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m WARNUNG! Gehörschädigungen!
Längerer Aufenthalt in unmittelbarer Nähe des lau-
fenden Geräts kann zu Gehörschädigungen führen.
Gehörschutz tragen!
Trotz dem Beachten der Betriebsanleitung können
auch nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Verhalten im Notfall
Leiten Sie die der Verletzung entsprechend notwen-
digen Erste Hilfe Maßnahmen ein und fordern Sie
schnellst möglich qualizierte ärztliche Hilfe an.
Bewahren Sie den Verletzten vor weiteren Sc-
digungen und stellen Sie diesen ruhig. Für einen
eventuell eintretenden Unfall sollte immer ein
Verbandskasten nach DIN 13164 am Arbeitsplatz
griffbereit vorhanden sein. Dem Verbandskasten
entnommenes Material ist sofort wieder aufzufüllen.
Wenn Sie Hilfe anfordern, machen Sie folgende
Angaben
1. Ort des Unfalls
2. Art des Unfalls
3. Zahl der Verletzten
4. Art der Verletzungen
6. Technische Daten
Wechselstrommotor: 230-240V ~ 50 Hz
Leistung P: 1500 W
Schutzart: IP20
Max. Werkstückbreite: 204 mm
Max. Werkstückhöhe Dickendurchlass: 120 mm
Abrichthobeltisch: 370 x 212 mm
Dickenhobeltisch: 270 x 204 mm
Dickenhobel-Vorschubgeschwindigkeit: 6 m/min
Leerlaufdrehzahl Hobelwelle: 9000 min-1
Max. Abricht-Hobeleinschnitttiefe: 2 mm
Max. Dicken-Hobeleinschnitttiefe: 2 mm
Max. Neigung Parallelanschlag: 45°
Spanabsaugung: Ø 100 mm
Gewicht: 27 kg
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 61029
ermittelt.
Schalldruckpegel LpA 92,9 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB
Schallleistungspegel LWA 105,9 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt
wird.
7. Arbeitsvorbereitung
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
Ein- und Ausschalter inkl. Notausschalter (falls
vorhanden) auf ordnungsgemäße Funktion
verriegelte trennende Schutzeinrichtungen (D1,D2)
durch ein aufeinander folgendes Öffnen jeder
trennenden Schutzeinrichtung um die Maschi-
ne auszuschalten und durch Prüfung, dass es
unmöglich ist, die Maschine bei jeder geöffneten
Schutzeinrichtung einzuschalten
Bremse
durch Funktionsprüfung um festzustellen, ob die
Bremsung innerhalb der angegebenen Bremszeit
erfolgt und, sofern die Maschine mit einer mecha-
nischen Bremse ausgerüstet ist, dass die Bremse
nach jedem Ansprechen des Überlastschutzes
geprüft werden muss
Anti-Rückschlagklauen (24)
mindestens einmal pro Arbeitsschicht durch
Besichtigung, um festzustellen, dass sie sich
in gutem Arbeitszustand benden, z. B. keine
Beschädigung der Berührungsäche durch Stöße
haben und dass die Anti-Rückschlagklauen (24)
durch das Eigengewicht ungehindert zurückfallen;
Hobelmesser
auf Beschädigungen und richtigen Sitz.
Die Maschine darf nur benutzt werden, wenn alle
diese Bedingungen eingehalten sind.
Verwenden Sie nur gut geschärfte und gewartete
Messer. Nur für die Maschine konstruierte Messer
verwenden.
Verwenden Sie zum Bearbeiten kurzer Werkstücke
Schiebehölzer oder Schiebestöcke, die nicht defekt
sind.
Schließen Sie die Maschine an eine Staub- oder
Späneabsaugvorrichtung an.
Überprüfen Sie vor Beginn der Bearbeitung, dass
der Anschlag festgeklemmt ist.
Überzeugen Sie sich, dass Sie jeder Zeit das
Gleichgewicht halten können. Stellen Sie sich seit-
lich zur Maschine.
Halten Sie Ihre Hände bei laufender Maschine in
sicherer Entfernung von der Schneidwalze und von
der Stelle, an der die Späne ausgestoßen werden.
Erst mit dem Hobeln beginnen, wenn die Schneide-
walze ihre erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Außerdem darauf achten, dass das Werkstück keine
Kabel, Seile, Schnüre oder ähnliches enthält. Bear-
beiten Sie kein Holz, das zahlreiche Asteinschlüsse
oder Astlöcher enthält.
Sichern Sie lange Werkstücke gegen Abkippen am
Ende des Hobelvorganges. Verwenden Sie dazu
z.B. Abrollständer oder ähnliche Vorrichtungen.
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