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Wartung
Vor Beginn der Wartungs- oder Kontrollmaßnahmen muss man den Arbeitsbereich reinigen und geeignetes Werkzeug in gutem
Zustand bereithalten.
Die hier angegebenen Zeitabstände beziehen sich auf normale Benutzungsbedingungen; wenn also die Maschine starker
Belastung ausgesetzt ist, verringern sich diese Zeiten dementsprechend.
Die Maschinenverkleidungen, Blenden und Steuerungs hebel mit einem weichen, trockenen oder leicht mit neutralem Reini-
gungsmittel angefeuchteten Tuch reinigen, keine Lösungsmittel wie Alkohol oder Benzin verwenden, weil sie die Oberflächen
angreifen können.
Öle und Schmierfette außerhalb der Reichweite von unbefugtem Personal halten; die Anweisungen auf den Behältern auf-
merksam durchlesen und genau befolgen; direkten Kontakt mit der Haut vermeiden und nach Benutzung gut abspülen.
Umrüst-, Einstell- und Reinigungsarbeiten nur bei ausgeschaltetem Motor durchhren.
Instandhaltung
Schalten Sie den Motor aus und lassen Sie den Motor abgekühlen. Ziehen Sie den Zündkerzenstecker von der Zündkerze.
Überprüfen Sie den allgemeinen Zustand der Maschine. Achten Sie auf lockere Schrauben, fehlerhafte Ausrichtung oder
Klemmen von beweglichen Teilen, Bruch von Teilen und jede andere Bedingung, die den sicheren Betrieb beeinträchtigen
könnte.
Entfernen Sie alle Fremdkörper und andere Materialien, die sich auf dem Sägeblatt und der Einheit angesammelt haben.
Reinigen Sie die Maschine nach jeder Verwendung. Verwenden Sie dann ein hochwertiges und dünnflüssiges Maschinenöl,
um alle beweglichen Teile zu schmieren.
mVerwenden Sie niemals einen Hochdruckreiniger, um Ihre Maschine zu reinigen. Wasser kann in dichte
Bereiche der Maschine und des Getriebegehäuses eindringen und Schäden an Spindeln, Zahnrädern,
Lagern, oder dem Motor verursachen. Der Einsatz von Hochdruckreinigern führt zu einer verkürzten
Lebensdauer und reduziert die Wartungsfreundlichkeit.
Geübte Handwerker können kleine Reparaturen an der Maschine selbst durchführen.
Sägeblatt regelmäßig überprüfen. Verwenden Sie nur gut geschärfte, rissfreie und nicht verformte Sägeblätter. Nur Werk-
zeuge einsetzen die der Europäischen Norm EN 847-1 entsprechen.
Abgenutzte Wippeinlage sofort austauschen.
Nach allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
Überprüfen Sie dass keine Werkzeuge oder sonstige Teile an oder in der Maschine sich befinden, bevor diese wieder in
Betrieb genommen wird.
Eventuelle Sägemehlverstopfungen am Auswurf entfernen.
Prüfen Sie den Ölstand vor jeder Verwendung. Entfernen Sie den Stopfen (Fig. 4; B), und prüfen Sie bei waagerechter
Maschine, dass der Ölstand zwischen den zwei Markierungen liegt. Füllen Sie gegebenenfalls Öl nach. (siehe Bed.Anw.
Motor)
Sägen
1 Warten Sie, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl erreicht hat.
2 Legen Sie das Holz in die Wippe
3 Fassen Sie mit der linken Hand an den Griff der Wippe, mit der rechten Hand drücken sie den Niederhalterauf das Holz
und führen sie diese gleichmäßig an das Sägeblatt heran, dadurch wird das Sägeblatt freigegeben.
4 Üben Sie beim Sägen nur soviel Druck auf die Wippe aus, dass die Drehzahl des Sägeblattes nicht abfällt.
5 Entfernen Sie das Schnittholz aus der Wippe, nachdem diese wieder in die Ausgangstellung zurückgekehrt ist und das
Sägeblatt abgedeckt ist. Legen Sie dann das nächste Holz auf.
6
m Achtung!
Lassen Sie die Maschine während des Betriebes nicht unbeaufsichtigt
Schalten Sie die Maschine aus, wenn nicht weitergearbeitet wird und ziehen Sie den Zündkerzenstecker.
Arbeitsende
Den Gashebel (C) auf langsame Position auf Stopp-Position stellen.
Schließen Sie den Kraftstoffhahn (B)
Allgemeine Wartungshinweise beachten.
Bringen Sie die Wippe in Transportstellung und sichern Sie diese mit der Wippensperre
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