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BETRIEBSANLEITUNG
ŠKODA SCALA
Ihre Betriebsanleitung
Elektronische Version im Internet
http://go.skoda.eu/owners-manuals
ŠKODA SCALA 02.2019
Němčina/German
657012705AA
Dokumentation der Fahrzeugübergabe
Datum der F
ahrzeugübergabe
a)
____ / ____ / ________
ŠK
ODA Partner
Stempel und Unterschrift des Verkäufers
Ich bestätige, dass mir das F
ahrzeug im ordnungsgemäßen Zustand übergeben wurde und ich mit dessen
richtiger Handhabung sowie den Garantiebedingungen vertraut gemacht wurde.
Unterschrift des Kunden
Verfügt das Fahrzeug über die Garantieverlängerung?
J
A
NEIN
Begrenzung der ŠK
ODA Garantieverlängerung
b)
_______________
oder
_______________
bzw.
_______________
a)
Aufgrund der Anforderungen der allgemein verbindlichen landesspezifischen gesetzlichen Bestimmungen,
kann anstatt des Datums der Fahrzeugübergabe das Datum der Erstzulassung angegeben werden.
b)
Je nachdem, was zuerst eintritt.
Jahre:
km:
Meilen:
Nachdruck, Vervielfältigung, Übersetzung oder eine andere Nutzung, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche
Genehmigung von ŠK
ODA AUTO a.s. nicht gestattet.
Alle Rechte nach dem Urheberrechtsgesetz bleiben ŠKODA AUTO a.s. ausdrücklich vorbehalten.
Änderungen vorbehalten.
Herausgegeben von: ŠKODA AUTO a.s.
© ŠKODA AUTO a.s. 2019
657012705AA
Fahrzeughalter
1. Fahrzeughalter 2. Fahrzeughalter
Dieses Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen
__________________________________________
gehört:
T
itel, Name / Firma:
__________________________________________
__________________________________________
Adresse:
__________________________________________
__________________________________________
__________________________________________
Telefon:
__________________________________________
ŠKODA-Partner:
Service-Berater:
__________________________________________
Telefon:
__________________________________________
Dieses Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen
__________________________________________
gehört:
Titel, Name / Firma:
__________________________________________
__________________________________________
Adresse:
__________________________________________
__________________________________________
__________________________________________
Telefon:
__________________________________________
ŠKODA-Partner:
Service-Berater:
__________________________________________
Telefon:
__________________________________________
1
Fahrzeughalter
657012705AA
Inhaltsverzeichnis
1 Fahrzeughalter
5 Über die Betriebsanleitung
5 Erläuterungen
6 Fahrzeugübersichten
6 Vorderer Fahrzeugbereich
7 Hinterer Fahrzeugbereich
8 Fahrerplatz
8 Mittelkonsole und Beifahrerplatz
9 Motorraum
9 Kontrollleuchten
9 Funktionsbeschreibung
9 Kontrollleuchtenübersicht
12 Richtig und sicher
12 Einleitende Hinweise zur richtigen Nutzung
12 Neues Fahrzeug oder neue Teile
12 Regelmäßige Prüfungen
12 Keine unsachgemäßen Fahrzeuganpassungen
13 Sensoren und Kameras funktionsfähig halten
13 Motorraum
13 Fahrzeugbatterie
13 Elektrische Steckdosen im Fahrzeug
verwenden
13 Vor der Fahrt
15 Sicheres Fahren
17 Notruf
17 Nach einem Unfall
18 Schlüssel, Schlösser und Alarmanlage
18 Schlüssel
18 Zentralverriegelung
20 Schlüsselfreies Verriegeln (KESSY)
21 Alarmanlage
22 Türen, Fenster und Gepäckraumklappe
22 Türen
22 Kindersicherung an den hinteren Türen
22 Fenster - mit manueller Bedienung
22 Fenster - mit elektrischer Bedienung
24 Sonnenschutzrollo - mit elektrischer
Bedienung
24 Sonnenblenden
24 Scheibenbeheizung
24 Gepäckraumklappe - mit manueller Bedienung
25 Gepäckraumklappe - mit elektrischer
Bedienung
26 Notentriegelung der Gepäckraumklappe
26 Sitze, Lenkrad und Spiegel
26 Vordersitz - mit manueller Bedienung
27 Vordersitz - mit elektrischer Bedienung
27 Rücksitze
27 Kopfstützen
28 Armlehne vorn
28 Armlehne hinten
28 Sitzheizung
28 Lenkrad
29 Lenkradheizung
30 Innenspiegel
30 Außenspiegel
31 Rückhaltesysteme und Airbags
31 Sicherheitsgurte
32 Kindersitz
33 Befestigungselemente für Kindersitze
35 Airbags
36 Schlüsselschalter für Beifahrer-Frontairbag
37 Beleuchtung, Scheibenwischer und -
wascher
37 Außenbeleuchtung
40 Außenbeleuchtung Coming home, Leaving
home
40 Fernlichtassistent Light Assist
40 Glühlampen
43 Innenbeleuchtung
44 Innere Ambientebeleuchtung
44 Scheibenwischer und -wascher
46 Heizung und Klimaanlage
46 Heizung
46 Manuelle Klimaanlage
47 Automatische Klimaanlage Climatronic
48 Umluftbetrieb
48 Fahrerinformationssystem
48 Analoges Kombi-Instrument
49 Digitales Kombi-Instrument
50 Display des Kombi-Instruments
51 Fahrdaten
52 Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung
52 Fahrzeugzustand
53 Infotainment Swing
53 Infotainmentübersicht
53 System
55 Bildschirm
55 Infotainment-Tastatur
56 Radio
59 Medien
61 Verwaltung mobiler Geräte
63 Telefon
65 WLAN
66 SmartLink
68 Online-Dienste ŠKODA Connect
70 Infotainment Bolero
70 Infotainmentübersicht
70 System
72 Bildschirm
2
Inhaltsverzeichnis
72 Infotainment-Tastatur
73 Radio
76 Medien
78 Verwaltung mobiler Geräte
80 Telefon
82 WLAN
83 SmartLink
85 Online-Dienste ŠKODA Connect
87 Infotainment Amundsen
87 Infotainmentübersicht
87 System
89 Bildschirm
90 Infotainment-Tastatur
91 Sprachbedienung
92 Radio
94 Medien
98 Bilder
99 Benutzerverwaltung
100 Verwaltung mobiler Geräte
101 Telefon
104 WLAN
105 SmartLink
108 Online-Dienste ŠKODA Connect
109 Navigation
115 Starten und Fahren
115 Starten mit dem Schlüssel
115 Starterknopf
116 Startprobleme
116 START-STOPP
117 Schaltgetriebe
117 Automatisches Getriebe
119 Fahrmodus des Fahrzeugs
120 Wirtschaftliche Fahrweise
121 Fahren mit Anhänger
122 Abschleppöse und Abschleppvorgang
123 Bremsen
123 Handbremse
124 Fahrerassistenzsysteme
124 Brems- und Stabilisierungssysteme
125 Front Assist
126 Fußgängererkennung
126 Geschwindigkeitsbegrenzer
128 Geschwindigkeitsregelanlage
128 Automatische Distanzregelung (ACC)
131 Spurhalteassistent Lane Assist
132 Spurwechselassistent Side Assist
133 Proaktiver Insassenschutz Crew Protect
Assist
133 Müdigkeitserkennungsassistent Driver Alert
134 Parklenkassistenzsysteme
134 Einparkhilfe Park Pilot
135 Rückfahrkamera
136 Ausparkassistent
136 Parklenkassistent
138 Motor, Abgasanlage und Kraftsto
138 Motorraumklappe
139 Motoröl
140 Kühlmittel
141 Motorelektronik
141 Partikelfilter
141 Abgaskontrollsystem
141 Kraftstofilter
141 Tankklappe
142 AdBlue
143 Kraftsto
143 Benzin
144 Diesel
145 Fahrzeugbatterie und Sicherungen
145 Fahrzeugbatterie
146 Starthilfekabel verwenden
147 Sicherungen
148 Sicherungen in der Schalttafel
149 Sicherungen im Motorraum
150 Räder
150 Reifen und Felgen
151 Ganzjahres- oder Winterreifen
151 Schneeketten
152 Reserve- und Notrad
152 Rad wechseln und Fahrzeug anheben
154 Pannenset
155 Reifendruck
156 Reifenkontrollanzeige
157 Abdeckkappen der Radschrauben
157 Radvollblende
157 Stauräume und Innenraumausstattung
157 Ausstattung im Gepäckraum
159 Notausstattung
159 Befestigungselemente im Gepäckraum
160 Befestigungsnetze
161 Ablagetasche
161 Netztrennwand
161 Beidseitiger Bodenbelag
161 Starre Gepäckraumabdeckung
162 Variabler Ladeboden im Gepäckraum
162 Übersicht der Fahrgastraumausstattung
163 Ablagefach unter dem Vordersitz
163 Ablagefach für den Regenschirm
163 Phonebox
164 Getränkehalter
164 Multimediahalter
165 Abfallbehälter
165 Aschenbecher und Zigarettenanzünder
165 Klapptisch
166 12-Volt-Steckdose
3
Inhaltsverzeichnis
166 Dachgepäckträger und
Anhängevorrichtung
166 Dachgepäckträger
166 Anhängevorrichtung
169 Pflegen und Reinigen
169 Service-Ereignisse
169 Innenraum
170 Außenseite
172 Technische Daten und Vorschriften
172 Vorschriften zu den technischen Daten
172 Fahrzeugkenndaten
173 Maximal zulässige Gewichte
173 Betriebsgewicht
174 Fahrzeugabmessungen
174 Motorspezifikationen
175 Unfall-Daten-Rekorder (Event Data Recorder)
175 Funkanlagen - Informationen zur Richtlinie
2014/53/EU
176 Sachmängelhaftung und ŠKODA Garantie für
Neuwagen
178 Stichwortverzeichnis
4
Inhaltsverzeichnis
Über die Betriebsanleitung
Allgemeines
Diese Betriebsanleitung gilt für alle Karosserievari-
anten des Fahrzeugs, für alle zugehörigen Modellva-
rianten sowie für alle Ausstattungsstufen.
Es sind hier alle möglichen Ausstattungsvarianten
beschrieben, ohne diese als Sonderausstattung, Mo-
dellvariante oder marktabhängige Ausstattung zu
kennzeichnen. Somit sind in Ihrem Fahrzeug nicht al-
le Ausstattungskomponenten, die in dieser Be-
triebsanleitung beschrieben werden, vorhanden.
Die Abbildungen in dieser Betriebsanleitung dienen
nur zur Illustration. Die Abbildungen können von Ih-
rem Fahrzeug abweichen, diese sind nur als eine all-
gemeine Information zu verstehen.
ŠKODA AUTO arbeitet ständig an der Weiterent-
wicklung aller Fahrzeuge. Jederzeit sind deshalb Än-
derungen des Lieferumfangs in Form, Ausstattung
und Technik möglich. Die in dieser Betriebsanleitung
aufgeführten Informationen entsprechen dem Infor-
mationsstand zum Zeitpunkt des Redaktionsschlus-
ses.
Aus den technischen Angaben, Abbildungen und In-
formationen dieser Betriebsanleitung können daher
keine rechtlichen Ansprüche hergeleitet werden.
Erläuterungen
Verwendete Begrie
- Werkstatt, die eine fachliche
Durchführung von Servicearbeiten für die Fahr-
zeuge der Marke ŠKODA durchführt. Ein Fach-
betrieb kann sowohl ein ŠKODA Partner, ein
ŠKODA Servicepartner, als auch eine unabhängi-
ge Werkstatt sein.
- Werkstatt, die vertrag-
lich durch die Gesellschaft ŠKODA AUTO oder
deren Vertriebspartner autorisiert worden ist,
Servicearbeiten für die Fahrzeuge der Marke
ŠKODA durchzuführen und ŠKODA Original Teile
zu verkaufen.
- Unternehmen, das vertraglich
durch die Gesellschaft ŠKODA AUTO oder deren
Vertriebspartner autorisiert worden ist, Neufahr-
zeuge der Marke ŠKODA zu verkaufen und, so-
weit zutreend, deren Service bei Verwendung
ŠKODA Original Teile durchzuführen und ŠKODA
Original Teile zu verkaufen.
Texthinweise
- kurzes Drücken (z. B. einer Taste) inner-
halb von 1 s
- langes Drücken (z. B. einer Taste) für län-
ger als 1 s
Richtungsangaben
Alle Richtungsangaben, wie „links“, „rechts“, „vorn“,
„hinten“, beziehen sich auf die Vorwärtsfahrtrichtung
des Fahrzeugs.
GEFAHR
Texte mit diesem Symbol weisen auf gefährliche Si-
tuationen hin, die bei Nichtbeachtung der Sicher-
heitshinweise zu tödlichen oder zu schweren Verlet-
zungen führen.
WARNUNG
Texte mit diesem Symbol weisen auf gefährliche Si-
tuationen hin, die bei Nichtbeachtung der Sicher-
heitshinweise zu tödlichen oder zu schweren Verlet-
zungen führen können.
VORSICHT
Texte mit diesem Symbol weisen auf gefährliche Si-
tuationen hin, die bei Nichtbeachtung der Sicher-
heitshinweise zu leichten oder zu mittelschweren
Verletzungen führen können.
HINWEIS
Texte mit diesem Symbol weisen auf Situationen hin,
die bei Nichtbeachtung der entsprechenden Hinwei-
se zu Schäden am Fahrzeug führen.
Texte mit diesem Symbol enthalten zusätzliche
Informationen.
„Fachbetrieb“
„ŠKODA Servicepartner“
„ŠKODA Partner“
„Drücken“
„Halten“
5
Über die Betriebsanleitung
Fahrzeugübersichten
Vorderer Fahrzeugbereich
A
Unter der Frontscheibe
Kamera für Assistenzsysteme
Lichtsensor für automatische Fahrlichtschaltung » Seite 37
Regensensor für Wisch-Automatik » Seite 44
B
Türgrie
Tür önen » Seite 22
Schlüsselloses Verriegeln (KESSY) » Seite 20
C
Entriegelungshebel für Motorraumklappe (an der Innenseite der Klappe) » Seite 138
D
Scheinwerferreinigungsanlage » Seite 44
E
Abdeckung für die Aufnahme der einschraubbaren Abschleppöse » Seite 122
F
Ultraschallsensoren für Assistenzsysteme
G
Front-Radarsensor für Assistenzsysteme
Die Sensoren und Kameras für Assistenzsysteme sauber halten » Seite 13.
6
Fahrzeugübersichten › Vorderer Fahrzeugbereich
Hinterer Fahrzeugbereich
A
Gri der Gepäckraumklappe
Klappe mit manueller Bedienung » Seite 24
Klappe mit elektrischer Bedienung » Seite 25
Kamera für Assistenzsysteme
B
Radarsensoren für Assistenzsysteme (im Stoßfänger)
C
Ultraschallsensoren für Assistenzsysteme
D
Schwenkbare Anhängevorrichtung » Seite 166
E
Kontrollleuchte des Spurwechselassistenten Side Assist » Seite 132
F
Tankklappe » Seite 141
Aufkleber mit Reifendruckwerten » Seite 156
Aufkleber mit vorgeschriebenem Kraftsto » Seite 143
Eiskratzer
Einfüllstutzen des AdBlue
®
-Tanks » Seite 142
G
Abdeckung für die Aufnahme der einschraubbaren Abschleppöse » Seite 122
Die Sensoren und Kameras für Assistenzsysteme sauber halten » Seite 13.
7
Fahrzeugübersichten › Hinterer Fahrzeugbereich
Fahrerplatz
A
Kontrollleuchte des Spurwechselassistenten Si-
de Assist » Seite 132
B
Türönungshebel » Seite 22
C
Lichtschalter » Seite 38
D
Luftaustrittsdüse » Seite 46
E
Bedienungshebel:
Blink- und Fernlicht » Seite 38
Geschwindigkeitsregelanlage » Seite 128
Geschwindigkeitsbegrenzer » Seite 126
Fernlichtassistent » Seite 40
F
Tasten/Einstellräder am Multifunktionslenkrad
» Seite 50
G
Je nach Ausstattung:
Analoges Kombi-Instrument » Seite 48
Digitales Kombi-Instrument » Seite 49
H
Bedienungshebel:
Scheibenwischer und -wascher » Seite 44
Informationssystem » Seite 48
I
Je nach Ausstattung:
Zündschloss » Seite 115
Starterknopf » Seite 115
J
Lenkrad mit Hupe / mit Fahrer-Frontairbag » Sei-
te 35
K
Sicherungshebel für Lenkradeinstellung » Sei-
te 28
L
Bedienung der automatischen Distanzregelung
» Seite 128
M
Entriegelung der Motorraumklappe » Seite 138
N
Taste für die elektrische Gepäckraumklappe
» Seite 25
O
Außenspiegelbedienung » Seite 30
P
Fensterbedienung » Seite 22
Mittelkonsole und Beifahrerplatz
A
Infotainment
B
Zentralverriegelungstaste » Seite 19
C
Taste für Warnblinkanlage » Seite 38
D
Luftaustrittsdüse » Seite 46
E
Türönungshebel » Seite 22
F
Fensterbedienung in der Beifahrertür » Seite 23
G
Bedienung der Heizung/Klimaanlage » Seite 46
H
Tasten (je nach Ausstattung):
START-STOPP » Seite 116
Einparkhilfe » Seite 134
Parklenkassistent » Seite 136
Auswahl des Fahrmodus » Seite 119
I
Parkbremse » Seite 123
J
Je nach Ausstattung:
Schalthebel (Schaltgetriebe) » Seite 117
Wählhebel (automatisches Getriebe) » Sei-
te 117
8
Fahrzeugübersichten › Fahrerplatz
Motorraum
A
Kühlmittelausgleichsbehälter » Seite 140
B
Motorölmessstab » Seite 139
C
Motoröleinfüllönung » Seite 139
D
Bremsflüssigkeitsbehälter » Seite 123
E
Fahrzeugbatterie » Seite 14
5
F
Sicherungskasten » Seite 14
9
G
Scheibenwaschwasserbehälter » Seite 4
5
Kontrollleuchten
Funktionsbeschreibung
Die Kontrollleuchten im Kombi-Instrument zeigen
den aktuellen Zustand bestimmter Funktionen bzw.
Störungen an.
Das Aufleuchten einiger Kontrollleuchten kann von
akustischen Signalen und Meldungen im Display des
Kombi-Instruments begleitet werden.
Farbliche Darstellung der Kontrollleuchten
Je nach Fahrzeugausstattung kann die farbliche Dar-
stellung der Kontrollleuchten variieren. Die Kühlmit-
tel-Kontrollleuchte kann z. B. wie folgt farblich dar-
gestellt werden.
- farbiges Display
- schwarz-weißes Display
Zusätzliche K
ontrollleuchten
Je nach Bedeutung leuchtet zusammen mit einigen
Kontrollleuchten im Display auch die zusätzliche
Kontrollleuchte auf.
- Gefährdung
- Warnung
WARNUNG
Das Missachten aufleuchtender K
ontrollleuchten und
dazugehöriger Meldungen im Display des Kombi-In-
struments kann zu Unfällen, schweren Verletzungen
oder Schäden am Fahrzeug führen.
Kontrollleuchtenübersicht
Nach dem Einschalten der Zündung leuchten einige
K
ontrollleuchten zur Funktionsprüfung der Fahr-
zeugsysteme kurz auf. Sind die geprüften Systeme in
Ordnung, erlöschen jeweilige Kontrollleuchten einige
Sekunden nach dem Einschalten der Zündung oder
nach dem Anlassen des Motors.
Symbol Bedeutung
Zeigt zusammen mit einer anderen
K
ontrollleuchte eine Gefährdung an
» Seite 9.
Fahrzeugbatterie wird nicht geladen
» Seite 146.
Zusammen mit - Motorstörung
» Seite 146.
Kühlmittelstand zu niedrig » Sei-
te 140.
Kühlmitteltemperatur zu hoch » Sei-
te 140.
9
Kontrollleuchten › Motorraum
Symbol Bedeutung
Parkbremse eingeschaltet » Sei-
te 12
4.
Automatisches Getriebe überhitzt
» Seite 1
18.
Automatisches Getriebe gestört
» Seite 119.
Sicherheitsgurt vorn nicht angelegt
» Seite 31.
Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig
» Seite 123.
Zusammen mit - Bremsanlage
und ABS gestört » Seite 125.
Warnung bei Kollisionsgefahr » Sei-
te 125.
Motorölstand zu niedrig » Seite 139.
Motoröldruck zu niedrig » Seite 139.
Leuchtet - Servolenkung gestört
» Seite 29.
Blinkt - Lenkungsverriegelung ge-
stört » Seite 29.
Zeigt zusammen mit einer anderen
K
ontrollleuchte eine Warnung an
» Seite 9.
ACC nicht verfügbar » Seite 131.
Blinkt - Dieselmotorsteuerung ge-
stört » Seite 14
1.
Leuchtet, ggf. wenn nach dem Ein-
schalten der Zündung nicht aufleuch-
tet - Diesel-Vorglühanlage gestört
» Seite 141.
Beifahrer-Frontairbag abgeschaltet
» Seite 37.
Beifahrer-Frontairbag eingeschaltet
» Seite 37.
Blinkt zusammen mit - Schlüs-
selschalter für Airbag-Abschaltung
gestört » Seite 37.
Airbag-System gestört » Seite 36.
Leuchtet 4 s - Beifahrer-Frontairbag
mit Schlüsselschalter abgeschaltet
» Seite 37.
Symbol Bedeutung
Leuchtet 4 s und blinkt anschlie-
ßend - Airbag oder Gurtstraer mit
Diagnosegerät abgeschaltet » Sei-
te 36.
Proaktiver Insassenschutz gestört
» Seite 133.
ASR deaktiviert » Seite 125.
Bremsbeläge verschlissen » Sei-
te 123.
ABS gestört » Seite 125.
Leuchtet - ESC oder ASR gestört
» Seite 125.
Blinkt - ESC oder ASR greift ein
» Seite 12
4.
Partikelfilter zugesetzt » Seite 14
1.
Front Assist deaktiviert » Seite 126.
Benzinmotorsteuerung gestört » Sei-
te 14
1.
Reifendruckänderung » Seite 156.
Reifendruck-Kontrollsystem gestört
» Seite 156.
Abgaskontrollsystem gestört » Sei-
te 14
1.
Lane Assist greift ein » Seite 131.
Motorölstand zu hoch oder Motor-
ölstandssensor gestört » Seite 139.
Kugelstange nicht verriegelt » Sei-
te 168.
Scheibenwaschwasserstand zu nied-
rig » Seite 4
5.
Getriebe überhitzt oder Getriebe ge-
stört » Seite 1
18.
Kraftstovorrat im R
eservebereich -
Benzin/Diesel » Seite 143.
Leuchtet - Servolenkung gestört
» Seite 29.
Blinkt - Lenkungsverriegelung nicht
entriegelt » Seite 29.
Blinkt - Lenkungsverriegelung ge-
stört » Seite 29.
10
Kontrollleuchten › Kontrollleuchtenübersicht
Symbol Bedeutung
Glühlampe defekt » Seite 39.
Nebelschlussleuchte eingeschaltet
» Seite 38.
Wasser im Dieselkraftstofilter
» Seite 141.
Stoßdämpfer gestört » Seite 120.
ACC regelt die Fahrgeschwindigkeit
» Seite 129.
Geschwindigkeitsbegrenzer regelt
die Fahrgeschwindigkeit » Seite 126.
Geschwindigkeitsregelanlage regelt
die Fahrgeschwindigkeit » Seite 128.
ACC regelt die Fahrgeschwindigkeit
» Seite 129.
Der Wählhebel ist gesperrt » Sei-
te 117.
Lane Assist ist aktiviert und eingris-
bereit » Seite 131.
Blinklicht links » Seite 38, » Sei-
te 39.
Blinklicht rechts » Seite 38, » Sei-
te 39.
Anhängerblinklicht » Seite 39.
Nebelscheinwerfer eingeschaltet
» Seite 38.
Niedrige Außentemperatur » Sei-
te 50.
Fernlicht oder Lichthupe eingeschal-
tet » Seite 38.
ACC aktiviert » Seite 129.
AdBlue
®
-Füllstand zu niedrig » Sei-
te 142.
AdBlue
®
-System gestört » Seite 142.
Fernlichtassistent eingeschaltet
» Seite 40.
Pausenempfehlung » Seite 133.
Sicherheitsgurt auf dem Rücksitz
nicht angelegt » Seite 31.
Symbol Bedeutung
Sicherheitsgurt auf dem Rücksitz an-
gelegt » Seite 31.
Front Assist deaktiviert » Seite 126.
Sicherer Abstand unterschritten
» Seite 125.
Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert
» Seite 126.
Geschwindigkeitsbegrenzer gestört
» Seite 128.
Motor wurde durch START-STOPP
automatisch abgeschaltet » Sei-
te 116.
Motor wurde durch START-STOPP
nicht automatisch abgeschaltet
» Seite 116.
Kein Licht ist eingeschaltet » Sei-
te 39.
Geschwindigkeitsregelanlage akti-
viert » Seite 128.
Geschwindigkeitsregelanlage ge-
stört » Seite 128.
Verbrauchsgünstiger Fahrzustand
» Seite 120.
Fahrmodus Normal » Seite 119.
Fahrmodus Sport » Seite 119.
Fahrmodus Eco » Seite 119.
Fahrmodus Individual » Seite 119.
11
Kontrollleuchten › Kontrollleuchtenübersicht
Richtig und sicher
Einleitende Hinweise zur richtigen Nutzung
Lesen Sie diese Betriebsanleitung aufmerksam,
denn die Vorgehensweise im Einklang mit dieser
Anleitung ist Voraussetzung für die richtige Nut-
zung des Fahrzeugs. Die Betriebsanleitung sollte
sich deshalb immer im Fahrzeug befinden.
Bei der Nutzung des Fahrzeugs sind die allgemein
verbindlichen landesspezifischen gesetzlichen Be-
stimmungen zu beachten. Z. B. diejenigen für die
Kinderbeförderung, Airbagabschaltung, Reifenver-
wendung, den Straßenverkehr u. Ä.
Die maximal zulässigen Gewichte und Lasten nicht
überschreiten.
Die maximal zulässige Dachlast nicht überschrei-
ten.
Den vorgeschriebenen Kraftsto und Betriebsflüs-
sigkeiten verwenden.
Auf solchen Straßen fahren, die den technischen
Fahrzeugparametern entsprechen. Hindernisse, die
die Bodenfreiheit des Fahrzeugs überschreiten,
können beim Überfahren das Fahrzeug beschädi-
gen.
Bei Tätigkeiten in Verbindung mit der Bedienung,
Wartung und Selbsthilfe ist vorsichtig vorzugehen,
um Schäden am Fahrzeug oder Verletzungen zu
vermeiden. Gegebenenfalls die Hilfe eines Fach-
betriebs in Anspruch nehmen.
Alle Arbeiten an den Sicherheitssystemen des
Fahrzeugs, z. B. an den Sicherheitsgurten oder am
Airbag-System, dürfen nur von Fachbetrieben
durchgeführt werden.
Bei der Verwendung des Zubehörs die in der Bedie-
nungsanleitung des Zubehörherstellers aufgeführ-
ten Hinweise beachten. Es handelt sich z. B. um
Kindersitze, Dachgepäckträger, Kompressor u. Ä.
Die Service-Intervalle beachten.
Neues Fahrzeug oder neue Teile
Neues Fahrzeug – Motor-Einfahren
Die Fahrweise während der ersten 1500 km ent-
scheidet über die Güte des Motor-Einlaufvorgangs.
Während der ersten 1000 km den Motor mit max.
3/4 der höchstzulässigen Motordrehzahl belasten
sowie auf den Anhängerbetrieb verzichten.
Während der weiteren 500 km kann die Motor-
drehzahl langsam erhöht werden.
Der Motor verbraucht, abhängig von der Fahrweise
und den Betriebsbedingungen, etwas Öl, bis zu 0,5 l/
1000 km. Während der ersten 5000 km kann der
Verbrauch auch darüber liegen.
Neue Bremsbeläge
Neue Bremsbeläge leisten während der ersten
200 km nicht die bestmögliche Bremswirkung, diese
müssen sich erst einschleifen. Deswegen besonders
vorsichtig fahren.
Neue Reifen
Neue Reifen haben während der ersten 500 km nicht
die bestmögliche Haftfähigkeit. Deswegen beson-
ders vorsichtig fahren.
Regelmäßige Prüfungen
Was soll vor der Fahrt beachtet werden?
Ein Fahrzeug mit technischen Mängeln kann das Risi-
ko von Unfällen und Verletzungen erhöhen.
Eventuelle Mängel vor der Fahrt beseitigen. Gegebe-
nenfalls die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Achten Sie besonders auf die folgenden Punkte.
Reifen unbeschädigt?
Reifenprofil ausreichend?
Reifendruck ausreichend?
Scheinwerfer, Brems- und Blinkleuchten funktio-
nieren?
Frontscheibe ohne Schäden?
Motoröl-, Bremsflüssigkeits- und Kühlmittelstand
in Ordnung?
Lufteinlass in den Motorraum nicht verdeckt?
Luftaustrittsdüsen oder Lufteinlass vor der Front-
scheibe nicht verdeckt?
Scheibenwisch- und Waschanlage sowie Scheiben-
wischerblätter funktionsfähig?
Scheibenwaschwasserstand ausreichend?
Scheibenwischerblätter nicht angefroren?
Alle Bestandteile des Sicherheitsgurtsystems in
Ordnung? Sicherheitsgurte nicht verschmutzt oder
Gurtschlösser nicht verstopft?
Spoiler unbeschädigt?
Teile und Komponenten des Fahrzeugs nicht sicht-
bar gelöst?
Keine Ölflecken oder andere Betriebsflüssigkeiten
unter dem Fahrzeug vorhanden?
Keine unsachgemäßen Fahrzeuganpassungen
Unsachgemäße Veränderungen können Störungen
verursachen sowie sicherheitsrelevante und sonstige
Funktionen des Fahrzeugs beeinträchtigen.
Anpassungen und technische Änderungen am
Fahrzeug nur von einem Fachbetrieb durchführen
lassen.
Den Motor nicht mit zusätzlichen Dämmstoen, z.
B. mit einer Decke, abdecken.
12
Richtig und sicher › Einleitende Hinweise zur richtigen Nutzung
Sensoren und Kameras funktionsfähig halten
Manche Funktionen Ihres Fahrzeugs werden durch
Sensoren und Kameras innen und außen am Fahr-
zeug unterstützt.
Das am Fahrzeugheck montierte Zubehör, z. B. Fahr-
radträger, kann die Funktion der Systeme und der
Kameras beeinträchtigen.
Die Sensoren und Kameras nicht abdecken oder
überkleben und sauber halten.
Bei Verdacht auf beschädigte Sensoren oder Ka-
meras, die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Motorraum
Vor dem Önen der Motorraumklappe
Verbrühungsgefahr! Die Motorraumklappe nicht ö-
nen, wenn Dampf oder Kühlmittel aus dem Motor-
raum austritt.
Den Motor abstellen und abkühlen lassen.
Den Zündschlüssel abziehen, bei Fahrzeugen mit
schlüssellosem Entriegelungssystem die Fahrertür
önen.
Bei Arbeiten im Motorraum
Kinder vom Motorraum fernhalten.
Nicht in den Kühlerlüfter fassen. Der Kühlerlüfter
kann sich auch bei ausgeschalteter Zündung von
selbst einschalten.
Elektrische Leitungen nicht berühren. Kurzschlüsse
in der elektrischen Anlage, insbesondere an der
Fahrzeugbatterie, vermeiden.
In der Motornähe nicht rauchen und auf den Um-
gang mit oenem Feuer oder Funkenquellen ver-
zichten.
Wenn im Motorraum bei laufendem Motor gear-
beitet werden muss, dann auf sich drehende Mo-
torteile und elektrische Anlagen achten.
Keine Gegenstände im Motorraum zurücklassen.
Umgang mit Betriebsflüssigkeiten
Ihr Fahrzeug benötigt zum Betrieb verschiedene Be-
triebsstoe, die beim Austritt die Gesundheit oder
die Umwelt angreifen können. Dazu gehören Kraft-
sto, Öle, Batteriesäure, Kühlmittel und Bremsflüs-
sigkeit oder AdBlue
®
.
Betriebsflüssigkeiten nur im Freien oder in gut be-
lüfteten Räumen verwenden. Falls erforderlich,
Schutzmittel tragen.
Betriebsflüssigkeiten nicht bei laufendem Motor
verwenden oder prüfen.
Bei Kontakt mit Betriebsflüssigkeiten, betroene
Stellen mit warmem Wasser abwaschen. Bei Be-
darf medizinische Hilfe aufsuchen.
Das im Motorraum ausgetretene Motoröl kann zu
einem Brand führen, deswegen dieses mit Lappen
abwischen.
Verschmutzte Lappen bis zur Entsorgung an einem
gut belüfteten Ort lagern. Lappen mit Resten von
Motoröl können sich selbst entzünden und einen
Brand verursachen.
Fahrzeugbatterie
Umgang mit der Fahrzeugbatterie
Die Batteriesäure ist stark ätzend. Unsachgemäßer
Umgang mit der Fahrzeugbatterie kann Explosion,
Brand, Verätzung oder Vergiftung verursachen!
Beim Umgang mit der Fahrzeugbatterie ist Augen-
und Hautschutz zu tragen.
Die Fahrzeugbatterie nicht kippen, denn es kann
Batteriesäure herauslaufen.
Bei Hautkontakt mit der Batteriesäure, betroene
Stellen einige Minuten mit Wasser abwaschen. Un-
verzüglich medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Eine gefrorene oder aufgetaute Fahrzeugbatterie
nicht aufladen. Eine gefrorene Fahrzeugbatterie
austauschen.
Keine beschädigte Fahrzeugbatterie verwenden.
Kurzschlussgefahr! Die Batteriepole nicht verbin-
den.
Elektrische Steckdosen im Fahrzeug
verwenden
Unsachgemäßer Umgang mit den Steckdosen kann
zu lebensgefährlichem Stromschlag oder zu einem
Brand führen.
Die Steckdosen können während des Betriebs
warm werden. Warm gewordene Steckdosen nicht
berühren.
Steckdosen vor Flüssigkeiten schützen.
Sollte Feuchtigkeit in die Steckdose gelangen,
dann die Steckdose trocknen lassen, bevor diese
wiederverwendet wird.
Keine Gegenstände in die Kontakte der Steckdose
stecken.
Vor der Fahrt
Erwachsene und Kinder, Ladung und Gegenstände -
alles hat seinen Platz im Fahrzeug. Beachten Sie die
folgenden Hinweise, damit auch bei einem Unfall alle
Insassen bestmöglich geschützt sind.
Bevor Sie losfahren
Für eine gute Sicht nach außen sorgen.
Die Rückspiegel einstellen.
13
Richtig und sicher › Sensoren und Kameras funktionsfähig halten
Alle Türen sowie die Motorraum- und Gepäck-
raumklappe schließen.
Die richtige Sitzposition einnehmen und den Si-
cherheitsgurt ordnungsgemäß anlegen. Die Mitfah-
rer darauf hinweisen, dies ebenfalls zu tun. Den Si-
cherheitsgurt während der Fahrt stets angelegt
lassen.
Mit einem Sicherheitsgurt kann nur eine Person an-
gegurtet werden.
Sicherstellen, dass die Sicherheitsgurte nicht ein-
geklemmt sind, z. B. in der Tür oder im Sitz.
Sicherheitsgurte, deren Schlösser und Befesti-
gungspunkte auf Beschädigung prüfen.
Sicher sitzen
Für die Sicherheit der Insassen und um die Verlet-
zungsgefahr bei einem Unfall zu verringern, sind die
folgenden Hinweise zu beachten.
Die Sitzlehnen aufrecht stellen. Ist die Beifahrer-
sitzlehne vorgeklappt, darf zum Personentransport
nur der Sitzplatz hinter dem Fahrersitz benutzt
werden.
Die Rücksitzlehnen richtig einrasten.
Die höhenverstellbare Kopfstütze so einstellen,
dass die Oberkante der Kopfstütze sich möglichst
auf einer Höhe mit dem oberen Teil des Kopfes be-
findet.
Die Füße im Fußraum lassen.
Die gesamte Sitzfläche nutzen.
Weder nach vorn lehnen noch zur Seite gerichtet
sitzen.
Die Gliedmaßen nicht aus dem Fenster halten.
Den Fahrersitz in
Längsrichtung so ein-
stellen, dass die Pedale
mit leicht angewinkel-
ten Beinen völlig
durchgetreten werden
können.
Das Lenkrad so ein-
stellen, dass der Ab-
stand
A
zwischen
Lenkrad und Brustbein
mindestens 25 cm beträgt.
Bei Fahrzeugen mit Fahrer-Knieairbag den Fahrer-
sitz in Längsrichtung so einstellen, dass der Ab-
stand
B der Beine zur Schalttafel im Bereich des
Knieairbags mindestens 6 cm beträgt.
Die Neigung der Sitzlehne so einstellen, dass das
Lenkrad im oberen Punkt mit leicht angewinkelten
Armen erreicht wird.
Den Beifahrersitz so weit wie möglich nach hinten
stellen. Der Beifahrer muss einen Mindestabstand
von 25 cm zur Schalttafel einhalten.
Richtiger Gurtbandverlauf
Für die größtmögliche
Schutzwirkung der Si-
cherheitsgurte ist der
Gurtbandverlauf von
großer Bedeutung.
Der Schultergurtteil
muss über die Schul-
termitte verlaufen und
fest am Körper anlie-
gen.
Der Beckengurtteil
muss vor das Becken gelegt werden und fest anlie-
gen.
Bei schwangeren Frauen muss der Beckengurtteil
möglichst tief am Becken anliegen, damit kein
Druck auf den Unterleib ausgeübt wird.
Das Gurtband darf nicht eingeklemmt oder ver-
dreht sein und an scharfen Kanten scheuern.
Die Schlosszunge darf nur in das Gurtschloss des
zugehörigen Sitzes gesteckt werden.
Das Gurtband muss stra anliegen. Deshalb keine
Klemmen oder ähnliche Gegenstände zum Einstel-
len des Sicherheitsgurts entsprechend der Körper-
größe am Gurtband befestigen.
Richtige Lenkradhaltung
Das Lenkrad mit bei-
den Händen am äuße-
ren Rand in der
„9 Uhr“- und „3 Uhr“-
Position festhalten.
Anderenfalls könnten
Sie sich bei der Airba-
gauslösung schwere
Verletzungen an Ar-
men, Händen und am
Kopf zuziehen.
Wirkung des Airbag-Systems berücksichtigen
Airbag-Systeme können ihre Schutzwirkung nur ent-
falten, wenn alle Insassen angegurtet sind und die
richtige Sitzposition einnehmen.
Im Entfaltungsbereich der Airbags » Seite 36 dürfen
sich keine Personen, Tiere oder Gegenstände, wie z.
B. Getränkehalter, befinden.
Das Lenkrad sowie die Schalttafel nicht überkleben
oder abdecken. Die Frontairbags könnten sich
nicht entfalten.
In einigen Situationen ist der Beifahrer-Frontairbag
abzuschalten » Seite 36.
Kinder richtig sichern
Kein Kind auf dem Schoß befördern und das Kind
und sich selbst mit einem Sicherheitsgurt angur-
ten.
14
Richtig und sicher › Vor der Fahrt
Kinder ausschließlich in einem geeigneten Kinder-
sitz befördern » Seite 32.
Kinder unterhalb einer Körpergröße von 150 cm
werden ohne Kindersitz nicht richtig geschützt.
Nicht richtig gesicherte Kinder können bei einem
Unfall oder einem plötzlichen Fahrmanöver durch das
Fahrzeug geschleudert werden. Sie können dabei
sich selbst und andere Insassen lebensgefährlich ver-
letzen.
Wenn Kinder sich während der Fahrt nach vorn leh-
nen oder eine falsche Sitzposition einnehmen, setzen
sie sich im Falle eines Unfalls einem erhöhten Verlet-
zungsrisiko aus. Das gilt besonders für Kinder, die auf
dem Beifahrersitz befördert werden - wenn das Air-
bag-System auslöst, können diese schwer verletzt
oder getötet werden!
Ein falsch gesichertes Kind in falscher Sitzposition
- gefährdet durch den Seitenairbag
Das Kind darf sich nicht im Entfaltungsbereich des
Seitenairbags aufhalten.
Ein in einem Kindersitz richtig gesichertes Kind
Zwischen dem Kind und dem Austrittsbereich des
Seitenairbags muss ausreichend Platz vorhanden
sein, damit der Seitenairbag bestmöglichen Schutz
bieten kann.
Gegenstände sicher transportieren
Beim Transport von schweren Gegenständen kommt
es zu einer Schwerpunktverlagerung. Somit verän-
dert sich auch das Fahrverhalten des Fahrzeugs.
Die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrweise auf das
veränderte Fahrverhalten abstimmen.
Ungesicherte oder falsch abgelegte Gegenstände
können bei einem Unfall oder einem plötzlichen Fahr-
manöver umherschleudern. Es besteht die Gefahr
von schweren Verletzungen und es kann zum Verlust
der Kontrolle über das Fahrzeug kommen!
Bei einem Auahrunfall mit 50 km/h werden ungesi-
cherte Gegenstände mit dem bis zu 50-fachen ihres
Gewichts nach vorn geschleudert. Eine 1,5 Liter-
Wasserflasche wird so mit bis zu 75 kg fortgeschleu-
dert.
Gegenstände gesichert transportieren.
Gegenstände so verstauen, dass diese den Fahrer
nicht behindern. Den Fahrerfußraum freihalten.
Kleine Gegenstände in den Ablagefächern verstau-
en.
Abschließbare Ablagefächer nicht geönet lassen.
Gegenstände nicht aus den Ablagefächern heraus-
ragen lassen. Dieser Hinweis gilt nicht für Flaschen
in Flaschenablagen.
Keine Gegenstände auf die Schalttafel oder auf die
Gepäckraumabdeckung ablegen.
Die maximal zulässige Belastung von Befestigungs-
elementen und Ablagen nicht überschreiten.
Die Ladung im Gepäckraum gleichmäßig verteilen
und so befestigen, dass diese nicht verrutschen
kann.
Schwere Gegenstände im Gepäckraum möglichst
weit nach vorn legen.
Sicheres Fahren
Einleitende Hinweise
Widmen Sie die Aufmerksamkeit dem Autofahren!
Als Fahrer tragen Sie die volle Verantwortung für
die Verkehrssicherheit.
Die Fahrgeschwindigkeit stets dem Straßenzu-
stand sowie den Verkehrs- und Witterungsverhält-
nissen anpassen.
Warnsignale beachten
Das Fahrerinformationssystem warnt Sie mit Kon-
trollleuchten und Meldungen bei Störungen.
Wenn Sie die Warnungen nicht beachten, kann sich
die Gefahr von Unfällen und Verletzungen erhöhen.
Wenn das Fahrzeug ein Warnsignal ausgibt, dann
das Fahrzeug sicher abstellen und den Informatio-
nen im Kombi-Instrument und in dieser Betriebsan-
leitung folgen.
Assistenzsysteme clever nutzen
Die Assistenzsysteme dienen lediglich zur Unterstüt-
zung und entbinden Sie nicht von der Verantwortung
für das Autofahren.
Den Assistenzsystemen sind physikalische und tech-
nische Grenzen gesetzt. Deswegen können die Sys-
temreaktionen in bestimmten Situationen als uner-
wünscht oder verzögert wahrgenommen werden.
15
Richtig und sicher › Sicheres Fahren
Bleiben Sie aufmerksam und eingrisbereit.
Machen Sie sich mit den Assistenzsystemen, ihren
Grenzen und Funktionsbedingungen vertraut.
Die Assistenzsysteme so aktivieren, deaktivieren
und einstellen, dass Sie in jeder Verkehrssituation
das Fahrzeug voll unter Kontrolle haben.
Fahren mit einem nicht vollwertigen Reserverad
oder Notrad
Ein nicht vollwertiges Reserverad oder Notrad dient
nur zum Erreichen des nächsten Fachbetriebs.
Das Rad mit dem maximal vorgeschriebenen Füll-
druck aufpumpen.
Die Hinweise auf dem Warnschild auf der Felge be-
achten.
Das Warnschild nicht abdecken.
Vollgasbeschleunigungen, starkes Bremsen und ra-
sante Kurvenfahrten vermeiden.
Nicht mit mehr als einem montierten Notrad fah-
ren.
Auf die Verwendung von Schneeketten auf dem
Notrad verzichten.
Fahren mit beladenem Dachgepäckträger
Beim Transport von Gegenständen auf dem Dachge-
päckträger verändert sich das Fahrverhalten des
Fahrzeugs.
Die Geschwindigkeit und Fahrweise darauf abstim-
men.
Fahren mit Anhänger
Mit einem Anhänger verändert sich das Fahrverhal-
ten des Fahrzeugs. Auch die Assistenzsysteme kön-
nen sich anders verhalten.
Langsamer fahren, eine überhöhte Geschwindig-
keit kann zum Verlust der Kontrolle über das Fahr-
zeug führen.
Größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
halten.
Die maximale Stützlast und die zulässige Anhänge-
last nicht überschreiten.
Wasserdurchfahrt
Es darf kein Wassereintritt in die Fahrzeugsysteme,
z. B. in das Luftansaugsystem des Motors, erfolgen!
Daher vor einer Wasserdurchfahrt die Wassertiefe
feststellen. Der Wasserstand darf maximal an die
Unterkante des Unterholms reichen.
Maximal mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Ande-
renfalls kann sich vor dem Fahrzeug eine Welle bil-
den, die den Wasserstand erhöht.
Keinesfalls im Wasser anhalten, nicht rückwärts-
fahren und den Motor nie abstellen.
Ist etwas falsch?
Auf Änderungen im Fahrverhalten des Fahrzeugs
achten.
Bei Zweifeln an der Sicherheit die Fahrt beenden
und die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch neh-
men.
Ungewöhnliche Schwingungen oder „Ziehen“ des
Fahrzeugs zur Seite können einen Reifenschaden
andeuten.
Bei sehr schnellem Reifendruckverlust ist zu versu-
chen, das Fahrzeug vorsichtig ohne heftige Lenk-
bewegungen und ohne starkes Bremsen zum Ste-
hen zu bringen.
Im Reifenprofil festsitzende Fremdkörper sofort
entfernen.
Fremdkörper, die bis in den Reifen eingedrungen
sind, nicht entfernen. Den Reifendruck prüfen und
die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Unter dem Fahrzeugboden eingeklemmte Gegen-
stände sofort entfernen. Diese können das Fahr-
zeug beschädigen oder sich entzünden und einen
Brand auslösen.
Fahrzeug sicher abstellen
Ein nicht sicher abgestelltes Fahrzeug kann wegrol-
len und dabei Unfälle verursachen.
Für das Parken eine Stelle mit geeignetem Unter-
grund aufsuchen. Das Fahrzeug nicht auf leicht
entflammbaren Materialien, z. B. auf trockenem
Laub, verschüttetem Kraftsto, abstellen. Heiße
Fahrzeugteile können einen Brand auslösen.
Die Tätigkeiten beim Parken in der vorgegebenen
Reihenfolge durchführen.
Das Fahrzeug anhalten und das Bremspedal durch-
getreten halten.
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe den Wähl-
hebel in Stellung
stellen.
Den Motor abstellen.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe den 1. Gang
oder den Rückwärtsgang einlegen.
Das Bremspedal loslassen.
Fahrzeug verlassen
Kinder nicht unbeaufsichtigt im Fahrzeug zurück-
lassen!
Kinder können sich beim Umgang mit den Sitzen
verletzen, die Parkbremse lösen u. Ä.
Kinder sind in Notsituationen nicht in der Lage, das
Fahrzeug selbstständig zu verlassen oder sich
selbst zu helfen.
Bei sehr hohen oder sehr niedrigen Temperaturen
besteht Lebensgefahr!
Beim Verriegeln des Fahrzeugs schaltet sich die
SAFE-Funktion ein. Dadurch können weder Türen
noch Fenster von innen geönet werden. Die
SAFE-Funktion ausschalten, wenn Personen im
verriegelten Fahrzeug zurückbleiben » Seite 18.
16
Richtig und sicher › Sicheres Fahren
Notruf
Schwerer Unfall - automatischer Ruf
Bei einem Unfall mit Airbag- oder Gurtstraer-Aus-
lösung wird automatisch ein Gespräch mit der Not-
rufzentrale gestartet. Die Notrufzentrale enthält
gleichzeitig Informationen z. B. zum Unfallort und zur
Unfallschwere, zur Anzahl der angegurteten Insassen
sowie die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (VIN).
Leichter Unfall - Rufoption
Im Infotainmentbildschirm erscheint die Option für
den Aufbau einer Verbindung zur Notrufzentrale
oder zum Pannendienst.
Manueller Ruf
Die Taste
gedrückt
halten.
Im Infotainmentbild-
schirm den Verbin-
dungsaufbau zur Not-
rufzentrale bestätigen.
Der manuelle Ge-
sprächsstart kann z. B.
dann benutzt werden,
wenn Sie einen Unfall
melden, an dem Sie
nicht direkt beteiligt sind.
Kontrollleuchte
Der Systemzustand wird
nach dem Einschalten
der Zündung durch Auf-
leuchten der Kontroll-
leuchte
A angezeigt.
Grün - das System ist
funktionsfähig
Rot - eine Systemstö-
rung liegt vor, unver-
züglich die Hilfe eines
Fachbetriebs in An-
spruch nehmen
Leuchtet nicht - eine Systemstörung liegt vor, un-
verzüglich die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen
Nach einem Unfall
Sicherheitssysteme
Nach einem Unfall sind die Sicherheitssysteme des
Fahrzeugs, z. B. Sicherheitsgurte und Airbag-System,
möglicherweise außer Funktion.
Die Sicherheitssysteme des Fahrzeugs, auch wenn
keine Belastung oder Auslösung erfolgte, von ei-
nem Fachbetrieb überprüfen lassen.
Beschädigte, belastete oder ausgelöste Bauteile
der Sicherheitssysteme von einem Fachbetrieb er-
neuern lassen.
17
Richtig und sicher › Notruf
Schlüssel, Schlösser und
Alarmanlage
Schlüssel
Übersicht
Fahrzeug verriegeln
Gepäckraumklappe
bedienen
Fahrzeug entriegeln
A
Kontrollleuchte für
Batteriezustand
B
Sicherungstaste für
Herausklappen und
Einklappen des
Schlüsselbarts
HINWEIS
Den Schlüssel vor Feuchtigkeit und starken Er-
schütterungen schützen.
Die Nuten im Schlüsselbart sauber halten.
Der Wirkungsbereich des Schlüssels beträgt un-
gefähr 30 m. Der Wirkungsbereich des Schlüssels
kann verringert werden, z. B. infolge der Signalstö-
rung durch andere Sender.
Problemlösung
Die Batterie im Schlüssel ist nahezu entladen
Nach dem Drücken einer Taste auf dem Schlüssel
blinkt die Kontrollleuchte nicht.
Oder:
Es wird eine Meldung bezüglich des notwendigen
Batteriewechsels angezeigt.
Die Batterie ersetzen » Seite 18.
Das Fahrzeug lässt sich mit der Fernbedienung
nicht entriegeln oder verriegeln
Es können folgende Ursachen dafür bestehen.
Die Batterie im Schlüssel ist entladen.
Die Batterie ersetzen » Seite 18.
Der Schlüssel ist nicht synchronisiert.
Den Schlüssel wie folgt synchronisieren.
Eine der Tasten auf dem Schlüssel drücken.
Die Tür innerhalb von 1 Minute mit dem Schlüssel
über den Schließzylinder entriegeln » Seite 20.
Der Schlüssel muss ggf. synchronisiert werden,
wenn eine der Tasten auf dem Schlüssel wiederholt
außerhalb des Wirkungsbereichs der Fernbedienung
gedrückt wurde.
Schlüsselbatterie wechseln
Die neue Batterie muss der Spezifikation der ur-
sprünglichen Batterie entsprechen.
Den Schlüsselbart he-
rausklappen.
Die Batterieabdeckung
mit dem Daumen oder
mit einem Schlitz-
schraubendreher an
den gekennzeichneten
Stellen lösen.
Die Batterieabdeckung
önen.
Die Batterie heraus-
nehmen.
Eine beliebige Taste
auf dem Funkschlüssel
drücken, der Schlüssel
führt einen Reset aus.
Die neue Batterie ein-
setzen.
Die Batterieabdeckung
einsetzen und drücken,
bis diese hörbar ein-
rastet.
Zentralverriegelung
Funktionsweise
Zentralverriegelungssystem
Das System entriegelt und verriegelt gleichzeitig alle
Türen, die Tankklappe und die Gepäckraumklappe.
Entriegelungsanzeige: doppeltes Blinken der Blink-
leuchten.
Verriegelungsanzeige: einmaliges Blinken der Blink-
leuchten.
Die Kontrollleuchte in der Fahrertür blinkt nach dem
Verriegeln des Fahrzeugs ca. 2 s in schneller Folge,
dann fängt diese an, regelmäßig in längeren Interval-
len zu blinken.
Wenn keine der Türen oder die Gepäckraumklap-
pe innerhalb von 45 s nach dem Entriegeln geönet
wird, verriegelt sich das Fahrzeug automatisch wie-
der.
SAFE-Funktion
In das Zentralverriegelungssystem kann ausstat-
tungsabhängig die SAFE-Funktion eingebunden sein.
Die SAFE-Funktion verhindert nach dem Verriegeln
des Fahrzeugs das Önen der Türen von innen.
18
Schlüssel, Schlösser und Alarmanlage › Schlüssel
Die SAFE-Funktion schaltet sich beim Verriegeln des
F
ahrzeugs von außen ein.
Im Display des Kombi-Instruments wird nach dem
Ausschalten der Zündung eine Meldung bezüglich
der SAFE-Funktion angezeigt.
GEFAHR
Lebensgefahr!
Bei verriegeltem F
ahrzeug mit eingeschalteter SAFE-
Funktion dürfen keine Personen im Fahrzeug zurück-
bleiben.
SAFE-Funktion ausschalten
Durch doppeltes Verriegeln innerhalb von 2 s.
Oder:
Zusammen mit der Deaktivierung der Innenraum-
überwachung » Seite 21, Einstellung.
Die Kontrollleuchte in der Fahrertür blinkt nach dem
Verriegeln des Fahrzeugs ca. 2 s in schneller Folge,
dann erlischt und fängt nach ungefähr 30 s an, regel-
mäßig in längeren Intervallen zu blinken.
Bei ausgeschalteter SAFE-Funktion kann die Tür von
innen durch einmaliges Ziehen am Önungshebel ge-
önet werden.
Die SAFE-Funktion wird nach dem Entriegeln und
Verriegeln des Fahrzeugs wieder eingeschaltet.
Bedienung
Mittel für die Bedienung der Zentralverriegelung
Je nach Ausstattung:
Schlüssel » Seite 18
Schlüsselloses V
erriegeln (KESSY) » Seite 20
Zentralverriegelungstaste
Zentralverriegelungstaste
Mit der Taste werden alle Türen und die Gepäck-
raumklappe verriegelt.
Verriegeln und Entriegeln
Die Taste
im mittleren Teil der Schalttafel drü-
cken.
Das Symbol in der Taste leuchtet beim Verriegeln
auf.
Das Entriegeln des F
ahrzeugs erfolgt auch beim Ö-
nen einer Tür von innen oder beim Abziehen des
Schlüssels vom Zündschloss.
Einstellung der Entriegelungs- und
V
erriegelungsfunktion
Die Einstellung der Entriegelungs- und Verriege-
lungsfunktionen erfolgt im Infotainment im folgen-
den Menü.
Önen und Schließen
Oder:
Önen und Schließen
Alle Türen
Das Entriegeln aller Türen, der Gepäckraumklappe
und der Tankklappe.
Einzeltür
Mit der Taste
auf dem Schlüssel werden die Fah-
rertür und die T
ankklappe entriegelt.
Bei Fahrzeugen mit schlüssellosem Entriegelungssys-
tem werden durch Berührung des Türgris die Vor-
dertür, in deren Nähe sich der Schlüssel befindet, und
die Tankklappe entriegelt.
Bei nochmaligem Entriegeln werden auch die ande-
ren Türen und die Gepäckraumklappe entriegelt.
Türen an einer Fahrzeugseite
Mit der Taste
auf dem Schlüssel werden die Türen
auf der F
ahrerseite und die Tankklappe entriegelt.
Bei Fahrzeugen mit schlüssellosem Entriegelungssys-
tem werden durch Berührung des Türgris die Türen
an der Fahrzeugseite, in deren Nähe sich der Schlüs-
sel befindet, und die Tankklappe entriegelt.
Bei nochmaligem Entriegeln werden auch die ande-
ren Türen und die Gepäckraumklappe entriegelt.
Automatisches Verriegeln nach dem Anfahren
Nach dem Anfahren werden ab einer Geschwindig-
keit von 15 km/h alle Türen und die Gepäckraumklap-
pe verriegelt.
Das Entriegeln des Fahrzeugs erfolgt beim Önen ei-
ner Tür von innen oder beim Abziehen des Schlüssels
vom Zündschloss.
Zentralverriegelung gestört
Die K
ontrollleuchte in der Fahrertür blinkt zunächst
für 2 s in schneller Folge.
Dann leuchtet sie durchgehend.
Nach 30 s blinkt sie in langsamer Folge.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
19
Schlüssel, Schlösser und Alarmanlage › Zentralverriegelung
Notentriegelung und Notverriegelung der Tür
Tür mit Schließzylinder entriegeln und verriegeln
Am Gri der vorderen
linken Tür ziehen und
diesen festhalten.
Den Schlüssel in die
Aussparung an der Un-
terseite der Abde-
ckung einschieben.
Die Abdeckung in
Pfeilrichtung aufklap-
pen.
Den Türgri loslassen.
Den Schlüssel in den
Schließzylinder ste-
cken und entriegeln
bzw. verriegeln.
Tür ohne Schließzylinder verriegeln
Die Tür önen.
Den Schüssel in den Schlitz einführen.
Den Schlüssel in Richtung aus dem Fahrzeug he-
raus (gefederte Stellung) drehen.
Nach dem Schließen wird die Tür verriegelt.
Schlüsselfreies Verriegeln (KESSY)
Verwendungszweck
Das schlüssellose Verriegelungssystem KESSY er-
möglicht eine Entriegelung und Verriegelung des
Fahrzeugs ohne die aktive Verwendung des Schlüs-
sels.
Bedienung
Beim Entriegeln und Verriegeln den Schlüssel bei sich
haben.
Die Sensoren auf dem Schlüssel sind für die Bedie-
nung mit bloßer Hand vorgesehen, z. B. eine Hand
mit angezogenem Handschuh kann die Funktion der
Sensoren beeinträchtigen.
Entriegeln
Den Türgri greifen.
Die Tür önen.
Verriegeln
Den Sensor berühren.
Nach dem Verriegeln
ist es nicht möglich, in-
nerhalb von 2 s durch
Berührung des Tür-
gris zu entriegeln.
Dadurch kann geprüft
werden, ob das Fahr-
zeug verriegelt ist.
Schutz gegen ungewolltes Einsperren des Schlüs-
sels im Fahrzeug
Wenn der Schlüssel im Fahrzeug eingesperrt wird,
erfolgt eine automatische Entriegelung des Fahr-
zeugs. Wenn innerhalb von 45 s keine Tür geönet
wird, verriegelt sich das Fahrzeug automatisch wie-
der.
Wenn der Schlüssel im Gepäckraum eingesperrt
wird, erfolgt eine automatische Entriegelung der Ge-
päckraumklappe.
Schlüsselloses Entriegeln und Verriegeln
deaktivieren
Das Fahrzeug mit der Taste auf dem Schlüssel
verriegeln.
Innerhalb von 5 s den Sensor am Türgri mit dem
Finger berühren.
Die Deaktivierung wird durch einmaliges Aufblin-
ken der Blinkleuchten bestätigt.
20
Schlüssel, Schlösser und Alarmanlage › Schlüsselfreies Verriegeln
Um die Deaktivierung zu prüfen, mindestens 10 s
warten und dann am T
ürgri ziehen.
Die Tür muss verriegelt bleiben.
Das schlüssellose Entriegeln und Verriegeln wird
nach dem Entriegeln des Fahrzeugs wieder automa-
tisch aktiviert.
Schlüsselloses Entriegeln ohne Funktion
Das F
ahrzeug mit der Taste auf dem Schlüssel ent-
riegeln oder über den Schließzylinder notentriegeln
» Seite 20.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Alarmanlage
Funktionsweise
Die Alarmanlage löst bei einem Einbruchs- oder Ab-
schleppversuch akustische und optische Signale aus.
Die automatische Aktivierung der Alarmanlage er-
folgt ungefähr 30 s nach dem V
erriegeln des Fahr-
zeugs.
Die automatische Deaktivierung der Alarmanlage er-
folgt nach dem Entriegeln des Fahrzeugs.
Alarmauslösung
Die aktivierte Alarmanlage löst Alarm aus, wenn ei-
nes der folgenden Ereignisse auftritt.
Önen der Motorraumklappe.
Önen der Gepäckraumklappe.
Önen der Tür.
Manipulation des Zündschlosses.
Abschleppen des Fahrzeugs.
Bewegung im Fahrzeug.
Plötzlicher und deutlicher Spannungsabfall des
Bordnetzes.
Abkuppeln des Anhängers.
Önen der über den Schließzylinder entriegelten
Tür.
Ausgelösten Alarm ausschalten
Das Fahrzeug entriegeln.
Oder:
Die Zündung einschalten.
Bedingungen
Für die korrekte Funktion der Alarmanlage müssen
alle F
enster geschlossen sein.
Ein Anhänger ist unter folgenden Bedingungen in die
Alarmanlage eingebunden.
Das Fahrzeug ist werkseitig mit einer Anhänge-
vorrichtung ausgestattet.
Der Anhänger ist über die Anhängersteckdose
mit dem Fahrzeug elektrisch verbunden.
Der Anhänger ist nicht mit LED-Rückleuchten
ausgestattet.
Wenn bei einem Fahrzeug mit aktivierter Alarmanla-
ge die elektrische Verbindung zum Anhänger unter-
brochen wird, werden Warnsignale ausgelöst.
Die Alarmanlage deaktivieren, bevor ein Anhän-
ger an- oder abgekuppelt wird.
Einstellung
Die folgenden Funktionen der Alarmanlage können
einmalig deaktiviert werden.
Innenraumüberwachung.
Abschleppschutz.
Durch die Deaktivierung wird auch die S
AFE-Funkti-
on ausgeschaltet » Seite 18, Funktionsweise.
Deaktivierung
Durch doppeltes Verriegeln innerhalb von 2 s.
Oder:
Im Infotainment im Menü:
Önen und Schließen
Innenraumüberwachung
Die Funktionen der Alarmanlage sind zu deakti-
vieren, wenn das Fahrzeug z. B. abgeschleppt oder
transportiert wird.
Die Funktionen der Alarmanlage werden nach dem
Entriegeln und Verriegeln des Fahrzeugs wieder akti-
viert.
21
Schlüssel, Schlösser und Alarmanlage › Alarmanlage
Türen, Fenster und
Gepäckraumklappe
Türen
Tür önen / schließen
Von außen önen
Das Fahrzeug entrie-
geln und am Türgri
ziehen.
Von innen önen
Am Türönungshebel
ziehen und die Tür von
sich weg drücken.
Von innen schließen
Den Zuziehgri fassen und die Tür schließen.
Kindersicherung an den hinteren Türen
Bedienung
Die Sicherung verhindert das Önen der hinteren Tü-
ren von innen.
Ein- und ausschalten
Die Sicherung mit dem Fahrzeugschlüssel drehen.
A
Sicherung ausgeschaltet
B
Sicherung eingeschaltet
Fenster - mit manueller Bedienung
Bedienung
Die Kurbel in ent-
sprechender Richtung
drehen.
Fenster - mit elektrischer Bedienung
Was soll beachtet werden
Kraftbegrenzung
Um die Gefahr von Quetschverletzungen beim
Schließen der Fenster zu vermindern, verfügt das
Fahrzeug über die Kraftbegrenzung.
Bei einem Hindernis wird der Schließvorgang des
Fensters angehalten und die Scheibe fährt um einige
Zentimeter zurück.
Wenn ein Hindernis das Schließen während der
nächsten 10 s wieder verhindert, wird der Schließ-
vorgang erneut unterbrochen und die Scheibe fährt
um einige Zentimeter zurück.
Wenn versucht wird, das Fenster innerhalb von 10 s
nach dem zweiten Zurückfahren des Fensters erneut
zu schließen, obwohl das Hindernis noch nicht besei-
tigt wurde, wird der Schließvorgang nur gestoppt. In
dieser Zeit ist es nicht möglich, die Fenster automa-
tisch zu schließen, indem die Taste bis zum Anschlag
gezogen wird. Die Kraftbegrenzung ist jedoch einge-
schaltet.
Die Kraftbegrenzung ist erst dann außer Funktion,
wenn innerhalb der nächsten 10 s wieder versucht
wird, das Fenster zu schließen - das Fenster schließt
jetzt mit voller Kraft! Wenn länger als 10 s gewartet
wird, ist die Kraftbegrenzung wieder eingeschaltet.
VORSICHT
Verletzungsgefahr!
Die Fenster achtsam schließen, obwohl diese über
die Kraftbegrenzung verfügen.
22
Türen, Fenster und Gepäckraumklappe › Türen
Übersicht der Bedienungstasten in der
Fahrertür
Je nach Ausstattung:
A
Vordertür links
B
Vordertür rechts
C
Hintertür links
D
Hintertür rechts
E
Deaktivierung/Akti-
vierung der Tasten in
den hinteren Türen
Bedienung
Önen
Die entsprechende Taste leicht nach unten drücken
und so lange halten, bis das Fenster die gewünsch-
te Position erreicht hat.
Oder:
Die entsprechende Taste bis zum Anschlag drü-
cken, das Fenster önet sich automatisch. Durch
erneutes Drücken der Taste wird der Önungsvor-
gang gestoppt.
Schließen
Die entsprechende Taste leicht nach oben ziehen
und so lange halten, bis das Fenster die gewünsch-
te Position erreicht hat.
Oder:
Die entsprechende Taste bis zum Anschlag ziehen,
das Fenster schließt sich automatisch. Durch er-
neutes Ziehen der Taste wird der Schließvorgang
gestoppt.
Nach dem Ausschalten der Zündung lassen sich
die Fenster noch für ungefähr 10 Minuten önen und
schließen, solange keine der Türen geönet wird.
Alle Fenster gleichzeitig önen
Die Taste
auf dem Schlüssel gedrückt halten.
Oder:
Die Zündung ausschalten, die Fahrertür önen und
die Taste für das Fahrerfenster bis zum Anschlag
gedrückt halten.
Einstellungsabhängig lässt sich nur das Fahrer-
fenster auf diese Weise önen.
Alle Fenster gleichzeitig schließen
Die Taste
auf dem Schlüssel gedrückt halten.
Oder:
Die Zündung ausschalten, die Fahrertür önen und
die Taste für das Fahrerfenster bis zum Anschlag
gezogen halten.
Oder:
Bei Fahrzeugen mit schlüssellosem Entriegelungs-
system einen Finger auf dem Sensor an der Außen-
seite des Türgris der Vordertür halten.
