* Heben Sie diese Vorsichtsmaßnahmen sorgfältig auf, damit Sie später einmal nachschlagen können.
WARNUNG
Befolgen Sie unbedingt die nachfolgend beschriebenen grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen, um die Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung
oder sogar tödlicher Unfälle, von elektrischen Schlägen, Kurzschlüssen, Beschädigungen, Feuer oder sonstigen Gefahren zu vermeiden. Zu
diesen Vorsichtsmaßnahmen gehören die folgenden Punkte, die jedoch keine abschließende Aufzählung darstellen:
•Dieses Instrument enthält keine vom Verwender zu wartenden Teile. Versuchen Sie nicht,
das Instrument zu zerlegen oder Bauteile im Innern auf irgend eine Weise zu verändern.
•Achten Sie darauf, daß das Instrument nicht durch Regen naß wird, verwenden Sie
es nicht in der Nähe von Wasser oder unter feuchten oder nassen
Umgebungsbedingungen und stellen Sie auch keine Behälter mit Flüssigkeiten
darauf, die herausschwappen und in Öffnungen hineinfließen könnte.
•Wenn das Netzkabel ausgefranst ist oder der Netzstecker beschädigt wird, wenn es während
der Verwendung des Instruments zu einem plötzlichen Tonausfall kommt, oder wenn es
einen ungewöhnlichen Geruch oder Rauch erzeugen sollte, schalten Sie den Netzschalter
•Verlegen Sie das Netzkabel niemals in der Nähe von Wärmequellen, etwa Heizkörpern
oder Heizstrahlern, biegen Sie es nicht übermäßig und beschädigen Sie es nicht auf sonstige
Weise, stellen Sie keine schweren Gegenstände darauf und verlegen Sie es nicht an einer
Stelle, wo jemand darauftreten, darüber stolpern oder etwas darüber rollen könnte.
•Wenn Sie den Netzstecker aus dem Instrument oder der Netzsteckdose abziehen,
ziehen Sie stets am Stecker selbst und niemals am Kabel. Wenn Sie am Kabel
ziehen, kann dieses beschädigt werden.
•Schließen Sie das Instrument niemals mit einem Mehrfachsteckverbinder an eine
Steckdose an. Hierdurch kann sich die Tonqualität verschlechtern oder sich die
Netzsteckdose überhitzen.
•Ziehen Sie stets den Netzstecker aus der Netzsteckdose heraus, wenn das Instrument
längere Zeit nicht benutzt wird oder während eines Gewitters.
•Ehe Sie das Instrument an andere elektronische Komponenten anschließen, schalten
Sie die Stromversorgung aller Geräte aus. Ehe Sie die Stromversorgung für alle
Komponenten an- oder ausschalten, stellen Sie bitte alle Lautstärkepegel auf die kleinste
Lautstärke ein. Auch immer sicherstellen, daß die Lautstärke aller Komponenten auf
den kleinsten Pegel gestellt werden und die Lautstärke dann langsam gesteigert wird,
während das Instrument gespielt wird, um den gewünschten Hörpegel einzustellen.
•Setzen Sie das Instrument niemals übermäßigem Staub, Vibrationen oder extremer Kälte
oder Hitze aus (etwa durch direkte Sonneneinstrahlung, die Nähe einer Heizung oder
Lagerung tagsüber in einem geschlossenen Fahrzeug), um die Möglichkeit auszuschalten,
daß sich das Bedienfeld verzieht oder Bauteile im Innern beschädigt werden.
•Verwenden Sie das Instrument nicht in der Nähe anderer elektrischer Produkte, etwa
von Fernsehgeräten, Radios oder Lautsprechern, da es hierdurch zu Störeinstrahlungen
kommen kann, die die einwandfreie Funktion der anderen Geräte beeinträchtigen können.
•Stellen Sie das Instrument nicht an einer instabilen Position ab, wo es versehentlich umstürzen könnte.
sofort aus, ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose und lassen Sie das Instrument
von einem qualifizierten Yamaha-Kundendienstfachmann prüfen.
