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Montage- und Betriebsanleitung
Weishaupt
Luft/Wasser-Wärmepumpe für Außenaufstellung WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR 83306201 · 02/2017
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 1
Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................... 2
1.1 Wichtige Hinweise ..................................................................................................... 2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................... 3
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien .............................................................. 3
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe.............................................4
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe............................................................................. 5
2.1 Anwendungsbereich .................................................................................................. 5
2.2 Arbeitsweise ................................................................................................................ 5
3 Lieferumfang.................................................................................................................................... 6
3.1 Grundgerät...................................................................................................................6
3.2 Schaltkasten ................................................................................................................ 7
3.3 Wärmepumpenmanager ........................................................................................... 7
4 Transport............................................................................................................................................ 8
5 Aufstellung........................................................................................................................................ 9
5.1 Allgemein ......................................................................................................................9
5.2 Kondensatleitung......................................................................................................10
6 Montage............................................................................................................................................11
6.1 Allgemein ....................................................................................................................11
6.2 Heizungsseitiger Anschluss ...................................................................................11
6.3 Elektrischer Anschluss ............................................................................................14
7 Inbetriebnahme ............................................................................................................................15
7.1 Allgemein ....................................................................................................................15
7.2 Vorbereitung ..............................................................................................................15
7.3 Vorgehensweise........................................................................................................15
8 Reinigung / Pflege......................................................................................................................17
8.1 Pflege ..........................................................................................................................17
8.2 Reinigung Heizungsseite ........................................................................................17
8.3 Reinigung Luftseite...................................................................................................18
9 Störungen / Fehlersuche........................................................................................................19
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung.....................................................................................20
11 Geräteinformation .......................................................................................................................21
Anhang............................................................................................................................................................I
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 2
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
1 Bitte sofort lesen
1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNGACHTUNG
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je
nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen
Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu
protokollieren.
ACHTUNGACHTUNG
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
ACHTUNGACHTUNG
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
ACHTUNGACHTUNG
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
ACHTUNGACHTUNG
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu beachten. Im
Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
ACHTUNGACHTUNG
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaug- und
Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft
sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die Wärmeverluste
nicht erhöht.
ACHTUNGACHTUNG
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die abgekühlte
Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe
angesaugt wird.
ACHTUNGACHTUNG
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die Bestimmungen der
jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
ACHTUNGACHTUNG
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert
von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine
Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
ACHTUNGACHTUNG
Beim Anschluss der Lastleitungen auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem Drehfeld
bringt die Wärmepumpe keine Leistung, ist sehr laut und es kann zu
Verdichterschäden kommen).
ACHTUNGACHTUNG
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum
Totalausfall der Wärmepumpe führen.
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452163.66.66 · 02/2017 · Rei 3
ACHTUNGACHTUNG
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
ACHTUNGACHTUNG
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei
geschaltet sind.
ACHTUNGACHTUNG
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen
Kundendienst durchgeführt werden.
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freige-
geben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestim-
mungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunterla-
gen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.Änderungen oder
Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG-Richtlinie 2006/42/EC
(Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt
damit den Anforderungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtlinie).
Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros
und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und
von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden
EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Kon-
formitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entsprechenden VDE-, EN-
und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Ver-
sorgungsnetzbetreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind,
das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei-
sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät
spielen.
ACHTUNGACHTUNG
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je
nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen
Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu
protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im beiliegenden Logbuch.
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1 Bitte sofort lesen
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe
Mit dem Betrieb dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei. Die
Voraussetzung für eine energiesparende Betriebsweise ist die richtige Auslegung der
Wärmequellen- und Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es, die Temperaturdiffe-
renz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist
eine sorgfältige Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzu-
raten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperaturdifferenz führt zu einer Stei-
gerung des Stromverbrauches von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der
Auslegung der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasserberei-
tung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen dimensioniert werden. Eine Fußbo-
denheizung (Flächenheizung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis
40 °C) optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen der Wärmetau-
scher auftreten, weil dadurch die Temperaturdifferenz erhöht und damit die Leistungs-
zahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wär-
mepumpenmanager bei richtiger Einstellung. Weitere Hinweise dazu sind der Ge-
brauchsanweisung des Wärmepumenmanagers zu entnehmen.