Einstellungsabhängig lässt sich nur das Fahrer-
fenster auf diese Weise schließen.
Einstellung
Die Einstellung der Fensterbedienung erfolgt im In-
fotainment im folgenden Menü.
Önen und Schließen
Fensterbedienung
Oder:
Önen und Schließen
Fensterbedienung
Problemlösung
Der Fensterheber ist nach wiederholtem Önen
und Schließen ohne Funktion
Die Fensterhebermechanik kann überhitzt sein.
Die Fensterhebermechanik abkühlen lassen.
Die automatische Fensterbedienung ist nach dem
Abklemmen der Fahrzeugbatterie ohne Funktion
Die automatische Fensterbedienung aktivieren
» Seite 23.
Aktivierung nach dem Abklemmen der
Fahrzeugbatterie
Automatische Fensterbedienung aktivieren
Die Zündung einschalten.
Die entsprechende Taste nach oben ziehen und das
Fenster schließen.
Die Taste loslassen.
Die entsprechende Taste erneut nach oben ziehen
und für 1 s halten.
23
Türen, Fenster und Gepäckraumklappe › Fenster - mit elektrischer Bedienung
Sonnenschutzrollo - mit elektrischer
Bedienung
Bedienung
Schließen
Önen
Die Taste drücken
oder halten, um das
Rollo zu bewegen.
Die Taste drücken
oder loslassen, um die
Bewegung des Rollos
zu stoppen.
Aktivierung nach dem Abklemmen der
Fahrzeugbatterie
Die Zündung einschalten.
Die Taste
gedrückt halten. Das Sonnenschutz-
rollo geht auf und wieder zu.
Die Taste loslassen.
Sonnenblenden
Bedienung
1
Blende zur Frontscheibe schwenken
2
Blende zur Tür schwenken
Scheibenbeheizung
Bedienung
Die Scheibenbeheizung dient zur Entfrostung bzw.
Belüftung der Scheibe.
Die Scheibenbeheizung funktioniert bei laufendem
Motor.
Die Scheibenbeheizung schaltet nach 10 Minuten au-
tomatisch ab.
Heckscheibenbeheizung
Die Taste drücken, um die Heckscheibenbehei-
zung einzuschalten.
Frontscheibenbeheizung
Gilt für die Climatronic.
Die Taste
auf der Climatronic drücken im
Infotainmentbildschirm antippen, um die Front-
scheibenbeheizung einzuschalten.
Oder:
im Infotainmentbildschirm antippen,
um die Frontscheibenbeheizung einzuschalten.
Einstellung
Automatische Frontscheibenbeheizung
Gilt für die Climatronic.
Die Frontscheibenbeheizung schaltet sich automa-
tisch ein, wenn die Frontscheibe beschlagen könnte.
Die Einstellung der Funktion erfolgt im Infotainment
im folgenden Menü.
Die Taste
auf dem Climatronic-Bedienteil drü-
cken im Infotainmentbildschirm antippen.
Oder:
im Infotainmentbildschirm antippen.
Gepäckraumklappe - mit manueller Bedienung
Bedienung
Önen
Den Gri drücken und
die Klappe anheben.
Die Önungsmöglich-
keit durch Drücken des
Gris wird ab einer Ge-
schwindigkeit von
5 km/h deaktiviert. Nach
dem Anhalten und Ö-
nen einer Tür wird diese
wieder aktiviert.
24
Türen, Fenster und Gepäckraumklappe › Sonnenschutzrollo - mit elektrischer Bedienung
Schließen
Die Halterung A fas-
sen und die Klappe
nach unten ziehen.
VORSICHT
Gefahr des Önens der Klappe während der Fahrt!
Sicherstellen, dass nach dem Schließen der Klappe
die Verriegelung eingerastet ist.
Verzögerte Klappenverriegelung einstellen
Wenn die Klappe mit der Taste auf dem Schlüssel
entriegelt wird, wird die Klappe nach dem Schließen
automatisch wieder verriegelt.
Der Zeitraum, nach dessen Ablauf die Klappe nach
dem Schließen automatisch verriegelt wird, kann von
einem Fachbetrieb eingestellt werden.
Gepäckraumklappe - mit elektrischer
Bedienung
Bedienung
VORSICHT
Verletzungsgefahr!
Die Klappe nur dann bedienen, wenn sich niemand
im Schwenkbereich befindet.
VORSICHT
Gefahr des Önens der Klappe während der Fahrt!
Sicherstellen, dass nach dem Schließen der Klappe
die Verriegelung eingerastet ist.
HINWEIS
Die Klappe während der Bewegung nicht manuell
schließen.
Vor der Bedienung der Klappe prüfen, ob sich im
Schwenkbereich keine Gegenstände befinden, die
die Klappe beschädigen könnten. Ebenfalls prüfen,
ob sich in unmittelbarer Fahrzeugumgebung keine
Gegenstände befinden, die den Fahrzeuginnenraum
sowie die transportierten Gegenstände beschädi-
gen könnten.
Falls die Klappe beim Önen auf ein Hindernis
trit, hält diese an und ein akustisches Signal ertönt.
Bei selbsttätigem Schließen der Klappe, z. B. un-
ter Schneelast, ertönt ein unterbrochener Signalton.
Gri
in der Klappe
Den Gri drücken, um
die Klappe zu önen,
zu schließen oder die
Bewegung der Klappe
stoppen.
Die Önungsmöglich-
keit durch Drücken des
Gris wird ab einer Ge-
schwindigkeit von
5 km/h deaktiviert. Nach
dem Anhalten und Ö-
nen einer Tür wird diese wieder aktiviert.
Taste in der Klappe
Die Taste drücken, um
die Klappe zu önen,
zu schließen oder die
Bewegung der Klappe
stoppen.
Taste in der Tür
Um die Klappe zu ö-
nen, die Taste ziehen
und halten, bis die
Klappe beginnt, sich zu
önen.
Um die Klappe zu
schließen, die Taste
ziehen und halten, bis
die Klappe vollständig
geschlossen ist.
Um die Bewegung der Klappe zu stoppen, die Taste
ziehen oder loslassen.
Taste auf dem Schlüssel
Die Taste
halten,
um die Klappe zu ö-
nen, zu schließen oder
die Bewegung der
Klappe stoppen.
Die Schließmöglichkeit
besteht nur bei Fahrzeu-
gen mit schlüssellosem
Entriegelungssystem.
Der Schlüssel muss sich
in einem Abstand von
max. 2 m von der Klappe befinden.
25
Türen, Fenster und Gepäckraumklappe › Gepäckraumklappe - mit elektrischer Bedienung
Die Klappe kann auch geschlossen werden, indem
diese kurz nach unten gezogen wird.
Oberste Position der Klappe einstellen
Oberste Position der Klappe einstellen und spei-
chern
Es ist sinnvoll, die oberste Position der Klappe einzu-
stellen, z. B. bei begrenztem Raum für die Önung
der Klappe aufgrund der Garagenhöhe.
Die Klappe in der gewünschten Position anhalten.
Die Taste
an der Unterkante der Klappe ge-
drückt halten, bis ein akustisches Signal ertönt.
Oberste Ausgangsposition der Klappe wiederher-
stellen
Die Klappe manuell bis zum Anschlag vorsichtig an-
heben.
Die Taste
an der Unterkante der Klappe ge-
drückt halten, bis ein akustisches Signal ertönt.
Problemlösung
Die Klappe reagiert nicht auf das Önungssignal
Ein eventuelles Hindernis, z. B. Schnee, entfernen.
Oder:
Den Gri in der Klappe drücken und die Klappe an-
heben.
Oder:
Die Klappe notentriegeln » Seite 26.
Die Klappe reagiert nicht auf das Schließsignal
Die Klappe manuell schließen.
HINWEIS
Die Klappe langsam schließen, beim Nachdrücken
der Klappe in das Schloss auf die Mitte der Hinter-
kante der Klappe drücken.
Notentriegelung der Gepäckraumklappe
Entriegeln
In die Önung in der
Verkleidung einen
Schraubendreher ein-
führen.
Die Klappe durch Be-
wegung in Pfeilrich-
tung entriegeln.
Sitze, Lenkrad und Spiegel
Vordersitz - mit manueller Bedienung
Bedienungselemente am Sitz
A
In Längsrichtung einstellen - nach dem Loslassen
des Bedienungshebels muss die Verriegelung
hörbar einrasten
B
Höhe einstellen
C
Neigung der Sitzlehne einstellen - bei der Ein-
stellung sich nicht an die Sitzlehne anlehnen
D
Ausmaß der Wölbung der Lendenwirbelstütze
einstellen
Im Einstellmechanismus für die Lehnenneigung kann
nach einiger Betriebszeit ein Spiel entstehen.
Klappbare Beifahrersitzlehne
Vorklappen
Den Bedienungshebel
ziehen und die Lehne
vorklappen.
Zurückklappen
Den Bedienungshebel ziehen und die Lehne zurück-
klappen.
Prüfen, ob der Sitz und die Lehne verriegelt sind.
Die Sicherungstaste muss hörbar einrasten.
26
Sitze, Lenkrad und Spiegel › Notentriegelung der Gepäckraumklappe
Vordersitz - mit elektrischer Bedienung
Bedienungselemente am Sitz
Sitzfläche einstellen
A
In Längsrichtung
verschieben
B
Neigung ändern
C
Höhe ändern
Sitzlehne einstellen
A
Neigung ändern
Lendenwirbelstütze einstellen
A
Wölbung verschie-
ben
B
Ausmaß der Wöl-
bung ändern
Rücksitze
Sitzlehnen vorklappen und zurückklappen
Vor dem Vorklappen
Die hinteren Kopfstützen bis zum Anschlag ein-
schieben oder herausnehmen.
Die Stellung der Vordersitze so anpassen, dass die-
se von den vorgeklappten Sitzlehnen nicht beschä-
digt werden.
Den äußeren Sicherheitsgurt zur Seitenverkleidung
ziehen.
Vorklappen
Den Entriegelungsgri
drücken und die Sitz-
lehne vorklappen.
Zurückklappen
Den äußeren Sicher-
heitsgurt zur Seiten-
verkleidung ziehen.
Die Sitzlehne zurück-
klappen.
Der Entriegelungsgri
muss hörbar einrasten.
Die Verriegelung der
Sitzlehne prüfen. Der
Stift
A darf nicht
sichtbar sein.
Kopfstützen
Höhe der Kopfstützen einstellen
Kopfstützen vorn
Die Sicherungstaste
halten und die Stütze
in die gewünschte
Richtung verschieben.
Kopfstützen hinten
Die Stütze in die ge-
wünschte Richtung
verschieben.
Beim Verschieben
nach unten muss die
Sicherungstaste ge-
drückt gehalten wer-
den.
27
Sitze, Lenkrad und Spiegel › Vordersitz - mit elektrischer Bedienung
Kopfstützen hinten herausnehmen und
einsetzen
Herausnehmen
Die jeweilige Sitzlehne
teilweise vorklappen.
Die Stütze nach oben
bis zum Anschlag ver-
schieben.
Die Sicherungstaste
A halten und gleich-
zeitig die Sicherungs-
taste
B in der Ö-
nung mit einem
Schlitzschraubendre-
her drücken und die Stütze herausnehmen.
Einsetzen
Die Stütze in die Sitzlehne einschieben.
Die Sicherungstaste muss hörbar einrasten.
Armlehne vorn
Übersicht
A
Ablagefach unter
der Armlehne önen
B
Armlehne in Längs-
richtung einstellen
Die Armlehne ist im un-
teren Bereich mit einem
Kartenhalter ausgestat-
tet.
Armlehne hinten
Übersicht
Die Armlehne herun-
terklappen.
Die heruntergeklappte
Armlehne ist als Ablage-
tisch verwendbar.
Sitzheizung
Was soll beachtet werden
WARNUNG
Verbrennungsgefahr!
Bei Personen mit eingeschränkter Schmerz- oder
Temperaturwahrnehmung die Sitzheizung nicht
einschalten.
HINWEIS
Gefahr der Sitzbeschädigung!
Auf den Sitzen nicht knien oder diese nicht ander-
weitig punktförmig belasten.
Die Heizung in den folgenden Situationen nicht ein-
schalten.
Der Sitz ist nicht besetzt.
Auf dem Sitz befinden sich Gegenstände, z. B.
ein Kindersitz.
Auf dem Sitz befinden sich zusätzliche Schon-
bezüge oder Schutzbezüge.
Bedienung
Die Sitzheizung der Vordersitze und der äußeren
Rücksitze funktioniert bei laufendem Motor.
Die Taste oder drücken, um die Sitzheizung
einzuschalten.
Die Sitzheizung wird mit maximaler Heizleistung ein-
geschaltet. Durch wiederholtes Drücken der Taste
wird die Heizleistung bis zum Ausschalten herunter-
geregelt.
Die Heizleistung wird durch die Anzahl der beleuch-
teten Kontrollleuchten in der Taste oder im Display
der Climatronic angezeigt.
Wenn die Sitzheizung mit maximaler Heizleistung
eingeschaltet wird, erfolgt nach 10 Minuten die auto-
matische Herunterregrelung der Heizleistung.
Lenkrad
Position einstellen
WARNUNG
Unfallgefahr!
Das Lenkrad nicht während der Fahrt einstellen.
Den Sicherungshebel
nach unten schwen-
ken.
28
Sitze, Lenkrad und Spiegel › Armlehne vorn
Das Lenkrad in die ge-
wünschte Position ein-
stellen.
Den Sicherungshebel
bis zum Anschlag drü-
cken.
Problemlösung
Servolenkung gestört
leuchtet - Totalausfall der Servolenkung, Aus-
fall der Lenkunterstützung
Die Zündung ausschalten, den Motor anlassen und
einige Meter zurücklegen.
Wenn die Kontrollleuchte
nicht erlischt, nicht
weiterfahren. Die Hilfe eines Fachbetriebs in An-
spruch nehmen.
leuchtet - Teilausfall der Servolenkung, mögli-
che Verminderung der Lenkkraftunterstützung
Die Zündung ausschalten, den Motor anlassen und
einige Meter zurücklegen.
Wenn die Kontrollleuchte
nicht erlischt, ist die
Weiterfahrt mit entsprechend vorsichtiger Fahr-
weise möglich. Die Hilfe eines Fachbetriebs in An-
spruch nehmen.
Lenksäulenverriegelung gestört
blinkt
Meldung bezüglich einer Störung der Lenksäu-
lenverriegelung
Das Fahrzeug abstellen.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Nach dem Ausschalten der Zündung ist es dann nicht
mehr möglich, die Zündung einzuschalten, die Len-
kung zu verriegeln und die elektrischen Verbraucher
einzuschalten.
blinkt
Meldung bezüglich einer Störung der Lenk-
ungssperre
Die Weiterfahrt ist mit entsprechend vorsichtiger
Fahrweise möglich. Die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Lenksäulenverriegelung nicht entriegelt
blinkt
Meldung bezüglich der notwendigen Lenkrad-
bewegung
Das Lenkrad etwas hin und her bewegen.
Wenn die Lenkung nicht entriegelt wird, das Fahr-
zeug abstellen und die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Lenkradheizung
Bedienung
Gilt für die Climatronic.
Die Lenkradheizung funktioniert bei laufendem Mo-
tor.
Die Taste
auf der Climatronic drücken im
Infotainmentbildschirm antippen, um die Lenkrad-
heizung einzuschalten.
Oder:
im Infotainmentbildschirm antippen,
um die Lenkradheizung einzuschalten.
Einstellung
Lenkradheizung zusammen mit der Fahrersitzhei-
zung
Gilt für die Climatronic.
Bei eingeschalteter Funktion wird durch Drücken der
Taste für die Fahrersitzheizung auch die Lenkradhei-
zung ein- bzw. ausgeschaltet.
Die Taste
auf der Climatronic drücken
Sitz- und Lenkradheizung koppeln
im Infotainmentbildschirm
antippen.
Oder:
Sitz- und Lenkradheizung koppeln
im Infotain-
mentbildschirm antippen.
Beim Einschalten der Funktion wird im Infotainment-
bildschirm die Funktionsfläche
angezeigt. Mit die-
ser kann die Lenkradheizung ein- bzw. ausgeschaltet
werden.
29
Sitze, Lenkrad und Spiegel › Lenkradheizung
Innenspiegel
Bedienung
Innenspiegel mit manueller Verdunkelung
A
Spiegel nicht ver-
dunkelt
B
Spiegel verdunkelt
Innenspiegel mit automatischer Verdunkelung
Die Spiegelverdunkelung wird nach dem Motorstart
automatisch durch die Sensoren im Spiegel gesteu-
ert.
VORSICHT
Unfallgefahr!
Ein leuchtendes Display z. B. eines Mobiltelefons
oder Navigationsgeräts kann die Funktion der auto-
matischen Spiegelverdunkelung beeinträchtigen.
Diese Geräte nicht in der Nähe des Spiegels befes-
tigen.
Außenspiegel
Bedienung
Die Spiegel können ausstattungsabhängig manuell
oder elektrisch anklappbar sein.
Stellungen des Drehknopfes und Einstellung der
Spiegelfläche
Spiegel links einstel-
len
Bedienung ausschal-
ten
Spiegel rechts ein-
stellen
Spiegel elektrisch
anklappen (zum Zu-
rückklappen eine
andere Stellung
wählen)
Spiegel bei laufendem Motor beheizen
Spiegelfläche einstellen
Die Stellung oder wählen.
Den Drehknopf in Richtung der Pfeile bewegen.
Elektrisch anklappbare Spiegel automatisch an-
klappen
Die Spiegel werden beim Verriegeln des Fahrzeugs
angeklappt und beim Entriegeln zurückgeklappt,
wenn diese Funktion aktiviert ist.
Das Verriegeln des Fahrzeugs wird nicht durch
das Anklappen der Spiegel angezeigt. Das Verriegeln
des Fahrzeugs wird durch das Blinken der Blinkleuch-
ten angezeigt.
Manuell anklappbare Spiegel
Den Spiegel mit Handdruck an das Seitenfenster
anklappen.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Die Außenspiegel lassen Objekte weiter entfernt er-
scheinen. Den Innenspiegel verwenden, um den Ab-
stand zu nachfolgenden Fahrzeugen zu bestimmen.
HINWEIS
Gefahr einer Spiegelbeschädigung!
Wenn der elektrisch anklappbare Spiegel durch äu-
ßere Einflüsse (z. B. durch einen Aufprall beim Ran-
gieren) ausgeschwenkt wird, den Spiegel mit dem
Drehknopf anklappen und ein hörbares Klappge-
räusch abwarten.
Einstellung
Die Aktivierung oder Deaktivierung des automati-
schen Anklappens der Außenspiegel erfolgt im Info-
tainment im folgenden Menü.
Spiegel und Wischer
Oder:
Spiegel und Wischer
Problemlösung
Elektrische Spiegelbedienung gestört
Die Spiegelfläche durch einen leichten Fingerdruck
einstellen.
VORSICHT
Verbrennungsgefahr!
Aufgeheizte Außenspiegelflächen nicht berühren.
30
Sitze, Lenkrad und Spiegel › Innenspiegel
Rückhaltesysteme und Airbags
Sicherheitsgurte
Funktionsweise
Richtig angelegte Sicherheitsgurte bieten bei einem
Unfall einen sehr guten Schutz. Sie verringern das Ri-
siko einer Verletzung und erhöhen die Überlebens-
chance bei einem schweren Unfall.
WARNUNG
Die Sicherheitsgurte dürfen nicht ausgebaut oder
anderweitig verändert werden.
Nicht versuchen, die Sicherheitsgurte selbst zu re-
parieren. Einen beschädigten Sicherheitsgurt un-
verzüglich von einem Fachbetrieb ersetzen lassen.
Gurtaufrollautomat
Die Aufrollautomatik blockiert den Gurt bei ruckarti-
gem Zug am Gurt oder bei heftigem Aufrollen des
Gurts.
WARNUNG
Wenn der Sicherheitsgurt bei ruckartigem Zug nicht
blockiert wird, den Aufrollautomaten von einem
Fachbetrieb prüfen lassen.
Gurtstraer
Die Sicherheit für den angegurteten Fahrer, Beifah-
rer und die Fahrzeuginsassen auf den äußeren Rück-
sitzen wird durch Gurtstraer an den Aufrollautoma-
ten der vorderen und hinteren äußeren Sicherheits-
gurte erhöht.
Der Sicherheitsgurt wird bei einem Aufprall einer be-
stimmten Unfallschwere durch den Gurtstraer ge-
strat, sodass eine unerwünschte Körperbewegung
verhindert wird.
Der Gurtstraer kann auch bei nicht angelegtem Si-
cherheitsgurt ausgelöst werden.
Bei einem Überschlag, bei leichten Kollisionen sowie
bei Unfällen, bei denen keine erheblichen Kräfte
wirksam werden, erfolgt keine Auslösung der Gurt-
straer.
Beim Auslösen des Gurtstraers wird Rauch frei-
gesetzt. Dies deutet auf keinen Fahrzeugbrand hin.
Kontrollleuchten
- nicht angelegter Sicherheitsgurt vorn
- nicht angelegter Sicherheitsgurt auf dem
Rücksitz
- angelegter Sicherheitsgurt auf dem Rücksitz
Bedienung
Gurt anlegen
Die Schlosszunge grei-
fen und das Gurtband
langsam über Brust
und Becken in Rich-
tung Gurtschloss zie-
hen.
Die Schlosszunge in
das Gurtschloss ste-
cken, bis diese hörbar
einrastet.
Eine Zugprobe durch-
führen, ob die Schlosszunge sicher eingerastet ist.
Gurt ablegen
Die Schlosszunge grei-
fen und durch Drücken
der roten Taste lösen.
Das Gurtband halten,
damit es sich beim
Aufrollen nicht ver-
dreht.
Einstellung
Den Umlenkbeschlag
nach oben verschie-
ben, um die Höhe zu
vergrößern.
Die Sicherungstaste
drücken und den Um-
lenkbeschlag nach un-
ten verschieben, um
die Höhe zu verrin-
gern.
Nach dem Einstellen
durch ruckartiges Zie-
hen am Gurt prüfen,
ob der Umlenkbe-
schlag sicher eingeras-
tet ist und ob der Gurt zuverlässig blockiert.
31
Rückhaltesysteme und Airbags › Sicherheitsgurte
Problemlösung
Blockierter Gurtaufrollautomat
Das Gurtband in der
Mitte greifen und zü-
gig in Pfeilrichtung zie-
hen.
Das Gurtband halten
und langsam aufrollen
lassen.
Eine Zugprobe durch-
führen, ob der Aufroll-
automat richtig funkti-
oniert.
Wenn das Gurtband immer noch blockiert ist, den
Entriegelungsvorgang ein- oder zweimal wiederho-
len.
Wenn das Gurtband weiterhin blockiert ist, die Hil-
fe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Kindersitz
Was soll beachtet werden
Für den Einbau und die Benutzung des Kindersitzes
die Hinweise in dieser Betriebsanleitung sowie in der
Anleitung des Kindersitzherstellers beachten.
Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen, Kinder im-
mer auf den Rücksitzen zu befördern. Kinder auf
dem Beifahrersitz nur in Ausnahmefällen befördern.
Kindersitze gemäß der Norm ECE-R 44 der Europä-
ischen Wirtschaftskommission verwenden.
Kindersitze gemäß der Norm ECE-R 44 sind mit dem
Prüfzeichen: großes E im Kreis, darunter die Prüf-
nummer, gekennzeichnet.
Wir empfehlen, Kindersitze aus dem ŠKODA Original
Zubehör zu verwenden. Diese Kindersitze wurden für
die Verwendung in ŠKODA Fahrzeugen entwickelt
und geprüft. Sie erfüllen die Norm ECE-R 44.
WARNUNG
Beim Einbau des Kindersitzes auf dem Rücksitz den
zugehörigen Vordersitz so einstellen, dass es zu
keinem Kontakt zwischen dem Vordersitz und dem
Kindersitz bzw. dem im Kindersitz beförderten
Kind kommt.
Wenn die Kopfstütze den Einbau des Kindersitzes
verhindert, die Kopfstütze in die höchste Position
einstellen.
Bei Verwendung eines separaten Kindersitzpolsters
die Kopfstütze so einstellen, dass der Kopf des Kin-
des sich bündig auf der Höhe der Kopfstützeno-
berkante befindet, jedoch über diese nicht heraus-
ragt.
Verwendung des Kindersitzes auf dem
Beifahrersitz
Empfohlene Kindersitze
Gruppeneinteilung der Kindersitze gemäß der Norm ECE-R 44.
Gruppe Gewicht des Kindes
0 bis 10 kg
0+ bis 13 kg
1 9-18 kg
2 15-25 kg
3 22-36 kg
Empfohlene Kindersitze
Gruppe Hersteller Typ Befestigung Bestellnummer
Zulassungsnum-
mer (E1 ...)
0+
bis 13 kg
Britax Römer
Baby Safe Plus
SHR II
Isofix-Grundge-
stell
1ST019907A 04 301146
1
9-18 kg
Britax Römer Duo Plus TT
ISOFIX und TOP
TETHER
DDA000006 04 301133
2-3
15-36 kg
Britax Römer
Kidfix XP
a)
ISOFIX 000019906K 04 301198
Britax Römer Kidfix II XP ISOFIX 000019906L 04 301323
32
Rückhaltesysteme und Airbags › Kindersitz
Gruppe Hersteller Typ Befestigung Bestellnummer
Zulassungsnum-
mer (E1 ...)
a)
Für den optimalen Schutz insbesondere bei einem Seitenaufprall ist es empfohlen, diesen Kindersitz samt
Rückenteil zu verwenden.
Befestigungselemente für Kindersitze
Verwendung von Kindersitzen
Übersicht der Nutzbarkeit der Kindersitze gemäß der Norm ECE-R 16.
Kindersitze mit dem ISOFIX-System
Gruppe
Größenklasse
des Kindersitzes
a)
Beifahrersitz mit
eingeschalte-
tem Frontairbag
Beifahrersitz mit
abgeschaltetem
Frontairbag
b)
Rücksitze außen
b)
Rücksitz Mitte
0
bis 10 kg
E X IL IL X
0+
bis 13 kg
E
X IL IL XD
C
1
19-18 kg
D
IUF
IL
IUF
IL
IUF
X
C
B
B1
A
2
15-25 kg
- IUF IL IL X
3
22-36 kg
- IUF IL IL X
a)
Die Größenklasse des Kindersitzes ist auf dem Kindersitzschild angegeben.
b)
Der Sitz ist für die Befestigung ISO/R3 geeignet.
IL Der Sitz ist für die ISOFIX-Kindersitze mit der Zulassung „Semi-Universal“ geeignet.
IUF Der Sitz ist für die vorwärts gerichteten Kindersitze der Kategorie „Universal“ geeignet, die für die Ver-
wendung in dieser Gewichtsgruppe zugelassen sind.
X Der Sitz ist nicht mit Halteösen des ISOFIX-Systems ausgestattet.
i-Size
Beifahrersitz mit einge-
schaltetem Frontairbag
Beifahrersitz mit abge-
schaltetem Frontairbag
Rücksitze außen Rücksitz Mitte
i-UF i-U i-U X
i-UF Der Sitz ist ausschließlich für die vorwärts gerichteten i-Size-Kindersitze der Kategorie „Universal“ geeig-
net.
i-U Der Sitz ist für die vorwärts und rückwärts gerichteten i-Size-Kindersitze der Kategorie „Universal“ geeig-
net.
X Der Sitz ist für die i-Size-Kindersitze der Kategorie „Universal“ nicht geeignet.
Mit einem Sicherheitsgurt befestigte Kindersitze
Bei Verwendung eines Kindersitzes der Kategorie "Universal" auf dem mittleren Rücksitz ist es nötig, das Gurt-
schloss des mittleren Sitzes hinter das Gurtschloss der äußeren Sitzes zu verschieben.
33
Rückhaltesysteme und Airbags › Befestigungselemente für Kindersitze
Richtige Position - die Gurtschlösser stehen hintereinander.
Falsche Position - die Gurtschlösser stehen nebeneinander.
Gruppe
Beifahrersitz mit ein-
geschaltetem Front-
airbag
Beifahrersitz mit abge-
schaltetem Frontair-
bag
Rücksitze außen
Rücksitz Mitte
a)
0
bis 10 kg
X
U
b)
U U
0+
bis 13 kg
X
U
b)
U U
1
19-18 kg
UF U U U
2
15-25 kg
UF U U U
3
22-36 kg
UF U U U
a)
Es ist verboten, einen Kindersitz mit Stützfuß auf dem mittleren Rücksitz zu installieren.
b)
Den höheneinstellbaren Beifahrersitz möglichst weit nach oben einstellen.
U Der Sitz ist für die Kindersitze der Kategorie „Universal“ geeignet, die für die Verwendung in dieser Ge-
wichtsgruppe zugelassen sind.
UF Der Sitz ist für die vorwärts gerichteten Kindersitze der Kategorie „Universal“ geeignet, die für die Verwen-
dung in dieser Gewichtsgruppe zugelassen sind.
X Der Sitzplatz ist für Kinder in dieser Gewichtsgruppe nicht geeignet.
Übersicht
ISOFIX
WARNUNG
An den Halteösen, die für den Einbau des Kinder-
sitzes mit dem ISOFIX-System vorgesehen sind,
keine anderen Kindersitze, Gurte oder Gegenstän-
de befestigen.
Das ISOFIX-System ermöglicht eine schnelle und si-
chere Befestigung des Kindersitzes. Die Halteösen
für den Einbau des Kindersitzes mit dem ISOFIX-Sys-
tem befinden sich an den äußeren Rücksitzen ggf.
auch am Beifahrersitz.
Ein Kindersitz mit dem ISOFIX-System kann in das
Fahrzeug nur dann eingebaut werden, wenn dieser
für diesen Fahrzeugtyp freigegeben ist. Nähere In-
formationen sind bei einem ŠKODA Partner zu erfra-
34
Rückhaltesysteme und Airbags › Befestigungselemente für Kindersitze
gen oder einer Fahrzeugliste, die dem Kindersitz bei-
liegt, zu entnehmen.
Vor dem Einbau des
Kindersitzes die Ab-
deckkappen abneh-
men.
TOP TETHER
WARNUNG
Kindersitze mit dem TOP TETHER-System nur auf
den Sitzen verwenden, die mit Halteösen mit dem
TOP TETHER-Symbol versehen sind.
Nur einen Befestigungsgurt des Kindersitzes an
der Halteöse des TOP TETHER-Systems befesti-
gen.
Der befestigte Gurt des TOP TETHER-Systems
schränkt Bewegungen des Kindersitzoberteils ein.
Die Halteösen für die Befestigung des Gurts befin-
den sich an den äußeren Rücksitzen ggf. auch am
mittleren Rücksitz oder am Beifahrersitz.
Halteösen an den Rücksitzen
Wenn an der Halteöse ein Haken für die Befesti-
gung von Ladung befestigt ist, diesen abnehmen,
bevor der Gurt befestigt wird.
Halteöse am Beifahrersitz
Airbags
Verwendungszweck
Das Airbag-System bietet als Ergänzung zu den Si-
cherheitsgurten einen zusätzlichen Insassenschutz
bei heftigen Frontal- und Seitenkollisionen.
Die bestmögliche Schutzwirkung des Airbags wird
nur im Zusammenwirken mit dem angelegten Sicher-
heitsgurt erreicht, das Airbag-System stellt keinen
Ersatz für die Sicherheitsgurte dar.
Funktionsweise
Beim Einsinken in den aufgeblasenen Airbag wird die
Vorwärtsbewegung des Körpers gedämpft und das
Verletzungsrisiko reduziert.
Beim Aufblasen der Airbags wird Rauch freige-
setzt. Dies deutet auf keinen Fahrzeugbrand hin.
Funktionsbedingung
Zündung eingeschaltet.
Airbag-Auslösung bei einem Unfall
Die Airbag-Auslösung wird von vielen Faktoren be-
einflusst. Entscheidend ist der auftretende Verzöge-
rungsverlauf beim Aufprall.
WARNUNG
Gefahr von schweren oder tödlichen Verletzungen!
Die richtige Sitzposition einhalten.
Die Gliedmaßen nicht im Entfaltungsbereich der
Airbags halten.
In den folgenden Situationen erfolgt keine Airbag-
Auslösung.
Leichte Frontal- und Seitenkollisionen.
Heckkollision.
Fahrzeugüberschlag.
Wenn die gemessene Verzögerungsrate unterhalb
der im Steuergerät einprogrammierten Bezugswerte
liegt, werden die Airbags trotz einer möglichen
schweren Fahrzeugbeschädigung nicht ausgelöst.
35
Rückhaltesysteme und Airbags › Airbags
Airbagübersicht
A
Frontairbags
B
Seitenairbags vorn
C
Kopfairbags
D
Seitenairbags hinten
E
Fahrer-Knieairbag
Der Verbauort der Airbags ist mit dem Schriftzug
gekennzeichnet.
WARNUNG
Gefahr einer Funktionseinschränkung der Seitenair-
bags!
Keine zu großen Kräfte, z. B. Stöße, auf die Sitzleh-
nen ausüben.
Beschädigte-Sitzbezüge am Verbauort der Seiten-
airbags von einem Fachbetrieb in Stand setzen las-
sen.
Airbags abschalten
» Seite 36, Schlüsselschalter für Beifahrer-Frontair-
bag
Wir empfehlen, das Abschalten anderer Airbags als
des Beifahrer-Frontairbags von einem ŠKODA Ser-
vicepartner durchführen zu lassen.
Das Abschalten der Airbags ist z. B. für die folgenden
Fälle vorgesehen.
Bei korrekter Fahrersitzeinstellung kann der Ab-
stand von mindestens 25 cm zwischen Lenkrad-
mitte und Brustbein nicht eingehalten werden.
Im Fahrzeug sind zusätzliche Bedienungselemente
für einen körperlich benachteiligten Fahrer verbaut.
Das Fahrzeug verfügt über Spezialsitze, z. B. ortho-
pädische Sitze ohne Seitenairbags.
leuchtet nach dem Einschalten der Zündung
4 s und blinkt anschließend 12 s - der Airbag
oder der Gurtstraer ist mit Diagnosegerät abge-
schaltet
Meldung bezüglich des deaktivierten Airbags oder
Gurtstraers
WARNUNG
Wenn beim Fahrzeugverkauf ein Airbag abgeschaltet
ist, den Käufer darüber informieren!
Problemlösung
Airbag-System gestört
leuchtet
Meldung bezüglich einer Airbag-Störung
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Schlüsselschalter für Beifahrer-Frontairbag
Verwendungszweck
Die Option für das Abschalten des Beifahrer-Front-
airbags ist z. B. für die folgenden Fälle vorgesehen.
Auf dem Beifahrersitz ist ein Kindersitz befestigt, in
dem das Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung
befördert wird.
Das Fahrzeug verfügt über Spezialsitze, z. B. ortho-
pädische Sitze ohne Seitenairbags.
Was soll beachtet werden
WARNUNG
Gefahr einer Störung des Beifahrerairbag-Abschalt-
systems!
Den Airbag nur bei ausgeschalteter Zündung ab-
schalten!
WARNUNG
Gefahr einer unerwarteten Auslösung der Beifahre-
rairbags bei einem Unfall!
Wenn der Beifahrerairbag mit dem Schlüssel abge-
schaltet wurde, den Schlüssel während der Fahrt
nicht im Schlüsselschalter eingesteckt lassen.
Durch Erschütterungen kann sich der Schlüssel im
Schlitz drehen und den Airbag einschalten!
36
Rückhaltesysteme und Airbags › Schlüsselschalter für Beifahrer-Frontairbag
Bedienung
Beifahrer-Frontairbag abschalten/einschalten
Die Zündung ausschal-
ten.
Die Beifahrertür ö-
nen.
Den Schlüsselbart
vollständig heraus-
klappen.
Den Schlüssel in den
Schlitz im Schlüssel-
schalter bis zum An-
schlag einschieben.
Zum Abschalten den Schlüsselschalter vorsichtig
in die Position drehen.
Zum Einschalten den Schlüsselschalter vorsichtig
in die Position drehen.
Den Schlüssel aus dem Schlitz herausziehen.
Die Beifahrertür schließen.
Die Zündung einschalten und prüfen, ob die Kon-
trollleuchte für Beifahrer-Frontairbag leuchtet.
Kontrollleuchte für Beifahrer-Frontairbag
leuchtet 4 s nach Einschalten der Zündung -
Beifahrer-Frontairbag abgeschaltet
leuchtet - Beifahrer-Frontairbag abge-
schaltet
leuchtet 65 s nach Einschalten der Zündung
- Beifahrer-Frontairbag eingeschaltet
Problemlösung
Schlüsselschalter für Airbag-Abschaltung gestört
und blinken zusammen
Der Beifahrer-Frontairbag wird bei einem
Unfall nicht ausgelöst!
Das Airbag-System unverzüglich von einem Fach-
betrieb prüfen lassen.
Beleuchtung, Scheibenwischer und
-wascher
Außenbeleuchtung
Funktionsweise
Das Licht funktioniert bei eingeschalteter Zündung,
sofern es nicht anders angegeben ist.
Tagfahrlicht
Das Tagfahrlicht sorgt für die Beleuchtung des vor-
deren Fahrzeugbereichs.
Bei Fahrzeugen für bestimmte Märkte sorgt dieses
auch für die Beleuchtung des hinteren Fahrzeugbe-
reichs.
Das Licht wird automatisch eingeschaltet, wenn die
Zündung eingeschaltet ist und der Lichtschalter sich
in der Stellung , oder befindet.
Abblendlicht automatisch ein-/ausschalten
Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung
be-
findet, wird das Abblendlicht entsprechend den
Lichtverhältnissen automatisch ein- oder ausgeschal-
tet.
Abblendlicht bei Regen automatisch ein-/ausschalten
Der Lichtschalter befindet sich in der Stellung
.
Die Funktion ist aktiviert.
Die Frontscheibenwischer sind länger als 30 s
eingeschaltet.
Die automatische Fahrlichtschaltung wird durch Auf-
leuchten des Symbols
im Lichtschalter angezeigt.
Full LED-Frontscheinwerfer
Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung be-
findet, sorgen die Scheinwerfer für den bestmögli-
chen Lichtkegel vor dem Fahrzeug.
Nebellicht
Die Nebelschlussleuchte leuchtet nicht, wenn ein Zu-
behör an der Anhängersteckdose angeschlossen ist.
CORNER-Funktion
Die CORNER-Funktion sorgt für die Ausleuchtung
der nähren Fahrzeugumgebung in der Abbiegerich-
tung.
CORNER-Funktionsbedingungen
Das Blinklicht ist eingeschaltet oder die Vorder-
räder sind stark eingeschlagen.
Das Abblendlicht ist eingeschaltet.
Die Nebelscheinwerfer sind nicht eingeschaltet.
Die Fahrgeschwindigkeit ist niedriger als
40 km/h.
37
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Außenbeleuchtung
Parklicht
Bei eingeschaltetem Parklicht ertönt nach dem Aus-
schalten der Zündung und Önen der Fahrertür ein
akustisches Warnsignal. Nach einigen Sekunden oder
nach dem Schließen der Fahrertür wird das Warnsig-
nal abgestellt.
Das Licht kann sich bei zu niedrigem Batterieladezu-
stand automatisch ausschalten. Wenn das beidseiti-
ge Parklicht bei ausgeschalteter Zündung einge-
schaltet wird, erfolgt kein automatisches Ausschal-
ten des Lichts.
Bedienung
Licht außer Tagfahr-
licht ausschalten
Abblendlicht auto-
matisch ein-/
ausschalten
Standlicht einschal-
ten
Abblendlicht ein-
schalten
Fernlicht
Das Fernlicht funktioniert bei eingeschaltetem Ab-
blendlicht.
A
Fernlicht einschalten
- leuchtet
B
Fernlicht ausschal-
ten - erlischt /
Lichthupe einschal-
ten - leuchtet
VORSICHT
Unfallgefahr!
Mit dem Fernlicht nicht die anderen Verkehrsteil-
nehmer blenden.
Blinklicht
A
Blinklicht rechts ein-
schalten - blinkt
B
Blinklicht links ein-
schalten - blinkt
Blinklicht - Komfortblinken
Das Komfortblinken ermöglicht das dreimalige Blin-
ken der Blinkleuchten, ohne den Hebel nach oben
oder unten bewegen zu müssen.
Den Bedienungshebel nach oben oder unten tip-
pen.
Die entsprechenden Blinkleuchten blinken dreimal.
Den Hebel in die entgegengesetzte Richtung tip-
pen, um das Blinken zu beenden.
Nebellicht
1
Nebelscheinwerfer -
im Kombi-Instru-
ment leuchtet
2
Nebelschlussleuchte
- im Kombi-Instru-
ment leuchtet
Den Lichtschalter in
Stellung , oder
drehen.
Den Lichtschalter in
die entsprechende Stellung ziehen.
Warnblinkanlage
Zum Ein- oder Ausschalten die Taste im mittle-
ren Teil der Schalttafel drücken.
Wenn bei eingeschalteter Warnblinkanlage das
Blinklicht eingeschaltet wird, wird die Warnblinkanla-
ge vorübergehend ausgeschaltet und es blinkt nur
das Blinklicht auf der jeweiligen Fahrzeugseite.
Das automatische Einschalten der Warnblinkanlage
kann bei einem heftigen Bremsmanöver erfolgen. Die
Warnblinkanlage wird beim Anfahren oder Beschleu-
nigen automatisch ausgeschaltet.
Einseitiges Parklicht
Das einseitige Parklicht ermöglicht die Ausleuchtung
einer Seite des geparkten Fahrzeugs, indem das ent-
sprechende Standlicht eingeschaltet wird.
A
Standlicht rechts
einschalten
B
Standlicht links ein-
schalten
Die Zündung ausschal-
ten.
Den Hebel in die ent-
sprechende Stellung
bewegen.
Das Fahrzeug verrie-
geln.
38
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Außenbeleuchtung
Beidseitiges Parklicht
Das beidseitige Parklicht ermöglicht die Ausleuch-
tung des geparkten Fahrzeugs, indem das Standlicht
eingeschaltet wird.
Die Zündung einschalten.
Den Lichtschalter in Stellung
drehen.
Die Zündung ausschalten.
Das Fahrzeug verriegeln.
Einstellung
Automatische Fahrlichtschaltung bei Regen akti-
vieren/deaktivieren
Die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion er-
folgt im Infotainment im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
Komfortblinken aktivieren/deaktivieren
Die Deaktivierung oder Aktivierung der Funktion er-
folgt im Infotainment im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
Leuchtweitenregulierung der LED-Scheinwerfer
Vordersitze besetzt,
Gepäckraum leer
Alle Sitzplätze be-
setzt, Gepäckraum
leer
Alle Sitzplätze be-
setzt, Gepäckraum
beladen
Fahrersitz besetzt,
Gepäckraum bela-
den
Die Reglerstellung entsprechend dem Beladungs-
zustand des Fahrzeugs wählen.
Bei den Full LED-Scheinwerfern erfolgt die Leucht-
weitenregulierung automatisch.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Eine falsch eingestellte Leuchtweite führt zu einer
unzureichenden Fahrzeugbeleuchtung oder zur Blen-
dung der anderen Verkehrsteilnehmer.
Die Leuchtweite richtig einstellen.
Scheinwerfer für die gegensätzliche Verkehrsrich-
tung umstellen
Die Einstellung der Full LED-Scheinwerfer erfolgt
durch Einschalten des Reisemodus im folgenden Me-
nü des Infotainments.
Licht
Oder:
Licht
Problemlösung
Blinklicht ausgefallen
blinkt schneller - Blinkleuchte rechts ausgefal-
len
Die Blinkleuchte rechts prüfen.
blinkt schneller - Blinkleuchte links ausgefallen
Die Blinkleuchte links prüfen.
blinkt bei angekuppeltem Anhänger nicht -
Anhängerblinklicht ausgefallen
Die Anhängerbeleuchtung prüfen.
Glühlampe defekt
oder
leuchtet
Im Display erscheint eine Information bezüg-
lich der betroenen Glühlampe.
Die ausgefallene Glühlampe auswechseln.
Kein Licht ist eingeschaltet
leuchtet
Das Licht einschalten.
Scheinwerfer sind von innen beschlagen
Das Licht einschalten. Der Beschlag bildet sich all-
mählich zurück.
Fehlfunktion der automatischen Fahrlichtschaltung
Die Frontscheibe im Bereich des Regen-Lichtsen-
sors reinigen.
Lichtkegel vor dem Fahrzeug hat sich verkürzt
Scheinwerfer defekt.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Fahrbeleuchtung ausgefallen
Wenn eine Meldung bezüglich der ausgefallenen
Fahrbeleuchtung angezeigt wird, funktioniert das
Licht im Notbetrieb.
Mit entsprechend vorsichtiger Fahrweise weiter-
fahren.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
39
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Außenbeleuchtung
Außenbeleuchtung Coming home, Leaving
home
Funktionsweise
Die Funktion COMING HOME schaltet das Licht
nach dem Ausschalten der Zündung und Önen der
Fahrertür ein.
Die Funktion LEAVING HOME schaltet das Licht
beim Entriegeln des Fahrzeugs mit der Funk-Fernbe-
dienung ein.
Funktionsbedingungen
Verschlechterte Sichtverhältnisse.
Der Lichtschalter befindet sich in der Stellung
.
Einstellung
Die Einstellung der Funktion erfolgt im Infotainment
im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
Fernlichtassistent Light Assist
Funktionsweise
Der Fernlichtassistent schaltet das Fernlicht automa-
tisch ein und aus.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Das Fernlicht gegebenenfalls manuell ein- oder aus-
schalten.
Funktionsbedingungen
Das System ist aktiviert.
Der Lichtschalter befindet sich in der Stellung
.
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 60 km/h
(für einige Länder höher als 40 km/h).
Das Abblendlicht ist eingeschaltet.
Bedienung
Einschalten
Den Hebel in Pfeilrich-
tung drücken.
Die Anzeige
leuchtet
auf.
Ausschalten
Das Fernlicht manuell ein- oder ausschalten.
Einstellung
Aktivierung/Deaktivierung
Die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion er-
folgt im Infotainment im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
Glühlampen
Was soll beachtet werden
Die nachstehend beschriebenen Glühlampen können
in Selbsthilfe gewechselt werden. Die übrigen
Leuchtquellen von einem Fachbetrieb wechseln las-
sen.
Die neue Glühlampe muss der Spezifikation der ur-
sprünglichen Glühlampe entsprechen. Die Bezeich-
nung der Glühlampe steht auf dem Lampensockel.
Nach dem Wechsel einer Glühlampe im Fernlicht
oder im Nebelscheinwerfer die Scheinwerfer von ei-
nem Fachbetrieb einstellen lassen.
Bedingungen für den Glühlampenwechsel
Zündung ausgeschaltet.
Licht ausgeschaltet.
VORSICHT
Halogenlampen stehen unter Druck und können
beim Wechsel platzen.
Handschuhe und Schutzbrille verwenden.
HINWEIS
Eine Verschmutzung der Halogenlampe verringert
die Lebensdauer der Lampe.
Den Glaskolben der Glühlampe nicht mit bloßen
Fingern berühren.
40
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Außenbeleuchtung Coming home, Leaving home
HINWEIS
Gefahr einer Scheinwerferbeschädigung durch Was-
ser- und Schmutzeintritt.
Die Schutzkappe nach dem Lampenwechsel immer
richtig am Scheinwerfer einsetzen.
Nebelscheinwerfer
Die Abdeckung mit
dem Bügel aus dem
Bordwerkzeug lösen
und abnehmen.
Die Schrauben A
ab-
schrauben.
Die Leuchte heraus-
nehmen.
Den Stecker entrie-
geln und von der Glüh-
lampe abziehen.
Die Glühlampe drehen
und herausnehmen.
Die neue Glühlampe in
die Leuchte einschie-
ben, sodass die Füh-
rungsnasen an der
Glühlampe mit den zu-
gehörigen Önungen
in der Leuchte in einer
Flucht liegen.
Die Glühlampe durch
Drehen in Richtung
sichern.
Den Stecker an der Glühlampe bis zum Einrasten
aufstecken.
Die Leuchte wieder einsetzen und festschrauben.
Die Abdeckung zuerst im äußeren Stoßfängerbe-
reich einsetzen.
Die Abdeckung in Richtung Stoßfängermitte bis
zum Einrasten eindrücken.
Blinklicht vorn
Die Vorderräder so einstellen, dass die Abdeckkap-
pe im Radhaus zugänglich ist.
Symbole auf der Ab-
deckkappe:
Gesicherte Stellung
Stellung zum Ab-
nehmen/Einsetzen
Die Abdeckkappe mit
dem entsprechenden
Symbol gegenüber der
Markierung
auf dem
Radhaus drehen.
Die Abdeckkappe abnehmen.
Den Sockel mit der
Glühlampe drehen und
herausnehmen.
Die Glühlampe im So-
ckel wechseln.
Den Sockel mit der
Glühlampe in den
Scheinwerfer einschie-
ben und durch Drehen
in Richtung
sichern.
Die Abdeckkappe in
das Radhaus einschie-
ben und durch Drehen
in Richtung
sichern.
41
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Glühlampen
Fernlicht
Die Schutzkappe am
Scheinwerfer abneh-
men.
Den Sockel mit der
Glühlampe nach oben
drücken und heraus-
nehmen.
Die Glühlampe im So-
ckel wechseln.
Den Sockel mit der
neuen Glühlampe in
den Scheinwerfer ein-
setzen, sodass die Fi-
xiernase
A nach unten
zeigt.
Die Schutzkappe am
Scheinwerfer wieder
einsetzen.
Blinklicht hinten
Die Abdeckung mit
dem Bügel aus dem
Bordwerkzeug abneh-
men.
Die Schrauben A ab-
schrauben und die
Leuchte herausneh-
men.
Die Verriegelung am
Stecker drücken und
den Stecker heraus-
nehmen.
Den Sockel mit der
Glühlampe drehen und
herausnehmen.
Die Glühlampe im So-
ckel wechseln.
Den Sockel mit der
neuen Glühlampe in
die Leuchte einschie-
ben, sodass die Füh-
rungsnasen am Sockel
mit den zugehörigen
Önungen in der
Leuchte in einer Flucht
liegen.
Den Sockel durch Drehen in Richtung
sichern.
Den Stecker in die Leuchte bis zum Einrasten ein-
stecken.
42
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Glühlampen
Die Leuchte mit den Zapfen A in die Önungen B
in der Karosserie einsetzen.
HINWEIS
Gefahr von Schäden an der elektrischen Anlage.
Darauf achten, dass beim Einsetzen der Leuchte
die Leitungen zwischen der Leuchte und der Karos-
serie nicht eingeklemmt werden.
Die Leuchte festschrauben.
Die Abdeckung der Leuchte bis zum Einrasten ein-
setzen.
Rückfahrscheinwerfer
Die Gepäckraumklappe önen.
Die Abdeckkappe in
der Gepäckraumklap-
pe lösen und abneh-
men.
Den Sockel mit der
Glühlampe drehen und
herausnehmen.
Die Glühlampe im So-
ckel wechseln.
Den Sockel mit der
neuen Glühlampe in
die Leuchte einschie-
ben, sodass die Füh-
rungsnasen am Sockel
mit den zugehörigen
Önungen in der
Leuchte in einer Flucht
liegen.
Den Sockel durch Drehen in Richtung
sichern.
Die Abdeckkappe bis zum Einrasten einsetzen.
Innenbeleuchtung
Bedienung
Bedienung der Beleuchtung
Einschalten
Ausschalten
Leseleuchten
Automatisches Einschalten und Ausschalten
Die Leuchte hinten kann ausstattungsabhängig zu-
sammen mit der Leuchte vorn automatisch ein- und
ausgeschaltet werden.
Bei ausgeschalteter Leuchte vorn kann die Leuchte
hinten manuell ein- und ausgeschaltet werden.
Automatisches Einschalten
Die Leuchte wird eingeschaltet, wenn eines der fol-
genden Ereignisse vorliegt.
Das Fahrzeug wird entriegelt.
Eine der Türen wird geönet.
Der Zündschlüssel wird abgezogen.
Automatisches Ausschalten
Die Leuchte wird ausgeschaltet, wenn eines der fol-
genden Ereignisse vorliegt.
Das Fahrzeug wird verriegelt.
Die Zündung wird eingeschaltet.
Ungefähr 30 s nach dem Schließen aller Türen.
Einstellung
Die Einstellung der Fußraumbeleuchtung erfolgt im
Infotainment im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
43
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Innenbeleuchtung
Innere Ambientebeleuchtung
Verwendungszweck
Die Ambientebeleuchtung sorgt für die Ausleuch-
tung diverser Bereiche des Fahrzeuginnenraums.
Einstellung
Die Einstellung der Ambientebeleuchtung erfolgt im
Infotainment im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
Scheibenwischer und -wascher
Funktionsbedingungen
Motorraumklappe geschlossen.
Gepäckraumklappe geschlossen.
Zündung eingeschaltet.
Bedienung
WARNUNG
Unfallgefahr!
Bei niedrigen Temperaturen kann das Scheiben-
waschwasser auf der Scheibe gefrieren und die Sicht
nach vorn einschränken.
Die Scheibenwaschanlage erst verwenden, wenn
die Scheibe warm ist.
Frontscheibe wischen und waschen
Schnelles Wischen
Langsames Wischen
Je nach Ausstattung:
Intervall-Wischen
Automatisches durch den Regensensor ge-
steuertes Wischen
Ausschalten
Tippwischen (gefederte Stellung)
A
Einstellung des Wischgeschwindigkeit für die
Stellung
Waschen und Wischen (gefederte Stellung)
Je nach Fahrzeugausstattung können die Scheiben-
waschdüsen der Frontscheibe nach dem Motorstart
automatisch beheizt werden.
Scheinwerfer reinigen
Eingeschaltete Scheinwerfer werden beim ersten
und nach jedem zehnten Waschen der Frontscheibe
gereinigt. Die Einstellung des Reinigungsintervalls
kann durch einen Fachbetrieb vorgenommen wer-
den.
Heckscheibe wischen und waschen
Waschen und Wischen der Scheibe (gefederte
Stellung)
Waschen der Rückfahrkamera (gefederte Stel-
lung)
Wischen
Ausschalten
Automatisches Heckscheibenwischen
Bei eingeschaltetem Frontscheibenwischen wird die
Heckscheibe nach dem Einlegen des Rückwärts-
gangs automatisch gewischt.
Einstellung
Automatisches Wischen aktivieren/deaktivieren
Die Funktionen des automatischen Heckscheibenwi-
schens und des automatischen Wischens bei Regen
können im Infotainment im folgenden Menü aktiviert
und deaktiviert werden.
Spiegel und Wischer
Oder:
Spiegel und Wischer
44
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Innere Ambientebeleuchtung
Scheibenwaschwasser nachfüllen
WARNUNG
Unfallgefahr!
Ein geeignetes Scheibenwaschwasser entspre-
chend den Witterungsverhältnissen verwenden.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Scheibenwaschanla-
ge!
Beim Nachfüllen des Waschwassers das Sieb nicht
aus dem Behälterstutzen nehmen.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Scheinwerfer!
Nur ein Waschwasser verwenden, das die Polykar-
bonate nicht angreift.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Teile des Motor-
raums!
Nach dem Nachfüllen des Scheibenwaschwassers
den Behälter verschließen.
Der Scheibenwaschwasserbehälter befindet sich im
Motorraum » Seite 9.
Der Inhalt des Behälters beträgt 3 Liter, bei Fahrzeu-
gen mit der Scheinwerferreinigungsanlage 4 Liter.
Problemlösung
Scheibenwaschwasserstand zu niedrig
oder leuchtet
Das Scheibenwaschwasser nachfüllen.
Angefrorene Scheibenwischer
Angefrorene Scheibenwischer vor dem Einschalten
der Zündung vorsichtig von der Scheibe lösen und
vom Schnee und Eis befreien.
Scheibenwischerarme abklappen und
Scheibenwischerblätter auswechseln
Scheibenwischerarme von der Scheibe abklappen
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Scheibenwischer und
der Motorraumklappe!
Die Motorraumklappe schließen, bevor die Schei-
benwischerarme von der Scheibe abgeklappt wer-
den.
Bei abgeklappten Scheibenwischerarmen die Zün-
dung nicht einschalten.
Die Zündung ein- und wieder ausschalten.
Innerhalb von 10 s den
Bedienungshebel nach
unten drücken und für
ungefähr 2 s halten.
Die Scheibenwischer-
arme nehmen die Stel-
lung zum Abklappen
ein.
Die Scheibenwischer-
arme von der Scheibe
abklappen.
Scheibenwischerblatt auswechseln
VORSICHT
Unfallgefahr!
Die Scheibenwischerblätter einmal bis zweimal
jährlich wechseln.
Den Scheibenwischerarm von der Scheibe abklap-
pen.
Die Sicherung drücken
und das Wischerblatt
abnehmen.
Das neue Wischerblatt
bis zum Einrasten ein-
setzen.
Den Scheibenwischer-
arm an die Scheibe zu-
rückklappen.
Die Zündung einschal-
ten und den Bedie-
nungshebel nach unten drücken.
45
Beleuchtung, Scheibenwischer und -wascher › Scheibenwischer und -wascher
Heizung und Klimaanlage
Heizung
Bedienung
A
Temperatur einstellen
B
Gebläsedrehzahl einstellen
C
Richtung des Luftaustritts einstellen
Umluftbetrieb ein-/ausschalten
WARNUNG
Gefahr einer Beschlagbildung!
Das Gebläse stets eingeschaltet lassen.
Manuelle Klimaanlage
Was soll beachtet werden
Wir empfehlen, einen Unterschied von max. 5 °C
zwischen der Außentemperatur und der Innen-
raumtemperatur einzuhalten.
Wir empfehlen, die Kühlanlage ungefähr 10 Minu-
ten vor dem Fahrtende auszuschalten., um eine Ge-
ruchsentwicklung zu vermeiden.
Einmal pro Jahr ist eine Desinfektion der Klimaan-
lage empfehlenswert.
WARNUNG
Gefahr einer Beschlagbildung!
Das Gebläse stets eingeschaltet lassen.
Funktionsbedingungen der Kühlanlage
Die Außentemperatur liegt über 2 °C.
Der Motor läuft.
Das Gebläse ist eingeschaltet.
Bedienung
A
Temperatur einstellen
B
Gebläsedrehzahl einstellen
C
Richtung des Luftaustritts einstellen
Umluftbetrieb ein-/ausschalten
Kühlanlage ein-/ausschalten
Nach dem Drücken der Taste leuchtet die
Kontrollleuchte in der Taste auf, auch wenn die Be-
dingungen für das Einschalten der Kühlanlage nicht
erfüllt sind. Die Kühlanlage wird eingeschaltet, wenn
die Bedingungen für das Einschalten der Kühlanlage
erfüllt sind.
Während des Betriebs der Klimaanlage kann es
unter Umständen zu einer automatischen Erhöhung
der Motorleerlaufdrehzahl kommen.
Automatisches Einschalten der Kühlanlage
Das automatisches Einschalten der Kühlanlage ver-
hindert das Beschlagen der Scheiben. Das Einschal-
ten erfolgt in den folgenden Fällen.
Wenn das Gebläse eingeschaltet ist und der Luft-
verteilungsregler in die Position
eingestellt wird.
In diesem Fall ist kein Einschalten des Umluftbet-
riebs möglich.
Wenn das Gebläse eingeschaltet ist, der Luftvertei-
lungsregler sich nicht in der Position befindet
und die Temperatur auf ein Minimum eingestellt
wird. Der Umluftbetrieb wird mit eingeschaltet.
Wenn der Luftverteilungsregler sich nicht in der
Position befindet und der Umluftbetrieb einge-
schaltet wird.
Problemlösung
Wasser unter dem Fahrzeug
Bei eingeschalteter Kühlanlage kann Wasser von der
Klimaanlage abtropfen. Hierbei handelt es sich um
keine Undichtigkeit.
Scheibenbeschlag
Die Gebläsedrehzahl erhöhen und die Kühlanlage
einschalten.
46
Heizung und Klimaanlage › Heizung
Selbsttätiges Ausschalten der Kühlanlage
Bei zu hoher Kühlmitteltemperatur kann sich die
Kühlanlage automatisch ausschalten. Dadurch wird
eine ausreichende Motorkühlung gewährleistet.
Automatische Klimaanlage Climatronic
Was soll beachtet werden
Wir empfehlen, einen Unterschied von max. 5 °C
zwischen der Außentemperatur und der Innen-
raumtemperatur einzuhalten.
Wir empfehlen, die Kühlanlage ungefähr 10 Minu-
ten vor dem Fahrtende auszuschalten., um eine Ge-
ruchsentwicklung zu vermeiden.
Einmal pro Jahr ist eine Desinfektion der Klimaan-
lage empfehlenswert.
WARNUNG
Gefahr einer Beschlagbildung!
Das Gebläse stets eingeschaltet lassen.
Funktionsbedingungen der Kühlanlage
Die Außentemperatur liegt über 2 °C.
Der Motor läuft.
Das Gebläse ist eingeschaltet.
Bedienung
A
Temperatur für die linke Seite einstellen
B
Climatronic-Display
C
Temperatur für die rechte Seite einstellen
D
Innenraumtemperatursensor
Drücken - Automatikbetrieb einschalten
Die Funktion hält die Temperatur konstant und
verhindert das Beschlagen der Scheiben.
Halten - Beibehaltung der Innenraumtempera-
tur entsprechend der Temperatureinstellung
für die Fahrerseite einschalten (Funktion SYNC)
Umluftbetrieb ein-/ausschalten
Modus für die Belüftung/Entfrostung der
Frontscheibe ein-/ausschalten
Climatronic im Infotainment bedienen
Climatronic ein-/ausschalten
Bei einer Temperatureinstellung außerhalb des Zah-
lenbereichs wird im Climatronic-Display eines der
folgenden Symbole angezeigt.
Maximale Kühlleistung
Maximale Heizleistung
Während des Betriebs der Klimaanlage kann es
unter Umständen zu einer automatischen Erhöhung
der Motorleerlaufdrehzahl kommen.
Einstellung
Einstellungsmenü anzeigen
Die Taste auf der Climatronic drücken.
Oder:
im Infotainmentbildschirm antippen.
A
Climatronic-Modus wählen
B
Temperatur für die linke Seite einstellen
C
Temperatur für die rechte Seite einstellen
D
Richtung des Luftaustritts im manuellen Modus
einstellen
Kühlanlage ein-/ausschalten
Entsprechend dem gewählten Climatronic-Mo-
dus:
Manueller Modus - Gebläsedrehzahl einstellen
Automatischer Modus - Betriebsleistung ein-
stellen
Beibehaltung der Innenraumtemperatur ent-
sprechend der Temperatureinstellung für die
Fahrerseite ein-/ausschalten
Weitere Einstellungen der Climatronic
Die Taste auf der Climatronic drücken im
Infotainmentbildschirm antippen, um weitere Ein-
stellungen vorzunehmen.
Zuheizer automatisch
- Ein-/Ausschalten der schnellen In-
nenraumerwärmung
LO
HI
47
Heizung und Klimaanlage › Automatische Klimaanlage Climatronic
Frontscheibenheizung automatisch
- Ein-/Ausschalten der au-
tomatischen Frontscheibenbeheizung
Problemlösung
Wasser unter dem Fahrzeug
Bei eingeschalteter Kühlanlage kann Wasser von der
Klimaanlage abtropfen. Hierbei handelt es sich um
keine Undichtigkeit.
Scheibenbeschlag
Die Gebläsedrehzahl erhöhen und die Kühlanlage
einschalten.
Selbsttätiges Ausschalten der Kühlanlage
Bei zu hoher Kühlmitteltemperatur kann sich die
Kühlanlage automatisch ausschalten. Dadurch wird
eine ausreichende Motorkühlung gewährleistet.
Umluftbetrieb
Verwendungszweck
Im Umluftbetrieb wird verhindert, dass verunreinigte
Außenluft in den Fahrzeuginnenraum gelangt.
Ein kurzzeitig eingeschalteter Umluftbetrieb kann
die Kühlwirkung erhöhen.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Im Umluftbetrieb erfolgt keine Frischluftzufuhr von
außen. Das kann zur Senkung der Aufmerksamkeit
und zum Beschlagen der Scheiben führen.
Den Umluftbetrieb nur für kurze Zeit eingeschaltet
lassen.
Fahrerinformationssystem
Analoges Kombi-Instrument
Übersicht
A
Drehzahlmesser mit Kontrollleuchten
B
Display mit Kontrollleuchten
C
Geschwindigkeitsmesser mit Kontrollleuchten
D
Leiste mit Kontrollleuchten
E
Multifunktionstaste:
Uhrzeit einstellen
Zähler für die zurückgelegte Fahrstrecke (trip)
zurückstellen
Fahrstrecke und Tage bis zum nächsten Ser-
vice-Termin anzeigen
F
Kühlmitteltemperaturanzeige
G
Kraftstovorratsanzeige
Bei verschlechterten Sichtverhältnissen und aus-
geschaltetem Abblendlicht wird die Helligkeit der
Beleuchtung verringert, um den Fahrer darauf hinzu-
weisen, das Licht einzuschalten.
Einstellung
Sprache einstellen
Die Einstellung der Sprache erfolgt im Infotainment
im folgenden Menü.
Kilometerzähler zurückstellen
Die Taste im Kombi-Instrument kurz drü-
cken.
Uhrzeit einstellen
Die Taste im Kombi-Instrument halten,
bis im Display der Menüpunkt Uhrzeit
angezeigt wird.
Die Taste loslassen, im Display wird die Stunden-
einstellung angezeigt.
48
Fahrerinformationssystem › Umluftbetrieb
Die Taste wiederholt drücken und die Stunden ein-
stellen.
4 s warten, im Display wird die Minuteneinstellung
angezeigt.
Die Taste wiederholt drücken und die Minuten ein-
stellen.
4 s warten, im Display wird die Ausgangseinstel-
lung angezeigt.
Die Einstellung der Uhrzeit erfolgt auch im Infotain-
ment im folgenden Menü.
Helligkeit der Beleuchtung des Kombi-Instruments
einstellen
Die Helligkeit der Instrumentenbeleuchtung wird au-
tomatisch in Abhängigkeit der gegebenen Lichtver-
hältnisse angepasst.
Die Einstellung der Helligkeit der Instrumentenbe-
leuchtung erfolgt bei eingeschaltetem Abblendlicht
im Infotainment im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
Digitales Kombi-Instrument
Übersicht
A
Leiste mit Kontrollleuchten
B
Kühlmitteltemperaturanzeige
C
Kraftstovorratsanzeige
D
Display – 5 mögliche Anzeigevarianten
E
Zusätzliche Informationen
F
Zentraler Displaybereich
Einstellung
Sprache einstellen
Die Einstellung der Sprache erfolgt im Infotainment
im folgenden Menü.
Kilometerzähler zurückstellen
Das Zurückstellen des Kilometerzählers erfolgt im In-
fotainment im folgenden Menü.
Kombi-Instrument
Oder:
Kombi-Instrument
Uhrzeit einstellen
Die Einstellung der Uhrzeit erfolgt im Infotainment
im folgenden Menü.
Helligkeit der Beleuchtung des Kombi-Instruments
einstellen
Die Helligkeit der Instrumentenbeleuchtung wird au-
tomatisch in Abhängigkeit der gegebenen Lichtver-
hältnisse angepasst.