•Verwenden Sie ausschließlich die für das Instrument vorgeschriebene richtige
Netzspannung. Die erforderliche Spannung finden Sie auf dem Typenschild des Instruments.
•Stecken Sie den Dreistiftstecker stets in eine ordnungsgemäß geerdete
Netzsteckdose. (Weitere Informationen zur Hauptstromversorgung finden Sie auf
Seite "Stromversorgingsanscluß").
•Ehe Sie das Instrument reinigen, ziehen Sie stets den Netzstecker aus der Netzsteckdose.
Schließen Sie den Netzstecker niemals mit nassen Händen an oder ziehen Sie ihn heraus.
•Prüfen Sie den Netzstecker in regelmäßigen Abständen und entfernen Sie eventuell
vorhandenen Staub oder Schmutz, der sich angesammelt haben kann.
VORSICHT
Befolgen Sie unbedingt die nachfolgend beschriebenen grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen, um die Gefahr von Verletzungen bei Ihnen oder Dritten, sowie Beschädigungen des
Instruments oder anderer Gegenstände zu vermeiden. Zu diesen Vorsichtsmaßnahmen gehören die folgenden Punkte, die jedoch keine abschließende Aufzählung darstellen:
• Ehe Sie das Instrument bewegen, trennen Sie alle angeschlossenen
Kabelverbindungen ab.
•Verwenden Sie zur Reinigung des Instruments ein weiches, trockenes Tuch. Verwenden Sie
keinesfalls Farbverdünner, Lösungsmittel, Reinigungsflüssigkeiten oder chemisch inprägnierte
Wischtücher. Legen Sie ferner keine Vinyl-, Kunststoff- oder Gummigegenstände auf das
Instrument, da sich hierdurch das Bedienfeld oder die Tastatur verfärben könnten.
•Lehnen oder setzen Sie sich nicht auf das Instrument, legen Sie keine schweren
Gegenstände darauf und üben Sie nicht mehr Kraft auf Tasten, Schalter oder
Steckerverbinder aus als unbedingt erforderlich.
•Stellen Sie keine Gegenstände vor die Entlüfungsöffnung des Instruments, da hierdurch
eine einwandfreie Belüftung der Bauteile im Innern behindert werden und das Instrument
überhitzen könnte. längere Zeit nicht benutzt wird oder während eines Gewitters.Um richtige
Luftzufuhr und Kühlung sicherzustellen, immer einen Abstand von mindestens 10 cm
hinter der Rückwand des A5000/A4000 und mindestens 4 cm über dem Gerät freilassen.
•Spielen Sie das Instrument nicht länge Zeit mit hoher oder unangenehmer Lautstärke,
da es hierdurch zu permanentem Gehörverlust kommen kann. Falls Sie Gehörverlust
bemerken oder ein Klingeln im Ohr feststellen, lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten.
■ SPEICHERN VON USER-DATEN
•Zum Schutz gegen Datenverlust durch Fehlfunktionen oder Fehlbedienung die Daten
bei der Arbeit mit dem Gerät so oft wie möglich auf Diskette, Festplatte oder einem
anderen Datenträger abspeichern.
Yamaha ist nicht für solche Schäden verantwortlich, die durch falsche Verwendung
des Instruments oder durch Veränderungen am Instrument hervorgerufen wurden,
oder wenn Daten verlorengehen oder zerstört werden.
Stellen Sie stets die Stromversorgung aus, wenn das Instrument nicht verwendet wird.
■ Behandlung und Installation von Optionen
WARNUNG
•Vor dem Beginn der Installation immer den A5000/4000 und angeschlossene Geräte
ausschalten und vom Netz trennen. Dann alle Verbindungskabel zwischen dem
A5000/4000 und anderen Geräte abtrennen. (Wenn die Netzverbindung bei der
Arbeit bestehen bleibt, besteht die Gefahr von elektrischen Schlägen. Vorhandene
Anschlußkabel können bei der Arbeit stören.)
