632845
17
Zoom out
Zoom in
Previous page
1/38
Next page
χÂÚÒfl. äÓÔÛÒ ÔÂ‰ÌÂÈ ·‡·ÍË ‡Á‰ÂÎÂÌ Ì‡ ˜‡ÒÚË.
ÇÂıÌflfl ˜‡ÒÚ¸ ÔÓÒ‰ÒÚ‚ÓÏ „ÛÎËÓ‚Ó˜Ì˚ı ‚ËÌÚÓ‚
ÏÓÊÂÚ „ÛÎËÓ‚‡Ú¸Òfl ÒÚÓÓÌ˚ ÓÚÌÓÒËÚÂθÌÓ
ÌËÊÌÂÈ ˜‡ÒÚË. Å·„Ó‰‡fl ˝ÚÓÏÛ ‚ÓÁÏÓÊ̇ ̇ÒÚÓÈ͇
ÔÓÎÓÊÂÌË fl‰ÓÏ Ò ˆÂÌÚËÛ˛˘ÂÈ ÎËÌËÂÈ. é·˚˜-
Ì˚ ÔÂÂÏ¢ÂÌËfl ÔÓ‰ÓθÌÓÏ Ì‡Ô‡‚ÎÂÌËË Ì ‚ÎÂ-
ÍÛÚ Á‡ ÒÓ·ÓÈ ÌÂÓ·ıÓ‰ËÏÓÒÚË ·ÓÍÓ‚ÓÈ „ÛÎËÓ‚ÍË.
äéåÅàçàêéÇÄççõâ ìáÖã «èÖêÖÑÄ-
óÄ/ÇÄã èéÑÇéÑÄ»
êËÒ.3 Ë 4
ÑÎfl ÔÓÎÛ˜ÂÌËfl ıÓÓ¯Â„Ó Í‡˜ÂÒÚ‚‡ ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚË
ËÏÂÂÚ Á̇˜ÂÌË Ô‡‚ËθÌÓÒÚ¸ Ë, ÔÂʉ ‚Ò„Ó, ÌÂËÁ-
ÏÂÌÌÓÒÚ¸ ÒÍÓÓÒÚË ÔÓ‰‡˜Ë. èË ‡·ÓÚ Û˜ÌÓÏ Â-
ÊËÏÂ Ò ‰ÎËÌÌ˚ÏË Á‡„ÓÚӂ͇ÏË ˝ÚÓ ÔÓ˜ÚË Ì‚ÓÁÏÓÊ-
ÌÓ. èÓÒ‰ÒÚ‚ÓÏ ÙËÍÒ‡ˆËË Á‡ÔÓÌÓÈ „‡ÈÍË ÒÛÔÔÓÚ
‚ıÓ‰ËÚ Á‡ˆÂÔÎÂÌËÂ Ò ÂÁ¸·ÓÈ ÔÂ‰‡˜Ë. äÓ„‰‡ ÔÂ-
‰‡˜‡ ‚Íβ˜‡ÂÚÒfl, ÚÓ Ó̇ Ò‚Ó˛ Ó˜Â‰¸ ÒÓ‰ËÌfl-
ÂÚÒfl Ò ÓÒÌÓ‚Ì˚Ï ‚‡ÎÓÏ. èË ˝ÚÓÏ ÒÓÁ‰‡ÂÚÒfl Á‡ˆÂÔÎÂ-
ÌËÂ Ò ÔÓÏÂÊÛÚÓ˜Ì˚Ï ÁÛ·˜‡Ú˚Ï ÍÓÎÂÒÓÏ ÏÂÊ‰Û ‚Â-
‰Û˘ËÏ ÍÓÎÂÒÓÏ ÔÂ‰‡˜Ë Ë ‚Â‰Û˘ËÏ ÍÓÎÂÒÓÏ ÔÓ-
‰ÓθÌÓÈ Ì‡Ô‡‚Îfl˛˘ÂÈ ÔÂ‰ÌÂÈ ·‡·ÍÂ. ùÚÓ ÔÓ-
ËÒıÓ‰ËÚ ·Î‡„Ó‰‡fl ̇ÒÚÓÈÍ „ËÚ‡˚ ÒÏÂÌÌ˚ı ¯ÂÒ-
ÚÂÂÌÓÍ (ÒÏ. ËÒ. 3 Ë 4).
èË Í‡Ê‰ÓÏ ÔÓ‚ÓÓÚ „·‚ÌÓ„Ó ‚‡Î‡ ÒÛÔÔÓÚ ÔÂÂ-
Ï¢‡ÂÚÒfl ̇ ÓÔ‰ÂÎÂÌÌÓ ‡ÒÒÚÓflÌË ‚‰Óθ ÒÚ‡ÌË-
Ì˚. ùÚÓ ‡ÒÒÚÓflÌË Á‡‚ËÒËÚ ÓÚ ÂÁ¸·˚ Ë ‚˚·‡ÌÌÓ„Ó
ÁÛ·˜‡ÚÓ„Ó ÍÓÎÂÒ‡ ̇ ÔÂ‰‡˜Â. èÓÒ‰ÒÚ‚ÓÏ ‚˚·Ó‡
‰Û„Ó„Ó ÒÏÂÌÌÓ„Ó ÁÛ·˜‡ÚÓ„Ó ÍÓÎÂÒ‡ ÏÓÊÂÚ ·˚Ú¸ ÔÓ‰-
„ÛÎËÓ‚‡Ì‡ ‚Â΢Ë̇ ÒÍÓÓÒÚË ÔÓ‰‡˜Ë.
èË Ì‡ÂÁÍ ÂÁ¸·˚, ÔË̈ËÔÂ, ÔÓËÒıÓ‰ËÚ ÚÓ ÊÂ
Ò‡ÏÓÂ, Ӊ̇ÍÓ Ò „Ó‡Á‰Ó ·Óθ¯ËÏ ÔÂÂÏ¢ÂÌËÂÏ
ÒÛÔÔÓÚ‡ ÔË ·ÓΠÌËÁÍÓÈ ÒÍÓÓÒÚË „·‚ÌÓ„Ó ‚‡Î‡. Ç
˝ÚÓÏ ÒÎÛ˜‡Â ‰ÓÎÊÌÓ ÔÓËÒıÓ‰ËÚ¸ ÒÓ‰ËÌÂÌË Ò
ÂÁ¸·Ó̇ÂÁÌ˚Ï ÔË‚Ó‰ÓÏ ÔÂ‰ÌÂÈ ·‡·ÍË. èÓÁË-
ˆËÓÌËÓ‚‡ÌË ÁÛ·˜‡Ú˚ı ÍÓÎÂÒ ÓÒÛ˘ÂÒÚ‚ÎflÂÚÒfl ·Î‡-
„Ó‰‡fl ÛÒÚ‡ÌÓ‚Í ÍÓΈ ̇ ‚‡ÎÛ ÔÓ‰‚Ó‰‡ ÂÁˆ‡ Ë Ì‡
ÓÒË ÔÓÏÂÊÛÚÓ˜ÌÓ„Ó ÁÛ·˜‡ÚÓ„Ó ÍÓÎÂÒ‡ „ËÚ‡˚. Ç
˝ÚÓÏ ÒÎÛ˜‡Â ÔÂÂıÓ‰ ÒÏÂÌÌÓ„Ó ÁÛ·˜‡ÚÓ„Ó ÍÓÎÂÒ‡ ̇
ÔÂ‰‡˜Â ‰Â·ÂÚ ‚ÓÁÏÓÊÌ˚Ï ‚˚·Ó ¯‡„‡ ̇ÂÁ‡ÂÏÓÈ
ÂÁ¸·˚. èÂ‰‡˜‡ Ì ËÏÂÂÚ ‡‚ÚÓχÚ˘ÂÒÍÓ„Ó ‚˚Íβ-
