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Kurzbedienungsanleitung
INHALTSVERZEICHNIS 1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT.....................................................................................................3
HINWEISE ZUM HAFTUNGSAUSSCHLUSS ...............................................4
Kapitel 1 SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
SOFTWARE-LIZENZVERTRAG....................................................................6
Lizenzerteilung ..........................................................................................6
Laufzeit......................................................................................................6
Gewährleistungsausschluss......................................................................7
Haftungsbeschränkung..............................................................................7
Beschränkte Rechte der US-Regierung ....................................................7
Allgemein...................................................................................................7
SICHERHEITSHINWEISE..............................................................................9
WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ................................................10
Warenzeichen..........................................................................................10
Urheberrechtsvermerk.............................................................................10
Kapitel 2 EINFÜHRUNG
PRODUKT-LIEFERUMFANG......................................................................12
OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS.........................................................13
WEITERE HANDBÜCHER ..........................................................................16
Wie Sie PDF (Portable Document Format) Handbücher lesen ...............17
ÜBER DIE CD-ROM.....................................................................................18
ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE.................................................................19
Clientsoftware für Druckfunktionen..........................................................19
Clientsoftware für Scanfunktionen...........................................................20
Clientsoftware für e-Filing-Funktionen.....................................................20
Clientsoftware für Netzwerkverwaltung ...................................................20
Clientsoftware für Netzwerkfax-Funktionen.............................................21
Kapitel 3 ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN .................................................................24
Allgemeine Voraussetzungen..................................................................24
Druckfunktionen.......................................................................................24
Scanfunktionen........................................................................................26
Fax/Internet-Fax-Funktionen ...................................................................26
Elektronische Filing-Funktionen (e-Filing) ...............................................27
00-QSG_EN.book Seite 1 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
2 INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel 4 GERÄT ANSCHLIESSEN
USB-ANSCHLUSS ......................................................................................30
NETZWERKANSCHLUSS...........................................................................31
Kapitel 5 SETUP-ÜBERSICHT
ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE ..............................................................34
Anschlusskonfiguration............................................................................34
Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse.............................35
GERÄT EINRICHTEN..................................................................................38
Erstes Einrichten des Geräts...................................................................38
Netzwerk-Dokumentenverarbeitungssystem einrichten ..........................38
ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS........................................................39
SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess.......................................................40
SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG.............................41
Setup-Übersicht für Abteilungsverwaltung ..............................................41
Setup-Übersicht für Benutzerverwaltung.................................................42
Setup-Übersicht der Benutzer-Authentifizierung für Scannen in E-Mail..43
SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN .....................................44
Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations ............................44
Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations ..........................................57
Setup-Übersicht für Unix-Workstations ...................................................63
Setup-Übersicht für FTP-Druck ...............................................................67
Setup-Übersicht für E-Mail-Druck............................................................69
SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN ........................................71
Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei.......................................71
Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail.....................................73
Setup-Übersicht für Remote Scan...........................................................75
SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN..........................................77
Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax ..........................................................77
Setup-Übersicht für Internet-Fax .............................................................80
Setup-Übersicht für Onramp-Gateway ....................................................83
Setup-Übersicht für Offramp-Gateway ....................................................86
SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN ..................................89
Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm..........................89
Setup-Übersicht für e-Filing Client-Software ...........................................91
00-QSG_EN.book Seite 2 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
VORWORT 3
VORWORT
Wir danken Ihnen, dass Sie sich für das digitale Multifunktionssystem oder digitale farbfähige
Multifunktionssystem von Toshiba entschieden haben.
Diese KURZBEDIENUNGSANLEITUNG beschreibt die Einrichtung und Installation der digitalen
Multifunktionssysteme oder digitale Farb-Multifunktionssysteme, die Komponenten des Pro-
dukts sowie die Referenzhandbücher und CD-ROMs.
Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie die Ihr digitales Multifunktionssystem oder digitales Farb-
Multifunktionssystem benutzen.
00-QSG_EN.book Seite 3 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
In diesem Handbuch werden zwei Modelltypen behandelt. Die e-STUDIO233/283 und
e-STUDIO233P/283P. Die P-Modelle unterscheiden sich dadurch, dass sie standardmäßig
mit einer Druckfunktion zur Auslieferung kommen.
4 HINWEISE ZUM HAFTUNGSAUSSCHLUSS
HINWEISE ZUM HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Nachstehend finden Sie Hinweise zum Haftungsausschluss und zu Haftungsbeschränkungen
der TOSHIBA TEC CORPORATION (auch für ihre Mitarbeiter, Erfüllungsgehilfen und Subliefe-
ranten) gegenüber Käufern oder Benutzern (‘Benutzer’) des Systems e-STUDIO232/282, e-
STUDIO233/283, e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO520/600/720/850, e-
STUDIO523/603/723/853 oder e-STUDIO281c/351c/451c, einschließlich Zubehör, Optionen
und Softwarepakete (‘Produkt’).
1. Der Ausschluss und die Begrenzung der Haftung, die das Thema dieser Bestimmungen bil-
den, gelten in dem höchst möglichen, vom Gesetz zulässigen Rahmen. Um Zweifel auszu-
schließen, wird festgehalten, dass keine Bestimmung in diesen Hinweisen die Haftung von
TOSHIBA TEC CORPORATION für Tod oder Verletzungen ausschließen oder begrenzen,
sofern diese durch Fahrlässigkeit von TOSHIBA TEC CORPORATION oder betrügerische
Falscherklärungen von TOSHIBA TEC CORPORATION verursacht wurden.
2. Alle Garantien, Bedingungen und anderen Bestimmungen, die vom Gesetz impliziert wer-
den, sind im höchst möglichen, vom Gesetz zulässigen Ausmaß ausgeschlossen, und es
werden keinerlei solche implizite Garantien gegeben oder für die Produkte anwendbar
gemacht.
3. TOSHIBA TEC CORPORATION haftet nicht für Verlust, Kosten, Aufwendungen, Ansprüche
oder Schäden, die auf eine der folgenden Ursachen zurückzuführen sind:
(a) Benutzung oder Betrieb des Produkts auf andere Weise als in den Handbüchern, unter
anderem in der Bedienungsanleitung und im Benutzerhandbuch, beschrieben, sowie falsche
oder fahrlässige Benutzung oder Arbeit mit dem Produkt;
(b) Eine Ursache, die den fehlerfreien Betrieb oder die problemlose Benutzung des Produkts
verhindert und zurückzuführen ist auf Handlungen, Unterlassungen, Ereignisse oder Unfälle,
die sich der angemessenen Kontrolle von TOSHIBA TEC CORPORATION entziehen, unter
anderem auch Höhere Gewalt, Krieg, Aufstand, Rebellion, zivile Unruhen, böswillige oder
absichtliche Beschädigung, Brand, Überschwemmung, Sturm, Naturkatastrophen, Erdbe-
ben, Schwankungen der Stromspannung oder andere Katastrophen;
(c) Hinzufügungen, Veränderungen, Demontage, Transport oder Reparatur durch nicht
befugte Personen außer den von TOSHIBA TEC CORPORATION zugelassenen Wartungs-
technikern; oder
(d) Verwendung von Papier, Betriebsstoffen oder Ersatzteilen, die nicht von TOSHIBA TEC
CORPORATION empfohlen werden.
4. Unter Ansehung des Absatzes 1 ist TOSHIBA TEC CORPORATION gegenüber dem Kun-
den nicht haftbar für:
(a) Entgangener Gewinn, entgangener Umsatz, Verlust oder Rufschädigung, Produktions-
ausfall, Verlust erwarteter Einsparungen, Verlust von Goodwill oder geschäftlichen Möglich-
keiten, Verlust von Kunden, Verlust von Software oder ihrer Benutzbarkeit, Verlust von Daten
oder ihrer Benutzbarkeit, Verlust von Verträgen; oder
(b) Spezielle, Begleit-, Folge- oder indirekte Verluste oder Schäden, Kosten, Aufwendungen,
finanzielle Einbußen oder Ansprüche auf Entschädigung für Schadensfolgen;
in welcher Form oder Höhe auch immer, die sich wegen des Produkts oder in Verbindung
damit, aufgrund seiner Benutzung oder seines Betriebs ergeben, auch wenn TOSHIBA TEC
CORPORATION über die Möglichkeit solcher Schäden in Kenntnis gesetzt wurde.
TOSHIBA TEC CORPORATION ist nicht haftbar für Verluste, Kosten, Aufwendungen,
Ansprüche oder Schäden, die durch die aufgrund der Verwendung des Produkts entstan-
dene Unbenutzbarkeit (unter anderem auch Ausfall, Störung, Fehlfunktion, Absturz, Virusin-
fektion oder andere Probleme) von Hardware, Gütern oder Software entstehen, die
TOSHIBA TEC CORPORATION weder direkt noch indirekt geliefert hat.
00-QSG_EN.book Seite 4 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
1.SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
SOFTWARE-LIZENZVERTRAG ................................................................................6
SICHERHEITSHINWEISE..........................................................................................9
WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT.............................................................10
00-QSG_EN.book Seite 5 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
1 SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
6 SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
MIT DER INSTALLATION ODER SONSTIGEN NUTZUNG DIESER SOFTWARE ERKLÄREN
SIE IHR EINVERSTÄNDNIS MIT DEN NACHSTEHENDEN BEDINGUNGEN (SOFERN NICHT
EINE BESONDERE LIZENZ VOM ANBIETER DER ANWENDBAREN SOFTWARE BEREIT-
GESTELLT WIRD, DA IN DIESEM FALL DIESE SEPARATE LIZENZ GILT). WENN SIE DIESE
BEDINGUNGEN NICHT AKZEPTIEREN, DÜRFEN SIE DIESE SOFTWARE NICHT INSTAL-
LIEREN ODER BENUTZEN UND MÜSSEN SIE UNVERZÜGLICH AN DEN ORT ZURÜCK-
BRINGEN, AN DEM SIE SIE BEKOMMEN HABEN.
DIE AUF DIESEM PRODUKT INSTALLIERTE SOFTWARE ENTHÄLT ZAHLREICHE EIN-
ZELNE SOFTWAREKOMPONENTEN, FÜR DIE JEWEILS EIN EIGENER ENDBENUTZERLI-
ZENZVERTRAG ("EULA") GILT. INFORMATIONEN ZU EULAS FINDEN SIE IN EINER DATEI
AUF DER MITGELIEFERTEN BENUTZERDOKUMENTATIONS-CD-ROM. GRUNDSÄTZLICH
GILT, DASS SOFTWARE UND DOKUMENTATIONEN, DIE VON ODER FÜR TOSHIBA TEC
CORPORATION ("TTEC") ENTWICKELT WURDEN, PRODUKTE VON TTEC SIND UND
DURCH URHEBERRECHT, INTERNATIONALE ABKOMMEN UND ANDERE ANWENDBARE
RECHTSVORSCHRIFTEN GESCHÜTZT SIND.
Lizenzerteilung
Dies ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen, dem Endbenutzer ("Sie"),und TTEC und
ihren Lieferanten. Diese Software, die Schriften (Fonts, einschließlich der diversen Ableitungen
dieser Fonts) und die begleitende Dokumentation ("Software") werden gemäß den Bestimmun-
gen in der vorliegenden Vereinbarung für die Nutzung auf der System-CPU lizenziert, auf der sie
installiert werden ("System"). Diese Software gehört TTEC und/oder ihren Lieferanten.
TTEC und ihre Lieferanten lehnen jede Haftung für die Installation und/oder die Nutzung dieser
Software sowie für die Ergebnisse, die durch die Arbeit mit dieser Software erzielt werden, ab.
Sie können eine Kopie der Software in der installierten Version auf einem einzigen System nut-
zen und dürfen die Software nur für den Zweck kopieren, um sie auf einem einzigen System nut-
zen zu können. Alle Kopien der Software unterliegen den Bestimmungen des vorliegenden
Vertrages.
Folgendes ist Ihnen sowie von Ihnen beauftragten oder mit Ihrer Zustimmung handelnden Per-
sonen verboten: Änderung, Adaptierung, Fusionierung, Übersetzung, Umkehrkompilierung,
Umkehrassemblierung oder Umkehrengineering der Software. Sie dürfen diese Software nur
gemäß den Bestimmungen dieser Lizenz benutzen. Ihnen wird am geistigen Eigentum dieser
Software kein Titel übertragen, und das uneingeschränkte Eigentum verbleibt bei TTEC oder
ihren Lieferanten. Der Quellcode der Software wird nicht an Sie lizenziert. Sie werden rechtlich
für Urheberrechtsverletzungen, unberechtigte Übertragung, Reproduktion oder Nutzung der
Software oder ihrer Dokumentation zur Verantwortung gezogen.
Laufzeit
Diese Lizenz bleibt in Geltung, bis sie von TTEC gekündigt wird oder Sie eine der Bestimmun-
gen dieser Vereinbarung nicht einhalten. Sie stimmen zu, dass Sie nach der Kündigung alle
Kopien der Software und ihrer Dokumentation vernichten.
