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Sichern Sie das Werkstück (ein mit
Spannvorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit der Hand)
Das Werkzeug darf nicht in einen Schraubstock
gespannt werden
Bei Benutzung von Verlängerungskabeln ist darauf zu
achten, daß das Kabel vollständig abgerollt ist und eine
Kapazität von 16 A hat
Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann 85 dB(A)
überschreiten; Gehörschutz tragen
Staub von Materialien wie Farbe, die Blei enthält,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall kann schädlich
sein (Kontakt mit oder Einatmen des Staubs kann zu
allergischen Reaktionen und/oder Atemwegskrankheiten
beim Bediener oder Umstehenden führen); tragen Sie
eine Staubmaske und arbeiten Sie mit einem
Staubabsaugungssystem, wenn ein solches
angeschlossen werden kann
Bestimmte Arten von Staub sind als karzinogen
klassifi ziert (beispielsweise Eichen- und
Buchenholzstaub), insbesondere in Verbindung mit
Zusätzen für die Holzvorbehandlung; tragen Sie eine
Staubmaske und arbeiten Sie mit einem
Staubabsaugungssystem, wenn ein solches
angeschlossen werden kann
Beachten Sie die für Ihr verwendetes
Verbrauchsmaterial gültigen nationalen
Staubschutzvorgaben
Beim Anschließen sicherstellen, daß das Werkzeug
ausgeschaltet ist
WÄHREND DER ANWENDUNG
Das Kabel immer von umlaufenden Teilen des
Werkzeuges fernhalten; das Kabel nach hinten vom
Werkzeug weg führen
Werkzeug nicht weiter verwenden, wenn das Kabel oder
die Bodenplatte N 3 (= Schutzvorrichtung) beschädigt
ist; lassen Sie dieses von einem anerkannten
Elektrofachmann ersetzen
Hände und Finger dürfen beim Einschalten des
Werkzeuges nicht in der Nähe des Fräskopfes sein
Niemals die Maximalfrästiefe des Fräskopfes(= B ^)
während der Schnittarbeit überschreiten
Bei elektrischer oder mechanischer Fehlfunktion das
Werkzeug sofort ausschalten und den Netzstecker
ziehen
Falls der Fräskopf blockiert ist und dies zu ruckartigen
Kräften am Werkzeug führt, das Werkzeug sofort
ausschalten
Bei Unterbrechung der Stromversorgung oder
versehentlichem Ziehen des Netzsteckers das
Werkzeug sofort abschalten, um unkontrollierten
Wiederanlauf zu verhindern
Nicht soviel Druck auf das Werkzeug ausüben, daß es
zum Stillstand kommt
NACH DER ANWENDUNG
Nach beendeter Arbeit Spannhebel D 3 nach oben
stellen, das Werkzeug in die obere Ausgangsstellung
zurückführen und ausschalten
BEDIENUNG
Einsetzen/Entfernen der Fräsköpfe 4
! das Werkzeug ausschalten und den Netzstecker
ziehen
! darauf achten, daß die Fräskopfwelle absolut
sauber ist
! darauf achten, daß sämtliche Fräsköpfe und
Spannhülsen (6 mm, 8 mm, 1/4”) zueinander
passen
- Werkzeug umdrehen
- Welle durch Drücken der Wellenarretierung A
feststellen (Spannmutter B, wenn nötig, etwas
drehen) und diese gedrückt halten, während Sie
FÜR DAS EINSETZEN:
- Spannmutter B mit Spannschlüssel C lösen
- Fräskopf 3/4 in Spannhülse setzen
- Spannmutter mit Spannschlüssel C fest anziehen
FÜR DAS ENTFERNEN:
- Spannmutter B mit Spannschlüssel C lösen
- Fräskopf entfernen
- Wellenarretierung A lösen
! ein festsitzender Fräskopf kann durch einen
Schlag mit dem Spannschlüssel auf die
Spannmutter gelöst werden 5
! niemals Spannmutter anziehen, wenn sich kein
Fräskopf in der Spannhülse befindet; Spannhülse
könnte beschädigt werden
Wechseln der Spannhülse
! das Werkzeug ausschalten und den Netzstecker
ziehen
! achten Sie darauf, daß die Spannwelle absolut
sauber ist
- Spannmutter B 2 oder 3 Umdrehungen lockern
- mit Spannschlüssel C auf Spannmutter B klopfen
- Spannmutter B und Spannhülse entfernen (Welle
feststellen)
- Werkzeug umdrehen
- neue Spannhülse in Spannwelle einsetzen
- Spannmutter B montieren (Welle feststellen)
! niemals Spannmutter anziehen, wenn sich kein
Fräskopf in der Spannhülse befindet; Spannhülse
könnte beschädigt werden
Einstellen der Frästiefe/des Revolvertiefenanschlags 3
! das Werkzeug ausschalten und den Netzstecker
ziehen
BEISPIEL
Gewünschte Frästiefen 7 mm (X), 11 mm (Y) und 17 mm (Z)
SCHRITT 1:
- Spannhebel D nach oben stellen
- Knopf E lösen, so daß Tiefeneinstellung F frei
beweglich ist
- Werkzeug nach unten drücken, bis Fräskopf auf
Werkstück aufl iegt
- Hebel D nach unten drücken
- Revolvertiefenanschlag G so drehen, daß
Tiefenanschlag X unter Tiefeneinstellung F einrastet
- den Wert notieren, den die Tiefenskala anzeigt (z.B.
35 mm) (Null-abgleich)
SCHRITT 2:
- Unterschied festsetzen zwischen gewünschten
Frästiefen; niedrigste Frästiefe als Referenz anhalten
(∆ X->Y = 4 mm; ∆ X->Z = 10 mm)
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