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Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
DE Tischkreissäge
Originalbetriebsanleitung 8
GB Table saw
Translation of original instruction manual 28
FR Scie de table
Traduction des instructions d’origine 46
Art.Nr.
5901322917
AusgabeNr.
5901322850
Rev.Nr.
08/02/2021
HS116
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
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1. Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Die Verwendung von Symbolen in diesem Handbuch soll Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken lenken. Die Sicher-
heitssymbole und Erklärungen, die diese begleiten, müssen genau verstanden werden. Die Warnungen selbst beseitigen
keine Risiken und können korrekte Maßnahmen zum Verhüten von Unfällen nicht ersetzen.
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Gehörschutz tragen.
Staubschutzmaske tragen.
Schutzbrille tragen.
Schutzhandschuhe tragen.
ACHTUNG: Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Schutzklasse II (Doppelisolierung)
m Achtung! In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre Sicherheit betre󰀨en, mit die-
sem Zeichen versehen
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DE | 9
Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Erklärung der Symbole auf dem Gerät ...................................... 8
2. Einleitung ................................................................................... 10
3. Gerätebeschreibung ................................................................. 10
4. Lieferumfang ............................................................................. 11
5. Bestimmungsgemäße Verwendung .......................................... 11
6. Sicherheitshinweise................................................................... 12
7. Technische Daten ...................................................................... 16
8. Auspacken ................................................................................. 17
9. Aufbau ....................................................................................... 17
10. Vor der Inbetriebnahme ............................................................. 19
11. Bedienung ................................................................................. 20
12. Sägen ........................................................................................ 21
13. Reinigung .................................................................................. 23
14. Transport .................................................................................. 23
15. Wartung ..................................................................................... 24
16. Lagerung ................................................................................... 25
17. Elektrischer Anschluss .............................................................. 25
18. Entsorgung und Wiederverwertung .......................................... 26
19. Störungsabhilfe ......................................................................... 27
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10 | DE
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
3. Gerätebeschreibung (Abb. 1 - 3,
16 - 17, 19, 20, 23, 27, 29, 31, 36, 39)
1. Sägeblatt
1a. Sechskantschraube
1b. Äußerer Sägeblattansch
1c. Innerer Sägeblattansch
2. Sägeblattschutz
2a. Befestigungsschraube
3. Spaltkeil
3a. Befestigungsschraube
4. Tischeinlage
4a. Befestigungsschraube
5. Sägetisch
6. Absaugschlauch
7a. Hintere Führungsschiene
7b. Vordere Führungsschiene
8. Parallelanschlag
8a. Führungsschiene / Anschlagschiene
8b. Exzenterhebel
8c. Sechskantschraube
9. Tischverbreiterung rechts
10. Schiebestock
11. Verriegelugnshebel Tischverbreiterung rechts
12. Skala
13. Rad
14. Verriegelungsklinke
15. Ein-/ Ausschalter (grüner Einschalter „I“ / roter
Ausschalter „0“)
16. Kurbelrad
17. Überlastschalter
18. Feststellgri󰀨
19. Queranschlag
19a. Schraubzwinge
19b. Führungsschiene / Anschlagschiene
19c. Klemmgri󰀨
19d. Rändelmuttern
19e. Flügelmutter Schraubzwinge
19f. Flügelmutter Queranschlag
20. Tischverbreiterung links
20a. Flügelmuttern
21. Schiebeschlitten
21a. Flügelmutter
22. Absaugstutzen
23. Schlauchschelle Absaugschlauch
24. Untergestell
25a. Untergestell Teil 1
25b. Untergestell Teil 2
25c. Untergestell Teil 3
25d. Untergestell Teil 4
25e. Untergestell Teil 5
25f. Untergestell Teil 6
26. Ringschlüssel 10 / 13 mm
27. Ringschlüssel 10 / 21 mm
2. Einleitung
Hersteller:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
unsachgemäßer Behandlung
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE 0113
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs-
gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie
Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirtschaftlich
arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparatur-
kosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuver-
lässigkeit und Lebensdauer des Gerätes erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungs-
person vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorg-
fältig beachtet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
forderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
baugleichen Maschinen allgemein anerkannten tech-
nischen Regeln zu beachten.
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Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften des
Herstellers sowie die in der Bedienungsanleitung ange-
gebenen Abmessungen müssen eingehalten werden.
Es dürfen nur Arbeiten mit und an dem Produkt durch-
geführt werden, die in dieser Bedienungsanleitung
beschrieben sind. Alle weiteren nicht in dieser Be-
dienungsanleitung beschriebenen Wartungs- und
Reparaturarbeiten sind von einer Kundendienststelle
durchzuführen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät
in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben so-
wie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
m ACHTUNG
Beim Benutzen des Produkts müssen einige Sicher-
heitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verlet-
zungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie die
Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise
deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf,
damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung
stehen. Wenn das Produkt an eine andere Person
übergeben wird, händigen Sie die Bedienungsanlei-
tung und die Sicherheitshinweise mit aus. Wir über-
nehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die
durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung und
den Sicherheitshinweisen entstehen.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schä-
den gänzlich aus.
Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Auf-
bau der Maschine können folgende Risiken auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittverlet-
zung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen
Sägeblattbrüche
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetallteilen
des Sägeblattes
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
28. Nut
29. Sichtglas
30. Schiebeholz (nicht im Lieferumfang enthalten)
4. Lieferumfang
Bedienungsanleitung
Sägeblatt
Sägeblattschutz
Parallelanschlag
Führungsschiene für Parallelanschlag
Queranschlag
Führungsschiene für Queranschlag
Klemmgri󰀨 für Queranschlag
Schiebestock
Schlauchschelle Absaugschlauch
Untergestell Teil 1
Untergestell Teil 2
Untergestell Teil 3
Untergestell Teil 4
Untergestell Teil 5
Untergestell Teil 6
Ringschlüssel 10 / 13 mm
Ringschlüssel 10 / 21 mm
Montagematerial
A. Schlossschraube M8 x 78 mm (8x)
B. Innensechskantschraube M6 x 53 mm (4x)
C. Kreuzschlitzschraube M5 x 50 mm(2x)
D. Kreuzschlitzschraube M5 x 40 mm(4x)
E. Schlossschraube M6 x 55 mm(2x)
F. Kreuzschlitzschraube M5 x 10 mm (1x)
G. Rändelmutter (2x)
H. Kleine Unterlegscheibe (2x)
I. Große Unterlegscheibe (4x)
J. Abstandshalter (8x)
K. Mutter M8 (8x)
L. Mutter M6 (4x)
M. Mutter M5 (7x)
N. Flache Endkappe (6x)
O. Runde Endkappe (2x)
P. Radschraube (2x)
5. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschnei-
den (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art und
Kunststo󰀨, entsprechend der Maschinengröße. Rund-
hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
(HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die
Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennschei-
ben aller Art ist untersagt.
Hinweise:
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört die Ein-
haltung der Vorschriften, Sicherheitshinweise, Beschrei-
bungen und Hinweise in dieser Bedienungsanleitung.
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Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungslei-
tungen, die auch für den Außenbereich geeig-
net sind. Die Anwendung einer für den Außenbe-
reich geeigneten Verlängerungsleitung verringert
das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver-
mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3. Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerk-
zeugs kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz,
je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeugs, ver-
ringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es
an die Stromversorgung und/oder den Akku
anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeugs den Fin-
ger am Schalter haben oder das Elektrowerkzeug
eingeschaltet an die Stromversorgung anschlie-
ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Teil des Elektrowerk-
zeugs bendet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten
Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie kei-
ne weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie
Haare und Kleidung fern von sich bewegenden
Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange
Haare können von sich bewegenden Teilen er-
fasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -au󰀨angeinrich-
tungen montiert werden können, sind die-
se anzuschließen und richtig zu verwenden.
6. Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk-
zeuge
m WARNUNG: Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise, Anweisungen, Bebilderungen und techni-
schen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der nachfolgenden
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri󰀨
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) oder auf akkube-
triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
1. Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube be-
nden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren.
2. Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam
mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Un-
veränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöh-
tes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr
Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die An-
schlussleitung fern von Hitze, Öl, schar-
fen Kanten oder sich bewegenden Teilen.
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Rutschige Gri󰀨e und Gri󰀨ächen erlauben keine
sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerk-
zeugs in unvorhergesehenen Situationen.
5. Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qua-
liziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs
erhalten bleibt.
m WARNUNG
Gefahr durch elektromagnetisches Feld
Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Be-
triebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld
kann unter bestimmten Umständen aktive oder passi-
ve medizinische Implantate beeinträchtigen.
- Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen
Verletzungen zu verringern, empfehlen wir Per-
sonen mit medizinischen Implantaten ihren Arzt
und den Hersteller vom medizinischen Implantat
zu konsultieren, bevor das Elektrowerkzeug be-
dient wird.
Sicherheitshinweise für Tischkreissägen
Schutzabdeckungsbezogene Sicherheitshinweise
a) Lassen Sie Schutzabdeckungen montiert.
Schutzabdeckungen müssen in funktionsfähi-
gem Zustand und richtig montiert sein. Lockere,
beschädigte oder nicht richtig funktionierende Schutz-
abdeckungen müssen repariert oder ersetzt werden.
b) Verwenden Sie für Trennschnitte stets die Sä-
geblatt-Schutzabdeckung und den Spaltkeil.
Für Trennschnitte, bei denen das Sägeblatt voll-
ständig durch die Werkstückdicke sägt, verringern
die Schutzabdeckung und andere Sicherheitsein-
richtungen das Risiko von Verletzungen.
c) Befestigen Sie nach Fertigstellung von Arbeits-
vorgängen (z. B. Falzen, Ausnuten oder Auf-
trennen im Umschlagverfahren), bei denen
das Entfernen von Schutzabdeckung und/oder
Spaltkeil erforderlich ist, unverzüglich wieder
das Schutzsystem. Die Schutzabdeckung und der
Spaltkeil verringern das Risiko von Verletzungen.
d) Stellen Sie vor dem Einschalten des Elektro-
werkzeugs sicher, dass das Sägeblatt nicht
die Schutzabdeckung, den Spaltkeil oder das
Werkstück berührt. Versehentlicher Kontakt
dieser Komponenten mit dem Sägeblatt kann zu
einer gefährlichen Situation führen.
e) Justieren Sie den Spaltkeil gemäß der Be-
schreibung in dieser Betriebsanleitung. Fal-
sche Abstände, Position und Ausrichtung können
der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen
Rückschlag nicht wirksam verhindert.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefähr-
dungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicherheits-
regeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch
wenn Sie nach vielfachem Gebrauch mit dem
Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Han-
deln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schwe-
ren Verletzungen führen.
4. Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht. Ver-
wenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektro-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im an-
gegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist ge-
fährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das
Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichts-
maßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start
des Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie keine Personen das Elektrowerk-
zeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut
sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn
sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerk-
zeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob beweg-
liche Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des Elektrowerk-
zeugs beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädig-
te Teile vor dem Einsatz des Elektrowerkzeuges
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Gri󰀨e und Gri󰀨ächen tro-
cken, sauber und frei von Öl und Fett.
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14 | DE
f) Damit der Spaltkeil funktionieren kann, muss
er auf das Werkstück einwirken. Bei Schnitten in
Werkstücke, die zu kurz sind, um den Spaltkeil in
Eingri󰀨 kommen zu lassen, ist der Spaltkeil unwirk-
sam. Unter diesen Bedingungen kann ein Rück-
schlag nicht durch den Spaltkeil verhindert werden.
g) Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende
Sägeblatt. Damit der Spaltkeil richtig wirkt, muss
der Sägeblattdurchmesser zu dem entsprechen-
den Spaltkeil passen, das Stammblatt des Säge-
blatts dünner als der Spaltkeil sein und die Zahn-
breite mehr als die Spaltkeildicke betragen.
Sicherheitshinweise für Sägeverfahren
a) m GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Fingern
und Händen nicht in die Nähe des Sägeblatts
oder in den Sägebereich. Ein Moment der Un-
achtsamkeit oder ein Ausrutschen könnte lhre
Hand zum Sägeblatt hin lenken und zu ernsthaf-
ten Verletzungen führen.
b) Führen Sie das Werkstück nur entgegen der
Drehrichtung dem Sägeblatt zu. Zuführen des
Werkstücks in der gleichen Richtung wie die Dreh-
richtung des Sägeblatts oberhalb des Tisches
kann dazu führen, dass das Werkstück und lhre
Hand in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Verwenden Sie bei Längsschnitten niemals den
Gehrungsanschlag zur Zuführung des Werk-
stücks, und verwenden Sie bei Querschnitten
mit dem Gehrungsanschlag niemals zusätzlich
den Parallelanschlag zur Längeneinstellung.
Gleichzeitiges Führen des Werkstücks mit dem
Parallelanschlag und dem Gehrungsanschlag er-
höht die Wahrscheinlichkeit, dass das Sägeblatt
klemmt und es zum Rückschlag kommt.
d) Üben Sie bei Längsschnitten die Zufuhrkraft
auf das Werkstück immer zwischen Anschlag-
schiene und Sägeblatt aus. Verwenden Sie
einen Schiebestock, wenn der Abstand zwi-
schen Anschlagschiene und Sägeblatt weniger
als 150 mm, und einen Schiebeblock, wenn der
Abstand weniger als 50 mm beträgt. Derartige
Arbeitshilfsmittel sorgen dafür, dass Ihre Hand in
sicherer Entfernung zum Sägeblatt bleibt.
e) Verwenden Sie nur den mitgelieferten Schiebe-
stock des Herstellers oder einen, der anwei-
sungsgemäß hergestellt ist. Der Schiebestock
sorgt für ausreichenden Abstand zwischen Hand
und Sägeblatt.
f) Verwenden Sie niemals einen beschädigten
oder angesägten Schiebestock. Ein beschädig-
ter Schiebestock kann brechen und dazu führen,
dass lhre Hand in das Sägeblatt gerät.
g) Arbeiten Sie nicht „freihändig“. Verwenden
Sie immer den Parallelanschlag oder den
Gehrungsanschlag, um das Werkstück anzu-
legen und zu führen. „Freihändig“ bedeutet,
das Werkstück statt mit Parallelanschlag oder
Gehrungsanschlag mit den Händen zu stüt-
zen oder zu führen. Freihändiges Sägen führt zu
Fehlausrichtung, Verklemmen und Rückschlag.
h) Greifen Sie nie um oder über ein sich drehen-
des Sägeblatt. Das Greifen nach einem Werk-
stück kann zu unbeabsichtigter Berührung mit
dem sich drehenden Sägeblatt führen.
i) Stützen Sie lange und/oder breite Werkstücke
hinter und/oder seitlich des Sägetischs ab, so
dass diese waagrecht bleiben. Lange und/oder
breite Werkstücke neigen dazu, am Rand des Säge-
tischs abzukippen; dies führt zum Verlust der Kont-
rolle, Verklemmen des Sägeblatts und Rückschlag.
j) Führen Sie das Werkstück gleichmäßig zu.
Verbiegen oder verdrehen Sie das Werkstück
nicht. Falls das Sägeblatt verklemmt, schalten
Sie das Elektrowerkzeug sofort aus, ziehen Sie
den Netzstecker und beheben Sie die Ursache
für das Verklemmen. Das Verklemmen des Sä-
geblatts durch das Werkstück kann zu Rückschlag
oder zum Blockieren des Motors führen.
k) Entfernen Sie abgesägtes Material nicht, wäh-
rend die Säge läuft. Abgesägtes Material kann
sich zwischen Sägeblatt und Anschlagschiene
oder in der Schutzabdeckung festsetzen und beim
Entfernen lhre Finger in das Sägeblatt ziehen.
Schalten Sie die Säge aus und warten Sie, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie
das Material entfernen.
l) Verwenden Sie für Längsschnitte an Werk-
stücken, die dünner als 2 mm sind, einen Zu-
satz-Parallelanschlag, der Kontakt mit der
Tischoberäche hat. Dünne Werkstücke können
sich unter dem Parallelanschlag verkeilen und zu
Rückschlag führen.
Rückschlag Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion des Werk-
stücks infolge eines hakenden, klemmenden Säge-
blattes oder eines bezogen auf das Sägeblatt schräg
geführten Schnitts in das Werkstück oder wenn ein
Teil des Werkstücks zwischen Sägeblatt und Parallel-
anschlag oder einem anderen feststehenden Objekt
eingeklemmt wird.
In den meisten Fällen wird bei einem Rückschlag das
Werkstück durch den hinteren Teil des Sägeblatts er-
fasst, vom Sägetisch angehoben und in Richtung des
Bedieners geschleudert.
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DE | 15
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Tischkreissäge. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahme, wie nachfol-
gend beschrieben, verhindert werden.
a) Stellen Sie sich nie in direkte Linie mit dem
Sägeblatt. Halten Sie sich immer auf der Sei-
te zum Sägeblatt, auf der sich auch die An-
schlagschiene bendet. Bei einem Rückschlag
kann das Werkstück mit hoher Geschwindigkeit
auf Personen geschleudert werden, die vor und in
einer Linie mit dem Sägeblatt stehen.
b) Greifen Sie niemals über oder hinter das Sä-
geblatt, um das Werkstück zu ziehen oder zu
stützen. Es kann zu unbeabsichtigter Berührung
mit dem Sägeblatt kommen oder ein Rückschlag
kann dazu führen, dass Ihre Finger in das Säge-
blatt gezogen werden.
c) Halten und drücken Sie das Werkstück, wel-
ches abgesägt wird, niemals gegen das sich
drehende Sägeblatt. Drücken des Werkstücks,
welches abgesägt wird, gegen das Sägeblatt führt
zu Verklemmen und Rückschlag.
d) Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum
Sägeblatt aus. Eine nicht ausgerichtete An-
schlagschiene drückt das Werkstück gegen das
Sägeblatt und erzeugt einen Rückschlag.
e) Verwenden Sie bei verdeckten Sägeschnitten
(z. B. Falzen, Ausnuten oder Auftrennen im Um-
schlagverfahren) einen Druckkamm, um das
Werkstück gegen Tisch und Anschlagschiene
zu führen. Mit einem Druckkamm können Sie das
Werkstück bei Rückschlag besser kontrollieren.
f) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in
nicht einsehbare Bereiche zusammengebauter
Werkstücke. Das eintauchende Sägeblatt kann in
Objekte sägen, die einen Rückschlag verursachen
können.
g) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko ei-
nes Rückschlags durch ein klemmendes Säge-
blatt zu vermindern. Große Platten können sich
unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen überall dort abgestützt werden, wo sie die
Tischoberäche überragen.
h) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen
von Werkstücken, die verdreht, verknotet, ver-
zogen sind oder nicht über eine gerade Kan-
te verfügen, an der sie mit einem Gehrungs-
anschlag oder entlang einer Anschlagschiene
geführt werden können. Ein verzogenes, ver-
knotetes oder verdrehtes Werkstück ist instabil
und führt zur Fehlausrichtung der Schnittfuge mit
dem Sägeblatt, Verklemmen und Rückschlag.
i) Sägen Sie niemals mehrere aufeinander oder
hintereinander gestapelte Werkstücke. Das
Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile erfassen
und einen Rückschlag verursachen.
j) Wenn Sie eine Säge, deren Sägeblatt im Werk-
stück steckt, wieder starten wollen, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die
Sägezahne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück an-
heben und einen Rückschlag verursachen, wenn
die Säge erneut gestartet wird.
k) Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und aus-
reichend geschränkt. Verwenden Sie niemals
verzogene Sägeblätter oder Sägeblätter mit
rissigen oder gebrochenen Zähnen. Scharfe
und richtig geschränkte Sägeblätter minimieren
Klemmen, Blockieren und Rückschlag.
Sicherheitshinweise für die Bedienung von Tisch-
kreissägen
a) Schalten Sie die Tischkreissäge aus und trennen
Sie sie vom Netz, bevor Sie den Tischeinsatz ent-
fernen, das Sägeblatt wechseln, Einstellungen
an Spaltkeil oder der Sägeblattschutzabdeckung
vornehmen und wenn die Maschine unbeauf-
sichtigt gelassen wird. Vorsichtsmaßnahmen die-
nen der Vermeidung von Unfällen.
b) Lassen Sie die Tischkreissäge nie unbeauf-
sichtigt laufen. Schalten Sie das Elektrowerk-
zeug aus und verlassen es nicht, bevor es
vollständig zum Stillstand gekommen ist. Eine
unbeaufsichtigt laufende Säge stellt eine unkont-
rollierte Gefahr dar.
c) Stellen Sie die Tischkreissäge an einem Ort
auf, der eben und gut beleuchtetet ist und wo
Sie sicher stehen und das Gleichgewicht hal-
ten können. Der Aufstellort muss genug Platz
bieten, um die Größe lhrer Werkstücke gut zu
handhaben. Unordnung, unbeleuchtete Arbeits-
bereiche und unebene, rutschige Boden können
zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie regelmäßig Sägespäne und Sä-
gemehl unter dem Sägetisch und/oder von der
Staubabsaugung. Angesammeltes Sägemehl ist
brennbar und kann sich selbst entzünden.
e) Sichern Sie die Tischkreissäge. Eine nicht ord-
nungsgemäß gesicherte Tischkreissäge kann sich
bewegen oder umkippen.
f) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, Holzreste
usw. von der Tischkreissäge, bevor Sie diese
einschalten. Ablenkung oder mögliche Verklem-
mungen können gefährlich sein.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der rich-
tigen Größe und mit passender Aufnahmeboh-
rung (z.B. rautenförmig oder rund). Sägeblätter,
die nicht zu den Montageteilen der Säge passen,
laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigtes oder
falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie z. B.
Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder
Muttern.
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14. Verwenden Sie nur ein Sägeblatt mit einem Durch-
messer entsprechend den Angaben auf der Säge.
15. Verwenden Sie nur Sägeblätter, die mit einer
gleich großen oder höheren Drehzahl als der auf
dem Elektrowerkzeug gekennzeichnet sind.
16. Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die, falls sie zum Schneiden von Holz
oder ähnlichen Werksto󰀨en vorgesehen sind, EN
847-1 entsprechen.
17. Tragen Sie geeignete persönliche Schutzausrüs-
tungen, wie z.B.:
– Gehörschutz;
Schutzhandschuhe beim Hantieren mit Säge-
blättern.
18. Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen. Warnung!
Achten Sie beim Wechseln des Sägeblattes da-
rauf, dass die Schnittbreite nicht kleiner und die
Stammblattdicke des Sägeblattes nicht größer ist
als die Dicke des Spaltkeils!
19. Vermeiden Sie beim Sägen von Holz und Kunst-
sto󰀨en eine Überhitzung der Sägezähne. Redu-
zieren Sie die Vorschubgeschwindigkeit um zu
vermeiden, dass der Kunststo󰀨 schmilzt.
20. Beachten Sie, dass komplizierte Verdecktschnitt-
Verfahren und Schneiden von Schrägen/Keilen
nicht zulässig sind.
21. Führen Sie Längsschneiden mit Neigung nicht auf
der Seite, zu der hin geneigt wird, durch.
22. Stellen Sie bei der Montage oder Einstellung des
Parallelanschlags sicher, dass der Parallelan-
schlag parallel zum Sägeblatt ausgerichtet wer-
den sollte.
7. Technische Daten
Wechselstrommotor 220 - 240 V~
Leistungsaufnahme 2000 W
Betriebsart S1
Leerlaufdrehzahl 4500 min1
Hartmetallsägeblatt 255 x 30 x 2,8 mm
Stammblattstärke 1,8 mm
Anzahl der Zähne
(vormontiertes Sägeblatt) 24
Dicke Spaltkeil 1,8 mm
Min. Maß Werkstück
B x L x H 10 x 50 x 1 mm
Min. Tischäche 742 x 640 mm
Max. Tischäche 1195 x 640 mm
Schnitthöhe max. 45° 58 mm
Schnitthöhe max. 0° 83 mm
Sägeblatt schwenkbar 0 - 45°
Absauganschluss Ø 35 mm
Gewicht ca. 29 kg
Dieses Sägeblatt-Montagematerial wurde speziell
für lhre Säge konstruiert, für sicheren Betrieb und
optimale Leistung.
i) Stellen Sie sich nie auf die Tischkreissäge und
benutzen Sie die Tischkreissäge nicht als Tritt-
hocker. Es können ernsthafte Verletzungen auf-
treten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder
wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kon-
takt kommen.
j) Stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt in der
richtigen Drehrichtung montiert ist. Verwen-
den Sie keine Schleifscheiben oder Drahtbürs-
ten mit der Tischkreissäge.
Unsachgemäße Montage des Sägeblattes oder
die Benutzung von nicht empfohlenem Zubehör
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge-
blättern
1. Setzen Sie nur Einsatzwerkzeuge ein, wenn Sie
den Umgang damit beherrschen.
2. Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Einsatzwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl
darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls
angegeben, den Drehzahlbereich ein.
3. Beachten Sie die Motor- Sägeblatt- Drehrichtung.
4. Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge mit Ris-
sen. Mustern Sie gerissene Einsatzwerkzeuge
aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
5. Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
6. Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Kreissägeblättern.
7. Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Einsatzwerkzeuges den gleichen
Durchmesser und mindestens 1/3 des Schnitt-
durchmessers haben.
8. Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe par-
allel zueinander sind.
9. Handhaben Sie Einsatzwerkzeuge mit Vorsicht. Be-
wahren Sie diese am besten in der Originalverpa-
ckung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen Sie
Schutzhandschuhe, um die Gri󰀨sicherheit zu verbes-
sern und das Verletzungsrisiko weiter zu mindern.
10. Stellen Sie vor der Benutzung von Einsatzwerk-
zeugen sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ord-
nungsgemäß befestigt sind.
11. Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Einsatzwerkzeug den techni-
schen Anforderungen dieses Elektrowerkzeuges
entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
12. Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
13. Verwenden Sie das richtige Sägeblatt für das zu
bearbeitende Material.
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8. Auspacken
m GEFAHR
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr
Verpackungsmaterial, Verpackungs- und Transportsi-
cherungen sind kein Kinderspielzeug. Kunststo󰀨beu-
tel, Folien und Kleinteile können verschluckt werden
und zum Ersticken führen.
- Halten Sie Verpackungsmaterial, Verpackungs-
und Transportsicherungen von Kindern fern.
Ö󰀨nen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Produkt vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial, Verpa-
ckungs- und Transportsicherungen (wenn vorhan-
den).
Prüfen Sie die Vollständigkeit des Lieferumfangs.
Reklamationen müssen unmittelbar dem Kunden-
dienst mitgeteilt werden. Spätere Reklamationen
werden nicht anerkannt.
Prüfen Sie den Lieferumfang auf Transportschäden.
Reklamationen müssen unmittelbar dem Transport-
unternehmen mitgeteilt werden. Spätere Reklama-
tionen werden nicht anerkannt.
Bewahren Sie die Verpackung bis zum Ende der
Garantiezeit auf.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig
durch.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile oder -zube-
hör. Originalersatzteile oder -zubehör erhalten Sie
bei Ihrem Fachhändler.
Prüfen Sie, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
9. Aufbau
m WARNUNG: Vor allen Wartungs-, Umrüst- oder
Montagearbeiten an der Tischkreissäge ist der Netz-
stecker zu ziehen.
m Achtung!
Vor der Inbetriebnahme das Gerät unbedingt kom-
plett montieren!
Zur Montage benötigen Sie:
1x Ringschlüssel 10/13 mm (26)
1x Ringschlüssel 10/21 mm (27)
(im Lieferumfang enthalten)
1x Kreuzschlitzschraubendreher
1x Innensechskantschlüssel 5 mm
(nicht im Lieferumfang enthalten)
Legen Sie alle gelieferten Teile auf eine ache
Oberäche.
Gruppieren Sie gleiche Teile.
Technische Änderungen vorbehalten!
*S1: Dauerbetrieb mit konstanter Belastung
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841
ermittelt.
Schalldruckpegel LpA ..................................... 94 dB(A)
Unsicherheit KpA ................................................... 3 dB
Schallleistungspegel LWA ............................. 107 dB(A)
Unsicherheit KWA .................................................. 3 dB
m WARNUNG
Zu hohe und häuge Lärmbelastungen können zu
Gehörschäden oder Gehörverlust führen.
- Tragen Sie einen Gehörschutz
- Legen Sie Pausen ein.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841.
HINWEIS: Die angegebenen Geräuschemissionswerte
sind nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektrowerk-
zeugs mit einem anderen verwendet werden können.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können
auch zu einer vorläugen Einschätzung der Belastung
verwendet werden.