Sie können diese Lizenz jederzeit kündigen, indem Sie die Software und ihre Dokumentation
sowie alle Kopien vernichten.
00-QSG_EN.book Seite 6 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SOFTWARE-LIZENZVERTRAG 7
Gewährleistungsausschluss
DIESE SOFTWARE WIRD "IM ISTZUSTAND" OHNE JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER
IMPLIZITE GARANTIE, AUCH NICHT FÜR IMPLIZITE GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE VER-
MARKTBARKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, FÜR DEN RECHTSTITEL
ODER DIE NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER BEREITGESTELLT. TTEC UND
IHRE LIEFERANTEN SCHLIESSEN JEGLICHE HAFTUNG FÜR DIE QUALITÄT UND DIE
LEISTUNG DER SOFTWARE AUS. WENN SICH DIE SOFTWARE ALS SCHADHAFT
ERWEIST, SIND SIE (UND NICHT TTEC ODER IHRE LIEFERANTEN) FÜR DIE KOMPLET-
TEN KOSTEN DER WARTUNG, REPARATUR ODER SCHADENSBEHEBUNG VERANT-
WORTLICH. TTEC UND IHRE LIEFERANTEN GEWÄHRLEISTEN NICHT, DASS DIE IN DER
SOFTWARE ENTHALTENEN FUNKTIONEN IHREN ANSPRÜCHEN ENTSPRECHEN ODER
DASS DER BETRIEB DER SOFTWARE UNTERBRECHUNGS- UND FEHLERFREI SEIN
WIRD.
ALLE IN DIESER DOKUMENTATION ENTHALTENEN INFORMATIONEN, DIE VON TTEC
UND IHREN KONZERNGESELLSCHAFTEN GEMÄSS EINEM EULA (ENDBENUTZERLI-
ZENZVERTRAG) BEREITGESTELLT WERDEN, WURDEN IN IHREM "ISTZUSTAND" OHNE
EXPLIZITE ODER IMPLIZITE GEWÄHRLEISTUNG ALLER ART ÜBERGEBEN.
Haftungsbeschränkung
UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTEN TTEC ODER IHRE LIEFERANTEN FÜR SCHÄDEN
AUS KONTRAKT, DELIKT ODER ANDEREM GRUND (MIT AUSNAHME VON KÖRPERVER-
LETZUNGEN ODER TODESFALL AUFGRUND VON FAHRLÄSSIGKEIT VON TTEC ODER
IHREN LIEFERANTEN), AUCH NICHT FÜR ENTGANGENEN GEWINN, DATENVERLUST,
ENTGANGENE KOSTENEINSPARUNGEN ODER ANDERE BEGLEIT-, SONDER- ODER
FOLGESCHÄDEN AUFGRUND DER NUTZUNG ODER UNMÖGLICHKEIT DER NUTZUNG
DER SOFTWARE, AUCH WENN TTEC ODER IHRE LIEFERANTEN ÜBER DIE MÖGLICH-
KEIT DES EINTRITTS SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDE, SOWIE
NICHT FÜR DRITTANSPRÜCHE.
Beschränkte Rechte der US-Regierung
Die Software wird mit EINGESCHRÄNKTEN RECHTEN geliefert. Nutzung, Vervielfältigung und
Weitergabe durch die Regierung der USA unterliegt den Beschränkungen gemäß Unterabsatz
(b)(3)(ii) oder (c)(i)(ii) der Klausel über Recht an technischen Daten und Computersoftware in
252.227-7013 oder 52.227-19 (c)(2) der FAR des DOD, i.d.g.F. Lieferant/Hersteller ist TOSHIBA
TEC Corporation, 6-78, Minami-cho, Mishima-shi, Shizuoka-ken, 411-8520, Japan.
Allgemein
Sie dürfen diese Lizenz oder die Software nicht in Sublizenz vergeben, vermieten, verpachten,
weitergeben oder übertragen. Jeder Versuch einer Sublizenzvergabe, Vermietung, Verpach-
tung, Weitergabe oder Übertragung von Rechten, Pflichten oder Auflagen gemäß dieser Verein-
barung ist null und nichtig. Sie erklären sich einverstanden, dass Sie nicht beabsichtigen und
auch nicht konkret vorhaben, diese Software, einschließlich Kopien der Software oder techni-
scher Daten, die in der Software oder den Datenträgern enthalten sind, oder ein direktes Pro-
dukt davon, an ein Land zu liefern oder (direkt oder indirekt) zu übertragen, für das von der
Regierung der USA ein Verbot erlassen wurde. Dieser Lizenzvertrag unterliegt japanischem
Recht oder nach freier Wahl eines Lieferanten von TTEC, der in einen Rechtsstreit aufgrund die-
ses Vertrages einbezogen wird, dem Recht des Landes, das im Einzelfall vom jeweiligen Liefe-
ranten von TTEC bestimmt wird. Wenn eine Bestimmung oder ein Teil dieses Vertrags als
ungesetzlich, ungültig oder nicht durchsetzbar erkannt wird, bleiben die restlichen Bestimmun-
gen aufrecht.
00-QSG_EN.book Seite 7 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
1 SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
8 SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
SIE ANERKENNEN, DASS SIE DIESEN LIZENZVERTRAG GELESEN HABEN UND SEINE
BESTIMMUNGEN VERSTEHEN. SIE SIND EINVERSTANDEN, SICH AN SEINE BESTIM-
MUNGEN GEBUNDEN ZU FÜHLEN. SIE SIND DARÜBER HINAUS EINVERSTANDEN, DASS
DIESER LIZENZVERTRAG ZWISCHEN IHNEN UND TTEC UND IHREN LIEFERANTEN ALLE
ANGEBOTE ODER VORHERIGEN VERTRÄGE MÜNDLICHER ODER SCHRIFTLICHER ART
BZW. JEGLICHE ANDERE KORRESPONDENZ ZUM VERTRAGSGEGENSTAND DIESES
LIZENZVERTRAGES AUSSER KRAFT SETZT.
TOSHIBA TEC Corporation, 6-78, Minami-cho, Mishima-shi, Shizuoka-ken, 411-8520, Japan.
00-QSG_EN.book Seite 8 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SICHERHEITSHINWEISE 9
SICHERHEITSHINWEISE
Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur sicheren Verwendung dieses Produkts.
An Administratoren
y Bei physikalischen Sicherheitsproblemen wie Demontage oder Diebstahl von Hardware am
Installationsort, sind entsprechende physikalische Sicherheitsmaßnahmen wie Zugangsbe-
rechtigungen von Personen etc. zu treffen.
y Bei Anbindung des Systems an das Internet, muss die Netzwerkumgebung durch eine Fire-
wall, etc. geschützt werden, um den illegalen Zugriff auf Systemeinstellungen oder auf ver-
trauliche Informationen zu verhindern.
y Um die illegale Manipulation von Konfigurationseinstellungen zu verhindern, sollte das Admi-
nistratorkennwort sofort nach der Installation des Produkts geändert werden. Weiterhin sollte
die Änderung dieses Kennworts in regelmäßigen Abständen erfolgen.
y Lesen Sie auch die Handbücher zu den Benutzer- und Administratoreinstellungen und zur
Benutzerverwaltung, um diese Funktionen korrekt anzuwenden und einzustellen.
y Prüfen Sie regelmäßig ob die Benutzerverwaltung noch aktiviert ist, da sich dadurch die
Systemsicherheit erhöht. Falls Sie irgendwelche Unregelmäßigkeiten feststellen, wenden
Sie sich bitte sofort an Ihren Service Techniker. Weitere Hinweise zur Systemprüfung finden
Sie in der Dokumentation "Handbuch für Administrator- und Benutzereinstellungen".
00-QSG_EN.book Seite 9 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
1 SOFTWARE-LIZENZVERTRAG
10 WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT
WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT
Warenzeichen
y Der offizielle Name von Windows 98 ist Microsoft Windows 98 Operating System.
y Der offizielle Name von Windows Me ist Microsoft Windows Me Operating System.
y Der offizielle Name von Windows NT ist Microsoft Windows NT Operating System.
y Der offizielle Name von Windows 2000 ist Microsoft Windows 2000 Operating System.
y Der offizielle Name von Windows XP ist Microsoft Windows XP Operating System.
y Der offizielle Name von Windows Vista ist Microsoft Windows Vista Operating System.
y Der offizielle Name für Windows Server 2003 ist Microsoft Windows Server 2003 Operating
System.
y Microsoft, Windows, Windows NT sowie die Produktnamen anderer Microsoft-Produkte sind
Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern.
y Apple, AppleTalk, Macintosh, Mac, TrueType und LaserWriter sind Warenzeichen von Apple
Inc. in den USA und anderen Ländern.
y Postscript ist ein Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated.
y Netscape ist ein Warenzeichen der Netscape Communications Corporation.
y IBM, AT und AIX sind Warenzeichen der International Business Machines Corporation.
y NOVELL, NetWare und NDS sind Warenzeichen von Novell, Inc.
y TopAccess ist ein Warenzeichen der Toshiba Tec Corporation.
y Andere Firmennamen und Produktnamen in dieser Anleitung sind Warenzeichen ihrer jewei-
ligen Eigentümer.
Urheberrechtsvermerk
© 2007 TOSHIBA TEC CORPORATION Alle Rechte vorbehalten.
Gemäß dem Urheberrecht darf diese Dokumentation nur mit vorheriger schriftlicher Genehmi-
gung von TTEC reproduziert werden. Es wird aber hinsichtlich der Nutzung der darin enthalte-
nen Informationen keine Patenthaftung übernommen.
00-QSG_EN.book Seite 10 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
2.EINFÜHRUNG
PRODUKT-LIEFERUMFANG...................................................................................12
OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS .....................................................................13
WEITERE HANDBÜCHER.......................................................................................16
ÜBER DIE CD-ROM.................................................................................................18
ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE .............................................................................19
00-QSG_EN.book Seite 11 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
2 EINFÜHRUNG
12 PRODUKT-LIEFERUMFANG
PRODUKT-LIEFERUMFANG
Digitales Multifunktionssystem oder digitale Farb-Multifunktionssystem von Toshiba mit folgen-
den Komponenten.
Überprüfen Sie, ob alle nachstehenden Komponenten mitgeliefert wurden.
y BEDIENUNGSANLEITUNGEN
KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN
HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN
FARBANLEITUNG (Nur für Farbmodelle)
Hinweis
Weitere Hinweise zu den Dokumentationen finden Sie in folgendem Abschnitt.
S.16 “WEITERE HANDBÜCHER”
y CD-ROM (2 CDs)
Client Utilities-CD-ROM
Benutzerdokumentations-CD-ROM
Hinweis
Weitere Hinweise zu den CDs finden Sie in folgendem Abschnitt.
S.18 “ÜBER DIE CD-ROM”
00-QSG_EN.book Seite 12 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS 13
OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS
Für e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 existieren drei optionale Erweite-
rungs-Kits zur Aktivierung der Druck- und Scanfunktionen.
y Printer-Kit
Der Printer-Kit aktiviert die Druckfunktionen des Systems. Ob der Druckertreiber den Druck
von XPS-Dateien unterstützt, ist modellabhängig, siehe hierzu nachfolgende Tabelle.
* Zum Drucken von XPS mit dem Druckertreiber ist die Speichererweiterung (GC-1230) erforderlich.
Zum Printer-Kit gehören folgende Komponenten.
Modellname
Kit Nr.
(XPS-Unterstützung)
Kit Nr.
(Keine XPS-Unterstützung)
e-STUDIO352/452 GM-1061 * GM-1060
e-STUDIO353/453 GM-1061 *
e-STUDIO232/282 GM-1071 * GM-1070
e-STUDIO233/283 GM-1071 *
e-STUDIO520/600/700/850 GM-1051 * GM-1050
e-STUDIO523/603/723/853 GM-1051 *
Dongle
Dongle-Schutzhülle Schrauben x 1
Schriften-CD-ROM
00-QSG_EN.book Seite 13 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
2 EINFÜHRUNG
14 OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS
y Scanner-Kit
Der Scanner-Kit aktiviert die Scanfunktionen des Systems. Die Version des Scanner-Kit ist
modellabhängig, siehe nachfolgende Tabelle.
Zum Scanner-Kit gehören folgende Komponenten.
y Printer/Scanner-Kit
Der Printer/Scanner-Kit i aktiviert die Druck- und Scanfunktionen des Systems. Ob der
Druckertreiber den Druck von XPS-Dateien unterstützt, ist modellabhängig, siehe hierzu
nachfolgende Tabelle.
* Zum Drucken von XPS mit dem Druckertreiber ist die Speichererweiterung (GC-1230) erforderlich.
