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Art.Nr.
3401802901
AusgabeNr.
3401802851
Rev.Nr.
13/04/2018
KS55PS
DE Tauchsäge
Originalbetriebsanleitung
4 - 14
GB Plunge Cut Saw
Translation from the original instruction manual
15 - 24
FR Scie Plongeante
Traduction des instructions d’origine
25 - 35
IT Sega Ad Immersione
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
36 - 46
ES Sierra de incisión
Traducción del manual de instrucciones original
47 - 57
PT Serra de mergulho alimentada
A tradução de manual do Original
58 - 68
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
4 D
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Schutzklasse II
5D
1. Einleitung
HERSTELLER:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrer neuen scheppach Maschine.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestim-
mungen 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
WIR EMPFEHLEN IHNEN:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den ge samten Text der Bedienungsanweisung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleich-
tern, Ihre Ma schine kennenzulernen und ihre bestim-
mungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirt-
schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und
die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Maschine
erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Be die nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für
den Be trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ih-
res Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanweisung, in einer
Plas tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtig-
keit, bei der Maschine auf. Sie muss von jeder Be-
dienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen und
sorgfältig beachtet wer den. An der Maschine dürfen
nur Personen arbeiten, die im Gebrauch der Maschi-
ne unterwiesen und über die damit verbundenen Ge-
fahren unterrichtet sind. Das ge for der te Mindestalter
ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthalte-
nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
2. Gerätebeschreibung Fig.1
1. Handgriff
2. Vordergriff
3. Tauchauslöser
4. Ein/Aus-Schalter
5. Führungsplatte
6. Schnitttiefeneinstellschraube
7. Schnitttiefenskala
8. Gehrungseinstellschraube
9. Gehrungswinkelskala
10. 90-Grad-Einstellschraube
11. Sägeblatt
12. Absaugstutzen
13. Motor
14. Wellenverriegelung
15. Einstellschraube für Führungsschiene
3. Allgemeine Hinweise
Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf
even tu elle Transportschäden. Bei Beanstandungen
muss so fort der Zubringer verständigt werden. Späte-
re Reklamationen werden nicht anerkannt.
Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be die-
nungs anweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Er satzteilen nur Original-Teile. Ersatzteile erhalten Sie
bei Ihrem Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
so wie Typ und Baujahr des Gerätes an.
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen,
die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen ver-
sehen: m
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht der gültigen EG
Maschinen richt linie.
Maschine nur in technisch einwandfreiem Zu-
stand so wie bestimmungsgemäß, sicherheits- und
gefahren be wusst unter Beachtung der Betriebsan-
leitung benut zen! Insbesondere Störungen, die die
Sicherheit beein trächtigen können, umgehend be-
seitigen (lassen)!
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Für daraus resultieren-
de Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko
dafür trägt allein der Benutzer.
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften
des Herstellers sowie die in den Technischen Daten
angegebenen Abmessungen müssen eingehalten
wer den.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheits-
technischen Regeln müssen beachtet werden.
Die Maschine darf nur von Personen genutzt,
gewartet oder repariert werden, die damit ver-
traut und über die Gefahren unterrichtet sind.
6 D
Eigenmächtige Ver än derungen an der Maschine
schließen eine Haftung des Herstellers für daraus
resultierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und
-werkzeugen des Herstellers genutzt werden.
Die Maschine darf nicht mit Schleifscheiben betrie-
ben werden.
m Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk-
zeuge
Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei-
sungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin-
weise und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a.) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut
beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Ar-
beitsbereiche können zu Unfällen führen.
b.) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube be-
nden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c.) Halten Sie Kinder und andere Personen während
der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei
Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Ge-
rät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a.) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf
in keiner Weise verändert werden. Verwenden
Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutz-
geerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verringern
das Risiko eines elektrischen Schlages.
b.) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberächen wie von Rohren, Hei-
zungen, Herden und Kühlschränken.
Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen
Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c.) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
d.) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, schar-
fen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
e.) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel,
die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die
Anwendung eines für den Außenbereich geeig-
neten Verlängerungskabels verringert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
f.) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwen-
den Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der
Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver-
mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Warnung!
Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Be-
triebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld
kann unter bestimmten Umständen aktive oder pas-
sive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um die
Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen
zu verringern, empfehlen wir Personen mit medizini-
schen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom
medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor das
Elektrowerkzeug bedient wird.
3) Sicherheit von Personen
a.) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit
mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter
dem Einuss von Drogen, Alkohol oder Medika-
menten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu
ernsthaften Verletzungen führen.
b.) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persön-
licher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elek-
trowerkzeuges, verringert das Risiko von Verlet-
zungen.
c.) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektro-
werkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die
Stromversorgung anschließen, es aufnehmen
oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät ein-
geschaltet an die Stromversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
7D
d.) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Geräteteil bendet,
kann zu Verletzungen führen.
e.) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können
Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati-
onen besser kontrollieren.
f.) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare,
Kleidung und Handschuhe fern von sich bewe-
genden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder
lange Haare können von sich bewegenden Teilen
erfasst werden.
g.) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtun-
gen montiert werden können, vergewissern Sie
sich, dass diese angeschlossen sind und richtig
verwendet werden. Verwendung einer Staubab-
saugung kann Gefährdungen durch Staub verrin-
gern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro-
werkzeuges
a.) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerk-
zeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug ar-
beiten Sie besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
b.) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefähr-
lich und muss repariert werden.
c.) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehör-
teile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsich-
tigten Start des Elektrowerkzeuges.
d.) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen
Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit
diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisun-
gen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e.) Pegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kon-
trollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebro-
chen oder so beschädigt sind, dass die Funktion
des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerä-
tes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache
in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f.) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen
Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind
leichter zu führen.
g.) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Ar-
beitsbedingungen und die auszuführende Tätig-
keit.
Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere
als die vorgesehenen Anwendungen kann zu ge-
fährlichen Situationen führen.
5) Service
a.) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
ziertem Fachpersonal und nur mit Original-Er-
satzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt,
dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges er-
halten bleibt.
Sicherheitshinweise für alle Sägen
a.) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in
den Sägebereich und an das Sägeblatt.
Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff
oder das Motorgehäuse. Wenn beide Hände die
Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht
verletzt werden.
b.) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück
nicht vor dem Sägeblatt schützen.
c.) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d.) Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in
der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie
das Werkstück an einer stabilen Aufnahme. Es ist
wichtig, das Werkstück gut zu befestigen, um die
Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Säge-
blattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
e.) Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den isolier-
ten Griffächen an, wenn Sie Arbeiten ausfüh-
ren, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel tref-
fen kann. Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung setzt auch die Metallteile des Elektro-
werkzeugs unter Spannung und führt zu einem
elektrischen Schlag.
f.) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer ei-
nen Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verrin-
gert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g.) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richti-
gen Größe und mit passender Aufnahmebohrung
(z.B. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die
nicht zu den Montageteilen der Säge passen, lau-
fen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h.) Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben
wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für opti-
male Leistung und Betriebssicherheit.
8D
Weitere Sicherheitshinweise für alle Sägen
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch aus-
gerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass ei-
ne unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem
Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson
bewegt.
Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es,
und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der
Bedienperson zurück.
Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hin-
teren Sägeblattkante in der Oberäche des Werk-
stücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus
dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a.) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie
die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten
Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das
Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rück-
wärts springen, jedoch kann die Bedienperson
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück-
schlagkräfte beherrschen.
b.) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und hal-
ten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie,
die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder
sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt
sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen des Sägeblattes.
c.) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Säge-
blatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sä-
gezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt
das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück
herausbewegen oder einen Rückschlag verursa-
chen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d.) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko ei-
nes Rückschlags durch ein klemmendes Säge-
blatt zu vermindern. Große Platten können sich
unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten abgestützt werden,
sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der
Kante.
e.) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädig-
ten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder
falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung,
Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f.) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich wäh-
rend des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g.) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnit-
ten“ in bestehende Wände oder andere nicht ein-
sehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt
kann beim Sägen in verborgene Objekte blockie-
ren und einen Rückschlag verursachen.
Sicherheitshinweise für Tauchkreissägen
a.) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden
Sie die Säge nicht, wenn die Schutzhaube nicht
frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt.
Klemmen oder binden Sie die Schutzhaube nie-
mals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die Schutz-
haube verbogen werden. Stellen Sie sicher, dass
die Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch
andere Teile berührt.
b.) Überprüfen Sie Zustand und Funktion der Feder
für die Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn Schutzhaube und
Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte
Teile, klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen
von Spänen lassen die untere Schutzhaube ver-
zögert arbeiten.
c.) Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der nicht recht-
winklig ausgeführt wird, die Führungsplatte der
Säge gegen seitliches Verschieben. Ein seitli-
ches Verschieben kann zum Klemmen des Säge-
blattes und damit zum Rückschlag führen.
d.) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die Schutzhaube das
Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlau-
fendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der
Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Be-
achten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für alle Sägen
mit Spaltkeil
a.) Verwenden Sie den für das eingesetzte Säge-
blatt passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil muss
stärker als die Stammblattdicke des Sägeblatts,
aber dünner als dessen Zahnbreite sein.
b.) Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser Betriebs-
anleitung beschrieben. Falsche Stärke, Position
und Ausrichtung können der Grund dafür sein,
dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirk-
sam verhindert.
c.) Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei
Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil nach
dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei
Tauchschnitten und kann einen Rückschlag er-
zeugen.
9D
d.) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im
Sägespalt benden. Bei kurzen Schnitten ist der
Spaltkeil unwirksam, um einen Rückschlag zu
verhindern.
e.) Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung kann das
Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
HINWEISE FÜR ALLE SÄGEN
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Sorgen Sie dafür, dass der Spaltkeil so eingestellt ist,
dass sein Abstand zum Zahnkranz des Sägeblattes 5
mm nicht überschreitet und der Zahnkranz nicht um
mehr als 5 mm über die Unterkante des Spaltkeiles
hinausragt.
Stellen Sie die richtige Benutzung der Stau-
bauffangeinrichtung, so wie in dieser Anleitung
angegeben,sicher.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Nur in dieser Anleitung empfohlene Sägeblätter dür-
fen verwendet werden.
Tragen Sie immer einen Gehörschutz.
Wechseln Sie die Sägeblätter, so wie in dieser Anlei-
tung angegeben.
Die maximale Schnitttiefe beträgt 55 mm
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes be-
schädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder
seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualizierte
Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermei-
den.
WEITER SPEZIELLE SICHERHEITSHINWEISE
FÜR KREISSÄGEN
a.) Verwenden Sie nur empfohlene Sägeblätter, die
der EN 847-1 entsprechen.
b.) Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
c.) Verwenden Sie nur Original Sägeblätter des Her-
stellers mit der Kennzeichnung Ø 160 mm, 5500/
min, 160x20x2,0.
Sägeblätter, die den in dieser Gebrauchsanleitung
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen, dürfen
nicht verwendet werden. Sägeblätter dürfen nicht
durch seitlichen Druck auf den Grundkörper gebremst
werden..
Es ist darauf zu achten, dass das Sägeblatt fest mon-
tiert ist und in der richtigen Richtung dreht.
Besondere Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise für Kreissägen
Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Ein-
satzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder
das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch me-
tallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu
einem elektrischen Schlag führen.
6. Technische Daten
Baumaße L x B x H mm 340 x 260 x 235
Sägeblatt ø mm / Zähnezahl 160 x 20 / 24Z
Leerlaufdrehzahl n05500 1/min
Gehrungswinkel 0°–45°
Schnitttiefe 90° mm 55
Schnitttiefe 45° mm 41
Gewicht kg 5
Antrieb
Motor V/Hz 230-240/50
Aufnahmeleistung W 1200
Schutzklasse II
Betriebslärm und Vibration
Schalldruckpegel LpA: 95 dB(A),
KpA: 3 dB(A)
Schallleistungspegel LwA: 106 dB(A),
KwA: 3 dB(A)
Typische gewichtete
Vibration
ah = 5,72 m/s²,
K = 1,5m/s²
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745-2-
5 und EN 60 745-1
Technische Änderungen vorbehalten!
Warnung:
Lärm kann gravierende Auswirkungen auf Ihre Ge-
sundheit haben. Übersteigt der Maschinenlärm 85
dB (A), tragen Sie bitte einen geeigneten Gehör-
schutz. Falls der elektrische Anschluss defekt ist,
kann der Strom beim Start der Maschine abfallen.
Dies kann andere Maschinen beeinträchtigen (z. B.
blinkende Lampen). Entspricht die elektrische Leis-
tung Zmax < 0,27, sollten solche Störungen nicht
auftreten. (Falls doch, informieren Sie Ihren Fach-
händler).
Warnung:
Der tatsächliche vorhandene Vibrationsemissionswert
während der Benutzung der Maschine kann von dem
in der Bedienungsanleitung bzw. vom Hersteller an-
gegebenen abweichen. Dies kann von folgenden Ein-
ussfaktoren verursacht werden, die vor jedem bzw.
während des Gebrauches beachtet werden sollen:
Wird das Gerät richtig verwendet
Ist die Art des zu bearbeitenden Materials korrekt.
Ist der Gebrauchszustand des Gerätes in Ordnung
Sind die Haltegriffe ggf. optionale Vibrationsgriffe
montiert und sind diese fest am Maschinenkörper.
10 D
8. Einsatzbereich
Vorgesehene Verwendungsmöglichkeiten
Die Maschine schneidet:
Hartes und weiches Holz inländischer oder exoti-
scher Herkunft, längs und quer durch die Maserung
falls die entsprechenden Teile richtig eingesetzt
werden (spezielles Sägeblatt und Klemmen).
Nicht vorgesehene Verwendungsmöglichkeiten
Die Maschine eignet sich nicht für:
Eisenmaterialien, Stahl und Gusseisen, sowie alle
anderen Materialsorten, die nicht aufgeführt wer-
den, vor allem Lebensmittel.
9. Inbetriebnahme
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die
Sicherheitshin weise in der Bedienungsanweisung.
ENTFERNUNG DER VERPACKUNG
Nehmen Sie die Maschine aus ihrer Schachtel, die sie
während des Transports geschützt hat, ohne diese zu
beschädigen, denn sie könnte später wieder nützlich
sein, bei einem längeren Transport der Tauchsäge
oder einer langfristigen Lagerung.
ANSCHLUSS AN DAS STROMNETZ
Kontrollieren Sie, ob die Netzanlage, an die Sie die
Maschine anschließen, entsprechend den gültigen
Normen geerdet ist und ob die Steckdose in gutem
Zustand ist.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass der Netzanlage
eine magnetothermische Schutzvorrichtung vorge-
schaltet sein muß, die alle Leitungen vor Kurzschlüs-
sen und Überlastungen schützt.
Diese Schutzvorrichtung kann auch aufgrund der
nachfolgend aufgelisteten elektrischen Eigenschaften
der Maschine am Motor angegeben sein.
10. Einstellungen
Achtung: Bevor Sie eine der folgenden Einstellungs-
arbeiten vornehmen, Maschine ausschalten und den
Netzstecker ziehen.
Schnitttiefeneinstellung Abb. 2
Die Schnitttiefe kann von 0 bis 55 mm eingestellt wer-
den.
Lösen Sie die Schnitttiefeneinstellschraube (6) und
stellen die gewünschte Tiefe mittels der Skala (7) ein
und ziehen die Schraube wieder fest an.
Die Angaben auf der Skala bezeichnen die Schnitttie-
fe ohne Schiene.
Stellen sie die Schnitttiefe bei 0° nicht tiefer als 55
mm ein.
Gehrungseinstellung Abb.3
Der Gehrungswinkel kann zwischen 0° und 45° ein-
gestellt werden.
Falls Sie ein unangenehmes Gefühl oder eine Haut-
verfärbung während der Benutzung der Maschine an
Ihren Händen feststellen unterbrechen Sie sofort die
Arbeit. Legen Sie ausreichende Arbeitspausen ein.
Bei nicht beachten von ausreichenden Arbeitspau-
sen, kann es zu einem Hand- Arm- Vibrationssyndrom
kommen.
Es sollte eine Abschätzung des Belastungsgrades in
Abhängigkeit der Arbeit bzw. Verwendung der Ma-
schine erfolgen und entsprechende Arbeitspausen
eingelegt werden. Auf diese Weise kann der Belas-
tungsgrad während der gesamten Arbeitszeit wesent-
lich gemindert werden. Minimieren Sie Ihr Risiko, dem
Sie bei Vibrationen ausgesetzt sind. Pegen Sie diese
Maschine entsprechend der Anweisungen in der Be-
dienungsanleitung.
Falls die Maschine öfters eingesetzt bzw. verwendet
wird sollten Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbin-
dung setzten und ggf. Antivibrationszubehör (Griffe)
besorgen.
Vermeiden Sie den Einsatz von der Maschine bei
Temperaturen von t=10°C oder weniger. Machen Sie
einen Arbeitsplan wodurch die Vibrationsbelastung
begrenzt werden kann.
7. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den an erkannten sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen-
dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlusslei-
tungen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrun-
gen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemä-
ße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker
Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell,
was zu einer Leistungsverminderung der Maschine
bei der Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit
führt.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose
darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand-
buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Tauchsäge optimale Leistungen erbringt.