•Steckkarten, Steckverbindungen, Festplatten, ZIP-Treiber oder SIMMS nicht
zerlegen, modifizieren oder gewaltsam behandeln. Wenn Steckkarten oder
Steckverbindungen verbogen oder falsch behandelt werden, besteht die Gefahr
von elektrischen Schlägen, Bränden, oder Fehlfunktionen.
VORSICHT
•Vor dem Umgang mit optionalen Steckkarten, Festplatten, ZIP-Treibern oder SIMMs immer einmal
kurz das Metallgehäuse des A5000/4000 (oder ein anderer Metallgegenstand) mit der bloßen Hand
berührt werden, so daß eventuell vorhandene statische Elektrizität vom Körper abfließen kann. Beachten
Sie, daß schon eine äußerst geringe statische Aufladung diese Teile beschädigen kann.
•Es sollten immer Handschuhe getragen werden, um Verletzungen an den Händen durch
scharfe Metallkanten oder -vorsprünge am A5000/4000, Festplatten, SIMMs, ZIP-Treiber,
optionalen Steckkarten und anderen Teilen zu vermeiden. Wenn Leitungen oder Kontakte
mit bloßen Händen berührt werden, kann man sich leicht verletzen. Außerdem kann die
Leitfähigkeit von elektrischen Kontakten beeinträchtigt werden, und es können
Schäden durch elektrostatische Ladung hervorgerufen werden.
•Darauf achten, keine Schrauben in den A5000/4000 fallen zu lassen. Falls eine Schraube in
das Gerät fällt, diese immer entfernen, bevor mit der Arbeit fortgesetzt wird. Wenn das Gerät
in Betrieb genommen wird, während sich eine lockere Schraube darin befindet, kann
Fehlfunktion oder sogar völliger Ausfall hervorgerufen werden. (Wenn sich eine
hineingefallene Schraube nicht entfernen läßt, wenden Sie sich an den Yamaha-Fachhändler.)
* Einzelheiten über die Installation von optionalen Steckkarten, Festplatten, ZIP-Treibern, SIMMs und anderen Zusatzteilen erfahren Sie bei Ihrem Yamaha-Fachhändler.
* Wenn ein SIMM, eine Festplatte oder ein optionales Bauteil nicht richtig arbeitet,wenden Sie sich an den Händler, bei dem das
betreffende Teil gekauft wurde.
(2)-6
0_p003-016-GER Page 3 Tuesday, August 22, 2000 6:46 PM
Vielen Dank für den Kauf des Yamaha A5000/A4000 Professional Sampler. Der A5000/
A4000 enthält einen modernen AWM2-Tongenerator und eignet sich ideal für den
gemeinsamen Einsatz mit Synthesizern, MIDI-Keyboards und anderen MIDI-Geräten in
einer Vielzahl musikalischer Genres.
Diese Bedienungsanleitung wird Ihnen dabei helfen, die vielen Funktionen Ihres A5000/
A4000 optimal zu nutzen. Bevor Sie den Sampler erstmals einsetzen, sollten Sie die
wichtigsten Abschnitte dieses Handbuchs sorgfältig durchlesen. Wenn Sie im Verlaufe der
Arbeit weitere Informationen benötigen, können Sie jederzeit im Handbuch nachschlagen.
Bewahren Sie das Handbuch daher sorgfältig und jederzeit greifbar auf.
Liste des Zubehörs
Im Lieferumfang des A5000/A4000 ist das folgende Zubehör enthalten. Vergewissern Sie sich, daß alle hier aufgeführten Zubehörteile
enthalten sind.
