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F
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F
Aufstell- und Bedienungsanleitung
Instructions de montage et de service
Istruzioni per installazione e uso
Festbrennstoffherd
Cuisinière à combustibles solides
Cucina a combustibile solido
K 185 F / A
D
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................ 2
Sicherheitshinweise ........................................................................................................ 3
1
Installation .............................................................................................................. 5
1.1
Vorschriften und Normen .................................................................................. 5
1.2
Vorbereitung ..................................................................................................... 5
1.3
Aufstellung ........................................................................................................ 6
1.3.1
Fußbodenschutz ...................................................................................... 6
1.3.2
Sicherheitsabstände ................................................................................ 6
1.3.3
Maßzeichnungen ..................................................................................... 7
1.4
Anschlüsse ....................................................................................................... 7
1.4.1
Montage der Herdstangen ....................................................................... 8
1.4.2
Abdeckhaube .......................................................................................... 8
1.5
Schornsteinanschluss ....................................................................................... 9
1.6
Verbrennungsluftbedarf .................................................................................. 10
1.7
Technische Daten ........................................................................................... 11
2
Gebrauch .............................................................................................................. 12
2.1
Wichtige Hinweise ........................................................................................... 12
2.2
Brennstoff ....................................................................................................... 13
2.3
Inbetriebnahme ............................................................................................... 13
2.3.1
Einfüllen des Brennstoffes ..................................................................... 14
2.3.2
Anzünden und Betrieb ........................................................................... 14
2.3.3
Anzünden .............................................................................................. 14
2.3.4
Nachfüllen – Wiederanzünden mit Glut ................................................. 15
2.3.5
Rütteln des Feuerrostes ........................................................................ 15
2.3.6
Aschenbehälter ..................................................................................... 15
2.3.7
Wärmefach ............................................................................................ 16
2.3.8
Zubehörlagerfach .................................................................................. 16
2.3.9
Primärluft-Regelung .............................................................................. 16
2.3.10
Anheizklappe ......................................................................................... 17
2.3.11
Kochen auf der Herdplatte..................................................................... 17
2.3.12
Braten/Backen im Backofen .................................................................. 17
2.3.13
Einstellungen ......................................................................................... 18
3
Wartung und Reinigung ...................................................................................... 19
3.1
Ordentliche Wartung ....................................................................................... 19
3.2
Außerordentliche Wartung .............................................................................. 20
3.3
Zubehör .......................................................................................................... 20
3.4
Behebung von Störungen ............................................................................... 21
4
Typschild .............................................................................................................. 76
Garantiebedingungen .................................................................................................... 23
Garantiekarte ................................................................................................................ 25
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Sicherheitshinweise
1 Die Geräte sind nach EN 12815 als Zeitbrandfeuerstätte typgeprüft.
2 Bei der Aufstellung und dem abgasseitigen Anschluss sind die anwendbaren natio-
nalen und europäischen Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften/Normen
(z.B. DIN 18896, DIN 4705, DIN EN 13384, DIN 18160, DIN EN 1856-2, DIN EN
15287 u.a.) sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen (z.B. FeuVo) zu beachten. Las-
sen Sie das Gerät nur von einem qualifizierten Fachmann aufstellen und anschlie-
ßen. Zur korrekten Funktion Ihres Gerätes muss der Schornstein, an den Sie das
Gerät anschließen wollen, in einwandfreiem Zustand sein.
3 Vor Erstinbetriebnahme und vor dem Schornsteinanschluss, die Bedienungsanlei-
tung gründlich durchlesen und den zuständigen Schornsteinfegermeister informie-
ren.
4 Es wird empfohlen bei Aufstellung der Geräte saubere Baumwollhandschuhe zu
tragen, um Fingerabdrücke, die später schwierig zu entfernen sind, zu vermeiden.
5 Im Interesse der Luftreinhaltung und der sicheren Funktion des Gerätes sollten die
in der Bedienungsanleitung angegebenen max. Brennstoffaufgabemengen nicht
überschritten werden und die Türen der Geräte geschlossen sein, da sonst die Ge-
fahr des Überheizens besteht, was zu Beschädigungen am Get hren kann.
Beschädigungen solcher Art, unterliegen nicht der Garantiepflicht.
6 Die Türen der Geräte müssen während des Betriebes immer geschlossen sein.
7 Die zugelassenen Brennstoffe sind:
- Naturbelassenes Scheitholz (bis max. 30cm Länge)
- Braunkohlebriketts (siehe zulässige Brennstoffe in der Bedienungsanleitung)
8 Keine flüssigen Anzündhilfen verwenden. Zum anzünden sollten spezielle Anzün-
der oder Holzwolle verwendet werden.
9 Die Verbrennung von Abfällen, Feinhackschnitzeln, Pellets, Rinden, Kohlegruß,
Spanplattenresten, feuchtem und mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz, Papier,
Pappe o. ä. ist verboten.
10 Es ist darauf zu Achten, dass die Aufstellfläche ausreichend tragfähig ist. Bei unzu-
reichender Tragfähigkeit müssen geeignete Maßnahmen (z.B. Platte zur Lastenver-
teilung) getroffen werden.
11 Beim ersten Anheizen könnte es zu Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung
kommen. Unbedingt für gute Raumbelüftung sorgen (Fenster und Türen öffnen)
und mindestens eine Stunde auf max. Nennwärmeleistung heizen. Sollte beim ers-
ten Heizvorgang die max. Temperatur nicht erreicht werden, so können diese Er-
scheinungen auch später noch auftreten.
12 Die Bedienelemente und die Einstelleinrichtungen sind entsprechend der Bedie-
nungsanleitung einzustellen. Bitte benutzen Sie bei heißem Gerät die Hilfswerk-
zeuge oder einen Schutzhandschuhe zur Bedienung.
13 Beim Öffnen der Heiztür kann es bei Fehlbedienung oder bei nicht ausreichendem
Schornsteinzug zu Rauchaustritt kommen. Es ist unbedingt zu beachten, dass die
Heiztür nur langsam, zuerst einen Spalt und nach ein paar Sekunden ganz geöffnet
werden darf. Außerdem soll vor dem Öffnen der Heiztür zum nachlegen von Brenn-
stoff nur noch das Glutbett im Brennraum vorhanden sein, dass heißt, es dürfen
keine Flammen mehr sichtbar sein.
14 Im Warmhaltefach und auf dem Gerät keine brennbaren Gegenstände abstellen.
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15 Im Heizbetrieb können alle Oberflächen und besonders die Sichtscheiben
sowie die Griffe und Bedieneinrichtungen sehr heiß werden. Machen sie Kinder und
Jugendliche, Ältere Menschen und Tiere auf diese Gefahren aufmerksam, und hal-
ten sie sie während des Heizbetriebes von der Feuerstätte fern. Verwenden Sie zur
Bedienung den beigelegten Schutzhandschuh oder das Hilfswerkzeug. Kinder und
Jugendliche unter 16 Jahren dürfen den Ofen ohne Aufsicht Erziehungsberechtigter
nicht bedienen.
16 Es ist darauf zu achten, dass der Aschekasten immer bis Anschlag eingeschoben
ist und besonders darauf zu achten, dass keine heiße Asche entsorgt wird (Brand-
gefahr).
17 In der Übergangszeit kann es zu Störungen des Schornsteinzuges kommen, so
dass die Abgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Feuerstätte ist dann mit
einer geringen Brennstoffmenge, am besten mit Holzspäne/-Wolle zu befüllen und
unter Kontrolle in Betrieb zu nehmen, um den Schornsteinzug zu stabilisieren. Der
Rost sollte sauber sein.
18 Nach jeder Heizperiode ist es angebracht, die Geräte durch einen Fachmann kon-
trollieren zu lassen. Ebenfalls sollte eine gründliche Reinigung der Abgaswege und
der Abgasrohre erfolgen.
19 Wenn Ausbesserungen oder Erneuerungen vorgenommen werden müssen, wen-
den sie sich bitte rechzeitig unter Angabe der genauen Art.Nr. und Fert.Nr. an Ihren
Fachhändler. Es sind nur Original Wamsler - Ersatzteile zu verwenden.
20 Arbeiten, wie insbesondere Installation, Montage, Erstinbetriebnahme und Service-
arbeiten sowie Reparaturen, dürfen nur durch einen ausgebildeten Fachbetrieb
(Heizungs- oder Luftheizungsbau) durchgeführt werden. Bei unsachgemäßen Ein-
griffen erlöschen Gewährleistung und Garantie.
21 Da der Festbrennstoff-Ofen/Herd die zur Verbrennung benötigte Luft dem Aufstel-
lungsraum entnimmt, ist dafür zu sorgen, dass über die Undichtheiten der Fenster
oder Außentüren stets genügend Luft nachströmt. Man kann davon ausgehen,
dass dieser durch ein Raumvolumen von mind. 4m³ je kW Nennwärmeleistung ge-
währleistet ist. Ist das Volumen geringer, kann über ftungsöffnungen ein Ver-
brennungsluftverbund mit anderen Räumen hergestellt werden (min. 150cm²).
22 Es ist darauf zu achten, dass die Abstände zu brennbaren Bauteilen und Materia-
lien -seitlich, vorne und hinten- eingehalten werden. Diese Abstände entnehmen
Sie der Bedienungsanleitung oder dem Typenschild.
23 Die Feuerstätte darf nicht verändert werden, ansonsten verlieren Sie die Zulas-
sung.
24 Der Anschluss an einem Schornstein, dessen wirksame Höhe unter 4m, bei Mehr-
fachbelegung 5m liegt, sollte vermieden. An dem zum Anschluss des Ofens vorge-
sehenen Schornstein dürfen höchstens zwei bis drei weitere Feuerstätten ange-
schlossen sein.
25 Bei einem Schornsteinbrand verschließen Sie sofort alle Öffnungen am Gerät und
verständigen sie die Feuerwehr. Versuchen sie auf keinen Fall selbst zu löschen.
Danach unbedingt den Schornstein vom Fachmann überprüfen lassen.
26 Festbrennstoffe erzeugen naturgemäß Ruß, ein Verschmutzen der Sichtscheibe ist
dadurch niemals völlig ausgeschlossen und stellt keinen Mangel dar.
27 Speck-/Natur- und Sandstein ist ein Naturstein, daher sind Farbabweichungen und
Farbänderungen normal und kein Grund zur Reklamation.
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1. Installation
1.1 Vorschriften und Normen
Für die Aufstellung und dem abgasseitigen Anschluss sind die anwendbaren natio-
nalen und europäischen Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften/Normen
(z.B. DIN 18896, DIN 4705, DIN EN 13384, DIN 18160, DIN EN 1856-2, DIN EN
15287 u.a.) sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen (z.B. FeuVo) zu beachten. Las-
sen Sie das Gerät nur von einem qualifizierten Fachmann aufstellen und anschlie-
ßen. Zur korrekten Funktion Ihres Gerätes muss der Schornstein, an den Sie das
Gerät anschließen wollen, in einwandfreiem Zustand sein.
Der Inhalt der vorliegenden Anleitung ist aufmerksam zu lesen, da sie wichtige An-
gaben und Anweisungen zur Installation, Benutzung und Wartung und vor allem zur
Sicherheit des Produktes enthält.
Die Installation und Benutzung des Gerätes darf nur in einem Raum, der von den
zuständigen Stellen als geeignet beurteilt wurde, und vor allem nur in Übereinstim-
mung mit den in der Sache geltenden Normen und Vorschriften erfolgen.
Die technologischen Anlagen und die Installation der Geräte sind von qualifiziertem
Fachpersonal auszuführen.
Am Installationsort sind alle geltenden Gesetze, Normen und Richtlinien in Bezug
auf Wohnungs- und/oder Industriebau zu beachten und die gesetzlich vorgeschrie-
benen Personenschutzmittel und andere Schutzvorrichtungen zu benutzen.
Außerdem sind alle geltenden Gesetze, Normen und Richtlinien in Sachen Anlagen-
technik, Rauchabzüge, Elektrizität, Wasser, Belüftung/Ansaugung zu beachten.
Das Gerät darf nur mit geschlossenen Türen (Heiztür, Aschentür/Schublade) be-
trieben werden, und nur zum Nachlegen des Brennstoffs und zur Reinigung geöff-
net werden.
Der Hersteller lehnt jede Haftung aufgrund falscher Installation, Abwandlung,
falschem Gebrauch, missbräuchlicher Verwendung, schlechter Wartung,
Nichtbeachtung der geltenden Bestimmungen und unsachgemäßer Benutzung
ab.
1.2 Vorbereitung
Die Verpackung vorsichtig entfernen.
Das Verpackungsmaterial ist zu recyceln und daher in die betreffenden Behälter zu
geben, oder bei der am Wohnort vorgesehenen Stelle abzuliefern.
Vor Installation den zuständigen Schornsteinfeger informieren und befragen.
Vergewissern Sie sich bitte vor der Installation auf die Unversehrtheit des Gerätes.
Im Zweifelsfall sollten Sie es nicht benutzen und sich an Ihren Händler wenden.
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1.3 Aufstellung
Am Aufstellort ist folgendes zu beachten:
Die Tragfähigkeit des Fußbodens muss für das Gewicht des Gerätes ausreichen.
Wenn das bestehende Gebäude diese Anforderung nicht erfüllt, sind geeignete
Maßnahmen zu treffen (z.B. Lastverteilungsplatte).
Fußboden, der für die Wärmeabstrahlung geeignet ist und das Gebäude gegen
Brandgefahr sichert.
Die Aufstellung des Gerätes muss einen leichten Zugang zur Reinigung des Her-
des selbst, der Abgasrohrleitungen und des Rauchabzuges gewährleisten.
Mindestabstand von brennbaren Materialien (siehe Sicherheitsabstände) einhalten.
Raum ständig entsprechend den geltenden Normen belüften.
1.3.1 Fußbodenschutz
Fußböden aus brennbarem Material, wie Teppich, Parkett oder Kork, müssen unter dem
Ofen sowie von der Feuerraumöffnung 50 cm nach vorne und 30 cm seitlich durch ei-
nen Belag aus nicht brennbaren Baustoffen, z.B. Keramik, Stein, Glas oder einer Bo-
denplatte aus Stahl, ersetzt oder geschützt werden.
Vorderer Überstand 500 mm
Seitlicher Überstand 300 mm
1.3.2 Sicherheitsabstände
Von brennbaren Gegenständen und von tragenden Wänden aus Stahlbeton:
Unterhalb der Herdplatte (von Oberkante Herdplatte bis Fußboden)
A 800 mm B 430 mm C 380 mm
Oberhalb der Herdplatte (Strahlungsbereich der Herdplatte)
A 800 mm B 430 mm C 400 mm
Eventuelle über dem Gerät angebrachte
brennbare Gegenstände sind in angemes-
sener Entfernung zu halten. Der Mindest-
abstand beträgt 75cm.
Abmessungen in mm mit Abgasanschluss
rechts. Bei der Ausführung „links“ sind die Maße
spiegelbildlich.
Bild 1
D
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1.3.3 Maßzeichnungen
Die Werte sind immer von der Außenkante des Gerätes gemessen.
Achtung: Die Bilder des Herdes betreffen die Ausführung
mit Abgasstutzen rechts.
Bei der Ausführung „links“ sind die Maße spiegelbildlich.
1.4 Anschlüsse
Vor dem Anschluss des Gerätes ist sicherzustellen, dass die auf dem Typschild
wiedergegebenen Daten (siehe Abschnitt „Typschild“) dem des Kaufs entsprechen.
Die Abgase müssen nach den gesetzlichen Bestimmungen in einen normgerechten
Rauchabzug (Schornstein) abgeleitet werden.
Es folgen einige Regeln zur ordnungsgemäßen Montage und Installation. Sie grei-
fen auf die geltenden Bestimmungen (zum Zeitpunkt des Druckes dieser Anleitung)
zurück, sind aber in Sachen Anlagentechnik und Installation nicht als erschöpfend
anzusehen.
Vom Fußboden bis Mitte Abgasstutzen
hinten 702 mm.
Vom Herdrahmen seitlich bis Mitte Ab-
gasstutzen hinten 146 mm.
Bild
2
Draufsicht
)
Bild 3
Rücka
n
sicht
)
Von der hinteren Kante des Herdrahmens
bis Mitte Abgasstutzen oben 117 mm.
Von der seitlichen Kante des Herdrahmens
bis Mitte Abgasstutzen oben 110 mm.
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Bild 5
Bild 6
ABGASSTUTZENMONTAGE
Das Gerät ist für die Montage des Stutzens nach oben vorbereitet. Der Anschluss kann
aber auch nach hinten erfolgen.
Montage des Abgasstutzens oben
Den Stutzen auf die Platte legen und mit den
mitgelieferten Schrauben und Muttern befestigen
(siehe Bild 4). WICHTIG: Die Schrauben von un-
ten einsetzen und die Mutter von oben fest an-
schrauben.
Abgasanschluss hinten mit beiliegendem Deckel
dicht verschließen bzw. Dichtheit kontrollieren.
Montage des Abgasstutzens hinten
Den Abgasstutzen oben demontieren.
Auf der ckseite des Herdes ist eine Öffnung
für den Anschluss nach hinten vorgesehen, die
mit einem runden Deckel verschlossen ist. Den
Deckel losschrauben und oben auf der Herdplat-
te montieren.
Den Abgasstutzen hinten fest anschrauben.
1.4.1 Montage der Herdstangen
(Bild 5)
Die Stopfen “D” in die Endstücke “C” einste-
cken.
Die Endstücke “C” auf die Stange “A” stülpen,
und dann mit den mitgelieferten Schrauben
“F” an die Herdplatte befestigen. Zwischen
den beiden Stangen den Verbindungsring “B”
einschieben.
1.4.2 Abdeckhaube (Sonderzubehör)
(Bild 6)
Bei Montage einer Abdeckhaube, die Sie als Sonderzube-
hör bei uns erhalten können, ist ein Wandabstand durch
die Scharniere von ca. 40mm gegeben.
Zur Montage beachten Sie bitte das separate Montage-
blatt in der Abdeckhaube.
Der Herd darf nur mit offenstehender Abdeckhaube be-
trieben werden. Diese darf erst nach Abkühlung der Herd-
platte geschlossen werden.
Rauchabgasstutzen
Bild 4
D
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1.5 Schornsteinanschluss
ACHTUNG:
Vor dem Anschluss des Gerätes ist in jedem Fall der zuständige Be-
zirksschornsteinfegermeister zu Rate zu ziehen!
Verbindungsstücke müssen am Gerät und untereinander fest und dicht verbunden sein.
Sie dürfen nicht in den freien Schornsteinquerschnitt hineinragen. Das Verbindungs-
stück zwischen Herd und Schornstein soll den gleichen Querschnitt haben wie der
Rohrstutzen am Herd. Waagerechte Verbindungsstücke über 0,5 m sollen zum Schorn-
stein hin um 10 Grad ansteigen. Rohre, die nicht wärmegeschützt
oder senkrecht geführt sind, sollen nicht länger als einen Meter
sein.
Es sind die Forderungen der Feuerungsverordnung (FeuVO), die
jeweiligen Länderbauverordnungen sowie für den Schornstein DIN
4705, DIN EN 13384, DIN 18896, DIN 18160 und DIN EN 15287 zu
beachten.
Verbindungstücke müssen nach DIN EN 1856-2 geprüft sein. Das
Maß X (Abstand zu brennbaren Baustoffen/Materialien) muss nach
Angaben des Herstellers des Verbindungsstückes eingehalten
werden.
ACHTUNG:
Der Anschluss an einem Schornstein, dessen wirksame Höhe unter 4 m, bei Mehrfach-
belegung unter 5 m liegt, sollte vermieden werden (Siehe Abschnitt „Technische Da-
ten“).
An dem zum Anschluss
des Gerätes vorgesehe-
nen Schornstein dürfen
höchstens zwei bis drei
weitere Feuerstätten an-
geschlossen sein.