Die Einstellung der Helligkeit der Instrumentenbe-
leuchtung erfolgt bei eingeschaltetem Abblendlicht
im Infotainment im folgenden Menü.
Licht
Oder:
Licht
Displaydarstellung einstellen
Die Taste am Multifunktionslenkrad drücken,
um die Variante der Displaydarstellung zu wech-
seln.
Anzeige von zusätzlichen Informationen einstellen
Die Taste
am Multifunktionslenkrad halten.
Eine der folgenden Vorwahl-Optionen wählen und
bestätigen.
Auto - Informationen abhängig vom gewählten
Fahrmodus
Classic - Information zum geschalteten Gang so-
wie zur aktuellen Geschwindigkeit
einstellbare Vorwahl-Optionen
Vorwahl-Option für die Anzeige von zusätzlichen
Informationen einstellen
Die Einstellung der Vorwahl-Option für die Anzeige
von zusätzlichen Informationen erfolgt im Infotain-
ment im folgenden Menü.
Virtual Cockpit
Oder:
Virtual Cockpit
49
Fahrerinformationssystem › Digitales Kombi-Instrument
In den Bereichen A die gewünschten zusätzlichen
Informationen wählen.
Die gewünschte Funktionsfläche für die Vorwahl-
Option im Bereich
B halten, um die Auswahl zu
speichern.
Display des Kombi-Instruments
Displayübersicht und Übersicht der
Menüpunkte im Hauptmenü
Ausstattungsabhängig werden folgende Informatio-
nen im Display angezeigt.
A
Uhrzeit
B
Himmelsrichtungs-
anzeige
Eingelegter Gang /
Gangempfehlung
Wählhebelstellun-
gen des automati-
schen Getriebes
C
Menü, Kontroll-
leuchten und Infor-
mationen
D
Außentemperatur
oder – niedrige Außentemperatur
E
Insgesamt zurückgelegte Fahrstrecke
F
Trip - zurückgelegte Fahrstrecke nach dem Zu-
rückstellen des Speichers
Hauptmenüpunkte
Fahrdaten » Seite 51
Assistenten – Assistenzsysteme aktivieren/deakti-
vieren
Navigation – z. B. Fahrempfehlungen, Kompass,
Zielliste anzeigen
Audio – Radio und Medien bedienen
Telefon – Anrufliste, eingehenden Anruf annehmen
oder ablehnen
Fahrzeug – Fahrzeugzustand » Seite 52
Bedienung
Bedienung über den Bedienungshebel
A
Drücken – zwischen
Menüpunkten
wechseln / Werte
einstellen
Halten – Hauptme-
nü anzeigen
B
Drücken – Menüpunkt bestätigen
Bedienung über das Multifunktionslenkrad
Sprachbedienung ein-/ausschalten
A
Drehen – Lautstärke einstellen
Drücken – Ton aus-/einschalten
Zum nächsten Titel/Sender wechseln
Zum vorherigen Titel/Sender wechseln
Menü der Assistenzsysteme anzeigen
Je nach Ausstattung:
Drücken – vorheriges Menü anzeigen (soweit
eines gewählt wurde) / Menü Telefon anzeigen
Oder:
Drücken – Anzeigedarstellung wechseln
Halten – Menü der Vorwahl-Optionen mit zu-
sätzlichen Informationen anzeigen
B
Drehen – zwischen Menüpunkten wechseln /
Werte einstellen / Kartenmaßstab manuell än-
dern
Drücken – Menüpunkt bestätigen
Drehen und drücken –automatische Änderung
des Kartenmaßstabs einschalten
Drücken – im Menü um eine Ebene höher zu-
rückkehren
Halten – Hauptmenü anzeigen
50
Fahrerinformationssystem › Display des Kombi-Instruments
Fahrdaten
Übersicht
Die Fahrdatenanzeige funktioniert bei eingeschalte-
ter Zündung.
Im Display des Kombi-Instruments
Reichweite – Fahrstrecke, die mit der vorhandenen
Tankfüllmenge und bei gleicher Fahrweise zurück-
gelegt werden kann
AdBlue
®
-Reichweite – Fahrstrecke, die mit der vor-
handenen AdBlue
®
-Tankfüllmenge und bei gleicher
Fahrweise zurückgelegt werden kann
Durchschnittlicher Kraftstoverbrauch
Momentaner Kraftstoverbrauch
Öltemperatur – wenn die Temperatur niedriger als
50 °C ist oder wenn ein Systemfehler vorliegt, wird
--- angezeigt
Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung
» Seite 52
Aktuelle Fahrgeschwindigkeit
Durchschnittsgeschwindigkeit
Zurückgelegte Fahrstrecke
Fahrzeit
Komfortverbraucher – Informationen zum Ge-
samtverbrauch der Komfortverbraucher in l/h so-
wie eine Liste von drei Verbrauchern, die den größ-
ten Anteil am Kraftstoverbrauch aufweisen
Kühlmitteltemperatur
Im Infotainment
A
Zurückgelegte Fahrstrecke
B
Fahrzeit
C
Durchschnittsgeschwindigkeit
D
Durchschnittlicher Kraftstoverbrauch
E
Bewertung der Fahrwirtschaftlichkeit – Drive-
Green-Funktion » Seite 120
F
Grafische Kraftstovorratsdarstellung – liegt die
voraussichtliche Reichweite unter 300 km, nä-
hert sich das Fahrzeug langsam in Richtung des
Symbols
G
Reichweite
Speicher
Das System speichert die Fahrdaten in den folgen-
den Speichern ab.
Ab Start bzw. „1“ (je nach Displaytyp)
Im Speicher werden Fahrdaten vom Einschalten bis
zum Ausschalten der Zündung abgespeichert. Bei
einer Fahrtunterbrechung von mehr als 2 Stunden
wird der Speicher zurückgesetzt.
Langzeit bzw. „2“ (je nach Displaytyp)
Im Speicher werden die Fahrdaten aller Fahrten bis
zu insgesamt 99 Stunden und 59 Minuten Fahrzeit
oder 9999 km Fahrstrecke abgespeichert. Wenn
einer der aufgeführten Werte überschritten wird,
wird der Speicher zurückgesetzt.
Ab Tanken bzw. „3“ (je nach Displaytyp)
Im Speicher werden Fahrdaten ab dem letzten
Kraftstotanken abgespeichert. Mit dem nächsten
Kraftstotanken wird der Speicher zurückgesetzt.
Bedienung
Fahrdaten über den Bedienungshebel anzeigen
A
Drücken – Angaben
auswählen / Werte
einstellen
B
Drücken – Angabe
bestätigen
Fahrdaten über das Multifunktionslenkrad anzei-
gen
A
Drehen – Angaben
auswählen / Werte
einstellen
Drücken – Angabe
bestätigen
Fahrdaten im Infotainment anzeigen
Die Anzeige der Fahrdaten erfolgt im Infotainment
im folgenden Menü.
Fahrdaten
Oder:
Fahrdaten
51
Fahrerinformationssystem › Fahrdaten
Speicher am Bedienungshebel wählen und zurück-
setzen
Um den Speicher für
angezeigte Fahrdaten
zu wählen, die Taste
A
wiederholt drücken.
Um den Speicher zu-
rückzusetzen, die Tas-
te A halten.
Speicher am Multifunktionslenkrad wählen und zu-
rücksetzen
Um den Speicher für
angezeigte Fahrdaten
zu wählen, die Taste
A wiederholt drücken.
Um den Speicher zu-
rückzusetzen, die Tas-
te A halten.
Speicher im Infotainment wählen
Die Speicherwahl erfolgt mit den Funktionsflächen
im Infotainment im folgenden Menü.
Fahrdaten
Oder:
Fahrdaten
Speicher im Infotainment zurücksetzen
Das Zurücksetzen des Speichers erfolgt im Infotain-
ment im folgenden Menü.
Kombi-Instrument
Oder:
Kombi-Instrument
Einstellung
Anzuzeigende Fahrdaten wählen
Die Auswahl der anzuzeigenden Fahrdaten erfolgt im
Infotainment im folgenden Menü:
Kombi-Instrument
Oder:
Kombi-Instrument
Einheiten einstellen
Die Einstellung der Einheiten erfolgt im Infotainment
im folgenden Menü:
Einheiten
Oder:
Einheiten
Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung
Verwendungszweck
Das System bietet die Möglichkeit an, ein Geschwin-
digkeitslimit einzustellen, bei dessen Überschreitung
ein akustisches Warnsignal ertönt und eine Warn-
meldung im Display des Kombi-Instruments er-
scheint.
Einstellung
Geschwindigkeitslimit einstellen
Den Menüpunkt Warnung bei bzw. (je nach Dis-
playtyp) wählen und bestätigen.
Bei stehendem Fahrzeug das gewünschte Ge-
schwindigkeitslimit einstellen und bestätigen.
Während der Fahrt mit der gewünschten Ge-
schwindigkeit fahren und diese als Geschwindig-
keitslimit bestätigen.
Geschwindigkeitslimit zurücksetzen
Den Menüpunkt Warnung bei bzw.
(je nach Dis-
playtyp) wählen und bestätigen.
Zum Zurücksetzen des Geschwindigkeitslimits den
gespeicherten Wert bestätigen.
Bei einer Fahrtunterbrechung von mehr als 2 Stun-
den wird das eingestellte Limit deaktiviert, doch der
eingestellte Wert bleibt gespeichert.
Fahrzeugzustand
Anzeige
Bei einer Systemstörung werden bei eingeschalteter
Zündung im Display des Kombi-Instruments Meldun-
gen bezüglich der betreenden Störung angezeigt.
Die Anzeige des Fahrzeugzustands erfolgt im Info-
tainment im folgenden Menü.
Fahrzeugstatus
Oder:
Fahrzeugstatus
52
Fahrerinformationssystem › Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung
A
Farbig dargestellte Fahrzeugbereiche weisen auf
zugehörige Warnmeldungen hin.
B
Keine Meldung
Warnmeldungen zum Fahrzeugzustand und
deren Anzahl
C
Anzeige der Informationen zum Zustand des
START-STOPP-Systems
Aktivierung/Deaktivierung der Hinwei-
se bzgl. der Meldungen des START-STOPP-
Systems in einer anderen Bildschirmdarstel-
lung
Solange die Funktionsstörungen nicht behoben
worden sind, werden die Warnmeldungen immer
wieder angezeigt. Nach der ersten Anzeige der Mel-
dung werden weiterhin lediglich die Kontrollleuchten
(Gefährdung) oder (Warnung) angezeigt.
Infotainment Swing
Infotainmentübersicht
A
Touchscreen
Drehregler links
Drücken: Infotainment ein-/ausschalten
Drehen: Lautstärke einstellen
Drehregler rechts
Drücken: Menüpunkt bestätigen
Drehen: Menüpunkt wählen / Wert einstel-
len
Menü Radio
Menü Medien
Alle Menüs
Menü Telefon
Menü SmartLink
Drücken: Menü anzeigen
Halten: Sprachbedienung der SmartLink-An-
wendung ein-/ausschalten
Informationen zu Fahrzeugeinstellungen
System
Bedienungszentrum
Verwendungszweck
Das Infotainment-Bedienungszentrum dient dem
schnellen Zugri auf die folgenden Funktionen.
Einstellung der Instrumenten- und Tastenbeleuch-
tung.
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten.
Funktionsflächen bevorzugter Funktionen.
53
Infotainment Swing › Infotainmentübersicht
Bedienungszentrum önen
Die Leiste im oberen
Bildschirmbereich drü-
cken und nach unten
ziehen.
Bedienungszentrum schließen
antippen.
Oder:
Die Leiste im unteren Bildschirmbereich drücken
und nach oben ziehen.
Oder:
5 s warten.
Einstellung
Zum Önen des Editiermodus eine leere Funkti-
onsfläche antippen oder die besetzte Funktionsflä-
che der bevorzugten Funktion halten.
Zum Hinzufügen der bevorzugten Funktion die
Funktionsfläche der gewünschten Funktion antip-
pen.
Zur Entnahme der bevorzugten Funktion
antip-
pen.
Zum Schließen des Editiermodus antippen.
Einschränkung
Aus Sicherheitsgründen ist die Bedienung einiger In-
fotainment-Funktionen während der Fahrt nicht oder
nur bedingt möglich.
Das Infotainment weist darauf mittels einer Meldung
im Bildschirm hin.
Grundeinstellungen
Grundfunktionen einstellen
Die Einstellung der folgenden Infotainment-Funktio-
nen erfolgt im Menü
.
Zeit und Datum.
Sprache.
Einheiten.
Wiederherstellung der Werkseinstellung.
Die Einstellung des Infotainment-Klangs erfolgt im
Menü
.
Konfigurationsassistent
Der Konfigurationsassistent hilft bei der Einstellung
bestimmter Infotainment-Funktionen.
Der Konfigurationsassistent wird automatisch ange-
zeigt, wenn es nach dem Einschalten des Infotain-
ments mindestens zwei nicht eingestellte Menü-
punkte gibt oder wenn ein neues Benutzerkonto ge-
wählt wurde.
Zum Ausschalten der automatischen Anzeige, bei
angezeigtem Konfigurationsassistent
Nicht mehr anzeigen
antippen.
Zur manuellen Anzeige
Konfigurationsassistent
antippen.
Menü MENU einstellen
Die Position der Funktionsflächen im Menü MENU
kann wie folgt angepasst werden.
Die gewünschte Funktionsfläche halten, bis diese
frei ist.
Die Funktionsfläche auf eine andere Position ver-
schieben.
Angeschlossenes USB-Gerät sicher trennen
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Daten auf dem ange-
schlossenen USB-Gerät!
Um ein USB-Gerät sicher zu trennen, wie folgt vor-
gehen.
Sicher entfernen
antippen.
Das gewünschte Gerät wählen.
Das USB-Gerät trennen.
Problemlösung
Infotainment ohne Reaktion
Das Infotainment muss neu gestartet werden.
für länger als 10 s drücken.
Die Fertigstellung des Neustarts abwarten.
Systemaktualisierung
Wir empfehlen, die Systemaktualisierung von ei-
nem Fachbetrieb durchführen zu lassen.
Die Systemaktualisierung sorgt für die optimale
Funktion des Infotainments, z. B. die Kompatibiltät
mit neuen Telefonen.
Systemversion ermitteln
Systeminformationen
antippen.
Manuelle Aktualisierung
Die Informationen zu verfügbaren Aktualisierungen
sind den ŠKODA-Internetseiten zu entnehmen.
54
Infotainment Swing › System
http://go.skoda.eu/updateportal
Verfügbare Aktualisierungen aufsuchen.
Die Aktualisierung auf einer USB-Quelle speichern.
Die USB-Quelle in den vorderen USB-Eingang ein-
stecken.
Systeminformationen
Software aktualisieren
antip-
pen.
Das angeschlossene USB-Gerät als Aktualisie-
rungsquelle wählen.
Die Aktualisierungsdatei aufsuchen und die Aktua-
lisierung bestätigen.
Eventuelle Meldungen bestätigen und die Fertig-
stellung des Aktualisierungsvorgangs abwarten.
Bildschirm
Übersicht
A
Statusleiste
B
Leiste mit den Funktionsflächen des angezeigten
Menüs
C
Anzeige des Bedienungszentrums
D
Weitere Seiten des Menüs
Bedienung
HINWEIS
Gefahr einer Bildschirmbeschädigung!
Die Bedienung des Infotainmentbildschirms erfolgt
durch eine leichte Fingerberührung.
Die Bedienung mittels Berührung ist im Prinzip mit
der eines Mobiltelefons identisch.
Die folgenden Bedienungsarten sind infotainment-
spezifisch.
Ziehen mittels zweier Finger nach oben oder unten
Liste der Telefonkont-
akte schnell durchse-
hen.
Einstellungen
Die Einstellung der folgenden Grundfunktionen des
Bildschirms erfolgt im Menü .
Helligkeitsstufe des Bildschirms.
Ausschalten des Bildschirms.
Anzeige der Uhrzeit.
Bestätigungstöne und Animationen.
Infotainment-Tastatur
Tastaturübersicht
Die Anordnung der Tastaturzeichen ist von der ein-
gestellten Infotainmentsprache abhängig.
Im Infotainment kommen kontextabhängig folgende
Typen zum Einsatz.
Alphanumerisch.
Numerisch.
Tastatur für die Eingabe.
Tastatur für die Suche.
Tastatur-Beispiel
A
Eingabezeile
Zeichen vor dem Cursor löschen
Antippen: das letzte Zeichen löschen
Halten: alle Zeichen nacheinander löschen
Liste der aufgesuchten Einträge anzeigen
55
Infotainment Swing › Bildschirm
B
Tastatur-Funktionsflächen
Zur Klein-/Großschreibung wechseln
/ Zur Sprachentastatur wechseln
Zur numerischen und Zeichentastatur wech-
seln
Zusätzliche Tastatursprachen anzeigen
Leerzeichen einfügen
Halten: weitere Zeichenvarianten anzeigen
Cursor nach links verschieben
Cursor nach rechts verschieben
Die eingegebenen Zeichen bestätigen
Numerische Tastatur
Tastatur-Beispiel
A
Eingabezeile
Zeichen vor dem Cursor löschen
Antippen: das letzte Zeichen löschen
Halten: alle Zeichen löschen
B
Tastatur-Funktionsflächen
Die eingegebenen Zeichen bestätigen
Wenn es kontextabhängig möglich ist, können al-
phanumerische Zeichen durch Halten einer Funkti-
onsfläche mit der Zier eingegeben werden.
Bedienung
Die Infotainment-Tastatur dient der Eingabe von Zei-
chen, Buchstaben und Ziern.
Die Tastatur wird automatisch angezeigt, wenn das
Infotainment zur Eingabe von Zeichen auordert.
Suche
Während der Zeicheneingabe erfolgt die Suche nach
entsprechenden Einträgen.
Der zu suchende Eintrag kann einschließlich diakriti-
scher Zeichen eingegeben werden.
Auf der Tastatur werden nur Zeichen zur Verfügung
gestellt, die den gespeicherten Einträgen entspre-
chen.
Zur Anzeige der aufgesuchten Einträge antip-
pen.
Zusätzliche Tastatursprachen anzeigen
Für die Verwendung der zusätzlichen Tastaturspra-
chen müssen die gewünschten Sprachen zuerst ein-
gestellt werden.
oder das Fahnensymbol wiederholt antippen, bis
die gewünschte Sprachentastatur angezeigt wird.
Weitere Zeichenvarianten
Das Zeichen mit dem Symbol
halten.
Das gewünschte Zeichen wählen.
Einstellung der zusätzlichen Tastatursprachen
Zusätzliche Tastatursprachen
antippen.
Radio
Übersicht
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
Analoger und digitaler Radioempfang
A
Frequenzbereich wählen
B
Abhängig vom Frequenzbereich
FM: Radiotext
DAB: Bezeichnung der Sendergruppe
C
Stationstasten für bevorzugte Sender
Liste der verfügbaren Sender
Favoriten anzeigen
Informationen zum Sender anzeigen
Sender manuell suchen (gilt für AM und FM)
Einstellungen
Das Infotainment unterstützt den digitalen Radio-
empfang in den Formaten DAB und DAB+.
56
Infotainment Swing › Radio
Liste der verfügbaren Sender
antippen.
Gespielter Sender
Auf den Stationstasten gespeicherter Sender
Ein Verkehrsfunksender ist eingestellt
Das DAB-Signal ist nicht verfügbar
Filterung der Sender in der Liste nach dem Pro-
grammtyp, z. B. Kultur, Musik, Sport u. Ä.
FM: bei eingeschalteter RDS-Funktion
DAB: bei eingeschalteter Funktion für die alpha-
betische Sortierung der DAB-Sender
Manuelle Aktualisierung der Senderliste
In der Senderliste können Informationen zum ausge-
strahlten Programmtyp sowie zum Typ des Regional-
senders angezeigt werden.
Bedienung
Sender wählen
oder im oberen Bildschirmbereich antippen.
SCAN-Funktion
Die Funktion spielt empfangbare Sender des gewähl-
ten Frequenzbereichs nacheinander für jeweils einige
Sekunden an.
Zum Start der Anspielautomatik
Scan
oder den
rechten Drehregler drücken.
Zur Beendigung der Anspielautomatik oder
den rechten Drehregler drücken.
Sender manuell suchen
Die manuelle Suche ist für AM- und FM-Sender ver-
fügbar.
Im Hauptmenü Radio
antippen.
Zur nacheinander folgenden Suche oder neben
der angezeigten Skala des Frequenzbereichs antip-
pen.
Oder:
Die Scrollmarke auf der Skala des Frequenzbe-
reichs gedrückt halten und diese auf den ge-
wünschten Wert verschieben.
Oder:
Den rechten Drehregler drehen.
Einschränkung
Parkhäuser, Tunnel, hohe Gebäude oder Berge kön-
nen den Radioempfang einschränken.
In den hinteren Seitenscheiben können sich Anten-
nen für den Empfang des Radiosignals befinden.
Das Bekleben der Scheiben mit Folien oder metall-
beschichteten Aufklebern kann den Empfang des
Radiosignals beeinträchtigen.
Einstellungen
Aktuell gehörten Sender zu den Favoriten aus dem
Hauptmenü Radio speichern
Die gewünschte Stationstaste für bevorzugte Sen-
der halten, bis der Sender gespeichert ist.
Sender zu den Favoriten aus der Liste verfügbarer
Sender speichern
Die Zeile mit dem Namen des gewünschten Sen-
ders halten.
Die gewünschte Stationstaste antippen.
Favoriten löschen
Im Hauptmenü Radio
Speicher löschen
antippen.
Zum Löschen einer Stationstaste für bevorzugte
Sender die gewünschte Stationstaste antippen und
den Löschvorgang bestätigen.
Zum Löschen aller Stationstasten für bevorzugte
Sender
Alle
antippen und den Löschvorgang bestäti-
gen.
Tasten
Gilt für die AM-, FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Die Variante für den Senderwechsel mithilfe der
Tasten
im Hauptmenü Radio wird wie folgt einge-
stellt.
Im Hauptmenü Radio
Pfeiltasten:
antippen.
Die Wechselvariante wählen.
Verkehrsfunkempfang (TP) der FM-Sender ein-/
ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Im Hauptmenü Radio
Verkehrsfunk (TP)
antippen.
Verkehrsfunkempfang des DAB-Senders ein-/
ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Im Hauptmenü Radio den Menüpunkt
Verkehrsfunk
(TP)
einschalten.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
DAB-Ver-
kehrsfunk (TP)
ein-/ausschalten.
57
Infotainment Swing › Radio
Senderlogo zuordnen
Gilt für die AM-, FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, Logos
aus den Bildern auf einer externen Quelle den Stati-
onstasten zuzuordnen.
Für Senderlogos können Bilder im Format jpg, gif,
png, bmp mit einer Auflösung von maximal 500x500
Pixel verwendet werden.
Im Hauptmenü Radio
Senderlogos
antippen.
Die gewünschte Stationstaste antippen.
Die externe Quelle mit dem Logo wählen.
Das gewünschte Logo aufsuchen und bestätigen.
Senderlogo löschen
Gilt für die AM-, FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Im Hauptmenü Radio
Senderlogos
antippen.
Zum Löschen eines Logos die gewünschte Stati-
onstaste antippen und den Löschvorgang bestäti-
gen.
Zum Löschen aller Logos
Alle
antippen und den
Löschvorgang bestätigen.
Automatische Zuordnung des Logos des zu spei-
chernden Senders den Favoriten ein-/ausschalten
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Bei eingeschalteter Funktion wird bei der Speiche-
rung des Senders auf einer Stationstaste ein Sender-
logo aus dem Infotainmentspeicher zugeordnet.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Automati-
sche Speicherung Senderlogos
antippen.
Regionales FM-Senderlogo
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, FM-Sen-
derlogos länderspezifisch zu verwenden.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Region für
Senderlogo:
antippen.
Das Land wählen.
Automatischer Frequenzwechsel zu einem regio-
nal verwandten FM-Sender
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, bei ei-
nem Signalverlust des gehörten FM-Senders auto-
matisch zu einem regional verwandten FM-Sender zu
wechseln.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
RDS Regi-
onal:
antippen.
Einen der folgenden Menüpunkte wählen.
Fix
- bei Signalverlust ist ein anderer Sender manuell
einzustellen.
Automatisch
- automatische Wahl des Senders mit
dem aktuell besten Signalempfang.
Bei Empfangsverlust in der gegebenen Region
stellt das Infotainment automatisch eine andere
verfügbare Region ein.
Automatischen Frequenzwechsel (AF) ein-/
ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und schwachem Signal
des aktuell gehörten FM-Senders stellt das Infotain-
ment automatisch den gleichen Sender auf einer an-
deren Frequenz mit besserem Signal ein.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Automati-
scher Frequenzwechsel (AF)
antippen.
Sender in der Liste verfügbarer Sender sortieren
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Senderlis-
te sortieren:
antippen.
Die Sortierung der Sender in alphabetischer Rei-
henfolge oder laut Gruppe wählen.
Radiotextempfang ein-/ausschalten
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Bei eingeschalteter Funktion und bei angezeigten
Stationstasten werden nähere Informationen zum
ausgestrahlten Inhalt des gehörten FM-Senders oder
die Bezeichnung der Sendergruppe für den DAB-
Sender angezeigt.
Im Hauptmenü Radio
Radiotext
antippen.
RDS ein-/ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Der Menüpunkt ist nur für einige Länder verfügbar.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Radio-Da-
ten-System (RDS)
antippen.
Bei ausgeschalteter RDS-Funktion sind die folgen-
den Menüpunkte in den Einstellungen der FM-Sen-
der nicht verfügbar.
Verkehrsfunk (TP).
Radiotext.
RDS Regional.
Automatischer Frequenzwechsel (AF).
Regionales Senderlogo.
Sortierung der Sender in der Liste verfügbarer
Sender.
Zusätzliche Durchsagen des DAB-Senders ein-/
ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion werden andere Durch-
sagen als Verkehrsmeldungen empfangen. Z. B. Wet-
58
Infotainment Swing › Radio
ternachrichten, Sportreportagen, Finanznachrichten
u. Ä.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Andere
DAB-Durchsagen
antippen.
Automatische Programmverfolgung eines DAB-
Senders ein-/ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und einem Signalverlust
des gehörten DAB-Senders stellt das Infotainment
automatisch den gleichen Sender mit besserem Sig-
nal in einer anderen DAB-Sendergruppe ein.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
DAB -
DAB Programmverfolgung
antippen.
Automatischen Wechsel vom DAB-Sender zum
gleichen FM-Sender ein-/ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und einem Signalverlust
des gehörten DAB-Senders stellt das Infotainment
automatisch den gleichen FM-Sender ein. Hinter
dem Sendernamen wird das Symbol (FM) angezeigt.
Wenn der korrespondierende DAB-Sender wieder
empfangbar ist, wechselt der Sender automatisch
von FM zu DAB.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Automati-
scher Wechsel DAB - FM
antippen.
Automatischen Wechsel zu einem ähnlichen DAB-
Sender ein-/ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und einem Signalverlust
des gehörten DAB-Senders stellt das Infotainment
automatisch einen anderen DAB-Sender mit ähnlich-
em Inhalt ein.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Wechsel
zu ähnlichem Sender
antippen.
Medien
Übersicht
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
A
Quelle wählen
Dateien verwalten / Multimedia-Datenbank
Einstellungen
Player-Bedienung
Bedienung - Grundlagen
A
Albumbild / Symbol der angeschlossenen Quelle
Antippen: Wiedergabe starten
Antippen: Pause
Innerhalb von 3 s ab dem Start der Wiedergabe
antippen: den vorherigen Titel wiedergeben
Nach 3 s ab dem Start der Wiedergabe antip-
pen: den aktuellen Titel von Anfang an wiederge-
ben
Halten: schneller Rücklauf innerhalb des Titels
Antippen: den nächsten Titel wiedergeben
Halten: schneller Vorlauf innerhalb des Titels
Die Bewegung innerhalb des Titels ist auch möglich,
indem der Finger über die Zeitachse gezogen wird.
Erweiterte Bedienung
Ein-/Ausschalten der wiederholten Wiedergabe
des aktuellen Titels
Ein-/Ausschalten der wiederholten Wiedergabe
des aktuellen Albums/Ordners
Ein-/Ausschalten der zufälligen Wiedergabe des
aktuellen Albums/Ordners
59
Infotainment Swing › Medien
Einstellungen
Titelwiedergabe inklusive Unterordner ein-/
ausschalten
Im Hauptmenü Medien
Mix/Repeat inklusive Unterordner
antippen.
Wiedergabe von Online-Medien aus dem Apple-
Gerät ein-/ausschalten
Zum Ein-/Ausschalten im Hauptmenü Medien
Online-Medien aus dem iPod-Gerät einbeziehen
antippen.
Unter den folgenden Bedingungen werden Medien in
der Apple iCloud in die Liste verfügbarer Medien ein-
bezogen.
Das mobile Gerät ist nicht mittels Apple CarPlay
verbunden.
Das mobile Gerät ist an der Apple iCloud ange-
schlossen.
Verkehrsfunk
Zum Ein-/Ausschalten der Verkehrsfunküberwa-
chung während der Wiedergabe von Mediendatei-
en, im Hauptmenü Medien Verkehrsfunk (TP)
antippen.
Angeschlossenes USB-Gerät sicher trennen
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Daten auf dem ange-
schlossenen USB-Gerät!
Um ein USB-Gerät sicher zu trennen, wie folgt vor-
gehen.
Im Hauptmenü Medien
USB sicher entfernen
antip-
pen.
Das gewünschte Gerät wählen.
Das USB-Gerät trennen.
Unterstützte Quellen und Dateien
Unterstützte Quellen
Quelle Schnittstelle Typ Spezifikation Dateisystem
USB
USB 1.x; 2.x 3.x
oder höher mit der
Unterstützung von
USB 2.x
MSC
USB-Stick
VFAT
FAT16
FAT32
exFAT
NTFS
HDD
(ohne spezielle
Software)
USB-Geräte, die
das USB Mass Sto-
rage-Protokoll un-
terstützen
MTP
Geräte mit dem
Betriebssystem
Android oder
Windows Phone,
die das Media
Transfer Protocol
unterstützen
Apple
Geräte mit dem
Betriebssystem
iOS
HFS+
Bluetooth®-Player Bluetooth® -
Bluetooth®-Proto-
kolle
A2DP und AVRCP
(1.0 - 1.5)
-
Das Apple-iAP1-Protokoll wird vom Infotainment nicht unterstützt.
60
Infotainment Swing › Medien
Unterstützte Audiodateien
Kompressionsfor-
mat
Codec-Typ Dateisux Max. Bitrate
[kbit/s]
Max. Abtast-
rate [kHz]
Multikanäle
MPEG
MPEG 1 Layer 3 mp3 32 - 320 32, 44, 48
Mono, Dual Mono,
Stereo, Joint Ste-
reo
MPEG 2 Layer 3
mp3 8 - 160
16, 22, 24 Mono,
Stereo, Joint Ste-
reo
MPEG 2.5 Layer 3 8, 11, 12
WMA wma
Mono, Stereo,
Joint Stereo
8, 11, 12, 16,
22, 32, 44,
48
Windows Media
Audio 9 und 9.1
8 - 384
Windows Media
Audio 9.2
8 - 320
Windows Media
Audio 10
8 - 768
32, 44, 48,
96
ADTS
AAC LC
aac
8 - 640
22, 24, 32,
44, 48
Mono,
StereoAAC HE 8 - 320
16, 22, 24,
32, 44, 48
AAC HEv2 16 - 64
FLAC FLAC flac -
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48, 64,
88, 96
Mono, Stereo,
5.1, 7.1
RIFF WAV wav 64 - 3072
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48, 96
Mono,
Stereo
SBC Bluetooth A2DP - 8 - 345 44, 48
Mono, Stereo,
Joint Stereo
Bei Videodateien im MP4-Format erfolgt lediglich die Tonspurwiedergabe. Das Infotainment spielt keine Vi-
deos ab.
Dateien, die über das DRM- und iTunes®-Verfahren geschützt sind, werden vom Infotainment nicht unter-
stützt.
Unterstützte Playlists
Codec-Typ Dateisux
M3U m3u
M3U8 m3u8
PLS pls
WPL wpl
ASX asx
PLA pls
Verwaltung mobiler Geräte
Übersicht
Mithilfe der Verwaltung mobiler Geräte können die
Geräte verbunden, getrennt und untereinander aus-
gewechselt werden.
Verwaltung mobiler Geräte anzeigen
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Oder:
Mobile Geräte
antippen.
61
Infotainment Swing › Verwaltung mobiler Geräte
Das Gerät ermöglicht eine Verbindung über das
Bluetooth®-„Freisprechprofil“
Das Gerät ist über das Bluetooth®-„Freisprech-
profil“ verbunden
Das Gerät ermöglicht eine Verbindung über das
Bluetooth®-Audioprofil
Das Gerät ist über das Bluetooth®-Audioprofil
verbunden
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über Android Auto
Entfernen des Geräts aus der Liste früher ver-
bundener Geräte
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über Apple CarPlay
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über MirrorLink
Verbundene / Früher verbundene Geräte
Verfügbare Geräte
Einschränkungen mobiler Geräte und
Anwendungen
Funktionsverfügbarkeit
Die Verfügbarkeit bestimmter Funktionen hängt vom
Typ des mobilen Geräts sowie von den installierten
Anwendungen ab.
Kompatibilität mobiler Geräte
Auf den ŠKODA-Internetseiten kann geprüft wer-
den, ob das Infotainment mit den gewählten zu tes-
tenden mobilen Geräten kompatibel ist. Diese Prü-
fung erfolgt mittels des folgenden Verweises oder
durch das Einlesen des QR-Codes.
http://go.skoda.eu/compatibility
Bluetooth®-Kompatibilität mobiler Geräte
Aufgrund der Vielzahl von mobilen Geräten ist es
nicht möglich, die vollständige Bluetooth®-Kompati-
bilität mit dem Infotainment zu gewährleisten. Die
Bluetooth®-Kompatibilität ist von der Bluetooth®-
A
B
Version sowie von der Implementierung der Blue-
tooth®-Protokolle seitens des Herstellers des mobi-
len Geräts abhängig.
Anwendungen in mobilen Geräten
In mobilen Geräten können Anwendungen installiert
werden, die es ermöglichen, zusätzliche Informatio-
nen im Infotainmentbildschirm anzuzeigen oder das
Infotainment zu bedienen.
Aufgrund der Vielzahl von Anwendungen sowie de-
ren laufenden Weiterentwicklung, können die ver-
fügbaren Anwendungen möglicherweise nicht in al-
len mobilen Geräten funktionsfähig sein. Die Gesell-
schaft ŠKODA AUTO übernimmt für deren ord-
nungsgemäße Funktion keine Haftung.
Der Umfang der verfügbaren Anwendungen und de-
ren Funktionen ist vom Infotainmenttyp, sowie fahr-
zeug- und länderabhängig.
Verbindungsaufbau
Ein mobiles Gerät mit dem Infotainment verbinden
Im mobilen Gerät verfügbare Bluetooth®-Geräte
aufsuchen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Der Name der Einheit lässt sich im Menüpunkt
Bluetooth
Name:
ermitteln.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten mobilen
Gerät verbinden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Wenn zwei Geräte mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Gerät wählen.
Infotainment mit einem früher verbundenen mobi-
len Gerät verbinden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der früher ver-
bundenen Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Wenn zwei Geräte mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Gerät wählen.
SmartLink-Verbindung
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, die
SmartLink-Verbindung zu kompatiblen mobilen Ge-
räten mithilfe der folgenden Verbindungsarten auf-
zubauen.
Android Auto
62
Infotainment Swing › Verwaltung mobiler Geräte
Apple CarPlay
MirrorLink
Das mobile Gerät kann mit dem Infotainment über
ein USB-Kabel oder WLAN verbunden werden, so-
weit das mobile Gerät dies unterstützt.
Das mobile Gerät mit dem Infotainment verbinden.
Das Symbol der unterstützten Verbindung antip-
pen.
Telefon
Hauptmenü Telefon
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
A
Name des verbundenen Telefons
Antippen: Liste früher verbundener Telefone
anzeigen
B
Name des Telefondienstanbieters
C
Stationstasten für bevorzugte Kontakte
Das Haupttelefon gegen das Zusatztelefon
wechseln
Telefonnummer eingeben
Kontaktliste
Anruflisten
Sprachbedienung des verbundenen Telefons ein-
schalten
Einstellungen
Bedingungen für die Verbindung eines
Telefons mit dem Infotainment
Die Bluetooth®-Funktion des Infotainments und
des Telefons ist eingeschaltet.
Das Einschalten der Bluetooth®-Funktion des In-
fotainments erfolgt im Menüpunkt
Blue-
tooth
Bluetooth
.
Die Sichtbarkeit des Infotainments ist eingeschal-
tet.
Das Einschalten der Sichtbarkeit des Infotain-
ments erfolgt im Menüpunkt
Bluetooth
Sichtbarkeit:
.
Das Telefon befindet sich in Signalreichweite der
Bluetooth®-Einheit des Infotainments.
Das Telefon ist mit dem Infotainment kompatibel.
Telefonbedienung
Telefonnummer eingeben
Im Hauptmenü Telefon
antippen.
Die Telefonnummer mithilfe der angezeigten nu-
merischen Tastatur eingeben.
Die angezeigte numerische Tastatur kann auch
für eine Kontaktsuche verwendet werden.
Wenn z. B. die Ziern 32 eingegeben werden, wer-
den neben der numerischen Tastatur Kontakte mit
der Buchstabenreihenfolge DA, FA, EB u. Ä. ange-
zeigt.
Liste der Telefonkontakte
Die Liste der Telefonkontakte ist aus dem verbunde-
nen Haupttelefon importiert.
Zur Anzeige der Kontaktliste im Hauptmenü Tele-
fon
antippen.
Zur Suche innerhalb der Liste
Suchen
antippen.
Die Angaben für die Suche eingeben.
Zum Verbindungsaufbau zu einem Kontakt die
Funktionsfläche mit dem gewünschten Kontakt an-
tippen.
Wenn ein Kontakt mehrere Telefonnummern enthält,
die Telefonnummer aus der angezeigten Liste wäh-
len.
Zur Anzeige des Details eines Kontakts
antippen.
Verbindung zur Nummer der Sprachmailbox auf-
bauen
Im Hauptmenü Telefon antippen.
Telefongespräch
Abhängig vom Kontext des Telefongesprächs sind
die folgenden Funktionen auswählbar.
Verbindungsaufbau beenden / Eingehenden An-
ruf ablehnen / Anruf beenden
Eingehenden Anruf annehmen / Zum gehaltenen
Anruf zurückkehren
Rufton aus-/einschalten
Anruf halten
Mikrofon aus-/einschalten
Anruferdetail anzeigen
/
/
63
Infotainment Swing › Telefon
Anruf aus dem zweiten Telefon während eines
im ersten Telefon laufenden Gesprächs anneh-
men
Das im ersten Telefon laufende Gespräch wird
durch die Anrufannahme beendet.
Um den Gesprächston von den Lautsprechern
zum Telefon umzuschalten, im Hauptmenü Tele-
fon
Freisprechen
antippen.
Um den Gesprächston vom Telefon zu den Laut-
sprechern umzuschalten, antippen.
Konferenzgespräch
Das Konferenzgespräch stellt ein gemeinsames Tele-
fongespräch mit mind. drei und max. sechs Teilneh-
mern dar.
Während eines laufenden Gesprächs/einer Konfe-
renz den nächsten Anruf durchführen.
Oder:
Einen neuen eingehenden Anruf durch Antippen
der Funktionsfläche annehmen.
Zum Start eines Konferenzgesprächs die Funkti-
onsfläche antippen.
Während eines laufenden Konferenzgesprächs sind
kontextabhängig die folgenden Funktionen auswähl-
bar.
Konferenz halten, vorübergehend verlassen
(die Konferenz wird im Hintergrund fortgesetzt)
Zur gehaltenen Konferenz zurückkehren
Mikrofon aus-/einschalten
Konferenz beenden
Detail des Konferenzgesprächs anzeigen
Im Detail des Konferenzgesprächs sind abhängig
vom verbundenen Telefon die folgenden Funktionen
auswählbar.
Detail des Konferenzgesprächsteilnehmers an-
zeigen
Gespräch mit dem Konferenzgesprächsteilneh-
mer beenden
Gespräch mit einem Teilnehmer außerhalb des
Konferenzgesprächs
Einstellungen der Telefonfunktionen des
Infotainments
Telefon-Infotainment-Verbindungsarten
Die Verbindung des Telefons erfolgt abhängig von
der Anzahl der mit dem Infotainment aktuell verbun-
denen Telefone auf die folgende Weise.
Kein Telefon - das Telefon wird als Haupttelefon
verbunden.
Ein Telefon - das Telefon wird als Zusatztelefon
verbunden.
/
Zwei Telefone - das zu ersetzende Telefon wählen.
Zum Umschalten zwischen dem Haupttelefon
und dem Zusatztelefon im Hauptmenü Telefon
antippen.
Telefon mit dem Infotainment verbinden
Verfügbare Bluetooth®-Geräte im Telefon aufsu-
chen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Der Name der Einheit lässt sich im Menüpunkt
Bluetooth
Name:
ermitteln.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten Telefon
verbinden - es ist kein Telefon verbunden
antippen.
Oder:
antippen.
Den Anweisungen im Infotainmentbildschirm fol-
gen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten Telefon
verbinden - es ist ein anderes Telefon verbunden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Das Telefon wird als Zusatztelefon verbunden.
Oder:
Wenn zwei Telefone mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Telefon wählen.
Infotainment mit einem früher gekoppelten Tele-
fon verbinden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der früher ver-
bundenen Geräte wählen.
Das Telefon wird als Zusatztelefon verbunden.
Oder:
Wenn zwei Telefone mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Telefon wählen.
64
Infotainment Swing › Telefon
Stationstasten für bevorzugte Kontakte verwalten
Zum Speichern die gewünschte Stationstaste A
halten.
Einen Kontakt aus der angezeigten Liste wählen.
Wenn der Kontakt mehrere Telefonnummern ent-
hält, die gewünschte Telefonnummer wählen.
Zur Anzeige des Menüs für das Löschen im
Hauptmenü Telefon
Favoriten verwalten
antippen.
Zum Löschen einer Stationstaste den gewünsch-
ten Listeneintrag antippen und den Löschvorgang
bestätigen.
Oder:
Zum Löschen aller Stationstasten
Alle
antippen und
den Löschvorgang bestätigen.
Telefonkontakte importieren
Nach der ersten Verbindung des Haupttelefons mit
dem Infotainment startet der Import der Telefon-
kontakte in den Infotainmentspeicher.
In das Infotainment können bis zu 2000 Telefonkont-
akte mit Kontaktbildern importiert werden. Jeder
Kontakt kann max. 5 Telefonnummern enthalten.
In Abhängigkeit vom Telefontyp kann eine Importbe-
stätigung erforderlich sein.
Telefonkontakte aktualisieren
Bei erneuter Verbindung des Telefons mit dem Info-
tainment erfolgt eine automatische Aktualisierung
der Liste.
Zur manuellen Aktualisierung der Liste im Haupt-
menü Telefon
Benutzerprofil
Kontakte importieren
antip-
pen.
Kontakte im Telefonbuch sortieren
Im Hauptmenü Telefon
Benutzerprofil
Sortieren nach:
antippen und die Sortierungsart wählen.
Rufton
Für einige Telefone ist die Verwendung des Telefon-
Ruftons nicht möglich, stattdessen wird der Infotain-
ment-Rufton verwendet.
Zur Einstellung des Infotainment-Ruftons im
Hauptmenü Telefon
Benutzerprofil
Anrufton auswählen
antippen.
Den Rufton wählen.
Nummer der Sprachmailbox
Zur Einstellung der Nummer der Sprachmailbox im
Hauptmenü Telefon
Benutzerprofil
Mailbox-Nummer:
an-
tippen.
Die Nummer der Sprachmailbox eingeben.
Parallele Gespräche
Gilt für einige Länder.
In Abhängigkeit vom verbundenen Telefon besteht
die Möglichkeit, den nächsten eingehenden Anruf
anzunehmen und das vorangegangene Gespräch zu
halten.
Zum Einschalten der parallelen Gespräche Telefon
Parallele Gespräche
antippen.
WLAN
Funktionsbeschreibung
Das WLAN kann für die SmartLink-Verbindung ver-
wendet werden.
Mit dem Infotainment-Hotspot können bis zu 4 mo-
bile Geräte verbunden werden.
Zur Anzeige der Liste verbundener mobiler Geräte
WLAN
Verbundene Geräte
antippen.
Einstellungen
Ein mobiles Gerät mit dem Infotainment-Hotspot
verbinden
Den WLAN-Hotspot des Infotainments im Menü-
punkt
WLAN
WLAN-Hotspot
einschalten.
Im mobilen Gerät das WLAN einschalten.
In der Liste der verfügbaren WLAN-Geräte das In-
fotainment-WLAN aufsuchen.
Der Name des Infotainments ist dem Menüpunkt
WLAN
Netzwerkname:
zu entnehmen.
Den Infotainment-Hotspot wählen und das erfor-
derliche Passwort eingeben.
Das Passwort für die Verbindung mit dem Infotain-
ment-Hotspot ist dem Menüpunkt
WLAN
Netzwerkschlüssel
zu entnehmen.
Den Verbindungsaufbau bestätigen.
Sicherheitsebene des Infotainment-Hotspots
Die Sicherheitsebene ist werksseitig auf
WPA2
einge-
stellt und kann nicht verändert werden.
Passwort für die Verbindung mit dem Infotain-
ment-Hotspot ändern
Das Passwort muss mind. 8 und max. 63 Zeichen
enthalten.
65
Infotainment Swing › WLAN
WLAN
Netzwerkschlüssel
antippen.
Das Passwort eingeben und bestätigen.
SmartLink
SmartLink-Funktion
SmartLink bietet die Möglichkeit an, zertifizierte An-
wendungen eines angeschlossenen mobilen Geräts
im Infotainmentbildschirm anzuzeigen und zu bedie-
nen.
Die Zertifizierung kann durch die Verwendung der
neuesten Aktualisierung der jeweiligen SmartLink-
Anwendung bedingt sein.
Anwendungen sind z. B. für die Zielführung, das Tele-
fonieren, das Musikhören u. Ä. verwendbar.
Das mobile Gerät kann über ein USB-Kabel oder
WLAN verbunden werden.
Unterstützte Verbindungstypen
SmartLink unterstützt die folgenden Verbindungsty-
pen.
Android Auto.
Apple CarPlay.
MirrorLink.
Übersichten der SmartLink-Verbindung
Hauptmenü SmartLink
antippen.
Oder:
antippen.
A
Früher verbundenes Gerät
B
Aktuell verbundenes Gerät
Anzeige der Informationen zum SmartLink
Trennung der aktiven Verbindung
Einstellungen des Menüs SmartLink
Android Auto
Navigationsanwendungen
Telefonanwendungen
Übersicht bezüglich laufender Anwendungen, Tele-
fongespräche, angenommener Textmitteilungen u.
Ä.
Musikanwendungen
Anzeige weiterer verfügbarer Anwendungen so-
wie die Option, zum Hauptmenü SmartLink zu-
rückzukehren
Einschalten der Sprachbedienung (Google Voice)
Apple CarPlay
A
Liste verfügbarer Anwendungen
Abhängig von der Betätigungsdauer:
Antippen: Rückkehr zum Hauptmenü Apple
CarPlay
Halten: Einschalten der Sprachbedienung (Siri)
66
Infotainment Swing ›
MirrorLink
Bedienung der Anwendung ist während der Fahrt
nicht möglich
Rückkehr zum Hauptmenü SmartLink
Liste laufender Anwendungen
Anzeige der zuletzt laufenden Anwendung im ver-
bundenen mobilen Gerät
Einstellungen
Bedienung der laufenden Anwendung
Anzeige der Bedienungsflächen unten
Anzeige der Bedienungsflächen oben
Rückkehr zum Hauptmenü MirrorLink
Verbindungsbedingungen
Allgemeine Verbindungsbedingungen
Das mobile Gerät unterstützt den Typ der Smart-
Link-Verbindung Android Auto, Apple CarPlay
oder MirrorLink.
Das mobile Gerät sowie der Typ der SmartLink-
Verbindung werden auf dem jeweiligen Markt un-
terstützt.
Bei einigen verbundenen mobilen Geräten muss
das mobile Gerät „entriegelt“ sein.
Bedingungen für Android Auto
Im mobilen Gerät ist die Anwendung Android Au-
to installiert.
Einige Anwendungen erfordern, dass die Daten-
verbindung im mobilen Gerät eingeschaltet ist.
Bedingungen für Apple CarPlay
Die Sprachbedienung Siri ist eingeschaltet.
Die Datenverbindung ist im mobilen Gerät einge-
schaltet.
Bedingungen für MirrorLink
Im mobilen Gerät ist die Anwendung MirrorLink
installiert.
Einige Anwendungen erfordern, dass die Daten-
verbindung im angeschlossenen mobilen Gerät
eingeschaltet ist.
Einschränkung
Einschränkung der WLAN-Verbindung
In einigen Ländern ist die WLAN-Verbindung aus
gesetzlichen Gründen eingeschränkt. Beim Passie-
ren der Grenze des betroenen Landes kann die
Verbindung mit dem über WLAN angeschlossenen
mobilen Gerät beendet oder eingeschränkt wer-
den.
Der Aufbau der WLAN-Verbindung ist nur bei Fahr-
zeugen mit den Online-Diensten oder mit dem Not-
ruf möglich.
Einschränkung der SmartLink-Anwendungen wäh-
rend der Fahrt
Aus Sicherheitsgründen ist die Bedienung einiger
SmartLink-Anwendungen während der Fahrt nicht
oder nur bedingt möglich.
SmartLink-Einstellungen
Apple CarPlay - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels Apple CarPlay wählen.
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom In-
fotainment aus
Im mobilen Gerät das Bluetooth® und die Blue-
tooth®-Sichtbarkeit einschalten.
Mobile Geräte
antippen.
In der angezeigten Liste das gewünschte Gerät mit
dem Symbol aufsuchen und wählen.
Den Anweisungen im Infotainmentbildschirm fol-
gen und die Bluetooth®-Kopplung bestätigen.
Wenn ein anderes Gerät mit dem Infotainment ver-
bunden ist, das zu ersetzende Gerät wählen.
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
mobilen Gerät aus
Für den Verbindungsaufbau müssen folgende Bedin-
gungen erfüllt werden.
Die iOS-Mindestversion ist 9.
Es ist kein anderes mobiles Gerät mittels Smart-
Link verbunden.
Im Infotainment ist die WLAN- und Bluetooth®-
Funktion eingeschaltet.
Im mobilen Gerät die CarPlay-Funktion einschalten.
Die Taste
am Multifunktionslenkrad halten.
Im Infotainmentbildschirm wird eine Meldung be-
züglich der Verbindung mit der Bezeichnung der
Bluetooth®-Einheit des Infotainments angezeigt.
67
Infotainment Swing ›
Verfügbare Bluetooth®-Geräte im Telefon aufsu-
chen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Ggf. die PIN bestätigen.
Im Infotainmentbildschirm den Verbindungstyp
Apple CarPlay wählen.
Apple CarPlay - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü Apple CarPlay die Funktionsfläche
„ŠKODA“ antippen.
antippen.
Android Auto - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels Android Auto wählen.
Android Auto - Verbindung mittels WLAN vom In-
fotainment aus
Mobile Geräte
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das Bluetooth®-Freisprechprofil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Wenn ein anderes Gerät mit dem Infotainment ver-
bunden ist, das zu ersetzende Gerät wählen.
In der Liste der bekannten Geräte das gewünschte
Gerät mit dem Symbol
wählen.
Android Auto - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü Android Auto „ŠKODA“ antip-
pen.
antippen.
MirrorLink - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels MirrorLink wählen.
MirrorLink - Verbindung mittels WLAN vom Info-
tainment aus
Im mobilen Gerät das WLAN sowie die Sichtbar-
keit einschalten.
Den WLAN-Hotspot des Infotainments im Menü-
punkt
WLAN
WLAN-Hotspot
einschalten.
In der Liste der verfügbaren WLAN-Geräte das In-
fotainment-WLAN aufsuchen.
Das erforderliche Passwort eingeben.
Mobile Geräte
antippen.
In der Liste der verfügbaren Geräte das ge-
wünschte Gerät mit dem Symbol
wählen.
MirrorLink - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü MirrorLink antippen.
antippen.
Wechsel zu einem anderen Gerät / Verbindungstyp
Das Infotainment ermöglicht den Wechsel zwischen
den aktuell verbundenen Geräten oder dem Verbin-
dungstyp.
antippen.
Das gewünschte Gerät oder den Verbindungstyp
wählen.
Online-Dienste ŠKODA Connect
Funktionsbeschreibung
Die Online-Dienste ŠKODA Connect bieten die Mög-
lichkeit an, das Fahrzeug mit der Online-Welt zu ver-
binden. Diese stellen somit eine Erweiterung der
Fahrzeug- und Infotainment-Funktionen dar.
Die Online-Dienste ŠKODA Connect gehören nicht
zum Ausstattungsumfang des Fahrzeugs. Diese wer-
den gesondert auf der Internetseite ŠKODA Connect
Portal oder in der Anwendung ŠKODA Connect be-
stellt.
Das Angebot von Online-Diensten ŠKODA Connect
ist vom Infotainmenttyp, sowie fahrzeug- und län-
derabhängig. Die Verfügbarkeit in den einzelnen Län-
dern kann auf der Internetseite ŠKODA Connect ge-
prüft werden.
Rechte und Pflichten der Vertragsparteien in Bezug
auf die Bereitstellung dieser Dienste werden in einer
eigenständigen Vereinbarung geregelt. Aktuelle
rechtliche Dokumente bezüglich der Online-Dienste
sind dem ŠKODA Connect Portal sowie der Anwen-
dung ŠKODA Connect zu entnehmen.
Internetseite ŠKODA Connect
http://go.skoda.eu/skoda-connect
Die Internetseite ŠKODA Connect ent-
hält z. B. aktuelle Informationen zu den
Online-Diensten, den Verweis auf das
ŠKODA Connect Portal sowie die Opti-
on, die Anwendung ŠKODA Connect he-
runterzuladen.
Internetseite ŠKODA Connect Portal
http://go.skoda.eu/connect-portal
Die Internetseite ŠKODA Connect Por-
tal dient z. B. zur Registrierung, Aktivie-
rung und Bestellung der Online-Dienste.
Des Weiteren liegt hier die Option für
den Fernzugri auf das Fahrzeug vor.
68
Infotainment Swing › Online-Dienste
Inforuf
Der Inforuf kann bei Problemen mit den Online-
Diensten oder für Informationen bezüglich der Pro-
dukte und Dienstleistungen der Marke ŠKODA ge-
nutzt werden.
Die Funktionsbedingung stellen die aktiven On-
line-Dienste ŠKODA Connect dar.
Die Taste
drücken.
Pannenruf
Der Pannenruf kann im Pannenfall genutzt werden.
Die Funktionsbedingung stellen die aktiven On-
line-Dienste ŠKODA Connect dar.
Die Taste
drücken.
Anwendung ŠKODA Connect
Die Anwendung ŠKODA Connect ermöglicht den
Fernzugri auf das Fahrzeug mithilfe eines mobilen
Geräts. Ferner besteht hier z. B. die Möglichkeit, den
Anwender zu registrieren, die Online-Dienste zu akti-
vieren und einzustellen.
Die Anwendung kann nach dem Einlesen des folgen-
den QR-Codes oder des Verweises in das mobile Ge-
rät heruntergeladen werden.
http://go.skoda.eu/skodaconnectapp
Einstellungen
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
Die Benutzerregistrierung sowie die Aktivierung der
Online-Dienste ŠKODA Connect erfolgen auf der In-
ternetseite ŠKODA Connect Portal oder in der An-
wendung ŠKODA Connect.
Um die Benutzerregistrierung fertigzustellen, ist der
Zugri auf Ihre E-Mail-Box erforderlich.
Um die Online-Dienste ŠKODA Connect zu aktivie-
ren, wie folgt vorgehen.
Die Zündung sowie das Infotainment einschalten.
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Registrierung
antip-
pen.
Die bei der Benutzer- und Fahrzeugregistrierung
auf der Internetseite ŠKODA Connect Portal oder
in der Anwendung ŠKODA Connect erhaltene Re-
gistrierungs-PIN eingeben und bestätigen.
Die Einblendung der Meldung
Die Fahrzeugaktivierung ist ab-
geschlossen.
abwarten.
Eventuelle Meldungen im Bildschirm bestätigen.
Benutzer löschen
Die Zündung sowie das Infotainment einschalten.
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Registrierung
antip-
pen.
Hauptnutzer löschen
Löschen
antippen.
Den Löschvorgang bestätigen.
Verbindungszustand der Online-Dienste
Der Zustand der Verbindung zu den Online-Diensten
ŠKODA Connect wird durch die Verfärbung des
Symbols
in der Statusleiste im Infotainmentbild-
schirm angezeigt.
Weiß - die Online-Dienste sind verfügbar.
Grau - die Online-Dienste sind nicht verfügbar.
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten
Die Schutzebene personenbezogener Daten der On-
line-Dienste ŠKODA Connect wird durch ein Symbol
in der Statusleiste im Infotainmentbildschirm ange-
zeigt.
Das Infotainment-Be-
dienungszentrum ö-
nen, indem die Leiste
im oberen Bildschirm-
bereich gedrückt ge-
halten und nach unten
gezogen wird.
69
Infotainment Swing › Online-Dienste
Zur Anzeige von Informationen zu den jeweiligen
Schutzebenen antippen.
Zur Anzeige des Menüs für die Einstellung der
Schutzebene das Symbol
A antippen.
Oder:
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Privatsphäre und
Diensteverwaltung
antippen.
Eine der folgenden Schutzebenen für die versende-
ten Fahrzeug- und Benutzerdaten wählen.
Ausschließlich unerlässliche Daten
Fahrzeug- und Benutzerangaben
Angaben bezüglich der Fahrzeugposition
Angaben für die Teilung der Fahrzeugposition
Verwaltung der Online-Dienste
In der Diensteverwaltung ist es möglich, Informatio-
nen zu den Online-Diensten, zur Gültigkeit deren Li-
zenz anzuzeigen, oder die Dienste ein-/auszuschal-
ten.
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Privatsphäre und
Diensteverwaltung
antippen.
Infotainment Bolero
Infotainmentübersicht
A
Touchscreen
Drehregler links
Drücken: Infotainment ein-/ausschalten
Drehen: Lautstärke einstellen
Drehregler rechts
Drücken: Menüpunkt bestätigen
Drehen: Menüpunkt wählen / Wert einstel-
len
Menü Radio
Menü Medien
Alle Menüs
Menü Telefon
Menü SmartLink
Antippen: Menü anzeigen
Halten: Sprachbedienung der SmartLink-An-
wendung ein-/ausschalten
Informationen zu Fahrzeugeinstellungen
System
Bedienungszentrum
Verwendungszweck
Das Infotainment-Bedienungszentrum dient dem
schnellen Zugri auf die folgenden Funktionen.
Einstellung der Instrumenten- und Tastenbeleuch-
tung.
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten.
Funktionsflächen bevorzugter Funktionen.
70
Infotainment Bolero › Infotainmentübersicht
Bedienungszentrum önen
Die Leiste im oberen
Bildschirmbereich drü-
cken und nach unten
ziehen.
Bedienungszentrum schließen
antippen.
Oder:
Die Leiste im unteren Bildschirmbereich drücken
und nach oben ziehen.
Oder:
5 s warten.
Einstellung
Zum Önen des Editiermodus eine leere Funkti-
onsfläche antippen oder die besetzte Funktionsflä-
che der bevorzugten Funktion halten.
Zum Hinzufügen der bevorzugten Funktion die
Funktionsfläche der gewünschten Funktion antip-
pen.
Zur Entnahme der bevorzugten Funktion
antip-
pen.
Zum Schließen des Editiermodus antippen.
Einschränkung
Aus Sicherheitsgründen ist die Bedienung einiger In-
fotainment-Funktionen während der Fahrt nicht oder
nur bedingt möglich.
Das Infotainment weist darauf mittels einer Meldung
im Bildschirm hin.
Grundeinstellungen
Grundfunktionen einstellen
Die Einstellung der folgenden Infotainment-Funktio-
nen erfolgt im Menü
.
Zeit und Datum.
Sprache.
Einheiten.
Wiederherstellung der Werkseinstellung.
Die Einstellung des Infotainment-Klangs erfolgt im
Menü
.
Konfigurationsassistent
Der Konfigurationsassistent hilft bei der Einstellung
bestimmter Infotainment-Funktionen.
Der Konfigurationsassistent wird automatisch ange-
zeigt, wenn es nach dem Einschalten des Infotain-
ments mindestens zwei nicht eingestellte Menü-
punkte gibt oder wenn ein neues Benutzerkonto ge-
wählt wurde.
Zum Ausschalten der automatischen Anzeige, bei
angezeigtem Konfigurationsassistent
Nicht mehr anzeigen
antippen.
Zur manuellen Anzeige
Konfigurationsassistent
antippen.
Menü MENU einstellen
Die Position der Funktionsflächen im Menü MENU
kann wie folgt angepasst werden.
Die gewünschte Funktionsfläche halten, bis diese
frei ist.
Die Funktionsfläche auf eine andere Position ver-
schieben.
Angeschlossenes USB-Gerät sicher trennen
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Daten auf dem ange-
schlossenen USB-Gerät!
Um ein USB-Gerät sicher zu trennen, wie folgt vor-
gehen.
Sicher entfernen
antippen.
Das gewünschte Gerät wählen.
Das USB-Gerät trennen.
Problemlösung
Infotainment ohne Reaktion
Das Infotainment muss neu gestartet werden.
für länger als 10 s drücken.
Die Fertigstellung des Neustarts abwarten.
Systemaktualisierung
Wir empfehlen, die Systemaktualisierung von ei-
nem Fachbetrieb durchführen zu lassen.
Die Systemaktualisierung sorgt für die optimale
Funktion des Infotainments, z. B. die Kompatibiltät
mit neuen Telefonen.
Systemversion ermitteln
Systeminformationen
antippen.
Manuelle Aktualisierung
Die Informationen zu verfügbaren Aktualisierungen
sind den ŠKODA-Internetseiten zu entnehmen.
71
Infotainment Bolero › System
http://go.skoda.eu/updateportal
Verfügbare Aktualisierungen aufsuchen.
Die Aktualisierung auf einer USB-Quelle speichern.
Die USB-Quelle in den vorderen USB-Eingang ein-
stecken.
Systeminformationen
Software aktualisieren
antip-
pen.
Das angeschlossene USB-Gerät als Aktualisie-
rungsquelle wählen.
Die Aktualisierungsdatei aufsuchen und die Aktua-
lisierung bestätigen.
Eventuelle Meldungen bestätigen und die Fertig-
stellung des Aktualisierungsvorgangs abwarten.
Bildschirm
Übersicht
A
Statusleiste
B
Leiste mit den Funktionsflächen des angezeigten
Menüs
C
Anzeige des Bedienungszentrums
D
Weitere Seiten des Menüs
Bedienung
HINWEIS
Gefahr einer Bildschirmbeschädigung!
Die Bedienung des Infotainmentbildschirms erfolgt
durch eine leichte Fingerberührung.
Die Bedienung mittels Berührung ist im Prinzip mit
der eines Mobiltelefons identisch.
Die folgenden Bedienungsarten sind infotainment-
spezifisch.
Ziehen mittels zweier Finger nach oben oder unten
Liste der Telefonkont-
akte schnell durchse-
hen.
Einstellungen
Die Einstellung der folgenden Grundfunktionen des
Bildschirms erfolgt im Menü .
Helligkeitsstufe des Bildschirms.
Ausschalten des Bildschirms.
Anzeige der Uhrzeit.
Bestätigungstöne und Animationen.
Infotainment-Tastatur
Tastaturübersicht
Die Anordnung der Tastaturzeichen ist von der ein-
gestellten Infotainmentsprache abhängig.
Im Infotainment kommen kontextabhängig folgende
Typen zum Einsatz.
Alphanumerisch.
Numerisch.
Tastatur für die Eingabe.
Tastatur für die Suche.
Tastatur-Beispiel
A
Eingabezeile
Zeichen vor dem Cursor löschen
Antippen: das letzte Zeichen löschen
Halten: alle Zeichen nacheinander löschen
Liste der aufgesuchten Einträge anzeigen
72
Infotainment Bolero › Bildschirm
B
Tastatur-Funktionsflächen
Zur Klein-/Großschreibung wechseln
/ Zur Sprachentastatur wechseln
Zur numerischen und Zeichentastatur wech-
seln
Zusätzliche Tastatursprachen anzeigen
Leerzeichen einfügen
Halten: weitere Zeichenvarianten anzeigen
Cursor nach links verschieben
Cursor nach rechts verschieben
Die eingegebenen Zeichen bestätigen
Numerische Tastatur
Tastatur-Beispiel
A
Eingabezeile
Zeichen vor dem Cursor löschen
Antippen: das letzte Zeichen löschen
Halten: alle Zeichen löschen
B
Tastatur-Funktionsflächen
Die eingegebenen Zeichen bestätigen
Wenn es kontextabhängig möglich ist, können al-
phanumerische Zeichen durch Halten einer Funkti-
onsfläche mit der Zier eingegeben werden.
Bedienung
Die Infotainment-Tastatur dient der Eingabe von Zei-
chen, Buchstaben und Ziern.
Die Tastatur wird automatisch angezeigt, wenn das
Infotainment zur Eingabe von Zeichen auordert.
Suche
Während der Zeicheneingabe erfolgt die Suche nach
entsprechenden Einträgen.
Der zu suchende Eintrag kann einschließlich diakriti-
scher Zeichen eingegeben werden.
Auf der Tastatur werden nur Zeichen zur Verfügung
gestellt, die den gespeicherten Einträgen entspre-
chen.
Zur Anzeige der aufgesuchten Einträge antip-
pen.
Zusätzliche Tastatursprachen anzeigen
Für die Verwendung der zusätzlichen Tastaturspra-
chen müssen die gewünschten Sprachen zuerst ein-
gestellt werden.
oder das Fahnensymbol wiederholt antippen, bis
die gewünschte Sprachentastatur angezeigt wird.
Weitere Zeichenvarianten
Das Zeichen mit dem Symbol
halten.
Das gewünschte Zeichen wählen.
Einstellung der zusätzlichen Tastatursprachen
Zusätzliche Tastatursprachen
antippen.
Radio
Übersicht
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
Analoger und digitaler Radioempfang
A
Frequenzbereich wählen
B
Abhängig vom Frequenzbereich
FM: Radiotext
DAB: Bezeichnung der Sendergruppe
C
Stationstasten für bevorzugte Sender
Liste der verfügbaren Sender
Favoriten anzeigen
Informationen zum Sender anzeigen
Sender manuell suchen (gilt für AM und FM)
Einstellungen
Das Infotainment unterstützt den digitalen Radio-
empfang in den Formaten DAB und DAB+.
73
Infotainment Bolero › Radio
Liste der verfügbaren Sender
antippen.
Gespielter Sender
Auf den Stationstasten gespeicherter Sender
Ein Verkehrsfunksender ist eingestellt
Das DAB-Signal ist nicht verfügbar
Filterung der Sender in der Liste nach dem Pro-
grammtyp, z. B. Kultur, Musik, Sport u. Ä.