Modellname Kit Nr.
e-STUDIO352/452 GM-4060
e-STUDIO353/453 GM-4060
e-STUDIO232/282 GM-4070
e-STUDIO233/283 GM-4070
e-STUDIO520/600/720/850 GM-4010
e-STUDIO523/603/723/853 GM-4010
Modellname
Kit Nr. (XPS-Unterstüt-
zung)
Kit Nr. (Keine XPS-Unterstüt-
zung)
e-STUDIO352/452 GM-2061 * GM-2060
e-STUDIO353/453 GM-2061 *
e-STUDIO232/282 GM-2071 * GM-2070
e-STUDIO233/283 GM-2071 *
e-STUDIO520/600/700/850 GM-2041 * GM-2040
e-STUDIO523/603/723/853 GM-2041 *
Dongle
Dongle-Schutzhülle Schrauben x 1
00-QSG_EN.book Seite 14 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS 15
Zum Printer/Scanner-Kit gehören folgende Komponenten.
y Speicher-Kit (GC-1230)
Der Speicher-Kit aktiviert die XPS-Druckfunktion.
Dongle
Dongle-Schutzhülle Schrauben x 1
Schriften-CD-ROM
00-QSG_EN.book Seite 15 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
2 EINFÜHRUNG
16 WEITERE HANDBÜCHER
WEITERE HANDBÜCHER
Wir danken Ihnen, dass Sie sich für das digitale Multifunktionssystem oder digitale Farb-Multi-
funktionssystem von Toshiba entschieden haben.
Die folgenden Handbücher beschreiben die Bedienung des Systems. Lesen Sie bitte das für Sie
zutreffende Handbuch.
Kurzanleitung
Die Kurzanleitung beschreibt Anfangseinstellungen des Systems sowie mitgelieferte Handbü-
cher und CD-ROMs.
Bedienungsanleitung für Grundfunktionen
Diese Anleitung beschreibt die Basisfunktionen des Systems mit Schwerpunkt auf den Kopier-
funktionen.
Es enthält auch wichtige Sicherheitshinweise. Lesen Sie zuerst diese Anleitung.
Handbuch für Administrator- und Benutzereinstellungen
Dieses Handbuch beschreibt die Funktionen, die unter der Taste [USER FUNCTIONS] am Be-
dienfeld aufgerufen werden können.
Farbanleitung (Nur für Farbmodelle)
Dieses Handbuch beschreibt farbbezogene Einstellungen wie “Kopierkontrast”, “Farbjustage”,
“Kopienbearbeitung”, "Bildeditierung” und “Bildverarbeitung”. Es enthält auch einige allgemeine
Hinweise zur farblichen Gestaltung von Dokumenten.
Weitere Anleitungen auf der CD-ROM im PDF-Format:
TopAccess-Anleitung
Die Dokumentation "TopAcces-Anleitung" beschreibt die Verwendung und Verwaltung der Netz-
werkfunktionenwie etwa Netzwerk-Scans und Auftragsverwaltung von Clientcomputern über ein
Netzwerk mithilfe des Web-basierenden Dienstprogramms TopAccess.
Handbuch für Netzwerkadministratoren
Dieses Handbuch beschreibt die Konfiguration von Netzwerkservern für verschiedene Netz-
werkdienste und die Fehlerbehebung im Netzwerk.
Druckanleitung
Dieses Handbuch beschreibt die Installation der Clientsoftware und das Drucken unter Microsoft
Windows, Apple Mac OS und UNIX.
Scan-Anleitung
Diese Anleitung beschreibt die Scanfunktionen des Systems.
e-Filing-Anleitung
Diese Dokumentation erklärt die e-Filing-Funktionen, wie etwa den TWAIN-Treiber, den Datei-
Downloader und das e-Filing-Web-Dienstprogramm.
Netzwerkfax-Anleitung
Die Dokumentation "Netzwerkfax-Anleitung" behandelt die Verwendung der Netzwerkfax-Funk-
tionen, mit denen Benutzer Faxe und Internet-Faxe von einem Clientcomputer aus über das
Netzwerk versenden können.
Handbuch für Benutzerverwaltung
Das Handbuch für Benutzerverwaltung beschreibt die System-Verwaltungsfunktionen, wie
etwa Abteilungsverwaltung, Einrichten der Benutzerverwaltung und Authentifizierung für Scan
to E-mail
00-QSG_EN.book Seite 16 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
WEITERE HANDBÜCHER 17
Wie Sie PDF (Portable Document Format) Handbücher lesen
Zum Drucken und Betrachten von PDF-Dateien muss Adobe Reader oder Adobe Acrobat Rea-
der auf Ihrem PC installiert sein. Wenn Adobe Reader oder Adobe Acrobat Reader nicht auf
Ihrem PC installiert ist, können Sie die Software von der Adobe Web-Seite herunterladen und
installieren.
Schwarzweiß-Modell e-STUDIO232/282
e-STUDIO233/283
e-STUDIO352/452
e-STUDIO353/453
e-STUDIO520/600/720/850
e-STUDIO523/603/723/853
Farbmodell e-STUDIO281c/351c/451c
00-QSG_EN.book Seite 17 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
2 EINFÜHRUNG
18 ÜBER DIE CD-ROM
ÜBER DIE CD-ROM
Die folgende Client Utilities CD-ROM ist im Lieferumfang des Produkts enthalten:
y Client Utilities-CD-ROM
Von der Client Utilities-CD-ROM kann die folgende Clientsoftware installiert werden:
Für Windows
- PCL6 Druckertreiber
- PCL5c Druckertreiber (Nur für Farbmodell)
- PSL3 Druckertreiber
- TWAIN-Treiber
- Datei-Downloader
- N/W-Faxtreiber
- Adressbuchanzeige
- Remote Scantreiber
Für Macintosh
- PPD Datei für Mac OS 8.6, 9.x und OS X 10.1/10.2 (Classic)
- PPD Datei für Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x
Für Administrator Client
- TOSHIBA NDPS Gateway
- e-Filing Backup/Restore Utility
- UNIX Filters (für Solaris, HP-UX, IBM AIX, Linux und OpenUNIX)
-MIB
-CUPS
y Font CD-ROM (Nur für Scwarzweiß-Modell)
Von der Font CD-ROM kann die folgende Clientsoftware installiert werden:
- Font Manager
Hinweis
Weitere Hinweise zur Clientsoftware auf den CD-ROMs finden Sie in folgendem Abschnitt.
S.19 “ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE”
00-QSG_EN.book Seite 18 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE 19
ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE
Die digitalen Multifunktionssysteme oder digitale Farb-Multifunktionssysteme enthalten Client-
software für Druck-, Scan- und Netzwerkfunktionen:
Clientsoftware für Druckfunktionen
Hinweis
Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Clientsoftware für Druckfunk-
tionen nur verfügbar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
y PCL6 Druckertreiber
Dieser Druckertreiber wird verwendet, um Dokumente in Graustufen mit TrueType-Fonts,
wie etwa Microsoft Word-Dokumente, von Windows-Computern aus zu drucken.
y PCL5c Druckertreiber (Nur für Farbmodell)
Dieser Druckertreiber wird verwendet, um Farbdokumente in Graustufen mit TrueType-
Fonts, wie etwa Microsoft Word-Dokumente, von Windows-Computern aus zu drucken.
y PSL3 Druckertreiber
Dieser Druckertreiber wird verwendet, um Dokumente mit überwiegend grafischen Inhalten
und Post-Script-Fonts, wie etwa Adobe PageMaker-Dokumente, von Windows-Computern
aus zu drucken.
y XPS Druckertreiber (Nur für Schwarzweiß-Modell)
Zum Drucken aus Anwendungen, die speziell für Windows Vista entwickelt wurden, wie etwa
Windows Presentation Foundation (WPF). Die optionale Speichererweiterung (GC-1230) ist
hierfür erforderlich.
y Font Manager
Mit dem Font Manager können die TrueType-Fonts auf Windows-Computern verwaltet wer-
den.
y TOSHIBA NDPS Gateway
Das TOSHIBA NDPS Gateway dient zur Konfiguration von NDPS Objekten auf Servern
unter NetWare 5.1 mit Service Pack 3A (3.0.1) oder höher oder NetWare 6.0/6.5.
y Macintosh PPD-Dateien
Auf der Client Utilities-CD-ROM sind zwei PPD-Dateien enthalten. Eine der Dateien ist für
MacOS 8.6/9.x und OS X 10.1/10.2 (Classic) und die andere für MacOS X 10.2.4 bis Mac
OS X 10.4.x. Die PPD-Dateien ermöglichen das Drucken Macintosh Computern über TCP/
IP- oder AppleTalk-Netzwerke.
y Unix-Filter
UNIX-Filter ermöglichen den Druck mit dem Befehl "lp" von UNIX-Workstations aus über das
TCP/IP-Netzwerk.
y CUPS
Die Client Utilities-CD-ROM enthält die CUPS-Dateien, mit denen das CUPS-Drucksystem
auf einer Unix-Workstation aktiviert wird.
Hinweis
Weitere Hinweise zu der oben aufgeführten Clientsoftware finden Sie in der Dokumentation
Druckanleitung.
00-QSG_EN.book Seite 19 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
2 EINFÜHRUNG
20 ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE
Clientsoftware für Scanfunktionen
y Remote Scan-Treiber
Der auf der Client Utilities CD-ROM enthaltene TWAIN-Treiber gestattet es Benutzern, in
e-Filing gespeicherte Dokumente in eine TWAIN-kompatible Anwendung über ein TCP/IP-
Netzwerk als Bild zu übernehmen.
Hinweis
Weitere Hinweise zu der oben aufgeführten Clientsoftware finden Sie in der Dokumentation
Scan-Anleitung.
Clientsoftware für e-Filing-Funktionen
y TWAIN-Treiber
Der auf der Client Utilities-CD-ROM enthaltene TWAIN-Treiber gestattet es Benutzern, in
e-Filing gespeicherte Dokumente in eine TWAIN-kompatible Anwendung über ein TCP/IP-
Netzwerk als Bild zu übernehmen.
y Datei-Downloader
Mit dem auf der Client Utilities CD-ROM enthaltenen Datei-Downloader können in e-Filing
gespeicherte Dokumente über ein TCP/IP-Netzwerk auf den Computer übertragen werden.
y e-Filing-Web-Dienstprogramm
Mit dem e-Filing-Web-Dienstprogramm können Benutzer Boxen und Ordner erstellen und
Dokumente in e-Filing verschieben und löschen. Benutzer können in e-Filing ein neues
Dokument auch durch Zusammenführen mehrerer Dokumente erstellen.
y e-Filing Backup/Restore Dienstprogramm
Das e-Filing Backup/Restore Dienstprogramm auf der Client Utilities-CD-ROM dient zur
Sicherung/Wiederherstellung der vom/zum Gerät übertragenen e-Filing-Daten.
Hinweis
Weitere Hinweise zu der oben aufgeführten Clientsoftware finden Sie in der Dokumentation
e-Filing-Anleitung.
Clientsoftware für Netzwerkverwaltung
y TopAccess
Mit dem Dienstprogramm TopAccess können Benutzer die Gerätedaten anzeigen, Aufträge
verfolgen, Vorlagen erstellen und das Adressbuch verwalten. Es stellt außerdem die Admi-
nistrator-Funktionen bereit, mit denen das Gerät eingerichtet und gewartet wird.
Hinweis
Weitere Hinweise zu den Benutzerfunktionen von TopAccess finden Sie in der Dokumentation
TopAccess-Anleitung.
00-QSG_EN.book Seite 20 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE 21
Clientsoftware für Netzwerkfax-Funktionen
y Netzwerk-Faxtreiber
Der Netzwerk-Faxtreiber ermöglicht es, Sendelisten zu erstellen und elektronische Doku-
mente in Form von Fax- oder Internet-Faxdokumenten von Ihrem PC an eine oder mehrere
Ziele zu senden.
y Adressbuchanzeige
Mit der Adressbuchanzeige können Sie im Adressbuch auf einfache Weise den Namen des
Faxempfängers, Faxnummern und Internet-Faxadressen (E-Mail-Adressen) hinzufügen und
ändern. Dieses Dienstprogramm ermöglicht es Ihnen, die Empfänger des Faxes zu verwal-
ten, Faxempfänger im Adressbuch oder Fax-Empfängernummern und andere Adressdaten
auszuwählen und anzuzeigen.
Hinweis
Weitere Hinweise zu der oben aufgeführten Clientsoftware finden Sie in der Dokumentation
Netzwerkfax-Anleitung.
00-QSG_EN.book Seite 21 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
00-QSG_EN.book Seite 22 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
3.ERFORDERLICHE
SYSTEMAUSSTATTUNG
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN..............................................................................24
00-QSG_EN.book Seite 23 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
3 ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG
24 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
Dieses Gerät unterstützt in den im Folgenden beschriebenen Umgebungen eine Vielzahl von
Funktionen. Die den Benutzern verfügbaren Funktionen variieren je nach Umgebung. Im folgen-
den Abschnitt wird für jede Funktion die jeweils erforderliche Umgebung beschrieben.
Tipp
Für die Kopierfunktionen dieses Geräts ist keine spezifische Umgebung erforderlich. Sie können
die Kopierfunktionen sofort nach dem Einschalten des Geräts verwenden.
