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Anlage überprüfen
Wasserseitige Dichtheit kontrollieren.
Wasserstand kontrollieren - bei Bedarf nachfüllen und Anlage
entlüften - Mindestüberdruck 1 bar.
Membran-Druckausdehnungsgefäß überprüfen.
Kessel-Sicherheitsventil und Abblaseleitung kontrollieren.
Kondenswasser-Neutralisationseinrichtung, falls vorhanden
nach deren Anleitung überprüfen.
Funktionsprüfung (siehe auch Kapitel "Betriebsbereitstellung")
Brennwertkessel in Betrieb nehmen.
Gasleitung vom Gasabsperrhahn bis einschließlich Gasarmatur
auf innere und äußere Dichtheit prüfen - mit antikorrosivem Leck-
suchspray absprühen - nicht auf elektrische Leitungen sprühen.
Max. zulässiger Prüfdruck der Gasarmatur 150 mbar.
Allgemeines
Wenn keine Ziffer auf dem Display erscheint, ist zu kontrollieren, ob
an den Anschlüssen “L” und “N” der Klemmleiste “X1” die Netz-
spannung 230 V anliegt (siehe Schaltplan). Ist dies nicht der Fall,
dann ist vor der Sicherung die Netzspannung zu prüfen. Ein even-
tueller Kurzschluss an der Pumpe muss behoben werden, oder die
Sicherung (2 AF, siehe Schaltplan) muss ersetzt werden. Falls bei
einer nicht defekten Sicherung 230 V anliegt und das Display kein
Zeichen anzeigt, muss das Brennersteuermodul ersetzt werden.
Vor Montagearbeiten Netzstecker ziehen!
Gerät reagiert nicht auf Raumthermostat
Den Raumthermostaten überprüfen. Die Verdrahtung des Raum-
thermostaten auf Kabelbruch kontrollieren. Die Verbindungen über-
prüfen, die von der Lüsterklemme zur Verbindung “X2” des Bren-
nersteuermoduls führen. Wenn die 24-V-Sicherung (2 AT, siehe
Schaltplan) intakt ist und weder eine Störmeldung (blinkende Zif-
fer) noch ein Ausschalten beim Regelvorgang oder während der
Anti-Schwingungszeit vorliegt, muss das Brennersteuermodul aus-
gewechselt werden.
Gerät reagiert nicht auf Zapfbetrieb
Fühler des Sekundärwärmetauschers überprüfen.
Verriegelnde Störungen
Eine verriegelnde Störung wird angezeigt, indem die beiden Ziffern
der Störungsnummer wechselweise blinken, wobei die letzte Ziffer
(Einer-Stelle) durch einen Punkt gekennzeichnet ist.
Die Betriebsbedingungen, die bei Eintritt der Störung herrschten,
können über den Fehler-Modus mit Hilfe des 4-stelligen Displays
(Zubehör) oder mit einem PC ermittelt werden.
Ist die Störung ermittelt und beseitigt, kann das Gerät durch Betä-
tigen der RESET-Taste wieder in Betrieb gesetzt werden.
Bei Feststellung von unzulässigen Undichtheiten Gasarmatur
und/oder Gasleitung auswechseln und auf Dichtheit prüfen.
Brennereinstellung kontrollieren.
Abgasmessung durchführen und protokollieren.
Kesselumwälzpumpe auf Funktion prüfen.
Automatische Entlüfter auf Funktion prüfen.
Wasserweiche auf Funktion prüfen.
Wartung protokollieren.
Fronthaube einsetzen und verschrauben.
Schaltfeldblende schließen.
Störungen
Warmwasserstörungen
Brauchwassermenge zu gering
- Hähne verstopft oder verkalkt
- Unzureichender Vordruck im Leitungsnetz
- Dosierventil verschmutzt (siehe Seite 14)
- Sekundärwärmetauscher verkalkt, Wärmetauscher spülen
Warmwassertemperatur zu niedrig
- Dosierventil defekt, Durchsatz zu hoch
- Dreiwegeventil defekt (Leck heizungsseitig)
- Speicherbetrieb ausgeschaltet (siehe Seite 16, Urlaubs-Modus)
- Brauchwasser-Fühler und/oder Verdrahtung defekt
- Belastung zu niedrig als Folge eines zu hohen Widerstandes im
Luftzuführungs-/Abgasführungssystem
- Sekundärwärmetauscher verkalkt, Wärmetauscher spülen
Gerät arbeitet nur für Zapfbetrieb
- Zapfhahn nicht vollständig geschlossen (Gerät verläßt nicht den
Sanitär-Modus)
- Brauchwasser-Fühler und/oder Verdrahtung defekt
- Dreiwegeventil defekt (Leck heizungsseitig)
Heizungsstörungen
Anlage bleibt kalt
- Raumthermostat ist defekt, falsch angeschlossen, zu niedrig
eingestellt
- Außenfühler und/oder Verdrahtung defekt
- Brennersteuermodul hat keine Versorgungsspannung
- Netzstecker nicht in Wandsteckdose
- Wandsteckdose spannungslos (Sicherung defekt/abgeschaltet)
- Zapfhahn nicht vollständig geschlossen (siehe oben)
- Heizungsbetrieb ist ausgeschaltet (Urlaubs-Modus oder über
Parameterliste)
Anlagen- und
Funktionsprüfung
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