Maßnahmen bei Schornsteinbrand
Bei ungenügender Reinigung des Schornsteins, bei falschem Brennstoff (z. B. zu feuch-
tes Holz) oder falscher Verbrennungslufteinstellung kann es zu einem Schornsteinbrand
kommen. Schließen Sie in diesem Fall die Verbrennungsluftzufuhr an der Feuerstätte
und rufen Sie die Feuerwehr!
Niemals selbst versuchen mit Wasser zu löschen!
GUT
NICHT
GUT
Die Einführung in den Schornstein
muss abgedichtet sein.
Das Verbindungsstück darf nicht in
den Kamin hineinragen.
Bild 8
X
Bild 7
D
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1.6 Verbrennungsluftbedarf
Das Gerät muss ausreichend Verbrennungsluft über einen Außenlufteinlass oder
aus dem Aufstellungsraum selbst erhalten, um einen einwandfreien Betrieb zu ga-
rantieren.
Der Lufteinlass von außen muss folgenden Anforderungen entsprechen:
a) Er muss einen freien Gesamtquerschnitt von mindestens 150 cm² besitzen;
b) Er muss direkt mit dem Installationsraum in Verbindung stehen;
c) Er muss mit einem Gitter, einem Metallnetz oder einem anderem geeigneten
Schutz ausgestattet sein, der jedoch seinen in Punkt a) genannten Mindestquer-
schnitt nicht verringert und der so positioniert ist, dass er nicht blockiert werden
kann.
oder
Das Gerät entnimmt die zur Verbrennung benötige Luft dem Aufstellungsraum. Über
die Undichtheiten der Fenster und Außentüren muss stets genügend Luft nachströ-
men. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass ein Raumvolumen-Leistungsverhältnis von
mindestens 4 m
3
je kW Nennwärmeleistung gewährleistet ist. Für das Gerät bedeu-
tet dies, dass der Aufstellungsraum mindestens 28 m
3
groß sein muss. Ist das Vo-
lumen geringer, muss über Lüftungsöffnungen ein Verbrennungsluftverbund mit an-
deren Räumen hergestellt werden. (Verbundöffnungen mindestens 150 cm²)
HINWEIS: Im Aufstellungsraum oder in angrenzenden Räumen dürfen keine Luftab-
zugsventilatoren oder ähnliche Einrichtungen betrieben werden. Dies könnte erhebliche
Betriebsprobleme und Gefahren verursachen. Fragen Sie Ihren Schornsteinfeger.
HINWEIS: Der Aufstellungsraum darf nicht durch Einrichtungen wie z.B. Abzugshauben,
Lüftungsanlagen usw., die sich im selben Raum oder in angrenzenden Räumen
und/oder damit in Verbindung stehenden Räumen befinden, in Unterdruck versetzt wer-
den.
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1.7 Technische Daten
Beschreibung
Typ
K 185 F / A
Breite mm 980
Tiefe mm 620
Höhe mm 850
Gewicht: Stahl / Keramik / Naturstein kg 140 / 150 / 164
Durchmesser Abgasstutzen mm 130
Nennwärmeleistung kW 7.0
CO-Emission Nennwärmeleistung
(bezogen auf 13% Sauerstoff) mg/Nm³ 1500 / 1500
Wirkungsgrad % 76,7 / 73,2
Staubgehalt
(bezogen auf 13% Sauerstoff) mg/Nm
3
< 40
Raumheizvermögen bei Zeitheizung unter günstigsten /
ungünstigsten Heizbedingungen nach DIN 18893 m
3
148 / 59
Abgasstutzentemperatur °C 213 / 226
Abgasmassenstrom g/s 9,87 / 12,08
Notwendiger Förderdruck Pa 12
Förderdruck am Schornstein Minimum / Maximum
Pa 10 / 18
zugelassener Brennstoff Naturbelassenes Scheit-
holz / Braunkohlebriketts
Maximale stündliche Brennstoffladung bei
Nennwärmeleistung
kg 2,13 / 1,90
Zeitabstand Brennstoffnachfüllungen bei
Nennwärmeleistung
Minuten 60
Feuerraumöffnung B x H mm 185 x 195
Backfachvolumen l 35
Backfachabmessungen B x T x H mm 350 x 410 x 248
Mehrfachbelegung geeignet
Alle Angaben in Scheitholz / Braunkohlebriketts
Die Angaben der Abgaswerte beziehen sich auf die EN 12815 unter stationären La-
borbedingungen
Tabelle 1
D
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2. Gebrauch
2.1 Wichtige Hinweise
Den Inhalt dieses Teils auch aufmerksam lesen, denn er liefert wichtige Hinweise
und Anweisungen zur Sicherheit, zum Gebrauch und zur Wartung des Produktes.
Bewahren Sie diese Anleitung bitte auf, um bei Bedarf darin nachzulesen.
Das Gerät darf nur für den Zweck, für den es entworfen wurde, verwendet werden.
Andere Verwendungen sind nicht zulässig und können Gefahren bewirken.
Das Gerät darf nicht als Abfallverbrennungsanlage benutzt werden.
Der Betrieb des Gerätes erzeugt hohe Temperaturen an einigen äußeren und inne-
ren Oberflächen, mit denen der Benutzer in Berührung kommen kann. Daher ist
höchste Vorsicht geboten.
Das Gerät darf nur bei geschlossenen Türen (Heiztür, Aschentür, Schublade) be-
trieben werden.
Das gesamte Gerät ist als aktive Wärmeaustauschzone mit heißen Oberflächen zu
betrachten, daher sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um einen direkten Kontakt
mit Kindern, Behinderten, Tieren usw. zu vermeiden.
Zum Öffnen der Feuerraum- und Aschenfachtür und zur Bewegung der verschie-
denen Regelvorrichtungen das mitgelieferte Zubehör des Gerätes benutzen.
Ein ordnungsgemäßer Betrieb des Gerätes ist nur bei geschlossener Feuerraum-
tür, geschlossener Aschenfachtür und richtig angebrachten Ringen der Oberplatte
gewährleistet. Falls das Glas der Feuerraumtür beschädigt ist oder Betriebsstörun-
gen auftreten, darf das Gerät nicht benutzt werden.
Öffnungen oder Schlitze zum Ein- oder Ableiten von Wärme dürfen nicht verstopft
werden.
Reparaturen und Austausch verschlissener Bauteile sind von einem qualifizierten
Kundendiensttechniker auszuführen. Verlangen Sie ausschließlich Originalersatz-
teile.
Vom Hersteller nicht genehmigte Veränderungen des Gerätes sind verboten.
Bei der Installation des Geräts sind alle örtlichen, nationalen und europäischen Vor-
schriften und Normen zu beachten.
Sicherheitsabstände zu brennbaren Materialien und sonstige Vorgaben dieser Anlei-
tung sind einzuhalten.
Beachten Sie grundsätzlich alle Hinweise in dieser Anleitung.
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Das Gerät ist ein Festbrennstoffherd, das gemäß der Norm EN 12815
gebaut ist. Die Verkleidung besteht aus emailliertem Stahl, die Feuerungstür sowie
die Backofentür sind mit Panoramaglas ausgestattet, durch welches das Feuer so-
wie das Backgut im Backofen zu sehen sind. Bei der Standardausführung befindet
sich der Rauchrohrabgang oben an der hinteren rechten Ecke, während bei den
„linken“ Ausführungen sich der Rauchrohrabgang oben an der hinteren linken Ecke
befindet. Im zweiten Fall sind die Positionen von Feuerstätte und Backofen ver-
tauscht.
2.3.1 Einfüllen des Brennstoffes
Der Betrieb des Gerätes ist vom intermittierenden Typ und erfordert deshalb, dass
der Brennstoff während des Betriebes manuell eingefüllt wird.
Das Einfüllen des Brennstoffes ist auf die Grundglut vorzunehmen, um den unan-
genehmen Austritt von Verbrennungsprodukten aus der Feuerraumtür zu vermei-
den.
Zum Öffnen der Feuerraumtür das mit dem Gerät gelieferte Zubehör benutzen.
Beim Öffnen der Heiztür kann es bei Fehlbedienung oder bei nicht ausreichendem
Schornsteinzug zu Rauchaustritt kommen. Es ist unbedingt zu beachten, dass die
Heiztür nur langsam, zuerst einen Spalt und nach ein paar Sekunden ganz geöff-
net werden darf. Außerdem soll vor dem Öffnen der Tür zum Nachlegen von
Brennstoff nur noch das Glutbett im Brennraum vorhanden sein, das heißt, es
dürfen keine Flammen mehr sichtbar sein.
Füllmengen / Anzünden:
Scheitholz bei Anzündvorgang kreuzschlichten, Scheitholzlänge
max. max. 30cm, Durchmesser Ø 5 - 12 cm, Rundlinge spalten, max. 2,1 kg
Braunkohlebrikett nur auf satte Grundglut auflegen, max. 1,9 kg
Holzbrikett nach DIN 51731 max. 1,8 kg, evtl. zerkleinern
2.3.2 Anzünden und Betrieb
HINWEIS: Zum Anzünden niemals Alkohol, Benzin oder andere flüssige Brenn-
stoffe verwenden!
Im Falle des Anzündens an besonders kalten Tagen oder bei Tiefdruck empfehlen
wir, den Schornstein anzuwärmen, indem Sie kurzzeitig Holzspäne/-Wolle im Ofen
oder in der Reinigungsöffnung des Schornsteines entzünden.
Beim Nachfüllen des Brennstoffes bei brennendem Gerät sind die in der Tabelle
„Technische Daten“ festgelegten Mengen einzuhalten.
2.3.3 Anzünden
Einen Zündwürfel (Feueranzünder) auf den Rost legen, darauf ca. 0,5 kg kleine
Holzstückchen oder gespaltene kleine Holzscheite geben. Unter Verwendung des
mitgelieferten Zubehörs die Primärluft und die Sekundärluft vollständig öffnen, den
Zündwürfel mit einem Streichholz anzünden und die Feuerraumtür schließen.
D
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Nach erfolgtem Anzünden, wenn das Feuer mit der abnehmenden Phase
beginnt, einige größere Holzscheite als die beim Anzünden verwendeten auf das
Feuer legen und dies nach und nach wiederholen, bis die stündliche Ladung er-
reicht ist, die in der Tabelle Technische Daten“ angegeben ist. Bei Erreichen des
normalen Betriebes die Primärluft- und Sekundärluftregler wie in Abschnitt „EIN-
STELLUNGEN“ angegeben positionieren.
Wir erinnern daran, dass es beim Öffnen der Heiztür zu Rauchaustritt kommen
kann. Es ist unbedingt zu beachten, dass die Heiztür nur langsam, zuerst einen
Spalt und nach ein paar Sekunden ganz geöffnet werden darf. Außerdem soll vor
dem Öffnen der Tür zum Nachlegen von Brennstoff nur noch das Glutbett im
Brennraum vorhanden sein, das heißt, es dürfen keine Flammen mehr sichtbar
sein.
Bei längerem Betrieb ist es ratsam, den Rostrüttler zu betätigen, um die Asche vom
Rost in den Aschenkasten fallen zu lassen.
2.3.4 Nachfüllen – Wiederanzünden mit Glut
Zum Nachfüllen, wenn kein mäßiges Feuer, sondern nur Glut vorhanden ist, gehen Sie
bitte wie folgt vor:
Glut mit dem Schüreisen in der Mitte der Feuerstelle aufschichten.
Primärluft vollständig öffnen.
Solange abwarten, bis auf der Grundglut ein kleines Feuer vorhanden ist, das zum
Wiederanzünden ausreicht.
Einige Holzstücke auflegen, Türen schließen und das vollständige Entzünden ab-
warten.
Primärluftregler wieder in die normale Gebrauchsposition bringen (Abschnitt „EIN-
STELLUNGEN“).
2.3.5 Rütteln des Feuerrostes
Durch eine Hin-und-her-Bewegung des Rostrüttlers (Bild 11) fällt die aus der Verbren-
nung zurückbleibende Asche in den Aschenkasten. Dies können Sie mit den beigeleg-
ten Schürhaken durchführen. Damit ist der Feuerraum wieder in der Lage eine neue
Holzladung aufzunehmen und die Primärluft kann korrekt ins Innere des Feuerraumes
strömen.
2.3.6 Aschenbehälter
Der Aschenbehälter befindet sich unter der Feuerstätte. Er muss regelmäßig über-
prüft und geleert werden (Bild 10). Vor der Leerung, immer bei kaltem Gerät,
mehrmals den Rostrüttler vor- und zurückziehen und die Asche fällt in den Behäl-
ter.
Das Leeren des Aschenbehälters ist bei kaltem Gerät vorzunehmen. Seien Sie bitte
vorsichtig, da noch Glut oder brennende Holzstückchen vorhanden sein können.
Bitte beachten Sie, dass keine glühenden Verbrennungsrückstände in die Müllton-
ne gelangen.
Denken Sie immer daran, den Aschenkasten wieder in den vorgesehenen Raum
einzusetzen. Fehlendes Wiedereinsetzen ist im Falle des Betriebes gefährlich.
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Es ist darauf zu achten, dass der Aschenkasten immer bis zum Anschlag
eingeschoben wird.
2.3.7 Zubehörlagerfach
Dieses Lagerfach befindet sich im unte-
ren Teil des Herdes und ist groß genug,
um die für den Betrieb notwendigen Zu-
behörteile zu lagern (Bild 10). Maxima-
les Füllgewicht ist 10 kg. Höhere Ge-
wichte können zu Schäden des Lager-
faches führen.
Achtung! Es ist streng verboten, in
diesem Lagerfach sowie auch Wärme-
fach, brennbare Materialien wie z.B. Al-
kohol, Benzin, flüssige oder feste
Brennstoffe, Papier, Lacke usw. aufzu-
bewahren.
2.3.8 Wärmefach
Der Herd ist mit einem Wärmefach (Bild
10) unter dem Backfach ausgerüstet.
2.3.9 Primärluft-Regelung
Die Primärluft-Regelung befindet sich an der unteren Seite der Feuerstätte (Bild 11). An
den oberen Seiten der seitlichen Wände der Feuerstätte ist ein Sekundärlufteinlass ein-
gerichtet, der für eine bessere Nachverbrennung sorgt und dadurch einen hohen Wir-
kungsgrad sowie niedrige Emissionen bewirkt.
Ein weiterer Sekundärlufteinlass befindet sich an der Tür auf der oberen bzw. unteren
Seite des Glases (Bild 12). Dieser dient dazu, das Glas für längere Zeit sauber zu hal-
ten.
Ein Verschmutzen der Scheibe wird so wirkungsvoll verzögert, kann aber bei Fest-
brennstoffen nicht ausgeschlossen werden und stellt keinen Mangel dar.
Bild 11 Bild 12
Rostrüttl
er
Sekundärluft
Geschlossen
Offen
Primärluft-Reglung
Wärmefach
Zubehörlage
r
fach
Aschenfach
Bild 10
D
17/76
2.3.10 Anheizklappe
Ein weiteres Bedienungselement ist die An-
heizklappe, die sich unter der Platte im Be-
reich der Abgaswege befindet. Diese Vorrich-
tung wird durch einen Hebel bedient, der sich
zwischen dem Herdrahmen und der Herd-
stange befindet (Bild 13).
Betätigungshebel bis zum Anschlag nach
vorne gezogen = Anheizklappe ist geschlos-
sen (Backen, Braten).
Betätigungshebels bis zum Anschlag nach
hinten geschoben = Anheizklappe ist offen
(Anheizen, schnelles Kochen).
ACHTUNG!
Eine offen stehende Anheizklappe während
des Heizbetriebes führt zur Überhitzung des
Herdes und damit zur Beschädigung von
Herdteilen. Außerdem hat eine geöffnete Anheizklappe einen erhöhten Brennstoffver-
brauch zur Folge.
2.3.11 Kochen auf der Herdplatte
Für ein optimales Kochen auf der Herdplatte empfiehlt es sich, nur Töpfe mit flachem
Boden zu benützen. Die wärmste Zone befindet sich in der Mitte der Ringe, die zugleich
auch die beste Zone ist, um einen Topf rasch aufzuwärmen. Die äußeren Zonen der
Platte dienen zum Warmhalten. Um ein schnelleres Kochen zu erreichen, sollte dünn
geschnittenes Holz verwendet werden.
Die Herdplatte soll nicht überheizt werden, weil dadurch nur der Herd beschädigt wird,
aber kein Vorteil beim Kochen erzielt wird.
2.3.12 Braten/Backen im Backofen
Der Herd ist mit einem Backfach aus Edelstahl ausgestattet. Das Backfach ist mit einer
zweiten Glastür ausgestattet, auf der ein Thermometer angebracht ist. Die angezeigte
Temperatur dient nur als Anhaltspunkt des Garens.
Das Backfach ist mit einem Rost und einem Backblech ausgerüstet.
Folgende Hinweise sind zu beachten:
Vergewissern Sie sich, dass die Anheizklappe seit mindestens 60 Minuten geschlossen
ist. Damit erreichen sie eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Backofen. Nur so
viel Brennstoff einfüllen, bis man die gewünschte Temperatur erreicht hat. Diese Tem-
peratur kann durch dosierte Brennstoffaufgabe während der ganzen Garzeit eingehalten
werden. Nach halber Garzeit das Backblech herausziehen und umgedreht wieder ein-
schieben, somit erreicht man ein gleichmäßiges Garen.
Während des Bratens/Backens die innere Glastür nicht zu oft öffnen.
geschlossen
offen
Anheizklappenhebel
Bild 13
D
18/76
2.3.13 Einstellungen
Um stets einen guten Ausgleich zwischen Heizleistung und Brennstoffverbrauch zu
erhalten, werden folgende Positionen empfohlen: Während des normalen Ge-
brauchs kann die Intensität des Feuers durch Betätigung des Primärluftreglers und
des Sekundärluftreglers reguliert werden.
Die unten stehenden Regulierpositionen beziehen sich auf den Zustand, wenn das
Gerät schon gut brennt, und sind als Richtschnur anzusehen.
K 185 F / A ZUGELASSENE BRENNSTOFFART
S
cheitholz
Braunkohlebriketts
EINSTELLUNGEN NENNWÄRMELEISTUNG
Anheizen OFFEN OFFEN
Position
Primärluft
Geschlossen ½ OFFEN
Position
Anheizklappe
Geschlossen Geschlossen
Position des Primärluftreglers
geschlossen
offen
Position der Anheizklappe
offen
geschlossen
Bild 14
D
19/76
3 Wartung und Reinigung
WICHTIGE HINWEISE
Das Gerät muss auf Raumtemperatur abgekühlt sein, bevor Wartungs- oder Reini-
gungsarbeiten vorgenommen werden können.
Falls ein Stromanschluss vorhanden ist, muss das Gerät vor jeder Wartungsarbeit
vom Netz genommen werden.
Überprüfungen zur Sicherheit des Gerätezustandes sollten ausschließlich durch
Kundendiensttechniker erfolgen.
3.1 Ordentliche Wartung
Die Häufigkeit, mit der der Herd gereinigt werden muss, hängt wie die Wartungsabstän-
de von der Art und Menge des verwendeten Brennstoffes ab. Ein hoher Gehalt des
Brennstoffes an Feuchtigkeit, Asche, Staub, Spänen oder Zusätzen kann die Anzahl der
erforderlichen Wartungseingriffe merklich erhöhen. Daher möchten wir nochmals die
Notwendigkeit unterstreichen, Holz von guter Qualität als Brennstoff zu verwenden.
Reinigung des Feuerraums
Um den optimalen Betrieb des Gerätes zu erzielen, ist es erforderlich, den Feuer-
rost täglich gründlich zu reinigen, von Verbrennungsrückständen zu befreien (auf
eventuell vorhandene noch heiße Rückstände achten) und die Löcher/Schlitze am
Boden des Rostes säubern.
Aschenkasten im kalten Zustand entleeren. Auf Glutreste achten!
Außenreinigung
Diese Reinigung ist bei kaltem Gerät vorzunehmen.
Teile in Stahl/Gusseisen: Ein mit Spezialreiniger für die Materialien getränktes Tuch
benutzen.
