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Deutsch LAW 9IMR - LAW 14ITR
Weiter ist es empfehlenswert vor der Einbindung der Innenein-
heit im Heizungsrücklauf eine Absperrvorrichtung vorzusehen.
Heizungsanschlussrohre zur Wärmepumpe können ggf. auch
unter den Speicher zu dessen Rückseite geführt werden.
Für die Einbindung eines zweiten (externen) Wärmeerzeugers in
den Heizwasserkreis ist es erforderlich an der Unterseite der
Geräteabdeckhaube den materialverdünnten Bereich heraus-
zuschneiden.
Weiterhin muss die Kupferrohrbrücke (in Fließrichtung) vor der
Elektoheizung entfernt werden. Soll die Elektroheizung im
Heizwasserkreis verbleiben muss der Heizkörper um ca. 18° -
20° zum Speicher hin gedreht werden. Dies ist für einen behin-
derungsfreien Anschluss (mit Rohrbogen 28 und Überwurf-
mutter) erforderlich.
Soll die Elektroheizung aus dem Heizkreis entfallen, erfolgt die
flachdichtende Anbindung der Heizungsrohre direkt an die Ge-
windeanschlüsse 1 1/4". In diesem Fall ist das angeschlossene
Vorlaufrohr im Bereich der vormaligen Heizkörperbefestigung
geeignet (schwingungsfrei und fest) zu fixieren.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in
jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen.
Eine Unterschreitung des Mindestheizwasserdurchsatzes kann
zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren
des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftem-
peratur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der
Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperatu-
ren unter 30 °C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumen-
strom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe “Geräteinformation”
auf Seite 19.) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein
eingebauter Durchflussschalter dient ausschließlich zur Ab-
schaltung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem
und abruptem Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur
Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpeninnenteile, die frostgefährdet aufgestellt
sind, ist bei Bedarf eine manuelle Entleerung vorzusehen. So-
fern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe be-
triebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärme-
pumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe
oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepum-
penanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden
kann (Ferienhaus), ist das hydraulische Netz mit einem geeigne-
ten Frostschutz zu betreiben.
HINWEIS
º
Vom Monteur sollte eine chemische Behandlung zur
Vermeidung von Rost durchgeführt werden.
**
** ca. 18° -20 °
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