Die Hände dürfen nie in die Verarbeitungszone ge-
langen, wenn die Maschine in Betrieb ist. Bevor Sie
irgendwelche Operationen vornehmen, lassen Sie die
Handgriffstaste und schalten Sie die Maschine aus.
11D
3. Säge mit beiden Händen fest greifen, dabei liegt
die eine Hand am Hauptgriff und die andere Hand
am Vordergriff.
4. Bei Verwendung einer Führungsschiene muss
diese mit Schraubzwingen befestigt werden.
5. Achten Sie darauf, dass sich das Stromkabel
nicht in der Sägerichtung bendet
Sägen
1. Stellen Sie das Vorderteil der Maschine auf das
Werksck
2. Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Aus-
schalter (4) ein
3. Drücken Sie den Tauchauslöser (3)
4. Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu
erreichen
5. Säge gleichmäßig nach vorne schieben
6. Nach Beendigung des Sägeschnittes die Maschi-
ne ausschalten und das Sägeblatt nach oben fah-
ren
Tauchschnitte Abb. 9
1. Stellen Sie die Säge auf das Werkstück
2. Die Schneideanzeige mit dem hinteren Pfeil (A)
auf die markierte Eintauchstelle setzen
3. Schalten Sie die Maschine ein und drücken Sie
die Säge auf die eingestellte Schnitttiefe nach un-
ten
4. Schieben Sie die Säge vorwärts bis die Schnei-
deanzeige (C) den markierten Punkt erreicht hat
5. Nach Beendigung des Tauchschnittes Sägeblatt
nach oben fahren und die Säge ausschalten
Sägen mit Schiene
1. Setzen Sie die Maschine in die Führungen der
Schiene.Vermindern Sie gegebenenfalls das
Führungsspiel mit den Einstellschraube (16). Be-
steht die Gefahr, dass sich die Einstellschrauben
selbstständig lösen, können sie mit dem mitgelie-
ferten Sechskantschlüssel nachjustiert werden.
2. Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Aus-
schalter (4) ein.
3. Drücken Sie den Tauchauslöser (3).
4. Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu
erreichen. Beim ersten Gebrauch wird die Gum-
milippe abgesägt und gewährt dadurch Splitter-
schutz bis zum Sägeblatt.
5. Säge gleichmäßig nach vorne schieben.
6. Nach Beendigung des Sägeschnittes die Ma-
schine ausschalten und das Sägeblatt nach oben
schwenken.
Sägen mit Absaugung
Schließen Sie den Absaugschlauch am Absaugstut-
zen - Ø 38 mm (12) an.
Lösen Sie die Gehrungseinstellschraube (8) auf bei-
den Seiten, stellen den gewünschten Winkel auf der
Skala (9) ein und ziehen beide Schrauben wieder fest.
Stellen sie die Schnitttiefe bei 45° nicht tiefer als 41
mm ein.
Sägeblattwechsel Abb.4,5,6
Achtung: Bevor Sie den Sägeblattwechsel vor-
nehmen, Maschine ausschalten und den Netz-
stecker ziehen.
1. Tauchauslöser (3) drücken, Sägeblatt bis zur
Sägeblattwechselstellung herunter drücken
(Schnitttiefeneinstellschraube auf 25mm einstel-
len) und Sechskantschlüssel in Sägeblattfest-
stellschraube (17) stecken.
2. Wellenverriegelung (13) drücken und das Säge-
blatt (11) drehen bis dieses einrastet.
3. Die Wellenverriegelung (13) gedrückt halten und
die Sägeblattfeststellschraube (17) gegen den
Uhrzeigersinn öffnen. Dabei das Sägeblatt in der
Sägeblattwechselstellung halten.
4. Den äußeren Flansch (16) und das Sägeblatt (11)
entfernen.
(Achtung: Verletzungsgefahr Handschuhe tra-
gen)
5. Neues Blatt und Flansch wieder einsetzen.
6. Sägeblattfeststellschraube einschrauben und
festziehen, dabei die Wellenverriegelung wieder
gedrückt halten.
7. Die Säge in Ausgangsstellung bringen.
Einstllen des Spaltkeils Abb. 7
Justieren Sie den Abstand Sägeblatt zum Spaltkeil
nach dem Sägeblattwechsel, oder wenn es erforder-
lich ist.
Bringen Sie die Säge in die Stellung wie beim Säge-
blattwechsel.
Lockern Sie die Einstellschraube (18) mit einem In-
busschlüssel und stellen den Spaltkeil 2-3 mm höher
wie das Sägeblatt und ziehen die Einstellschraube
wieder fest an.
11. Arbeitshinweise
Nachdem Sie nun all dies, was bis hierher beschrie-
ben wur de, ausgeführt haben, können Sie mit der Be-
arbeitung beginnen.
ACHTUNG:
Halten Sie stets Ihre Hände von den Schnittzonen fern
und versuchen Sie keinesfalls, diese beim Schneiden
zu erreichen.
Ein- und Ausschalten Abb.1
Beim Einschalten der Tauchsäge den Ein-/Ausschal-
ter (4) betätigen. Zum Ausschalten den Ein-/Aus-
schalter (4) los lassen.
Führen und Halten der Tauchsäge Abb. 8
1. Werkstück so sichern, dass es sich beim Sägen
nicht verstellen kann.
2. Die Säge nur vorwärts bewegen.
12 D
13. Wartung
Falls Fachpersonal für außergewöhnliche
Instandhaltungs ar -bei ten oder zu Reparaturen
während der Garantiezeit und danach beigezo-
gen werden muß, wenden Sie sich bitte immer
an eine von uns empfohlene Servicestelle oder
direkt an den Hersteller.
Instandsetzungs-, Wartungs- und Reinigungsarbei-
ten so wie die Beseitigung von Funktionsstörungen
grund sätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb vor-
nehmen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossenen Reparatur- und
Wartungsarbeiten sofort wieder montiert werden.
NORMALE INSTANDHALTUNGSARBEITEN
Die normalen Instandhaltungsarbeiten können auch
von nicht ausgebildetem Personal vorgenommen
werden und sind alle in den vorangehenden Abschnit-
ten und in diesem Kapitel beschrieben.
Die Tauchsäge muß nicht geschmiert werden, denn
sie schneidet immer trockene Flächen; alle bewegli-
chen Maschinenorgane sind selbstschmierend.
Bei den Instandhaltungsarbeiten müssen wenn
möglich immer die persönlichen Schutzmittel getra-
gen werden (Schutzbrille und Handschuhe).
Entfernen Sie die Sägespäne regelmäßig, indem
Sie die Schnittzone und die Auageächen reini-
gen.
Wir empfehlen die Verwendung einer Saugvorrich-
tung oder eines Pinsels.
ACHTUNG:
Verwenden Sie keine Druckluft!
Kontrollieren Sie von Zeit zu Zeit das Sägeblatt: falls
beim Sägen Probleme auftauchen, müssen Sie die-
ses von einem Fachmann neu schleifen lassen oder,
je nach Zustand, auswechseln.
SERVICESTELLE
Falls Fachpersonal für außergewöhnliche Instandhal-
tungs arbeiten oder zu Reparaturen während der
Garantiezeit und danach beigezogen werden muß,
wenden Sie sich bitte immer an eine von uns empfoh-
lene Servicestelle oder direkt an die Fabrik, falls sich
in Ihrer Zone keine solche Servicestelle bendet.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
ange schlos sen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Be stim mungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die ver-
wendete Ver län gerungsleitung müssen diesen
Vorschriften ent spre chen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich)
lässt sich der Motor wieder einschalten
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isola tionsschäden. Ursachen sind:
Durchstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster- oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Füh rung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteck dose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind auf Grund der Iso la-
ti ons schä den lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kenn-
zeichnung H 05 VV-F. Ein Aufdruck der Typenbezeich-
nung auf dem Anschlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230-240 Volt
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dür fen nur von einer Elektro-Fachkraft durch-
geführt wer den.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Motorenhersteller
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Motor-Typschildes
13D
Durch die sachgemäße Entsorgung dieses Pro-
dukts tragen Sie außerdem zu einer effektiven Nut-
zung natürlicher Ressourcen bei. Informationen zu
Sammelstellen für Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer
Stadtverwaltung, dem öffentlich-rechtlichen Entsor-
gungsträger, einer autorisierten Stelle für die Ent-
sorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten oder
Ihrer Müllabfuhr.
14. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus
verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und
Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sonder-
müllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder
in der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa-
len Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür vor-
gesehenen Sammelstelle abgegeben werden. Dies
kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines ähnlichen
Produkts oder durch Abgabe bei einer autorisierten
Sammelstelle für die Wiederaufbereitung von Elektro-
und Elektronik- Altgeräte geschehen. Der unsachge-
mäße Umgang mit Altgeräten kann aufgrund potentiell
gefährlicher Stoffe, die häug in Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräten enthalten sind, negative Auswirkungen
auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit ha-
ben.
15. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt, Sicherun-
gen durchgebrannt
Maschine vom Fachmann überprüfen las-
sen. Nie Motor selbst reparieren. Gefahr!
Sicherungen kontrollieren, evtl. auswech-
seln
Der Motor geht lang-
sam an und erreicht
die Betriebsgeschwin-
digkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschä-
digt, Kondensator durchgebrannt
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrol-
lieren lassen. Motor durch einen Fachmann
kontrollieren lassen. Kondensator durch
einen Fachmann auswechseln lassen
Motor macht zu viel
Lärm
Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet (Lam-
pen, andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere Geräte oder
Motoren auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich
leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors
Überlastung des Motors beim Schneiden
verhindern, Staub vom Motor entfernen,
damit eine optimale Kühlung des Motors
gewährleistet ist
Verminderte Schnitt-
leistung beim Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft geschliffen) Endanschlag der Sägeaggregat neu ein-
stellen
Sägeschnitt ist rau
oder gewellt
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet
für die Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes
Sägeblatt einsetzen
Werkstück reißt aus
bzw. splittert
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen
14 D
Splitterschutz (Führungschiene)
Die Führungsschiene verfügt einen Splitterschutz, der
vor dem ersten Einsatz zugeschnitten werden muss.
1. Schiene mit den Schraubzwingen auf einem Ab-
fallholz befestigen.
2. Führungsspiel auf der Schiene mit den beiden
Einstellschrauben (E) regeln.
3. Tauchsäge auf ca. 6 mm Schnitttiefe einstellen,
4. Säge auf das hintere Ende der Schiene aufset-
zen.
5. Maschine einschalten, bis zur eingestellten
Schnitttiefe herunterdrücken und den Splitter-
schutz in voller Länge in einem Arbeitsgang ohne
abzusetzen zuschneiden.
Die Kante des Splitterschutzes entspricht nun ex-
akt der Schnittkante des Sägeblattes
Achtung!
Werksstück immer so sichern, dass es sich nicht
verschieben kann.
Maschine immer vorwärts schieben, nie zum
rper ziehen.
SÄGEN
1. Setzen Sie die Säge auf die Führungsschiene.
2. Schalten Sie die Maschine ein.
3. Drücken Sie die Säge langsam auf die eingestell-
te Schnitttiefe nach unten und führen diese auf
der Schiene gleichmäßig nach vorne.
TAUCHSCHNITTE:
Sägen:
1. Setzen Sie die Säge auf die Führungsschiene an
den markierten Schneidepunkt.
2. Befestigen Sie die Rückschlagsicherung bzw.
Anschlag, (Zubehör nicht im Lieferumfang) am
hinteren und vorderen Schnittpunkt auf die Füh-
rungsschiene.
3. Schalten Sie die Maschine ein.
4. Drücken Sie die Säge langsam auf die eingestell-
te Schnitttiefe nach unten und führen diese auf
der Schiene gleichmäßig nach vorne bis zum vor-
deren Schneidepunkt.
Kippschutz
Setzen Sie beim Sägen mit Schiene den mitgelieferten
Kippschutz ein. Dieser verhindert dass die Maschine
bei Schrägstellung seitlich abkippt.
Dadurch können Verletzungen am Körper oder Beschä-
digungen an der Maschine vermieden werden.
Benutzung des Stauchsacks (Fig. 12)
Stecken Sie den Staubsack (21) auf dem Absaug-
stutzen (12).
16. Zubehör
In dieser Anleitung kann Zubehör beschrieben
sein, dass nicht im Lieferumfang Ihrer Maschine
enthalten ist!
Führungssystem
2 Stück Führungsschiene (A) á 700mm
1 Stück Schienenverbinder (F)
1 Stück Kippschutz
2 Stück Proschraubzwingen (B)
1 Stück Staubsack (21)
1 Stück Rückschlagsicherung (D)
Führungsvorrichtung (Abb. 10, 11)
Die Führungsschienen (A) ermöglichen saubere, prä-
zise Schnitte und schützen die Oberäche vor Be-
schädigungen.
Beim Sägen mit der Führungsschiene beträgt die
Schnitttiefe 4,5 mm weniger als der Skalenwert an
der Maschine.
Zur Sicherheit kann die Führungsschiene mit Schraub-
zwingen (B) befestigt werden.
Mit dem Kippschutz wird verhindert dass die Tauchsä-
ge bei Gehrungsschnitten und Einstellarbeiten nicht
abkippt.
Die Rückschlagsicherung (D) gewährleistet beim Ein-
tauchen in das Werkstück eine sichere Führung.
Mittels Schienenverbinder (F) können 2 Führungs-
schienen zusammengesteckt werden und erlauben
lange genaue Schnitte.
Das Führungsspiel der Auage auf der Führungs-
schiene lässt sich mit den beiden Einstellschrauben
(E) regulieren.
Mit dem angebotenem Zubehör können Gehrungs-
schnitte, Winkelschnitte und sonstige Passarbeiten
durchgeführt werden.
Bevor Sie diese Säge zum ersten Mal auf der opti-
onalen Führungsschiene benutzen, muss sie einge-
stellt werden, um mit minimaler Seitenbewegung auf
der Führungsschiene entlang zu gleiten; verstellbare
Nocken (Fig 10 „E“) sind für diesen Zweck montiert.
1. Platzieren Sie die Säge auf der Führungsschie-
ne.
2. Drehen Sie die Einstellschrauben (Fig 10 “E“)
gegen den Uhrzeigersinn, bis sie fest sitzen. Da-
nach leicht im Uhrzeigersinn drehen, um Spiel
zu erlauben. Während Sie die Wählscheiben in
Position halten, arretieren Sie sie, indem Sie die
Feststellschraube in der Mitte jeder Nocke fest-
schrauben (5 mm Inbusschlüssel wird mit der
Maschine geliefert)
3. Bewegen Sie die Säge entlang der Schiene hin
und her, und stellen Sie sicher, dass sie reibungs-
los gleitet. Je nach Bedarf neu einstellen.
4. Eine zukünftige Einstellung kann notwendig sein,
abhängig vom Gebrauch der Säge.
15GB
Explanation of symbol on the product
Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Wear ear-muffs!
Wear a breathing mask!
Wear safety goggles!
Protection class II
16 GB
1. Introduction
MANUFACTURER:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
we wish you a pleasant and successful working expe-
rience with your new scheppach machine.
NOTE:
According to the applicable product liability law the
manufacturer of this device is not liable for damages
which arise on or in connection with this device in
case of:
improper handling,
non-compliance with the instructions for use,
repairs by third party, non authorized skilled work-
ers,
installation and replacement of non-original spare
parts,
improper use,
failures of the electrical system due to the non-
compliance with the electrical specications and the
VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113 regulations
RECOMMENDATIONS:
Read the entire text of the operating instructions prior
to the assembly and operation of the device.
These operating instructions are intended to make it
easier for you to get familiar with your device and uti-
lize its intended possibilities of use.
The operating instructions contain important notes on
how to work safely, properly and economically with
your machine and how to avoid dangers, save repair
costs, reduce downtime, and increase the reliability
and working life of the machine.
In addition to the safety regulations contained herein,
you must in any case comply with the applicable regu-
lations of your country with respect to the operation of
the machine.
Put the operating instructions in a clear plastic folder
to protect them from dirt and humidity, and store them
near the machine. The instructions must be read and
carefully observed by each operator prior to starting
the work. Only persons who have been trained in the
use of the machine and have been informed on the
related dangers and risks are allowed to use the ma-
chine. The required minimum age must be met.
In addition to the safety notes contained in the present
operating instructions and the special regulations of
your country, the generally recognized technical rules
for the operation of wood working machines must be
observed.
2. Device description Fig. 1
1. Handle/hand grip
2. Front handle
3. Plunge-cut trigger
4. On/off switch
5. Base plate
6. Adjustment screw for depth of cut
7. Scale for depth of cut
8. Mitre adjustment screw
9. Mitre square
10. 90-degree adjustment screw
11. Saw blade
12. Suction nozzle
13. Motor
14. Shaft locking mechanism
15. Adjustment screw for guide rail
3. General notes
After unpacking, check all parts for any transport dam-
age. Inform the supplier immediately of any faults.
Later complaints cannot be considered.
Make sure the delivery is complete.
Before putting into operation, familiarize yourself with
the machine by carefully reading these instructions.
Use only original Scheppach accessories, wearing or
re place ment parts. You can nd replacement parts at
your scheppach dealer.
When ordering, include our item number and the type
and year of construction of the machine.
In these operating instructions we have marked the
places that have to do with your safety with this sign:
m
4. Proper use
CE tested machines meet all valid EC machine
guidelines as well as all relevent guidelines for
each machine.