Allgemeine Voraussetzungen
Für dieses Gerät sind folgende Kabel für den Anschluss an Ihren Computer erforderlich.
y Anschlusskabel
Für den USB-Anschluss: USB 1.1-kompatibles Kabel
Für den Ethernet-Anschluss: 10BASE-T/100BASE-TX STP-Kabel mit einem
RJ-45-Stecker der Kategorie 5
Hinweise
y Ein Cross-Kabel wird nicht unterstützt.
y Die Scanfunktion ist bei USB-Anbindung nicht verfügbar.
y Der parallele Anschluss an einen Computer ist möglich, wenn die optionale Parallelschnitt-
stelle installiert ist. Verwenden Sie in diesem Fall das mit der Parallelschnittstelle ausgelie-
ferte IEEE1284-Druckerkabel.
y Das System unterstützt die gleichzeitige Verbindung über USB und 10BASE/100BASE-TX
sowie über Parallel und 10BASE/100BASE-TX; alle drei Verbindungsarten werden jedoch
nicht gleichzeitig unterstützt.*
* Gilt nur für e-STUDIO520/600/720/850, e-STUDIO523/603/723/853 und e-STUDIO 281c/351c/
451c.
y Web-Verwaltungs-Dienstprogramm TopAccess
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6)
Browser für Windows: Microsoft Internet Explorer Version 5.5 mit Service Pack 2 oder
höher (IPv4)
Microsoft Internet Explorer 7.0 oder höher (IPv6)
Firefox 1.5.0.4 oder höher
Browser für Macintosh: Firefox 1.5.0.4 oder höher
Safari 2.0
Browser für Unix: Firefox 1.5.0.4 oder höher
Druckfunktionen
Für dieses Gerät ist folgende Umgebung für die Druckfunktionen erforderlich.
Hinweis
Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Druckfunktionen nur verfüg-
bar, wenn der Printer-Kit oder Printer-Scanner-Kit installiert ist.
y Von der Windows-Plattform drucken
Auflösung der Anzeige: 1024 x 768 Punkte oder höher
Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder höher wird empfohlen
CPU: Pentium mit mindestens 133 MHz
(Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen)
Speicher: Abhängig vom Betriebssystem.
00-QSG_EN.book Seite 24 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 25
Betriebssystem: Windows 98
Windows Me
Windows NT Workstation 4.0
Windows NT Server Network 4.0
Windows 2000 Professional
Windows 2000 Server
Windows XP Home Edition
Windows XP Professional
Windows Vista
Windows Server 2003
Anschlüsse: USB 1.1, Ethernet, Parallel* (optional)
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6), IPX/SPX
Druckprotokoll: SMB, Raw TCP, LPR/LPD, IPP v1.1
NetWare PSERVER mit NDS oder Bindery
NetWare-Druckserver (wenn mit dem NetWare-Dateiserver gedruckt wird)
NetWare 5.1/6.0/6.5
* Gilt nur für e-STUDIO520/600/720/85 und e-STUDIO 281c/351c/451c.
Hinweise
y USB-Druck für Windows 98 wird ab 2005 nicht mehr unterstützt.
y USB-Druck wird von Windows NT4.0 und Windows 98 nicht unterstützt.
y Von der Macintosh-Plattform drucken
Auflösung der Anzeige: 1024 x 768 Punkte oder höher
Betriebssystem: MacOS 8.6, MacOS 9.x, MacOS X 10.1/10.2 (Classic)
Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x
Anschlüsse: Ethernet
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6), AppleTalk, Bonjour
Druckprotokoll: AppleTalk, LPR/LPD, IPP, Bonjour
Druckertreiber: LaserWriter 8 *
* Nur für MacOS 8.6/9.x und MacOS X 10.1/10.2 Classic erforderlich
Hinweis
USB-Druck wird von Macintosh nicht unterstützt.
y Von der Unix-Plattform drucken
Betriebssystem: Sun Solaris v2.6/2.7/7.8/8/9
HP-UX ver.10.20/11.x
IBM AIX 4.3.3
SCO UnixWare 7
SCO OpenUnix 8
Red Hat Linux 7.x/8.0/9.x
Red Hat Linux Enterprise WS2
SuSE Linux ver.7.x/8.x/9.x
Mandrake Linux ver.7.x/8.x/9.x
Turbo Linux 8/10
Anschlüsse: Ethernet
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6)
Druckprotokoll: LPR/LPD
00-QSG_EN.book Seite 25 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
3 ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG
26 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
Scanfunktionen
Für dieses Gerät ist folgende Umgebung für die Scanfunktionen erforderlich:
Hinweis
Die Scanfunktionen sind nur verfügbar, wenn der Scanner Upgrade-Kit oder Printer/Scanner-Kit
installiert sind.
y Allgemeine Voraussetzungen
Anschlüsse: Ethernet
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6), SMB, FTP, IPX/SPX
Netzwerkserver: Windows File Server (für Scan to File über SMB)
FTP-Server (für Scan to File über FTP)
NetWare File Server (für Scan to File über IPX/SPX)
SMTP-Server (für Scan to E-mail)
y Remote Scan-Treiber
Betriebssystem: Windows 2000 Professional
Windows 2000 Server
Windows XP Home Edition
Windows XP Professional
Windows Vista
Windows Server 2003
Anschlüsse: Ethernet
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6)
Fax/Internet-Fax-Funktionen
Für dieses Gerät ist folgende Umgebung für die Fax-Funktionen erforderlich.
Hinweis
Um die Fax-Funktionen über das öffentliche Telefonnetz nutzen zu können, muss die optionale
Faxeinheit installiert sein.
y Faxübertragung
Anschlüsse: Öffentliches Telefonnetz (PSTN)
y Internet-Faxübertragung
Anschlüsse: Ethernet
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6)
Netzwerkserver: POP3-Server (für den Empfang von Internet-Fax-Nachrichten)
SMTP-Server (für das Versenden von Internet-Fax-Nachrichten)
y Netzwerk-Fax/Adressbuchanzeige
Auflösung der Anzeige: 1024 x 768 Punkte oder höher
Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder höher wird empfohlen
CPU: Pentium mit mindestens 133 MHz
(Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen)
Speicher: Abhängig vom Betriebssystem.
Betriebssystem: Windows 98
Windows Me
Windows NT Workstation 4.0
Windows NT Server Network 4.0
Windows 2000 Professional
Windows 2000 Server
00-QSG_EN.book Seite 26 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 27
Windows XP Home Edition
Windows XP Professional
Windows Vista
Windows Server 2003
Anschlüsse: USB 1.1, Ethernet, Parallel* (optional)
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6), IPX/SPX
Druckprotokoll: SMB, Raw TCP, LPR/LPD, IPP v1.1
NetWare PSERVER mit NDS oder Bindery
* Gilt nur für e-STUDIO520/600/720/850, e-STUDIO523/603/723/853 und e-STUDIO 281c/351c/
451c.
Elektronische Filing-Funktionen (e-Filing)
Für dieses Gerät ist folgende Umgebung für die e-Filing-Funktionen erforderlich.
y e-Filing-Web-Dienstprogramm
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6)
Browser: Microsoft Internet Explorer 5.5 Service Pack 2 oder höher (Nur
Windows: IPv4)
Microsoft Internet Explorer 7.0 oder höher (nur für Windows: IPv6)
Firefox 1.5.0.4 oder höher (Nur für Windows)
y TWAIN-Treiber und Datei-Downloader
Auflösung der Anzeige: 1024 x 768 Punkte oder höher
Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder höher wird empfohlen
CPU: Pentium mit mindestens 133 MHz
(Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen)
Speicher: 256 MB
Betriebssystem: Windows 98
Windows Me
Windows NT Workstation 4.0
Windows NT Server Network 4.0
Windows 2000 Professional
Windows 2000 Server
Windows XP Home Edition
Windows XP Professional
Windows Vista
Windows Server 2003
Anschlüsse: Ethernet
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6)
y e-Filing Backup/Restore Dienstprogramm
Auflösung der Anzeige: 1024 x 768 Punkte oder höher
Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder höher wird empfohlen
CPU: Pentium mit mindestens 133 MHz
(Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen)
Speicher: 256 MB
Betriebssystem: Windows 2000 Professional
Windows 2000 Server
Windows XP Home Edition
Windows XP Professional
Windows Vista
Windows Server 2003
Anschlüsse: Ethernet
Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6)
00-QSG_EN.book Seite 27 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
00-QSG_EN.book Seite 28 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
4.GERÄT ANSCHLIESSEN
USB-ANSCHLUSS...................................................................................................30
NETZWERKANSCHLUSS .......................................................................................31
00-QSG_EN.book Seite 29 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
4 GERÄT ANSCHLIESSEN
30 USB-ANSCHLUSS
USB-ANSCHLUSS
Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät mit einem USB1.1-kompatiblen Kabel am
Computer anschließen. Die folgende Abbildung zeigt die e-STUDIO352/452. Daher sind leichte
Unterschiede zu Ihrem System möglich.
Hinweis
Das USB-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Computer kompa-
tibles Kabel.
2
Schließen Sie das andere Ende des USB-Kabels am USB-
Anschluss Ihres Computers an.
3
Schalten Sie das Gerät und den Computer aus.
1
Stecken Sie das USB-Kabel in den
USB-Schnittstellenanschluss auf der
Rückseite des Gerätegehäuses.
00-QSG_EN.book Seite 30 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
NETZWERKANSCHLUSS 31
NETZWERKANSCHLUSS
Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät an ein Netzwerk anschließen. Die folgende
Abbildung zeigt die e-STUDIO352/452. Daher sind leichte Unterschiede zu Ihrem System mög-
lich.
Hinweis
Das 10BASE-T- oder 100BASE-TX-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein
mit Ihrem Netzwerk kompatibles Kabel.
2
Schalten Sie das Gerät ein.
1
Stecken Sie das 10BASE-T- bzw.
100BASE-TX-Kabel in den Netzan-
schluss auf der Rückseite des Gerä-
tegehäuses.
00-QSG_EN.book Seite 31 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
00-QSG_EN.book Seite 32 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5.SETUP-ÜBERSICHT
ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE...........................................................................34
Anschlusskonfiguration.....................................................................................................................34
Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse.......................................................................35
GERÄT EINRICHTEN ..............................................................................................38
ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS ....................................................................39
SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess ...................................................................40
SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG..........................................41
Setup-Übersicht für Abteilungsverwaltung........................................................................................41
Setup-Übersicht für Benutzerverwaltung ..........................................................................................42
Setup-Übersicht der Benutzer-Authentifizierung für Scannen in E-Mail ...........................................43
SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN..................................................44
Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations......................................................................44
Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations....................................................................................57
Setup-Übersicht für Unix-Workstations .............................................................................................63
Setup-Übersicht für FTP-Druck.........................................................................................................67
Setup-Übersicht für E-Mail-Druck .....................................................................................................69
SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN.....................................................71
Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei ................................................................................71
Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail ..............................................................................73
Setup-Übersicht für Remote Scan ....................................................................................................75
SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN.......................................................77
Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax....................................................................................................77
Setup-Übersicht für Internet-Fax.......................................................................................................80
Setup-Übersicht für Onramp-Gateway..............................................................................................83
Setup-Übersicht für Offramp-Gateway..............................................................................................86
SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN...............................................89
Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm ...................................................................89
Setup-Übersicht für e-Filing Client-Software.....................................................................................91
00-QSG_EN.book Seite 33 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
34 ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE
ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE
Anschlusskonfiguration
Dieses Gerät unterstützt die Vielzahl der Funktionen eines elektronischen Dokumenten-Verar-
beitungsdienstes für Direktverbindungen per Druckerkabel oder USB-Kabel und für Netzwerk-
verbindungen, wie beispielsweise zum Drucken und Scannen oder zum Versenden von E-Mails
oder Faxnachrichten über das Internet. Zur Aktivierung dieser Funktionen muss ein Administra-
tor die richtige Netzwerkkonfiguration mit Clientcomputern, Servern und diesem Gerät konfigu-
rieren.
Im folgenden Diagramm werden die Anschlusskonfigurationen für dieses Gerät beschrieben.
* Die folgende Abbildung zeigt die e-STUDIO352/452. Daher sind leichte Unterschiede zu Ihrem System
möglich.
Weitere Hinweise zu den jeweiligen Anschlüssen bzw. Verbindungen finden Sie im folgenden
Abschnitt:
S.35 “Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse”
Tipp
“IPv4” und “IPv6” sind nur für TCP/IP verfügbar.
TCP/IP oder IPX/SPX-LAN
Parallele oder USB Verbindung
* Für Windows NT4.0 und Windows 98
ist keine USB Verbindung verfügbar
AppleTalk oder TCP/IP-LAN
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Unix workstation
Windows Server 2003
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
Windows-Druckserver
NetWare-Druckserverr
DNS Server
Email Server
Internet
Mac OS 8.6
Mac OS 9.x
Mac OS X
00-QSG_EN.book Seite 34 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE 35
Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse
Die verfügbaren Funktionen variieren je nach Verbindungskonfiguration. In diesem Abschnitt
werden die Funktionen beschrieben, die für die verschiedenen Konfigurationen verfügbar sind.