FM: bei eingeschalteter RDS-Funktion
DAB: bei eingeschalteter Funktion für die alpha-
betische Sortierung der DAB-Sender
Manuelle Aktualisierung der Senderliste
In der Senderliste können Informationen zum ausge-
strahlten Programmtyp sowie zum Typ des Regional-
senders angezeigt werden.
Bedienung
Sender wählen
oder im oberen Bildschirmbereich antippen.
SCAN-Funktion
Die Funktion spielt empfangbare Sender des gewähl-
ten Frequenzbereichs nacheinander für jeweils einige
Sekunden an.
Zum Start der Anspielautomatik
Scan
oder den
rechten Drehregler drücken.
Zur Beendigung der Anspielautomatik oder
den rechten Drehregler drücken.
Sender manuell suchen
Die manuelle Suche ist für AM- und FM-Sender ver-
fügbar.
Im Hauptmenü Radio
antippen.
Zur nacheinander folgenden Suche oder neben
der angezeigten Skala des Frequenzbereichs antip-
pen.
Oder:
Die Scrollmarke auf der Skala des Frequenzbe-
reichs gedrückt halten und diese auf den ge-
wünschten Wert verschieben.
Oder:
Den rechten Drehregler drehen.
Einschränkung
Parkhäuser, Tunnel, hohe Gebäude oder Berge kön-
nen den Radioempfang einschränken.
In den hinteren Seitenscheiben können sich Anten-
nen für den Empfang des Radiosignals befinden.
Das Bekleben der Scheiben mit Folien oder metall-
beschichteten Aufklebern kann den Empfang des
Radiosignals beeinträchtigen.
Einstellungen
Aktuell gehörten Sender zu den Favoriten aus dem
Hauptmenü Radio speichern
Die gewünschte Stationstaste für bevorzugte Sen-
der halten, bis der Sender gespeichert ist.
Sender zu den Favoriten aus der Liste verfügbarer
Sender speichern
Die Zeile mit dem Namen des gewünschten Sen-
ders halten.
Die gewünschte Stationstaste antippen.
Favoriten löschen
Im Hauptmenü Radio
Speicher löschen
antippen.
Zum Löschen einer Stationstaste für bevorzugte
Sender die gewünschte Stationstaste antippen und
den Löschvorgang bestätigen.
Zum Löschen aller Stationstasten für bevorzugte
Sender
Alle
antippen und den Löschvorgang bestäti-
gen.
Tasten
Gilt für die AM-, FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Die Variante für den Senderwechsel mithilfe der
Tasten
im Hauptmenü Radio wird wie folgt einge-
stellt.
Im Hauptmenü Radio
Pfeiltasten:
antippen.
Die Wechselvariante wählen.
Verkehrsfunkempfang (TP) der FM-Sender ein-/
ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Im Hauptmenü Radio
Verkehrsfunk (TP)
antippen.
Verkehrsfunkempfang des DAB-Senders ein-/
ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Im Hauptmenü Radio den Menüpunkt
Verkehrsfunk
(TP)
einschalten.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
DAB-Ver-
kehrsfunk (TP)
ein-/ausschalten.
74
Infotainment Bolero › Radio
Senderlogo zuordnen
Gilt für die AM-, FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, Logos
aus den Bildern auf einer externen Quelle den Stati-
onstasten zuzuordnen.
Für Senderlogos können Bilder im Format jpg, gif,
png, bmp mit einer Auflösung von maximal 500x500
Pixel verwendet werden.
Im Hauptmenü Radio
Senderlogos
antippen.
Die gewünschte Stationstaste antippen.
Die externe Quelle mit dem Logo wählen.
Das gewünschte Logo aufsuchen und bestätigen.
Senderlogo löschen
Gilt für die AM-, FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Im Hauptmenü Radio
Senderlogos
antippen.
Zum Löschen eines Logos die gewünschte Stati-
onstaste antippen und den Löschvorgang bestäti-
gen.
Zum Löschen aller Logos
Alle
antippen und den
Löschvorgang bestätigen.
Automatische Zuordnung des Logos des zu spei-
chernden Senders den Favoriten ein-/ausschalten
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Bei eingeschalteter Funktion wird bei der Speiche-
rung des Senders auf einer Stationstaste ein Sender-
logo aus dem Infotainmentspeicher zugeordnet.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Automati-
sche Speicherung Senderlogos
antippen.
Regionales FM-Senderlogo
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, FM-Sen-
derlogos länderspezifisch zu verwenden.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Region für
Senderlogo:
antippen.
Das Land wählen.
Automatischer Frequenzwechsel zu einem regio-
nal verwandten FM-Sender
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, bei ei-
nem Signalverlust des gehörten FM-Senders auto-
matisch zu einem regional verwandten FM-Sender zu
wechseln.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
RDS Regi-
onal:
antippen.
Einen der folgenden Menüpunkte wählen.
Fix
- bei Signalverlust ist ein anderer Sender manuell
einzustellen.
Automatisch
- automatische Wahl des Senders mit
dem aktuell besten Signalempfang.
Bei Empfangsverlust in der gegebenen Region
stellt das Infotainment automatisch eine andere
verfügbare Region ein.
Automatischen Frequenzwechsel (AF) ein-/
ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und schwachem Signal
des aktuell gehörten FM-Senders stellt das Infotain-
ment automatisch den gleichen Sender auf einer an-
deren Frequenz mit besserem Signal ein.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Automati-
scher Frequenzwechsel (AF)
antippen.
Sender in der Liste verfügbarer Sender sortieren
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Senderlis-
te sortieren:
antippen.
Die Sortierung der Sender in alphabetischer Rei-
henfolge oder laut Gruppe wählen.
Radiotextempfang ein-/ausschalten
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Bei eingeschalteter Funktion und bei angezeigten
Stationstasten werden nähere Informationen zum
ausgestrahlten Inhalt des gehörten FM-Senders oder
die Bezeichnung der Sendergruppe für den DAB-
Sender angezeigt.
Im Hauptmenü Radio
Radiotext
antippen.
RDS ein-/ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Der Menüpunkt ist nur für einige Länder verfügbar.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Radio-Da-
ten-System (RDS)
antippen.
Bei ausgeschalteter RDS-Funktion sind die folgen-
den Menüpunkte in den Einstellungen der FM-Sen-
der nicht verfügbar.
Verkehrsfunk (TP).
Radiotext.
RDS Regional.
Automatischer Frequenzwechsel (AF).
Regionales Senderlogo.
Sortierung der Sender in der Liste verfügbarer
Sender.
Zusätzliche Durchsagen des DAB-Senders ein-/
ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion werden andere Durch-
sagen als Verkehrsmeldungen empfangen. Z. B. Wet-
75
Infotainment Bolero › Radio
ternachrichten, Sportreportagen, Finanznachrichten
u. Ä.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Andere
DAB-Durchsagen
antippen.
Automatische Programmverfolgung eines DAB-
Senders ein-/ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und einem Signalverlust
des gehörten DAB-Senders stellt das Infotainment
automatisch den gleichen Sender mit besserem Sig-
nal in einer anderen DAB-Sendergruppe ein.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
DAB -
DAB Programmverfolgung
antippen.
Automatischen Wechsel vom DAB-Sender zum
gleichen FM-Sender ein-/ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und einem Signalverlust
des gehörten DAB-Senders stellt das Infotainment
automatisch den gleichen FM-Sender ein. Hinter
dem Sendernamen wird das Symbol (FM) angezeigt.
Wenn der korrespondierende DAB-Sender wieder
empfangbar ist, wechselt der Sender automatisch
von FM zu DAB.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Automati-
scher Wechsel DAB - FM
antippen.
Automatischen Wechsel zu einem ähnlichen DAB-
Sender ein-/ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und einem Signalverlust
des gehörten DAB-Senders stellt das Infotainment
automatisch einen anderen DAB-Sender mit ähnlich-
em Inhalt ein.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Wechsel
zu ähnlichem Sender
antippen.
Medien
Übersicht
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
A
Quelle wählen
Dateien verwalten / Multimedia-Datenbank
Einstellungen
Player-Bedienung
Bedienung - Grundlagen
A
Albumbild / Symbol der angeschlossenen Quelle
Antippen: Wiedergabe starten
Antippen: Pause
Innerhalb von 3 s ab dem Start der Wiedergabe
antippen: den vorherigen Titel wiedergeben
Nach 3 s ab dem Start der Wiedergabe antip-
pen: den aktuellen Titel von Anfang an wiederge-
ben
Halten: schneller Rücklauf innerhalb des Titels
Antippen: den nächsten Titel wiedergeben
Halten: schneller Vorlauf innerhalb des Titels
Die Bewegung innerhalb des Titels ist auch möglich,
indem der Finger über die Zeitachse gezogen wird.
Erweiterte Bedienung
Ein-/Ausschalten der wiederholten Wiedergabe
des aktuellen Titels
Ein-/Ausschalten der wiederholten Wiedergabe
des aktuellen Albums/Ordners
Ein-/Ausschalten der zufälligen Wiedergabe des
aktuellen Albums/Ordners
76
Infotainment Bolero › Medien
Einstellungen
Titelwiedergabe inklusive Unterordner ein-/
ausschalten
Im Hauptmenü Medien
Mix/Repeat inklusive Unterordner
antippen.
Wiedergabe von Online-Medien aus dem Apple-
Gerät ein-/ausschalten
Zum Ein-/Ausschalten im Hauptmenü Medien
Online-Medien aus dem iPod-Gerät einbeziehen
antippen.
Unter den folgenden Bedingungen werden Medien in
der Apple iCloud in die Liste verfügbarer Medien ein-
bezogen.
Das mobile Gerät ist nicht mittels Apple CarPlay
verbunden.
Das mobile Gerät ist an der Apple iCloud ange-
schlossen.
Verkehrsfunk
Zum Ein-/Ausschalten der Verkehrsfunküberwa-
chung während der Wiedergabe von Mediendatei-
en, im Hauptmenü Medien Verkehrsfunk (TP)
antippen.
Angeschlossenes USB-Gerät sicher trennen
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Daten auf dem ange-
schlossenen USB-Gerät!
Um ein USB-Gerät sicher zu trennen, wie folgt vor-
gehen.
Im Hauptmenü Medien
USB sicher entfernen
antip-
pen.
Das gewünschte Gerät wählen.
Das USB-Gerät trennen.
Unterstützte Quellen und Dateien
Unterstützte Quellen
Quelle Schnittstelle Typ Spezifikation Dateisystem
USB
USB 1.x; 2.x 3.x
oder höher mit der
Unterstützung von
USB 2.x
MSC
USB-Stick
VFAT
FAT16
FAT32
exFAT
NTFS
HDD
(ohne spezielle
Software)
USB-Geräte, die
das USB Mass Sto-
rage-Protokoll un-
terstützen
MTP
Geräte mit dem
Betriebssystem
Android oder
Windows Phone,
die das Media
Transfer Protocol
unterstützen
Apple
Geräte mit dem
Betriebssystem
iOS
HFS+
Bluetooth®-Player Bluetooth® -
Bluetooth®-Proto-
kolle
A2DP und AVRCP
(1.0 - 1.5)
-
Das Apple-iAP1-Protokoll wird vom Infotainment nicht unterstützt.
77
Infotainment Bolero › Medien
Unterstützte Audiodateien
Kompressionsfor-
mat
Codec-Typ Dateisux Max. Bitrate
[kbit/s]
Max. Abtast-
rate [kHz]
Multikanäle
MPEG
MPEG 1 Layer 3 mp3 32 - 320 32, 44, 48
Mono, Dual Mono,
Stereo, Joint Ste-
reo
MPEG 2 Layer 3
mp3 8 - 160
16, 22, 24 Mono,
Stereo, Joint Ste-
reo
MPEG 2.5 Layer 3 8, 11, 12
WMA wma
Mono, Stereo,
Joint Stereo
8, 11, 12, 16,
22, 32, 44,
48
Windows Media
Audio 9 und 9.1
8 - 384
Windows Media
Audio 9.2
8 - 320
Windows Media
Audio 10
8 - 768
32, 44, 48,
96
ADTS
AAC LC
aac
8 - 640
22, 24, 32,
44, 48
Mono,
StereoAAC HE 8 - 320
16, 22, 24,
32, 44, 48
AAC HEv2 16 - 64
FLAC FLAC flac -
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48, 64,
88, 96
Mono, Stereo,
5.1, 7.1
RIFF WAV wav 64 - 3072
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48, 96
Mono,
Stereo
SBC Bluetooth A2DP - 8 - 345 44, 48
Mono, Stereo,
Joint Stereo
Bei Videodateien im MP4-Format erfolgt lediglich die Tonspurwiedergabe. Das Infotainment spielt keine Vi-
deos ab.
Dateien, die über das DRM- und iTunes®-Verfahren geschützt sind, werden vom Infotainment nicht unter-
stützt.
Unterstützte Playlists
Codec-Typ Dateisux
M3U m3u
M3U8 m3u8
PLS pls
WPL wpl
ASX asx
PLA pls
Verwaltung mobiler Geräte
Übersicht
Mithilfe der Verwaltung mobiler Geräte können die
Geräte verbunden, getrennt und untereinander aus-
gewechselt werden.
Verwaltung mobiler Geräte anzeigen
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Oder:
Mobile Geräte
antippen.
78
Infotainment Bolero › Verwaltung mobiler Geräte
Das Gerät ermöglicht eine Verbindung über das
Bluetooth®-„Freisprechprofil“
Das Gerät ist über das Bluetooth®-„Freisprech-
profil“ verbunden
Das Gerät ermöglicht eine Verbindung über das
Bluetooth®-Audioprofil
Das Gerät ist über das Bluetooth®-Audioprofil
verbunden
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über Android Auto
Entfernen des Geräts aus der Liste früher ver-
bundener Geräte
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über Apple CarPlay
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über MirrorLink
Verbundene / Früher verbundene Geräte
Verfügbare Geräte
Einschränkungen von mobilen Geräten und
Anwendungen
Funktionsverfügbarkeit
Die Verfügbarkeit bestimmter Funktionen hängt vom
Typ des mobilen Geräts sowie von den installierten
Anwendungen ab.
Kompatibilität mobiler Geräte
Auf den ŠKODA-Internetseiten kann geprüft wer-
den, ob das Infotainment mit den gewählten zu tes-
tenden mobilen Geräten kompatibel ist. Diese Prü-
fung erfolgt mittels des folgenden Verweises oder
durch das Einlesen des QR-Codes.
http://go.skoda.eu/compatibility
Bluetooth®-Kompatibilität mobiler Geräte
Aufgrund der Vielzahl von mobilen Geräten ist es
nicht möglich, die vollständige Bluetooth®-Kompati-
bilität mit dem Infotainment zu gewährleisten. Die
Bluetooth®-Kompatibilität ist von der Bluetooth®-
A
B
Version sowie von der Implementierung der Blue-
tooth®-Protokolle seitens des Herstellers des mobi-
len Geräts abhängig.
Anwendungen in mobilen Geräten
In mobilen Geräten können Anwendungen installiert
werden, die es ermöglichen, zusätzliche Informatio-
nen im Infotainmentbildschirm anzuzeigen oder das
Infotainment zu bedienen.
Aufgrund der Vielzahl von Anwendungen sowie de-
ren laufenden Weiterentwicklung, können die ver-
fügbaren Anwendungen möglicherweise nicht in al-
len mobilen Geräten funktionsfähig sein. Die Gesell-
schaft ŠKODA AUTO übernimmt für deren ord-
nungsgemäße Funktion keine Haftung.
Der Umfang der verfügbaren Anwendungen und de-
ren Funktionen ist vom Infotainmenttyp, sowie fahr-
zeug- und länderabhängig.
Verbindungsaufbau
Ein mobiles Gerät mit dem Infotainment verbinden
Im mobilen Gerät verfügbare Bluetooth®-Geräte
aufsuchen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Der Name der Einheit lässt sich im Menüpunkt
Bluetooth
Name:
ermitteln.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten mobilen
Gerät verbinden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Wenn zwei Geräte mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Gerät wählen.
Infotainment mit einem früher verbundenen mobi-
len Gerät verbinden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der früher ver-
bundenen Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Wenn zwei Geräte mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Gerät wählen.
SmartLink-Verbindung
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, die
SmartLink-Verbindung zu kompatiblen mobilen Ge-
räten mithilfe der folgenden Verbindungsarten auf-
zubauen.
Android Auto
79
Infotainment Bolero › Verwaltung mobiler Geräte
Apple CarPlay
MirrorLink
Das mobile Gerät kann mit dem Infotainment über
ein USB-Kabel oder WLAN verbunden werden, so-
weit das mobile Gerät dies unterstützt.
Das mobile Gerät mit dem Infotainment verbinden.
Das Symbol der unterstützten Verbindung antip-
pen.
Telefon
Hauptmenü Telefon
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
A
Name des verbundenen Telefons
Antippen: Liste früher verbundener Telefone
anzeigen
B
Name des Telefondienstanbieters
C
Stationstasten für bevorzugte Kontakte
Das Haupttelefon gegen das Zusatztelefon
wechseln
Telefonnummer eingeben
Kontaktliste
Anruflisten
Sprachbedienung des verbundenen Telefons ein-
schalten
Einstellungen
Bedingungen für die Verbindung eines
Telefons mit dem Infotainment
Die Bluetooth®-Funktion des Infotainments und
des Telefons ist eingeschaltet.
Das Einschalten der Bluetooth®-Funktion des In-
fotainments erfolgt im Menüpunkt
Blue-
tooth
Bluetooth
.
Die Sichtbarkeit des Infotainments ist eingeschal-
tet.
Das Einschalten der Sichtbarkeit des Infotain-
ments erfolgt im Menüpunkt
Bluetooth
Sichtbarkeit:
.
Das Telefon befindet sich in Signalreichweite der
Bluetooth®-Einheit des Infotainments.
Das Telefon ist mit dem Infotainment kompatibel.
Telefonbedienung
Telefonnummer eingeben
Im Hauptmenü Telefon
antippen.
Die Telefonnummer mithilfe der angezeigten nu-
merischen Tastatur eingeben.
Die angezeigte numerische Tastatur kann auch
für eine Kontaktsuche verwendet werden.
Wenn z. B. die Ziern 32 eingegeben werden, wer-
den neben der numerischen Tastatur Kontakte mit
der Buchstabenreihenfolge DA, FA, EB u. Ä. ange-
zeigt.
Liste der Telefonkontakte
Die Liste der Telefonkontakte ist aus dem verbunde-
nen Haupttelefon importiert.
Zur Anzeige der Kontaktliste im Hauptmenü Tele-
fon
antippen.
Zur Suche innerhalb der Liste
Suchen
antippen.
Die Angaben für die Suche eingeben.
Zum Verbindungsaufbau zu einem Kontakt die
Funktionsfläche mit dem gewünschten Kontakt an-
tippen.
Wenn ein Kontakt mehrere Telefonnummern enthält,
die Telefonnummer aus der angezeigten Liste wäh-
len.
Zur Anzeige des Details eines Kontakts
antippen.
Verbindung zur Nummer der Sprachmailbox auf-
bauen
Im Hauptmenü Telefon antippen.
Telefongespräch
Abhängig vom Kontext des Telefongesprächs sind
die folgenden Funktionen auswählbar.
Verbindungsaufbau beenden / Eingehenden An-
ruf ablehnen / Anruf beenden
Eingehenden Anruf annehmen / Zum gehaltenen
Anruf zurückkehren
Rufton aus-/einschalten
Anruf halten
Mikrofon aus-/einschalten
Anruferdetail anzeigen
/
/
80
Infotainment Bolero › Telefon
Anruf aus dem zweiten Telefon während eines
im ersten Telefon laufenden Gesprächs anneh-
men
Das im ersten Telefon laufende Gespräch wird
durch die Anrufannahme beendet.
Um den Gesprächston von den Lautsprechern
zum Telefon umzuschalten, im Hauptmenü Tele-
fon
Freisprechen
antippen.
Um den Gesprächston vom Telefon zu den Laut-
sprechern umzuschalten, antippen.
Konferenzgespräch
Das Konferenzgespräch stellt ein gemeinsames Tele-
fongespräch mit mind. drei und max. sechs Teilneh-
mern dar.
Während eines laufenden Gesprächs/einer Konfe-
renz den nächsten Anruf durchführen.
Oder:
Einen neuen eingehenden Anruf durch Antippen
der Funktionsfläche annehmen.
Zum Start eines Konferenzgesprächs die Funkti-
onsfläche antippen.
Während eines laufenden Konferenzgesprächs sind
kontextabhängig die folgenden Funktionen auswähl-
bar.
Konferenz halten, vorübergehend verlassen
(die Konferenz wird im Hintergrund fortgesetzt)
Zur gehaltenen Konferenz zurückkehren
Mikrofon aus-/einschalten
Konferenz beenden
Detail des Konferenzgesprächs anzeigen
Im Detail des Konferenzgesprächs sind abhängig
vom verbundenen Telefon die folgenden Funktionen
auswählbar.
Detail des Konferenzgesprächsteilnehmers an-
zeigen
Gespräch mit dem Konferenzgesprächsteilneh-
mer beenden
Gespräch mit einem Teilnehmer außerhalb des
Konferenzgesprächs
Einstellungen der Telefonfunktionen des
Infotainments
Telefon-Infotainment-Verbindungsarten
Die Verbindung des Telefons erfolgt abhängig von
der Anzahl der mit dem Infotainment aktuell verbun-
denen Telefone auf die folgende Weise.
Kein Telefon - das Telefon wird als Haupttelefon
verbunden.
Ein Telefon - das Telefon wird als Zusatztelefon
verbunden.
/
Zwei Telefone - das zu ersetzende Telefon wählen.
Zum Umschalten zwischen dem Haupttelefon
und dem Zusatztelefon im Hauptmenü Telefon
antippen.
Telefon mit dem Infotainment verbinden
Verfügbare Bluetooth®-Geräte im Telefon aufsu-
chen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Der Name der Einheit lässt sich im Menüpunkt
Bluetooth
Name:
ermitteln.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten Telefon
verbinden - es ist kein Telefon verbunden
antippen.
Oder:
antippen.
Den Anweisungen im Infotainmentbildschirm fol-
gen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten Telefon
verbinden - es ist ein anderes Telefon verbunden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Das Telefon wird als Zusatztelefon verbunden.
Oder:
Wenn zwei Telefone mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Telefon wählen.
Infotainment mit einem früher gekoppelten Tele-
fon verbinden
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der früher ver-
bundenen Geräte wählen.
Das Telefon wird als Zusatztelefon verbunden.
Oder:
Wenn zwei Telefone mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Telefon wählen.
81
Infotainment Bolero › Telefon
Stationstasten für bevorzugte Kontakte verwalten
Zum Speichern die gewünschte Stationstaste A
halten.
Einen Kontakt aus der angezeigten Liste wählen.
Wenn der Kontakt mehrere Telefonnummern ent-
hält, die gewünschte Telefonnummer wählen.
Zur Anzeige des Menüs für das Löschen im
Hauptmenü Telefon
Favoriten verwalten
antippen.
Zum Löschen einer Stationstaste den gewünsch-
ten Listeneintrag antippen und den Löschvorgang
bestätigen.
Oder:
Zum Löschen aller Stationstasten
Alle
antippen und
den Löschvorgang bestätigen.
Telefonkontakte importieren
Nach der ersten Verbindung des Haupttelefons mit
dem Infotainment startet der Import der Telefon-
kontakte in den Infotainmentspeicher.
In das Infotainment können bis zu 2000 Telefonkont-
akte mit Kontaktbildern importiert werden. Jeder
Kontakt kann max. 5 Telefonnummern enthalten.
In Abhängigkeit vom Telefontyp kann eine Importbe-
stätigung erforderlich sein.
Telefonkontakte aktualisieren
Bei erneuter Verbindung des Telefons mit dem Info-
tainment erfolgt eine automatische Aktualisierung
der Liste.
Zur manuellen Aktualisierung der Liste im Haupt-
menü Telefon
Benutzerprofil
Kontakte importieren
antip-
pen.
Kontakte im Telefonbuch sortieren
Im Hauptmenü Telefon
Benutzerprofil
Sortieren nach:
antippen und die Sortierungsart wählen.
Rufton
Für einige Telefone ist die Verwendung des Telefon-
Ruftons nicht möglich, stattdessen wird der Infotain-
ment-Rufton verwendet.
Zur Einstellung des Infotainment-Ruftons im
Hauptmenü Telefon
Benutzerprofil
Anrufton auswählen
antippen.
Den Rufton wählen.
Nummer der Sprachmailbox
Zur Einstellung der Nummer der Sprachmailbox im
Hauptmenü Telefon
Benutzerprofil
Mailbox-Nummer:
an-
tippen.
Die Nummer der Sprachmailbox eingeben.
Parallele Gespräche
Gilt für einige Länder.
In Abhängigkeit vom verbundenen Telefon besteht
die Möglichkeit, den nächsten eingehenden Anruf
anzunehmen und das vorangegangene Gespräch zu
halten.
Zum Einschalten der parallelen Gespräche Telefon
Parallele Gespräche
antippen.
WLAN
Funktionsbeschreibung
Das WLAN kann für die SmartLink-Verbindung ver-
wendet werden.
Mit dem Infotainment-Hotspot können bis zu 4 mo-
bile Geräte verbunden werden.
Zur Anzeige der Liste verbundener mobiler Geräte
WLAN
Verbundene Geräte
antippen.
Einstellungen
Ein mobiles Gerät mit dem Infotainment-Hotspot
verbinden
Den WLAN-Hotspot des Infotainments im Menü-
punkt
WLAN
WLAN-Hotspot
einschalten.
Im mobilen Gerät das WLAN einschalten.
In der Liste der verfügbaren WLAN-Geräte das In-
fotainment-WLAN aufsuchen.
Der Name des Infotainments ist dem Menüpunkt
WLAN
Netzwerkname:
zu entnehmen.
Den Infotainment-Hotspot wählen und das erfor-
derliche Passwort eingeben.
Das Passwort für die Verbindung mit dem Infotain-
ment-Hotspot ist dem Menüpunkt
WLAN
Netzwerkschlüssel
zu entnehmen.
Den Verbindungsaufbau bestätigen.
Sicherheitsebene des Infotainment-Hotspots
Die Sicherheitsebene ist werksseitig auf
WPA2
einge-
stellt und kann nicht verändert werden.
Passwort für die Verbindung mit dem Infotain-
ment-Hotspot ändern
Das Passwort muss mind. 8 und max. 63 Zeichen
enthalten.
82
Infotainment Bolero › WLAN
WLAN
Netzwerkschlüssel
antippen.
Das Passwort eingeben und bestätigen.
SmartLink
SmartLink-Funktion
SmartLink bietet die Möglichkeit an, zertifizierte An-
wendungen eines angeschlossenen mobilen Geräts
im Infotainmentbildschirm anzuzeigen und zu bedie-
nen.
Die Zertifizierung kann durch die Verwendung der
neuesten Aktualisierung der jeweiligen SmartLink-
Anwendung bedingt sein.
Anwendungen sind z. B. für die Zielführung, das Tele-
fonieren, das Musikhören u. Ä. verwendbar.
Das mobile Gerät kann über ein USB-Kabel oder
WLAN verbunden werden.
Unterstützte Verbindungstypen
SmartLink unterstützt die folgenden Verbindungsty-
pen.
Android Auto.
Apple CarPlay.
MirrorLink.
Übersichten der SmartLink-Verbindung
Hauptmenü SmartLink
antippen.
Oder:
antippen.
A
Früher verbundenes Gerät
B
Aktuell verbundenes Gerät
Anzeige der Informationen zum SmartLink
Trennung der aktiven Verbindung
Einstellungen des Menüs SmartLink
Android Auto
Navigationsanwendungen
Telefonanwendungen
Übersicht bezüglich laufender Anwendungen, Tele-
fongespräche, angenommener Textmitteilungen u.
Ä.
Musikanwendungen
Anzeige weiterer verfügbarer Anwendungen so-
wie die Option, zum Hauptmenü SmartLink zu-
rückzukehren
Einschalten der Sprachbedienung (Google Voice)
Apple CarPlay
A
Liste verfügbarer Anwendungen
Abhängig von der Betätigungsdauer:
Antippen: Rückkehr zum Hauptmenü Apple
CarPlay
Halten: Einschalten der Sprachbedienung (Siri)
83
Infotainment Bolero ›
MirrorLink
Bedienung der Anwendung ist während der Fahrt
nicht möglich
Rückkehr zum Hauptmenü SmartLink
Liste laufender Anwendungen
Anzeige der zuletzt laufenden Anwendung im ver-
bundenen mobilen Gerät
Einstellungen
Bedienung der laufenden Anwendung
Anzeige der Bedienungsflächen unten
Anzeige der Bedienungsflächen oben
Rückkehr zum Hauptmenü MirrorLink
Verbindungsbedingungen
Allgemeine Verbindungsbedingungen
Das mobile Gerät unterstützt den Typ der Smart-
Link-Verbindung Android Auto, Apple CarPlay
oder MirrorLink.
Das mobile Gerät sowie der Typ der SmartLink-
Verbindung werden auf dem jeweiligen Markt un-
terstützt.
Bei einigen verbundenen mobilen Geräten muss
das mobile Gerät „entriegelt“ sein.
Bedingungen für Android Auto
Im mobilen Gerät ist die Anwendung Android Au-
to installiert.
Einige Anwendungen erfordern, dass die Daten-
verbindung im mobilen Gerät eingeschaltet ist.
Bedingungen für Apple CarPlay
Die Sprachbedienung Siri ist eingeschaltet.
Die Datenverbindung ist im mobilen Gerät einge-
schaltet.
Bedingungen für MirrorLink
Im mobilen Gerät ist die Anwendung MirrorLink
installiert.
Einige Anwendungen erfordern, dass die Daten-
verbindung im angeschlossenen mobilen Gerät
eingeschaltet ist.
Einschränkung
Einschränkung der WLAN-Verbindung
In einigen Ländern ist die WLAN-Verbindung aus
gesetzlichen Gründen eingeschränkt. Beim Passie-
ren der Grenze des betroenen Landes kann die
Verbindung mit dem über WLAN angeschlossenen
mobilen Gerät beendet oder eingeschränkt wer-
den.
Der Aufbau der WLAN-Verbindung ist nur bei Fahr-
zeugen mit den Online-Diensten oder mit dem Not-
ruf möglich.
Einschränkung der SmartLink-Anwendungen wäh-
rend der Fahrt
Aus Sicherheitsgründen ist die Bedienung einiger
SmartLink-Anwendungen während der Fahrt nicht
oder nur bedingt möglich.
SmartLink-Einstellungen
Apple CarPlay - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels Apple CarPlay wählen.
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom In-
fotainment aus
Im mobilen Gerät das Bluetooth® und die Blue-
tooth®-Sichtbarkeit einschalten.
Mobile Geräte
antippen.
In der angezeigten Liste das gewünschte Gerät mit
dem Symbol aufsuchen und wählen.
Den Anweisungen im Infotainmentbildschirm fol-
gen und die Bluetooth®-Kopplung bestätigen.
Wenn ein anderes Gerät mit dem Infotainment ver-
bunden ist, das zu ersetzende Gerät wählen.
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
mobilen Gerät aus
Für den Verbindungsaufbau müssen folgende Bedin-
gungen erfüllt werden.
Die iOS-Mindestversion ist 9.
Es ist kein anderes mobiles Gerät mittels Smart-
Link verbunden.
Im Infotainment ist die WLAN- und Bluetooth®-
Funktion eingeschaltet.
Im mobilen Gerät die CarPlay-Funktion einschalten.
Die Taste
am Multifunktionslenkrad halten.
Im Infotainmentbildschirm wird eine Meldung be-
züglich der Verbindung mit der Bezeichnung der
Bluetooth®-Einheit des Infotainments angezeigt.
84
Infotainment Bolero ›
Verfügbare Bluetooth®-Geräte im Telefon aufsu-
chen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Ggf. die PIN bestätigen.
Im Infotainmentbildschirm den Verbindungstyp
Apple CarPlay wählen.
Apple CarPlay - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü Apple CarPlay die Funktionsfläche
„ŠKODA“ antippen.
antippen.
Android Auto - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels Android Auto wählen.
Android Auto - Verbindung mittels WLAN vom In-
fotainment aus
Mobile Geräte
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das Bluetooth®-Freisprechprofil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Wenn ein anderes Gerät mit dem Infotainment ver-
bunden ist, das zu ersetzende Gerät wählen.
In der Liste der bekannten Geräte das gewünschte
Gerät mit dem Symbol
wählen.
Android Auto - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü Android Auto „ŠKODA“ antip-
pen.
antippen.
MirrorLink - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels MirrorLink wählen.
MirrorLink - Verbindung mittels WLAN vom Info-
tainment aus
Im mobilen Gerät das WLAN sowie die Sichtbar-
keit einschalten.
Den WLAN-Hotspot des Infotainments im Menü-
punkt
WLAN
WLAN-Hotspot
einschalten.
In der Liste der verfügbaren WLAN-Geräte das In-
fotainment-WLAN aufsuchen.
Das erforderliche Passwort eingeben.
Mobile Geräte
antippen.
In der Liste der verfügbaren Geräte das ge-
wünschte Gerät mit dem Symbol
wählen.
MirrorLink - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü MirrorLink antippen.
antippen.
Wechsel zu einem anderen Gerät / Verbindungstyp
Das Infotainment ermöglicht den Wechsel zwischen
den aktuell verbundenen Geräten oder dem Verbin-
dungstyp.
antippen.
Das gewünschte Gerät oder den Verbindungstyp
wählen.
Online-Dienste ŠKODA Connect
Funktionsbeschreibung
Die Online-Dienste ŠKODA Connect bieten die Mög-
lichkeit an, das Fahrzeug mit der Online-Welt zu ver-
binden. Diese stellen somit eine Erweiterung der
Fahrzeug- und Infotainment-Funktionen dar.
Die Online-Dienste ŠKODA Connect gehören nicht
zum Ausstattungsumfang des Fahrzeugs. Diese wer-
den gesondert auf der Internetseite ŠKODA Connect
Portal oder in der Anwendung ŠKODA Connect be-
stellt.
Das Angebot von Online-Diensten ŠKODA Connect
ist vom Infotainmenttyp, sowie fahrzeug- und län-
derabhängig. Die Verfügbarkeit in den einzelnen Län-
dern kann auf der Internetseite ŠKODA Connect ge-
prüft werden.
Rechte und Pflichten der Vertragsparteien in Bezug
auf die Bereitstellung dieser Dienste werden in einer
eigenständigen Vereinbarung geregelt. Aktuelle
rechtliche Dokumente bezüglich der Online-Dienste
sind dem ŠKODA Connect Portal sowie der Anwen-
dung ŠKODA Connect zu entnehmen.
Internetseite ŠKODA Connect
http://go.skoda.eu/skoda-connect
Die Internetseite ŠKODA Connect ent-
hält z. B. aktuelle Informationen zu den
Online-Diensten, den Verweis auf das
ŠKODA Connect Portal sowie die Opti-
on, die Anwendung ŠKODA Connect he-
runterzuladen.
Internetseite ŠKODA Connect Portal
http://go.skoda.eu/connect-portal
Die Internetseite ŠKODA Connect Por-
tal dient z. B. zur Registrierung, Aktivie-
rung und Bestellung der Online-Dienste.
Des Weiteren liegt hier die Option für
den Fernzugri auf das Fahrzeug vor.
85
Infotainment Bolero › Online-Dienste
Inforuf
Der Inforuf kann bei Problemen mit den Online-
Diensten oder für Informationen bezüglich der Pro-
dukte und Dienstleistungen der Marke ŠKODA ge-
nutzt werden.
Die Funktionsbedingung stellen die aktiven On-
line-Dienste ŠKODA Connect dar.
Die Taste
drücken.
Pannenruf
Der Pannenruf kann im Pannenfall genutzt werden.
Die Funktionsbedingung stellen die aktiven On-
line-Dienste ŠKODA Connect dar.
Die Taste
drücken.
Anwendung ŠKODA Connect
Die Anwendung ŠKODA Connect ermöglicht den
Fernzugri auf das Fahrzeug mithilfe eines mobilen
Geräts. Ferner besteht hier z. B. die Möglichkeit, den
Anwender zu registrieren, die Online-Dienste zu akti-
vieren und einzustellen.
Die Anwendung kann nach dem Einlesen des folgen-
den QR-Codes oder des Verweises in das mobile Ge-
rät heruntergeladen werden.
http://go.skoda.eu/skodaconnectapp
Einstellungen
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
Die Benutzerregistrierung sowie die Aktivierung der
Online-Dienste ŠKODA Connect erfolgen auf der In-
ternetseite ŠKODA Connect Portal oder in der An-
wendung ŠKODA Connect.
Um die Benutzerregistrierung fertigzustellen, ist der
Zugri auf Ihre E-Mail-Box erforderlich.
Um die Online-Dienste ŠKODA Connect zu aktivie-
ren, wie folgt vorgehen.
Die Zündung sowie das Infotainment einschalten.
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Registrierung
antip-
pen.
Die bei der Benutzer- und Fahrzeugregistrierung
auf der Internetseite ŠKODA Connect Portal oder
in der Anwendung ŠKODA Connect erhaltene Re-
gistrierungs-PIN eingeben und bestätigen.
Die Einblendung der Meldung
Die Fahrzeugaktivierung ist ab-
geschlossen.
abwarten.
Eventuelle Meldungen im Bildschirm bestätigen.
Benutzer löschen
Die Zündung sowie das Infotainment einschalten.
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Registrierung
antip-
pen.
Hauptnutzer löschen
Löschen
antippen.
Den Löschvorgang bestätigen.
Verbindungszustand der Online-Dienste
Der Zustand der Verbindung zu den Online-Diensten
ŠKODA Connect wird durch die Verfärbung des
Symbols
in der Statusleiste im Infotainmentbild-
schirm angezeigt.
Weiß - die Online-Dienste sind verfügbar.
Grau - die Online-Dienste sind nicht verfügbar.
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten
Die Schutzebene personenbezogener Daten der On-
line-Dienste ŠKODA Connect wird durch ein Symbol
in der Statusleiste im Infotainmentbildschirm ange-
zeigt.
Das Infotainment-Be-
dienungszentrum ö-
nen, indem die Leiste
im oberen Bildschirm-
bereich gedrückt ge-
halten und nach unten
gezogen wird.
86
Infotainment Bolero › Online-Dienste
Zur Anzeige von Informationen zu den jeweiligen
Schutzebenen antippen.
Zur Anzeige des Menüs für die Einstellung der
Schutzebene das Symbol
A antippen.
Oder:
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Privatsphäre und
Diensteverwaltung
antippen.
Eine der folgenden Schutzebenen für die versende-
ten Fahrzeug- und Benutzerdaten wählen.
Ausschließlich unerlässliche Daten
Fahrzeug- und Benutzerangaben
Angaben bezüglich der Fahrzeugposition
Angaben für die Teilung der Fahrzeugposition
Verwaltung der Online-Dienste
In der Diensteverwaltung ist es möglich, Informatio-
nen zu den Online-Diensten, zur Gültigkeit deren Li-
zenz anzuzeigen, oder die Dienste ein-/auszuschal-
ten.
ŠKODA Connect (Online-Dienste)
Privatsphäre und
Diensteverwaltung
antippen.
Infotainment Amundsen
Infotainmentübersicht
A
Touchscreen
Alle Menüs
Bevorzugte Menüs
Lautstärke erhöhen
Lautstärke verringern
Zustandsabhängig:
Infotainment ausgeschaltet
Antippen: Infotainment einschalten
Infotainment eingeschaltet
Antippen: Ton aus-/einschalten
Halten: Infotainment ausschalten
Menü Radio
Menü Medien
Menü Telefon
Menü Navigation
Informationen zu Fahrzeugeinstellungen
System
Bedienungszentrum
Verwendungszweck
Das Infotainment-Bedienungszentrum dient dem
schnellen Zugri auf die folgenden Funktionen.
Einstellung der Instrumenten- und Tastenbeleuch-
tung.
Benutzerkontoverwaltung.
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten.
Funktionsflächen bevorzugter Funktionen.
Liste der Informationsmeldungen.
87
Infotainment Amundsen › Infotainmentübersicht
Bedienungszentrum önen
Die Leiste im oberen
Bildschirmbereich drü-
cken und nach unten
ziehen.
Bedienungszentrum schließen
antippen.
Oder:
Die Leiste im unteren Bildschirmbereich drücken
und nach oben ziehen.
Oder:
5 s warten.
Einstellungen
Zum Önen des Editiermodus eine beliebige
Funktionsfläche der bevorzugten Funktion halten.
Zum Hinzufügen der bevorzugten Funktion die
gewünschte Funktion vom oberen Bildschirmbe-
reich auf die Funktionsfläche im unteren Bereich
verschieben.
Zum Schließen des Editiermodus
antippen.
Einschränkung
Aus Sicherheitsgründen ist die Bedienung einiger In-
fotainment-Funktionen während der Fahrt nicht oder
nur bedingt möglich.
Das Infotainment weist darauf mittels einer Meldung
im Bildschirm hin.
Grundeinstellungen
Grundfunktionen einstellen
Die Einstellung der folgenden Infotainment-Funktio-
nen erfolgt im Menü
.
Zeit und Datum.
Sprache.
Einheiten.
Wiederherstellung der Werkseinstellung.
Die Einstellung des Infotainment-Klangs erfolgt im
Menü
.
Konfigurationsassistent
Der Konfigurationsassistent hilft bei der Einstellung
bestimmter Infotainment-Funktionen.
Der Konfigurationsassistent wird automatisch ange-
zeigt, wenn es nach dem Einschalten des Infotain-
ments mindestens zwei nicht eingestellte Menü-
punkte gibt oder wenn ein neues Benutzerkonto ge-
wählt wurde.
Zum Ausschalten der automatischen Anzeige, bei
angezeigtem Konfigurationsassistent
Nicht mehr anzeigen
antippen.
Zur manuellen Anzeige
Konfigurationsassistent
antippen.
Menü HOME einstellen
Zur Anzeige einer weiteren Seite des Menüs HO-
ME den Bildschirm mit zwei Fingern drücken und
diese nach links oder rechts ziehen.
Zum Hinzufügen des bevorzugten Menüs wie folgt
vorgehen.
Eine leere Funktionsfläche antippen.
Oder:
Eine besetzte Funktionsfläche halten und anschlie-
ßend eine leere Funktionsfläche antippen.
Ein Menü mit der gewünschten Abmessung der
Funktionsfläche wählen.
antippen, um den Editiermodus zu beenden.
Zur Entnahme des bevorzugten Menüs wie folgt
vorgehen.
Eine besetzte Funktionsfläche halten.
antippen.
antippen, um den Editiermodus zu beenden.
Menü MENU einstellen
Die Position der Funktionsflächen im Menü MENU
kann wie folgt angepasst werden.
Die gewünschte Funktionsfläche halten, bis diese
frei ist.
Die Funktionsfläche auf eine andere Position ver-
schieben.
Problemlösung
Infotainment ohne Reaktion
Das Infotainment muss neu gestartet werden.
für länger als 10 s drücken.
Die Fertigstellung des Neustarts abwarten.
Systemaktualisierung
Wir empfehlen, die Systemaktualisierung von ei-
nem Fachbetrieb durchführen zu lassen.
Die Systemaktualisierung sorgt für die optimale
Funktion des Infotainments, z. B. die Kompatibiltät
mit neuen Telefonen.
Systemversion ermitteln
Systeminformationen
antippen.
88
Infotainment Amundsen › System
Manuelle Aktualisierung
Die Informationen zu verfügbaren Aktualisierungen
sind den ŠKODA-Internetseiten zu entnehmen.
http://go.skoda.eu/updateportal
Verfügbare Aktualisierungen aufsuchen.
Die Aktualisierung auf einer USB-Quelle speichern.
Die USB-Quelle in den vorderen USB-Eingang ein-
stecken.
Systeminformationen
Software aktualisieren
antip-
pen.
Das angeschlossene USB-Gerät als Aktualisie-
rungsquelle wählen.
Die Aktualisierungsdatei aufsuchen und die Aktua-
lisierung bestätigen.
Eventuelle Meldungen bestätigen und die Fertig-
stellung des Aktualisierungsvorgangs abwarten.
Automatische Online-Aktualisierung
Für die Aktualisierung muss die S-PIN des Hauptnut-
zers für die Anmeldung zu den Online-Diensten be-
kannt sein.
Wenn die Online-Dienste aktiviert sind und eine Ak-
tualisierung verfügbar ist, wird vom Infotainment
diesbezüglich ein automatischer Hinweis ausgege-
ben sowie eine Aktualisierungsmöglichkeit angebo-
ten.
Manuelle Online-Aktualisierung
Systeminformationen
Online-Download
antippen.
antippen und die gewünschte zu aktualisierende
Infotainment-Funktion wählen.
Bildschirm
Übersicht
A
Statusleiste
B
Leiste mit den Funktionsflächen des angezeigten
Menüs
C
Anzeige des Bedienungszentrums
D
Weitere Seiten des Menüs
Bedienung
HINWEIS
Gefahr einer Bildschirmbeschädigung!
Die Bedienung des Infotainmentbildschirms erfolgt
durch eine leichte Fingerberührung.
Die Bedienung mittels Berührung ist im Prinzip mit
der eines Mobiltelefons identisch.
Die folgenden Bedienungsarten sind infotainment-
spezifisch.
Ziehen mittels zweier Finger nach oben oder unten
Liste der Telefonkont-
akte schnell durchse-
hen.
2D/3D-Kartendarstel-
lung ändern.
Ziehen mittels zweier Finger nach links oder rechts
Weitere Seite des Me-
nüs HOME anzeigen.
Auseinanderziehen mittels zweier Finger
Bild vergrößern.
In die Karte hineinzoo-
men.
89
Infotainment Amundsen › Bildschirm
Aneinanderziehen mittels zweier Finger
Bild verkleinern.
Aus der Karte heraus-
zoomen.
Drehen zweier Finger
Bild drehen.
Karte drehen.
Berührungslose Gestensteuerung
Die mit dem Symbol
gekennzeichneten Infotain-
ment-Menüs lassen sich mittels Handgesten steuern.
Die Gestensteuerung
erfolgt, indem die
Hand ungefähr 8 cm
über der unteren Bild-
schirmkante langsam
hin und her bewegt
wird.
Einstellungsabhängig
kann eine erkannte Ges-
te akustisch und ani-
miert bestätigt werden.
Bedienungshilfe anzeigen
antippen.
Einstellungen
Die Einstellung der folgenden Grundfunktionen des
Bildschirms erfolgt im Menü .
Helligkeitsstufe des Bildschirms.
Ausschalten des Bildschirms.
Anzeige der Uhrzeit.
Bestätigungstöne und Animationen.
Infotainment-Tastatur
Tastaturübersicht
Die Anordnung der Tastaturzeichen ist von der ein-
gestellten Infotainmentsprache abhängig.
Im Infotainment kommen kontextabhängig folgende
Typen zum Einsatz.
Alphanumerisch.
Numerisch.
Tastatur für die Eingabe.
Tastatur für die Suche.
Tastatur-Beispiel
A
Eingabezeile
Zeichen vor dem Cursor löschen
Antippen: das letzte Zeichen löschen
Halten: alle Zeichen nacheinander löschen
Funktionsflächen für das Verschieben des
Cursors in der Eingabezeile anzeigen
Cursor nach links verschieben
Cursor nach rechts verschieben
B
Aufgesuchte Einträge
Liste anzeigen
C
Tastatur-Funktionsflächen
Zur Kleinschreibung wechseln
Zum ersten Großbuchstaben wechseln, es
folgen Kleinbuchstaben
Zur Großschreibung wechseln
/ Zur Sprachentastatur wechseln
Zur numerischen und Zeichentastatur
wechseln
/ Zu weiteren Zeichenvarianten wechseln
Zusätzliche Tastatursprachen anzeigen
Leerzeichen einfügen
Die nächste Zeile
Halten: weitere Zeichenvarianten anzeigen
Das eingegebene Passwort anzeigen
Die eingegebenen Zeichen bestätigen
90
Infotainment Amundsen › Infotainment-Tastatur
Numerische Tastatur
Tastatur-Beispiel
A
Eingabezeile
Zeichen vor dem Cursor löschen
Antippen: das letzte Zeichen löschen
Halten: alle Zeichen löschen
B
Tastatur-Funktionsflächen
Die eingegebenen Zeichen bestätigen
Wenn es kontextabhängig möglich ist, können al-
phanumerische Zeichen durch Halten einer Funkti-
onsfläche mit der Zier eingegeben werden.
Bedienung
Die Infotainment-Tastatur dient der Eingabe von Zei-
chen, Buchstaben und Ziern.
Die Tastatur wird automatisch angezeigt, wenn das
Infotainment zur Eingabe von Zeichen auordert.
Suche
Während der Zeicheneingabe erfolgt die Suche nach
entsprechenden Einträgen.
Der zu suchende Eintrag kann einschließlich diakriti-
scher Zeichen eingegeben werden.
Auf der Tastatur werden nur Zeichen zur Verfügung
gestellt, die den gespeicherten Einträgen entspre-
chen.
Zur Anzeige der aufgesuchten Einträge
antip-
pen.
Zusätzliche Tastatursprachen anzeigen
Für die Verwendung der zusätzlichen Tastaturspra-
chen müssen die gewünschten Sprachen zuerst ein-
gestellt werden.
oder das Fahnensymbol wiederholt antippen, bis
die gewünschte Sprachentastatur angezeigt wird.
Weitere Zeichenvarianten
Das Zeichen mit dem Symbol halten.
Das gewünschte Zeichen wählen.
Einstellung der zusätzlichen Tastatursprachen
Zusätzliche Tastatursprachen
antippen.
Sprachbedienung
Bedingungen
Zündung eingeschaltet.
Infotainment eingeschaltet.
Bedienung
Sprachbedienungsprinzip
Die Sprachbedienung funktioniert nach dem Dialog-
prinzip zwischen dem Anwender und dem Infotain-
ment.
Der Anwender spricht Sprachbefehle aus. Das Info-
tainment antwortet oder führt die Sprachbefehle
aus.
Sprachbedienungsvorgang
Zum Einschalten der Sprachbedienung am Multi-
funktionslenkrad die Taste
drücken.
Oder:
Den Aktivierungsbefehl
OK Laura
bzw.
OK ŠKODA
aussprechen.
Nach dem Einschalten wird das Symbol angezeigt.
Einen Sprachbefehl aussprechen.
Während der Erkennung des Sprachbefehls wird das
Symbol angezeigt.
Das Infotainment führt anschließend den Sprachbe-
fehl aus oder spielt die Meldung ab. Während der
Meldung wird das Symbol
angezeigt.
Nach der Ausführung des Sprachbefehls schaltet
sich die Sprachbedienung aus.
Sprachbefehl korrigieren
Während der Sprachbefehleingabe die Taste am
Multifunktionslenkrad drücken und einen neuen
Sprachbefehl aussprechen.
Sprachbedienung stoppen
Durch das Stoppen ist mehr Zeit für die Sprachbe-
fehleingabe, z. B. für die Suche nach einem Telefon-
kontakt, verfügbar.
Den Finger über den Infotainmentbildschirm nach
oben oder unten verschieben.
Oder:
Den Sprachbefehl
pause
aussprechen.
Gestoppte Sprachbedienung wieder aufnehmen
Die Taste am Multifunktionslenkrad drücken.
91
Infotainment Amundsen › Sprachbedienung
Oder:
im Infotainmentbildschirm antippen.
Abgespielte Meldung beenden
Die Taste
am Multifunktionslenkrad drücken.
Sprachbedienung beenden
Die Taste
am Multifunktionslenkrad halten.
Oder:
Den Sprachbefehl
abbruch
während der Sprachbe-
fehleingabe aussprechen.
Einschränkung
Für einige Infotainmentsprachen steht keine Sprach-
bedienung zur Verfügung. Das Infotainment weist
auf diese Tatsache hin.
Die Meldungen werden vom Infotainment generiert.
Es kann nicht immer die einwandfreie Verständlich-
keit (z. B. Straßen- oder Stadtnamen) gewährleistet
werden.
Die Verwendung der Sprachbedienung während ei-
nes laufenden Telefongesprächs ist nicht möglich.
Einstellungen
Die Einstellung der folgenden Funktionen der
Sprachbedienung erfolgt im Menü
Sprachbe-
dienung
.
Bestätigungstöne.
Verwendung des Aktivierungsfensters.
Selbsthilfe
Akustische Hilfe starten
Wenn das Infotainment einen Sprachbefehl erwar-
tet,
Hilfe
aussprechen.
Der Sprachbefehl „Hilfe“ kann wiederholt für weitere
Tipps zur Sprachbedienung ausgesprochen werden.
Hilfe anzeigen
antippen.
Oder:
Wenn das Infotainment einen Sprachbefehl erwar-
tet,
übersicht
aussprechen.
Anzeige von Beispiel-Sprachbefehlen ein-/
ausschalten
Das System bietet die Möglichkeit an, Beispiel-
Sprachbefehle nach dem Einschalten der Sprachbe-
dienung im Infotainmentbildschirm anzuzeigen.
Zum Ein-/Ausschalten
Sprachbedienung
Im
Infotainment-System anzeigen
antippen.
Radio
Übersicht
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
Analoger und digitaler Radioempfang
A
Frequenzbereich wählen
B
Abhängig vom Frequenzbereich
FM: Radiotext
DAB: Bezeichnung der Sendergruppe
C
Stationstasten für bevorzugte Sender
Liste der verfügbaren Sender
Favoriten anzeigen
Informationen zum Sender
Sender manuell suchen (gilt für AM und FM)
Einstellungen
Das Infotainment unterstützt den digitalen Radio-
empfang in den Formaten DAB und DAB+.
Liste der verfügbaren Sender
antippen.
Gespielter Sender
Auf den Stationstasten gespeicherter Sender
Ein Verkehrsfunksender ist eingestellt
Der DAB-Sender strahlt Bilder aus, die in der In-
formation zum Sender angezeigt werden
Art der Sortierung der FM-Sender in alphabeti-
scher Reihenfolge oder laut Gruppe
Manuelle Aktualisierung der Senderliste
In der Senderliste können Informationen zum ausge-
strahlten Programmtyp sowie zum Typ des Regional-
senders angezeigt werden.
92
Infotainment Amundsen › Radio
Bedienung
Sender wählen
oder im oberen Bildschirmbereich antippen.
SCAN-Funktion
Die Funktion spielt empfangbare Sender des gewähl-
ten Frequenzbereichs nacheinander für jeweils einige
Sekunden an.
Zum Start der Anspielautomatik
Scan
antippen.
Zur Beendigung der Anspielautomatik antip-
pen.
Sender manuell suchen
Die manuelle Suche ist für AM- und FM-Sender ver-
fügbar.
Zur Anzeige der Funktionsfläche
für den FM-
Sender den Menüpunkt
Erweiterte Einstellungen
Sen-
deranzeige:
FM
einschalten.
Im Hauptmenü Radio antippen.
Zur nacheinander folgenden Suche oder neben
der angezeigten Skala des Frequenzbereichs antip-
pen.
Oder:
Die Scrollmarke auf der Skala des Frequenzbe-
reichs gedrückt halten und diese auf den ge-
wünschten Wert verschieben.
Einschränkung
Parkhäuser, Tunnel, hohe Gebäude oder Berge kön-
nen den Radioempfang einschränken.
In den hinteren Seitenscheiben können sich Anten-
nen für den Empfang des Radiosignals befinden.
Das Bekleben der Scheiben mit Folien oder metall-
beschichteten Aufklebern kann den Empfang des
Radiosignals beeinträchtigen.
Einstellungen
Aktuell gehörten Sender zu den Favoriten aus dem
Hauptmenü Radio speichern
Die gewünschte Stationstaste für bevorzugte Sen-
der halten, bis der Sender gespeichert ist.
Sender zu den Favoriten aus der Liste verfügbarer
Sender speichern
Die Zeile mit dem Namen des gewünschten Sen-
ders halten.
Die gewünschte Stationstaste antippen.
Favoriten löschen
Im Hauptmenü Radio
Speichereinträge löschen
antip-
pen.
Zum Löschen einer Stationstaste für bevorzugte
Sender die gewünschte Stationstaste antippen und
den Löschvorgang bestätigen.
Zum Löschen aller Stationstasten für bevorzugte
Sender
Alle löschen
antippen und den Löschvorgang
bestätigen.
Tasten
Gilt für die AM-, FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Die Variante für den Senderwechsel mithilfe der
Tasten im Hauptmenü Radio wird wie folgt einge-
stellt.
Im Hauptmenü Radio
Pfeiltasten:
antippen.
Die Wechselvariante wählen.
Verkehrsfunkempfang (TP) der FM-Sender ein-/
ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Im Hauptmenü Radio
Verkehrsfunk (TP)
antippen.
Senderlogo zuordnen
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, die Lo-
gos, die im Infotainmentspeicher hinterlegt sind, den
Sendern zuzuordnen.
Im Hauptmenü Radio
Senderlogos
antippen.
Den gewünschten Sender und das Logo wählen.
Anzeige des Senderlogos ausschalten
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Im Hauptmenü Radio
Senderlogos
antippen.
Den gewünschten Sender und
Kein Senderlogo
wählen.
Automatische Zuordnung des Senderlogos ein-/
ausschalten
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Bei eingeschalteter Funktion wird bei der Speiche-
rung des Senders auf einer Stationstaste ein Sender-
logo aus dem Infotainmentspeicher zugeordnet.
93
Infotainment Amundsen › Radio
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Automati-
sche Auswahl Senderlogos
antippen.
Radiotextempfang ein-/ausschalten
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Bei eingeschalteter Funktion und bei angezeigten
Stationstasten werden nähere Informationen zum
ausgestrahlten Inhalt des gehörten FM-Senders oder
die Bezeichnung der Sendergruppe für den DAB-
Sender angezeigt.
Im Hauptmenü Radio
Radiotext
antippen.
Regionales FM-Senderlogo
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, FM-Sen-
derlogos länderspezifisch zu verwenden.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Region für
Senderlogo:
antippen.
Das Land wählen.
Zusätzliche Durchsagen des DAB-Senders ein-/
ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion werden andere Durch-
sagen als Verkehrsmeldungen empfangen. Z. B. Wet-
ternachrichten, Sportreportagen, Finanznachrichten
u. Ä.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Zusätzli-
che DAB-Durchsagen
antippen.
RDS ein-/ausschalten
Gilt für den FM-Frequenzbereich.
Der Menüpunkt ist nur für einige Länder verfügbar.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Radio-Da-
ten-System (RDS)
antippen.
Bei ausgeschalteter RDS-Funktion sind die folgen-
den Menüpunkte in den Einstellungen der FM-Sen-
der nicht verfügbar.
Verkehrsfunk (TP).
Radiotext.
RDS Regional.
Automatischer Frequenzwechsel (AF).
Regionales Senderlogo.
Automatischen Wechsel zu einem ähnlichen DAB-
Sender ein-/ausschalten
Gilt für den DAB-Frequenzbereich.
Bei eingeschalteter Funktion und einem Signalverlust
des gehörten DAB-Senders stellt das Infotainment
automatisch einen anderen DAB-Sender mit ähnlich-
em Inhalt ein.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Wechsel
zu ähnlichem Sender bei schwachem Empfang
antippen.
FM-/DAB-Sender oder FM-Sender in der Liste ver-
fügbarer Sender anzeigen
Gilt für die FM- und DAB-Frequenzbereiche.
Abhängig von der folgenden Einstellung werden in
der Liste verfügbarer Sender die Sender des gewähl-
ten Frequenzbereichs angezeigt.
Im Hauptmenü Radio
Erweiterte Einstellungen
Senderan-
zeige:
antippen.
Einen der folgenden Menüpunkte wählen.
FM/DAB
- in der Liste werden verfügbare FM- und
DAB-Sender angezeigt.
FM
- in der Liste werden verfügbare FM-Sender an-
gezeigt.
Medien
Übersicht
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
Musik-Player
A
Quelle wählen
Dateien verwalten / Multimedia-Datenbank
Favoriten anzeigen
Details zum wiedergegebenen Titel
Einstellungen
94
Infotainment Amundsen › Medien
Video-Player
Dateien verwalten / Multimedia-Datenbank
Favoriten anzeigen
Video anzeigen
Bilddarstellung verkleinern
Bilddarstellung vergrößern
Einstellungen
Player-Bedienung
Bedienung - Grundlagen
A
Albumbild / Symbol der angeschlossenen Quelle
Antippen: verfügbare Alben auflisten
Antippen: Wiedergabe starten
Antippen: Pause
Innerhalb von 3 s ab dem Start der Wiedergabe
antippen: den vorherigen Titel wiedergeben
Nach 3 s ab dem Start der Wiedergabe antip-
pen: den aktuellen Titel von Anfang an wiederge-
ben
Halten: schneller Rücklauf innerhalb des Titels
Antippen: den nächsten Titel wiedergeben
Halten: schneller Vorlauf innerhalb des Titels
Die Bewegung innerhalb des Titels ist auch möglich,
indem der Finger über die Zeitachse gezogen wird.
Erweiterte Bedienung
Ein-/Ausschalten der wiederholten Wiedergabe
des aktuellen Titels
Ein-/Ausschalten der wiederholten Wiedergabe
des aktuellen Albums/Ordners
Ein-/Ausschalten der zufälligen Wiedergabe des
aktuellen Albums/Ordners
Abspeicherung des wiedergegebenen Titels in
der Playlist „
Meine Playlist
Verwaltung „Meine Playlist“
Zur Anzeige der Playlist
antippen.
Zur Verwaltung der Playlist in der angezeigten
Playlist antippen.
In der Playlistverwaltung sind folgende Tätigkeiten
durchführbar.
Die Wiedergabe steuern.
Die Reihenfolge eines Titels in der Liste verändern,
indem
gehalten und auf die gewünschte Position
verschoben wird.
Titel löschen.
Einstellungen
Favoriten verwalten
Zum Speichern die gewünschte Funktionsfläche
für Favoriten A halten.
Einen der zur Verfügung stehenden Listeneinträge
B wählen.
Zum Löschen im Hauptmenü Medien
Favoriten ver-
walten
antippen.
Zum Löschen eines Favoriten den gewünschten
Listeneintrag antippen und den Löschvorgang be-
stätigen.
Oder:
Zum Löschen aller Favoriten
Alle löschen
antippen und
den Löschvorgang bestätigen.
Verkehrsfunk
Zum Ein-/Ausschalten der Verkehrsfunküberwa-
chung während der Wiedergabe von Mediendatei-
95
Infotainment Amundsen › Medien
en, im Hauptmenü Medien Verkehrsfunk (TP)
antippen.
Unterstützte Quellen und Dateien
Unterstützte Quellen
Quelle Schnittstelle Typ Spezifikation Dateisystem
USB
USB 1.x; 2.x 3.x
oder höher mit der
Unterstützung von
USB 2.x
MSC
USB-Stick
VFAT
FAT16
FAT32
exFAT
NTFS
HDD
(ohne spezielle
Software)
USB-Geräte, die
das USB Mass Sto-
rage-Protokoll un-
terstützen
MTP
Geräte mit dem
Betriebssystem
Android oder
Windows Phone,
die das Media
Transfer Protocol
unterstützen
Apple
Geräte mit dem
Betriebssystem
iOS und dem iAP2-
Protokoll
HFS+
Bluetooth®-Player Bluetooth® -
Bluetooth®-Proto-
kolle
A2DP und AVRCP
(1.0 - 1.5)
-
Unterstützte Audiodateien
Kompressionsfor-
mat
Codec-Typ Dateisux Max. Bitrate
[kbit/s]
Max. Abtast-
rate [kHz]
Multikanäle
MPEG
MPEG 1 Layer 2
mp2
32 - 384 32, 44, 48
Mono, Stereo,
Joint Stereo
MPEG 2Layer 2 8 - 160 16, 22, 24
MPEG 1 Layer 3
mp3
32 - 320 32, 44, 48
Mono, Dual Mono,
Stereo, Joint Ste-
reo
MPEG 2 Layer 3
8 - 160
16, 22, 24
MPEG 2.5 Layer 3 8, 11, 12
WMA
Windows Media
Audio 7
wma
6 - 192
8, 16, 22, 32,
44, 48, 96
Mono, Stereo,
Joint Stereo
Windows Media
Audio 8
8 - 384
8, 11, 16, 22,
32, 44, 48,
96
Windows Media
Audio 9 und 9.1
8 - 768
Windows Media
Audio 9.2
8 - 320
Windows Media
Audio 10
32 - 768
32, 44, 48,
96
ADTS
AAC LC
aac 16 - 2048
22, 24, 32,
44, 48
Stereo
AAC HE
16, 22, 24,
32, 44, 48
AAC HEv2
96
Infotainment Amundsen › Medien
Kompressionsfor-
mat
Codec-Typ Dateisux Max. Bitrate
[kbit/s]
Max. Abtast-
rate [kHz]
Multikanäle
MP4
M4A LC
m4a
16 - 400
22, 24, 32,
44, 48
Stereo
M4A HE
16, 22, 24,
32, 44, 48
M4A HEv2 16 - 64
OGG OGG-Vorbis ogg 8 - 576
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48, 96
Mono,
Stereo
FLAC FLAC flac -
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48, 64,
88, 96, 192
Mono, Stereo,
Joint Stereo
RIFF WAV wav 64 - 3072
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48, 96
Mono,
Stereo
Monkey's Monkey's ape 8 - 192
SBC Bluetooth A2DP - 8 - 345
8, 11, 12, 16,
22, 24, 32,
44, 48
Mono, Stereo,
Joint Stereo
OPUS OPUS opus 6 - 2000 8 - 48
Mono, Stereo,
Multichanel
Dateien, die über das DRM- und iTunes®-Verfahren geschützt sind, werden vom Infotainment nicht unter-
stützt.
Unterstützte Videodateien
Codec-Typ Dateisux Max. Aufnahmen pro Sekunde bit ra-
te [Mbit/s]
MPEG 1
mpg
mpeg
m1v
mpv
1,5
MPEG 2
mpg
mpeg
ps
m2v
15
MPEG 4 (H.264) m4p
mp4
m4v
mp4v
mov
50
MPJEG
MPEG 4 (ISO)
Xvid Xvid 20
WMV9
wmv
asf
50
Unterstützte Playlists
Codec-Typ Dateisux
M3U m3u
M3U8 m3u8
PLS pls
WPL wpl
ASX asx
97
Infotainment Amundsen › Medien
Bilder
Übersicht
Hauptmenü anzeigen
antippen.
A
Quelle wählen
Dateien verwalten
Einstellungen
Bedienung
Bedienung mittels Berührung
A
Bilder betrachten
Das nächste Bild anzeigen
Das vorherige Bild anzeigen
Slideshow starten
Slideshow stoppen
B
Bild anzeigen
Nach links drehen
Nach rechts drehen
In der Ausgangsgröße darstellen
Gestensteuerung
Das nächste Bild anzei-
gen.
Das vorherige Bild an-
zeigen.
Darstellung vergrö-
ßern.
Darstellung verklei-
nern.
Um 90 °drehen.
98
Infotainment Amundsen › Bilder
Einstellungen
Die Einstellung der folgenden Funktionen erfolgt im
Menü .
Anzeigegröße des Bilds.
Anzeigedauer des Bilds während der Slideshow.
Slideshow-Wiederholung.
