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reicht, legen Sie die linke Hand darauf und schieben es
ohne Unterbrechung über die Messerwelle.
Abrichthobeln – Späneauswurf, Fig. 10
Beim Abrichthobeln muß der Abrichttisch verriegelt sein.
Den Absaugschlauch auf die Absaughaube aufstecken
In Verbindung mit einer Absauganlage kann dann abge-
saugt werden (Sonderzubehör).
Absaugstutzendurchmesser 100mm
Dickenhobeln – Maschineneinstellung, Fig. 11, Fig. 11.1
Umschaltung von Abrichten auf Dickenhobeln:
Öffnen Sie die Abrichttische und drehen Sie die
Späneauswurfhaube nach oben bis zur Arretierung.
Bemerkung: zuerst den rechten Tisch nach vorne klappen
und den Linken.
In Verbindung mit einer Absauganlage kann dann abge-
saugt werden.
Dickenhobeln – Tischverstellung, Fig. 10.2
Der Dickentisch ist über das Handrad in der Höhe verstell-
bar.
Die integrierte Positionsanzeige zeigt die Durchlasshöhe
von 5 bis 180 mm für die KITY 2636 und von 8 bis 220
mm für die KITY 2638 an.
Eine Handradumdrehung entspricht 2 mm
Den Dickentisch sowie die Abrichttische immer harzfrei
halten. Spanndicke max. 2 mm für die KITY 2636 und
max. 5 mm für die KITY 2638.
Einstellung der Skala im Hobelbetrieb Fig.12
Falls eine Ungenauigkeit vorhanden ist, kann die Skala
verstellt werden. Dazu, beide Befestigungsschrauben
lösen, Skala genau ausrichten, beide Schrauben wieder
festziehen.
Automatischer Vorschub im Dickenhobelbetrieb.
Fig.12.1 , FIG 12.2
Der automatische Vorschub kann eingeschaltet oder
ausgeschaltet werden.
Wenn eingeschaltet ( Fig.12.1), wird das Holz automatisch
zugeführt, somit wird eine präzise und regelmässige Arbeit
gewährleistet.
Wenn ausgeschaltet, ist die höchste Abrichtleistung der
Maschine vorhanden.
Der Vorschub ist auch aus Sicherheitsgründen abschaltbar.
Keilriemenspannung Motor, Fig. 13, Fig. 13.1, Fig. 13.2
Achtung!
Keilriemen nach der ersten Inbetriebnahme nach 3
Betriebsstunden nachspannen. Als weiteres ist die
Riemenspannung regelmäßig nach 40 Betriebsstunden
zu überprüfen und ggf. nachzuspannen.
6 Schrauben (Pozidriv) auf Rückseite des Gehäuses ent-
fernen, Fig. 13.
• Rückseite entfernen.
Kity 2636 : Fig. 13.1
sen Sie die 4 Schrauben, die den Motor halten.
Benbutzen Sie ein Holzbrett als Hebel zwischen Motor
und Gehäuse. Wenn die Spannung, der Keilriemen in
Ordnung ist, ziehen Sie die 4 Motorschrauben wieder an.
Bauen Sie die Badeckung wieder auf.
Kity 2638 : Fig. 13.2
Der Motor ist auf einer Schwenkachse montiert. Um die
Keilriemen zu spannen, benutzen Sie die Gewindestange
mit Mutter und Kontermutter. Überprüfen Sie die
Spannung der Keilriemen.
Bauen Sie die Badeckung wieder auf.
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den
anerkannten Sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Den-
noch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftre-
ten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch die ro-
tierende Hobelwelle bei unsachgemäßer Führung des
Werkstückes.
Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück bei
unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Arbeiten
ohne Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder Holz-
späne.
Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen wie Augen-
schutz und Staubmaske tragen. Absauganlage ein-
setzen!
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm. Beim Arbeiten
wird der zulässige Lärmpegel überschritten. Unbedingt
persönliche Schutzausrüstungen wie Gehörschutz tra-
gen.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen .
Verarbeiten Sie nur ausgesuchte Hölzer ohne Fehler wie:
Aststellen, Querrisse, Oberfl ächenrisse. Fehlerhaftes
Holz wird zum Risiko beim Arbeiten.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen
nicht offen- sichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die Sicher-
heitshinweise und die Bestimmungsgemäße Verwen-
dung, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt be-
achtet werden.
Elektrischer Anschluss
• Netzanschlußleitungen überprüfen. Keine fehlerhaften
Leitungen verwenden. Siehe Elektrischer Anschluß.
• Die Motor- und Werkzeugdrehrichtung beachten siehe
Elektrischer Anschluß Hobelmaschine.
Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an
der Elektroinstallation dürfen nur von Fachleuten ausge-
führt werden.
Zum Beheben von Störungen die Maschine abschalten.
Netzstecker ziehen.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor ausschal-
ten. Netzstecker ziehen.
Auch bei geringfügigem Standortwechsel Maschine von
jeder externen Energiezufuhr trennen! Vor Wiedrinbe-
triebnahme die Maschine wieder ordnungsgemäß an das
Netz anschließen!
Die Maschine mit CEE-Stecker am Netz anschließen, Zu-
leitung muß mit 16 A abgesichert sein.
Am Betriebsschalter den grünen Drucktaster drücken, die
Hobelwelle läuft an (Fig. 14).
Zum Ausschalten den roten Drucktaster drücken, Hobel-
welle wird innerhalb 10sec. abgebremst.
Drehrichtungsänderung
Bei Netzanschluß oder Standortwechsel muß die Drehrich-
tung überprüft werden, gegebenenfalls muß die Polarität
mittels Schraubendreher getauscht werden (Maschinen-
steckdose, Fig. 15).
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