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52 KURZ-ANLEITUNG | BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 BEDIENUNGSANLEITUNG 2016 | KURZ-ANLEITUNG 53
b ca e fd
DEUTSCH
DEUTSCH
GEFAHR!
G
Ist der Hinterbau zu stark gedämpft, kann er bei schnell aufeinanderfolgen-
den Hindernissen eventuell nicht mehr ausfedern. Sturzgefahr!
GEFAHR!
G
Drehen Sie nicht – und insbesondere mit Werkzeug – unbedacht an Schrau-
ben, in der Hoffnung, es handele sich um eine Einstellvorrichtung. Sie könn-
ten den Befestigungsmechanismus lösen und einen Sturz verursachen. In der
Regel sind die Verstelleinrichtungen bei allen Herstellern mit Skalen oder mit „+“
(für stärkere Dämpfung/härtere Federung) und „-“ gekennzeichnet (a).
HINWEIS!
I
Federbeinhersteller legen in der Regel Anleitungen bei. Sie finden diese auf
der beiliegenden BERGAMONT-Info-CD. Lesen Sie diese sorgfältig durch,
bevor Sie Veränderungen an der Federbeineinstellung oder Wartungsarbeiten
vornehmen.
HINWEIS!
I
Tipps zur Einstellung und Wartung finden Sie auch im Internet unter
www.foxracingshox.de www.sram.com
www.xfusionshox.com www.manitoumtb.com
BREMSEN
Mit Hilfe der Bremsen (b+c) kann die Fahrgeschwindigkeit an Geländeform und
Verkehrsgegebenheiten angepasst werden. Bei Bedarf müssen die Bremsen Ihr
BERGAMONT-Bike so schnell wie möglich zum Stillstand bringen können.
Bei solchen Vollbremsungen verlagert sich das Gewicht stark nach vorn, das Hin-
terrad wird entlastet. Deshalb kann es auf griffigem Untergrund eher passieren,
dass das Hinterrad hochkommt und sich das BERGAMONT-Bike überschgt, als
dass die Reifen die Haftung verlieren (d). Speziell beim Bergabfahren verschärft
sich diese Problematik. Bei einer Vollbremsung müssen Sie daher versuchen, Ihr
Gewicht so weit wie möglich nach hinten und nach unten zu verlagern.
Betätigen Sie beide Bremsen gleichzeitig (e) und beachten Sie, dass die vordere
Bremse auf griffigem Untergrund durch die Gewichtsverlagerung die weit grö-
ßeren Kräfte übertragen kann.
Auf losem Untergrund und bei Nässe oder Schmutz herrschen andere Bedin-
gungen. Hier kann Überbremsen des Vorderrades zu dessen Wegrutschen
hren.
Machen Sie sich vor der ersten Fahrt mit der jeweiligen Bedienung vertraut. Üben
Sie das Bremsen auf unterschiedlichen Untergnden abseits des Straßenverkehrs.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Bremsen“ in Ihrer aushrlichen
BERGAMONT-Bedienungsanleitung und in den Anleitungen der Komponenten-
hersteller auf der beiliegenden BERGAMONT-Info-CD.
GEFAHR!
G
Die Bremshebelzuordnung zu den Bremskörpern (z.B. linker Hebel wirkt
auf die Vorderbremse) kann variieren. Schauen Sie im BERGAMONT-
Fahrradpass nach und prüfen Sie, ob Sie die Vorderradbremse mit demselben
Bremsgriff (rechts oder links) bedienen können, wie Sie es gewohnt sind. Ist dies
nicht der Fall, lassen Sie die Bremsgriffe noch vor der ersten Fahrt von Ihrem
BERGAMONT-Fachhändler umbauen.
GEFAHR!
G
Gewöhnen Sie sich vorsichtig an Ihre Bremsen. Üben Sie Notbremsungen
auf einer verkehrsfreien Fläche, bis Sie Ihr BERGAMONT-Bike sicher unter
Kontrolle haben. Dies kann Unfälle verhindern.
GEFAHR!
G
Nässe setzt die Bremswirkung herab und lässt die Reifen leicht rutschen.
Kalkulieren Sie bei Regen längere Anhaltewege ein, setzen Sie Ihre Fahrge-
schwindigkeit herab und bremsen Sie vorsichtig.
GEFAHR!
G
Achten Sie auf absolut wachs-, fett- und ölfreie Bremsflächen und Brems-
beläge (f). Unfallgefahr!
ACHTUNG!
A
Verwenden Sie beim Austausch nur gekennzeichnete und passende Origi-
nal-Ersatzteile. Ihr BERGAMONT-Fachhändler berät Sie gerne.
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