Teile in Glas/Keramik: Einen Schwamm benutzen, der mit einem r die Reinigung
der Scheiben von Öfen und Keramikteilen geeigneten Produkt getränkt wird, und
danach mit einem trockenen Lappen nachwischen.
Lackierte Teile: Ein leicht mit neutralem Reiniger eingeseiftes Tuch verwenden und
danach mit einem trockenen Lappen nachwischen.
Die Herdplattenteile müssen in noch handwarmen Zustand mit säurefreiem
Putzpflegemittel eingerieben werden. Die Spezialplatten des Herdes bedürfen
deshalb einer regelmäßigen Wartung nach jedem Kochen. Bei jeder Benutzung, die
Feuchtigkeit oder den Schmutz auf der Platte verursacht hat, sollte gereinigt wer-
den. Man sollte die Herdplatte säubern wenn sie noch lauwarm ist, so kann even-
tuell vorhandenes Wasser verdunsten und es bilden sich keine Rostflecke. Es ist
darauf zu achten, dass bei kaltem Herd kein Wasser zum reinigen benutzt wird.
Dehnfugen der Stahlherdplatte müssen stets frei von Verkrustungen oder dgl. sein,
um ein Verformen der Herdplatte und der Seitenverkleidungen zu vermeiden. Wenn
D
20/76
notwendig, sollte auch der Anschlag der Ringe von
eventuellen Ablagerungen befreit werden.
Reinigung der inneren Abgaswege
Mindestens einmal im Jahr oder wenn
notwendig (abhängig von Gebrauch und
Brennstoff)
Die innere Reinigung ist ausschließlich
bei kaltem Gerät durchzuführen
Herdplatte, evtl. Wasserschiff, Abdeck-
platte, Backfach und Bodenplatte im
Backfach entfernen (Bild 15). Danach er-
reicht man alle Rauchgaswege und ist in
der Lage, die abgelagerten Rückstände
zu entfernen.
Anschließend mit geeigneten Hilfsmitteln
(weicher Bürste, Schaufel, Staubsauger
o. ä.) die Ablagerungen entfernen. Nach
der Reinigung die entfernten Teile wieder dicht zusammenmontieren.
Wir empfehlen auch eine Kontrolle und ggf. eine Reinigung der Abgasrohre zwi-
schen Gerät und Schornstein.
3.2 Außerordentliche Wartung
(von Fachpersonal auszuführen)
Mindestens einmal im Jahr sollte ein spezialisierter Techniker eine allgemeine Kon-
trolle des Gerätes vornehmen (Wartungsvertrag).
Einmal im Jahr sollten Sie von einem autorisierten Kundendiensttechniker die fol-
genden Wartungsarbeiten ausführen lassen:
Reinigung der Heizgaszüge
Kontrolle und eventuelle Auswechslung der Dichtungen
Überprüfung der Verbindungsstücke
Überprüfung auf Unversehrtheit des Glases der Feuerraumtür und der Dich-
tungen
3.3 Zubehör
Mit dem Herd werden folgende Hilfsmittel geliefert:
Zur Beseitigung der Rückstände im Feuerraum, zur Bewegung
des Aschenkastens und des Rostrüttlers.
Zur Handhabung der heißen Teile (z.B. Griffe)
Bild 15
D
21/76
3.4 Behebung von Störungen
STÖRUNG
URSACHE
L
ÖSUNG
Glasscheibe der
Feuerraumtür ver-
rußt, und/oder der
Feuerraum wird
schmutzig und
schwarz vom
Rauch.
Zu geringer Schornsteinzug
< 10 Pa / > 18 Pa
Kontrollieren, ob das Verbindungs-
stück verstopft ist.
Anschluss verändern: Höherer Zug
durch geeignete Drosselklappe
oder die Dämmung verbessern.
Falsche Einstellungen In den Abschnitten „Einstellungen“
und „Brennstoff“ nachschlagen.
Zuviel Brennstoff eingefüllt Brennstoffmenge reduzieren.
Brennstoff mit zu hoher rela-
tiver Feuchtigkeit Feuchtes Holz vor dem Gebrauch
austrocknen lassen.
Ungeeigneter Brennstoff Im Abschnitt „Brennstoff“ nach-
schlagen.
Kein regulärer Zug Schornsteinzug ungeeignet
oder schmutzig
Schornsteinfeger kommen lassen.
Gerät innen verschmutzt Reinigung vornehmen.
Ausstoß von zu viel
schwarzem Rauch
Anzünden/Betrieb des Gerä-
tes mit noch frischem Holz
Hochwertigeren und abgelagerten
Brennstoff verwenden.
Rauchableitung teilweise
verstopft Einen qualifizierten Techniker ru-
fen.
Rauchaustritt aus
dem Gerät Feuerraum- oder Aschen-
fachtür ist offen. Türen schließen.
Ungenügender Zug Vom Schornsteinfeger eine Inspek-
tion des Schornsteines vornehmen
lassen.
Falsche Regelungseinstel-
lung In den Abschnitten „Einstellungen“
und „Brennstoff“ nachschlagen.
Gerät hat eine Reinigung
nötig
Reinigung des Gerätes und der
Verbindungsstücke zum Schorn-
stein vornehmen.
Tabelle 3
Reparaturen dürfen nur vom autorisierten Kundendienst oder von Fachpersonal
vorgenommen werden.
Nur Original-Ersatzteile verwenden!
D
22/76
4
Typschild
Eine Kopie vom Typenschild des Gerätes finden Sie auf der letzten Seite der Bedie-
nungsanleitung.
D
23/76
Wir übernehmen Garantieverpflichtungen nur für solche Geräte, die nachweis-
lich von einem zugelassenen Installateur bzw. anerkannten Fachmann angeschlossen
und einreguliert worden sind.
Mängelrüge:
Beanstandungen an der gelieferten Ware wegen offensichtlicher Mängel haben spätes-
tens innerhalb von 14 Tagen nach Empfang der Ware schriftlich zu erfolgen. Soweit bis
jetzt verarbeitetes Rohmaterial nicht mehr zu beschaffen ist, sind wir berechtigt, Aus-
tauschstoffe zu verwenden. Der Kunde ist nicht berechtigt, wegen eines Mangels einen
im Verhältnis zum Mangel unangemessenen Teil des Kaufpreises zurückzubehalten.
Tut er dies dennoch, verliert er seinen Garantieanspruch.
Garantiebedingungen
Jeder ufer eines Neugerätes hat Anspruch auf Garantie in Deutschland. Im Ausland
gilt die von der jeweiligen Auslandsvertretung herausgegebene Garantie. Der Garantie-
anspruch ist durch Rechnung, Liefer- und Garantieschein nachzuweisen und ist nicht
übertragbar. Die Garantiezeit läuft ab dem Datum des Kaufbeleges. Hält der Kunde we-
gen eines Mangels einen im Verhältnis zum Mangel unangemessenen Teil des Kauf-
preises zurück, verliert er seinen Garantieanspruch
1. Wir beseitigen innerhalb der Garantiezeit alle Funktionsfehler, die nachweisbar auf
mangelhafte Ausführung oder Materialfehler zurückzuführen sind. Eine Garantie-
pflicht entsteht nicht durch geringfügige Abweichungen von der Soll-
Beschaffenheit, die für den Betrieb des Gerätes nicht von Bedeutung sind, sowie
bei Schäden durch anomale Umweltbedingungen.
2. Schäden, die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung bzw. Einbauvor-
schriften, durch Anschluss an ungeeignete Kamine oder bauliche Beeinflussung
bzw. falsche Netzspannung entstehen, sind von der Garantie ausgenommen. Die
Garantie erlischt, wenn ohne unsere besondere schriftliche Genehmigung von
nicht ermächtigten Personen Arbeiten vorgenommen oder Ersatzteile fremder
Herkunft verwendet werden. Mängel, die durch falsche Einregulierungs- und Um-
stellarbeiten an Gasverbrauchseinrichtungen durch Dritte entstehen, fallen nicht
unter diese Garantie.
3. Die Behebung der von uns anerkannten Fehler erfolgt in der Weise, dass die feh-
lerhaften Teile nach unserer Wahl so schnell wie möglich unentgeltlich instandge-
setzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Ersetzte Teile gehen in unser
Eigentum über. Die für die Reparatur erforderlichen Ersatzteile und die anfallende
Arbeitszeit werden nicht berechnet. Soweit bis jetzt verarbeitetes Rohmaterial nicht
mehr zu beschaffen ist, sind wir berechtigt, Austauschstoffe zu verwenden.
4. Nebenkosten berechnen wir in den ersten12 Monaten ab Kaufdatum nicht. Danach
wird eine Anfahrtspauschale und eventuell anfallende Kosten für den Hin- und
Rücktransport der Geräte zur Kundendienstwerkstätte oder in unser Werk in
Rechnung gestellt. Die zur Nachbesserung erforderlichen Aufwendungen, die sich
deswegen erhöhen, weil die gekaufte Sache nach der Lieferung an einen anderen
Ort als den Wohnsitz oder die gewerbliche Niederlassung des Empfängers ver-
bracht worden ist, gehen jedoch zu Lasten des Empfängers, es sei denn, das Ver-
bringen entspricht dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Sache.
D
24/76
5. Die Garantiefrist wird durch die Instandsetzung oder Ersatzlieferung we-
der erneuert, noch verlängert. Die Garantiefrist für später eingebaute Teile endet
mit der Gerätegarantie.
6. Bei Fehlschlägen der Nachbesserung sind wir bereit, auf Wunsch des Käufers bis
6 Monate ab Lieferdatum des zunächst gelieferten Kaufgegenstandes kostenfrei
Ersatz zu liefern, den Kaufpreis herabzusetzen oder den Kaufgegenstand zurück-
zunehmen. Letzteres gilt nicht, wenn eine Bauleistung Gegenstand der Gewähr-
leistung ist.
7. Andere Ansprüche als die hier erwähnten sind ausgeschlossen. Dies gilt insbe-
sondere für den Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden. Hiervon
ausgenommen sind Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder
der Gesundheit, wenn wir die Pflichtverletzung zu vertreten haben und sonstige
Schäden, die auf unserer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung
beruhen. Einer Pflichtverletzung durch uns steht die unserer gesetzlichen Vertreter
oder Erfüllungsgehilfen gleich. Unberührt bleiben die Fälle, in denen zwingend ge-
haftet wird, wie zum Beispiel nach dem Produkthaftungsgesetz oder gegebenen-
falls bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Im Falle einer etwaig zwingen-
den Haftung wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist die Haftung
auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt. Die Verjährungs-
frist für die Schadenersatzansprüche beträgt ein Jahr.
8. Die Garantie wird zusätzlich zu den Ansprüchen des Kunden gegen seinen Händ-
ler aus dem Kaufvertrag gewährt. Bei Lieferung von Geräten oder Teilen, die wir
nicht herstellen, haften wir nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und in
dem Umfang, in welchem unsere Unterlieferanten die Gewähr für ihre Fabrikate
uns gegenüber übernehmen.
Sollte Ihr Gerät trotz richtiger Bedienung und einwandfreiem Anschluss nicht zu Ihrer
Zufriedenheit arbeiten, melden Sie das bitte dem Kundendienst.
Transportschäden werden nur dann anerkannt und beseitigt, wenn eine Schadensauf-
nahme des Spediteurs oder eine bahnamtliche Bescheinigung vorliegt, oder wenn un-
verzüglich glaubhaft nachgewiesen wird, dass die Verursachung bei WAMSLER liegt.
Auch nach Beendigung der Garantiezeit steht Ihnen unsere Kundendienstorganisation
auf Wunsch gerne zur Verfügung.
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Garantiekarte
Gemäß den umseitigen Bedingungen leisten wir folgende Garantie:
2 Jahre Gerätegarantie allgemein
für die einwandfreie Funktion der Geräte.
Schäden an Glas, Ceran, Emaille, Speckstein, Keramik und Lack werden nur dann von
unserer Garantie erfasst, wenn sie innerhalb von 14 Tagen nach Lieferdatum der Gerä-
te unserem Kundendienst gemeldet werden.
Störungen, die aufgrund von Verschmutzung, fehlerhaftem Anschluss, falscher Bedie-
nung oder durch falsche Einregulierungs- und Umstellarbeiten an Gasverbrauchsein-
richtungen durch Dritte entstehen, fallen nicht unter die Garantie.
Für Kohle-Holz-Herde, Kaminöfen und Pelletöfen
2 Jahre für Kesseleinsätze von Zentralheizungsherden. Von der Garantie ausgenom-
men sind Kesseleinsätze, die in offenen Anlagen mit Buntmetallbauteilen betrieben
werden.
6 Monate r Bauteile, die der direkten Feuerung ausgesetzt sind, u. a. Schamottestei-
ne, Abgasumlenkung, Vermiculite-Platten, Rost und Rostlager, alle beweglichen Kom-
ponenten und Verschleißteile wie Griffe, Knöpfe, Zündelemente, Zündsicherungskom-
ponenten, Thermoelement oder Magneteinsatz. Für Haarrisse an Ausmauerungsbautei-
len wird keine Garantie anerkannt.
Für Ölheizgeräte
6 Monate für alle Verschleißteile wie Brennerringe, Bedienungselemente, Ölfilter etc.
Störungen, die aufgrund von fehlerhafter Bedienung, Verschmutzung, zu kaltem Heizöl
oder mangelhaftem Schornsteinförderdruck auftreten, sind von der Garantie ausge-
schlossen.
Für Gas- und Elektroherde
6 Monate für alle Verschleißteile wie Brennerdeckel, Bedienknebel, Gitterroste, Back-
bleche, Zündelemente und Zündsicherungskomponenten, Thermoelement, Magnetein-
satz.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen und / oder eine Qualitätsverbesse-
rung bewirken, behalten wir uns vor. Für Druckfehler und Änderungen nach
Drucklegung können wir keine Haftung übernehmen.
F
26
F
Instructions de montage et de service
Cuisinière à combustibles solides
K 185 F / A
F
27
Sommaire
Sommaire ..................................................................................................................... 27
Consignes de sécurité ................................................................................................ 28
1
Installation ............................................................................................................ 30
1.1
Règlement et normes ...................................................................................... 30
1.2
Préparatifs ...................................................................................................... 30
1.3
Mise en place .................................................................................................. 31
1.3.1
Protection du plancher .......................................................................... 31
1.3.2
Distances de sécurité ............................................................................ 31
1.3.3
Dessins côtés ........................................................................................ 32
1.4
Raccordements ............................................................................................... 32
1.4.1
Montage des barres de la cuisinière ...................................................... 33
1.4.2
couvercle ............................................................................................... 33
1.5
Raccordement à la cheminée ......................................................................... 34
1.6
Besoin en air de combustion ........................................................................... 35
1.7
Caractéristiques techniques ............................................................................ 36
2
Utilisation .............................................................................................................. 37
2.1
Consignes importantes ................................................................................... 37
2.2
Combustible .................................................................................................... 38
2.3
Mise en service ............................................................................................... 39
2.3.1
Chargement du combustible .................................................................. 39
2.3.2
Allumage et fonctionnement .................................................................. 39
2.3.3
Allumage ............................................................................................... 40
2.3.4
Recharger – allumez de nouveau le feu à partir de la braise ................ 40
2.3.5
Secouer la grille ..................................................................................... 40
2.3.6
Bac à cendre ......................................................................................... 41
2.3.7
Compartiment chauffant ........................................................................ 41
2.3.8
Compartiment de rangement des accessoires ...................................... 41
2.3.9
Réglage de l’air primaire........................................................................ 41
2.3.10
Volet de réchauffement ......................................................................... 42
2.3.11
Faire la cuisine sur la table de cuisson .................................................. 43
2.3.12
Rôtir / faire cuire dans le four ................................................................ 43
2.3.13
Réglages ............................................................................................... 44
3
Entretien et nettoyage ......................................................................................... 45
3.1
Entretien correct .............................................................................................. 45
3.2
Travaux de maintenance spéciaux ................................................................. 46
3.3
Accessoires..................................................................................................... 46
3.4
Perturbations possibles et solutions ................................................................ 47
Conditions de garantie .................................................................................................. 48
Carte de garantie .......................................................................................................... 50
F
28
Consignes de sécurité
1. Les appareils ont été contrôlés selon les normes EN 12815 (Plaque signalétique).
2. Pour la mise en place des appareils et le raccordement aux cheminées d’évacuation
des gaz, on devra observer les exigences énoncées par les directives concernant
les appareils de chauffage (FeuVO en Allemagne) ainsi que les normes DIN 18896,
DIN 4705, EN 13384, DIN 18160, EN 1856-2 et EN 15287. Pour que votre appareil
puisse fonctionner correctement, il est nécessaire que l’état de la cheminée à la-
quelle vous voulez raccorder l’appareil soit aussi impeccable.
3. Avant la première mise en service et avant de brancher l’appareil à la cheminée,
vous devez lire les instructions de service avec soin et informer le ramoneur respon-
sable de votre quartier.
4. Lors de l’installation des appareils, nous vous recommandons de porter des gants
de coton propres pour éviter que les empreintes qui sont ensuite difficiles à suppri-
mer.
5. Afin d’éviter toute pollution de l’air et d’assurer le bon fonctionnement de votre appa-
reil, vous ne devez pas dépasser la charge maximale de combustible indiquée dans
les instructions de service et les portes de l’appareil doivent être fermées. Dans le
cas contraire, l’appareil risque de surchauffer ce qui peut l’endommager. Les dom-
mages de ce genre ne sont pas couverts par la garantie.
6. Les portes de l’appareil doivent toujours rester fermées pendant le fonctionnement.
7. Les combustibles autorisés sont :
- le bois de chauffage naturel (la longueur des bûches ne devra pas dépasser 30
cm)
- les briquettes de lignite (cf. combustibles dans les instructions de service)
8. N’utilisez jamais de liquides pour faciliter l’allumage. Pour allumer le feu, on devrait
utiliser des allume-feu spéciaux ou de la fibre de bois.
9. Il est strictement interdit d’utiliser comme combustibles, des déchets, des détritus,
des écorces, du bois humide ou traité avec un produit de conservation, du papier, du
carton, etc.
10. Lors de la première mise à feu, il est possible que des fumées et des odeurs désa-
gréables se dégagent. Il est impératif de veiller à ce que la pièce soit bien aérée
(portes et fenêtres ouvertes) et de chauffer au moins une heure à la puissance calo-
rifique nominale maximale. Si durant la première procédure de chauffage, la tempé-
rature maximale n'est pas atteinte, il est possible que de tels dégagements se repro-
duisent à l’avenir.
11. Les éléments de commande et les dispositifs de réglage devront être ajustés con-
formément aux instructions de service. Lorsque l’appareil est chaud, nous vous
prions d’utiliser les outils appropriés ou des gants de protection.
12. En ouvrant la porte de chargement il peut arriver que de la fumée se dégage dans le
cas d’une fausse manœuvre ou si le tirage de la cheminée est insuffisant. Il faut im-
pérativement veiller à ce que la porte de chargement soit toujours ouverte lente-
ment ; tout d’abord, elle devra être légèrement entrouverte. Elle ne sera complète-
ment ouverte qu’au bout de quelques secondes. Par ailleurs, avant d’ouvrir la porte
de chargement pour remettre du combustible, on s’assurera qu’il n’y a que des
braises dans la chambre de combustion, c'est à dire qu'on ne peut plus voir de
flammes.
F
29/76
13. Aucun objet combustible ne pourra être placé dans le compartiment de
conservation des plats au chaud et sur l’appareil.
14. Pendant le chauffage toutes les surfaces, et en particulier, les vitres du chauffage,
les poignées et les dispositifs de commande peuvent devenir très chauds. Attirez
l’attention des enfants et des jeunes adolescents, ainsi des personnes âgées et des
handicapés sur ces risques et faites en sorte qu’ils se tiennent éloignés de la source
de feu pendant le chauffage. Pour la commande ou le chargement de la cuisinière,
utilisez le gant de protection ou les outils qui font partie du détail de la fourniture. Les
enfants et les jeunes de moins de16 ans ne peuvent commander ou charger la cui-
sinière sans qu’un adulte chargé de l’éducation ne soit présent.
