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54 KURZ-ANLEITUNG | BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 | KURZ-ANLEITUNG 55
b ca e fd
DEUTSCH
DEUTSCH
HINWEIS!
I
Lesen Sie in jedem Fall das Kapitel „Bremsen“ in Ihrer ausführlichen
BERGAMONT-Bedienungsanleitung und die Anleitungen des Bremsen-
herstellers auf der beiliegenden BERGAMONT-Info-CD bevor Sie beginnen,
die Bremse nachzustellen, zu warten oder Arbeiten gleich welcher Art daran
auszuführen.
SCHALTUNG
Mittels der Schaltung an Ihrem BERGAMONT-Bike wird die Übersetzung an die
Geländeform und die gewünschte Fahrgeschwindigkeit angepasst.
Bei Kettenschaltungen (a) können Sie in einem kleinen Gang, bei dem die Kette
vorne über das kleine Kettenblatt und hinten über ein großes Ritzel läuft, steile
Berge mit mäßigem Krafteinsatz hochfahren. Sie müssen dafür aber schneller
bzw. mit höherer Frequenz treten. Bergab wird eine große Übersetzung (vorne
großes Kettenblatt, hinten kleines Ritzel) aufgelegt. Sie können mit einer Kur-
belumdrehung viele Meter zurücklegen, die Geschwindigkeit ist dann entspre-
chend hoch.
Während des gesamten Schaltvorgangs muss pedaliert werden. Die Pedalkraft
sollte aber deutlich reduziert werden. Insbesondere beim Schalten vorne muss
langsam und ohne Kraft getreten werden.
Moderne BERGAMONT-Bikes können bis zu 33 Gänge haben, wobei es aller-
dings zu Überschneidungen kommt − tatchlich nutzbar sind 15 bis 18 Gänge.
Die Kette sollte nie extrem schräg verlaufen, da sie sonst schnell verschleißt
und der Wirkungsgrad sinkt. Schlecht ist es z.B., wenn die Kette vorne auf dem
kleinsten Kettenblatt und gleichzeitig hinten auf den zwei oder drei äußeren
(kleinen) Ritzeln liegt (b) oder wenn sie auf dem größten Kettenblatt vorne und
auf den inneren (großen) Ritzeln des Hinterrades gefahren wird (c).
Bei Nabenschaltungen (d) und Getriebeschaltungen steht die „1“ für den ers-
ten, leichtesten Gang. Die Gänge werden der Reihe nach, möglichst bei kurzem
Stillstand der Pedale, zumindest aber bei vermindertem Pedaldruck durchge-
schaltet. Die höchste Zahl bedeutet den höchsten Gang.
Zur Übertragung der Kraft von der Kurbel zum Hinterrad kommt entweder eine
Kette oder ein Riemen zum Einsatz.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Schaltung“ in Ihrer aushrlichen
BERGAMONT-Bedienungsanleitung und in den Anleitungen der Komponenten-
hersteller auf der beiliegenden BERGAMONT-Info-CD.
ACHTUNG!
A
Üben Sie vor der ersten Fahrt das Schalten auf einem verkehrsfreien Ge-
lände, bis Sie mit der Funktionsweise der Hebel oder Drehgriffe an Ihrem
BERGAMONT-Bike vertraut sind.
ACHTUNG!
A
Achten Sie stets darauf, dass der Schaltvorgang möglichst geräuscharm
und ruckfrei abläuft.
HINWEIS!
I
Lesen Sie in jedem Fall das Kapitel „Schaltung“ in Ihrer ausführlichen
BERGAMONT-Bedienungsanleitung und die Anleitungen des Schaltungs-
herstellers auf der beiliegenden BERGAMONT-Info-CD bevor Sie beginnen,
die Schaltung nachzustellen, zu warten oder Arbeiten gleich welcher Art daran
auszuführen.
PRÜFUNGEN NACH EINEM STURZ
1. Prüfen Sie, ob die Laufräder noch fest in den Radaufnahmen (Ausfallenden)
geklemmt sind (e) und die Felgen mittig im Rahmen bzw. in der Gabel ste-
hen. Versetzen Sie die Räder in Drehung und beobachten Sie entweder den
Spalt zwischen den Bremsbelägen und den Felgenflanken (f) oder zwischen
Rahmen und Reifen. Verändert sich der Spalt stark und können Sie vor Ort
nicht zentrieren, müssen Sie bei Felgenbremsen die Bremsen mit dem spezi-
ellen Mechanismus etwas öffnen, damit die Felge, ohne zu streifen, zwischen
den Begen durchlaufen kann. Beachten Sie, dass die volle Bremswirkung
dann möglicherweise nicht mehr zur Verfügung steht.
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