Unterstützte Quellen und Dateien
Unterstützte Quellen
Quelle Schnittstel-
le
Spezifikati-
on
Dateisys-
tem
USB
USB 1.x; 2.x
3.x
oder höher
mit der Un-
terstützung
von USB 2.x
USB-Stick VFAT
FAT16
FAT32
exFAT
NTFS
MBR
GPT
HFS+
Ext2
Ext3
Ext4
HDD
(ohne spe-
zielle Soft-
ware)
Unterstützte Dateien
Codec-Typ Dateisux Max. Auflösung
[Mpx]
BMP bmp 4
JPG; JPEG jpg; jpeg 4 (Progressive
Mode)
64
GIF gif 4
PNG png 4
Die maximal unterstützte Bildgröße beträgt 20 MB.
Benutzerverwaltung
Funktionsbeschreibung
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, be-
stimmte Infotainment-Einstellungen im Benutzer-
konto der Online-Dienste ŠKODA Connect zu spei-
chern.
Durch die Anmeldung in jedem beliebigen Fahrzeug
der Marke ŠKODA mit aktiven Online-Diensten er-
folgt die Synchronisierung der gespeicherten Info-
tainment-Einstellungen.
Einstellungen
Anmeldung
Nach dem Einschalten des Infotainments wird ein
Menü für die Anmeldung des zuletzt angemeldeten
Benutzers angezeigt.
Die Anmeldung bestätigen.
Für die Anmeldung kann die S-PIN erforderlich sein,
die beim Errichten des Kontos auf den Webseiten
ŠKODA Connect Portal oder in der Anwendung
ŠKODA Connect erstellt wurde.
Wenn Sie die S-PIN das nächste Mal nicht eingeben
möchten, die Option
S-PIN merken
ankreuzen.
Für die Anmeldung eines anderen Benutzers Nut-
zer wechseln antippen.
Es wird ein Menü mit weiteren Benutzern sowie die
Option angezeigt, einen neuen Benutzer einzugeben.
Benutzerverwaltung
antippen.
Details des aktuell gewählten Benutzers
Wechsel zu einem anderen Benutzer / Eingabe ei-
nes neuen Benutzers
Einstellungen
99
Infotainment Amundsen › Benutzerverwaltung
Verwaltung mobiler Geräte
Übersicht
Mithilfe der Verwaltung mobiler Geräte können die
Geräte verbunden, getrennt und untereinander aus-
gewechselt werden.
Verwaltung mobiler Geräte anzeigen
Mobile Geräte verwalten
antippen.
Das Gerät ermöglicht eine Verbindung über das
Bluetooth®-„Freisprechprofil“
Das Gerät ist über das Bluetooth®-„Freisprech-
profil“ verbunden
Das Gerät ermöglicht eine Verbindung über das
Bluetooth®-Audioprofil
Das Gerät ist über das Bluetooth®-Audioprofil
verbunden
Entfernen des Geräts aus der Liste früher ver-
bundener Geräte
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über Android Auto
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über Apple CarPlay
Das Gerät ermöglicht eine SmartLink-Verbin-
dung über MirrorLink
Verbundene / Früher verbundene Geräte
Verfügbare Geräte
Einschränkungen mobiler Geräte und
Anwendungen
Funktionsverfügbarkeit
Die Verfügbarkeit bestimmter Funktionen hängt vom
Typ des mobilen Geräts sowie von den installierten
Anwendungen ab.
Kompatibilität mobiler Geräte
Auf den ŠKODA-Internetseiten kann geprüft wer-
den, ob das Infotainment mit den gewählten zu tes-
tenden mobilen Geräten kompatibel ist. Diese Prü-
fung erfolgt mittels des folgenden Verweises oder
durch das Einlesen des QR-Codes.
http://go.skoda.eu/compatibility
A
B
Bluetooth®-Kompatibilität mobiler Geräte
Aufgrund der Vielzahl von mobilen Geräten ist es
nicht möglich, die vollständige Bluetooth®-Kompati-
bilität mit dem Infotainment zu gewährleisten. Die
Bluetooth®-Kompatibilität ist von der Bluetooth®-
Version sowie von der Implementierung der Blue-
tooth®-Protokolle seitens des Herstellers des mobi-
len Geräts abhängig.
Anwendungen in mobilen Geräten
In mobilen Geräten können Anwendungen installiert
werden, die es ermöglichen, zusätzliche Informatio-
nen im Infotainmentbildschirm anzuzeigen oder das
Infotainment zu bedienen.
Aufgrund der Vielzahl von Anwendungen sowie de-
ren laufenden Weiterentwicklung, können die ver-
fügbaren Anwendungen möglicherweise nicht in al-
len mobilen Geräten funktionsfähig sein. Die Gesell-
schaft ŠKODA AUTO übernimmt für deren ord-
nungsgemäße Funktion keine Haftung.
Der Umfang der verfügbaren Anwendungen und de-
ren Funktionen ist vom Infotainmenttyp, sowie fahr-
zeug- und länderabhängig.
Verbindungsaufbau
Ein mobiles Gerät mit dem Infotainment verbinden
Im mobilen Gerät verfügbare Bluetooth®-Geräte
aufsuchen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Der Name der Einheit lässt sich durch Antippen
von
Mobile Geräte verwalten
Gerätename:
er-
mitteln.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten mobilen
Gerät verbinden
Mobile Geräte verwalten
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Wenn zwei Geräte mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Gerät wählen.
Infotainment mit einem früher verbundenen mobi-
len Gerät verbinden
Mobile Geräte verwalten
antippen.
Oder:
100
Infotainment Amundsen › Verwaltung mobiler Geräte
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der früher ver-
bundenen Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Wenn zwei Geräte mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Gerät wählen.
SmartLink-Verbindung
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, die
SmartLink-Verbindung zu kompatiblen mobilen Ge-
räten mithilfe der folgenden Verbindungsarten auf-
zubauen.
Android Auto
Apple CarPlay
MirrorLink
Das mobile Gerät kann mit dem Infotainment über
ein USB-Kabel oder WLAN verbunden werden, so-
weit das mobile Gerät dies unterstützt.
Das mobile Gerät mit dem Infotainment verbinden.
Das Symbol der unterstützten Verbindung antip-
pen.
Telefon
Hauptmenü Telefon
Hauptmenü anzeigen
antippen.
Oder:
antippen.
A
Name des verbundenen Telefons
Antippen: Liste früher verbundener Telefone
anzeigen
B
Name des Telefondienstanbieters
Wenn vor dem Namen das Symbol angezeigt
wird, ist das Roaming aktiv.
C
Stationstasten für bevorzugte Kontakte
Das Haupttelefon gegen das Zusatztelefon
wechseln
Telefonnummer eingeben
Kontaktliste
Textmitteilungen / E-Mails
Anruflisten
Einstellungen
Bedingungen für die Verbindung eines
Telefons mit dem Infotainment
Die Bluetooth®-Funktion des Infotainments und
des Telefons ist eingeschaltet.
Das Einschalten der Bluetooth®-Funktion des In-
fotainments erfolgt im Menüpunkt
Mo-
bile Geräte verwalten
Bluetooth
.
Die Sichtbarkeit des Infotainments ist eingeschal-
tet.
Das Einschalten der Sichtbarkeit des Infotain-
ments erfolgt im Menüpunkt
Mobile Geräte
verwalten
Sichtbarkeit
.
Das Telefon befindet sich in Signalreichweite der
Bluetooth®-Einheit des Infotainments.
Das Telefon ist mit dem Infotainment kompatibel.
Mit dem Infotainment ist kein mobiles Gerät mit-
tels Apple CarPlay verbunden.
Telefonbedienung
Telefonnummer eingeben
Im Hauptmenü Telefon antippen.
Die Telefonnummer mithilfe der angezeigten nu-
merischen Tastatur eingeben.
Die angezeigte numerische Tastatur kann auch
für eine Kontaktsuche verwendet werden.
Wenn z. B. die Ziern 32 eingegeben werden, wer-
den neben der numerischen Tastatur Kontakte mit
der Buchstabenreihenfolge DA, FA, EB u. Ä. ange-
zeigt.
Liste der Telefonkontakte
Die Liste der Telefonkontakte ist aus dem verbunde-
nen Haupttelefon importiert.
Zur Anzeige der Kontaktliste im Hauptmenü Tele-
fon
antippen.
Zur Suche innerhalb der Liste
Kontakt eingeben
antip-
pen.
Die Angaben für die Suche eingeben.
Zum Verbindungsaufbau zu einem Kontakt die
Funktionsfläche mit dem gewünschten Kontakt an-
tippen.
101
Infotainment Amundsen › Telefon
Wenn ein Kontakt mehrere Telefonnummern enthält,
die Telefonnummer aus der angezeigten Liste wäh-
len.
Zur Anzeige des Details eines Kontakts
antippen.
Verbindung zur Nummer der Sprachmailbox auf-
bauen
Im Hauptmenü Telefon antippen.
Telefongespräch
Abhängig vom Kontext des Telefongesprächs sind
die folgenden Funktionen auswählbar.
Verbindungsaufbau beenden / Eingehenden An-
ruf ablehnen / Anruf beenden
Eingehenden Anruf annehmen / Zum gehaltenen
Anruf zurückkehren
Rufton aus-/einschalten
Anruf halten
Mikrofon aus-/einschalten
Anruferdetail anzeigen
Anruf aus dem zweiten Telefon während eines
im ersten Telefon laufenden Gesprächs anneh-
men
Das im ersten Telefon laufende Gespräch wird
durch die Anrufannahme beendet.
Um den Gesprächston von den Lautsprechern
zum Telefon umzuschalten, im Hauptmenü Tele-
fon
Freisprechen
antippen.
Um den Gesprächston vom Telefon zu den Laut-
sprechern umzuschalten,
antippen.
Konferenzgespräch
Das Konferenzgespräch stellt ein gemeinsames Tele-
fongespräch mit mind. drei und max. sechs Teilneh-
mern dar.
Während eines laufenden Gesprächs/einer Konfe-
renz den nächsten Anruf durchführen.
Oder:
Einen neuen eingehenden Anruf durch Antippen
der Funktionsfläche
annehmen.
Zum Start eines Konferenzgesprächs die Funkti-
onsfläche antippen.
Während eines laufenden Konferenzgesprächs sind
kontextabhängig die folgenden Funktionen auswähl-
bar.
Konferenz halten, vorübergehend verlassen
(die Konferenz wird im Hintergrund fortgesetzt)
Zur gehaltenen Konferenz zurückkehren
Mikrofon aus-/einschalten
Konferenz beenden
Detail des Konferenzgesprächs anzeigen
/
/
/
Im Detail des Konferenzgesprächs sind abhängig
vom verbundenen Telefon die folgenden Funktionen
auswählbar.
Detail des Konferenzgesprächsteilnehmers an-
zeigen
Gespräch mit dem Konferenzgesprächsteilneh-
mer beenden
Gespräch mit einem Teilnehmer außerhalb des
Konferenzgesprächs
Textmitteilung versenden
Im Hauptmenü Telefon
Nachrichten
Neue SMS
antippen.
Eine Textmitteilung schreiben und bestätigen, es
wird eine Ansicht der Mitteilung angezeigt.
Die Mitteilung kann bearbeitet werden, wenn der
Textbereich innerhalb der Ansicht angetippt wird.
Den Empfänger der Mitteilung aufsuchen oder
wählen.
Weitere Empfänger hinzufügen oder gewählte
Empfänger bestätigen.
Senden
antippen.
Angenommene Textmitteilungen anzeigen
Im Hauptmenü Telefon
Nachrichten
bzw.
antippen.
Angenommene Mitteilungen werden als einzelne
Mitteilungen oder als Mitteilungen in einer Unter-
haltung in Abhängigkeit von der folgenden Einstel-
lung angezeigt.
Um die Anzeige von Textmitteilungen in einer
Unterhaltung ein-/auszuschalten, im Hauptmenü
Telefon
Nachrichten als Unterhaltung anzeigen
antippen.
Um einen grafischen Hinweis bezüglich des Emp-
fangs einer neuen Mitteilung ein-/auszuschalten,
im Hauptmenü Telefon
Benachrichtigungen bei neuen
Nachrichten
antippen.
Das Infotainment bietet die Möglichkeit an, die
Textmitteilung kontextabhängig mittels der generier-
ten Infotainmentstimme vorzulesen, indem
ange-
tippt wird.
E-Mail versenden
Im Hauptmenü Telefon
E-Mails
Neue E-Mail
antippen.
Eine E-Mail schreiben und bestätigen, es wird eine
E-Mail-Ansicht angezeigt.
Der Text kann bearbeitet werden, wenn der Text-
bereich innerhalb der Ansicht angetippt wird.
Den Empfänger der E-Mail aufsuchen oder wählen.
Weitere Empfänger hinzufügen oder gewählte
Empfänger bestätigen.
Den Betre der E-Mail eingeben.
102
Infotainment Amundsen › Telefon
Senden
antippen.
Eingegangene E-Mail anzeigen
Im Hauptmenü Telefon
E-Mails
antippen.
Die gewünschte E-Mail wählen.
Um einen grafischen Hinweis bezüglich des Emp-
fangs einer neuen E-Mail ein-/auszuschalten, im
Hauptmenü Telefon
Benachrichtigungen bei neuen Nach-
richten
antippen.
Einstellungen der Telefonfunktionen des
Infotainments
Telefon-Infotainment-Verbindungsarten
Die Verbindung des Telefons erfolgt abhängig von
der Anzahl der mit dem Infotainment aktuell verbun-
denen Telefone auf die folgende Weise.
Kein Telefon - das Telefon wird als Haupttelefon
verbunden.
Ein Telefon - das Telefon wird als Zusatztelefon
verbunden.
Zwei Telefone - das zu ersetzende Telefon wählen.
Zum Umschalten zwischen dem Haupttelefon
und dem Zusatztelefon im Hauptmenü Telefon
antippen.
Telefon mit dem Infotainment verbinden
Verfügbare Bluetooth®-Geräte im Telefon aufsu-
chen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Der Name der Einheit lässt sich im Menüpunkt
Mobile Geräte verwalten
Gerätename:
ermit-
teln.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten Telefon
verbinden - es ist kein Telefon verbunden
antippen.
Oder:
antippen.
Den Anweisungen im Infotainmentbildschirm fol-
gen.
Infotainment mit einem nicht gekoppelten Telefon
verbinden - es ist ein anderes Telefon verbunden
Mobile Geräte verwalten
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der verfügba-
ren Geräte wählen.
Das gewünschte Bluetooth®-Profil wählen.
Die PIN bestätigen, ggf. eingeben und bestätigen.
Das Telefon wird als Zusatztelefon verbunden.
Oder:
Wenn zwei Telefone mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Telefon wählen.
Infotainment mit einem früher gekoppelten Tele-
fon verbinden
Mobile Geräte verwalten
antippen.
Oder:
Mobiltelefon auswählen
antippen.
Das gewünschte Gerät in der Liste der früher ver-
bundenen Geräte wählen.
Das Telefon wird als Zusatztelefon verbunden.
Oder:
Wenn zwei Telefone mit dem Infotainment verbun-
den sind, das zu ersetzende Telefon wählen.
Stationstasten für bevorzugte Kontakte verwalten
Zum Speichern die gewünschte Stationstaste
A
halten.
Einen Kontakt aus der angezeigten Liste wählen.
Wenn der Kontakt mehrere Telefonnummern ent-
hält, die gewünschte Telefonnummer wählen.
Zur Anzeige des Menüs für das Löschen im
Hauptmenü Telefon
Favoriten verwalten
antippen.
Zum Löschen einer Stationstaste den gewünsch-
ten Listeneintrag antippen und den Löschvorgang
bestätigen.
Oder:
Zum Löschen aller Stationstasten
Alle löschen
antip-
pen und den Löschvorgang bestätigen.
Telefonkontakte importieren
Nach der ersten Verbindung des Haupttelefons mit
dem Infotainment startet der Import der Telefon-
kontakte in den Infotainmentspeicher.
In das Infotainment können bis zu 5000 Telefonkont-
akte mit Kontaktbildern importiert werden. Jeder
Kontakt kann max. 5 Telefonnummern enthalten.
In Abhängigkeit vom Telefontyp kann eine Importbe-
stätigung erforderlich sein.
103
Infotainment Amundsen › Telefon
Telefonkontakte aktualisieren
Bei erneuter Verbindung des Telefons mit dem Info-
tainment erfolgt eine automatische Aktualisierung
der Liste.
Zur manuellen Aktualisierung der Liste im Haupt-
menü Telefon
Kontakte importieren
antippen.
Kontakte im Telefonbuch sortieren
Im Hauptmenü Telefon
Sortieren nach:
antippen
und die Sortierungsart wählen.
Rufton
Für einige Telefone ist die Verwendung des Telefon-
Ruftons nicht möglich, stattdessen wird der Infotain-
ment-Rufton verwendet.
Zur Einstellung des Infotainment-Ruftons im
Hauptmenü Telefon
Anrufton auswählen
antippen.
Den Rufton wählen.
Nummer der Sprachmailbox
Zur Einstellung der Nummer der Sprachmailbox
im Hauptmenü Telefon
Mailbox-Nummer:
antippen.
Die Nummer der Sprachmailbox eingeben.
Den grafischen Hinweis bezüglich des Empfangs
einer neuen Nachricht/E-Mail ein-/ausschalten
Bei eingeschalteter Funktion wird beim Empfang ei-
ner neuen Nachricht/E-Mail in der Statusleiste sowie
in der Funktionsfläche für die Nachrichten das Sym-
bol einer neuen Nachricht angezeigt.
Im Hauptmenü Telefon
Benachrichtigungen bei neuen
Nachrichten
antippen.
Parallele Gespräche
Gilt für einige Länder.
In Abhängigkeit vom verbundenen Telefon besteht
die Möglichkeit, den nächsten eingehenden Anruf
anzunehmen und das vorangegangene Gespräch zu
halten.
Zum Einschalten der parallelen Gespräche Telefon
Parallele Gespräche
antippen.
WLAN
Funktionsbeschreibung
Das WLAN kann für die Internetverbindung oder für
die SmartLink-Verbindung verwendet werden.
Mit dem Infotainment-Hotspot können bis zu 8 mo-
bile Geräte verbunden werden. Gleichzeitig kann das
Infotainment mit einem anderen Hotspot verbunden
werden.
Zur Anzeige der Liste verbundener mobiler Geräte
WLAN
Infotainment-System als Hotspot
Verbundene
Geräte
antippen.
Übersicht der verfügbaren Hotspots
Verfügbare Hotspots anzeigen
WLAN
WLAN:
antippen.
A
Früher verbundene Hotspots
B
Verfügbare Hotspots
C
Der Hotspot unterstützt die WPS-Verbindung
Aktuell verbundener Hotspot
Informationen zur Hotspot-Verbindung löschen
WLAN-Signalstärke des Hotspots
Das WLAN-Signal des Hotspots ist nicht verfüg-
bar
Einstellungen
Ein mobiles Gerät mit dem Infotainment-Hotspot
verbinden
Den WLAN-Hotspot des Infotainments im Menü-
punkt
WLAN
Infotainment-System als Hotspot
Als
Hotspot nutzen
einschalten.
Im mobilen Gerät das WLAN einschalten.
In der Liste der verfügbaren WLAN-Geräte das In-
fotainment-WLAN aufsuchen.
Der Name des Infotainments ist dem Menüpunkt
WLAN
Infotainment-System als Hotspot
Netzwerkna-
me:
zu entnehmen.
Den Infotainment-Hotspot wählen und das erfor-
derliche Passwort eingeben.
Das Passwort für die Verbindung mit dem Infotain-
ment-Hotspot ist dem Menüpunkt
WLAN
Infotainment-System als Hotspot
Netzwerkschlüssel
zu entneh-
men.
Den Verbindungsaufbau bestätigen.
Infotainment mit dem Hotspot des mobilen Geräts
verbinden
Die WLAN-Einheit des Infotainments im Menü-
punkt
WLAN
WLAN:
WLAN aktiv
einschalten.
Den gewünschten Hotspot in der Liste der verfüg-
baren Hotspots wählen.
104
Infotainment Amundsen › WLAN
Das Passwort für den Verbindungsaufbau zum mo-
bilen Gerät eingeben.
Das Infotainment speichert die Passwörter für
früher verbundene Hotspots.
Sicherheitsebene des Infotainment-Hotspots
Die Sicherheitsebene ist werksseitig auf
WPA2
einge-
stellt und kann nicht verändert werden.
Datenübertragung mit dem verbundenen Gerät
Zum Ein-/Ausschalten der Datenübertragung mit
dem verbundenen Gerät
WLAN
Infotain-
ment-System als Hotspot
Verbundene Geräte
antippen.
Name des Infotainment-Hotspots ändern
WLAN
Infotainment-System als Hotspot
Netzwerkna-
me:
antippen.
Den Namen eingeben und bestätigen.
Passwort für die Verbindung mit dem Infotain-
ment-Hotspot ändern
Das Passwort muss mindestens 8 und maximal 63
Zeichen enthalten.
WLAN
Infotainment-System als Hotspot
Netzwerk-
schlüssel
antippen.
Das Passwort eingeben und bestätigen.
Schnellverbindung des Infotainments mit dem
Hotspot des mobilen Geräts
Im mobilen Gerät den Hotspot, dessen Sichtbarkeit
sowie die Option für die WPS-Verbindung ein-
schalten.
WLAN
WLAN:
WPS-Schnellverbindung (WPS-Taste)
antippen.
Automatische WPS-Verbindung
WLAN
Schnellverbindung mit Infotainment-System
an-
tippen.
Im mobilen Gerät die Option für die Verbindung
mittels WPS einschalten.
Den Verbindungsaufbau abwarten, ggf. die jeweili-
gen Meldungen bestätigen.
Manuelle WPS-Verbindung
Im mobilen Gerät die Option für die Verbindung
mittels WPS-PIN einschalten.
Im Display des mobilen Geräts wird die WPS-PIN
für den Verbindungsaufbau zum Infotainment an-
gezeigt.
WLAN
Schnellverbindung mit Infotainment-System
WPS-PIN
antippen.
Die WPS-PIN im Infotainment eingeben und bestä-
tigen.
Den Verbindungsaufbau abwarten, ggf. die jeweili-
gen Meldungen bestätigen.
Automatische Verbindung mittels des QR-Codes
WLAN
Schnellverbindung mit Infotainment-System
an-
tippen.
Im mobilen Gerät die Option für die Verbindung
mittels des QR-Codes einschalten.
Den im Infotainmentbildschirm angezeigten QR-
Code mit dem mobilen Gerät einlesen.
Den Verbindungsaufbau abwarten, ggf. die jeweili-
gen Meldungen bestätigen.
Tipps für eine einwandfreie Verbindung
Nur den zu verbindenden Hotspot eingeschaltet
lassen, die anderen Hotspots ausschalten.
Nicht verwendete Hotspots löschen. Dadurch wird
die für den Verbindungsaufbau benötigte Zeit ver-
kürzt.
Bei einigen Hotspots dauert der Verbindungsauf-
bau länger, das Ende des Verbindungsaufbaus ab-
warten.
Bei Unterbrechung des Verbindungsaufbaus, ver-
fügbare Hotspots erneut aufsuchen und den Ver-
bindungsaufbau wiederholen.
SmartLink
SmartLink-Funktion
SmartLink bietet die Möglichkeit an, zertifizierte An-
wendungen eines angeschlossenen mobilen Geräts
im Infotainmentbildschirm anzuzeigen und zu bedie-
nen.
Die Zertifizierung kann durch die Verwendung der
neuesten Aktualisierung der jeweiligen SmartLink-
Anwendung bedingt sein.
Anwendungen sind z. B. für die Zielführung, das Tele-
fonieren, das Musikhören u. Ä. verwendbar.
Das mobile Gerät kann über ein USB-Kabel oder
WLAN verbunden werden.
Unterstützte Verbindungstypen
SmartLink unterstützt die folgenden Verbindungsty-
pen.
Android Auto.
Apple CarPlay.
MirrorLink.
Übersichten der SmartLink-Verbindung
Hauptmenü SmartLink
antippen.
105
Infotainment Amundsen › SmartLink
A
Früher verbundenes Gerät
B
Aktuell verbundenes Gerät
Anzeige der Informationen zum SmartLink
Trennung der aktiven Verbindung
Einstellungen des Menüs SmartLink
Android Auto
Navigationsanwendungen
Telefonanwendungen
Übersicht bezüglich laufender Anwendungen, Tele-
fongespräche, angenommener Textmitteilungen u.
Ä.
Musikanwendungen
Anzeige weiterer verfügbarer Anwendungen so-
wie die Option, zum Hauptmenü SmartLink zu-
rückzukehren
Einschalten der Sprachbedienung (Google Voice)
Apple CarPlay
A
Liste verfügbarer Anwendungen
Abhängig von der Betätigungsdauer:
Antippen: Rückkehr zum Hauptmenü Apple
CarPlay
Halten: Einschalten der Sprachbedienung (Siri)
MirrorLink
Bedienung der Anwendung ist während der Fahrt
nicht möglich
Rückkehr zum Hauptmenü SmartLink
Liste laufender Anwendungen
Anzeige der zuletzt laufenden Anwendung im ver-
bundenen mobilen Gerät
Einstellungen
Bedienung der laufenden Anwendung
Anzeige der Bedienungsflächen unten
Anzeige der Bedienungsflächen oben
Rückkehr zum Hauptmenü MirrorLink
Verbindungsbedingungen
Allgemeine Verbindungsbedingungen
Das mobile Gerät unterstützt den Typ der Smart-
Link-Verbindung Android Auto, Apple CarPlay
oder MirrorLink.
Das mobile Gerät sowie der Typ der SmartLink-
Verbindung werden auf dem jeweiligen Markt un-
terstützt.
106
Infotainment Amundsen › SmartLink
Bei einigen verbundenen mobilen Geräten muss
das mobile Gerät „entriegelt“ sein.
Bedingungen für Android Auto
Im mobilen Gerät ist die Anwendung Android Au-
to installiert.
Einige Anwendungen erfordern, dass die Daten-
verbindung im mobilen Gerät eingeschaltet ist.
Bedingungen für Apple CarPlay
Die Sprachbedienung Siri ist eingeschaltet.
Die Datenverbindung ist im mobilen Gerät einge-
schaltet.
Bedingungen für MirrorLink
Im mobilen Gerät ist die Anwendung MirrorLink
installiert.
Einige Anwendungen erfordern, dass die Daten-
verbindung im angeschlossenen mobilen Gerät
eingeschaltet ist.
Einschränkung
Einschränkung der Navigationsfunktion
Wenn gerade eine Zielführung mittels des Infotain-
ments erfolgt, wird diese durch den Start der Ziel-
führung in der Anwendung Apple CarPlay beendet.
Wenn gerade eine Zielführung in der Anwendung
Apple CarPlay erfolgt, wird diese durch den Start der
Zielführung mittels des Infotainments beendet.
Einschränkung der SmartLink-Anwendungen wäh-
rend der Fahrt
Aus Sicherheitsgründen ist die Bedienung einiger
SmartLink-Anwendungen während der Fahrt nicht
oder nur bedingt möglich.
SmartLink-Einstellungen
Apple CarPlay - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels Apple CarPlay wählen.
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom In-
fotainment aus
Im mobilen Gerät Apple das Bluetooth® und die
Bluetooth®-Sichtbarkeit einschalten.
Mobile Geräte verwalten
antippen.
In der angezeigten Liste das gewünschte Gerät mit
dem Symbol
aufsuchen und wählen.
Den Anweisungen im Infotainmentbildschirm fol-
gen und die Bluetooth®-Kopplung bestätigen.
Wenn ein anderes Gerät mit dem Infotainment ver-
bunden ist, das zu ersetzende Gerät wählen.
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
mobilen Gerät aus
Für den Verbindungsaufbau müssen folgende Bedin-
gungen erfüllt werden.
Die iOS-Mindestversion ist 9.
Es ist kein anderes mobiles Gerät mittels Smart-
Link verbunden.
Im Infotainment ist die WLAN- und Bluetooth®-
Funktion eingeschaltet.
Im mobilen Gerät die CarPlay-Funktion einschalten.
Die Taste
am Multifunktionslenkrad halten.
Im Infotainmentbildschirm wird eine Meldung be-
züglich der Verbindung mit der Bezeichnung der
Bluetooth®-Einheit des Infotainments angezeigt.
Verfügbare Bluetooth®-Geräte im Telefon aufsu-
chen.
Die Bluetooth®-Einheit des Infotainments wählen.
Ggf. die PIN bestätigen.
Im Infotainmentbildschirm den Verbindungstyp
Apple CarPlay wählen.
Apple CarPlay - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü Apple CarPlay die Funktionsfläche
„ŠKODA“ antippen.
antippen.
Android Auto - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels Android Auto wählen.
Android Auto - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü Android Auto
„ŠKODA“ antip-
pen.
antippen.
MirrorLink - Verbindung mittels USB
Das Infotainment einschalten.
Das mobile Gerät einschalten.
Das mobile Gerät über ein Kabel am vorderen USB-
Eingang anschließen.
Die Verbindung mittels MirrorLink wählen.
MirrorLink - Verbindungstrennung
Im Hauptmenü MirrorLink
antippen.
antippen.
Wechsel zu einem anderen Gerät / Verbindungstyp
Das Infotainment ermöglicht den Wechsel zwischen
den aktuell verbundenen Geräten oder dem Verbin-
dungstyp.
107
Infotainment Amundsen › SmartLink
antippen.
Das gewünschte Gerät oder den Verbindungstyp
wählen.
Online-Dienste ŠKODA Connect
Funktionsbeschreibung
Die Online-Dienste ŠKODA Connect bieten die Mög-
lichkeit an, das Fahrzeug mit der Online-Welt zu ver-
binden. Diese stellen somit eine Erweiterung der
Fahrzeug- und Infotainment-Funktionen dar.
Die Online-Dienste ŠKODA Connect gehören nicht
zum Ausstattungsumfang des Fahrzeugs. Diese wer-
den gesondert auf der Internetseite ŠKODA Connect
Portal, in der Anwendung ŠKODA Connect oder im
Infotainment bestellt.
Das Angebot von Online-Diensten ŠKODA Connect
ist vom Infotainmenttyp, sowie fahrzeug- und län-
derabhängig. Die Verfügbarkeit in den einzelnen Län-
dern kann auf der Internetseite ŠKODA Connect ge-
prüft werden.
Rechte und Pflichten der Vertragsparteien in Bezug
auf die Bereitstellung dieser Dienste werden in einer
eigenständigen Vereinbarung geregelt. Aktuelle
rechtliche Dokumente bezüglich der Online-Dienste
sind dem ŠKODA Connect Portal sowie der Anwen-
dung ŠKODA Connect zu entnehmen.
Internetseite ŠKODA Connect
http://go.skoda.eu/skoda-connect
Die Internetseite ŠKODA Connect ent-
hält z. B. aktuelle Informationen zu den
Online-Diensten, den Verweis auf das
ŠKODA Connect Portal sowie die Opti-
on, die Anwendung ŠKODA Connect he-
runterzuladen.
Internetseite ŠKODA Connect Portal
http://go.skoda.eu/connect-portal
Die Internetseite ŠKODA Connect Por-
tal dient z. B. zur Registrierung, Aktivie-
rung und Bestellung der Online-Dienste.
Des Weiteren liegt hier die Option für
den Fernzugri auf das Fahrzeug vor.
Inforuf
Der Inforuf kann bei Problemen mit den Online-
Diensten oder für Informationen bezüglich der Pro-
dukte und Dienstleistungen der Marke ŠKODA ge-
nutzt werden.
Die Funktionsbedingung stellen die aktiven On-
line-Dienste ŠKODA Connect dar.
Die Taste drücken.
Pannenruf
Der Pannenruf kann im Pannenfall genutzt werden.
Die Funktionsbedingung stellen die aktiven On-
line-Dienste ŠKODA Connect dar.
Die Taste drücken.
Anwendung ŠKODA Connect
Die Anwendung ŠKODA Connect ermöglicht den
Fernzugri auf das Fahrzeug mithilfe eines mobilen
Geräts. Ferner besteht hier z. B. die Möglichkeit, den
Anwender zu registrieren, die Online-Dienste zu akti-
vieren und einzustellen.
Die Anwendung kann nach dem Einlesen des folgen-
den QR-Codes oder des Verweises in das mobile Ge-
rät heruntergeladen werden.
http://go.skoda.eu/skodaconnectapp
Einstellungen
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
Die Benutzerregistrierung sowie die Aktivierung der
Online-Dienste ŠKODA Connect erfolgen auf der In-
ternetseite ŠKODA Connect Portal, in der Anwen-
dung ŠKODA Connect oder im Infotainment.
Um die Benutzerregistrierung fertigzustellen, ist der
Zugri auf Ihre E-Mail-Box erforderlich.
Um die Online-Dienste ŠKODA Connect im Fahrzeug
zu aktivieren, sind zwei Original-Schlüssel Ihres Fahr-
zeugs erforderlich.
108
Infotainment Amundsen › Online-Dienste
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
im Infotainment - kein Benutzer
Das Infotainment einschalten.
Im angezeigten Begrüßungsfenster
Registrieren
antip-
pen.
Die benötigten Angaben eingeben und bestätigen.
Oder:
Registrieren
antippen.
Den Anweisungen im Bildschirm folgen.
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
im Infotainment - neuer Benutzer
Das Infotainment einschalten.
Neuer Nutzer
antippen.
Die benötigten Angaben eingeben und bestätigen.
Oder:
Registrieren
antippen.
Den Anweisungen im Bildschirm folgen.
Benutzer löschen
Nutzer löschen
antippen.
Den Benutzer wählen und den Löschvorgang be-
stätigen.
Verbindungszustand der Online-Dienste
Der Zustand der Verbindung zu den Online-Diensten
ŠKODA Connect wird durch die Verfärbung des
Symbols in der Statusleiste im Infotainmentbild-
schirm angezeigt.
Weiß - die Online-Dienste sind verfügbar.
Grau - die Online-Dienste sind nicht verfügbar.
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten
Die Schutzebene personenbezogener Daten der On-
line-Dienste ŠKODA Connect wird durch ein Symbol
in der Statusleiste im Infotainmentbildschirm ange-
zeigt.
Das Infotainment-Be-
dienungszentrum ö-
nen, indem die Leiste
im oberen Bildschirm-
bereich gedrückt ge-
halten und nach unten
gezogen wird.
Zur Anzeige von Informationen zu den jeweiligen
Schutzebenen
antippen.
Zur Anzeige des Menüs für die Einstellung der
Schutzebene das Symbol
A antippen.
Eine der folgenden Schutzebenen für die versende-
ten Fahrzeug- und Benutzerdaten wählen.
Ausschließlich unerlässliche Daten
Fahrzeug- und Benutzerangaben
Angaben bezüglich der Fahrzeugposition
Angaben für die Teilung der Fahrzeugposition
Verwendung der Datenverbindung der Online-
Dienste ein-/ausschalten
Für die Online-Dienste ŠKODA Connect kann die
Prepaid-Datenverbindung der Online-Dienste ge-
nutzt werden.
Datenverbindung
Integrierte Datenverbindung (eSIM)
antippen.
Übersicht der Inanspruchnahme der Datenverbin-
dung der Online-Dienste
Zur Anzeige
Datenverbindung
Datenpakete
an-
tippen.
Navigation
Navigationsansagen
Die Zielführung des Infotainments erfolgt mittels
grafischer Fahrempfehlungen und Navigationsansa-
gen.
Die Navigationsansagen werden vom Infotainment
generiert. Es kann nicht immer eine Verständlichkeit
der Ansagen, z. B. Straßen- oder Stadtnamen, ge-
währleistet werden.
Die letzte Navigationsansage wiederholen
antippen.
Navigationsansagen ausschalten
antippen.
Navigationsübersichten
Hauptmenü anzeigen
antippen.
109
Infotainment Amundsen › Navigation
Kartenübersicht
A
Fahrzeugposition
B
Route
C
Routenansicht
Zielführung beenden
D
Menü für die Zieleingabe und Routenansicht an-
zeigen
E
Verkehrsbehinderung
F
Folgende Fahrempfehlung
G
Sonderziel
H
Kartenausrichtung ändern
Gegen Norden ausgerichtete 2D-Karte
In Bezug zur Fahrtrichtung ausgerichtete 2D-
Karte
In Bezug zur Fahrtrichtung ausgerichtete 3D-
Karte
I
Verkehrszeichen für den betroenen Routenab-
schnitt
Ziel suchen
Karte auf die Fahrzeugposition zentrieren
Einstellungsmenü anzeigen
Navigationsansagen ausschalten
Die letzte Navigationsansage wiederholen
J
Karte in Abhängigkeit von der folgenden Einstel-
lung darstellen
Auto
- Karte im Tag-/Nachtbetrieb abhängig von
der aktuell eingeschalteten Fahrzeugbeleuch-
tung
Tag
- Karte im Tagbetrieb
Nacht
- Karte im Nachtbetrieb
Die gesamte Route anzeigen
K
Zielführung beenden
Einstellungen
Ziel suchen
antippen.
A
Eingabezeile
B
Liste der zuletzt gesuchten Ziele
C
Sonderzielkategorien
Antippen: nach der gewählten Kategorie su-
chen
Zielliste anzeigen
Ziel über die Adresse eingeben / Ziel suchen
Das aufgesuchte Ziel wählen
Die Angaben für die Zielsuche eingeben.
Das gewünschte Ziel wählen.
Es werden Zieldetails mit der Option zum Start der
Zielführung angezeigt.
Das über die Adresse eingegebene Ziel wählen
antippen.
Es wird ein Menü für die Zieleingabe über die Ad-
resse angezeigt.
Die benötigten Angaben eingeben.
Es werden Zieldetails mit der Option zum Start der
Zielführung angezeigt.
Liste der gespeicherten Ziele
antippen.
A
Liste der gespeicherten Ziele
B
Kategorie der gespeicherten Ziele wählen
- Favoriten
- letzte Ziele
- Ziele der Telefonkontakte
110
Infotainment Amundsen › Navigation
Das gespeicherte Ziel wählen
Die Kategorie der gespeicherten Ziele wählen.
Das gewünschte Ziel wählen.
Es werden Zieldetails mit der Option zum Start der
Zielführung angezeigt.
Empfohlene Ziele
antippen.
A
Gegen Norden ausgerichtete Fahrzeugposition
B
Verkehrsbehinderung
Das empfohlene Ziel löschen
In der Ansicht können bis zu 5 empfohlene Ziele der
folgenden Kategorien angezeigt werden.
Prädiktive Ziele.
Ziel der Heimatadresse.
Ziel der Geschäftsadresse.
Favoriten.
Letzte Ziele.
Die Ausrichtung der Ziele erfolgt entsprechend der
Richtung in Bezug zur aktuellen Fahrzeugposition.
Bei der Funktionsfläche mit dem Ziel werden Infor-
mationen zur voraussichtlichen Fahrzeit zum Ziel an-
gezeigt.
Wenn das Fahrzeug über aktive Online-Dienste ver-
fügt und auf der Route zum Ziel eine Verkehrsbehin-
derung vorliegt, wird das Symbol einer Verkehrsbe-
hinderung angezeigt.
Das empfohlene Ziel löschen
Die Funktionsfläche für das empfohlene Ziel antip-
pen und den Finger nach links ziehen.
antippen.
Prädiktive Ziele
Prädiktive Ziele werden vom Infotainment automa-
tisch in Abhängigkeit von der Fahrtenhäufigkeit und
der Fahrzeit zum gegebenen Ziel vorgeschlagen.
Vorschlagen von prädiktiven Zielen ein-/ausschal-
ten
Im Hauptmenü Navigation
Grundfunktionen
Nut-
zungsverhalten lernen
antippen.
Informationen für das Vorschlagen von prädiktiven
Zielen löschen
Im Hauptmenü Navigation
Grundfunktionen
Nut-
zungsverhalten löschen
antippen.
Den Löschvorgang bestätigen.
Ziel durch Antippen des Kartenpunkts wählen
Den gewünschten Punkt oder das Symbol des Son-
derziels in der Karte antippen.
A
Zieldetails mit den folgenden möglichen Einstel-
lungen anzeigen
- Ziel als Favorit speichern
- Favoriten löschen
- Ziel als Startpunkt für die Zielführung im
Demo-Modus einstellen
B
Direkte Zielführung starten
C
Routenberechnung
Routenberechnung
A
Aktuelle Fahrzeugposition
B
Vorgeschlagene schnellste Route
C
Alternativrouten
D
Zielposition
E
15 s Zeit-Countdown vor dem automatischen
Start der Zielführung
Antippen: Zeit-Countdown unterbrechen
F
Zielführung starten
Informationen zur gewählten Route anzeigen
Parameter für die Routenberechnung einstellen
111
Infotainment Amundsen › Navigation
Routenübersicht
antippen.
A
Informationen zur aktuellen Fahrzeugposition
B
Endgültiges Routenziel
Antippen: die folgenden Menüpunkte sind aus-
wählbar.
In Karte anzeigen
Zielführung stoppen
C
Vom Infotainment zur Verfügung gestelltes Ziel
auf der Route
Antippen: die folgenden Menüpunkte sind aus-
wählbar.
In Karte anzeigen
Zwischenziel hinzufügen
D
Routen-Zwischenziel
Antippen: die folgenden Menüpunkte sind aus-
wählbar.
In Karte anzeigen
Löschen
E
Verkehrsbehinderung auf der Route
Antippen: die folgenden Menüpunkte sind aus-
wählbar.
In Karte anzeigen
Umfahren
F
Routenansicht
Routenziele ändern
In der Routenübersicht ist es möglich, das Ziel und
die Zwischenziele untereinander auszuwechseln und
somit deren Reihenfolge zu verändern.
Die Zeile mit dem gewünschten Ziel halten, bis die
Funktionsfläche für das Ziel frei wird.
Das Ziel auf die gewünschte Position verschieben
und die Funktionsfläche loslassen.
Es erfolgt eine Neuberechnung der Route.
Verkehrsdichte
Bei aktiven Online-Diensten ŠKODA können in der
Routenansicht
F Informationen zur Verkehrsdichte
in Form der folgenden farblich dargestellten Skala
angezeigt werden.
Niedrige Dichte Hohe Dichte
Die Information zur Verkehrsdichte ist nicht ver-
fügbar
Bedienung mittels Berührung
Karte verschieben
Ziel durch Antippen des Kartenpunkts eingeben
2D/3D-Kartendarstellung wechseln
112
Infotainment Amundsen › Navigation
In die Karte hineinzoomen
Aus der Karte herauszoomen
Karte drehen
Einschränkung
Das Infotainment kann unkorrekte Fahrempfehlun-
gen ausgeben, wenn der Fahrbahnzustand oder die
Verkehrslage nicht mit den Navigationsdaten über-
einstimmen. Dies kann dazu führen, dass die Zielfüh-
rung unter Verwendung einer anderen Route erfolgt
oder ein Fahrtrichtungswechsel in einer Einbahnstra-
ße vorgeschlagen wird.
Informationen zur Aktualisierung der Navigationsda-
ten sind bei einem ŠKODA Partner zu erfragen.
Einstellungen
Verkehrsbehinderung umfahren
Wenn die Funktion eingeschaltet ist und das Info-
tainment vom Online-Verkehrsfunk eine Information
bezüglich einer Verkehrsbehinderung auf der Route
erhält, erfolgt eine Neuberechnung der Route.
Das Infotainment kann eine Umfahrung der Ver-
kehrsbehinderung in Abhängigkeit von der folgenden
Einstellung vorschlagen.
Zielführung
Verkehrsstörungen umfahren
antippen.
Den gewünschten Menüpunkt wählen.
Informationen zum Ziel / Zwischenziel anzeigen
In der Statuszeile werden Informationen zur Entfer-
nung und Fahrzeit zum Ziel-in Abhängigkeit von der
folgenden Einstellung angezeigt.
Zielführung
Informationen anzeigen für:
antippen.
Den gewünschten Menüpunkt für den Zieltyp wäh-
len.
Informationen zur Ankunftszeit im Ziel / Fahrzeit
anzeigen
In der Statuszeile werden Informationen zur Fahrzeit
in Abhängigkeit von der folgenden Einstellung ange-
zeigt.
Zielführung
Zeitanzeige:
antippen.
Den gewünschten Menüpunkt wählen.
Anzeige von landesspezifischen Geschwindigkeits-
begrenzungen ein-/ausschalten
Bei eingeschalteter Funktion werden beim Überque-
ren der Landesgrenze die landesspezifischen Ge-
schwindigkeitsbegrenzungen angezeigt.
Zielführung
Länderinformation bei Grenzübergang
antip-
pen.
Anzeige von Verkehrszeichen auf Autobahnen und
Schnellstraßen ein-/ausschalten
Bei eingeschalteter Funktion zeigt das Infotainment
Verkehrs- und Hinweisschilder auf Autobahnen und
Schnellstraßen an.
Zielführung
Hinweisschilder auf Fernverkehrsstraßen
antip-
pen.
Tankwarnung ein-/ausschalten
Wenn die Funktion eingeschaltet ist und der Kraft-
stovorrat den Reservebereich erreicht, erscheint ei-
ne Warnmeldung mit der Option, die nächstgelegene
Tankstelle aufzusuchen.
Zielführung
Tankwarnung
antippen.
Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung
ein-/ausschalten
Zielführung
Verkehrszeichen
antippen.
Die Hinweisart sowie den Wert für die Überschrei-
tung der zulässigen Geschwindigkeit einstellen.
113
Infotainment Amundsen › Navigation
Fahren mit Anhänger
Für die Berechnung der richtigen Route für den An-
hängerbetrieb die Anhängerberücksichtigung ein-
schalten.
Zielführung
Anhänger
Anhänger berücksichtigen
antip-
pen.
Für die richtige Berechnung der Routenzeit die
Höchstgeschwindigkeit für den Anhängerbetrieb
einstellen.
Zielführung
Anhänger
Höchstgeschwindigkeit für Anhänger
antippen.
Die Höchstgeschwindigkeit für den Anhänger ein-
stellen.
Navigationsansagen einstellen
Navigationsansagen
antippen.
Den gewünschten Menüpunkt wählen und einstel-
len.
Bevorzugte Sonderzielkategorien
Bevorzugte Sonderzielkategorien werden in der Kar-
te angezeigt und bei der Zielsuche zur Verfügung ge-
stellt.
Grundfunktionen
Bevorzugte Sonderziel-Kategorien festlegen
antippen.
Bevorzugte Kategorien einstellen.
Heimatadresse einstellen
Das definierte Ziel der Heimatadresse wird in der
Übersicht empfohlener Ziele angezeigt.
Grundfunktionen
Privatadresse eingeben
antippen.
Geschäftsadresse einstellen
Das definierte Ziel der Geschäftsadresse wird in der
Übersicht empfohlener Ziele angezeigt.
Grundfunktionen
Geschäftsadresse eingeben
antippen.
Demo-Modus ein-/ausschalten
Im Demo-Modus wird die Zielführung vom Start-
punkt des Demo-Modus zum gewählten Ziel simu-
liert.
Bei eingeschalteter Funktion gibt das Infotainment
vor dem Start der Zielführung die Frage aus, ob die
Zielführung auf normale Weise oder im Demo-Mo-
dus erfolgen soll.
Grundfunktionen
Demo-Modus
antippen.
Startpunkt des Demo-Modus definieren
Das gewünschte Ziel wählen oder aufsuchen, das
zum Startpunkt des Demo-Modus werden soll.
In den angezeigten Zieldetails
Mehr
antippen.
Aktualisierung der Navigationsdatenbank
Informationen zur Aktualisierung der Navigationsda-
tenbank sind bei einem ŠKODA Partner zu erfragen
oder den folgenden ŠKODA-Internetseiten zu ent-
nehmen.
http://go.skoda.eu/updateportal
Automatische Aktualisierung
Das Infotainment bietet automatisch eine Aktualisie-
rungsmöglichkeit an, wenn die folgenden Bedingun-
gen erfüllt sind.
Die Online-Dienste „Infotainment Online“ sind ak-
tiviert.
Es ist eine Aktualisierung der Navigationsdaten-
bank für die aktuelle Fahrzeugposition oder das
Routenziel verfügbar.
Version der Navigationsdatenbank ermitteln
Systeminformationen
antippen.
114
Infotainment Amundsen › Navigation
Starten und Fahren
Starten mit dem Schlüssel
Hinweise zum Starten
GEFAHR
Vergiftungsgefahr durch Abgase!
Den Motor nicht in geschlossenen Räumen laufen
lassen.
Positionen des Schlüssels im Zündschloss
1
Zündung ausge-
schaltet
2
Zündung einge-
schaltet
3
Motor starten
Fahrzeug mit Schaltgetriebe starten
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Den Schalthebel in die Leerlaufstellung schalten.
Das Kupplungspedal durchgetreten halten.
Den Schlüssel in die Position
3
drehen.
Den Schlüssel loslassen.
Fahrzeug mit Automatikgetriebe starten
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Das Bremspedal durchgetreten halten.
Den Wählhebel in die Stellung
oder stellen.
Den Schlüssel in die Position
3
drehen.
Den Schlüssel loslassen.
Bei Fahrzeugen mit Dieselmotoren leuchtet nach
dem Einschalten der Zündung die Kontrollleuchte
- Vorglühanlage auf. Der Motor springt nach dem Er-
löschen von an.
VORSICHT
Gefahr einer unerwarteten Fahrzeugbewegung!
Bei Temperaturen unter -10 °C das Fahrzeug mit
dem Wählhebel in der Stellung
starten.
Motor abstellen
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Den Schlüssel in die Position 1 drehen.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe kann der
Schlüssel nur dann abgezogen werden, wenn sich der
Wählhebel in der Stellung
befindet.
WARNUNG
Gefahr der Lenkungsverriegelung!
Während der Fahrt mit abgestelltem Motor muss die
Zündung eingeschaltet sein.
HINWEIS
Gefahr der Motorüberhitzung!
Nach hoher Motorbelastung den Motor nach dem
Anhalten nicht sofort abstellen, sondern noch un-
gefähr 1 Minute im Leerlauf laufen lassen.
Starterknopf
Hinweise zum Starten
GEFAHR
Vergiftungsgefahr durch Abgase!
Den Motor nicht in geschlossenen Räumen laufen
lassen.
Funktionsbedingungen
Der Fahrzeugschlüssel befindet sich im Innen-
raum.
HINWEIS
Gefahr des Schlüsselverlustes ggf. der Schlüsselbe-
schädigung!
Das System kann den Schlüssel erkennen, auch wenn
dieser auf dem Fahrzeugdach vergessen wurde.
Den Schlüssel stets bei sich haben.
Zündung ein- und ausschalten
Den Starterknopf drücken.
Fahrzeug mit Schaltgetriebe starten
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Den Schalthebel in die Leerlaufstellung schalten.
Das Kupplungspedal durchgetreten halten.
Den Starterknopf drücken.
Fahrzeug mit Automatikgetriebe starten
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Das Bremspedal durchgetreten halten.
Den Wählhebel in die Stellung
oder stellen.
Den Starterknopf drücken.
Bei Fahrzeugen mit Dieselmotoren leuchtet nach
dem Einschalten der Zündung die Kontrollleuchte
- Vorglühanlage auf. Der Motor springt nach dem Er-
löschen von an.
VORSICHT
Gefahr einer unerwarteten Fahrzeugbewegung!
Bei Temperaturen unter -10 °C das Fahrzeug mit
dem Wählhebel in der Stellung starten.
115
Starten und Fahren › Starten mit dem Schlüssel
Motor abstellen
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Den Starterknopf drücken.
WARNUNG
Gefahr der Lenkungsverriegelung!
Während der Fahrt mit abgestelltem Motor muss die
Zündung eingeschaltet sein.
HINWEIS
Gefahr der Motorüberhitzung!
Nach hoher Motorbelastung den Motor nach dem
Anhalten nicht sofort abstellen, sondern noch un-
gefähr 1 Minute im Leerlauf laufen lassen.
Startprobleme
Probleme mit dem Starten lösen
HINWEIS
Gefahr von Motor- und Katalysatorschäden!
Das Fahrzeug nicht durch Anschleppen starten.
Der Motor springt nicht an
Die Zündung ausschalten.
30 s warten und den Startvorgang wiederholen.
Wenn der Motor nicht anspringt, die Starthilfe mit
der Batterie eines anderen Fahrzeugs durchführen
» Seite 146 oder die Hilfe eines Fachbetriebs in An-
spruch nehmen.
Der Motor springt nicht an, im Display erscheint ei-
ne Meldung bezüglich der Wegfahrsperre
Den anderen Fahrzeugschlüssel verwenden.
Wenn der Motor nicht anspringt, die Hilfe eines
Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Der Schlüssel lässt sich im Zündschloss nicht dre-
hen
Das Lenkrad etwas hin und her bewegen und
gleichzeitig den Schlüssel drehen.
Mit dem Starterknopf ist kein Start möglich, das
System hat den Schlüssel nicht erkannt
Den Starterknopf mit
dem Schlüssel drü-
cken.
Wenn der Motor nicht
anspringt, die Hilfe ei-
nes Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Der Schlüssel muss nicht erkannt werden, wenn
die Batterie im Schlüssel nahezu entladen ist oder
das Signal gestört wird.
Der Motor lässt sich mit dem Starterknopf nicht
abstellen
Den Starterknopf halten oder zweimal drücken.
Der Kühlerlüfter läuft auch nach dem Abstellen
des Motors
Der Kühlerlüfter kann nach dem Abstellen des Mo-
tors noch ungefähr 10 min weiterlaufen. Hierbei han-
delt es sich um keinen Mangel.
Der Motor macht Geräusche nach dem Kaltstart
Die erhöhten Laufgeräusche sind auf die kurzzeitig
erhöhte Motordrehzahl zurückzuführen. Hierbei han-
delt es sich um keinen Mangel.
START-STOPP
Verwendungszweck
Das START-STOPP-System reduziert umweltschädi-
gende Emissionen und den CO
2
-Ausstoß und spart
Kraftsto.
Wenn das System erkennt, dass beim Anhalten kein
Motorlauf nötig ist, stellt es den Motor ab und lässt
diesen beim Anfahren wieder an.
Funktionsweise
Fahrzeug mit Schaltgetriebe
Eine systembedingte Motorabschaltung erfolgt beim
Anhalten, beim Schalten des Schalthebels in die
Leerlaufstellung und beim Loslassen des Kupplungs-
pedals.
Ein systembedingter Motorstart erfolgt bei der Betä-
tigung des Kupplungspedals.
Fahrzeug mit Automatikgetriebe
Eine systembedingte Motorabschaltung erfolgt beim
Anhalten und bei der Betätigung des Bremspedals.
Ein systembedingter Motorstart erfolgt nach dem
Losgelassen des Bremspedals.
Statusanzeige im Display des Kombi-Instruments
Motor ist durch das START-STOPP-System ab-
geschaltet
Motor ist durch das START-STOPP-System
aufgrund nicht erfüllter Funktionsbedingungen
nicht abgeschaltet
Anzeige von detaillierten Informationen im Info-
tainmentbildschirm
Fahrzeugstatus
116
Starten und Fahren › Startprobleme
Oder:
Fahrzeugstatus
Funktionsbedingungen
Einige Bedingungen sind systembedingt und lassen
sich weder beeinflussen noch erkennen. Deshalb
kann das System in Situationen, die aus der Fahrer-
sicht identisch sind, unterschiedlich reagieren.
Der Fahrer muss die folgenden Bedingungen erfüllen.
Die Fahrertür ist geschlossen.
Der Fahrer hat den Sicherheitsgurt angelegt.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit war nach dem letz-
ten Anhalten höher als 4 km/h.
Einstellung
Automatische Aktivierung
Beim Motorstart.
Durch die Auswahl des Fahrmodus Eco » Seite 119,
Übersicht.
System deaktivieren/aktivieren
Die Taste drücken.
Bei deaktiviertem System leuchtet das Symbol in der
Taste.
Wenn eine systembedingte Motorabschaltung er-
folgt und das System deaktiviert wird, springt der
Motor an.
Problemlösung
Der Motor schaltet beim Anhalten nicht ab oder
springt vor dem Anfahren an
Das System hat erkannt, dass der Motorlauf erfor-
derlich ist.
Schaltgetriebe
Bedienung
HINWEIS
Gefahr eines Motorschadens!
Vor dem Erreichen des roten Bereichs der Dreh-
zahlmesserskala in den höheren Gang schalten.
HINWEIS
Gefahr eines Getriebeschadens!
Das Kupplungspedal beim Gangwechsel völlig
durchtreten.
Wenn gerade nicht geschaltet wird, die Hand nicht
auf den Schalthebel legen.
Rückwärtsgang einlegen
Das Fahrzeug anhalten.
Das Kupplungspedal völlig durchtreten.
Den Schalthebel in die Leerlaufstellung schalten.
Den Schalthebel nach unten drücken.
Den Rückwärtsgang einlegen.
Automatisches Getriebe
Wählhebelstellungen
Geparktes Fahr-
zeug
Die Antriebsräder
sind gesperrt.
Die Stellung nur
bei stehendem Fahr-
zeug einstellen.
Rückwärtsgang
Die Stellung nur
bei stehendem Fahr-
zeug einstellen.
Leerlaufstellung
Es erfolgt keine Übertragung der Motorleistung
auf die Räder.
Vorwärtsfahrt / Sport-Programm
Der Gangwechsel erfolgt automatisch.
Zwischen und wählen (gefederte Stellung)
Im Modus erfolgt der Gangwechsel bei höhe-
ren Drehzahlen als im Modus .
Wählhebel aus der Stellung oder lösen
leuchtet - der Wählhebel ist gesperrt
Das Bremspedal treten
und gleichzeitig die
Taste im Wählhebel
drücken.
WARNUNG
Gefahr des selbsttätigen Losrollens des stehenden
Fahrzeugs!
Wenn sich der Wählhebel in der Stellung ,
oder im manuellen Schaltmodus befindet, das Fahr-
zeug mit der Bremse absichern.
117
Starten und Fahren › Schaltgetriebe
Bedienung
Anfahren
Das Bremspedal durchgetreten halten.
Den Motor anlassen.
Die Taste im Wählhebel drücken und diesen in die
gewünschte Stellung einstellen.
Das Bremspedal loslassen und Gas geben.
Während der Fahrt maximal beschleunigen (Kick-
down)
Das Gaspedal völlig durchtreten.
Vorübergehend anhalten (z. B. an einer Kreuzung)
Den Wählhebel in der Stellung
belassen und
das Fahrzeug mit dem Bremspedal absichern.
Anhalten
Das Bremspedal durchgetreten halten.
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Die Taste im Wählhebel drücken und diesen in die
Stellung
einstellen.
Den Motor abstellen.
In Leerlaufstellung fahren
Um den Kraftstoverbrauch zu reduzieren, kann sich
das Fahrzeug ohne die Bremswirkung des Motors
bewegen. Die Anzeige leuchtet auf.
Funktionsbedingungen:
Gas- und Bremspedal losgelassen.
Wählhebel in der Stellung
.
Fahrmodus Eco oder Individual (Antrieb - Eco)
gewählt » Seite 119.
Fahrgeschwindigkeit zwischen 20-130 km/h.
An der Anhängersteckdose ist keine Vorrichtung
angeschlossen.
Mit dem Wählhebel manuell schalten
Zum Einschalten den Wählhebel in der Stellung
nach rechts (bei Rechtslenkern nach links) stel-
len.
Zum Ausschalten den Wählhebel wieder in die
Stellung stellen.
+
Hochschalten
-
Herunterschalten
Mit den Schaltwippen am Lenkrad manuell schal-
ten
-
Herunterschalten
+
Hochschalten
Zum Einschalten die
Schaltwippe
-
oder
+
drücken.
Zum Ausschalten des
manuellen Schaltmo-
dus die Schaltwippe
+
halten.
Wenn keine der Schaltwippen für eine bestimmte
Zeit betätigt wird, schaltet sich der manuelle Schalt-
modus automatisch aus.
Wenn ein Überdrehen des Motors droht
Das Getriebe schaltet automatisch in den nächst-
höheren Gang.
Das Getriebe verhindert das Schalten in den
nächstniedrigeren Gang.
Problemlösung
Der Wählhebel lässt sich nicht aus der Stellung
auf übliche Weise lösen
Den Hebel notentriegeln » Seite 119.
Getriebe überhitzt
oder leuchtet
Meldung bezüglich der Getriebeüberhitzung
Die Weiterfahrt ist mit entsprechend vorsichtiger
Fahrweise möglich.
oder
leuchtet
Meldung bezüglich der Getriebeüberhitzung
Nicht weiterfahren! Das Fahrzeug anhalten und den
Motor abstellen.
Nach dem Erlöschen der Kontrollleuchte kann die
Fahrt fortgesetzt werden.
Wenn die Kontrollleuchte nicht erlischt, nicht wei-
terfahren! Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Getriebe gestört
oder
leuchtet
Meldung bezüglich des Getriebes im Notbe-
trieb
Die Weiterfahrt ist mit entsprechend vorsichtiger
Fahrweise möglich.
Unverzüglich die Hilfe eines Fachbetriebs in An-
spruch nehmen.
118
Starten und Fahren › Automatisches Getriebe
oder leuchtet
Meldung bezüglich einer Getriebestörung
Nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Anfahren des festgefahrenen Fahrzeugs
Den Wählhebel zügig zwischen und verstel-
len. Das Fahrzeug gerät dadurch ins Schaukeln und
lässt sich einfacher befreien.
Wählhebel-Notentriegelung
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Einen Schlitzschrau-
bendreher oder ein
ähnliches Werkzeug in
den Spalt im Pfeilbe-
reich
A einschieben.
Die Abdeckung der
Schaltkulisse vorsich-
tig lösen und anheben.
Den Schaumstoein-
satz so weit wegschie-
ben, bis der gelbe Ent-
riegelungshebel sichtbar ist.
Mit dem Fahrzeug-
schlüssel auf den Ent-
riegelungshebel drü-
cken und gleichzeitig
die Taste im Wählhebel
drücken.
Den Wählhebel in Stel-
lung
bringen.
Fahrmodus des Fahrzeugs
Übersicht
Der Fahrmodus bietet die Möglichkeit an, das Fahr-
verhalten an die gewünschte Fahrweise anzupassen.
Der Modus Normal ist für eine übliche Fahrweise ge-
eignet.
Der Modus Sport ist für eine sportliche Fahrweise
geeignet.
Der Modus Eco ist für eine gelassene Fahrweise ge-
eignet und hilft, Kraftsto zu sparen.
Der Modus Individual ermöglicht die individuelle Ein-
stellung bestimmter Fahrzeugsysteme.
A
Informationen zu Systemeinstellungen des aktu-
ell gewählten Modus / Systemeinstellungen im
Modus Individual
B
Fahrmodusübersicht
Die Anzeige der Information zum gewählten Fahrmo-
dus erfolgt in der Statusleiste im Infotainmentbild-
schirm sowie im digitalen Kombi-Instrument.
- Fahrmodus Normal
- Fahrmodus Sport
- Fahrmodus Eco
- Fahrmodus Individual
Bedienung
Menü anzeigen und Fahrmodus wählen
Um das Fahrmodusmenü anzuzeigen, die Taste
drücken.
Die Fahrmodusauswahl erfolgt auf eine der folgen-
den Arten.
Durch wiederholtes Drücken der Taste .
Durch Antippen der entsprechenden Funktionsflä-
che im Infotainmentbildschirm.
Einstellung des Modus Individual
Die Taste drücken.
Den Modus Individual wählen.
Die Funktionsfläche
Anpassen
im Infotainmentbild-
schirm antippen.
Ausstattungsabhängig ist die Charakteristik der fol-
genden Systeme einstellbar.
Antrieb.
Servolenkung.
Fahrzeugbeschleunigung bei eingeschalteter auto-
matischer Distanzregelung.
Full LED-Frontscheinwerfer.
119
Starten und Fahren › Fahrmodus des Fahrzeugs
Klimaanlage.
Stoßdämpfer Sport Chassis Preset.
Einstellung aller Menüpunkte im Modus Individual
auf Normal.
Problemlösung
Stoßdämpfer Sport Chassis Preset gestört
oder leuchtet
Mit entsprechend vorsichtiger Fahrweise wei-
terfahren. Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Wirtschaftliche Fahrweise
Tipps für wirtschaftliche Fahrweise und
Bewertung der Fahrwirtschaftlichkeit
Tipps für wirtschaftliche Fahrweise
Unnötiges Beschleunigen und Bremsen vermeiden.
Die Gangempfehlung beachten » Seite 50, Display-
übersicht und Übersicht der Menüpunkte im
Hauptmenü.
Vollgas und zu hohe Geschwindigkeiten vermeiden.
Den Motorleerlauf bei längeren Standzeiten ver-
meiden.
Den Motor nicht im Stand warmlaufen lassen.
Wenn möglich, dann sofort nach dem Motorstart
losfahren.
Den vorgeschriebenen Reifendruck beachten » Sei-
te 156, Aufkleber mit vorgeschriebenen Reifen-
druckwerten.
Unnötigen Ballast entfernen.
Vor Fahrtantritt den Dachgepäckträger abbauen,
wenn dieser nicht benötigt wird.
Elektrische Verbraucher nur für so lange wie nötig
einschalten.
Die Fenster während der Fahrt nicht geönet las-
sen.
Anzeige der Bewertung im Infotainment
DriveGreen
Oder:
DriveGreen
A
Fahrflüssigkeitsanzeige
Bei flüssiger Fahrweise befindet sich die Anzeige
in der Nähe des grünen Punktes.
B
Blatt
Je grüner das Blatt wird, desto wirtschaftlicher
wird die Fahrweise. Durch Antippen des Bild-
schirms im Bereich des Blatts werden Tipps zur
Kraftsto- und Energieverbrauchsreduzierung
angezeigt.
C
Fahrwirtschaftlichkeitsdiagramm
Jeder Balken zeigt die Fahrwirtschaftlichkeit in
5 s-Schritten an. Der aktuelle Balken steht links.
Je höher der Balken wird, desto wirtschaftlicher
wird die Fahrweise.
D
Punktwertung (0-100)
Je höher der Wert wird, desto wirtschaftlicher
wird die Fahrweise. Durch Antippen des Bild-
schirms im Bereich des Werts D wird eine Be-
wertung der letzten 30 Fahrminuten angezeigt.
E
Durchschnittlicher Kraftstoverbrauch
Durch Antippen des Bildschirms im Bereich des
Werts E
wird der durchschnittliche Kraftsto-
verbrauch während der letzten 30 Fahrminuten
angezeigt.
F
Gesamtverbrauch der Komfortverbraucher
Durch Antippen des Bildschirms im Bereich des
Werts F
wird der Gesamtverbrauch der Kom-
fortverbraucher angezeigt.
G
Informationen zur aktuellen Fahrweise
Wirtschaftliche Fahrweise
Die Geschwindigkeit wirkt sich negativ auf
den Kraftstoverbrauch aus
Die Fahrt erfolgt nicht flüssig
Gangempfehlung
Verbrauchsgünstiger Fahrzustand
In den folgenden Situationen erfolgt eine geringe Re-
duzierung des Kraftstoverbrauchs. Das Symbol
leuchtet auf.
120
Starten und Fahren › Wirtschaftliche Fahrweise
Das aktive Zylindermanagement hat einige Zylinder
des Motors vorübergehend deaktiviert (gilt für be-
stimmte Motortypen).
Das Fahrzeug mit Automatikgetriebe rollt in der
Leerlaufstellung.
Fahren mit Anhänger
Was soll beachtet werden
WARNUNG
Beim Fahren mit einem Anhänger ist besondere Vor-
sicht geboten!