˜‡ÚÂÎfl. èÓ˝ÚÓÏÛ ‚˚ ‰ÓÎÊÌ˚ Ò‡ÏË ÓÒÛ˘ÂÒÚ‚ÎflÚ¸ Ò‚ÓÂ-
‚ÂÏÂÌÌÓ ÓÚÍβ˜ÂÌË ‚Ó ËÁ·ÂʇÌË ÍÓÌÚ‡ÍÚ‡ ÂÁ-
ˆ‡ Ò Ô‡ÚÓÌÓÏ.
èêàÇéÑ
êËÒ.5
í‡Í Í‡Í ÔËÏÂÌflÂÏ˚È ˝ÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂθ ӷ·‰‡ÂÚ
ÙËÍÒËÓ‚‡ÌÌÓÈ Ë ÓÚÌÓÒËÚÂθÌÓ ‚˚ÒÓÍÓÈ ÒÍÓÓÒÚ¸˛
‚‡˘ÂÌËfl, ÚÓ ÍÓÌÒÚÛ͈Ëfl ÔÂ‰‡˜Ë ÛÒÚÓÂ̇ Ú‡Í,
˜ÚÓ·˚ ÚÓ Ê ‚ÂÏfl ÔÓÌËʇڸ ÒÍÓÓÒÚ¸ ‚‡˘ÂÌËfl.
äÓÏ ÚÓ„Ó, Á‡ Ò˜ÂÚ ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËfl ÌÂÒÍÓθÍËı ¯ÍË-
‚Ó‚ Ë ÔÓÏÂÊÛÚÓ˜ÌÓ„Ó ¯ÍË‚‡ ÒÍÓÓÒÚ¸ ‚‡˘ÂÌËfl
ËÏÂÂÚ 6-¯‡„Ó‚Û˛ ÔÓÒΉӂ‡ÚÂθÌÛ˛ „ÛÎËÓ‚ÍÛ.
ÑÎfl ÛÒÚ‡ÌÂÌËfl ‚ÓÁÏÓÊÌÓÈ ‡ÁÌˈ˚ ̇ÚflÊÂÌËfl
ÂÏÌÂÈ Ô‰ÛÒÏÓÚÂÌÓ Ì‡Î˘Ë ÔÂÂÏÂÌÌÓ„Ó ÔË-
ÊËÏÌÓ„Ó ÂÏÂÌÌÓ„Ó ÓÎË͇, ÒÏÓÌÚËÓ‚‡ÌÌÓ„Ó Ì‡
ÔÓ‰¯ËÔÌËÍ (ëÏ. ËÒ. 5). ÑÎfl ‰ÓÒÚËÊÂÌËfl ÚÂı ‚˚Ò-
¯Ëı ÒÍÓÓÒÚÂÈ ¯ÔË̉ÂÎfl Ò‡Ï˚È ÔÂ‚˚È ÂÏÂ̸ ÒÎÂ-
‰ÛÂÚ ÔÂÂÒÚ‡‚ËÚ¸ Ò ÔÓÏÂÊÛÚÓ˜ÌÓ„Ó ¯ÍË‚‡ ̇ ¯ÍË‚
‰‚Ë„‡ÚÂÎfl. èÓÏÂÊÛÚÓ˜Ì˚È ÔË‚Ó‰ fl‚ÎflÂÚÒfl ‚‰Ó-
Ï˚Ï Ë ÒÎÛÊËÚ Í‡˜ÂÒÚ‚Â «Ï‡ıÓ‚Ë͇» ‰Îfl ÍÓÏÔÂÌÒ‡-
ˆËË ËÁÏÂÌÂÌËÈ Ì‡„ÛÁÍË.
éëçéÇçõÖ èêàçñàèõ íéäÄêçéâ éÅ-
êÄÅéíäà
èÂ‰ ̇˜‡ÎÓÏ ÚÓ͇ÌÓÈ Ó·‡·ÓÚÍË Ç˚ ‰ÓÎÊÌ˚
ËÏÂÚ¸ Ô‰ÒÚ‡‚ÎÂÌËÂ Ó ‚‡ÊÌÂȯËı ·‡ÁÓ‚˚ı ÔÓÌflÚË-
flı. Ç ÔÓÚË‚ÌÓÏ ÒÎÛ˜‡Â ÂÒÚ¸ ËÒÍ ‚˚·Ó‡ ÌÂÔ‡‚Ëθ-
ÌÓÈ ÒÍÓÓÒÚË Ó·‡·ÓÚÍË ËÎË Ì‚ÂÌÓ„Ó ÂÁˆ‡. Å·-
„Ó‰‡fl ·Óθ¯ÓÏÛ ˜ËÒÎÛ Ú‡·Îˈ Ë Ô‡‚ËÎ ÔÓˆÂÒÒ
ÔÓ‰„ÓÚÓ‚ÍË ÒÚ‡Ì͇ Í ÚÓ͇ÌÓÈ Ó·‡·ÓÚÍ ӷ΄˜‡ÂÚ-
Òfl.
áÄäêÖèãÖçàÖ áÄÉéíéÇäà
êËÒ.6 - 8
èӈ‰Û‡ Á‡ÚflÊÍË Á‡„ÓÚÓ‚ÍË ‰ÓÎÊ̇ ÓÒÛ˘ÂÒÚ‚-
ÎflÚ¸Òfl Ò ÓÒÚÓÓÊÌÓÒÚ¸˛. ÇÒÚ‡‚¸Ú Á‡„ÓÚÓ‚ÍÛ ‰Ó ÛÔÓ-
‡ Á‡ÊËÏÌÓÈ Ô‡ÚÓÌ Ë Á‡ÚflÌËÚ ԇÚÓÌ Ò ÔÓÏÓ˘¸˛
ÒÔˆˇθÌÓ„Ó Á‡ÊËÏÌÓ„Ó Íβ˜‡. èË Ó˜Â̸ ÚÛ„ÓÏ Á‡-
Úfl„Ë‚‡ÌËË ÏÓ„ÛÚ ·˚Ú¸ ÔÓ‚ÂʉÂÌ˚ Ò‡Ï Ô‡ÚÓÌ, „Ó
ÍÛ·˜ÍË ËÎË Á‡„ÓÚӂ͇. ùÚÓ Ú‡ÍÊ ‡ÒÔÓÒÚ‡ÌflÂÚÒfl
̇ ˆÂÌÚ Á‡‰ÌÂÈ ·‡·ÍË. Ö„Ó ÒΉÛÂÚ ÒËθÌÓ Á‡ÍÛÚËÚ¸
‚Û˜ÌÛ˛, ÌÓ ÌÂ Ò ˜ÂÁÏÂÌ˚Ï ÛÒËÎËÂÏ. çÂÍÓÚÓ˚Â
ÔËÏÂ˚ Á‡ÚflÊÍË Á‡„ÓÚÓ‚ÍË, ÔË ÍÓÚÓ˚ı Ó‰Ë̇ÍÓ-
‚Ó ÔÓÌflÚÌ˚Ï ÒÚ‡ÌÓ‚ËÚÒfl ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌË ҂ÂÎ Ë ÂÁ-
ˆÓ‚, Ç˚ ÏÓÊÂÚ ۂˉÂÚ¸ ̇ ËÒ. 6, 7 Ë 8.
