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.18. .19.
nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Dadurch wird gewährleistet, dass die
Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
-
Um Risiken zu vermeiden, lassen Sie ein beschädigtes Netzkabel nur vom Hersteller,
vom Kundendienst oder von entsprechend qualifiziertem Fachpersonal reparieren.
- Schalten Sie die Säge sofort aus, wenn
- der Netzstecker und/oder das Netzkabel defekt sind,
- der Schalter defekt ist oder
- Rauch aus dem Gerät kommt bzw. wenn es verbrannt riecht.
2.6 Richtiger Gebrauch der Säge
- ACHTUNG, GEFAHR: Kommen Sie nicht mit Ihren Händen in den Sägebereich
oder an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer freien Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt
nicht verletzt werden.
- Halten Sie das zu bearbeitende Werkstück nicht von unten fest. Die Schutzhaube
kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
- Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger
als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
- Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der Hand oder über dem
Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Stütze. Es ist wichtig,
das Werkstück gut zu befestigen, damit die Gefahr eines versehentlichen
Körperkontakts, des Blockierens des Sägeblatts oder ein möglicher Verlust der
Kontrolle über das Gerät auf ein Minimum beschränkt wird.
- Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Griffflächen an, wenn Sie
Arbeiten ausführen, bei denen das Gerät verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treffen kann.
- Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die
Wahrscheinlichkeit, dass das Sägeblatt blockiert.
- Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der
Kontrolle über das Gerät.
- Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben
oder -Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben
wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, um eine optimale Leistung und
Betriebssicherheit zu gewährleisten.
2.7 Ursachen und Hinweise zur Vermeidung eines Rückschlags
- Ein Rückschlag ist eine urplötzlich erfolgende Reaktion infolge eines hakenden,
blockierenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass die
Säge unkontrolliert aus dem Werkstück zurückspringt und in Richtung ihres
Benutzers ausschlägt.
- Wenn das Sägeblatt in der gesägten Kerbe nicht richtig greift oder sich
verkantet, blockiert es und die Kraft des Motors wirft die Säge in Richtung ihres
Benutzers zurück.
- Wird das Sägeblatt während des Sägeschnitts verdreht oder falsch ausgerichtet,
können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus der gesägten Kerbe
heraus- und die Säge in Richtung des Benutzers zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge.
Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben,
verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme
in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten
Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie
mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann die Säge rückwärts
springen, jedoch kann der Benutzer durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt blockiert oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten
Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstück ruhig, bis das Sägeblatt
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück
zu entfernen oder rückwärts herauszuziehen, solange das Sägeblatt noch rotiert,
sonst kann es zu einem Rückschlag kommen. Untersuchen Sie das Sägeblatt,
um die Ursache für die Blockierung des Sägeblattes herauszufinden und den
Fehler zu beheben.
c) Wenn Sie eine Säge, die in einem Werkstück feststeckt, erneut starten
wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt in der vorher gesägten Kerbe und
überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verkantet sind.
Ist das Sägeblatt verkantet, kann es aus dem Werkstück herausspringen
oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird. d)
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein
blockiertes Sägeblatt zu verringern. Große Platten können sich unter ihrem
Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt
werden, sowohl in der Nähe der gesägten Kerbe, als auch an den Kanten.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter
mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen sägen zu enge Kerben und
verursachen dadurch eine erhöhte Reibung, eine Blockierung des Sägeblatts oder
einen Rückschlag.
f) Justieren Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen.
Wenn diese Einstellungen während des Sägens verändert werden, kann sich das
Sägeblatt verkanten und einen Rückschlag verursachen.
g) Seien Sie besonders vorsichtig bei tiefen Einschnitten in Wände oder
andere Gegenstände oder Bereiche, deren Beschaffenheit von außen nicht
erkennbar ist. Das Sägeblatt kann beim Sägen in hinter der Außenansicht bzw.
Fassade verborgenen Gegenständen oder Vorrichtungen blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
2.8 Sicherheitshinweise für Sägen, die über eine Schutzhaube verfügen
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die Schutzhaube einwandfrei
schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die Schutzhaube nicht frei
beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die
untere Schutzhaube niemals fest, damit sie geöffnet bleibt. Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann sich die Schutzhaube verbiegen. Stellen Sie
sicher, dass die Schutzhaube frei beweglich ist und weder das Sägeblatt, noch andere
Teile berührt, egal, welcher Schnittwinkel oder welche Schnitttiefe gewählt werden.
b) Überprüfen Sie den Zustand und die Funktionsfähigkeit der in der
Schutzhaube befindlichen Feder. Lassen Sie die Säge vor Gebrauch
reparieren, wenn Schutzhaube oder Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder Rückstände von Sägemehl führen
dazu, dass die untere Schutzhaube langsamer funktioniert.
c) Sichern Sie die Führungsplatte der Säge, damit sie sich bei Einschnitten,
die nicht im rechten Winkel erfolgen, nicht seitlich verschieben kann. Bei
einer seitlichen Verschiebung könnte es zur Blockierung des Sägeblattes und zu
einem Rückschlag kommen.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder auf dem Boden ab, ohne
vorher zu prüfen, dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt verdeckt.
Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der
Schnittrichtung und sägt alles, was sich in seiner Nähe befindet. Achten Sie dabei
auch immer auf die Nachlaufzeit der Säge.
2.9 Zusätzliche Sicherheitshinweise
a) Der Handgriff der Säge muss sauber und trocken sein und darf nicht mit Öl oder
Fett in Berührung kommen.
b) Halten Sie das Schnittwerkzeug nicht durch seitliche Krafteinwirkung an.
c) Schalter, Schutzelemente und sonstige defekte Bauteile müssen von
einem zugelassenen Kundendienst ersetzt werden. Überprüfen Sie das
Verlängerungskabel regelmäßig. Lassen Sie es bei Beschädigung vom Hersteller
oder von einem zugelassenen Kundendienst reparieren.
d) Wenn Sie das Werkzeug im Freien benutzen, verwenden Sie immer einen
Fehlerstromschutzschalter.
e) Warnung! Wenn sie die Säge Zuhause benutzen, beispielsweise für Böden,
Decken oder Wände, stellen Sie sicher, dass elektrische Leitungen sowie Gas- und
Wasserleitungen nicht beschädigt werden können. Benutzen Sie gegebenenfalls
einen Metalldetektor, den Sie in einem entsprechenden Fachgeschäft erwerben
können. Beachten Sie hierbei, dass es in allen Wohnungen hinter Gips oder
anderen Abdeckungen versteckte Kabel und Rohrleitungen gibt und somit das
Risiko besteht, einen elektrischen Schlag oder einen anderen Unfall zu erleiden
sowie Schäden am Gebäude und an den Installationen zu verursachen.
2.10 Sonstige Risiken
Selbst wenn Sie dieses Elektrowerkzeug gemäß den Sicherheitshinweisen
benutzen, sind Sie immer einem gewissen Risiko ausgesetzt. Im Folgenden
werden einige der Risiken, die sich aus den Bau- und Gestaltungsmerkmalen
dieses Werkzeugs ergeben können, näher beschrieben:
a) Lungenschäden, wenn keine geeignete Staubmaske getragen wird.
b) Gehörschäden, wenn kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
c) Schäden für die Gesundheit allgemein, bedingt durch die Vibrationen der Hand
und des Arms, wenn das Werkzeug über längere Zeit benutzt wird und nicht
entsprechend instand gehalten bzw. überprüft wird.
d) Schnittverletzungen, wenn die Schneidwerkzeuge unvorsichtig und ohne
Handschuhe gehandhabt werden.
Warnung! Im Betrieb erzeugt dieses Elektrowerkzeug ein elektromagnetisches
Feld. Unter bestimmten Umständen kann dieses Magnetfeld negative
Auswirkungen auf aktive oder passive medizinische Implantate haben. Zur
Vermeidung des Risikos von schweren oder gar tödlichen Verletzungen empfehlen
wir Personen, die ein medizinisches Implantat tragen, vor der Benutzung dieses
Elektrowerkzeugs ihren Arzt und den Hersteller des Implantats zu konsultieren.
3. Beschreibung des Werkzeugs
3.1 Abgebildete Komponenten
1. Grundplatte
2. Schutzhaube
3. Feststellschraube für die Schnitttiefeneinstellung
4. Ein-/ Ausschalter
5. Griffbereich
6. Lüftungsöffnungen
7. Netzkabel mit Stecker
8. Anschluss für die Sägemehlabsaugung
9. Skala für die Schnitttiefe
10. Sägeblatt
11. Schutzabdeckung der Zylinderkopfschraube mit Innensechskant (links)
12. Entriegelungsvorrichtung der Schutzhaube
13. Sechskantschraube (rechts)
14. Absaugschlauch
15. Außensechskantschlüssel (3 mm)
16. Innensechskantschlüssel (5 mm)
17. Diamant-Sägeblatt
18. Sägeblatt aus Schnellarbeitsstahl
19. Sägeblatt mit Wolframcarbid
3.2 Im Set sind enthalten:
1 Sägeblatt aus Schnellarbeitsstahl mit 54,8 mm Durchmesser und 11,1 mm
Bohrung mit 30 Zähnen, zum Sägen von Aluminium.
1 Sägeblatt mit Wolframcarbid mit 54,8 mm Durchmesser und 11,1 mm Bohrung
mit 30 Zähnen, zum Sägen von Holz.
1 Diamant-Sägeblatt mit 54,8 mm Durchmesser und 11,1 mm Bohrung zum Sägen
von Keramik und Klinker.