WARNUNG: Die Geräuschemissionen können wäh-
rend der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerk-
zeugs von den Angabewerten abweichen, abhängig
von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werk-
stück bearbeitet wird.
Ergreifen Sie Maßnahmen, um sich gegen Lärmbe-
lastungen zu schützen.
Berücksichtigen Sie dabei den gesamten Arbeitsab-
lauf, also auch Zeitpunkte, zu denen das Elektrowerk-
zeug ohne Last arbeitet oder ausgeschaltet ist.
Geeignete Maßnahmen umfassen unter anderem
eine regelmäßige Wartung und Pege des Elektro-
werkzeuges und der Einsatzwerkzeuge, regelmäßige
Pausen sowie eine gute Planung der Arbeitsabläufe.
Es ist notwendig, Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners festzulegen, die auf einer Abschätzung
der Schwingungsbelastung während der tatsächli-
chen Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei sind
alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen,
beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug
abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar einge-
schaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
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11. Verbinden Sie das Untergestell Teil 3 (25c) mit
dem Untergestell Teil 6 (25f) mithilfe von jeweils
einer Schlossschraube M8 x 78 mm (A), einem
Abstandshalter (J) und einer Mutter M8 (K) auf
beiden Seiten. (Abb. 13)
HINWEIS: Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest
an. Die Teile müssen beweglich bleiben.
12. Verbinden Sie das Untergestell Teil 4 (25d) mit
dem Untergestell Teil 3 (25c) mithilfe von jeweils
einer Schlossschraube M8 x 78mm (A), einem
Abstandshalter (J) und einer Mutter M8 (K) auf
beiden Seiten. (Abb. 14)
13. Verbinden Sie nun die beiden Räder (13) mit dem
Untergestell Teil 4 (25d) mithilfe der Radschrau-
ben (P), wie in Abb. 15 gezeigt.
14. Drehen Sie die Maschine, dass sie auf dem Un-
tergestell (24) steht.
15. Lösen Sie die Verriegelungsklinke (14) und klap-
pen Sie das Untergestell auf, bis der Verriege-
lungsstift in der Verriegelungsklinke (14) einrastet.
9.2 Tischeinlage entfernen (Abb. 16)
1. Stellen Sie das Sägeblatt (1) auf max. Schnitttiefe
ein und bringen Sie es in die 0°-Stellung und arre-
tieren Sie es (siehe 11.2).
2. sen Sie die Befestigungsschraube (4a), indem
Sie diese eine Viertel Umdrehung gegen den Uhr-
zeigersinn drehen.
3. Nehmen Sie die Tischeinlage (4) vom Sägetisch
(5) ab.
9.3 Spaltkeil
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch unerwartetes Anlaufen der
Maschine
- Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Bevor Sie den Spaltkeil (3) einsetzen und einstellen
können, müssen Sie die Tischeinlage (4) entfernen.
9.3.1 Spaltkeil einsetzen und einstellen
(Abb. 17 + 18)
1. Lockern Sie die Befestigungsschraube (3a). (Abb.
17)
2. Schieben Sie den Spaltkeil (3) in die Halterung.
HINWEIS: Dieser Schritt entfällt, wenn der Spalt-
keil (3) bereits eingesetzt ist.
3. Richten Sie den Spaltkeil (3) so aus, dass
a) der Abstand zwischen Sägeblatt (1) und Spalt-
keil (3) max. 5 mm beträgt (Abb. 18) und
b) das Sägeblatt (1) zum Spaltkeil (3) parallel steht.
3. Ziehen Sie die Befestigungsschraube (3a) wieder
fest.
9.4 Tischeinlage einsetzen (Abb. 16)
1. Legen Sie die Tischeinlage (4) in die Aussparung.
HINWEIS:
Wenn Verbindungen mit einer Schraube (Rundkopf
oder Sechskant), Sechskantmuttern und Unterleg-
scheibe gesichert werden, muss die Unterlegschei-
be unter die Mutter angebracht werden.
Stecken Sie Schrauben jeweils von außen nach innen
ein, sichern Sie Verbindungen mit Muttern von innen.
Ziehen Sie die Muttern und Schrauben während der
Montage nur so weit an, dass diese nicht herabfal-
len können. Wenn Sie die Muttern und Schrauben
bereits vor der Endmontage an-/festziehen, kann
die Endmontage nicht durchgeführt werden.
9.1 Untergestell montieren (Abb. 5 - 15)
1. Drehen Sie die Maschine um und legen Sie diese
auf eine saubere Unterlage. (Abb. 5)
2. Befestigen Sie die zwei Untergestell Teile 6 (25f)
am Maschinengehäuse, mithilfe von jeweils zwei
Innensechskantschrauben M6 x 53mm (B), zwei
großen Unterlegscheiben (I) und zwei Muttern M6
(L). (Abb. 6)
3. Stecken Sie die beiden Runden Endkappen (O)
auf die Enden der Untergestell Teile 6 (25f). (Abb.
6)
4. Auf der andren Seite stecken Sie zwei ache End-
kappen (N) auf die anderen Enden der Unterge-
stell Teile 6 (25f). (Abb. 6)
5. Verbinden Sie das Untergestell Teil 4 (25d) mit
dem Untergestell Teil 5 (25e) mithilfe von zwei
Kreuzschlitzschrauben M5 x 50 mm (C) und zwei
Muttern M5 (M). (Abb. 7)
6. Verbinden Sie das Untergestell Teil 4 (25d) mit dem
Untergestell Teil 1 (25a) mithilfe von zwei Schloss-
schrauben M8 x 78 mm (A), zwei Abstandshaltern
(J) und zwei Muttern M8 (K). (Abb. 8)
HINWEIS: Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest
an. Die Teile müssen beweglich bleiben.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Verriege-
lungsklinke (14) auf dem Untergestell Teil 4 (25d)
auf der selben Seite ist wie der Verriegelungsstift
auf dem Untergestell Teil 1 (25a). (Abb. 9)
7. Stecken Sie zwei ache Endkappen (N) auf die
Enden vom Untergestell Teil 4 (25d). (Abb. 9)
8. Verbinden Sie das Untergestell Teil 4 (25d) mit dem
Untergestell Teil 6 (25f) mithilfe von zwei Schloss-
schrauben M8 x 78 mm (A), zwei Abstandshaltern
(J) und zwei Muttern M8 (K). (Abb. 10 + 11)
HINWEIS: Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest
an. Die Teile müssen beweglich bleiben.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Verriege-
lungsklinke (14) auf der selben Seite ist wie der
Ein-/ Ausschalter (15).
9. Verbinden Sie das Untergestell Teil 2 (25b) mit
dem Untergestell Teil 3 (25c) mithilfe von jeweils
zwei Kreuzschlitzschrauben M5 x 40 mm (D) und
zwei Muttern M5 (M) auf beiden Seiten. (Abb. 12)
10. Stecken Sie zwei achen Endkappen (N) auf die
Enden vom Untergestell Teil 3 (25c).
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2. Setzen Sie jetzt die Führungsschiene (19b) mit
den Schrauben in die markierten Nuten des Quer-
anschlags (19) (Abb. 23)
3. Verschieben Sie die Führungsschiene (19b) in die
gewünschte Position und ziehen Sie die Rändel-
muttern (19d) an.
4. Schrauben Sie den Klemmgri󰀨 (19c) in den Quer-
anschlag (19), indem Sie diesen im Uhrzeigersinn
drehen..
Um den Winkel des Queranschlags (19) zu ändern
gehen Sie wie folgt vor:
1. Lockern Sie den Klemmgri󰀨 (19c), indem Sie die-
sen gegen den Uhrzeigersinn drehen.
2. Drehen Sie den Queranschlag (19), bis der Pfeil
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
3. Sichern Sie diese Position, indem Sie den Klemm-
gri󰀨 (19c) im Uhrzeigersinn drehen.
9.8 Absauganlage anschließen (Abb. 24 + 25)
m WARNUNG
Verletzungsgefahr der Augen durch herumwir-
belnde Späne
- Tragen Sie eine Schutzbrille.
- Betreiben Sie das Produkt nur mit einer geeigne-
ten Späneabsauganlage. Verwenden Sie keinen
Haushaltsstaubsauger.
1. Schrauben Sie die Schlauchschell Absaug-
schlauch (23) in die Tischverbreiterung rechts
(9) mithilfe von einer Kreuzschlitzschraube M5 x
10mm (F), zwei kleinen Unterlegscheiben (H) und
einer Mutter M5 (M). (Abb. 24)
2. Absaugschlauch (6) auf den Absaugstutzen (22)
auf der Rückseite der Maschine stecken, durch
die Schlauchschelle Absaugschlauch (23) schie-
ben und auf den Absaugstutzen des Sägeblatt-
schutzes (2) stecken. (Abb. 25)
3. Schließen Sie eine geeignete Späneabsauganla-
ge (nicht im Lieferumfang enthalten) am Absaug-
stutzen (22) an.
ACHTUNG
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die Absaug-
kanäle.
10. Vor der Inbetriebnahme
10.1 Allgemeine Hinweise
Prüfen Sie, dass das Produkt vollständig montiert ist.
Prüfen Sie, dass die Schutzabdeckungen vorhan-
den, montiert und funktionsbereit sind.
Prüfen Sie, dass die Schalter ordnungsgemäß funk-
tionieren.
Prüfen Sie, dass das Produkt standsicher aufge-
stellt ist.
2. Ziehen Sie die Befestigungsschraube (4a) fest,
indem Sie diese eine Viertel Umdrehung im Uhr-
zeigersinn drehen.
9.5 Sägeblattschutz montieren (Abb. 19)
1. Sägeblattschutz (2) von oben auf den Spaltkeil (3)
aufsetzen, so dass die Befestigungsschraube (2a)
durch die Bohrung im Spaltkeil passt.
2. Befestigungsschraube (2a) anziehen.
Achtung! Der Sägeblattschutz (2) muss frei be-
weglich bleiben.
3. Achten Sie darauf, dass der Sägeblattschutz (2)
frei beweglich ist.
4. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch falsch montierten Sägeblatt-
schutz
- Stellen Sie vor Sägebeginn sicher, dass sich der
Sägeblattschutz (2) selbstständig auf das Säge-
gut absenkt.
9.5.1 Sägeblattschutz überprüfen
Prüfen Sie den Sägeblattschutz (2) nach der Montage
auf die korrekte Funktion.
1. Heben Sie den Sägeblattschutz (2) an und lassen
Sie ihn los.
2. Der Sägeblattschutz (2) sollte sich selbstständig in
die Ausgangslage zurückbewegen.
9.6 Parallelanschlag aufsetzen (Abb. 20)
1. Setzen Sie den Parallelanschlag (8) mit geö󰀨-
netem Exzenterhebel (8b) zuerst auf die hintere
Führungsschiene (7a), dann auf die vordere Füh-
rungsschiene (7b) am Sägetisch (5).
2. Um die Position des Parallelanschlags (1) zu än-
dern, verschieben Sie den Parallelanschlag (1) mit
geö󰀨netem Exzenterhebel (8b) entlang der vorde-
ren und hinteren Führungsschiene (7a/7b).
3. Um den Parallelanschlag (1) an der gewünschten
Position zu xieren, drücken Sie den Exzenter-
hebel (8b) vollständig nach unten.
9.6.1 Anschlagschiene auf Parallelanschlag mon-
tieren (Abb. 21 + 22).
1. Stecken Sie die zwei Schlossschrauben M6 x 55
mm (E) von innen in den Parallelanschlag (8) und
sichern Sie diese mit den zwei Rändelmuttern (G).
Achtung! Ziehen Sie die Rändelmuttern (G) noch
nicht an. (Abb. 21)
2. Schieben Sie die Anschlagschiene (8a) durch die
zwei Schlossschrauben (E) in die gewünschte
Position und ziehen Sie die Rändelmuttern (G)
an. (Abb. 22)
9.7 Queranschlag montieren (Abb. 23)
1. Schieben Sie den Queranschlag (19) in die Nut
(28) des Schiebeschlittens (21) ein.
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20 | DE
m Prüfen Sie vor jedem Schnitt, dass zwischen Paral-
lelanschlag (8), Queranschlag (19) und Sägeblatt (1)
keine Kollision möglich ist.
1. Lösen Sie den Feststellgri󰀨 (18).
2. Stellen Sie durch gleichzeitiges Hineindrücken
und Drehen des Kurbelrads (16) das gewünschte
Winkelmaß an der Skala (12) ein.
3. Arretieren Sie den Feststellgri󰀨 (18) in der ge-
wünschten Winkelstellung.
11.4 Verwendung des Parallelanschlags
11.4.1 Anschlaghöhe (Abb. 26)
Die Anschlagschiene (8a) des Parallelanschlags (8)
besitzt zwei verschieden hohe Führungsächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materialien muss
die Anschlagschiene (8a) für dickes Material (über 25
mm Werkstückdicke) und für dünnes Material (unter
25 mm Werkstückdicke) verwendet werden.
11.4.2 Anschlagschiene einstellen (Abb. 22 + 26)
1. Zum Umstellen der Anschlagschiene (8a) auf die
niedere Führungsäche lockern Sie die beiden
Rändelmuttern (G), um die Anschlagschiene (8a)
vom Parallelanschlag (8) zu lösen.
2. Ziehen Sie die Anschlagschiene (8a) entlang der
Nut heraus.
3. Drehen Sie die Anschlagschiene (8a) und schie-
ben Sie diese entlang der zweiten Nut ein.
4. Ziehen Sie nun die Rändelmuttern (G) wieder an.
5. Die Umstellung auf die hohe Führungsäche muss
analog durchgeführt werden.
11.4.3 Seite des Parallelanschlags wechseln (Abb. 22)
1. Drehen Sie die Rändelmuttern (G) ganz ab.
2. Nehmen Sie die Anschlagschiene (8a) ab und ste-
cken Sie die zwei Schlossschrauben M6 x 55 mm
(E) auf der gegenüberliegen Seite des Parallelan-
schlags (8) wieder ein.
11.4.4 Schnittbreite einstellen (Abb. 27)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muss der Pa-
rallelanschlag (8) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (8) kann auf beiden Seiten
des Sägetisches (5) montiert werden.
Auf der vorderen Führungsschiene (7b) benden
sich zwei Skalen, die den Abstand zwischen An-
schlagschiene (8a) und Sägeblatt (1) (Schnittbreite)
anzeigen:
- Verwenden Sie die schwarze Skala in schwarzer
Schrift, wenn Sie die Anschlagschiene (8a) mon-
tiert haben.
- Verwenden Sie die orangefarbene Skala, wenn
Sie die den Parallelanschlag (8) ohne die An-
schlagschiene (8a) benutzen.
Um den Parallelanschlag (8) auf ein bestimmtes Maß
einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Heben Sie den Exzenterhebel (8b) an.
Prüfen Sie, dass die Aufkleber auf dem Produkt vor-
handen und lesbar sind. Fehlende oder beschädigte
Aufkleber müssen ersetzt oder ausgetauscht werden.
Prüfen Sie, dass die Netzspannung und die Betriebs-
spannung übereinstimmen, siehe Technische Daten.
Prüfen Sie, dass die Zuleitungen, Verlängerungen,
Kabeltrommel usw. nicht zu lang sind. Ansonsten
kann es zu Spannungsabfall oder verzögertem Mo-
toranlaufen kommen.
Prüfen Sie, dass die Umgebungstemperatur einge-
halten wird.
10.2 Produktspezische Hinweise
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter (15) betätigen, ver-
gewissern Sie sich, ob das Sägeblatt (1) richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Schließen Sie die Maschine nur an eine ordnungs-
gemäß installierte Schutzkontakt-Steckdose an, die
mit mindestens 16 A abgesichert ist.
11. Bedienung
11.1 Schalter
11.1.1 Ein-/Ausschalter (Abb. 1)
Um die Säge einzuschalten, drücken Sie den grü-
nen Einschalter „I“ (15). Warten Sie vor Beginn des
Sägens ab, bis das Sägeblatt (1) seine maximale
Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge auszuschalten, drücken Sie den roten
Ausschalter „0“ (15).
11.1.2 Überlastungsschutz (Abb. 1)
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
1. Lassen Sie das Produkt abkühlen.
2. Drücken Sie den Überlastschalter (17).
3. Schalten Sie die Maschine wieder ein, wie unter
11.1.1 beschrieben.
11.2 Schnitttiefe einstellen (Abb. 1)
Durch Drehen des Kurbelrads (16) kann das Sägeblatt
(1) auf die gewünschte Schnitttiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn: kleinere Schnitt-
tiefe
Im Uhrzeigersinn: größere Schnitttiefe
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Probe-
schnittes.
11.3 Schnittwinkel einstellen (Abb. 1)
Mit der Tischkreissäge können Schrägschnitte nach
links von 0 ° bis 45 ° zum Parallelanschlag (8) aus-
geführt werden.
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11.5.2 Schraubzwinge am Queranschlag benut-
zen (Abb. 23)
1. Stecken Sie die Schraubzwinge (19a) auf den
Queranschlag (19).
2. Fixieren Sie die Schraubzwinge (19a) auf ge-
wünschter Höhe, indem Sie die Flügelmutter
Schraubzwinge (19e) festziehen.
11.6 Tischverbreiterungen
11.6.1 Tischverbreiterung links herausziehen
(Abb. 29)
1. Um die Tischverbreiterung links (20) herauszuzie-
hen, müssen Sie die beiden Flügelmuttern (20a)
auf der Vorder- und Rückseite der Maschine lösen.
2. Ziehen Sie die Tischverbreiterung links (20) auf
gewünschte Länge heraus.
3. Fixieren Sie diese Position, indem Sie die beiden
Flügelmuttern (20a) wieder festziehen.
11.6.2 Tischverbreiterung rechts herausziehen
(Abb. 1 + 30)
1. Um die Tischverbreiterung rechts (9) herauszu-
zehen, müssen Sie den Verrigelungshebel Tisch-
verbreiterung rechts (11) lösen. (Abb. 1)
2. Ziehen Sie die Tischverbreiterung rechts (9) auf
gewünschte Länge heraus. (Abb. 30)
3. Fixieren Sie diese Position, indem Sie den Ver-
riegelungshebel Tischverbreiterung rechts (11)
wieder festziehen.
11.7 Schiebeschlitten benutzen (Abb. 31)
1. Um den Schiebeschlitten (21) zu benutzen, müs-
sen Sie die Flügelmutter (21a) nach unten ziehen
und um 90° drehen.
2. Lassen Sie die Flügelmutter (21a) wieder los, so-
dass Sie wieder einrastet.
3. Der Schiebeschlitten (21) ist entsperrt und Sie kön-
nen diesen frei nach vorne und nach hinten bewegen.
4. Um den Schiebeschlitten (21) zu sperren, bringen
Sie diesen wieder auf die Ausgangsposition zurück.
5. Ziehen Sie die Flügelmutter (21a) nach unten, und
drehen Sie diese wieder um 90°.
6. Lassen Sie diese los, sodass Sie wieder einrastet.
7. Der Schiebeschlitten (21) ist gesperrt.
12. Sägen
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch nicht korrekte Montage
- Prüfen Sie, dass das Produkt ordnungsgemäß
montiert ist.
- Prüfen Sie das Sägeblatt auf Beweglichkeit und
bewegliche Teile auf Leichtgängigkeit.
2. Verschieben Sie den Parallelanschlag (8), bis das
gewünschte Maß auf der Skala der vorderen Füh-
rungsschiene (7b) im Sichtglas (29) erkennbar ist.
3. Drücken Sie den Exzenterhebel (8b) zum Fixieren
vollständig nach unten.
11.4.5 Anschlaglänge einstellen (Abb. 28)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu vermeiden, ist die
Anschlagschiene (8a) in Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages stößt
an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmit-
te beginnt und unter 45 ° nach hinten verläuft.
1. Stellen Sie die benötigte Schnittbreite ein.
2. Lockern Sie die Rändelmuttern (G).
3. Verschieben Sie die Anschlagschiene (8a) so weit,
bis ihr hinteres Ende die gedachte 45 °-Linie berührt.
4. Drehen Sie die Rändelmuttern (G) wieder fest.
11.4.6 Parallelanschlag justieren (Abb. 27)
Falls der Parallelanschlag (8) mit der Anschlagschie-
ne (8a) nicht parallel zum Sägeblatt (1) verläuft, muss
er nachjustiert werden. Gehen Sie dazu folgenderma-
ßen vor:
1. Nehmen Sie den Sägeblattschutz (2) ab. (Siehe
15.4.1)
2. Stellen Sie das Sägeblatt (1) auf die maximale
Schnitttiefe ein. (Siehe 11.2)
3. Positionieren Sie den Parallelanschlag (8) so, dass
die Anschlagschiene (8a) das Sägeblatt (1) berührt.
4. Falls die Anschlagschiene (8a) nicht in einer Linie
mit dem Sägeblatt (1) verläuft, lösen Sie die Sechs-
kantschrauben (8c) im Parallelanschlag (8) mit
einem Sechskantschlüssel und richten Sie die An-
schlagschiene (8a) parallel zum Sägeblatt (1) aus.
5. Drehen Sie die Sechskantschrauben (8c) wieder
fest.
6. Positionieren Sie den Parallelanschlag (8) wieder
vom Sägeblatt (1) weg.
11.5 Verwendung des Queranschlags (Abb. 23)
Schieben Sie die Anschlagschiene (19b) nicht zu weit
in Richtung des Sägeblatts (1). Der Abstand zwischen
Anschlagschiene (19b) und Sägeblatt (1) muss ca. 2
cm betragen.
11.5.1 Queranschlag einstellen (Abb. 23)
1. Fixieren Sie die Anschlagschiene (19b) am Quer-
anschlag (19), indem Sie die Rändelmuttern (19d)
anziehen.
2. Schieben Sie den Queranschlag (19) in eine der
beiden Führungsnuten des Sägetischs (5).
3. Lockern Sie den Klemmgri󰀨 (19c) und drehen Sie
den Queranschlag (19), bis das gewünschte Win-
kelmaß eingestellt ist.
4. Drehen Sie den Klemmgri󰀨 (19c) wieder fest.
5. Um den Queranschlag (19) auf dem Schiebe-
schlitten (21) zu xieren, ziehen Sie die Flügel-
mutter Queranschlag (19f) an.
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12.2.1 Schrägschnitte ausführen (Abb. 33)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Ver-
wendung des Parallelanschlags (8) durchgeführt. Der
Parallelanschlag (8) muss grundsätzlich rechts vom
Sägeblatt (1) (nicht sichtbar) montiert werden. An-
sonsten können Werkstücke beim Sägen zwischen
Parallelanschlag (8) und Sägeblatt (1) eingeklemmt
und weggeschleudert werden.
1. Stellen Sie das Sägeblatt (1) auf das gewünschte
Winkelmaß ein (siehe 11.3).
2. Stellen Sie den Parallelanschlag (8) je nach Werk-
stückbreite und -höhe ein (siehe 11.4).
3. Senken Sie den Sägeblattschutz (2) auf den Sä-
getisch (5) ab.
4. Führen Sie den Schnitt entsprechend der Werk-
stückbreite durch (siehe 12.2).
12.3 Querschnitte ausführen (Abb. 34)
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch rotierende Teile und scharfe
Kanten
- Halten Sie das geführte Werkstück fest.
- Schieben Sie das Werkstück mit dem Queran-
schlag so weit vor, bis dieses vollständig durch-
geschnitten ist.
1. Stellen Sie den Queranschlag (19) wie benötigt
ein (siehe 11.5.1). Sollte das Sägeblatt (1) zu-
sätzlich schräg gestellt werden, schieben Sie den
Queranschlag (19) in die rechte Führungsnut. Da-
mit vermeiden Sie, das weder Ihre Hand noch der
Queranschlag (19) mit dem Sägeblattschutz (2) in
Kontakt kommen.
2. Senken Sie den Sägeblattschutz (2) auf den Sä-
getisch (5) ab. Beim Sägen wird der Sägeblatt-
schutz (2) vom Werkstück hochgedrückt.
3. Drücken Sie das Werkstück fest gegen den Quer-
anschlag (19).
4. Schalten Sie die Absauganlage und danach die
Tischkreissäge ein.
5. Um den Schnitt auszuführen, schieben Sie den
Queranschlag (19) und das Werkstück in Richtung
des Sägeblatts (1).
12.4 Schmale Werkstücke schneiden (Abb. 35)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von
weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfe-
nahme eines Schiebestocks (10) durchgeführt werden.
Bei kurzen Werkstücken muss der Schiebestock (10)
schon bei Schnittbeginn verwendet werden.
1. Stellen Sie den Parallelanschlag (8) entsprechend
der Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
ein (siehe 11.4).
2. Legen Sie Ihre Hände mit geschlossenen Fingern
ach auf das Werkstück und schieben Sie es am
Parallelanschlag (8) entlang in das Sägeblatt (1).
3. Schieben Sie das Werkstück immer bis zum Ende
des Spaltkeils (3) mit dem Schiebestock (10) durch.
ACHTUNG
Nach dem Einschalten der Säge müssen Sie warten,
bis das Sägeblatt (1) seine maximale Drehzahl er-
reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
12.1 Arbeitshinweise
m WARNUNG
Verletzungsgefahr!
Bei unsachgemäßer Handhabung besteht die Gefahr
von schweren Verletzungen.
- Beachten und befolgen Sie die Sicherheits- und
Arbeitshinweise.
Stellen Sie sich bei der Ausführung von Längsschnit-
ten nicht frontal vor die Tischkreissäge, sondern po-
sitionieren Sie sich schräg zum Schnittverlauf.
Verwenden Sie bei Schrägschnitten immer den Pa-
rallelanschlag.
Verwenden Sie einen Schiebestock oder ein Schie-
beholz, um das Werkstück am Sägeblatt vorbeizu-
führen. Ersetzen Sie einen beschädigten oder ver-
schlissenen Schiebestock umgehend.
Sichern Sie lange Werkstücke gegen Abkippen am
Ende des Schneidevorgangs. Benutzen Sie dazu z.
B. einen Abrollständer.
Warten Sie nach dem Einschalten der Tischkreis-
säge, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl
erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Betreiben Sie die Tischkreissäge nur mit Absaug-
anlage.
Führen Sie nach jeder neuen Einstellung einen Pro-
beschnitt aus, um die eingestellten Maße zu über-
prüfen.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die Ab-
saugkanäle.
12.2 Längsschnitte ausführen (Abb. 32)
Mit einem Längsschnitt schneiden Sie ein Werkstück
in seiner Längsrichtung. Eine Kante des Werkstücks
müssen Sie dabei gegen den Parallelanschlag (8) ge-
drückt halten, während die ache Seite auf dem -
getisch (5) auiegt
1. Stellen Sie den Parallelanschlag (8) entsprechend
der Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
ein (siehe 11.4).
2. Beim Sägen wird der Sägeblattschutz (2) vom
Werkstück hochgedrückt.
3. Schalten Sie erst die Absauganlage und danach
die Tischkreissäge ein.
4. Legen Sie Ihre Hände mit geschlossenen Fingern
ach auf das Werkstück und schieben Sie es am
Parallelanschlag (8) entlang in das Sägeblatt (1).
5. Geben Sie dem Werkstück seitliche Führung, in-
dem Sie es mit der linken Hand nur bis zur Vorder-
kante des Sägeblattschutzes (2) festhalten.
6. Schieben Sie das Werkstück immer bis zum Ende
des Spaltkeils (3) mit dem Schiebestock (10) durch.
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13. Reinigung
m GEFAHR
Stromschlaggefahr durch Eindringen von Wasser in
das Geräteinnere
- Spritzen Sie das Produkt nicht mit Wasser ab.
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch unerwartetes Anlaufen der
Maschine
- Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
13.1 Produkt und Sägeblattschutz reinigen
ACHTUNG
Produktbeschädigung durch mangelnde Reinigung
- Reinigen Sie das Produkt nach jedem Gebrauch.
ACHTUNG
Produktbeschädigung durch aggressive Lösungs-
oder Reinigungsmittel
- Entfernen Sie groben Schmutz mit einer Bürste.
- Reinigen Sie das Produkt mit einem feuchten, sau-
beren, fusselfreien Tuch und etwas Schmierseife.
1. Entfernen Sie nach jedem Arbeitsgang Staub und
Späne mit einer Bürste.
2. Säubern Sie die Lüftungsö󰀨nungen mit einem fus-
selfreien Tuch sorgfältig.
13.2 Produkt mit Druckluft reinigen
ACHTUNG
Produktbeschädigung durch die Verwendung eines
zu hohen Drucks am Druckluftgerät
Durch das Reinigen des Produkts mit einem hohen
Druck am Druckluftgerät können Elektrobauteile be-
schädigt werden.