Tipp
Die folgenden Anschlüsse können zusammen verwendet werden. Sie können beispielsweise
direkt mit einem USB-Kabel an Ihren Computer oder auch über TCP/IP an das LAN (Local Area
Network) angeschlossen werden. In diesem Fall stehen dem Benutzer alle für die jeweiligen
Konfigurationen beschriebenen Funktionen zur Verfügung.
Hinweise
y Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Druckfunktionen nur ver-
fügbar, wenn der Printer-Kit oder Printer-Scanner-Kit installiert ist.
y Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Scanfunktionen nur ver-
fügbar, wenn der Scanner-Kit oder Printer-Scanner-Kit installiert ist.
Für jeden Anschluss verfügbare, allgemeine Funktionen
Die folgenden Funktionen sind für jede Konfiguration verfügbar.
y Allgemeine Kopierfunktionen
y Die Funktionen zum Kopieren in e-Filing
y Die Funktionen zum Scannen in e-Filing
y Faxübertragung/Empfang
Hinweis
Die Faxübertragung ist nur verfügbar, wenn die optionale Faxeinheit installiert ist. Es sind
Erweiterungskonfigurationen mit Clientcomputern, Servern oder Netzwerken erforderlich, wobei
die Faxeinheit am öffentlichen Telefonnetz angeschlossen wird. Weitere Hinweise zu den Fax-
funktionen finden Sie in der Dokumentation Bedienungsanleitung für Faxfunktionen.
USB-Verbindung
Die folgenden Funktionen sind nur verfügbar, wenn das Gerät direkt über ein USB-Kabel an
Ihren Computer angeschlossen ist.
Druckfunktionen
y USB-Druck von Windows-Computern aus
Hinweis
USB-Druck wird von Windows NT4.0 und Windows 98 nicht unterstützt.
00-QSG_EN.book Seite 35 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
36 ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE
Lokales Netzwerk (LAN) über TCP/IP
Die folgenden Funktionen sind nur verfügbar, wenn das Gerät über TCP/IP mit einem LAN ver-
bunden ist, an dem auch Windows-Computer, Macintosh-Computer oder UNIX-Workstations
angeschlossen sind.
Druckfunktionen
y SMB-Druck von Windows-Computern aus
y Raw TCP- oder LPR-Druck von Windows Computern
y IPP-Druck von Windows-Computern aus
y Novell-Druck von Windows-Computern aus über NetWare 5.1/6.0/6.5 im NDS- oder NDPS-
Modus
y LPR-Druck von Macintosh-Computern aus
y Bonjour-Druck von Macintosh-Computern aus
y LPR-Druck von Unix-Workstations aus
y FTP-Druck
Scanfunktionen
y Scan to File (SMB)
y Scan to File (FTP)
Faxfunktionen
y Senden von Faxdokumenten von Windows-Computern mit dem Netzwerk-Faxtreiber (die
optionale Faxeinheit muss installiert sein)
y Adressbuchsuche auf dem LDAP-Server
e-Filing-Funktionen
y Verwaltung und Bearbeitung von Dateien in e-Filing mithilfe des e-Filing-Web-Dienstpro-
gramms
y Abrufen von Bildern aus e-Filing mit dem TWAIN-Treiber oder dem Datei-Downloader
Netzwerk-Verwaltungsfunktionen
y Überwachung und Verwaltung des Geräts mit TopAccess
Lokales Netzwerk (LAN) über IPX/SPX
Die folgenden Funktionen sind nur verfügbar, wenn das Gerät über IPX/SPX mit einem LAN ver-
bunden ist, an dem auch Windows-Computer oder NetWare-Dateiserver angeschlossen sind.
Druckfunktionen
y Novell-Druck von Windows-Computern über NetWare 5.1/6.0/6.5 im NDPS-Modus
y Novell-Druck von Windows-Computern über NetWare 5.1/6.0/6.5 im NDS-Modus
y Novell-Druck von Windows-Computern über NetWare 5.1/6.0/6.5 im Bindery-Modus
Scanfunktionen
y Scan to File (IPX/SPX)
00-QSG_EN.book Seite 36 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE 37
Internet-Verbindung
Die folgenden Funktionen sind nur verfügbar, wenn das Gerät mit einem Netzwerk verbunden
ist, in dem Client-Workstations Zugriff auf das Internet haben.
Druckfunktionen
y IPP-Druck von Windows-Computern über das Internet
y E-Mail-Druck mithilfe einer E-Mail-Client-Anwendung über das Internet
Scanfunktionen
y Scan to E-Mail
Fax/Internet-Fax-Funktionen
y Internet-Faxübertragung/Empfang
y Internet-Faxübertragung von Windows-Computern mit dem Netzwerk-Faxtreiber
y Onramp-Gateway-Übertragung (optionale Faxeinheit muss installiert sein)
y Offramp-Gateway-Übertragung (optionale Faxeinheit muss installiert sein)
00-QSG_EN.book Seite 37 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
38 GERÄT EINRICHTEN
GERÄT EINRICHTEN
Erstes Einrichten des Geräts
Stellen Sie zunächst ein, wie dieses Gerät verwaltet wird und wie es als Kopierer, Drucker,
Scanner und Faxgerät arbeitet. Das Gerät kann mit den Standardeinstellungen verwendet wer-
den. Einige Einstellungen müssen jedoch konfiguriert werden, damit das Gerät einwandfrei
funktioniert.
S.39 “ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS”
Netzwerk-Dokumentenverarbeitungssystem einrichten
Dieses Gerät ist das für das Netzwerk vorbereitete Multifunktions-System, das sofort nach der
Verbindung mit Ihrem Netzwerk verwendet werden kann.
Es wird jedoch dringend empfohlen, die folgenden Abschnitte aufmerksam zu lesen, um sicher-
zustellen, dass Sie die richtigen Umgebungen und die effizientesten Einstellungen für die jewei-
ligen Funktionen dieses Geräts wählen, selbst wenn Sie das Gerät in den oben beschriebenen
Umgebungen anschließen. Darüber hinaus müssen für bestimmte Funktionen einige Einstellun-
gen für Ihre Umgebung konfiguriert werden.
Dieses Gerät ist ein erweitertes Dokumentenverarbeitungssystem, für das Sie die entsprechen-
den Umgebungsbedingungen schaffen müssen.
In den folgenden Abschnitten finden Sie einfache Setups für die verschiedenen erweiterten
Dokumentenverarbeitungsfunktionen:
Setup-Übersicht für Druckumgebungen
S.44 “Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations”
S.57 “Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations”
S.63 “Setup-Übersicht für Unix-Workstations”
S.67 “Setup-Übersicht für FTP-Druck”
S.69 “Setup-Übersicht für E-Mail-Druck”
Setup-Übersicht für Scanumgebungen
S.71 “Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei”
S.73 “Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail”
Setup-Übersicht für Fax/Internet-Fax-Umgebungen
S.77 “Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax”
S.80 “Setup-Übersicht für Internet-Fax”
S.83 “Setup-Übersicht für Onramp-Gateway” (optionale Faxeinheit erforderlich)
S.86 “Setup-Übersicht für Offramp-Gateway” (optionale Faxeinheit erforderlich)
Setup-Übersicht für e-Filing-Umgebungen
S.89 “Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm”
S.91 “Setup-Übersicht für e-Filing Client-Software”
Setup-Übersicht für TopAccess, das Web-basierte Dienstprogramm zur
Netzwerkverwaltung
S.40 “SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess”
00-QSG_EN.book Seite 38 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS 39
ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS
Bevor Sie dieses Gerät als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät verwenden, müssen Sie
die allgemeinen Geräteeinstellungen konfigurieren.
In der folgenden Tabelle sind die erforderlichen Einstellungen für die erste Inbetriebnahme des
Geräts beschrieben.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Abteilungscode einstellen Wenn Zähler einzeln nach Abteilungscode verwaltet werden sollen, muss
der Abteilungscode registriert und aktiviert werden.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 2 “ZÄHLER VERWALTEN”
“4. ABTEILUNGSCODES VERWALTEN”
Papierformat für jeden
Einzug einstellen
Legen Sie die Papiergrößen für die verschiedenen Einzugseinheiten fest.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 3 “EINSTELLUNGEN (BENUTZER)”
“7. KASSETTE EINSTELLEN
Geräte-Informationen
einstellen
Legen Sie die Geräte-Informationen fest.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“2. ALLGEMEINE FUNKTIONEN EINSTELLEN”
“Geräte-Informationen einrichten ”
Administratorkennwort
einstellen
Standardmäßig lautet das Administratorkennwort “123456”. Es wird empfoh-
len, das Kennwort zur Sicherung der Administrator-Funktionsmenüs zu
ändern.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“2. ALLGEMEINE FUNKTIONEN EINSTELLEN”
“Administratorkennwort ändern”
Absenderkennung ein-
stellen
Wenn die optionale Faxeinheit installiert ist, geben Sie die Anschluss-ID an,
um die Faxanschluss-Informationen festzulegen.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“5. FAXFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“Terminal-ID (Gerätekennung) einstellen”
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5 SETUP-ÜBERSICHT
40 SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess
SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess
Benutzer und Administratoren können das Gerät mit TopAccess, einem Web-basiertes Dienst-
programm, entfernt verwalten.
Wenn TopAccess aktiviert ist, können Benutzer die Geräte-Informationen anzeigen und ihre Auf-
träge entfernt vom Computer aus mithilfe eines Webbrowsers verwalten. Der Benutzer kann mit
TopAccess auch das Adressbuch und Vorlagen registrieren.
Mit den Administratorfunktionen von TopAccess kann ein Administrator das Gerät entfernt ein-
richten.
Um die TopAccess-Funktionen zu aktivieren, muss der Administrator die Netzwerkverbindung
zwischen Computern und diesem Gerät über TCP/IP einrichten und den HTTP-Netzwerkdienst
aktivieren.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
HTTP-Netzwerkdienst
einrichten
Aktivieren Sie den HTTP-Netzwerkserver.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“HTTP-Netzwerkdienst einrichten”
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG 41
SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG
Setup-Übersicht für Abteilungsverwaltung
Sie können die Anzahl der Kopien, Drucke, Scans und Faxseiten durch Einstellen eines Abtei-
lungscodes kontrollieren. Bis zu 1000 Abteilungscodes können registriert werden.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Abteilungscodes spei-
chern
Bevor Sie die Abteilungsverwaltung aktivieren können, müssen Sie minde-
stens einen Abteilungscode speichern.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 2 “ZÄHLER VERWALTEN”
“4. ABTEILUNGSCODES VERWALTEN”
& Neuen Abteilungscode registrieren
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
ABTEILUNGSCODES VERWALTEN”
“Abteilungscode registrieren oder ändern”
Abteilungsverwaltung
aktivieren
Nach dem Speichern des Abteilungscodes können Sie die Abteilungsverwal-
tung aktivieren.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 2 “ZÄHLER VERWALTEN”
“4. ABTEILUNGSCODES VERWALTEN”
& Abteilungscode aktivieren
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Geräteeinstellungen vornehmen”
“Geräte-Informationen einrichten ”
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5 SETUP-ÜBERSICHT
42 SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG
Setup-Übersicht für Benutzerverwaltung
Wenn Sie die Authentifizierung für jeden einzelnen Benutzer wünschen, müssen Sie die Benut-
zerverwaltung aktivieren.
Dieses Gerät unterstützt die folgenden Methoden zur Einstellung der Benutzerverwaltung.
y Windows Domain Authentifizierung
Wenn Ihr Netzwerk als Windows Domain konfiguriert ist, können Sie diese Methode mit die-
sem Gerät verwenden.
Unter dieser Konfiguration müssen die Anwender den Benutzernamen und das Passwort
der Windows Domain eingeben, um Vorgänge über das Bedienfeld des Gerätes durchzufüh-
ren.
y LDAP Authentifizierung
Wenn Ihr Netzwerk für LDAP konfiguriert ist, können Sie diese Methode mit diesem Gerät
verwenden.
Unter dieser Konfiguration müssen die Anwender den Benutzernamen und das Kennwort
eingeben, das auf dem LDAP-Server gespeichert ist, um Vorgänge über das Bedienfeld des
Gerätes durchzuführen.
y Lokale MFP Authentifizierung
Wenn Sie keine Netzwerk-Authentifizierung verwenden, können Sie die lokale MFP-
(System-)Authentifizierung verwenden.
Unter dieser Konfiguration müssen die Anwender den Benutzernamen und das Passwort
eingeben, das im System gespeichert ist, um Vorgänge über das Bedienfeld des Gerätes
durchzuführen.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Netzwerk-Authentifizie-
rung konfigurieren
(Optional)
Für die Windows Domain-Authentifizierung oder die LDAP-Authentifizierung
muss der entsprechende Netzwerk-Authentifizierungsdienst korrekt auf dem
Netzwerkserver konfiguriert sein.
Hinweis
Für die LDAP-Authentifizierung sind verschiedene Einstellungen auf dem
Netzwerkserver und dem Gerät erforderlich. Weitere Informationen zur Ein-
richtung der LDAP-Authentifizierung finden Sie in folgendem Abschnitt.