èÓ͇Á‡ÌÌ˚È Ì‡ ËÒÛÌÍ Òڇ̉‡ÚÌ˚È ÚÂıÍÛ·˜ÍÓ-
‚˚È Ô‡ÚÓÌ fl‚ÎflÂÚÒfl Ò‡ÏÓˆÂÌÚÛ˛˘ËÏÒfl. Å·„Ó‰‡fl
˝ÚÓÏÛ ÓÒ¸ ÍÓÓÚÍÓÈ Á‡„ÓÚÓ‚ÍË ÚÓ˜ÌÓ ÒÓ‚Ô‡‰‡ÂÚ Ò
ˆÂÌÚËÛ˛˘ÂÈ ÎËÌËÂÈ, ‰‡Ê ÂÒÎË Ì ËÒÔÓθÁÛÂÚÒfl
ÔÓÚË‚ÓÔÓÎÓÊÌ˚È ÛÔÓÌ˚È ˆÂÌÚ. ä Á‡ÊËÏÌÓÏÛ Ô‡-
ÚÓÌÛ ÓÚÌÓÒËÚÒfl ‚ÌÛÚÂÌÌflfl (ÔÓ͇Á‡Ì‡ ̇ ËÒÛÌÍÂ) Ë
‚̯Ìflfl ÚӘ͇ „ÛÎËÓ‚ÍË ÍÛ·˜Í‡. èÓÒΉÌË ËÒ-
ÔÓθÁÛ˛ÚÒfl ‰Îfl ‚ÌÛÚÂÌÌÂ„Ó Á‡ı‚‡Ú‡ Á‡„ÓÚÓ‚ÓÍ Ò
·Óθ¯ËÏ ‰Ë‡ÏÂÚÓÏ. ä‡Ê‰˚È ÍÛ·˜ÓÍ Ô‡ÚÓÌÂ
ËÏÂÂÚ Ò‚Ó ÔÓÒÚÓflÌÌÓ ÏÂÒÚÓ. ë‡ÏË „ÛÎËÓ‚Ó˜-
Ì˚ ÚÓ˜ÍË ÍÛ·˜Í‡ Ë Ëı ÏÂÒÚ‡ ÔÓÌÛÏÂÓ‚‡Ì˚!
ç‡ ËÒ. 6 ÔÓ͇Á‡ÌÓ ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌË Ô‡‚ÓÒÚÓÓÌÌ„Ó
ÂÁˆ‡ (̇‚ÂıÛ) ‰Îfl Ó·‡·ÓÚÍË ·ÓÍÓ‚ÓÈ ÔÓ‚ÂıÌÓÒ-
ÚË Ë Ô‡‚Ó„Ó ËÁÓ„ÌÛÚÓ„Ó ˜ÂÌÓ‚Ó„Ó ÂÁˆ‡. ëÚÂÎÍË
Û͇Á˚‚‡˛Ú ̇Ô‡‚ÎÂÌË ÔÓ‰‚Ó‰‡ ÂÁˆ‡. óÂÌÓ‚ÓÈ
ÂÁˆ ÏÓÊÂÚ ÔËÏÂÌflÚ¸Òfl Í‡Í ÔÓ‰ÓθÌÓÏ, Ú‡Í Ë
ÔÓÔÂ˜ÌÓÏ Ì‡Ô‡‚ÎÂÌËË Ë Á‡˜‡ÒÚÛ˛ ËÒÔÓθÁÛÂÚÒfl
͇˜ÂÒÚ‚Â Ó·‰ËÓ˜ÌÓ„Ó ‰Îfl ·˚ÒÚÓ„Ó Û‰‡ÎÂÌËfl ·Óθ-
¯Ó„Ó ÍÓ΢ÂÒÚ‚‡ χÚÂˇ·. êËÒ. 7 ÔÓÁ‚ÓÎflÂÚ Û‚Ë‰ÂÚ¸
ÒÔÓÒÓ· ËÒÔÓθÁÓ‚‡ÌËfl ΂ÓÒÚÓÓÌÌÂ„Ó ÂÁˆ‡ (̇-
‚ÂıÛ) ‰Îfl Ó·‡·ÓÚÍË ·ÓÍÓ‚ÓÈ ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚË Ë ÂÁˆ‡
‰Îfl ‡ÒÒ‚ÂÎË‚‡ÌËfl ÌÂÒÍ‚ÓÁÌ˚ı ÓÚ‚ÂÒÚËÈ. êËÒ. 8 ËÎ-
βÒÚËÛÂÚ Á‡ÊËÏ ÌÂÔÓ‰‚ËÊÌ˚Ï ˆÂÌÚÓÏ Á‡‰ÌÂÈ
·‡·ÍË. ÑÎfl ˜ËÒÚÓ‚ÓÈ Ó·‡·ÓÚÍË ËÒÔÓθÁÛÂÚÒfl ÔËÍÓ-
Ó·‡ÁÌ˚È ÂÁˆ. çËÊ Ô‰ÒÚ‡‚ÎÂÌ Á‡ı‚‡Ú ÒÔË‡Î¸-
ÌÓ„Ó Ò‚Â· ‰Îfl ‚˚Ò‚ÂÎË‚‡ÌËfl ÓÚ‚ÂÒÚËfl. è‰‚‡-
ËÚÂθÌÓ ÒΉÛÂÚ Ì‡ÏÂÚËÚ¸ ÓÚ‚ÂÒÚËÂ Ò ÔÓÏÓ˘¸˛
ˆÂÌÚÓ‚Ó˜ÌÓ„Ó Ò‚Â·. ñÂÌÚÓ‚Ó˜ÌÓ ҂ÂÎÓ - ˝ÚÓ
Ú‡ÍÓ ҂ÂÎÓ, ı‚ÓÒÚÓ‚ËÍ ÍÓÚÓÓ„Ó „Ó‡Á‰Ó ÚÓ΢Â,
˜ÂÏ ÍÂÒÚÓ‚Ë̇. èÓÎۘ˂¯ÂÂÒfl ÔÓÒΠڇÍÓ„Ó ‡ÁÏÂ-
ÚÓ˜ÌÓ„Ó Ò‚ÂÎÂÌËfl ÓÚ‚ÂÒÚË ÒÎÛÊËÚ ˆÂÌÚËÛ˛-
˘ËÏ ÓÚ‚ÂÒÚËÂÏ, Í‡Í ‰Îfl ÛÔÓÌÓ„Ó ˆÂÌÚ‡, Ú‡Í Ë ‰Îfl
Ò‚Â·.
60 Ferm
Kontrollieren Sie vorab, ob der Netzschalter AUS und
die Drehrichtung nach RECHTS steht. Überprüfen Sie
nochmals das Peilglas, ob der Ölstand nicht verändert ist
und füllen Sie gegebenenfalls so viel Öl nach, bis das
Peilglas halb voll ist. Sorgen Sie dafür, daß kein Papier