The machine must only be used in technically per-
fect con dition in accordance with its designated use
and the in structions set out in the operating manual,
and only by safety-conscious persons who are fully
aware of the risks involved in oerating the machine.
Any functional dis orders, especially those affecting
the safety of the machine, sholud terefore be recti-
ed immediately.
Any other use exceeds authorization. The manufac-
turer is not responsible for any damages resulting
from un authorized use; risk is the sole responsibility
of the operator.
The safety, work and maintenance instructions of
the manufacturer as well as the technical data given
in the calibrations and dimensions must be adhered
to.
Relevant accident prevention regulations and other,
gene rally recognized safety-technical rules must
also be adhered to.
17GB
The machine may only be used, maintained, and
operated by persons familiar with it and instructed
in its operation and procedures. Arbitrary alterations
to the machine release the manufacturer from all
responsibility for any resulting damages.
The machine may only be used with original acces-
sories and tools made by the manufacturer.
The machine may not be operated with sanding
belts
m Please note that our equipment has not been de-
signed for use in commercial, trade or industrial ap-
plications. Our warranty will be voided if the machine
is used in commercial, trade or industrial businesses
or for equivalent purposes.
5. Safety instructions
General safety instructions for power tools
Warning
Read all warnings and instructions.
Failure to apply all warnings and instructions can lead
to electrical shock, re and/or serious injury.
Keep all warnings and instructions handy for fu-
ture consultation.
The term “power tool” used in the warnings refers to
power tools that are connected to a source of electri-
cal energy (with an electrical cable)
1) Workplace safety
a.) Keep your working area clean and well lit. Clut-
tered or dimly lit workspaces can lead to acci-
dents.
b.) Do not operate power tools in areas where explo-
sions could take place, or in which ammable liq-
uids, gases or dust are present. Power tools can
create sparks, which can cause dust or fumes to
ignite.
c.) Keep children and bystanders away from the pow-
er tool when it is being used. Distractions could
cause you to lose control over the equipment.
2) Electrical safety
a.) The terminal plug of the tool must t into the out-
let. The plug may not be modied in any way. Do
not use an adaptor plug together with grounded
power tools. The original plugs and the appropri-
ate outlets reduce the risk of an electrical shock.
b.) Avoid contact with grounded surfaces, such as
pipes, radiators, stoves and refrigerators. There
is an increased risk of electrical shock, if your
body is grounded.
c.) Keep power tools away from rain or wet condi-
tions. Penetration of water into the power tool in-
creases the risk of electrical shock.
d.) Do not use the cable for any purpose other than
that for which it was made. Do not use it to carry the
tool, hang it up, or to pull the plug out of the outlet.
Keep the cable away from heat, oil, sharp cor-
ners or parts of the equipment that move.
Damaged or entangled cords increase the risk of
electrical shock.
e.) When operating the power tool outdoors, only
use extension cords that are suitable for outdoor
use. The use of an appropriate extension cord re-
duces the risk of an electrical shock.
f.) If the power tool must be used in a damp envi-
ronment, use a residual current protective device.
The use of such a device reduces the risk of elec-
trical shock.
Warning! This electric tool generates an electromag-
netic eld during operation. This eld can impair active
or passive medical implants under certain conditions.
In order to prevent the risk of serious or deadly in-
juries, we recommend that persons with medical
implants consult with their physician and the manu-
facturer of the medical implant prior to operating the
electric tool.
3) Personal safety
a.) Be attentive, watch what you are doing and use
the power tool sensibly. Do not use power tools
when you are tired or under the inuence of
drugs, alcohol or medicines. One moment of inat-
tention while using a power tool can result in seri-
ous injury.
b.) Wear personal protective equipment and always
wear protective glasses. Wearing personal pro-
tective equipment, such as a dust mask, slip-free
safety shoes, protective headwear or ear protec-
tion, depending on the type and use of a power
tool reduces the risk of injury.
c.) Avoid unintentional start-ups. Make sure that the
power tool is shut off before it is connected to the
power supply, or is carried. If you have your nger
on the switch of the tool while carrying it, or have
the tool turned on, or connected to a power sup-
ply, this behaviour can lead to accidents.
d.) Remove the adjustment aides or the spanners
before turning on the power tool. A tool or wrench
that is located in a rotating part of the machine,
can lead to injuries.
e.) Avoid abnormal posture. Make sure that the oper-
ator is standing rmly and can maintain balance.
This allows the operator to maintain control over
the power tool in unexpected situations.
f.) Wear appropriate clothing. Do not wear loose
clothing or jewellery. Keep hair, clothing and
gloves away from the moving parts. Loose cloth-
ing, jewellery or long hair can get caught in the
moving parts.
g.) If dust vacuums or catching systems can be in-
stalled on the tool, make sure that these are cor-
rectly connected and assembled. The use of a dust
exhaust unit can reduce hazards caused by dust.
4) Use and treatment of the power tool
a.) Do not overtax the tool. Use the appropriate tool
for the work that is to be done. With the correct
power tool, you can work better and more safely.
18 GB
b.) Do not use a power tool where the switch is de-
fective. A power tool that cannot be turned on and
off is dangerous and must be repaired.
c.) Disconnect the plug from the wall outlet before
you make adjustments to the tool, change parts
or put the tool away. This precaution prevents in-
advertent start-ups of the tool.
d.) Store power tools that are not in use out of reach
of children. Do not let anyone use the tool who
does not have experience with it, or who has
not read these instructions. Power tools can be
dangerous when they are used by inexperienced
people.
e.) Take good care of your power tools. Make sure that
movable parts function properly and do not jam,
see that parts which inuence the use of the ma-
chine are not broken or damaged. Repair damaged
parts before operating the tool. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f.) Keep cutting edges sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
jam less often and are easier to control.
g.) Use power tools, accessories, and equipment ac-
cording to these instructions. Taking into account
the working conditions and the work being per-
formed.
The use of power tools other than those intended
for the tool itself can lead to dangerous situations.
5) Service
a.) Only let qualied service personnel repair your
tool and always use original replacement parts.
This guarantees that the power tool remains safe
to use.
Safety instructions for all saws
a.) DANGER: Do not put your hands in the sawing
area or on the saw blade. Keep your second hand
on the extra handle of the motor housing. If both
hands are holding the saw, neither can be injured
by the saw blade.
b.) Do not put your hands under the work piece. The
protective cap cannot protect your hands from
the blade when they are under the work piece.
c.) Adjust the cutting depth to the thickness of the
work piece. Less than one complete sawing tooth
should be visible under the work piece.
d.) Never hold the work piece that is to be sawn in
your hand or over your leg. Make sure that the
work piece has a stable balance. It is important
that the work piece is held securely, in order to
minimize the danger of contact of a body part
with the saw, loss of control over the saw, or jam-
ming of the blade.
e.) Hold the equipment on the insulated handles,
when you undertake work in which the tool being
used could come into contact with hidden elec-
trical wires, or its own cable. Contact with a live
power source can electrify the metal parts of the
tool and lead to an electrical shock.
f.) When making a long cut, always use a stop
chock or a straightedge. This improves the accu-
racy of the cut and reduces the chance that the
saw blade jams.
g.) Always use the correct size of saw blades and
make sure they have the right locating bore (e.g.
Star shaped or round). Saw blades that do not t
the assembly of the saw do not run correctly and
cause loss of control.
h.) Never use damaged or incorrect saw blade shims
or screws. The saw blade shims and screws are
designed especially for your saw, for optimal per-
formance and operating safety.
Additional safety instructions for all saws
Causes and prevention of kickbacks:
A kickback is a sudden reaction due to a caught,
jammed or incorrectly adjusted saw blade, which
leads to the saw rearing up in an uncontrolled man-
ner and moving out of the work piece towards the
operator.
If a saw blade catches or jams in the sawing edge
that closes behind it, it is blocked and motor’s drive
pushes the saw back in the direction of the operator.
If the saw blade twists in the saw groove or is incor-
rectly positioned, the teeth at the rear side of the
saw blade edge catch in the surface of the work
piece. The saw then moves out of the saw groove
and springs back in the direction of the operator.
A kickback results from an incorrect or faulty use of
the saw. It can be prevented, as will be described in
the following, by appropriate cautionary measures.
a.) Hold onto the saw with both hands and position
your arms so that they can absorb any energy
from a kickback. Always keep to the side of the
saw blade, and never bring it into line with your
body. In the case of a kickback, the circular saw
can jump backwards, but with adequate caution
the operator can deal with the energy of the kick-
back.
b.) If the saw blade jams or you want to interrupt your
work, then turn the saw off and keep the work
piece still until the saw blade comes to a full stop.
Never try to remove the saw from the work piece
or pull it out when the saw blade is moving since
then a kickback can occur. Find out the cause of
the jam and remove it.
c.) If you want to start up a saw that is in the work
piece, centre the saw blade in the sawed groove
and check that the saw blade teeth are not caught
in the work piece. If the saw blade is jammed, it
can jump out of the work piece or cause a kick
back when it is started up.
d.) Support larger work pieces in order to reduce the risk
of a kick back due to a saw blade jam. The weight of
larger work pieces can cause them to bend. Large
pieces must be supported on both sides, both near
the sawing slot as well as on the edges.
19GB
e.) Do not use dull or damaged saw blades. Saw
blades with dull or misaligned teeth increase the
friction, in the sawing slot, cause saw blade jams
and kickbacks.
f.) Before you start sawing, tighten the adjustments
for the cut depth and angles. If you change set-
tings while sawing, the saw blade can jam and a
kickback is the result.
g.) Be particularly careful when making “inserted
cuts” in walls that already exist or other areas
where you cannot see what is behind the surface.
When the saw blade is inserted into the wall it can
be blocked by hidden objects and cause a kick back.
Safety instructions for inserted circular saw use
a.) Each time before you use the saw, make sure that
the protective covering closes. Do not use the
saw if the protective covering cannot move freely
and does not close immediately. Never clip or tie
the protective covering in an opened position. If
the saw should accidentally fall to the ground, the
protective covering can get bent. Make sure that
the protective covering can move freely and does
not touch the saw blade or other parts in all cut-
ting positions.
b.) Check the condition and function of the spring for
the protective covering. Have the saw repaired
before use if the protective covering and spring
do not work perfectly. Damaged parts, sticky re-
siduals or piles of saw dust can interfere with the
working of the lower protective cover.
c.) When making an “inserted cut” that does not
describe a right angle, make sure that the saw
is guarded against slipping to the side. Slippage
can lead to a saw blade jam and a kickback.
d.) Do not put the saw on the workbench or the oor
without making sure that the protective cover is
over the saw blade. An unprotected, running saw
blade can move the saw against the cutting direc-
tion and saw what is in the way. Check the delay
time of the saw.
Additional safety instructions for all sawing with
a wedge
a.) Use the right wedge for the saw blade that is in
use. The wedge must be thicker than the thick-
ness of the steel blade but thinner than the width
of the teeth.
b.) Adjust the wedge as described in the operating
instructions. Incorrect thickness, position or di-
rection can be the reason that the wedge does
not effectively prevent a kickback.
c.) Always use a wedge, except when making an
inserted cut. Reassemble the wedge after an in-
serted cut. The wedge is in the way when making
an inserted cut and can cause a kickback.
d.) In order for the wedge to be effective, it must be
in the sawing gap. For short cuts, a wedge does
not work to prevent kickbacks.
e.) Never run the saw with a bent wedge. Even the
smallest defect can slow down the closing of the
protective cover.
Instructions for all saws
Do not use a sanding belt.
Make sure that the wedge is adjusted so that the
distance to the sprocket ring of the saw blade is not
more than 5 mm and that the sprocket ring does not
stick out more than 5 mm above the lower edge of the
wedge.
Make sure that the dust catching mechanism is cor-
rectly installed, as is described in this manual.
Wear breathing protection.
Only those saw blades recommended in the manual
should be used.
Always wear ear protection.
Replace the saw blades as described in this manual.
The maximum cut depth is 55 mm.
If the electrical cable of this tool is damaged it must be
replaced by the manufacturer or the customer service
department or a similarly qualied specialist in order
to avoid dangers.
Further special safety instructions for circular
saws
a.) Only use the recommended saw blades which
correspond to EN 847-1.
b.) Do not use sanding belts.
c.) Only use the manufacturers original saw blades
with the number Ø 160 mm, 5500/min, 160 x 20
x 2.0.
Do not use any saw blades which do not correspond
to the characteristics described in these operating in-
structions. Saw blades may not be brought to a stop
by pressure on the machine from the side.
Make sure that the saw blade is tightly assembled and
turns in the correct direction.
Special Safety Instructions
Safety instructions for circular saws
- Hold the equipment on the insulated handles, when
you undertake work in which the tool being used could
come into contact with hidden electrical wires, or its
own cable. Contact with a live power source can elec-
trify the metal parts of the tool and lead to an electrical
shock.
20 GB
6. Technical data
Dimensions L x W x H mm 340 x 260 x 235
Saw blade ø mm / number
of teeth 160 x 20 / 24Z
Idling speed n05500 1/min
Mitre square 0°–45°
Depth of cut 90° mm 55
Depth of cut 45° mm 41
Weight kg 5
Drive
Motor V/Hz 230-240/50
Input W 1200
Protection class II
Operating noise level and vibrations
Sound pressure level LpA: 95 dB(A),
KpA: 3 dB(A)
Sound power level LwA: 106 dB(A),
KwA: 3 dB(A)
Typical weighted vibrations ah = 5,72 m/s²,
K = 1,5m/s²
Measured values corresponding to EN 60 745-
2-5 and EN 60 745-1
Subject to technical modications!
Warning: Noise can have adverse health effects.
Should the noise level increase above 85 dB(A), you
must wear ear protection. Should the electrical supply
not be optimal, then the current can drop for a short
time when the machine is turned on. This can inu-
ence other equipment (for example, the blinking of
a lamp). Should the electrical capacity have a Zmax
< 0.27, such disturbances are not to be expected.
(Should you have difculties, please consult your lo-
cal dealer.)
Warning:
The actual vibration emission value during use of the
machine may differ from the vibration emission value
indicated in the operating manual or by the manufac-
turer. This can be caused by the following inuencing
factors to which attention should be paid both before
and during every use::
Is the device being properly used
Is the type of material to be processed correct
Is the device in good working order
Are the handles or, if applicable, the optional anti-
vibration handles installed and rmly attached to the
body of the machine
If you experience discomfort or the skin on your hands
discolours during use of the machine, cease work im-
mediately.
Take sufcient breaks from work. If you do not take
sufcient breaks from your work, you may experience
Hand-Arm Vibration Syndrome.
The degree of stress should be estimated depending
on the work or use of the machine, and appropriate
breaks from work incorporated accordingly. In this
way it is possible to signicantly reduce the degree
of stress throughout the entire working time. Minimise
the risk that you are exposed to due to vibrations.
Maintain this machine in accordance with the instruc-
tions in the operating manual.
If the machine is to be used or operated frequently,
you should contact your specialist dealer and request
anti-vibration accessories (handles) if applicable.
Avoid use of the machine at temperatures of t=10°C
or lower. Formulate a working plan through which it is
possible to limit vibration stress.
7. Remaining hazards
The machine has been built using modern technology
in accor dance with recognized safety rules. Some re-
maining hazards, how ever, may still exist.
The use of incorrect or damaged mains cables can
lead to injuries caused by electricity.
Even when all safety measures are taken, some re-
maining hazards which are not yet evident may still
be present.
Remaining hazards can be minimized by following the
instructions in „Safety Precautions“, „Proper Use“ and
in the entire operating manual.
Do not force the machine unnecessarily: excessive
cutt ing pressure may lead to rapid deterioration of the
blade and a decrease in performance in terms of n-
ish and cutting precision.
When cutting aluminium and plastics always use the
app ro priate clamps: all workpieces must be clamped
down rmly.
Avoid accidental starts: do not press the start button
while inserting the plug into the socket.
Always use the tools recommended in this manual to
obtain the best results from your plunge cut saw.
Always keep hands away from the work area when
the ma chine is running; before performing tasks of
any kind release the main switch button located on
the handgrip, thus disconnecting the machine.
8. Suitable use
Correct use
To cut:
Hard and soft, domestic and exotic wood both lon-
gitudinally and transversally and with appropriate
adjustments (specic blade and clamps);
Unsuitable use
Do not cut:
Ferrous materials, steel and cast iron or any oth-
er material not mentioned above and in particular
foodstuffs
21GB
6. Screw in and tighten the saw blade locking screw
while keeping the shaft locking mechanism
pressed again.
7. Set the plunge saw to its original position.
Adjusting the splitting wedge, Fig. 7
Adjust the distance between saw blade and splitting
wedge after a saw blade replacement, or whenever
necessary.
Put the saw in the same position as you do when re-
placing a saw blade.
Unfasten the adjustment screw (18) using an Allen
key and set the splitting wedge 2-3 mm higher than
the saw blade, then retighten the adjustment screw.
11. Operations
After having performed all the above procedures and
opera tions, you may begin cutting.
ATTENTION:
Always keep hands away from the cutting area and
do not try to approach it when the machine is running.
Switching the product on/off, Fig. 1
To switch the plunge-cut saw on, press the on/off
switch (4). To switch off, release the on/off switch (4).
Operating and holding the plunge-cut saw, Fig. 8
1. Secure the work piece so that it cannot get dis-
placed or moved while sawing.
