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zahl erhöht. Sollte der Regler die Drehzahl der Pumpe bis zur kleinsten Stufe heruntergeregelt haben, und das ∆T zwischen den
Bezugsfühlern beträgt nur noch ∆T-aus, wird die Pumpe ausgeschaltet.
Modus M2: Der Regler schaltet nach der Vorspülzeit auf die eingestellte min. Drehzahl. Liegt die Temperaturdifferenz ∆T zwi-
schen den Bezugsfühlern über der eingestellten Einschalt-Temperaturdifferenz T R1 wird die Drehzahl erhöht. Liegt die Tem-
peratur-Differenz ∆T zwischen den Bezugsfühlern unter der eingestellten Einschalt-Temperaturdifferenz ∆T R1, wird die
Drehzahl reduziert. Sollte der Regler die Drehzahl der Pumpe bis zur kleinsten Stufe heruntergeregelt haben, und das ∆T zwi-
schen den Bezugsfühlern beträgt nur noch ∆T-aus, wird die Pumpe ausgeschaltet.
Modus M3: Der Regler schaltet nach der Vorspülzeit auf die eingestellte min. Drehzahl. Liegt die Temperatur am Bezugsfühler
über dem nachfolgend einzustellenden Sollwert, wird die Drehzahl erhöht. Liegt die Temperatur am Bezugsfühler unter dem
nachfolgend einzustellenden Sollwert, wird die Drehzahl reduziert.
Vorspülzeit
Für diese Zeit läuft die Pumpe mit ihrer vollen Drehzahl (100 %), um einen sicheren Anlauf zu gewährleisten. Erst nach Ablauf
dieser Vorspülzeit läuft die Pumpe drehzahlgeregelt und schaltet je nach eingestellter Variante auf die max. Drehzahl bzw. min.
Drehzahl.
Regelzeit
Mit der Regelzeit wird die Trägheit der Drehzahlregelung bestimmt, um starke Temperaturschwingungen glichst zu ver-
hindern. Hier wird die Zeitspanne eingegeben, die für einen kompletten Regeldurchlauf von minimaler Drehzahl bis auf maxi-
male Drehzahl benötigt wird.
Max. Drehzahl
Hier wird die maximale Drehzahl der Pumpe festgelegt. Während der Einstellung läuft die Pumpe in der jeweiligen Drehzahl und
der Durchfluss kann ermittelt werden.
Bei den angegebenen Prozenten handelt es sich um Richtgrößen, die je nach Anlage, Pumpe und Pumpenstufe mehr
oder weniger stark abweichen nnen. 100 % ist die maximal gliche Leistung des Reglers.
Min. Drehzahl
Hier wird die minimale Drehzahl der Pumpe festgelegt. Während der Einstellung läuft die Pumpe in der jeweiligen Drehzahl und
der Durchfluss kann ermittelt werden.
Bei den angegebenen Prozenten handelt es sich um Richtgrößen, die je nach Anlage, Pumpe und Pumpenstufe mehr
oder weniger stark abweichen nnen. 100 % ist die maximal gliche Leistung des Reglers.
Sollwert
Dieser Wert ist der Regelsollwert. Wird dieser Wert am Fühler unterschritten, wird die Drehzahl verkleinert. Bei Überschreiten
wird die Drehzahl erhöht.
hlerabgleich
Abweichungen bei den angezeigten Temperaturwerten, die z.B. durch lange Kabel oder nicht optimal platzierte Fühler ent-
stehen, nnen hier manuell nachkorrigiert werden. Die Einstellungen werden für jeden Fühler einzeln in 0,5 °C Schritten vor-
genommen.
Einstellungen sind nur in Sonderfällen bei Erstinbetriebnahme durch den Fachmann nötig. Falsche Messwerte kön-
nen zu Fehlfunktionen führen.
Relaisfunktionen
Freie, d.h. im jeweiligen Basisschema nicht verwendeten Relais, nnen diversen Zusatzfunktionen zugeordnet werden. Dabei
ist jede Zusatzfunktion nur einmal verwendbar. Alle Zusatzfunktionen siehe "Funktionsübersicht" auf Seite 29.
R1 bis R3: mechanische Relais 230V
R1 bis R4: mechanische Relais 230V
V1 und V2: PWM und 0-10 V Ausgänge siehe "Externes Relais am Signalausgang V(X) (0-10V/PWM)" auf Seite 42
Beachten Sie die technischen Informationen zu den Relais (siehe "Technische Daten").
Die gezeigten Symbole werden auf dem Übersichtsscreen angezeigt, sobald die Funktion aktiviert ist.
Wärmemenge
Konstanter Durchfluss
Wenn als Art der Wärmemengenhlung “Konstanter Durchfluss” aktiviert ist, wird der ungefähre Wärmeertrag aus den manuell
einzugebenden Werten für Frostschutzmittel, dessen Konzentration und dem Durchfluss der Anlage sowie den gemessenen Sen-
sorwerten von Kollektor und Speicher errechnet. Es sind ergänzende Eingaben zum Frostschutzmittel, dessen Konzentration
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