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Sollte der Aufstellungsraum sehr kalt sein,
empfehlen wir, ein Loch (3 mm) an der untersten
Stelle des Schlauches zu bohren (siehe Abb.,
Punkt “A”) und ein Gefäß darunter zu stellen, um
das Kondenswasser aufzufangen.
Der Abluftschlauch sollte im gestreckten Zustand
so kurz wie möglich verlegt werden. Je kürzer
der Schlauch, umso geringer der Luftwiderstand
und umso besser der Trocken-Effekt!
Der Schlauch darf im montierten Zustand
nicht mehr als zwei Knie aufweisen.
Eine Abluftabgabe von mindestens 150 m
3
/h
muß auf jeden Fall gewährleistet werden.
Wird am anderen Schlauchende eine
Rückschlagklappe bzw. ein Gitter angebracht, so
sorgen Sie dafür, daß diese durch Rost oder
Schmutz nicht verstopft werden. Reinigen Sie sie
regelmäßig.
Selbstverständlich können Sie das
Schlauchende nach unten richten, damit
Regenwasser und Wind nicht eindringen können.
Wenn der Aufstellungsraum an einen zentralen,
sehr leistungsstarken Entlüfter angeschlossen
ist, können Probleme auftreten. Wenn Sie
feststellen, daß die Trocknungszeit zu lange
dauert, schalten Sie den Entlüfter aus oder
schließen Sie, während der Trockner in Betrieb
ist, das Gitter des Entlüfters.
Falls der Wäschetrockner neben anderen
Küchenmöbeln aufgestellt wird, vergewissern Sie
sich, daß der Abluftschlauch nicht geknickt ist.
Sollte der Schlauch teilweise geknickt sein,
müssen Sie mit einer Verminderung des
Trockenresultates und folglich mit längeren
Trockenzeiten und höherem Verbrauch rechnen.
Sollte der Schlauch total geknickt sein, schalten
sich die Sicherheitsvorrichtungen ein, mit denen
die Maschine ausgestattet ist.