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Vorwort > 2
V
ORWORT
Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die in dieser
Veröffentlichung enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind und dem
aktuellsten Stand entsprechen. Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für die
Konsequenzen von Irrtümern außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Zudem kann der
Hersteller keine Garantie dafür übernehmen, dass durch andere Hersteller vorgenommene
Änderungen an Software und Geräten, die in diesem Handbuch erwähnt werden, die
Gültigkeit der hierin enthaltenen Informationen unbeeinträchtigt lassen. Die Erwähnung
von Software-Produkten von Drittherstellern lässt nicht notwendigerweise den Schluss zu,
dass sie vom Hersteller empfohlen werden.
Obwohl größte Sorgfalt darauf verwendet wurde, die hierin enthaltenen Informationen so
akkurat und hilfreich wie möglich weiterzugeben, übernehmen wir keinerlei Garantie
hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Vollständigkeit.
©2011 TOSHIBA TEC CORPORATION Alle Rechte vorbehalten
Hewlett-Packard, HP und LaserJet sind Marken der Hewlett-Packard Company.
Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
ENERGY STAR ist eine Marke der United States Environmental Protection Agency.
Apple, Macintosh, Mac und Mac OS sind eingetragene Marken von Apple Inc.
Andere Produkt- und Markennamen sind eingetragene Marken oder Marken der jeweiligen
Unternehmen.
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der Richtlinien des EU-Rates
2004/108/EC (EMV), 2006/95/EC (LVD), 1999/5/EC (R&TTE) und 2009/125/
EC (EuP), ggf. ergänzt, in der Angleichung der Rechtsvorschriften der
Mitgliedsstaaten in Bezug auf die elektromagnetische Verträglichkeit, die
Niederspannung, Funk- und Telekommunikationsendgeräte und
energieverbrauchende Produkte.
Die folgenden Kabel wurden zum Bewerten dieses Produkts und Erreichen der Konformität
mit der EMV-Richtlinie 2004/108/EC verwendet. Andere Konfigurationen können die
Konformität beeinträchtigen.
KABELTYP LÄNGE
(METER)
KABELSEELE SCHIRM
Netz 1.8
88
USB 5
89
Parallel 1.8
89
LAN 15
88
Erste Hilfe im Notfall > 3
E
RSTE
H
ILFE
IM
N
OTFALL
Seien Sie beim Umgang mit dem Tonerpulver vorsichtig.
Bei Verschlucken lassen Sie die Person kleine Mengen Wasser trinken und
einen Arzt aufsuchen. Versuchen Sie NICHT, Erbrechen herbeizuführen.
Wenn es eingeatmet wird, bringen Sie die Person an die frische Luft. Begeben
Sie sich in ärztliche Behandlung.
Sollte Tonerpulver in die Augen gelangen, spülen Sie es mindestens 15
Minuten mit viel Wasser aus. Schließen Sie die Augenlider nicht. Suchen Sie
einen Arzt auf.
Verschütteter Toner kann mit kaltem Wasser und Seife abgewaschen werden,
damit keine Flecken auf der Haut oder Kleidung bleiben.
I
MPORT
IN
DIE
EU/
AUTORISIERTER
V
ERTRETER
TOSHIBA TEC GERMANY IMAGING SYSTEMS GmbH
CARL-SCHURZ-STRASSE7
41460 NEUSS-GERMANY
TEL +49(0)2131 1245-0
FAX +49(0)2131 1245-402
I
NFORMATIONEN
ZUR
U
MWELT
ENERGY STAR
®
P
ROGRAM
Toshiba Tec Corporation ist Mitglied des internationalen Energy Star-Programms und
kennzeichnet alle Produkte, die denEnergy Star-Richtlinien entsprechen, mit dem Energy
Star-Logo..
Das internationale ENERGY STAR Programm dient zur Verbreitung und Entwicklung
energieeffizienter Bürosysteme, inkl. Computern, um negative Auswirkungen auf die
Umwelt und das Klima zu verringern. Hersteller, die an diesem Programm beteiligt sind,
können das oben abgebildete Logo an ihren Produkten anbringen, wenn sie die
Energiesparstandards dieses Programms erfüllen. Diese Standards und das Logo werden
auch von der US- Umweltschutzbehörde und anderen teilnehmenden Ländern verwendet.
Für bestimmte Produkte, Länder oder Regionen gilt dies möglicherweise nicht.
Anhand des Logos können Sie erkennen, ob das entsprechende Produkt die Energy Star
Richtlinien erfüllt.
Bei weiterführenden Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Vertriebspartner.
Haftungsbegrenzung > 4
H
AFTUNGSBEGRENZUNG
Nachstehend finden Sie Hinweise zum Haftungsausschluss und zu
Haftungsbeschränkungen der TOSHIBA TEC CORPORATION (auch für ihre Mitarbeiter,
Erfüllungsgehilfen und Sublieferanten) gegenüber Käufern oder Benutzern ('Benutzer') des
Systems e-STUDIO332P/382P, inklusive Zubehör, Optionen und Softwarepakete
('Produkt').
1. Der Ausschluss und die Begrenzung der Haftung, die das Thema dieser
Bestimmungen bilden, gelten in dem höchst möglichen, vom Gesetz zulässigen
Rahmen. Um Zweifel auszuschließen, wird festgehalten, dass keine Bestimmung in
diesen Hinweisen die Haftung von TOSHIBA TEC CORPORATION für Tod oder
Verletzungen ausschließen oder begrenzen, sofern diese durch Fahrlässigkeit von
TOSHIBA TEC CORPORATION oder betrügerische Falscherklärungen von TOSHIBA
TEC CORPORATION verursacht wurden.
2. Alle Garantien, Bedingungen und anderen Bestimmungen, die vom Gesetz impliziert
werden, sind im höchst möglichen, vom Gesetz zulässigen Ausmaß ausgeschlossen,
und es werden keinerlei solche implizite Garantien gegeben oder für die Produkte
anwendbar gemacht.
3. TOSHIBA TEC CORPORATION haftet nicht für Verlust, Kosten, Aufwendungen,
Ansprüche oder Schäden, die auf eine der folgenden Ursachen zurückzuführen sind:
(a) Benutzung oder Umgang mit dem Produkt auf eine andere als in den
Anleitungen, unter anderem auch in den Bedienungsanleitungen und weiteren
Handbüchern festgehaltene Art sowie fehlerhafte oder unvorsichtige Bedienung
oder Verwendung des Produkts;
(b) Eine Ursache, die den fehlerfreien Betrieb oder die problemlose Benutzung des
Produkts verhindert und zurückzuführen ist auf Handlungen, Unterlassungen,
Ereignisse oder Unfälle, die sich der angemessenen Kontrolle von TOSHIBA TEC
CORPORATION entziehen, unter anderem auch Höhere Gewalt, Krieg, Aufstand,
Rebellion, zivile Unruhen, böswillige oder absichtliche Beschädigung, Brand,
Überschwemmung, Sturm, Naturkatastrophen, Erdbeben, Schwankungen der
Stromspannung oder andere Katastrophen;
(c) Hinzufügungen, Veränderungen, Demontage, Transport oder Reparatur durch
nicht befugte Personen außer den von TOSHIBA TEC CORPORATION
zugelassenen Wartungstechnikern;
oder
(d) Verwendung von Papier, Betriebsstoffen oder Ersatzteilen, die nicht von
TOSHIBA TEC CORPORATION empfohlen werden.
4. Unter Ansehung des Absatzes 1 ist TOSHIBA TEC CORPORATION gegenüber dem
Kunden nicht haftbar für:
(a) Entgangener Profit; entgangener Umsätze, Verlust oder Rufschädigung,
Produktionsausfall, Verlust erwarteter Einsparungen, Verlust von Goodwill oder
geschäftlichen Möglichkeiten, Verlust von Kunden, Verlust von Software oder
ihrer Benutzbarkeit, Verlust von Daten oder ihrer Benutzbarkeit, Verlust von
Verträgen;
oder
(b) Spezielle, Begleit-, Folge- oder indirekte Verluste oder Schäden, Kosten,
Aufwendungen, finanzielle Einbußen oder Ansprüche auf Entschädigung für
Schadensfolgen; in welcher Form oder Höhe auch immer, die sich wegen des
Produkts oder in Verbindung damit, aufgrund seiner Benutzung oder seines
Betriebs ergeben, auch wenn TOSHIBA TEC CORPORATION über die Möglichkeit
solcher Schäden in Kenntnis gesetzt wurde. TOSHIBA TEC CORPORATION ist
nicht haftbar für Verluste, Kosten, Aufwendungen, Ansprüche oder Schäden, die
Haftungsbegrenzung > 5
durch die aufgrund der Verwendung des Produkts entstandene Unbenutzbarkeit
(unter anderem auch Ausfall, Störung, Fehlfunktion, Absturz, Virusinfektion
oder andere Probleme) von Hardware, Gütern oder Software entstehen, die
TOSHIBA TEC CORPORATION weder direkt noch indirekt geliefert hat.
Inhalt > 6
I
NHALT
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Erste Hilfe im Notfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Import in die EU/autorisierter Vertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Informationen zur Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
ENERGY STAR
®
Program . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Haftungsbegrenzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Inhalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Hinweise, Achtung und Vorsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Druckerfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Verwenden des Druckers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Zu diesem Handbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Online-Nutzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Drucken von Seiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Verwendete Abkürzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Druckerkomponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Bedienfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
e-STUDIO332P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
LED-Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
LCD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Taste Online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Ändern der Sprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Configuration Tool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Menüfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Drucken der Menüeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
e-STUDIO382P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Bedienfeldelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Menüfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Drucken der Menüeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Empfehlungen für Papier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Papier- und Briefumschlagsorten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Transparentfolien und Klebeetiketten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Postkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Einlegen des Papiers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Papierfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Mehrzweckfach und Fach für den manuellen Einzug. . . . . . . . . . . . . . . .35
Papiereinzug, -größe und -einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
e-STUDIO332P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
e-STUDIO382P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Druckertreiber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Windows-Betriebssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Installierte Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Macintosh-Betriebssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Installierte Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Auswählen eines Mac-Treibers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Inhalt > 7
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Druckereinstellungen unter Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Druckeinstellungen in Windows-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
PCL-Emulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
PS-Emulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Einstellungen aus der Windows-Systemsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Druckereinstellungen in Macintosh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Beidseitiges Drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Automatischer Duplexdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Manueller Duplex-Druck mit dem Papierfach (nur Windows) . . . . . . . . . . . .53
Manueller Duplex-Druck mit dem Fach für manuellen Einzug
(e-STUDIO332P) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
Overlays und Makros (nur Windows) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Was sind Overlays und Makros? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
PostScript-Overlays erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Overlay-Bild erstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Das Projekt erstellen und übertragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
Das Overlay drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
Overlays definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
Mit PostScript-Overlays drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
PCL-Overlays erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
Overlay-Bild erstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Makros erstellen und übertragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Das Makro zur Probe drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Overlays definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Mit PCL-Overlays drucken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
Verbrauchsmaterial und Wartung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Zeitpunkt des Austauschs der Tonerpatrone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Austauschen der Tonerpatrone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Zeitpunkt des Austauschs der Bildtrommel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Austauschen der Bildtrommel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Reinigen der LED-Zeile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
Status- und Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
Papierstaus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
Einzugs-Papierstau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Papierstau außerhalb des Druckers oder Ausgabe-Papierstau . . . . . . . . . . .71
Probleme mit der Druckqualität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
Papierzufuhrprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Softwareprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
Hardwareprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
Installieren von Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Papier- und Fachinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Hinweise/Symbole/Begriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
Hinweise, Achtung und Vorsicht > 8
H
INWEISE
, A
CHTUNG
UND
V
ORSICHT
Dieses Modell arbeitet zum Schutz Ihres Produkts und zur Gewährleistung einer
umfassenden Funktionsfähigkeit nur mit Original-Tonerpatronen. Tonerpatronen anderer
Hersteller funktionieren möglicherweise nicht. und zwar auch dann nicht, wenn sie als
„kompatibel“ bezeichnet werden. Falls sie trotzdem eingesetzt werden, kann dadurch
jedoch die Leistung und Druckqualität Ihres Produkts beeinträchtigt werden.
