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Weißabgleich
Das menschliche Auge passt sich an Änderungen der Lichtverhältnisse
an, so dass weiße Gegenstände auch bei Lichtveränderungen weiß
erscheinen. Auch digitale Kameras können weiße Gegenstände als weiß
erkennen, indem sie das Licht um das Aufnahmeobjekt relativieren.
Die Kamera legt den Weißabgleich fest, indem sie von den verschiedenen
Lichtwerten, die auf das Objektiv treffen, einen Durchschnitt bildet. Wenn
Sie Aufnahmen bei bestimmten Lichtbedingungen machen, können Sie
vorher selbst die Einstellung festlegen (Autom., Tageslicht, Bewölkt,
Sonnenuntergang, Glühlampe und Leuchtstofflampe).
[Autom.]: Hier wird der Weißabgleich automatisch
eingestellt.
[ Tageslicht]: Für Außenaufnahmen bei klarem
Himmel.
[ Bewölkt]: Für Aufnahmen bei bewölktem
Himmel, im Schatten, bei
Dämmerung oder bei Abendhimmel.
[ Sonnenuntergang]: Für Aufnahmen bei
Sonnenuntergang.
[ Glühlampe]: Für Aufnahmen bei
Glühlampenlicht.
[ Leuchtstoff]:Für Aufnahmen bei
Leuchtstofflampenlicht.
Szene
Lesen Sie nach unter "AUFNAHMEN MACHEN –
DIE RICHTIGEN EINSTELLUNGEN”.