• CD-ROM• SCSI-Kabel für internes Festplattenlaufwerk............................ 1
• Broschüre („Anleitung für beiliegende CD und Disketten“)1• Disketten................................................................................... 4
• Stromversorgungskabel...........................................................1• Stromversorgungskabel für ZIP-Laufwerk................................. 1
• Stromversorgungskabel für internes Festplattenlaufwerk........1• IDE-Kabel für internes Festplattenlaufwerk............................... 1
* Sollte ein hier aufgeführtes Zubehörteil fehlen, wenden Sie sich bitte an Ihren Yamaha-Händler.
* Lesen Sie die CD-ROM-Hüllen oder die separate Broschüre „Anleitung für beiliegende CD und Disketten“, um Informationen über die Inhalte und
die Verwendung der CD-ROMs und Disketten zu erhalten.
Das nicht autorisierte Kopieren urheberrechtlich geschützter Software ist gesetzlich verboten. Sie sind jedoch berechtigt,
Sicherungskopien für den persönlichen Gebrauch zu erstellen.
Stromversorgungskabel
Stromversorgungskabel für
internes Festplattenlaufwerk
SCSI-Kabel für
internes Festplattenlaufwerk
Stromversorgungskabel für
ZIP-Laufwerk
IDE-Kabel für internes
Festplattenlaufwerk
0_p003-016-GER Page 4 Tuesday, August 22, 2000 6:46 PM
4Pitch Range 0 — 12Variationsbreite für Tonhöhenänderung
@5Accuracy Typesound4 — normal — rhythm4Balance zwischen Betonung von Tonqualität und Betonung von Beat-Feeling
6EQ Frequency100Hz — 10.0kHz Frequenz, bei der der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
7EQ Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
8EQ Width1.0 — 12.0Breite des Bereichs, in dem der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
9Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
Sie können diesen Effekt benutzen, um einen Controller so einzustellen, daß er die Wiedergabegeschwindigkeit ändert, ohne die Tonhöhe zu beeinflussen.
Um diesen Effekt ausführen zu können, müssen Sie nach erfolgter Effektauswahl zunächst im Setup-Display des Program-Controllers dem Controller die Zeichenfolge „E*-1“ zuweisen („*“ entspricht
der für diesen Effekt verwendeten Effektnummer). Anschließend können Sie die gewünschte Option „2. BeatRange“ einstellen. “1. BeatChange(Ctrl) und 3. PitchChange(Ctrl) werden mit Hilfe der
Controller gesteuert und sollten auf den Wert „0“ eingestellt werden.
8: PITCH CHANGE 1, 9: PITCH CHANGE 2
1Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
2Pitch-24 — +24Tonhöhenänderung in Halbtonschritten
3Initial Delay0.1ms — 200.0ms Delay-Länge
4Fine1-50 — +50Fein-Tonhöheneinstellung für die erste Einheit
5Fine2-50 — +50Fein-Tonhöheneinstellung für die zweite Einheit
6Feedback Level-63 — +63Feedback-Menge
7Pan1-63 — 0 — +63Panning der ersten Einheit
8Output Level10 — 127Ausgangspegel der ersten Einheit
9Pan2-63 — 0 — +63Panning der zweiten Einheit
10Output Level20 — 127Ausgangspegel der zweiten Einheit
Die Einstellungen Fine1 und Fine2 werden nur für den PITCH CHANGE 2-Effekt in Cents vorgenommen.
