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Stellen Sie sicher, dass der Motor nach Abschluss der
Arbeiten vollständig zum Stilltand gekommen ist, bevor sie
die Fräsmaschine entfernen.
Werkzeuge vor Schlag und Stoss schützen.
Vermeiden Sie nach Abschluss der Fräsarbeiten jeglichen
Kontakt mit dem Fräswerkzeug. Dies könnte zu
ernsthaften Verbrennungen führen.
KURZBESCHREIBUNG
Dieses Gerät ist für den Einsatz von entsprechenden
Rotationsfräsen zum Fräsen von Nuten, Kanten, Profilen
und Langlöchern auf einer festen Oberfläche und von
Werkstücken aus Holz, synthetischen Stoffen und leichtem
Baumaterial sowie für Kopierfräsarbeiten entwickelt worden.
Mit entsprechenden Fräsen und niedrigen Drehzahlen
können auch Nichteisen-Metalle bearbeitet werden.
VOR DER INBETRIEBNAHME DIESER MASCHINE
Vergewissern Sie sich, dass die Netzspannung korrekt
ist: die auf dem Typenschild angegebene Spannung
muss der Netzspannung entsprechen. Die Geräte mit
230 V können auch an eine Netzspannung mit 220 V
angeschlossen werden.
Die Maschine wird eingeschaltet, indem man den
Betriebsschalter auf die Position 1 ("on") stellt. Zum
Abschalten in die Entgegengesetzte Richtung betätigen.
Geschwindigkeitsregler. Konstantelektronik
Die Regelelektronik ermöglicht eine stufenlose
Voreinstellung der Drehzahl und Schlagfrequenz, um die
Maschine an den zu bearbeitenden Werkstofftyp
anzupassen. Die Einstellung wird durch den
Geschwindigkeitsregler C (Abb.3) ausgeführt.
Die stufenlose Geschwindigkeitssteuerung hält die
eingestellte Drehzahl und Schlagfrequenz konstant.
Sollte sich die Motorgeschwindigkeit während der Arbeit
vermindern, könnte es sein, dass Sie auf dem zu
bearbeitendem Material übermäßigen Druck ausüben. Dies
kann dem Motor durch Überheizung schaden.
Indem man die Schnitttiefe verkleinert und mehrmals über
die Arbeit fährt, kann dies die Überhitzung vermindern.
AUSWAHL UND EINSETZEN DES FRÄSERS
1.1. Auswahl des Fräsers
Je nach Bearbeitung und Einsatzzweck sind
Fräswerkzeuge in den verschiedensten Ausführungen und
Qualitäten verfügbar:
Fräswerkzeuge aus Hochleistungsschnellschnittstahl
(HSS): sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie zum
Beispiel Weichholz und Kunststoff geeignet.
Fräswerkzeuge mit Hartmetallschneiden (HM): sind
speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie zum
Beispiel Hartholz und Aluminium geeignet.
WARNHINWEIS! Nur Fräswerkzeuge verwenden, deren
zulässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die höchste
Leerlaufdrehzahl des entsprechenden Gerätes. Der
Schaftdurchmesser des Fräsers muss mit dem Innendurchmesser
der Werkzeugaufnahme (Spannzange) übereinstimmen.
1.2. Fräsmaschinenmontage (2 Optionen)
WARNHINWEIS! Vor allen Arbeiten am Gerät ist der
Netzstecker zu ziehen.
Beim Einsetzen und Wechseln von Fräswerkzeugen wird
das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.