HINWEIS
Bei häufigem Anhängerbetrieb wird das Fahrzeug
übermäßig belastet, deshalb ist dieses auch zwischen
den Service-Intervallen prüfen zu lassen.
Empfehlungen für den Anhängerbetrieb
Den Reifendruck am Fahrzeug für die volle Belas-
tung anpassen.
Die Leuchtweite der Scheinwerfer entsprechend
dem Beladungszustand des Fahrzeugs einstellen.
Die Fahrzeugfront kann sich bei angekuppeltem
Anhänger anheben und das Licht kann die anderen
Verkehrsteilnehmer blenden.
Eine Geschwindigkeit von 100 km/h nicht über-
schreiten.
Die Geschwindigkeit durch Loslassen des Gaspe-
dals reduzieren, sobald eine Pendelbewegung des
Anhängers spürbar ist. Nicht versuchen, ein pen-
delndes Gespann durch Beschleunigen strecken zu
wollen.
Wenn der Verkehrsbereich hinter dem Anhänger
nicht übersehen werden kann, zusätzliche Außen-
spiegel montieren lassen.
Rechtzeitig bremsen. Bei einem Anhänger mit Auf-
laufbremse zuerst sanft und dann zügig bremsen.
So werden Bremsstöße durch blockierende Anhän-
gerräder vermieden.
Vor Gefällestrecken einen kleineren Gang wählen,
um den Motor zusätzlich als Bremse zu nutzen.
Verteilung der Ladung im Gespann
Schwere Gegenstände gegen Verrutschen sichern,
möglichst nahe an der Anhängerachse.
Kleine und leichte Gegenstände im Gepäckraum
transportieren.
Zulässige Anhängelasten
Die Angaben in der technischen Fahrzeugdokumentation haben Vorrang vor den Angaben dieser Betriebsanlei-
tung.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Die zulässige Anhängelast nicht überschreiten.
Motortyp Getriebe Zulässige Anhängelast, ge-
bremst (kg)
a)
Zulässige Anhängelast, un-
gebremst (kg)
1,0 l/85 kW TSI Schaltgetriebe 1200 620
1,5 l/110 kW TSI
DSG
b)
1250 630
1,6 l/85 kW TDI CR Schaltgetriebe 1250 660
DSG
b)
1250 660
a)
Bei Steigungen bis 12 %.
b)
Automatisches Doppelkupplungsgetriebe.
121
Starten und Fahren › Fahren mit Anhänger
Abschleppöse und Abschleppvorgang
Abschleppöse
Abdeckkappe vorn abnehmen
Auf die Abdeckkappe
drücken und diese ab-
nehmen.
Abdeckkappe hinten abnehmen
Auf die Abdeckkappe
drücken und diese ab-
nehmen.
Abschleppöse einbauen
Die Abschleppöse ein-
schrauben.
Den Radschlüssel oder
einen ähnlichen Ge-
genstand durch die
Abschleppöse ste-
cken.
Die Abschleppöse
festziehen.
Nach dem Abschleppvorgang
Die Abschleppöse herausschrauben.
Die Abdeckkappe wieder einsetzen.
Fahrzeug abschleppen
WARNUNG
Unfallgefahr!
Das Abschleppseil darf nicht verdreht sein.
Beim Abschleppvorgang mit einer Geschwindigkeit
von max. 50 km/h fahren.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Zum Abschleppen ein geflochtenes Kunstfaserseil
verwenden. Kein gewundenes Abschleppseil ver-
wenden.
HINWEIS
Das Abschleppseil während des Abschleppvor-
gangs stets stra halten.
Eine Abschleppstrecke von 50 km nicht über-
schreiten.
HINWEIS
Gefahr eines Getriebeschadens!
Wenn das Getriebe kein Öl enthält, kann das Fahr-
zeug nur mit angehobener Vorderachse abge-
schleppt oder auf einem Abschleppfahrzeug trans-
portiert werden.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe dürfen nicht mit
angehobener Hinterachse abgeschleppt werden.
Wo soll das Abschleppseil oder die Abschlepp-
stange befestigt werden
An der Abschleppöse vorn.
An der Abschleppöse hinten.
An der Kugelstange der werkseitig eingebauten
Anhängevorrichtung.
Hinweise für den Fahrer des ziehenden Fahrzeugs
Langsam und stoßfrei anfahren.
Erst Gas geben, wenn das Seil stra ist.
Hinweise für den Fahrer des gezogenen Fahrzeugs
WARNUNG
Unfallgefahr!
Bei ausgeschalteter Zündung arbeiten der Brems-
kraftverstärker sowie die Servolenkung nicht. Außer-
dem besteht die Gefahr, dass die Lenkungssperre
einrastet.
Wenn kein Motorstart möglich ist, die Zündung
einschalten!
Den Schalthebel in die Neutralstellung bzw. den
Wählhebel in die Stellung
stellen.
122
Starten und Fahren › Abschleppöse und Abschleppvorgang
Bremsen
Was soll beachtet werden
WARNUNG
Probleme und Störungen an der Bremsanlage kön-
nen den Bremsweg des Fahrzeugs verlängern!
GEFAHR
Gefahr einer Funktionseinschränkung des Brems-
kraftverstärkers!
Während des Bremsvorgangs mit einem Fahrzeug
mit Schaltgetriebe, eingelegtem Gang sowie im
niedrigen Drehzahlbereich, das Kupplungspedal
durchtreten.
GEFAHR
Gefahr der Bremsenüberhitzung!
Das Bremspedal nicht treten, wenn nicht gebremst
werden muss.
Wenn der serienmäßig verbaute Frontspoiler be-
schädigt ist, die Luftzufuhr zu den Vorderradbrem-
sen sicherstellen.
Bremsflüssigkeitsstand prüfen
Prüfbedingungen
Fahrzeug auf einer waagerechten Fläche abstel-
len.
Motor abgestellt.
Prüfung
Der Füllstand muss im
markierten Bereich lie-
gen.
Wenn der Füllstand
unterhalb der Markie-
rung
liegt, nicht
weiterfahren.
Keine Flüssigkeit nach-
füllen.
Die Hilfe eines Fach-
betriebs in Anspruch
nehmen.
Ein zu niedriger Bremsflüssigkeitsstand wird im
Kombi-Instrument durch Aufleuchten von
ange-
zeigt. Dennoch empfehlen wir, den Bremsflüssig-
keitsstand regelmäßig direkt am Behälter zu prüfen.
Spezifikation
Die Bremsflüssigkeit muss der Norm VW 501 14 ent-
sprechen (diese Norm entspricht den Anforderungen
der Norm FMVSS 116 DOT4).
Die Bremsflüssigkeit von einem Fachbetrieb wech-
seln lassen.
WARNUNG
Gefahr des Bremsversagens!
Wenn der Termin für den Bremsflüssigkeitswech-
sel überschritten wird, kann es bei starkem Brem-
sen zur Dampfblasenbildung in der Bremsanlage
kommen.
Sinkt der Flüssigkeitsstand innerhalb kurzer Zeit
deutlich ab oder sinkt er unter die Markierung
,
so kann die Bremsanlage undicht geworden sein.
Nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Problemlösung
Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig
leuchtet
Nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Bremsanlage und Antiblockiersystem gestört
leuchtet zusammen mit
Nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Bremsbeläge verschlissen
leuchtet
Zum Fachbetrieb mit entsprechend vorsich-
tiger Fahrweise fahren.
Bremswirkung verringert
Feuchte, angefrorene, mit Salz zugesetzte oder kor-
rodierte Bremsen können die Bremswirkung beein-
trächtigen.
Die Bremsen durch mehrmaliges Abbremsen reini-
gen, wenn die Verkehrsverhältnisse dieses zulas-
sen.
Bei abgestelltem Motor arbeitet der Bremskraft-
verstärker nicht
Das Bremspedal kräftiger durchtreten.
Handbremse
Bedienung
WARNUNG
Unfallgefahr!
Eine nicht ausreichend gelöste Parkbremse beein-
trächtigt die Funktion der Bremsanlage.
Die Parkbremse vor der Fahrt vollständig lösen.
123
Starten und Fahren › Bremsen
Sichern
Den Hebel bis zum An-
schlag anziehen.
Die Anzeige leuch-
tet auf.
Lösen
Den Hebel etwas hochziehen und den Sperrknopf
hineindrücken.
Den Sperrknopf gedrückt halten und den Hebel
vollständig nach unten führen.
Fahrerassistenzsysteme
Brems- und Stabilisierungssysteme
Übersicht
Stabilisierungskontrolle (ESC)
ESC hilft, das Fahrzeug in Grenzsituationen (z. B.
beim beginnenden Schleudern des Fahrzeugs) zu sta-
bilisieren. ESC bremst die einzelnen Räder ab, um die
Fahrtrichtung beizubehalten.
blinkt - ESC greift ein
Traktionskontrolle (ASR)
ASR hilft, das Fahrzeug beim Beschleunigen oder bei
der Fahrt auf Fahrbahnen mit geringer Bodenhaftung
zu stabilisieren. ASR reduziert bei durchdrehenden
Rädern die auf die Räder übertragene Antriebskraft.
blinkt - ASR greift ein
Antiblockiersystem (ABS)
ABS hilft, die Kontrolle über das Fahrzeug bei einer
Vollbremsung zu behalten. Ein ABS-Eingri macht
sich durch pulsierende Bewegungen des Bremspe-
dals bemerkbar.
Motorschleppmomentregelung (MSR)
MSR hilft, die Kontrolle über das Fahrzeug beim He-
runterschalten oder bei abruptem Gaswegnehmen, z.
B. auf vereister Fahrbahn zu behalten. Falls die An-
triebsräder blockieren, erhöht die MSR die Motor-
drehzahl. Dadurch wird die Bremswirkung des Mo-
tors reduziert und die Räder können sich wieder frei
drehen.
Elektronische Dierenzialsperre (EDS)
EDS hilft, das Fahrzeug bei der Fahrt auf Fahrbahnen
mit unterschiedlicher Bodenhaftung unter den ein-
zelnen Rädern zu stabilisieren. EDS bremst ein durch-
drehendes Rad ab und überträgt die Antriebskraft
auf ein anderes Antriebsrad.
Elektronische Dierenzialsperre (XDS+)
XDS+ hilft, das Fahrzeug bei schneller Kurvenfahrt zu
stabilisieren, indem diese das kurveninnere Rad der
angetriebenen Achse abbremst.
Berganfahrassistent
Der Berganfahrassistent hilft beim Anfahren an
Steigungen, indem dieser das Fahrzeug für ungefähr
2 s nach dem Lösen des Bremspedals abbremst.
Funktionsbedingungen:
Die Steigung beträgt mind. 5 %.
Die Fahrertür ist geschlossen.
124
Fahrerassistenzsysteme › Brems- und Stabilisierungssysteme
Multikollisionsbremse (MCB)
MCB hilft, das Fahrzeug nach der Kollision mit einem
Hindernis zu verzögern und zu stabilisieren. Dadurch
wird die Gefahr weiterer Kollisionen reduziert.
Funktionsbedingungen:
Es kam zu einer Frontal-, Seiten- und Heckkollisi-
on einer bestimmten Unfallschwere.
Die Aufprallgeschwindigkeit war höher als
10 km/h.
Die Bremsen, ESC sowie weitere erforderliche
Anlagen sind nach dem Aufprall funktionsfähig
geblieben.
Das Gaspedal wird nicht betätigt.
Gespannstabilisierung (TSA)
TSA hilft, das Gespann zu stabilisieren. Wenn das Ge-
spann zu schlingern beginnt, stabilisiert TSA das Ge-
spann, indem diese die einzelnen Fahrzeugräder ab-
bremst.
Funktionsbedingungen:
Die Anhängevorrichtung wurde werkseitig gelie-
fert oder aus dem ŠKODA Original Zubehör er-
worben.
Der Anhänger ist an der Anhängersteckdose an-
geschlossen.
ASR aktiviert.
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 60 km/h.
Einstellung
ASR deaktivieren/aktivieren
Die Deaktivierung oder Aktivierung der Funktion er-
folgt im Infotainment im folgenden Menü.
ESC-System:
Oder:
ESC-System:
Bei der Deaktivierung leuchtet im Kombi-Instru-
ment auf.
erlischt bei erneuter Aktivierung.
Die Deaktivierung der ASR kann in den folgenden Si-
tuationen hilfreich sein.
Fahren mit Schneeketten.
Fahren im Tiefschnee oder auf sehr lockerem Un-
tergrund.
Anfahren des festgefahrenen Fahrzeugs.
Problemlösung
ESC oder ASR gestört / durch das System abge-
schaltet
leuchtet
Den Motor abstellen und wieder anlassen.
Wenn die Kontrollleuchte nach dem Zurücklegen
einer kurzen Strecke nicht erlischt, die Hilfe eines
Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
ABS gestört
leuchtet
Die Weiterfahrt ist mit entsprechend vor-
sichtiger Fahrweise möglich. Die Hilfe eines Fach-
betriebs in Anspruch nehmen.
Bremsanlage und Antiblockiersystem gestört
leuchtet zusammen mit
Nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Front Assist
Funktionsweise
Front Assist überwacht den Abstand zum voraus-
fahrenden Fahrzeug und weist darauf hin, wenn der
sichere Abstand unterschritten wird. In Grenzsituati-
onen hilft es, durch Bremseingrie eine Kollision zu
vermeiden.
Funktionsbedingungen
ASR aktiviert.
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 5 km/h.
Kontrollleuchten
- sicherer Abstand unterschritten
oder
- Warnung bei Kollisionsgefahr
Automatische Bremsung bei einer Kollisionsgefahr
Bei einer Kollisionsgefahr wird als Warnung das Sym-
bol oder angezeigt. Wenn Sie nicht auf die
Warnung reagieren, wird das Fahrzeug abgebremst.
Bei einer Fahrgeschwindigkeit bis 30 km/h wird das
Fahrzeug ohne vorhergehende Warnung abge-
bremst.
Die automatische Bremsung kann durch Betätigung
des Gaspedals oder durch einen Lenkeingri abge-
brochen werden.
Bei automatischer Bremsung steigt der Druck in der
Bremsanlage. Das Bremspedal kann nicht über den
gewöhnlichen Pedalweg betätigt werden.
125
Fahrerassistenzsysteme › Front Assist
WARNUNG
Unfallgefahr!
Front Assist reagiert nicht auf querende oder entge-
genkommende Fahrzeuge.
Einschränkung
Die Funktion kann z. B. in den folgenden Fällen einge-
schränkt oder nicht verfügbar sein.
Ungefähr 30 s nach dem Anfahren.
Beim Durchfahren einer scharfen Kurve.
Bei einem ESC-Eingri.
Einstellung
Automatische Aktivierung
Front Assist wird beim Einschalten der Zündung au-
tomatisch aktiviert.
Aktivierung/Deaktivierung im Kombi-Instrument
Im Display im Menüpunkt
Assistenten
Aktivierung/Deaktivierung und Einstellung im Info-
tainment
Im Menü:
Kontrollleuchte
oder
- Front Assist ist deaktiviert
Front Assist beim Umgang mit dem Fahrzeug auf
einem Lastzug, einer Autofähre u. Ä. deaktivieren.
Problemlösung
Front Assist ist nicht verfügbar
Den Front-Radarsensor reinigen.
Den Motor abstellen und wieder anlassen.
Wenn Front Assist weiterhin nicht verfügbar ist,
die Bremsleuchten am Fahrzeug oder am angekup-
pelten Anhänger prüfen.
Die defekte Glühlampe auswechseln.
Wenn die Bremsleuchten funktionieren und Front
Assist weiterhin nicht verfügbar ist, die Hilfe eines
Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Es erfolgte eine unbegründete Warnung oder ein
Systemeingri
Den Front-Radarsensor reinigen.
Wenn das System auch dann nicht richtig funktio-
niert, Front Assist deaktivieren und die Hilfe eines
Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Fußgängererkennung
Übersicht
Die Fußgängererkennung kann helfen, Unfälle mit
querenden Fußgängern zu vermeiden.
Funktionsbedingungen
Front Assist aktiviert.
Fahrgeschwindigkeit zwischen 5-60 km/h.
Kontrollleuchte
oder
- Kollisionsgefahr
Kollisionsgefahr in einem Geschwindigkeitsbereich
von 5-30 km/h
Das System löst eine automatische Bremsung aus.
Kollisionsgefahr in einem Geschwindigkeitsbereich
von 30-60 km/h
Das System warnt zuerst vor einer Kollisionsgefahr.
Wenn der Fahrer nicht reagiert, wird das Fahrzeug
automatisch abgebremst.
Geschwindigkeitsbegrenzer
Übersicht
Der Geschwindigkeitsbegrenzer regelt die maximale
Fahrgeschwindigkeit entsprechend dem eingestell-
ten Geschwindigkeitslimit.
Funktionsbedingungen
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 30 km/h.
Wenn beim Bergabfahren der Grenzwert überschrit-
ten wird, das Fahrzeug mit dem Bremspedal abbrem-
sen.
Kontrollleuchten
- Geschwindigkeitsbegrenzer ist aktiviert
Beim Start der Regelung wird hervorgehoben und
der eingestellte Grenzwert wird angezeigt.
leuchtet - Regelung ist aktiv
blinkt - das eingestellte Limit ist überschritten
126
Fahrerassistenzsysteme › Fußgängererkennung
Bedienung
Variante ohne GRA
A
Begrenzer aktivieren (Regelung inaktiv)
Begrenzer deaktivieren
Regelung unterbrechen (gefederte Stel-
lung)
B
Regelung wieder aufnehmen
1)
/ Limit erhö-
hen
C
Regelung mit der aktuellen Geschwindig-
keit starten / Limit verringern
Variante mit GRA
A
GRA aktivieren (Bedingung für die anschlie-
ßende Aktivierung des Begrenzers).
Um den Geschwindigkeitsbegrenzer zu aktivie-
ren, die Taste D oder E drücken.
Begrenzer deaktivieren
Regelung unterbrechen (gefederte Stel-
lung)
B
Regelung wieder aufnehmen
1)
/ Limit erhö-
hen
C
Regelung mit der aktuellen Geschwindig-
keit starten / Limit verringern
D
Je nach Ausstattung:
Zwischen GRA und Geschwindigkeitsbegren-
zer wechseln
Oder:
Menü der Assistenzsysteme anzeigen - Mög-
lichkeit, zwischen GRA und Geschwindigkeitsbe-
grenzer umzuschalten
Durch Wechsel zur GRA wird die Regelung un-
terbrochen.
E
Menü der Assistenzsysteme anzeigen - Möglich-
keit, zwischen GRA und Geschwindigkeitsbe-
grenzer umzuschalten
Durch Wechsel zur GRA wird die Regelung un-
terbrochen.
Anpassung des Geschwindigkeitslimits mit den
Tasten B und C
Durch Drücken in Sprüngen von 1 km/h.
Durch Halten in Sprüngen von 10 km/h.
Variante mit ACC
ACC aktivieren (Bedingung für die anschlie-
ßende Aktivierung des Begrenzers). Um den
Begrenzer zu aktivieren, die Taste A drücken.
Regelung wieder aufnehmen
1)
/ Limit in
Sprüngen von 1 km/h erhöhen (gefederte
Stellung)
Regelung unterbrechen (gefederte Stellung)
Begrenzer deaktivieren
Limit in Sprüngen von 10 km/h erhöhen
Limit in Sprüngen von 10 km/h verringern
Regelung starten / Limit in Sprüngen von 1
km/h verringern
1)
Wenn kein Geschwindigkeitslimit eingestellt ist, wird die aktuelle Geschwindigkeit als Geschwindigkeitsli-
mit eingestellt.
127
Fahrerassistenzsysteme › Geschwindigkeitsbegrenzer
A
Zwischen ACC und Begrenzer wechseln
(durch Wechsel zur GRA wird die Regelung
unterbrochen)
Grenzwertüberschreitung
Das Gaspedal völlig durchtreten.
Die Regelung wird fortgesetzt, sobald unter den ein-
gestellten Grenzwert verzögert wird.
Problemlösung
Geschwindigkeitsbegrenzer gestört
leuchtet
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Geschwindigkeitsregelanlage
Übersicht
Die Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) hält die ein-
gestellte Geschwindigkeit, ohne dass das Gaspedal
getreten werden muss.
Das erfolgt jedoch nur in dem Umfang, wie es die
Motorleistung oder die Motorbremswirkung zulässt.
WARNUNG
Gefahr eines unbeabsichtigten Starts der GRA!
Die GRA nach der Verwendung deaktivieren.
Funktionsbedingungen
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 20 km/h.
Kontrollleuchte
- die GRA ist aktiviert
- die Geschwindigkeitsregelung ist aktiv
Beim Start der Geschwindigkeitsregelung wird
die eingestellte Geschwindigkeit angezeigt.
Bedienung
Mit dem Hebel bedienen
A
GRA aktivieren (Geschwindigkeitsregelung
inaktiv)
GRA deaktivieren
Regelung unterbrechen (gefederte Stel-
lung)
B
Geschwindigkeitsregelung wieder aufneh-
men
1)
/ Geschwindigkeit erhöhen
C
Regelung mit der aktuellen Geschwindig-
keit starten / Geschwindigkeit verringern
Vorübergehend beschleunigen
Das Gaspedal treten.
Nach dem Loslassen des Gaspedals sinkt die Ge-
schwindigkeit auf den zuvor gespeicherten Wert.
Geschwindigkeitsregelung unterbrechen
Nach der Betätigung des Bremspedals.
Nach einem ESC-Eingri.
Problemlösung
Geschwindigkeitsregelanlage gestört
leuchtet
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Automatische Distanzregelung (ACC)
Übersicht
ACC hält die eingestellte Geschwindigkeit, ohne dass
das Gaspedal getreten werden muss. Gleichzeitig
hält diese den Abstand zum vorausfahrenden Fahr-
zeug.
ACC ist vor allem für den Gebrauch auf Autobahnen
vorgesehen.
1)
Wenn keine Geschwindigkeit eingestellt ist, wird die aktuelle Geschwindigkeit übernommen.
128
Fahrerassistenzsysteme › Geschwindigkeitsregelanlage
WARNUNG
ACC reagiert weder auf stehende Objekte noch auf
querende oder entgegenkommende Objekte.
Geschwindigkeitsregelung
ACC regelt automatisch die Geschwindigkeit durch
Gasgeben, Gaswegnehmen oder Bremsen.
Geschwindigkeitsbereich
Ausstattungsabhängig ermöglicht ACC eine Ge-
schwindigkeitseinstellung in einem Bereich von
30-160 oder 30-210 km/h.
Wird bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe
die Regelung bei einer Geschwindigkeit von unter
30 km/h gestartet, so wird die Geschwindigkeit au-
tomatisch auf 30 km/h erhöht bzw. entsprechend
der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs
geregelt.
Abstand
Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ist im
Bereich von 1 bis 3,6 s in fünf verschiedenen Ebenen
einstellbar.
Automatisches Anhalten und Anfahren
Ein Fahrzeug mit automatischem Getriebe kann mit-
hilfe der ACC bis zum Stillstand verzögert werden
und sich wieder in Bewegung setzen. Bei einer länge-
ren Haltepause erscheint im Display ein Hinweis, das
Bremspedal zu betätigen.
Das Bremspedal getreten halten, bis sich das vo-
rausfahrende Fahrzeug in Bewegung setzt.
Überholen
Wenn Ihr Fahrzeug auf die Überholspur wechselt und
kein vorausfahrendes Fahrzeug erkannt wird, be-
schleunigt ACC bis zu der eingestellten Geschwin-
digkeit.
Kontrollleuchten
- ACC ist aktiviert
Je nach Ausstattung:
oder
zusammen mit - Regelung ist aktiv
Beim Start der Regelung wird die eingestellte
Geschwindigkeit angezeigt.
- ACC verzögert nicht ausreichend
Das Bremspedal treten.
Bedienung
Mit dem Hebel bedienen
ACC aktivieren (Regelung inaktiv)
Regelung starten oder wieder aufnehmen /
Geschwindigkeit in Sprüngen von 1 km/h er-
höhen (gefederte Stellung)
Regelung unterbrechen (gefederte Stellung)
ACC deaktivieren
Geschwindigkeit in Sprüngen von 10 km/h
erhöhen
Geschwindigkeit in Sprüngen von 10 km/h
verringern
Abstandsstufe einstellen
Regelung starten / Geschwindigkeit in
Sprüngen von 1 km/h verringern
Regelung mit der aktuellen Geschwindigkeit star-
ten
Die Taste
drücken.
Oder:
Wenn keine Geschwindigkeit gespeichert ist, den
Hebel in die gefederte Stellung einstellen.
Für eine vorübergehende Beschleunigung
Das Gaspedal treten.
Nach dem Loslassen des Gaspedals sinkt die Ge-
schwindigkeit auf den zuvor gespeicherten Wert.
Regelung wieder aufnehmen
Wenn eine Geschwindigkeit gespeichert ist, den
Hebel in die gefederte Stellung einstellen.
Das Fahrzeug wird mit der eingestellten Geschwin-
digkeit geregelt. Die eingestellte Geschwindigkeit
wird im Display des Kombi-Instruments angezeigt.
129
Fahrerassistenzsysteme › Automatische Distanzregelung
Abstandsstufe einstellen
Den Schalter in die gefederte Stellung
oder einstellen.
Im Display erscheint die Linie A , die die Abstands-
verschiebung kennzeichnet.
Mit dem Schalter
die ge-
wünschte Abstands-
stufe einstellen.
Geschwindigkeitsregelung unterbrechen
Nach dem Betätigen des Bremspedals während der
Fahrt.
Bei langzeitigem Betätigen des Kupplungspedals.
Nach einem ESC-Eingri.
Nach der Deaktivierung der ASR.
Einschränkung
WARNUNG
Seien Sie in den folgenden Situationen besonders
aufmerksam und eingrisbereit.
Regelung entsprechend dem Verkehrsmittel auf
der Nebenspur
Wenn sich Ihr Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit
über 80 km/h schneller als das Fahrzeug auf der Ne-
benspur auf der Fahrerseite bewegt, kann es dazu
kommen, dass Ihr Fahrzeug entsprechend diesem
Fahrzeug geregelt wird.
Bei Kurvenfahrt
Bei Kurvenfahrt kann ein Fahrzeug auf der Neben-
spurt in den erfassten Bereich gelangen. Ihr Fahrzeug
wird entsprechend diesem Fahrzeug geregelt.
Schmales oder versetzt fahrendes Verkehrsmittel
ACC erkennt ein schmales oder versetzt fahrendes
Verkehrsmittel erst dann, wenn sich dieses im vom
Radar erfassten Bereich befindet.
Fahrspurwechsel anderer Verkehrsmittel
Ein Verkehrsmittel, das in geringem Abstand auf die
Fahrspur wechselt, muss von der ACC nicht rechtzei-
tig erkannt werden.
Stehendes Fahrzeugs
Wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug abbiegt und
sich vor diesem Fahrzeug ein stehendes Fahrzeug
befindet, reagiert die ACC auf das stehende Fahr-
zeug nicht.
Fahrzeuge mit besonderer Ladung oder speziellen
Aufbauten
Eine Ladung oder Aufbauten, die außerhalb des Fahr-
zeugs hinausragen, müssen von der ACC nicht er-
kannt werden.
130
Fahrerassistenzsysteme › Automatische Distanzregelung
Einstellung
Im Infotainment im Menü:
ACC (automatische Distanzregelung)
Fahrprogramm:
- Einstellung der Fahrzeugbeschleuni-
gung bei eingeschalteter ACC (bei Fahrzeugen
mit der Auswahl des Fahrmodus wird diese Ein-
stellung vorgenommen » Seite 119)
Zuletzt gewählter Abstand
- Ein-/Ausschalten der zuletzt
gewählten Abstandsstufe
Entfernung:
- Einstellung des Abstands zu voraus-
fahrenden Fahrzeugen
Problemlösung
ACC nicht verfügbar
oder leuchtet
Den Motor abstellen und wieder anlassen.
Wenn ACC weiterhin nicht verfügbar ist, die
Bremsleuchten am Fahrzeug oder am angekuppel-
ten Anhänger prüfen.
Die defekte Glühlampe auswechseln.
Wenn die Bremsleuchten funktionieren und ACC
weiterhin nicht verfügbar ist, die Hilfe eines Fach-
betriebs in Anspruch nehmen.
Spurhalteassistent Lane Assist
Verwendungszweck
Lane Assist hilft, das Fahrzeug zwischen den durch-
gehenden sowie unterbrochenen Begrenzungslinien
einer Fahrspur zu halten.
Das System ist vor allem für den Gebrauch auf Auto-
bahnen vorgesehen.
Funktionsweise
Wenn sich das Fahrzeug einer Begrenzungslinie nä-
hert, führt das System eine Lenkbewegung in die
entgegengesetzte Richtung von der Begrenzungsli-
nie aus. Der Lenkeingri kann manuell übersteuert
werden.
Bei einem Spurwechsel mit eingeschaltetem Blink-
licht erfolgt kein Systemeingri.
Kontrollleuchten
- System ist aktiviert und eingrisbereit
- System greift ein
Displayanzeige
Anzeigebeispiel im monochromatischen Display.
Fahrspurbegrenzung
rechts hervorgehoben:
System greift bei der
Annäherung an die Be-
grenzungslinie rechts
ein.
Im farbigen Display wer-
den die Begrenzungslini-
en farblich hervorgeho-
ben dargestellt.
Warnung durch Lenkradvibrationen
Bei Lenkradvibrationen ist das System nicht in der
Lage, das Fahrzeug in der Fahrspur zu halten.
Die Lenkbewegung korrigieren.
Funktionsbedingungen
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 65 km/h.
Die Begrenzungslinien sind gut sichtbar.
Systemeinschränkung
Die Systemfunktion kann z. B. in den folgenden Fäl-
len eingeschränkt sein.
Der Sichtbereich des Sensors ist durch ein Hinder-
nis oder ein vorausfahrendes Fahrzeug beschränkt.
Bei ungünstigen und Witterungsverhältnissen.
Beim Durchfahren einer scharfen Kurve.
Beim Fahren auf einer abschüssigen Fahrbahn oder
in Spurrinnen.
Beim Fahren in einer zu engen Fahrspur.
WARNUNG
Gefahr eines fehlerhaften Lenkeingris!
Bestimmte Gegenstände oder Markierungen auf der
Fahrbahn können fälschlicherweise als Begrenzungs-
linien erkannt werden.
Lassen Sie die Hände immer am Lenkrad und seien
Sie bereit, den Lenkeingri zu übersteuern.
Einstellung
Aktivierung/Deaktivierung im Kombi-Instrument
Im Display im Menüpunkt
Assistenten
Einstellung im Infotainment
Im Menü:
131
Fahrerassistenzsysteme › Spurhalteassistent Lane Assist
Problemlösung
Meldung bezüglich der Unverfügbarkeit des Sys-
tems
Den Motor abstellen und wieder anlassen.
Sollte das System weiterhin nicht verfügbar sein,
die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Spurwechselassistent Side Assist
Verwendungszweck
Side Assist überwacht den Bereich neben und hinter
dem Fahrzeug bis zu einem Abstand von ungefähr
70 m.
Das System macht mithilfe von optischen Signalen
im Außenspiegel auf Fahrzeuge aufmerksam, die bei
einem Spurwechsel eine Gefahr darstellen können.
Funktionsweise
Das System warnt vor einem annähernden Fahrzeug
durch die Kontrollleuchte in der Außenspiegelab-
deckung auf der Fahrzeugseite, wo das Fahrzeug er-
kannt wird.
Fahrsituationen, in denen eine Systemwarnung er-
folgt
Ihr Fahrzeug wird vom Fahrzeug A überholt. Je
schneller sich das Fahrzeug A nähert, desto früher
erfolgt die Warnung durch die Kontrollleuchte.
Das Fahrzeug B
wird von Ihrem Fahrzeug mit einer
um max. 10 km/h höheren Geschwindigkeit überholt.
Wenn die Geschwindigkeit während des Überholvor-
gangs höher ist, erfolgt keine Warnung durch die
Kontrollleuchte.
Kontrollleuchte
leuchtet - hinter Ihrem Fahrzeug befindet sich ein
anderes Fahrzeug
blinkt - hinter Ihrem Fahrzeug befindet sich ein an-
deres Fahrzeug, auf derselben Seite ist das Blinklicht
eingeschaltet
Bei Fahrzeugen mit Lane Assist blinkt die Kontroll-
leuchte auch dann, wenn Ihr Fahrzeug die Begren-
zungslinie in Richtung des annähernden Fahrzeugs
überschreitet. Das System löst dabei eine Lenkrad-
vibration aus.
Dafür muss Lane Assist aktiviert und die Begren-
zungslinie zwischen den Fahrzeugen erkannt sein.
Funktionsbedingungen
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 15 km/h.
An der Anhängersteckdose ist kein Zubehör an-
geschlossen.
Einschränkung
Das System kann die Fahrspurbreite nicht erkennen.
Deswegen kann dieses z. B. in den folgenden Fällen
auf ein Fahrzeug in einer ferner gelegenen Fahrspur
aufmerksam machen.
Fahrt auf einer Fahrbahn mit engen Fahrspuren
oder am Fahrspurrand.
Kurvenfahrt.
Das System kann auf Objekte längs der Fahrbahn,
wie z. B. hohe Leitplanken oder Lärmschutzwände,
aufmerksam machen.
Die Warnung vor einem Fahrzeug muss seitens des
Systems z. B. in den folgenden Fällen gar nicht erfol-
gen oder kann nur fehlerhaft erfolgen.
Ungünstige Witterungsverhältnisse.
Ein sehr schnell herannahendes Fahrzeug.
Beim Durchfahren einer scharfen Kurve oder eines
Kreisverkehrs.
Einstellung
Die Systemeinstellung erfolgt im Display des Kombi-
Instruments im Menüpunkt
Assistenten
.
Die Systemeinstellung erfolgt im Infotainment im
folgenden Menü.
Problemlösung
Meldung bezüglich der Unverfügbarkeit des Sys-
tems
Den Motor abstellen und wieder anlassen.
Sollte das System weiterhin nicht verfügbar sein,
die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
132
Fahrerassistenzsysteme › Spurwechselassistent
Proaktiver Insassenschutz Crew Protect
Assist
Verwendungszweck
Das proaktive Insassenschutzsystem erhöht den In-
sassenschutz auf den vorderen Sitzplätzen bei einer
drohenden Kollision.
Funktionsweise
Die erste Schutzebene
Bei dynamischer Fahrweise strat das System die
vorderen Sicherheitsgurte am Körper.
Die zweite Schutzebene
Wenn das System die Situation als kritisch auswer-
tet:
Die vorderen-Sicherheitsgurte werden am Körper
gestrat.
Geönete Fenster werden bis auf einen kleinen
Spalt geschlossen.
Einstellung
Das System wird beim Einschalten der Zündung au-
tomatisch aktiviert.
Die Deaktivierung der ersten Schutzebene ist wie
folgt möglich.
Durch die Deaktivierung der ASR.
Durch die Auswahl des Fahrmodus Sport.
Im Infotainment im Menü:
.
Problemlösung
Proaktives Insassenschutzsystem gestört
leuchtet
Meldung bezüglich der Unverfügbarkeit oder
Funktionseinschränkung
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Müdigkeitserkennungsassistent Driver Alert
Funktionsweise
Der Müdigkeitserkennungsassistent wertet das
Lenkverhalten aus. Wenn dieser beim Fahrer Müdig-
keitserscheinungen erkennt, wird eine Fahrpause
empfohlen. Im Display des Kombi-Instruments leuch-
tet das Symbol
auf.
WARNUNG
Bei dem sog. Sekundenschlaf erfolgt keine System-
warnung.
Funktionsbedingungen
Fahrgeschwindigkeit 60-200 km/h.
Zurückstellen der Pausenempfehlung
Das Zurückstellen der Pausenempfehlung erfolgt in
den folgenden Fällen.
Es wird angehalten und die Zündung wird ausge-
schaltet.
Es wird angehalten, der Sicherheitsgurt wird abge-
legt und die Fahrertür wird geönet.
Es wird für länger als 15 Minuten angehalten.
Funktionseinschränkung
In einigen Situationen kann das System fälschlicher-
weise eine Pausenempfehlung ausgeben.
Einstellung
Aktivierung/Deaktivierung
Im Infotainment im Menü:
133
Fahrerassistenzsysteme › Proaktiver Insassenschutz Crew Protect Assist
Parklenkassistenzsysteme
Einparkhilfe Park Pilot
Funktionsweise
Wenn ein Hindernis erkannt wird, erscheint im Info-
tainment ein grafischer Hinweis und es ertönt ein
akustisches Signal. Mit der Verringerung des Ab-
stands zum Hindernis verkürzt sich das Intervall zwi-
schen den Signalen. Bei einem Abstand von weniger
als 30 cm zum Hindernis ertönt ein Dauerton.
Wenn der Fahrer nicht auf die Warnung reagiert, löst
das System bei einer Geschwindigkeit unter 8 km/h
eine automatische Notbremsung aus, um die Auf-
prallfolgen zu mindern. Die automatische Bremsung
kann im Infotainment aktiviert und deaktiviert wer-
den.
Anzeige
Die erfassten Bereiche sind ausstattungsabhängig
unterschiedlich.
A
Fahrweg, der beim aktuellen Lenkeinschlag ange-
steuert wird
Aus-/Einschalten der akustischen Signale
Einmalige Deaktivierung/Aktivierung der automa-
tischen Bremsung
Wechsel zur Rückfahrkameraanzeige
Systemstörung
Hindernis in einem Abstand von unter 30 cm
Hindernis in einem Abstand von über 30 cm
Hindernis außerhalb des Fahrwegs
Funktionsbedingungen
Die Fahrgeschwindigkeit ist niedriger als 15 km/h.
An der Anhängersteckdose ist kein Zubehör an-
geschlossen.
Einschalten/Ausschalten
Einschalten
Den Rückwärtsgang einlegen.
Oder:
Die Taste
drücken.
Automatisches Einschalten bei der Vorwärtsfahrt
Bei der Annäherung an ein Hinderns mit einer Ge-
schwindigkeit von weniger als 10 km/h.
Beim automatischen Einschalten ist keine automati-
sche Bremsung aktiviert.
Ausschalten
Den Rückwärtsgang herausnehmen.
Oder:
Die Taste drücken.
Automatisches Ausschalten
Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 15 km/h.
Einschränkung
Die Warnung vor einem Hindernis muss seitens des
Systems z. B. in den folgenden Fällen gar nicht erfol-
gen oder kann nur fehlerhaft erfolgen.
Ungünstige Witterungsverhältnisse.
Die erfassten Hindernisse bewegen sich.
Sensorsignale werden von der Oberfläche der Hin-
dernisse nicht reflektiert.
Es handelt sich um ein kleineres Hindernis, z. B. ei-
nen Stein oder eine Säule.
Einstellung
Die Systemeinstellung erfolgt im Infotainment im
folgenden Menü.
Parken und Rangieren
Oder:
Parken und Rangieren
Problemlösung
Nach dem Einschalten ertönt für 3 s ein akusti-
sches Signal und in der Fahrzeugnähe befindet sich
kein Hindernis
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Nach dem Einschalten blinkt in der Taste das Sym-
bol
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
134
Parklenkassistenzsysteme › Einparkhilfe
Nach dem Einschalten werden nicht alle abgetas-
teten Bereiche im Infotainmentbildschirm ange-
zeigt
Das Fahrzeug einige Meter vorwärts oder rück-
wärts bewegen.
Wenn die abgetasteten Bereiche weiterhin nicht
angezeigt werden, die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Rückfahrkamera
Funktionsweise
Beim Rückwärtsfahren wird im Infotainment der Be-
reich hinter dem Fahrzeug mit Orientierungslinien
angezeigt.
Die Kamera ist mit einer Reinigungsanlage ausge-
stattet. Die Reinigung erfolgt automatisch zusam-
men mit dem Waschen der Heckscheibe.
Orientierungslinien und Funktionsflächen
Orientierungslinien
A
Abstand ungefähr 40 cm
B
Abstand ungefähr 100 cm
C
Abstand ungefähr 200 cm
Der Abstand zwischen den Seitenlinien entspricht
ungefähr der Fahrzeugbreite inkl. Außenspiegel.
Funktionsflächen
Helligkeits-, Kontrast- und Farbeneinstellungen
des Bildschirms
Aus-/Einschalten der Einparkhilfe-Ansicht.
Vollbilddarstellung der Einparkhilfe.
Funktionsbedingungen
Gepäckraumklappe geschlossen.
Zündung eingeschaltet.
Die Fahrgeschwindigkeit ist niedriger als 15 km/h.
Einschalten/Ausschalten
Einschalten
Den Rückwärtsgang einlegen.
Ausschalten
Den Rückwärtsgang herausnehmen.
Einschränkung
Das Kamerabild ist im Unterschied zur Augensicht
verzerrt. Die Anzeige nur bedingt verwenden, um
den Abstand zu schätzen.
Einige Gegenstände können im Bildschirm mögli-
cherweise nur unzureichend angezeigt werden. Z. B.
schmale Säulen, Maschendrahtzäune, Gitter oder
Fahrbahnunebenheiten.
135
Parklenkassistenzsysteme › Rückfahrkamera
Ausparkassistent
Funktionsweise
Der Ausparkassistent
warnt beim Rückwärts-
fahren vor herannahen-
den Fahrzeugen.
Wenn der Fahrer nicht
auf die Warnung rea-
giert, wird das Fahrzeug
bei einer Geschwindig-
keit unter 10 km/h auto-
matisch abgebremst.
Fahrzeug mit Einparkhilfe
Wenn ein herannahendes Fahrzeug im Bereich hinter
Ihrem Fahrzeug erkannt wird, erscheint im Infotain-
ment ein grafischer Hinweis. Gleichzeitig ertönt ein
Dauerton.
Fahrzeug im Kollisionsbereich – Kollisionsgefahr!
Herannahendes Fahrzeug
Fahrzeug ohne Einparkhilfe
Wenn ein herannahendes Fahrzeug im Bereich hinter
Ihrem Fahrzeug erkannt wird, erscheint im Display
des Kombi-Instruments ein Hinweis für den Fahrer,
den nachfolgenden Verkehr zu beobachten. Gleich-
zeitig ertönt ein akustisches Signal.
Funktionsbedingungen
ASR aktiviert.
An der Anhängersteckdose ist kein Zubehör an-
geschlossen.
Einschränkung
Die Funktion des Ausparkassistenten kann unter un-
günstigen Witterungsverhältnissen eingeschränkt
sein.
Einstellung
Die Aktivierung oder Deaktivierung des Systems er-
folgt im Display des Kombi-Instruments im Menü-
punkt
Assistenten
.
Die Aktivierung oder Deaktivierung des Systems er-
folgt im Infotainment im folgenden Menü.
Parken und Rangieren
Oder:
Parken und Rangieren
Problemlösung
Meldung bezüglich der Unverfügbarkeit des Sys-
tems
Den Motor abstellen und wieder anlassen.
Sollte das System weiterhin nicht verfügbar sein,
die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Parklenkassistent
Verwendungszweck
Der Parklenkassistent unterstützt den Fahrer beim
Einparken in Längs- oder Querparklücken sowie
beim Ausparken aus Längsparklücken.
Was soll beachtet werden
Auf die Verwendung des Systems in den folgenden
Fällen verzichten.
Auf unbefestigtem oder rutschigem Untergrund.
Wenn Schneeketten oder ein Notrad montiert sind.
Wenn das System eine nicht passende Parklücke
zum Einparken anbietet.
Funktionsweise
Das System sucht eine Parklücke und übernimmt
während des Einpark- oder Ausparkvorgangs ledig-
lich die Lenkung. Der Fahrer bedient die Pedale so-
wie den Schalt-/Wählhebel.
Wenn das System eine Aufprallgefahr erkennt, er-
folgt eine automatische Notbremsung, um die Auf-
prallfolgen zu mindern.
Funktionsbedingungen
Die Fahrgeschwindigkeit ist niedriger als 7 km/h.
Die ASR ist aktiviert und es erfolgt kein Eingri.
136
Parklenkassistenzsysteme › Ausparkassistent
Es erfolgt kein Fahrereingri in den automati-
schen Lenkvorgang.
An der Anhängersteckdose ist kein Zubehör an-
geschlossen.
Bedienung
Einschalten/Ausschalten
Die Taste drücken. Bei eingeschaltetem System
leuchtet in der Taste das Symbol
.
Fahrbahnseite für den Einparkvorgang wählen
Das System sucht automatisch eine passende Park-
lücke auf der Beifahrerseite.
Den Blinker für die Fahrerseite betätigen, um eine
Parklücke auf dieser Fahrbahnseite zu suchen.
Vorgang bei der Parklückensuche
An einer Reihe geparkter Fahrzeuge in einem Ab-
stand von 0,5 – 1,5 m vorbeifahren.
Um eine quer zur Fahrbahn stehende Parklücke zu
suchen, langsamer als 20 km/h fahren.
Um eine längs zur Fahrbahn stehende Parklücke zu
suchen, langsamer als 40 km/h fahren.
Wenn im Display das Symbol
(km/h) angezeigt
wird, die Fahrgeschwindigkeit verringern. Wenn das
System eine Parklücke findet, wird im Display der
empfohlene Parkmodus angezeigt.
Parkmodus wechseln
Wenn eine passende Parklücke gefunden wird, kön-
nen im Display die folgenden Pakrmodi angezeigt
werden.
Rückwärts längs einparken
Rückwärts quer einparken
Vorwärts quer einparken
Der Parkmodus kann gewechselt werden, indem die
Taste gedrückt wird.
Durch erneutes Drücken der Taste wird das Sys-
tem ausgeschaltet.
Um zum ursprünglich empfohlenen Parkmodus zu-
rückzukehren, die Taste
erneut drücken.
Vor dem Einparkvorgang
Wenn eine passende Parklücke gefunden wird, an-
halten und entsprechend dem Pfeil im Display
rückwärts- oder vorwärtsfahren.
Sobald eine Meldung bezüglich des Lenkeingris
angezeigt wird, das Lenkrad loslassen. Die Lenkung
wird vom System übernommen.
Einparkvorgang
VORSICHT
Verletzungsgefahr!
Während des Einparkvorgangs nicht zwischen die
Lenkradspeichen greifen.
Das Fahrzeugumfeld beachten und entsprechend
dem Pfeil im Display rückwärts- oder vorwärtsfah-
ren.
Sobald im Display das Symbol
angezeigt wird
und ein akustisches Signal ertönt, das Fahrzeug an-
halten. Das Lenkrad wird entsprechend eingeschla-
gen. Das Symbol erlischt.
Entsprechend dem Pfeil im Display rückwärts-
oder vorwärtsfahren.
Sobald der Einparkvorgang beendet ist, wird die ent-
sprechende Meldung angezeigt und es ertönt ein
akustisches Signal.
Der Einparkvorgang kann durch Drücken der Taste
jederzeit beendet werden.
Wenn teilweise in eine passende Querparklücke
vorwärts eingeparkt wird, die Taste drücken. Der
Einparkvorgang wird durch das System zu Ende ge-
führt.
Aus einer Längsparklücke ausparken
Die Taste drücken. Bei eingeschaltetem System
leuchtet in der Taste das Symbol .
Den Anweisungen im Display folgen.
Automatische Geschwindigkeitsverringerung
Wenn während des Einparkvorgangs eine Geschwin-
digkeit von 7 km/h überschritten wird, erfolgt eine
Geschwindigkeitsverringerung durch das System.
Bei der zweiten Geschwindigkeitsüberschreitung
von 7 km/h wird der Einparkvorgang beendet.
Einschränkung
Wenn der Parkplatz zu klein ist, ist ein Ausparkvor-
gang mittels des Systems nicht möglich. Im Display
des Kombi-Instruments wird eine entsprechende
Meldung angezeigt.
137
Parklenkassistenzsysteme › Parklenkassistent
Problemlösung
Meldung bezüglich der Unverfügbarkeit des Sys-
tems
Den Motor abstellen und wieder anlassen.
Sollte das System weiterhin nicht verfügbar sein,
die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Unkorrekte resultierende Position des Fahrzeugs
in der Parklücke
Der korrekte Einparkvorgang ist vom Umfang der
Räder abhängig. Wenn andere von ŠKODA AUTO zu-
gelassene Räder montiert werden, das System von
einem Fachbetrieb neu einstellen lassen.
Motor, Abgasanlage und Kraftsto
Motorraumklappe
Motorraumklappe önen
Vor dem Önen
Sicherstellen, dass die Scheibenwischerarme an die
Frontscheibe angeklappt sind.
Alle Personen vom Motorraum fernhalten.
Önen
Am Entriegelungshe-
bel unterhalb der
Schalttafel ziehen.
Die Verriegelung lösen.
Die Klappe önen.
Die Klappenstütze aus
der Halterung nehmen
und das Ende der Stüt-
ze in die Önung in
der Klappe einsetzten.
Schließen
Die Klappe anheben.
Die Klappenstütze aushängen und in die Halterung
einsetzen.
Die Klappe nach unten klappen und aus etwa
30 cm Abstand fallen lassen.
Prüfen, ob die Klappe geschlossen ist.
HINWEIS
Eine nicht geschlossene Klappe nicht nachdrücken.
138
Motor, Abgasanlage und KraftstoMotorraumklappe
Motoröl
Füllstand prüfen und nachfüllen
Prüfbedingungen
Fahrzeug auf einer waagerechten Fläche abstel-
len.
Der abgestellte Motor ist betriebswarm.
Füllstand prüfen
Einige Minuten warten, bis das Motoröl in die Öl-
wanne zurückfließt.
Den Ölmessstab herausziehen und mit einem sau-
beren Tuch abwischen.
Den Ölmessstab bis zum Anschlag hineinschieben
und erneut herausziehen.
Den Ölstand ablesen und den Ölmessstab wieder
hineinschieben.
Der Ölstand muss im markierten Bereich liegen.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Motors sowie der
Abgasanlage!
Der Ölstand darf nicht außerhalb des markierten
Bereichs liegen. Ist ein Auüllen von Motoröl nicht
möglich oder liegt der Ölstand oberhalb des mar-
kierten Bereichs, nicht weiterfahren. Den Motor
abstellen und die Hilfe eines Fachbetriebs in An-
spruch nehmen.
Keine Ölzusätze verwenden.
Der Motor verbraucht, abhängig von der Fahrweise
und den Betriebsbedingungen, etwas Öl, bis zu 0,5 l/
1000 km. Während der ersten 5000 km kann der
Verbrauch auch darüber liegen.
Nachfüllen
Den Deckel der Motoröleinfüllönung abschrau-
ben.
Das Öl gemäß der richtigen Spezifikation in 0,5 Li-
ter-Portionen nachfüllen.
Den Ölstand prüfen.
Den Deckel der Motoröleinfüllönung zuschrau-
ben.
Spezifikation
Die für Ihr Fahrzeug richtige Motorölspezifikation in
einem Fachbetrieb erfragen.
Wenn kein Öl der richtigen Spezifikation verfügbar
ist, kann bis zum nächsten Ölwechsel max. 0,5 l Öl
der folgenden Spezifikationen verwendet werden:
Benzinmotoren: VW 504 00, VW 508 00,
ACEA C3, ACEA C5.
Dieselmotoren: VW 507 00, ACEA C3 oder
API CJ-4.
Wechseln
Das Öl von einem Fachbetrieb wechseln lassen.
Problemlösung
Motoröldruck zu niedrig
oder
blinkt
Den Motorölstand prüfen.
Der Ölstand ist in Ordnung, die Kontrollleuchte blinkt
weiterhin:
Den Motor abstellen und die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Motorölstand zu niedrig
oder
leuchtet
Meldung bezüglich des notwendigen Nachfül-
lens von Motoröl
Den Motorölstand prüfen, ggf. Öl nachfüllen.
Motorölstand zu hoch
oder leuchtet
Meldung bezüglich der notwendigen Reduzie-
rung des Motorölstands
Den Motorölstand prüfen.
Der Ölstand ist zu hoch:
Mit entsprechend vorsichtiger Fahrweise weiter-
fahren.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Motorölstandssensor gestört
oder
leuchtet
Meldung bezüglich des Motorölsensors
Mit entsprechend vorsichtiger Fahrweise weiter-
fahren.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
139
Motor, Abgasanlage und KraftstoMotoröl
Kühlmittel
Kühlmitteltemperaturanzeige
A
Kaltbereich
Hohe Motordrehzahl vermeiden.
B
Betriebsbereich
C
Hochtemperaturbereich
Füllstand prüfen und nachfüllen
Prüfbedingungen
Fahrzeug auf einer waagerechten Fläche abstel-
len.
Der Motor ist abgestellt und abgekühlt.
Füllstand prüfen
Der Füllstand muss im
markierten Bereich lie-
gen.
Wenn der Füllstand
unterhalb der Markie-
rung
liegt, das
Kühlmittel nachfüllen.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Motorraums!
Das Kühlmittel nicht oberhalb des markierten Be-
reichs nachfüllen. Das Kühlmittel könnte bei Erwär-
mung aus dem Kühlsystem gedrückt werden.
HINWEIS
Im Behälter muss eine geringe Menge Kühlmittel
vorhanden sein. Bei leerem Behälter kein Kühlmittel
nachfüllen.
Nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Nachfüllen
VORSICHT
Verbrühungsgefahr!
Das Kühlsystem steht unter Druck. Den Verschluss-
deckel des Kühlmittelausgleichsbehälters nicht ö-
nen, solange der Motor warm ist. Den Motor abküh-
len lassen.
Einen Lappen auf den Verschlussdeckel des Behäl-
ters legen und den Deckel vorsichtig abschrauben.
Das Kühlmittel der richtigen Spezifikation nachfül-
len.
Den Verschlussdeckel zuschrauben, bis dieser ein-
rastet.
Spezifikation
Die Kühlmittelspezifikation ist auf dem Behälter auf-
geführt.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Kühlsystems sowie
des Motors!
Ein Kühlmittelzusatz, der der richtigen Spezifikation
nicht entspricht, kann den Korrosionsschutz des
Kühlsystems verringern.
Problemlösung
Kühlmittelstand zu niedrig
oder leuchtet
Meldung bezüglich der notwendigen Kühlmit-
telprüfung
Den Kühlmittelstand prüfen.
Der Kühlmittelstand ist in Ordnung:
Die Sicherung für Kühlerlüfter prüfen, ggf. diese
auswechseln » Seite 147, Sicherung wechseln.
Die Sicherung ist in Ordnung, die Kontrollleuchte
leuchtet erneut:
Nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Kühlmitteltemperatur zu hoch
oder leuchtet
Meldung bezüglich der Motorüberhitzung
Nicht weiterfahren.
Den Motor abstellen und abkühlen lassen.
Nach dem Erlöschen der Kontrollleuchte weiter-
fahren.
Es ist kein Kühlmittel der richtigen Spezifikation
verfügbar
Destilliertes oder demineralisiertes Wasser nach-
füllen.
Das richtige Mischungsverhältnis des Kühlmittels
so bald wie möglich von einem Fachbetrieb korri-
gieren lassen.
140
Motor, Abgasanlage und KraftstoKühlmittel
Es wurde ein anderes als destilliertes oder deminera-
lisiertes Wasser nachgefüllt:
Das Kühlmittel von einem Fachbetrieb wechseln
lassen.
Das Auüllen einer ausreichenden Menge Kühlmit-
tel ist Ihrerseits nicht möglich
Nicht weiterfahren.
Den Motor abstellen und die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Es besteht ein Kühlmittelverlust
Das Kühlmittel nachfüllen und die Hilfe eines Fach-
betriebs in Anspruch nehmen.
Motorelektronik
Problemlösung
Benzinmotorsteuerung gestört
leuchtet
Die Fahrt im Notbetrieb ist möglich - es
kann zu einer merkbaren Motorleistungsminderung
kommen.
Vorsichtig weiterfahren, die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Dieselmotorsteuerung gestört
blinkt
Die Fahrt im Notbetrieb ist möglich - es kann zu ei-
ner merkbaren Motorleistungsminderung kommen.
Vorsichtig weiterfahren, die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Diesel-Vorglühanlage gestört
leuchtet, oder wenn nach dem Einschalten
der Zündung nicht aufleuchtet
Die Fahrt im Notbetrieb ist möglich - es kann zu ei-
ner merkbaren Motorleistungsminderung kommen.
Vorsichtig weiterfahren, die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Partikelfilter
Problemlösung
Partikelfilter zugesetzt
oder leuchtet
Den Filter reinigen.
Bei leuchtender Kontrollleuchte muss mit erhöh-
tem Kraftstoverbrauch, reduzierter Motorleistung
und nicht verfügbarer START-STOPP-Funktion ge-
rechnet werden.
Filterreinigung
Mit einer Geschwindigkeit von mindestens
70 km/h im empfohlenen Gang fahren.
Wenn der Filter erfolgreich gereinigt wird, erlischt
die Kontrollleuchte. Wenn die Kontrollleuchte inner-
halb von 30 Minuten nicht erlischt, erfolgte keine Fil-
terreinigung.
Vorsichtig weiterfahren, die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Abgaskontrollsystem
Problemlösung
Abgaskontrollsystem gestört
leuchtet
Die Fahrt im Notbetrieb ist möglich - es kann
zu einer merkbaren Motorleistungsminderung kom-
men.
Vorsichtig weiterfahren, die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Kraftstofilter
Problemlösung
Wasser im Dieselkraftstofilter
oder leuchtet
Vorsichtig weiterfahren, die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Tankklappe
Tankklappe önen
Auf die Klappe drü-
cken und diese auf-
klappen.
141
Motor, Abgasanlage und KraftstoMotorelektronik
AdBlue
Vorschriften
Nur AdBlue
®
verwenden, das der Norm ISO 22241-1
entspricht. Keine Zusatzstoe dem AdBlue
®
beimi-
schen.
AdBlue
®
ist eine eingetragene Marke des VDA und ist
ebenfalls als AUS 32 (Aqueous Urea Solution) oder
DEF (Diesel Exhaust Fluid) bekannt.
Funktionsweise
Um die Schadstoemissionen zu reduzieren, wird in
die Abgasanlage automatisch eine Harnstoösung -
AdBlue
®
eingespritzt.
AdBlue
®
gefriert bei Temperaturen unter - 11 C. Die
Systemfunktion wird durch eine automatische Hei-
zung gewährleistet.
Füllstand prüfen und nachfüllen
Füllstand prüfen
Der AdBlue
®
-Füllstand wird automatisch überwacht.
Die Reichweite mit der vorhandenen AdBlue
®
-Tank-
füllmenge sowie die Angabe über die minimale und
maximale AdBlue
®
-Nachfüllmenge können in den
Fahrdaten im Display des Kombi-Instruments ange-
zeigt werden.
Wenn die Reichweite mit der vorhandenen AdBlue
®
-
Tankfüllmenge auf 0 km sinkt, ist kein Motorstart
möglich.
Wenn möglich, AdBlue
®
bis zum maximalen Füll-
stand nachfüllen.
Voraussetzungen für das Nachfüllen
Fahrzeug entriegelt.
Zündung ausgeschaltet.
Fahrzeug auf einer waagerechten Fläche abstel-
len.
Methoden des Nachfüllvorgangs
Mit der Zapfpistole an der Tankstelle.
Mit der Nachfüllflasche.
In einem Fachbetrieb.
Wir empfehlen, zum Nachfüllen mittels einer Nach-
füllflasche Nachfüllflaschen aus den ŠKODA Original
Teilen zu verwenden. Diese sind mit einer Überfüllsi-
cherung ausgestattet.
Nachfüllen
Die Tankklappe önen.
Den Tankverschluss in
Pfeilrichtung drehen
und abnehmen.
Den Tankverschluss
auf die Tankklappe
stecken.
AdBlue
®
nachfüllen.
Der AdBlue
®
-Tank ist
voll, wenn die Zapfpisto-
le abschaltet bzw. so-
bald kein AdBlue
®
mehr aus der Nachfüllflasche fließt
Nicht weiter nachfüllen.
Den Tankverschluss auf den Einfüllstutzen stecken
und entgegen der Pfeilrichtung bis zum Einrasten
drehen.
Die Tankklappe schließen und einrasten.
Vor dem Motorstart die Zündung für 30 s einge-
schaltet lassen, damit die Nachbefüllung vom Sys-
tem erkannt werden kann.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des AdBlue
®
-Systems!
Die im Kombi-Instrument angegebene maximale
Nachfüllmenge nicht überschreiten.
Die Lebensdauer von AdBlue
®
beträgt 4 Jahre.
Wenn der Tankinhalt nicht innerhalb dieses Zeit-
raums verbraucht wird, diesen von einem Fachbe-
trieb wechseln lassen. Zum Nachfüllen kein AdB-
lue
®
verwenden, bei dem das Mindesthaltbarkeits-
datum abgelaufen ist.
Problemlösung
AdBlue
®
-Füllstand zu niedrig
oder oder leuchtet
AdBlue
®
nachfüllen.
AdBlue
®
-System gestört.
oder oder leuchtet
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Technische Daten
Die AdBlue
®
-Tankfüllmenge beträgt ungefähr 12 Li-
ter.
142
Motor, Abgasanlage und KraftstoAdBlue
Kraftsto
Was soll beachtet werden
GEFAHR
Lebensgefahr!
Die Kraftstoe und die Kraftstodämpfe sind explo-
siv.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Motors sowie der
Abgasanlage!
Niemals den Kraftstobehälter ganz leerfahren!
Möchten Sie Ihr Fahrzeug in einem anderen als im für
den Fahrzeugbetrieb vorgesehenen Land betreiben,
wenden Sie sich an einen ŠKODA Partner. Dieser
teilt Ihnen mit, ob im zugehörigen Land ein geeigne-
ter Kraftsto angeboten wird.
Voraussetzungen für die Betankung
Fahrzeug entriegelt.
Zündung ausgeschaltet.
Technische Daten
Der für Ihr Fahrzeug vorgeschriebene Kraftsto ist
auf einem Aufkleber auf der Innenseite der Tankklap-
pe angegeben.
A
Bleifreies Benzin
B
Diesel
C
CNG (komprimiertes Erdgas)
D
Bioanteil in Prozent
Die Füllmenge des Benzin/Diesel-Kraftstobehälters
beträgt ungefähr 50 l, davon 7 l als Reserve.
Der Kraftstovorrat hat den Reservebereich er-
reicht.
Benzin
Vorschriften
Normen
Nur bleifreies Benzin verwenden, das maximal 10 %
Bioethanol (E10) enthält.
Das Benzin muss der europäischen Norm EN228 (in
Deutschland DIN 51626-1 bzw. E10 für bleifreies
Benzin mit der Oktanzahl 95 und 91 oder
DIN 51626-2 bzw. E5 für bleifreies Benzin mit der
Oktanzahl 95 und 98) entsprechen.
Oktanzahl
Das Benzin mit der für Ihr Fahrzeug vorgeschriebe-
nen Oktanzahl verwenden.
Benzin mit einer höheren als der vorgeschriebenen
Oktanzahl kann ohne Einschränkung verwendet wer-
den.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Motors sowie der
Abgasanlage!
Wenn Benzin mit einer niedrigeren als der vorge-
schriebenen Oktanzahl verwendet wird, dann die
Fahrt nur mit mittleren Drehzahlen und minimaler
Motorbelastung fortsetzen.
Baldmöglichst Benzin mit der vorgeschriebenen
Oktanzahl tanken.
Kein Benzin mit einer niedrigeren Oktanzahl als 91
verwenden!
Vorgeschriebenes Benzin 95/min. 92 bzw. 93
RON/ROZ
Wir empfehlen, das Benzin 95 ROZ zu verwenden.
Optional kann das Benzin 92 bzw. 93 ROZ verwen-
det werden (geringer Leistungsverlust, geringfügig
erhöhter Kraftstoverbrauch).
Im Notfall kann das Benzin 91 ROZ verwendet wer-
den (geringer Leistungsverlust, geringfügig erhöhter
Kraftstoverbrauch).
Vorgeschriebenes Benzin min. 95 RON/ROZ
Das Benzin mind. 95 ROZ verwenden.
Die Verwendung des Benzins mit höherer Oktanzahl
als 95 ROZ kann zu einer Leistungssteigerung und zu
einem geringeren Kraftstoverbrauch führen.
Im Notfall kann das Benzin 91, 92 bzw. 93 ROZ ver-
wendet werden (geringer Leistungsverlust, geringfü-
gig erhöhter Kraftstoverbrauch).
Vorgeschriebenes Benzin 98/(95) RON/ROZ
Wir empfehlen, das Benzin 98 ROZ zu verwenden.
Optional kann das Benzin 95 ROZ verwendet werden
(geringer Leistungsverlust, geringfügig erhöhter
Kraftstoverbrauch).
143
Motor, Abgasanlage und KraftstoKraftsto
Im Notfall kann das Benzin 91, 92 bzw. 93 ROZ ver-
wendet werden (geringer Leistungsverlust, geringfü-
gig erhöhter Kraftstoverbrauch).
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Motors sowie der
Abgasanlage!
Keine Kraftstoe mit Metallanteilen (z. B. LRP -
lead replacement petrol) verwenden.
Keine Benzinkraftstozusätze (Additive) verwen-
den.
Nachfüllen
Nachfüllen
Die Tankklappe önen.
Den Tankverschluss in
Pfeilrichtung drehen
und abnehmen.
Den Tankverschluss
auf die Tankklappe
stecken.
Die Zapfpistole in den
Kraftstoeinfüllstut-
zen bis zum Anschlag
stecken und betanken.
Den Betankungsvor-
gang nach Abschalten der Zapfpistole nicht fort-
setzen.
Die Zapfpistole herausnehmen und wieder in die
Zapfsäule stecken.
Den Tankverschluss auf den Kraftstoeinfüllstut-
zen stecken und entgegen der Pfeilrichtung bis
zum Einrasten drehen.
Die Tankklappe schließen und einrasten.
Problemlösung
Wenn ein anderer Kraftsto als bleifreies Benzin
nach für Ihr Fahrzeug gültigen Normen getankt
worden ist
Weder den Motor starten noch die Zündung ein-
schalten.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Diesel
Vorschriften
Normen
Nur einen Dieselkraftsto verwenden, der maximal
7 % Biodiesel (B7) (B7 - in Deutschland gemäß der
Norm DIN 52638) enthält.
Der Dieselkraftsto muss der europäischen Norm
EN 590 (in Deutschland auch DIN 51628, in Öster-
reich ÖNORM C 1590, in Russland GOST
R 52368-2005 / EN 590:2004) entsprechen.
Betrieb unter abweichenden Witterungsverhältnis-
sen
Nur einen Dieselkraftsto entsprechend den derzei-
tigen oder den zu erwartenden Witterungsverhält-
nissen verwenden.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Motors sowie der
Abgasanlage!
Den Biokraftsto RME nicht verwenden.
Keine Dieselkraftstozusätze (Additive) verwen-
den.
Nachfüllen
Fehlbetankungsschutz
Der Kraftstoeinfüllstutzen von Dieselfahrzeugen
kann mit einem Fehlbetankungsschutz ausgestattet
sein.
In einigen Ländern kann der Durchmesser der Diesel-
zapfpistole mit dem der Benzinzapfpistole identisch
sein. Vor Fahrten in diesen Ländern den Schutz von
einem Fachbetrieb ausbauen lassen.
Nachfüllen
Die Tankklappe önen.
Den Tankverschluss in
Pfeilrichtung drehen
und abnehmen.
Den Tankverschluss
auf die Tankklappe
stecken.