15. On doit toujours veiller à ce que le bac à cendre soit poussé jusqu’à la butée. Il ne
faut pas jamais jeter la cendre chaude (danger d’incendie).
16. Pendant les périodes d’intersaison, il peut arriver que le tirage soit perturbé de sorte
que les gaz et les fumées gagés ne sont pas entièrement évacués. L’appareil de
chauffage ne doit être alors rempli que d’une quantité duite de combustible, de
préférence des copeaux ou de la fibre de bois et sera d’abord allumé sous contrôle
pour stabiliser le tirage. La grille doit rester propre.
17. Après chaque période de chauffage, il convient de faire contrôler les appareils par
un technicien spécialisé. De me, les conduits de fumées et les tuyaux de chemi-
née devront être nettoyés à fond.
18. S’il est nécessaire de procéder à des réparations ou à des remplacements adres-
sez-vous à temps à votre commerçant spécialisé en lui indiquant exactement le nu-
méro de référence et le numéro de fabrication. On ne peut utiliser que des pièces
originales WAMSLER.
19. Les travaux, tels que, en particulier, l’installation, le montage, la première mise en
service, les travaux de maintenance ainsi que les réparations ne pourront être effec-
tués que par une entreprise spécialisée (chauffagiste et fumistes) disposant d’un
personnel qualifié en la matière. Dans le cas d’interventions incorrectes toutes les
garanties - y compris aussi la garantie contre tout défaut de matière et vice fabrica-
tion - seront annulées.
20. Comme le poêle ou la cuisinière à combustibles solides prend l’air dont il a besoin
de la pièce où il est installé, on veillera à ce que suffisamment d’air puisse être ame-
par les portes ouvrant sur l’extérieur ou par les fenêtres. On peut partir du prin-
cipe que cette alimentation en air est garantie par un volume de 4 par kW de
puissance calorifique nominale. Si le volume est inférieur, il est possible d’assurer
une alimentation en air de combustion correcte en reliant plusieurs pièces grâce à
des ouvertures d’aération (au moins 150 cm²).
21. On veillera à maintenir les distances de l’appareil à l’avant, à l’arrière et sur les côtés
par rapport à des éléments de construction combustibles. Vous trouverez ces dis-
tances dans les instructions de service ou sur la plaque signalétique.
22. Le foyer ne doit pas être modifié sur le plan technique.
23. Le raccordement à une cheminée dont la hauteur efficace est inférieure à 4 mètres,
et dans le cas de plusieurs appareils, à 5 mètres, n’est pas autorisé. Sur la chemi-
née à laquelle est branchée le poêle, seulement deux foyers supplémentaires au
plus- peuvent être encore raccordés.
24. Dans le cas d’un feu de cheminée, fermez toutes les ouvertures de l’appareil et
avertissez immédiatement les pompiers. N’essayez, en aucun cas, d’éteindre
l’incendie vous-même. Ensuite, vous devrez faire contrôler la cheminée par un spé-
cialiste.
F
30/76
25. Par leur nature, les combustibles solides produisent de la suie, il n’est ja-
mais exclu que les vitres de la porte de chargement se salissent. C’est pourquoi un
tel dépôt de suie ne saurait constituer un sujet de réclamation.
1 Installation
1.1 Règlement et normes
Pour la mise en place des appareils et le raccordement aux cheminées d’évacuation
des gaz on devra observer les exigences des pays, des régions ou des Lander
énoncées par les directives concernant les appareils de chauffage ainsi que les
normes DIN 4705, EN 13384, DIN 18896, DIN 18160, EN 1856-2 et EN 15287.
Pour que votre appareil puisse fonctionner correctement, il est nécessaire que la
cheminée à laquelle vous voulez raccorder l’appareil fonctionne aussi impeccable-
ment.
Le contenu du présent manuel devra être lu avec la plus grande attention puisqu’il
contient des indications et des consignes importantes pour l’utilisation ainsi que
l’entretien, et, surtout pour la sécurité du produit.
L’installation et l'utilisation de l'appareil ne pourront être faites que dans une pièce
qui aura été considérée comme adéquate à cet usage par les autorités compétentes
et surtout en conformité avec les normes et les directives en vigueur en la matière.
Les installations technologiques et la mise en place de l’appareil devront être effec-
tuées par un personnel qualifié disposant des qualifications professionnelles néces-
saires.
Sur le lieu l’appareil sera mis en place on devra aussi respecter toutes les lois,
les normes et les directives en vigueur concernant les bâtiments d’habitation ou à
usage industriel et on devra utiliser tous les moyens de protection personnels pres-
crits par la loi ainsi que tous les autres dispositifs de protection.
Par ailleurs, on devra respecter toutes les lois, les normes et les directives concer-
nant la technique des installations, les conduits de fumée, les installations élec-
triques, l’eau, la ventilation / l’admission d’air.
L’appareil ne pourra être utilisé que portes fermées (porte de chargement, porte du
bac à cendre / tiroir), celles-ci ne pourront être ouvertes que pour remettre du com-
bustible ou effectuer des nettoyages.
Le fabricant décline toute responsabilité dans le cas d’une installation incor-
recte, de modifications, d’une utilisation impropre ou abusive, d’un mauvais
entretien, de la non- observation des règlements en vigueur et d’une utilisa-
tion inadaptée.
1.2 Préparatifs
Retirer soigneusement l’emballage.
Le matériau d’emballage doit être recyclé, c’est pourquoi il doit être placé dans les
récipients adéquats ou déposé aux endroits prévus.
Avant l’installation assurez-vous que l’appareil n’a subi aucun dommage. En cas de
doute vous ne devriez pas l’utiliser et vous adresser à votre vendeur.
F
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1.3 Mise en place
Le lieu d’emplacement doit présenter les caractéristiques suivantes :
Un plancher, d’une portance appropriée, qui doit être plus élevée que le poids
de l’appareil. Si le bâtiment existant ne remplit pas ces exigences, il faudra
prendre des mesures appropriées (par exemple : une plaque de répartition des
charges).
Un plancher résistant au rayonnement de la chaleur et qui protège le bâtiment
contre l’incendie.
L’installation de l’appareil doit permettre un accès facile pour le nettoyage des
conduites de gaz de combustion et de la buse d’évacuation des fumées.
Une distance minimale par rapport aux matériaux combustibles (cf. : distances
de sécurité)
La pièce devra être constamment aérée selon les normes en vigueur
Avant la première mise en service et avant de brancher l’appareil à la chemi-
née, lire les instructions de service avec soin et informer le ramoneur respon-
sable de votre circonscription.
1.3.1 Protection du plancher
Les planchers constitués par un matériau inflammable, de la moquette, du parquet
ou du liège devront être remplacés ou recouverts par un matériau ininflammable
tels que la ramique, la pierre, le verre ou par une plaque de sol en acier. Cette
protection sera placée sous la cuisinière, dépassera l’ouverture de la chambre de
combustion de 50 cm et les côtés de 30 cm.
Dépassement avant 500 mm
Dépassement latéral 300 mm
1.3.2 Distances de sécurité
Par rapport à des objets inflammables et à des murs portants en béton armé :
Au-dessous de la plaque de foyer (du bord supérieur de la plaque de foyer au
plancher) A 800 mm B 430 mm C 380 mm
Au-dessus de la plaque de foyer (Zone de rayonnement de la plaque de
foyer) A 800 mm B 430 mm C 400 mm
Des objets inflammables placés au-
dessus de l’appareil doivent être mainte-
nus à une distance suffisante. Distance
minimale 75 cm.
Dimensions en millimètres, la buse
d’évacuation des fumées à droite. Dans
l’exécution de gauche, les mesures sont en
réfléchi.
Illustration 1
F
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1.3.3 Dessins côtés
Illustration 3 : Vue de derrière
Du plancher au centre de la buse d’évacuation à l’arrière 702 mm
Du cadre au centre de la buse d’évacuation à l’arrière 146 mm
Attention : Les représentations sont valables pour un foyer à droite.
Dans l’exécution de gauche, les mesures sont en réfléchi.
1.4 Raccordements
Avant de raccorder l’appareil, on doit s’assurer que les données indiquées sur la
plaque signalétique correspondent bien à celles de l’appareil acheté.
Pour tous les appareils de chauffage fonctionnant à partir de combustibles solides,
il est nécessaire, selon la loi, que les produits de la combustion soient évacués par
un dispositif d’évacuation des fumées (une cheminée) construit selon les normes
en vigueur.
Dans les points décrits ci-après, vous trouverez des règles permettant d’effectuer
un montage et une installation en bonne et due forme. Ils reprennent les règle-
ments en vigueur (au moment de l’impression de cette notice) mais ils ne doivent
pas être considérés comme exhaustifs dans le domaine des installations tech-
niques.
Les dimensions sont toujours
mesurées à partir des bords
extérieurs de l’appareil
Illustration 2 : vue de dessus
Du cadre de la cuisinére arriére au centre de la
buse d’évacuation des gaz en haut 117 mm
Du cadre latéral de la cusinière au centre de la
buse d’évacuation en haut 110 mm
Illustration
2
Illustration
3
F
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Illustration 5
Illustration 6
Montage des buses d’évacuation
L’appareil est préparé pour que le montage de la buse d’évacuation soit effectué en
haut. Le raccordement peut aussi être effectué vers l’arrière.
Montage de la buse d’évacuation vers le haut
Poser la buse sur la plaque et la fixer à l’aide des
boulons et des écrous qui font partie du détail de
la livraison (Illustration 4). IMPORTANT Placer les
boulons par le bas et serrer les écrous en vissant
par le haut.
Fermez de façon étanche le raccord d'évacuation
des gaz arrière en utilisant le couvercle faisant
partie du détail de la fourniture.
Montage de la buse d’évacuation à l’arrière
Démonter la buse d’évacuation située en haut.
Sur le dos de l’appareil une ouverture a été prévue
pour raccorder l’appareil à la cheminée par
l’arrière. Cette ouverture est recouverte par un
couvercle.
Devissez le couvercle et montez le sur la plaque supérieure de la cuisinière. Fixez
la buse d’évacuation à l’arrière.
1.4.1 Montage des barres de la cuisinière
Emboîter les embouts « D » dans les extré-
mités « C » (Illustration 5).
Placer les extrémités « C » dans la barre
« A » puis la fixer à la plaque de la cuisinière
à l’aide de la vis « F » qui fait partie du détail
de la fourniture.
Emboîter l’anneau de liaison « B » entre les
deux barres.
1.4.2 Couvercle (Sonderzubehör)
Bei Montage einer Abdeckhaube, die Sie als Sonderzu-
behör bei uns erhalten können, ist ein Wandabstand
durch die Scharniere von ca. 40mm gegeben.
Zur Montage beachten Sie bitte das separate Montage-
blatt in der Abdeckhaube.
Der Herd darf nur mit offenstehender Abdeckhaube be-
trieben werden. Diese darf erst nach Abkühlung der
Herdplatte geschlossen werden.
Buse d’évacuation
Illustration 4
F
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1.5 Raccordement à la cheminée
Attention :
Avant de raccorder l’appareil, il est nécessaire, dans tous les cas de con-
sulter le ramoneur responsable de la circonscription
Les éléments de la conduite d’évacuation doivent être bien fixés les uns aux autres. Les
connexions doivent être étanches. La conduite de fumée ne doit pas pénétrer à
l’intérieur de la cheminée. La conduite d’évacuation de fumée doit avoir le même dia-
mètre que la buse d’évacuation des gaz placée sur la cuisinière. Les éléments horizon-
taux de la conduite de fumée dépassant 0,5 mètre doivent avoir une pente de 10 de-
grés. Les tuyaux qui ne sont pas isolés ou sont placés verticalement ne devraient pas
dépasser un mètre.
Pour la mise en place des appareils et le raccordement aux chemi-
nées d’évacuation des gaz on devra observer les exigences des
pays, des régions ou des Lander énoncées par les directives con-
cernant les appareils de chauffage ainsi que les normes DIN 4705,
EN 13384, DIN 18160, EN 1856-2 et EN 15287 concernant les
cheminées.
Les éléments de la conduite d’évacuation de fumée doivent être
contrôlés selon la norme EN 1856-2. La mesure X (la distance par
rapport aux matériaux de construction) indiqué par le fabricant des
tuyaux d’évacuation de fumée devront être respectés impérative-
ment.
Attention :
Le raccordement à une cheminée dont la hauteur efficace est inférieure à 4 mètres, et
dans le cas de plusieurs appareils, à 5 mètre, n’est pas autorisé. (Cf. : Caractéristiques
techniques)
Sur la cheminée à la-
quelle est raccordée la
cuisinière, seulement
deux foyers supplé-
mentaires – au plus-
peuvent être encore
raccordés.
Mesures à prendre dans le cas de feu de cheminée
Lorsque la cheminée n'a pas été suffisamment nettoyée ou lorsqu’on emploie un com-
bustible inapproprié (du bois humide, par exemple) ou bien lorsque l’air de combustion
est mal réglé, un feu de cheminée peut se produire. Dans un tel cas fermez l’air de
combustion eu foyer et appelez les pompiers.
N’essayez jamais essayer d’éteindre vous-même le feu avec de l’eau !
X
Illustration 7
Correct
Incorrect
Le raccordement à cheminée doit
être étanche
L’élément ne doit pas dépasser dans
la cheminée
Illustration 8
F
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1.6 Besoin en air de combustion
Pour pouvoir fonctionner impeccablement, l’appareil doit disposer de suffisamment
d’air de combustion qui sera fourni soit par une entrée d’air extérieur ou par une
prise de l’air de combustion dans la pièce où il sera placé
La prise d’air de l’extérieur devra satisfaire aux exigences suivantes :
d) Elle devra avoir un section totale d’au moins 150 cm².
e) Elle devra être directement reliée à la pièce où l'appareil est installé
f) Elle devra être pourvue d’une grille, d’un grillage métallique ou d’une autre
protection appropriée, qui, toutefois ne diminuera pas sa section minimale
mentionnée au point a) et doit être placé de telle sorte qu’elle ne puisse pas
être déréglée.
ou
L’appareil prend l’air dont il a besoin pour la combustion dans la pièce il est ins-
tallé. Mais il est alors nécessaire que suffisamment d’air frais soit amené à partir
d’ouvertures ou du manque d’étanchéité des fenêtres ou des portes extérieures.
De plus, on devra s’assurer qu’il existe un rapport entre l’espace disponible et la
puissance calorifique d’au moins 4 m3 pour chaque kW de puissance calorifique
nominale. Pour l’appareil en question, cela signifie que la pièce il monté doit
avoir au moins une grandeur de 28 m3. Si le volume est inférieur, il est possible
d’assurer une alimentation en air de combustion correcte en reliant plusieurs pièces
grâce à des ouvertures d’aération (Les ouvertures devront avoir une surface d'au
moins 150 cm²).
A noter : Dans la même pièce ou dans les pièces situées à proximité direct, aucun ven-
tilateur d’aérage ni aucun appareil analogue aspirant l’air ne doit être utilisé. Ce genre
d’appareil pourrait causer des problèmes de fonctionnement importants et être à
l’origine d’un potentiel de risques. N’hésitez pas à consulter votre ramoneur.
A noter : La pièce dans laquelle est installée le chauffage ne doit pas être soumise à
une pression négative qui proviendrait d’une hotte d’aspiration, d’une installation
d’aération qui se trouverait soit dans la même pièce, soit dans des pièces situées à
proximité directe.
F
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1.7 Caractéristiques techniques
Description
Type
K 185 F / A
Largeur mm 980
Profondeur mm 620
Hauteur mm 850
Poids : Acier / céramique / pierre ollaire kg 140 / 150 / 164
Diamètre de la buse d’évacuation des gaz mm 130
Puissance calorifique nominale kW 7.0
Emission de gaz carbonique pour la puissance calori-
fique nominale (en fonction de 13% d’oxygène) mg/m
3
1500 / 1500
Rendement thermique % 76,7 / 73,2
Teneur en poussière (en fonction de 13% d’oxygène) mg/m
3
< 40
Capacité de chauffage en volume dans des conditions
de chauffage favorables / défavorables selon la norme
DIN 18893 m
3
148 / 59
Température des gaz d’échappement
°C 213 / 226
Débit massique des gaz rejetés
g/s 9,87 / 12,08
Pression de transport nécessaire
Pa 12
Pression de transport nécessaire de la cheminée Mini-
mum / Maximum Pa 10 / 18
Combustible autorisé Bois de chauffage naturel
/ lignite
Chargement de combustible maximum par heure Puis-
sance calorifique nominale kg 2,13 / 1,90
Intervalle en entre les rechargements de combustible
Puissance calorifique nominale minutes 60
Ouverture de la chambre de combustion
Largeur X Hauteur mm 185 x 195
Volume du compartiment de four l 35
Dimensions du four Largeur x longueur x hauteur mm 350 x 410 x 248
Aptitude à être raccordé sur une cheminée à laquelle
sont déjà branchée d’autres appareils Approprié
Tableau 1 bois / lignite
Toutes les informations fournies par les valeurs des gaz d'échappement sont basées
sur la norme EN 12815 en conditions de laboratoire stationnaire
F
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2 Utilisation
2.1 Consignes importantes
Lire le contenu de ce chapitre avec la plus grande attention car il fournit des con-
seils et des consignes importantes pour l’utilisation ainsi que pour l’entretien de
l’appareil et surtout la sécurité du produit.
Lire le présent manuel intégralement et avec la plus grande attention est d’une im-
portance capitale. La non observation de cette prescription peut conduire à une uti-
lisation abusive de l'appareil qui rend impossible un fonctionnement correct. C’est
pourquoi nous vous recommandons de conserver soigneusement ce manuel et de
le consulter de temps en temps.
L’appareil ne pourra être employé que pour l’utilisation pour laquelle il a été ex-
pressément étudié. Toutes autres utilisations doivent être considérées comme
abusives et dangereuses.
L’appareil ne doit, en aucun cas, être utilisé pour brûler des ordures.
Le fonctionnement de l’appareil fait apparaître des températures très élevées sur
certaines surfaces, aussi bien à l’intérieur qu’à l’extérieur avec lesquelles
l’utilisateur risque d’entrer en contact. C’est pourquoi il est nécessaire de faire
preuve de la plus grande prudence.
L’appareil ne peut être utilisé que si toutes les portes sont fermées (porte de char-
gement, porte du bac à cendres / bac à cendres)
L’ensemble de l’appareil doit être considéré comme une zone d’échange de tempé-
rature active présentant des surfaces brûlantes, c’est pourquoi il est nécessaire de
prendre des mesures de sécurité pour éviter tout contact direct des enfants, des
handicapés, des animaux, etc.
Pour ouvrir le compartiment de chauffe, la porte du compartiment de cendres, pour
déplacer les différents dispositifs de réglage, il est absolument nécessaire d’utiliser
les accessoires qui font parti du détail de la livraison.
L’appareil est utilisé correctement lorsque la porte du compartiment de chauffe, la
porte du compartiment des cendres et les différents anneaux de la plaque supé-
rieure sont fermés. Si la vitre de la porte de chargement est brisée ou fissurée, ou
si des perturbations de fonctionnement se manifestent, on ne pourra plus mettre
l’appareil en service jusqu’à ce que les anomalies aient été supprimées.
Ne jamais boucher les ouvertures des fentes prévues pour l’aspiration d’air ou le
dégagement de la chaleur.
Les réparations éventuelles ou les remplacements de pièces ou de composants
usés devront être effectués par un service après-vente qualifié. Exigez seulement
des pièces originales.
Tous changements ou modifications de l’appareil qui n’auront pas été dûment auto-
risés par notre maison sont absolument à proscrire.
Lors de l’installation de l’appareil on devra observer toutes les directives locales y
compris celles qui s’appuient sur des normes nationales ou européennes.
F
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Toutes les distances de sécurité par rapport à des matériaux inflam-
mables ainsi que tous les règlements indiqués au chiffre 1 « Installation » devront
être strictement observés.
