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oder im Einzelfall weggelassen, um Arbeitsgang oder Vor-
richtung deutlicher zeigen zu können. Bei allen auf Seite
K4/K5 gezeigten Arbeitsgängen ist aber die obere Verde-
ckung erforderlich.
Schneiden schmaler Werkstücke, Fig. C
(Breite des bearbeiteten Werkstückes unter 120 mm)
Werkzeug: Kreissägeblatt für Längsschnitt
Arbeitsgang:
Den Parallelanschlag entsprechend der vorgesehenen
Werkstückbreite einstellen. Werkstück mit bei den Hän-
den vorschieben, im Bereich des Sägeblattes den Schie-
bestock benutzen und das Werkstück bis hinter den
Spaltkeil durchschieben. Bei kurzen Werkstücken von
Schnittbeginn an den Schiebestock zum Vorschieben ver-
wenden.
Schneiden von Kanten und Leisten, Fig. D
Werkzeug: Kreissägeblatt für Feinschnitt
Arbeitsgang:
Parallelanschlag mit flacher Führungsseite montieren
oder niedrigen Hilfsanschlag verwenden. Werkstück mit
Schiebeholz vorschieben, bis sich das Werkstückende im
Bereich des Spaltkeils befindet. Lange Werkstücke ge-
gen Abkippen am Ende des Schneidvorganges durch eine
Tischverlängerung sichern.
Hinweis: Vorrichtungen, die einer Verbindung mit Teilen
der Maschine bedürfen, sind mit Schrauben zu befesti-
gen, mit Schraubzwingen können an Maschinen nur be-
helfsmäßige Verbindungen hergestellt werden.
Querschneiden schmaler Werkstücke, Fig. E
Werkzeug: Feinzahniges Querschnittblatt
Arbeitsgang:
Abweisleiste so einstellen, daß Werkstückabschnitte den
aufsteigenden Teil des Sägeblattes nicht berühren kön-
nen. Werkstück nur mittels Queranschlag oder Querschie-
ber zuführen. Abfallstücke nicht mit den Händen aus dem
Bereich des Werkstückes entfernen.
Schneiden von Keilen, Fig. F
Werkzeug: Kreissägeblatt für Feinschnitt
Arbeitsgang:
Sägespalt im Maschinentisch so eng wie möglich halten.
Werkstück mit der Keilschneidlade bis hinter den Spalt-
keil vorschieben und dort den Keil entnehmen. Nur Keil-
schneidladen verwenden, die den Keil sicher auf dem
Tisch führen (Deckbrettchen oder über die ganze Länge
der Keilschneidlade gehende Deckleiste).
m Wartung
Beachten Sie die Sicherheitshinweise Seite D1 ff.
Bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten den Motor aus-
schalten und den Netzstecker ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müssen
nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsarbeiten so-
fort wie der montiert werden.
1 Der Aufbau der Kreissäge ist weit gehendst wartungs-
frei, einschließlich des Elektromotors. Ausgenommen
sind hierbei die dem normalen Verschleiß unterliegen-
den Sägeblätter, sowie die Tischeinlage. Bei Bedarf die
ausgelaufene Tischeinlage austauschen.
2 Die Tischoberfläche immer harzfrei halten.
3 Den Sägeblattschutzkasten von Holz- und Späneck-
ständen freihalten. Bei gezogenem Netzstecker den
Schutzkastendeckel öffnen, eventuelle Sägemehlver-
stopfungen entfernen.
4 Achten Sie auf einwandfreien Zustand von Schiebegriff
und Schiebestock. Bei Bedarf ersetzen.
m Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlossen.
Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DlN-
Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Ver-
längerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
MOTOR-BREMSEINRICHTUNG
Ihre Tischkreissäge Tisa 3.0 ist mit einer auto matisch wir-
kenden Stillstandbremse ausgerüstet. Die Wirksamkeit der
Bremse beginnt nach dem Ausschalten des Antriebmotors.
WICHTIGE HINWEISE
Der Elektromotor ist für Betriebsart S 6 / 40 % ausgeführt.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttätig ab.
Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich
der Motor wieder einschalten.
SCHADHAFTE ELEKTROANSCHLUSSLEITUNGEN
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isola ti-
ons schäden.
Ursachen sind:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster-
oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgeße Befestigung oder
hrung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss lei tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wand-
steckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektroanschlussleitungen dürfen nicht
verwendet werden und sind auf Grund der Isolationsschäden
lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die
Anschluss leitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägi-
gen VDE- und DlN-Bestimmungen entsprechen. Verwen-
den Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung HO
7 RNF. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
WECHSELSTROMMOTOR, FIG. 16
Die Netzspannung muss 230 Volt – 50 Hz betragen.
Verlängerungsleitungen ssen bis 25 m Länge ei-
nen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter, über 25 m
nge mindestens 2,5 Quadratmilli meter aufweisen.
Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
DREHSTROMMOTOR, FIG. 17
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