2. Only move the saw forwards.
3. Grip the saw tightly with both hands ensuring that
one hand is placed on the main handle and the
other on the front handle.
4. When using a guide rail, it must be fastened with
screw clamps.
5. Make sure the power cable is not placed in the
sawing direction.
Sawing
1. Place the front part of the machine onto the work
piece.
2. Switch the machine on using the on/off switch (4).
3. Press the plunge-cut trigger (3).
4. Push the saw downwards to reach the sawing
depth.
5. Push the saw forward evenly.
6. After nishing the sawing cut, switch the machine
off and move the saw blade upwards.
Plunge-cuts, Fig. 9
1. Place the saw onto the work piece.
2. Place the cutting indicator with the rear arrow (A)
on the marked plunge-cut position.
3. Switch the machine on and push the saw down-
wards until you reach the set cutting depth.
4. Move the saw forwards until the cutting indication
(C) has reached the marked point.
5. After completion of the plunge-cut, move the saw
blade upwards and switch the saw off.
9. Start-up
Observe the safety notes in the operating instructions
before operating the machine.
REMOVAL OF PACKAGING
Remove the box used to protect the machine during
trans portion and keep it intact for future transportation
and storage.
ELECTRICAL CONNECTIONS
Check that the electrical system to which the machine
is connected is earthed in compliance with current
safety regulations and that the current socket is in
perfect condition.
The electrical system must be tted with a magneto-
thermal protective device to safeguard all conductors
from short circuits and overload.
The selection of this device should be in line with the
following electrical specications of the machine stat-
ed on the motor.
10. ADJUSTING
Caution: Prior to carrying out one of the following ad-
justment steps, switch the machine off and unplug the
mains plug.
Cutting depth adjustment, Fig. 2
The cutting depth can be adjusted from 0 to 55 mm.
Unfasten the cutting depth adjustment screw (6) and
set the required depth using the scale (7) and retight-
en the screw.
The dimentions on the rail shows the cutting depth
without rail.
Mitre settings, Fig. 3
The mitre square can be set from 0° to 45°.
Unfasten the mitre adjustment screws (8) on both
sides, set the desired mitre square on the scale (9)
and retighten both screws.
Saw blade replacement, Fig. 4, 5, 6
Caution: Before you are going to make the saw
blade change, switch off the machine and un-
plug the power cord.
1. Press the plunge trigger (3), bring the saw blade
into the blade-change position (Adjustment screw
for depth of cut shall be adjusted to 25mm) and
insert the hex wrench into the blade locking
screw (17).
2. Press on the shaft lock (13) and rotate the saw
blade (11) until the lock clicks into place.
3. Hold down the locking shaft (13) and open the
blade locking screw (17) counter clockwise, while
keeping the blade in the blade-changing position.
4. Remove the outer ange (16) and the saw blade
(11).
(Caution: risk of injuries, wear protective gloves)
5. Insert the new blade and ange.
22 GB
Only a qualied electrician is permitted to connect the
machine and complete repairs on its electrical equip-
ment.
In the event of enquiries please specify the following
data:
Motor manufacturer
Type of current of the motor
Data recorded on the machine’s rating plate
Data recorded on the switch’s rating plate
13. Maintenance
If specialist personnel must be brought in for extraor-
dinary service or repairs during the warranty period
and thereafter, please contact a service provider rec-
ommended by us or contact the manufacturer directly.
Overhauls, maintenance work, cleaning, as well as
the elimination of any malfunctions must only be un-
dertaken after turning off the motor.
All protective and safety equipment must be rein-
stalled immediately upon completion of any repair or
maintenance work.
Regular maintenance
The regular maintenance decribed above and in the
paragraph below can be carried out by unskilled per-
sonnel.
Do not oil the plunge cut saw, cause cutting must be
carried out in dry conditions; all rotating parts are self-
lubricating.
During maintenance, wear protective gear if possible
(accident-prevention goggles and gloves).
Remove cuttings when necessary both from the cut-
ting area, work surfaces and support bases.
Use of an aspirator or brush is recommended.
ATTENTION: Do not use compressed air jets!
Regularly check blade conditions: if difculties should
arise during cutting, have it sharpened by skilled per-
sonnel or replace it if necessary.
Assistence
When in need of skilled personnel for special main-
tenance, or for repairs, both during and following the
guarantee period, always apply to authorized centres
for assistance or directly to the manufacturer if there
is no authorized centre in your area.
Service information
Please note that the following parts of this product are
subject to normal or natural wear and that the following
parts are therefore also required for use as consumable.
Wear parts*: Carbon brushes, saw blade
* Not necessarily included in the scope of delivery!
Cutting with rails
1. Place the machine in the guide rails. can be read-
justed using the hex driver included in the deliv-
ery, when there is the risk of the adjusting screws
releasing by themselves.
2. Turn on the machine by pressing the on/off switch
(4).
3. Press the dip trigger (3).
4. Press the saw downwards to reach the sawing
depth. During rst use the rubber lip is sawn off
and thus splitter protection is guaranteed up to
the saw blade.
5. Push the saw uniformly forwards.
6. Turn off the machine and tilt the saw blade to the
top when the saw cutting is complete.
Sawing with dust suction
Connect the suction hose to the exhaust nozzle - Ø
38 mm (12).
12. Electrical connection
The installed electric motor is completely wired
ready for operation.
The customer’s connection to the power supply
system, and any extension cables that may be
used, must conform with local regulations.
Important remark:
The motor is automatically switched off in the event
of an overload. The motor can be switched on again
after a cool ing down period that can vary.
Defective electrical connection cables
Electrical connection cables often suffer insulation
dam age. Possible causes are:
Pinch points when connection cables are run
through window or door gaps.
Kinks resulting from incorrect attachment or laying
of the connection cable.
Cuts resulting from running over the connecting ca-
ble.
Insulation damage resulting from forcefully pulling
out of the wall socket.
Cracks through aging of insulation.
Such defective electrical connection cables must not
be used as the insulation damage makes them ex-
tremely hazardous.
Check electrical connection cables regularly for dam-
age. Make sure the cable is disconnected from the
mains when checking.
Electrical connection cables must comply with the
applicable VDE and DIN provisions. Only use con-
nection cables with the marking „H05VV-F.
The printing of the type designation on the connec-
tion cable is mandatory.
Single-phase motor
The mains voltage must coincide with the voltage
specied on the motor’s rating plate.
Extension cables up to a length of 25 m must have
a cross-section of 1.5 mm2.
23GB
14. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it
from being damaged in transit. The raw materials in
this packaging can be reused or recycled. The equip-
ment and its accessories are made of various types of
material, such as metal and plastic. Defective compo-
nents must be disposed of as special waste. Ask your
dealer or your local council.
Old devices must not be disposed of with house-
hold waste!
This symbol indicates that this product must
not be disposed of together with domestic
waste in compliance with the Directive
(2012/19/EU) pertaining to waste electrical and
electronic equipment (WEEE). This product must be
disposed of at a designated collection point. This can
occur, for example, by handing it in at an authorised
collecting point for the recycling of waste electrical
and electronic equipment. Improper handling of
waste equipment may have negative consequences
for the environment and human health due to poten-
tially hazardous substances that are often contained
in electrical and electronic equipment. By properly
disposing of this product, you are also contributing
to the effective use of natural resources. You can
obtain information on collection points for waste
equipment from your municipal administration, pub-
lic waste disposal authority, an authorised body for
the disposal of waste electrical and electronic equip-
ment or your waste disposal company.
15. Trouble shooting
Problem Possible Cause Help
The motor does not
run.
Faulty motor, power supply cable or plug.
Burned out fuses.
Have the machine checked by skilled
personnel. Do not try to repair the machine
yourselves as it may be dangerous. Check
the fuses and replace them if necessary.
The motor starts
slowly and does not
reach running speed.
Low power supply voltage. Damaged wind-
ings. Burned out capacitor.
Ask for the Electricity Board to check the
voltage available. Have the machine motor
checked by skilled personnel. Have the
capacitor replaced by skilled personnel.
Excessive motor
noise.
Damaged windings. Faulty motor. Have the motor checked by skilled person-
nel.
The motor does not
reach full power.
Overloaded circuit due to lighting, utilities or
other motors.
Do not use other utilities or motors on the
circuit to which the plunge cut saw is con-
nected.
Motor overheats easily Overload of the motor; inadequate cooling
of the motor
Prevent overloading the motor when cutting;
remove dust from the motor to ensure an
optimum cooling of the motor
Decrease in cutting
power when sawing
The saw blade is too small (sharpened too
often)
Re-adjust the end stop of the saw unit
The saw cut is rough
or wavy
The saw blade is dull; the tooth shape is not
suited to the thickness of the material
Re-sharpen the saw blade or use an ap-
propriate saw blade
The work piece rips or
splinters
The cutting pressure is excessive or the
saw blade is not suited to the application
Use the correct saw blade
24 GB
The edge of the splinter guard now corresponds
exactly to the cutting edge of the saw blade
Caution!
Always secure the workpiece in such a way that
it cannot shift.
Always move the machine forward; never pull it
toward the body.
TO SAW:
1. Set the saw on the guide rail.
2. Switch on the machine.
3. Press the saw slowly down to the set cut depth
and move this evenly forward along the rail.
PLUNGE CUTS:
To Saw:
1. Set the saw on the guide rail at the marked cut-
ting point
2. Secure the rebound protection or fence (acces-
sory not included) at the back and front cut points
on the guide rail.
3. Switch on the machine.
4. Press the saw down slowly to the set cut depth
and move this forward evenly on the rail up to the
front cutting point.
Tilt Protection
Put the rail saws with a the supplied anti-tilt. This pre-
vents the machine from tilting sideways when tilting.
This physical injuries or damage to the machine can
be avoided.
Use of the dust bag (Fig. 12)
Push the dust bag (21) onto the extraction nozzle
(12).
16. Accessories
This manual may contain descriptions of acces-
sories that are not included in the scope of sup-
ply of your machine!
Guide System
2 Pieces guide rails (A) á 700mm
1 Piece rail joiner (F)
1 Piece tilt protection
2 x professional screw clamps (B)
1 x dust bag (21)
1 x non-return mechanism (D)
Guide Device (Fig. 10, 11)
The guide rails (A) enable clean, precise cuts and pro-
tect the surfaces from damage.
When sawing with the guide rail, the cut depth is 4.5
mm less than the scale value on the machine.
For safety, the guide rail can be secured with screw
clamps (B) (not included).
The tilt protection prevents the plunge saw from tilting
during miter cuts and adjustment work.
The rebound protection (D) ensures a safe guiding
during plunging into the workpiece (not included).
By means of the rail joiner (F), 2 guide rails can be
connected and allow long, precise cuts
The guide clearance of the assembly on the guide rail
can be regulated with the two adjustment screws (E).
With the offered accessories, miter cuts, corner cuts
and other tting tasks can be carried out.
When rst using this saw on the optional guide rail,
it will need to be adjusted to slide with minimal side
movement on the guide rail, Adjustable cams (Fig 10
“E”) are tted to do this.
1. Place saw on guide rail.
2. Turn cams (Fig 10 “E”) anti-clockwise until tight.
Then clockwise slightly to allow clearance. While
holding dials in position lock in place by screwing
down the Socket head Cap screws in the middle
of each Cam (5mm allen key supplied with ma-
chine)
3. Pull saw back and forth along rail ensuring it
slides smoothly Re-adjust as needed.
4. Future adjustment may be needed depending on
use of saw.
Splinter Protection (guide rails)
The guide rail comes with a splinter guard, which
must be tted before the rst use.
1. Secure rail with the screw clamps to a piece of
scrap lumber.
2. Adjust the guide clearance on the rail with the two
adjustment screws (E).
3. Set the plunge saw to ca. 6mm cut depth
4. Set up the saw at the back end of the rail.
5. Switch on the machine, press down to the set cut
depth and t the splinter guard along the whole
length in one pass without stopping.
25FR
Explication des symboles sur l'instrument
AVERTISSEMENT - pour réduire le risque de blessure, lisez le mode d’emploi!
Portez une protection auditive!
Portez un masque anti-poussière!
Portez des lunettes de protection!
Classe de protection II
26 FR
1. Introduction
FABRICANT:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
CHER CLIENT,
Nous vous souhaitons beaucoup de joie et de réus-
site dans le travail avec votre nouvel appareil.
REMARQUE :
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait
des produits, le fabricant n’est pas tenu responsable
pour tous les dommages à cet appareil ou pour tous
les dommages resultant de l’exploitation de cet ap-
pareil, dans les cas suivants :
Mauvaise manipulation,
Non-respect des instructions d‘utilisation,
Travaux de réparation effectués par des tiers, par
des spécialistes non autorisés,
Remplacement et installation de pièces de re-
change qui ne sont pas d‘origine.
Utilisation non conforme,
Lors d’une défaillance du système électrique en
cas de non-conformité avec les réglementations
électriques et les normes VDE 0100, DIN 57113
/ VDE0113.
Nous vous recommandons :
De lire intégralement le manuel d’utilisation, avant
d’effectuer le montage et la mise en service.
Le présent manuel d‘utilisation vous facilitera la prise
en main et la connaissance de la machine, tout en
vous permettant d‘en utiliser pleinement le potentiel
dans le cadre d’une utilisation conforme. Les ins-
tructions importantes qu’il contient vous apprendront
comment travailler avec la machine de manière sûre,
rationnelle et économique ; comment éviter les dan-
gers, réduire les coûts de réparation et réduire les
periods d’indisponibilité ; comment enn augmenter
la abilité et la durée de vie de la machine. En plus
des consignes de sécurité continues dans ce manuel
d‘utilisation, vous devez respecter scrupuleusement
les réglementations et les lois applicables lors de
l‘utilisation de la machine dans votre pays.
Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette
plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humi-
dité, sur la machine. Avant de commencer à travailler
avec la machine, chaque utilisateur doit lire le ma-
nuel d‘utilisation puis le suivre attentivement. Seules
les personnes formées à l‘utilisation de la machine
et conscientes des risques associés sont autorisées
à travailler avec la machine. L‘âge minimum requis
doit être respecté.
En plus des consignes de sécurité gurant dans les
présentes instructions de service et des prescriptions
particulières en vigueur dans votre pays, il faut res-
pecter les règles techniques généralement reconnues
pour l’utilisation de machines pour le travail du bois.
2. Description Fig. 1
1. Poignée
2. Poignée avant
3. Déclencheur de plongée
4. Interrupteur Marche / Arrêt
5. Plaque de guidage
6. Vis de réglage de profondeur de coupe
7. Échelle de profondeur de coupe
8. Vis de réglage d’onglet
9. Échelle d’angle d’onglet
10. Vis de réglage de 90 degrés
11. Lame de scie
12. Manchons d’aspiration
13. Moteur
14. Verrouillage de l’arbre
15. Vis de réglage du rail de guidage
3. Conseils généraux
Après le déballage, contrôlez toutes les pièces
pour déceler d’éventuels dommages liés au trans-
port. En cas de réclamation, le transporteur doit
en être immédiatement avisé. Aucune réclamation
ultérieure ne sera prise en compte.
Vériez que la livraison est complète.
Familiarisez-vous avec la machine avant son utili-
sation en étudiant le présent manuel.
N‘utilisez que des pièces d‘origine pour les ac-
cessoires, les pièces d‘usure et les pieces de re-
change. Les pièces de rechange sont disponibles
auprès de votre commerçant spécialisé.
Lors de vos commandes, veuillez nous indiquer les
numéros d‘article ainsi que le modèle et l‘année de
construction de la machine.
Dans ce guide d’utilisation, nous avons repéré les
endroits relatifs à votre sécurité avec ce signe: m
4. Utilisation conforme
Les machines contrôlées CE sont conformes
aux directives de l’U.E. en vigueur concernant
les machines ainsi qu’à toutes les directives ap-
plicables à la machine.
Utiliser la machine/installation uniquement
lorsqu’elle est en parfait état du point de vue tech-
nique et conformément à son emploi prévu en
observant les instructions de service, en tenant
compte de la sécurité et en ayant conscience du
danger! Eliminer notamment (ou faire éliminer) im-
médiatement toute panne susceptible de compro-
mettré la sécurité!
Tout autre genre dutilisation est considéré comme
non conforme. Le constructeur n’assume pas de
responsabilité en cas de dommages dans ce cas;
le risque est à la charge de l’utilisateur seul.
27FR
Les consignes de sécurité, de travail, et d ‘en-
tretien du constructeur ainsi que les dimensions
qui sont indiquées dans les données techniques,
doivent être respectées.
Respecter les consignes de prévention antiacci-
dents appropriées, ainsi que les autres règles de
sécurité techniques reconnues en général.
Utilisation, entretien, mise en condition de la ma-
chine Scheppach uniquement par des personnes
familiarisées et qui sont informées des dangers
inhérents. Toute initiative de modication de la ma-
chine exclut la responsabilité du constructeur pour
les dommages y faisant suite.
La machine doit être utilisée uniquement avec des
accessoires et des outils d’origine du constructeur.
N’utilisez pas la machine avec des meules.
m Veillez au fait que nos appareils, conformément à
leur affectation, n’ont pas été construits, pour être uti-
lisés dans un environnement professionnel, industriel
ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si
l’appareil est utilisé à des ns professionnelles, arti-
sanales, dans un environnement industriel ou pour
toute activité équivalente.