2.2 Combustible
L’appareil ne peut être utilisé qu’avec du bois de chauffage naturel et lignite de charbon
est.
Il est aussi interdit d’employer d’autres combustibles solides que le bois tels que, par
exemple, la paille, le maïs, des noyaux, des pommes de pin. L’utilisation de bois prove-
nant de palettes, de déchet du traitement du bois et de type de bois tels que l’acacia,
les conifères, les arbres fruitiers (y compris le bois d’olivier) peut non seulement pertur-
ber le bon fonctionnement mais
encore endommager certaines
pièces de l’appareil.
INFORMATIONS SUR LE BOIS
DE CHAUFFAGE
Le bois est classifié comme
combustible d’après les cri-
tères qui suivent : GRAN-
DEUR DE LA BÛCHE, MA-
TERIAU et TENEUR EN
HUMIDITE
Le bois que nous recom-
mandons et que nous avons
utilisé pour obtenir les résul-
tats mentionnés dans ce manuel est : du bois de chauffage naturel sec, des bûches de
hêtre d’une longueur d’environ 25 à 30 cm et une performance de chauffage de niveau
inférieur de 4,3 Wh/kg.
Pour garantir une combustion parfaite, le
bois doit être conservé dans un endroit sec
et protégé de la saleté.
Le pouvoir calorifique du bois est influencé par
son humidité relative en%, plus l’humidité est
élevée et plus bas est le pouvoir calorifique.
IDENTIFICATION
En
Chiffres
En mots
Grandeur des b
û
ches
:
Bois rond – bois fendu
Copeaux – éclats
Sciure et poussière de bois
1
2
3
Gros
Copeaux
Fin
MA
TERIAU:
Sapin - mélèze
Chêne - hêtre
1
2
Conifères
Arbre feuillu
Humidité en %
:
> 35
de 14 à 35
< 14
1
2
3
Frais
Partiellement sec
Sec
Tableau 2
Le pouvoir calorifique du bois dépend
de la teneur en humidité
Illustration 9
F
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2.3 Mise en service
La mise en service de l’appareil ne pourra être effectué qu’une fois que le montage et le
raccordement de l’appareil à la cheminée seront achevés. Lorsqu'un appareil est neuf, il
est nécessaire que la dernière couche de peinture sèche entièrement. C’est pourquoi
nous vous prions de suivre consciencieusement les consignes suivantes lors du premier
chauffage:
Lors de la première période chauffage, l'appareil peut gager des odeurs désa-
gréables. Nous vous conseillons d’aérer la pièce pour supprimer ces odeurs.
Le durcissement complet de la peinture de l’appareil est atteinte au bout d’un cer-
tains nombres d’utilisations.
L’appareil est une cuisinière à combustibles solides construit selon la norme
EN 12815. Le revêtement est constitué d’acier émaillé, la porte de chargement ain-
si que la porte du four sont équipées de vitres panoramiques grâce auxquelles on
peut voir le feu ainsi que les plats qui se trouvent dans le four. Sur les versions de
base, la buse d’évacuation des gaz se trouve en haut, dans le coin arrière droit,
alors que la version à gauche, la buse d’évacuation des fumées en haut dans le
coin arrière gauche de la plaque, dans ce cas le foyer et le four se trouvent dans
une position inversée.
2.3.1 Chargement du combustible
Le chargement de l’appareil est intermittent, c'est pourquoi il nécessaire que le
combustible soit mis dans la chambre de chauffe pendant le fonctionnement.
Le combustible doit être placé sur la braise de façon à éviter tout dégagement de
fumée désagréable lorsqu’il est nécessaire d’ouvrir la porte de chargement.
Pour ouvrir la porte de la chambre de chauffe, il est nécessaire d’utiliser les acces-
soires qui font partie du détail de la fourniture.
En ouvrant la porte de chargement il peut arriver que de la fumée se dégage dans
le cas d’une fausse manoeuvre ou si le tirage de la cheminée est insuffisant. On
doit impérativement veiller à ce que la porte de chargement soit toujours ouverte
lentement, tout d’abord, elle devra, d’abord, être légèrement entrouverte. Elle ne
sera complètement ouverte qu’au bout de quelques secondes. Par ailleurs, avant
d’ouvrir la porte de chargement pour remettre du combustible, il ne doit y avoir
que des braises dans la chambre de combustion, c'est à dire qu'il ne doit plus y
avoir de flammes.
2.3.2 Allumage et fonctionnement
A noter : Ne jamais utiliser d’alcool, d’essence ou d’autres combustibles liquides
pour allumer le feu !
Lorsqu’on allume le feu pendant de journées particulièrement froides ou dans le
cas de basses pressions, nous recommandons de préchauffer la cheminée en fai-
sant brûler des copeaux ou de la fibre de bois dans le poêle dans l’orifice de
nettoyage de la cheminée.
En rechargeant la cuisinière alors qu’elle est allumée on devra respecter les quanti-
tés de combustible indiquées dans le tableau "caractéristiques techniques".
F
40/76
2.3.3 Allumage
Placer un bloc d’allumage sur la grille et ajouter encore 0,5 kilos de petits morceaux
de bois ou de petites bûches fendues. En utilisant les accessoires compris dans le
détail de la fourniture, ouvrir complètement l'air primaire et l'air secondaire, allumez
le bloc d'allumage avec une allumette et fermez la porte de la chambre de chauffe.
Une fois que la phase d’allumage est terminée et que le feu commence à faiblir,
ajoutez quelques bûches plus grandes que celles que vous avez employées pour
l’allumage et recommencez jusqu’à ce que vous ayez atteint la charge nécessaire
pour une telle qu’elle est décrite dans le tableau « caractéristiques technique ».
Lorsque l’allure de fonctionnement normal est atteinte, positionnez le réglage de
l’air primaire et de l’air secondaire comme décrit dans le chapitre « REGLAGE ».
Nous rappelons que de la fumée peut se dégager lorsque la porte de chargement
est ouverte. On doit impérativement veiller à ce que la porte de chargement soit
toujours ouverte lentement ; tout d’abord, elle devra être légèrement entrouverte.
Elle ne sera complètement ouverte qu’au bout de quelques secondes. Par ailleurs,
avant d’ouvrir la porte de chargement pour remettre du combustible, il ne doit y
avoir que des braises dans la chambre de combustion, c'est à dire qu'il ne doit plus
y avoir de flammes.
Lorsque l'appareil fonctionne depuis longtemps, il faut secouer la grille en action-
nant la manette afin que les cendres tombent dans le bac à cendres.
2.3.4 Recharger – allumez de nouveau le feu à partir de la braise
Si, au moment du rechargement, il n’y a plus un feu modéré mais seulement de la
braise, on procédera comme suit :
Rassembler la braise au centre du foyer à l’aide d’un tisonnier.
Ouvrir l’air primaire complètement.
Attendre assez longtemps pour qu’un petit feu se forme sur la braise et que ce feu
suffise à allumer de nouveau les bûches.
Poser quelques bûches, fermer les portes et attendre que les bûches
s’enflamment.
Remettre le réglage de l’air primaire sur la position d’usage habituelle comme indi-
qué dans la partie REGLAGES.
2.3.5 Secouer la grille
Au moyen de la manette, secouer la grille. La cendre qui reste après la combustion
tombe alors dans le bac à cendre et ainsi le foyer est de nouveau prêt à recevoir un
nouveau chargement de bois puisque l’air primaire peut de nouveau alimenter pleine-
ment le foyer.
F
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2.3.6 Bac à cendre
Le bac à cendre se trouve au-dessous
du foyer. Il doit être contrôlé et vidé ré-
gulièrement (Illustration 10). On videra
le bac seulement lorsque l’appareil est
froid. Auparavant on secourra la grille
d’avant en arrière plusieurs fois de suite
pour que la cendre tombe dans le bac à
cendre.
On ne videra le bac à cendre que lors-
que l’appareil est froid. Nous recom-
mandons d’être très prudent parce que
de la braise ou des morceaux de bois
encore enflammés pourraient encore se
trouver dans la cendre. Veillez aussi à
ce que des cendres chaudes contenant
encore des braises ou des restes brû-
lants ne soient pas tout simplement vidées dans la poubelle.
N’oubliez jamais de replacer le bac à cendres dans le compartiment prévu à cet
effet. L’absence de bac à cendre pendant le fonctionnement est dangereuse.
On doit toujours veiller à ce que le bac à cendre soit poussé jusqu’à la butée.
2.3.7 Compartiment chauffant
La cuisinière est équipée d’un compartiment chauffant (Illustration 10) qui se trouve au-
dessous du four.
2.3.8 Compartiment de rangement des accessoires
Ce compartiment se trouve dans la partie inférieure de la cuisinière et il est assez
grand pour accueillir les accessoires dont on a besoin pendant le fonctionnement (Illus-
tration 10) Le poids maximal de remplissage est 10 kilos. Des poids plus importants
risquent d’endommager la sur face du compartiment.
Attention : Il est absolument interdit de conserver des matériaux inflammables dans
ce compartiment, tels que de l’alcool, de l’essence, des combustibles liquides ou so-
lides, des peintures, etc.
2.3.9 Réglage de l’air primaire
Le réglage de l’air primaire se trouve dans la partie inférieure du foyer (Illustration 11).
Sur la partie supérieure des parois latérales du foyer est installé un système d’air se-
condaire qui permet une meilleure postcombustion et ainsi un meilleur rendement
d’exploitation et une réduction des émissions.
D’autres sorties d’air secondaire se trouvent à l’ouverture de la porte, en haut et en bas
de la vitre (Illustration 12). Elles servent à garder la vitre propre. De cette façon, la pro-
preté de la vitre est maintenue plus longtemps, toutefois une salissure de la vitre ne
peut pas être exclue avec des combustibles solides et ne saurait être considérée
comme un vice de l’appareil.
Compartiment chaud
Compartiment
d
e rangement
Compartiment des
cendres
Illustration 10
F
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2.3.10 Volet de réchauffement
Le volet de réchauffement est un autre
élément de commande qui se trouve sous
la plaque dans la zone d’échappement des
gaz. Ce dispositif est manoeuvré par un
levier qui se trouve entre le cadre du four et
la main courante. (Illustration 13).
En tirant le levier vers l’avant jusqu’à la bu-
tée = le volet de réchauffement est fermé.
(Cuire au four, rôtir)
En poussant le levier vers l’arrière jusqu’à
la butée = le volet de réchauffement est
ouvert. (Réchauffer, cuisson)
Attention !
Si le volet de réchauffement reste cons-
tamment ouvert pendant le fonctionnement du chauffage, la cuisinière risque de sur-
chauffer et de pièces peuvent être endommagées. Par ailleurs, l’ouverture du volet de
réchauffement conduit à une augmentation de la consommation de combustible.
Fermé
Ouvert
Volet de réchauffement
Illustration 13
Manette de grille
Air secondaire
Fermé
Ouvert
Réglage de l’air primaire
Illustration 12
Illustration 11
F
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2.3.11 Faire la cuisine sur la table de cuisson
Pour une cuisson optimale, nous recommandons d’utiliser des casseroles à fond plat.
La zone la plus chaude de la cuisinière se trouve au centre des anneaux qui est aussi
en même temps la meilleure zone pour réchauffer une casserole rapidement. Les par-
ties extérieures de la table de cuisson servent à tenir les plats au chaud. Pour obtenir
une cuisson rapide, on utilisera du bois coupé fin.
La table de cuisson ne doit pas être surchauffée : une surchauffe ne présente pas
d’avantages pour la cuisson et endommage la cuisinière.
2.3.12 Rôtir / faire cuire dans le four
Le four est équipé d’un compartiment en acier spécial. Le four est équipé d’une deu-
xième porte vitrée, sur laquelle se trouve un thermomètre. La température indiquée
constitue seulement une indication pour la cuisson.
Le four est équipé d'une grille et d'une plaque de four.
Tenez compte des conseils suivants :
Assurez-vous que le volet de réchauffement est fermé depuis au moins 60 minutes. De
cette façon les températures peuvent se répartir régulièrement à l’intérieur du four. Ne
remplir de combustible que jusqu’au moment le four a atteint la température souhai-
tée. Cette température pourra être maintenue pendant toute la durée de la cuisson en
dosant exactement l’alimentation en combustible. Lorsque la moitié de la durée de cuis-
son se sera écoulée, sortir la plaque de four, la tourner et la replacer. De cette façon, on
peut être assuré d’obtenir une cuisson régulière.
Ne pas ouvrir trop ouvrir trop souvent la porte du four et la porte de chargement pen-
dant la cuisson.
F
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2.3.13 Réglages
Pour obtenir un bon rapport entre la performance calorifique et la consommation de
combustible, nous recommandons d'utiliser les réglages suivants: pendant
l’utilisation normale, l’intensité du feu peut être réglée en actionnant les dispositifs
de réglage de l’air primaire et de l’air secondaire.
Les positions de réglages indiquées ci-dessous présupposent que le feu brûle déjà
bien dans la cuisinière et doivent être considérées comme des lignes directrices.
K 185 F / A
T
YPE DE COMBUSTIBLE AUTORISE
B
OIS DE CHAUFFAGE
NATUREL LIGNITE
REGLAGES PUISSANCE CALORIFIQUE NOMINALE
Position de
l’air primaire
fermée ½ ouverte
Position du
volet de réchauff
e-
ment fermée fermée
Position du réglage de l’air primaire
fermée
ouverte
Position du volet de réchauffement
ouvert
fermé
Illustration 14
F
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3 Entretien et nettoyage
Consignes importantes
La cuisinière doit être éteinte et la température de l’appareil doit être retombée à la
température ambiante de la pièce avant que les travaux de nettoyage et d’entretien
puissent être effectués.
Avant de procéder à des travaux d’entretien, mettre l’appareil hors tension.
Le contrôle de la sécurité de l’appareil ne devrait être effectuée que par un techni-
cien du service après-vente à l’exclusion de toute autre personne.
3.1 Entretien correct
La fréquence à laquelle la cuisinière doit être nettoyée dépendra, tout comme des
intervalles d’entretien, du type et de la quantité du combustible utilisé. Si le com-
bustible a une teneur élevée d’humidité, de cendres, de poussière, de copeaux,
etc. la fréquence des entretiens nécessaires peut augmenter notablement. C’est
pourquoi nous tenons à rappeler la nécessité d’utiliser un bois de bonne qualité
comme combustible.
Nettoyage de la chambre de combustion Pour obtenir un fonctionnement optimal
de l’appareil, il faut nettoyer à fond la grille chaque jour, enlever les restes laissés
par la combustion (faire attention à des braises ou des cendres encore chaudes).
Les trous ou les fentes du fond de la grille devront être nettoyés.
Vider le bac à cendre alors que l’appareil est froid. Faire attention à des restes de
braise éventuels !
Nettoyage extérieur On ne pourra procéder à ce nettoyage que lorsque la cuisinière
est froide.
Pièces en acier ou en fonte : utiliser un chiffon imbibé d’un produit de net-
toyage spécial pour ce type de matériau.
Pièces en verre / ramique : utiliser une éponge imbibée d’un produit appro-
prié pour le nettoyage des composants en verre ou en ramique de la cuisi-
nière et essuyer ensuite avec un chiffon sec.
Pièces peintes : utilisez un chiffon
imbibé d’un produit de nettoyage
neutre puis essuyer avec un chiffon
propre.
Nettoyage des passages de fumées
intérieurs
Procéder à ce nettoyage au moins une
fois par an ou aussi souvent que néces-
saire (cela dépendra du type et de la
Illustration 15
F
46/76
consommation de combustible et de la fréquence d’utilisation de
l’appareil)
Le nettoyage de l’intérieur de la cuisinière ne pourra être effectué que lorsque
l’appareil est froid
Retirer la plaque de cuisson, la plaque de recouvrement et la plaque de fond du
four (Illustration 13). Il est ensuite possible d’atteindre tous les conduits de fumée et
d’éloigner tous les résidus qui s’y seront déposés.
Ensuite, on enlèvera les dépôts à l'aide des instruments appropriés (brosse souple,
pelle, aspirateur, etc.). Remonter les pièces démontées après le nettoyage.
Nous recommandons de contrôler et de nettoyer les conduites de fumées placées
entre la buse d’évacuation et le raccordement à la cheminée.
3.2 Travaux de maintenance spéciaux
(devront être effectués par des techniciens qualifiés)
Au moins une fois par an, la cuisinière devrait être contrôlée intégralement par un
technicien spécialisé.
Une fois par an, vous devriez faire effectuer par un service après-vente autorisé les
travaux de maintenance qui suivent :
Nettoyage des conduits de fumée
Contrôle et remplacement éventuel des joints
Contrôle des pièces d’assemblage
Contrôler le bon état de la vitre de la porte de la chambre de combustion
3.3 Accessoires
Les accessoires suivants font partie du détail de la fourniture :
Pour supprimer les résidus dans la chambre de combustion,
pour déplacer le bac de cendre et la manette prévue pour secouer la grille
Pour manoeuvrer des pièces chaudes (les poignées, par exemple)
F
47/76
3.4 Perturbations possibles et solutions
PROBLEME
CAUSE
SOLUTIONS
La vitre de la porte
de chargement se
couvre de suie
et/ou la chambre de
combustion se salit
et noircit
Le tirage de la cheminée
est insuffisant < 10 Pa /
> 18 Pa
Assurez-vous que les conduites de
raccordement à la cheminée ne sont
pas bouchées.
Modifier le raccordement : augmen-
ter le tirage en manoeuvrant le pa-
pillon ou améliorer l’isolation.
Les réglages sont incor-
rects Consulter les passages « Ré-
glages » et « combustible ».
Trop de combustible a été
placé dans la chambre de
combustion
Réduire la quantité de combustible.
L’humidité rel. du combus-
tible est trop élevée Laisser sécher le bois suffisamment
avant de l’utiliser.
Le combustible n’est pas
approprié Consulter le passage « Combus-
tibles ».
Tirage irrégulier La cheminée n’est pas ap-
propriée ou sale Faire venir le ramoneur.
L’intérieur de la cuisinière
est sale Procéder au nettoyage.
Rejet excessif de
fumées noires Allumage / fonctionnement
de l’appareil avec du bois
encore frais
Utiliser un bois de haute qualité et
suffisamment sec.
Les conduits de fumés sont
partiellement obturés Faire venir un technicien qualifié.
De la fumée sort de
l’appareil La porte de la chambre de
chauffe ou la porte du
compartiment du bac de
cendre est ouverte
Fermer les portes.
Tirage insuffisant Faire contrôler la cheminée par le
ramoneur.
Réglages incorrects Consulter les passages « Ré-
glages » et « Combustible ».
L’appareil doit être nettoyé Nettoyer l’appareil ainsi que les
conduites de fumées de raccorde-
ment à la cheminée.
Tableau 3
Les réparations ne pourront être effectuées que par un service après-vente quali-
fié ou par des techniciens spécialisés.
Utiliser seulement des pièces de rechange originales !
F
48/76
Nous n'accepterons les obligations de garantie que pour les appareils qui au-
ront été installés et réglés par un chauffagiste autorisé ou par un spécialiste reconnu.
Recours en garantie pour vices de la marchandise
Les réclamations concernant la marchandise fournie en raison de défauts évidents de-
vront être faites par écrit au plus tard dans les deux semaines suivants la réception de
la marchandise. Nous serons autorisés à utiliser des matériaux de remplacement si la
matière première employée jusqu’ici ne peut plus être obtenue. Dans le cas d’une ré-
clamation, le client n’est pas autorisé à retenir en gage une partie disproportionnée du
prix d’achat par rapport à ladite réclamation. S’il le fait, il perd alors tout droit à la ga-
rantie.
Conditions de garantie
Tout acheteur d’un appareil neuf a droit au recours en garantie en Allemagne. A
l’étranger, la garantie dépendra des conditions de garantie accordées par la représenta-
tion à l’étranger. Le droit à la garantie devra être prouvé par une facture, un bulletin de
livraison ou un certificat de garantie et n’est pas transférable. La durée de garantie
s’écoulera à partir de la date indiquée sur le justificatif d’achat. Si le client retient, en rai-
son d’un défaut, une partie du prix d’achat disproportionnée par rapport au défaut, il
perd son droit à la garantie.