10: LOW RESOLUTION
1Mod Depth0 — 127Modulationstiefe
2Mod Delay Offset1 — 127Modulationsdelay-Versatz
3Mod Feedback-63 — +63Feedback-Menge
@4Resolution1/1 — 1/128Auflösung
5Mod Mix Balance0 — 127Balance zwischen Delay-Sound und Delay-Bypass-Sound
1Dry/WetD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
@2Delay Time32nd note — whole noteDelay-Länge in Notenwerten angegeben
3Feedback Level-63 — +63Feedback-Menge
4Feedback High Damp0.1 — 1.0Höhenbereich-Dämpfung (niedrigere Werte bewirken schnelleres Abklingen des Höhenbereichs)
5L/R Diffusion-63ms — +63msDas durch das Delay hervorgerufene "Raumfeeling"
6Lag-63ms — +63msVerzögerung im Verhältnis zum Tempo
7EQ Low Frequency32Hz — 2.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
8EQ Low Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
9EQ High Frequency500Hz — 16.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
10EQ High Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI“ eingestellt ist. Ist es auf „Manual“ eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
89: TEMPO DELAY (STEREO)
1Dry/WetD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
@2Delay Time32nd note — half noteDelay-Länge in Notenwerten angegeben
3Feedback Level-63 — +63Feedback-Menge
4Feedback High Damp0.1 — 1.0Höhenbereich-Dämpfung (niedrigere Werte bewirken schnelleres Abklingen des Höhenbereichs)
5L/R Diffusion-63ms — +63msDas durch das Delay hervorgerufene „Raumfeeling“
6Lag-63ms — +63msVerzögerung im Verhältnis zum Tempo
7EQ Low Frequency32Hz — 2.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
8EQ Low Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
9EQ High Frequency500Hz — 16.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
10EQ High Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI“ eingestellt ist. Ist es auf „Manual“ eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
90: TEMPO CROSS DELAY
1Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
@2Delay Time L>R32nd note — half noteVerzögerung zwischen links (Eingang) und rechts (Ausgang), angegeben durch die Notenlänge
@3Delay Time R>L32nd note — half noteVerzögerung zwischen rechts (Eingang) und links (Ausgang), angegeben durch die Notenlänge
4Feedback Level-63 — +63Feedback-Menge
5Feedback High Damp0.1 — 1.0Höhenbereich-Dämpfung (niedrigere Werte bewirken schnelleres Abklingen des Höhenbereichs)
6Input SelectL, R, L&REingangsauswahl
7Lag-63ms — +63msVerzögerung im Verhältnis zum Tempo
8EQ Low Frequency32Hz — 2.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
9EQ Low Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
10EQ High Frequency500Hz — 16.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
11EQ High Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI" eingestellt ist. Ist es auf „Manual" eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
91: TEMPO FLANGER
1Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
2LFO frequency32nd note — 1/4 note x 16Delay-Modulationsfrequenz angegeben in Notenwerten
3LFO Depth0 — 127Delay-Modulationstiefe
4Feedback Level-63 — +63Der Pegel, bei dem das Delay-Ausgangssignal zurück an das Eingangssignal übermittelt wird
5Delay Offset0.0ms — 50.0msVersatzwert für Delay-Modulation
6LFO Phase Difference-180deg — +180degL/R-Phasenunterschied der Modulationswellenform (kein Unterschied bei 0 Grad)
@7LFO Init Phase0deg, 90deg, 180deg, 270degSetzt den Startpunkt der LFO-Wellenform
8EQ Low Frequency32Hz — 2.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
9EQ Low Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
10EQ Mid Frequency100Hz — 10.0kHz Frequenz, bei der der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
11EQ Mid Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
12EQ Mid Width1 — 12.0Breite des Bereichs, in dem der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
13EQ High Frequency500Hz — 16.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
14EQ High Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
15LFO Reset (Ctrl)Zurücksetzen auf Anfangsphase (für MIDI-Steuerung)
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf "MIDI" eingestellt ist; wenn es auf "Manual" eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
Die Anfangsphase der LFO-Modulationswellenform kann von einem MIDI-Regler aus zurückgesetzt werden.
Hierzu müssen Sie zunächst im Setup-Display des Program-Controllers dem Regler die Zeichenfolge „E*-15“ zuweisen („*“ entspricht der für diesen Effekt verwendeten Effektnummer). Die Phase
wird zurückgesetzt, wenn ein entsprechender MIDI-Steuerbefehl empfangen wird. Dies geschieht unabhängig von der Reglernummer.