Die Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigungen geändert werden. Alle Marken
bestätigt.
HINWEIS
Ein Hinweis enthält zusätzliche Informationen, die den Haupttext ergänzen.
ACHTUNG!
„Achtung“ bietet weitere Informationen, die bei Nichtbeachtung zu
Fehlfunktionen oder Geräteschäden führen können.
VORSICHT!
„Vorsicht“ bietet weitere Informationen, die bei Nichtbeachtung
Risiken bergen oder zu Körperverletzung führen können.
Einführung > 9
E
INFÜHRUNG
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses leistungsfähigen Schwarzweißdruckers.
Ihr neuer Drucker ist mit einer Vielzahl fortschrittlicher Funktionen ausgestattet, die
scharfe Schwarzweiß-Seiten bei hoher Geschwindigkeit auf einer Reihe von Druckmedien
drucken.
Eine informative Zusammenfassung der Hauptfunktionen Ihres Druckers finden Sie weiter
unten.
D
RUCKERFUNKTIONEN
> Zwei unterschiedliche Modelle stehen zur Wahl: e-STUDIO332P und e-STUDIO382P
> Speicher: 64 MB.
> Auflösung: 1200 x 600 dpi für e-STUDIO332P, 1200 x 1200 dpi für e-STUDIO382P.
> Papierverarbeitung: 250 Blatt (80 g/m²).
> Emulation: Standard-Printer Control Language PCL5e, PCLXL, Epson FX, IBM
ProPrinter und PostScript3 für e-STUDIO382P.
> Barcodes: für SIDM Emulationen integriert.
> Flash-DIMM: 1,28 MB für e-STUDIO332P und 4,6 MB für e-STUDIO382P, um
zusätzliche Schriftarten oder Barcodes zu speichern.
> USB 2.0-Highspeed- und parallele Schnittstelle.
> 10/100 BASE-TX-Netzwerk: ermöglicht Ihnen, diese wichtige Ressource mit anderen
Benutzern in Ihrem Büronetzwerk gemeinsam zu nutzen.
> Mehrzweckfach für e-STUDIO382P: Ermöglicht Ihrem Drucker, weitere Medientypen
zu verwenden (Kapazität 100 Blatt (64 g/m²) oder 10 Umschläge), auch für den
manuellen Duplexdruck geeignet.
> Fach für manuellen Einzug für e-STUDIO332P: Zufuhr einzelner Blätter, von dickem
Papier, Umschlägen, anderen Spezialmedien. Kann auch für den manuellen
Duplexdruck verwendet werden.
> Automatischer Duplexdruck: Standardleistungsmerkmal aller Modelle.
Die folgenden Funktionen sind als Sonderzubehör erhältlich:
> 64, 256 MB-RAM-DIMM: zum Erweitern des Hauptspeichers Ihres Druckers und
Beschleunigen der Verarbeitung großer Dateien.
> Zweites Papierfach: erhöht die Papierverarbeitungskapazität des Druckers um 530
Blatt (80 g/m²).
V
ERWENDEN
DES
D
RUCKERS
Damit Sie die Vorteile Ihres Druckers optimal nutzen, bietet der Hersteller eine Reihe von
Unterstützungsmaterialien. Eine Zusammenfassung der Unterlagen und ihres Zwecks
finden Sie im folgenden Kapitel.
Zu diesem Handbuch > 10
Z
U
DIESEM
H
ANDBUCH
Dieses Handbuch ist das Benutzerhandbuch Ihres Druckers und somit Bestandteil der
folgenden Benutzerdokumentation:
> Einrichtungshandbuch: dieses Handbuch beschreibt, wie Sie Ihren Drucker
auspacken, anschließen und einschalten.
> Broschüre zur Installationssicherheit: enthält Informationen zur sicheren
Bedienung des Produkts.
Dieses Dokument liegt dem Produkt als Ausdruck bei.
> Das vorliegende Benutzerhandbuch: Hilft Ihnen, den Drucker zu bedienen und
seine vielfältigen Leistungsmerkmale optimal zu nutzen. Es enthält außerdem
Anleitungen für Fehlerbehebung und Wartung, die den optimalen Betrieb des
Druckers gewährleisten sollen. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zum
Hinzufügen optionalen Zubehörs, wenn Sie Ihre Druckerumgebung erweitern
möchten.
> Network Guide (Netzwerkhandbuch): hilft Ihnen, sich mit der Funktionalität der
integrierten Netzwerkschnittstellenkarte vertraut zu machen.
> Installationsanleitungen: begleiten das Verbrauchsmaterial und das optionale
Zubehör und beschreiben deren Installation.
> Online-Hilfe: Online-Informationen zum Druckertreiber und zur Drucker-
Zustandsüberwachung.
Dieses Handbuch wurde für mehrere Druckermodelle konzipiert, was die Abbildungen
widerspiegeln. Sie sind jedoch auch für das von Ihnen verwendete Modell geeignet.
O
NLINE
-N
UTZUNG
Dieses Handbuch soll mit Adobe Acrobat Reader online gelesen werden. Verwenden Sie die
Navigations- und Anzeigewerkzeuge von Acrobat.
Sie haben zwei Zugriffsmöglichkeiten auf bestimmte Informationen:
> Klicken Sie in der Liste der Lesezeichen auf der linken Seite des Bildschirms auf das
Thema, das Sie interessiert, um es aufzurufen. (Sind keine Lesezeichen vorhanden,
verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis.)
> Klicken Sie in der Liste der Lesezeichen auf Index, um den Index aufzurufen. (Sind
keine Lesezeichen vorhanden, verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis.) Suchen Sie
den gewünschten Terminus im alphabetisch geordneten Index und klicken Sie auf
die entsprechende Seitennummer, um die Seite mit dem Thema aufzurufen.
Zu diesem Handbuch > 11
D
RUCKEN
VON
S
EITEN
Sie können das gesamte Handbuch, einzelne Seiten oder Abschnitte drucken. So drucken
Sie das Handbuch ganz oder auszugsweise:
1. Wählen Sie in der Symbolleiste Datei > Drucken (oder drücken Sie die
Tastenkombination Strg + P ).
2. Wählen Sie die Seiten aus, die Sie drucken möchten:
(a) Alle Seiten, um das gesamte Handbuch zu drucken.
(b) Aktuelle Seite, um die Seite aufzurufen, die Sie gerade anzeigen.
(c) Seiten von und bis, um den zu druckenden Seitenbereich durch Angabe der
Seitenzahlen festzulegen.
3. Klicken Sie auf OK.
V
ERWENDETE
A
BKÜRZUNGEN
Die folgenden Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet:
ABKÜRZUNG BEDEUTUNG
Strg Steuerung
dpi dots per inch (Punkte pro Zoll)
DIMM Dual In-line Memory-Modul
LED Leuchtdiode
NIC Netzschnittstellenkarte
PCL Druckersteuersprache
PS PostScript (Emulation)
PSE PostScript-Emulation
RAM Arbeitsspeicher
Druckerkomponenten > 12
D
RUCKERKOMPONENTEN
Abgesehen von den Bedienfeldern, die im nächsten Kapitel beschrieben werden,
unterscheiden sich die Drucker e-STUDIO332P, e-STUDIO382P äußerlich kaum. Die
wichtigsten Komponenten werden in den Darstellungen unten ausgewiesen. Zur
Veranschaulichung ist das Modell e-STUDIO382P abgebildet.
1. Bedienfeld
2. Ablagefach (150 Blatt, Druckseite unten)
3. Ablagefachverlängerung
4. Entriegelungstaste der oberen Abdeckung
5. Mehrzweckfach (nur für e-STUDIO382P; 100 Blatt) (in Abbildung geöffnet)
6. Mehrzweckfachverlängerung
7. Papierfach 250 Blatt
8. EIN/AUS-Schalter
9. LED-Zeile
10. Fixiereinheit
11. Tonerpatrone
12. Bildtrommel
13. Obere Abdeckung
1
2
3
4
5
6
7
8
13
9
10
11
12
Druckerkomponenten > 13
14. Lüfter
15. Speicherfeld (zum Upgrade des RAM-DIMM (Speicher) Ihres Druckers)
16. Netzkabelverbindung
17. Parallele Schnittstellenverbindung
18. LAN-Schnittstellenverbindung
19. USB-Schnittstellenverbindung
20. Papierfachverlängerung
21. Verlängerung des rückwärtigen Fachs für Druckseite oben
22. Rückwärtiges Fach für Druckseite oben
14
15
16
17
18
19
20
21
22
Bedienfelder > 14
B
EDIENFELDER
In diesem Kapitel werden die Funktionen des Druckerbedienfelds beschrieben. Es ist
sinnvoll, an dieser Stelle auf das Configuration Tool einzugehen, da es dem STUDIO332P
die mit dem Menü-Bedienfeld vergleichbare Funktionalität auf dem STUDIO382P
bereitstellt. (Informationen über das Installieren des Configuration Tools finden Sie in
„Druckertreiber“ auf Seite 41.)
e
-STUDIO332P
B
EDIENFELD
Das Bedienfeld der Modelle e besteht aus zwei LED-Anzeigen und einem LCD (3) und einer
Taste Online (4). Die Ready-LED (1) zeigt die Bereitschaft, die Attention-LED (2) eine
Warnung an.
LED-A
NZEIGEN
Die LED-Anzeigen veranschaulichen den Status des Druckers und haben die folgenden fünf
Betriebszustände:
> LED-Anzeige ausgeschaltet
> LED-Anzeige eingeschaltet
> Blinkt
Die beiden LED-Anzeigen werden kurz aktiviert, wenn die Stromversorgung mithilfe des
Netzschalters eingeschaltet wird.
Ready-LED (grün)
> LED-Anzeige eingeschaltet – der Drucker ist online und bereit, Daten zu empfangen.
> LED-Anzeige ausgeschaltet – der Drucker ist offline und kann keine Daten
empfangen.
Attention-LED (rot)
> LED-Anzeige eingeschaltet – dies ist eine Warnung (z. B. niedriger Tonerstand).
> LED-Anzeige ausgeschaltet – dies ist der normale Zustand.
3
4
1
2
Bedienfelder > 17
M
ENÜFUNKTIONEN
Mit dem Configuration Tool können Sie die internen Druckereinstellungen anzeigen und
ändern. Dies ist quasi die softwareseitige Entsprechung des LCD-Bedienfelds.
Klicken Sie im Configuration Tool auf die Registerkarte Device Setting
(Geräteeinstellung). Die Einstellungen sind in Kategorien oder „Benutzermenüs“
gruppiert, beispielsweise im Information menu (Informationsmenü) oder im Print
Menu (Druck-Menü).
Einige dieser Einstellungen sind in ähnlicher Form auch im Druckertreiber oder der
Anwendungssoftware zu finden. Die Einstellungen, die Sie mit dieser Software ändern,
gelten als die Standardeinstellungen des Druckers. Diese können durch die Einstellungen
im Druckertreiber oder in der Anwendung außer Kraft gesetzt werden.