Referenz: Handbuch für Netzwerkadministaratoren
y Kapitel 1 “NETZWERKSERVER EINRICHTEN”
LDAP-Authentifizierungsdienst einrichten
Benutzerverwaltung
einstellen
Aktivieren Sie die für Ihr Netzwerk geeignete Benutzerverwaltung.
Referenz: Handbuch für Benutzerverwaltung
y Kapitel 1 "Benutzerverwaltung einstellen"
Benutzerverwaltung einstellen
Benutzerverwaltung aktivieren
Benutzerinformationen
speichern
Speichern Sie nach Aktivieren der Benutzerverwaltung die Benutzerinforma-
tionen.
Referenz: Handbuch für Benutzerverwaltung
y Kapitel 1 "Benutzerverwaltung einstellen"
Benutzerverwaltung einstellen
& Benutzerinformationen verwalten
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG 43
Setup-Übersicht der Benutzer-Authentifizierung für Scannen in E-Mail
Wenn die Authentifizierung für Scan to Email aktiviert ist, müssen die Anwender ihren Benutzer-
namen und ihr Kennwort für den Zugriff auf den SMTP-Server eingeben, bevor Sie die Funktion
Scan to e-Mail verwenden können.
Tipp
Diese Benutzeranmeldung gilt nicht für Internetfax, wenn die e-Mail Adresse im FAX-Bildschirm
ausgewählt wird.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Benutzer-Authentifizie-
rung für Scan to E-mail
aktivieren
Benutzer-Authentifizierung für Scan to E-mail aktivieren
Referenz: Handbuch für Benutzerverwaltung
y Kapitel 1 "Benutzerverwaltung einstellen"
Benutzer-Authentifizierung für Scan to E-Mail einstellen
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5 SETUP-ÜBERSICHT
44 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations
Dieses Gerät unterstützt den USB-Druck, Raw-TCP-Druck, LPR-Druck, SMB-Druck und IPP-
Druck für Windows-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen
Drucksystem.
y Wenn dieses Gerät mit einem USB-Kabel angeschlossen wird, richten Sie den USB-Druck
ein.
S.45 “Setup-Übersicht für USB-Druck”
y Wenn dieses Gerät vernetzt ist und Sie sich nicht genau wissen, welches Drucksystem Sie
verwenden, wählen Sie das passende Drucksystem für das Betriebssystem der Clientcom-
puter in Ihrem Netzwerk:
- Für Windows 98/Me: SMB-Druck
S.48 “Setup-Übersicht für SMB-Druck”
- Für Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows
Vista: Raw TCP- oder LPR-Druck
S.46 “Setup-Übersicht für Raw TCP/LPR-Druck”
Hinweise
y Die folgenden Abbildungen zeigen die e-STUDIO352/452. Daher sind leichte Unterschiede
zu Ihrem System möglich.
y Es wird angenommen, dass Sie in einem kleinen Netzwerk SMB-Druck verwenden. Wenn
Sie Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 oder Windows
Vista als Druckserver einsetzen können, sollten Sie den Druck über einen Windows-Druck-
server einrichten.
S.52 “Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows-Druckserver”
y Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Druckfunktionen nur ver-
fügbar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 45
Setup-Übersicht für USB-Druck
Dieses Gerät kann als Drucker verwendet und mit einem USB-Kabel angeschlossen werden.
Wenn es mit einem USB-Kabel angeschlossen wird, ist kein Setup erforderlich. Wenn Sie das
Gerät an Ihren Computer angeschlossen haben, installieren Sie die Druckertreiber, um die
Funktionen für den USB-Druck bereitzustellen.
Hinweis
USB-Druck wird von Windows NT4.0 und Windows 98 nicht unterstützt.
* Gilt nur für e-STUDIO520/600/720/850, e-STUDIO523/603/723/853 und e-STUDIO 281c/351c/451c.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Verbinden Sie das Gerät mit einem USB- oder Parallelkabel* mit Ihrem Com-
puter.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“1. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS”
Clientsoftware installieren Installieren Sie den Druckertreiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 2 “CLIENTSOFTWARE FÜR WINDOWS INSTALLIEREN”
“Clientsoftware für den USB-Druck installieren”
Druckertreiber konfigurie-
ren
Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 5 “AUS WINDOWS DRUCKEN”
“Vorbereitung der Druckertreiber”
Windows 98
Windows Me
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
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5 SETUP-ÜBERSICHT
46 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für Raw TCP/LPR-Druck
Das Gerät kann mit einer Raw TCP- oder LPR-Druckerverbindung benutzt werden, die für Win-
dows NT 4.0, Windows 2000, Windows Server 2003 und Windows Vista verfügbar ist. Der Raw
TCP- oder LPR-Druck ist die übliche Methode, den Drucker von Servern aus einzurichten.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 47
Druckdienst einrichten Wenn Sie unter Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 oder
Windows Vista drucken wollen, aktivieren Sie den Raw-TCP-Druckdienst mit
TopAccess. Wir empfehlen den Raw-TCP-Druck anstelle dem LPR-Druck zu
verwenden.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“Raw TCP-Druck einrichten”
Aktivieren Sie den LPD-Druckdienst mit TopAccess, wenn Anwender Win-
dows NT 4.0 benutzen.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten
“LPD-Druck einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie den Druckertreiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 2 “CLIENTSOFTWARE FÜR WINDOWS INSTALLIEREN”
“Clientsoftware für Raw TCP/LPR Druck installieren”
Druckertreiber konfigurie-
ren
Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 5 “AUS WINDOWS DRUCKEN”
“Vorbereitung der Druckertreiber”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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5 SETUP-ÜBERSICHT
48 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für SMB-Druck
Dieses Gerät kann über den SMB-Druckeranschluss betrieben und dann in Windows-Netzwer-
ken wie ein freigegebener Windows-Drucker verwendet werden. SMB-Druck ist die übliche
Methode, wenn Sie den Drucker von einem Windows 98/Me-Computer einrichten. SMB-Druck
ist aber für den Druck großer Seitenmengen nicht gut geeignet.
Hinweis
Es wird angenommen, dass Sie in einem kleinen Netzwerk SMB-Druck verwenden. Wenn Sie
Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 oder Windows Vista als
Druckserver einsetzen können, sollten Sie den Druck über einen Windows-Druckserver einrich-
ten.
S.52 “Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows-Druckserver”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
Windows 98/Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
Windows 98/Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
Windows 98/Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 49
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
SMB einrichten Legen Sie den NetBIOS-Namen und die Arbeitsgruppe fest. Damit sich
Benutzer von verschiedenen Stellen innerhalb des Netzwerks mit diesem
Gerät verbinden können, geben Sie außerdem die WINS-Servereinstellun-
gen an.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“SMB-Protokoll einrichten”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“SMB einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie den Druckertreiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 2 “CLIENTSOFTWARE FÜR WINDOWS INSTALLIEREN”
“Clientsoftware für SMB-Druckfunktionen installieren”
Druckertreiber konfigurie-
ren
Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 5 “AUS WINDOWS DRUCKEN”
“Vorbereitung der Druckertreiber”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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5 SETUP-ÜBERSICHT
50 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für IPP-Druck
Das Gerät kann mit einer IPP-Druckerverbindung für Windows 2000, Windows XP, Windows
Server 2003 und Windows Vista in einem TCP/IP-Netzwerk benutzt werden. Der IPP-Druck
kann zwar auch im lokalen Netzwerk verwendet werden, diese Methode wird jedoch normaler-
weise zum Drucken über das Internet eingesetzt. Wenn Sie den Druck über das Internet gestat-
ten, müssen Sie den DNS-Server so konfigurieren, dass die Benutzer mit dem HTTP-Protokoll
über das Internet auf das Gerät zugreifen können.
Dies ist nützlich, wenn Benutzer außerhalb des lokalen Netzwerks Druckaufträge an das Gerät
schicken wollen.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
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00-QSG_EN.book Seite 50 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 51
DNS einrichten (optional) Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS-
Einstellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät
zugegriffen werden kann. Wenn der DNS-Server den dynamischen DNS-
Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DNS-Sitzung einrichten”
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DDNS-Sitzung einrichten”
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den IPP-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“IPP-Druck einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie den Druckertreiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 2 “CLIENTSOFTWARE FÜR WINDOWS INSTALLIEREN”
“Clientsoftware für IPP-Druck installieren”
Druckertreiber konfigurie-
ren
Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 5 “AUS WINDOWS DRUCKEN”
“Vorbereitung der Druckertreiber”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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5 SETUP-ÜBERSICHT
52 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows-
Druckserver
Wenn Sie alle Druckaufträge im Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an das Gerät zu
senden, ist die Microsoft Client/Server-Netzwerklösung hilfreich. In diesem Fall richtet der Admi-
nistrator den gemeinsam genutzten Drucker über Raw TCP- oder LPR-Druck in Windows NT
4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 oder Windows Vista ein. Anschließend
können Clients den Druckertreiber mithilfe von SMB-Druck vom Windows-Druckserver aus
installieren.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
Windows N
Windows NT
4.
4.0
Windows 2000
Windows 2000
Windows XP
Windows XP
Windows Server 2003
Windows Server 2003
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Vista
Windows Server 2003
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 53
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Druckdienst einrichten
Aktivieren Sie den
Raw TCP- oder LPD-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“Raw TCP-Druck einrichten”
“LPD-Druck einrichten”
Druckertreiber auf dem
Windows-Druckserver
installieren
Installieren Sie den Druckertreiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 2 “CLIENTSOFTWARE FÜR WINDOWS INSTALLIEREN”
“Clientsoftware für Raw TCP/LPR Druck installieren”
Druckertreiber konfigurie-
ren
Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 5 “AUS WINDOWS DRUCKEN”
“Vorbereitung der Druckertreiber”
Druckserver einrichten Konfigurieren Sie den Drucker auf dem Windows-Druckserver als freigege-
benen Drucker.
Referenz: Handbuch für Netzwerkadministaratoren
y Kapitel 1 “NETZWERKSERVER EINRICHTEN”
“Windows-Druckserver einrichten”
Druckertreiber auf den
Clientcomputern installie-
ren
Installieren Sie den Druckertreiber aus der Warteschlange des Windows-
Druck-Servers per Point-&-Print-Installation. Diese Installationsmethode ist
üblich für den Windows-Druckerfreigabedienst. In der Windows-Dokumen-
tation finden Sie weitere Hinweise zur Installation von gemeinsam benutzten
Druckern.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 53 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
54 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für Novell-Druck
Wenn Sie alle Druckaufträge im NetWare-Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an
das Gerät zu senden, muss ein Administrator die NetWare-Druckserver und das Gerät konfigu-
rieren.
Das System unterstützt PSERVER im NetWare 5.1/6.0/6.5 Bindery-Emulationsmodus und
NDS/NDPS-Modus.
Dieses Gerät unterstützt auch Novell iPrint, verfügbar ab der Version NetWare 6.0/6.5. Mit
Novell iPrint kann der Druckertreiber mit einem iPrint Client vom Netzwerkserver geladen und
installiert werden.
NetWare 5.1
NetWare 6.0
NetWare 6.5
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Server 2003
NetWare 6.0
NetWare 6.5
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Server 2003
00-QSG_EN.book Seite 54 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 55
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
IPX/SPX einrichten Wenn Sie den NetWare-Dateiserver über IPX/SPX verbinden wollen, aktivie-
ren Sie das IPX/SPX-Protokoll und wählen den Rahmentyp.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“IPX/SPX-Protokoll einrichten”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPX/SPX-Protokoll einrichten”
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5 SETUP-ÜBERSICHT
56 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
NetWare-Einstellungen
einrichten
Konfigurieren Sie die NetWare-Einstellungen auf diesem Gerät.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“NetWare-Einstellungen konfigurieren”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“NetWare-Sitzung einrichten”
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den NetWare-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“NetWare-Druck einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie den Druckertreiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 2 “CLIENTSOFTWARE FÜR WINDOWS INSTALLIEREN”
“Clientsoftware für Novell-Druckfunktionen installieren”
“Clientsoftware für Novell-iPrint installieren”
Druckertreiber konfigurie-
ren
Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 5 “AUS WINDOWS DRUCKEN”
“Vorbereitung der Druckertreiber”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 57
Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations
Dieses Gerät unterstützt AppleTalk-Druck, LPR-Druck, IPP-Druck und Bonjour-Druck für Macin-
tosh-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem.