Die Zapfpistole in den
Kraftstoeinfüllstut-
zen bis zum Anschlag
stecken und betanken.
Den Betankungsvor-
gang nach Abschalten der Zapfpistole nicht fort-
setzen.
Die Zapfpistole herausnehmen und wieder in die
Zapfsäule stecken.
Den Tankverschluss auf den Kraftstoeinfüllstut-
zen stecken und entgegen der Pfeilrichtung bis
zum Einrasten drehen.
Die Tankklappe schließen und einrasten.
144
Motor, Abgasanlage und KraftstoDiesel
Problemlösung
Wenn ein anderer Kraftsto als Dieselkraftsto
nach der entsprechenden Norm getankt worden
ist
Weder den Motor starten noch die Zündung ein-
schalten.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Die Dieselzapfpistole kann nicht korrekt in den
Tankeinfüllstutzen hineingesteckt werden
Wenn die Zapfpistole nicht korrekt in den Tankein-
füllstutzen hineingesteckt werden kann, diese beim
Hineinstecken etwas hin- und herbewegen.
Fahrzeugbatterie und Sicherungen
Fahrzeugbatterie
Funktionsweise - Entladeschutz
Mögliche Ursachen der Batterieentladung
Häufiger Kurzstreckenverkehr.
Niedrige Temperaturen.
Langzeitiger Fahrzeugstillstand.
Systembedingte Entladeschutzmaßnahmen
Erhöhung der Motorleerlaufdrehzahl.
Ausschalten bestimmter Verbraucher ggf. deren
Leistungsbegrenzung.
Maßnahmen beim Fahrzeugstillstand für mehr als
drei Wochen
Den
-Pol der Fahrzeugbatterie abklemmen.
Fahrzeugbatterie prüfen und laden
Zustand prüfen
Der Batteriezustand wird bei der Inspektion in einem
Fachbetrieb geprüft.
Säurestand prüfen
Gilt für eine Fahrzeugbatterie mit Säurestandsanzei-
ge.
Vor der Prüfung auf
die Anzeige klopfen,
damit Luftblasen frei
werden.
Schwarze Färbung - der Säurestand ist in Ordnung.
Farblose oder hellgelbe Färbung - zu niedriger Säure-
stand, die Batterie muss gewechselt werden.
Voraussetzungen für den Ladevorgang
Zündung ausgeschaltet.
Stromverbraucher ausgeschaltet.
145
Fahrzeugbatterie und Sicherungen › Fahrzeugbatterie
Fahrzeugbatterie-Ladevorgang
Zum vollständigen Lade-
zustand der Fahrzeug-
batterie einen Lade-
strom von max. des 0,1-
Vielfachen der Batterie-
kapazität einstellen.
Die -Klemme des
Ladegeräts an den -
Pol der Fahrzeugbatte-
rie anklemmen.
Die -Klemme des
Ladegeräts an den Massepunkt
A
anklemmen.
Das Netzkabel des Ladegeräts in die Steckdose
stecken und das Gerät einschalten.
Nach erfolgtem Ladevorgang das Ladegerät aus-
schalten und das Netzkabel aus der Steckdose zie-
hen.
Die Klemmen des Ladegeräts von der Fahrzeugbat-
terie abklemmen.
WARNUNG
Explosionsgefahr!
Während des Ladevorgangs wird Wassersto frei-
gesetzt. Eine Explosion kann auch durch Funken
bspw. beim Abklemmen oder Lösen der Kabelste-
cker verursacht werden.
Niemals eine gefrorene oder aufgetaute Fahrzeug-
batterie aufladen.
Das sogenannte Schnellladen der Fahrzeugbatterie
nicht selbst durchführen, sondern von einem Fach-
betrieb durchführen lassen.
HINWEIS
Eine entladene Fahrzeugbatterie kann leicht gefrie-
ren.
Problemlösung
Fahrzeugbatterie wird bei laufendem Motor nicht
geladen
oder leuchtet
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch
nehmen.
Motorstörung
oder leuchtet
Nicht weiterfahren!
Den Motor abstellen und die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
Abklemmen, anklemmen und wechseln
VORSICHT
Brandgefahr!
Die Anschlusskabel dürfen nicht verwechselt wer-
den.
Abklemmen
Die elektrische Gepäckraumklappe, alle Fenster so-
wie das elektrische Sonnenschutzrollo schließen.
Die Zündung und angeschlossene Stromverbrau-
cher ausschalten.
Den -Pol und dann den -Pol abklemmen.
Anklemmen
Den -Pol und dann den -Pol anklemmen.
Nach dem Einschalten der Zündung leuchten die
Kontrollleuchten auf.
Wenn nach kurzer Fahrt eine der aufgeführten
Kontrollleuchten nicht erlischt, die Hilfe eines
Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
Funktionen nach dem Ab- und Anklemmen der
Fahrzeugbatterie in Betrieb nehmen
Uhrzeiteinstellung » Seite 48.
Fensterbedienung » Seite 23.
Sonnenschutzrollo » Seite 24.
Wechseln
Die neue Fahrzeugbatterie muss die gleichen Para-
meter wie die ursprüngliche Batterie haben. Den
Wechsel von einem Fachbetrieb durchführen lassen.
Starthilfekabel verwenden
Was soll beachtet werden
WARNUNG
Explosions- und Verätzungsgefahr!
Auf die Starthilfe mit der Batterie eines anderen
Fahrzeugs unter den folgenden Bedingungen ver-
zichten.
Die entladene Fahrzeugbatterie ist gefroren. Ei-
ne entladene Fahrzeugbatterie kann bereits bei
Temperaturen wenig unter 0 °C gefrieren.
Der Batteriesäurestand ist zu niedrig » Sei-
te 145.
Starthilfekabel mit ausreichendem Querschnitt und
mit isolierten Polzangen verwenden.
Die Nennspannung der beiden Batterien muss 12 V
betragen. Die Kapazität (in Ah) der stromgebenden
Batterie darf nicht deutlich unter der Kapazität der
entladenen Batterie liegen.
146
Fahrzeugbatterie und Sicherungen › Starthilfekabel verwenden
Starthilfe mit der Batterie eines anderen
Fahrzeugs
WARNUNG
Verletzungsgefahr sowie Gefahr einer Fahrzeugbe-
schädigung!
Die Starthilfekabel so verlegen, dass diese nicht
von sich drehenden Teilen im Motorraum erfasst
werden.
HINWEIS
Kurzschlussgefahr!
Die nicht isolierten Teile der Polzangen dürfen sich
nicht berühren.
Das an den Pluspol der Batterie angeklemmte Ka-
bel darf nicht mit elektrisch leitenden Fahrzeugtei-
len in Berührung kommen.
Die Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.
Motor starten
Die Polzangen der Starthilfekabel entsprechend
der Reihenfolge in der Legende anklemmen.
1
Pluspol der entladenen Batterie.
2
Pluspol der stromgebenden Batterie.
3
Minuspol der stromgebenden Batterie.
4
Massepunkt des zu startenden Motors.
Den Motor des strom-
gebenden Fahrzeugs
starten und im Leer-
lauf laufen lassen.
Den Motor des Fahr-
zeugs mit der entlade-
nen Batterie starten.
Wenn der Motor des
Fahrzeugs mit der ent-
ladenen Batterie nicht
innerhalb von 10 s an-
springt:
Den Startvorgang nach ungefähr 30 s wiederholen.
Kabel abklemmen
Die Kabel in umgekehrter Reihenfolge zum An-
klemmen abnehmen.
Massepunkt
Sicherungen
Funktionsbeschreibung
Durchgebrannte Sicherung
Sicherung wechseln
Bedingungen für den Sicherungswechsel
Zündung ausgeschaltet.
Alle Verbraucher ausgeschaltet.
Zündschlüssel abgezogen (Fahrzeug ohne Star-
terknopf).
Zündung ausgeschaltet und Fahrertür geönet
(Fahrzeug mit Starterknopf).
Herausnehmen und einsetzen
Die Sicherung mit der
Klammer wechseln,
die sich an der Innen-
seite der Abdeckung
des Sicherungskastens
im Motorraum befin-
det.
Das passende Ende
der Klammer entspre-
chend den Sicherungs-
abmessungen verwen-
den.
HINWEIS
Brandgefahr und Gefahr einer Beschädigung der
elektrischen Anlage.
Die Sicherungen nicht reparieren und diese auch
nicht durch stärkere Sicherungen ersetzen.
Die defekte Sicherung durch eine neue Sicherung
mit gleicher Amperezahl ersetzen.
Wenn eine neu eingesetzte Sicherung wieder
durchbrennt, die Hilfe eines Fachbetriebs in An-
spruch nehmen.
Zu einer Sicherung können mehrere Verbraucher
gehören. Zu einem Verbraucher können mehrere Si-
cherungen gehören.
147
Fahrzeugbatterie und Sicherungen › Sicherungen
Sicherungen in der Schalttafel
Übersicht
Zugang zu den Sicherungen
Das Ablagefach auf der Fahrerseite önen.
Die Taste drücken und
das Fach aufklappen.
Das Fach durch Ziehen
zu sich herausnehmen.
Die Sicherung wech-
seln.
Das Fach an der ur-
sprünglichen Stelle
einsetzen und schlie-
ßen.
Sicherungen Übersicht
Siche-
rungs-
nummer
Verbraucher
1 Anhängevorrichtung
2 LED-Frontscheinwerfer - linke Seite
3 Musikverstärker
4 Scheinwerferreinigungsanlage
5 Schiebe-/Ausstelldach
6 Zentralverriegelung, Scheibenwaschan-
lage, Heckscheibenwischer
7 Sitzheizung hinten
8 Climatronic
9 LED-Frontscheinwerfer - rechte Seite
10 Anhängevorrichtung
Siche-
rungs-
nummer
Verbraucher
11 Elektrische Gepäckraumklappe
12 Lenkradheizung
13 Lichtschalter, Diagnoseanschluss, Re-
gensensor, Bedienungshebel unter dem
Lenkrad
14 Scheibenwaschanlage
15 Kombi-Instrument, Notruf
16 Licht - rechte Seite
17 Elektrische Fensterheber - rechte Seite
18 Frontscheibenwischer
19 Infotainment
20 Heckscheibenbeheizung
21
SCR (AdBlue
®
)
22 Nicht belegt
23 Rückfahrkamera
24 Phonebox, GSM-Antenne, USB-Lade-
funktion, Infotainmentbildschirm
25 Bedienungshebel unter dem Lenkrad
26 Datenbus
27 Stoßdämpfereinstellung (adaptives
Fahrwerk)
28 Sensor der Alarmanlage
29 Signalhorn der Alarmanlage
30 Zündung (Zündschloss)
31 Klimaanlage, Heizung
32 Beifahrer-Gurtstraer
33 Elektrische Fensterheber - linke Seite
34 Fahrer-Gurtstraer
35 Licht - linke Seite
36 Hupe
37 Sitzheizung vorn
38 Innenraumbeleuchtung, Tastenbeleuch-
tung, Scheinwerferreinigungsanlage,
Ambientebeleuchtung, manuelle Klima-
anlage, Heizung
39 Assistenzsysteme
40 Lichtschalter, Frontscheinwerfer,
Leuchtweitenregulierung, Diagnosean-
schluss, Rückfahrlichtschalter, Bedie-
nungshebel unter dem Lenkrad
41 Innenspiegelabblendung, Außenspiegel-
einstellung
42 Kupplungspedalschalter, Motorstart, Kli-
maanlage
43 Heckscheibenwischer, Waschdüsenhei-
zung
44 Airbag-System, Airbag-Kontrollleuchte
45 Frontscheibenwischer
46 Sitzheizung hinten
47 Nicht belegt
148
Fahrzeugbatterie und Sicherungen › Sicherungen in der Schalttafel
Siche-
rungs-
nummer
Verbraucher
48 Elektrische Lenksäulenverriegelung,
Kessy (schlüsselloses Schließ- und
Startsystem)
49
SCR (AdBlue
®
)
50 USB-Steckdosen hinten
51 Nicht belegt
52 Zigarettenanzünder / 12-Volt-Steckdose
vorn
53 Zündschlüsselabzugssperre, automati-
sches Getriebe
54 12-Volt-Steckdose im Gepäckraum
55 Nicht belegt
56 Manuelle Klimaanlage, Heizung
57 Nicht belegt
58 Scheibenwaschanlage
59 Außenspiegelbeheizung
60 Anhängevorrichtung
61 Anhängevorrichtung
Sicherungen im Motorraum
Übersicht
Zugang zu den Sicherungen
Die Verriegelungstas-
ten der Abdeckung
des Sicherungskastens
gleichzeitig drücken
und die Abdeckung
abnehmen.
Die Sicherung wech-
seln.
Die Abdeckung anset-
zen und einrasten.
HINWEIS
Gefahr eines Wassereintritts in den Sicherungskas-
ten.
Die Abdeckung richtig ansetzen und sicher einras-
ten.
Sicherungen Übersicht
Siche-
rungs-
nummer
Verbraucher
1 Motorsteuergerät
2 Abgasklappe, Kühlmittelpumpe, Kühler-
jalousien, Motorkomponenten, SCR
(AdBlue
®
)
3 Lambdasonden, NOx-Steuergerät
4 Kraftstopumpe, Motorkomponenten
5 Kühlerlüfter, Ladedruckregler, Ölstands-
und Öltemperaturgeber, Motorkompo-
nenten
6 Kurbelgehäuseentlüftung, Vorglühanla-
ge, Motorkomponenten
7 Bremsanlage (Unterdruckpumpe)
8 Kraftstopumpe, Motorkomponenten
9 Bremslichtschalter
10 Datenbus, BCM-Steuergerät, Batterie-
datenmodul
11 Nicht belegt
12 Nicht belegt
13 Nicht belegt
14 ESC, Motorsteuerungssystem, Motor-
komponenten
15 Automatisches Getriebe
16 Nicht belegt
17 Motorsteuerungssystem
18 Anlasser
19 Nicht belegt
20 ESC
21 ESC
22 Nicht belegt
23 Nicht belegt
24 Nicht belegt
25 Elektrische Zusatzheizung, Kühlerlüfter
27 Elektrische Zusatzheizung, Kühlerlüfter
28 Elektrische Zusatzheizung
29 Frontscheibenbeheizung
149
Fahrzeugbatterie und Sicherungen › Sicherungen im Motorraum
Räder
Reifen und Felgen
Was soll beachtet werden
HINWEIS
Reifen vor dem Kontakt mit Schmierstoen und
Kraftsto schützen.
Räder und Reifen immer kühl, trocken und dunkel
lagern. Reifen ohne Felgen sollten stehend aufbe-
wahrt werden.
Leichtmetallfelgen werden durch das Streugut be-
schädigt.
Ursachen für den ungleichmäßigen Reifenver-
schleiß
Unkorrekter Reifendruck.
Fahrweise (z. B. schnelle Kurvenfahrt, rasantes Be-
schleunigen und Bremsen).
Radstellungsfehler.
Unkorrekte Radauswuchtung.
Rädertausch
Zur gleichmäßigen Ab-
nutzung der Reifen emp-
fehlen wir, die Räder alle
10 000 km entspre-
chend dem Schema zu
tauschen.
Hinweise für die Reifenmontage
Die angegebene Laufrichtung einhalten, anderen-
falls können die Fahreigenschaften beeinträchtigt
werden. Die Laufrichtung ist durch Pfeile auf der
Reifenflanke gekennzeichnet.
Reifen mit der größeren Profiltiefe immer auf die
Vorderräder montieren.
Reifen immer achsweise ersetzen.
Ergänzende Informationen
Nur freigegebene Radialreifen gleicher Bauart, Größe
(Abrollumfang) und gleicher Profilausführung auf ei-
ner Achse verwenden.
Freigegebene Reifengrößen sind in der technischen
Fahrzeugdokumentation sowie in der Konformitäts-
erklärung (im sog. COC-Dokument) aufgelistet.
Die Konformitätserklärung kann bei einem ŠKODA
Partner eingeholt werden (gilt für einige Länder und
einige Modellvarianten).
Übersicht der Reifenbeschriftung
Erläuterung der Reifenbeschriftung
Z. B. 195/65 R 15 91 T
Reifenbreite in mm
Höhen-/Breitenverhältnis in %
Kennbuchstabe für Reifenbauart - Radial
Felgendurchmesser in Zoll
Lastindex
Geschwindigkeitssymbol
Lastindex
Der Lastindex gibt die höchstzulässige Tragfähigkeit
des einen einzelnen Reifens an.
560 kg
580 kg
600 kg
615 kg
630 kg
650 kg
670 kg
690 kg
Geschwindigkeitssymbol
Das Geschwindigkeitssymbol gibt die höchstzulässi-
ge Fahrzeuggeschwindigkeit mit montierten Reifen
der jeweiligen Kategorie an.
180 km/h
190 km/h
200 km/h
210 km/h
240 km/h
270 km/h
300 km/h
WARNUNG
Die für die montierten Reifen höchstzulässige Trag-
fähigkeit und Geschwindigkeit nicht überschreiten.
Reifenverschleißanzeiger
Im Profilgrund der Berei-
fung befinden sich Ver-
schleißanzeiger, die die
zulässige Mindestprofil-
tiefe anzeigen.
Markierungen an den
Reifenflanken durch die
Buchstaben „TWI“ oder
andere Symbole, z. B.
,
kennzeichnen die Lage
der Verschleißanzeiger.
Ein Reifen ist als verschlissen zu erachten, wenn der
Verschleißanzeiger mit dem Reifenprofil bündig ab-
schließt.
195
65
R
15
91
T
88
89
90
91
92
93
94
95
S
T
U
H
V
W
Y
150
Räder › Reifen und Felgen
WARNUNG
Unfallgefahr!
Keine verschlissenen Reifen verwenden.
Reifen-Herstellungsdatum
Das Herstellungsdatum ist auf der Reifenflanke an-
gegeben.
Z. B. DOT ... 10 18 bedeutet, dass der Reifen in der 10.
Woche des Jahres 2018 hergestellt wurde.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Keine Reifen verwenden, die älter als 6 Jahre sind.
Problemlösung
Hilfe bei einer Reifenpanne
Reserve- und Notrad » Seite 152.
Rad wechseln und Fahrzeug anheben » Seite 152.
Pannenset » Seite 154.
Änderung des Reifendrucks
- Änderung des Reifendrucks
Das Fahrzeug anhalten.
Die Reifen und die Reifendrücke prüfen.
Den Reifen, auf den das System hinweist, kann im In-
fotainment im folgenden Menüpunkt angezeigt wer-
den.
Fahrzeugstatus
Oder:
Fahrzeugstatus
Ganzjahres- oder Winterreifen
Verwendungszweck
Ganzjahres- (oder „Winter“)-Reifen verbessern die
Fahreigenschaften bei winterlichen Witterungsver-
hältnissen. Sie sind mittels M+S mit einem Bergspit-
zen- und Schneeflockensymbol
gekennzeichnet.
Was soll beachtet werden
Um bestmögliche Fahreigenschaften zu erhalten,
sind auf allen vier Rädern Reifen mit einer Mindest-
profiltiefe von 4 mm zu fahren.
Winterreifen zum zugehörigen Zeitpunkt gegen
Sommerreifen auswechseln. Sommerreifen weisen
auf schnee- und eisfreier Fahrbahn sowie bei Tempe-
raturen über 7 °C bessere Fahr- und Bremseigen-
schaften auf.
Bedingungen
Wenn Ganzjahresreifen verbaut werden, die über ei-
ne niedrigere Geschwindigkeitskategorie verfügen,
als die tatsächlich angegebene Höchstgeschwindig-
keit des Fahrzeugs, dann ist wie folgt vorzugehen.
Im Infotainment die Geschwindigkeitsbegrenzung
entsprechend der Kategorie der montierten Reifen
einstellen.
Im Fahrersichtfeld ein Warnschild mit dem Maxi-
malwert der für die montierten Reifen vorgesehe-
nen Geschwindigkeitskategorie befestigen (gilt nur
für bestimmte Länder).
Einstellung
Die Einstellung der Geschwindigkeitsbegrenzung für
Reifen erfolgt im Infotainment im folgenden Menü-
punkt.
Reifen
Oder:
Reifen
Schneeketten
Verwendungszweck
Die Schneeketten verbessern das Fahrverhalten bei
winterlichen Straßenverhältnissen.
WARNUNG
Unfallgefahr sowie Gefahr von Reifenschäden!
Die Ketten nicht auf schnee- und eisfreien Stre-
cken verwenden.
Was soll beachtet werden
Vor der Montage der Schneeketten die Radvoll-
blenden abnehmen.
Die Schneeketten nur auf die Vorderräder montie-
ren.
Technische Daten
Nur solche Schneeketten verwenden, deren Glieder
und Schlösser nicht größer als 12 mm sind.
Zulässige Felgen-/Reifenkombinationen für die Mon-
tage der Schneeketten.
Felgengröße Reifengröße
6Jx15 ET35 195/65 R15
6Jx16 ET35 195/60 R16
151
Räder › Ganzjahres- oder Winterreifen
Reserve- und Notrad
Übersicht
Reserverad
Ein vollwertiges Reserverad ist mit den am Fahr-
zeug montierten Rädern identisch.
Ein nicht vollwertiges Reserverad ist mit einem
Warnschild versehen, das sich auf der Felge befin-
det. Dieses Rad ist für das Erreichen des nächsten
Fachbetriebs vorgesehen.
Ein nicht vollwertiges Reserverad mit dem maximal
vorgeschriebenen Druck aufpumpen.
Notrad
Ein Notrad ist mit einem Warnschild versehen, das
sich auf der Felge befindet. Dieses Rad ist für das Er-
reichen des nächsten Fachbetriebs vorgesehen.
Ein Notrad ist deutlich schmaler als werkseitig mon-
tierte Räder.
Rad bei Fahrzeugen ohne Soundsystem
herausnehmen und einsetzen
Das Reserve- oder Notrad ist in einer Mulde unter
dem Bodenbelag im Gepäckraum befestigt.
Herausnehmen
Das Befestigungsband lösen und den Kasten mit
dem Bordwerkzeug herausnehmen.
Die Sicherungsschraube herausschrauben.
Das Rad herausnehmen.
Einsetzen
Das Rad, mit der Außenseite nach unten gerichtet,
in die Mulde einlegen.
Das Befestigungsband durch die gegenüberliegen-
den Önungen in der Radfelge ziehen.
Die Sicherungsschraube bis zum Anschlag ein-
schrauben.
Den Kasten mit dem Bordwerkzeug in das Rad ein-
setzen und mit dem Band sichern.
Rad bei Fahrzeugen mit Soundsystem
herausnehmen und einsetzen
Herausnehmen
Die Sicherungslasche
A
teilweise herauszie-
hen.
Die Sicherungstaste
drücken und den Ste-
cker abziehen.
Die Sicherungsmutter
herausschrauben.
Den Basslautsprecher
herausnehmen.
Das Rad herausneh-
men.
Einsetzen
Das Rad, mit der Außenseite nach unten gerichtet,
in die Mulde einlegen.
Den Basslautsprecher einsetzen.
Die Sicherungsmutter bis zum Anschlag einschrau-
ben.
Den Stecker in den Basslautsprecher einschieben.
Die Sicherungslasche
A
sichern.
Rad wechseln und Fahrzeug anheben
Was soll beachtet werden
Vor dem Wechsel
Das Fahrzeug sicher abstellen und gegen Wegrol-
len sichern.
Den Motor abstellen.
Alle Mitfahrer aussteigen lassen. Während des
Radwechsels sollten sie sich außerhalb der Fahr-
bahn aufhalten, z. B. hinter den Leitplanken.
Alle Türen, die Gepäckraum- und Motorraumklap-
pe schließen.
Wenn ein Anhänger angekuppelt ist, diesen abkup-
peln.
152
Räder › Reserve- und Notrad
Fahrzeug anheben
WARNUNG
Die Grundplatte des Wagenhebers stets gegen Ver-
rutschen sichern!
Unter den Wagenheber auf lockerem Untergrund
eine großflächige feste Unterlage stellen.
Unter den Wagenheber auf glattem Untergrund ei-
ne rutschfeste Unterlage, z. B. eine Gummifußmat-
te, stellen.
Das Fahrzeug immer mit verschlossenen Türen an-
heben.
Keine Körperteile unter das angehobene Fahrzeug
einführen.
Den Motor des angehobenen Fahrzeugs nicht star-
ten.
HINWEIS
Gefahr einer Fahrzeugbeschädigung!
Darauf achten, dass der Wagenheber korrekt am
Steg des Unterholms angesetzt wird.
Nach dem Wechsel
Den Reifendruck an dem montierten Rad prüfen,
ggf. korrigieren.
Bei Fahrzeugen mit Reifenkontrollanzeige die Rei-
fendruckwerte im System speichern.
Das Anzugsdrehmoment der Radschrauben des
montierten Rads so bald wie möglich prüfen lassen.
Das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment beträgt
120 Nm.
Bis zur Prüfung des Anzugsdrehmoments mit ent-
sprechend vorsichtiger Fahrweise fahren.
Den beschädigten Reifen wechseln. Von einer Rei-
fenreparatur ist abzuraten.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Ein zu niedriges Anzugsdrehmoment kann zum Lö-
sen des Rads während der Fahrt führen.
Ein zu hohes Anzugsdrehmoment kann zur Beschä-
digung der Gewinde und zu Verformungen der Fel-
ge führen.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Schrauben nicht fetten oder ölen.
Keine korrodierten oder beschädigten Schrauben
verwenden.
Rad wechseln und Fahrzeug anheben
Schrauben lösen
Wenn das Fahrzeug über Abdeckkappen der Rad-
schrauben » Seite 157 oder Radvollblenden » Sei-
te 157 verfügt, diese abnehmen.
WARNUNG
Wenn beim Lösen der Schraube auf das Schlüsselen-
de getreten wird, sich am Fahrzeug festhalten, um ei-
ne bessere Stabilität zu erhalten.
Einige Fahrzeuge kön-
nen über Anti-Diebstahl-
Radschrauben verfügen,
die die Räder vor einem
Diebstahl schützen.
Das Aufsatzstück bis
zum Anschlag auf die
Anti-Diebstahl-Rad-
schraube stecken.
Den Schlüssel auf die
Radschraube oder auf
das Aufsatzstück ste-
cken.
Die Schraube maximal
eine halbe Umdrehung
drehen, damit sich das
Rad nicht lösen und
herunterfallen kann.
Aufnahmestege für den Wagenheber
Die Aufnahmestege befinden sich am Unterholm des
Fahrzeugs.
A
- 15,5 cm
B
- 25,8 cm
Wagenheber ansetzen und Fahrzeug anheben
Den Wagenheber aus dem Bordwerkzeug verwen-
den.
153
Räder › Rad wechseln und Fahrzeug anheben
Den Wagenheber an dem Aufnahmesteg ansetzen,
der dem zu wechselnden Rad am nächsten liegt.
Die Kurbel in die Aufnahme am Wagenheber ein-
hängen.
Die Grundplatte des Wagenhebers mit der gesam-
ten Fläche auf einen geraden Untergrund stellen,
sodass sich der Heber in senkrechter Position zum
Aufnahmesteg befindet.
Den Wagenheber mit der Kurbel so weit drehen,
bis die Klaue des Hebers den Steg umfasst.
Das Fahrzeug weiter anheben, bis das Rad etwas
vom Boden abhebt.
Rad wechseln
Die Schrauben herausschrauben und auf eine sau-
bere Unterlage legen.
Das Rad vorsichtig abnehmen.
Das Rad ansetzen.
Die Schrauben leicht einschrauben.
Das Fahrzeug absenken.
HINWEIS
Gilt für werkseitig verbaute oder aus dem ŠKODA
Original Zubehör gelieferte Radblenden: die Anti-
Diebstahl-Radschraube entsprechend der auf der
Rückseite der Radblende gekennzeichneten Position
einbauen.
Schrauben festziehen
Die gegenüberliegenden Radschrauben einschl. der
Anti-Diebstahl-Radschraube nacheinander festzie-
hen.
Die Abdeckkappen der Radschrauben oder die
Radvollblenden wieder einsetzen.
Das Etikett mit der Code-Nummer der Anti-Dieb-
stahl-Radschrauben aufbewahren. Anhand dieses
kann ein Ersatz-Aufsatzstück aus den ŠKODA Origi-
nal Teilen erworben werden.
Pannenset
Inhaltsübersicht
Das Set befindet sich in einem Kasten unter dem Bo-
denbelag im Gepäckraum.
1
Aufkleber mit der Geschwindigkeitsangabe
2
Ventileinsatzdreher
3
Einfüllschlauch mit Verschlussstopfen
4
Luftkompressor (die Anordnung der Bedie-
nungselemente kann in Abhängigkeit vom Typ
des Luftkompressors unterschiedlich sein)
5
Reifenfüllschlauch
6
Taste für den Druckabbau
7
Druckanzeige
8
12-Volt-Kabelstecker
9
EIN- und AUS-Schalter
10
Reifenfüllflasche
11
Ersatz-Ventileinsatz
Die Konformitätserklärung ist dem Luftkompressor
oder der Bordbuchmappe beigelegt.
Bedingungen
Die Reparatur mit dem Pannenset ersetzt keinesfalls
die dauerhafte Reifeninstandsetzung.
Die Reparatur dient nur zum Erreichen des nächsten
Fachbetriebs.
Den mittels des Pannensets reparierten Reifen so
bald wie möglich wechseln.
Vor der Verwendung des Sets
Das Fahrzeug sicher abstellen und gegen Wegrol-
len sichern.
Den Motor abstellen.
Alle Mitfahrer aussteigen lassen. Während der Rad-
reparatur sollten sie sich außerhalb der Fahrbahn
aufhalten, z. B. hinter den Leitplanken.
Alle Türen sowie die Gepäckraum- und Motor-
raumklappe schließen.
Wenn ein Anhänger angekuppelt ist, diesen abkup-
peln.
154
Räder › Pannenset
Nach der Verwendung des Sets
Wenn ein Reifendruck von 2,0 bar nicht erreicht
werden kann, ist der Reifen zu stark beschädigt und
lässt sich mit dem Pannenset nicht abdichten.
Nicht weiterfahren. Die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Bei einem Reifendruck von 2,0-2,5 bar kann die Fahrt
mit max. 80 km/h bzw. 50 mph fortgesetzt werden.
Vollgasbeschleunigungen, starkes Bremsen und ra-
sante Kurvenfahrten vermeiden.
Hinweise für das Fahren mit repariertem Reifen
Den Druck im reparierten Reifen nach 10 Minuten
Fahrt prüfen.
Wenn der Reifendruck 1,3 bar und geringer ist,
nicht weiterfahren! Die Hilfe eines Fachbetriebs in
Anspruch nehmen.
Wenn der Reifendruck höher als 1,3 bar ist, den
Druck auf den richtigen Wert von mind. 2 bar korri-
gieren und die Fahrt fortsetzen.
HINWEIS
Gefahr eines Kompressorschadens!
Nach Ablauf der maximalen Laufzeit des Luftkom-
pressors diesen einige Minuten abkühlen lassen.
WARNUNG
Verbrennungsgefahr!
Der Reifenfüllschlauch und der Luftkompressor kön-
nen beim Aufpumpen heiß werden.
Den Luftkompressor sowie den Schlauch einige
Minuten abkühlen lassen.
Einschränkung
Auf die Verwendung des Sets in den folgenden Fällen
verzichten.
Die Felge ist beschädigt.
Die Außentemperatur liegt unter der in der Anlei-
tung der Reifenfüllflasche angegebenen Mindest-
temperatur.
Reifeneinstiche sind größer als 4 mm.
Schäden an der Reifenflanke.
Das auf der Reifenfüllflasche angegebene Mindest-
haltbarkeitsdatum ist abgelaufen.
Selbsthilfe
Reifen abdichten
Die Ventilkappe des beschädigten Reifens ab-
schrauben.
Mit dem Ventileinsatzdreher den Ventileinsatz he-
rausschrauben und auf eine saubere Unterlage le-
gen.
Die Reifenfüllflasche mit Dichtungsmittel hin und
her schütteln.
Den Einfüllschlauch auf die Reifenfüllflasche
schrauben. Die Folie am Verschluss wird durchsto-
ßen.
Den Verschlussstopfen vom Einfüllschlauch entfer-
nen und auf das Reifenventil stecken.
Die Flasche mit dem Boden nach oben halten und
das gesamte Dichtungsmittel in den Reifen füllen.
Den Einfüllschlauch vom Ventil abnehmen.
Den Ventileinsatz einschrauben.
Reifen aufpumpen
Den Reifenfüllschlauch des Luftkompressors auf
das Reifenventil stecken.
Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
Den Motor anlassen.
Den Stecker des Luftkompressors in die 12-Volt-
Steckdose stecken.
Den Luftkompressor einschalten.
Sobald ein Druck von 2,0-2,5 bar erreicht wurde,
den Luftkompressor ausschalten.
Die maximale Laufzeit des Luftkompressors laut An-
weisungen des Pannenset-Herstellers beachten.
Wenn der Luftdruck von 2,0-2,5 bar nicht erreicht
wurde, den Reifenfüllschlauch vom Ventil abneh-
men.
Ungefähr 10 Meter vor- oder zurückfahren, damit
sich das Dichtungsmittel im Reifen verteilen kann.
Den Reifenfüllschlauch erneut auf das Ventil ste-
cken und den Aufpumpvorgang wiederholen.
Reifendruck
Was soll beachtet werden
HINWEIS
Den Reifendruck stets der Beladung anpassen.
Den Druck in allen Reifen mindestens einmal mo-
natlich und vor jeder längeren Fahrt prüfen.
Den Druck an kalten Reifen prüfen. Den erhöhten
Druck bei warmen Reifen ggf. nicht reduzieren.
Nach jeder Reifendruckänderung die neuen Werte
in der Reifenkontrollanzeige speichern.
WARNUNG
Unfallgefahr!
Bei sehr schnellem Reifendruckverlust ist zu versu-
chen, das Fahrzeug vorsichtig ohne heftige Lenkbe-
wegungen und ohne starkes Bremsen zum Stehen zu
bringen.
155
Räder › Reifendruck
Aufkleber mit vorgeschriebenen
Reifendruckwerten
Der Aufkleber mit vorgeschriebenen Reifendruck-
werten befindet sich auf der Innenseite der Tank-
klappe.
A
Reifendruck bei Teil-
beladung
B
Reifendruck für den
umweltschonenden
Betrieb (geringfügig
niedrigerer Kraft-
stoverbrauch und
Schadstoausstoß)
C
Reifendruck bei vol-
ler Beladung
D
Reifendurchmesser
in Zoll - diese Angabe dient lediglich als Informa-
tion für den vorgeschriebenen Reifendruck. Die-
se stellt keine Auflistung freigegebener Reifen-
größen für Ihr Fahrzeug dar. Diese sind in der
technischen Fahrzeugdokumentation sowie in
der Konformitätserklärung (im sog. COC-Doku-
ment) aufgeführt.
E
Reifendruckwert für die Reifen der Vorderachse
F
Reifendruckwert für die Reifen der Hinterachse
G
Vorgeschriebener Reifendruckwert für das Not-
rad
Reifenkontrollanzeige
Funktionsweise
Die Reifenkontrollanzeige weist auf eine Reifen-
druckänderung hin.
Warnung bei einer Druckänderung
Leuchtet - Änderung des Reifendrucks
Das Fahrzeug anhalten.
Die Reifen und die Reifendrücke prüfen.
Reifen mit geändertem Druck anzeigen
Im Infotainment das folgende Menü wählen.
Fahrzeugstatus
Oder:
Fahrzeugstatus
Einschränkung
Das System kann bei sehr schnellem Reifendruckver-
lust nicht warnen, z. B. bei einem plötzlichen Reifen-
schaden.
Die Systemfunktion kann z. B. in den folgenden Fäl-
len eingeschränkt sein.
Ungleichmäßige Belastung der Räder, z. B. beim
Anhängerbetrieb.
Sportliche Fahrweise.
Fahren auf unbefestigten Straßen.
Montierte Schneeketten.
Reifendruckwerte speichern
Alle Reifen auf den vorgeschriebenen Fülldruck
aufpumpen.
Im Infotainment das folgende Menü wählen.
Fahrzeugstatus
.
Oder:
Fahrzeugstatus
.
Die Funktionsfläche antippen.
Des Weiteren den Anweisungen im Bildschirm fol-
gen.
Die Reifendruckwerte in den folgenden Fällen spei-
chern.
Änderung des Reifendrucks.
Wechsel eines oder mehrerer Räder.
Positionstausch eines Rads am Fahrzeug.
Immer nach Zurücklegen einer Fahrstrecke von 10
000 km oder 1x jährlich.
Problemlösung
Reifenkontrollanzeige gestört
blinkt für ungefähr 1 Minute und leuchtet wei-
ter
Das Fahrzeug anhalten, die Zündung ausschalten
und den Motor anlassen.
Wenn das Symbol
nach dem Anlassen des Mo-
tors wieder blinkt, liegt eine Systemstörung vor.
Vorsichtig weiterfahren, die Hilfe eines Fachbet-
riebs in Anspruch nehmen.
156
Räder › Reifenkontrollanzeige
Abdeckkappen der Radschrauben
Abdeckkappen abziehen und einbauen
Abziehen
Die Abziehklammer bis zum Anschlag auf die Ab-
deckkappe stecken.
Die Abdeckkappe abziehen.
Einbauen
Den Abdeckkappe bis zum Anschlag auf die Rad-
schraube stecken.
Radvollblende
Blende abziehen und einbauen
Gilt für werkseitig verbaute oder aus dem ŠKODA
Original Zubehör gelieferte Blenden.
Abziehen
Den Bügel zum Abziehen der Radblenden am Rand
einer der Önungen in der Blende einhängen.
Den Radschlüssel durch den Bügel schieben, am
Reifen abstützen und die Blende abziehen.
Einbauen
Die Blende am vorgesehenen Ventilausschnitt an
die Felge ansetzen.
Bei Verwendung einer Anti-Diebstahl-Radschraube
muss sich diese an der auf der Blende gekenn-
zeichneten Stelle befinden.
Die Blende, am Ventil beginnend, beidseitig in die
Felge drücken, bis diese am gesamten Umfang ein-
rastet.
HINWEIS
Den Handdruck verwenden, nicht an die Radblende
schlagen.
Stauräume und
Innenraumausstattung
Ausstattung im Gepäckraum
Übersicht
A
Schalter der Anhängevorrichtung
B
Abnehmbare Trennwand des Ablagefachs
Belastung max. 1,5 kg
C
Staufach für Reserve- oder Notrad und Bord-
werkzeug
157
Stauräume und Innenraumausstattung › Abdeckkappen der Radschrauben
A
Staufach für Reserve- oder Notrad und Bord-
werkzeug
B
12-Volt-Steckdose
C
Ablagefach
Belastung max. 1,5 kg
158
Stauräume und Innenraumausstattung › Ausstattung im Gepäckraum
Notausstattung
Übersicht der Notausstattung
Notausstattung im Gepäckraum
A
Platzierung des Warndreiecks (ausstattungsab-
hängig)
B
Bordwerkzeug » Seite 159
C
Platzierung des Verbandskastens (ausstattungs-
abhängig)
Staufach für die Reflexweste
Feuerlöscher unter dem Beifahrersitz
Bordwerkzeug
Ausstattungsabhängig müssen nicht alle folgenden
Bestandteile im Bordwerkzeug enthalten sein.
1
Aufsatzstück für die Anti-Diebstahl-Radschrau-
ben
2
Abschleppöse
3
Bügel zum Abziehen der Radvollblenden
4
Wagenheber mit Hinweisschild und Kurbel
5
Radschlüssel
6
Abziehklammer für die Abdeckkappen der Rad-
schrauben
7
Pannenset
8
Schraubendreher
Die Konformitätserklärung ist dem Wagenheber
oder der Bordbuchmappe beigelegt.
Befestigungselemente im Gepäckraum
Übersicht
Fahrzeug ohne den variablen Ladeboden
A
Haken
Belastung max. 7,5 kg
B
Befestigungselemente zur Befestigung der Be-
festigungsnetze und der Multifunktionstasche
C
Haken zur Befestigung der Ablagetasche
Belastung max. 1,5 kg
D
Verzurröse zur Befestigung der Ladung, der Be-
festigungsnetze, der Multifunktionstasche und
der Ablagetasche
Belastung max. 350 kg
159
Stauräume und Innenraumausstattung › Notausstattung
E
Verzurrösen zur Befestigung der Ladung, der Be-
festigungsnetze und der Multifunktionstasche
Belastung max. 350 kg
Fahrzeug mit dem variablen Ladeboden
A
Haken
Belastung max. 7,5 kg
B
Befestigungselemente zur Befestigung der Be-
festigungsnetze und der Multifunktionstasche
C
Haken zur Befestigung der Ablagetasche
Belastung max. 1,5 kg
D
Verzurröse zur Befestigung der Ladung, der Be-
festigungsnetze, der Multifunktionstasche und
der Ablagetasche
Belastung max. 350 kg
E
Verzurrösen zur Befestigung der Ladung und der
Befestigungsnetze
Belastung max. 350 kg
F
Verzurrösen zur Befestigung der Ladung, der Be-
festigungsnetze und der Multifunktionstasche
Belastung max. 350 kg
Weitere Befestigungselemente
A
Netz an der Gepäckraumabdeckung
Belastung max. 1,5 kg
B
Haken zur Befestigung der Ladung an der Halte-
öse des TOP TETHER-Systems
Belastung max. 5 kg
C
Cargo-Elemente
Belastung max. 8 kg
Ein Staufach für die Cargo-Elemente befindet
sich unter dem Bodenbelag im Gepäckraum.
Das Cargo-Element zusammenklappen und am
Bodenbelag im Gepäckraum befestigen.
Befestigungsnetze
Übersicht
Das Seitennetz verfügt über eine verschließbare
Ablagetasche.
160
Stauräume und Innenraumausstattung › Befestigungsnetze
Die maximale Belastung des Befestigungsnetzes mit
der verschließbaren Ablagetasche beträgt 0,5 kg.
Die maximale Belastung der anderen Befestigungs-
netze beträgt 1,5 kg.
Ablagetasche
Aufhängen
Die Ablagetasche an
den Haken sowie an
der Öse unterhalb der
Rücksitzlehne aufhän-
gen.
Die maximale Belastung
der Ablagetasche be-
trägt 3,5 kg.
Netztrennwand
Netztrennwand befestigen
Hinten befestigen
Die Stange in die Aufnahme A auf der einen Seite
einsetzen und nach vorn drücken.
Die Stange auf die gleiche Weise auf der anderen
Seite befestigen.
Die Karabiner
B in die Verzurrösen einrasten.
Die Gurte an den freien Enden C stra ziehen.
Vorn befestigen
Der Vorgang erfolgt analog dem Vorgang hinten.
Die Verzurrösen für die Karabiner befinden sich unter
den mittleren Karosseriesäulen.
Lösen
Das Lösen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zum
Befestigen.
Beidseitiger Bodenbelag
Übersicht
Ausstattungsabhängig kann das Fahrzeug mit einem
beidseitigen Bodenbelag im Gepäckraum ausgestat-
tet sein. Eine Seite ist aus Sto ausgeführt, die ande-
re Seite ist abwaschbar.
Starre Gepäckraumabdeckung
Herausnehmen und Einsetzen
Die maximale Belastung der Abdeckung beträgt 1 kg.
Herausnehmen
Die Haltebänder aus-
hängen.
Die Abdeckung he-
rausnehmen.
Einsetzen
Die Abdeckung bis zum Einrasten einschieben.
Die Haltebänder einhängen.
Abdeckung hinter den Rücksitzen verstauen
Die Abdeckung hinter
die Rücksitze einschie-
ben.
161
Stauräume und Innenraumausstattung › Ablagetasche
Variabler Ladeboden im Gepäckraum
Position einstellen
Die maximale Belastung des variablen Ladebodens in
der oberen Position beträgt 75 kg.
In die obere oder untere Position einstellen
Den variablen Ladebo-
den anheben und zu
sich ziehen.
Zum Einstellen in die
obere Position den va-
riablen Ladeboden im
vorderen Bereich auf
die Fläche A legen.
Zum Einstellen in die
untere Position den
variablen Ladeboden
im vorderen Bereich in
den Raum B legen.
Den variablen Ladebo-
den nach vorn drücken
und auflegen.
Den angehobenen variablen Ladeboden in der obe-
ren Position befestigen
Den angehobenen va-
riablen Ladeboden
mithilfe der klappba-
ren Ecken in den Be-
reichen
A sichern.
Herausnehmen und Einsetzen
Den variablen Ladeboden bis zu einem Abstand von
etwa 15 cm unterhalb der Gepäckraumabdeckung
anheben und herausnehmen.
Das Einsetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Übersicht der Fahrgastraumausstattung
Übersicht der praktischen Ausstattungen vorn
A
Make-up-Spiegel
B
Zettelhalter
C
Zettelhalter
D
Brillenfach
Belastung max. 0,25 kg
Zum Önen des Fachs die Taste drücken.
E
Ablagefach mit Luftaustrittsdüse
Belastung max. 3 kg
Zum Önen des Fachs am Gri ziehen.
Zum Önen der Luftaustrittsdüse den Regler
in die Position drehen.
F
Ablagefach
Flaschenablage mit einem Inhalt von max. 1,5 l
Staufach für den Abfallbehälter
Staufach für die Reflexweste
G
USB-Eingänge
Der USB-Eingang kann zum Aufladen sowie zur
Datenübertragung genutzt werden.
162
Stauräume und Innenraumausstattung › Variabler Ladeboden im Gepäckraum
H
12-Volt-Steckdose
I
Je nach Ausstattung:
Zu önende und einstellbare Armlehne mit Ab-
lagefach
Nicht abschließbares Ablagefach
J
Ablagefach
Belastung max. 0,5 kg
Zum Önen den Gri anheben und das Fach
aufklappen.
Übersicht der praktischen Ausstattungen
hinten
A
Kleiderhaken
Belastung max. 2 kg
B
Klapptisch
C
Ablagetasche
D
Ablagefach
Flaschenablage mit einem Inhalt von max. 0,5 l
Staufach für die Reflexweste
E
Ablagetasche
F
USB-Eingänge
Der USB-Eingang ist lediglich zum Aufladen ver-
wendbar.
Ablagefach unter dem Vordersitz
Ablagefach önen
Die maximale Belastung
des Ablagefachs beträgt
1,5 kg.
Ablagefach für den Regenschirm
Übersicht
Phonebox
Funktionsweise
Funktionen der Phonebox:
Drahtloses Laden von Telefonen.
Verstärkung des Telefonsignals (gilt nur für einige
Länder).
Die Phonebox befindet sich im Ablagefach in der
Mittelkonsole vorn.
In das Ablagefach ein Telefon mit einer Größe von
maximal 160x80 mm einlegen.
163
Stauräume und Innenraumausstattung › Ablagefach unter dem Vordersitz
Bedingungen für das drahtlose Laden
Zündung eingeschaltet.
Das Telefon unterstützt den Qi-Standard.
Zwischen der Auflage und dem Telefon befindet
sich kein Gegenstand.
Ladezustandsanzeige
Der Ladezustand wird durch die Verfärbung des
Symbols
in der Statusleiste im Infotainmentbild-
schirm angezeigt.
Weiß - das Telefon befindet sich im Ablagefach, ist
erkannt und wird geladen.
Grau - das Telefon befindet sich nicht im Ablage-
fach / unterstützt kein drahtloses Laden / ist voll-
ständig geladen.
Rot - das Telefon befindet sich im Ablagefach, ist
erkannt, doch kann nicht geladen werden.
Kein Symbol angezeigt - die Funktion ist nicht ver-
fügbar.
VORSICHT
Verbrennungsgefahr während des Ladevorgangs.
Das Telefon kann warm werden, dieses vorsichtig
aus dem Ablagefach herausnehmen.
Keine metallischen Gegenstände im Fach unter
dem Telefon zurücklassen. Wenn sich im Ablage-
fach ein heiß gewordener metallischer Gegenstand
befindet, das Telefon herausnehmen und den Ge-
genstand im Ablagefach abkühlen lassen!
Empfehlungen für die optimale Funktion
Das Telefon liegt mit dem Display nach oben ge-
richtet.
Die Schutzhülle des Telefons ist abgenommen.
Das Telefon befindet sich mittig auf dem Telefon-
symbol auf der Auflage.
Problemlösung
Im Infotainmentbildschirm wurde eine Meldung da-
rüber angezeigt, dass das Mobiltelefon nicht geladen
werden kann.
Prüfen, ob sich zwischen der Auflage und dem zu
ladenden Telefon kein Gegenstand befindet. Ist
dies der Fall, das Telefon sowie den Gegenstand
herausnehmen. Das Telefon wieder mittig auf das
Telefonsymbol auf der Auflage legen.
Prüfen, ob sich die Position des zu ladenden Tele-
fons nicht geändert hat. Ist dies der Fall, das Tele-
fon herausnehmen und wieder mittig auf das Tele-
fonsymbol auf der Auflage legen.
Getränkehalter
Übersicht
Getränkehalter vorn
Im vorderen Halterbe-
reich kann eine Flasche
mit einer Hand geönet
werden.
Die Flasche in den Hal-
ter eindrücken und
den Verschluss aufdre-
hen.
Getränkehalter hinten
VORSICHT
Verbrühungsgefahr!
Niemals heiße Getränkebehälter in den Getränke-
halter stellen.
HINWEIS
Gefahr von Schäden an der elektrischen Anlage so-
wie an den Verkleidungen durch verschüttete Ge-
tränke.
Multimediahalter
Übersicht
Der Multimediahalter wird in den Getränkehalter ein-
gelegt.
A
Staufach für Mün-
zen
B
Staufach für den
Fahrzeugschlüssel
C
Staufach für das
Mobiltelefon
164
Stauräume und Innenraumausstattung › Getränkehalter
Abfallbehälter
Beutel ersetzen
Wir empfehlen, Beutel mit einer Größe von
20x30 cm zu verwenden.
Aschenbecher und Zigarettenanzünder
Aschenbecher
VORSICHT
Brandgefahr!
Den Aschenbecher nicht zur Aufbewahrung von
heißen oder brennenden Gegenständen verwen-
den.
Der Aschenbecher wird in den Getränkehalter einge-
legt.
Aschenbecher önen
Deckel abnehmen
Zigarettenanzünder
Den Anzünder hinein-
drücken.
Warten, bis der glüh-
ende Anzünder her-
vorspringt.
Den Anzünder heraus-
nehmen und verwen-
den.
Den Anzünder wieder
hineinschieben.
Die Steckdose des Zigarettenanzünders dient als 12-
Volt-Steckdose.
VORSICHT
Verbrennungs- oder Brandgefahr!
Den Anzünder vorsichtig handhaben.
Klapptisch
Bedienung
Tisch hochklappen
Den Tisch in die ge-
wünschte Position
hochklappen.
Tisch herunterklappen
Die Sicherungstaste
drücken und den Tisch
herunterklappen.
Getränkehalter herausschieben
165
Stauräume und Innenraumausstattung › Abfallbehälter
VORSICHT
Verletzungsgefahr!
Während der Fahrt muss sich der Tisch im herunter-
geklappten Zustand befinden.
Die maximale Belastung des Tisches beträgt 8,5 kg.
12-Volt-Steckdose
Funktionsbedingungen
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der elektrischen Anlage
des Fahrzeugs!
Die Steckdosen nur für den Anschluss von freige-
gebenem elektrischem Zubehör mit einer Gesamt-
leistungsaufnahme von bis zu 120 Watt verwen-
den.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der angeschlossenen
Verbraucher!
Die Verbraucher vor dem Ein- oder Ausschalten
der Zündung sowie vor dem Motorstart ausschal-
ten.
Dachgepäckträger und
Anhängevorrichtung
Dachgepäckträger
Übersicht
Das maximale Gewicht der Ladung inkl. der Dachge-
päckträger beträgt 75 kg.
Die Dachquerträger können ausstattungsabhängig
an den Befestigungspunkten
A und B oder an der
Dachreling befestigt werden.
Anhängevorrichtung
Was soll beachtet werden
WARNUNG
Unfallgefahr!
Den Schalter für das Herausschwenken der Kugel-
stange nicht manipulieren, solange ein Anhänger
oder ein anderes Zubehör an der Kugelstange an-
gekuppelt ist. Die Kugelstange könnte entriegelt
werden.
VORSICHT
Verletzungsgefahr!
Mit der Anhängevorrichtung vorsichtig umgehen.
Beim Herausschwenken der Kugelstange nicht im
mittleren Bereich des hinteren Stoßfängers stehen.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Anhängevorrichtung!
Bei nicht verwendeter Anhängevorrichtung die Ku-
gelstange unter den Stoßfänger einschwenken.
166
Dachgepäckträger und Anhängevorrichtung › 12-Volt-Steckdose
Kugelstange heraus- und einschwenken
Kugelstange herausschwenken
Am Schalter ziehen.
Die Kugelstange
schwenkt heraus. Die
Kontrollleuchte
in-
nerhalb des Schalters
blinkt.
Die Kugelstange drü-
cken, bis diese hörbar
einrastet.
Verrastung prüfen: die
Kontrollleuchte in-
nerhalb des Schalters
leuchtet.
Kugelstange einschwenken
HINWEIS
An der Kugelstange darf weder ein Anhänger noch
ein anderes Zubehör angekuppelt sein.
In der Steckdose darf kein Stecker oder Adapter
eingesteckt sein.
Am Schalter ziehen.
Die Kugelstange wird
entriegelt. Die Kon-
trollleuchte inner-
halb des Schalters
blinkt.
Die Kugelstange unter
den Stoßfänger ein-
schwenken, bis diese
hörbar einrastet.
Verrastung prüfen: die
Kontrollleuchte
in-
nerhalb des Schalters
leuchtet.
Anhänger oder Zubehör an- und abkuppeln
Die folgenden Informationen beschreiben den Vor-
gang für das An- und Abkuppeln eines Anhängers.
Die Informationen beziehen sich auch auf ein ande-
res Zubehör, z. B. auf einen Fahrradträger.
Ankuppeln
WARNUNG
Unfallgefahr!
Die Sicherungsöse nicht zum Abschleppen ver-
wenden.
Die Ladung richtig verteilen und befestigen.
Die Kugelstange herausschwenken.
Die Anhängerdeichsel auf den Kugelkopf stecken.
Den Anhängerstecker
in die Steckdose
A
einstecken.
Das Abreißseil des An-
hängers an der Sicher-
ungsöse
B einhängen.
Das Abreißseil muss in
allen Anhängerstellun-
gen gegenüber dem
Fahrzeug durchhän-
gen.
Die Anhängevorrichtung verfügt über eine 13-po-
lige Steckdose. Wenn der Anhänger über einen 7-po-
ligen Stecker verfügt, einen Adapter aus dem ŠKO-
DA Original Zubehör verwenden.
Abkuppeln
Das Abkuppeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Stromversorgung des Anhängerstromnetzes
Bei der elektrischen Verbindung zwischen Fahrzeug
und Anhänger wird der Anhänger vom Fahrzeug mit
Strom versorgt.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Fahrzeugelektronik!
Die Gesamtleistungsaufnahme sämtlicher am Anhän-
gerstromnetz angeschlossener Verbraucher darf ma-
ximal 350 Watt betragen.
Problemlösung
Anhängevorrichtung gestört
Die Kontrollleuchte
innerhalb des Schalters leuch-
tet nicht oder blinkt, oder die Kugelstange lässt sich
nicht einrasten.
Die Anhängevorrichtung nicht verwenden.
Die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
167
Dachgepäckträger und Anhängevorrichtung › Anhängevorrichtung
Kugelstange nicht eingerastet
leuchtet
Die Kugelstange einrasten.
Technische Daten
Maximale Stützlast bei Anhängerbetrieb
Die maximale Stützlast bei Anhängerbetrieb ist vom
Motortyp sowie von der Fahrzeugausstattung ab-
hängig.
Die für Ihr Fahrzeug gültige Angabe ist der techni-
schen Fahrzeugdokumentation (z. B. der Fahrzeugzu-
lassungsdokumentation, dem COC-Dokument) zu
entnehmen oder bei einem ŠKODA Partner zu erfra-
gen.
Sonstige Angaben (z. B. auf dem Typschild der An-
hängevorrichtung angeführt) geben lediglich über
die Prüfwerte der Vorrichtung Auskunft.
Stützlast mit montiertem Zubehör
Bei Verwendung des Zubehörs (z. B. Fahrradträger)
ist dessen Maximallänge sowie dessen zulässiges Ge-
samtgewicht inkl. Belastung zu beachten.
Die Maximallänge des montierten Zubehörs (vom
Kugelkopf der Anhängevorrichtung gemessen) darf
70 cm nicht überschreiten.
Das zulässige Gesamtgewicht des montierten Zube-
hörs inkl. dessen Belastung entspricht der maximalen
Stützlast bei Anhängerbetrieb.
Wenn die maximale Stützlast bei Anhängerbetrieb
mehr als 75 kg beträgt, darf das zulässige Gesamtge-
wicht des montierten Zubehörs inkl. dessen Belas-
tung 75 kg nicht überschreiten.
Dieser Wert gilt, wenn sich der Ladungsschwerpunkt
in einem Abstand von maximal 30 cm zum Kugelkopf
der Anhängevorrichtung befindet.
Wenn der Abstand der Schwerpunktlage der Belas-
tung zum Kugelkopf der Anhängevorrichtung größer
als 30 cm ist, nimmt das maximal zulässige Gesamt-
gewicht des Zubehörs inkl. dessen Belastung ab (z. B.
in einem Abstand von 60 cm zum Kugelkopf um die
Hälfte).
WARNUNG
Unfallgefahr!
Die maximale Stützlast nicht überschreiten.
Die zulässige Anhängelast sowie das Gewicht eines
anderen Zubehörs, z. B. des Fahrradträgers, nicht
überschreiten.
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Anhängevorrichtung
und des Fahrzeugs selbst!
Bei Verwendung des Zubehörs (z. B. Fahrradträger)
die Maximallänge sowie das zulässige Gesamtge-
wicht des Zubehörs inkl. Belastung beachten.
168
Dachgepäckträger und Anhängevorrichtung › Anhängevorrichtung
Pflegen und Reinigen
Service-Ereignisse
Service-Intervalle
Die Einhaltung der Service-Intervalle ist für die Le-
bensdauer und die Werterhaltung des Fahrzeugs von
entscheidender Bedeutung.
Auf den fälligen Service-Termin werden Sie durch
das Symbol
sowie die entsprechende Meldung im
Display des Kombi-Instruments hingewiesen.
Hinsichtlich des Typs des Service-Intervalls, der Op-
tion zu dessen Änderung sowie der Service-Umfänge
werden Sie durch den Fachbetrieb informiert.
Alle Serviceleistungen und das Wechseln bzw.
Nachfüllen von Betriebsflüssigkeiten sind für den
Kunden kostenpflichtig, auch während des Garantie-
zeitraums, es sei denn, die Garantiebestimmungen
von ŠKODA AUTO oder sonstige verbindliche Ver-
einbarungen bestimmen etwas anderes.
Service-Nachweis
Ein Fachbetrieb hinterlegt die Service-Nachweise im
Informationssystem mit der Bezeichnung Digitaler
Serviceplan.
Den Service-Nachweis können Sie sich ausdrucken
lassen.
Service-Termin anzeigen
Im Infotainment das folgende Menü wählen.
Service
Oder:
Service
Angaben zurücksetzen
Wir empfehlen, die Angaben hinsichtlich der Service-
Ereignisse nicht selbstständig zurückzusetzen. Es
kann zu einer falschen Einstellung der Service-Inter-
valle und dadurch auch zu eventuellen Störungen am
Fahrzeug kommen.
Bei Fahrzeugen mit variablem Service-Intervall wer-
den nach dem Zurücksetzen der Ölwechsel-Service-
Anzeige neue Werte des Service-Intervalls ange-
zeigt, die nach den vorherigen Betriebsbedingungen
berechnet werden. Diese Werte werden dann wei-
terhin nach den aktuellen Betriebsbedingungen an-
gepasst.
Innenraum
Was soll beachtet werden
HINWEIS
Zur Reinigung und Pflege der einzelnen Materialien
dafür vorgesehene Reinigungsmittel verwenden.
Keine aggressiven Reinigungsmittel oder chemi-
sche Lösungsmittel verwenden.
Naturleder / Kunstleder / Alcantara
®
/ Suedia /
Sto
HINWEIS
Verunreinigungen so bald wie möglich entfernen.
Für Alcantara
®
- und Suedia-Sitzbezüge keine Le-
derreiniger, Bohnerwachs, Schuhcreme, Flecken-
entferner u. Ä. verwenden.
Darauf achten, dass das Naturleder beim Reinigen
nicht durchfeuchtet wird und dass kein Wasser in
die Nähte einsickert.
Die Dachverkleidung nicht mit einer Bürste reini-
gen.
HINWEIS
Gefahr des Ausbleichens der Bezugsstoe.
Auf längere Standzeiten in der prallen Sonne ver-
zichten ggf. die Bezüge durch Abdecken schützen.
Während des Gebrauchs können sich auf den
Leder-, Alcantara®- und Suedia-Materialien gering-
fügige erkennbare Änderungen, z. B. Falten oder
Verfärbungen, zeigen.
Einige Bekleidungsstoe, z. B. dunkler Jeanssto,
besitzen teilweise keine ausreichende Farbecht-
heit. Dadurch können auf den Sitzbezügen deutlich
sichtbare Verfärbungen entstehen. Es handelt sich
nicht um einen Mangel am Bezugssto.
Scharfkantige Reißverschlüsse, Niete, Schellen und
ähnliche Kleidungsstücke können die Bezugsstoe
im Fahrzeug beschädigen. Solche Beschädigungen
können nicht als eine gerechtfertigte Beanstan-
dung anerkannt werden.
Kunststoteile
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Schalttafel.
Keine Duftstoe und Lufterfrischer an der Schalt-
tafel befestigen.
Fensterscheiben
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Heizfäden oder der
Scheibenantenne.
Keine Aufkleber auf die Heizfäden kleben.
169
Pflegen und Reinigen › Service-Ereignisse
Bezüge der elektrisch beheizten Sitze
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung des Heizungssystems.
Die Sitze weder mit Wasser noch mit anderen Flüs-
sigkeiten reinigen.
Die Sitze nicht durch das Einschalten der Heizung
trocknen.
Sicherheitsgurte
HINWEIS
Gefahr einer Beschädigung der Sicherheitsgurte.
Die Sicherheitsgurte nicht chemisch reinigen.
Gereinigte Gurte vor dem Aufrollen trocknen las-
sen.
Hinweise zur Reinigung
Naturleder / Kunstleder / Alcantara
®
/ Suedia /
Sto
Staub und Schmutz auf der Oberfläche mit einem
Staubsauger entfernen.
Frische Verunreinigungen mit Wasser, leicht ange-
feuchtetem Baumwolltuch oder Wolltuch ggf. mil-
der Seifenlösung entfernen und mit trockenem
Tuch abwischen.
Hartnäckige Flecken mit einem dafür vorgesehe-
nen Reinigungsmittel entfernen.
Für die regelmäßige Pflege des Naturleders dafür
vorgesehene Mittel verwenden. Nach jeder Reini-
gung eine Pflegecreme mit Lichtschutz und Im-
prägniereekt verwenden.
Bei der Pflege der Alcantara
®
-, Suedia- und Sto-
Oberflächen hartnäckige Haare mit einem Reini-
gungshandschuh entfernen. Knollen auf Stoen
mit einer Bürste entfernen.
Kunststoteile
Verunreinigungen mit Wasser, leicht angefeuchte-
tem Tuch oder Schwamm ggf. mit einem dafür
vorgesehenen Reinigungsmittel entfernen.
Fensterscheiben
Verunreinigungen mit klarem Wasser entfernen
und mit einem dafür vorgesehenen Wischtuch
trocknen.
Bezüge der elektrisch beheizten Sitze
Verunreinigungen mit einem dafür vorgesehenen
Reinigungsmittel entfernen.
Sicherheitsgurte
Verunreinigungen mit weichem Tuch und milder
Seifenlösung entfernen.
Außenseite
Was soll beachtet werden
WARNUNG
Unfallgefahr!
Nach der Fahrzeugwäsche kann die Funktion der
Bremsanlage durch Feuchtigkeit und im Winter
durch Eis beeinträchtigt werden.
Die Bremsen durch mehrmaliges Abbremsen
trocknen und reinigen.
HINWEIS
Vogelkot, Insektenrückstände, Streu- und Meers-
alzreste, übergelaufenen Kraftsto, AdBlue
®
u. Ä.
so bald wie möglich entfernen.
Für die Entfernung von Schmutz keine rauen
Schwämme, Topfkratzer oder Ähnliches verwen-
den.
Zur Reinigung und Pflege der einzelnen Materialien
dafür vorgesehene Reinigungsmittel verwenden.
Keine aggressiven Reinigungsmittel oder chemi-
sche Lösungsmittel verwenden.
Das Fahrzeug nicht in staubiger Umgebung polie-
ren.
HINWEIS
AdBlue
®
greift einige Materialien, z. B. Lack und
Kunststoe, an.
Die betroene Stelle mit feuchtem Tuch und kal-
tem Wasser reinigen.
Eingetrocknete Lösung mit warmem Wasser und
Schwamm entfernen.
HINWEIS
Lackschäden so bald wie möglich ausbessern las-
sen.
Matt lackierte Teile weder mit Poliermitteln noch
Hartwachsen behandeln.
Folien nicht polieren.
Türdichtungen und Fensterführungen mit keinerlei
Mitteln behandeln.
Zur Reinigung der Rückfahrkamera keine scheuer-
nden Reinigungsmittel verwenden.
Vor dem Durchfahren einer Waschanlage
Die üblichen Vorgaben der Waschanlage beachten,
z. B. alle Fenster schließen, die Außenspiegel an-
klappen, u. Ä.
Den Scheibenwischerhebel in die Position ein-
stellen.
Wenn sich an Ihrem Fahrzeug besondere Anbautei-
le befinden, die Vorgaben des Waschanlagenbetrei-
bers beachten.
170
Pflegen und Reinigen › Außenseite
HINWEIS
Bei Fahrzeugen mit elektrischer Gepäckraumklappe
kann sich diese infolge der Druckeinwirkung der
Waschbürsten selbsttätig önen.
Das Fahrzeug, z. B. mit der Zentralverriegelungstas-
te, verriegeln.
Nach dem Waschen mit einer Wachskonservierung
Die Scheibenwischerblätter mit trockenem Wisch-
tuch abwischen.
Waschen mit einem Hochdruckreiniger
HINWEIS
Die Bedienungshinweise für den Hochdruckreini-
ger befolgen. Dies gilt insbesondere für Hinweise
bezüglich des Drucks und des Spritzabstands zur
Fahrzeugoberfläche.
Den Wasserstrahl nicht direkt auf die folgenden
Fahrzeugteile richten.
Folien.
Schlösser.
Spalten am Fahrzeug.
Anhängersteckdose.
Schwenkbare Kugelstange.
Sensoren.
Kameraobjektive.
Kunststoteile, verchromte und eloxierte Teile.
Schnee und Eis entfernen
HINWEIS
Schnee und Eis mit einem Kunststokratzer oder
einem geeigneten Enteisungsmittel entfernen.
Kameras mit einem Handfeger reinigen.
Den Kratzer nur in eine Richtung bewegen.
Weder Kratzer noch sonstige scharfe Gegenstände
für Folien verwenden.