5. Consignes de sécurité
Consignes de sécurité générales pour l’utilisa-
tion des outils électriques
ATTENTION
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et les
instructions. Le non-respect des consignes de sécu-
rité et des instructions peut entraîner une électrocution,
un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et les
instructions pour pouvoir les consulter ulrieure-
ment.
Le terme « Outil électrique » utilisé dans les consignes
de sécurité se réfère aux outils électriques connectés
à une source dalimentation électrique (via un cordon
d‘alimentation).
1) Sécurité de l‘espace de travail
a) Gardez votre espace de travail propre et bien
éclairé. Un espace de travail en désordre ou mal
éclairé peut causer des accidents.
b) Nutilisez pas l‘outil électrique dans des environ-
nements explosifs, en présence de liquides in-
ammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles pouvant en-
ammer les poussières ou les fumées.
c) Tenez les enfants et toute autre personne à dis-
tance lorsque vous utilisez l‘appareil électrique.
Toute distraction peut vous faire perdre le contrôle
de l‘appareil.
2) Sécurité électrique
a) La che de raccordement de l‘outil électrique doit
être adaptée à la prise de courant. Ne modiez
jamais la che en aucune façon.
N’utilisez pas d‘adaptateur de prise avec les outils
électriques mis à la terre. L‘utilisation de ches
non modiées et de prises de courant appropriées
réduisent le risque d’électrocution.
b)Évitez tout contact corporel avec les surfaces
raccordées à la terre, comme par exemple : les
tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfri-
gérateurs. Le risque d’électrocution est plus élevé
lorsque votre corps est en contact avec un élément
mis à la terre.
c) Les outils électriques ne doivent pas être exposés
à la pluie et à l‘humidité. La pénétration d‘eau dans
un outil électrique accroît le risque d’électrocution.
d) Ne vous servez pas du cordon d‘alimentation pour
transporter, suspendre ou débrancher l‘outil élec-
trique de la prise de courant. Le cordon d‘alimen-
tation ne doit pas être exposé à la chaleur, à de
l’essence, à des bords coupants ou à des pièces
mobiles. Les câbles endommagés ou emmêlés
augmentent le risque d’électrocution.
e) Lorsque vous utilisez un outil électrique en exté-
rieur, utilisez uniquement des rallonges adaptées
pour l‘utilisation extérieure. L‘utilisation d‘une ral-
longe conçue pour un tel usage réduit le risque
d‘une électrocution.
f) Si vous n’avez pas d’autres choix que d’utiliser
l‘outil électrique dans un environnement humide,
il faut utiliser dans ce cas un disjoncteur différen-
tiel de fuite à la terre. L‘utilisation d‘un disjoncteur
différentiel de fuite à la terre réduit le risque d’
électrocution.
Avertissement! Pendant son fonctionnement, cet
outil électrique génère un champ électromagné-
tique. Ce champ peut dans certaines circonstances
nuire aux implants médicaux actifs ou passifs. Pour
réduire les risques de blessures graves voire mor-
telles, nous recommandons aux personnes por-
teuses d‘implants médicaux de consulter leur mé-
decin, ainsi que le fabricant de leur implant avant
d‘utiliser l‘outil électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Soyez vigilant. Faites attention à ce que vous
faites et utilisez votre bon sens lorsque vous utili-
sez un outil électrique. N‘utilisez pas d‘outil élec-
trique quand vous êtes fatigué ou sous l‘emprise
de drogues, de l‘alcool ou de médicaments. Lors
de l‘utilisation de l‘outil électrique, une minute
d‘inattention peut causer des blessures graves.
b) Portez toujours un équipement de protection indi-
viduelle et des lunettes de protection. Le port d‘un
équipement de protection individuelle tel qu‘un
masque anti-poussière, des chaussures de sécuri-
té antidérapantes, un casque de protection ou une
protection auditive réduit le risque de blessures en
fonction du type et d‘utilisation de l‘outil électrique.
c) Évitez toute mise en marche involontaire. Assurez-
vous que l‘outil électrique est bien éteint avant de
le brancher à la prise de courant ou de le déplacer.
28 FR
Si votre doigt appuie involontairement sur l‘inter-
rupteur marche/arrêt pendant le transport ou si
vous branchez l‘outil électrique à la prise de cou-
rant pendant que l’interrupteur est en position de
marche, des accidents peuvent se produire.
d) Retirez tous les outils de réglage ou les clés avant
de mettre en marche l‘outil électrique. Un outil ou
une clé qui se retrouve coincé(e) dans une pièce
mobile de l’appareil peut causer des blessures.
e) Évitez toute posture corporelle anomale. Veillez à
avoir une position stable et à conserver votre équi-
libre en permanence. Vous pourrez ainsi mieux
contrôler l‘outil électrique même dans des situa-
tions inattendues.
f) Portez des vêtements appropriés. Ne portez pas
de vêtements amples et de bijoux. Gardez les
cheveux, les vêtements et les gants éloignés des
pièces mobiles. Les vêtements amples, les bijoux
pendants ou les cheveux longs peuvent être hap-
pés par les pièces mobiles.
g) Si l‘appareil permet l’installation d‘un dispositif
d‘aspiration et de collecte des poussières, assu-
rez-vous qu’il est correctement monté et utilisé.
L‘utilisation d‘un dispositif d‘aspiration des pous-
sières permet de réduire les dangers liés à la
poussière.
4) Utilisation et manipulation de l‘outil électrique
a) N’utilisez pas l‘appareil au-delà de ses capacités.
Utilisez l‘outil électrique approprié pour le travail
effectué. Le fait d’utiliser l‘outil électrique appro-
pr garantit un travail plus efcace et plus sûr
dans le domaine de puissance indiqué.
b) N‘utilisez pas d‘outil électrique dont l‘interrupteur
marche/arrêt est défectueux. Un outil électrique
qui ne peut plus être allumé ou éteint est dange-
reux et doit être réparé.
c) Débranchez la che d’alimentation de la prise de
courant avant d‘effectuer des réglages sur l‘appa-
reil, de remplacer des accessoires ou de ranger
l‘appareil. Cette mesure de précaution prévient de
toute mise en marche involontaire de l‘outil élec-
trique.
Gardez les outils électriques non utilisés hors de la
portée des enfants. Ne laissez pas des personnes
qui ne sont pas familières avec l‘appareil ou qui
n’ont pas lu les instructions, utiliser l‘appareil. Les
outils électriques peuvent être dangereux quand ils
sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils électriques.
Vériez que les pièces mobiles fonctionnent cor-
rectement et qu’elles ne coincent pas, qu‘aucune
pièce n’est cassée ou endommagée, pour que le
bon fonctionnement de l‘outil électrique ne soit pas
compromis. Faites réparer toute pièce endomma-
gée avant d‘utiliser l‘appareil. De nombreux acci-
dents sont causés par des outils mal entretenus.
f) Maintenez les outils de coupe affûtés et propres.
Des outils de coupe soigneusement entretenus
avec des bords tranchants affûtés accrochent
moins et sont plus faciles à guider.
g) Utilisez l‘outil électrique, les accessoires, les outils
d‘insertion, etc. conformément à ces instructions.
Tenez compte également des conditions de travail
et du travail à effectuer.
L‘utilisation des outils électriques pour des
ns autres que celles spéciées/ prévues peut
conduire à des situations dangereuses.
5) Entretien
a) Conez la réparation de votre outil électrique à
des professionnels qualiés utilisant uniquement
des pièces de rechange d‘origine. De cette façon,
la sécurité de l‘outil électrique peut être garantie.
Consignes de sécurité pour toutes les scies
a) DANGER : Ne placez pas vos mains dans la zone
de coupe et sur la lame de scie.
Posez votre deuxième main sur la poignée sup-
plémentaire ou le carter du moteur. Si vous tenez
la scie des deux mains, elles ne peuvent pas être
blessées par la lame de scie.
D‘une seule main est autorisé uniquement en com-
binaison avec le rail et anti-basculement.
b) Ne placez pas vos mains sous la pièce à couper.
Le couvercle de protection ne peut pas vous pro-
téger si vos mains sont placées sous la pièce à
couper.
c) Adaptez la profondeur de coupe à l‘épaisseur de
la pièce. Ainsi la partie visible sous la pièce doit
toujours être inférieure à une hauteur de dent com-
plète.
d) Ne tenez jamais la pièce à scier manuellement et
ne la soutenez pas avec la jambe. Placez la pièce
sur un support stable. Il est important que la pièce
soit bien xée an de réduire tout risque de contact
physique, de blocage de la lame de scie ou de
perte de contrôle.
e) Maintenez l‘outil électrique par les surfaces de
préhension isolées lorsque vous effectuez des tra-
vaux pour lesquels l‘outil d‘insertion pourrait entrer
en contact avec des lignes de courant cachées
ou avec son propre cordon d‘alimentation. Tout
contact avec un l électrique mettra également
sous tension les parties métalliques de l‘outil élec-
trique et cela conduira à une électrocution.
f) Pour les coupes longitudinales, utilisez toujours
une butée ou un guide-bord droit.
Cela améliore la précision de coupe et réduit le
risque que la lame de scie coince ou s’accroche.
g) Utilisez toujours des lames de scie de taille adap-
tée et avec trou de centrage approprié (p. ex. en
forme d‘étoile ou de rond). Les lames de scie qui
ne correspondent pas aux pièces de montage de
la scie fonctionnent de manière irrégulière et se
provoquent une perte de contrôle.
h) N‘utilisez jamais de boulons ou de vis endomma-
gés ou incorrects pour la lame de scie.
Les boulons et les vis de la lame de scie ont été
spécialement conçus pour votre scie, pour obtenir
des performances et une
29FR
Consignes de sécurité supplémentaires pour
toutes les scies
Causes et prévention de rebond:
le rebond est la réaction soudaine provoquée par
une lame de scie recourbée, bloquée ou mal ali-
gnée, résultant à ce qu’une scie incontrôlée se
dégage de la pièce à couper et se déplace vers
l‘utilisateur de la machine.
Si la lame de scie reste coincée ou bloquée dans
la fente de scie, celle-ci se bloque et la force mo-
trice repousse la scie vers l‘utilisateur.
Si la lame de scie est tordue ou mal alignée dans
l‘entaille, les dents du bord arrière de la lame de
scie peuvent rester coincées à la surface de la
pièce, de sorte que la lame de scie se dégage de
la fente et que la scie se déplace vers l‘utilisateur.
Le rebond est le résultat d‘une utilisation incor-
recte ou inadéquate de la scie. Cela peut être évi-
té à l’aide de mesures de précautions adéquates
comme celles décrites ci-dessous.
a) Tenez la scie fermement avec vos deux mains et
positionnez vos bras de façon à pouvoir maîtriser
tout effet de rebond.
Placez-vous toujours latéralement à la lame de
scie, la lame de scie ne doit jamais être alignée
avec votre corps. En cas de rebond, la scie circu-
laire peut sauter en arrière. Cependant, l‘utilisateur
pourra maîtriser les forces de rebond en prenant
les mesures de précaution appropriées.
b) Si la lame de scie est coincée ou si vous arrê-
tez de travailler, éteignez la scie et maintenez-la à
l’arrêt dans la pièce à couper jusqu‘à l‘arrêt com-
plet de la lame de scie. N‘essayez jamais de reti-
rer la scie de la pièce à couper ou de la déplacer
vers l‘arrière aussi longtemps que la lame de scie
est en mouvement. Sinon, il y a risque de rebond.
Identiez et corrigez la cause du blocage de la
lame de scie.
c) Pour remettre en marche une scie coincée dans
une pièce, centrez la lame de scie dans la fente
et vériez que les dents de scie ne sont pas coin-
es dans la pièce. Si la lame de scie coince ou
s’accroche, cette dernière peut se dégager de la
pièce à couper ou causer un rebond si la scie n‘est
pas redémarrée.
d) Les planches de grande taille doivent être sou-
tenues pour éviter le risque de rebond causé par
une lame de scie coincée. Les planches de grande
taille peuvent se plier sous leffet de leur propre
poids. Les planches doivent être soutenues des
deux côtés, autant à proximité de la fente qu‘au
niveau des bords.
e) N‘utilisez pas de lames de scie émoussées ou
endommagées. Les lames de scie avec des dents
émoussées ou mal alignées causent un frottement
accru de la lame de scie et un rebond en raison
d‘une fente trop étroite.
f) Avant le sciage, ajustez bien les réglages de pro-
fondeur et d‘angle de coupe.
Si les réglages changent pendant le sciage, il y a
alors un risque que la lame de scie coince et qu‘un
rebond se produise.
g) Soyez particulièrement prudent lorsque vous ef-
fectuez des « coupes en enlade » dans des murs
existants ou dans les autres zones de visibilité
nulle. La lame protubérante peut se coincer lors de
la coupe d‘objets cachés et provoquer un rebond.
Consignes de sécurité relatives aux scies circu-
laires plongeantes
a) Avant chaque utilisation, assurez-vous que le cou-
vercle de protection se ferme correctement. N‘utili-
sez pas la scie si le couvercle de protection ne se
déplace pas librement et s’il ne se ferme pas im-
médiatement. Ne bloquez pas et nattachez jamais
le couvercle de protection s‘il est ouvert. Si la scie
tombe accidentellement au sol, le couvercle de
protection peut se plier. Assurez-vous que le capot
de protection se déplace librement et qu’il ne peut
pas entrer en contact avec la lame de scie et les
autres pièces indépendamment de la profondeur
et l‘angle réglés.
b) Vériez létat et le fonctionnement des ressorts
du couvercle de protection. Faites réparer la scie
avant l‘utilisation si le capot de protection et les
ressorts ne fonctionnent pas correctement. Les
pièces endommagées, les dépôts gommeux ou
l‘accumulation de copeaux font que le couvercle
de protection inférieur fonctionne avec un retard.
c) Pour toute « coupe en enlade » non équarrie, il
convient de protéger la plaque de guidage de la
scie contre un déplacement latéral. Un déplace-
ment vertical peut entraîner le blocage de la lame
de scie et donc provoquer un rebond.
d) Ne placez pas la scie sur l‘établi ou sur le sol sans
que le couvercle de protection ne recouvre la lame
de scie. Une lame glissante et non protégée peut
provoquer son fonctionnement vers l’arrière, et elle
coupera tout ce qui se trouve sur sa trajectoire. Te-
nez compte du temps nécessaire pour l’arrêt com-
plet de la lame après avoir appuyé sur l‘interrupteur
marche/arrêt.
Consignes de sécurité supplémentaires appli-
cables à toutes les scies avec départoir
a) Utilisez le départoir prévu pour la lame de scie
utilisée. Le départoir doit être plus épais que la
lame de scie de base, mais plus n que la largeur
des dents.
b) Ajustez le départoir comme décrit dans ce manuel.
Une épaisseur, une position et une orientation in-
correctes peuvent être les raisons pour lesquelles
le départoir ne peut pas prévenir efcacement un
rebond.
c) Utilisez toujours le départoir sauf pour les coupes
en enlade. Remontez le départoir après la coupe
en enlade.
30 FR
Le départoir n‘est pas approprié pour les coupes
en enlade et peut provoquer un rebond.
d) Pour que le départoir puisse fonctionner de façon
efcace, il doit être placé dans la fente. Le dépar-
toir est inefcace contre les rebonds pendant les
coupes courtes.
e) Nutilisez pas la scie si le départoir est tordu.
Même un léger dysfonctionnement peut ralentir la
fermeture du couvercle de protection.
Remarques relatives à toutes les scies
N‘utilisez pas de meules.
Assurez-vous que le départoir est réglé de sorte que
son écart par rapport à la couronne dentée de la
lame ne dépasse pas 5 mm et que la couronne den-
tée ne dépasse pas le bord inférieur du départoir de
plus de 5 mm.
Veillez à l‘utilisation correcte du dispositif de col-
lecte des poussières comme spécié dans le pré-
sent manuel.
Portez un masque anti-poussière.
Seules les lames de scie recommandées dans ce
manuel peuvent être utilisées.
Portez toujours une protection auditive.
Remplacez les lames de scie comme décrit dans le
présent manuel.
La profondeur de coupe maximale est de 55 mm.
Si le cordon d‘alimentation de cet appareil est en-
dommagé, il doit alors être remplacé par le fabricant
ou le personnel de son service après-vente ou par
un autre spécialiste pour éviter tout danger.
Consignes de sécurité spéciales supplémentaires
applicables aux scies circulaires
a) N‘utilisez que des lames de scie recommandées
conformes à la norme EN 847-1.
b) N‘utilisez pas de meules.
c) N‘utilisez que des lames de scie d‘origine
Toute lame de scie ne respectant pas les carac-
ristiques spéciées dans le présent manuel ne doit
pas être utilisée. Les lames de scie ne doivent pas
être freinées par une pression latérale sur la struc-
ture de base.
Veillez à ce que la lame de scie soit bien montée cor-
rectement et qu‘elle tourne dans le bon sens.
Consignes de sécurité particulières
Consignes de sécurité relatives aux scies circulaires
Maintenez l‘appareil par les surfaces de préhension
isolées lorsque vous effectuez des travaux où l‘outil
d‘insertion pourrait entrer en contact avec des lignes
de courant cachées ou avec son propre cordon d‘ali-
mentation Tout contact avec un l électrique mettra
également sous tension les parties métalliques de
l‘outil électrique et cela conduira à une électrocution.