Beispiel: Die Anzahl der Kopien wurde in den Einstellungen des Print Menu (Druck-
Menü) auf 1 gesetzt. Dieser Wert wird überschrieben, wenn Sie im Druckertreiber drei
Kopien des Dokuments auswählen.
Informationen
Dieses Menü ermöglicht das schnelle Auflisten verschiedener im Drucker gespeicherter
Elemente.
ELEMENT MAßNAHME
MENÜ DRUCKEN EXECUTE
NETZWERK EXECUTE
DEMO1 EXECUTE
PRINT FILE LIST (DATEILISTE DRUCKEN) EXECUTE
PRINT PCL FONT (PCL-SCHRIFTDRUCK) EXECUTE
PRINT PPR FONT (PPR SCHRIFTDRUCK) EXECUTE
PRINT FX FONT (FX SCHRIFT DRUCK) EXECUTE
PRINT ERROR LOG (FEHLERLISTE DRU.) EXECUTE
USAGE REPORT (NUTZUNGSBERICHT) EXECUTE
Bedienfelder > 19
System-Konfigurationsmenü
Dieses Menü dient für allgemeine Druckereinstellungen zur Anpassung an die bevorzugte
Arbeitsweise.
PCL-Emulation
Dieses Menü steuert die PCL-Emulation des Druckers.
ELEMENT STANDARD
STROMSPARZEIT 1 MIN.
PERSONALITY (DRUCKERSPRACHE) AUTO EMULATION
LÖSCHB. WARNUNG ONLINE
AUTO CONTINUE (AUTOMAT. WEITER) EIN
WARTEN MANUELL 60 SEK
WARTEZEIT INJOB 40 SEK
TIMEOUT LOCAL 40 SEK
TIMEOUT NET 90 SEK
TONERMANGEL WEITER
P-STAU: WEITER? ON (EIN)
FEHLERBERICHT OFF (AUS)
MENÜPUNKT STANDARD
SCHRIFTEN RESIDENT
SCHRIFT-NUMMER I0
ZEICHENDICHTE 10 CPI
ZEICHENSATZ PC-8
A4-DRUCKBREITE 78 SPALTEN
KEINE LEERSEITE AUS
CR-FUNKTION CR
LF-FUNKTION LF
DRUCKRÄNDER NORMAL
LINIENST.-ANPASS EIN
FACH-ID
PCL MAN. 2
PCL KASS.0 ID 4
PCL KAS1 1
PCL KAS2 (Wenn Kassette 2 installiert ist) 5
Bedienfelder > 20
PPR-Emulation
Dieses Menü steuert die PPR-Emulation des Druckers.
FX-Emulation
Dieses Menü steuert die FX-Emulation des Druckers.
MENÜPUNKT STANDARD
ZEICHENDICHTE 10 cpi
KOMPRIMIERT 12CPI ZU 20CPI
IBM-ZEICHENSATZ SET-2
ZEICHENSATZ IBM-437
BUCHSTABE O GESPERRT
ZIFFER 0 NORMAL
ZEILENABSTAND 6 LPI
KEINE LEERSEITE AUS
CR-FUNKTION CR
LF-FUNKTION LF
ZEILENLÄNGE 80 SPALTEN
SEITENLÄNGE 11,7 ZOLL
RAND OBEN 0,0 ZOLL
RAND LINKS 0,0 ZOLL
LETTER-FORMAT GESPERRT
TEXTHÖHE GLEICH
MENÜPUNKT STANDARD
ZEICHENDICHTE 10 cpi
IBM-ZEICHENSATZ SET-2
ZEICHENSATZ IBM-437
BUCHSTABE O GESPERRT
ZIFFER 0 NORMAL
ZEILENABSTAND 6 LPI
KEINE LEERSEITE AUS
CR-FUNKTION CR
ZEILENLÄNGE 80 SPALTEN
SEITENLÄNGE 11,7 ZOLL
RAND OBEN 0,0 ZOLL
RAND LINKS 0,0 ZOLL
LETTER-FORMAT GESPERRT
TEXTHÖHE GLEICH
Bedienfelder > 21
Menü Parallel
Dieses Menü steuert den Betrieb der parallelen Datenschnittstelle des Druckers.
USB-Menü
Dieses Menü steuert den Betrieb der USB-Datenschnittstelle des Druckers.
Menü Netzwerk
Dieses Menü steuert den Betrieb der Netzwerkschnittstelle 10Base-T/100Base-TX des
Druckers.
MENÜPUNKT STANDARD
PARALLEL FREIGEGEBEN
BIDIREKTIONAL FREIGEGEBEN
ECP FREIGEGEBEN
ACK IMPULSDAUER SCHMAL
ACK/BUSY TIMING (ACK/BUSY-EINSTELLUNG) ACK IN BUSY
I-PRIME 3 MIKROSEK.
MENÜPUNKT STANDARD
USB FREIGEGEBEN
SOFT RESET FREIGEGEBEN
GESCHWINDIGKEIT 480 Mbit/s
SERIENNUMMER FREIGEGEBEN
ELEMENT STANDARD
TCP/IP ENABLE (FREIGEGEBEN)
IP VERSION (IP-VERSION) IP V4
NETBEUI DISABLE (GESPERRT)
NETBIOS OVER TCP (NETBIOS ÜBER TCP) ENABLE (FREIGEGEBEN)
NETWARE ENABLE (FREIGEGEBEN)
ETHERTALK ENABLE (FREIGEGEBEN)
FRAMETYPE AUTO (AUTOMATISCH)
IP ADDRESS SET AUTO (AUTOMATISCH)
IP ADDRESS xxx.xxx.xxx.xxx
SUBNET MASK xxx.xxx.xxx.xxx
GATEWAY ADDRESS xxx.xxx.xxx.xxx
WEB FREIGEGEBEN
TELNET GESPERRT
FTP GESPERRT
SNMP FREIGEGEBEN
NETWORK SCALE NORMAL
Bedienfelder > 26
Menü Festplatte sichern
Mithilfe dieses Menüs wird der Drucker heruntergefahren.
Drucken
Dieses Menü ermöglicht die Einstellungen verschiedener Funktionen für Druckaufträge.
Menü Papiersorten
Dieses Menü ermöglicht die Einstellung auf einen großen Bereich an Druckmedien.
PRINT PPR FONT (PPR SCHRIFTDRUCK) EXECUTE
PRINT FX FONT (FX SCHRIFT DRUCK) EXECUTE
PRINT ERROR LOG (FEHLERLISTE DRU.) EXECUTE
USAGE REPORT (NUTZUNGSBERICHT) EXECUTE
BEZEICHNUNG MAßNAHME
FESTPLATTE SICHERN START EXECUTE
MENÜPUNKT STANDARD
KOPIEN 1
DUPLEX AUS
PAPIERZUFUHR KASET1
AUTOM. SCHACHTW. EIN
SCHACHTFOLGE ABWÄRTS
EINZUG-GEBRAUCH NICHT VERWENDEN.
FORMAT-PRÜFUNG ENABLE (FREIGEGEBEN)
RESOLUTION (AUFLÖSUNG) 600DPI
TONER SAVE MODE (TONERSPARMODUS) DISABLE (GESPERRT)
AUSRICHTUNG HOCHFORMAT
LINES PER PAGE (ZEILEN PRO SEITE) 64 ZEILEN
DRUCKBEREICH WIE KASSETTEN-GRÖSSE
MENÜPUNKT STANDARD
KASS.1 FORMAT A4
PAP.SORTE KASS.1 NORMAL
P-GEWICHT KASS.1 MITTEL
PAPIERFORMAT KASS.2 (Wenn Kassette 2
installiert ist)
A4
PAP.SORTE KASS.2 (Wenn Kassette 2 installiert
ist)
NORMAL
P-GEWICHT KASS.2 (Wenn Kassette 2
installiert ist)
MITTEL
BEZEICHNUNG MAßNAHME
Bedienfelder > 27
System-Konfigurationsmenü
Dieses Menü dient für allgemeine Druckereinstellungen zur Anpassung an die bevorzugte
Arbeitsweise.
PCL-Emulation
Dieses Menü steuert die PCL-Emulation des Druckers.
P-FORMAT EINZUG A4
MEHRZWECKFACH MEDIENTYP NORMAL
P-GEWICHT EINZUG MITTEL
MASSEINHEIT MILLIMETER
X GRÖSSE 210 MILLIMETER
Y GRÖSSE 297 MILLIMETER
ELEMENT STANDARD
STROMSPARZEIT 1 MIN
PERSONALITY (DRUCKERSPRACHE) AUTO EMULATION
PARA PS-PROTOKOLL ASCII
NET PS-PROTOKOLL RAW
USB PS-PROTOKOLL RAW
LÖSCHB. WARNUNG ONLINE
AUTO CONTINUE (AUTOMAT. WEITER) OFF (AUS)
WARTEN MANUELL 60 SEK
WARTEZEIT INJOB 40 SEK
TIMEOUT LOCAL 40 SEK
TIMEOUT NET 90 SEK
TONERMANGEL WEITER
P-STAU: WEITER? ON (EIN)
FEHLERBERICHT OFF (AUS)
BEGINN AUS
MENÜPUNKT STANDARD
SCHRIFTEN RESIDENT
SCHRIFT-NUMMER I0
ZEICHENDICHTE 10 CPI
ZEICHENSATZ PC-8
A4-DRUCKBREITE 78 SPALTEN
KEINE LEERSEITE AUS
CR-FUNKTION CR
MENÜPUNKT STANDARD
Bedienfelder > 28
PPR-Emulation
Dieses Menü steuert die PPR-Emulation des Druckers.
FX-Emulation
Dieses Menü steuert die FX-Emulation des Druckers.
LF-FUNKTION LF
DRUCKRÄNDER NORMAL
LINIENST.-ANPASS EIN
FACH-ID
PCL KASS.0 ID 4
PCL KAS1 1
PCL KAS2 (Wenn Kassette 2 installiert ist) 5
MENÜPUNKT STANDARD
ZEICHENDICHTE 10 cpi
KOMPRIMIERT 12 CPI bis 20 CPI
IBM-ZEICHENSATZ SET-2
ZEICHENSATZ IBM-437
BUCHSTABE O GESPERRT
ZIFFER 0 NORMAL
ZEILENABSTAND 6 LPI
KEINE LEERSEITE AUS
CR-FUNKTION CR
LF-FUNKTION LF
ZEILENLÄNGE 80 SPALTEN
SEITENLÄNGE 11,7 ZOLL
RAND OBEN 0,0 ZOLL
RAND LINKS 0,0 ZOLL
LETTER-FORMAT GESPERRT
TEXTHÖHE GLEICH
MENÜPUNKT STANDARD
ZEICHENDICHTE 10 cpi
IBM-ZEICHENSATZ SET-2
ZEICHENSATZ IBM-437
BUCHSTABE O GESPERRT
ZIFFER 0 NORMAL
ZEILENABSTAND 6 LPI
MENÜPUNKT STANDARD
Bedienfelder > 29
Menü Parallel
Dieses Menü steuert den Betrieb der parallelen Datenschnittstelle des Druckers.
USB-Menü
Dieses Menü steuert den Betrieb der USB-Datenschnittstelle des Druckers.