Hinweis
Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Druckfunktionen nur verfüg-
bar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
Setup-Übersicht für AppleTalk-Druck
Dieses Gerät kann mit einem AppleTalk-Druckeranschluss unter Verwendung des Druckertrei-
bers LaserWriter 8 verwendet werden.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
AppleTalk einrichten Aktivieren Sie das AppleTalk-Protokoll.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“AppleTalk-Protokoll einrichten”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“AppleTalk-Protokoll einrichten”
Clientsoftware installieren Laden Sie die Macintosh-PPD-Datei von der Client Utilities-CD-ROM und
erstellen Sie einen Drucker.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 3 “CLIENTSOFTWARE FÜR MACINTOSH INSTALLIEREN”
“Drucker für Mac OS 8.6/9.x installieren”
Drucker für Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x installieren
Mac OS 8.6
Mac OS 9.x
Mac OS X
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5 SETUP-ÜBERSICHT
58 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für LPR-Druck
Dieses Gerät kann mit der LPR-Druckerverbindung unter Verwendung des Druckertreibers
LaserWriter 8 verwendet werden.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den LPD-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“LPD-Druck einrichten”
Mac OS 8.6
Mac OS 9.x
Mac OS X
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 59
Setup-Übersicht für IPP-Druck
Das Gerät kann mit einer IPP-Druckerverbindung für Mac OS X in einem TCP/IP Netzwerk mit
CUPS benutzt werden. Der IPP-Druck kann zwar auch im lokalen Netzwerk verwendet werden,
diese Methode wird jedoch normalerweise zum Drucken über das Internet eingesetzt. Wenn Sie
den Druck über das Internet gestatten, müssen Sie den DNS-Server so konfigurieren, dass die
Benutzer mit dem HTTP-Protokoll über das Internet auf das Gerät zugreifen können. Dies ist
nützlich, wenn Benutzer außerhalb des lokalen Netzwerks Druckaufträge an das Gerät schicken
wollen.
Hinweis
IPP-Druck ist nur für Mac OS X 10.2.4 bis 10.4.x verfügbar.
Clientsoftware installieren Laden Sie die Macintosh-PPD-Datei von der Client Utilities-CD-ROM und
erstellen Sie einen Drucker.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 3 “CLIENTSOFTWARE FÜR MACINTOSH INSTALLIEREN”
“Drucker für Mac OS 8.6/9.x installieren”
Drucker für Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x installieren
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Mac OS X
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5 SETUP-ÜBERSICHT
60 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
DNS einrichten (optional) Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS-
Einstellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät
zugegriffen werden kann. Wenn der DNS-Server den dynamischen DNS-
Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DNS-Sitzung einrichten”
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DDNS-Sitzung einrichten”
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den IPP-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“IPP-Druck einrichten”
Clientsoftware installieren Laden Sie die Macintosh-PPD-Datei von der Client Utilities-CD-ROM und
erstellen Sie einen Drucker.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 3 “CLIENTSOFTWARE FÜR MACINTOSH INSTALLIEREN”
Drucker für Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x installieren
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 61
Setup-Übersicht für Bonjour-Druck
Dieses Gerät kann als Bonjour-Drucker verwendet werden.
Hinweis
Bonjour-Druck ist nur für Mac OS X 10.2.4 bis 10.4.x verfügbar.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Mac OS X
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5 SETUP-ÜBERSICHT
62 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
Bonjour einrichten Aktivieren Sie Bonjour mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“Bonjour einrichten”
Clientsoftware installieren Laden Sie die Macintosh-PPD-Datei von der Client Utilities-CD-ROM und
erstellen Sie einen Drucker.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 3 “CLIENTSOFTWARE FÜR MACINTOSH INSTALLIEREN”
Drucker für Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x installieren
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 63
Setup-Übersicht für Unix-Workstations
Dieses Gerät unterstützt den Druck von Unix-Workstations aus mithilfe von Unix-Filtern oder
CUPS.
Hinweis
Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Druckfunktionen nur verfüg-
bar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
Setup-Übersicht für LPR-Druck
Das Gerät stellt Unix-Filter zum Drucken von Unix-Workstations aus bereit. Unter Verwendung
der Unix-Filter können Sie mit LPR von Unix-Workstations aus drucken.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
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5 SETUP-ÜBERSICHT
64 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den LPD-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“LPD-Druck einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie die Unix-Filter von der Client Utilities-CD-ROM und konfigu-
rieren Sie eine Druckerwarteschlange.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 4 “CLIENTSOFTWARE FÜR UNIX INSTALLIEREN”
“UNIX-Filter einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 64 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 65
Setup-Übersicht für IPP-Druck
Das Gerät kann mit einer IPP-Druckerverbindung für Unix in einem TCP/IP Netzwerk mit CUPS
benutzt werden. Der IPP-Druck kann zwar auch im lokalen Netzwerk verwendet werden, diese
Methode wird jedoch normalerweise zum Drucken über das Internet eingesetzt. Wenn Sie den
Druck über das Internet gestatten, müssen Sie den DNS-Server so konfigurieren, dass die
Benutzer mit dem HTTP-Protokoll über das Internet auf das Gerät zugreifen können. Dies ist
nützlich, wenn Benutzer außerhalb des lokalen Netzwerks Druckaufträge an das Gerät schicken
wollen.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Unix workstation
Verbindung über Internet
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00-QSG_EN.book Seite 65 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
66 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
DNS einrichten (optional) Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS-
Einstellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät
zugegriffen werden kann. Wenn der DNS-Server den dynamischen DNS-
Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DNS-Sitzung einrichten”
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DDNS-Sitzung einrichten”
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den IPP-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“IPP-Druck einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie CUPS von der Client Utilities-CD-ROM und konfigurieren Sie
eine Druckerwarteschlange.
Referenz: Druckanleitung
y Kapitel 4 “CLIENTSOFTWARE FÜR UNIX INSTALLIEREN”
“CUPS einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 66 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 67
Setup-Übersicht für FTP-Druck
Der FTP-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei mithilfe des FTP-Protokolls von überall
dort zu versenden, wo auf dieses Gerät zugegriffen werden kann.
Das Gerät unterstützt FTP-Druck, wodurch eine Datei gedruckt werden kann, die über das FTP-
Protokoll gesendet wurde. Die Benutzer können eine zu druckende Datei mit den FTP-Down-
load-Tools von einem beliebigen Betriebssystem an das Gerät senden.
Das Gerät kann die folgenden Dateien per FTP-Druck ausdrucken:
y Druckauftragsdatei im Format PCL
y Druckauftragsdatei im Format PostScript Level 3
y Textdatei
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
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5 SETUP-ÜBERSICHT
68 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
FTP-Server einrichten Aktivieren Sie die Option FTP-Server mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
FTP-Server einrichten
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den FTP-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“FTP-Druck einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN 69
Setup-Übersicht für E-Mail-Druck
Der E-Mail-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei als Dateianhang mit einer E-Mail-
Nachricht an dieses Gerät zu senden.
Hinweis
Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die e-Mail-Druckfunktionen nur
verfügbar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
Mit diesem Gerät können Sie eine Datei ausdrucken, die per E-Mail empfangen wurde. Das
Gerät empfängt die Nachricht vom POP3-Konto auf dem E-Mail-Server und druckt die Datei
aus.
Dieses System kann nur TIFF-Dateien drucken.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
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00-QSG_EN.book Seite 69 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
70 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
E-Mail-Server einrichten Konfigurieren Sie das POP3-Account für dieses Gerät auf dem Mail-Ein-
gangsserver und dem DNS-Server, sodass der Empfang von E-Mail-Druck-
dateien aus dem Internet aktiviert ist.
Referenz: Handbuch für Netzwerkadministaratoren
y Kapitel 1 “NETZWERKSERVER EINRICHTEN”
“DNS- und Mail-Server einrichten”
E-Mail-Einstellungen ein-
richten
Legen Sie die Einstellungen für den POP3-Netzwerkserver mit TopAccess
fest.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“POP3-Netzwerkdienst einrichten”
Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den E-Mail-Druckdienst mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Druckdienst-Einstellungen einrichten”
“E-Mail-Druck einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN 71
SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN
Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei
Mit der Funktion "In Datei scannen" kann der Benutzer gescannte Bilder, die über einen Kopier-
, Scan- oder Faxvorgang eingelesen wurden, auf der lokalen Festplatte oder im freigegebenen
Netzwerkordner speichern.
Hinweis
Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Funktion Scan to File nur ver-
fügbar, wenn der Scanner-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
Sie können die Funktion zum Speichern in einer Datei im Netzwerkordner aktivieren oder deak-
tivieren. Wenn sie aktiviert ist, können Sie die Netzwerkordner angeben, in denen die Scan-
Dateien gespeichert werden sollen, oder Sie lassen den Benutzer im Einzelfall einen Ordner
angeben. Auf den definierten Ordner kann unabhängig vom verwendeten Betriebssystem per
SMB, NetWare IPX/SPX, NetWare TCP/IP oder FTP zugegriffen werden.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-
Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
SMB Server
NetWare Server
FTP Server
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5 SETUP-ÜBERSICHT
72 SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
FTP-Netzwerkdienst ein-
richten
Aktivieren Sie den FTP-Client mit TopAccess.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“FTP-Client einrichten”
Ziel einrichten Ein Administrator muss den Netzwerkordner mit TopAccess so konfigurieren,
dass er für das Scannen in eine Datei aktiviert oder deaktiviert ist.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“"Speichern als Datei" einrichten”
“Empfangsziel einrichten”
Gegenstelle 1 und
Gegenstelle 2 einrichten
Wenn der Netzwerkordner für das Scannen in Dateien aktiviert ist, sollte ein
Administrator die Netzwerkordner für das Speichern der gescannten Datei
festlegen oder den Benutzern gestatten, die Netzwerkordner mit TopAccess
festzulegen.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“"Speichern als Datei" einrichten”
“Gegenstelle 1 und Gegenstelle 2 einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN 73
Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail
Mit der Funktion "Scannen in E-Mail" kann der Benutzer gescannte Bilder als PDF-, TIFF-, JPG-
* oder XPS-Datei über das Internet an Client Computer versenden.
* Gilt nur für e-STUDIO520/600/720/850, e-STUDIO523/603/723/853 und e-STUDIO 281c/351c/451c.
Hinweis
Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Funktion Scan to e-Mail nur
verfügbar, wenn der Scanner-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
Wenn die Umgebung für "Scannen in E-Mail" konfiguriert ist, sendet das Gerät eine E-Mail an
den SMTP-Server, der das Dokument über das Internet weiterleitet. Der SMTP-Server erfordert
einen DNS-Server, um das in eine E-Mail gescannte Dokument über das Internet weiterzuleiten.
Mit dieser Funktion können gescannte Bilder an Computer gesendet werden. Die gescannte Bil-
der können nicht an andere Multifunktionssysteme gesendet werden.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-
Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
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5 SETUP-ÜBERSICHT
74 SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
E-Mail-Einstellungen ein-
richten
Ein Administrator sollte die "Von Adresse", den "Von Namen" und den
Haupttext für die E-Mail festlegen.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“7. E-Mail-FUNKTIONEN EINSTELLEN”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Email-Einstellungen vornehmen”
“Email-Einstellungen vornehmen”
E-Mail-Server einrichten Ein Administrator sollte in Ihrem Netzwerk den DNS-Server und den SMTP-
Server konfigurieren.
Referenz: Handbuch für Netzwerkadministaratoren
y Kapitel 1 “NETZWERKSERVER EINRICHTEN”
“DNS- und Mail-Server einrichten”
SMTP-Netzwerkdienst
einrichten
SMTP-Client mit TopAccess festlegen.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“SMTP-Client einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN 75
Setup-Übersicht für Remote Scan
Dieses Gerät ermöglicht das Scannen und Abrufen der gescannten Bilder unter Windows in
eine TWAIN-kompatible Software.
Hinweis
Die Funktion Remote Scan ist nur verfügbar, wenn der Scanner-Kit oder der Printer-/Scanner-
Kit installiert sind.
Der Remote Scan-Treiber kann über das TCP/IP-Netzwerk auf dieses Gerät zugreifen.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
Verbindung über ein TCP/IP-Netzwerk
Originale Scan-Ausführung über den Remote
Scan-Treiber
Windows 2000
Windows XP
Windows Server 2003
Windows Vista
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5 SETUP-ÜBERSICHT
76 SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie den Remote Scan-Treiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Scan-Anleitung
y Kapitel 8 “REMOTE SCAN
Remote Scan-Treiber installieren
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN 77
SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN
Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax
Mit Netzwerk-Fax wird das Dokument nicht gedruckt, sondern an ein Fax oder Internetfax aus-
gegeben.
Dieses Gerät stellt einen Netzwerk-Faxtreiber bereit, mit dem Sie von Ihrem PC ein Dokument
als Fax oder als Internet-Fax versenden können.
Hinweise
y Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Faxübertragung mittels N/
W-Faxtreiber nur verfügbar, wenn Printer-Kit und Fax-Einheit oder Printer-/Scanner-Kit und
Fax-Einheit installiert sind.
y Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Internet-Faxübertragung
mittels N/W-Faxtreiber nur verfügbar, wenn Printer-Kit und Scanner-Kit oder der Printer-/
Scanner-Kit installiert ist.
y Für die e-STUDIO 281c/351c/451c ist die Fax-Übertragung mit dem N/W-Faxtreiber nur ver-
fügbar, wenn die optionale Fax-Einheit installiert ist.