OPTION 1 – Manueller Gebrauch der Fräsmaschine
a) Den Spannhebel O des Grundgestells der
Fräsmaschine öffnen (Abb.2).
b) Den Arretierknopf P drücken und die Griffe der
Fräsmaschine nach unten stoßen bis die Mutter G über
das Grundgestell herausragt. Den Sperrhebel R
drehen bis er mit der Drehachsenarretierung N (Abb.4)
übereinstimmt.
c) Zur Montage des Fräsers, den Arretierknopf der
Haltezangenspindel N drücken, so dass der Zapfen in
die Spindelnut F passt.
d) Mit dem Maulschlüssel (22 mm) die
Befestigungsmutter der Haltezange G entgegen
Uhrzeigersinn lockern (Abb.5).
e) Das Fräswerkzeug so einsetzen, dass der Fräserschaft
mindestens 20 mm (Schaftlänge) in die Haltezange
eingeschoben wird. Die Befestigungsmutter der
Haltezange G mit dem Maulschlüssel anziehen und den
Spannhebel der Haltezangenspindel N freigeben (Abb.6).
f) Den Sperrhebel R drehen, bis er sich von der
Drehachsenarretierung N löst. Drücken Sie den
Arretierknopf P und entfernen Sie den Fräsemotor vom
Grundgestell bis die Fräse unter der Oberfläche des
Grundgestells ist. Den Spannhebel O schließen.
g) Bevor Sie die Fräsmaschine betätigen, befolgen Sie
bitte die Anweisungen im Kapitel dieses Handbuchs
mit dem Titel „Regelung der Frästiefe“ um die
Schnitttiefe korrekt zu wählen.
h) Um die Fräsmaschine von der Zange zu lösen,
befolgen Sie die Schritte b, c, und d; nachher,
entfernen Sie die Fräsmaschine.
OPTION 2 – Gebrauch der auf einem Tisch montierte
Fräsmaschine
a) Entsperren Sie das Grundgestell indem Sie den
Regulierknauf K in das Zugangsloch des
Grundgestellspannflansch über dem Tisch L einsetzen
und drehen Sie den Knauf bis er nicht weiter dreht (Abb.7).
b) Den Knauf in die Zugangslochtiefe der Höhe über dem
Tisch J einsetzen und ihn entgegen den Uhrzeigersinn
drehen bis die Befestigungsmutter der Haltezange G
über das Grundgestell herausragt (Abb.8).
c) Den Tiefenregulierknauf ins
Spindelarretierungszugangsloch Q einsetzen und im
Uhrzeigersinn drehen bis er anhält. Die
Haltezangenspindel F drehen bis diese mit dem Dübel
der Drehachsenspindel N (Abb.9) übereinstimmt.
d) Mit dem Maulschlüssel (22 mm) die
Befestigungsmutter der Haltezange G entgegen
Uhrzeigersinn lockern (Abb.10).
e) Setzen Sie die Fräsmaschine in die Zange und drehen Sie
die Mutter mit Hilfe eines 22-mm Schlüssels (Abb.11).
f) Den Tiefenregulierknauf ins
Spindelarretierungszugangsloch Q einsetzen und im
Uhrzeigersinn drehen bis er anhält.
g) Den Knauf in die Zugangslochtiefe der Höhe über dem
Tisch J einsetzen und ihn im Uhrzeigersinn drehen um
die Fräsmaschine abzusenken. Sperren Sie das
Grundgestell indem Sie den Tiefenknauf in das
Zugangsloch des Grundgestellspannflansch über dem
Tisch L einsetzen und den Knauf im Uhrzeigersinn
drehen bis er anhält (Abb.13).
h) Bevor Sie die Fräsmaschine betätigen, befolgen Sie
bitte die Anweisungen im Kapitel dieses Handbuchs
mit dem Titel „Regelung der Frästiefe“ um die
Schnitttiefe korrekt zu wählen.
ACHTUNG: Befestigungsmutter der Haltezange G nicht
anziehen, wenn kein Fräser eingesetzt ist.
Sollte man den Arretierknopf N nicht lösen oder de 22-mm
Schlüssel nicht entfernen, können persönlichen und
Maschinenschaden entstehen.
FRÄSTIEFE EINSTELLEN
WARNHINWEIS! Die Einstellung der Frästiefe darf nur im
ausgeschalteten Zustand erfolgen.
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