KEINE LEERSEITE AUS
CR-FUNKTION CR
ZEILENLÄNGE 80 SPALTEN
SEITENLÄNGE 11,7 ZOLL
RAND OBEN 0,0 ZOLL
RAND LINKS 0,0 ZOLL
LETTER-FORMAT GESPERRT
TEXTHÖHE GLEICH
MENÜPUNKT STANDARD
PARALLEL FREIGEGEBEN
BIDIREKTIONAL FREIGEGEBEN
ECP FREIGEGEBEN
ACK IMPULSDAUER SCHMAL
ACK/BUSY TIMING (ACK/BUSY-EINSTELLUNG) ACK IN BUSY
I-PRIME GESPERRT
OFF-LINE-EMPFANG GESPERRT
MENÜPUNKT STANDARD
USB FREIGEGEBEN
SOFT RESET GESPERRT
GESCHWINDIGKEIT 480 Mbit/s
OFF-LINE-EMPFANG GESPERRT
SERIENNUMMER FREIGEGEBEN
MENÜPUNKT STANDARD
Bedienfelder > 30
Menü Netzwerk
Dieses Menü steuert den Betrieb der Netzwerkschnittstelle 10Base-T/100Base-TX des
Druckers.
Wartungs-Menü
Über dieses Menü sind verschiedene Funktionen für die Druckerwartung zugänglich.
ELEMENT STANDARD
TCP/IP ENABLE (FREIGEGEBEN)
IP VERSION (IP-VERSION) IP V4
NETBEUI DISABLE (GESPERRT)
NETBIOS OVER TCP (NETBIOS ÜBER TCP) ENABLE (FREIGEGEBEN)
NETWARE ENABLE (FREIGEGEBEN)
ETHERTALK ENABLE (FREIGEGEBEN)
FRAMETYPE AUTO (AUTOMATISCH)
IP ADDRESS SET AUTO (AUTOMATISCH)
IP ADDRESS xxx.xxx.xxx.xxx
SUBNET MASK xxx.xxx.xxx.xxx
GATEWAY ADDRESS xxx.xxx.xxx.xxx
WEB FREIGEGEBEN
TELNET GESPERRT
FTP GESPERRT
SNMP FREIGEGEBEN
NETWORK SCALE NORMAL
HUB LINK SETTING AUTO NEGOTIATE
AB WERK EINSTLG. EXECUTE
MENÜPUNKT STANDARD
MENÜ RÜCKSETZEN EXECUTE
SAVE MENU (MENÜ SPEICHERN) EXECUTE
ENERGIE-SPARMODUS ENABLE (FREIGEGEBEN)
FEUCHTE PAP. S/W 0
SCHWAERZE 0
SMR SETTING (SMR EINSTELLUNG) 0
BG EINSTELLUNG 0
Bedienfelder > 31
Betriebszähler-Menü
Dieses Menü dient nur für Informationszwecke und enthält Angaben über die Nutzung des
Druckers und die erwartete Nutzungsdauer seiner Verbrauchsmaterialien. Dies ist
besonders praktisch, wenn Sie keinen vollständigen Satz von Verbrauchsmaterialien
vorrätig haben und erfahren möchten, wie bald Sie sie benötigen.
D
RUCKEN
DER
M
ENÜEINSTELLUNGEN
Die aktuellen Menüeinstellungen können dadurch bestätigt werden, dass mithilfe des
Bedienfelds eine Menüübersicht gedruckt wird.
1. Drücken Sie die Menü-Taste Pfeil OBEN oder Pfeil UNTEN, bis das INFORMATION
MENU (INFORMATIONSMENÜ) angezeigt wird. Drücken Sie danach die Taste OK
(EINGABE).
2. Drücken Sie die Taste Pfeil OBEN oder Pfeil UNTEN, bis PRINT MENU MAP EXECUTE
(MENÜLISTE DRUCK AUSFÜHREN) angezeigt wird.
3. Drücken Sie die Taste OK (EINGABE), um die Menüliste zu drucken.
4. Drücken Sie mehrere Male die Taste Cancel (Abbrechen) oder Online oder BACK
(ZURÜCK), um den MENÜ-Modus zu beenden.
ELEMENT STANDARD ANMERKUNGEN
TRAY1 PAGE COUNT
(KASS. 1 SEITENZ.)
nnnn Gibt an, wie viele Seiten
über Kassette 1
gedruckt wurden.
TRAY2 PAGE COUNT
(KASS. 2 SEITENZ.)
nnnn Gibt an, wie viele Seiten
über Kassette 2
gedruckt wurden. (Wenn
Kassette 2 installiert
ist.)
MPT PAGE COUNT
(EINZUG SEITENZ.)
nnnn Gibt an, wie viele Seiten
über das Mehrzweckfach
gedruckt wurden.
STANDZEIT
BILDTROMM.
REMAINING%
(VERBLEIBEN %)
Zeigt die
Restlebensdauer der
Trommel an.
TONER (n.nK) REMAINING%
(VERBLEIBEN %)
Dieser Wert gibt an, wie
viel Toner sich noch in
der Patrone befindet.
HINWEIS
Dies gilt nur für das Modell e-STUDIO382P.
Schnittstellen > 40
S
CHNITTSTELLEN
Ihr Drucker ist mit mehreren Datenschnittstellen ausgestattet:
1. Parallel – Zur Direktverbindung mit einem PC. Für diesen Anschluss wird ein
bidirektionales (mit IEEE 1284 konformes) Parallelkabel benötigt.
2. USB – Zur Verbindung mit einem PC, der unter Windows 2000 oder höher oder Mac
OS X oder höher läuft. Dieser Anschluss setzt ein mit USB Version 2.0 oder höher
kompatibles Kabel voraus.
Der Betrieb eines Druckers ist nicht gewährleistet, wenn ein USB-kompatibles Gerät
gleichzeitig mit anderen USB-kompatiblen Einheiten verbunden ist.
Wenn mehrere Drucker desselben Typs angeschlossen werden, werden sie als *****,
***** (2), ***** (3) usw. angezeigt. Diese Zahlen richten sich nach der Reihenfolge,
in der die Drucker angeschlossen oder eingeschaltet werden.
3. LAN – Für eine Netzwerkkabelverbindung.
Wenn Sie Ihren Drucker direkt an einen Standalone-Computer anschließen, fahren Sie mit
Kapitel „Druckertreiber“ fort.
Wenn Ihr Drucker als Netzwerkdrucker installiert werden soll, lesen Sie den
entsprechenden Abschnitt im Handbuch der Netzwerkschnittstellenkarte. Dort finden Sie
weitere Einzelheiten dazu, wie Sie die Netzwerkverbindung konfigurieren, bevor Sie die
Druckertreiber installieren.
HINWEIS
> Es wird davon abgeraten, serielle/USB- und parallele Kabel gleichzeitig an
den Drucker anzuschließen.
> Schnittstellenkabel sind nicht im Lieferumfang des Druckers inbegriffen.
HINWEIS
Für die Installation einer Netzwerkverbindung sind
Administratorberechtigungen erforderlich.
Druckertreiber > 41
D
RUCKERTREIBER
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Druckertreiber unter zwei Betriebssystemtypen,
und zwar Windows und Macintosh, installieren.
Die Druckertreiber befinden sich auf der Druckertreiber-DVD. Die neusten Informationen
über die Druckertreiberinstallation finden Sie in der Readme-Datei auf dieser DVD.
W
INDOWS
-B
ETRIEBSSYSTEME
1. Unter Windows: Legen Sie die Druckertreiber-DVD in das DVD-ROM-Laufwerk ein.
2. Wenn die DVD nicht automatisch gestartet wird, wählen Sie „Start > Ausführen...“,
und geben Sie in das Feld „Öffnen“ den Befehl „E:\setup“ ein (wobei „E“ Ihr DVD-
ROM-Laufwerk ist).
3. Wählen Sie die geeignete Setup-Sprache aus.
4. Wählen Sie das Druckermodell aus, und klicken Sie auf "I agree (Ich stimme zu)",
um die Bedingungen der Softwarelizenzvereinbarung anzunehmen.
5. Klicken Sie auf „Treiberinstallation > Druckertreiber installieren, und schließen Sie
die Installation gemäß der Anleitung auf dem Bildschirm ab.
6. Nur für das Modell e-STUDIO332P: Installieren Sie nach dem Treiber das
Configuration Tool. Folgen Sie den Bildschirmanleitungen, um die Installation des
Configuration Tools abzuschließen.
7. Beim Modell e-STUDIO382P wird nach der Installation des Treibers automatisch das
Dienstprogramm zur Auswahl der Bedienfeldsprache gestartet. Wählen Sie die
gewünschte Sprache für die Bedienerführung aus. Siehe „Ändern der Sprache“ auf
Seite 16.
I
NSTALLIERTE
O
PTIONEN
Einige Optionen sind bereits auf Ihrem Computer installiert. Überprüfen Sie, ob die bereits
installierten Optionen in der Menüübersicht aktiviert angezeigt werden.
Achten Sie darauf, dass Ihre Optionen im Druckertreiber eingerichtet sind, indem Sie auf
der Registerkarte für die Geräteoptionen (PCL-Emulation) und/oder der Registerkarte für
die Geräteeinstellungen (PS-Emulation) die geeigneten Einstellungen vornehmen. Siehe
Beschreibung im Kapitel „Betrieb“.
M
ACINTOSH
-B
ETRIEBSSYSTEME
Informationen darüber, wie Sie die geeigneten Macintosh-Treiber installieren, finden Sie in
der Readme-Datei auf DVD.
I
NSTALLIERTE
O
PTIONEN
Achten Sie darauf, dass die installierten Optionen im Druckertreiber verfügbar sind.
A
USWÄHLEN
EINES
M
AC
-T
REIBERS
Das Modell e-STUDIO332P gestattet nur die Verwendung eines PCL-Mac-Treibers.
Das Modell e-STUDIO382P gestattet Ihnen auch die Verwendung eines PS-Treibers unter
Macintosh-Betriebssystemen.
HINWEIS
Nehmen Sie sich die Zeit, den Inhalt der DVD zu notieren. In der Hilfe
beispielsweise werden die einzelnen Software-Dienstprogramme kurz
beschrieben.
Bedienung > 42
B
EDIENUNG
In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über den Betrieb Ihres Druckers in einer
Windows- oder Macintosh-Umgebung. In der Windows-Umgebung ist die PCL-Emulation
auf allen Druckermodellen verfügbar, hrend die PS-Emulation auf dem Modell
e-STUDIO382P optional ist.
D
RUCKEREINSTELLUNGEN
UNTER
W
INDOWS
Die mit dem Bedienfeld gesteuerten Menüs und das Configuration Tool (im Kapitel
„Bedienfelder“ beschrieben) bieten Zugriff auf zahlreiche Optionen.
Auch der Windows-Druckertreiber enthält Einstellungen für viele dieser Optionen. Wenn
Menüpunkte im Druckertreiber und in den Bedienfeld- und Configuration Tool-Menüs
identisch sind und Sie Dokumente aus Windows drucken, überschreiben die Einstellungen
des Windows-Druckertreibers die Einstellungen in den Bedienfeld- und Configuration Tool-
Menüs.
D
RUCKEINSTELLUNGEN
IN
W
INDOWS
-A
NWENDUNGEN
Wenn Sie ein Dokument aus einer Windows-Anwendung drucken wollen, wird ein Dialogfeld
Drucken eingeblendet. In diesem Dialogfeld ist gewöhnlich der Name des Druckers
angegeben, auf dem das Dokument gedruckt wird. Neben dem Namen des Druckers
befindet sich eine Schaltfläche Eigenschaften.