- Verwenden Sie ein Druckluftgerät mit einem
niedrigen Druck von max. 2 bar.
1. Achten Sie auf einen geeigneten Abstand zum
Produkt.
2. Entfernen Sie starke Verschmutzungen mit einem
Druckluftgerät (max. 2 bar).
13.3 Späneabsauganlage reinigen
Eine Späneabsauganlage ist nicht im Lieferumfang
enthalten. Folgen Sie zum ordnungsgemäßen Reini-
gen Ihrer Absauganlage der Bedienungsanleitung des
jeweiligen Herstellers.
14. Transport
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch unerwartetes Anlaufen der
Maschine
- Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
12.5 Sehr schmale Werkstücke schneiden
(Abb. 36)
Für Längsschnitte von sehr schmalen Werkstücken
mit einer Breite von 50 mm und weniger ist unbedingt
ein Schiebeholz (30) zu verwenden.
Das Schiebeholz (30) ist nicht im Lieferumfang enthal-
ten! (Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Ersetzen
Sie ein verschlissenes Schiebeholz (30) rechtzeitig.
Werkstücke können beim Sägen zwischen Parallel-
anschlag (8) und Sägeblatt (1) eingeklemmt, vom
Sägeblatt (1) erfasst und weggeschleudert werden.
Deshalb ist die niedrige Führungsäche des Parallel-
anschlags (8) zu bevorzugen (siehe Abb. 26). Stellen
Sie bei Bedarf die Anschlagschiene (8a) um (siehe
11.4.2).
1. Stellen Sie den Parallelanschlag (8) entsprechend
der Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
ein (siehe 11.4).
2. Drücken Sie das Werkstück mit dem Schiebeholz
(30) gegen die Anschlagschiene (8a) und schie-
ben Sie das Werkstück mit dem Schiebestock (10)
bis zum Ende des Spaltkeils (3) durch.
12.6 Spanplatten schneiden
Um ein Ausbrechen der Schnittkanten beim Schneiden
von Spanplatten zu verhindern, gehen Sie wie folgt vor:
Das Sägeblatt (1) sollte nicht höher als 5 mm über
Werkstückdicke eingestellt werden (siehe auch 11.2).
12.7 Nach dem Sägen
1. Schalten Sie erst die Tischkreissäge und dann die
Absauganlage aus. Das Sägeblatt läuft noch län-
gere Zeit nach.
2. Trennen Sie die Tischkreissäge vom Stromnetz, in-
dem Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
3. Entfernen Sie den Schnittabfall auf dem Sägetisch
erst, wenn sich das Sägeblatt wieder in Ruhestel-
lung bendet.
4. Lassen Sie die Tischkreissäge vollständig abkühlen
12.8 Verklemmtes Material entfernen
m WARNUNG
Verletzungsgefahr von Fingern und Händen durch
scharfe Kanten
- Tragen Sie Schutzhandschuhe.
Wenn sich das Sägeblatt im Werkstück verklemmt
hat oder sonstige Blockaden auftreten, gehen Sie
folgendermaßen vor: Schalten Sie die Tischkreissä-
ge sofort aus und ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose.
Verwenden Sie Schutzhandschuhe, fassen Sie das
Sägeblatt nicht mit bloßen Händen an.
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24 | DE
- Führen Sie niemals eigenmächtig Veränderungen
oder Reparaturen am Produkt durch, die nicht in
der Bedienungsanleitung beschrieben sind.
- Lassen Sie nicht beschriebene Arbeiten von ei-
ner Fachwerkstatt durchführen.
15.1 Allgemeine Hinweise
Prüfen Sie das Produkt auf lose, abgenutzte oder
beschädigte Bauteile.
Prüfen Sie den festen Sitz von Muttern, Bolzen und
Schrauben.
Prüfen Sie Abdeckungen und Schutzeinrichtungen
auf Beschädigung und korrekten Sitz.
Prüfen Sie die elektrischen Anschlüsse. Reparatu-
ren an den elektrischen Anschlüssen dürfen nur von
einer Fachwerkstatt durchgeführt werden.
15.2 Produkt ölen
1. Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens
einmal pro Monat die Drehteile.
2. Ölen Sie nicht den Motor.
15.3 Kohlebürsten warten
ACHTUNG
Produktbeschädigung
- Lassen Sie die Kohlebürsten nur von einer Elek-
trofachkraft auswechseln.
Lassen Sie die Kohlebürsten bei übermäßiger Fun-
kenbildung durch eine Elektrofachkraft überprüfen.
15.4 Sägeblatt wechseln
m WARNUNG
Verletzungsgefahr! Bei unsachgemäßer Handhabung
der Tischkreissäge besteht die Gefahr von schweren
Verletzungen.
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch unerwartetes Anlaufen der
Maschine
- Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
m WARNUNG
Verletzungsgefahr von Fingern und Händen durch
scharfe Kanten
- Tragen Sie Schutzhandschuhe.
15.4.1 Sägeblattschutz entfernen (Abb. 19)
1. Drehen Sie das Sägeblatt (1) maximal aus dem
Sägetisch (5) heraus, indem Sie das Kurbelrad
(16) im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen.
2. Lösen Sie die Befestigungsschraube (2a).
3. Ziehen Sie den Sägeblattschutz (2) vorsichtig vom
Spaltkeil (3) ab.
15.4.2 Tischeinlage entfernen (Abb. 16)
1. Lösen Sie die Befestigungsschraube (4a).
2. Nehmen Sie die Tischeinlage (4) heraus.
14.1 Allgemeine Hinweise
Heben Sie das Produkt nur am Maschinengehäuse.
Verpacken Sie das Produkt, um Transportschäden zu
vermeiden. Verwenden Sie die Originalverpackung.
Schützen Sie das Produkt vor Vibration und Er-
schütterung, insbesondere beim Transport in einem
Fahrzeug.
Achten Sie auf eine ausreichende Ladungssiche-
rung beim Transport in einem Fahrzeug.
14.2 Produktspezische Hinweise
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch zu hohes Produktgewicht
- Nehmen Sie zum Aufbau eine zweite Person zu
Hilfe.
1. Beachten Sie beim Anheben des Produktes des-
sen Gewicht, siehe Technische Daten.
2. Schalten Sie das Elektrowerkzeug vor jeglichem
Transport aus und trennen Sie es von der Strom-
versorgung.
3. Tragen Sie das Elektrowerkzeug mindestens zu
zweit, fassen Sie es nicht an den Tischverbreite-
rungen an. Zum Transport heben Sie das Elektro-
werkzeug am Maschinengehäuse an.
4. Schützen Sie das Elektrowerkzeug vor Schlägen,
Stößen und starken Vibrationen, z. B. beim Trans-
port in Fahrzeugen.
5. Sichern Sie das Elektrowerkzeug gegen Kippen
und Verrutschen.
6. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen niemals zur
Handhabung oder Transport.
14.3 Get transportieren mithilfe vom Unterge-
stell (Abb. 37)
Heben Sie das Gerät am Untergestell an, wie in
Abb. 37 gezeigt.
Verschieben Sie das Gerät an Ihren gewünschten
Ort.
14.4 Untergestell ein- und ausklappen (Abb. 37)
Zum Einklappen des Utnergestells (24) lösen Sie
die Verriegelungsklinke (14) und klappen das Un-
tergestell (24) ein.
Zum Ausklappen des Untergestells (24) heben Sie
die Maschine an und achten Sie darauf, dass die
Verriegelungsklinke (14) einrastet.
15. Wartung
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch unerwartetes Anlaufen der
Maschine
- Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
m WARNUNG
Warnung vor unvorhersehbaren Gefährdungen und
Produktschädigung
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15.5 Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Tischeinlage,
Schiebestock, Sägeblatt
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
16. Lagerung
m WARNUNG
Verletzungsgefahr durch unerwartetes Anlaufen der
Maschine
- Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
ACHTUNG
Produktbeschädigung durch falsche Lagerung
- Lagern Sie das Produkt geschützt vor Schmutz,
Staub und Feuchtigkeit.
- Lagern Sie das Produkt in der Originalverpa-
ckung.
1. Lagern Sie das Produkt an einem dunklen, tro-
ckenen und frostfreien sowie für Unbefugte unzu-
gänglichen Ort.
2. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 °C
und 30 °C.
3. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung beim Pro-
dukt auf.
17. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsbereit
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss und die verwende-
ten Verlängerungsleitungen müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, die
a. eine maximale zulässige Netzimpedanz “Zmax =
0.345 Ω“ nicht überschreiten, oder
b. die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes
von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie
das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
3. Prüfen Sie die Tischeinlage (4) auf Beschädigung.
Ersetzen Sie die Tischeinlage, falls sie beschädigt
ist oder nicht mehr bündig mit dem Sägetisch ab-
schließt.
15.4.3 Sägeblatt entfernen (Abb. 38 + 39)
VORAUSSETZUNG: Das Sägeblatt (1) ist auf die ma-
ximale Schnitttiefe eingestellt worden (siehe 11.2).
1. Stecken Sie den Ringschlüssel 10/21 mm (27) auf
den äußeren Sägeblattansch (1b) und xieren
somit die Antriebswelle.
2. Drehen Sie die Sechskantschraube (1a) mit dem
Ringschlüssel 10/13 mm (26) gegen den Uhrzei-
gersinn, um die Sechskantschraube (1a) zu ö󰀨nen.
3. Halten Sie das Sägeblatt (1) vorsichtig mit einer
Hand fest.
4. Nehmen Sie die Sechskantschraube (1a) und den
äußeren Sägeblattansch (1b) von der Antriebs-
welle ab.
5. Nehmen Sie nun das Sägeblatt (1) von der An-
triebswelle ab und ziehen Sie es vorsichtig nach
oben aus dem Sägetisch (5) heraus.
15.4.4 Sägeblatt einsetzen (Abb. 38 + 39)
1. Reinigen Sie den äußeren und den inneren Säge-
blattansch (1b/1c) sorgfältig, bevor Sie ein neues
Sägeblatt (1) montieren.
2. Setzen Sie ein neues Sägeblatt (1) auf die An-
triebswelle. Beachten Sie dabei die Drehrichtung:
Die Schnittschräge der Zähne muss in Laufrich-
tung (nach vorne) zeigen. Im Normalfall ist die
Laufrichtung auch auf dem Sägeblatt angegeben.
3. Setzen Sie den äußeren Sägeblattansch (1b)
wieder auf die Antriebswelle. Achten Sie dabei auf
die korrekte Ausrichtung des äußeren Sägeblatt-
anschs (1b).
4. Schrauben Sie die Sechskantschraube (1a) auf
der Antriebswelle mit der Hand fest.
5. Drehen Sie vorsichtig das Sägeblatt (1) in Lauf-
richtung: Es muss genau zentriert sein und darf
nicht „eiern“. Überprüfen Sie den korrekten Sitz
von Sägeblatt (1) und äußerem Sägeblattansch
(1b). Richten Sie die Teile erneut aus, falls das Sä-
geblatt nicht genau zentriert ist.
m WARNUNG
Warnung vor unvorhersehbaren Gefährdungen
und Produktschädigung.
- Prüfen Sie die Einstellung des Sägeblatts nach
jedem Sägeblattwechsel.
6. Halten Sie den äußeren Sägeblattansch (1b) mit
dem Ringschlüssel 10/21 mm (27) xiert.
7. Drehen Sie die Sechskantschraube (1a) mit dem
Ringschlüssel 10/13 mm (26) im Uhrzeigersinn
fest.
8. Montieren Sie die Tischeinlage (4) und den Säge-
blattschutz (2) (siehe 9.4 und 9.5).
9. Prüfen Sie die korrekte Einstellung des Spaltkeils
(siehe 9.3.1).
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26 | DE
18. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung, um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohsto󰀨 und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohsto󰀨kreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver-
schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunst-
sto󰀨e. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüll-
entsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa-
len Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür
vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden.
Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines
ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer au-
torisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung
von Elektro- und Elektronik-Altgeräte geschehen.
Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann
aufgrund potentiell gefährlicher Sto󰀨e, die häug in
Elektro und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, ne-
gative Auswirkungen auf die Umwelt und die mensch-
liche Gesundheit haben. Durch die sachgemäße Ent-
sorgung dieses Produkts tragen Sie außerdem zu
einer e󰀨ektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei.
Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhal-
ten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, dem ö󰀨entlich-
rechtlichen Entsorgungsträger, einer autorisierten
Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-
Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
17.1 Schadhafte elektrische Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose
Risse durch Alterung der Isolation
Solch schadhafte elektrische Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind aufgrund der
Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä-
den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Über-
prüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit gleicher
Kennzeichnung.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durch-
geführt werden.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes be-
schädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder sei-
nen Kundendienst oder eine ähnlich qualizierte Per-
son ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
17.2 Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 220−240 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 mm² aufweisen.
Verlängerungsleitungen über 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 2,5 mm2 aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durch-
geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschilds
Daten des Motor-Typenschilds
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DE | 27
19. Störungsabhilfe
Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie Sie Abhilfe scha󰀨en können, wenn Ihre Maschine
einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie das Problem damit nicht lokalisieren und beseitigen können, wenden Sie sich an
Ihre Service-Werkstatt.
Störung mögliche Ursache Abhilfe
Sägeblatt löst sich nach
Abschalten des Motors
Befestigungsmutter zu leicht
angezogen
Befestigungsmutter Rechtsgewinde anziehen
Motor läuft nicht an Ausfall Netzsicherung Netzsicherung prüfen
Verlängerungsleitung defekt Verlängerungsleitung austauschen
Anschlüsse an Motor oder Schalter
nicht in Ordnung
Von Elektrofachkraft prüfen lassen
Motor oder Schalter defekt Von Elektrofachkraft prüfen lassen
Motor bringt keine Leistung,
die Sicherung spricht an
Querschnitt der
Verlängerungsleitung nicht
ausreichend
siehe „Elektrischer Anschluss“
Überlastung durch stumpfes
Sägeblatt
Sägeblatt wechseln
Brandächen an der
Schnittäche
Stumpfes Sägeblatt Sägeblatt schärfen (nur von einem
autorisierten Schärfdienst) oder austauschen
Falsches Sägeblatt Sägeblatt austauschen
Motor falsche
Drehrichtung
Kondensator defekt Von Elektrofachkraft prüfen lassen
Falschanschluss Von Elektrofachkraft Polarität der
Wandsteckdose tauschen lassen
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28 | GB
1. Explanation of the symbols on the device
Symbols are used in this manual to draw your attention to potential hazards. The safety symbols and the accompanying
explanations must be fully understood. The warnings themselves will not rectify a hazard and cannot replace proper ac-
cident prevention measures.
Read the operating and safety instructions before start-up and follow them!
Wear hearing protection.
Wear a dust protection mask.
Wear eye protection.
Wear protective gloves.
ATTENTION: Danger of injury! Do not reach into saw blade while it is running.
Protection class II (double insulation)
m Attention! We have marked points in these operating instructions that impact your safety with this
symbol
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GB | 29
Table of contents: Page:
1. Explanation of the symbols on the device ................................. 28
2. Introduction ................................................................................ 30
3. Device description .................................................................... 30
4. Scope of delivery ....................................................................... 31
5. Proper use ................................................................................. 31
6. Safety instructions ..................................................................... 31
7. Technical data ........................................................................... 36
8. Unpacking ................................................................................. 36
9. Assembly ................................................................................... 36
10. Before commissioning ............................................................... 38
11. Operation ................................................................................... 39
12. Sawing ....................................................................................... 40
13. Cleaning .................................................................................... 42
14. Transport .................................................................................. 42
15. Maintenance .............................................................................. 42
16. Storage ...................................................................................... 43
17. Electrical connection ................................................................. 44
18. Disposal and recycling .............................................................. 44
19. Troubleshooting ......................................................................... 45
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2. Introduction
Manufacturer:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear Customer
We hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
Note:
In accordance with the applicable product liability
laws, the manufacturer of this device assumes no
liability for damage to the device or caused by the
device arising from:
Improper handling
Failure to comply with the operating instructions.
Repairs carried out by third parties, unauthorised
specialists.
Installing and replacing non-original spare parts,
Improper use
Failure of the electrical system in the event of the
electrical regulations and VDE provisions 0100,
DIN 13 / VDE0113 not being observed
Please consider:
Read the whole text of the operating manual before
assembly and commissioning.
This operating manual should help you to familiarise
yourself with your device and to use it for its intended
purpose.
The operating manual includes important instructions
for safe, proper and economic operation of the device,
for avoiding danger, for minimising repair costs and
downtimes, and for increasing the reliability and extend-
ing the service life of the device.
In addition to the safety instructions in this operating
manual, you must also observe the regulations appli-
cable to the operation of the machine in your country.
Keep the operating manual at the device, in a plastic
sleeve, protected from dirt and moisture. They must
be read and carefully observed by all operating per-
sonnel before starting the work.
The device may only be used by personnel who have
been trained to use it and who have been instructed
with respect to the associated hazards. The required
minimum age must be observed.
In addition to the safety instructions in this operating
manual and the separate regulations of your country,
the generally recognised technical rules relating to the
operation of such machines must also be observed.
We accept no liability for accidents or damage that
occur due to a failure to observe this manual and the
safety instructions.
3. Device description (g. 1 - 3,
16 - 17, 19, 20, 23, 27, 29, 31, 36, 39)
1. Saw blade
1a. Hexagon screw
1b. Outer saw blade ange
1c. Inner saw blade ange
2. Saw blade guard
2a. Fixing screw
3. Riving knife
3a. Fixing screw
4. Table inlay
4a. Fixing screw
5. Saw table
6. Extraction hose
7a. Rear guide rail
7b. Front guide rail
8. Parallel stop
8a. Guide rail
8b. Eccentric lever
8c. Hexagon screw
9. Right table width extension
10. Push stick
11. Locking lever right table width extension
12. Scale
13. Wheel
14. Locking latch
15. On/o󰀨 switch
16. Crank wheel
17. Overload switch
18. Locking lever
19. Transverse stop
19a. Screw clamp
19b. Guide rail
19c. Clamping handle
19d. Knurled nuts
19e. Wing nut for screw clamp
19f. Wing nut for transverse stop
20. Left table width extension
20a. Wing nuts
21. Sliding carrier plate
21a. Wing nut
22. Extraction port
23. Hose clamp for extraction hose
24. Machine stand
25a. Machine stand part 1
25b. Machine stand part 2
25c. Machine stand part 3
25d. Machine stand part 4
25e. Machine stand part 5
25f. Machine stand part 6
26. Ring spanner 10 / 13 mm
27. Ring spanner 10 / 21 mm
28. Groove
29. Sight glass
30. Wooden push block (not included in the scope
of delivery)
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4. Scope of delivery
Operating manual
Saw blade
Saw blade guard
Parallel stop
Stop rail for parallel stop
Transverse stop
Stop rail for transverse stop
Clamping handle for transverse stop
Push stick
Hose clamp for extraction hose
Machine stand part 1
Machine stand part 2
Machine stand part 3
Machine stand part 4
Machine stand part 5
Machine stand part 6
Ring spanner 10 / 13 mm
Ring spanner 10 / 21 mm
Assembly material
A. Coach bolt M8 x 78 mm (8x)
B. Allen screw M6 x 53 mm (4x)
C. Phillips screw M5 x 50 mm (2x)
D. Phillips screw M5 x 40 mm (4x)
E. Coach bolt M6 x 55 mm (2x)
F. Phillips screw M5 x 10 mm (1x)
G. Knurled nut (2x)
H. Small washer (2x)
I. Large washer (4x)
J. Spacer (8x)
K. Nut M8 (8x)
L. Nut M6 (4x)
M. Nut M5 (7x)
N. Flat end cap (6x)
O. Round end cap (2x)
P. Wheel screw (2x)
5. Proper use
The circular table saw is used for the longitudinal and
transverse cutting (only with the transverse stop) of
all types of timbers and plastic, in accordance with
the machine size. It is not permitted to cut any type
of round timber.
Only suitable saw blades (HM or CV saw blades) may
be used for the machine. The use of HSS saw blades
and any type of cutting wheels is prohibited.
Notes:
Compliance with the regulations, safety instructions,
descriptions and notes in this operating manual are part
of proper use.
The safety, operating and maintenance specications
of the manufacturer, as well as the dimensions specied
in the operating manual, must be observed.
Working on or with the product may only be carried
out as described in this operating manual. All other
maintenance and repair work not described in this
operating manual must be carried out by a customer
service centre.
Please observe that our equipment was not designed
with the intention of use for commercial or industrial
purposes. We assume no guarantee if the equipment
is used in commercial or industrial applications, or for
equivalent work.
Other general occupational health and safety-related
rules and regulations must be observed.
m ATTENTION
When using the product, several safety warnings
must be observed to prevent injuries and damage.
For this reason, carefully read the operating and
safety instructions. Keep them in a safe place so
that the information is available at all times. If the
product is handed over to another person, hand over
the operating and safety instructions with it. We ac-
cept no liability for accidents or damage that occur
due to a failure to observe this operating manual and
the safety instructions.
The liability of the manufacturer and resulting dam-
ages are excluded in the event of modications of
the machine.
Despite use as intended, specic risk factors cannot
be entirely eliminated. Due to the design and layout
of the machine, the following risks remain:
Contact with the saw blade in the exposed sawing
area.
Reaching into the running saw blade (cutting injury)
Kick-back of workpieces and workpiece parts
Saw blade breakage
Ejection of faulty carbide parts of the saw blade
Hearing damage when the necessary hearing pro-
tection is not used.
Harmful emissions of wood dusts during use in en-
closed areas.
6. Safety instructions
General power tool safety warnings
m WARNING: Read all safety warnings, instruc-
tions, illustrations and specications provided
with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may re-
sult in electric shock, re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref-
erence.
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32 | GB
c) Avoid unintentional startup. Ensure the
switch is in the o󰀨-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools
with your nger on the switch or energising power
tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or
jewellery. Keep your hair and clothing away
from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, en-
sure these are connected and properly used.
Use of dust collection can reduce dust-related
hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent use
of tools allow you to become complacent and
ignore tool safety principles. A careless action
can cause severe injury within a fraction of a sec-
ond.
4. Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and o󰀨. Any power tool that can-
not be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or remove the battery pack, if detachable,
from the power tool before making any adjust-
ments, changing accessories, or storing pow-
er tools. Such preventive safety measures reduce
the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of chil-
dren and do not allow persons unfamiliar with
the power tool or these instructions to oper-
ate the power tool. Power tools are dangerous in
the hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories. Check
for misalignment or binding of moving parts,
breakage of parts and any other condition that
may a󰀨ect the power tool’s operation. If dam-
aged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained
power tools.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-oper-
ated (cordless) power tool.
1. Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or
dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmos-
pheres, such as in the presence of ammable
liquids, gases or dust. Power tools create sparks
which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while op-
erating a power tool. Distractions can cause you
to lose control.
2. Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never
modify the plug in any way. Do not use any
adapter plugs with earthed (grounded) power
tools. Unmodied plugs and matching outlets will
reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or ground-
ed surfaces, such as pipes, radiators, ranges
and refrigerators. There is an increased risk of
electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet con-
ditions. Water entering a power tool will increase
the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplug-
ging the power tool. Keep cord away from
heat, oil, sharp edges or moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of
electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an
extension cord suitable for outdoor use. Use
of a cord suitable for outdoor use reduces the risk
of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3. Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use
common sense when operating a power tool.
Do not use a power tool while you are tired or
under the inuence of drugs, alcohol or med-
ication. A moment of inattention while operating
power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as a dust mask, non-skid safety shoes, hard hat or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
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GB | 33
e) Adjust the riving knife as described in this in-
struction manual. Incorrect spacing, positioning
and alignment can make the riving knife ine󰀨ec-
tive in reducing the likelihood of kickback.
f) For the riving knife to work, they must be en-
gaged in the workpiece. The riving knife is inef-
fective when cutting workpieces that are too short
to be engaged with the riving knife. Under these
conditions a kickback cannot be prevented by the
riving knife.
g) Use the appropriate saw blade for the riving
knife. For the riving knife to function properly, the
saw blade diameter must match the appropriate
riving knife and the body of the saw blade must be
thinner than the thickness of the riving knife and
the cutting width of the saw blade must be wider
than the thickness of the riving knife.
Cutting procedures warnings
a) m DANGER: Never place your ngers or
hands in the vicinity or in line with the saw
blade. A moment of inattention or a slip could di-
rect your hand towards the saw blade and result
in serious personal injury.
b) Feed the workpiece into the saw blade or
cutter only against the direction of rotation.
Feeding the workpiece in the same direction that
the saw blade is rotating above the table may re-
sult in the workpiece, and your hand, being pulled
into the saw blade.
c) Never use the mitre gauge to feed the work-
piece when ripping and do not use the rip
fence as a length stop when cross cutting
with the mitre gauge. Guiding the workpiece
with the rip fence and the mitre gauge at the same
time increases the likelihood of saw blade binding
and kickback.
d) When ripping, always apply the workpiece
feeding force between the fence and the saw
blade. Use a push stick when the distance
between the fence and the saw blade is less
than 150 mm, and use a push block when this
distance is less than 50 mm. Work helping” de-
vices will keep your hand at a safe distance from
the saw blade.
e) Use only the push stick provided by the man-
ufacturer or constructed in accordance with
the instructions. This push stick provides su󰀩-
cient distance of the hand from the saw blade.
f) Never use a damaged or cut push stick. A dam-
aged push stick may break causing your hand to
slip into the saw blade.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits
etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the pow-
er tool for operations di󰀨erent from those intended
could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces
dry, clean and free from oil and grease.
Slippery handles and grasping surfaces do not
allow for safe handling and control of the tool in
unexpected situations.
5. Service
a) Have your power tool serviced by a qualied
repair person using only identical replace-
ment parts. This will ensure that the safety of the
power tool is maintained.
m WARNING
Danger due to electromagnetic eld
This power tool generates an electromagnetic eld
during operation. This eld can impair active or pas-
sive medical implants under certain conditions.
- In order to prevent the risk of serious or deadly
injuries, we recommend that persons with medi-
cal implants consult with their physician and the
manufacturer of the medical implant prior to op-
erating the power tool.
Safety instructions for table saws
Guarding related warnings
a) Keep guards in place. Guards must be in work-
ing order and be properly mounted. A guard that
is loose, damaged, or is not functioning correctly
must be repaired or replaced.
b) Always use saw blade guard and riving knife
for every through-cutting operation. For
through-cutting operations where the saw blade
cuts completely through the thickness of the
workpiece, the guard and other safety devices
help reduce the risk of injury.
c) Immediately reattach the guarding system af-
ter completing an operation (such as rabbet-
ing, dadoing or resawing cuts) which requires
removal of the saw blade guard and/or riving
knife. The guard and riving knife help to reduce
the risk of injury.
d) Make sure the saw blade is not contacting the
guard, riving knife or the workpiece before
the switch is turned on. Inadvertent contact of
these items with the saw blade could cause a haz-
ardous condition.
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34 | GB
a) Never stand directly in line with the saw blade.
Always position your body on the same side of
the saw blade as the fence. Kickback may pro-
pel the workpiece at high velocity towards anyone
standing in front and in line with the saw blade.
b) Never reach over or in back of the saw blade
to pull or to support the workpiece. Accidental
contact with the saw blade may occur or kickback
may drag your ngers into the saw blade.
c) Never hold and press the workpiece that is be-
ing cut o󰀨 against the rotating saw blade. Press-
ing the workpiece being cut o󰀨 against the saw
blade will create a binding condition and kickback.
d) Align the fence to be parallel with the saw
blade. A misaligned fence will pinch the work-
piece against the saw blade and create kickback.
e) Use a featherboard to guide the workpiece
against the table and fence when making non-
through cuts such as rabbeting, dadoing or re-
sawing cuts. A featherboard helps to control the
workpiece in the event of a kickback.
f) Use extra caution when making a cut into blind
areas of assembled workpieces. The protruding
saw blade may cut objects that can cause kickback.
g) Support large panels to minimise the risk of
saw blade pinching and kickback. Large pan-
els tend to sag under their own weight. Support(s)
must be placed under all portions of the panel
overhanging the table top.
h) Use extra caution when cutting a workpiece
that is twisted, knotted, warped or does not
have a straight edge to guide it with a mitre
gauge or along the fence. A warped, knotted,
or twisted workpiece is unstable and causes mis-
alignment of the kerf with the saw blade, binding
and kickback.
i) Never cut more than one workpiece, stacked
vertically or horizontally. The saw blade could
pick up one or more pieces and cause kickback.
j) When restarting the saw with the saw blade
in the workpiece, centre the saw blade in the
kerf so that the saw teeth are not engaged in
the material. If the saw blade binds, it may lift up
the workpiece and cause kickback when the saw
is restarted.
k) Keep saw blades clean, sharp, and with suf-
cient set. Never use warped saw blades or
saw blades with cracked or broken teeth.