11. Caractéristiques techniques
Dimensions
L x L x H mm 340 x 260 x 235
ø de la lame de scie en mm
/ Nombre de dents
160 x 20 / 24
dents
Régime de ralenti n05500 1/min
Angle d’onglet 0°-45°
Profondeur de coupe 90°
mm 55
Profondeur de coupe 45°
mm 41
Poids kg 5
Moteur
Moteur V/Hz 230-240/50
Consommation de courant
W1200
Classe de protection II
Niveaux de bruits
industriels et de vibrations
Niveau de pression acous-
tique
95 dB(A),
KpA: 3 dB (A)
Niveau de puissance
acoustique
106 dB(A),
KwA: 3 dB (A)
Vibrations typiques pon-
dérées
ah: 5,72 m/s2
K: 1,5 m/s2
Les valeurs mesurées ont été déterminées
selon les normes EN 60 745-2-5 et EN 60 745-1
Sous réserve de modications techniques!
Avertissement: Le bruit est susceptible de nuire à
votre santé. Quand l’appareil dépasse 85 dB(A) vous
devez porter une protection auditive.
En cas de mauvaises conditions de réseau, la ten-
sion peut brièvement baisser pendant la mise en
service de la machine. Cela peut également inuen-
cer d’autres équipements (p. ex. clignotement d’une
lampe). Quand l’impédance de réseau est de Zmax <
0,27 ohms, de telles perturbations ne sont pas pro-
bables. (En cas de problèmes, veuillez vous adres-
ser à votre concessionnaire régional.
Avertissement :
Le niveau réel de vibrations émises pendant l’uti-
lisation de la machine peut varier par rapport aux
indications du mode d’emploi ou du fabricant. Cette
variation peut s’expliquer par les facteurs suivants qui
doivent être pris en compte avant ou pendant chaque
utilisation :
L’appareil est-il utilisé correctement ?
Le type de matériau à usiner convient-il ?
L’état d’usure de l’appareil est-il correct ?
Des poignées de maintien et au besoin des poi-
gnées antivibrations en option sont-elles montées
et celles-ci sont-elles bien xées sur le corps de la
machine ?
31FR
8. Usage consenti
Usage consenti
Elle peut couper:
Le bois dur et tendre, national et exotique, dans
la longueur et en travers de la veine et avec des
adaptations appropriées (lame spécique et
étaux):
Usage non consenti
La machine ne convient pas pour la coupe de:
Materiaux ferreux, aciers et fontes et pour tout
autre materiau non enumere dans l’usage consenti
et en particulier pour les substances alimentaires.
9. Mise en route
Attention: Avant la mise en route, consultez les
consignes de sécurité.
Deballage
Sortez la machine du carton qui a assuré sa protec-
tion pendant le transport, en veillant à ne pas l’en-
dommager car il pourrait être utile plus tard en cas de
transport de la scie sur une longue distance ou en cas
de stockage prolongé.
Connexion électrique
Contrôlez que l’installation du secteur sur laquelle
vous insérez la machine soit reliée à la terre comme
prévu par les normes de sécurité en vigueur et que la
prise de courant soit able.
Nous rappelons à l’utilisateur qu’il doit y avoir, en
amont de l’installation du secteur, une protection
magnétothermique en mesure de sauvegarder tous
les conducteurs contre les courts-circuits et les sur-
charges. Cette protection doit être choisie sur la
base des caractéristiques électriques de la machine
indiqées su le moteur.
10. Réglages
Attention: avant d’effectuer n’importe lequel des ré-
glages suivants, éteignez la machine et débranchez
la prise d‘alimentation.
Réglage de la profondeur de coupe Fig. 2
La profondeur de coupe peut être réglée de 0 à
55 mm.
Desserrez la vis de réglage de profondeur de coupe
(6) et dénissez la profondeur de coupe souhaitée à
l’aide de léchelle (7), puis resserrez la vis.
Les indications sur l’échelle se réfèrent à la profon-
deur de coupe sans rail.
À 0°, ne réglez pas de profondeur de coupe infé-
rieure à 55 mm.
Si vous constatez une sensation désagréable ou une
coloration de la peau au niveau de vos mains en cours
d’utilisation de la machine, cessez immédiatement le
travail. Prévoyez des pauses sufsantes pendant le
travail. Si vous ne faites pas de pauses sufsantes
pendant le travail, vous risquez de souffrir du syndrome
des vibrations dans les mains et les bras.
Vous devez évaluer le niveau de charge par rapport
au travail ou à l’utilisation de la machine et prévoir
des pauses en conséquence. Il est ainsi possible de
réduire considérablement le niveau de charge pendant
l’ensemble du temps de travail. Réduisez les risques
auxquels vous êtes soumis en raison des vibrations.
Procédez à l’entretien de cette machine conformément
aux instructions du mode d’emploi.
Si la machine est utilisée plus souvent, vous devez
vous mettre en relation avec votre revendeur et au
besoin faire l’acquisition d’accessoires antivibrations
(poignées).
Évitez toute utilisation de la machine par des tempé-
ratures de t=10 °C ou inférieures. Élaborez un plan de
travail permettant de limiter la charge de vibrations.
7. Risques résiduels
La machine est construite selon les règles de
l’art et les règles techniques de sécurité recon-
nues. Il est cependant possible que des risques
résiduels apparaissent pendant le travail.
Risques électriques si utilisation de câbles de rac-
cordement électriques non conformes.
De plus, malgré toutes les précautions prises, des
risques résiduels non évidents peuvent exister.
Les risques résiduels peuvent être minimisés si les
«Consignes de sécurité» et l’«Utilisation conforme
à la destination» ainsi que les Instructions d’utili-
sation sont intégralement respectées.
Ne pas forcer inutilement la machine: une pression
de coupe excessive peut détériorer rapidement la
lame et réduire les prestations de la machine quant
à la nition et à la précision de coupe.
Lors de la coupe de laluminium et des matières
plastiques utiliser toujours les étaux appropriés:
les pièces soumises à la coupe doivent être blo-
quées dans l’étau.
Eviter des démarrages accidentels: ne pas presser
le bouton-poussoir de marche pendant que vous
insérez la che dans la prise de courant.
Utiliser les outils recommandés dans ce Manuel si
vous voulez que votre tronçonneuse vous assure
des prestations optimales.
Eloigner toujours les mains de la zone de travail
pendant que la machine est en service; avant d’ef-
fectuer une opération de quelque nature que ce
soit, relâcher le bouton sur la poignée pour désac-
tiver la machine.
32 FR
Guidage et contrôle de la scie plongeante Fig. 8
1 Sécurisez la pièce de sorte qu’elle ne puisse pas
bouger lors du sciage.
2 Déplacez ensuite la scie vers l’avant.
3 Maintenez fermement la scie à deux mains, en
plaçant une main sur la poignée principale, tandis
que l’autre main tient la poignée avant.
4 En cas d’utilisation d’un rail de guidage, celui-ci
doit être xé avec des colliers à vis.
5 Assurez-vous que le câble électrique n’est pas
situé dans le sens de coupe
Sciage
1 Placez la partie avant de la machine sur la pièce
2 Allumez la machine à l’aide de l’interrupteur
marche / arrêt (4)
3 Appuyez sur le déclencheur de plongée (3)
4 Poussez la scie vers le bas pour atteindre la pro-
fondeur de coupe
5 Guidez la scie de façon constante vers l’avant
6 Après la coupe, éteignez la machine et levez la
lame de la scie vers le haut
Coupes plongeantes Fig. 9
1 Placez la scie sur la pièce
2 Placez l‘indicateur de coupe avec la èche arrière
(A) sur la zone de plongée indiquée
3 Allumez la machine et poussez la scie vers le bas
sur la profondeur de coupe réglée
4 Guidez la scie vers l’avant jusqu’à ce que l’indica-
teur de coupe (C) ait atteint le point indiqué
5 Après la coupe, levez la lame de scie vers le haut
et éteignez la machine.
Sciage avec rail de guidage
1 Placez la machine dans les guides du rail. Rédui-
sez les écarts de guidage avec la vis de réglage
(16) si nécessaire. Sil existe un risque que les vis
de réglage se desserrent d’elles-mêmes, celles-ci
peuvent être resserrées à l’aide de la clé Allen à
six pans fournie.
2 Allumez la machine à l’aide de l’interrupteur
marche / arrêt (4).
3 Appuyez sur le déclencheur de plongée (3).
4 Poussez la scie vers le bas pour atteindre la pro-
fondeur de coupe. La languette en caoutchouc est
sectionnée lors de la première utilisation assurant
ainsi une protection contre les éclats jusqu’à la
lame de scie.
5 Guidez la scie de façon constante vers l’avant.
6 Après la coupe, éteignez la machine et levez la
lame de scie vers le haut.
Sciage avec aspiration
Reliez le tuyau d‘aspiration au manchon d‘aspiration
- Ø 38 mm (12).
Réglage de l’onglet Fig. 3
L’angle d’onglet peut être réglé entre 0° et 45°.
Desserrez la vis de réglage d‘onglet (8) des deux
côtés, réglez langle souhaité sur l’échelle (9), puis
resserrez les deux vis.
À 45°, ne réglez pas de profondeur de coupe infé-
rieure à 41 mm.
Remplacement de la lame de scie Fig. 4, 5, 6.
Attention : Avant de changer la lame de la scie,
éteignez l’appareil et débranchez le cordon d’ali-
mentation.
1 Appuyez sur le déclencheur de plongée (3), mettez
la lame de la scie dans la position de changement
de la lame (La vis de réglage de la profondeur de
coupe doit être réglée à 25 mm) et insérez la clé
hexagonale dans la vis de serrage de la lame (17).
2 Appuyez sur le verrouillage de l‘arbre (13) et faites
tourner la lame de scie (11) jusqu’à ce qu’elle s’en-
clenche.
3 Maintenez l’axe de verrouillage (13) en position
basse et ouvrez le compteur de la vis de verrouil-
lage de la lame (17) dans le sens des aiguilles
d’une montre, tout en maintenant la lame en posi-
tion de changement de lame.
4 Retirez la bride extérieure (16) et la lame de scie
(11)
(Attention : risque de blessures, portez des
gants)
5 Insérez une nouvelle lame et la bride.
6 Serrez la vis de blocage de la lame de scie, tout
en maintenant le verrouillage de l’arbre enfoncé.
7 Remettez la scie plongeante en position originale.
Réglage du départoir Fig. 7
Ajustez l’écartement entre la lame de scie et le dé-
partoir après le remplacement de la lame de la scie
ou lorsque cela s‘avère nécessaire.
Placez la scie à la même position que lors du rem-
placement de la lame de la scie.
Desserrez la vis de réglage (18) avec une clé Allen
et réglez le départoir à 2-3 mm plus haut que la lame
de scie, puis resserrez la vis de réglage.
11. Méthode de travail
Lorsque toutes les procédures et les opérations
reprises dans ce Manuel ont été réalisées, le travail
peut commencer.
Attention: Garder toujours les mains loin de la zone
de coupe et n’essayez surtout pas d’atteindre cette
zone durant les opérations.
Mise en marche/Arrêt Fig. 1
Actionnez linterrupteur marche / arrêt(4) pour mettre
la scie plongeuse en marche.
Relâchez l‘interrupteur Marche/Arrêt (4) pour
éteindre l‘appareil.
33FR
Données se trouvant sur la plaque signalétique
de la machine
Données se trouvant sur la plaque signalétique
du conjoncteur
13. Entretien
Nous vous prions de toujours vous adresser à
un de nos points de service recommandés ou
directement au fabricant s’il faut faire appel au
personnel de service pour des travaux de main-
tenance ou de garantie exceptionnels durant la
riode de garantie ou plus tard.
Avant toute réparation, nettoyage ou révision,
prière de débrancher le moteur.
Tous les systèmes de sécurité et les protections
doivent être remontés s la n de l’intervention
sur la machine.
Interventions de maintenance ordinaire
La maintenance régulière peut être effectuée même
par un personnel non qualié. Toutes les procédures
d’entretient sont décrits dans les chapitres précé-
dents, tout comme dans ce chapitre.
La scie plongeuse ne nécessite pas de lubrica-
tion car elle ne coupe que des surfaces sèches ;
tous les éléments mobiles de la machine sont au-
tolubriants.
Revêtez autant que possible les moyens person-
nels de protection durant les opérations de main-
tenance (lunettes anti-accidents et gants).
Enlevez les copeaux d’atelier toutes les fois que
cela est nécessaire, en intervenant dans la zone
de coupe et sur les plans d’appui.
Nous conseillons lemploi d’un aspirateur ou d’un
pinceau.
Attention: N’utilisez aucun jet d’air comprimé!
Vériez périodiquement les conditions de la lame: si
vous avez des difcultés pour la coupe, faites after
la lame par un personnel spécialisé ou bien rempla-
cez-la si nécessaire.
Assistance
Si l’intervention du personnel spécialisé dans les
opérations de maintenance extraordinaire se révèle
nécessaire, ou bien en cas de réparations, soit sous
un régime de garantie, soit par la suite, adressez-
vous toujours à un Centre d’Assistance autorisé, ou
bien directement au Fabricant, si un Centre d’Assis-
tance n’existe pas dans votre zone.
Informations service après-vente
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les
pièces suivantes sont soumises à une usure liée
à l‘utilisation ou à une usure naturelle ou que les
pièces suivantes sont nécessaires en tant que
consommables.
Pièces d‘usure*:
Brosse de carbone, la lame de scie
* Pas obligatoirement compris dans la livraison !
12. Raccordement électrique
Le moteur électrique qui est installé est raccordé
en ordre de marche.
Le raccordement électrique que doit effectuer
le client ainsi que les cables de rallonge utilisés
doivent correspondre aux normes en vigueur.
Remarques importantes
En cas de surcharge du moteur, celui-ci s’arrête au-
tomatiquement. Après un temps de refroidissement
(d’une durée variable), il est possible de remettre le
moteur en marche.
Câbles de branchement électrique défectueux
Il arrive fréquemment que l’isolation des câbles de
branchement électrique présente des avaries.
Les causes en sont:
Écrasements, si le câble passe sous la porte ou
la fenêtre.
Coudes dûs à une mauvaise xation ou un mau-
vais guidage du câble de branchement.
Coupures dues à un écrasement du câble.
Extractions violentes du câble de la prise murale.
Fissures dues au vieillissement de l’isolation.
Il est déconseillé d’utiliser des câbles électriques qui
présentent ces types d’avaries. Danger de mort.
Vérier régulièrement les câbles de branchement
électrique. Veiller à ce que le câble n’entre pas en
contact avec la tension de secteur pendant la véri-
cation.
Les câbles de branchement électrique doivent cor-
respondre à la réglementation en vigueur dans
votre pays. Les câbles de raccordement électriques
doivent correspondre aux dispositions VDE et DIN
en vigueur. N‘utilisez que des câbles de raccorde-
ment dotés du sigle H05VV-F.
Linscription du type sur le câble de raccordement est
obligatoire.
Moteur monophasé
La tension du secteur doit correspondre aux indi-
cations portées sur la plaque signalétique du mo-
teur.
Les câbles de rallonge d’une longueur maximale
de 25 m doivent présenter une section transver-
sale de 1,5 mm2, ceux d’une longueur supérieure
à 25 m doivent présenter une section transversale
de 2,5 mm2.
Le branchement au réseau est équipé d’un fusible
à action retardée de 16 A.
Les raccordements et les réparations de l’installa-
tion électrique ne doivent être effectuées que par un
électricien.
En cas de questions supplémentaires, veuillez four-
nir les indications suivantes:
Fabricant du moteur
Nature du courant du moteur
34 FR
En raison des substances potentiellement dange-
reuses souvent contenues dans les appareils élec-
triques et électroniques usagés, la manipulation non
conforme des appareils usagés peut avoir un im-
pact négatif sur l’environnement et la santé humaine.
Une élimination conforme de ce produit contribue
en outre à une utilisation efcace des ressources
naturelles. Pour plus d’informations sur les centres
de collecte des appareils usagés, veuillez contacter
votre municipalité, le service communal d’élimination
des déchets, un organisme agréé pour éliminer les
déchets d’équipements électriques et électroniques
ou le service d’enlèvement des déchets.
14. Mise au rebut et recyclage
L’appareil se trouve dans un emballage permettant
d’éviter les dommages dus au transport. Cet embal-
lage est une matière première et peut donc être réu-
tilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit
des matières premières. L’appareil et ses accessoires
sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux
et matières plastiques. Eliminez les composants
défectueux par le circuit d’élimination des déchets
spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spé-
cialisé ou auprès de l’administration de votre com-
mune !
Ne pas jeter les vieux appareils avec les déchets
ménagers!
Ce symbole indique que conformément à la
directive relative aux déchets d’équipements
électriques et électroniques (2012/19/UE) et
aux lois nationales, ce produit ne doit pas être
jeté avec les déchets ménagers. Ce produit doit être
remis à un centre de collecte prévu à cet effet. Le
produit peut par ex. être retourné à l’achat d’un pro-
duit similaire ou être remis à un centre de collecte
autorisé pour le recyclage d’appareils électriques et
électroniques usagés.
15. Aide au dépannage
Panne Cause possible Remède
Le moteur ne fonctionne
pas.
Moteur, câble du secteur ou che défec-
tueuse. Fusibles grillés.