Durch Klicken auf Eigenschaften wird ein neues Dialogfeld eingeblendet, das eine kurze
Liste der im Treiber verfügbaren Druckereinstellungen enthält, die Sie für das jeweilige
Dokument wählen können. Die in der Anwendung verfügbaren Einstellungen sind solche,
die Sie für bestimmte Zwecke oder Dokumente ändern können. Diese Einstellungen sind
gewöhnlich nur so lange gültig, wie das entsprechende Programm ausgeführt wird.
PCL-E
MULATION
Die folgenden Registerkarten sind verfügbar: Einrichten, Auftragsoptionen und Bild.
HINWEIS
Die Abbildungen in diesem Handbuch beziehen sich auf Windows XP PCL und
PS-Emulationen. Die Benutzeroberfläche anderer Betriebssysteme
unterscheidet sich möglicherweise geringfügig, aber das Prinzip ist das
gleiche.
Bedienung > 43
Registerkarte Einrichten
1. Die Papiergröße sollte mit der Papiergröße des Dokuments übereinstimmen (außer
wenn Sie den Ausdruck auf eine andere Größe skalieren möchten). Diese
Papiergröße muss im Drucker verfügbar sein.
2. Sie können die Papierquelle auswählen, aus der Papier eingezogen wird, z. B. Fach 1
(Standardpapierfach), Fach für den manuellen Einzug (e-STUDIO332P), Fach 2
(sofern das optionale zweite Papierfach installiert ist) oder Mehrzweckfach
(e-STUDIO382P). Sie können die gewünschte Kassette auch durch Klicken auf die
entsprechende grafische Darstellung auswählen.
3. Zur Auswahl stehen mehrere Dokumentweiterverarbeitungsoptionen, z. B. eine
Seite pro Blatt oder N-fach (wobei N 2 oder 4 sein kann) zum Drucken verkleinerter
Seiten, wobei mehrere Seiten pro Blatt gedruckt werden.
4. Unter Zweiseitendruck können Sie Automatisch oder Manuell auswählen. Beim
manuellen Zweiseitendruck können Sie festlegen, ob die Blätter entweder nur auf
einer oder auf beiden Seiten bedruckt werden (Duplex-Druck). Der Drucker
unterstützt den manuellen Duplex-Druck, bei dem Sie das Papier zweimal durch den
Drucker führen. Weitere Informationen finden Sie unter „Beidseitiges Drucken“ auf
Seite 53. Die Schaltfläche „Duplex-Hilfe“ bietet eine Anleitung zum manuellen
Duplex-Druck.
5. Wenn Sie Druckeinstellungen ändern und dann speichern, können Sie diese
gespeicherten Einstellungen abrufen, so dass sie nicht erneut vorgenommen werden
müssen.
6. Die Standardeinstellungen lassen sich über eine Schaltfläche wiederherstellen.
Bedienung > 44
Registerkarte Auftragsoptionen
1. Die Ausgabeauflösung der gedruckten Seiten wird wie folgt eingestellt.
> Die Einstellung „ProQ1200“ für e-STUDIO332P druckt mit 2.400 x 600 dpi. Sie
belegt am meisten Druckerspeicher und dauert am längsten beim Drucken. Die
gedruckten Seiten können zur Anpassung an größeres oder kleineres Papier
skaliert werden. Diese Option empfiehlt sich zum Drucken von Fotos.
> Die Einstellung „Hohe Qualität“ druckt mit 1.200 x 600 dpi für e-STUDIO332P und
1.200 x 1.200 dpi für e-STUDIO382P und eignet sich am besten für Vektorobjekte
wie Grafiken und Text.
> Die Einstellung Normal druckt mit 600 x 600 dpi und eignet sich für die meisten
Druckaufträge.
> Die Einstellung „Entwurf“ druckt mit 300 x 300 dpi und ist für Entwürfe geeignet,
die vorwiegend Text enthalten. Sie können die Option „Toner sparen“ wählen, um
bei bestimmten Druckaufträgen Toner zu sparen.
2. Die Seitenausrichtung kann als Hochformat (Senkrecht) oder Querformat
(Waagerecht) eingestellt werden. Beide Ansichten können um 180 Grad gedreht
werden.
3. Sie können einen Wasserzeichen-Text hinter dem eigentlichen Druckbild drucken.
Diese Funktion ist praktisch, um Dokumente z. B. als Entwurf oder als vertraulich zu
kennzeichnen.
Wenn Sie auf besonderes Papier wie Formulare und Briefpapier drucken, aber kein
vorgefertigtes Papier verwenden möchten, können Sie mit Overlays solches Papier
erstellen (e-STUDIO382P). Weitere Informationen über Overlays und Makros finden
Sie unter „Overlays und Makros (nur Windows)“ auf Seite 57. Die Schaltfläche
„Overlay-Formulare“ bietet eine Anleitung zum manuellen Duplex-Druck.
4. Im Raster- (Bitmap-)Modus wird das Seitenbild hauptsächlich vom Computer
verarbeitet, so dass für den Drucker nur einige wenige Verarbeitungsaufgaben übrig
bleiben, obwohl die Datei groß sein kann. Im Vektormodus kann die Datei kleiner
sein und z. B. schneller über ein Netzwerk übertragen werden. Diese Auswirkungen
sind beim Drucken von Grafiken ausgeprägter als beim Drucken von Text.
Bedienung > 45
5. Sie können angeben, dass bis zu 999 Exemplare nacheinander gedruckt werden. Bei
einem Druckauftrag dieser Länge müssen Sie jedoch zwischendurch Papier
nachlegen.
6. Ihre gedruckten Seiten können in einem Bereich zwischen 25 % und 400 % der
ursprünglichen Größe skaliert und an größeres oder kleineres Briefpapier angepasst
werden.
7. Die Standardeinstellungen lassen sich mit einer Bildschirmschaltfläche
wiederherstellen.
Registerkarte „Bild
1. Dithering erzeugt eine Zwischengraustufe, indem die beim Drucken verwendete
Kombination von Punkten eingestellt wird. Durch Auswahl einer Einstellung legen Sie
fest, wie detailliert ein Grafikbild gedruckt wird. „Optimiert für Fotos“ gibt an, dass
ein Punktbildschirm für das Dithering verwendet wird, während „Optimiert für
Grafik“ angibt, dass beim Dithering Zeilen verwendet werden.
2. Wählen Sie die Dithering-Textur aus, indem Sie die Größe der im Rasterbildschirm
verwendeten Punkte festlegen.
3. Geben Sie dieses Bedienelement an, um Graustufeneffekte in Schwarz ohne
Dithering zu drucken. Über das Kontrollkästchen können Sie den Graustufendruck
aktivieren oder deaktivieren.
4. Sie können die Helligkeit (je höher die Einstellung, desto heller der Druck) und den
Kontrast (je höher die Einstellung, desto größer der Kontrast) manuell einstellen.
5. Die Standardeinstellungen lassen sich mit einer Bildschirmschaltfläche
wiederherstellen.
Bedienung > 49
E
INSTELLUNGEN
AUS
DER
W
INDOWS
-S
YSTEMSTEUERUNG
Wenn Sie das Fenster Eigenschaften des Druckertreibers direkt aus Windows und nicht aus
einer Anwendung öffnen, stehen mehr Einstellungen zur Verfügung. Hier vorgenommene
Änderungen betreffen normalerweise alle Dokumente, die mit Windows-Anwendungen
gedruckt werden, und bleiben permanent unter Windows gültig.
PCL-Emulation
Die Hauptregisterkarten sind Allgemein, Erweitert und Geräteoptionen.
Registerkarte „Allgemein“
1. In diesem Bereich wird ein Teil der Hauptfunktionen ihres Computers, einschl.
optionaler Elemente, aufgeführt.
2. Über diese Schaltfläche werden die gleichen Dialogfelder wie die bereits weiter oben
für die Optionen beschriebenen, die aus Anwendungen heraus eingestellt werden
können, eingeblendet. Änderungen, die Sie hier vornehmen, werden jedoch als neue
Standardeinstellungen für alle Windows-Anwendungen gültig.
3. Über diese Schaltfläche wird eine Testseite gedruckt, um den Betrieb des Druckers
zu prüfen.
HINWEIS
Die o. g. Funktionen stammen aus Windows XP und können bei anderen
Betriebssystemen abweichen.
1
2
3
Beidseitiges Drucken > 54
4. Wählen Sie im Dropdownmenü „Duplex-Druck“ je nach Druckereinstellungen
entweder Lange Seite (Manuell) oder Kurze Seite (Manuell). Wenn Sie weitere
Informationen benötigen, klicken Sie auf Duplex-Hilfe. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Drucken.
5. Zuerst wird jede zweite Seite (1) des Dokuments gedruckt. Ist dieser Vorgang
beendet, werden Sie in einer Bildschirmmeldung aufgefordert, das bedruckte Papier
zu entnehmen, umzudrehen und wieder in das Papierfach einzulegen.
6. Öffnen Sie das Papierfach (2).
1
2
3
Beidseitiges Drucken > 55
7. Nehmen Sie das bedruckte Papier aus dem Ausgabefach (3), und legen Sie es so in
das Papierfach, dass die bedruckte Seite oben liegt und der untere Seitenrand zum
Drucker (4) zeigt.
8. Schließen Sie das Papierfach, und drücken Sie die Taste Online (5). Die Meldung
wird ausgeblendet, und die restlichen Seiten des Dokuments werden gedruckt.
M
ANUELLER
D
UPLEX
-D
RUCK
MIT
DEM
F
ACH
FÜR
MANUELLEN
E
INZUG
(
e
-
STUDIO332P)
1. Richten Sie die Papierführungen am Fach für manuellen Einzug nach der Papiergröße
aus.
2. Legen Sie ein einzelnes Blatt Papier in das Fach für manuellen Einzug. Das Blatt
nimmt automatisch die richtige Position ein.
3. Wählen Sie Datei > Drucken. Das Dialogfeld „Drucken“ wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf Eigenschaften.
5. Wählen Sie in der Dropdownliste Papierzufuhr das Fach für manuellen Einzug aus.
6. Wählen Sie im Dropdownmenü „Duplex-Druck“ je nach Druckereinstellungen
entweder Lange Seite (Manuell) oder Kurze Seite (Manuell). Wenn Sie weitere
Informationen benötigen, klicken Sie auf Duplex-Hilfe.
HINWEIS
Sie müssen die Taste Online drücken, um den Druck für die andere Seite zu
starten. Die Standardeinstellung der Zeit ist eine Minute. Wird diese
überschritten, werden die Daten gelöscht und nicht gedruckt.
HINWEIS
> Wenn Sie das Fach für manuellen Einzug verwenden, müssen Sie die
Blätter einzeln zuführen.
> Verwenden Sie das Mehrzweckfach für den manuellen Duplex-Druck auf
dem e-STUDIO382P. Das Prinzip ist gleich: Siehe „Mehrzweckfach und
Fach für den manuellen Einzug“ auf Seite 35.
4
5
Beidseitiges Drucken > 56
7. Nachdem jede zweite Seite gedruckt wurde, nehmen Sie das Papier aus dem
Ausgabefach.
8. Legen Sie nun ein Blatt nach dem anderen so in das Fach für manuellen Einzug, dass
die bedruckte Seite unten liegt und der obere Seitenrand zum Drucker zeigt. Achten
Sie darauf, dass jedes Blatt richtig eingezogen wird.
9. Drücken Sie die Taste Online. Die verbleibenden Seiten des Dokuments werden
nacheinander auf die jeweils leere Seite des Papiers gedruckt, das Sie in das Fach für
manuellen Einzug einlegen.