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2 Verwendungszweck der Wärmepumpe
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2 Verwendungszweck der Wärmepumpe
2.1 Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist für die Erwärmung von Heizungswasser vorgese-
hen. Mit Sonderzubehör ist die Wärmepumpe (WWP LA 6-AR) auch für den reversib-
len Betrieb geeignet. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsan-
lagen eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb bis -22 °C
Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von mehr als 18 °C einzu-
halten, um ein einwandfreies Abtauen des Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärmebedarf während der
Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bausei-
tigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es
sich, einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich) zu installieren.
Hinweis
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2 Arbeitsweise
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den Verdampfer (Wär-
metauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die
gewonnene Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertra-
gen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die aufgenommene Wärme
durch Druckerhöhung auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Ver-
flüssiger (Wärmetauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der Umwelt auf ein hö-
heres Temperaturniveau anzuheben. Da die der Luft entzogene Energie auf das Heiz-
wasser übertragen wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventila-
tor und Expansionsventil, sowie dem geräuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und
der elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Ver-
dampfer an und verschlechtert die Wärmeübertragung. Eine ungleichmäßige Anlage-
rung stellt dabei keinen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe
nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden
am Luftausblas entstehen.
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3 Lieferumfang
3 Lieferumfang
3.1 Grundgerät
Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile.
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll er-
fasste fluorierte Kältemittel R410A. Angaben zum GWP-Wert und CO2-Äquivalent
des Kältemittels finden sich im Kapitel Geräteinformation. Es ist FCKW-frei, baut kein
Ozon ab und ist nicht brennbar.
1. Verdampfer
2. Ventilator
3. Expansionsventil
4. Filtertrockner
5. Verflüssiger
6. Verdichter
7. Schaltkasten
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3 Lieferumfang
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3.2 Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Lösen der beiden darge-
stellten Schrauben kann der Deckel abgenommen werden.
Im Schaltkasten befinden sich die Ansteuerelemente für Verdichter und Lüfter, sowie
die Regeleinheit für das elektronische Expansions-Ventil.
Die Netzanschlussklemmen (durch eine Abdeckung geschützt) befinden sich an der
Unterseite des Schaltkastens.
3.3 Wärmepumpenmanager
Für den Heizbetrieb Ihrer Luft/Wasser-Wärmepumpe ist der im Lieferumfang enthal-
tene Wärmepumpenmanager zu verwenden.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuerge-
rät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der
Außentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich-
tungen.
Bauseits anzubringender Fühler für Außentemperatur inkl. Befestigungsmaterial liegt
der Einheit Wärmepumpe und Wärmepumpenmanager bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der dazu bei-
liegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
$EGHFNXQJ
1HW]DQVFKOXVVNOHPPHQ
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 8
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4 Transport
4 Transport
ACHTUNGACHTUNG
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Palette erfolgen. Das
Grundgerät bietet die Transportmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mit-
tels 3/4"-Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte bzw. im Rahmen geführt
werden.
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5 Aufstellung
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5 Aufstellung
5.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten und waagerechten Flä-
che aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine
ausreichende Schallabdichtung zu gewährleisten, ein Auskühlen wasserführender
Teile zu verhindern und den Geräteinnenraum vor Kleintieren zu schützen. Ist dies nicht
der Fall, können zusätzliche dämmende Maßnahmen notwendig werden. Um das Ein-
dringen von Kleintieren in den Geräteinnenraum zu verhindern, ist z.B. eine Abdichtung
des Anschlussdurchbruches im Bodenblech erforderlich. Des Weiteren sollte die
Wärmepumpe so aufgestellt werden, dass die Luftausblasrichtung des Ventilators
quer zur Hauptwindrichtung verläuft, um ein reibungsfreies Abtauen des Verdampfers
zu ermöglichen. Das Gerät ist grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzi-
piert. Bei abweichenden Bedingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flachdach, ...)
oder erhöhter Kippgefahr (z.B. exponierte Lage, hohe Windlast, ...) ist eine zusätzliche
Kippsicherung vorzusehen. Die Verantwortung für die Aufstellung der Wärmepumpe
liegt bei der anlageerrichtenden Fachfirma. Hierbei sind die örtlichen Gegebenheiten
wie Bauvorschriften, statische Belastung des Bauwerks, Windlasten etc. zu berück-
sichtigen.
Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden können. Dies ist gewähr-
leistet, wenn nachfolgend dargestellter Abstand eingehalten wird.
Die angegebenen Maße gelten nur für Einzelaufstellung.