Sharp and properly set saw blades minimise bind-
ing, stalling and kickback.
g) Do not perform any operation “freehand”.
Always use either the rip fence or the mitre
gauge to position and guide the workpiece.
“Freehand” means using your hands to sup-
port or guide the workpiece, in lieu of a rip
fence or mitre gauge. Freehand sawing leads to
misalignment, binding and kickback.
h) Never reach around or over a rotating saw
blade. Reaching for a workpiece may lead to ac-
cidental contact with the moving saw blade.
i) Provide auxiliary workpiece support to the
rear and/or sides of the saw table for long and/
or wide workpieces to keep them level. A long
and/or wide workpiece has a tendency to pivot on
the table’s edge, causing loss of control, saw blade
binding and kickback.
j) Feed workpiece at an even pace. Do not bend
or twist the workpiece. If jamming occurs, turn
the tool o󰀨 immediately, unplug the tool then
clear the jam. Jamming the saw blade by the
workpiece can cause kickback or stall the motor.
k) Do not remove pieces of cut-o󰀨 material while
the saw is running. The material may become
trapped between the fence or inside the saw blade
guard and the saw blade pulling your ngers into
the saw blade. Turn the saw o󰀨 and wait until the
saw blade stops before removing material.
l) Use an auxiliary fence in contact with the ta-
ble top when ripping workpieces less than 2
mm thick. A thin workpiece may wedge under the
rip fence and create a kickback.
Kickback causes and related warnings
Kickback is a sudden reaction of the workpiece due
to a pinched, jammed saw blade or misaligned line of
cut in the workpiece with respect to the saw blade or
when a part of the workpiece binds between the saw
blade and the rip fence or other xed object.
Most frequently during kickback, the workpiece is lift-
ed from the table by the rear portion of the saw blade
and is propelled towards the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor-
rect operating procedures or conditions. And can be
avoided by taking proper precautions as given below.
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GB | 35
4. Do not use any insertion tools with cracks. Sort out
cracked insertion tools. Repairs are not permitted.
5. Clean dirt, grease, oil and water o󰀨 of the clamp-
ing surfaces.
6. Do not use any loose reducing rings or bushes to
reduce holes on circular saw blades.
7. Make sure that xed reducer rings for securing
the insertion tool have the same diameter and
have at least 1/3 of the cutting diameter.
8. Make sure that xed reducer rings are parallel to
each other.
9. Handle insertion tools with caution. They are ideally
stored in the originally package or special containers.
Wear protective gloves in order to improve grip and to
further reduce the risk of injury.
10. Prior to the use of insertion tools, make sure that
all protective devices are properly fastened.
11. Prior to use, make sure that the insertion tool
meets the technical requirements of this electric
tool and is properly fastened.
12. Only use the supplied saw blade for cutting wood,
never for the processing of metals.
13. Use the correct saw blade for the material to be
processed.
14. Use only a saw blade with a diameter that match-
es the specications on the saw.
15. Use only saw blades that are marked with an
equal or higher rotational speed than that marked
on the power tool.
16. Use only saw blades recommended by the manu-
facturer which conform to EN 847-1, if intended for
cutting wood or similar materials.
17. Wear suitable personal protective equipment,
such as:
– Hearing protection;
Protective gloves when handling saw blades.
18. Only use saw blades recommended by the man-
ufacturer which conform to EN 847-1. Warning!
When changing the saw blade, ensure that the
cutting width is not smaller and the width of the
saw blade disc is not greater than the thickness
of the riving knife!
19. When sawing wood and plastics, avoid the saw
teeth overheating. Reduce the feed speed in or-
der to avoid the plastic melting.
20. Please note that complex non-through cutting op-
erations and tapered cuts are not permitted.
21. Avoid bevel ripping on bevelling side of the saw
blade.
22. Make sure when mounting or when installing the
parallel stop that it should be aligned parallel to
the saw blade.
Table saw operating procedure warnings
a) Turn o󰀨 the table saw and disconnect the power
cord when removing the table insert, changing
the saw blade or making adjustments to the riv-
ing knife or saw blade guard, and when the ma-
chine is left unattended. Precautionary measures
will avoid accidents.
b) Never leave the table saw running unattend-
ed. Turn it o󰀨 and don’t leave the tool until it
comes to a complete stop. An unattended run-
ning saw is an uncontrolled hazard.
c) Locate the table saw in a well-lit and level area
where you can maintain good footing and bal-
ance. It should be installed in an area that pro-
vides enough room to easily handle the size
of your workpiece. Cramped, dark areas, and
uneven slippery oors invite accidents.
d) Frequently clean and remove sawdust from
under the saw table and/or the dust collection
device. Accumulated sawdust is combustible and
may self-ignite.
e) The table saw must be secured. A table saw
that is not properly secured may move or tip over.
f) Remove tools, wood scraps, etc. from the ta-
ble before the table saw is turned on. Distrac-
tion or a potential jam can be dangerous.
g) Always use saw blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Saw blades that do not match the mounting hardware
of the saw will run o󰀨-centre, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect saw
blade mounting means such as ang-
es, saw blade washers, bolts or nuts.
These mounting means were specially designed
for your saw, for safe operation and optimum per-
formance.
i) Never stand on the table saw, do not use it as
a stepping stool. Serious injury could occur if
the tool is tipped or if the cutting tool is acciden-
tally contacted.
j) Make sure that the saw blade is installed to ro-
tate in the proper direction. Do not use grind-
ing wheels, wire brushes, or abrasive wheels
on a table saw.
Improper saw blade installation or use of accesso-
ries not recommended may cause serious injury.
Safety instructions for the handling of saw
blades
1. Only use insertion tools if you have mastered their
use.
2. Observe the maximum speed. The maximum
speed specied on the insertion tool may not be
exceeded. If specied, observe the speed range.
3. Observe the motor / saw blade direction of rotation.
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Implement measures to protect against noise nui-
sance.
In doing so, take into account the complete working
process, including the times when the power tool is
working without load or switched o󰀨.
Suitable measures include regular maintenance and
care of the power tool and the insertion tools, regu-
lar breaks as well as proper planning of the working
process.
It is necessary to dene safety measures to protect
the operator which are based on an estimate of vibra-
tion exposure during the actual operating conditions
(for this, all parts of the operating cycle have to be
considered, e.g. times during which the power tool is
switched o󰀨 and times during which it is switched on
but runs in no-load mode).
8. Unpacking
m DANGER
Danger of choking or su󰀨ocating
The packaging material, packaging and transport
safety devices are not children’s toys. Plastic bags,
foils and small parts can be swallowed and lead to
choking.
- Keep packaging material, packaging and trans-
port safety devices away from children.
Open the packaging and carefully remove the prod-
uct.
Remove the packaging material, packaging and
transport safety devices (if applicable).
Check the completeness of the scope of delivery. The
customer service must be notied immediately of any
complaints. Later claims will not be recognised.
Check the scope of delivery for transport damage.
The transport company must be notied immedi-
ately of any complaints. Later claims will not be
recognised.
Keep the packaging until the end of the warranty
period.
Read through the operating manual completely.
Only use original spare parts or accessories. Orig-
inal spare parts or accessories can be obtained
from your dealer.
Check that the data on the type plate matches with
the mains power data.
9. Assembly
m WARNING: Remove the mains plug before main-
taining, modifying or assembling the circular table saw.
m Attention!
Always make sure the device is fully assembled
before commissioning!
7. Technical data
AC motor 220 - 240 V~
Power consumption 2000 W
Operating mode S1
Idle speed 4500 min1
Carbide saw blade 255 x 30 x 2,8 mm
Thickness of saw blade
disc 1,8 mm
Number of teeth (pre-
mounted saw blade) 24
Riving knife thickness 1,8 mm
Min. size of workpiece
W x L x H 10 x 50 x 1 mm
Min. table size 742 x 640 mm
Max. table size 1195 x 640 mm
Cutting height max. 45° 58 mm
Cutting height max. 0° 83 mm
Tilting saw blade 0 - 45°
Extraction connection Ø 35 mm
Weight approx. 29 kg
Technical changes reserved!
*S1:Continuous operation with constant load
Noise
The noise values have been determined in accord-
ance with EN 62841.
Sound pressure level LpA .............................. 94 dB(A)
Uncertainty KpA .................................................... 3 dB
Sound power level LWA .................................107 dB(A)
Uncertainty KWA ................................................... 3 dB
m WARNING
Excessive and frequent exposure to noise can lead to
hearing damage or hearing loss.
- Wear hearing protection.
- Take breaks.
Total vibration values (vector sum of three directions)
determined according to EN 62841.
NOTE: The specied noise emission values have
been measured in accordance with a standardised
test procedure and can be used to compare one power
tool with another.
The specied noise emission values can also be
used for an initial estimation of the exposure.
WARNING: The noise emission values can vary
from the specied values during the actual use
of the power tool, depending on the type and the
manner in which the power tool is used, and in
particular the type of workpiece being processed.
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9. Connect the machine stand part 2 (24b) with the
machine stand part 3 (24c) using two Phillips
screws M5 x 40 mm (D) and two nuts M5 (M) on
each side. (g. 12)
10. Fit two at end caps (N) on the ends of machine
stand part 3 (24c).
11. Connect the machine stand part 3 (24c) with the
machine stand part 6 (24f) using one coach bolt
M8 x 78 mm (A), one spacer (J) and one nut M8
(K) on each side. (g. 13)
NOTE: Do not over-tighten the screws. The parts
must be able to move freely.
12. Connect the machine stand part 4 (24d) with the
machine stand part 3 (24c) using one coach bolt
M8 x 78mm (A), one spacer (J) and one nut M8
(K) on each side. (g. 14)
13. Now connect both wheels (13) with the machine
stand part 4 (24d) using the wheel screws (P) as
shown in g. 15.
14. Turn the machine so that it rests on the machine
stand (24).
15. Release the locking latch (14) and fold up the ma-
chine stand until the locking pin engages into the
locking latch (14).
9.2 Removing the table inlay (g. 16)
1. Set the saw blade (1) to the max. cutting depth,
move to the 0° position and lock in place (see 11.2).
2. Loosen the xing screw (4a) by turning it a quarter
turn counterclockwise.
3. Remove the table inlay (4) from the saw table (5).
9.3 Riving knife
m WARNING
Danger of injury due to unexpected start-up of the
machine
- Remove the mains plug from the socket.
You need to remove the table inlay (4) before you can
install and adjust the riving knife (3).
9.3.1 Insertng and adjusting the riving knife (g.
17 + 18)
1. Loosen the xing screw (3a). (g. 17)
2. Push the riving knife (3) into the holder.
NOTE: This step is not necessary if the riving knife
(3) is already inserted.
3. Align the riving knife (3) such that
a) the distance between the saw blade (1) and the
riving knife (3) is max. 5 mm (g. 18) and
b) the saw blade (1) is parallel to the riving knife (3).
3. Tighten the xing screw (3a) again.
9.4 Fitting the table inlay (g. 16)
1. Place the table inlay (4) in the recess.
2. Tighten the xing screw (4a) by turning it a quarter
turn clockwise.
You require the following for assembly:
1x open-ended spanner 10/13 mm (26)
1x ring spanner 10/21 mm (27)
(included in the scope of delivery)
1x Phillips screwdriver
1x Allen key 5 mm
(not included in the scope of delivery)
Place all supplied parts on a at surface.
Group equal parts.
NOTE:
If connections are secured with a screw (round-
head or hexagon), hexagon nuts and washers, the
washer must be tted under the nut.
Insert screws each from outside to inside. Secure
connections with nuts on the inside.
Tighten the nuts and screws during assembly only
until they are unable to fall o󰀨. If you tighten the
nuts and screws fully before nal assembly, it is not
possible to complete the assembly.
9.1 Fitting the machine stand (g. 5 - 15)
1. Turn the machine over and place it on a clean sur-
face. (g. 5)
2. Fasten the two machine stand parts (24f) on the
machine housing using two Allen screws M6 x 53
mm (B), two large washers (I) and two nuts M6 (L)
each. (g. 6)
3. Fit both round end caps (O) on the ends of the
machine stand parts (24f). (g. 6)
4. On the other side, t both at end caps (N) on the
ends of the machine stand parts (24f). (g. 6)
5. Connect the machine stand part 4 (24d) with the
machine stand part 5 (24e) using two Phillips screws
M5 x 50 mm (C) and two nuts M5 (M). (g. 7)
6. Connect the machine stand part 4 (24d) with the
machine stand part 1 (24a) using two coach bolts
M8 x 78 mm (A), two spacers (J) and two nuts M8
(K). (g. 8)
NOTE: Do not over-tighten the screws. The parts
must be able to move freely.
NOTE: Make sure that the locking latch (14) on ma-
chine stand part 4 (24d) is on the same side as the
locking pin on machine stand part 1 (24a). (g. 9)
7. Fit two at end caps (N) on the ends of machine
stand part 4 (24d). (g. 9)
8. Connect the machine stand part 4 (24d) with the
machine stand part 6 (24a) using two coach bolts
M8 x 78 mm (A), two spacers (J) and two nuts M8
(K). (g. 10 + 11)
NOTE: Do not over-tighten the screws. The parts
must be able to move freely.
NOTE: Make sure that the locking latch (14) is on
the same side as the on/o󰀨 switch (15).
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To change the angle of the transverse stop (19), pro-
ceed as follows:
1. Loosen the clamping handle (19c) by turning it
counterclockwise.
2. Turn the transverse stop (19) until the arrow points
to the desired angle.
3. Secure this position by turning the clamping han-
dle (19c) clockwise.
9.8 Connecting an extraction device (g. 24 + 25)
m WARNING
Danger of injury for eyes due to swirling chips
- Wear eye protection.
- Only operate the product with a suitable chip
extraction system. Do not use a common house-
hold vacuum cleaner.
1. Screw the hose clamp for the extraction hose (23)
into the right table width extension (9) using a
Phillips screw M5 x 10mm (F), two small washers
(H) and a nut M5 (M). (g. 24)
2. Place the extraction hose (6) on the extraction
port (22) at the rear of the machine, push the ex-
traction hose (23) through the hose clamp and
attach it to the extraction port of the saw blade
guard (2). (g. 25)
3. Connect a suitable chip extraction system (not in-
cluded in the scope of delivery) to the extraction
port (22).
ATTENTION
Check and clean the extraction channels at regular
intervals.
10. Before commissioning
10.1 General notes
Check that the product is fully assembled.
Check that the safety covers are present, installed
and functional.
Check that the switches work as intended.
Check that the product is on a rm footing.
Check that the labels on the product are present and
legible. Missing or damaged labels must be replaced
or exchanged.
Check that the mains voltage and the operating volt-
age match, see Technical data.
Check that the supply lines, extensions, cable
drum, etc. are not too long. Otherwise there may
be a drop in voltage or delay in motor start-up.
Check that the ambient temperature is observed.
10.2 Product-specic notes
The machine must be securely installed.
It must be possible for the saw blade to run freely.
In case of previously machined wood, be aware of
any foreign bodies, such as nails or screws, etc.
9.5 Fitting the saw blade guard (g. 19)
1. Place the saw blade guard (2) onto the riving knife
(3) from above.so that the xing screw (2a) ts
through the hole in the riving knife.
2. Tighten the xing screw (2a).
Attention! The saw blade guard (2) must remain
free to move.
3. Ensure that the saw blade guard (2) can move
freely.
4. Disassembly takes place in reverse order.
m WARNING
Danger of injury due to incorrect tted saw blade
guard
- Before starting sawing, ensure that the saw
blade guard (2) automatically lowers onto the
material to be sawn.
9.5.1 Checking the saw blade guard
After tting, check that the saw blade guard (2) is
functioning properly.
1. Lift the saw blade guard (2) and then release it.
2. The saw blade guard (2) should automatically
move back to its starting position.
9.6 Fitting the parallel stop (g. 20)
1. First place the parallel stop (8) with open eccen-
tric lever (8b) on the rear guide rail (7a), then on
the front guide rail (7b) on the saw table (5).
2. To change the position of the parallel stop (1),
slide the parallel stop (1) with open eccentric lever
(8b) along the front and rear guide rail (7a/7b).
3. To secure the parallel stop (1) in the desired po-
sition, press the eccentric lever (8b) fully down-
wards.
9.6.1 Attaching the stop rail to the parallel stop
(g. 21 + 22)
1. Insert the two coach bolts M6 x 55 mm (E)
from the inside into the parallel stop (8) and
secure them with the two knurled nuts (G).
Attention! Do not tighten the knurled nuts (G) yet.
(g. 21)
2. Push the stop rail (8a) through the two coach
bolts (E) into the desired position and tighten the
knurled nuts (G). (g. 22)
9.7 Fitting the transverse stop (g. 23)
1. Push the transverse stop (19) into the groove (28)
of the sliding carrier plate (21).
2. Now place the guide rail (19b) including the
screws into the marked grooves of the transverse
stop (19) (g. 23).
3. Move the guide rail (19b) into the desired position
and tighten the knurled nut (19d).
4. Screw the clamping handle (19c) into the trans-
verse stop (19) by turning it clockwise.
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11.4.2 Setting the stop rail (g. 22 + 26)
1. To move the stop rail (8a) to the lower guide sur-
face, loosen the two knurled nuts (G) to release
the stop rail (8a) from parallel stop (8).
2. Pull out the stop rail (8a) along the groove.
3. Turn the stop rail (8a) and slide it along the sec-
ond groove.
4. Tighten the knurled nuts again (G).
5. Shifting to the higher guide surface must be car-
ried out in the same way.
11.4.3 Changing the side of the parallel stop (g. 22)
1. Fully unscrew the knurled nuts (G).
2. Remove the stop rail (8a) and insert the two coach
bolts M6 x 55 mm (E) on the opposite side of the
parallel stop (8) again.
11.4.4 Setting the cutting width (g. 27)
The parallel stop (8) must be used when cutting
sections of wood lengthways.
The parallel stop (8) can be mounted on both sides
of the saw table (5).
Two scales are printed on the front guide rail (7b),
which show the distance between the stop rail (8a)
and the saw blade (1) (cutting width):
- Use the black scale, if you have mounted the
stop rail (8a) at (for thin material).
- Use the orange scale, if you use the parallel stop
(8) without stop rail (8a).
To set the parallel stop (8) to the desired dimension,
proceed as follows:
1. Raise the eccentric lever (8b).
2. Slide the parallel stop (8) until you see the desired
dimension on the scale of the front guide rail (7b)
in the sight glass (29).
3. To secure it in place, press the eccentric lever (8b)
fully downwards.
11.4.5 Setting the stop length (g. 28)
To avoid the material to be cut becoming jammed, the
stop rail (8a) can slide in a longitudinal direction.
Rule of thumb: The rear edge of the stop should inter-
sect an imaginary line that starts roughly at the centre
of the saw blade and runs to the rear at 45 °.
1. Set the required cutting width.
2. Loosen the knurled nuts (G).
3. Slide the stop rail (8a) far enough forward that it
touches the imaginary 45 ° line.
4. Tighten the knurled nuts (G) again.
11.4.6 Adjusting the parallel stop (g. 27)
If the parallel stop (8) including stop rail (8a) is not
parallel to the saw blade (1), it must be readjusted.
Proceed as follows:
1. Remove the saw blade guard (2). (see 15.4.1)
Before pressing the on/o󰀨 switch (15), make sure
that the saw blade (1) is correctly tted, and that
moving parts run smoothly.
Only connect the machine to a correctly installed
protective contact socket, with fuse protection of at
least 16 A.
11. Operation
11.1 Switch
11.1.1 On/o󰀨 switch (g. 1)
To switch on the saw, push the green button “I” (15).
Before you start sawing, wait until the saw blade (1)
has reached its maximum speed.
To switch o󰀨 the saw, push the red button “0” (15).
11.1.2 Overload protection (g. 1)
In the event of overloading, the motor will switch itself
o󰀨. After a cool-down period (time varies) the motor
can be switched back on again.
1. Allow the product to cool.
2. Press the overload switch (17).
3. Switch on the machine as described in 11.1.1.
11.2 Setting the cutting depth (g. 1)
The saw blade (1) can be adjusted to the required
cutting depth by turning the crank wheel (16).
Counterclockwise: Smaller cutting depth
Clockwise: Greater cutting depth
Check the setting with a test cut.
11.3 Setting the cutting angle (g. 1)
With the circular table saw, angled cuts from 0 ° to -45°
to the left of the parallel stop (8) can be carried out.
m Before each cut, check that no collision can occur
between the parallel stop (8), the transverse stop (19)
and the saw blade (1).
1. Loosen the locking lever (18).
2. Set the desired angle on the scale (12) by simul-
taneously pushing in and turning the crank wheel
(16).
3. Lock the locking lever (18) at the desired angle
setting.
11.4 Using the parallel stop
11.4.1 Stop heights (g. 26)
The stop rail (8a) of the parallel stop (8) has two
guide surfaces at di󰀨erent heights.
Depending on the thickness of the material to be
cut, the stop rail (8a) must be used for thick materi-
al (workpiece thickness exceeding 25 mm) and for
thin material (workpiece thickness below 25 mm).
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11.7 Using the sliding carrier plate (g. 31)
1. To use the sliding carrier plate (21), pull down the
wing nut (21a) and turn it 9.
2. Release the wing nut (21a) again so that it engag-
es again.
3. The sliding carrier plate (21) is unlocked and you can
freely move it forwards and backwards.
4. To lock the sliding carrier plate (21), bring it back to
its starting position.
5. Pull the wing nut (21a) down and turn it 90° again.
6. Release it so that it engages again.
7. The sliding carrier plate (21) is locked.
12. Sawing
m WARNING
Danger of injury due to incorrect mounting
- Check that the product is properly assembled.
- Check the saw blade for mobility and the moving
parts for ease of movement.
ATTENTION
Wait after the saw has been switched on, until the
saw blade (1) has reached full speed, before starting
the cutting process.
12.1 Working instructions
m WARNING
Danger of injury!
Improper handling may result in serious injury.
- Observe and follow the safety and working in-
structions.
When making longitudinal cuts, do not stand in front
of the circular table saw, but position yourself at an
angle to the cut.
Always use the parallel stop for angled cuts.
Use a push stick or wooden push block in order to
guide the workpiece past the saw blade. Replace a
damaged or worn push stick.
Secure larger workpieces against tipping after the
cutting process. To do so, use for example a reel-
o󰀨 stand.
After the circular table saw has been switched on,
wait until the saw blade has reached full speed, be-
fore starting the cutting process.
Only operate the table saw with an extraction system.
After every new setting, we recommend performing
a test cut, in order to check the dimensional settings.
Check and clean the extraction channels at regular
intervals.
12.2 Performing longitudinal cuts (g. 32)
With a longitudinal cut, you cut a workpiece in its lon-
gitudinal direction. Hold the edge of the workpiece
against the parallel stop (8), whilst the at side lies on
the saw table (5).
1. Adjust the parallel stop (8) according to the work-
piece height and the desired width (see 11.4).
2. Set the saw blade (1) to the maximum cutting
depth. (see 11.2)
3. Position the parallel stop (8) such that the stop rail
(8a) makes contact with the saw blade (1).
4. If the stop rail (8a) is not in line with the saw blade
(1), loosen the hexagon screws (8c) in the parallel
stop (8) with a hexagon spanner and align the stop
rail (8a) parallel to the saw blade (1).
5. Tighten the hexagon screws (8c) again.
6. Again, position the parallel stop (8) away from the
saw blade (1).
11.5 Using the transverse stop (Fig. 23)
Do not push the stop rail (19b) too far towards the saw
blade (1). The distance between the stop rail (19b)
and the saw blade (1) needs to be approx. 2 cm.
11.5.1 Setting the transverse stop (g. 23)
1. Secure the stop rail (19b) on the transverse stop
(19) by tightening the knurled nuts (19d).
2. Slide the transverse stop (19) into one of the two
guide grooves of the saw table (5).
3. Loosen the clamping handle (19c) and turn the trans-
verse stop (19) until the desired angle has been set.
4. Tighten the clamping handle (19c) again.
5. To secure the transverse stop (19) on the slid-
ing carrier plate (21), tighten the wing nut for the
transverse stop (19f).
11.5.2 Using the screw clamp on the transverse
stop (g. 23)
1. Fit the screw clamp (19a) on the transverse stop
(19).
2. Secure the screw clamp (19a) on the required
height by tightening the wing nut for the screw
clamp (19e).
11.6 Table width extensions
11.6.1 Pulling out the left table width extension
(g. 29)
1. To pull out the left table width extension (20), loos-
en the two wing nuts (20a) on the front and rear of
the machine.
2. Pull out the left table width extension (20) to the
desired length.
3. Secure this position by tightening the two wing
nuts (20a) again.
11.6.2 Pulling out the right table width extension
(g. 1 + 30)
1. To pull out the right table width extension (20),
loosen the locking lever for the right table width
extension (11). (g. 1)
2. Pull out the right table width extension (9) to the
desired length. (g. 30)
3. Secure this position by tightening the locking lever
for the right table width extension (11) again.
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GB | 41
1. Adjust the parallel stop (8) according to the work-
piece height and the desired width (see 11.4).
2. Place your hands at on the workpiece with your
ngers closed and slide it along the parallel stop
(1) into the saw blade (8).
3. Always push the workpiece through to the end of
the riving knife (3) with the push stick (10).
12.5 Cutting extremely narrow workpieces (g.
36)
Be sure to use a wooden push block (30) when mak-
ing longitudinal cuts in very narrow workpieces with a
width of 50 mm and less.
The wooden push block (30) is not included in the
scope of delivery! (Available from your specialist
dealer) Replace the wooden push block (30) without
delay when it becomes worn.
During sawing, workpieces can become jammed
between the parallel stop (8) and the saw blade
(1), caught by the saw blade (1) and then ejected at
speed. For this reason, the lower guide surface of the
parallel stop (8) should be favoured (see g. 26). Shift
the stop rail (8a) if required (see 11.4.2).
1. Adjust the parallel stop (8) according to the work-
piece height and the desired width (see 11.4).
2. Use the wooden push block (30) to press the
workpiece against the stop rail (8a) and use the
push stick (10) to push the workpiece through to
the end of the riving knife (3).
12.6 Cutting chipboard
To prevent the cutting edges from breaking when cut-
ting chipboard, proceed as follows:The saw blade (1)
must not be set higher than 5 mm above the thick-
ness of the workpiece (see also 11.2).
12.7 After sawing
1. Switch o󰀨 the circular table saw rst and then the
extraction system. The saw blade continues to
run for a longer time.
2. Disconnect the circular table saw from the mains
by pulling the mains plug out of the power socket.
3. Do not remove the cut waste on the saw table until
the saw blade has returned to its resting position.
4. Allow the circular table saw to cool down complete-
ly
12.8 Removing trapped material
m WARNING
Danger of injury for ngers and hands due to sharp
edges
- Wear protective gloves.
If the saw blade is jammed in the workpiece or oth-
er blockages occur, proceed as follows: Switch the
circular table saw o󰀨 immediately and remove the
mains plug from the socket.
2. When sawing, the saw blade guard (2) is pushed
by the workpiece.
3. Switch on the extraction system and then the cir-
cular table saw.
4. Place your hands at on the workpiece with your
ngers closed and slide it along the parallel stop
(8) into the saw blade (1).
5. Guide the workpiece sideways by holding it only
with the left hand up to the front edge of the saw
blade guard (2).
6. Always push the workpiece through to the end of
the riving knife (3) with the push stick (10).
12.2.1 Performing angled cuts (g. 33)
Angled cuts are always made using the parallel stop
(8). The parallel stop (8) must always be tted to the
right of the saw blade (1) (not shown). Otherwise,
workpieces can become jammed between the paral-
lel stop (8) and the saw blade (1) during sawing and
ejected at speed.
1. Set the saw blade (1) to the desired angle (see
11.3).
2. Adjust the parallel stop (8) according to the work-
piece height and the desired width (see 11.4).
3. Lower the saw blade guard (2) onto the saw table
(5).
4. Make the cut according to the workpiece width
(see 12.2).
12.3 Performing longitudinal cuts (g. 34)
m WARNING
Risk of injury from rotating parts and sharp edges
- Hold the workpiece rmly.
- Push the workpiece with the transverse stop un-
til it is completely cut through.
1. Set the transverse stop (19) as required (see
g. 11.5.1). If the saw blade (1) is also inclined,
push the transverse stop (19) into the right guide
groove. This will prevent your hand and the trans-
verse stop (19) from coming into contact with the
saw blade guard (2).
