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Die Frästiefe kann entsprechend der durchzuführenden
Arbeit eingestellt werden.
Bei größeren Frästiefen ist es empfehlenswert, mehrere
Bearbeitungsgänge mit geringerer Spanabnahme
vorzunehmen.
OPTION 1 – Manueller Gebrauch der Fräsmaschine
a) Den Spannhebel O (Abb.2) öffnen.
b) Drehen Sie den Mikroregulierknopf bis de Fräse
Kontakt mit der Arbeitsfläche (Abb.14) hat.
c) Drehen Sie den Mikroregulierknopf B rechts für die
gewünschte Tiefe. Eine ganze Drehung verstellt die
Fräsetiefe bei 3.175mm.
d) Den Spannhebel O schließen.
OPTION 2 – Gebrauch der auf einem Tisch montierte
Fräsmaschine
a) Entsperren Sie das Grundgestell indem Sie den
Regulierknauf K in das Zugangsloch des
Grundgestellspannflansch über dem Tisch L einsetzen
und den Knauf drehen bis er nicht weiter dreht (Abb.15).
b) Den Knauf in die Zugangslochtiefe der Höhe über dem
Tisch J einsetzen und ihn im Uhrzeigersinn drehen um
die Fräsmaschine abzusenken (Abb.16).
c) Nachdem die Fräsmaschine auf die Schnitttiefe
eingestellt ist, sperren Sie das Grundgestell indem Sie
den Höhenregulierungsknauf in das Zugangsloch des
Grundgestellspannflansch über dem Tisch L einsetzen
und den Knauf im Uhrzeigersinn drehen bis er sich
nicht mehr dreht (Abb.17).
ACHTUNG: Für Fräsarbeiten mit größeren Durchmessern
sollte die Frästiefe auf den Minimalwert eingestellt werden
und die Bearbeitung in mehreren Schritten erfolgen.
Bei Beginn der Fräsarbeiten das Fräswerkzeug langsam bis
zur gewünschten Tiefe führen, dabei das Gerät stets mit
beiden Händen fest und sicher halten.
ARBEITSHINWEISE
ACHTUNG: Vor jeder Änderung der
Maschineneinstellungen ist der Netzstecker zu ziehen.
Befestigen Sie die Werkstücke gut bevor Sie jeglicher
Arbeitsgang vornehmen.
WARNHINWEIS! Das Fräsen sollte immer gegen die
Umlaufrichtung des Fräsers erfolgen; bei Behandlungen von
βeren Ränder, bewegen Sie die Fräsmaschine gegen
links und von links bis rechts. Beim Fräsen mit der
Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann die Oberfräse dem
Bedienenden aus der Hand gerissen werden und dies
Verletzungen zur Folge haben.
WARNHINWEIS! Vermeiden Sie den Wechselschnitt (die
Fräsmaschine mit der Fräsedrehung nach rechts bewegen).
Der Wechselschnitt erhöht die Möglichkeit, dass die
Fräsmaschine außer Kontrolle gerät und dass persönlichen
Schaden entsteht.
1.1. Fräsvorgang
1. Die Frästiefe wie zuvor beschreiben einstellen.
2. Das Gerät nur auf ein richtig und sicher befestigtes
Werkstück setzen und anschließen.
3. Den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
ausführen.
4. Nach Beendigung des Fräsvorgangs das Gerät nach
oben führen und ausschalten.
1.2. Fräsen mit Kopierhülse
Mit Hilfe der Kopierhülse (optional) S können Konturen von
Vorlagen oder Schablonen auf Werkstücke übertragen
werden.
Einsetzen der Kopierhülse (Abb.18)
Um die Kopierhülse (optional) S zu gebrauchen, sollte
diese auf den Grundteller montiert werden indem die zwei
dazu gehörende Schrauben Z gebraucht werden.
Entfernen Sie die Schrauben vom Grundteller Y, setzen
Sie die Kopierhülse mit der flachen Seite zur Fräse auf
und verschrauben Sie die Schrauben Z um die
Kopierhülse zu befestigen.
WARNHINWEIS! Beim Einsetzen ist auf den korrekten Sitz
der Kopierhülse zu achten.
Der Grundteller L wurde von der Fabrik zentriert; trotzdem,
wenn man diesen abmontiert und wieder neu montiert,
können sich einige Einstellungen verändert haben.
Um ihn wieder einzustellen, lösen Sie die vier Schrauben
des Grundtellers, welche diesen an die Fräsmaschine
befestigen; platzieren Sie den Grundteller wiederum und
drehen Sie die Schrauben fest.
1.3. Kanten- oder Formfräsen
Das Gerät von der Seite an das Werkstück heranführen und
einfräsen, bis der Führungszapfen oder das Kugellager des
Fräswerkzeugs an der zu bearbeitenden Werkstückkante
anliegt. Das Gerät mit beiden Händen an der
Werkstückkante entlangführen, dabei auf winkelgerechte
Auflage achten. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.
ABSAUGEN DES SCHLEIFSTAUBES
WARNHINWEIS! Vergewissern Sie sich vor dem Anbringen
und Abnehmen einer Absaugvorrichtung für den Staub
immer, dass das Werkzeug abgeschaltet und der
Netzstecker abgezogen ist.
Diese Fräsmaschinen verfügen über einen Absaugadapter,
an den universelle Allzwecksauger oder sonstige
Absauggeräte angeschlossen werden können.
ACHTUNG: Verwenden Sie stets ein Absauggerät, dass die
entsprechenden Richtlinien in Bezug auf Staub- und
Spanabsaugung bei Holzfräsarbeiten erfüllt. An die
Staubaus-Lassöffnung können die Schläuche der meisten
Staub-Sauger angeschlossen werden.
Absaugadapter montieren
ACHTUNG: Vor Montage des Absaugadapters sollte man
den Spannhebel O drücken, damit der obere Geräteteil zu
seinem oberen Ausgangspunkt zurückkehrt.
Zum Einbau den Absaugadapter in die Öffnung der
Fußplatte H einsetzen (bis er einrastet) und mit den
Flügelschrauben, die sich an beiden Seiten des
Absaugadapters befinden, befestigen.
Damit stets optimales Absaugen des Spanmaterials
gewährleistet ist, sollte der Absaugadapter regelmäßig
gereinigt werden.
Das Absauggerät muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Beim Absaugen von gesundheitsschädlichen oder sogar
krebserregenden, trockenen Stäuben ist ein Spezialsauger
zu verwenden.
Bei längeren Holzfräsarbeiten oder dem industriellen Einsatz
des Geräts an Werkstoffen, die gesundheitsschädlichen
Staub entwickeln, ist ein entsprechendes externes
Absauggerät an die Fräse anzuschließen.
MONTAGE AUF EINEM FRÄSETISCH
Diese Fräsemaschinen können auch auf einem Fräsetisch
montiert werden. Um die Fräsmaschine zu montieren,
beachten Sie bitte die Anleitungen des Fräsetisches.
LÄRM UND VIBRATIONEN
Das Werkzeug wurde für eine minimale
Geräuschentwicklung konstruiert und gebaut. Unter
besonderen Bedingungen jedoch kann das maximale
Geräuschniveau im Arbeitsbereich 85 dBA
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