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- Revolvertiefenanschlag G so drehen, daß
Tiefenanschlag Z unter Tiefeneinstellung F einrastet
- Tiefenanschlag Z einstellen (Mutter lösen, Schraube
so drehen daß Tiefeneinstellung F den notierten Wert
minus 10 mm = 25 mm erreicht, Mutter fest
anziehen)
- Revolvertiefenanschlag G so drehen, daß
Tiefenanschlag Y unter Tiefeneinstellung F einrastet
- Tiefenanschlag Y einstellen (Mutter lösen, Schraube
so drehen daß Tiefeneinstellung F den notierten Wert
minus 4 mm = 31 mm erreicht, Mutter fest anziehen)
- Revolvertiefenanschlag G so drehen, daß
Tiefenanschlag X unter Tiefeneinstellung F einrastet
SCHRITT 3:
- Tiefeneinstellung F bis zur gewünschten Frästiefe
plus dem notierten Wert (7 + 35 = 42 mm) verstellen
- Knopf E anziehen
- Spannhebel D nach oben stellen
Werden mehrere Schnitte mit unterschiedlichen Tiefen
nicht gewünscht, so überschlagen Sie Schritt 2
! die eingestellte Frästiefe immer an einem
Übungsstück überprüfen
• Drehzahlregelung 6
Für optimale Fräsergebnisse bei verschiedenen
Werkstoffen
- Fräsdrehzahl mit Rad H wählen (auch bei sich
drehendem Werkzeug)
- Tabelle 7 zur Ermittlung der richtigen Fräsdrehzahl
benutzen
- vor Arbeitsbeginn die optimale Drehzahl durch
Ausprobieren an einem Übungsstück ermitteln
! nach längerem Arbeiten bei niedriger Drehzahl
das Werkzeug abkühlen lassen, indem man es
etwa 3 Minuten bei hoher Drehzahl unbelastet
laufen lässt
Montieren der Adapterplatte J (zum Arbeiten nach einer
Vorlage) 8
Montieren/Entfernen des Staubsaugeranschlusses K 9
Montieren des Seitenanschlags L 0
- Seitenanschlag lt. Abbildung montieren
- die Führungsstangen M durch die vorhandenen
Bohrungen der Bodenplatte N schieben
- Seitenanschlag auf gewünschte Länge bringen und
mit 2 Knöpfen P befestigen
Benutzung des Seitenanschlags als Rundführung !
! Seitenschlag zuerst umkehren
- Stift Q lt. Abbildung mit Flügelmutter R befestigen
- Stangen M in Bodenplatte N schieben
- Stift Q in markierte Mitte des Kreisbogens eindrücken
- Seitenanschlag mit 2 Knöpfen P befestigen
- das Werkzeug mit gleichmäßigem Vorschub über das
Werkstück führen
Benutzung des Seitenanschlags mit Kurvenpuffer S @
- Kurvenpuffer S (mit montierter Führungswalze) lt.
Abbildung montieren
- Stangen M in Bodenplatte N schieben
- Seitenanschlag auf gewünschte Länge bringen und
mit 2 Knöpfen P befestigen
- das Werkzeug die Werkstückkante entlang mit
leichtem Seitwärtsdruck führen
• Bedienung des Werkzeuges #
- Frästiefe einstellen
! halten Sie das Werkzeug immer mit beiden
Händen fest
! Werkzeug beim Arbeiten immer am grauen
Griffbereich fassen $
- das Werkzeug am Werkstück anlegen
- das Werkzeug einschalten, indem Sie zuerst Knopf T
(= Sicherheitsschalter den man nicht festsetzen kann)
drücken und dann Schalter U betätigen
! bevor der Fräskopf in das Werkstück eingeführt
wird, muß erst Höchstgeschwindigkeit erreicht
werden
- Spannhebel D nach oben stellen und das Werkzeug
langsam nach unten drücken bis Tiefeneinstellung F
Tiefenanschlag X/Y/Z erreicht
- Hebel D nach unten drücken
- Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
vornehmen
- beim Führen des Werkzeuges die Bodenplatte fl ach
auf dem Werkstück halten
- im Allgemeinen soll man das Werkzeug beim Arbeiten
“ziehen”, nicht schieben
- nach beendeter Arbeit Spannhebel D nach oben
stellen und das Werkzeug in die obere
Ausgangsstellung zurückführen
- das Werkzeug durch Lösen von Schalter U
abschalten
Richtiges Führen für verschiedene Schnitte
- darauf achten, daß die Drehrichtung des Fräskopfes
im Uhrzeigersinn erfolgt
- das Werkzeug so führen, daß sich der Fräskopf in
das Werkstück hineindreht und nicht davon wegdreht
ANWENDUNGSHINWEISE
Die entsprechenden Fräsköpfe verwenden ^
Für Schnitte, die parallel zur Kante Ihres Arbeitsstückes
verlaufen, den Seitenanschlag verwenden
Für Parallelschnitte, die dafür zu weit von der Kante
Ihres Werkstückes entfernt sind #
- ein massives Holzstück auf Ihrem Arbeitsstück mit
2 Schraubklemmen montieren
- das Werkzeug mit der Bodenplatte entlang der Kante
des Holzstückes führen, das Ihnen jetzt als
Seitenanschlag dient
Bei Bits mit einem Führungszapfen oder Kugellager
muß der Führungszapfen oder das Kugellager an der
Außenseite des Werkstückes, die möglichst glatt sein
sollte, geführt werden &
Bei größeren Frästiefen ist es empfehlenswert,
nacheinander mehrere Bearbeitungsgänge mit
geringerer Spanabnahme vorzunehmen
WARTUNG / SERVICE
Halten Sie Werkzeug und Kabel immer sauber
(insbesondere die Lüftungsschlitze V 3)
! Netzstecker vor dem Säubern ziehen
Die Gleitschienen W 3 gelegentlich schmieren
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger
Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für
SKIL-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen
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