oder Putzlappen vor den Lüftungsöffnungen des Motors
liegt. Kontrollieren Sie das Dreibackenfutter und sorgen
Sie dafür, daß die Spannbacken nicht aus dem
Spannfutter fliegen können.
Legen Sie den Spannfutterschlüssel an einen
festen Platz
Öffnen Sie den Schutzkasten und kontrollieren Sie und
Position und Spannung der Riemen. Vor dem
Probedrehen muß die niedrigste Drehgeschwindigkeit
gewählt werden. Eventuell den vordersten Riemen
verlegen (siehe Fig. 5 und 15). Drücken Sie den Schalter
ein und lassen Sie die Maschine 20 Minuten lang laufen.
Kontrollieren Sie regelmäßig, ob die Hauptlager des
Spindelstocks und des Motors nicht warm werden,
indem Sie die Maschine stoppen und eine Hand auf beide
Seiten des Spindelstocks und des Motorgehäuses legen.
Stoppen Sie direkt bei abweichenden Geräuschen und
unnormaler Wärmeentwicklung ( mehr als handwarm)
und nehmen Sie erst Kontakt mit Ihrem Lieferanten auf.
Schalten Sie jetzt auf höhere Geschwindigkeiten und
lassen Sie die Maschine darauf wiederum einige Minuten
laufen. Tun Sie dies nochmals mit umgekehrter
Drehrichtung.
Wenn keine Probleme entstanden sind, ist die Maschine
einsatzbereit.
ARBEITSWEISE
Abb.1
Das Verspanen erfolgt, indem eine Drehstahlspitze oder
eine Bohrspitze unter Kontrolle in das Werkstück
gedrückt wird, wodurch kleine Stückchen Metall- Späne
weggeschnitten werden. Hierzu muß das Werkstück
zwischen zwei festen Drehpunkten (dem Spindelstock
und Reitstock), die auf einer sehr präzisen gedachten
Linie liegen, eine drehende Bewegung machen (siehe
Abb. 11): die Zentrierlinie. Durch den Drehstahl, der auf
dem Support(5) befestigt ist, in einer geraden Linie per
Hand oder automatisch mit dem Vorschub(6) in einem
bestimmten Tempo am sich drehenden Werkstück