Overlays und Makros (nur Windows) > 57
O
VERLAYS
UND
M
AKROS
(
NUR
W
INDOWS
)
W
AS
SIND
O
VERLAYS
UND
M
AKROS
?
Wenn Sie auf besonderes Papier wie Formulare und Briefpapier drucken, aber kein
vorgefertigtes Papier verwenden möchten, können Sie mit diesen Funktionen solches
Papier erstellen.
Sie können PostScript-Overlays einsetzen, um besondere Druckvorlagen zu erstellen und
für sofortigen Einsatz im Drucker zu speichern. Wenn Sie den PCL-Treiber installiert haben,
sind entsprechende Funktionen mit Makros möglich.
Sie können mehrere Overlays oder Makros erstellen und diese in beliebiger Weise
kombinieren, um verschiedene Formulare und andere spezielle Druckvorlagen zu
erzeugen. Dabei ist es möglich, jedes Bild nur auf die erste Seite eines Dokuments, auf alle
Seiten, auf jede zweite Seite oder nur auf die angegebenen Seiten zu drucken.
P
OST
S
CRIPT
-O
VERLAYS
ERSTELLEN
Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich:
1. Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als
Druckerdatei (.PRN).
2. Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf DVD mit dem
Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei(en),
und übertragen Sie die erzeugte Filterdatei (.HST) zum Drucker. Die Projektdatei
enthält ein oder mehrere Overlay-Bilder, die zusammen gehören, beispielsweise die
Briefköpfe für die erste Seite und für weitere Seiten von Briefen.
3. Beim Drucken von Dokumenten dienen diese übertragenen Dateien als Overlays.
Verwenden Sie beim Drucken der Overlay-Dateien auf die Festplatte keine
Spezialfunktionen wie zweiseitigen Druck oder mehrere Exemplare. Diese Funktionen sind
nicht für Overlays vorgesehen, sondern zum Drucken der fertigen Dokumente.
O
VERLAY
-B
ILD
ERSTELLEN
1. Erstellen Sie das gewünschte Bild für das Overlay in einer dafür geeigneten
Anwendung, beispielsweise in einem Grafikprogramm.
2. Öffnen Sie das Dialogfeld Drucken der
Anwendung.
3. Als Druckername (1) muss der PostScript-
Druckertreiber gewählt sein.
4. Wählen Sie dann die Option In Datei
drucken (2).
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Eigenschaften (3), um das Fenster Dokument-
Eigenschaften zu öffnen.
13
2
Overlays und Makros (nur Windows) > 58
6. Wählen Sie auf der Registerkarte Overlay die Option
Formular erstellen aus der Dropdownliste (4).
7. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Dokument-
Eigenschaften zu schließen.
8. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Drucken zu
schließen.
9. Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die Druckdatei
aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen
Namen mit der Erweiterung .PRN ein.
10. Schließen Sie die Anwendung.
D
AS
P
ROJEKT
ERSTELLEN
UND
ÜBERTRAGEN
1. Starten Sie aus dem Menü Start von Windows den Storage Device Manager
(SDM) und lassen Sie den SDM den Drucker suchen.
2. Wählen Sie Projekte > Neues Projekt.
3. Wählen Sie Projekte > Datei zu Projekt hinzufügen.
4. Wählen Sie in der Dropdownliste Dateityp den Eintrag PRN-Dateien (*.prn).
5. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem die .PRN-Dateien gespeichert sind, und
wählen Sie eine oder mehrere Dateien für das Overlay.
In einem Projekt können mehrere Druckerdateien (.PRN) vorhanden sein.
Beispielsweise eine Datei für die erste Seite und eine andere für die folgenden Seiten.
Verwenden Sie Windows-Standardverfahren (Umschalttaste oder Strg-Taste), um
gegebenenfalls mehrere Dateien gleichzeitig zu wählen.
6. Klicken Sie auf Öffnen, um diese Dateien dem aktuellen Projekt hinzuzufügen.
7. Wenn ein Feld mit einer Meldung eingeblendet wird, dass eine Filterdatei erstellt
wurde, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen.
8. Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine .HST-Datei
angezeigt. Notieren Sie sich die einzelnen Namen. Notieren Sie dabei die genaue
Schreibweise, da zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. Diese
Namen werden später benötigt.
9. Wählen Sie Projekte > Projekt speichern, und geben Sie einen aussagekräftigen
Namen (z. B. „Briefpapier“) ein, damit Sie ihn später, wenn Sie ihn ändern möchten,
wiedererkennen.
10. Wählen Sie Projekte > Projektdateien zum Drucker übertragen, um das Projekt in
den Drucker zu laden.
Wenn im Drucker eine Festplatte installiert ist, speichert SDM die Dateien
automatisch darauf. Andernfalls überträgt SDM die Dateien in den Flash-Speicher.
Wenn im Drucker eine Festplatte vorhanden ist, Sie die Dateien aber im Flash-
Speicher speichern möchten, doppelklicken Sie auf den Dateinamen im Fenster
Projekt, und geben Sie %Flash0% unter Volume ein. Klicken Sie dann auf OK.
11. Wenn die Meldung „Befehl erteilt“ zur Bestätigung der durchgeführten Übertragung
eingeblendet wird, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen.
4
Overlays und Makros (nur Windows) > 59
D
AS
O
VERLAY
DRUCKEN
1. Klicken Sie auf das Symbol des Druckers, und wählen Sie Drucker > Formular
testen.
2. Wählen Sie die einzelnen Overlays, die Sie prüfen möchten, im Fenster Test
PostScript Form (PostScript-Formular testen), und klicken Sie auf OK. Nach einer
kurzen Zeitdauer, in der der Drucker das Formular verarbeitet, erfolgt der Ausdruck.
3. Klicken Sie nach dem Prüfen der einzelnen Overlays auf Beenden.
4. Klicken Sie auf die Standardschaltfläche Schließen (X) von Windows, oder wählen
Sie Projekte > Beenden, um den Storage Device Manager zu beenden.
O
VERLAYS
DEFINIEREN
Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden können.
1. Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) über
das Menü Start oder in der Windows-Systemsteuerung.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PostScript-Druckers und
wählen Sie Druckeinstellungen aus dem Popup-Menü.
3. Klicken Sie auf der Registerkarte Overlay auf die Schaltfläche Neu.
4. Geben Sie im Fenster Overlay-Formulare definieren
einen passenden Namen (2) für dieses Overlay ein und
legen Sie fest, für welche Seite(n) (3) der Dokumente
dieses Overlay verwendet werden soll.
5. Geben Sie den Namen der Overlay-Datei (4) genauso ein,
wie er im Fenster Projekt des Storage Device Manager
angegeben wird. Beachten Sie, dass bei diesem Namen
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
Wenn Sie beim Erstellen der Overlays vergessen haben, die
Namen zu notieren, können Sie sie durch Anzeigen der
Projektdatei im Storage Device Manager oder durch Drucken einer Dateiliste im
Druckermenü Informationen feststellen.
6. Klicken Sie auf Hinzufügen (5), um dieses Overlay der Liste der definierten
Overlays hinzuzufügen.
7. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Overlay-Formulare definieren zu schließen.
Das neue Overlay wird jetzt in der Liste Overlay-Formulare definieren im Fenster
Drucker-Eigenschaften angeführt.
8. Wiederholen Sie das obige Verfahren, um weitere Overlays zu definieren.
9. Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind, um das Fenster Dokument-Eigenschaften
zu schließen.
Die neuen Overlays sind jetzt verwendungsbereit und für künftige Dokumente verfügbar.
2
3
4
5
Overlays und Makros (nur Windows) > 60
M
IT
P
OST
S
CRIPT
-O
VERLAYS
DRUCKEN
Nachdem Sie die Overlays erstellt haben, können Sie sie nach Wunsch in Dokumenten
verwenden. Im nachstehenden Beispiel werden zwei Overlays für Geschäftsbriefe
verwendet. Das erste wird nur auf der ersten Seite und das zweite auf allen folgenden
Seiten gedruckt.
1. Erstellen Sie das Dokument ganz normal in einer Anwendung. Formatieren Sie das
Dokument nach Erfordernis, so dass es in den verfügbaren Platz passt.
2. Öffnen Sie das Dialogfeld Drucken der Anwendung, und wählen Sie die benötigten
Optionen. Vergewissern Sie sich, dass als Drucker der PostScript-Druckertreiber
gewählt ist, in dem die Overlays definiert wurden.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften, um das Fenster Druckeinstellungen
zu öffnen.
4. Wählen Sie auf der Registerkarte Overlay die Option
Overlay verwenden aus der Dropdownliste (1).
5. Klicken Sie auf das erste Overlay (2), das Sie
verwenden möchten. In diesem Beispiel ist es das
Overlay Cover Page. Klicken Sie dann auf die
Schaltfläche Hinzufügen (3).
6. Wenn Sie ein weiteres Overlay verwenden möchten, in
diesem Fall Continuation Page, klicken Sie auf das
zweite Overlay (4) und klicken Sie dann erneut auf die
Schaltfläche Hinzufügen (3).
7. Nachdem Sie alle Overlays gewählt haben, die Sie für dieses Dokument verwenden
möchten, klicken Sie auf OK.
8. Klicken Sie abschließend im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf OK, um den
Druckvorgang zu starten.
PCL-O
VERLAYS
ERSTELLEN
Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich:
1. Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als
Druckerdatei (.PRN).
2. Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf DVD mit dem
Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei und
übertragen Sie die erzeugten Filterdateien (.BIN) zum Drucker.
3. Beim Drucken von Dokumenten dienen diese übertragenen Dateien als Overlays.
Verwenden Sie beim Drucken der Dateien auf die Festplatte keine Spezialfunktionen
wie zweiseitigen Druck oder mehrere Exemplare. Diese Funktionen sind nicht für
Makros vorgesehen, sondern zum Drucken der fertigen Dokumente.
1
3
2
4
Overlays und Makros (nur Windows) > 61
O
VERLAY
-B
ILD
ERSTELLEN
1. Erstellen Sie das gewünschte Bild in einer dafür geeigneten Anwendung,
beispielsweise in einem Grafikprogramm.
2. Öffnen Sie das Dialogfeld Drucken der Anwendung.
3. Als Druckername (1) muss der PCL-Druckertreiber
gewählt sein.
4. Wählen Sie dann die Option In Datei drucken (2).
5. Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die Druckdatei
aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen
Namen mit der Erweiterung .PRN ein.
6. Schließen Sie die Anwendung.
M
AKROS
ERSTELLEN
UND
ÜBERTRAGEN
1. Starten Sie aus dem Menü Start von Windows den Storage Device Manager
(SDM) und lassen Sie den SDM den Drucker suchen.
2. Wählen Sie Projekte > Neues Projekt , um ein neues Projekt zu starten.
3. Wählen Sie Projekte > Filter Macro File (Filtermakrodatei). Das Dialogfeld Filter
Printer Patterns (Filterdruckermuster) wird eingeblendet. Ändern Sie die
Einstellungen nach Erfordernis und klicken Sie auf OK.
Beispiel: Wenn Sie in MS Paint ein schwarzes Oval erstellen und alle Farbbefehl-Filter
markiert lassen, wird das schwarze Oval bei Verwendung des Overlays als schwarzes
Rechteck gedruckt. Um die ovale Form beizubehalten, deaktivieren Sie die Filter
„Configure Image Data“ (Bilddaten konfigurieren), „Palette ID“ (Palettenkennung)
und „Palette Control (Palettensteuerung).
