11:alternate2 1oct: Der Akkord (die Phrase) steigt um
eine Oktaven an und steigt dann bis zur niedrigsten Note
ab. Ein geringfügiger Unterschied gegenüber 08 oben.
C3, E3, G3 und B3 werden der Reihe nach gespielt.
C3, E3 und G3 werden der Reihe nach gespielt.
C3 und E3 werden der Reihe nach gespielt.
C3 wird gespielt.
12:alternate2 2oct: Der Akkord (die Phrase) steigt um
zwei Oktaven an und steigt dann ab. Ein geringfügiger
Unterschied gegenüber 09 oben.
13:alternate2 4oct: Der Akkord (die Phrase) steigt um
vier Oktaven an und steigt dann ab. Ein geringügiger
Unterschied gegenüber 10 oben.
14:random 1oct: Auf Grundlage des Akkordes (der
Phrase) spielt das Instrument nach dem Zufallsverfahren
jeweils eine Oktave aufwärts oder abwärts.
15:random 2oct: Auf Grundlage des Akkordes (der
Phrase) spielt das Instrument nach dem Zufallsverfahren
jeweils zwei Oktave aufwärts oder abwärts.
16:random 4oct: Auf Grundlage des Akkordes (der
Phrase) spielt das Instrument nach dem Zufallsverfahren
jeweils vier Oktave aufwärts oder abwärts.
Auf Grundlage des Inhalts der aufgenommenen Sequen-
zerdaten kann eine große Vielfalt rythmischer Phrasen
erzeugt werden.
Als Akkorde wiedergegebene Arpeggios
Arpeggio-Sequenzdaten können aus Akkorden beste-
hen, d.h mehreren Noten an derselben Position (mit
demselben Timing) wie die Daten im folgenden
Beispiel.
Sequenzdaten
Wenn Sie in diesem Fall auf der Tastatur spielen, z.B.
C3, E3, G3 und B3 in dieser Reihenfolge, wird das
daraus resultierende Arpeggio als Akkorde
wiedergegeben und ist abhängig vom gewählten
Modus, wie nachfolgend erläutert, unterschiedlich.
Sequenzdaten
00:non search
01:search low
02:note up 1oct
[F4]: NAME (Arpeggio Type Name)
Dieser Parameter ermöglicht es Ihnen, ein Arpeggio mit bis
zu acht Buchstaben und/oder Zahlen zu bezeichnen.
Das Verfahren zur Bezeichnung eines Arpeggios ist das-
selbe wie bei der Bezeichnung eines Songs. Siehe Seite
192.