ACHTUNGACHTUNG
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
ACHTUNGACHTUNG
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
ACHTUNGACHTUNG
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu beachten. Im
Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
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5 Aufstellung
ACHTUNGACHTUNG
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaug- und
Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft
sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die Wärmeverluste
nicht erhöht.
ACHTUNGACHTUNG
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die abgekühlte
Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe
angesaugt wird.
5.2 Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abgeleitet werden. Um einen
einwandfreien Abfluss zu gewährleisten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen.
Das Kondenswasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben und
muss frostsicher abgeführt werden. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben
einleiten. Die aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Kondensatleitung
können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge haben.
ACHTUNGACHTUNG
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die Bestimmungen der
jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
)URVWJUHQ]H
.RQGHQVDWDEODXI
+HL]XQJVYRUXQGUFNODXI
(OHNWUROHLWXQJHQ
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P
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6 Montage
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6 Montage
6.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf der Heizungsanlage
Steuerleitungen zum Wärmepumpenmanager
Spannungsversorgung
Kondensatablauf
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist es möglich, alle Fassadierungsbleche abzu-
nehmen.
Dazu sind die beiden Schrauben zu lösen. Die Bleche lassen sich durch leichtes Kip-
pen nach vorne nach oben herausnehmen.
6.2 Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind im Geräteinneren herzu-
stellen. Die jeweiligen Anschlussgrößen sind den Geräteinformationen zu entnehmen.
Die anzuschließenden Schläuche werden nach unten aus dem Gerät geführt. Als Zu-
behör ist ein optionaler Rohrbausatz (RGB 6-A) erhältlich, mit dem die Anschlüsse
seitlich herausgeführt werden können. Beim Anschluss an die Wärmepumpe muss an
den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Hei-
zungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von
Dichtmaterial oder Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Ver-
flüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüf-
ten und abzudrücken.
Öffnen der Deckelbleche Schließen der Deckelbleche


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Montage- und Betriebsanleitung
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6 Montage
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trinkwasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Porenweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vermieden werden, ist
aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei
Hochtemperatur-Wärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen Leis-
tungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel) können auch Vorlauftemperatu-
ren von 60 °C und mehr erreicht werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser
nach VDI 2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte kön-
nen der Tabelle entnommen werden.
Abb. 6.1: Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anlagenvolumen von 50 l/
kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz von vollentsalztem Wasser und einem pH-Sta-
bilisator um die Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage zu mi-
nimieren.
ACHTUNGACHTUNG
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert
von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine
Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der
Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation einer hydrauli-
schen Weiche oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung eines
Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnahme erklärt. Eine Unterschreitung des Min-
destheizwasserdurchflusses kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Auf-
gefrieren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftemperatur in den Gerätein-
formationen angegeben und ist bei der Projektierung zu berücksichtigen. Bei Ausle-
gungstemperaturen unter 30 °C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumenstrom
mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss ( siehe Kap. 11) ist in jedem Betriebszustand zu ge-
währleisten. Der eingebauter Durchflusssensor dient ausschließlich zur Abschaltung
der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichen und abrupten Abfall des Heizwasser-
durchsatzes und nicht zur Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
Hinweis
Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und einem max.
Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten kann es zu Störungen
der Anlage führen.
Gesamtheiz-
leistung in kW
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Gesamthärte in °dH
< 50 2,0 16,8 11,2
< 0,111
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5 8,4 < 0,111
> 600 < 0,02 < 0,111
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in Wärme-
pumpen.
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6 Montage
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Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlagen, an welchen Frostfreiheit nicht gewährleistet werden
kann, sollte eine Entleerungsmöglichkeit (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern
Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die
Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wär-
mepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen,
an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungs-
kreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
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6 Montage
6.3 Elektrischer Anschluss
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein handelsübliches 5-adriges
Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt gemäß der Leistungs-
aufnahme der Wärmepumpe (siehe Anhang Geräteinformation) sowie der einschlägi-
gen VDE- (EN-) und VNB-Vorschriften zu wählen.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit
mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz),
sowie ein 3-poliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter,
vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinformation).
Die relevanten Komponenten in der Wärmepumpe enthalten einen internen Überlast-
schutz.
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherzustellen.
Phasenfolge: L1, L2, L3.
ACHTUNGACHTUNG
Beim Anschluss der Lastleitungen auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem Drehfeld
bringt die Wärmepumpe keine Leistung, ist sehr laut und es kann zu
Verdichterschäden kommen).
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmanager zugeführt.