2. Lower the saw blade guard (2) onto the saw ta-
ble (5). When sawing, the saw blade guard (2) is
pushed by the workpiece.
3. Firmly press the workpiece against the transverse
stop (19).
4. Switch on the extraction system and then the cir-
cular table saw.
5. To make the cut, slide the transverse stop (19) and
the workpiece in the direction of the saw blade (1).
12.4 Cutting narrow workpieces (g. 35)
Be sure to use a push stick (10) when making longitu-
dinal cuts in workpieces smaller than 120 mm in width.
With short workpieces, use the push stick (10) from
the beginning.
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42 | GB
Package the product to prevent transport damage.
Use the original packaging.
Protect the product from vibrations and shocks, in
particular during vehicular transport.
Ensure adequate load securing when transporting
in a vehicle.
14.2 Product-specic notes
m WARNING
Danger of injury due to excessive product weight.
- Ask a second person to help you mounting the
product.
1. When lifting the product, note its weight see tech-
nical data.
2. Always switch o󰀨 the electrical tool before trans-
port and disconnect it from the power supply.
3. Always carry the power tool with at least one oth-
er person, do not carry by the table extensions.
To transport the power tool, lift it by the machine
housing.
4. Protect the power tool from impacts, shocks and
severe vibrations, e.g. during vehicular transport.
5. Secure the electric tool against toppling and slip-
ping.
6. Never use protective devices for handling or
transport.
14.3 Transporting the device using the machine
stand (g. 37)
Lift the device by the machine stand as shown in
g. 37.
Move the device to the desired location.
14.4 Folding the machine stand in and out (g. 37)
To fold in the machine stand (24), release the lock-
ing latch (14) and fold in the machine stand (24).
To fold out the machine stand (24), lift the machine
and ensure that the locking latch (14) engages.
15. Maintenance
m WARNING
Danger of injury due to unexpected start-up of the
machine
- Remove the mains plug from the socket.
m WARNING
Warning against unexpected hazards and damages
to the product
- Never carry out unauthorized changes or repairs
to the product that are not described in the oper-
ating manual.
- Do not carry out work on the product described
for a specialist workshop.
15.1 General notes
Check the product for loose, worn or damaged
components.
Use protective gloves and do not touch the saw
blade with your bare hands.
13. Cleaning
m DANGER
Risk of electric shock due to water entering into the
machine.
- Do not splash the product with water.
m WARNING
Danger of injury due to unexpected start-up of the
machine
- Remove the mains plug from the socket.
13.1 Cleaning the product and saw blade guard
ATTENTION
Product damage due to insu󰀩cient cleaning
- Clean the product thoroughly after each use.
ATTENTION
Product damage due to aggressive solvents or clean-
ing agents.
- Use a brush to remove course dirt.
- Clean the product with a damp, clean, lint-free
cloth and soft soap.
1. Remove dust and chips with a brush after each
working operation.
2. Clean the ventilation holes with a lint-free cloth.
13.2 Clean the product with compressed air
ATTENTION
Product damage due to use of a compressed air de-
vice with too high of a pressure
By cleaning the product with highly compressed air,
electrical components may become damaged.
- Use a compressed air device with a low pres-
sure of max. 2 bar.
1. Always keep enough distance to the product.
2. Remove dirt with a compressed air device (max.
2 bar).
13.3 Cleaning the chip extraction system
A chip extraction system is not included in the scope
of delivery. Follow the manufacturer’s operating in-
structions to properly clean the extraction system.
14. Transport
m WARNING
Danger of injury due to unexpected start-up of the
machine
- Remove the mains plug from the socket.
14.1 General notes
Only lift the product by the machine housing.
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GB | 43
2. Turn the hexagon screw (1a) counterclockwise with
the ring spanner 10/13 mm (26) to undo the hexa-
gon screw (1a).
3. Hold the saw blade (1) carefully with one hand
4. Remove the hexagon screw (1a) and outer saw
blade ange (1b) from the drive shaft.
5. Now remove the saw blade (1) from the drive shaft
and carefully draw it up and out of the saw table (5).
15.4.4 Fitting the saw blade (g. 38 + 39)
1. Clean the external and internal saw blade ange
(1c/1b) carefully, before tting a new saw blade (1).
2. Place a new saw blade (1) on the drive shaft. Ob-
serve the rotational direction: The cutting angle
of the teeth must point in the running direction
(forwards). The running direction is usually also
marked on the saw blade.
3. Fit the outer saw blade ange (1b) back on the
drive shaft. Ensure the correct alignment of the
outer saw blade ange (1b).
4. Screw the hexagon screw (1a) tight onto the drive
shaft with the hand.
5. Carefully turn the saw blade (1) in the running
direction: It must be precisely centred and must
not “wobble”. Check that the saw blade (1) and
outer saw blade ange (1b) are seated correctly.
Align the parts once more, if the saw blade is not
precisely centred.
m WARNING
Warning against unexpected hazards and dam-
ages to the product
- Check the setting of the saw blade after every
saw blade replacement.
6. Hold the outer saw blade ange (1d) in position
with the open-ended spanner 10/21 mm (27).
7. Turn the hexagon screw (1a) tight in a clockwise
direction with the open-ended spanner 10/13 mm
(26).
8. Mount the table inlay (4) and the saw blade guard
(2) (see 9.3.3 and 9.4.1).
9. Check the correct setting of the riving knife (see
9.3.2).
15.5 Service information
With this product, it is necessary to note that the fol-
lowing parts are subject to natural or usage-related
wear, or that the following parts are required as con-
sumables.
Wearing parts*:Carbon brushes, table inlay, push
stick, saw blade
* May not be included in the scope of delivery!
16. Storage
m WARNING
Danger of injury due to unexpected start-up of the
machine
- Remove the mains plug from the socket.
Check the nuts, pins and screws for rm seating.
Check the covers and protective equipment for
damage and correct seating.
Check the electrical connections. Repairs to the
electrical connections may only be carried out by a
specialist workshop.
15.2 Oiling the product
1. Oil the rotating parts once monthly to extend the
life of the tool.
2. Do not oil the motor.
15.3 Servicing carbon brushes
ATTENTION
Product damage
- The carbon brushes must only be replaced by
an electrician.
If excessive sparks are generated, have an electri-
cian check the carbon brushes.
15.4 Replacing the saw blade
m WARNING
Danger of injury! Improper handling of the circular ta-
ble saw may result in serious injury.
m WARNING
Danger of injury due to unexpected start-up of the
machine
- Remove the mains plug from the socket.
m WARNING
Danger of injury for ngers and hands due to sharp
edges
- Wear protective gloves.
15.4.1 Removing the saw blade guard (g. 19)
1. Turn the saw blade (1) to the maximum position
out of the saw table (5) by turning the crank wheel
(16) clockwise until it reaches the stop.
2. Loosen the xing screw (2a).
3. Carefully slide the saw blade guard (2) over the
riving knife (3).
15.4.2 Removing the table inlay (g. 16)
1. Loosen the xing screw (4a).
2. Remove the table inlay (4).
3. Check the table inlay (4) for damage. Replace the
table inlay if it is damaged or no longer connects
ush with the saw table.
15.4.3 Removing the saw blade guard (g. 38 + 39)
PREREQUISITE: The saw blade (1) has been set to
the maximum cutting depth (see 11.2).
1. Place the ring spanner 10/21 mm (27) on the outer
saw blade ange (1b) and secure the drive shaft
in this way.
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44 | GB
Such damaged electrical connection cables must not
be used and are life-threatening due to the insulation
damage.
Check the electrical connection cables for damage
regularly. Ensure that the connection cables are dis-
connected from electrical power when checking for
damage.
Electrical connection cables must comply with the
applicable VDE and DIN provisions. Only use con-
nection cables of the same designation.
The printing of the type designation on the connec-
tion cable is mandatory.
Connections and repair work on the electrical equip-
ment may only be carried out by electricians.
If the power cord of this device is damaged, it must be
replaced by the manufacturer, their service depart-
ment or a similarly qualied person to avoid dangers.
17.2 AC motor
The mains voltage must be 220−240 V~.
Extension cables up to 25 m long must have a
cross-section of 1.5 mm².
Extension cables over 25 m long must have a
cross-section of 2.5 mm2.
Connections and repair work on the electrical equip-
ment may only be carried out by electricians.
Please provide the following information in the event
of any enquiries:
Type of current for the motor
Data of machine type plate
Data of motor type plate
18. Disposal and recycling
The device is supplied in packaging to avoid trans-
port damages. This packaging is raw material and
can thus be used again or can be reintegrated into
the raw material cycle.
The device and its accessories are made of di󰀨er-
ent materials, such as metals and plastics. Take de-
fective components to special waste disposal sites.
Check with your specialist dealer or municipal admin-
istration!
ATTENTION
Product damage due to incorrect storage
- Store the product protected against dirt, dust
and moisture.
- Store the product in its original packaging.
1. Store the product in a dark, dry and frost-free
place that is inaccessible to unauthorised per-
sons.
2. The optimum storage temperature lies between 5
and 30 °C.
3. Store the operating manual with the product.
17. Electrical connection
The electrical motor installed is connected and
ready for operation. The connection complies
with the applicable VDE and DIN provisions. The
customer’s mains connection as well as the ex-
tension cables used must also comply with these
regulations.
The product fulls the requirements of EN 61000-
3-11 and is subject to special connection require-
ments. This means that use at any freely selectable
connection points is not permitted.
The device can cause temporary voltage uctua-
tions in unfavourable mains conditions.
The product is only intended for use at connection
points that
a) do not exceed a maximum permissible mains im-
pedance “Z” (Zmax = 0.345 Ω), or
b) have a continuous current-carrying capacity of
the mains of at least 100 A per phase.
As the user, you are required to ensure that the
connection point at which you wish to operate the
product fulls one of the requirements mentioned,
a) or b). If necessary, consult with your energy sup-
plier in this regard.
Important information
In the event of overloading, the motor will switch itself
o󰀨. After a cool-down period (time varies) the motor
can be switched back on again.
17.1 Damaged electrical connection cable
The insulation on electrical connection cables is of-
ten damaged.
This may have the following causes:
Pressure points, where connection cables are
passed through windows or doors
Kinks where the connection cable has been im-
properly fastened or routed
Places where the connection cables have been cut
due to being driven over
Insulation damage due to being ripped out of the
wall outlet
Cracks due to the insulation ageing
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GB | 45
19. Troubleshooting
The following table shows fault symptoms and describes remedial measures in the event of your machine failing to work
properly. If you cannot localise and rectify the problem with this, please contact your service workshop.
Fault Possible cause Remedy
Saw blade is loose after the
motor is switched o󰀨
Fixing nut not tight enough Tighten xing nut, right-hand thread
Motor does not start Mains fuse blown Check mains fuse
Extension cable defective Replace the extension cable
Connection to the motor or switch
not OK
Have this checked by an electrician
Motor or switch faulty Have this checked by an electrician
Motor not supplying power,
fuse tripping
Cross section of the extension
cable insu󰀩cient
see “Electrical connection”
Overload due to blunt saw blade Replacing the saw blade
Burnt areas on the cutting
surface
Blunt saw blade Sharpen saw blade (only by an authorised
sharpening service) or replace
Incorrect saw blade Replace saw blade
Incorrect motor rotational
direction
Capacitor defective Have this checked by an electrician
Incorrect connection Have an electrician transpose the wall plug
poles
Do not throw old equipment away with household
waste!
This symbol indicates that this product must
not be disposed of in household waste as per
Waste Electrical and Electronic Equipment di-
rective (2012/19/EU) and national laws.
This product must be handed over at the intended col-
lection point. This can be done, for example, by return-
ing it when purchasing a similar product or delivering it
to an authorised collection point for the recycling of old
electrical and electronic devices. Improper handling of
old devices can have negative e󰀨ects on the environ-
ment and on human health due to potential hazardous
materials which are often contained in old electrical
and electronic devices. By disposing of this product
properly, you are also contributing to the e󰀨ective
use of natural resources. Information about collection
points for old devices can be found at your municipal
authority, the local disposal provider, an authorised lo-
cation for the disposal of old electrical and electronic
devices or your waste collection service.
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46 | FR
1. Explication des symboles sur l’appareil
L’utilisation de symboles dans ce manuel permet d’attirer votre attention sur les éventuels risques. Les symboles de sé-
curité et les explications qui les accompagnent doivent être parfaitement compris. Les avertissements en eux-même ne
permettent pas d’éliminer les risques ni de remplacer les mesures adaptées pour la prévention des accidents.
Lire la notice d’utilisation et observer les consignes de sécurité avant de proder à la
mise en service !
Porter une protection auditive.
Porter un masque de protection contre les poussières.
Porter des lunettes de protection.
Portez des gants de protection.
ATTENTION :Risque de blessures ! Ne pas toucher la lame de scie en marche.
Classe de protection II (double isolation)
m Attention ! Dans cette notice d’utilisation, nous avons placé les signes suivants à certains endroits
en rapport avec votre sécurité.
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Table des matières: Page:
1. Explication des symboles sur l’appareil..................................... 46
2. Introduction ................................................................................ 48
3. Description de l’appareil ............................................................ 48
4. Fournitures ................................................................................ 49
5. Utilisation conforme ................................................................... 49
6. Consignes de sécurité ............................................................... 50
7. Caractéristiques techniques ...................................................... 55
8. Déballage .................................................................................. 55
9. Structure .................................................................................... 56
10. Avant la mise en service ........................................................... 58
11. Commande ................................................................................ 58
12. Sciage ....................................................................................... 60
13. Nettoyage .................................................................................. 61
14. Transport .................................................................................. 62
15. Maintenance .............................................................................. 62
16. Stockage ................................................................................... 63
17. Raccordement électrique .......................................................... 64
18. Élimination et recyclage ............................................................ 64
19. Dépannage ................................................................................ 65
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48 | FR
Nous déclinons toute responsabilité concernant les
accidents ou dommages qui surviendraient en raison
d’un non-respect de cette notice et des consignes de
curité.
3. Description de l’appareil (g. 1 - 3,
16 - 17, 19, 20, 23, 27, 29, 31, 36, 39)
1. Lame de scie
1a. Vis à six pans
1b. Bride à lame de scie extérieure
1c. Bride à lame de scie intérieure
2. Protection de la lame de scie
2a. Vis de xation
3. Cale de fendage
3a. Vis de xation
4. Plateau de table
4a. Vis de xation
5. Table de scie
6. Tuyau d’aspiration
7a. Rail de guidage arrière
7b. Rail de guidage avant
8. Butée parallèle
8a. Rail de guidage
8b. Levier dexcentrique
8c. Vis à six pans
9. Extension de table, droite
10. Tige de poussée
11. Levier de verrouillage d’extension de table,
droite
12. Échelle
13. Roue
14. Loquet de verrouillage
15. Interrupteur On/O󰀨
16. Roue de manivelle
17. Interrupteur de surcharge
18. Levier de verrouillage
19. Butée transversale
19a. Serre-joint
19b. Rail de guidage
19c. Poignée de serrage
19d. Écrous moletés
19e. Écrou à oreille pour serre-joint
19f. Écrou à oreille pour butée transversale
20. Extension de table, gauche
20a. Écrou à oreilles
21. Chariot coulissant
21a. Écrou à oreille
22. Manchon d’aspiration
23. Collier de serrage tuyau d’aspiration
24. Bâti
25a. Bâti, partie 1
25b. Bâti, partie 2
25c. Bâti, partie 3
25d. Bâti, partie 4
25e. Bâti, partie 5
25f. Bâti, partie 6
26. Clé polygonale 10/13 mm
2. Introduction
Fabricant :
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Cher client,
Nous espérons que votre nouvelle machine vous ap-
portera satisfaction et de bons résultats.
Remarque :
Conformément à la loi en vigueur sur la responsabi-
lité du fait des produits, le fabricant de cet appareil
n’est pas responsable des dommages survenus ou
générés sur lappareil en cas de :
Manipulation incorrecte,
Inobservation de la notice d’utilisation
Réparations e󰀨ectuées par des tiers, des spécia-
listes non autorisés
Montage et remplacement des pièces de rechange
non originales
Utilisation non conforme
Défaillances de l’installation électrique en cas
d’inobservation des prescriptions électriques et
des dispositions de la VDE 0100 et de la norme
DIN 57113/ VDE 0113
Attention :
Lisez lensemble du texte de la notice d’utilisation
avant le montage et la mise en service.
La présente notice d’utilisation a pour objectif de vous
familiariser avec votre appareil et d’en exploiter les
possibilités d’emploi conforme.
La notice d’utilisation contient des remarques impor-
tantes sur la manière de travailler en toute sécurité, ré-
glementairement et économiquement avec l’appareil et
sur la façon d’éviter les dangers, d’économiser les coûts
de réparation, de réduire les périodes d’arrêt et d’aug-
menter la abilité et la durée de vie de l’appareil.
Outre les dispositions de sécurité gurant dans cette
notice d’utilisation, vous devez absolument observer
les prescriptions concernant le fonctionnement de
l’appareil en vigueur dans votre pays.
Conservez la notice d’utilisation dans une pochette en
plastique à labri de la poussière et de l’humidité près
de l’appareil. Chaque opérateur doit l’avoir lue avant le
début des travaux et doit la respecter minutieusement.
Seules des personnes formées à l’utilisation de l’ap-
pareil et infores des dangers associés sont auto-
risées à travailler avec l’appareil. Respecter la limite
d’âge minimum requis.
Outre les consignes de sécurité reprises dans la
présente notice d’utilisation et les prescriptions par-
ticulières en vigueur dans votre pays, respecter éga-
lement les règles techniques générales concernant
l’utilisation des machines similaires.
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FR | 49
Remarques :
L’utilisation conforme inclut le respect des prescriptions,
des consignes de sécurité, des descriptions et des re-
marques contenues dans cette notice d’utilisation.
Respecter les prescriptions de sécurité, de travail et de
maintenance du fabricant ainsi que les dimensions indi-
quées dans la notice d’utilisation.
Seuls les travaux décrits dans cette notice d’utilisa-
tion peuvent être e󰀨ectués avec ou sur le produit. Les
travaux de réparation et de maintenance qui ne sont
pas décrits dans cette notice d’utilisation doivent être
e󰀨ectués par une agence de service client.
Remarque : conforment aux dispositions, nos ap-
pareils n’ont pas été conçus pour une utilisation com-
merciale, artisanale ou industrielle. Nous déclinons
toute responsabilité si l’appareil est utilisé dans des
exploitations commerciales, artisanales ou indus-
trielles, ou dans le cadre d’activités comparables.
Toutes les autres règles de médecine du travail et de
sécurité doivent être respectées.
m ATTENTION
Lors de l’utilisation du produit, certaines mesures
de sécurité doivent être prises an d’empêcher les
blessures et dommages. Par conséquent, lisez atten-
tivement la notice d’utilisation et les consignes de sé-
curité. Conservez-les bien an d’avoir à tout moment
ces informations à disposition. En cas de cession
du produit à un tiers, y joindre la notice d’utilisation
et les consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité concernant les accidents ou dom-
mages qui surviendraient en raison d’un non-res-
pect de cette notice d’utilisation et des consignes
de sécurité.
Toute modication de la machine annule toute ga-
rantie du fabricant pour les dommages en résultant.
Même si le matériel est utilisé de manière conrme,
il existe certains facteurs de risques résiduels qui
ne peuvent pas être entièrement éliminés. De par
la construction et la structure de la machine, les
risques suivants peuvent survenir :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
sciage non protégée.
Contact avec la lame de scie en cours de fonction-
nement (blessure par coupure)
Mouvement de recul des pièces
Ruptures de lame de scie
Projection de pièces de métal dur défaillantes de la
lame de scie
Dommages au niveau de l’ouïe en cas de négli-
gence quant au port de la protection auditive né-
cessaire.
Émissions de sciure de bois nocives pour la santé
en cas d’utilisation en espaces clos.
27. Clé polygonale 10/21 mm
28. Écrou
29. Regard
30. Cale coulissante (non fourni).
4. Fournitures
Notice d’utilisation
Lame de scie
Protection de la lame de scie
Butée parallèle
Rail du butée pour la butée parallèle
Butée transversale
Rail du butée pour la butée transversale
Poignée de serrage pour la butée transversale
Tige de poussée
Collier de serrage tuyau d’aspiration
Bâti, partie 1
Bâti, partie 2
Bâti, partie 3
Bâti, partie 4
Bâti, partie 5
Bâti, partie 6
Clé polygonale 10/13 mm
Clé polygonale 10/21 mm
Matériel de montage
A. Boulon de carrosserie M8 x 78 mm (8x)
B. Vis à six pans creux M6 x 53 mm (4x)
C. Vis cruciforme M5 x 50 mm (2x)
D. Vis cruciforme M5 x 40 mm (4x)
E. Boulon de carrosserie M6 x 55 mm (2x)
F. Vis cruciforme M5 x 10 mm (1x)
G. Écrou moleté (2x)
H. Petite rondelle dappui (2x)
I. Taille rondelle d’appui (4x)
J. Entretoise (8x)
K. Écrous M8 (8x)
L. Écrous M6 (4x)
M. Écrous (M5) (7x)
N. Capuchon plat (6x)
O. Capuchon ronde (2x)
P. Vis des roues (2x)
5. Utilisation conforme
La scie circulaire de table sert à couper tous types
de bois et le plastique tant dans le sens longitudinal
que transversal (uniquement avec butée transversale)
selon la taille de la machine. Les bois ronds, quel que
soit leur type, ne doivent pas être coupés.
Seules des lames de scie adaptées à la machine
peuvent être utilisées (lames de scie HM ou CV). Il
est interdit d’utiliser des lames de scie HSS et des
meules de tronçonnage.
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Des câbles de raccordement endommagés ou
emmêlés augmentent le risque de choc élec-
trique.
e) Si loutil électrique est utilisé à lextérieur,
se servir d’une rallonge autorie pour l’ex-
térieur. Le recours à une rallonge convenant à
l’extérieur réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’outil électrique doit impérativement être
utilisé en milieu humide, utiliser un disjoncteur
di󰀨érentiel. L’utilisation d’un disjoncteur di󰀨éren-
tiel réduit le risque de choc électrique.
3. Sécurité des personnes
a) Se montrer attentif et faire attention à ses
actes et proder avec prudence lors du tra-
vail avec un outil électrique. Ne pas utiliser
l’outil électrique en cas de fatigue ou si lon
est sous l’inuence de drogues, de l’alcool ou
de médicaments. Tout moment d’inattention lors
de l’utilisation de l’outil électrique peut conduire à
des blessures extrêmement graves.
b) Toujours porter un équipement de protection
individuelle et des lunettes de protection. Quel
que soit le type d’outil électrique et son mode d’uti-
lisation, le port d’un équipement de protection in-
dividuelle, tel qu’un masque antipoussières, des
chaussures de sécurité antidérapantes, un casque
de protection ou une protection auditive réduit le
risque de blessures.
c) Éviter toute mise en service involontaire. Veil-
ler à ce que l’outil électrique soit arrêté avant
de le brancher sur l’alimentation électrique et/
ou la batterie, de le prendre ou de le porter. Le
fait de porter l’outil électrique avec le doigt sur l’in-
terrupteur ou alors que l’outil électrique est activé
et raccordé à lalimentation électrique peut entraî-
ner des accidents.
d) Avant d’activer l’outil électrique, retirer les
outils de réglage ou cs de serrage. Tout outil
ou clé se trouvant dans une pièce rotative de l’ou-
til électrique peut entraîner des blessures.
e) Éviter toute position du corps anormale. Veil-
ler à adopter une position stable et à toujours
maintenir son équilibre. Ainsi, il est possible de
mieux contrôler loutil électrique en cas de situa-
tion inattendue.
f) Porter des vêtements adaptés. Ne pas porter
de vêtements amples ou de bijoux. Maintenir
les cheveux et vêtements à bonne distance
des pièces mobiles. Les vêtements amples, bi-
joux ou cheveux longs risquent dêtre happés par
les pièces mobiles.
g) Si des dispositifs d’aspiration et de collecte des
poussres peuvent être mons, veiller à ce
qu’ils soient raccordés et utilisés correctement.
Le recours à une aspiration des poussières peut
réduire les risques liés à la poussière.
6. Consignes de sécurité
Consignes de sécurité générales pour les outils
électriques
m AVERTISSEMENT :Lisez toutes les consignes
de sécurité, instructions, illustrations et caracté-
ristiques techniques de cet outil électrique.
Toute négligence dans le respect des instructions
suivantes peut entraîner un choc électrique, un in-
cendie et/ou des blessures graves.
Conserver à lavenir toutes les consignes de sé-
curité et instructions.
Le terme d’» outil électrique « utilisé dans les
consignes de sécurité désigne les outils électriques
sur secteur (avec câble secteur) et les outils élec-
triques sur batterie (sans câble secteur).
1. Sécurité au poste de travail
a) Faire en sorte que la zone de travail soit
propre et bien éclairée. Le désordre ou des
zones de travail non éclairées peuvent entraîner
des accidents.
b) Ne pas utiliser l’outil électrique dans un en-
vironnement propice aux explosions, où se
trouvent des liquides, gaz ou poussières in-
ammables. Les outils électriques génèrent des
étincelles, susceptibles de mettre le feu à la pous-
sière ou aux vapeurs.
c) Pendant l’utilisation de l’outil électrique,
maintenir les enfants et tiers à bonne dis-
tance. Toute déviation peut entraîner une perte
de contrôle de loutil électrique.
2. Sécurité électrique
a) Le connecteur de raccordement de loutil
électrique doit correspondre à la prise de cou-
rant. Ne modier d’aucune manière le connec-
teur. N’utiliser aucun connecteur adaptateur
avec des outils électriques mis à la terre. Des
connecteurs non modiés et ches adaptées -
duisent le risque de choc électrique.
b) Éviter tout contact physique avec les sur-
faces mises à la terre, par exemple, tuyaux,
chau󰀨ages, fours et réfrigérateurs. Si le corps
est mis à la terre, le risque de choc électrique est
plus important.
c) Mettre les outils électriques à l’abri de la pluie
ou de l’humidité. La pénétration deau dans un ou-
til électrique augmente le risque de choc électrique.
d) Ne pas utiliser le câble de raccordement pour
transporter ou suspendre loutil électrique,
ni pour débrancher le connecteur de la prise
de courant. Maintenir le câble de raccor-
dement à l’abri de la chaleur, de l’huile, des
arêtes coupantes ou des pièces mobiles.
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h) Veiller à ce que les poiges et leurs
surfaces de phension soient sèches,
propres et exemptes d’huile et de graisse.
Des poignées et surfaces de préhension de poi-
gnées glissantes compromettent la sécurité d’uti-
lisation et de contrôle de loutil électrique dans les
situations inattendues.
5. Entretien
a) Ne conez la réparation de loutil électrique
qu’à des spécialistes qualiés et utilisez uni-
quement des pièces de rechange d’origine.
Ainsi, la sécurité de loutil électrique est mainte-
nue.
m AVERTISSEMENT
Danger dû au champ électromagnétique
Pendant son fonctionnement, cet outil électrique gé-
nère un champ électromagnétique. Ce champ peut
dans certaines circonstances nuire aux implants mé-
dicaux actifs ou passifs.
- Pour réduire les risques de blessures graves
voire mortelles, nous recommandons aux per-
sonnes porteuses d’implants médicaux de
consulter leur médecin, ainsi que le fabricant de
leur implant avant d’utiliser l’outil électrique.
Consignes de sécurité applicables aux scies cir-
culaires à table
Consignes de sécurité relatives au cache
de protection
a) Laisser les caches de protection en position.
Les caches de protection doivent être opéra-
tionnels et montés correctement. Les caches
de protection desserrés, endommagés ou qui ne
fonctionnent pas correctement doivent être répa-
rés ou remplacés.
b) Utiliser toujours le proge-lame de scie et
la cale de fendage pour les coupes de sépa-
ration. Pour les coupes avec lesquelles la lame
de scie coupe la pièce sur toute son épaisseur,
le cache de protection et d’autres dispositifs de
sécurité réduisent le risque de blessures.
c) Une fois que les processus de travail ayant
cessité le retrait du cache de protection et/
ou de la cale de fendage (par exemple, pliage,
chanfreinage ou décollement pendant le pro-
cédé de retournement) sont terminés, xer im-
rativement à nouveau le sysme de protec-
tion. Le cache de protection et la cale de fendage
réduisent le risque de blessures.
h) Ne pas se laisser aller à une fausse impression
de sécurité et négliger de respecter les règles
de sécurité applicables aux outils électriques,
me une fois parfaitement familiari avec
l’utilisation de cet outil électrique. Toute mani-
pulation négligente peut entraîner des blessures
graves en quelques fractions de seconde.
