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Problemlösung_ 107
Allgemeine Probleme unter Linux
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie Unified Driver Configurator und wechseln
Sie im Fenster Printers configuration zur Registerkarte Printers, um die Liste der verfügbaren Geräte
anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall,
öffnen Sie Add new printer wizard, um den Drucker einzurichten.
Ü
berprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie Printers configuration und wählen Sie in
der Liste Ihr Gerät aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der Status die
Zeichenfolge Stopped enthält, drücken Sie auf die Schaltfläche Start. Anschließend müsste das Gerät
ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped“ wird bei Auftreten bestimmter Probleme beim
Drucken aktiviert. z. B. wenn versucht wird, ein Dokument zu drucken, obwohl der Anschluss von einer
Scananwendung belegt ist.
Ü
berprüfen Sie, ob der Anschluss belegt ist. Da die Funktionskomponenten des Geräts (Drucker und
Scanner) dieselbe I/O-Schnittstelle (Anschluss) verwenden, kann es vorkommen, dass verschiedene
Benutzeranwendungen gleichzeitig auf denselben Anschluss zugreifen. Um Konflikte zu vermeiden,
erhält jeweils nur eine der Anwendungen Zugriff auf das Gerät. Die andere Anwendung erhält die
Antwort „device busy“. Öffnen Sie die „Ports configuration“ und wählen Sie den Anschluss aus, der
Ihrem Gerät zugewiesen ist. Im Bereich Selected port wird angezeigt, ob der Anschluss durch eine
andere Komponente belegt ist. In diesem Fall sollten Sie entweder warten, bis der aktuelle Auftrag
abgeschlossen ist, oder auf die Schaltfläche Release port klicken, wenn Sie sich sicher sind, dass die
aktuelle Anwendung nicht korrekt ausgeführt wird.
Ü
berprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn
„-oraw“ im Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu
können. Wählen Sie für Gimp Front-end den Befehl „print“ -> „Setup printer“ und bearbeiten Sie den
Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
Die mit SuSE Linux 9.2 (cups-1.1.21) zusammen vertriebene CUPS (Common UNIX Printing
System)-Version weist ein Problem mit dem ipp (Internet Printing Protocol)-Druck auf. Verwenden Sie
statt ipp das Socket-Druckprotokoll oder installieren Sie eine aktuellere Version von CUPS (cups-1.1.22
oder höher).
Einige Farbbilder werden schwarz gedruckt. Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der Basisfarbraum
des Dokuments als Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript
CIE-Farbraum als Color Matching System verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU
Ghostscript Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter
www.ghostscript.com.
Bei einigen Farbbildern entspricht die
Farbwiedergabe nicht den Erwartungen.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.xx), wenn der RGB-Farbraum
des Bildes indiziert ist und in den CIE-Farbraum umge
wandelt wird. Da PostScript den CIE-Farbraum als
geräteunabhängiges System für die Farbanpassung verwe
ndet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf
GNU Ghostscript Version 8.xx od
er neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie
unter www.ghostscript.com.
Das Gerät druckt keine ganzen Seiten, d. h., bei
der Ausgabe wird jeweils nur eine halbe Seite
bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim Verwenden von Farbdruckern mit Ghostscript 8.51 oder
niedriger unter der 64-Bit-Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript
Bug 688252 gemeldet wird. Das Problem ist ab AFPL Ghostscript Version 8.52 gelöst. Laden Sie die
aktuelle Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/ghostscript/ herunter und
installieren Sie sie, um das Problem zu beheben.
Beim Drucken eines Dokuments wird der
Fehler „Cannot open port device file“
angezeigt.
Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern für den
Druckauftrag (z. B. über die LPR-Oberfläche) vorgenommen werden. Bestimmte Versionen von CUPS
(Common UNIX Printing System)-Servern brechen den Druckauftrag ab, wenn die Druckoptionen
geändert werden, und versuchen, den Druckauftrag neu zu starten. Da der Unified Linux Driver den
Anschluss beim Drucken sperrt und der Anschluss nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt,
steht der Anschluss für nachfolgende Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen Sie in diesem Fall,
den Anschluss freizugeben, indem Sie im Fenster Release port die Option Port configuration
auswählen.
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
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