Hierzu ist eine 3-polige Leitung in Anlehnung zur Elektrodokumentation zu verlegen.
Weitere Informationen zur Verdrahtung des Wärmepumpenmanagers finden sie in
dessen Gebrauchsanweisung.
Eine geschirmte Kommunikationsleitung (J-Y(ST)Y ..LG) (nicht im Lieferumfang ent-
halten) verbindet den Wärmepumpenmanager mit dem in der Wärmepumpe einge-
bauten WPIO-Regler. Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsanweisung des
Wärmepumpenmanagers und der Elektrodokumentation zu entnehmen.
Hinweis
Das Kommunikationskabel ist funktionsnotwendig für außen aufgestellte Luft/Wasser-
Wärmepumpen. Es muss geschirmt sein und getrennt zur Lastleitung verlegt werden
6.3.1 Anschluss Anforderungsfühler
Dem Wärmepumpenmanager liegt der Anforderungsfühler R2.2 bei. Er muss zwin-
gend angeschlossen werden (Kap. 3.2 auf S. VIII).
Hinweis
Der in der Wärmepumpe eingebaute Rücklauffühler R2 ist bei laufendem Verdichter
aktiv und darf nicht abgeklemmt werden.
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7 Inbetriebnahme
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 15
7 Inbetriebnahme
7.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem
vom Werk autorisierten Kundendienst (Weishaupt-Techniker) durchgeführt werden.
Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden.
7.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 6 beschrieben, montiert
sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten Fluss des Heizwassers be-
hindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung entsprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung an die Heizungsanlage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
7.3 Vorgehensweise
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. Die
Einstellungen müssen gemäß dessen Anweisung vollzogen werden.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil sichergestellt, so ist
dieses auf die Heizungsanlage abzustimmen. Eine falsche Einstellung kann zu ver-
schiedenen Fehlerbildern und einem erhöhten Energiebedarf führen. Um das Über-
strömventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein
können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebszustand vorliegt.
Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite.
Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellen-
temperatur die in der nachstehenden Tabelle angegebene maximale Temperatur-
spreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist
der Heizstab während der Inbetriebnahme zu deaktivieren.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetriebnahme nicht möglich.
Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens
18 °C aufgeheizt werden.
Wärmequellen-
temperatur
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K
C C 8 K
C 1C 9 K
11 °C 15 °C 10 K
16 °C 20 °C 11 K
21 °C 25 °C 12 K
26 °C 30 °C 13 K
31 °C 35 °C 14 K
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 16
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7 Inbetriebnahme
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme
störungsfrei zu realisieren:
1. Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2. Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3. Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4. Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetriebnahme" gestartet wer-
den.
5. Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C erreicht wird.
6. Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nacheinander wieder langsam
geöffnet, und zwar so, dass der Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des
betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwassertemperatur
im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Ab-
tauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7. Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauftemperatur von mindes-
tens 18 °C gehalten wird, ist die Inbetriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNGACHTUNG
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum
Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
8 Reinigung / Pflege
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 17
8 Reinigung / Pflege
8.1 Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Ablegen von Gegenständen
am und auf dem Gerät. Die Außenteile der Wärmepumpe können mit einem feuchten
Tuch und mit handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Hinweis
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die
Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher der Wärmepumpe zu
vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht
verschmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Verschmutzungen
kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
8.2 Reinigung Heizungsseite
ACHTUNGACHTUNG
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
Die Wartungsintervalle sind je nach Verschmutzungsgrad der Anlage selbst zu wählen.
Der Siebeinsatz ist hierbei zu reinigen.
Zur Reinigung ist der Heizkreis im Bereich des Schmutzfängers drucklos zu machen,
der Siebeinsatz durch Aufschrauben des Siebraumes zu entnehmen und zu reinigen.
Beim Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge ist auf korrekten Einbau des Siebein-
satzes und Dichtheit der Verschraubung zu achten.
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkompo-
nenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpum-
pen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei der kom-
pletten Verrohrung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers
in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5%-igen Phos-
phorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure
durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist emp-
fehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spü-
len.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreis-
lauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüs-
sigers der Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden,
um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu
verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsge-
nossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 18
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
8 Reinigung / Pflege
8.3 Reinigung Luftseite
Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperiode von Verunreinigun-
gen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen. Dazu ist die Wärmepumpe, wie im Kapitel 6.1
beschrieben, zu öffnen.