- 1 Absaugschlauch mit 1,65m Länge
- 1 Außensechskantschlüssel (3 mm)
- 1 Innensechskantschlüssel (5 mm)
- Aufbewahrungskoffer
4. BETRIEB
Die Mini-Handkreissäge ist, zusammen mit den entsprechenden
Schneidwerkzeugen, geeignet für das geradlinige Sägen von Holz, holzähnlichen
Materialien, Aluminium, Kunststoff und nicht gehärtetem Stahl (?). Es ist verboten,
dieses Werkzeug zum Sägen von asbesthaltigen Materialien zu verwenden.
Diese Säge wurde für den privaten Gebrauch entworfen und darf nur sachgemäß
verwendet werden. Jeglicher Gebrauch, der nicht explizit angegeben ist, muss als
zweckentfremdet betrachtet werden.
Für Schäden oder Verletzungen, die sich aus dem Gebrauch dieser Säge ergeben,
ist ausschließlich der Benutzer und nicht der Hersteller verantwortlich.
5. SPEZIFIKATIONEN
Stromspannung 230V / 50 Hz
Leistung 400 W
Drehzahl im Leerlauf 3.400 min
-1
Schnitttiefe Max. 12 mm
Empfohlener Sägeblattdurchmesser 54,8 mm
Sägeblattbohrung ø 11,1mm
Schutzklasse II /
Gewicht 1,2 kg
Geräusche und Vibrationen
Die Geräusch- und Vibrationswerte werden gemäß der Norm EN 60745 angegeben.
Schalldruckpegel LpA 81,1 dB(A)
Unsicherheit KpA 3dB
Schallleistungspegel LwA 92,1 dB(A)
Unsicherheit KwA 3dB
Die Gesamtvibrationswerte (Summe der Vektoren in die drei Richtungen) werden
gemäß der Norm EN 60745 angegeben.
Griff
Emissionswerte der Vibrationen a
h
= 3.548 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5m/s
2
Der angegebene Vibrations-Emissionswert wurde bei einem Standardtest
gemessen und kann zum Vergleich zwischen verschiedenen Elektrowerkzeugen
benutzt werden.
Der angegebene Vibrations-Emissionswert kann auch für eine Vorab-Bewertung
der Unterbrechungen herangezogen werden.
Achtung!
Während der realen Anwendung des Elektrowerkzeugs und abhängig von der Art und
Weise des Gebrauchs kann der Emissionswert der Vibrationen vom spezifizierten Wert
abweichen. Um dem Benutzer zu schützen, ist es erforderlich, Sicherheitsmaßnahmen
auf der Basis der Bewertung der Unterbrechungen beim tatsächlichen Gebrauch
festzulegen (in diesem Kontext müssen alle Phasen des Betriebs berücksichtigt
werden, wie beispielsweise die Phasen, in denen das Werkzeug ausgeschaltet ist und
die Phasen, in denen es eingeschaltet aber nicht belastet ist).
Vermeiden Sie Geräusch- und Vibrationsemissionen so gut wie möglich
- Benutzen Sie nur geeignete Elektrowerkzeuge.
- Führen Sie regelmäßig eine Reinigung und Instandhaltung des
Elektrowerkzeugs durch.
- Passen Sie Ihre Arbeitsmethode dem Elektrowerkzeug an.
- Überlasten Sie das Werkzeug nicht.
- Wann immer es erforderlich ist, bringen Sie das Werkzeug zur Inspektion.
- Trennen Sie das Werkzeug vom Netz, wenn Sie es nicht benutzen.
6. VOR DEM ERSTEN GEBRAUCH
6.1 Auspacken
1. Öffnen Sie den Karton und nehmen Sie das Werkzeug vorsichtig heraus.
2. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial.
3. Entfernen Sie gegebenenfalls die Schutzverpackung und Transportsperren.
4. Überprüfen Sie, ob der Karton alle Teile enthält.
5. Überprüfen Sie ebenfalls, ob das Werkzeug und die Zubehörteile
Transportschäden aufweisen.
6. Wenn möglich, heben Sie den Karton auf, bis die Garantiezeit abgelaufen ist.
Entsorgen Sie danach den Karton umweltfreundlich in einem Recycling-Container.
VORSICHT!
Weder das Werkzeug noch das Verpackungsmaterial sind Spielzeuge.
Kinder dürfen nicht mit Plastiktüten, Aluminiumfolien und Kleinteilen
spielen, da sie daran ersticken oder Kleinteile verschlucken könnten.
6.2 Wichtige Hinweise
a) Bevor sie das Werkzeug ans Stromnetz anschließen, vergewissern Sie sich,
dass die Angaben auf dem Typenschild des Werkzeugs mit den Spezifikationen
der Stromspannung übereinstimmen.
b) Während das Werkzeug in Betrieb ist, muss es immer über den
Absaugschlauch mit einer Absaugvorrichtung verbunden sein.
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