92: TEMPO PHASER
1Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
2LFO frequency32nd note — 1/4 note x 16Delay-Modulationsfrequenz angegeben in Notenwerten
3LFO depth0 — 127Phasen-Modulationstiefe
4phase shift offset0 — 127Versatzwert der Phasenverschiebung
5Feedback Level-63 — +63Der Pegel, bei dem das Phaser-Ausgangssignal zurück an das Eingangssignal übemittelt wird (negative
Werte kehren die Phase um)
6stage3, 4, 5, 6Anzahl der Phaser-Verschieberstufen
7LFO phase difference-180deg — +180degL/R-Phasenunterschied der Modulationswellenform (kein Unterschied bei 0 Grad)
@8LFO Init Phase0deg, 90deg, 180deg, 270degSetzt den Startpunkt der LFO-Wellenform
9EQ Low Frequency32Hz — 2.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
10EQ Low Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
11EQ High Frequency500Hz — 16.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
12EQ High Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
13LFO Reset (Ctrl)Zurücksetzen auf Anfangsphase (für MIDI-Steuerung)
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI" eingestellt ist; wenn es auf „Manual“ eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
Die Anfangsphase der LFO-Modulationswellenform kann von einem MIDI-Regler aus zurückgesetzt werden.
Hierzu müssen Sie zunächst im Setup-Display des Program-Controllers dem Regler die Zeichenfolge „E*-13“ zuweisen („*“ entspricht der für diesen Effekt verwendeten Effektnummer). Die Phase
wird zurückgesetzt, wenn ein entsprechender MIDI-Steuerbefehl empfangen wird. Dies geschieht unabhängig von der Reglernummer.
App_p256-273-GER Page 268 Tuesday, August 22, 2000 6:56 PM
2LFO Frequency32nd note — 1/4 note x 16Steuerungsfrequenz des Wow-Filters (angegeben in Notenwerten)
3Cutoff Freq Offset0 — 127Steuerungsfrequenz-Versatzwert des Wow-Filters
4Resonance1 — 12.0Bandbreite des Wow-Filters
@5LFO Init Phase0deg, 90deg, 180deg, 270degSetzt den Startpunkt der LFO-Wellenform
6EQ Low Frequency32Hz — 2.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
7EQ Low Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Tiefenbereich anhebt/abschneidet
8EQ High Frequency500Hz — 16.0kHzFrequenz, bei der der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
9EQ High Gain-12dB — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den Höhenbereich anhebt/abschneidet
10Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
11LFO Reset (Ctrl)Zurücksetzen auf Anfangsphase (für MIDI-Steuerung)
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI“ eingestellt ist; wenn es auf „Manual“ eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
Die Anfangsphase der LFO-Modulationswellenform kann von einem MIDI-Regler aus zurückgesetzt werden.
Hierzu müssen Sie zunächst im Setup-Display des Program-Controllers dem Regler die Zeichenfolge „E*-11“ zuweisen („*“ entspricht der für diesen Effekt verwendeten Effektnummer). Die Phase
wird zurückgesetzt, wenn ein entsprechender MIDI-Steuerbefehl empfangen wird. Dies geschieht unabhängig von der Reglernummer.
94: TEMPO DIGITAL SCRATCH
1Input Level0 — 127Anteil des Scratch-Effekts
2Initial Delay0.1 — 460,0msDelay-Zeit
3Scratch Speed32nd note — 1/4 note x 16Scratch-Modulationsfrequenz (angegeben in Notenwerten)
9EQ Frequency100Hz — 10.0kHz Frequenz, bei der der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
10EQ Gain-12 — +12dBVerstärkungsgrad, mit dem der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet.
11EQ Width1.0 — 12.0Breite des Bereichs, in dem der Equalizer den mittleren Bereich anhebt/abschneidet
12HPF Frequencythru, 20Hz — 8.0kHzFrequenz, bei der der Hochpaßfilter den Tiefenbereich abschneidet
13Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
14Scrch LFO Reset (Ctrl)Zurücksetzen auf Anfangsphase (für MIDI-Steuerung)
15Pan LFO Reset (Ctrl)Zurücksetzen auf Anfangsphase (für MIDI-Steuerung)
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI“ eingestellt ist; wenn es auf „Manual“ eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
Die Anfangsphase der LFO-Modulationswellenform und der Pan-Wellenform kann von einem MIDI-Regler aus zurückgesetzt werden.