4. Wählen Sie in der Dropdownliste Dateityp den Eintrag PRN-Dateien (*.prn).
5. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem die .PRN-Overlaydateien gespeichert sind,
und wählen Sie eine oder mehrere Dateien für das Overlay.
In einem Projekt können mehrere Makrodateien vorhanden sein. Beispielsweise eine
Datei für die erste Seite und eine andere für die folgenden Seiten. Verwenden Sie
Windows-Standardverfahren (Umschalttaste oder Strg-Taste), um gegebenenfalls
mehrere Dateien gleichzeitig zu wählen.
6. Klicken Sie auf Öffnen, um diese Dateien dem aktuellen Projekt hinzuzufügen. (Sie
können auch Dateien aus dem Windows Explorer direkt in das Projektfenster ziehen
und dort ablegen.) Wenn ein Feld mit einer Meldung eingeblendet wird, dass eine
Filterdatei erstellt wurde, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen.
7. Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine .BIN-Datei
angezeigt. Notieren Sie sich für jede dieser Dateien den Namen und die ID-Nummer.
Diese Informationen werden später benötigt.
Wenn Sie die Namen oder ID-Nummern bearbeiten möchten, doppelklicken Sie auf
den Eintrag der Datei und bearbeiten Sie die Informationen.
Beachten Sie, dass bei diesem Namen zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden wird.
8. Wählen Sie Projekte > Projekt speichern, und geben Sie einen aussagekräftigen
Namen (z. B. „Briefpapier“) ein, damit Sie ihn später wiedererkennen.
9. Wählen Sie Projekte > Projektdateien zum Drucker übertragen, um das Projekt in
den Drucker zu laden.
10. Wenn die Meldung „Befehl erteilt“ zur Bestätigung der durchgeführten Übertragung
eingeblendet wird, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen.
13
2
Overlays und Makros (nur Windows) > 62
D
AS
M
AKRO
ZUR
P
ROBE
DRUCKEN
1. Wählen Sie Drucker > Makro testen.
2. Geben Sie im Fenster „Makro testen“ die ID-Nummer ein, und klicken Sie auf OK.
Nach einer kurzen Zeitdauer druckt der Drucker das Makro.
3. Klicken Sie nach dem Prüfen der einzelnen Makros auf Beenden.
4. Klicken Sie auf die Standardschaltfläche Schließen (X) von Windows, oder wählen
Sie Projekte > Beenden, um den Storage Device Manager zu beenden.
O
VERLAYS
DEFINIEREN
Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden können.
1. Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) über
das Menü Start oder in der Windows-Systemsteuerung.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PostScript-Druckers und
wählen Sie Druckeinstellungen aus dem Popup-Menü.
3. Klicken Sie auf der Registerkarte Auftragsoptionen auf die Schaltfläche Overlay-
Formulare.
4. Klicken Sie im Fenster Overlay-Formulare auf die
Schaltfläche Overlay-Formulare definieren (1).
5. Geben Sie im Fenster Overlay-Formulare definieren den
Namen (a) und die ID (b) des Overlays ein, und legen Sie
fest, für welche Seite(n) (c) der Dokumente dieses
Overlay verwendet werden soll. Klicken Sie dann auf die
Schaltfläche Hinzufügen (3), um dieses Overlay der Liste
der definierten Overlays hinzuzufügen. Wiederholen Sie
diese Schritte für etwaige zugehörige Overlays. Wenn Sie
damit fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche
Schließen (4), um das Fenster zu schließen.
Das dargestellte Beispiel zeigt zwei definierte Overlays,
eines für die erste Seite und eines für die anschließenden Seiten.
Beachten Sie, dass Namen und IDs von Overlaydateien genauso eingegeben werden
müssen, wie sie im Fenster Projekt des Storage Device Manager angezeigt werden.
Beachten Sie insbesondere, dass bei diesen Namen zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden wird.
Wenn Sie beim Erstellen der Overlays vergessen haben, den Namen oder die ID zu
notieren, können Sie sie durch Anzeigen der Projektdatei im Storage Device Manager
oder durch Drucken einer Dateiliste im Druckermenü Informationen feststellen.
Das neue Overlay wird jetzt in der Liste Overlay-Formulare definieren im Fenster
Drucker-Eigenschaften angeführt.
6. Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind, um das Fenster Drucker-Einstellungen zu
schließen.
Die neuen Overlays sind jetzt verwendungsbereit und für künftige Dokumente verfügbar.
1
a
3
b
4
c
Overlays und Makros (nur Windows) > 63
M
IT
PCL-O
VERLAYS
DRUCKEN
Nachdem Sie die Overlays erstellt haben, können Sie sie nach Wunsch in Dokumenten
verwenden. Im nachstehenden Beispiel werden zwei Overlays für Geschäftsbriefe
verwendet. Das erste wird nur auf der ersten Seite und das zweite auf allen folgenden
Seiten gedruckt.
1. Erstellen Sie das Dokument ganz normal in einer Anwendung. Formatieren Sie das
Dokument nach Erfordernis, so dass es in den verfügbaren Platz des Briefkopf-
Overlays passt.
2. Öffnen Sie das Dialogfeld Drucken der Anwendung und wählen Sie die benötigten
Optionen. Vergewissern Sie sich, dass als Drucker der PCL-Druckertreiber gewählt
ist, in dem die Overlays definiert wurden.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften, um das Fenster Druckeinstellungen
zu öffnen.
4. Markieren Sie auf der Registerkarte Overlay das
Kontrollkästchen Aktive Overlays verwenden (1).
5. Klicken Sie in der Liste Overlay-Formulare definieren auf
das erste Overlay (2), das Sie verwenden möchten, und
klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen (3), um es
der Liste Aktive Overlay-Formulare hinzuzufügen. (Wenn
Sie nicht mehr wissen, wie dieses Overlay aussieht,
klicken Sie auf die Schaltfläche Testdruck.)
6. Wenn Sie ein weiteres Overlay in diesem Dokument
verwenden möchten, in diesem Fall das Overlay „Continuation Page“, klicken Sie in
der Liste der definierten Overlays auf dieses Overlay (4) und klicken Sie dann erneut
auf die Schaltfläche Hinzufügen (3), um das zweite Overlay der Liste der aktiven
Overlays hinzuzufügen.
7. Wenn die Liste der aktiven Overlays alle Elemente enthält, die Sie verwenden
möchten, klicken Sie auf OK.
8. Klicken Sie abschließend im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf Drucken, um
das Dokument zu drucken.
1
3
4
2
Verbrauchsmaterial und Wartung > 64
V
ERBRAUCHSMATERIAL
UND
W
ARTUNG
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Tonerpatrone und Bildtrommel
austauschen und allgemeine Wartungsaufgaben erledigen.
Z
EITPUNKT
DES
A
USTAUSCHS
DER
T
ONERPATRONE
Wenn der Toner ausgeht, wird auf dem Bedienfeld-LC-Display TON.MANG angezeigt.
Nachdem der niedrige Tonerstand angezeigt wurde, druckt der Drucker ca. 100 weitere
Seiten, zeigt dann an, dass der Toner leer ist und hört auf zu drucken. Der Druckvorgang
wird fortgesetzt, nachdem eine neue Tonerpatrone eingebaut wurde.
A
USTAUSCHEN
DER
T
ONERPATRONE
Sie sollten die LED-Zeile jedes Mal reinigen, wenn Sie die Tonerpatrone ersetzen.
In diesem Drucker wird ein sehr feiner, trockener Puder in der Tonerpatrone verwendet.
Legen Sie ein Blatt Papier bereit, um die benutzte Tonerpatrone darauf zu stellen, wenn Sie
eine neue installieren.
Entsorgen Sie die alte Tonerpatrone in der Verpackung der neuen.
Wenn Sie Tonerpulver verschüttet haben, entfernen Sie es mit einer leichten Bürste. Reicht
dies nicht aus, entfernen Sie den restlichen Toner mit einem mit kaltem Wasser
befeuchteten Tuch. Verwenden Sie kein heißes Wasser und setzen Sie niemals
Lösungsmittel ein. Flecken lassen sich dann nicht mehr entfernen..
1. Schalten Sie den Drucker aus, und warten Sie zehn Minuten, damit die Fixiereinheit
abgekühlt ist, bevor Sie die obere Abdeckung öffnen.
VORSICHT!
> Setzen Sie Tonerpatronen niemals einer offenen Flamme aus.
Dies kann eine Explosion zur Folge haben und Sie können sich
verbrennen.
> Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker ab,
bevor Sie auf das Geräteinnere zugreifen, um das Gerät zu
reinigen, zu warten oder Fehler zu beheben. Wenn Sie während
des Betriebs auf das Geräteinnere zugreifen, kann ein
elektrischer Schlag nicht ausgeschlossen werden.
VORSICHT!
Wenn Sie Toner einatmen oder Toner in Ihre Augen gerät, trinken
Sie etwas Wasser bzw. spülen Sie Ihre Augen mit viel kaltem
Wasser. Begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung.
VORSICHT!
Wenn der Drucker eingeschaltet war, kann der Fixierer heiß sein.
Dieser Bereich ist deutlich gekennzeichnet. Berühren Sie ihn nicht.
Verbrauchsmaterial und Wartung > 65
2. Drücken Sie die Entriegelungstaste der oberen Abdeckung, und öffnen Sie die obere
Abdeckung des Druckers vollständig.
3. Ziehen Sie den farbigen Hebel (1) auf der rechten Seite der Tonerpatrone zur
Vorderseite des Druckers (Position Entriegelt), um die Patrone zu schließen und
danach die verbrauchte Tonerpatrone (2) zu entfernen.
4. Reinigen Sie die Oberseite der ID-Einheit mit einem sauberen, flusenfreien Tuch.
5. Stellen Sie die Tonerpatrone vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzung durch
Toner zu vermeiden.
6. Entnehmen Sie die neue Tonerpatrone aus dem Karton, lassen Sie sie aber noch in
ihrem Verpackungsmaterial.
7. Schütteln Sie die Tonerpatrone (3) vorsichtig mehrmals von Seite zu Seite, um den
Toner zu lösen und gleichmäßig in der Tonerpatrone zu verteilen.
8. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial und ziehen Sie das Klebeband von der
Unterseite der Tonerpatrone (4) ab.
9. Halten Sie die Tonerpatrone oben in der Mitte, so dass sich der farbige Hebel rechts
befindet, und setzen Sie sie dann in den Drucker auf die Bildtrommel, von der die
alte Tonerkartusche entnommen wurde.
HINWEIS
Das Modell e-STUDIO382P ist unten dargestellt. Das Prinzip ist bei allen
Modellen dieses Druckers gleich.
1
2
4
3
Verbrauchsmaterial und Wartung > 66
10. Setzen Sie die linke Seite der Tonerpatrone zuerst in die Oberseite der Bildtrommel
(5) ein, drücken Sie sie gegen die Stifte an der Bildtrommel, und senken Sie dann
die rechte Seite der Tonerpatrone auf die Bildtrommel.
11. Drücken Sie vorsichtig auf die Tonerpatrone, um sich zu vergewissern, dass sie
einwandfrei sitzt, und drücken Sie den farbigen Hebel (6) (Position Verriegelt) zur
Drucker-Rückseite. Dadurch wird die Tonerkartusche verriegelt, und Toner kann in
die Bildtrommel gelangen.
12. Wischen Sie den LED-Zeilenoberfläche (7) vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
5
6
7
Verbrauchsmaterial und Wartung > 67
13. Schließen Sie die obere Abdeckung, und drücken Sie sie nach unten, um sie zu
verriegeln.
