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50 KURZ-ANLEITUNG | BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 | KURZ-ANLEITUNG 51
b ca e fd
DEUTSCH
DEUTSCH
Gempft wird üblicherweise mit Öl. Damit die Gabel optimal funktioniert, muss
sie auf Fahrergewicht, Sitzhaltung und Einsatzzweck abgestimmt werden (a).
Lassen Sie diese Arbeit unbedingt bei der Übergabe von Ihrem BERGAMONT-
Fachhändler durchführen. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Front
Suspension“ in Ihrer ausführlichen BERGAMONT-Bedienungsanleitung und in
den Anleitungen des Federgabelherstellers auf der beiliegenden BERGAMONT-
Info-CD.
GEFAHR!
G
Die Federgabel muss so ausgelegt sein bzw. abgestimmt werden, dass sie
höchstens in Extremfällen durchschlägt (b). Fühlbar und meist auch deutlich
hörbar ist eine zu weiche Feder (zu wenig Luftdruck) an harten Schlägen. Diese ent-
stehen, wenn sich die Gabel ruckartig vollständig zusammenschiebt. Schlägt eine
Federgabel häufig durch, können diese und der Rahmen auf Dauer kaputtgehen.
GEFAHR!
G
Ist die Federgabel zu stark gedämpft, kann sie bei schnell aufeinanderfol-
genden Hindernissen eventuell nicht mehr ausfedern. Sturzgefahr!
GEFAHR!
G
Drehen Sie nicht – und insbesondere mit Werkzeug – unbedacht an Schrau-
ben, in der Hoffnung, es handele sich um eine Einstellvorrichtung. Sie könn-
ten den Befestigungsmechanismus lösen und einen Sturz verursachen. In der
Regel sind die Verstelleinrichtungen bei allen Herstellern mit Skalen oder mit „+“
(für stärkere Dämpfung/härtere Federung) und „-“ gekennzeichnet.
GEFAHR!
G
Federgabeln sind so konstruiert, dass sie Schläge ausgleichen können bzw.
müssen. Ist die Gabel starr und blockiert, gehen Schläge ungemindert in
den Rahmen. Dadurch können die Gabel selbst und der Rahmen Schaden neh-
men. Deshalb dürfen Sie bei Gabeln mit Lockout-Mechanismus (c) diese Funk-
tion generell nur auf glattem Terrain (Straßen, Feldwege) betätigen und nicht in
grobem Gelände.
HINWEIS!
I
Federgabelhersteller legen in der Regel Anleitungen bei. Sie finden diese auf
der beiliegenden BERGAMONT-Info-CD. Lesen Sie diese sorgfältig durch,
bevor Sie Veränderungen an der Gabeleinstellung oder Wartungsarbeiten vor-
nehmen.
HINWEIS!
I
Tipps zur Einstellung und Wartung finden Sie auch im Internet unter
www.srsuntour-cycling.com www.foxracingshox.de
www.rockshox.com www.rst.com.tw/en/
www.manitoumtb.com
REAR SUSPENSION
Vollgefederte BERGAMONT-Bikes haben neben einer Federgabel zusätzlich einen
beweglichen Hinterbau (d), der über ein Federbein gefedert und gedämpft wird.
So ist Ihr BERGAMONT-Bike im Gelände oder auf schlechten Fahrbahnstücken
besser zu kontrollieren. Die (Stoß-)Belastungen auf BERGAMONT-Bike und Fahrer
nehmen srbar ab. Das Federbein arbeitet normalerweise mit einem Luftfederele-
ment oder – seltener – mit Stahlfedern. Gempft wird üblicherweise mit Öl.
Damit der Hinterbau optimal funktioniert, muss das Federbein auf Fahrerge-
wicht, Sitzhaltung und Einsatzzweck abgestimmt werden (e). Lassen Sie die-
se Arbeit unbedingt bei der Übergabe von Ihrem BERGAMONT-Fachhändler
durchführen.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Rear Suspension“ in Ihrer ausführ-
lichen BERGAMONT-Bedienungsanleitung und in den Anleitungen des Feder-
beinherstellers auf der beiliegenden BERGAMONT-Info-CD.
GEFAHR!
G
Bei vollgefederten Rahmen ist der Hinterbau so ausgelegt, dass er Schläge
ausgleichen kann bzw. muss. Ist das Federbein starr und blockiert, gehen
Schläge ungemindert in den Rahmen. Dadurchnnen das Federbein selbst
und der Rahmen Schaden nehmen. Deshalb dürfen Sie bei Federbeinen mit
Lockout-Mechanismus diese Funktion generell nur auf glattem Terrain (Straßen,
Feldwege) betätigen und nicht in grobem Gelände.
GEFAHR!
G
Die Hinterbaufederung muss so ausgelegt sein bzw. abgestimmt werden,
dass sie höchstens in Extremfällen durchschlägt (f). Fühlbar und meist auch
deutlich hörbar ist eine zu weiche Feder (zu wenig Luftdruck) an harten Schlä-
gen. Diese entstehen, wenn sich das Federbein ruckartig vollständig zusammen-
schiebt. Schlägt das Federbein häufig durch, können dieses und der Rahmen auf
Dauer kaputtgehen.
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