4. Utilisation et manipulation de l’outil électrique
a) Ne pas surcharger loutil électrique. Utiliser
l’outil électrique qui convient au travail à réa-
liser. Loutil électrique adapté fonctionne en e󰀨et
de manière plus satisfaisante et plus sûre dans la
plage de puissance indiquée.
b) Ne pas utiliser un outil électrique dont l’inter-
rupteur est défectueux. Un outil électrique qu’il
est devenu impossible dactiver ou de désactiver
représente un danger et doit être réparé.
c) Retirer le connecteur de la prise de courant et/
ou retirer la batterie amovible avant d’entre-
prendre de régler l’appareil, de remplacer les
pièces de l’outil dinsertion ou de déposer l’ou-
til électrique. Cette mesure de sécurité empêche
le démarrage impromptu de l’outil électrique.
d) Conserver les outils électriques inutilisés
hors de portée des enfants. Loutil électrique
ne doit pas être utilisé par des personnes qui
ne sont pas familières de ces outils ou qui
n’ont pas lu ces instructions. Les outils élec-
triques représentent un danger s’ils sont utilisés
par des personnes inexpérimentées.
e) Prendre soin des outils électriques et outils
auxiliaires. Vérier si les pces mobiles fonc-
tionnent parfaitement, ne sont pas bloquées
ou si certaines pièces sont cassées ou si en-
dommagées qu’elles nuisent au bon fonction-
nement de l’outil électrique. Faire réparer les
pièces endommagées avant d’utiliser l’outil
électrique. De nombreux accidents sont dus à
des outils électriques mal entretenus.
f) Maintenir les outils de coupe aiguis et
propres. Des outils de coupe bien entretenus,
aux arêtes de coupe aiguisées, se coincent moins
et sont plus faciles à guider.
g) Utiliser l’outil électrique, les accessoires, les
outils d’insertion, etc. conformément à ces
instructions. Tenir compte des conditions de
travail et de l’activité à aliser. Toute utilisa-
tion des outils électriques dans des buts autres
que ceux prévus peut entraîner des situations de
danger.
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Ces outils aident à faire en sorte que votre main
demeure à une distance sécuritaire de la lame de
scie.
e) Utilisez uniquement le poussoir fourni par le
fabricant ou un ayant été fabriqué confor-
ment aux instructions. Le poussoir préserve
une distance su󰀩sante entre la main et la lame
de scie.
f) N’utilisez jamais de poussoir endommaou
scié. Un poussoir endommagé peut casser et en-
traîner la main vers la lame de scie.
g) Ne travaillez pas « à main levée «. Utilisez
toujours la butée parallèle ou le guide d’on-
glet pour poser et guider la pce usie. Par
« main levée «, on désigne le fait de soutenir
ou de guider la pièce usinée avec vos mains
au lieu d’utiliser une butée paralle ou une
bue à onglet. Le sciage à main levée entraîne
un désalignement, un coincement et un mouve-
ment de recul.
h) Ne passez jamais au-dessus ou au-dessus
d’une lame de scie qui tourne. La saisie d’une
pièce usinée peut entraîner un contact involon-
taire avec la lame de scie qui tourne.
i) Soutenez les pièces longues et/ou larges à l’ar-
rière et/ou sur les côs de la table de la scie
an qu’elles restent horizontales. Les pièces
longues et/ou larges ont tendance à basculer sur le
bord de la table de la scie, entraînant une perte de
contrôle, un coincement de la lame de scie et un
mouvement de recul.
j) Insérez la pce usinée d’un mouvement -
gulier. Vous ne devez pas plier ou tordre la
pièce usinée. Si la lame de la scie se coince,
éteignez immédiatement l’outil électrique, dé-
branchez la prise secteur et éliminez la cause
du coincement. Le coincement de la lame de
scie dans la pièce usinée peut provoquer un mou-
vement de recul ou un blocage du moteur.
k) Ne retirez pas le matériau scié alors que la
scie est en marche. Le matériau scié peut ad-
hérer entre la lame de scie et le rail de butée, ou
dans le couvercle de protection et happer vos
doigts vers la lame de scie au retrait. Éteignez la
scie et attendez que la lame de scie s’arrête avant
de retirer le matériau.
l) Pour les coupes longitudinales sur des
pièces d’une épaisseur inférieure à 2 mm, uti-
lisez une butée paralle suppmentaire en
contact avec la surface de la table. Les pièces
minces peuvent se coincer sous la butée parallèle
et provoquer un mouvement de recul.
d) Avant d’activer loutil électrique, veiller à ce
que la lame de scie ne touche pas le cache de
protection, la cale de fendage ou la pièce usi-
née. Tout contact accidentel de ces composants
avec la lame de scie peut entraîner une situation
de danger.
e) Régler la cale de fendage comme le décrit ce
mode d’emploi. La cale de fendage est suscep-
tible de ne pas empêcher e󰀩cacement un mouve-
ment de recul en cas de distances, de position et
d’orientation incorrectes.
f) Pour que la cale de fendage fonctionne, elle
doit agir sur la pce usie. Dans le cas de
coupes dans des pièces trop courtes, la cale de
fendage ne réussit pas à sengager. Dans ces
conditions, la cale de fendage est dans l’impossibi-
lité d’empêcher un mouvement de recul.
g) Utiliser la lame de scie convenant à la cale de
fendage. Pour que la cale de fendage fonctionne
correctement, le diamètre de la lame de scie doit
correspondre à la cale de fendage correspon-
dante. La lame de scie doit être plus mince que la
cale de fendage et la largeur de denture doit être
supérieure à l’épaisseur de la cale de fendage.
Consignes de sécurité s’appliquant aux opéra-
tions de sciage
a) m DANGER :Napprochez pas vos doigts et
vos mains de la lame de scie ou de la zone de
sciage. Un moment d’inattention ou un dérapage
risqueraient d’approcher votre main de la lame
de scie et de causer des blessures extrêmement
graves.
b) Insérer la pièce usinée uniquement dans le
sens inverse du sens de rotation de la lame
de scie. L’insertion de la pièce usinée dans la
même direction que le sens de rotation de la lame
de scie au-dessus de la table peut entraîner le
happement de la pièce usinée et de la main dans
la lame de scie.
c) Pour les coupes longitudinales, n’utilisez ja-
mais le guide d’onglet pour alimenter la pièce
usie. Pour les coupes transversales avec le
guide d’onglet, n’utilisez jamais la butée pa-
ralle pour le réglage de la longueur. Le gui-
dage simultané de la pièce usinée avec la butée
parallèle et le guide d’onglet augmente la proba-
bilité que la lame de la scie se coince et imprime
un mouvement de recul.
d) Pour les coupes longitudinales, appliquez
toujours la force d’avance sur la pièce usinée
entre le rail de butée et la lame de scie. Utili-
sez un poussoir si la distance séparant le rail
de butée de la lame de scie est inrieure à
150 mm et un coulisseau si la distance est in-
rieure à 50 mm.
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FR | 53
g) Calez les grandes plaques an d’éviter le
risque de mouvement de recul dû à une lame
de scie coincée. Les grandes plaques risquent
de échir à cause de leur poids propre. Les
plaques doivent être soutenues partout où elles
dépassent de la surface de la table.
h) Soyez particulrement prudent lorsque vous
sciez des pièces qui sont tordues, nouées,
formées ou qui nont pas de bord droit pour
les guider avec un guide donglet ou le long
d’un rail de butée. Une pièce usinée déformée,
nouée ou tordue est instable et entraîne un désa-
lignement du trait de scie par rapport à la lame de
scie, un coincement et un mouvement de recul.
i) Ne sciez jamais plusieurs pces empies
les unes sur les autres ou les unes derrière
les autres. La lame de scie peut atteindre une
ou plusieurs pièces et provoquer un mouvement
de recul.
j) Pour redémarrer une scie dont la lame est
coincée dans la pièce usinée, centrer la lame
de scie dans le passage de scie an que les
dents de la scie ne se coincent pas dans la
pièce usinée. Si la lame de scie se coince, elle
peut soulever la pièce usinée et provoquer un
mouvement de recul au redémarrage de la scie.
k) Conservez les lames de scie propres, a󰀨ûtées
et su󰀩samment avoyées. N’utilisez jamais de
lames de scie déformées ou dont les dents
sont ssurées ou cassées. Les lames de scie
tranchantes et bien avoyées réduisent les risques
de coincement, de blocage et de mouvement de
recul.
Consignes de sécurité concernant l’utilisation
des scies circulaires à table
a) Éteignez la scie circulaire à table et débran-
chez-la du secteur avant de retirer l’insert de
table, de changer la lame de scie, de régler la
cale de fendage ou le protège-lame et de laisser
la machine sans surveillance. Les précautions
permettent de prévenir les accidents.
b) Ne faites jamais fonctionner la scie circulaire
à table sans surveillance. Éteignez l’outil élec-
trique et ne le laissez pas sans surveillance
tant qu’il n’est pas complètement ar. Une
scie laissée sans surveillance est une source de
danger incontrôlée.
c) Placez la scie circulaire à table à un endroit
plan et bien éclairé, où vous pourrez vous te-
nir debout et garder votre équilibre. Le lieu
d’installation doit disposer de su󰀩samment
d’espace pour prendre en charge la taille de
vos pièces. Le désordre, les zones de travail
non éclairées et les sols irréguliers et glissants
peuvent entraîner des accidents.
Mouvement de recul causes et consignes de sé-
curité correspondantes
Un mouvement de recul désigne la réaction soudaine
de la pièce usinée due à une lame de scie qui se
coince, s’accroche, à une coupe oblique par rapport
à la lame de scie, au coincement d’une partie de la
pièce usinée entre la lame de scie et la butée paral-
lèle ou un autre objet stationnaire.
Dans la plupart des cas, en cas de recul, la pièce usi-
née est saisie par larrière de la lame de scie, soule-
vée par la table de la scie et projetée dans la direction
de l’opérateur.
Un mouvement de recul est le résultat d’une utilisa-
tion incorrecte ou incorrecte de la scie circulaire à
table. Il peut être évité en prenant les précautions ap-
propriées, décrites ci-dessous.
a) Ne vous tenez jamais dans l’alignement de la
lame de scie. Restez toujours sur le côté de la
lame de scie sur laquelle se trouve le rail de
butée. En cas de mouvement de recul, la pièce
usinée peut être projetée à grande vitesse sur des
personnes se trouvant devant et en regard de la
lame de scie.
b) Ne passez jamais la main ou le bras au-des-
sus de la lame de scie ou derrière pour tirer ou
soutenir la pièce usinée. Il pourrait en découler
un contact accidentel avec la lame de la scie, ou
un mouvement de recul happant vos doigts vers
la lame de la scie.
c) Ne tenez et poussez jamais la pce usie,
une fois sciée, contre la lame de scie en mou-
vement. Le fait d’appuyer sur la pièce usinée, une
fois sce, contre la lame de scie entraîne un coin-
cement et un mouvement de recul.
d) Alignez le rail de butée parallèlement à la
lame de scie. Un rail de butée non aligné presse
la pièce usinée contre la lame de scie et génère
un mouvement de recul.
e) Pour les coupes de scie caces (par exemple,
pliage, chanfreinage ou décollement dans
la procédure de retournement), utilisez un
peigne de pression pour guider la pce usinée
contre la table et le rail de butée. Avec un peigne
de pression, vous pouvez mieux contrôler la pièce
usinée en cas de mouvement de recul.
f) Soyez particulrement prudent lorsque vous
sciez dans des zones non visibles de pièces
assemblées. La lame de scie plongeante peut
scier dans des objets susceptibles provoquer un
mouvement de recul.
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7. Veiller à ce que les bagues de duction xées
servant à sécuriser l’outil auxiliaire présentent le
même diamètre et au moins 1/3 du diamètre de
coupe.
8. Assurez-vous que les bagues de réduction mises
en place sont à la parallèle les unes des autres.
9. Manipuler avec prudence les outils auxiliaires. Les
conserver de préférence dans leur emballage d’ori-
gine ou dans des contenants spéciaux. Porter des
gants pour une prise en main plus sûre et pour ré-
duire encore le risque de blessures.
10. Avant d’utiliser les outils auxiliaires, veiller à ce
que tous les dispositifs de protection soient bien
xés.
11. Avant toute utilisation, veiller à ce que loutil auxi-
liaire réponde aux exigences techniques de l’outil
électrique et à ce qu’il soit bien xé.
12. Utilisez la lame de scie fournie uniquement pour
scier du bois, mais jamais pour usiner des mé-
taux.
13. Utilisez la lame de scie adaptée au matériau à
traiter.
14. Utilisez uniquement une lame de scie présentant
un diamètre correspondant aux indications gu-
rant sur la scie.
15. Utilisez uniquement des lames de scie repérées
par un régime supérieur ou égal à celui gurant
sur l’outil électrique.
16. Utilisez uniquement des lames de scie recom-
mandées par le fabricant et conformes à la norme
EN 847-1 si elles sont destinées à découper du
bois ou des matériaux similaires.
17. Portez des équipements de protection individuelle
adaptés, par exemple :
– Protection auditive ;
Gants de protection pour manipuler les lames
de scie.
18. Utilisez uniquement des lames de scie recom-
mandées par le fabricant et conformes à la norme
EN 847-1. Avertissement ! Lors du remplacement
de la lame de scie, veillez à ce que la largeur de
coupe ne soit pas inférieure et à ce que l’épais-
seur de la lame ne soit pas supérieure à l’épais-
seur de la cale de fendage !
19. Lors de la découpe de bois et de plastiques, évi-
tez une surchau󰀨e des dents de scie. Réduisez la
vitesse d’avance pour éviter que le plastique ne
fonde.
20. Attention : les procédures de coupe masquée
compliquées et la découpe de biseaux/cales ne
sont pas autorisées.
21. N’e󰀨ectuez pas de découpes longitudinales en
pente du côté penché.
22. Lors du montage ou du réglage de la butée paral-
lèle, vériez que la butée parallèle se trouve à la
parallèle de la lame de scie.
d) Retirez régulièrement les copeaux et la sciure
de bois sous la table de la scie et/ou de l’aspi-
ration des poussières. La sciure de bois accu-
mulée est inammable et peut prendre feu.
e) Sécurisez la scie circulaire à table. Une scie
circulaire à table incorrectement sécurisée peut
bouger ou basculer.
f) Retirez les outils de réglage, les résidus de
bois, etc. de la scie circulaire à table avant de
la mettre en marche. Toute déviation ou tout blo-
cage peut être dangereux.
g) Utilisez toujours des lames de scie de la bonne
taille et avec un trou de préhension appropr
(par exemple, en forme de losange ou rond).
Les lames de scie non adaptées aux pièces de
montage de la scie ont une marche non circulaire
et entraînent la perte de contrôle.
h) N’utilisez jamais de matériel de montage pour
lame de scie endommagé ou inadapté, par
exemple, brides, rondelles, vis ou écrous.
Ce matériel de montage pour lame de scie est
spécialement conçu pour votre scie an de per-
mettre un fonctionnement sûr et des perfor-
mances optimales.
i) Ne vous tenez jamais debout sur la scie circu-
laire à table et n’utilisez pas la scie circulaire
à table en tant qu’escabeau. Des blessures
graves risqueraient de survenir si l’outil électrique
venait à basculer ou si vous entriez accidentelle-
ment en contact avec la lame de scie.
j) Assurez-vous que la lame de scie est mone
dans le bon sens de rotation. N’utilisez pas de
disques abrasifs ou de brosses métalliques
avec la scie circulaire à table.
Un montage incorrect de la lame de scie ou l’utili-
sation d’accessoires non recommandés peut en-
traîner des blessures graves.
Consignes de sécurité concernant le maniement
des lames de scie
1. N’utiliser les outils auxiliaires que si vous en maî-
trisez la manipulation.
2. Respecter la vitesse maximale. La vitesse de ro-
tation maximale indiquée sur loutil auxiliaire ne
doit pas être dépassée. Si une plage de vitesse
de rotation est indiquée, la respecter.
3. Respecter le sens de rotation de la lame de scie
et du moteur.
4. Ne pas utiliser d’outils auxiliaires présentant des
ssures. Mettre hors service les outils auxiliaires
présentant des ssures. Il est interdit de les ré-
parer.
5. Nettoyez les surfaces de serrage an déliminer
les impuretés, la graisse, l’huile et l’eau.
6. Ne pas utiliser de bagues ou de douilles de réduc-
tion indépendantes pour réduire les alésages des
lames de scie circulaire.
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AVERTISSEMENT :Les émissions de bruit peuvent
varier par rapport aux valeurs indiquées lors de
l’utilisation réelle de l’outil électrique selon la ma-
nière dont l’outil électrique est utiliet en parti-
culier selon le type de pièce usinée traie.
Prenez des mesures de protection contre les nui-
sances sonores.
Tenez compte de l’ensemble de la produre de tra-
vail, c’est-à-dire également des moments auxquels
l’outil électrique fonctionne sans charge ou est dé-
sactivé.
Parmi les mesures qui conviennent, citons entre
autres une maintenance et un entretien réguliers de
l’outil électrique et des outils d’insertion, des pauses
régulières, ainsi qu’une bonne planication des pro-
cessus de travail.
Il est nécessaire, pour la protection de l’opérateur, de
xer des mesures de sécurité reposant sur une éva-
luation de l’exposition aux vibrations en conditions
d’utilisation réelles (pour cela, tous les éléments du
cycle de fonctionnement doivent être pris en compte ;
par exemple, les délais pendant lesquels l’outil élec-
trique est arrêté et pendant lesquels il est activé, mais
sans charge).
8. Déballage
m DANGER :
Risque d’ingestion et d’étou󰀨ement
Les matériaux d’emballage, les protections dem-
ballage et de transport ne sont pas des jouets. Les
sachets en plastique, les lms et les petites parties
peuvent être avalés et provoquer un étou󰀨ement.
- Tenez les matériaux d’emballage, les protec-
tions d’emballage et de transport à l’écart des
enfants.
Ouvrir lemballage et sortir délicatement le produit.
Retirez le matériau d’emballage, ainsi que les pro-
tections d’emballage et de transport (s’il y a lieu).
Vérier que la livraison est complète. Toute récla-
mation doit immédiatement être e󰀨ectuée auprès
du service client. Les réclamations ultérieures ne
seront pas acceptées.
Contrôler la présence éventuelle de dommages
causés pendant le transport. Toute réclamation
doit immédiatement être e󰀨ectuée auprès de l’en-
treprise de livraison. Les réclamations ultérieures
ne seront pas acceptées.
Conservez lemballage jusqu’à la n de la riode
de garantie.
Lisez la notice d’utilisation en intégralité.
Utiliser uniquement des pièces de rechange et ac-
cessoires d’origine. Vous trouverez les pièces de
rechange et les accessoires d’origine chez votre
revendeur.
Vériez que les indications gurant sur la plaque si-
gnalétique correspondent aux données du secteur.
7. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 220 - 240 V~
Puissance absorbée 2000 W
Mode de fonctionnement S1
Régime ralenti 4500 min1
Lame de scie en métal dur 255 x 30 x 2,8 mm
Épaisseur du corps de lame 1,8 mm
Nombre de dents
(lame de scie prémontée) 24
Épaisseur de la
cale de fendage 1,8 mm
Dimension min. de la pièce
usinée l x L x H 10 x 50 x 1 mm
Surface de la table, min. 742 x 640 mm
Surface de la table, max. 1195 x 640 mm
Hauteur de coupe max. 4 58 mm
Hauteur de coupe max. 0° 83 mm
Lame de scie inclinable 0 - 45°
Raccord d'aspiration Ø 35 mm
Poids env. 29 kg
Sous réserve de modications techniques !
*S1 :Fonctionnement continu avec charge constante
Bruit
Les valeurs acoustiques ont été calculées confor-
ment à la norme EN 62841.
Niveau de pression sonore L pA ................... 94 dB(A)
Incertitude KPA/WA .............................................. 3 dB
Niveau de puissance sonore LWA ................107 dB(A)
Incertitude KPA/WA .............................................. 3 dB
m AVERTISSEMENT
Les nuisances sonores excessives et fréquentes
peuvent provoquer des lésions auditives voire une
surdité.
- Portez une protection auditive
- Prévoir des pauses.
Les valeurs totales des vibrations (somme vectorielle
des trois directions) ont été calculées conformément
à la norme EN 62841.
REMARQUE :Les valeurs d’émission de bruit indi-
quées ont été mesurées dans le cadre d’une méthode
de contrôle normalisée et peuvent être utilisées avec
une autre dans le but de comparer un outil électrique.
Les valeurs d’émission de bruit indiquées peuvent
être utilisées également an de réaliser une estima-
tion préalable de la charge.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
56 | FR
REMARQUE :Assurez-vous que le loquet de ver-
rouillage (14) sur la partie de bâti 4 (24d) est du
même côté que la goupille de verrouillage sur la
partie de bâti 1 (24a). (Fig. 9)
7. Placez les deux capuchons plats (N) sur les ext-
mités des parties du bâti 4 (24d). (Fig. 9)
8. Reliez la partie de bâti 4 (24d) à la partie de bâti 6
(24f) à l’aide de deux boulons de carrosserie M8
x 78 mm (A), de deux entretoises (J) et de deux
écrous M8 (K). (Fig. 10 + 11)
REMARQUE :Ne serrez pas excessivement les
vis. Les pièces doivent rester mobiles.
REMARQUE :Assurez-vous que le loquet de ver-
rouillage (14) est du même côté que l’interrupteur
marche/arrêt (15).
9. Reliez la partie de bâti 2 (24b) à la partie de bâti
3 (24c) à laide de deux vis cruciformes M5 x 40
mm (D) et de deux écrous M5 (M) des deux côtés.
(Fig. 12)
10. Placez les deux capuchons plats (N) sur les ext-
mités des parties du bâti 3 (24c).
11. Reliez la partie de bâti 3 (24c) à la partie de bâti 6
(24f) à l’aide de deux boulons de carrosserie M8 x
78 mm (A), de deux entretoises (J) et et un écrou
M8 (K) des deux côtés. (Fig. 13)
REMARQUE :Ne serrez pas excessivement les
vis. Les pièces doivent rester mobiles.
12. Reliez la partie de bâti 4 (24d) à la partie de bâti 3
(24c) à laide de deux boulons de carrosserie M8
x 78 mm (A), de deux entretoises (J) et de deux
écrous M8 (K). (Fig. 14)
13. Reliez maintenant les deux roues (13) à la partie
de bâti 4 (24d) à l’aide des boulons de roue (P),
comme illustré à la Fig.15.
14. Tournez la machine pour qu’elle repose sur le bâti
(24).
15. Desserrez le loquet de verrouillage (14) et dépliez
le cadre de base jusqu’à ce que la goupille de ver-
rouillage s’engage dans le loquet de verrouillage
(14).
9.2 Retrait du plateau de table (g. 16)
1. Réglez la lame de scie (1) sur la profondeur de
coupe max., placez-la en position 0° et bloquez-la
(voir 11.2).
2. Desserrer la vis de xation (4a) en la tournant d’un
quart de tour dans le sens antihoraire.
3. Retirez le plateau de table (4) de la table de scie
(5).
9.3 Cale de fendage
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures lié à un démarrage inattendu de
la machine
- Tirez sur le connecteur pour le débrancher de
la prise.
Avant de pouvoir installer et régler la cale de fendage
(3), vous devez retirer le plateau de table (4).
9. Structure
m AVERTISSEMENT :Avant tous travaux de main-
tenance, de conversion et de montage de la scie cir-
culaire à table, débrancher la che secteur.
m Attention !
Avant la mise en service, monter imrativement
l’appareil en entier !
Pour le montage, vous avez besoin :
1x Clé plates 10/13 mm (26)
1x Clé polygonale 10/21 mm (27)
(fournies)
1x tournevis cruciforme
1x clé à six pans creux 5 mm
(non fourni)
Placer toutes les pièces livrées sur une surface
plate.
Regrouper les pièces identiques.
REMARQUE :
Lorsque les raccords sont xés avec une vis (à tête
ronde ou à six pans), des écrous hexagonaux et
une rondelle d’appui, la rondelle dappui doit être
montée sous l’écrou.
Insérer les vis de l’extérieur vers l’intérieur et serrer
les raccords avec les écrous depuis l’intérieur.
Pendant le montage, ne serrer les écrous et les
vis que jusqu’à ce qu’ils ne puissent plus tomber.
Si vous serrez complètement les écrous et les vis
avant l’assemblage nal, celui-ci ne pourra pas être
e󰀨ectué.
9.1 Montage du bâti (g. 5 - 15)
1. Retournez la machine et placez-la sur une sur-
face propre. (Fig. 5)
2. Fixez les deux pièces du bâti (24f) au carter de la
machine à l’aide de deux vis à six pans creux M6
x 53 mm (B), de deux grandes rondelles (I) et de
deux écrous M6 (L). (Fig. 6)
3. Placez les deux capuchons ronds (O) sur les ex-
trémités des parties du bâti (24f). (Fig. 6)
4. De l’autre côté, placez deux capuchons plats (N)
sur les autres extrémités des parties du bâti (24f).
(Fig. 6)
5. Reliez la partie de bâti 4 (24d) à la partie de bâti 5
(24e) à l’aide de deux vis cruciformes M5 x 50 mm
(C) et de deux écrous M5 (M). (Fig. 7)
6. Reliez la partie de bâti 4 (24d) à la partie de bâti 1
(24e) à l’aide de deux boulons de carrosserie M8
x 78 mm (A), de deux entretoises (J) et de deux
écrous M8 (K). (Fig. 8)
REMARQUE :Ne serrez pas excessivement les
vis. Les pièces doivent rester mobiles.
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9.6.1 Monter rail de la bue sur la butée paralle
(g. 21 + 22)
1. Insérez les deux boulons de carrosserie M6 x
55 mm (E) de l’intérieur dans la butée parallèle
(8) et xez-les avec les deux écrous moletés (G).
Attention ! Ne serrez pas encore les écrous mo-
letés (G). (g. 21)
2. Poussez le rail d’arrêt (8a) à travers les deux bou-
lons de carrosserie (E) dans la position souhaitée
et serrez les écrous moletés (G). (g. 22)
9.7 Montage de la butée transversale (g. 23)
1. Insérez la butée transversale (19) dans la rainure
(28) de la chariot coulissant de scie (21).
2. Insérez maintenant le rail de guidage (19b) avec
les vis dans les rainures marquées de la butée
transversale (19) (Fig.23)
3. Déplacez le rail de guidage (19b) dans la position
souhaitée. et serrez les écrous moletés (19d).
4. Visser la poignée de serrage (19c) dans la butée
transversale (19) en la tournant dans le sens des
aiguilles d’une montre.
Pour modier langle de la butée transversale (19),
prodez comme suit :
1. Desserrez la poignée de serrage (19c) en la fai-
sant tourner dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre.
2. Faites tourner la butée transversale (19) jusqu’à
ce que la èche indique la dimension d’angle sou-
haitée.
3. Bloquez la butée parallèle dans cette position en
tournant la poignée de serrage (19c) dans le sens
des aiguilles d’une montre.
9.8 Raccordement de l’installation daspiration
(g. 24 + 25)
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures oculaires dû à la projection
de copeaux
- Portez des lunettes de protection.
- N’utilisez le produit qu’avec une installation d’as-
piration de copeaux adaptée. N’utilisez pas das-
pirateur de maison.
1. Vissez le tuyau d’aspiration du collier de serrage
(24) dans la rallonge de table à droite (9) à l’aide
d’une vis cruciforme M5 x 10 mm (F), de deux pe-
tites rondelles (H) et d’un écrou M5 (M). (g. 24)
2. Placez le tuyau d’aspiration (6) sur la buse d’as-
piration (22) à l’arrière de la machine, poussez
le tuyau d’aspiration (24) à travers le collier de
serrage et xez-le à la buse daspiration du pro-
tège-lame de scie (2). (g. 25)
3. Raccordez une installation d’aspiration des copeaux
adaptée (non fournie) au manchon d’aspiration (22).
ATTENTION
Contrôlez et nettoyez régulièrement les canaux das-
piration.
9.3.1 Régler la longueur de butée (g. 17 + 18)
1. Desserrez la vis de xation (3a). (g. 17)
2. Alignez le couteau diviseur (3) de sorte que la
distance entre la lame de scie (1) et le couteau
diviseur (3) soit de max. 5 mm (g. 18) et la lame
de scie (1) est parallèle au cale de fendage (3).
a) la distance entre la lame de scie (1) et le couteau
diviseur (3) est de 5 mm maximum (Fig. 18) et
b) la lame de scie (1) est parallèle au couteau di-
viseur (3).
