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15 DE
• Längsschnitte
• Querschnitte
• Schrägschnitte
• Bogenförmige und unregelmäßige Schnitte
• Schnitte für Zinken und Zapfen
• Hochkantschnitte bei Vierkanthölzern
Beachten Sie dazu auch die Arbeitshinweise in der Bedie-
nungsanweisung.
Komplettierung
Montagewerkzeug
1 Gabelschlüssel SW 10/13
Aus verpackungstechnischen Gründen sind die Tisch-
platte, der Handgriff und das Handrad nicht montiert.
Montage des Untergestells, Fig. 1.1
1. Legen Sie einen Holzblock hinter die Maschine und
kippen sie dann vorsichtig um, sodass die Grundplatte
auf dem Block zu liegen kommt.
2. Verschrauben Sie die Gestellfüße leicht mit 12
Schrauben (M6 x 12) mit der Grundplatte.
3. Setzen Sie den Zwischenboden ein und drehen 8
Schrauben (M6 x 12) leicht zur Befestigung ein.
4. Nun stecken Sie die Fußkappen auf die Gestellfüße.
5. Schrauben Sie die Aufnahmeplatten (1) für den Hand-
griff (2) an die Unterseite der Grundplatte.
6. Die erste Platte an den äußeren Rand, die zweite
Platte an den ersten Steg.
7. Stellen Sie die Maschine wieder auf, richten sie aus
und ziehen alle Schrauben fest an.
8. Schrauben Sie die Radbügel (3) an der linken Seite
des Untergestells an die Gestellfüße und ziehen die
Schrauben handfest an.
9. Setzen sie die Räder (4) und die Radachse (5) in die
Radbügel ein
10. Sichern Sie die Radachse axial durch die Sicherungs-
ring (6)
11. Ziehen Sie nun die Schrauben der Radbügel fest.
12. Schieben sie den Transportgriff in die Aufnahmeplat-
ten, drehen Sie dabei den Griff, bis dieser ganz ein-
geschoben ist.
13. Beim Transport nur soweit herausziehen bis die hinter
Schraube an der zweiten Aufnahmeplatte anliegt.
14. Der Transport ist nur auf geraden, ebenen Flächen
zulässig.
Achtung: Bei Schräglage der Maschine kann diese um-
kippen.
Montage der Tischplatte, Fig. 1
1. Öffnen Sie den Gehäusedeckel und stellen Sie die
Schwenk segmente auf 30°.
2. Die Tischplatte leicht verschrauben
4 Sechskantschrauben M 8 x 16
4 Fächerscheiben A 8,4
Fig. 2
Schwenken Sie die Tischplatte in die 0°-Stellung und zie-
hen Sie den Klemm hebel an.
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen
damit nicht zugleich auch sichere Arbeitswerte darstellen.
Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und
Immissionspegel gibt, kann daraus nicht zuverlässig
abge leitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
not wendig sind oder nicht.
Faktoren welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhan-
denen Imissionspegel beeinussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsrau-
mes, andere Gerãuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen.
Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von
Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Ge-
fährdung und Risiko vorzunehmen.
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA = 80,3 dB(A)
Bearbeitung LWA = 100,2 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf lpAeq = 64,1 dB(A)
Bearbeitung lpAeq = 82,9 dB(A)
Für die genannten Emissionswerte gilt ein Me-
ßunsicherheitszuschlag
K=4dB
Angaben zur Staubemission
Die nach den „Grundsätzen für die Prüfung der Staubemis-
sion (Konzentrationsparameter) von Holzbearbeitungs-
maschinen“ des Fachausschusses Holz gemessenen
Staub emissionswerte liegen unter 2 mg/m3. Damit kann
beim Anschluss der Maschine an eine ordnungsgemäße
betriebliche Absaugung mit mindestens 20 m/s Luftge-
schwindigkeit von einer dauerhaft sicheren Unterschrei-
tung des in der Bundesrepublik Deutschland geltenden
TRK-Grenzwertes für Holzstaub ausgegangen werden.
Je nach zu bearbeitenden Werkstoffen oder Werkstoffbe-
schaffenheit, die Belastungswerte des Werkstoffherstel-
lers beachten.
Maschinenbeschreibung
Die Maschine ist durch ihre ausgereifte Konstruktion zum
Bearbeiten von Holz und Kunststoffen im Werkstattbe-
reich vielseitig einsetzbar.
Das obere und untere Bandrad ist durch einen fest an-
gebrachten Schutz und einen beweglichen Gehäusede-
ckel verkleidet. Beim Öffnen des Gehäusedeckels wird
die Maschine abgeschaltet. Ein Einschalten ist nur bei
ge schlossenem Deckel möglich. Der nicht schneidende
Teil des Sägebandes über der Tischplatte ist durch eine
an der Sägebandführung befestigte Schutzeinrichtung
abge deckt, die wiederum durch die fest angebrachte
Schutz einrichtung des oberen Bandrades gegen unbeab-
sichtigtes Öffnen gesichert ist. Der nicht schneidende Teil
des Sägebandes unter der Tischplatte ist durch einen fest
angebrachten Schutz verkleidet.
Der Schwenkbereich des Tisches von –17° bis +45° er-
möglicht vielseitige Schnittmöglichkeiten, z.B.:
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