Hierzu müssen Sie zunächst im Setup-Display des Program-Controllers dem Regler die Zeichenfolge „E*14“ oder „E*-15“ zuweisen („*“ entspricht der für diesen Effekt verwendeten Effektnummer).
Die Phase wird zurückgesetzt, wenn ein entsprechender MIDI-Steuerbefehl empfangen wird. Dies geschieht unabhängig von der Reglernummer.
14AM Inverse Rnormal,inverseKehrt die Phase der linken und rechten Kanäle der Modulationswellenform um
15AM Init Phase0deg, 90deg, 180deg, 270degSetzt den Startpunkt der Modulationswellenform
16AM Reset (Ctrl)Zurücksetzen auf Anfangsphase (für MIDI-Steuerung)
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI“ eingestellt ist; wenn es auf „Manual“ eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
Die Anfangsphase der LFO-Modulationswellenform kann von einem MIDI-Regler aus zurückgesetzt werden.
Hierzu müssen Sie zunächst im Setup-Display des Program-Controllers dem Regler die Zeichenfolge „E*-16“ zuweisen („*“ entspricht der für diesen Effekt verwendeten Effektnummer). Die Phase
wird zurückgesetzt, wenn ein entsprechender MIDI-Steuerbefehl empfangen wird. Dies geschieht unabhängig von der Reglernummer.
96: TEMPO FLANGING PAN
1Dry/Wet BalanceD63>W — D=W — D<W63Balance zwischen trockenem Sound und Effektsound
2Flanger&Pan Speed32nd note — 1/4 note x 16Delay-Modulationsfrequenz angegeben in Notenwerten
3Flanger Depth0 — 127Delay-Modulationstiefe
4Flanger Delay0.1 — 180.0msDelay-Zeit
5Flanger Feedback-63 — +63Feedback-Menge
6FlgPan Delay0.1 — 180.0msDelay-Zeit
7FlgPan Feedback-63 — +63Feedback-Menge
@8LFO Init Phase0deg, 90deg, 180deg, 270degSetzt den Startpunkt der LFO-Wellenform
9LPF Frequency1.0kHz — 18.0kHz, thruFrequenz, bei der der Tiefpaßfilter den Höhenbereich abschneidet
10Delay Time32th note — 1/4 noteDelay-Zeit angegeben in Notenwerten
11Delay Feedback-63 — +63Feedback-Menge
12Delay Level0 — 127Delay-Pegel
13AM Speed32nd note — 1/4 note x 16Amplitudenmodulations-Frequenz angegeben in Notenwerten
14AM Depth0 — 127Amplitudenmodulations-Tiefe
15AM Init Phase0deg, 90deg, 180deg, 270degSetzt den Startpunkt der Modulationswellenform
16LFO Reset (Ctrl)Zurücksetzen auf Anfangsphase (für MIDI-Steuerung)
Hiermit wird der externe MIDI-Taktgeber synchronisiert, wenn das Program LFO sync auf „MIDI" eingestellt ist; wenn es auf „Manual" eingestellt ist, wird das Program LFO tempo synchronisiert.
Die Anfangsphase der LFO-Modulationswellenform kann von einem MIDI-Regler aus zurückgesetzt werden.
Hierzu müssen Sie zunächst im Setup-Display des Program-Controllers dem Regler die Zeichenfolge „E*-16“ zuweisen („*“ entspricht der für diesen Effekt verwendeten Effektnummer). Die Phase
wird zurückgesetzt, wenn ein entsprechender MIDI-Steuerbefehl empfangen wird. Dies geschieht unabhängig von der Reglernummer.
App_p256-273-GER Page 269 Tuesday, August 22, 2000 6:56 PM
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