1. Pendant la période de garantie, nous éliminerons tous les défauts de fonction-
nement qui pourront être imputés,- preuves à l’appui -, à un vice de fabrication
ou à un défaut de matière. L’obligation de garantie n’entre pas en vigueur si la
réclamation est fondée sur un écart réduit par rapport aux valeurs de consigne
de la fabrication et que ce écart n'a pas de conséquences sur le bon fonction-
nement de l'appareil ou sur des réclamations qui seraient fondées sur des
conditions d'environnement anormales.
2. Les dommages qui seraient imputables à la non observation des instructions
de service, des prescriptions de montage, au raccordement à des cheminées
inappropriées ou à des influences de la construction telles qu'une tension de
réseau inappropriée, seront exclus de la garantie. La garantie expire aussi
quand des travaux ont été effectués par une personne non autorisée ou que
de pièces de rechange qui ne sont pas d'origine ont été montées sans que
notre autorisation écrite ait été donnée. Les défauts qui résultent d’erreur de
travaux de glage ou de reconversion inadéquats sur les dispositifs de con-
sommation de gaz par un tiers ne sont pas couverts par cette garantie.
3. L’élimination de défauts que nous aurons reconnus sera effectuée de la façon
suivante : nous remettrons en état gratuitement et aussi rapidement que pos-
sible les pièces défectueuses ou nous les remplacerons par des pièces impec-
cables. Nous aurons le droit de décider librement si la pièce défectueuse sera
remise en état ou remplacée. Les pièces remplacées deviendront notre pro-
priété. Les pièces de rechange nécessaires à la réparation ainsi que les
heures de travail exigées ne seront pas facturées. Nous serons autorisés à uti-
liser des matériaux de remplacement si la matière première employée jusqu’ici
ne peut plus être obtenue.
4. Nous ne facturerons pas de frais accessoires durant les premiers douze mois
à compter de la date d’achat. Une fois écoulé ce délai nous facturerons un prix
F
49/76
forfaitaire de déplacement et, éventuellement, les coûts encourus
pour le transport de l’appareil jusqu’aux ateliers de nos services après-vente
ou jusqu’à nos usines. Les dépenses nécessaires à la réparation de vices qui
seraient plus élevés parce que l'objet acheté a été monté, après la livraison, à
un autre endroit que le domicile ou l’adresse commerciale du destinataire se-
raient alors à la charge du bénéficiaire de la garantie à moins que le transfert
ne soit partie intégrante de l'utilisation conforme de l’objet.
5. La durée de garantie n’est ni renouvelée, ni prolongée par la remise en état ou
la livraison de remplacement. La durée de garantie pour des pièces montées
plus tard s’achève en même temps que la garantie de l’appareil lui-même.
6. Dans le cas où la réparation échouerait, nous serions prêts, selon le souhait de
l'acheteur et jusqu'à écoulement d’un délai de 6 mois après la livraison de
l’objet acheté, à fournir gratuitement un remplacement, à duire le prix
d’achat ou à reprendre l’objet de la vente. Ce dernier point toutefois ne pourra
pas entrer en vigueur si une construction est l'objet de la garantie.
7. On ne pourra pas faire valoir d’autres droits que ceux évoqués ci-dessus. Cela
vaudra tout particulièrement pour le remboursement des dégâts qui auront lieu
à l’extérieur de l’appareil lui-même. En seront toutefois exclus les dommages
touchant à l’intégrité corporelle des personnes, la mort, les blessures corpo-
relles, les atteintes à la santé si nous nous sommes responsables du man-
quement à nos devoirs ainsi que de tout autre dommage qui serait imputable à
un manquement volontaire à nos obligations ou à une faute non intentionnelle
inexcusable. Le manquement aux obligations de nos représentants légaux ou
de nos auxiliaires d’exécution sera à considéré de la même façon que le man-
quement à nos obligations par notre propre maison. Les cas où la responsabi-
lité est nécessairement engagée comme par exemple ceux qui découlent de la
loi sur la responsabilité de produit ou, le cas échéant de manquement graves
aux obligations contractuelles ne seront pas non plus concernés. Dans le cas
de responsabilités découlant de la violation d'obligations contractuelles impor-
tantes, la responsabilité restera limitée aux dommages prévisibles typiques
énoncés par le contrat. Le délai de péremption pour les droits de dommages
intérêts s’élève à un an.
8. La garantie est accordée en plus des droits que l'acheteur peut faire valoir à
l’encontre du vendeur sur la base du contrat de vente. Pour la fourniture
d’appareils ou de pièces qui ne sont pas de notre fabrication, notre responsabi-
lité n’est engagée que dans le cadre des règlements légaux et dans la mesure
où nos sous-traitants accordent à notre maison une garantie pour leurs fabrica-
tions.
Si votre appareil ne fonctionnait pas correctement bien que l’utilisation soit correcte et
que le raccordement soit impeccable, nous vous prions d’en informer le service après-
vente.
Les dommages de transport ne sont reconnus et supprimés que lorsque nous avons un
relevé de dégâts du transporteur ou un certificat officiel des chemins de fer, ou encore
qu’il est possible de prouver immédiatement et de façon crédible que la cause du dom-
mage est imputable à la société WAMSLER
F
50/76
Notre organisation de service après-vente restera bien entendu à votre dispo-
sition après écoulement de la période garantie
Carte de garantie
Conformément aux conditions énoncées au dos de cette feuille, nous accordons les ga-
ranties suivantes :
2 ans de garantie générale pour l'appareil
Pour le fonctionnement impeccable de l’appareil.
Les dommages concernant le verre, la céramique, l’émail, la stéarite et la peinture ne
seront couverts par notre garantie qu’à la condition d’être déclarés à notre service
après-vente dans les deux semaines suivant la livraison de nos appareils.
Les fauts qui résultent d’encrassements, d’erreurs de raccordement, de commandes
inappropriées ou de travaux de réglage ou de reconversion inadéquats sur les disposi-
tifs de consommation de gaz effectués par un tiers ne sont pas couverts par cette ga-
rantie.
Pour les poêles et les cuisinières à bois et à charbon, les cheminées et les poêles
à pellets de bois
2 ans pour l’utilisation comme chaudière pour les foyers de chauffage central. Les ap-
pareils utilisés comme chaudières dans des installations ouvertes comprenant des -
taux non ferreux seront exclues de la garantie.
6 mois pour les composants qui sont directement exposés au feu, tels que les briques
réfractaires, les chicanes de gaz de combustion, les plaques de vermiculite, les grilles et
les paliers de grille, ainsi que tous les composants mobiles et les pièces d’usure telles
que les poignées, les boutons, les dispositifs d’allumage. Les craquelures des parties
murées ne sont pas couvertes par la garantie. Les éléments d’allumage, les compo-
sants de coupe-gaz de sécurité, les thermocouples, les insertions magnétiques
Pour les appareils de chauffage à mazout
6 mois pour toutes les pièces d’usure, tels que les bagues du brûleur, les éléments de
commande, les filtres à huile, etc.
Les perturbations qui surviendront à cause d'erreurs de commande, d'encrassements,
de mazout à température trop basse ou de manque de tirage de la cheminée, seront
exclues de la garantie.
Pour les cuisinières à gaz et les cuisinières électriques
6 mois pour toutes les pièces d’usure tels que les couvercles de brûleurs, les leviers de
commande, les grilles, les plaques de four, les dispositifs d’allumage, les composants
de coupe-gaz de sécurité, les thermocouples, les insertions magnétiques.
Nous nous réservons le droit d’apporter au produit les modifications qui contribuent aux
progrès techniques et / ou apportent une amélioration de la qualité Nous déclinons
toute responsabilité pour des fautes d’impression ou pour des changements intervenus
après la date d’impression.
I
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I
Istruzioni per installazione e uso
Cucina a combustibile solido
K 185 F / A
I
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Indice
Indice............................................................................................................................. 52
AVVERTENZE DI SICUREZZA .................................................................................... 53
1
INSTALLAZIONE .................................................................................................. 55
1.1
Prescrizioni e norme ....................................................................................... 55
1.2
Operazioni preliminari ..................................................................................... 55
1.3
Posizionamento apparecchio .......................................................................... 56
1.3.1
PROTEZIONE DEL PAVIMENTO ......................................................... 56
1.3.2
DISTANZE DI SICUREZZA ................................................................... 56
1.4
Allacciamenti ................................................................................................... 57
1.4.1
MONTAGGIO DEL CORRIMANO ......................................................... 58
1.4.2
COPERCHIO ......................................................................................... 58
1.5
CAMINO O CANNA FUMARIA ....................................................................... 58
1.6 PRESA ARIA COMBUSTIONE DALL’AMBIENTE DI INSTALLAZIONE ........ 61
2
UTILIZZO - PARTE DESTINATA ALL’UTILIZZATORE ....................................... 63
2.1
Avvertenze importanti ..................................................................................... 63
2.2
Combustibile ................................................................................................... 64
2.3
Messa in funzione ........................................................................................... 64
2.3.1
CARICA COMBUSTIBILE ..................................................................... 65
2.3.2
ACCENSIONE E FUNZIONAMENTO ................................................... 65
2.3.3
ACCENSIONE ....................................................................................... 65
2.3.4
RICARICA - RIPARTENZA CON BRACI............................................... 66
2.3.5
SCUOTIMENTO DELLA GRIGLIA FOCOLARE ................................... 66
2.3.6
CASSETTO CENERI............................................................................. 66
2.3.7
CASSETTO SCALDAVIVANDE ............................................................ 66
2.3.8
CASSETTONE ACCESSORI ................................................................ 67
2.3.9
VALVOLA ARIA PRIMARIA .................................................................. 67
2.3.10
VALVOLA FUMI .................................................................................... 68
2.3.11
COTTURA SULLA PIASTRA RADIANTE ............................................. 68
2.3.12
COTTURA NEL FORNO ....................................................................... 68
2.3.13 REGOLAZIONI ...................................................................................... 69
3 MANUTENZIONE E PULIZIA ............................................................................... 70
3.1
Manutenzione ordinaria .................................................................................. 70
3.2
Manutenzione straordinaria ............................................................................ 71
3.3
Accessori ........................................................................................................ 71
3.4
Possibili inconvenienti e loro rimedio .............................................................. 72
Condizioni di garanzia ................................................................................................... 73
Certificato di garanzia.................................................................................................... 75
4 TARGHETTA CARATTERISTICHE ...................................................................... 80
I
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AVVERTENZE DI SICUREZZA
1.
L’apparecchio e i suoi dispositivi sono stati testati sulla base della norma
EN 12815 (vedi targa di identificazione).
2.
Per un funzionamento ottimale del Suo apparecchio è fondamentale che la
canna fumaria alla quale volete effettuare il collegamento sia in condizioni per-
fette.
3.
L’installazione e l’uso delle apparecchiature, deve avvenire esclusivamente in
ambiente giudicato idoneo dagli enti preposti e soprattutto in conformità alle
norme e prescrizioni vigenti in materia.
4.
Gli impianti tecnologici e l’installazione degli apparecchi devono essere effet-
tuati da personale professionalmente qualificato, autorizzato a rilasciare certifi-
cato di conformità e rispondenza alle norme in vigore.
5.
Nel luogo di installazione devono essere rispettate tutte le leggi, norme e diret-
tive in vigore, in materia di edilizia civile e/o industriale, utilizzando sempre i di-
spositivi di sicurezza individuale e gli altri mezzi di protezione previsti per leg-
ge.
6.
Devono inoltre essere rispettate tutte le leggi, norme, direttive in vigore in ma-
teria di impiantistica, canne fumarie, elettricità, acqua, ventilazione/aspirazione.
7.
Prima di procedere all’accensione dell’ apparecchio, leggere attentamente tutte
le istruzioni per l’uso e contattare un tecnico specializzato.
8.
Per il posizionamento degli apparecchi si consiglia di indossare guanti puliti di
cotone per evitare di lasciare impronte digitali difficili da rimuovere in seguito.
9.
Per mantenere l’aria pulita e garantire un funzionamento sicuro
dell’apparecchio, il carico del combustibile non deve superare le quantità mas-
sime indicate nelle istruzioni per l’uso. Gli sportelli devono inoltre rimanere
sempre chiusi per evitare un surriscaldamento che danneggerebbe
l’apparecchio. Eventuali danni come quello appena descritto non sono coperti
dalla garanzia.
10.
Quando l’apparecchio è in funzione gli sportelli devono sempre rimanere chiu-
si.
11.
Sono ammessi i seguenti combustibili:
- ceppi di legna allo stato naturale (lunghezza max. 30 cm vedi tabella dei
combustibili ammessi nelle istruzioni per l’uso)
- lignite BB7”
12.
Non utilizzare combustibili liquidi per l’accensione. Utilizzare solo appositi ac-
cendi fuoco o bricchetti di legno.
13.
È vietato bruciare rifiuti, minuzzoli di legna, corteccia, polverino di carbone, tru-
cioli, legna umida e trattata con antisettici, carta, cartone e simili.
14.
Durante la prima accensione l’apparecchio potrebbe emanare fumi e odori
sgradevoli. Provvedere subito ad arieggiare bene il locale (aprire porte e fine-
stre) e riscaldare alla potenza termica nominale massima per almeno un'ora.
Se non viene raggiunta la temperatura massima con il primo riscaldamento,
questi fenomeni potrebbero ripresentarsi anche in seguito.
15.
Gli elementi di comando e i dispositivi di impostazione sono da regolare se-
condo le istruzioni per l’uso. Se l’apparecchio è caldo si raccomanda di servirsi
di attrezzi speciali o dei guanti di protezione.
I
54/76
16.
Aprendo lo sportello del focolare potrebbe verificarsi un’uscita di
fumo dovuta ad un utilizzo improprio o ad uno scarso tiraggio della canna
fumaria. Si raccomanda pertanto, di aprire lo sportello lentamente e solo di
qualche centimetro, prima di aprirlo completamente. Prima di aprire lo spor-
tello per la ricarica di combustibile, assicurarsi che nel focolare vi sia solo il
letto di brace e che le fiamme siano tutte spente.
17.
Quando l’apparecchio è in funzione tutte le superfici, in particolare i vetri, le
maniglie e i dispositivi di comando, possono raggiungere temperature eleva-
te. È importante controllare che bambini, adolescenti, persone anziane e a-
nimali domestici mantengano una distanza di sicurezza dall’apparecchio
quando questo è in funzione. Per manipolare l’apparecchio servirsi del guan-
to di protezione o degli attrezzi speciali forniti. Bambini e adolescenti al di sot-
to dei 16 anni possono utilizzare l’apparecchio solo se sorvegliati da adulti.
18.
Assicurarsi che il cassetto cenere venga sempre spinto nella sua sede fino al
raggiungimento dello scatto e, soprattutto, che non vengano smaltiti tizzo-
ni/braci ardenti (pericolo di incendio).
19.
Nei periodi di mezza stagione possono verificarsi anomalie della canna fuma-
ria che possono compromettere la corretta espulsione dei gas combusti. In
questo caso è opportuno riempire la camera di combustione con una quantità
minore di combustibile, meglio se con trucioli o bricchetti di legno. Quindi
mettere in funzione l’apparecchio e con attenzione, stabilizzarne il tiraggio.
Per un buon funzionamento dell’apparecchio la Griglia Focolare deve essere
pulita quotidianamente.
20.
Dopo ogni accensione stagionale è opportuno far ispezionare l’apparecchio
da tecnici qualificati ed effettuare una pulizia completa di tubi e giro fumi.
21.
Per eventuali riparazioni o sostituzioni contattare tempestivamente il proprio
rivenditore avendo cura di comunicare l’esatto di articolo e di serie
dell’apparecchio. Tutti i componenti dovranno essere sostituiti esclusivamen-
te con pezzi originali Wamsler.
22.
Eventuali lavori, in particolare l’installazione, il montaggio, la prima accensio-
ne, nonché i servizi di assistenza e di riparazione possono essere eseguiti
solo da una ditta specializzata (in impianti di riscaldamento o riscaldamento
ad aria). Eventuali installazioni errate faranno decadere ogni forma di garan-
zia.
23.
È importante che vengano rispettate le distanze di sicurezza ai lati e sul retro
per tutti i componenti e materiali infiammabili. Le distanze sono riportate nelle
istruzioni per l’uso o sulla targa dell’apparecchio.
24.
È vietato apportare qualsiasi tipo di modifica all’apparecchio.
Non è ammesso il collegamento ad una canna fumaria con altezza utile infe-
riore ai 4 metri. In caso di incendio della canna fumaria chiudere subito tutte
le aperture dell’apparecchio e avvertire i Vigili del Fuoco. Non provare in nes-
sun caso a spegnerlo autonomamente. Dopo l’incendio è assolutamente ne-
cessario far ispezionare la canna fumaria da un tecnico specializzato.
25.
Poiché i combustibili solidi bruciando producono fuliggine, sul vetro
dell’apparecchio potrebbero formarsi depositi; ciò non è da considerarsi un
difetto dell’apparecchio.
I
55/76
26.
Essendo la pietra ollare/arenaria pietre naturali, eventuali alterazio-
ni cromatiche sono normali e non costituiscono motivo di reclamo.
27.
L’apparecchiatura deve essere impiegata solo per l’uso per il quale è stata
esplicitamente concepita, altri impieghi sono impropri e pertanto pericolosi.
28.
L’ apparecchiatura non deve essere utilizzata come inceneritore.
29.
In caso di vetro del portello focolare rotto e/o incrinato, così come in caso di
anomalie di funzionamento, l’apparecchio non può essere messo in funzione,
se non dopo aver rimosso l’anomalia.
30.
Non ostruire le aperture o feritoie di aspirazione o di smaltimento del calore.
31.
Tutti i regolamenti locali, inclusi quelli riferiti alle Norme Nazionali ed Europee
devono essere rispettate nell’istallazione dell’apparecchio.
32.
Il funzionamento dell’ apparecchio è di tipologia intermittente , quindi richiede
che il combustibile venga caricato manualmente durante il funzionamento.
1 INSTALLAZIONE
PARTE DESTINATA ALL’INSTALLATORE
1.1 Prescrizioni e norme
Leggere attentamente il contenuto del presente manuale, in quanto fornisce impor-
tanti indicazioni ed istruzioni riguardanti l’installazione, l’uso, la manutenzione e so-
prattutto la sicurezza del prodotto.
L’installazione e l’uso delle apparecchiature, deve avvenire esclusivamente in am-
biente giudicato idoneo dagli enti preposti e soprattutto in conformità alle norme e
prescrizioni vigenti in materia.
Gli impianti tecnologici e l’installazione degli apparecchi devono essere effettuati da
personale professionalmente qualificato, autorizzato a rilasciare certificato di con-
formità e rispondenza alle norme in vigore.
Nel luogo di installazione devono essere rispettate tutte le leggi, norme e direttive in
vigore, in materia di edilizia civile e/o industriale, utilizzando sempre i dispositivi di
sicurezza individuale e gli altri mezzi di protezione previsti per legge.
Devono inoltre essere rispettate tutte le leggi, norme, direttive in vigore in materia di
impiantistica, canne fumarie, elettricità, acqua, ventilazione/aspirazione.
Il costruttore declina ogni responsabilità derivante da installazione errata,
manomissione, utilizzo non corretto dell’apparecchio, uso improprio, cattiva
manutenzione, inosservanza delle normative vigenti e imperizia d’uso.
1.2 Operazioni preliminari
Togliere delicatamente l’imballo.
Il materiale che compone l’imballo va riciclato mettendolo negli appositi contenitori
o conferito al sito preposto nel comune di residenza.
Prima dell’installazione assicurasi dell’integrità dell’apparecchio, in caso di dubbio
non utilizzarlo e rivolgersi al rivenditore.