entlangzuführen, kann es über die gesamte Länge parallel
zur Zentrierlinie längsgedreht werden.
Um vom Werkstück Material wegnehmen zu können, ist
Kraft nötig. Diese Kraft wird vom Motor zu einer hohlen
Achse im Spindelstocküberbracht: die Hauptachse oder
Hauptspindel (2).Im Zusammenhang mit dem
maximalen Motorvermögen, muß die Menge des
abzudrehenden Materials - die Spanstärke und
Spanbreite - angepaßt werden. Wenn die Tourenzahl zu
sehr fällt, muß entweder die Vorschubtiefe oder
Vorschubschnellheit verringert werden. Sonst besteht
die Gefahr von Motorschaden, kürzere Lebensdauer
des Drehstahls oder Drehstahlbruch. Auch der
Durchmesser des Werkstücks spielt hierbei eine Rolle.
Bei einem Durchmesser von 100 mm ist mehr Kraft
nötig, um einen Span von 1 mm zu schneiden als bei
einem Durchmesser von 10 mm.
Wenn der Reitstock (8) durch Querverstellung neben
die Zentrierlinie gebracht wird, kann eine äußere
konische Fläche gedreht werden. Eine extra
Bearbeitungsmöglichkeit beim Längsdrehen ist das
Schneiden eines Gewindes. Ein spezieller Drehstahl
schneidet eine spiralförmige Vertiefung in den Umfang
des Werkstückes. Ein Teil des Umfangs bleibt stehen
und der Höhenunterschied bildet das schließliche
Gewinde. Neben dem Längsdrehen können auch die
Enden eines Werkstückes plangedreht werden, zum
Beispiel, um sie flach und gerade zu machen. Kurze
Werkstücke können an einer Seite in einem festen
Drehpunkt, dem Dreibackenfutter befestigt werden
und an der anderen Seite rechtwinklig zur Zentrierlinie
bearbeitet werden. Die Spannbacken des Backenfutters
sorgen für Handhabung der gedachten Zentrierlinie.
Durch die Drehstahlverschiebung unter einem Winkel
durch Verstellen des Drehteils stattfinden zu lassen,
könnenaus- und inwendige konische Flächen gedreht