3. Resserrez la vis de xation (3a).
9.4 Installation du plateau de table (g. 16)
1. Placez le plateau de table (4) dans l’évidement.
2. Desserrer la vis de xation (4a) en la tournant d’un
quart de tour dans le sens antihoraire.
9.5. Montage de la protection de la lame de scie
(g. 19)
1. Placez le protège-lame de scie (2) sur la cale de
fendage (3) par le haut de sorte, que la vis de xa-
tion (2a) passe dans le trou de la cale de fendage.
2. Serrez la vis de xation (2a).
Attention ! La protection de la lame de scie (2)
doit continuer de pouvoir se déplacer librement.
3. Veillez à ce que la protection de la lame de scie
(2) reste mobile.
4. Le démontage s’e󰀨ectue en procédant dans lordre
inverse.
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures dû à un mauvais montage de la
protection de la lame de scie
- Assurez-vous que la protection de la lame de
scie (2) sabaisse delle-me sur lélément à
scier avant de commencer à scier.
9.5.1 Contrôle de la protection de la lame de scie
Une fois le montage terminé, contrôlez le bon fonc-
tionnement de la protection de la lame de scie (2).
1. Relevez la protection de la lame de scie (2) et re-
lâchez-la.
2. La protection de la lame de scie (2) doit repartir
d’elle-me vers sa position de départ.
9.6 Mise en place de la bue parallèle (g. 20)
1. Placez d’abord le guide parallèle (8) avec le levier
excentrique (8b) ouvert sur le rail de guidage ar-
rière (7a), puis sur le rail de guidage avant (7b) sur
la table de scie (5).
2. Pour déplacer la butée parallèle (1), poussez la
butée parallèle (1) le long d’arrière rail de guidage
(8b) avec le levier d’excentrique ouvert (7a/7b).
3. Pour xer la butée parallèle (1) dans la position
souhaitée, poussez à fond le levier dexcentrique
(8b) vers le bas.
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11.2 Réglage de la profondeur de coupe (g. 1)
En tournant la roue de manivelle (16), il est possible
de régler la lame de scie (1) à la profondeur de coupe
souhaitée.
Dans le sens antihoraire : profondeur de coupe
plus petite
Dans le sens horaire : profondeur de coupe in-
férieure
Vériez leglage en procédant à une coupe d’essai.
11.3 Réglage de l’angle de coupe (g. 1)
La scie circulaire à table permet de réaliser des
coupes en biais vers la gauche de 0 ° à 45° par rap-
port à la butée parallèle (8).
m Avant chaque coupe, vériez qu’il n’existe aucun
risque de collision entre la butée parallèle (8), la bu-
tée transversale (19) et la lame de scie (1).
1. Desserrez la poignée de blocage (18).
2. Réglez la dimension d’angle souhaitée sur
l’échelle (12) en enfonçant et en tournant simulta-
nément la roue de manivelle (16).
3. Bloquez la poignée de blocage (18) dans la posi-
tion d’angle souhaitée.
11.4 Utilisation de la butée parallèle
11.4.1 Hauteur de bue (g. 26)
Le rail de butée (8a) de la butée parallèle (8) pos-
sède deux surfaces de guidage de hauteur di󰀨é-
rente.
Selon lépaisseur du matériau à découper, on utilisera
le rail de butée (8a) pour le matériau épais (épaisseur
de la pièce usinée supérieure à 25 mm) ou pour le
matériau n (épaisseur de la pièce usinée inférieure
à 25 mm).
11.4.2 Réglage du rail de bue (g. 22 + 26)
1. Pour faire passer le rail de butée (8a) à la surface
de guidage inférieure, desserrez les deux écrous
moletés (G) an de solidariser le rail de butée
(8a) de la butée parallèle (8).
2. Retirez le rail de butée (8a) le long de la rainure.
3. Faites tourner le rail de butée (8a) et pousser les
écrous pour rainures le long de la deuxième rai-
nure.
4. Resserrez écrous à moletés (G).
5. Le passage à la surface de guidage supérieure
s’e󰀨ectue de la même manière.
11.4.3 Changement du côté de la butée parallèle
(g. 22)
1. Dévissez complètement les écrous à oreilles (G).
2. Retirez le rail de butée (8a) et insérez les écrous
de deux carrosserie M6 x 55 mm (E) sur le côté
opposé de la butée parallèle (8).
10. Avant la mise en service
10.1 Consignes générales
Vériez que le produit est bien monté.
Vériez que les caches de protection sont dispo-
nibles, montés et prêts à l’emploi.
Vériez que les interrupteurs fonctionnent correc-
tement.
Vériez que le produit est bien stable.
Vériez que les autocollants sur le produit sont dis-
ponibles et lisibles. Tout autocollant manquant ou en-
dommagé doit être remplacé.
Vériez que la tension secteur et la tension de ser-
vice correspondent, voir les caractéristiques tech-
niques.
Vériez que les conduites, rallonges, tambours de
bles, etc. ne sont pas trop longs. Dans le cas
contraire, ils pourraient causer une perte de ten-
sion ou un retard au démarrage du moteur.
Vériez que la température ambiante est mainte-
nue.
10.2 Consignes spéciques au produit
La machine doit être stable.
La lame de scie doit pouvoir fonctionner sans en-
trave.
Dans le cas de bois déjà usiné, veillez à ce qu’il ne
présente pas de corps étrangers, par exemple, des
clous, des vis, etc.
Avant d’actionner l’interrupteur Marche/Arrêt (15),
veillez à ce que la lame de scie (1) soit bien montée
et à ce que les pièces mobiles se déplacent sans
entrave.
Branchez la machine uniquement sur une prise à
contact de protection correctement installée avec
un fusible dau moins 16 A.
11. Commande
11.1 Interrupteur
11.1.1 Interrupteur On/O󰀨 (g. 1)
Pour mettre sciage en marche, appuyez sur l’in-
terrupteur vert « I « (15). Avant de commencer à
scier, attendez que la lame de scie (1) ait atteint son
régime maximal.
Pour mettre sciage en marche, appuyez sur l’inter-
rupteur rouge « 0 « (15).
11.1.2 Protection contre les surcharges (g. 1)
En cas de surcharge du moteur, ce dernier s’arrête
de lui-même. Après un temps de refroidissement
(d’une durée variable), le moteur peut être remis en
marche.
1. Laissez refroidir le produit.
2. Appuyez sur l’interrupteur de surcharge (17).
3. Redémarrez la machine conformément aux indi-
cations en 11.1.1.
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11.5.1 Réglage de la bue transversale (g. 23)
1. Fixez le rail de butée (19b) sur la butée transver-
sale (19) en serrant les écrous moletés (19d).
2. Insérez la butée transversale (19) dans l’une des
deux rainures de guidage de la table de scie (5).
3. Desserrez la poignée de serrage (19c) et tournez
la butée transversale (19) jusqu’à atteindre la di-
mension d’angle souhaitée.
4. Resserrez la poignée de serrage (19c).
5. Pour xer la butée transversale (19) sur le chariot
coulissant (21), serrer la butée transversale de
l’écrou à oreille (19f).
11.5.2 Utiliser le serre-joint sur la butée
transversale (g. 23)
1. Placez l’entretoise (19a) sur la butée transversal
(19).
2. Fixez l’entretoise (19a) à la hauteur souhaitée en
serrant la vis de serrage de l’écrou à oreille (19e).
11.6 Extensions de table
11.6.1 Retirer l’extension de table, gauche (g. 29)
1. Pour retirer l’extension de table à gauche (20),
vous devez desserrer les deux écrous à oreilles
(20a) à l’avant et à l’arrre de la machine.
2. Tirez l’extension de table sur la gauche (20) à la
longueur souhaitée.
3. Fixez cette position en resserrant les deux écrous
à oreilles (20a).
11.6.2 Retirer l’extension de table, droite (g. 1 + 30)
1. Pour retirer l’extension de table droite (9), vous
devez desserrer le levier de verrouillage de
l’extension de table droite (11). (g. 1)
2. Tirez l’extension de table sur la droite (9) à la lon-
gueur souhaitée. (g. 30)
3. Fixez cette position en resserrant le levier de ver-
rouillage de la rallonge de table droite (11).
11.7 Utilisation du chariot coulissant (g. 31)
1. Pour utiliser le chariot coulissant (21), vous devez
tirer l’écrou à oreilles (21a) vers le bas et le tour-
ner de 90 °.
2. Relâchez lécrou à oreilles (21a) pour qu’il se
bloque à nouveau en place.
3. Le chariot coulissant (21) est déverrouillé et vous pou-
vez le déplacer librement vers l’avant et vers l’arrière.
4. Pour verrouiller le chariot coulissant (21), rame-
nez-le dans sa position de départ.
5. Tirer lécrou à oreilles (21a) vers le bas et le tour-
ner à nouveau de 90 °.
6. Relâchez l’écrou pour qu’il se bloque à nouveau
en place.
7. Le chariot coulissant (21) est verrouillé.
11.4.4 Réglage de la largeur de coupe (g. 27)
Pour les découpes longitudinales de pièces en
bois, utilisez la butée parallèle (8).
La butée parallèle (8) peut être montée des deux
côtés de la table de scie (5).
Il y a deux échelles sur le rail de guidage avant (7b)
qui indiquent la distance entre le rail de butée (8a)
et la lame de scie (1) (largeur de coupe):
- Utilisez l’échelle noir si vous avez monté le rail
de butée (8a).
- Utilisez l’échelle orange si vous utilisez la butée
parallèle (8) sans le rail de guide (8a).
Pour régler la butée parallèle (8) sur une certaine
cote, procédez comme suit :
1. Levez le levier d’excentrique (8b).
2. Déplacez la butée parallèle (8) jusqu’à atteindre
la cote souhaitée sur le regard (29) de l’échelle du
rail de guidage (7b).
3. Poussez le levier dexcentrique (8b) complète-
ment vers le bas pour le xer.
11.4.5 Réglage de la longueur de bue (g. 28)
Pour éviter que le matériau à couper ne coince, le rail de
butée (8a) peut être déplacé dans le sens longitudinal.
Règle de base :Lextrémité arrière de la butée bute
contre une ligne imaginaire qui débute quasiment au
centre de la lame de scie et se poursuit à 45 ° vers
l’arrière.
1. Réglez la largeur de coupe nécessaire.
2. Desserrez les écrous moletés (G).
3. Déplacez le rail de butée (8a) jusqu’à ce que son
extrémité arrière atteigne la ligne imaginaire à 45°.
4. Resserrez les écrous moletés (G).
11.4.6 Ajustement de la butée parallèle (g. 27)
Si la butée parallèle (8) avec le rail de butée (8a) n’est
pas parallèle à la lame de scie (1), elle doit être ajus-
tée. Procédez comme suit :
1. Retirez la protection de la lame de scie (2). (voir
15.4.1)
2. Réglez la lame de scie (1) sur la profondeur de
coupe maximale. (voir 11.2)
3. Positionnez la butée parallèle (8) de manière à faire
toucher le rail de butée (8a) et la lame de scie (1).
4. Si le rail de butée (8a) n’est pas parallèle à la lame
de scie (1), desserrez les vis cruciformes (8c) de
la butée parallèle (8) avec un clé à six pans cruci-
forme et orientez le rail de butée (8a) à la parallèle
de la lame de scie (1).
5. Resserrez les vis à six (8c).
6. Éloignez à nouveau la butée parallèle (8) de la
lame de scie (1).
11.5 Utilisation de la bue transversale (g. 23)
N’approchez pas trop le rail de butée (19b) de la lame
de scie (1). La distance entre le rail de butée (19b) et
la lame de scie (1) doit mesurer env. 2 cm.
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4. Placez vos mains à plat sur la pièce usinée, doigts
fermés, et poussez la pièce contre la butée paral-
lèle (8) le long de la lame de scie (1).
5. Guidez la pièce usinée latéralement en la mainte-
nant avec la main gauche jusqu’à atteindre l’extré-
mité avant de la protection de la lame de scie (2).
6. Poussez toujours la pièce usinée jusqu’au bout de
la cale de fendage (3) avec la tige de poussée (10).
12.2.1 Réalisation de coupes en biais (g. 33)
Les coupes en biais sont réalisées au moyen de la
butée parallèle (8). En principe, la butée parallèle (8)
doit être montée à la droite de la lame de scie (1) (non
visible). Sinon, les pièces usinées peuvent se bloquer
entre la butée parallèle (8) et la lame de scie (1) et
être éjectées.
1. Réglez la lame de scie (1) sur la dimension d’angle
souhaitée (voir 11.3).
2. Réglez la butée parallèle (8) selon la largeur et la
hauteur de la pièce usinée (voir 11.4).
3. Abaissez la protection de la lame de scie (2) sur
la table de scie (5).
4. Procédez à la coupe en fonction de la largeur de
la pièce usinée (voir 12.2).
12.3alisation de coupes transversales (g. 34)
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures dû aux pièces rotatives et aux
arêtes tranchantes
- Tenez fermement la pièce usinée guidée.
- Poussez la pièce usinée à l’aide de la butée
transversale jusqu’à ce qu’elle soit entièrement
coupée.
1. Réglez la butée transversale (19) selon votre be-
soin (voir 11.5.1). Si la lame de scie (1) est en plus
placée de biais, insérez la butée transversale (19)
dans la rainure de guidage droite. Vous éviterez
ainsi tout contact de votre main et de la butée
transversale (19) avec la protection de la lame de
scie (2).
2. Abaissez la protection de la lame de scie (2) sur la
table de scie (5). Lors du sciage, la pièce usinée
relève la protection de la lame de scie (2).
3. Appuyez la pièce usinée fermement contre sur la
butée transversale (19).
4. Mettez d’abord l’installation d’aspiration en
marche, puis la scie circulaire de table.
5. Pour e󰀨ectuer la coupe, poussez la butée trans-
versale (19) et la pièce usinée vers la lame de scie
(1).
12.4 Coupe de pièces étroites (g. 35)
Les coupes longitudinales de pièces usinées dont la
largeur est inférieure à 120 mm doivent impérativement
être e󰀨ectuées à l’aide d’une tige de poussée (10).
Pour les pièces usinées courtes, la tige de poussée
(10) doit être utilisée dès le début de la coupe.
12. Sciage
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures dû à un montage incorrect
- Vériez que le produit est correctement monté.
- Vériez que la lame de scie est mobile et que les
pièces mobiles se déplacent facilement.
ATTENTION
Une fois la scie sous tension, attendez que la lame
de scie (1) ait atteint son régime maximal avant de
commencer la coupe.
12.1 Consignes de travail
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures !
En cas de manipulation incorrecte, il existe un risque
de blessures graves.
- Observez et respectez les consignes de sécuri-
té et de travail.
Lorsque vous e󰀨ectuez des coupes longitudinales,
ne vous placez pas face à la scie circulaire à table,
mais de biais par rapport au sens de coupe.
Utilisez toujours la butée parallèle pour les coupes
en biais.
Utilisez une tige de poussée ou une cale coulis-
sante pour guider la pièce usinée au-delà de la
lame de scie. Remplacez toute tige de poussée en-
dommagée ou usée.
Sécurisez les longues pièces usinées contre le
basculement en n de coupe. Pour ce faire, utilisez
un support dérouleur p. ex.
Après avoir activé la scie circulaire à table, atten-
dez que la lame de scie ait atteint son régime maxi-
mal avant de commencer la coupe.
N’utilisez la scie circulaire à table qu’avec l’installa-
tion d’aspiration.
Après chaque nouveau réglage, procédez à une
coupe d’essai an de contrôler les dimensions -
glées.
Contrôlez et nettoyez régulièrement les canaux
d’aspiration.
12.2 Réalisation de coupes longitudinales (g. 32)
Une coupe longitudinale vous permet de découper
une pièce usinée dans le sens de la longueur. Main-
tenez un bord de la pièce usinée contre la butée pa-
rallèle (8) tandis que le côté plat repose sur la table
de scie (5)
1. Réglez la butée parallèle (8) en fonction de la
hauteur de la pièce et de la largeur souhaitée (voir
11.4).
2. Lors du sciage, la pièce usinée relève la protec-
tion de la lame de scie (2).
3. Mettez d’abord l’installation daspiration en
marche, puis la scie circulaire à table.
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Si la lame de scie est coine dans la pièce usinée
ou si d’autres blocages se produisent, procédez
comme suit :Arrêtez immédiatement la scie circu-
laire de table et retirez la che secteur de la prise
de courant.
Utilisez des gants de protection, ne touchez pas la
lame de scie à mains nues.
13. Nettoyage
m DANGER :
Risque de choc électrique dû à la pénétration d’eau à
l’intérieur de l’appareil
- N’aspergez pas le produit deau.
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures lié à un démarrage inattendu de
la machine
- Tirez sur le connecteur pour le débrancher de
la prise.
13.1 Nettoyer le produit et la protection de la lame
de scie
ATTENTION
Endommagement du produit dû à un nettoyage insuf-
sant
- Nettoyez le produit après chaque utilisation.
ATTENTION
Endommagement du produit dû aux solutions ou dé-
tergents agressifs
- Retirez les impuretés grossières avec une
brosse.
- Nettoyez le produit avec un chi󰀨on humide, propre,
non pelucheux et du savon.
1. Éliminez les copeaux de bois et la poussière avec
une brosse après chaque utilisation.
2. Nettoyez soigneusement les ouvertures d’aéra-
tion avec un chi󰀨on non pelucheux.
13.2 Nettoyage du produit à l’air compri
ATTENTION
Endommagement du produit dû à une utilisation de
l’appareil à air comprimé avec une pression trop im-
portante
Le nettoyage du produit avec une pression trop im-
portante peut endommager les composants élec-
triques.
- Utilisez un appareil à air comprimé avec une
faible pression de 2 bar max.
1. Veiller à observer une distance su󰀩sante du pro-
duit.
2. Retirez les encrassements importants avec un
appareil à air comprimé (2 bar max.).
1. Réglez la butée parallèle (8) en fonction de la
hauteur de la pièce et de la largeur souhaitée (voir
11.4).
2. Placez vos mains à plat sur la pièce usinée, doigts
fermés, et poussez la pièce contre la butée paral-
lèle (1) le long de la lame de scie (8).
3. Poussez toujours la pièce usinée jusqu’au bout de
la cale de fendage (3) avec la tige de poussée (10).
12.5 Coupe de pces ts étroites (g. 36)
Pour les coupes longitudinales de pièces usinées
très étroites, dont la largeur est inférieure ou égale à
50 mm, utilisez impérativement une cale coulissante
(30).
La cale coulissante (30) n’est pas fournie ! (Disponible
dans les commerces spécialisés) Remplacez à temps
toute cale coulissante (30) usée.
Lors du sciage, les pièces usinées peuvent se blo-
quer entre la butée parallèle (8) et la lame de scie
(1), happées par la lame de scie (1) et éjectées. Par
conséquent, privilégiez la surface de guidage infé-
rieure de la butée parallèle (8) (voir g. 26). Au be-
soin, changez le réglage du rail de butée (8a) (voir
11.4.2).
1. Réglez la butée parallèle (8) en fonction de la
hauteur de la pièce et de la largeur souhaitée (voir
11.4).
2. Utilisez la cale coulissante (30) pour appuyer la
pièce usinée contre le rail de butée (8a) et utilisez
la tige de poussée (10) pour pousser la pièce usi-
née jusqu’au bout de la cale de fendage (3).
12.6 Coupe de panneaux agglomérés
Pour éviter que les arêtes de coupe n’éclatent lors
de la découpe de panneaux agglomérés, procédez
comme suit :Ne pas régler la lame de scie (1) à plus
de 5 mm au-dessus de l’épaisseur de la pièce usinée
(voir également 11.2).
12.7 Aps le sciage
1. Mettez tout d’abord la scie circulaire de table, puis
l’installation d’aspiration hors tension. La lame de
scie continue de tourner un certain temps.
2. Isolez la scie circulaire de table du réseau délectrici-
té en retirant la che secteur de la prise de courant.
3. Ne retirez les déchets de coupe de la table de
scie que lorsque la lame de scie retourne en po-
sition de repos.
4. Laissez entièrement refroidir la scie circulaire de
table
12.8 Retrait des matériaux collés
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures aux doigts et aux mains dû aux
arêtes tranchantes
- Portez des gants de protection.
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15. Maintenance
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures lié à un démarrage inattendu de
la machine
- Tirez sur le connecteur pour le débrancher de
la prise.
m AVERTISSEMENT
Avertissement contre les dangers imprévisibles et
l’endommagement du produit
- Toute modication ou réparation du produit non
décrite dans la notice d’utilisation vous est inter-
dite.
- Faites e󰀨ectuer les travaux qui ne sont pas -
crits par un atelier spécialisé.
15.1 Consignes générales
Vériez que le produit ne comporte pas de compo-
sants lâches, usés ou endommagés.
Vériez que les écrous, boulons et vis sont bien
serrés.
Vériez létat et la bonne xation des couvercles et
dispositifs de protection.
Contrôlez les raccordements électriques. Les répa-
rations sur les raccordements électriques doivent
uniquement être e󰀨ectuées par un atelier spécia-
lisé.
15.2 Lubrier le produit
1. Huilez les pièces rotatives une fois par mois pour
prolonger la durée de vie de l’outil.
2. N’huilez pas le moteur.
15.3 Entretien des balais en carbone
ATTENTION
Endommagement du produit
- Faites uniquement remplacer les balais en car-
bone par un électricien spécialisé.
Si la formation d’étincelles est trop importante, faites
vérier les balais en carbone par un électricien spé-
cialisé.
15.4 Remplacer la lame de scie
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures ! En cas de manipulation incor-
recte de la scie circulaire de table, il existe un risque
de blessures graves.
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures lié à un démarrage inattendu de
la machine
- Tirez sur le connecteur pour le débrancher de
la prise.
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures aux doigts et aux mains dû aux
arêtes tranchantes
- Portez des gants de protection.
13.3 Nettoyer l’installation daspiration des
copeaux
L’installation daspiration des copeaux n’est pas four-
nie. Pour procéder au nettoyage de votre installation
d’aspiration, respectez les instructions de la notice
d’utilisation du fabricant correspondant.
14. Transport
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures lié à un démarrage inattendu de
la machine
- Tirez sur le connecteur pour le débrancher de
la prise.
14.1 Consignes générales
Soulevez le produit uniquement par le carter de la
machine.
Emballez le produit pour éviter les dommages causés
pendant le transport. Utilisez l’emballage d’origine.
Protégez le produit des vibrations et des tremble-
ments, en particulier pendant le transport dans un
véhicule.
Veillez à une sécurisation su󰀩sante du charge-
ment en cas de transport dans un véhicule.
14.2 Consignes spéciques au produit
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures dû au poids excessif du produit
- alisez le montage à deux.
1. Lors du levage du produit, tenez compte de son
poids, voir les caractéristiques techniques.
2. Avant tout transport, éteindre l’outil électrique et
l’isoler de l’alimentation électrique.
3. Tenez l’outil électrique au moins à deux et sans
utiliser pour cela les extensions de la table. Pour
le transport, soulevez l’outil électrique par le boî-
tier de la machine.
4. Protégez loutil électrique des chocs, coups et
fortes vibrations, par exemple, lors de son trans-
port dans des véhicules.
5. curisez l’outil électrique contre tout bascule-
ment ou glissement.
6. N’utilisez jamais les dispositifs de protection pour
la manipulation ou le transport.
14.3 Transport du produit à l’aide du support
(g. 37)
Soulevez le produit par le bâti comme illustré à g. 37.
Déplacez le produit vers l’emplacement souhaité.
14.4 Pliage du bâti vers l’intérieur et l’extérieur
(Fig. 37)
Pour replier le bâti (24), relâcher le loquet de ver-
rouillage (14) et replier le bâti (24).
Pour déplier le bâti (24), soulevez la machine et as-
surez-vous que le loquet de verrouillage (14) sen-
clenche.
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5. Faites tourner prudemment la lame de scie (1)
dans le sens de rotation :Elle doit être bien cen-
trée et ne doit pas être « voilée «. Vériez que
la lame de scie (1) et le asque extérieur de la
lame de scie (1b) sont correctement installés.
Réalignez les pièces si la lame de scie n’est pas
exactement centrée.
m AVERTISSEMENT
Avertissement contre les dangers imprévisibles et
l’endommagement du produit.
- Contrôlez le réglage de la lame de scie après
chaque changement de lame de scie.
6. Maintenez la bride extérieure de la lame de scie
(1b) en place avec la clé polygonale de 10/21 mm
(27).
7. Serrez la vis à tête hexagonale (1a) avec la clé po-
lygonale 10/13 mm (26) dans le sens des aiguilles
d’une montre.
8. Montez le plateau de table (4) et la protection de
la lame de scie (2) (voir 9.3.3 et 9.4.1).
9. Contrôlez le réglage de la cale de fendage (voir
9.3.2).
15.5 Informations de service
Notez que, pour ce produit, les composants suivants
sont soumis à une usure naturelle ou due à l’utilisa-
tion et que les composants suivants sont nécessaires
en tant que consommables.
Pièces d’usure* :Balais en carbone, plateau de table,
tige de poussée, lame de scie
* ne sont pas des composants obligatoires de la li-
vraison !
16. Stockage
m AVERTISSEMENT
Risque de blessures lié à un démarrage inattendu de
la machine
- Tirez sur le connecteur pour le débrancher de
la prise.
ATTENTION
Endommagement du produit dû à un stockage incorrect
- Stockez le produit à l’abri des saletés, de la
poussière et de l’humidité.
- Stockez le produit dans l’emballage d’origine.
1. Stockez le produit dans un lieu sombre, sec, à
l’abri du gel et dont l’accès est protégé.
2. La température de stockage optimale se situe
entre 5 et 30 °C.
3. Conservez la notice d’utilisation avec le produit.
15.4.1 Retrait de la protection de la lame de scie
(g. 19)
1. Faites sortir la lame de scie (1) de la table de scie
(5) au maximum en tournant la roue de manivelle
(16) dans le sens horaire d’une montre jusqu’en
butée.
2. Desserrez l’a vis de xation (2a).
3. Retirez la protection de la lame de scie à pous-
sière (2) avec précautions de la cale de fendage
(3).
15.4.2 Retrait du plateau de table (g. 16)
1. Desserrez la vis de xation (4a).
2. Retirez le plateau de table (4).
3. Contrôlez les éventuels dommages du plateau de
table (4). Remplacez le plateau de table s’il est
endommagé ou s’il n’est plus aligné sur la table
de la scie.
15.4.3 Retrait de la lame de scie (g. 38 + 39)
CONDITION PRÉALABLE :La lame de scie (1) a été
réglée sur la profondeur de coupe maximale (voir
11.2).
1. Placez la clé polygonale 10/21 mm (27) sur la
bride à lame de scie extérieure (1b) et bloquez
ainsi l’arbre d’entraînement.
2. Tourner la vis à tête hexagonale (1a) avec la clé
polygonale 10/13 mm (26) dans le sens antihoraire
pour ouvrir la vis à tête hexagonale (1a).
3. Maintenez prudemment la lame de scie (1) d’une
main.
4. Retirez la vis à tête hexagonale (1a) et la bride à
lame de scie extérieure (1b) de l’arbre dentraîne-
ment.
5. Retirez à présent la lame de scie (1) de larbre
d’entraînement et sortez-la délicatement de la
table de la scie (5) par le haut.
15.4.4 Installation de la lame de scie (g. 38 + 39)
1. Nettoyez soigneusement les brides extérieure et
intérieure de la lame de scie (1c/1b) avant d’instal-
ler une nouvelle lame de scie (1).
2. Placez une nouvelle lame de scie (1) sur l’arbre
d’entraînement. Respectez le sens de rota-
tion :L’angle de coupe des dents doit être orienté
dans le sens de la marche (vers l’avant). Normale-
ment, le sens de la marche est également indiqué
sur la lame de scie.
3. Replacez la bride à lame de scie extérieure (1b)
sur l’arbre d’entraînement. Faites attention à l’ali-
gnement correct de la bride de la lame de scie
extérieure (1b).
4. Vissez à la main l’écrou de six pans (1a) larbre
d’entraînement.
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64 | FR
N’utilisez que les câbles de raccordement dotés du
même signe.
L’indication de la désignation du type sur la ligne de
raccordement est obligatoire.
Les raccordements et réparations sur l’équipement
électrique ne doivent être e󰀨ectués que par un élec-
tricien spécialisé.
