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• Werden die Außenwerte nicht empfangen, erscheint „- -“ auf dem Display. Prüfen
Sie die Batterien und starten Sie einen weiteren Versuch. Beachten Sie, dass Sie
für den Neustart immer die Batterien in Sender und Empfänger innerhalb von
einer Minute einlegen müssen. Vermeiden Sie die Nähe zu anderen elektrischen
Geräten (Fernseher, Computer, Funktelefone) und massiven Metallgegenständen.
• Bei erfolgreichem Empfang der Außenwerte suchen Sie sich einen schattigen,
niederschlagsgeschützten Platz für den Sender aus. Direkte Sonneneinstrahlung
verfälscht die Messwerte und ständige Nässe belastet die elektronischen Bauteile
unnötig.
• Prüfen Sie, ob eine Übertragung der Messwerte vom Sender am gewünschten
Aufstellort zur Basisstation stattfindet (Reichweite Freifeld max. 100 Meter, bei
massiven Wänden, insbesondere mit Metallteilen kann sich die Sendereichweite
erheblich reduzieren). Suchen Sie sich gegebenenfalls einen neuen Aufstellort für
Sender und/oder Empfänger. „Sichtkontakt“ zwischen Sender und Empfänger
verbessert oftmals die Übertragung.
• Ist die Übertragung erfolgreich, können Sie den Sender mit dem Halter an der
Wand befestigen oder aufstellen.
3.3 EMPFANG DER WETTERDATEN UND UHRZEIT
• Nach Übertragung der Außenwerte empfängt die Station die Wetterdaten und die
Uhrzeit. Die Uhrzeit sollte nach 30 Minuten angezeigt werden. Die übertragene
Uhrzeit entspricht der Genauigkeit einer normalen Quarzuhr (maximale
Abweichung +/- 2 Minuten).
• Nach 6 Stunden sollten erstmalig Wetterdaten empfangen werden. Die Station
erkennt automatisch, in welcher von 50 Regionen in Deutschland sie sich befindet
und zeigt somit das für Ihre Region gültige
Wetter (weitere Infos siehe 4.5.2 „Letzter Empfang der Wetterdaten /
Wetterregion“).
• Es ist möglich, dass beim Erstempfang die Daten noch nicht vollständig angezeigt
werden. Bitte warten Sie einen weiteren Empfang ab; in der Regel erhalten Sie
dann die komplette Anzeige.
3.4 ÜBERTRAGUNGSPROBLEME
Bei Übertragungsproblemen beachten Sie bitte folgende Hinweise:
• Es wird empfohlen, einen Abstand von mindestens 1,5 – 2 Metern zu eventuell
störenden Geräten wie Computerbildschirmen und Fernsehgeräten einzuhalten.
• In Stahlbetonbauten (Kellern, Aufbauten) ist das empfangene Signal
natürlicherweise schwächer. In Extremfällen wird empfohlen, das Gerät in
Fensternähe zu platzieren und/oder durch Drehen das Funksignal besser zu
empfangen.