ACHTUNGACHTUNG
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei
geschaltet sind.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei der Reinigung zu ver-
meiden, um eine Beschädigung am Verdampfer und der Kondensatwanne zu verhin-
dern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehungen) kann es vereinzelt
zu Eisbildung an den Ansaug- und Ausblasbereichen kommen. Um den Mindestluft-
durchsatz sicherzustellen, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis
und Schnee zu befreien.
Um einen einwandfreien Abfluss aus der Kondensatwanne zu gewährleisten, ist diese
regelmäßig zu prüfen und gegebenenfalls zu reinigen.
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
9 Störungen / Fehlersuche
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 19
9 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt den-
noch einmal eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers an-
gezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“ in der Ge-
brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst
behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNGACHTUNG
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen
Kundendienst durchgeführt werden.
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 20
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten
und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen.
Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung
und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind
einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemit-
tels und Kälteöles zu legen.
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
11 Geräteinformation
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 21
11 Geräteinformation
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung WWP LA 6-A
2Bauform
Wärmequelle Luft
2.1 Ausführung Universal
2.2 Regler wandmontiert
2.3 Aufstellungsort Außen
2.4 Wärmemengenzählung integriert
2.5 Leistungsstufen 1
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf 1°C bis 60 ± 2 / ab 18
3.2 Luft (Heizen) 1°C -22 bis +35
4 Durchfluss2 / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss nach EN 14511 bei A7 / W35...30 m³/h / Pa 1,15 / 12000
bei A7 / W45...40 m³/h / Pa 1,08 / 10600
bei A7 / W55...47 m³/h / Pa 0,66 / 4000
4.2 Mindestheizwasserdurchfluss m³/h / Pa 0,66 / 4000
4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb3 4dB(A) 56 / 52
4.4 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite) 5
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb3 4dB(A) 28 / 24
4.5 Luftdurchsatz Normalbetrieb m³/h 2700
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse H x B x L mm 945 x 1350 x 600
5.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1“ A
5.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 185
5.4 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 3,4
5.5 GWP-Wert / CO2-Äquivalent --- / t 2088 / 7
5.6 Kältekreis hermetisch geschlossen ja
5.7 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 0,7
5.8 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 1,9
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung / RCD-Typ 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C10 A / A
6.2 Steuerspannung / Absicherung über WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
6.3 Schutzart nach EN 60529 IP 24
6.4 Anlaufstrombegrenzung Nein
6.5 Drehfeldüberwachung Nein
6.6 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 28
6.7 Nennaufnahme A7/ W35/ max. Aufnahme 2 kW 1,4 / 2,93
6.8 Nennstrom A7 /W35 / cos ϕ A / --- 2,88 / 0,8
6.9 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W --
6.10 Leistungsaufnahme Ventilator W < 125
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 6
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt7Ja
8.3 max. Betriebsdruck (Wärmesenke) bar 3,0
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 22
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
11 Geräteinformation
9 Heizleistung Leistungszahl 2
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
bei A-7 / W35 kW / --- 4,0 / 2,9
bei A2 / W35 kW / --- 5,1 / 3,8
bei A7 / W35 kW / --- 6,4 / 4,6
bei A7 / W45 kW / --- 6,1 / 3,5
bei A10 / W35 kW / --- 6,7 / 4,7
1. Bei Lufttemperaturen von -22°C bis -5°C, Vorlauftemperatur von 45°C bis 60°C steigend.
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, ins-
besondere Abtauverhalten und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und
Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauf-
temperatur 35 °C.
3. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
4. Der maximale Schalldruckpegel unter Vollast kann sich um bis zu 5 cB(A) erhöhen.
5. Der angegebende Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
6. siehe CE-Konformitätserklärung
7. Die Heizungsumwälzpumpe und Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung WWP LA 6-AR
2Bauform
Wärmequelle Luft
2.1 Ausführung Reversibel
2.2 Regler WPM wandmontiert
2.3 Aufstellungsort Außen
2.4 Wärmemengenzählung integriert
2.5 Leistungsstufen 1
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf 1°C bis 60 ± 2 / ab 18
3.2 Luft (Heizen) 1°C -22 bis +35
3.2 Kühlwasser-Vorlauf °C +7 bis +20
3.3 Luft (Kühlen) °C +15 bis +45
4 Durchfluss2 / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss nach EN 14511 bei A7 / W35...30 m³/h / Pa 1,15 / 12000
bei A7 / W45...40 m³/h / Pa 1,08 / 10600
bei A7 / W55...47 m³/h / Pa 0,66 / 4000
4.2 Mindestheizwasserdurchfluss m³/h / Pa 0,66 / 4000
4.3 Kühlwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss nach EN 14511 A35 / W18...23 m³/h / Pa 0,8 / 6000
Mindestkühlwasserdurchfluss m³/h / Pa 0,8 / 6000
4.4 Schall-Leistungspegel nach EN 12102
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb3 4dB(A) 56 / 52
4.5 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite) 5
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb3 4dB(A) 28 / 24
4.6 Luftdurchsatz Normalbetrieb m³/h 2700
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse H x B x L mm 945 x 1350 x 600
5.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1“ A
5.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 185
5.4 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 3,4
5.5 GWP-Wert / CO2-Äquivalent --- / t 2088 / 7
5.6 Kältekreis hermetisch geschlossen ja
5.7 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 0,7
5.8 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 1,9
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11 Geräteinformation
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 23
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung / RCD-Typ 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C10 A / A
6.2 Steuerspannung / Absicherung über WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
6.3 Schutzart nach EN 60529 IP 24
6.4 Anlaufstrombegrenzung nein
6.5 Drehfeldüberwachung nein
6.6 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 28
6.7 Nennaufnahme A2/ W35/ max. Aufnahme 2 kW 1,4 / 2,93
6.8 Nennstrom A2 /W35 / cos ϕ A / --- 2,88 / 0,8
6.9 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W --
6.10 Leistungsaufnahme Ventilator W < 125
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 6
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt7Ja
8.3 max. Betriebsdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) bar 3,0
9 Heizleistung Leistungszahl 2
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
bei A-7 / W35 kW / --- 4,0 / 2,9
bei A2 / W35 kW / --- 5,1 / 3,8
bei A7 / W35 kW / --- 6,4 / 4,6
bei A7 / W45 kW / --- 6,1 / 3,5
bei A10 / W35 kW / --- 6,7 / 4,7
10 Kühlleistung / Leistungszahl 2 4
10.1 Kühlleistung / Leistungszahl EN 14511
bei A27 / W18 kW / --- 5,5 / 3,7
bei A27 / W7 kW / --- 3,7 / 2,6
bei A35 / W18 kW / --- 4,9 / 2,9
bei A35 / W7 kW / --- 3,6 / 2,2
1. Bei Lufttemperaturen von -22°C bis -5°C, Vorlauftemperatur von 45°C bis 60°C steigend.
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, ins-
besondere Abtauverhalten und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und
Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauf-
temperatur 35 °C.
3. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
4. Der maximale Schallleistungspegel unter Volllast kann sich um bis zu 5 dB(A) erhöhen.
5. Der angegebende Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
6. siehe CE-Konformitätserklärung
7. Die Heizungsumwälzpumpe und Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
452163.66.66 · 02/2017 · Rei 24
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
11 Geräteinformation
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
452163.66.66 · 02/2017 · Rei I
Anhang
1 Maßbild................................................................................................................................................ II
1.1 Maßbild .........................................................................................................................II
2 Diagramme ......................................................................................................................................III
2.1 Kennlinie Heizen..........................................................................................................III
2.2 Kennlinien Kühlen ......................................................................................................IV
2.3 Einsatzgrenzendiagramm Heizen ............................................................................V
2.4 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen ...........................................................................VI
3 Hydraulisches Einbindungsschema................................................................................. VII
3.1 Muster Anlageschema Heizen...............................................................................VII
3.2 Elektoschema Heizen .............................................................................................VIII
3.3 Muster Anlagenschema Kühlen..............................................................................IX
3.4 Elektroschema Kühlen ...............................................................................................X
4 Konformitätserklärung...............................................................................................................XI
452163.66.66 · 02/2017 · Rei II
Montage- und Betriebsanleitung
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1 Maßbild
1 Maßbild
1.1 Maßbild
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Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
2 Diagramme
452163.66.66 · 02/2017 · Rei III
2 Diagramme
2.1 Kennlinie Heizen
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452163.66.66 · 02/2017 · Rei IV
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
2 Diagramme
2.2 Kennlinien Kühlen
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&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
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(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
2 Diagramme
452163.66.66 · 02/2017 · Rei V
2.3 Einsatzgrenzendiagramm Heizen
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6XUOHVSRPSHVjFKDOHXUDLUHDXODWHPSpUDWXUHPLQLPDOHGHDXGH FKDXIIDJH FRUUHVSRQGjODWHPSpUDWXUHUHWRXUPLQLPDOH
452163.66.66 · 02/2017 · Rei VI
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
2 Diagramme
2.4 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen

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

        
>UXWDUHSPHWUHVVDZOK. >HUXWDUHSPHWUHWDZJQLORR&@& >WQHPHVVLKFvDUIDUHGXDHGHUXWDUpSPH7@&&@
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7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHGLVVLSDWLRQWKHUPLTXH>&@
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Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
3 Hydraulisches Einbindungsschema
452163.66.66 · 02/2017 · Rei VII
3 Hydraulisches Einbindungsschema
3.1 Muster Anlageschema Heizen
Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Musterplanung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Zu einer endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner zu Rate zu ziehen.