Mit dem Netzwerk-Faxtreiber können Benutzer ein Dokument als Druckauftrag an dieses Gerät
senden. Die Faxempfänger (Faxnummern oder E-Mail-Empfänger) werden vom Benutzer ange-
geben und das Gerät sendet den Auftrag über das Festnetz oder das Internet an die Adressa-
ten.
Wenn Sie ein Dokument über das öffentliche Telefonnetz als Fax versenden wollen, müssen Sie
das Gerät entsprechend konfigurieren.
Wenn Sie ein Internet-Fax versenden, übermittelt das Gerät das Dokument an den SMTP-Ser-
ver, der es über das Internet weitersendet. (Um das Dokument an das Internet übertragen zu
können, benötigt der SMTP-Server einen DNS-Server.)
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Server 2003
Windows Vista
00-QSG_EN.book Seite 77 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
78 SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-
Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Absenderkennung ein-
stellen
Wenn die optionale Faxeinheit installiert ist, geben Sie die Anschluss-ID an,
um die Faxanschluss-Informationen festzulegen.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“5. FAXFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“Terminal-ID (Gerätekennung) einstellen”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Faxeinstellungen vornehmen”
“Fax-Einstellungen vornehmen”
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SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN 79
Hinweis
Wenn über den N/W-Faxtreiber ein Internetfax gesendet werden soll, konfigurieren Sie die Inter-
netfax-Sendung dieses Geräts.
S.80 “Setup-Übersicht für Internet-Fax”
Einstellungen für das
Speichern als Datei ein-
richten
Ein Administrator muss das Ziel für das Speichern in einer Datei sowie den
Netzwerkordner festlegen, um die Funktion "Speichern als Datei" im Netz-
werk-Faxtreiber zu aktivieren.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“"Speichern als Datei" einrichten”
“Empfangsziel für Netzwerkfax einrichten”
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“"Speichern als Datei" einrichten”
“Ordner für Netzwerkfax einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie den N/W-Faxtreiber von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: Netzwerkfax-Anleitung
y Kapitel 2 “CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN”
“Netzwerkfax-Software installieren
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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5 SETUP-ÜBERSICHT
80 SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN
Setup-Übersicht für Internet-Fax
Mit Internetfax werden, wie mit Fax, auch Originale gesendet. Ein Internetfax wird jedoch über
das Internet und nicht über eine bestehende Telefonverbindung gesendet. Damit die Sendung
als Internetfax funktioniert, muss die Gegenstelle ebenfalls über diese Funktion verfügen.
Hinweise
y Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e-
STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Internet-Faxübertragung
nur verfügbar, wenn der Scanner-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist.
y Farbbilder können nicht als Internetfax gesendet werden. Die Originale werden wie bei einer
Faxsendung als Schwarzweißbilder gesendet.
Dieses Gerät sendet Internet-Faxe über einen SMTP-Server und empfängt sie von einem
POP3-Server.
Um die Internet-Fax-Umgebung zu konfigurieren, stellen Sie den SMTP-Server zum Versenden
und den POP3-Server für den Empfang ein. Für den SMTP- und den POP3-Server ist ein DNS-
Server erforderlich, um das Dokument über das Internet zu versenden. Für den Empfang von
Internet-Faxen richten Sie auf dem POP3-Server das POP3-Konto für dieses Gerät ein. Dieses
Gerät kann genauso wie die E-Mail-Clientsoftware auf den POP3-Server zugreifen und prüfen,
ob neue Internet-Faxnachrichten eingegangen sind.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
00-QSG_EN.book Seite 80 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN 81
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-
Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Internet-Fax-Einstellun-
gen einrichten
Ein Administrator sollte die "Von Adresse", den "Von Namen" und den
Haupttext für Internetfax festlegen.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“8. INTERNET-FAXFUNKTIONEN EINSTELLEN”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Internetfax-Einstellungen vornehmen”
“Internetfax-Einstellungen vornehmen”
E-Mail-Server einrichten Ein Administrator muss den DNS-Server, den POP3-Server und den SMTP-
Server in Ihrem Netzwerk konfigurieren.
Referenz: Handbuch für Netzwerkadministaratoren
y Kapitel 1 “NETZWERKSERVER EINRICHTEN”
“DNS- und Mail-Server einrichten”
SMTP-Netzwerkdienst
einrichten
SMTP-Client mit TopAccess festlegen.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“SMTP-Client einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 81 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
82 SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN
POP3-Netzwerkdienst
einrichten
Legen Sie den POP3-Netzwerkdienst mit TopAccess fest.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“POP3-Netzwerkdienst einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 82 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN 83
Setup-Übersicht für Onramp-Gateway
Dieses Gerät kann eingegangene Faxe in E-Mails konvertieren und über die Onramp-Gateway-
Übertragung an andere Internet-Fax-Geräte oder Clientcomputer weiterleiten.
Hinweis
Die Onramp Gateway-Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Fax-Einheit und der Scan-
ner-Kit oder die optionale Fax-Einheit und der Printer/Scanner-Kit installiert sind.
Dieses Gerät kann die ITU-T-Relay-Mailbox einrichten, in der die E-Mail-Adressen als Endsta-
tion registriert sind, damit die Onramp-Gateway-Übertragung abgeschlossen werden kann.
Jedes ITU-T-kompatible Fax kann ein Faxdokument an die ITU-T-Relais-Mailbox senden. Das
Gerät leitet das empfangene Faxdokument an die in der ITU-T-Relay-Mailbox registrierten E-
Mail-Adressen weiter.
Wenn Sie dieses Gerät als Hub-Station für die Onramp-Gateway-Übertragung einsetzen wollen,
muss die Übermittlungsbox, in der die E-Mail-Adressen registriert sind, eingerichtet werden.
Dieses Gerät kann als Verteiler für ein von einem beliebigen ITU-T-kompatiblen Faxgerät emp-
fangenes Faxdokument eine E-Mail versenden.
00-QSG_EN.book Seite 83 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
84 SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-
Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Internet-Fax-Einstellun-
gen einrichten
Ein Administrator sollte die "Von Adresse", den "Von Namen" und den
Haupttext für Internetfax festlegen.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“8. INTERNET-FAXFUNKTIONEN EINSTELLEN”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Internetfax-Einstellungen vornehmen”
“Internetfax-Einstellungen vornehmen”
E-Mail-Server einrichten Ein Administrator sollte in Ihrem Netzwerk den DNS-Server und den SMTP-
Server konfigurieren.
Referenz: Handbuch für Netzwerkadministaratoren
y Kapitel 1 “NETZWERKSERVER EINRICHTEN”
“DNS- und Mail-Server einrichten”
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00-QSG_EN.book Seite 84 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN 85
SMTP-Netzwerkdienst
einrichten
SMTP-Client mit TopAccess festlegen.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“SMTP-Client einrichten”
Übermittlungsbox
registrieren
Registrieren Sie die Übermittlungsbox, in die die E-Mail-Adressen als Ziele
eingegeben werden.
Referenz: BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR FAXFUNKTIONEN
y Kapitel 5 “ERWEITERTE FUNKTIONEN”
“MAILBOX (ITU-T)”
“Relais-Mailbox einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 85 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
86 SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN
Setup-Übersicht für Offramp-Gateway
Dieses Gerät kann als Hub-Station zum Weiterleiten von E-Mails von Ihrem Clientcomputer oder
Internet-Fax-Gerät über das öffentliche Telefonnetz an jedes beliebige Faxgerät verwendet wer-
den.
Das Dokument kann zum Beispiel über das Internet an dieses Gerät gesendet werden,
anschließend wird das Dokument von diesem Gerät über das öffentliche Telefonnetz an die
angegebene Faxnummer gesendet.
Hinweis
Die Offramp Gateway-Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Fax-Einheit und der Scan-
ner-Kit oder die optionale Fax-Einheit und der Printer/Scanner-Kit installiert sind.
Wenn Sie das Offramp-Gateway aktivieren, fungiert dieses Gerät als SMTP-Server für den
Empfang von E-Mails über das Internet. Die SMTP-Übertragung wird für dieses Gerät aktiviert,
indem über den DNS-Server der zu diesem Gerät gehörige Hostname (bzw. eine bestimmte
Domäne) eingegeben wird. Geben Sie dann den MX-Datensatz an und konfigurieren Sie den
SMTP-Server, sodass die empfangenen E-Mails weitergeleitet werden. Wenn der Hostname
dieses Geräts als "host1.ifax.com" angegeben wird, überträgt es E-Mails, die an "<Konto-
name>@host1.ifax.com" gesendet werden, an den entsprechenden Rechner.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
00-QSG_EN.book Seite 86 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN 87
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-
Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
Internet-Fax-Einstellun-
gen einrichten
Ein Administrator sollte die "Von Adresse", den "Von Namen" und den
Haupttext für Internetfax festlegen.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“8. INTERNET-FAXFUNKTIONEN EINSTELLEN”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Internetfax-Einstellungen vornehmen”
“Internetfax-Einstellungen vornehmen”
DNS-Server einrichten Ein Administrator sollte in Ihrem Netzwerk den DNS-Server und den SMTP-
Server konfigurieren.
Referenz: Handbuch für Netzwerkadministaratoren
y Kapitel 1 “NETZWERKSERVER EINRICHTEN”
“DNS- und Mail-Server einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 87 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
88 SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN
DNS einrichten Konfigurieren Sie die DNS-Einstellungen mit TopAccess, um Internet-Faxdo-
kumente aus dem Internet zu empfangen. Wenn der DNS-Server den dyna-
mischen DNS-Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DNS-Sitzung einrichten”
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“DDNS-Sitzung einrichten”
SMTP-Netzwerkdienst
einrichten
Legen Sie mit TopAccess den SMTP-Netzwerkdienst für das Gerät fest, das
als SMTP-Server eingerichtet ist.
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“SMTP-Server einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 88 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN 89
SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN
Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm
Die Anwender können die Boxen, Ordner und Dokumente in e-Filing von ihrem Computer über
einen Webbrowser verwalten.
Um die e-Filing-Funktionen zu aktivieren, muss der Administrator die Netzwerkkommunikation
zwischen den Client und diesem Gerät über TCP/IP einrichten und den HTTP-Netzwerkdienst
aktivieren. Über das e-Filing-Web-Dienstprogramm können die Anwender Boxen und Ordner
sowie die darin befindlichen Dokumente unter Nutzung der entsprechenden Bearbeitungsfunk-
tionen anlegen, bearbeiten und löschen.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
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00-QSG_EN.book Seite 89 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
90 SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN
HTTP-Netzwerkdienst
einrichten
Aktivieren Sie den HTTP-Netzwerkserver.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“HTTP-Netzwerkdienst einrichten”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“HTTP-Netzwerkdienst einrichten”
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 90 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN 91
Setup-Übersicht für e-Filing Client-Software
Mithilfe des TWAIN-Treibers und des Datei-Downloaders unterstützt dieses Gerät den Import
von Scan-Bildern, die im e-Filing des Geräts gespeichert sind, auf Clientcomputer.
Der TWAIN-Treiber und Datei-Downloader kann Dokumente abrufen, die mit den Funktionen
zum Speichern in e-Filing gespeichert wurden. Der TWAIN-Treiber kann für Anwendungen aus-
gewählt werden, die mit TWAIN kompatibel sind, wie etwa Adobe Photoshop, sowie zum Abru-
fen von Dokumenten aus e-Filing in die Anwendung. Der Datei-Downloader kann verwendet
werden, um e-Filing-Dokumente auf der lokalen Festplatte zu speichern.
Der TWAIN-Treiber, der Datei-Downloader und e-BRIDGE Viewer können über das TCP/IP-
Netzwerk auf dieses Gerät zugreifen.
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an.
Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG
y Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”
“2. NETZWERKANSCHLUSS”
TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv4)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“TCP/IP-Protokoll einrichten”
Windows 98
Windows Me
Windows NT 4.0
Windows 2000
Windows XP
Windows Server 2003
Windows Vista
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00-QSG_EN.book Seite 91 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
5 SETUP-ÜBERSICHT
92 SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN
IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“IPv6 einrichten”
HTTP-Netzwerkdienst
einrichten
Aktivieren Sie den HTTP-Netzwerkserver.
Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN-
STELLUNGEN
y Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”
“3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN”
“HTTP-Netzwerkdienst einrichten”
Referenz: TopAccess-Anleitung
y Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”
“Von TopAccess aus Einrichten”
“Netzwerkeinstellungen vornehmen”
“HTTP-Netzwerkdienst einrichten”
Clientsoftware installieren Installieren Sie die e-Filing Client-Software von der Client Utilities-CD-ROM.
Referenz: e-Filing-Anleitung
y Kapitel 4 “CLIENTSOFTWARE VERWENDEN”
e-Filing Client-Software installieren
Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz
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00-QSG_EN.book Seite 92 Donnerstag, 8. November 2007 8:46 08
TOSHIBA TEC GERMANY
IMAGING SYSTEMS GMBH
CARL-SCHURZ-STRASSE 7 · D-41460 NEUSS
TEL. +49(0)2131-12450, FAX +49(0)2131-1245402
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Version 3.2
November 2007
74


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