I
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Misurare in mm sempre partendo dalla su-
perficie esterna dell’ apparecchio
1.3 Posizionamento apparecchio
Il sito d’installazione dell’apparecchio deve prevedere:
Una pavimentazione di adeguata capacità di carico, superiore al peso
dell’apparecchio. Se la costruzione esistente non soddisfa questo requisito,
misure appropriate dovranno essere prese (Es. piastra di distribuzione di cari-
co).
Una pavimentazione adatta all’irraggiamento calorico che garantisca l’ edificio
contro i rischi di incendio.
L’ installazione dell’ apparecchio deve garantire facile accesso per la pulizia
dell’apparecchio stesso, dei condotti dei gas di scarico e della canna fumaria.
Una distanza minima da materiali adiacenti infiammabili (vedi Distanze di Sicu-
rezza)
Che il locale sia permanentemente ventilato secondo le norme in vigore.
1.3.1 PROTEZIONE DEL PAVIMENTO
L’apparecchio deve appoggiare su una superficie refrattaria. In caso di pavimenta-
zione infiammabile (legno, moquette, ecc.) è necessario predisporre una base re-
frattaria (lamiera di acciaio, ceramica o altro) con le seguenti dimensioni:
Sporgenza anteriore 500 mm;
Sporgenza laterale 300 mm;
1.3.2 DISTANZE DI SICUREZZA
Da oggetti infiammabili e da pareti portanti in cemento armato:
Al di sotto della piastra (da piastra a pavimento)
A > 800 mm B > 430 mm C > 380 mm
Al di sopra della piastra (zona irraggiamento piastra)
A > 800 mm B > 430 mm C > 400 mm
Eventuali oggetti infiammabili posti sopra l’ apparecchio devono essere tenuti debi-
tamente lontani : a una distanza minima di 1 metro.
Qui di seguito sono riportate le misure in mm dei
vari modelli delle cucine DX. Per le Cucine SX
utilizzare le stesse dimensioni in modo specchia-
to.
Fig. 1
I
57/76
Fig. 4
1.4 Allacciamenti
Prima di collegare l’apparecchio accertarsi che i dati riportati sulla targhetta (vedi
duplicato a par. 5) siano corrispondenti a quelli richiesti all’acquisto.
Tutte le apparecchiature da riscaldamento a biomassa, nella fattispecie le cucine a
legna, devono per legge evacuare i prodotti della combustione in una canna fuma-
ria costruita conformemente alle norme in vigore.
I punti che sono descritti di seguito sono norme di buona costruzione e installazio-
ne. Si rifanno a normative in vigore (all’atto della stampa del presente libretto) ma
non sono da ritenersi esaustive in materia di impiantistica e di installazione.
MONTAGGIO DEL COLLARINO SCARICO FUMI
L’ apparecchio viene fornito predisposto per il collegamento del Collarino scarico fumi
Verticale.
Tuttavia è possibile eseguire il collegamento del Collarino scarico fumi anche Poste-
riormente
Montaggio con Scarico Verticale
Posizionare il collarino sopra la Piastra (vedi
Fig. 4) e con la viteria data in dotazione
avvitare il collarino sulla Piastra. Fare attenzio-
ne all’orientamento delle due viti che devono
avere la parte filettata rivolta verso l’ alto.
Collarino scarico fumi
Fig. 2
Fig. 3
I
58/76
Fig. 5
Fig. 6
1.4.1 MONTAGGIO DEL CORRIMANO
(Fig. 5)
Inserire i tappi “D” sui supporti termi-
nali “C”.
Inserire i supporti “C” nel tubo “A”,
successivamente fissarli alla cornice
della piastra con le viti in dotazione
“F” , interponendo l’anello di collega-
mento “B”.
1.4.2 COPERCHIO (Sonderzubehör)
(Fig. 6)
Bei Montage einer Abdeckhaube, die Sie als Son-
derzubehör bei uns erhalten können, ist ein Wand-
abstand durch die Scharniere von ca. 40mm gege-
ben.
Zur Montage beachten Sie bitte das separate Mon-
tageblatt in der Abdeckhaube.
Der Herd darf nur mit offenstehender Abdeckhaube
betrieben werden. Diese darf erst nach Abkühlung
der Herdplatte geschlossen werden.
1.5 CAMINO O CANNA FUMARIA
Il camino o canna fumaria deve rispondere ai seguenti requisiti:
Essere a tenuta dei prodotti della combustione, impermeabile ed adeguata-
mente isolato e coibentato alla stregua delle condizioni di impiego (UNI 9615);
Essere realizzato in materiali adatti a resistere alle normali sollecitazioni mec-
caniche, al calore, all’azione dei prodotti della combustione e alle eventuali
condense;
Avere andamento prevalentemente verticale con deviazioni dell’asse non su-
periori a 45°;
Essere adeguatamente distanziato da materiali combustibili o infiammabili me-
diante intercapedine d’aria od opportuno isolante;
Avere sezione interna preferibilmente circolare; le sezioni quadrate o rettango-
lari devono avere angoli arrotondati con raggio non inferiore a 20 mm;
Avere sezione interna costante, libera e indipendente;
Avere le sezioni rettangolari con rapporto massimo tra i lati di 1,5;
Dovranno essere rispettate le indicazioni del costruttore dell’apparecchio per
quanto concerne la sezione e le caratteristiche costruttive della canna fuma-
ria/camino. Per sezioni particolari, variazioni di sezione o di percorso dovrà es-
sere effettuata una verifica del funzionamento del sistema di evacuazione fumi
con appropriato metodo di calcolo fluidodinamico (UNI 9615).
E’ consigliato che il condotto fumario sia dotato di una camera per raccolta ma-
teriali solidi ed eventuali condense, situata sotto l’imbocco del canale da fumo,
I
59/76
in modo da essere facilmente apribile ed ispezionabile da sportello a
tenuta d’aria.
In caso di incendio della canna fumaria munirsi di adeguati sistemi per soffoca-
re le fiamme (es. utilizzare un estintore a polvere o ad anidride carbonica) e ri-
chiedere l'intervento dei Vigili del Fuoco.
COLLEGAMENTO DELL’APPARECCHIO ALLA CANNA FUMARIA ED EVACUAZIONE
DEI PRODOTTI DELLA COMBUSTIONE (vedi anche normativa UNI 10683)
Il collegamento tra l’apparecchio di utilizzazione e la canna fumaria deve ricevere lo
scarico da un solo generatore di calore.
E’ ammessa la realizzazione di apparecchio composto da caminetto e forno di cot-
tura con un unico punto di scarico verso il camino, per il quale il costruttore dovrà
fornire le caratteristiche costruttive del raccordo dei canali da fumo.
E’ vietato convogliare nello stesso canale da fumo lo scarico proveniente da cappe
sovrastanti gli apparecchi di cottura.
E’ vietato lo scarico diretto verso spazi chiusi anche se a cielo libero.
Lo scarico diretto dei prodotti della combustione deve essere previsto a tetto ed il
condotto fumario deve avere le caratteristiche previste precedentemente.
COMIGNOLO
Il comignolo deve rispondere ai seguenti requisiti:
Avere sezione interna equivalente a quella del camino;
Avere sezione utile di uscita non inferiore al doppio di quella interna del camino;
Essere costruito in modo da impedire la penetrazione nel camino di pioggia, neve,
corpi estranei e in modo che anche in caso di venti di ogni direzione e inclinazione
sia comunque assicurato lo scarico dei prodotti della combustione;
Essere posizionato in modo da garantire una adeguata dispersione e diluizione dei
prodotti della combustione e comunque al di fuori della zona di reflusso in cui è fa-
vorita la formazione di contro pressioni. Tale zona ha dimensioni e conformazioni
diverse in funzione dell’angolo di inclinazione della copertura, per cui risulta neces-
sario adottare le altezze minime indicate negli schemi seguenti:
I
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Inclinazione del tetto
C
) A H Altezza della zona di reflusso Z (m)
15 1,85 1,00 0,50
30 1,50 1,30 0,80
45 1,30 2,00 1,50
60 1,20 2,50 2,10
REALIZZAZIONE DELL’ALLACCIAMENTO ALLA CANNA FUMARIA
Eseguire il collegamento dell’apparecchio alla canna fumaria del camino esistente,
assicurandosi che il tubo di uscita fumi non occupi la sezione libera della canna fu-
maria.
Utilizzare esclusivamente tubi adatti allo smaltimento dei fumi della combustione.
Limitare i tratti orizzontali del condotto di raccordo alla canna fumaria (max 1 metro)
e l’uso di curve.
I
61/76
1.6 RESA ARIA COMBUSTIONE DALL’AMBIENTE DI INSTAL-
LAZIONE
L’apparecchio deve poter disporre dell’aria necessaria a garantirne il regolare fun-
zionamento mediante prese d’aria esterna.
Le prese d’aria devono rispondere ai seguenti requisiti:
a) Avere sezione libera totale minima di 200 cm²;
b) Essere comunicanti direttamente con l’ambiente di installazione;
c) Essere protette con griglia, rete metallica o idonea protezione purché non riduca
la sezione minima di cui al punto a) e posizionate in modo da evitare che pos-
sano essere ostruite.
L’afflusso dell’aria può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di in-
stallazione, purché tale flusso possa avvenire liberamente attraverso aperture per-
manenti comunicanti con l’esterno. Il locale adiacente rispetto a quello di installa-
zione non deve essere messo in depressione rispetto all’ambiente esterno per ef-
fetto del tiraggio contrario, provocato dalla presenza in tale locale di altro apparec-
chio di utilizzazione o di dispositivo di aspirazione.
Nel locale adiacente le aperture permanenti devono rispondere ai requisiti di cui
alle lettere a) e c).
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale
combustibile né comunque ad attività con pericolo d’incendio.
NOTA: Ventilatori di estrazione aria, quando usati nella stessa stanza o spazi vicini
dell’apparecchio, potrebbero causare problemi di funzionamento.
NOTA: Il locale di installazione non deve essere messo in depressione da apparecchia-
ture quali ad esempio: cappe di aspirazione,camini, canne fumarie,ecc.., presenti nel
locale stesso o nei locali adiacenti posti in comunicazione.
I
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1.7 Dati tecnici
Descrizione
Mod.
K 185 F /
A
Larghezza mm 980
Profondità mm 620
Altezza mm 850
Peso acciaio/ceramica/ollare kg 140 / 150 / 164
Diametro scarico fumi mm 130
Potenza termica Nominale kW 7.0
Potenza termica carica Parziale kW 3.3
Emissioni di CO al 13% di ossigeno mg/m³ 1500 / 1500
Rendimento % 76,7 / 73,2
Volume riscaldabile
(isolamento favorevole) m
3
148
Volume riscaldabile
(isolamento sfavorevole) m
3
59
Temperatura dei fumi °C 213 / 226
Quantità di fumi al camino g/sec 9,87 / 12,08
Depressione in Prova al camino
Pa 12
Depressione al camino: Min - Max Pa 10 ÷ 18
Combustibile consigliato Legna di Faggio pezzatura “1”
/ Lignite BB7”
Carico massimo di Combustibile orario
Nominale kg 2,13 / 1,90
Intervallo Ricariche combustibile
Nominale minuti 60
Imbocco Fuoco LxH mm 185 x 195
Volume Forno litri 35
Dimensioni Forno LxPxH mm 350 x 410 x 248
Luce Forno NO
Polveri al 13% di ossigeno
mg/m³ < 40
Tabella 1 legna / lignite
Tutte le informazioni fornite dai valori dei gas di scarico sono basati sul EN 12815
in condizioni di laboratorio stazionarie.
I
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UTILIZZO - PARTE DESTINATA
ALL’UTILIZZATORE
2.1 Avvertenze importanti
Leggere attentamente il contenuto della presente sezione, in quanto fornisce impor-
tanti indicazioni ed istruzioni riguardanti l’uso, la manutenzione e soprattutto la sicu-
rezza del prodotto.
E’ di fondamentale importanza che il presente manuale, venga integralmente letto
con la massima attenzione. La mancata osservanza di questa disposizione, può dar
luogo ad un uso improprio dell’apparecchio che non ne consente quindi, il corretto uti-
lizzo. Vi invitiamo a conservare con cura ed a consultare il presente manuale, ogni
qualvolta fosse necessario.
L’apparecchiatura deve essere impiegata solo per l’uso per il quale è stata esplicita-
mente concepita, altri impieghi sono impropri e pertanto pericolosi.
L’ apparecchiatura non deve essere utilizzata come inceneritore.
Il funzionamento dell’apparecchiatura genera delle temperature molto elevate su al-
cune superfici, sia esterne che interne, con le quali l’utilizzatore può arrivare a contat-
to, occorre pertanto prestare la massima attenzione.
Tutto l’apparecchio è da considerarsi zona attiva di scambio termico, con superfici
che si presentano calde, pertanto devono essere prese precauzioni per evitare il con-
tatto diretto soprattutto con bambini, disabili, animali, ecc...
Per l’apertura della porta focolare e la movimentazione dei vari dispositivi di regola-
zione, utilizzare la dotazione dell’ apparecchio.
Il funzionamento corretto dell’ apparecchio è da considerarsi con tutte le porte chiu-
se;in caso di vetro della porta Focolare/Forno rotto e/o incrinato, così come in caso di
anomalie di funzionamento, l’apparecchio non può essere messo in funzione, se non
dopo aver rimosso l’anomalia.
Non ostruire le aperture o feritoie di aspirazione o di smaltimento del calore.
Eventuali riparazioni o sostituzioni di componenti usurati devono essere eseguite da
un centro di assistenza qualificato. Esigere esclusivamente ricambi originali.
E’ vietata ogni modifica/manomissione dell’apparecchio non autorizzata.
Tutti i regolamenti locali, inclusi quelli riferiti alle Norme Nazionali ed Europee devono
essere rispettate nell’istallazione dell’apparecchio.
Devono essere rispettate tutte le distanze di sicurezza dai materiali infiammabili e tut-
te le prescrizioni contenute nel capitolo 1 Installazione.
I
64/76
2.2 Combustibile
Per garantire un corretto funzionamento della stufa e una formazione minima di fumo
devono essere utilizzati esclusivamente i combustibili elencati di seguito: legna secca
allo stato naturale con umidità massima del 20% e mattonelle di lignite.
NOTIZIE SUL LEGNO DA ARDERE
Il legno ai fini del suo impiego
come combustibile, viene classi-
ficato secondo la UNI 9016 in
base alla : PEZZATURA MA-
TERIALE – UMIDITA’
Il legno che consigliamo e che è
servito per la determinazione dei
nostri risultati è: FAGGIO STA-
GIONATO lunghezza 25÷30 cm
circa con P.C.I. (potere calorifico
inferiore) 4,3 kWh/kg.
Tabella 2
Al fine di garantire una perfetta combustione è necessario conservare il combustibi-
le in luogo asciutto e protetto dalla sporcizia.
La resa termica del legno è molto in-
fluenzata dalla sua umidità relativa in
%. (vedi tabella a fianco).
2.3
Messa in funzione
Fig. 9
La messa in funzione dell’apparecchio deve avvenire solamente dopo il completa-
mento delle operazioni di montaggio e di collegamento ai condotti di evacuazione
fumi. Una apparecchiatura nuova richiede il completamento dell’essiccazione della
vernice di finitura, Vi invitiamo pertanto a seguire attentamente quanto segue in oc-
casione dei primi processi di riscaldamento:
Durante i primi periodi di funzionamento, l’apparecchio potrà emanare odori
che potrebbero risultare sgradevoli; Vi consigliamo di aerare il locale per con-
sentire l’eliminazione di tali odori;
Il completo indurimento della vernice dell’apparecchio, si raggiunge dopo alcu-
ne operazioni di riscaldamento.
IDENTIFICAZIONE CON
NUMERI
CON LETTERE
PEZZATURA:
Tondello - spaccame
Trucioli - scaglie Se-
gatura - Polverino
1
2
3
GROSSA
SCAGLIE
FINE
MATERIALE:
Abete - Larice
Quercia - Faggio
1
2
CONIFERE
LATIFOGLIE
UMIDITA’ % :
> 35
14÷35
< 14
1
2
3
FRESCO
PARZIALMENTE
STAGIONATO
STAGIONATO
I
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L’apparecchio è una cucina il cui funzionamento è conforme alla Norma
EN 12815.
Il rivestimento è in lamiera smaltata e nelle versioni Visibili le porte superiori zo-
na focolare e forno portano un vetro ceramico che consente la visione della fiamma
e degli alimenti in cottura all’interno del forno. Le versioni base portano l’uscita fumi
nella zona Dx, mentre le versioni sinistre nella zona Sx, in questo caso il focolare
ed il forno sono posizionati invertiti.
2.3.1 CARICA COMBUSTIBILE
Il funzionamento dell’ apparecchio è di tipologia intermittente , quindi richiede che il
combustibile venga caricato manualmente durante il funzionamento.
La carica di combustibile va effettuata nei momenti in cui la fiamma risulta minima,
questo per evitare sgradevoli fuoriuscite di prodotti combusti dalla porta focolare.
Per l’apertura della porta focolare, utilizzare la dotazione fornita con l’ apparecchio.
2.3.2 ACCENSIONE E FUNZIONAMENTO
N.B. Per l’ accensione non utilizzare mai : alcool, benzina, o altri combustibili li-
quidi.
In caso di accensione in giornate particolarmente fredde, o con bassa pressione si
consiglia di far riscaldare la canna fumaria bruciando nella apparecchio un podi
carta di giornale.
Per le ricariche di combustibile con apparecchio a regime attenersi alle quantità
stabilite nella tabella “ Dati tecnici ” .
2.3.3 ACCENSIONE
Disporre sul braciere un cubo di accensione (accendi fuoco) o una piccola palla di
carta, sopra disporre circa 0,5 kg di legnetti o ciocchi spaccati di piccole dimensioni
e 3 piccoli ciocchi di legno. Utilizzando gli accessori dati in dotazione, aprire com-
pletamente l’aria primaria e la valvola fumi, accendere con un fiammifero la carta o
l’accendi fuoco e chiudere la porta focolare.
Ad accensione avvenuta, quando il fuoco inizia la fase calante, disporre sul fuoco
alcuni ciocchi di pezzatura superiore a quelli utilizzati per l’accensione, ripetere
quest’ ultima operazione progressivamente fino al raggiungimento della carica ora-
ria indicata nella tabella “Dati tecnici”, raggiunto il normale regime di funzionamento
posizionare le regolazioni dell’aria primaria come indicato nel capitolo REGOLA-
ZIONI.
Si ricorda che il caricamento deve avvenire con presenza di fiamma moderata e ciò
per evitare spiacevoli fuoriuscite di prodotti della combustione nell’ambiente.
Durante il funzionamento prolungato è consigliabile azionare lo scuoti griglia per far
passare la cenere dal braciere al cassetto di raccolta ceneri.
I
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2.3.4 RICARICA - RIPARTENZA CON BRACI
(Senza la presenza di fuoco moderato)
In caso di ricarica
senza
la presenza di fuoco moderato, ma delle sole braci, procede-
re come
descritto di seguito:
Con l’attizzatoio addensare le braci al centro del focolare.
Aprire completamente l’aria primaria e la valvola fumi.
Attendere il tempo necessario affinché nel bracere si presenti un fuoco sufficiente-
mente adeguato alla ripartenza (alcuni minuti).
Caricare alcuni pezzi di legna ed attendere la completa accensione.
Riportare i comandi aria primaria e valvola fumi in posizione di normale utilizzo co-
me indicato nel capitolo REGOLAZIONI.
2.3.5 SCUOTIMENTO DELLA GRIGLIA FOCOLARE
Agendo sul Pomolo scuotigriglia,le ceneri residue della combustione cadranno nel
cassetto-ceneri rendendo il focolare sempre “pronto” a nuove cariche di legna, facendo
immettere correttamente l’aria primaria all’interno del focolare.
2.3.6 CASSETTO CENERI
Il cassetto ceneri, è situato sotto al focolare e deve essere vuotato dai residui di
combustione utilizzando l’apposito guanto, quando l’apparecchio è freddo.(Fig. 10)
Lo svuotamento del cassetto ceneri va eseguito con l’apparecchio freddo
,cassettone accessori e porta focolare chiuse. Raccomandiamo di far attenzione al-
la possibile presenza di braci o tizzoni caldi.