werden. In flache Oberflächen können mit dieser
Einspannung auch Bohrungen gemacht werden. Dazu
muß ein extra anzuschaffender Bohrkopf mit
Morsekegel in der Reitstockspitze (7) des Reitstocks
plaziert werden. Die Löcher können danach bis zur
gewünschten Tiefe, Durchmesser und Form ausgebohrt
werden.
Die Präzision des Werkstückes ist zuerst und vor
allem abhängig von Fachkenntnis und Erfahrung.
Beim Drehen können viele Faktoren das Endresultat
beeinflussen, wie zum Beispiel Art und Zustand der
Drehstähle, die Art des zu bearbeitenden Materials, die
Dreh- und Ansetzgeschwindigkeiten, die Befestigung des
Werkstücks, die Aufstellung und der Zustand, in der sich die
Maschine befindet. Mit der MD-500 ist es möglich,
langlebige Werkstücke mit großer Präzision anzufertigen,
wenn alle Umstände perfekt sind.
FÜR DEN BEGINNENDEN DREHER
Beim Drehen können große Kräfte auf bestimmte
Unterteile einwirken. Bei nicht korrektem Gebrauch
können diese Unterteile beschädigt oder verformt
werden und viel schneller verschleißen, selbst wenn sie
noch so fachkundig entworfen und gefertigt wurden.
Hierdurch wird die Genauigkeit der Drehmaschine
stark abnehmen, was einen direkten Einfluß auf die
Qualität und Präzision Ihrer Werkstücke hat. Es ist also
wichtig, daß die Maschine fachgerecht bedient wird.
Angeraten wird, wenn sie kein erfahrener Dreher sind,
mit einfachen Werkstücken zu beginnen und die
verschiedenen Möglichkeiten der Drehmaschine mit
Probearbeiten auszuprobieren. Es ist lehrreich,
erfahrenen Drehern zuzusehen, denn kein Meister ist
vom Himmel gefallen! Um Enttäuschungen zu
vermeiden, müssen Sie sich die Basisprinzipien des
Drehens erst einmal zu eigen machen. rehen ist nicht
umsonst ein Fachberuf.
Ferm 17
17