Si la ligne de raccordement au réseau de cet appareil
est endommagée, elle doit être remplacée par le fa-
bricant ou son service après-vente ou une personne
de qualication similaire an d’éviter les dangers.
17.2 Moteur à courant alternatif
La tension du secteur doit être de 220/240 V~.
Les rallonges électriques d’une longueur max. de
25 m doivent présenter une section de 1,5 mm².
Les rallonges électriques d’une longueur max. de
25 m doivent présenter une section de 2,5 mm2.
Les raccordements et réparations sur l’équipement
électrique ne doivent être e󰀨ectués que par un élec-
tricien spécialisé.
Pour toute question, veuillez indiquer les données
suivantes :
Type de courant du moteur
Données sur la plaque signalétique de la machine
Données sur la plaque signalétique du moteur
18. Élimination et recyclage
L’appareil est livré sous emballage an d’être protégé
des dommages liés au transport. Cet emballage est
une matière première. En tant que telle, il est réutili-
sable ou peut rejoindre le cycle de revalorisation des
matières premières.
L’appareil et ses accessoires sont fabriqués en di󰀨é-
rents matériaux, par exemple, métal et matières plas-
tiques. Conez les composants défectueux à l’élimi-
nation des déchets spéciaux. En cas de questions,
adressez-vous à une entreprise spécialisée ou à la
municipalité !
Les appareils usés ne doivent pas être jetés avec
les ordures ménagères !
Ce symbole signie que le produit ne peut pas
être jeté avec les ordures ménagères, confor-
mément à la « Directive sur les déchets d’équi-
pements électriques et électroniques (2012/19/
UE) « et aux lois nationales. Ce produit doit être dé-
posé dans un point de collecte prévu à cet e󰀨et. Cela
peut se faire en rendant l’appareil lors de l’achat d’un
produit similaire ou en le déposant auprès d’un point
de collecte habilité à recycler les appareils élec-
triques et électroniques usés.
17. Raccordement électrique
Le moteur électrique installé est prêt à fonction-
ner une fois raccordé. Le raccordement corres-
pond au dispositions de la VDE et DIN en vigueur.
Le branchement au secteur e󰀨ectué par le client
ainsi que les rallonges utilisées doivent corres-
pondre à ces prescriptions.
Le produit remplit les exigences de la norme EN
61000-3-11 et est soumis à des conditions de rac-
cordement spéciales. Autrement dit, il est interdit
de l’utiliser aux points de raccordement de son
propre choix.
En cas de conditions défavorables, l’appareil peut
conduire à des variations de tension temporaires.
Le produit est uniquement conçu pour un raccorde-
ment à des points
a) une impédance réseau maximale autorisée
« Zmax = 0,345 Ω « ne doit pas dépasse, ou
b) présentant un courant de charge permanent ad-
missible du secteur d’au moins 100 A par phase.
En tant qu’utilisateur, vous devez vous assurer, si
nécessaire après avoir consulté votre fournisseur
d’énergie, que votre point de raccordement du pro-
duit remplissent la condition a) ou b).
Consignes importantes
En cas de surcharge du moteur, ce dernier s’arrête
de lui-même. Après un temps de refroidissement
(d’une durée variable), le moteur peut être remis en
marche.
17.1 Câble de raccordement électrique endommagé
Des détériorations de l’isolation sont souvent pré-
sentes sur les lignes de raccordement électriques.
Les causes peuvent en être :
Des points de pression, si les lignes de raccorde-
ment passent par des fenêtres ou interstices de
portes.
Des pliures dues à une xation ou à un chemine-
ment incorrects des lignes de raccordement
Des points d’intersection si les lignes de raccorde-
ment se croisent
Des détériorations de l’isolation dues à un arrache-
ment hors de la prise murale
Des ssures dues au vieillissement de l’isolation
Des câbles de raccordement électriques endomma-
gés de la sorte ne doivent pas être utilisés et sont,
en raison de leur isolation défectueuse, mortellement
dangereux.
Vériez régulièrement que les lignes de raccorde-
ment électriques ne sont pas endommagées. Assu-
rez-vous que la ligne de raccordement ne soit pas
raccordée au réseau lors de la vérication.
Les lignes de raccordement électriques doivent cor-
respondre aux dispositions VDE et DIN en vigueur.
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FR | 65
Une manipulation incorrecte des appareils usés peut
avoir des e󰀨ets négatifs sur l’environnement et la
santé en raison des matières dangereuses souvent
contenues dans les appareils électriques et électro-
niques usés. Une mise au rebut correcte du produit
vous permet en outre de participer à une utilisation
e󰀩cace des ressources naturelles. Les informations
relatives aux points de collecte pour appareils usés
sont disponibles auprès de la mairie, des services
de collecte locaux, de tout point habilité à éliminer
les appareils électriques et électroniques usés ainsi
qu’auprès de votre service de collecte des déchets.
19. Dépannage
Le tableau suivant indique les symptômes d’erreur et décrit les solutions possibles si votre machine ne fonctionne pas
correctement. Si vous n’arrivez pas à localiser et éliminer le problème de cette manière, adressez-vous à latelier de
service après-vente.
Panne Cause possible Remède
La lame de scie se détache
après arrêt du moteur
Lécrou de xation n’est pas
su󰀩samment ser
Serrer lécrou de xation, letage à droite
Le moteur ne démarre pas Défaillance du fusible secteur Vérier le fusible secteur
Rallonge électrique défectueuse Remplacer la rallonge électrique
Raccordements au niveau du
moteur ou de l’interrupteur
incorrects
Faire contrôler par un électricien spécialisé en
la matière
Moteur ou interrupteur défectueux Faire contrôler par un électricien spécialisé en
la matière
Le moteur n’a pas de
puissance, le fusible se
déclenche
Section de la rallonge électrique
insu󰀩sante
Voir « Raccordement électrique «
Surcharge par lame de scie
émoussée
Remplacer la lame de scie
Surfaces brûlées à la
surface de coupe
Lame de scie émoussée Meuler la lame de scie (uniquement par un
service agréé) ou la remplacer
Mauvaise lame de scie Remplacer la lame de scie
Sens de rotation incorrect
du moteur
Condensateur défectueux Faire contrôler par un électricien spécialisé en
la matière
Mauvais raccordement Faire inverser la polarité de la prise murale
par un électricien spécialisé
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scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH, Günzburger Str. 69, D-89335 Ichenhausen
DE erklärt folgende Konformit gemäß EU-Richtlinie und Normen für
den Artikel
GB hereby declares the following conformity under the EU Directive
and standards for the following article
FR déclare la conformité suivante selon la directive UE et les normes
pour l’article
IT dichiara la seguente conformità secondo le direttive e le normati-
ve UE per l‘articolo
ES declara la conformidad siguiente según la directiva la UE y las
normas para el artículo
PT declara o seguinte conformidade com a Directiva da UE e as
normas para o seguinte artigo
DK erklærer hermed, at følgende produkt er i overensstemmelse med
nedenstående EUdirektiver og standarder
NL verklaart hierbij dat het volgende artikel voldoet aan de daarop
betrekking hebbende EG-richtlijnen en normen
FI vakuuttaa täten, että seuraava tuote täytä ala esitetyt EU-direk-
tiivit ja standardit
SE försäkrar härmed följande överensstämmelse enligt EU-direktiv
och standarder för följande artikeln
PL deklaruje, ze produkt jest zgodny z nastepujacymi dyrektywami
UE i normami
LT parekia, taip atitiktis pagal ES direktyvos ir standartai šį straips-
HU az EU-irányelv és a vonatkozó szabványok szerinti következo
megfeleloségi nyilatkozatot teszi a termékre
SI izjavlja sledeco skladnost z EU-direktivo in normami za artikel
CZ prohlašuje následující shodu podle smernice EU a norem pro
výrobek
SK prehlasuje nasledujúcu zhodu podla smernice EU a noriem pre
výrobok
HR ovime izjavljuje da postoji sukladnost prema EU-smjernica i nor-
mama za sljedece artikle
RS potvuje sledeću usklađenost prema smernicama EZ i normama
za artikal
RO declară următoarea conformitate corespunzător directivelor şi
normelor UE pentru articolul
BG декларира съответното съответствие съгласно Дирек-тива
на ЕС и норми за артикул
2014/29/EU
2014/35/EU
X2014/30/EU
2004/22/EC
2014/68/EU
X2011/65/EU*
89/686/EC_96/58/EC
90/396/EC
* Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinie 2011/65/EU des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Sto󰀨e in Elektro- und Elektronikgeräten.
The object of the declaration described above fulls the regulations of the directive 2011/65/EU of the European Parliament and Council
from 8th June 2011, on the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment.
L’appareil décrit ci-dessus dans la déclaration est conforme aux réglementations de la directive 2011/65/EU du Parlement Européen et du
Conseil du 8 juin 2011 visant à limiter l’utilisation de substances dangereuses dans la fabrication des appareils électriques et électroniques.
Ichenhausen, den 08.02.2021 _______________________________
Unterschrift / Andreas Pecher / Head of Project Management
First CE: 2020
Subject to change without notice
Documents registar: Dawid Hudzik
Günzburger Str. 69, D-89335 Ichenhausen
2000/14/EC_2005/88/EC
Annex V
Annex VI
Noise: measured LWA = xx dB(A); guaranteed LWA = xx dB(A)
P = xx KW; L/Ø = cm
Notied Body:
Notied Body No.:
2010/26/EC
Emission. No:
X2006/42/EC
Annex IV
Notied Body: TÜV SÜD Product Service GmbH
Notied Body No.: 0123
Certicate No.: M6A 011284 0246 Rev. 00
Standard references:
EN 62841-1:2015; EN 62841-3-1:2014/A11:2017;
EN 55014-1:2017/A11:2020; EN 55014-2:2015; EN IEC 61000-3-2:2019; EN 61000-3-11:2000
Marke / Brand: SCHEPPACH
Art.-Bezeichnung / Article name: TISCHKREISSÄGE - HS116
TABLE SAW - HS116
SCIE DE TABLE - HS116
Art.-Nr. / Art. no.: 5901322917
Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller.
This declaration of conformity is issued under the sole responsibility of the manufacturer.
Le fabricant assume seul la responsabilité d‘établir la présente déclaration de conformité.
CE - Konformitätserklärung Originalkonformitätserklärung
CE - Declaration of Conformity
CE - Déclaration de conformité
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
Garantiebedingungen Revisionsdatum 20. August 2018
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte ein Gerät dennoch nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der unten an-
gegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die Servicerufnummer zur Verfügung. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen für eine problemlose Bearbeitung und Regulierung
im Schadensfall dienen.
Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen - innerhalb Deutschland - gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln unsere zusätzlichen Hersteller-Garantieleistungen für Käufer (private Endverbraucher) von Neugeräten. Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser
Garantie nicht berührt. Für diese ist der Händler zuständig, bei dem Sie das Produkt erworben haben.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist - nach unserer Wahl - auf die
unentgeltliche Reparatur solcher Mängel oder den Austausch des Gerätes beschränkt (ggf. auch Austausch mit einem Nachfolgemodell). Ersetzte Geräte oder Teile gehen in unser Eigentum über. Bitte beachten
Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder beruichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantiefall kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der
Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unseren Garantieleistungen ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung, nicht fachgerechte Installation, Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung (z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart)
bzw. der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Einsatz des Geräts unter ungeeigneten Umweltbedingungen sowie durch mangelnde Pege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Werkzeugen bzw. Zubehör), Eindringen von
Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Transportschäden, Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen bestimmungsgemäßen, üblichen (betriebsbedingten) oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind sowie Schäden und/oder Abnut-
zung von Verschleißteilen.
- Mängel am Gerät, die durch Verwendung von Zubehör-, Ergänzungs- oder Ersatzteilen verursacht wurden, die keine Originalteile sind oder nicht bestimmungsgemäß verwendet werden.
- Geräte, an denen Veränderungen oder Modikationen vorgenommen wurden.
- Geringfügige Abweichungen von der Soll-Beschaenheit, die für Wert und Gebrauchstauglichkeit des Geräts unerheblich sind.
- Geräte an denen eigenmächtig Reparaturen oder Reparaturen , insbesondere durch einen nicht autorisierten Dritten, vorgenommen wurden.
- Wenn die Kennzeichnung am Gerät bzw. die Identikationsinformationen des Produktes (Maschinenaufkleber) fehlen oder unlesbar sind.
- Geräte die eine starke Verschmutzung aufweisen und daher vom Servicepersonal abgelehnt werden.
Schadensersatzansprüche sowie Folgeschäden sind von dieser Garantieleistung generell ausgeschlossen.
4. Die Garantiezeit beträgt regulär 24 Monate* (12 Monate bei Batterien / Akkus) und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Maßgeblich ist das Datum auf dem Original-Kaufbeleg. Garantieansprüche müs-
sen jeweils nach Kenntniserlangung unverzüglich erhoben werden. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes
führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-
Ort-Services. Das betroene Gerät ist in gesäubertem Zustand zusammen mit einer Kopie des Kaufbelegs, - hierin enthalten die Angaben zum Kaufdatum und der Produktbezeichnung - der Kundendienststelle
vorzulegen bzw. einzusenden. Wird ein Gerät unvollständig, ohne den kompletten Lieferumfang eingesendet, wird das fehlende Zubehör wertmäßig in Anrechnung / Abzug gebracht, falls das Gerät ausgetauscht
wird oder eine Rückerstattung erfolgt. Teilweise oder komplett zerlegte Geräte können nicht als Garantiefall akzeptiert werden. Bei nicht berechtigter Reklamation bzw. außerhalb der Garantiezeit trägt der
Käufer generell die Transportkosten und das Transportrisiko. Einen Garantiefall melden Sie bitte vorab bei der Servicestelle (s.u.) an. In der Regel wird vereinbart, dass das defekte Gerät mit einer kurzen
Beschreibung der Störung per Abhol-Service (nur in Deutschland) oder - im Reparaturfall außerhalb des Garantiezeitraums - ausreichend frankiert, unter Beachtung der entsprechenden Verpackungs- und Ver-
sandrichtlinien, an die unten angegebene Serviceadresse eingesendet wird. Beachten Sie bitte, dass Ihr Gerät (modellabhängig) bei Rücklieferung, aus Sicherheitsgründen - frei von allen Betriebsstoen
ist. Das an unser Service-Center eingeschickte Produkt, muss so verpackt sein, dass Beschädigungen am Reklamationsgerät auf dem Transportweg vermieden werden. Nach erfolgter Reparatur / Austausch senden
wir das Gerät frei an Sie zurück. Können Produkte nicht repariert oder ausgetauscht werden, kann nach unserem eigenen freien Ermessen ein Geldbetrag bis zur Höhe des Kaufpreises des mangelhaften Produkts
erstattet werden, wobei ein Abzug aufgrund von Abnutzung und Verschleiß berücksichtigt wird. Diese Garantieleistungen gelten nur zugunsten des privaten Erstkäufers und sind nicht abtret- oder übertragbar.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches kontaktieren Sie bitte unser Service-Center (via Post, eMail oder telefonisch).
Bitte verwenden Sie vorzugsweise unser Formular auf unserer Homepage: https://www.scheppach.com/Reparaturservice.aspx.
Bitte senden Sie uns keine Geräte ohne vorherige Kontaktaufnahme und Anmeldung bei unserem Service-Center.
Für die Inanspruchnahme dieser Garantiezusagen ist der Erstkontakt mit unserem Service-Center zwingende Voraussetzung.
6. Bearbeitungszeit - Im Regelfall erledigen wir Reklamationssendungen innerhalb 14 Tagen nach Eingang in unserem Service-Center. Sollte in Ausnahmefällen die genannte Bearbeitungszeit überschritten
werden, so informieren wir Sie rechtzeitig.
7. Verschleißteile - Verschleißteile sind: a) mitgelieferte, an- und/oder eingebaute Batterien / Akkus sowie b) alle modellabhängigen Verschleißteile (siehe Bedienungsanleitung). Von der Garantieleistung
ausgeschlossen sind tief entladene bzw. an Gehäuse und oder Batteriepolen beschädigte Batterien / Akkus.
8. Kostenvoranschlag - Von der Garantieleistung nicht oder nicht mehr erfasste Geräte reparieren wir gegen Berechnung. Auf Nachfrage bei unserem Service-Center können Sie die defekten Geräte für einen
Kostenvoranschlag einsenden und ggf. dem Service-Center schriftlich (per Post, eMail) die Reparaturfreigabe erteilen. Ohne Reparaturfreigabe erfolgt keine weitere Bearbeitung.
9. Andere Ansprüche, als die oben genannten, können nicht geltend gemacht werden.
Die Garantiebedingungen gelten nur in der jeweils aktuellen Fassung zum Zeitpunkt der Reklamation und können ggf. unserer Homepage (www.scheppach.com) entnommen werden.
Bei Übersetzungen ist stets die deutsche Fassung maßgeblich.
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH · Günzburger Str. 69 · 89335 Ichenhausen (Deutschland) · www.scheppach.com
Telefon: +49 [0] 8223 4002 99 oder +800 4002 4002 (Service-Hotline/Freecall Rufnummer dt. Festnetz**) · Telefax +49 [0] 8223 4002 20 · E-Mail: service@scheppach.com · Internet: http://www.scheppach.com
* Produktabhängig auch über 24 Monate; länderbezogen können erweiterte Garantieleistungen gelten
** Verbindungskosten: kostenlos aus dem deutschen Festnetz
Änderungen dieser Garantiebedingungen ohne Voranmeldung behalten wir uns jederzeit vor.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
Záruka CZ
Zjevné nedostatky je nutné nahlásit do 8 dnů pro obdržení zboží, jinak kupující ztratí veškeré nároky
vypvající z těchto nedostat. Poskytujeme záruku pro naše stroje při správném používání na dobu
konné záruční lty od předání takovým způsobem, že každý díl stroje, který se stane během této
doby prokazatelně nepoužitelným z důvodu vady materlu nebo výroby, bezplatně nahradíme. Za díly,
které sami nevyrábíme, poskytujeme záruku jen v takovém rozsahu, v jakém nám přísluší nároky na
ruku od subdodavatelů. Náklady za používání nových dílů přebírá kupující. Nároky na vrácení peněz
a slevu z kupní ceny a jiné nároky na náhradu škody jsou vyloeny. Kotouč pily je opoebitelný díl a je
rovž zásadně vyloen z jakýchkoli nároků na záruku.
Warranty GB
Apparent defects must be notied within 8 days from the receipt of the goods. Otherwise, the buyerís
rights of claim due to such defects are invalidated. We guarantee for our machines in case of proper
treatment for the time of the statutory warranty period from delivery in such a way that we replace any
machine part free of charge which provably becomes unusable due to faulty material or defects of fabri-
cation within such period of time. With respect to parts not manufactured by us we only warrant insofar
as we are entitled to warranty claims against the upstream suppliers. The costs for the installation of the
new parts shall be borne by the buyer. The cancellation of sale or the reduction of purchase price as well
as any other claims for damages shall be excluded.
Garantie FR
Les défauts visibles doivent être signalés au plus tard 8 jours aps la réception de la marchandise,
sans quoi l’acheteur perd tout droit au dédommagement. Nous garantissons nos machines, dans la
mesure où elles sont utilies de façon conforme, pendant la durée légale de garantie à compter de la
réception, sachant que nous remplaçons gratuitement toute pce de la machine devenue inutilisable du
fait d’un défaut de matière ou d’usinage durant cette période. Toutes les pces que nous ne fabriquons
pas nous-mes ne sont garanties que si nous avons la possibilité d’un recours en garantie auprès des
fournisseurs respectifs. Les frais de main d’œuvre occasions par le remplacement des pces sont à
la charge de l’acquéreur. Tous droits à rédhibition et toutes prétentions à une remise ainsi que tous autres
droits à dommages et intérêts sont exclus
Garanzia IT
Vizi evidenti vanno segnalati entro 8 giorni dalla ricezione della merce, altrimenti decadono tutti i diritti
dellíacquirente inerenti a vizi del genere. Appurato un impiego corretto da parte dellíacquirente, garantia-
mo per le nostre macchine per tutto il periodo legale di garanzia a decorrere dalla consegna in maniera
tale che sostituiamo gratuitamente qualsiasi componente che entro tale periodo presenti dei vizi di ma-
teriale o di fabbricazione tali da renderlo inutilizzabile. Per componenti non fabbricati da noi garantiamo
solo nella misura nella quale noi stessi possiamo rivendicare diritti a garanzia nei confronti dei nostri
fornitori. Le spese per il montaggio dei componenti nuovi sono a carico dellíacquirente. Sono escluse
pretese di risoluzione per vizi, di riduzione o ulteriori pretese di risarcimento danni.
Garantie EE
Ilmselgetest vigadest tuleb teatada 8 päeva jooksul pärast kauba kättesaamist, vastasel juhul
kaotab ostja kõik õigused garantiile nimetatud vigade tõttu. Õige käsitsemise korral anname oma
masinatele garantii seadusega ettenähtud ajaks alates kauba üleandmisest nii, et vahetame
tasuta välja kõik masina osad, mis nimetatud aja jooksul peaks muutuma kasutuskõlbmatuks
materjali- või tootmisvea tõttu. Osade eest, mida me ise ei tooda, anname garantii vaid selles
osas, mis tarnija on meile garanteerinud. Uute osade paigaldamise kulud kannab ostja. Muutmis-
ja amortisatsiooninõuded ning muud kahjutasunõuded välistatakse.
Garantía ES
Los defectos evidentes deberán ser noticados dentro de 8 días después de haber recibido la mercan-
cía, de lo contrario el comprador pierde todos los derechos sobre tales defectos. Garantizamos nuestras
máquinas en caso de manipulación correcta durante el plazo de garantía legal a partir de la entrega.
Sustituiremos gratuitamente toda pieza de la máquina que dentro de este plazo se torne inútil a causa
de fallas de material o de fabricacn. Las piezas que no son fabricadas por nosotros mismos sen
garantizadas hasta el punto que nos corresponda garantía del suministrador anterior. Los costes por la
colocación de piezas nuevas recaen sobre el comprador. Están excluidos derechos por modicaciones,
aminoraciones y otros derechos de indemnización por daños y perjuicios.
Garantia PT
Para este aparelho concedemos garantia de 24 meses. A garantia cobre exclusivamente defeitos de
matérial ou de fabricação. Peças avariadas são substituidas gratuitamente. cabe ao cliente efetuar a
substituição. Assumimos a garantia unicamente de peças genuinas. Não há direito à garantia no caso
de: peças de desgaste, danos de transporte, danos causados pelo manejo indevido ou pela desaten-
ção as instruções de serviço, falhas da instalação elétrica por inobservançia das normas relativas á
electricidade. Além disso, a garantia só poderá ser reinvidicada para aparelhos que não tenham sido
consertados por lerceiros. O cartão de garantia só vale em conexão com a fatura.
Garantija LV
Acīmredzami defekti ir jāpaziņo 8 dienu laikā no preces saņemšanas. Pretējā gadījupircē-
ja tiebas pieprasīt atlīdzību par šādiem defektiem ir s neesošas. s dodam garantiju
savām iekārtām, ja pircējs pret tām atbilsti izturas garantijas laikā. Mēs apņemamies bez
maksas piegādāt jebkuru rezerves daļu, kas iespējams kļuvusi nelietojama bojātu materiālu vai
ražošanas defektu dēļ šajā laika periodā. Attiebā uz rezerves daļām, kuras nav mūsu ražotas,
s garanjam tikai gadījumā, ja mums ir garantija no saviem pietājiem. Jauno detaļu
uzstādīšanas izmaksas ir jāuzņemas pircējam. Pirkuma atcelšana vai pirkuma cenas samazinā-
šana, kā arī jebkuras citas prasības par bojumu atlīdzišanu netiek izskatas.
Garantija LT
l akivaiziai matomų defektų turi būti informuota per 8 dienas nuo įrenginio gavimo mo-
mento. Kitu atveju pirjo teireiti pretenzidėl šių defekyra negaliojanti. Savo įrengi-
niams mes garantuojame įstatymo nustatypilną aptarnavimą garantinio laikotarpio metu, jei
yra laikomasi gamintojo-vartotojo susitarimo ir mes pažadame nemokamai pakeisti bet kurias
mašinos dalis, sugedusias dėl blogos medžiagos ar gamyklinio broko. Mes neatsakome už dalis,
pagamintas nesų ir jūsų gautas kito tiekėjo. Naujų dalių montavimo kaštai yra pirkėjo atsa-
komybė. Pirkimo nutraukimas ar pirkimo kainos sumažinimas, kaip ir bet kurios kitos pretenzijos
l nuostolių nebus patenkinamos.
Garanti
SE
Med denna maskin följer en 24 månaders garanti. Garantin täcker endast material- och konstruktionsfel.
Defekta delar ertts utan omkostningar, men kunden står för installationen. Vår garanti täcker endast
orginal-delar. Anspråk på garanti öreligger inte för: garantin täcker ej, transportskador, skador orsakade
av felaktig behandling och då skötselföreskrifter inte beaktats. Vidare kan garantikrav endast ställas för
maskiner som inte har reparerats av tredje part.
Záruka SK
Zrejmé vady musia byť predstavené v priebehu 8 dni po obdržaní tovaru, ináč zákazník stratí etky
nároky týkajúce sa takejto vady. Ponúkame záruku na naše aparáty, ktoré sú správne používané počas
konného termínu ruky tak, že bezplatne vymeníme každú časť aparátu, ktorá sa v priebehu tohto
času že stdozateľne nefunkčnou sledkom materiálnej či robnej vady. Na časti ktosami
nevybame, poskytujeme záruku iba v rozsahu, v ktorom nám prísluší nárok na zárné plnie k sub-
dodávateľovi. Za trovy týkace sa inštalácie novej súčiastky je zodpovedný zákazník. Nárok na výmenu
tovara, na zľavu a iné nároky na nahradenie škody sú vyčené.
Garancija SI
itne pomanjkljivosti je potrebno naznaniti 8 dni po prejemu blaga, v nasprotnem primeru izgubi kupec
vse pravice do garancije zaradi takšnih pomanjkljivosti. Za naše naprave dajemo garancijo ob pravilni
uporabi za čas zakonsko določenega roka garancije od predaje in sicer na takšen način, da vsak del
naprave brezplačno nadomestimo, za katerega bi se v tem roku izkazalo, da je zaradi slabega materiala
ali slabe izdelave neuporaben. Za dele, ki jih sami ne izdelujemo, jamčimo samo toliko, kolikor zahte-
va garancija drugih podjetij. Stroški za vstavljanje novih delov nosi kupec. Zahteve za spreminjanje in
zmanjšanje ter ostale zahteve za nadomestilo škode so izkljene.
Szavatosság HU
A nyilvánvaló hibákat ki kell jelenteni smított 8 napon bel az áruk, különben a vevő elveszti minden
igényt az ilyen hibák. Kínálunk garanciát a gépeinket a megfelelő kezelés időtartamának hallgatólagos
garancia a sllítás időpontját oly módon, hogy cselje ki minden egyes része ezen idő alatt észlelhető
a sorban anyag-vagy gyártási legyen hiábavaló, ingyen. Az alkatrészeket, hogy nem termel magunkat,
hogy csak olyan garanciát, hiszen jogosultak jótállási igények beszállítókkal szemben. A költségek
beilleszse az új részek a vevőnek. Átalakítása és csökkentése követelések és egyéb kártérítési
igények ki vannak zárva.
Garancija HR
Vidljive štete se moraju prijaviti u roku od 8 dana od primitka robe U suprotnom slučaju kupac gubi pravo
na reklamaciju. Mi jamčimo za naše strojeve u slučaju ispravnog postupanja tijekom perioda zakonskog
jamstva tako što zamijenjujemo besplatno bilo koji dio stroja koji dokazano postane neupotrebljiv uslijed
neispravnog materijala ili grešaka u proizvodnji u tom vremenskom periodu Za dijelove koje mi nismo
proizveli jamčimo samo ukoliko imamo pravo na reklamaciju prema dobavljačima Troškove za ugradnju
novih dijelova snosi kupac Molbe za smanjenjem cijene kao i sve druge reklamacije zbog šteta su
isključene.
Garanti DK
Med denna maskin följer en 24 månaders garanti. Garantin täcker endast material- och konstruktionsfel.
Defekta delar ertts utan omkostningar, men kunden står för installationen. Vår garanti täcker endast
orginal-delar. Anspråk på garanti öreligger inte för: garantin täcker ej, transportskador, skador orsakade
av felaktig behandling och då skötselföreskrifter inte beaktats. Vidare kan garantikrav endast ställas för
maskiner som inte har reparerats av tredje part.
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