Faites contrôler la machine par un
personnel spécialisé. Ne cherchez pas à
réparer vous-même le moteur: cela pour-
rait être dangereux. Contrôlez les fusibles
et remplacez-les si nécessaire.
Le moteur démarre lente-
ment et n’atteint pas la
vitesse de fonctionne-
ment.
Basse tension dalimentation. Enroulements
endommagés. Condensateur grillé.
Demandez un contrôle de la tension
disponible de la part de l’Organisme
distributeur. Faites contrôler le moteur de
la machine par un personnel spécialisé.
Faites remplacer le condensateur par un
personnel spécialisé.
Niveau sonore excessif
du moteur.
Enroulements endommagés. Moteur défec-
tueux.
Faites contrôler le moteur par un person-
nel spécialisé.
Le moteur ne développe
pas toute sa puissance.
Les circuits de l’installation du secteur sont
surchargés par l’éclairage, les services ou
par d’autres moteurs.
Ne pas faire appel aux services ou à
d’autres moteurs sur le même circuit
auquel est relié la machine.
Le moteur surchauffe
légèrement
Surcharge du moteur, refroidissement du
moteur insufsant
Eviter de surcharger le moteur en cou-
pant, enlever la poussière du moteur an
d’assurer un refroidissement optimal du
moteur
Capacité de découpage
réduite au sciage
La lame de scie est trop petite (elle a été
affûtée trop souvent)
Régler à nouveau la butée de n de
course du groupe de sciage
Sciage rêche ou sinué Lame de scie usée, la forme des dents ne
convient pas pour l’épaisseur du matériau
Affûter la lame de scie, ou la remplacer
éventuellement par une lame adéquate
La pièce à usiner sort et/
ou éclate.
Pression de découpage trop élevée, ou la
lame de scie ne convient pas dans le cas
présent
Utiliser une lame de scie adéquate
35FR
Protection contre les éclats
Le rail de guidage est équipé d’une protection contre
les éclats qui doit être ajustée avant la première uti-
lisation.
1. Fixez le rail avec les colliers à vis sur un morceau
de bois à jeter.
2. Réglez le jeu de guidage sur le rail à l’aide des deux
vis de réglage (E).
3. Réglez la scie plongeuse sur 6 mm de profondeur
de coupe environ. Placez la scie sur l‘extrémité ar-
rière du rail.
4. Allumez la machine, et appuyez jusqu’á la profon-
deur de coupe réglée, puis coupez la protection
contre les éclats sur toute la longueur en une seule
fois sans vous arrêter.
5. Le bord de la protection contre les éclats corres-
pond maintenant exactement au rebord de coupe
de la lame de scie.
Attention !
Sécurisez toujours la pièce de sorte qu’elle ne
puisse pas se déplacer.
Poussez toujours la machine vers l‘avant, ne la
tirez jamais vers vous.
POUR SCIER :
Placez la scie sur le rail de guidage.
Allumez la machine.
Poussez la scie lentement vers le bas, à la profon-
deur de coupe réglée et guidez-la uniformément vers
l’avant sur le rail.
Coupes prolongeantes :
Pour scier :
1. Placez la scie sur le rail de guidage au point de
coupe indiqué
2. Fixez le dispositif anti-retour ou la butée (acces-
soire non fourni) sur les points de coupe arrière et
avant du rail de guidage.
3. Allumez la machine.
4. Poussez la scie lentement vers le bas à la profon-
deur de coupe réglée et guidez-la uniformément
vers l’avant jusqu’au point de coupe avant.
Dispositif anti-basculement
Mettez les scies à rails avec un anti-basculement
fourni le. Cela empêche la machine de basculer laté-
ralement lorsqu‘il est incliné.
Cette blessures physiques ou des dommages à la
machine peuvent être évités.
Utilisation du sac collecteur de poussière (Fig.12)
Emmanchez le sac collecteur de poussière (21) sur
l’embout d’aspiration (12)
16. ACCESSOIRES
Cette notice peut décrire des accessoires qui ne
sont pas compris dans la livraison !
Système de guidage
2 rails de guidage (A) á 700mm
1 entretoise (F)
1 dispositif anti-basculement
2 serre-joints pour professionnels (B)
1 sac à poussières (21)
1 protection antiretour (D)
Dispositif de guidage (Fig. 10, 11)
Les rails de guidage (A) permettent de réaliser des
coupes propres et précises et de protéger la surface
contre les dommages.
En cas de sciage avec le rail de guidage, la profon-
deur de coupe est inférieure de 4,5 mm par rapport à
la valeur d’échelle sur la machine.
Pour une meilleure sécurité, le rail de guidage peut
être xé avec des colliers à vis (B) (Non compris dans
la livraison).
Le dispositif anti-basculement permet d’empêcher
que la scie plongeuse ne bascule lors des coupes
d’onglet ou des travaux de réglage.
Le dispositif anti-retour (D) assure un guidage sûr lors
de l’immersion dans la pièce (Non compris dans la
livraison).
L’entretoise (F) permet d’assembler 2 rails de gui-
dage, permettant ainsi de réaliser de longues coupes
précises.
Le jeu de guidage de l’embase sur le rail de guidage
peut être réglé à l’aide des deux vis de réglage (E).
Les accessoires proposés permettent de réaliser des
coupes d’onglet, des coupes en angle et autres tra-
vaux.
Lorsque vous utilisez pour la première fois cette scie
sur
le rail de guidage optionnel elle devra être ajustée au
glissoir avec un mouvement latéral minimal sur le rail
de
guidage ; des cames ajustables (Fig. 10 « E ») sont
fournies à cet effet.
1. Placez la scie sur le rail de guidage.
2. Tournez les cames (Fig. 10 « E ») dans le sens in-
verse des aiguilles d’une montre jusqu’à ce qu’elles
soient bien attachées. Puis tournez légèrement
dans le sens des aiguilles d’une montre pour per-
mettre un léger jeu. Vissez à fond les vis à tête cylin-
drique creuses au milieu de chaque came (clé Allen
de 5mm fournie avec la machine) tout en mainte-
nant les cadrans en position fermée en place.
3. Faites faire à la scie un mouvement de va et vient
sur le rail en vous assurant qu’elle glisse bien. Réa-
justez si nécessaire.
4. Il pourra être nécessaire d’effectuer un nouvel ajus-
tement en fonction de l’utilisation de la scie.
36 IT
Spiegazione dei simboli sullo strumento
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni per l‘uso e le avvertenze di sicurezza!
Portare cufe antirumore!
In caso di sviluppo di polvere!
Portare occhiali protettivi!
Classe di protezione II
37IT
1. Introduzione
PRODUTTORE:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
GENTILE CLIENTE,
Vi auguriamo tanta gioia e successo nel lavoro con il
vostro nuovo apparecchio.
NOTA:
In base all‘attuale normativa sulla responsabilità
per danno da prodotti difettosi, il costruttore non è
responsabile dei danni arrecati all‘apparecchio o
dall‘apparecchio in caso di:
uso non conforme,
mancata osservanza delle istruzioni per l‘uso,
esecuzione di riparazioni da parte di terzi non au-
torizzati,
montaggio e sostituzione con pezzi di ricambio
non originali,
utilizzo per scopi diversi da quelli previsti,
guasto all‘impianto elettrico causato dalla mancata
osservanza delle norme e prescrizioni VDE 0100,
DIN 57113 / VDE 0113.
Si raccomanda in particolare quanto segue:
Leggere integralmente il testo delle istruzioni per l‘u-
so prima di procedere al montaggio e alla messa in
funzione. Questo manuale d‘uso dovrebbe permet-
terle di conoscere la Sua macchina in modo sempli-
ce e di usare gli accessori disponibili in conformità
con gli scopi previsti. Le istruzioni per l‘uso conten-
gono importanti indicazioni per utilizzare la macchi-
na in modo sicuro, corretto ed economico, evitan-
do rischi, limitando le riparazioni, circoscrivendo i
periodi di inattività e aumentando l‘afdabilità della
macchina. Oltre alle norme di sicurezza riportate in
questo manuale d‘uso è assolutamente necessario
rispettare le prescrizioni del Paese applicabili al fun-
zionamento della macchina.
Il manuale d‘uso deve essere conservato con la mac-
china, in una busta di plastica, al riparo dalla sporci-
zia e dall‘umidità. Il manuale d‘uso deve essere letto
e rispettato scrupolosamente da tutti gli operatori
prima di incominciare a lavorare. La macchina può
essere utilizzata soltanto da persone formate all‘u-
so e informate dei rischi che questo comporta. Va
rispettata l‘età minima prescritta.
Accanto alle avvertenze di sicurezza contenute nelle
presenti istruzioni per l’uso e le relative norme na-
zionali vi gen ti nel luogo d’impiego vanno osserva-
te le regole tec niche generalmente riconosciute per
l’impiego di mac chine per la lavorazione del legno.
2. Descrizione del dispositivo Fig.1
1. Impugnatura
2. Impugnatura anteriore
3. Azionatore
4. Interruttore accensione/spegnimento
5. Piastra di guida
6. Vite di regolazione profondità di taglio
7. Scala profondità di taglio
8. Vite di regolazione bisellatura
9. Scala angolo bisellatura
10. Vite di regolazione 90 gradi
11. Lama
12. Bocchettone di aspirazione
13. Motore
14. Blocco alberi
15. Vite di regolazione del binario di guida
3. Indicazioni generali
Dopo averle disimballate controllare tutte le parti per
l‘eventuale presenza di danni causati dal trasporto.
In caso di problemi deve essere informato imme-
diatamente il trasportatore. Reclami successivi non
saranno presi in considerazione.
Vericare che la spedizione sia completa.
Prima dell‘uso familiarizzare con il manual d‘uso al-
legato all‘apparecchio.
Usare per gli accessori e per le parti usurate o di
ricambio solo pezzi originali. Per maggiori informa-
zioni contattare il vostro rivenditore.
Al momento dell‘ordine fornire numero dell‘articolo,
tipo e anno di fabbricazione dell‘apparecchio.
In queste istruzioni per l’uso abbiamo indicato i punti che
riguardano la Sua sicurezza con questo simbolo: m
4. Utilizzo proprio
Marchio con test CE in conformità alle normati-
ve CE per i macchinari ed alle norme relative ad
ogni macchine.
Usare la macchina ossia l’impianto soltanto a con-
dizioni tecnicamente ineccepibili e conformi alla
sua destinazione, con losservanza delle norme
di sicurezza e della prevenzione antinfortunistica,
attenendosi alle disposizioni del libretto d’uso e
manutenzione. Eliminare (far eliminare) immedia-
tamente quei guasti che potrebbero pregiudicarne
la sicurezza.
Il produttore non risponde di danni provocati da
un uso non conforme alle norme; ogni rischio a
carico dell’utente.
E’ necessario attenersi alle indicazioni di sicurez-
za, lavorazione e manutenzione del produttore
così come alle misure indicate nei dati tecnici.
E’ necessario rispettare le relative norme antinfor-
tunistiche e le altre regole tecniche di sicurezza
generalmente riconosciute.
38
La macchina Scheppach deve essere utilizzata,
curata o riparata solo da persone con precedente
esperienza e a conoscenza dei relativi pericoli. Il
produttore non risponde di danni provocati da mo-
diche apportate arbitrariamente alla macchina.
La macchina Scheppach deve essere utilizzata,
solo con accessori e utensili originali del produt-
tore.
La macchina non può essere utilizzata con retti-
catrici.
m Avviso! Questo elettroutensile genera un campo
magnetico durante l‘esercizio. Tale campo può dan-
neggiare impianti medici attivi o passivi in particolari
condizioni. Per ridurre il rischio di lesioni serie o mor-
tali, si raccomanda alle persone con impianti medici
di consultare il proprio medico e il produttore dell‘im-
pianto medico prima di utilizzare l‘elettroutensile.
5. Indicazioni di sicurezza
Indicazioni generali di sicurezza per le apparec-
chiature elettriche
ATTENZIONE Leggere tutte le indicazioni e le
istruzioni di sicurezza. Negligenze nell’osservan-
za delle indicazioni ed istruzioni di sicurezza posso-
no causare scossa elettrica, incendio e/o ferite gravi.
Conservare tutte le indicazioni ed istruzioni di
sicurezza per il futuro.
Il termine “apparecchio elettrico” utilizzato nelle istru-
zioni di sicurezza si riferisce ad apparecchi elettrici
collegati alla rete (con cavo per la rete).
1) Sicurezza sul posto di lavoro
a) Tenere il luogo di lavoro sempre ben pulito ed il-
luminato. Luoghi di lavoro in disordine o poco illu-
minati possono portare a incidenti.
b) Non utilizzare l’apparecchio elettrico in luoghi sog-
getti ad esplosione, in cui si trovano liquidi, gas o
polveri inammabili. Gli apparecchi elettrici fanno
scintille che possono incendiare la polvere o i va-
pori presenti nell’aria.
c) Tenere lontano i bambini e le altre persone quan-
do si lavora con l’apparecchio elettrico. In caso di
distrazioni si può perdere il controllo sull’apparec-
chio.
2) Sicurezza elettrica
a) La spina di attacco dell’apparecchio elettrico de-
ve essere conforme alla presa. La spina non può
essere in alcun caso sostituita. Non utilizzare nes-
sun adattatore insieme agli apparecchi elettrici con
messa a terra. Le spine non sostituite e le prese
conformi riducono il rischio di scossa elettrica.
b) Evitare il contatto sico con superci a massa co-
me tubi, riscaldamento, forni e frigoriferi. Se il Vo-
stro corpo è a contatto con la terra, può aumentare
il rischio di scossa elettrica.
c) Tenere l’apparecchio al riparo da pioggia ed umidi-
tà. L’inltrazione di acqua nell’apparecchio elettrico
aumenta il rischio di una scossa elettrica.
d) Non usare il cavo impropriamente per trasportare
l’apparecchio elettrico, per appenderlo o strattonare
la spina ed estrarla forzatamente dalla presa. Te-
nere il cavo lontano da fonti di calore, olio, spigoli
o parti di apparecchio movibili. I cavi danneggiati o
annodati aumentano il rischio di scossa elettrica.
e) Se si lavora con un apparecchio elettrico all’a-
perto, utilizzare solo la prolunga adatta all’utilizzo
all’aperto. L’utilizzo della prolunga per uso all’aper-
to riduce il rischio di scossa elettrica.
f) Se non è possibile evitare l’uso dell’apparecchio
elettrico in ambiente umido, utilizzare un interrut-
tore magnetotermico diff. selettivo.
L’utilizzo di un interruttore magnetotermico diff. se-
lettivo riduce il rischio di scossa elettrica.
Avviso! Questo elettroutensile genera un campo
magnetico durante l‘esercizio. Tale campo può dan-
neggiare impianti medici attivi o passivi in particolari
condizioni. Per ridurre il rischio di lesioni serie o mor-
tali, si raccomanda alle persone con impianti medici
di consultare il proprio medico e il produttore dell‘im-
pianto medico prima di utilizzare l‘elettroutensile.
3) Sicurezza delle persone
a) Fare attenzione alle proprie azioni e incomincia-
re il lavoro con l’apparecchio elettrico utilizzando
buon senso e giudizio. Non utilizzare l’apparecchio
elettrico se si è stanchi o sotto leffetto di droghe,
alcool o farmaci. Un momento di distrazione du-
rante l’uso dell’apparecchio elettrico può portare
a gravi ferite.
b) Indossare l’attrezzatura antinfortunistica personale
e sempre gli occhiali di protezione. Portare l’attrez-
zatura antinfortunistica personale, come la masche-
ra, le scarpe anti-scivolo, il caschetto di protezione
o la protezione per ludito durante l’utilizzo dell’ap-
parecchio elettrico riduce il rischio di ferite.
c) Evitare l’accensione accidentale. Assicurarsi che
l’apparecchio elettrico sia spento prima di collegar-
lo alla corrente elettrica, di alzarlo o trasportarlo.
Se durante il trasporto si hanno le dita sull’inter-
ruttore o se si collega l’apparecchio alla corrente
quando è ancora acceso, si possono vericare de-
gli incidenti.
d) Togliere gli attrezzi di regolazione o le chiavi per
viti prima di accendere l’apparecchio elettrico. Un
attrezzo o vite che si posiziona in un componente
rotante può causare degli infortuni.
e) Evitare una postura anomala. Assicurarsi di essere
in una posizione stabile e mantenere sempre l’e-
quilibrio. In questo modo si può controllare meglio
l’apparecchio in situazioni inaspettate.
f) Indossare un abbigliamento adeguato. Non indos-
sare abiti larghi o gioielli. Tenere lontano dalle par-
ti in movimento i propri capelli, i propri vestiti ed
i guanti. I vestiti larghi, i gioielli o i capelli lunghi
possono essere catturati dalle parti in movimento.
39IT
g) Se si possono montare dei componenti di aspira-
zione e cattura della polvere, assicurarsi che essi
siano collegati e che siano utilizzati in maniera cor-
retta. L’utilizzo di un aspiratore può ridurre i pericoli
causati dalla polvere.
4) Uso e maneggiamento dell’apparecchio elet-
trico
a) Non sovraccaricare l’apparecchio. Utilizzare l’ap-
parecchio elettrico adatto al tipo di lavoro da fare.