Need help? Post your question in this forum.

Forumrules


Report abuse

Libble takes abuse of its services very seriously. We're committed to dealing with such abuse according to the laws in your country of residence. When you submit a report, we'll investigate it and take the appropriate action. We'll get back to you only if we require additional details or have more information to share.

Product:

For example, Anti-Semitic content, racist content, or material that could result in a violent physical act.

For example, a credit card number, a personal identification number, or an unlisted home address. Note that email addresses and full names are not considered private information.

Forumrules

To achieve meaningful questions, we apply the following rules:

Register

Register getting emails for Ferm BLM1002 - MD500 at:


You will receive an email to register for one or both of the options.


Get your user manual by e-mail

Enter your email address to receive the manual of Ferm BLM1002 - MD500 in the language / languages: English, German, Dutch, French as an attachment in your email.

The manual is 0,49 mb in size.

 

You will receive the manual in your email within minutes. If you have not received an email, then probably have entered the wrong email address or your mailbox is too full. In addition, it may be that your ISP may have a maximum size for emails to receive.

The manual is sent by email. Check your email

If you have not received an email with the manual within fifteen minutes, it may be that you have a entered a wrong email address or that your ISP has set a maximum size to receive email that is smaller than the size of the manual.

The email address you have provided is not correct.

Please check the email address and correct it.

Your question is posted on this page

Would you like to receive an email when new answers and questions are posted? Please enter your email address.



Info