Ricordarsi sempre di reinserire il cassetto ceneri nell’apposito spazio previsto: la
mancanza del reinserimento in caso di funzionamento è da considerarsi pericoloso.
Nel caso di necessità di svuotamento del cassetto ceneri con l’apparecchio ancora
caldo, operazione comunque da non farsi con presenza di fiamma, la presa deve
avvenire con l’apposito guanto.
2.3.7 CASSETTO SCALDAVIVANDE
La cucina dispone di un cassetto scaldavivande posizionato sotto il forno (Fig. 10).
I
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2.3.8 CASSETTONE ACCESSORI
Il cassettone accessori è situato nella parte
inferiore dell'apparecchio e permette di avere
una spazio disponibile per poter riporre gli at-
trezzi e accessori per il funzionamento dell’
apparecchio (Vedi Fig. 10).
L’apertura è frontale, supportata da guide scor-
revoli.
Si ricorda che la Portata massima del casset-
tone accessori è di 10 kg. Pesi superiori po-
trebbero danneggiarlo.
N.B. nel cassettone accessori, cassetto cene-
re,cassetto scaldavivande, porta focolare e
porta forno è vietato riporre / utilizzare :
alcool, benzina, combustibili liquidi
e materiali altamente infiammabili.
Nel cassettone accessori è inoltre vietato ripor-
re / utilizzare combustibili solidi.
2.3.9 VALVOLA ARIA PRIMARIA
La cucina è dotata di una regolazione aria primaria situata nella parte inferiore del foco-
laio (Fig. 11), per accedervi è necessario aprire la porta adibita al caricamento della le-
gna. Un’aria secondaria fissa è situata nella zona alta dei laterali focolare, questa per-
mette di migliorare il funzionamento con un conseguente innalzamento del rendimento e
diminuzione delle emissioni di ossido di carbonio in atmosfera. Una ulteriore aria se-
condaria sempre fissa è localizzata sulla porta delle cucine in versione visibile nella par-
te superiore ed inferiore del vetro ceramico (Fig. 12), questo accorgimento permette di
mantenere più a lungo il vetro pulito.
Fig. 11 Fig. 12
Chi
u
so
Aperto
Pomolo scuotigriglia
A
ria secondaria
-
Aria di
pulizia v
e
tro
Valvola Aria Primaria
Cassetto
Scaldavivande
Cassettone
A
c
cessori
Fig. 10
Cassetto Ceneri
I
68/76
2.3.10 VALVOLA FUMI
Altro dispositivo di funzionamento è la val-
vola fumi che è situata sottopiastra nella
zona uscita fumi e può essere movimenta-
ta con la leva posizionata tra cornice pia-
stra e corrimano (Fig. 13). Questa valvola
viene utilizzata per migliorare l’efficienza
della cucina nella fase di accensione.
Accensione pos. aperto
Funzionamento normale pos. chiuso
Fig. 13
2.3.11 COTTURA SULLA PIASTRA RADIANTE
Per la buona cottura degli alimenti sulla piastra radiante è necessario utilizzare recipien-
ti con fondo piano. La piastra radiante è studiata per permettere di cucinare in modo
semplice e rapido. La parte più calda della piastra è in corrispondenza dei cerchi/anelli,
questa è la parte più indicata per posizionare una pentola che deve scaldarsi veloce-
mente.
Le parti esterne della piastra invece sono più indicate per mantenere i cibi caldi. Per ot-
tenere la massima velocità nella cottura occorre utilizzare legna spaccata sottile.
La piastra non deve essere surriscaldata perché in questo modo si rischia di danneggia-
re la cucina senza ottenere nessun vantaggio per la cottura dei cibi.
2.3.12 COTTURA NEL FORNO
La cucina è dotata di un forno in acciaio inox che permette la cottura degli alimenti.
Il forno è provvisto di vetro interno e di un termometro che semplifica il controllo della
temperatura.
La temperatura segnalata dal termometro è indicativa e serve come riferimento per la
cottura. Il forno è provvisto di Griglia di supporto e Rostiera antiaderente.
Per la cottura, l’apparecchiatura deve essere a regime (Vedi paragrafo regolazioni) e la
valvola fumi deve essere in posizione chiusa da almeno 60 minuti. Il fuoco deve essere
alimentato con legna spaccata di pezzatura medio/piccola in modo da portare il forno
alla temperatura desiderata. Una volta raggiunta la temperatura ridurre la carica di
combustibile per mantenere costante la temperatura del forno.
A metà cottura, con il guanto in dotazione si consiglia di estrarre la teglia, ruotarla di
180° e riporla all’interno del forno. Questo accorgimento consente una migliore omoge-
neità di cottura per la maggior parte degli alimenti.
P.S. Durante la cottura si consiglia di aprire il meno possibile il vetro interno del forno
per evitare che la temperatura si abbassi.
Chi
u
so
Aperto
Valvola F
u
mi
I
69/76
2.3.13 REGOLAZIONI
Al fine di avere sempre un buon compromesso tra il rendimento termico e il consu-
mo di combustibile si suggeriscono le seguenti posizioni: durante il normale utilizzo,
la regolazione di intensità fuoco può essere eseguita utilizzando il comando
dell’aria primaria e il comando della Valvola Fumi.
Le posizioni di regolazione sottoriportate si riferiscono ad apparecchio già a regime
e sono date a titolo orientativo.
K 185 F / A TIPI DI COMBUSTIBILE
REGOLAZIONI LEGNA LIGNITE
Posizione Aria Primaria Chiusa ½ Aperta
Posizione Valvola Fumi Chiusa Chiusa
Elenco Regolazioni Posizioni Aria Primaria
Chiusa
Aperta
Elenco Regolazioni Posizioni Valvola Fumi
Aperta
Chiusa
Fig. 14
I
70/76
3 MANUTENZIONE E PULIZIA
PARTE DESTINATA ALL’UTILIZZATORE
AVVERTENZE FONDAMENTALI
L’apparecchiatura deve essere spenta e lasciata raffreddare fino al raggiungimento
della temperatura ambiente.
Togliere l’eventuale spina dalla presa di corrente, a questo punto è possibile ese-
guire lavori di manutenzione o di pulizia.
Le verifiche dello stato dell’apparecchio devono essere eseguite esclusivamente da
personale qualificato.
3.1 Manutenzione ordinaria
La frequenza con cui occorre pulire l’apparecchiatura, come anche gli intervalli di
manutenzione, dipendono dal tipo e quantità di combustibile utilizzato, e dal tempo
di utilizzo. Un elevato contenuto nel combustibile di umidità, ceneri, polvere, trucioli
o additivi chimici possono aumentare sensibilmente il numero di interventi di manu-
tenzione necessari. Quindi desideriamo ancora una volta sottolineare la necessità
di utilizzare come combustibile legna di buona qualità.
Pulizia del Focolare. Per ottenere il migliore funzionamento dell’apparecchio, TUTTI
i giorni occorre pulire accuratamente la griglia del focolare, svuotarla dai residui del-
la combustione (prestare attenzione all’eventuale presenta di residui ancora caldi),
pulire i fori/asole della griglia e svuotare il cassetto cenere.
Pulizia esterna. Questo tipo di operazione va eseguita con apparecchio freddo.
Parti in acciaio/ghisa: usare un panno imbevuto in sostanze specifiche per i
materiali
Parti in vetro/ceramica: usare una spugnetta imbevuta di prodotto adatto per la
pulizia vetri di stufe-caminetti e ripassare poi con strofinaccio asciutto.
Parti verniciate: usare un panno leggermente insaponato con prodotti neutri e
poi ripassare con uno strofinaccio umido.
Pulizia INTERNA GIRO FUMI :
Almeno una volta all’anno o tutte le volte che necessita.
La pulizia interna deve essere eseguita sempre ad apparecchio freddo, premunen-
dosi anticipatamente delle attrezzature e ricambi utili al caso. Fig. 15
Togliere la piastra radiante il piastrino
vasca e il piano forno (vedi Fig. 15), a
seguito di questa operazione avrete
libero accesso a tutte le parti del giro
fumi che devono essere pulite con
l’asportazione dei depositi carboniosi.
Successivamente con attrezzature
appropriate (spazzola, paletta, aspira-
tore, …) togliere l’accumulo deposita-
to. Dopo aver eseguito la pulizia, ripri-
stinare il tutto assicurandosi di
eseguire un corretto assemblaggio
delle parti.
I
71/76
NB: In fase di rimontaggio, fare particolare attenzione all’orientamento
delle pieghe del piano forno durante l’inserimento.
Si consiglia di eseguire una verifica ed eventualmente la Pulizia dei condotti di gas
di scarico tra apparecchio e canna fumaria.
3.2
Manutenzione straordinaria
(operazione da eseguirsi da personale qualificato)
Almeno una volta all’anno deve essere effettuato un controllo generale
dell’apparecchio da parte di un tecnico specializzato.
Preferibilmente ogni anno é consigliabile far eseguire le seguenti manutenzioni da
un centro assistenza autorizzato:
Pulizia dei condotti di gas di scarico;
Verifica ed eventuale sostituzione delle guarnizioni;
Verifica, della canna fumaria.
3.3
Accessori
I seguenti attrezzi di servizio vengono forniti insieme all’apparecchio:
Per smuovere i residui nel focolare e movimentazione del cassetto-ceneri
Per le parti calde di manipolazione
I
72/76
3.4
Possibili inconvenienti e loro rimedio
DIFETTO
CAUSA
RIMEDIO
Il vetro della Porta
Focolare si copre
di fuliggine e/o la
camera del focola-
re si sporca di ne-
ro fumo.
Tiraggio troppo basso
< 10 Pa / > 18 Pa
Regolazioni errate.
Troppo combustibile im-
messo.
Combustibile con troppa
umidità relativa.
Combustibile non adatto.
Controllare se il condotto del
tubo di uscita fumi non sia ot-
turato.
Modificare la canna fumaria:
Canna più alta oppure cappel-
lo terminale non adatto, oppu-
re migliorare l’isolamento.
Vedere quanto riportato al
paragrafi “Regolazioni“ e
“Combustibile da utilizzare”.
Ridurre la quantità.
Far essiccare prima
dell’utilizzo la legna umida.
Vedere quanto riportato al
paragrafo “Combustibile”.
Tiraggio non rego-
lare.
Canna fumaria inadatta o
sporca.
Apparecchio sporco all’
interno.
Richiedere intervento dello
“Spazzacamino”.
Eseguire Pulizia
Scarico esterno
con troppo fumo
nero.
Accensio-
ne/Funzionamento appa-
recchio con legna ancora
verde.
Scarico fumi parzialmente
ostruito.
Utilizzare combustibile di qua-
lità migliore e stagionato.
Far intervenire un tecnico
qualificato.
Fuoriuscita di fu-
mo
dall’apparecchio
La porta del focolare / ce-
nere è aperta mentre il
fuoco è acceso.
Tiraggio insufficiente.
Regolazioni errate nella
fase di avviamento.
L’apparecchio necessita di
pulizia
Chiudere le porte.
Far eseguire ispezione alla
canna fumaria da Spazzaca-
mino.
Vedere quanto riportato al
paragrafi “Regolazioni“ e
“Combustibile da utilizzare”.
Eseguire pulizia apparecchio
e tubi raccordo alla canna fu-
maria.
Tabella 3
Eventuali riparazioni devono essere eseguite esclusivamente dal
centro assistenza autorizzato o da personale qualificato.
I
73/76
Ci assumiamo gli obblighi di garanzia solo se viene dimostrato che gli apparecchi sono
stati collegati e regolati da installatori o tecnici autorizzati.
Reclami:
Ogni eventuale reclamo per vizi o difetti accertati dei prodotti forniti dovrà essere inoltra-
to in forma scritta entro 14 giorni dalla data di ricevimento della merce. In caso di im-
possibilità di approvvigionamento delle materie prime solitamente utilizzate, siamo auto-
rizzati a servirci di materiali sostitutivi. Il cliente non è autorizzato a trattenere una som-
ma del prezzo di vendita inadeguata rispetto al vizio o difetto riscontrato. In caso contra-
rio il cliente perderà qualsiasi diritto di garanzia.
Condizioni di garanzia
In Germania chiunque acquisti un nuovo apparecchio ha diritto alla garanzia. All'estero
sono valide le garanzie pubblicate dalle relative rappresentanze. Per la concessione
della garanzia occorre presentare la fattura, la prova di consegna e il certificato di
garanzia. La garanzia non è trasferibile. La garanzia decorre dalla data riportata dal
documento comprovante l’acquisto. Qualora il cliente trattenga una somma del prezzo
di vendita inadeguata rispetto al vizio o difetto riscontrato, egli perderà qualsiasi diritto di
garanzia.
1. Provvederemo ad eliminare qualsiasi difetto di funzionamento accertato durante
il periodo di garanzia per cause ascrivibili a difetti di materiale o di fabbricazio-
ne. Non sussiste diritto di garanzia in caso di deviazioni insignificanti dalla quali-
concordata non significanti ai fini dell’utilizzabilità e in caso di danni provocati
da condizioni ambientali anomale.
2. Sono esclusi dalla garanzia i danni causati dalla mancata osservanza delle i-
struzioni per l’uso o delle prescrizioni per il montaggio, dal collegamento ad una
canna fumaria sbagliata, da elementi di natura edilizia o da una tensione di rete
non adeguata. La garanzia decade qualora vengano effettuati interventi da per-
sonale non autorizzato in mancanza di previa espressa dichiarazione scritta da
parte nostra o vengano utilizzati pezzi di ricambio non originali. Sono altresì e-
sclusa da garanzia i difetti derivanti da un’impostazione e da uno spostamento
scorretto degli apparecchi a gas effettuati da parte di terzi.
3. La rimozione dei difetti da noi accertati avverrà nei tempi più rapidi possibili a ti-
tolo gratuito mediante, a nostra discrezione, riparazione o sostituzione con nuo-
vi pezzi. I pezzi sostituiti in garanzia diventano di nostra proprietà. I pezzi di ri-
cambio necessari per la riparazione e il tempo di lavoro utile a questo scopo
non verranno fatturati. In caso di impossibilità di approvvigionamento delle ma-
terie prime solitamente utilizzate, siamo autorizzati a servirci di materiali sostitu-
tivi.
4. Per i primi 12 mesi dalla data di acquisto eventuali costi aggiuntivi non verranno
calcolati. In seguito verrà fatturato un forfait per il trasferimento oltre che even-
tuali costi per il trasporto andata e ritorno degli apparecchi alle sedi
dell’assistenza cliente o al nostro stabilimento. Qualora le riparazioni venissero
effettuate in una residenza o sede commerciale diversa da quella concordata a
I
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causa del trasferimento dell’apparecchio, le spese saranno tuttavia a
carico del destinatario, salvo qualora il trasferimento sia conforme alla destina-
zione d'uso dell’oggetto.
5. Il periodo di garanzia non viene rinnovato né prolungato in seguito a prestazioni
di riparazione o sostituzione pezzi. Il periodo di garanzia per i pezzi montati in
un secondo momento termina insieme alla garanzia dell’apparecchio.
6. In caso di insuccesso della riparazione siamo disposti, su richiesta
dell’acquirente, a fornire una pezzo di ricambio entro 6 mesi dalla data di con-
segna del primo oggetto fornito, ad abbassare il prezzo di acquisto o a ritirare
l’oggetto acquistato. L’ultimo punto non è applicabile se l’oggetto della garanzia
è una prestazione edile.
7. Sono escluse rivendicazioni diverse da quelle qui elencate. Ciò vale in particola-
re per la sostituzione di pezzi per danni dovuti a fattori estranei all’apparecchio.
Questa limitazione non vale nel caso di danni risultanti dalla lesione di vita, cor-
po e salute basate sulla nostra violazione di un obbligo o sulla violazione di un
obbligo intenzionale o colposa da parte nostra, dei nostri rappresentanti legali o
ausiliari. Rimangono immutati i casi in cui si risponde obbligatoriamente, come
per esempio ai sensi della legge sulla responsabilità del prodotto o in caso di
violazione di importanti obblighi contrattuali. In caso di eventuale responsabilità
legale obbligatoria dovuta alla violazione di importanti obblighi contrattuali esi-
stenti, la responsabilità si limita ai danni contrattuali tipici e prevedibili. Il termine
di prescrizione per le rivendicazioni di risarcimento è di un anno.
8. La presente garanzia è concessa in aggiunta ai diritti del cliente nei confronti del
suo rivenditore delineati nel contratto di vendita. Per la consegna di apparecchi
o pezzi non prodotti da noi, risponderemo solo ai sensi delle disposizioni norma-
tive e secondo la garanzia assunta dai nostri subfornitori nei nostri confronti per
i loro prodotti.
Qualora l’apparecchio non dovesse funzionare nel modo desiderato nonostante un uso
e un collegamento corretti, rivolgersi all’assistenza clienti.
Eventuali danni di trasporto verranno riconosciuti ed eliminati solo se sarà presente una
constatazione del danno da parte dello spedizioniere o un certificato ferroviario, o se
verrà immediatamente e chiaramente dimostrata la responsabilità di Wamsler.
La nostra assistenza cliente sarà sempre a Sua disposizione anche una volta trascorso
il periodo di garanzia.
I
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Certificato di garanzia
Sulla base delle condizioni appena esposte concediamo la seguente garanzia:
2 anni di garanzia generale
per un funzionamento ottimale degli apparecchi.
Eventuali danni a vetro, vetro-ceramica, smalto, pietra ollare, ceramica e vernice sono
inclusi nella garanzia solo se notificati al nostro centro assistenza entro 14 giorni dalla
data di consegna dell’apparecchio.
Eventuali anomalie provocate agli apparecchi a gas da terzi e causati da sporco, colle-
gamento errato, uso improprio o regolazioni e spostamenti inappropriati sono esclusi
dalla garanzia.
Cucine a legna e carbone, termostufe e stufe a pellet
2 anni per caldaie da inserto per termocucine a riscaldamento centrale. Sono escluse
dalla garanzia le caldaie da inserto azionate in impianti aperti con componenti in mate-
riale non ferroso.
6 mesi per i componenti esposti direttamente alla fiamma, come ad esempio mattoni
refrattari, piastra di deviazione fumi, piastre in vermiculite, griglia e portagriglia, tutti i
componenti mobili e le parti soggette ad usura come maniglie, pomelli, elementi di ac-
censione, componenti della valvola di sicurezza, termocoppie e guarnizioni magnetiche.
Non viene riconosciuta alcuna garanzia per piccole incrinature delle parti in muratura.
Apparecchi a gasolio
6 mesi per tutti le parti soggette ad usura come anelli del bruciatore, elementi di co-
mando, filtri dell’olio, etc.
Eventuali anomalie legate ad uso improprio, sporco, gasolio troppo freddo o scarsa de-
pressione della canna fumaria sono escluse dalla garanzia.
Stufe a gas ed elettriche
6 mesi per tutti le parti soggette ad usura come coperchio del fornello, manopole di co-
mando, griglie, piastre da forno, elementi di accensione, componenti della valvola di si-
curezza, termocoppie e guarnizioni magnetiche.
Ci riserviamo il diritto di apportare modifiche a vantaggio del progresso tecnologico e/o del miglioramento qualita-
tivo. Non ci assumiamo nessuna responsabilità per eventuali errori di battitura o modifiche successive alla messa
in stampa.
I
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4 Typschild - Fiche Technique - Targhetta caratteristiche
Hier sehen Sie eine von der Fertigung aufgeklebte Kopie des am Gerät angebrachten
Typenschildes - En suite il y a une copie de la fiche technique posé sur l’appareil -
Di seguito è riportato il duplicato della targhetta apposta sull’apparecchio
Haus – und Küchentechnik GmbH
Gutenbergstr. 25
D – 85748 Garching bei München
Telefon +49 (0)89 32084-0, Telefax +49 (0)89 32084-294
www.wamsler.eu
90003030 R=2
Ausg
a
be 12.201
3
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