Z
EITPUNKT
DES
A
USTAUSCHS
DER
B
ILDTROMMEL
Wenn die Trommel 90 % ihrer Lebensdauer erreicht hat, wird die Meldung REPLACE IMAGE
DRUM (BILDTROMMEL ERSETZEN) auf dem LCD-Display des Bedienfelds angezeigt. Tauschen
Sie die Bildtrommel aus, wenn der Drucker blass druckt oder die Qualität sich
verschlechtert.
A
USTAUSCHEN
DER
B
ILDTROMMEL
.
1. Drücken Sie die Entriegelungstaste der oberen Abdeckung und öffnen Sie die obere
Abdeckung des Druckers vollständig.
2. Halten Sie die Bildtrommel in der Mitte und nehmen Sie die verbrauchte Bildtrommel
zusammen mit der Tonerpatrone aus dem Drucker heraus.
VORSICHT
> Setzen Sie die Bildtrommel niemals einer offenen Flamme aus.
Dies kann eine Explosion zur Folge haben und Sie können sich
verbrennen.
> Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker ab,
bevor Sie auf das Geräteinnere zugreifen, um das Gerät zu
reinigen, zu warten oder Fehler zu beheben. Wenn Sie während
des Betriebs auf das Geräteinnere zugreifen, kann ein
elektrischer Schlag nicht ausgeschlossen werden.
HINWEIS
> Es wird empfohlen, dass Sie die Tonerpatrone austauschen und dabei
gleichzeitig die LED-Zeile reinigen.
> Das Modell e-STUDIO382P ist unten dargestellt. Das Prinzip ist bei allen
Modellen dieses Druckers gleich.
VORSICHT!
Wenn der Drucker eingeschaltet war, kann der Fixierer heiß sein.
Dieser Bereich ist deutlich gekennzeichnet. Berühren Sie ihn nicht.
Verbrauchsmaterial und Wartung > 68
3. Stellen Sie die beiden Teile vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzungen
durch den Toner und eine Beschädigung der grünen Fläche der Trommel zu
vermeiden.
4. Wenn sich der farbige Tonerpatronen-Freigabehebel an der rechten Seite befindet,
ziehen Sie ihn auf sich zu. Dadurch wird die Tonerpatrone von der
Bildtrommeleinheit gelöst.
5. Heben Sie die rechte Seite der Tonerpatrone an und ziehen Sie die Patrone nach
rechts, um die linke Seite zu lösen. Ziehen Sie die Tonerpatrone dann aus der
Bildtrommelpatrone heraus. Stellen Sie die Tonerpatrone auf ein Blatt Papier, um
Verschmutzung durch Toner zu vermeiden.
6. Nehmen Sie die neue Bildtrommel aus der Verpackung und stellen Sie sie auf das
Papier, auf das die alte Bildtrommel gelegt wurde. Halten Sie sie wie die alte Einheit.
Verpacken Sie die alte Bildtrommel zur Entsorgung in das Verpackungsmaterial.
7. Setzen Sie die Tonerpatrone auf die neue Bildtrommel. Drücken Sie zuerst die linke
Seite an und lassen Sie dann die rechte Seite herab.
8. Drücken Sie den farbigen Freigabehebel von sich weg, um die Tonerpatrone auf der
neuen Bildtrommel zu verriegeln. Dann kann der Toner in die Bildtrommel fließen.
ACHTUNG!
Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der ID-Einheit ist
sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese
Fläche nicht und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der
normalen Raumbeleuchtung aus. Wenn die Trommeleinheit für
längere Zeit aus dem Drucker entnommen werden muss, stecken
Sie die Tonerpatrone in einen schwarzen Kunststoffbeutel, um sie
vor Licht zu schützen. Setzen Sie die Bildtrommel niemals direkter
Sonnenbestrahlung oder sehr heller Raumbeleuchtung aus.
HINWEIS
In den Anleitungen, die der neuen Bildtrommel beiliegen, enthalten weitere
Informationen, z. B. zum Entfernen des Verpackungsmaterials usw.
Verbrauchsmaterial und Wartung > 69
9. Halten Sie die Bildtrommeleinheit oben in der Mitte, und senken Sie sie so in den
Drucker ab, dass die Zapfen (1 und 2) an beiden Enden in den Schlitzen an den
Seiten des Drucker-Innenraums (3) sitzen.
10. Wischen Sie den LED-Zeilenoberfläche vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
11. Schließen Sie die obere Abdeckung, und drücken Sie sie nach unten, um sie zu
verriegeln.
R
EINIGEN
DER
LED-Z
EILE
Reinigen Sie die LED-Reihe jedes Mal, wenn Sie die Tonerpatrone austauschen oder wenn
der Ausdruck nach unten verblasst oder hell aussieht.
Wischen Sie den LED-Zeile behutsam mit einem weichen Tuch ab.
1
2
3
Fehlerbehebung > 70
F
EHLERBEHEBUNG
S
TATUS
-
UND
F
EHLERMELDUNGEN
Ihr Drucker kann Ihnen nützliches Feedback während des normalen Betriebs, aber auch bei
Druckproblemen liefern, so dass Sie die geeigneten Gegenmaßnahmen ergreifen können.
Die LCD auf dem Drucker-Bedienfeld bietet die selbsterklärenden Status- und
Fehlermeldungen in Ihrer gewählten Sprache. Die Fehlermeldungen werden von einer
ausgehenden Ready-LED begleitet.
P
APIERSTAUS
Sofern Sie den Empfehlungen dieses Handbuchs zur Verwendung von Druckmedien folgen
und das Papier vor dem Gebrauch in gutem Zustand ist, sollte Ihr Drucker über Jahre
gesehen zuverlässig arbeiten. Papierstaus treten jedoch gelegentlich auf, und in diesem
Abschnitt wird erläutert, wie sie auf schnelle und einfache Weise behoben werden.
Ein Papierstau kann beim Einziehen aus einer Papierkassette oder an jedem Punkt des
Transportwegs durch den Drucker vorkommen. Bei einem Stau wird der Drucker sofort
angehalten, und das Bedienfeld informiert Sie über das Ereignis. Wenn Sie mehrere Seiten
(oder Exemplare) drucken, reicht es oft nicht, das offensichtlich gestaute Blatt zu
entfernen. Vielmehr können noch weitere im Transportweg stauen. Auch diese müssen
entfernt werden, um den Papierstau vollständig zu beheben und den normalen Betrieb
wieder herzustellen.
Papierstaus können in drei Bereichen auftreten.
1. EINZUGS-PAPIERSTAU: Das Papier konnte das ausgewählte Einzugsfach nicht
verlassen und daher nicht den internen Papierweg des Druckers einschlagen. Eine
typische Meldung zeigt einen Papierstau an und gibt an, welches Fach geprüft
werden muss.
2. PAPIERSTAU INNERHALB DES DRUCKERS: Das Papier ist im Drucker, kommt jedoch
nicht an der Ausgabe an. Eine aussagekräftige Meldung informiert über einen
Papierstau und fordert Sie auf, die obere Abdeckung zu öffnen.
3. AUSGABE-PAPIERSTAU: Das Papier ist an der Ausgabe eingetroffen, hat den Drucker
aber nicht in vollem Umfang verlassen. Eine aussagekräftige Meldung informiert
über einen Ausgabe-Papierstau und fordert Sie auf, die obere Abdeckung zu öffnen.
1
2
3
Fehlerbehebung > 71
E
INZUGS
-P
APIERSTAU
1. Entnehmen Sie die Papierkassette aus dem Drucker (1).
2. Entfernen Sie zerknittertes oder geknicktes Papier.
3. Entfernen Sie Papier von der Unterseite des Druckers (2).
4. Setzen Sie das Papierfach wieder ein.
Nachdem Sie das beschädigte oder falsch eingezogene Papier entfernt haben, müsste der
Drucker weiter drucken.
P
APIERSTAU
AU
ß
ERHALB
DES
D
RUCKERS
ODER
A
USGABE
-P
APIERSTAU
1. Entfernen Sie das Fach, und beseitigen Sie alle falsch eingezogenen Blätter wie oben
beschrieben.
2. Drücken Sie die Entriegelungstaste der oberen Abdeckung und öffnen Sie die obere
Abdeckung des Druckers.
HINWEIS
Das Modell e-STUDIO382P ist unten dargestellt. Das Prinzip ist bei allen
Modellen dieses Druckers gleich.
VORSICHT!
Wenn der Drucker kürzlich war, ist der Fixierer heiß. Dieser Bereich
ist eindeutig markiert. Berühren Sie ihn nicht.
ACHTUNG!
Setzen Sie die Bildtrommeleinheit nie mehr als fünf Minuten Licht
aus. Setzen Sie die Bildtrommeleinheit nie direkter
Sonneneinstrahlung aus. Greifen Sie die Bildtrommel stets an den
Enden oder von oben an. Berühren Sie die Oberfläche der grünen
Trommel in der Bildtrommeleinheit nicht.
2
1
Fehlerbehebung > 72
3. Heben Sie die Bildtrommel vorsichtig mit der Tonerpatrone heraus. Achten Sie
darauf, dass Sie die grüne Trommeloberfläche weder berühren noch zerkratzen.
4. Entfernen Sie alle gestauten Blätter aus dem Papierweg.
5. Setzen Sie die Bildtrommel wieder mit der Tonerpatrone ein. Achten Sie darauf, dass
die Zapfen (1 und 2) richtig in die Schlitze auf beiden Seiten des Druckers (3)
eingesetzt sind.
6. Klappen Sie die obere Abdeckung zu, aber drücken Sie sie noch nicht zum Verriegeln
nach unten. Dadurch wird die Bildtrommel vor übermäßigem Lichtbefall geschützt,
während Sie den übrigen Bereich auf gestautes Papier prüfen.
1
2
3
Fehlerbehebung > 73
7. Entfernen Sie alle gestauten Blätter aus dem Ausgabefach für Druckseite unten.
8. Entfernen Sie alle gestauten Blätter aus dem Ausgabefach für Druckseite oben.
9. Öffnen Sie die rückwärtige Abdeckung, und prüfen Sie den rückwärtigen Pfad auf
Papier.
> Ziehen Sie gefundenes Papier in diesem Bereich heraus.
> Schließen Sie sie, nachdem Sie das Papier aus diesem Bereich entfernt haben.
HINWEIS
Wenn die Seite des gestauten Papiers hervorragt und von der Ausgabe aus
gesehen werden kann, setzen Sie die Bildtrommel wieder ein, schließen Sie die
obere Abdeckung, und schalten Sie den Drucker ein. Entfernen Sie das gestaute
Papier aus der Ausgabe, wenn die Ausgaberolle ein paar Sekunden nach dem
Einschalten anfängt, sich zu drehen. Wenn das gestaute Papier nicht entfernt
werden kann, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Fehlerbehebung > 74
10. Überprüfen Sie, ob in der Duplex-Einheit ein Papierstau aufgetreten ist.
> Nehmen Sie die Bildtrommel wie in Schritt 3. beschrieben heraus. Nehmen Sie
dann die Duplexeinheit (1) heraus, indem Sie die farbigen Hebel (2) auf jeder
Seite anheben und danach die Hebel anpacken und die Einheit behutsam
herausheben.
> Entfernen Sie das Papier und setzen Sie die Duplex-Einheit wieder ein.
> Setzen Sie die Bildtrommel wieder ein. Siehe Schritt 5.
11. Überprüfen Sie, ob unter dem Papierfang ein Papierstau aufgetreten ist.
> Entfernen Sie die Bildtrommel. Siehe Schritt 3.
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