Schnee und Eis nicht mit heißem oder warmem
Wasser entfernen.
Schnee und Eis nicht von Oberflächen mit grobem
Schmutz entfernen.
Hinweise zur Reinigung
Handwäsche
Das Fahrzeug von oben nach unten, mit weichem
Schwamm oder Waschhandschuh und reichlich
Wasser ggf. mit zusätzlichen geeigneten Reini-
gungsmitteln waschen.
Für Folien und Scheinwerfer eine milde Seifenlö-
sung verwenden, die zwei Esslöel weiße Neutra-
lseife auf 1 Liter lauwarmes Wasser enthält.
Für die Scheibenwischerblätter einen Scheibenrei-
niger verwenden.
Kameras mit klarem Wasser abwaschen und mit ei-
nem geeigneten sauberen Wischtuch trocknen.
HINWEIS
Den Schwamm oder Waschhandschuh regelmäßig
auswaschen.
Für Räder, Schweller und den unteren Fahrzeugbe-
reich einen anderen Schwamm als für die übrigen
Fahrzeugteile verwenden.
Das Fahrzeug nicht in der prallen Sonne waschen.
Die Scheinwerfer nicht trocken reinigen und keine
scharfen Gegenstände verwenden.
Beim Waschen keinen Druck auf die Karosserie
ausüben.
Die Temperatur des Waschwassers darf max.
60 °C betragen.
Nach der Handwäsche
Das Fahrzeug abspülen und mit einem geeigneten
sauberen Tuch abwischen.
Fahrzeuglack
Den Lack mindestens zweimal im Jahr mit Hart-
wachs konservieren.
Für Mattlacke ein Poliermittel verwenden.
Folien
Die Folien altern und werden spröde, das ist völlig
normal, es handelt sich um keinen Mangel.
Die folgenden Faktoren wirken sich auf die Lebens-
dauer oder die Farbechtheit der Folien negativ aus.
Sonneneinstrahlung.
Feuchtigkeit.
Luftverschmutzung.
Steinschlag, z. B. durch den Abprall von der Ladung
beim Transport auf dem Dachgepäckträger.
Hohlraumkonservierung
Korrosionsgefährdete Hohlräume des Fahrzeugs sind
werkseitig durch Konservierungswachs dauerhaft
geschützt.
Ausgelaufenes Wachs mit einem Kunststoscha-
ber entfernen, Flecken mit Reinigungsbenzin reini-
gen.
Unterbodenschutz
Der Unterboden ist werkseitig gegen chemische und
mechanische Einflüsse dauerhaft geschützt.
Die Schutzschicht vor Beginn und am Ende der kal-
ten Jahreszeit von einem Fachbetrieb prüfen las-
sen.
Räder
Die Räder nach dem Waschen mit einem geeigne-
ten Mittel konservieren.
171
Pflegen und Reinigen › Außenseite
HINWEIS
Eine starke Verschmutzung der Räder kann sich als
Unwucht der Räder auswirken.
Wagenheber
Bewegliche Teile ggf. mit einem geeigneten
Schmierfett behandeln.
Anhängevorrichtung
Den Kugelkopf der Anhängevorrichtung ggf. mit
einem geeigneten Schmierfett behandeln.
Technische Daten und Vorschriften
Vorschriften zu den technischen Daten
Die Abgasnorm, die Angaben über den Kraftstover-
brauch und weitere für Ihr Fahrzeug gültige Angaben
sind in der technischen Fahrzeugdokumentation so-
wie in der Konformitätserklärung, im sog. COC-Do-
kument, aufgeführt. Die Angaben sind auch bei ei-
nem ŠKODA Partner zu erfragen.
Die Konformitätserklärung kann bei einem ŠKODA
Partner eingeholt werden.
Die Angaben in der technischen Fahrzeugdokumen-
tation haben Vorrang vor den Angaben dieser Be-
triebsanleitung.
Die aufgeführten Fahrleistungswerte wurden ohne
fahrleistungsmindernde Ausstattungen, z. B. Klima-
anlage, ermittelt.
Die aufgeführten Werte gelten für das Basismodell
ohne Sonderausstattungen. Die Werte wurden ge-
mäß Regeln und unter Bedingungen festgestellt, die
durch Rechtsvorschriften oder technische Vorschrif-
ten für die Bestimmung von betrieblichen und tech-
nischen Daten der Kraftfahrzeuge festgelegt sind.
Fahrzeugkenndaten
Fahrzeug-Identifizierungsnummer (VIN)
Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer befindet sich
an den folgenden Stellen.
Rechts im Motorraum auf dem Federbeindom.
Auf einem Schild unter der Frontscheibe in der un-
teren linken Ecke.
Auf dem Typschild unten an der mittleren Karosse-
riesäule auf der rechten Fahrzeugseite.
Typschild.
A
Fahrzeughersteller
B
Fahrzeug-Identifizierungsnummer (VIN)
Die Anzeige der VIN erfolgt im Infotainment im fol-
genden Menüpunkt.
172
Technische Daten und Vorschriften › Vorschriften zu den technischen Daten
Service
Oder:
Service
Motornummer
Die Motornummer ist auf dem Motorblock einge-
prägt.
Maximal zulässige Gewichte
Die maximal zulässigen Gewichte sind auf dem Typ-
schild aufgeführt.
Das Typschild befindet sich unten an der mittleren
Karosseriesäule auf der rechten Fahrzeugseite.
A
Maximal zulässiges Gesamtgewicht
B
Maximal zulässiges Gespanngewicht (Zugfahr-
zeug und Anhänger)
C
Maximal zulässige Achslast vorn
D
Maximal zulässige Achslast hinten
Maximal zulässiges Gespanngewicht
Der angegebene Wert gilt für Höhen bis 1000 m
über dem Meeresspiegel.
Mit zunehmender Höhe sinkt die Motorleistung und
damit nimmt auch die Steigfähigkeit ab.
Deshalb muss für alle weiteren, auch angefangenen,
1000 m Höhe das maximal zulässige Gespannge-
wicht jeweils um 10 % verringert werden.
Das Gespanngewicht setzt sich aus den tatsächli-
chen Gewichten des beladenen Zugfahrzeugs und
des beladenen Anhängers zusammen.
Zuladung
Aus dem Unterschied zwischen dem maximal zulässi-
gen Gesamtgewicht und dem Betriebsgewicht lässt
sich die ungefähre maximale Zuladung berechnen.
Die Zuladung setzt sich aus folgenden Gewichten zu-
sammen.
Das Gewicht der Mitfahrer.
Das Gewicht aller Gepäckstücke und anderer Las-
ten.
Das Gewicht der Dachlast einschließlich des Dach-
gepäckträgergewichts.
Das Gewicht der Ausstattungen, die vom Betriebs-
gewicht ausgeschlossen sind.
Die Anhängestützlast bei Anhängerbetrieb » Sei-
te 168.
WARNUNG
Unfallgefahr sowie Gefahr einer Fahrzeugbeschädi-
gung!
Die angegebenen Werte für die maximal zulässigen
Gewichte nicht überschreiten.
Betriebsgewicht
Angabe über das Betriebsgewicht
Die Angabe entspricht dem möglichst geringen Be-
triebsgewicht ohne weitere gewichtserhöhende
Ausstattungen. Diese beinhaltet auch 75 kg als Fah-
rergewicht, das Gewicht der Betriebsflüssigkeiten
sowie des Bordwerkzeugs und einen zu mind. 90 %
gefüllten Kraftstobehälter.
Betriebsgewicht - SCALA
Motortyp Getriebe Betriebsgewicht (kg)
1,0 l/85 kW TSI Schaltgetriebe 1240
1,5 l/110 kW TSI
DSG
a)
1265
1,6 l/85 kW TDI CR Schaltgetriebe 1324
DSG
a)
1339
a)
Automatisches Doppelkupplungsgetriebe.
Das genaue Fahrzeuggewicht in einem Fachbetrieb erfragen.
173
Technische Daten und Vorschriften › Maximal zulässige Gewichte
Fahrzeugabmessungen
Abmessungen
Angabe Wert (in mm)
Fahrzeughöhe 1471
Fahrzeugbreite mit angeklappten Spiegeln 1793
Fahrzeugbreite mit abgeklappten Spiegeln 1988
Bodenfreiheit des Fahrzeugs 149
Fahrzeuglänge 4362
Motorspezifikationen
Übersicht
1,0 l/85 kW TSI » Seite 174.
1,5 l/110 kW TSI » Seite 174.
1,6 l/85 kW TDI CR » Seite 174.
1,0 l/85 kW TSI Motor
Leistung (kW bei 1/min) 85/5000-5500
Größtes Drehmoment (Nm bei 1/min) 200/2000-3500
Anzahl der Zylinder / Hubraum (cm
3
)
3/999
Getriebe Schaltgetriebe
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 201
Bei eingelegtem angeführtem Gang
5
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 9,8
1,5 l/110 kW TSI Motor
Leistung (kW bei 1/min) 110/5000-6000
Größtes Drehmoment (Nm bei 1/min) 250/1500-3500
Anzahl der Zylinder / Hubraum (cm
3
)
4/1498
Getriebe
DSG
a)
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 219
Bei eingelegtem angeführtem Gang
7
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8,2
a)
Automatisches Doppelkupplungsgetriebe.
1,6 l/85 kW TDI Motor
Leistung (kW bei 1/min) 85/3250-4000
Größtes Drehmoment (Nm bei 1/
min)
250/1500-3250
174
Technische Daten und Vorschriften › Fahrzeugabmessungen
Anzahl der Zylinder / Hubraum
(cm
3
)
4/1598
Getriebe Schaltgetriebe
DSG
a)
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 201 200
Bei eingelegtem angeführtem
Gang
6 7
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 10,1 10,3
a)
Automatisches Doppelkupplungsgetriebe.
Unfall-Daten-Rekorder (Event Data Recorder)
Das Fahrzeug ist mit einem Gerät ausgestattet, das
als ein Unfall-Daten-Rekorder (nachstehend nur
„EDR“) dient. Der Hauptzweck des EDR besteht in
der Datenaufzeichnung während des Verkehrsunfalls
oder einer anderen außerordentlichen Verkehrssitua-
tion (nachstehend nur „Unfall“), bei der es zur Akti-
vierung der Rückhaltesysteme kommt.
Der EDR zeichnet in einer kurzen Zeit das Unfallge-
schehen auf (ungefähr 10 s), beispielsweise die fol-
genden Angaben:
Die Funktion bestimmter Systeme im Fahrzeug.
Den Sicherheitsgurtstatus des Fahrers und Beifah-
rers.
Die Betätigung des Brems- und Gaspedals.
Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zum Unfallzeit-
punkt.
Die aufgezeichneten Daten dienen als Unterstützung
für die Analyse, wie sich die Fahrzeugsysteme kurz
vor, während und kurz nach dem Unfallgeschehen
verhielten, um dadurch eine bessere Aufklärung der
Umstände sicherzustellen, unter denen sich der Un-
fall ereignete, bei dem es zu Sachschäden und mögli-
cherweise Personenschäden kam.
Weiter werden auch die Daten der Assistenzsysteme
im Fahrzeug aufgezeichnet. Neben den Informatio-
nen, ob die betroenen Systeme zum zugehörigen
Zeitpunkt ein- oder ausgeschaltet waren, ob diese
nur teilweise zur Verfügung standen oder inaktiv wa-
ren, besteht auch die Möglichkeit der Nachverfol-
gung, ob diese Fahrzeugfunktionen während des Un-
fallgeschehens das Fahrzeug steuerten, beschleunig-
ten oder abbremsten. Ausstattungsabhängig handelt
es sich z. B. um die folgenden Funktionen.
Automatische Distanzregelung (ACC).
Spurhalteassistent (Lane Assist).
Parklenkassistent.
Notbremsfunktion (Front Assist).
EDR-Daten werden nur erfasst, wenn ein Unfall mit
der Aktivierung der Rückhaltesysteme eintritt. Unter
normalen Fahrbedingungen kommt es zu keiner Da-
tensatzaufzeichnung und es erfolgt keine Audio-
oder Videoaufzeichnung aus dem Fahrzeuginnen-
raum oder der Fahrzeugumgebung. Persönliche Da-
ten, z. B. Name, Geschlecht, Alter oder Ort, an dem
sich der Unfall ereignete, werden im EDR ebenfalls
nicht aufgezeichnet. Dritte Subjekte, z. B. Strafver-
folgungsbehörden können jedoch mittels bestimm-
ter Ressourcen EDR-Inhalte mit anderen Datenquel-
len verbinden und bei der Untersuchung der Unfall-
ursachen auf diese Weise die Identifikation einiger
Unfallbeteiligter herleiten.
Zur Auslesung der EDR-Daten wird eine Sonderaus-
rüstung mit spezieller Zugangsberechtigung, ein vom
Gesetz im Fahrzeug vorgeschriebener Diagnosean-
schluss („On-Board-Diagnostics“) und die einge-
schaltete Zündung benötigt.
Die Gesellschaft ŠKODA AUTO wird ohne die Zu-
stimmung des Fahrzeughalters oder einer anderen
für die Nutzung des Fahrzeugs autorisierten Person
keine Daten zum Unfallgeschehen aus dem EDR aus-
lesen oder anderweitig verarbeiten. Ausnahmen sind
in den vertraglichen Vereinbarungen festgelegt oder
diese unterliegen allgemein verbindlichen Vorschrif-
ten.
Die Gesellschaft ŠKODA AUTO ist aufgrund der ge-
setzlichen Vorgaben verpflichtet, die Qualität und Si-
cherheit der eigenen Produkte zu überwachen, des-
halb ist man nur berechtigt, Daten aus dem EDR zur
Überwachung des Produkts am Markt, zur weiteren
Forschung und Entwicklung und Qualitätsverbesse-
rung der Sicherheitssysteme des Fahrzeugs zu ver-
wenden. Zum Zweck der Forschung und Entwicklung
stellt die Gesellschaft ŠKODA AUTO Daten auch
Dritten zur Verfügung. Dieses erfolgt ausschließlich
in anonymisierter Form, d. h. ohne eine beliebige Ver-
bindung zum konkreten Fahrzeug, zum Fahrzeughal-
ter oder zum weiteren berechtigten Nutzer.
Funkanlagen - Informationen zur Richtlinie
2014/53/EU
Ihr Fahrzeug verfügt über verschiedene Funkanlagen.
175
Technische Daten und Vorschriften › Unfall-Daten-Rekorder
Die Hersteller dieser Funkanlagen erklären, dass die-
se Anlagen den Vorgaben der Richtlinie 2014/53/EU
entsprechen.
Zur Anzeige von Informationen zur Richtlinie
2014/53/EU sowie der Konformitätserklärung ist
wie folgt vorzugehen.
1. Den QR-Code einlesen oder die folgende Adres-
se in den Webbrowser eingeben.
http://go.skoda.eu/owners-manuals
2. Auf „Choose your manual“ klicken.
3. Das gewünschte Modell auswählen - es wird ein
Menü mit den Anleitungen angezeigt.
4. Den Bauzeitraum sowie die Sprache auswählen.
5. Die Datei Informationen zur Richtlinie
2014/53/EU im pdf-Format auswählen.
Sachmängelhaftung und ŠKODA Garantie für
Neuwagen
Sachmängelhaftung
Ihr ŠKODA Partner als Verkäufer haftet Ihnen gegen-
über für Sachmängel an Ihrem ŠKODA Neuwagen, an
ŠKODA Original Teilen und an ŠKODA Original Zube-
hör im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften
und dem Kaufvertrag.
ŠKODA Garantie für Neuwagen
Über die Sachmängelhaftung hinaus gewährt Ihnen
die Gesellschaft ŠKODA AUTO die ŠKODA Garantie
für Neuwagen (nachfolgend als „ŠKODA Garantie“
bezeichnet), nach den im weiteren Text beschriebe-
nen Konditionen.
Im Rahmen der ŠKODA Garantie wird die Gesell-
schaft ŠKODA AUTO folgende Leistungen bereit-
stellen.
Kostenlose Reparatur von Schäden aufgrund eines
Mangels, die innerhalb von zwei Jahren ab Beginn
der ŠKODA Garantie an Ihrem Fahrzeug auftreten.
Kostenlose Reparatur von Schäden aufgrund eines
Lackmangels, die innerhalb von drei Jahren ab Be-
ginn der ŠKODA Garantie an Ihrem Fahrzeug auf-
treten.
Kostenlose Reparatur von Durchrostungen an der
Karosserie, die innerhalb von zwölf Jahren ab Ga-
rantiebeginn an Ihrem Fahrzeug auftreten. Als
Durchrostungen der Karosserie sind ausschließlich
Durchrostungen von Karosserieblechen von der In-
nenseite zur Außenseite von der ŠKODA Garantie
erfasst.
Der Garantiebeginn ist der Tag, an dem dem ersten
Käufer beim Kauf der Neuwagen vom ŠKODA Part-
ner übergeben wird
1)
. Der ŠKODA Partner muss die-
ses Datum für Ihren durch die Fahrzeug-Identifizie-
rungsnummer identifizierten Wagen entsprechend in
die Systeme des Herstellers einfügen.
Die Fahrzeugreparatur kann durch Ersatz oder In-
standsetzung des mangelhaften Teils erfolgen. Er-
setzte Teile werden Eigentum des ŠKODA Service-
partners.
Weitergehende Ansprüche aus der ŠKODA Garantie
bestehen nicht. Insbesondere entsteht kein An-
spruch auf Ersatzlieferung, kein Rücktrittsrecht, kein
Anspruch auf Bereitstellung eines Ersatzwagens für
die Dauer der Nachbesserung und auf Schadener-
satz.
Die ŠKODA Garantie kann bei jedem beliebigen ŠKO-
DA Servicepartner geltend gemacht werden.
Voraussetzung für eine Leistung aus der ŠKODA Ga-
rantie ist, dass rechtzeitig und fachgerecht alle Ser-
vicearbeiten nach den Vorgaben der Gesellschaft
ŠKODA AUTO durchgeführt wurden. Die fachge-
rechte Durchführung der Servicearbeiten nach den
Vorgaben der Gesellschaft ŠKODA AUTO muss bei
der Geltendmachung von Ansprüchen aus der ŠKO-
DA Garantie belegt werden. Im Falle eines versäum-
ten Service bzw. im Falle eines nicht nach den Vorga-
ben der Gesellschaft ŠKODA AUTO durchgeführten
Service bestehen jedoch gleichwohl Garantieansprü-
che fort, wenn und soweit Sie nachweisen können,
dass der versäumte Service bzw. der nicht nach den
Vorgaben der Gesellschaft ŠKODA AUTO durchge-
führte Service nicht ursächlich für die Beschädigung
geworden ist.
Von der ŠKODA Garantie sind Teile ausgeschlossen,
die einem natürlichen Verschleiß unterliegen, wie z.
B. Reifen, Zündkerzen, Wischerblätter, Bremsbeläge
und Bremsscheiben, Kupplung, Glühlampen, Syn-
chronringe, Batterien u. Ä. Die ŠKODA Garantie um-
fasst ebenfalls nicht Mängel an Fremdaufbauten,
Fremdeinbauten und Fremdausbauten sowie Mängel
am Fahrzeug, die durch diese verursacht wurden. Das
Gleiche gilt für Zubehör, welches nicht werksseitig
eingebaut und/oder geliefert wurde.
1)
Aufgrund der Anforderungen der allgemein verbindlichen landesspezifischen gesetzlichen Bestimmungen,
kann anstatt des Datums der Fahrzeugübergabe das Datum der Erstzulassung angegeben werden.
176
Technische Daten und Vorschriften › Sachmängelhaftung und Garantie für Neuwagen
Garantieansprüche bestehen ferner nicht, wenn die
Beschädigung durch einen der nachfolgenden Um-
stände entstanden ist.
Unerlaubte Nutzung, unsachgemäße Behandlung
(z. B. Einsatz bei motorsportlichen Wettbewerben
oder Überladung), unsachgemäße Pflege und War-
tung oder unerlaubte Veränderungen Ihres Fahr-
zeugs.
Nichtbeachtung von Vorschriften in der Bedie-
nungsanleitung bzw. in anderen werksseitig gelie-
ferten Anleitungen.
Fremdeinwirkung oder äußere Einflüsse (z. B. Un-
fall, Hagel, Überschwemmung u. Ä.).
An/in das Fahrzeug Teile an-, eingebaut oder ange-
schlossen wurden, deren Verwendung ŠKODA AU-
TO nicht genehmigt hat oder das Fahrzeug in einer
von ŠKODA AUTO nicht genehmigten Weise ver-
ändert worden ist (z. B. Tuning).
Von Ihnen ein Schaden nicht unverzüglich bei ei-
nem Fachbetrieb angezeigt oder nicht fachgerecht
beseitigt wurde.
Den Nachweis der fehlenden Ursächlichkeit trägt der
Kunde.
Durch die vorliegende ŠKODA Garantie werden die
gesetzlichen Rechte des Käufers aus der Sachmän-
gelhaftung gegenüber dem Verkäufer des Fahrzeugs
und mögliche Ansprüche aus Produkthaftungsgeset-
zen nicht beschränkt.
Mobilitätsgarantie
Die Mobilitätsgarantie steht für ein Gefühl der Ge-
wissheit für Reisen in Ihrem Fahrzeug.
Sollte Ihr Fahrzeug einmal unterwegs infolge eines
unerwarteten Defekts liegen bleiben, können für Sie
im Rahmen der Mobilitätsgarantie Leistungen für die
Sicherung Ihrer weiteren Mobilität erbracht werden,
zu denen folgende Leistungen gehören: Pannenhilfe
am Pannenort und das Abschleppen zum ŠKODA
Servicepartner, technische Hilfe am Telefon bzw. In-
betriebnahme vor Ort.
Sollte die Reparatur Ihres Fahrzeugs nicht am selben
Tag erfolgen, dann kann der ŠKODA Servicepartner
bei Bedarf noch weitere nachträgliche Leistungen
vermitteln, wie eine Ersatzbeförderung (Bus, Zug u.
Ä.), die Bereitstellung eines Ersatzfahrzeugs u. Ä.
Hinsichtlich der Bedingungen zur Bereitstellung der
Mobilitätsgarantie für Ihr Fahrzeug informieren Sie
sich bei Ihrem ŠKODA Partner. Dieser teilt Ihnen
ebenfalls die detaillierten Geschäftsbedingungen der
Mobilitätsgarantie in Bezug auf Ihr Fahrzeug mit. Für
den Fall, dass sich auf Ihr Fahrzeug keine Mobilitäts-
garantie bezieht, informieren Sie sich bei einem be-
liebigen ŠKODA Servicepartner hinsichtlich der Mög-
lichkeit eines nachträglichen Abschlusses.
Optionale ŠKODA Garantieverlängerung
Falls Sie beim Kauf Ihres Neuwagens eine ŠKODA
Garantieverlängerung erworben haben, so verlängert
sich damit die zweijährige ŠKODA Garantie hinsicht-
lich der kostenfreien Durchführung sämtlicher Ga-
rantiereparaturen, auf die von Ihnen gewählte Dauer
bzw. bis zum Erreichen des gewählten Limits der
Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt.
Die beschriebene Lackgarantie und die Garantie ge-
gen Durchrostung bleiben von der ŠKODA Garantie-
verlängerung unberührt.
Die ŠKODA Garantieverlängerung bezieht sich nicht
auf Außen- und Innenfolien.
Die Informationen über die detaillierten Bedingungen
der ŠKODA Garantieverlängerung stellt Ihnen Ihr
ŠKODA Partner bereit.
Die ŠKODA Garantieverlängerung ist nur für eini-
ge Länder erhältlich.
177
Technische Daten und Vorschriften › Sachmängelhaftung und Garantie für Neuwagen
Stichwortverzeichnis
A
Abblendlicht
37, 39
Abblendlicht automatisch einschalten 37
Abfallbehälter 165
Ablagen 162
Ablagetasche 161
ABS
Funktionsweise
124
Problemlösung 125
Abschleppöse
122
Abstellen des Motors
Starterknopf 116
Zündschloss 115
ACC 128
Abstandseinstellung
130
automatisches Anhalten und Anfahren 129
Bedienung 129
Einschränkung 130
Einstellung im Infotainment
131
Funktionsweise 128
Hebel 129
Kontrollleuchte 129
Problemlösung 131
Unterbrechung der Geschwindigkeitsregelung
130
Verwendungszweck 128
AdBlue 142
Funktionsweise 142
Kontrollleuchte 142
Nachfüllen
142
Norm 142
Prüfen 142
Sicherheit 13
Tankfüllmenge 142
Airbag
35
Auslösung 35
Beifahrer-Frontairbag abschalten 36
Funktionsweise 35
Problemlösung 36
Sicherheit
14
Übersicht 36
Alarmanlage 21
Anhänger 21
Bedingungen
21
Deaktivierung 21
Einstellung 21
Funktionsweise 21
Ambientebeleuchtung 44
Analoges Kombi-Instrument
48
Einstellung 48
Übersicht 48
Android Auto
Infotainment Amundsen
105
Infotainment Bolero 83
Infotainment Swing 66
Angeschlossenes USB-Gerät sicher entfernen
Infotainment Amundsen 88
Infotainment Bolero 71
Infotainment Swing
54
Anhänger 121
An- und Abkuppeln 167
Fahren mit Anhänger 121
sicheres Fahren 16
Verteilung der Ladung
121
zulässige Last 121
Anhängevorrichtung 166
Kontrollleuchte 167
Kugelstange heraus- und einschwenken 167
Problemlösung 167
Stützlast 168
was soll beachtet werden 166
Antiblockiersystem
siehe ABS
124
Anwendung ŠKODA Connect
Infotainment Amundsen 108
Infotainment Bolero 85
Infotainment Swing 68
Apple CarPlay
Infotainment Amundsen
105
Infotainment Bolero 83
Infotainment Swing 66
Armlehne
hinten
28
vorn 28
Aschenbecher 165
ASR
Deaktivierung und Aktivierung
125
Funktionsweise 124
Problemlösung 125
Assistenzsysteme
Fahrerassistent
124
Parklenkassistent 134
Sicherheit 15
Ausparkassistent 136
Einschränkung 136
Einstellung
136
Funktionsbedingungen 136
Funktionsweise 136
Problemlösung 136
Außenspiegel
30
Einstellung 30
Problemlösung 30
Ausstattung im Gepäckraum 157
Automatische Distanzregelung
siehe ACC
128
Automatische Fahrlichtschaltung
Einstellung 39
Automatisches Getriebe 117
Anfahren
118
178
Stichwortverzeichnis
Anhalten 118
Bedienung 118
in Leerlaufstellung fahren 118
Kick-down 118
Kontrollleuchte 118
mit dem Wählhebel manuell schalten
118
mit den Schaltwippen am Lenkrad manuell schalten
118
Problemlösung 118
Starten 115
Wählhebel lösen
117
Wählhebel-Notentriegelung 119
Wählhebelstellungen 117
B
Batteriesäure
145
Bedienung des Infotainments Amundsen
berührungslos
89
mittels Berührung 89
mittels Sprache 91
Bedienung des Infotainments Bolero
berührungslos
72
mittels Berührung 72
Bedienung des Infotainments Swing
berührungslos 55
mittels Berührung
55
Bedienung des Sonnenschutzrollos 24
Befestigungselemente im Gepäckraum
159
Beidseitiger Bodenbelag
161
Beifahrer-Frontairbag abschalten
Kontrollleuchte 37
Schlüsselschalter 37
Beifahrerplatz
8
Beleuchtung
Ambientebeleuchtung 44
außen 37
innen 43
Benutzerverwaltung - Infotainment Amundsen
Anmeldung
99
Funktionsbeschreibung 99
Verwaltung 99
Benzin
143
Nachfüllen 144
Normen 143
Problemlösung 144
vorgeschriebenes Benzin 143
Berganfahrassistent
124
Beschlagene Scheiben 46, 48
Bilder - Infotainment Amundsen
Bedienung mittels Berührung 98
Einstellungen
99
Gestensteuerung 98
Hauptmenü anzeigen 98
Hauptmenü-Übersicht 98
unterstützte Dateien 99
unterstützte Quellen
99
Blinklicht
38
Bodenbelag im Gepäckraum
beidseitiger Bodenbelag 161
Bremsen 123
Bremsbeläge 123
Bremsflüssigkeit
123
Handbremse 123
Problemlösung 123
was soll beachtet werden 123
Bremsflüssigkeit 123
Kontrollleuchte
123
Prüfen 123
Sicherheit 13
Spezifikation 123
Bremssysteme 124
C
Cargo-Elemente
159
Climatronic 47
Automatikbetrieb
47
Bedienung 47
Einstellung 47
Funktionsbedingungen der Kühlanlage 47
Gebläsedrehzahl einstellen
47
Problemlösung 48
Umluftbetrieb 47
was soll beachtet werden 47
COMING HOME 40
Einstellung
40
Funktionsbedingungen 40
Funktionsweise 40
Control Center
Infotainment Amundsen
87
Infotainment Bolero 70
Infotainment Swing 53
Crew Protect Assist
siehe Proaktiver Insassenschutz 133
D
Dachgepäckträger 166
Dachlast 166
sicheres Fahren
16
Träger befestigen 166
Datum
Infotainment Amundsen 88
Infotainment Bolero
71
Infotainment Swing 54
Diesel 144
Fehlbetankungsschutz 144
Nachfüllen 144
Normen
144
Problemlösung 145
Digitales Kombi-Instrument 49
Darstellung 49
Einstellung
49
179
Stichwortverzeichnis
Übersicht 49
zusätzliche Informationen 49
Display des Kombi-Instruments 50
Bedienung 50
Menü 50
Übersicht
50
DriveGreen 120
Driver Alert
siehe Müdigkeitserkennungsassistent 133
E
EDS 124
Einheiten
Infotainment Amundsen 88
Infotainment Bolero
71
Infotainment Swing 54
Einparkhilfe 134
Einschalten/Ausschalten 134
Einschränkung
134
Einstellung 134
Funktionsbedingungen 134
Funktionsweise 134
Problemlösung 134
Übersicht
134
Eiskratzer 7
Elektrische Fensterheber
Aktivierung 23
Bedienung
23
Einstellung 23
Kraftbegrenzung 22
Problemlösung 23
Tasten in der Tür 23
Elektronische Dierenzialsperre
EDS
124
XDS+ 124
Entriegeln
Einstellung
19
Funktionsweise 18
Notentriegelung 20
schlüssellos 20
Zentralverriegelungstaste 19
EPC
141
Erläuterungen 5
ESC 124
Funktionsweise 124
Problemlösung 125
F
Fächer 162
Fahrdaten
51
Anzeige 51
Einstellung 52
Speicher 51, 52
Übersicht 51
Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung
52
Fahren mit Anhänger 121
Gespannstabilisierung 125
Fahrerplatz 8
Fahrmodus des Fahrzeugs 119
Eco 119
Einstellung des Modus Individual
119
Fahrmodusauswahl 119
Individual 119
Normal 119
Problemlösung 120
Sport
119
Übersicht 119
Fahrzeug abschleppen
Abschleppöse 122
Abschleppseil 122
Fahrzeug vor der Fahrt prüfen 13
Fahrzeug-Identifizierungsnummer (VIN) 172
Fahrzeugabmessungen 174
Fahrzeugbatterie 145
Abklemmen und Anklemmen
146
Entladeschutz 145
Kontrollleuchte 146
Laden 145
Problemlösung 146
Sicherheit
13
Zustand prüfen 145
Fahrzeugbreite 174
Fahrzeughöhe 174
Fahrzeuglänge
174
Fahrzeugreinigung
Außenseite 170, 171
Innenraum 169, 170
was soll beachtet werden 169, 170
Fahrzeugzustand
52
Fenster
Beheizung 24
elektrische Bedienung 23
mechanische Bedienung
22
Fernlicht 38
Fernlichtassistent 40
Fernlichtassistent 40
Aktivierung und Deaktivierung im Infotainment
40
Ausschalten 40
Bedingungen 40
Einschalten 40
Funktionsweise
40
Feuerlöscher 159
Freilauf
siehe In Leerlaufstellung fahren 118
Front Assist 125
Abstandswarnung
125
automatische Bremsung 125
Einschränkung 126
Einstellung 126
Problemlösung
126
180
Stichwortverzeichnis
Frontscheibenbeheizung 24
Bedienung 24
Einstellung 24
Frontscheinwerfer
Full LED 37
Full LED-Einstellung
39
Leuchtweitenregulierung 39
Full LED-Frontscheinwerfer 37
Fußgängererkennung 126
G
Ganzjahresreifen
Bedingungen 151
Einstellung 151
was soll beachtet werden
151
Zweck 151
Garantie 176
Gepäckraum 157
12-Volt-Steckdose
157
Ablagefächer 157
Ablagetasche 161
Befestigungselemente 159
Befestigungsnetze 160
beidseitiger Bodenbelag
161
Cargo-Elemente 157
Gegenstände sicher transportieren 15
Haken 157
Netztrennwand
161
Schalter der Anhängevorrichtung 157
siehe Gepäckraumklappe 24
starre Abdeckung 161
variabler Ladeboden 162
Gepäckraumabdeckung
161
Gepäckraumklappe
automatische Verriegelung 25
Einstellung 26
elektrische Bedienung
25
manuelle Bedienung 24
Problemlösung 26
Geschwindigkeitsbegrenzer
Bedienung 127
Kontrollleuchte
126
Problemlösung 128
Geschwindigkeitsregelanlage 128
Bedienung 128
Funktionsweise 128
Kontrollleuchte
128
Problemlösung 128
Gespannstabilisierung 125
Getränkehalter 164
Gewicht
maximal zulässig
173
Zuladung 173
Glühlampen 40
Blinklicht hinten - Wechsel 42
Blinklicht vorn - Wechsel
41
Fernlicht - Wechsel
42
Nebelscheinwerfer - Wechsel 41
Rückfahrlicht - Wechsel 43
Rückfahrscheinwerfer - Wechsel 43
Sicherheit 40
Gurte
siehe Sicherheitsgurte
31
H
Haken
im Gepäckraum 159
im Innenraum
163
Handbremse 123
Hebel
ACC
129
Blinklicht 38
Fernlicht 38
Fernlichtassistent 40
Geschwindigkeitsbegrenzer
127
Geschwindigkeitsregelanlage 128
Scheibenwischer 44
Heckscheibenbeheizung 24
Bedienung 24
Heizung
46
HHC
siehe Berganfahrassistent 124
Hinterer Fahrzeugbereich 7
Höchstgeschwindigkeit
174
I
i-Size
33
Inforuf
Infotainment Amundsen
108
Infotainment Bolero 85
Infotainment Swing 68
Infotainment Amundsen 87
Bedienung mittels Berührung
89
berührungslose Bedienung 89
Funktionseinschränkung 88
Neustart 88
Sprachbedienung
91
Systemaktualisierung 88
Systemversion 88
Tastatur 90
Infotainment Bolero 70
Bedienung mittels Berührung
72
berührungslose Bedienung 72
Funktionseinschränkung 71
Neustart 71
Systemaktualisierung
71
Systemversion 71
Tastatur 72
Infotainment Swing 53
Bedienung mittels Berührung 55
berührungslose Bedienung
55
181
Stichwortverzeichnis
Funktionseinschränkung 54
Neustart 54
Systemaktualisierung 54
Systemversion 54
Tastatur 55
Infotainment-Bedienungszentrum
Infotainment Amundsen
87
Infotainment Bolero 70
Infotainment Swing 53
Infotainment-Tastatur Amundsen
Bedienung
91
Einstellung der zusätzlichen Tastatursprachen 91
Suche 91
Übersicht 90
Zeichenvarianten 91
zusätzliche Tastatursprachen 91
Infotainment-Tastatur Bolero
Bedienung 73
Einstellung der zusätzlichen Tastatursprachen 73
Suche
73
Übersicht 72
Zeichenvarianten 73
zusätzliche Tastatursprachen 73
Infotainment-Tastatur Swing
Bedienung
56
Einstellung der zusätzlichen Tastatursprachen 56
Suche 56
Übersicht 55
Zeichenvarianten
56
zusätzliche Tastatursprachen 56
Infotainmentbildschirm Amundsen
Einstellungen 90
Übersicht 89
Infotainmentbildschirm Bolero
Einstellungen
72
Übersicht 72
Infotainmentbildschirm Swing
Einstellungen
55
Übersicht 55
Infotainmentübersicht Amundsen 87
Infotainmentübersicht Bolero 70
Infotainmentübersicht Swing 53
Innenbeleuchtung
43
Ambientebeleuchtung 44
Bedienung 43
Einstellung 43
Innenraumüberwachung - Deaktivierung
21
Innenspiegel 30
ISOFIX
Funktionsweise 34
Verwendung von Kindersitzen 33
K
Kindersicherung 22
Kindersitz 32
auf dem Beifahrersitz
32
empfohlene Kindersitze
32
Gruppeneinteilung 32
i-Size 33
ISOFIX 33, 34
Kinder richtig sichern 14
mit einem Gurt befestigter Kindersitz
33
Sicherheit 14
Stichwort Kindersitz 32
TOP TETHER 35
was soll beachtet werden 32
Klang
Infotainment Amundsen
88
Infotainment Bolero 71
Infotainment Swing 54
Klapptisch 165
Klimaanlage
siehe Climatronic 47
siehe Manuelle Klimaanlage 46
Kombi-Instrument
analog
48
digital 49
Display des Kombi-Instruments 50
Komfortblinken 38
Einstellung 39
Konfigurationsassistent
Infotainment Amundsen
88
Infotainment Bolero 71
Infotainment Swing 54
Kontrollleuchten
Übersicht
9
Vorwort 9
Kopfstützen
Herausnehmen und Einsetzen 28
Höhe einstellen
27
Kraftsto 143
Benzin 143
Diesel 144
Tankfüllmenge
143
Voraussetzungen für die Betankung 143
vorgeschriebener Kraftsto 143
was soll beachtet werden 143
Kraftstobehälter 141
Füllmenge
143
Klappe önen 141
Kraftstoe
Stichwort Kraftsto 143
Kraftstofilter
141
Kühlmittel 140
Kontrollleuchte 140
Nachfüllen 140
Problemlösung 140, 141
Prüfen
140
Sicherheit 13
Spezifikation 140
Temperaturanzeige 140
182
Stichwortverzeichnis
L
Ladung 173
Lane Assist 131
Bedingungen 131
Einschränkung 131
Einstellung 131
Funktionsweise 131
Kontrollleuchte 131
Problemlösung
132
LEAVING HOME 40
Einstellung 40
Funktionsbedingungen
40
Funktionsweise 40
Lenkrad
Heizung 29
mit den Schaltwippen am Lenkrad manuell schalten
118
Position einstellen 28
Problemlösung 29
richtige Haltung
14
Tasten/Einstellräder 50
Lenkradheizung 29
Lenksäulenverriegelung 29
Leuchtweite 39
Licht
37
Abblendlicht 37, 39
automatisches Einschalten und Ausschalten
37, 39
Blinklicht 38
CORNER-Funktion 37
Einschalten und Ausschalten 38
Fahren in gegensätzlicher Verkehrsrichtung
39
Fernlicht 38
Fernlichtassistent 40
Full LED-Frontscheinwerfer 37
Glühlampen wechseln
40
Kontrollleuchte 39
Leuchtweitenregulierung der Scheinwerfer 39
Nebellicht 37, 38
Parklicht 38, 39
Problemlösung
39
Scheinwerfer reinigen 44
Standlicht 38, 39
Tagfahrlicht 37
Warnblinkanlage
38
Lichtschalter 38
Light Assist
siehe Fernlichtassistent 40
Limiter
siehe Geschwindigkeitsbegrenzer
126
M
Manuelle Klimaanlage
46
Bedienung
46
Funktionsbedingungen der Kühlanlage 46
Problemlösung 46
Umluftbetrieb 46
was soll beachtet werden 46
Massepunkt 147
MCB 125
Medien
Playlist
95
Medien - Infotainment Amundsen
Bedienung 95
Einstellungen 95
Favoriten verwalten
95
Hauptmenü 94
unterstützte Audiodateien 96
unterstützte Playlists 96
unterstützte Quellen 96
unterstützte Videodateien 96
Verkehrsfunk 95
Medien - Infotainment Bolero
angeschlossenes USB-Gerät sicher entfernen 77
Bedienung
76
Einstellungen 77
Hauptmenü 76
iCloud 77
Titelwiedergabe inklusive Unterordner 77
unterstützte Audiodateien
77
unterstützte Playlists 77
unterstützte Quellen 77
Verkehrsfunk 77
Wiedergabe von Online-Medien aus dem Apple-
Gerät
77
Medien - Infotainment Swing
angeschlossenes USB-Gerät sicher entfernen 60
Bedienung 59
Einstellungen
60
Hauptmenü 59
iCloud 60
Titelwiedergabe inklusive Unterordner 60
unterstützte Audiodateien
60
unterstützte Playlists 60
unterstützte Quellen 60
Verkehrsfunk 60
Wiedergabe von Online-Medien aus dem Apple-
Gerät
60
Menü HOME einstellen
Infotainment Amundsen 88
Menü MENU einstellen
Infotainment Amundsen
88
Infotainment Bolero 71
Infotainment Swing 54
MirrorLink
Infotainment Amundsen 105
Infotainment Bolero
83
Infotainment Swing 66
Mittelkonsole 8
Modi des automatischen Getriebes 117
Motornummer
172
183
Stichwortverzeichnis
Motoröl 139
Kontrollleuchte 139
Nachfüllen 139
Prüfen 139
Sicherheit 13
Spezifikation
139
Wechseln 139
Motorraum 9
Bremsflüssigkeit 123
Fahrzeugbatterie 145
Klappe
138
Kühlmittel 140
Motoröl 139
Scheibenwaschwasser 45
Sicherheit 13
Motorraumklappe 138
Motorschleppmomentregelung
siehe MSR 124
Motorstart
Problemlösung
116
Starterknopf 115
Starthilfekabel verwenden 147
Zündschloss 115
MSR 124
Müdigkeitserkennungsassistent
Aktivierung und Deaktivierung
133
Funktionsweise 133
Kontrollleuchte 133
Multikollisionsbremse
siehe MCB
125
Multimediahalter 164
N
Nachfüllen
AdBlue 142
Benzin 144
Diesel 144
Kühlmittel
140
Motoröl 139
Scheibenwaschwasser 45
Navigation - infotainment Amundsen
Tankwarnung
113
Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung 113
Navigation - Infotainment Amundsen
Aktualisierung der Navigationsdatenbank 114
automatische Aktualisierung 114
Bedienung mittels Berührung
112
das aufgesuchte Ziel wählen 109
das empfohlene Ziel löschen 109
das gespeicherte Ziel wählen 109
Demo-Modus
113
Einschränkung der Zielführung 113
Einstellungen 113
empfohlene Ziele 109
Fahren mit Anhänger 113
Geschäftsadresse
113
Geschwindigkeitsbegrenzungen
113
Hauptmenü anzeigen 109
Heimatadresse 113
Informationen für prädiktive Ziele löschen 109
Informationen zur Fahrzeit 113
Kartenübersicht
109
Liste der gespeicherten Ziele 109
Navigationsansagen 109
Navigationsansagen einstellen 113
prädiktive Ziele 109
Routenberechnung
109
Routenübersicht 109
Routenziele ändern 109
Sonderzielkategorien 113
Startpunkt des Demo-Modus 113
Verkehrsbehinderung 113
Verkehrsdichte 109
Verkehrszeichenanzeige 113
Version der Navigationsdatenbank 114
Vorschlagen von prädiktiven Zielen ein-/
ausschalten
109
Ziel in der Karte wählen 109
Ziel suchen 109
Ziel über die Adresse eingeben 109
Zielinformationen
113
Nebelscheinwerfer 38
vorn 38
Nebelschlussleuchte 37, 38
hinten
37, 38
Netze im Gepäckraum 160
Netztrennwand 161
Neustart des Infotainments Amundsen 88
Neustart des Infotainments Bolero 71
Neustart des Infotainments Swing
54
Notausstattung 159
Bordwerkzeug 159
Feuerlöscher 159
Reflexweste
159
Verbandskasten 159
Wagenheber 159
Warndreieck 159
Notfall
Fahrzeug abschleppen
122
Notruf 17
Starthilfekabel verwenden 147
Tür entriegeln/verriegeln 20
Wählhebel-Notentriegelung
119
Notrad 152
Herausnehmen und Einsetzen 152
sicheres Fahren 16
O
Öl
siehe Motoröl 139
Online-Dienste - Infotainment Amundsen
Anwendung ŠKODA Connect
108
184
Stichwortverzeichnis
Benutzer löschen 108
Ein-/Ausschalten der Datendienste 108
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten 108
Einstellungen 108
Inanspruchnahme der Datendienste
108
Inforuf 108
Internetseite ŠKODA Connect 108
Internetseite ŠKODA Connect Portal 108
Pannenruf 108
Rechte und Pflichten
108
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
108
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
im Infotainment 108
Verbindungszustand 108
Online-Dienste - Infotainment Bolero
Anwendung ŠKODA Connect 85
Benutzer löschen 86
Diensteverwaltung
86
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten 86
Einstellungen 86
Inforuf 85
Internetseite ŠKODA Connect
85
Internetseite ŠKODA Connect Portal 85
Pannenruf 85
Rechte und Pflichten 85
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
86
Verbindungszustand 86
Online-Dienste - Infotainment Swing
Anwendung ŠKODA Connect 68
Benutzer löschen
69
Diensteverwaltung 69
Einstellung der Schutzebene personenbezogener
Daten 69
Einstellungen
69
Inforuf 68
Internetseite ŠKODA Connect 68
Internetseite ŠKODA Connect Portal 68
Pannenruf 68
Rechte und Pflichten
68
Registrierung und Aktivierung der Online-Dienste
69
Verbindungszustand 69
Online-Dienste ŠKODA Connect
Infotainment Amundsen
108
Infotainment Bolero 85
Infotainment Swing 68
P
Pannenruf
Infotainment Amundsen 108
Infotainment Bolero 85
Infotainment Swing
68
Pannenset
Bedingungen 154
Einschränkung 155
Übersicht 154
Verwendung 155
Park Assist
siehe Parklenkassistent
136
Parkbremse 123
Parken
Ausparkassistent 136
Einparkhilfe
134
Fahrzeug sicher abstellen 16
Parklenkassistent 136
Rückfahrkamera 135
Parklenkassistent 136
aus einer Längsparklücke ausparken 137
Einparken 137
Einparkvorgang 137
Einschalten/Ausschalten 137
Einschränkung
137
Funktionsbedingungen 136
Funktionsweise 136
Parkmodus wechseln 137
Problemlösung 138
Verwendungszweck
136
was soll beachtet werden 136
Parklenkassistenzsysteme 134
Parklicht 38, 39
ParkPilot
siehe Einparkhilfe
134
Partikelfilter 141
Phonebox 163
Praktische Ausstattungen 162
12-Volt-Steckdose
157, 162, 166
Abfallbehälter 165
Ablagefach für den Regenschirm 163
Ablagefach unter dem Vordersitz 163
Ablagefächer
162, 163
Ablagetaschen 163
Aschenbecher 165
Brillenfach 162
Getränkehalter 164
Klapptisch
165
Kleiderhaken 163
Make-up-Spiegel 162
Multimediahalter 164
Zettelhalter
162
Zigarettenanzünder 165
Proaktiver Insassenschutz
Deaktivierung 133
Problemlösung 133
Proaktives Insassenschutzsystem
Funktionsweise
133
R
Räder
185
Stichwortverzeichnis
Abdeckkappen der Schrauben 157
Problemlösung 151
Radvollblende 157
Reifendruck 155, 156
Reifenkontrollanzeige 156
Reserve- und Notrad
152
Schneeketten 151
Übersicht der Reifenbeschriftung 150
was soll beachtet werden 150
Wechsel 152, 153
Radio - Infotainment Amundsen
andere DAB-Durchsagen
93
Anzeige des Senderlogos ausschalten 93
automatische Zuordnung des Senderlogos 93
Einschränkung 93
Einstellungen 93
Favoriten löschen 93
Hauptmenü anzeigen 92
Hauptmenü-Übersicht 92
in der Liste verfügbarer Sender angezeigte Sender
93
Informationen zum Sender 93
Liste der verfügbaren Sender 92
Pfeiltasten 93
Radiotext
93
RDS 93
regionales Senderlogo 93
SCAN-Funktion 93
Sender manuell suchen
93
Sender wählen 93
Sender zu den Favoriten aus dem Hauptmenü
speichern 93
Sender zu den Favoriten aus der Senderliste
speichern
93
Senderlogo zuordnen 93
Verkehrsfunk (TP) 93
Wechsel zu ähnlichem Sender bei schwachem
Empfang
93
Radio - Infotainment Bolero
andere DAB-Durchsagen 74
Anzeige des Senderlogos ausschalten 74
automatische Zuordnung des Senderlogos 74
automatischer Frequenzwechsel (AF)
74
DAB-Verkehrsfunk 74
Einschränkung 74
Einstellungen 74
Favoriten löschen
74
Hauptmenü anzeigen 73
Hauptmenü-Übersicht 73
Informationen zum Sender 74
Liste der verfügbaren Sender 73
Pfeiltasten
74
Radiotext 74
RDS 74
regionales Senderlogo 74
SCAN-Funktion
74
Sender in der Liste verfügbarer Sender sortieren
74
Sender manuell suchen 74
Sender wählen 74
Sender zu den Favoriten aus dem Hauptmenü
speichern
74
Sender zu den Favoriten aus der Senderliste
speichern 74
Senderlogo löschen 74
Senderlogo zuordnen 74
Verkehrsfunk (TP)
74
Wechsel vom DAB-Sender zum gleichen FM-
Sender 74
Wechsel zu ähnlichem DAB-Sender 74
Wechsel zu ähnlichem FM-Sender bei schwachem
Empfang des DAB-Senders 74
Wechsel zu einem regional verwandten FM-Sender
74
Radio - Infotainment Swing
andere DAB-Durchsagen
57
Anzeige des Senderlogos ausschalten 57
automatische Zuordnung des Senderlogos 57
automatischer Frequenzwechsel (AF) 57
DAB-Verkehrsfunk 57
Einschränkung
57
Einstellungen 57
Favoriten löschen 57
Hauptmenü anzeigen 56
Hauptmenü-Übersicht
56
Informationen zum Sender 57
Liste der verfügbaren Sender 56
Pfeiltasten 57
Radiotext 57
RDS
57
regionales Senderlogo 57
SCAN-Funktion 57
Sender in der Liste verfügbarer Sender sortieren
57
Sender manuell suchen 57
Sender wählen 57
Sender zu den Favoriten aus dem Hauptmenü
speichern 57
Sender zu den Favoriten aus der Senderliste
speichern
57
Senderlogo löschen 57
Senderlogo zuordnen 57
Verkehrsfunk (TP)
57
Wechsel vom DAB-Sender zum gleichen FM-
Sender 57
Wechsel zu ähnlichem DAB-Sender 57
Wechsel zu ähnlichem FM-Sender bei schwachem
Empfang des DAB-Senders
57
Wechsel zu einem regional verwandten FM-Sender
57
Reflexweste 159
Regenschirm
163
186
Stichwortverzeichnis
Reifen
Druck 155, 156
Ganzjahres- oder Winterreifen 151
Reifenkontrollanzeige 156
Übersicht der Beschriftung 150
was soll beachtet werden
150
Reifenkontrollanzeige 156
Einschränkung 156
Kontrollleuchte 156
Problemlösung 156
Reifendruckänderung
156
Reifendruckwerte speichern 156
Reserverad 152
Herausnehmen und Einsetzen 152
sicheres Fahren 16
Rückfahrkamera 135
Einschalten/Ausschalten 135
Einschränkung 135
Funktionsbedingungen 135
Funktionsweise
135
Übersicht 135
Rücksitze
Heizung 28
vorklappen 27
S
Sachmängelhaftung 176
SAFE - Funktion
Ausschalten
19
Beschreibung 18
Schalten
mit dem Wählhebel manuell schalten 118
mit den Schaltwippen am Lenkrad manuell schalten
118
Schaltgetriebe 117
Schaltvorgang
automatisches Getriebe 117
Schaltgetriebe
117
Scheibenwaschanlage 44
Bedienung 44
Funktionsbedingungen 44
Nachfüllen
45
Scheibenwaschwasserstand zu niedrig 45
Scheibenwaschwasser
Kontrollleuchte 45
Waschwasser nachfüllen 45
Scheibenwischer und -wascher
44
automatischer Heckscheibenwischer 44
Bedienung 44
Einstellung 44
Funktionsbedingungen 44
Problemlösung
45
Scheibenwaschwasser nachfüllen 45
Scheibenwischerarme abklappen 45
Scheibenwischerblatt auswechseln 45
Schiebe-/Ausstelldach
Bedienung des Sonnenschutzrollos
24
Schlüssel
Batterie wechseln 18
Problemlösung 18
Übersicht 18
Schlüsselfreies Verriegeln (KESSY)
20
Schlüsselloses Verriegeln (KESSY)
Bedienung 20
Deaktivierung 20
Problemlösung 21
Schutz gegen Einsperren des Schlüssels
20
Verwendungszweck 20
Schlüsselschalter für Airbag-Abschaltung 37
Schneeketten
Bedingungen 151
Zweck 151
Service-Ereignis
Angaben zurücksetzen 169
Intervall 169
Nachweis
169
Termin anzeigen 169
Servolenkung 29
Sicherheit 12
Airbag 14
Assistenzsysteme
15
Beförderung von Kindern 14
Betriebsflüssigkeiten 13
Dachgepäckträger 16
Fahren mit Anhänger
16
Fahrzeug verlassen 16
Fahrzeuganpassungen 12
Fahrzeugbatterie 13
Gegenstände transportieren 15
Gurtbandverlauf
14
Kindersitz 14
Kontrollleuchten 15
Ladung transportieren 15
Motor-Einfahren
12
Motorraum 13
nach einem Unfall 17
neue Bremsbeläge 12
neue Reifen 12
Notruf
17
Parken 16
regelmäßige Prüfungen 12
Reserve- und Notrad 16
richtige Sitzposition
14
Sensoren und Kameras 13
Steckdosen 13
Wasserdurchfahrt 16
Sicherheitsgurte 31
Anlegen und Ablegen
31
blockiertes Gurtband 32
Gurtaufrollautomat 31
Gurtstraer 31
Höhe einstellen
31
187
Stichwortverzeichnis
Kontrollleuchte 31
Problemlösung 32
richtiger Verlauf 14
Sicherungen
durchgebrannte Sicherung 147
im Motorraum
149
in der Schalttafel 148
Wechsel 147
Side Assist 132
Einschränkung 132
Einstellung
132
Funktionsbedingungen 132
Funktionsweise 132
Problemlösung 132
Verwendungszweck 132
Sitze
elektrische Einstellung 27
Heizung 28
ISOFIX 34
klappbare Beifahrersitzlehne
26
Kopfstützen 27
manuelle Einstellung 26
sicher sitzen 14
TOP TETHER 35
vorklappen
27
Sitzheizung
Bedienung 28
was soll beachtet werden 28
SmartLink - Infotainment Amundsen
allgemeine Verbindungsbedingungen
106
Android Auto 105
Android Auto - Verbindung mittels USB 107
Android Auto - Verbindungstrennung 107
Apple CarPlay
105
Apple CarPlay - Verbindung mittels USB 107
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
Infotainment aus 107
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
mobilen Gerät aus
107
Apple CarPlay - Verbindungstrennung 107
Bedienung der laufenden Anwendung 105
Einschränkung der Navigation 107
Einschränkung während der Fahrt
107
Funktionsbeschreibung 105
Hauptmenü 105
Hauptmenü anzeigen 105
MirrorLink
105
MirrorLink - Verbindung mittels USB 107
MirrorLink - Verbindungstrennung 107
unterstützte Verbindungstypen 105
Verbindungsbedingungen Android Auto 106
Verbindungsbedingungen Apple CarPlay
106
Verbindungsbedingungen MirrorLink 106
Verwaltung mobiler Geräte 100
Wechsel zu einem anderen Gerät 107
Wechsel zu einem anderen Verbindungstyp
107
SmartLink - Infotainment Bolero
allgemeine Verbindungsbedingungen 84
Android Auto 83
Android Auto - Verbindung mittels USB 84
Android Auto - Verbindung mittels WLAN vom
Infotainment aus
84
Android Auto - Verbindungstrennung 84
Apple CarPlay 83
Apple CarPlay - Verbindung mittels USB 84
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
Infotainment aus
84
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
mobilen Gerät aus 84
Apple CarPlay - Verbindungstrennung 84
Bedienung der laufenden Anwendung 83
Einschränkung der WLAN-Verbindung 84
Einschränkung während der Fahrt 84
Funktionsbeschreibung 83
Hauptmenü 83
Hauptmenü anzeigen
83
MirrorLink 83
MirrorLink - Verbindung mittels USB 84
MirrorLink - Verbindung mittels WLAN vom
Infotainment aus 84
MirrorLink - Verbindungstrennung
84
unterstützte Verbindungstypen 83
Verbindungsbedingungen Android Auto 84
Verbindungsbedingungen Apple CarPlay 84
Verbindungsbedingungen MirrorLink
84
Verwaltung mobiler Geräte 79
Wechsel zu einem anderen Gerät 84
Wechsel zu einem anderen Verbindungstyp 84
SmartLink - Infotainment Swing
allgemeine Verbindungsbedingungen
67
Android Auto 66
Android Auto - Verbindung mittels USB 67
Android Auto - Verbindung mittels WLAN vom
Infotainment aus
67
Android Auto - Verbindungstrennung 67
Apple CarPlay 66
Apple CarPlay - Verbindung mittels USB 67
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
Infotainment aus
67
Apple CarPlay - Verbindung mittels WLAN vom
mobilen Gerät aus 67
Apple CarPlay - Verbindungstrennung 67
Bedienung der laufenden Anwendung
66
Einschränkung der WLAN-Verbindung 67
Einschränkung während der Fahrt 67
Funktionsbeschreibung 66
Hauptmenü 66
Hauptmenü anzeigen
66
MirrorLink 66
MirrorLink - Verbindung mittels USB 67
MirrorLink - Verbindung mittels WLAN vom
Infotainment aus
67
188
Stichwortverzeichnis
MirrorLink - Verbindungstrennung 67
unterstützte Verbindungstypen 66
Verbindungsbedingungen Android Auto 67
Verbindungsbedingungen Apple CarPlay 67
Verbindungsbedingungen MirrorLink 67
Verwaltung mobiler Geräte
62
Wechsel zu einem anderen Gerät 67
Wechsel zu einem anderen Verbindungstyp 67
Sonnenschutz 24
Bedienung der Sonnenblenden 24
Bedienung des Sonnenschutzrollos
24
Bedienung des Sonnenschutzrollos aktivieren 24
Spiegel
siehe Außenspiegel 30
siehe Innenspiegel 30
Sprachbedienung - Infotainment Amundsen
Bedienung 91
Bedingungen 91
Einschränkung 92
Einstellungen
92
Hilfe 92
Spurhalteassistent
siehe Lane Assist 131
Spurwechselassistent
siehe Side Assist
132
Stabilisierungskontrolle 124
Stabilisierungssysteme 124
Standlicht
siehe Parklicht
38, 39
Starre Gepäckraumabdeckung 161
START-STOPP 116
Einstellung 117
Funktionsbedingungen 117
Funktionsweise
116
Kontrollleuchte 116
Problemlösung 117
Verwendungszweck 116
Starterknopf
Hinweise zum Starten
115
Motor abstellen 116
Problemlösung 116
Zündung ein- und ausschalten 115
Starthilfe
146
Starthilfekabel 147
Steckdosen
12-Volt-Steckdose 166
Sicherheit
13
Systemaktualisierung
Infotainment Amundsen 88
Infotainment Bolero 71
Infotainment Swing 54
T
Tagfahrlicht 37
Tankklappe 141
Technische Daten
172
Abgasnorm
172
Abmessungen 174
maximal zulässige Gewichte 173
Motorspezifikationen 174
Verbrauch 172
Telefon - Infotainment Amundsen
angenommene Textmitteilungen anzeigen
101
E-Mail versenden 101
eingegangene E-Mail anzeigen 101
Hauptmenü anzeigen 101
Hauptmenü-Übersicht
101
Hinweis bezüglich einer eingehenden SMS/E-Mail
103
Infotainment mit einem Telefon verbinden 103
Konferenzgespräch 101
Kontakte im Telefonbuch sortieren 103
Liste der Telefonkontakte 101
Nummer der Sprachmailbox 103
parallele Gespräche 103
Rufton
103
Stationstasten für bevorzugte Kontakte verwalten
103
Telefon mit dem Infotainment verbinden 103
Telefon-Infotainment-Verbindungsarten 103
Telefongespräch
101
Telefonkontakte aktualisieren 103
Telefonkontakte importieren 103
Telefonnummer eingeben 101
Textmitteilung versenden
101
Verbindung zur Nummer der Sprachmailbox
aufbauen 101
Verbindungsbedingungen 101
Telefon - Infotainment Bolero
Hauptmenü anzeigen
80
Hauptmenü-Übersicht 80
Infotainment mit einem Telefon verbinden 81
Konferenzgespräch 80
Kontakte im Telefonbuch sortieren
81
Liste der Telefonkontakte 80
Nummer der Sprachmailbox 81
parallele Gespräche 81
Rufton 81
Stationstasten für bevorzugte Kontakte verwalten
81
Telefon mit dem Infotainment verbinden 81
Telefon-Infotainment-Verbindungsarten 81
Telefongespräch
80
Telefonkontakte aktualisieren 81
Telefonkontakte importieren 81
Telefonnummer eingeben 80
Verbindung zur Nummer der Sprachmailbox
aufbauen
80
Verbindungsbedingungen 80
Telefon - Infotainment Swing
Hauptmenü anzeigen 63
Hauptmenü-Übersicht
63
189
Stichwortverzeichnis
Infotainment mit einem Telefon verbinden 64
Konferenzgespräch 63
Kontakte im Telefonbuch sortieren 64
Liste der Telefonkontakte 63
Nummer der Sprachmailbox 64
parallele Gespräche
64
Rufton 64
Stationstasten für bevorzugte Kontakte verwalten
64
Telefon mit dem Infotainment verbinden 64
Telefon-Infotainment-Verbindungsarten
64
Telefongespräch 63
Telefonkontakte aktualisieren 64
Telefonkontakte importieren 64
Telefonnummer eingeben 63
Verbindung zur Nummer der Sprachmailbox
aufbauen 63
Verbindungsbedingungen 63
Telefon drahtlos laden 163
Tiptronic
mit dem Wählhebel manuell schalten
118
mit den Schaltwippen am Lenkrad manuell schalten
118
TOP TETHER 35
Traktionskontrolle
siehe ASR
124
Transport
Gegenstände sicher transportieren 15
Transportieren
Anhänger
121
Anhängevorrichtung 166
Dachgepäckträger 166
TSA
siehe Gespannstabilisierung
125
Tür
Önen/Schließen 22
Typschild 172
U
Umluftbetrieb 48
Unfall-Daten-Rekorder 175
USB
162
V
Variabler Ladeboden im Gepäckraum
162
Verbandskasten
159
Verkehrsunfall
Daten-Rekorder 175
Notruf 17
Verriegeln
Einstellung
19
Funktionsweise 18
Notverriegelung 20
schlüssellos 20
Zentralverriegelungstaste
19
Verwaltung mobiler Geräte - Infotainment
Amundsen
Anwendungen in mobilen Geräten 100
Bluetooth-Kompatibilität mobiler Geräte 100
ein mobiles Gerät mit dem Infotainment verbinden
100
Hauptmenü anzeigen 100
Infotainment mit einem früher verbundenen
mobilen Gerät verbinden 100
Infotainment mit einem nicht gekoppelten mobilen
Gerät verbinden
100
Kompatibilität mobiler Geräte 100
SmartLink-Verbindung 100
Übersicht 100
Verwaltung mobiler Geräte - Infotainment Bolero
Anwendungen in mobilen Geräten 79
Bluetooth-Kompatibilität mobiler Geräte 79
ein mobiles Gerät mit dem Infotainment verbinden
79
Hauptmenü anzeigen
78
Infotainment mit einem früher verbundenen
mobilen Gerät verbinden 79
Infotainment mit einem nicht gekoppelten mobilen
Gerät verbinden 79
Kompatibilität mobiler Geräte
79
SmartLink-Verbindung 79
Übersicht 78
Verwaltung mobiler Geräte - Infotainment Swing
Anwendungen in mobilen Geräten
62
Bluetooth-Kompatibilität mobiler Geräte 62
ein mobiles Gerät mit dem Infotainment verbinden
62
Hauptmenü anzeigen 61
Infotainment mit einem früher verbundenen
mobilen Gerät verbinden
62
Infotainment mit einem nicht gekoppelten mobilen
Gerät verbinden 62
Kompatibilität mobiler Geräte
62
SmartLink-Verbindung 62
Übersicht 61
VIN
siehe Fahrzeug-Identifizierungsnummer 172
Virtuelles Cockpit
siehe Digitales Kombi-Instrument
49
Vorderer Fahrzeugbereich 6
Vordersitze
elektrische Einstellung
27
Heizung 28
manuelle Einstellung 26
W
Wählhebel 118
Warnblinkanlage 38
Warndreieck 159
Warnung bei Geschwindigkeitsüberschreitung 52
Einstellung
52
190
Stichwortverzeichnis
Wasser im Kraftstofilter 141
Wegfahrsperre 116
Werkzeug 159
Winterreifen
Bedingungen 151
Einstellung
151
was soll beachtet werden 151
Zweck 151
Wirtschaftliche Fahrweise
DriveGreen 120
Tipps für wirtschaftliche Fahrweise
120
WLAN - Infotainment Amundsen
automatische Verbindung mittels des QR-Codes
104
automatische WPS-Verbindung 104
Datenübertragung mit dem verbundenen Gerät
104
ein mobiles Gerät mit dem Infotainment-Hotspot
verbinden 104
Infotainment mit dem Hotspot des mobilen Geräts
verbinden
104
manuelle WPS-Verbindung 104
Name des Infotainment-Hotspots ändern 104
Passwort für die Verbindung mit dem
Infotainment-Hotspot ändern
104
Schnellverbindung des Infotainments mit dem
Hotspot 104
Sicherheitsebene des Infotainment-Hotspots 104
Tipps für eine einwandfreie Verbindung
104
Übersicht der verfügbaren Hotspots 104
WLAN - Infotainment Bolero
ein mobiles Gerät mit dem Infotainment-Hotspot
verbinden 82
Passwort für die Verbindung mit dem
Infotainment-Hotspot ändern
82
Sicherheitsebene des Infotainment-Hotspots 82
WLAN - Infotainment Swing
ein mobiles Gerät mit dem Infotainment-Hotspot
verbinden
65
Passwort für die Verbindung mit dem
Infotainment-Hotspot ändern 65
Sicherheitsebene des Infotainment-Hotspots 65
X
XDS+ 124
Z
Zeit
Infotainment Amundsen 88
Infotainment Bolero 71
Infotainment Swing
54
Zentralverriegelung 18
Bedienung 19
Einstellung 19
Funktionsweise
18
SAFE-Funktion 18
Störung 19
Taste 19
Zigarettenanzünder 165
Zündschloss 115
191
Stichwortverzeichnis
111


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Skoda SCALA - 2019 User Manual - English - 194 pages

Skoda SCALA - 2019 User Manual - Dutch - 201 pages

Skoda SCALA - 2019 User Manual - French - 205 pages


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