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Einrichten des Systems
MIDI-Konfiguration
In diesem Abschnitt wird das Anschließen und Einrichten
von MIDI-Geräten beschrieben. Wenn Sie keine MIDI-Ge-
räte verwenden, können Sie diesen Abschnitt übersprin-
gen. Der im Folgenden gezeigte typische MIDI-Aufbau ist
lediglich ein Beispiel, für Ihre Zwecke kann eventuell ein an-
deres Vorgehen nötig sein.
Anschließen der MIDI-Geräte
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass Sie
über ein MIDI-Keyboard verfügen. Das Keyboard liefert
dem Computer dabei MIDI-Informationen für die Auf-
nahme. In Sequel ist »MIDI-Thru« immer aktiv, so dass Sie
den richtigen Sound über die Instrumentenspur hören,
während Sie auf dem Keyboard spielen oder aufnehmen.
Eine typische MIDI-Konfiguration
Einrichten der MIDI-Anschlüsse in Sequel
Sequel findet an Ihrem Computer angeschlossene MIDI-
Geräte automatisch und richtet sie als aktive MIDI-Ein-
gänge für Aufnahmen ein.
Optimieren der Audioleistung
In diesem Abschnitt erhalten Sie nützliche Hinweise und
Tipps zur Leistungsoptimierung Ihres Sequel- Systems.
Ein Teil dieses Abschnitts nimmt Bezug auf die Hardware-
Eigenschaften und kann beim Aufrüsten Ihres Systems als
Leitfaden verwendet werden.
Leistungsmerkmale
Es gibt zwei wesentliche Systemeigenschaften, die Ein-
fluss auf die Leistungsfähigkeit von Sequel haben.
Spuren und Effekte
Kurz gesagt: Je schneller Ihr Computer ist, desto mehr
Spuren, Effekte und EQ können Sie wiedergeben. Was
genau einen »schnellen Computer« ausmacht, ist schon
fast eine Wissenschaft für sich. Weiter unten erhalten Sie
einige Tipps.
Kurze Ansprechverzögerung (Latenz)
Ein weiteres wichtiges Leistungsmerkmal ist die Ansprech-
verzögerung (Latenz). Diese tritt auf, weil das Audiomaterial
in Ihrem Computer in kleinen Einheiten in verschiedenen
Phasen des Aufnahme- und Wiedergabeprozesses zwi-
schengespeichert werden muss. Je zahlreicher und größer
diese Einheiten sind, desto höher ist der Latenzwert.
Ein hoher Latenzwert ist besonders nachteilig beim Ver-
wenden von VST-Instrumenten und beim Mithören über
den Computer (d.h. wenn Sie eine Live-Audioquelle über
den Sequel-Mixer und die Effekte anhören). Sehr lange
Latenzzeiten (mehrere hundert Millisekunden) können bei
anderen Vorgängen, wie dem Mischen, hinderlich sein, da
sich z.B. das Verschieben eines Reglers erst deutlich spä-
ter auf das Audiomaterial auswirkt.
Selbst wenn durch direktes Mithören und andere Verfah-
ren die durch sehr lange Latenzzeiten entstehenden Pro-
bleme verringert werden können, ist es praktischer und
besser, mit einem System zu arbeiten, das schnell an-
spricht.
Je nach Audio-Hardware können Sie die Latenzzeiten
verkürzen, indem Sie die Größe und die Anzahl der Puffer
verringern.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Ihrer Audio-Hard-
ware oder, wenn Sie einen DirectX-Treiber verwenden, in der Dialog-Hilfe.
!
Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen
vornehmen!
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