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(Übersetzung der Originalanleitung)
DE © 2017 Deutsch
(Übersetzung der Originalanleitung)
DE © 2017 Deutsch
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6.2 Montage der Saugleitung
Achtung – Gefahr!
Wenn Ihr Gerät keinen integrierten Vorfilter hat, ist es unbedingt erforderlich,
dass zwischen Saugleitung und Sauganschluss (A1) ein Rückschlagventil
eingesetzt wird: Dieses Ventil garantiert, dass sich in der Saugleitung kein
Druck aufbaut, der zu Undichtigkeiten und auch zum Bersten führen könnte.
Die Saugleitung leitet das Wasser von der Wasserquelle zum
Gerät. Die Saugleitung an den Gewindeanschluss (A1) anschließen.
Darauf achten, dass der Anschluss der Saugleitung absolut dicht ist,
da Undichtigkeiten die Leistung des Geräts beeinträchtigen oder das
Ansaugen sogar unmöglich machen können. Die Saugleitung sollte
einen Mindestdurchmesser von 25 mm (1”) haben sowie knick- und
vakuumfest sein.
Es empfiehlt sich die Verwendung einer Saugleitung mit
Fußventil. Zum Abdichten des Anschlusses Teflonband verwenden
(12 - 15 Lagen) (Abb. 6). Darauf achten, dass in der Wasserquelle
ausreichend Wasser zur Verfügung steht und sich das Ansaugende
der Saugleitung stets unter Wasser befindet.
Da die maximale Saughöhe von selbstansaugenden Pumpen 8 m
beträgt, darf die Höhe des Geräts über dem Wasserspiegel an der
Entnahmestelle höchstens 8 m betragen. Die Saugleitung muss von
der Wasserquelle bis zur Pumpe kontinuierlich steigend verlaufen,
damit sich keine Luftblasen in der Leitung bilden, die den Betrieb des
Geräts beeinträchtigen können (Abb. 7).
Falls das Gerät nicht über einen integrierten Vorfilter (A1 b) verfügt,
muss zwischen Saugleitung und Sauganschluss (A1) ein Vorfilter
installiert werden.
6.3 Befüllen des Geräts
Vor der Montage der Druckleitung den Pumpenkörper (A4) und die
Saugleitung über den Druckanschluss (A2) vollständig mit Wasser
füllen. Das Befüllen kann auch über die Füllschraube (A2 b) erfolgen,
falls vorhanden (Abb. 8).
Darauf achten, die beim Befüllen im Pumpenkörper (A4) entstehenden
Luftblasen durch leichtes Kippen des Geräts in verschiedene
Richtungen zu eliminieren. Das Gerät in dieser Weise weiter füllen,
bis das Wasser direkt unterhalb der Einfüllöffnung steht.
Bei den Modellen mit integriertem Vorfilter muss zusätzlich noch
Wasser über die Verschlusskappe des Vorfilters (A1 b) eingefüllt
werden. Die Verschlusskappe öffnen, bis zum Rand Wasser einfüllen
und dann die Verschlusskappe wieder handfest zudrehen (Abb. 8).
6.4 Montage der Druckleitung
Der Anschluss für die Druckleitung befindet sich auf der
Oberseite des Geräts (A2). An den Druckanschluss sollte ein
Schlauch oder Rohr mit möglichst großem Durchmesser
(mindestens 19 mm, ¾”) angeschlossen werden.
Kleinere Durchmesser verringern die Förderleistung des Geräts
erheblich. Zum Abdichten des Anschlusses Teflonband verwenden
(12 - 15 Lagen) (Abb. 9).
Man beachte, dass bei einem Hauswassersystem die
angeschlossenen Leitungen unter einem permanenten Druck stehen.
Aus diesem Grund empfehlen wir den Anschluss an ein festes
Leitungsnetz über einem Panzerschlauch, der diesem permanenten
Druck stand hält.
Achtung – Gefahr!
Die Verwendung von Gartenschläuchen oder Saugschläuchen auf der
Druckseite des Geräts ist unzulässig, wenn die Leitung unter permanentem
Druck steht, da es bedingt durch den Dauerdruck, Verschleiß und
Materialermüdung schon nach kurzer Zeit zum Platzen oder Reißen des
Schlauches kommen kann. Gartenschläuche können nur dann verwendet
werden, wenn der Schlauch nicht unter permanentem Druck steht, z.B. nach
einem Absperrventil oder Wasserhahn, aber immer nur außerhalb von
geschlossenen Räumen.
6.5 Sicherheitsvorkehrungen
Der Betreiber muss Folgeschäden durch die Überflutung von Räumen
oder dergleichen aufgrund von Fehlfunktionen des Geräts oder
seiner Anbauteile durch geeignete Maßnahmen (z.B. Installation von
Überflutungssicherung, Alarmanlage, Reservepumpe, Auffangwanne
o.ä.) vorzubeugen. Die Schutzeinrichtungen müssen an einen
gesonderten ausfallsicheren Stromkreis angeschlossen werden.
Die Sicherheitsvorkehrungen müssen dem jeweiligen individuellen
Anwendungsfall entsprechen und in der Lage sein, Wasserschäden
durch austretendes Wasser zu reduzieren bzw. zu verhindern.
Weiterhin hat der Anwender durch einen Spritzschutz dafür
Sorge zu tragen, dass austretendes oder im Falle eines Defektes
wegspritzendes Wasser keinen Schaden anrichtet. Es muss
sichergestellt werden, dass austretendes Wasser über eine
Reservepumpe abgepumpt wird oder durch einen Auslauf abfließt.
Alternativ kann eine Alarmanlage installiert werden, die im Falle von
Wasseraustritt einen Alarm auslöst und/oder eine Notabschaltung von
Gerät und Wasserzufuhr bewirkt, bevor Schäden an Einrichtung oder
Bausubstanz auftreten.
Die Geräte sollten in den Installationsräumen um 5 bis 10 cm erhöht
angeordnet werden, um unmittelbare Schäden durch austretenden
Wasser zu vermeiden. Schäden, die aufgrund der Missachtung
dieser Vorschriften entstehen, können nicht beim Hersteller geltend
gemacht werden.
Achtung – Gefahr! Trockenlauf
Arbeitet das Gerät länger als 5 min. bei geschlossener Wasserentnahmestelle,
kann es durch Überhitzung beschädigt werden. Das Gerät ausschalten, wenn
die normale Wasserzufuhr unterbrochen ist.
Trockenlauf ohne Wasser zerstört das Gerät. Das Gerät niemals länger als 10
Sekunden trocken laufen lassen.
7 EINSTELLUNGEN
7.1 Voreinstellungen
Unsere Geräte werden im Werk eingestellt. Der Anwender darf diese
Einstellungen nicht verändern.
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