452163.66.66 · 02/2017 · Rei VIII
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
3 Hydraulisches Einbindungsschema
3.2 Elektoschema Heizen
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Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
3 Hydraulisches Einbindungsschema
452163.66.66 · 02/2017 · Rei IX
3.3 Muster Anlagenschema Kühlen
Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Musterplanung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Zu einer endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner zu Rate zu ziehen.
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452163.66.66 · 02/2017 · Rei X
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
3 Hydraulisches Einbindungsschema
3.4 Elektroschema Kühlen
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Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
4 Konformitätserklärung
452163.66.66 · 02/2017 · Rei XI
4 Konformitätserklärung
EU - Konformitätserklärung
EU Declaration of Conformity
Déclaration de conformité UE
Der Unterzeichnete Max Weishaupt GmbH
The undersigned Max-Weishaupt-Straße
L’entreprise soussignée, D - 88475 Schwendi
bestätigt hiermit, dass das (die)
nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e)
den nachfolgenden EU-Richtlinien
entspricht.
hereby certifies that the following
device(s) complies/comply with the
applicable EU directives.
certifie par la présente que le(s)
appareil(s) décrit(s) ci
-dessous sont
conf
ormes aux directives UE
afférentes.
Bezeichnung: Wärmepumpen
Designation: Heat pumps
Désignation: Pompes à chaleur
Typ(en): WWP LA 6-A
Type(s):
WWP LA 6-A R
Type(s):
EU-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU
EMV
-Richtlinie 2014/30/EU
Druc
kgeräterichtlinie 2014/68/EU
EU
-Verordnungen
Verordnung (EU) Nr. 813/2013
EU Directives
Low voltage directive 2014/35/EU
EMC directive 2014/30/EU
Pressure equipment directive
2014/68/EU
EU Regulations
Regulation (EU) No 813/2013
Directives UE
Directive Basse Tension 2014/35/UE
Directive CEM 2014/30/UE
Directive Équipement Sous Pression
2014/68/UE
Règlements UE
Règlement (UE) No 813/2013
Angewandte Normen / Applied standards / Normes appliquées
EN 60335-1:2012/AC:2014
EN 60335-2-40:
2003/A13:2012/AC:2013
EN 55014-1:2006/A2:2011
EN 55014-2:1997/A2:2008
EN 61000-3-2:2014
EN 61000-3-3:2013
EN 61000-3-11:2000
EN 61000-3-12:2011
EN 378-1:2008+A2:2012
EN 378-2:2008+A2:2012
EN 378-3:2008+A1:2012
EN 378-4:2008+A1:2012
EN 14511-1:2013
EN 14511-2:2013
EN 14511
-3:2013
EN 14511
-4:2013
EN 14825:2013
DIN 8901:2002
-12
DGUV Regel 100
-500 (D)
SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren
nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A
Conformity assessment procedure
according to pressure equipment
directive:
Module A
Procédure d’évaluation de la
conformité se
lon la directive
Équipements Sous Pression:
Module A
Schwendi, 20.12.2016 ppa. Dr. Schloen ppa. Denkinger
Leiter Forschung und Entwicklung Leiter Produktion und Qualitätsmanagement
2016 12 20 (U) WWP LA 6-A-WWP LA 6-A R.doc
452163.66.66 · 02/2017 · Rei XII
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
4 Konformitätserklärung
Montage- und Betriebsanleitung
WWP LA 6-A - WWP LA 6-AR
4 Konformitätserklärung
452163.66.66 · 02/2017 · Rei XIII
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83306201 · 02/2017 · Rei
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