Con lapparecchio elettrico adatto si lavora meglio
e più in sicurezza.
b) Non utilizzare un apparecchio elettrico il cui inter-
ruttore è guasto. Un apparecchio che non accende
né si spegne più è pericoloso e deve essere ripa-
rato.
c) Staccare la spina prima di regolare l’apparecchio,
di sostituire gli accessori o di riporre lapparecchio.
Questa misura di sicurezza evita l’accensione ac-
cidentale dell’apparecchio elettrico.
d) Conservare gli apparecchi elettrici inutilizzati fuori
dalla portata dei bambini. Non fare usare l’appa-
recchio a persone non esperte o che non hanno
letto queste indicazioni. Gli apparecchi elettrici so-
no pericolosi se utilizzati da persone inesperte.
e) Curare con attenzione gli apparecchi elettrici. Con-
trollare se i componenti mobili funzionano corret-
tamente e non si incastrano, se dei componenti
sono rotti o talmente danneggiati da impedire il
funzionamento dell’apparecchio elettrico. Porta-
re in riparazione i componenti danneggiati prima
dell’impiego dell’apparecchio.
Molti incidenti avvengono a causa di apparecchi
elettrici con cattiva manutenzione.
f) Tenere gli attrezzi taglienti ben aflati e puliti. Gli
attrezzi taglienti ben curati con lati aflati
si incastrano meno e si fanno guidare più facil-
mente.
g) Utilizzare l’apparecchio elettrico, gli accessori, gli
attrezzi d’impiego in modo corrispondente a que-
ste istruzioni. Fare attenzione alle condizioni di la-
voro e allattività da eseguire.
L’uso di apparecchi elettrici per usi estranei a quelli
previsti può portare a situazioni pericolose.
5) Service
a) Fare utilizzare l’apparecchio solo a personale spe-
cializzato qualicato e ripararlo solo con i compo-
nenti di sostituzione originali. In questo modo si
può assicurare che la sicurezza dell’apparecchio
elettrico sia conservata.
Indicazioni di sicurezza per tutte le seghe
a) PERICOLO: Non avvicinarsi con le mani all’area
della sega e alla lama.
Tenere con la seconda mano la maniglia aggiun-
tiva o il vano motore. Se sono entrambe le mani
a tenere la sega, non vi è pericolo di infortuni alle
stesse.
Con una sola mano è consentito solo in combina-
zione con la ferrovia e antiribaltamento.
b) Non mettere le mani sotto il pezzo di lavoro. Il co-
perchio di protezione sotto il pezzo di lavoro non
può proteggere dalla lama della sega.
c) Adattare la profondità del taglio allo spessore del
pezzo di lavoro. Dovrebbe essere visibile meno di
un dente completo sotto il pezzo di lavoro.
d) Non tenere mai il pezzo di lavoro da segare in ma-
no o sopra una gamba. Mettere il pezzo di lavoro
in una posizione stabile. È importante assicurare
bene il pezzo da lavorare, in modo da minimizzare
il pericolo di contatto sico, di incastro della lama
della sega o di perdita di controllo.
e) Afferrare l’apparecchio elettrico alle superci con
maniglie isolate, quando eseguite un lavoro, per il
quale lattrezzo d’impiego può incontrare dei cavi
elettrici nascosti o il proprio cavo. Il contatto con
un cavo in cui passa la corrente elettrizza anche
i componenti metallici dell’apparecchio elettrico e
causa una scossa elettrica.
f) Utilizzare sempre un necorsa o una guida diritta
per i tagli longitudinali. Ciò migliora l’esattezza del
taglio e diminuisce la possibilità che la lama della
sega si incastri.
g) Utilizzare sempre delle lame delle seghe della mi-
sura giusta e con il giusto diametro (a stella o ro-
tondo). Le lame delle seghe che non si adattano
ai componenti di montaggio delle seghe fanno dei
giri non rotondi e portano alla perdita di controllo.
h) Non utilizzare mai delle rondelle e viti per la lama
della sega danneggiate o sbagliate. Le rondelle e
viti per la lama della sega sono state appositamen-
te costruite per la sega, per ottime prestazioni e
sicurezza durante l’utilizzo.
Altre indiicazioni di sicurezza per tutte le seghe
Cause e modi di evitare l’effetto kick back:
Il kick back è una reazione improvvisa di una lama
della sega che penzola, s’incastra o è mal posizio-
nata: in seguito a questo effetto la sega fuori con-
trollo si solleva e si allontana dal pezzo di lavoro,
andando in direzione dell’operatore.
Se la lama della sega penzola o s’incastra nel vano
della lama si blocca e la forza del motore spinge la
lama all’indietro, in direzione dell’operatore.
Se la lama della sega si gira o è mal posizionata, i
denti del lato posteriore della lama possono infilar-
si nel pezzo di lavoro, fino ad uscire dal vano della
lama e far saltare la lama stessa verso l’operatore.
Un kick back è la conseguenza di un uso improprio
o errato della sega. Può essere evitato seguendo
le misure di precauzione qui descritte:
a) Tenere ferma la sega con entrambe le mani e por-
tare le braccia in una posizione tale da riuscire
a contenere la forza del kick back. Tenersi sem-
pre sul lato della lama della sega, non portare
mai il proprio corpo sulla stessa linea della lama.
40 IT
Nel corso di un kick back, la sega circolare può
saltare all’indietro.
Comunque sia, loperatore può controllare le for-
ze di spinta seguendo le misure di precauzione
adatte.
b) Nel caso in cui la lama della sega si incastri o si vo-
glia interrompere il lavoro, spegnere la sega e rima-
nere fermi ncla sega non si è del tutto arrestata.
Non provare mai a togliere il pezzo di lavoro dalla
lama della sega o a tirarlo indietro nché la lama
è ancora in movimento, altrimenti potrebbe veri-
carsi un kick back. Cercare e risolvere la causa
dell’incastro della lama della sega.
c) Se una lama della sega è conccata nel pezzo di
lavoro e si vuole ricominciare il lavoro, centrare la
lama della sega nel vano e controllare che i denti
non siano inlati nel pezzo di lavoro. Se la lama
della sega è incastrata, può spostarsi dal pezzo di
lavoro e causare un kick back quando si riaccende
la sega.
d) Puntellare le grandi superci per ridurre il rischio
di un kick back causato da una lama della sega
incastrata. Le grandi superci possono piegarsi
su se stesse sotto il proprio peso. Le superci de-
vono essere puntellate su entrambi i lati, sia vicino
al vano sega, sia sui lati.
e) Non utilizzare lame delle seghe non aflate o dan-
neggiate. Le lame della sega con dentatura non
aflata o non allineata causano in un vano sega
troppo strettoun attrito maggiore, l’incastrarsi della
lama della sega o un kick back.
f) Prima di segare, regolare l’angolo e la profondi-
tà del taglio in maniera salda. Se le impostazioni
cambiano durante il lavoro, la lama della sega può
incastrarsi e può avvenire un kick back.
g) Fare particolarmente attenzione in caso di “tagli
a tuffo” da effettuare attraverso pareti o altre aree
in cui non si può vedere attraverso. La lama della
sega “a tuffo” può bloccarsi in oggetti nascosti e
provocare un kick back.
Altre indicazioni di sicurezza per tutte le seghe
a) Prima di qualunque utilizzo, controllare che il co-
perchio di protezione si chiuda perfettamente. Non
utilizzare la sega se il coperchio di protezione non
si può muovere liberamente o non si chiude subito.
Non incastrare o legare mai il coperchio di prote-
zione in posizione aperta. Se la lama della sega
cade inavvertitamente a terra, il coperchio di prote-
zione può deformarsi. Assicurarsi che il coperchio
di protezione si muova liberamente e che per tutti
gli angoli e le profondità dei tagli non tocchi né la
lama della sega, né altre parti.
b) Controllare lo stato e la funzione delle molle per il co-
perchio di protezione. Se molle e coperchio di prote-
zione non funzionano correttamente, portare la sega
in manutenzione. Parti danneggiate, depositi collosi
o l’ammucchiarsi di segatura rallentano il funziona-
mento del coperchio di protezione posteriore.
c) Per un “taglio a tuffo” che non viene eseguito ad
angolo retto, assicurarsi che la supercie di gui-
da della sega non si pieghi da un lato. Una piega
laterale può causare l’incastrarsi della lama della
sega e un kick back.
d) Non togliere la sega dal banco di lavoro o dal pa-
vimento se il coperchio non protegge la lama della
sega. Una lama della sega non custodita e lasciata
in attività si muove in direzione opposta alla linea
di taglio e va a segare tutto quello che incontra.
Fare attenzione ai tempi di spegnimento della se-
ga.
Ulteriori indicazioni di sicurezza per tutte le se-
ghe con coltello divisore
a) Utilizzare il giusto coltello divisore per la lama della
sega impiegata. Il coltello divisore deve essere più
spesso della lama ma più sottile dell’ampiezza dei
denti della sega.
b) Regolare il coltello divisore come descritto in que-
ste istruzioni per l’uso. Una potenza, posizione o
allineamento errati possono essere la causa per
cui il coltello divisore non riesce a evitare efca-
cemente un kick back.
c) Utilizzare sempre il coltello divisore eccetto che
nei tagli “a tuffo”. Montare il coltello divisore subito
dopo aver praticato un taglio “ a tuffo”. Il coltello
divisore disturba durante un taglio “a tuffo” e può
causare un kick back.
d) Il coltello divisore deve trovarsi nel vano sega per
poter funzionare correttamente. Nei tagli corti il
coltello divisore non evita efcacemente un kick
back.
e) Non azionare la sega con coltello divisore piega-
to. Una piccola deformazione può già rallentare la
chiusura del coperchio di protezione.
Indicazioni per tutte le seghe
Non usare la retticatrice.
Assicurarsi che il coltello divisore sia regolato in mo-
do tale che la distanza no alla dentatura della la-
ma della sega non superi i 5 mm e che la dentatura
stessa non superi di più di 5 mm langolo posteriore
del coltello divisore.
Assicurarsi che il sistema di aspirazione della polve-
re funzioni come descritto in queste istruzioni.
Portare una maschera protettiva.
Possono essere utilizzate solo le lame della sega
raccomandate in queste istruzioni.
Indossare sempre la protezione per l’udito.
Sostituire le lame della sega come descritto in que-
ste istruzioni.
La profondità di taglio massima è di 55 mm.
Se il cavo di collegamento alla rete di questo ap-
parecchio è danneggiato deve essere sostituito dal
produttore, dal suo servizio clienti o da una persona
parimenti qualicata, in modo da evitare dei pericoli.
41IT
M ulteriori indicazioni speciali di sicurezza per
seghe circolari
a) Utilizzare solo le lame della sega raccomandate,
conformi al EN 847-1.
b) Non usare retticatrici.
c) Utilizzare solo lame della sega originali del produt-
tore
Le lame della sega con numeri identicativi non cor-
rispondenti a quelli indicati in queste istruzioni non
possono essere utilizzate. Le lame della sega non
possono essere fermate con una pressione laterale
sul corpo base.
Bisogna fare attenzione che la lama della sega sia
montata saldamente e giri nel senso corretto.
Indicazioni di sicurezza particolari
Indicazioni di sicurezza per seghe circolari
Afferrare l’apparecchio elettrico alle superci con
maniglie isolate, quando eseguite un lavoro duran-
te il quale lattrezzo d’impiego può incontrare dei
cavi elettrici nascosti o il proprio cavo. Il contatto
con un cavo in cui passa la corrente elettrizza an-
che i componenti metallici dell’apparecchio elettri-
co e causa una scossa elettrica.
6. Caratteristiche tecniche
Misura La x Lu x H mm 340 x 260 x 235
Lama sega ø mm / Numero
di denti 160 x 20 / 24Z
Numero di giri a vuoto n05500 1/min
Angolo obliquo 0°–45°
Profondità di taglio 90° mm 55
Profondità di taglio 45° mm 41
Peso kg 5
Unità di azionamento
Motore V/Hz 230 / 50
Potenza di assorbimento
P1 W 1200
Categoria di protezione II
Rumore generato in attivi
e vibrazione
Livello di pressione acu-
stica
95 dB(A),
KpA: 3 dB (A)
Livello d’intensità sonora 106 dB(A),
KwA: 3 dB (A)
Tipica vibrazione ponde-
rata
ah: 5,72 m/s2
K: 1,5 m/s2
Valori esaminati corrispondenti a EN 60 745-2-
5 e EN 60 745-1
Con riserva di modiche techniche!
Avvertenze: I rumori possono compromettere la sa-
lute. Nel caso in cui il sonoro superi gli 85 dB (A),
indossare protezioni per le orecchie.
Attraverso una brutta condizione di rete elettrica la
tensione può diminuire in breve tempo all’accensione
della macchina. Questo può inuenzare altri equi-
paggiamenti elettrici (es. far lampeggiare una lampa-
da). Nel caso in cui l’impedenza della rete comporti
Zmax < 0,27 Ohm, non ci si deve aspettare tali gua-
sti. (In caso di difcoltà, contattare il negoziante del
posto).
Avviso:
il valore di emissione delle vibrazioni effettivamente
presente durante l‘uso della macchina può variare da
quello indicato nelle istruzioni d‘uso e dal produtto-
re. Questo può essere causato dai seguenti fattori,
che devono essere tenuti in considerazione prima e
durante l‘uso:
L’apparecchio è usato correttamente?
Il tipo di materiale da lavorare è corretto?
L’apparecchio è in buono stato?
I manici di sostegno e i manici di vibrazione opzio-
nali sono montati e sono stati ssati in maniera cor-
retta all‘apparecchio?
Nel caso in cui avvertiste una sensazione sgradevole
alle mani o un‘alterazione del colore della pelle duran-
te l‘uso dell‘apparecchio, interrompete subito il lavoro.
Effettuare pause di lavoro sufcienti. Se non vengono
effettuate delle pause di lavoro sufcienti, si può veri-
care una sindrome da vibrazioni alla mano e al braccio.
Deve avvenire una valutazione del grado di carico in ri-
ferimento al lavoro e all‘uso dell‘apparecchio e bisogna
effettuare pause di lavoro appropriate. In questa ma-
niera il grado di carico durante l‘intero periodo di lavoro
può essere notevolmente ridotto. Minimizzare il rischio
a cui si è sottoposti durante le vibrazioni. Effettuare una
manutenzione dell‘apparecchio secondo le avvertenze
in questo manuale.
Se l‘apparecchio viene utilizzato più spesso, è neces-
sario mettersi in contatto con il vostro rivenditore spe-
cializzato ed eventualmente acquistare gli accessori
antivibrazioni (manici).
Evitare di utilizzare l’apparecchio a temperature pari o
inferiori a 10 °C. Preparare un piano di lavoro che per-
metta di limitare il carico di vibrazioni.
7. Rischi residui
La macchina è stata concepita secondo il livello
della tecnica ed in rispetto delle regolamentazio-
ni per la sicurezza riconosciute. Tuttavia, duran-
te la lavorazione potrebbero insorgere eventuali
rischi.
Lavorare solo legno selezionato, senza difetti qua-
li: diramazioni, fenditure trasversali, fenditure su-
perciali. Il legno difettoso tende a scheggiare e
diventa pericoloso nella lavorazione.
A causa della forza centrifuga, i pezzi di legno non
correttamente incollati possono esplodere durante
la lavorazione.
Prima di montare il pezzo greggio bisogna tagliarlo
in forma quadrata, centrarlo e osservare l’attacco
sicuro. Ogni marcia irregolare è pericolosa.
42 IT
10. Impostazioni
Attenzione: Prima di effettuare i seguenti interventi
di impostazione, spegnere la macchina e staccare la
spina dalla presa di corrente.
Impostazione profondità di taglio Fig. 2
La profondità di taglio può essere impostata da 0 a
55 mm.
Allentare la vite di regolazione della profondità di ta-
glio (6) e impostare la profondità desiderata attraver-
so la scala (7) e stringere nuovamente la vite.
L’indicatore sulla scala segnala la profondità di taglio
senza la riga.
Posizionare la profondità di taglio a 0° non più pro-
fonda di 55 mm.
Impostazione bisellatura Fig. 3
È possibile impostare l’angolo di bisellatura tra 0° e
45°.
Allentare la vite di impostazione della bisellatura (8)
su entrambe i lati all’angolo desiderato sulla scala (9)
e stringere nuovamente la vite.
Sostituzione della lama della sega Fig. 4, 5, 6
Attenzione: Prima di sostituire la lama della se-
ga, spegnere la macchina e scollegarla dalla cor-
rente.
1 Premere l’innesco dell’affondamento (3), portare la
lama nella posizione prevista per la sua sostituzio-
ne (La vite di regolazione della profondità di taglio
deve essere regolata a 25 mm) e inserire la chiave
a brugola nella vite di bloccaggio della lama (17).
2 Premere il blocco alberi (13) e ruotare la lama della
sega (11) nché non va nella sua sede.
3 Tenere premuto il perno di bloccaggio (13) e svitare
la vite di bloccaggio della lama (17) in senso antio-
rario, continuando a tenere la lama nella posizione
prevista per la sua sostituzione.
4 Rimuovere la angia esterna (16) e la lama della
sega (11)
(Attenzione: pericolo di ferite, indossare guanti)
5 Riposizionare una nuova lama e la angia.
6 Avvitare e stringere la vite di regolazione della
lama della sega, tenere premuto il blocco degli
alberi.
7 Riposizionare la sega ad affondamento nella sua
posizione originale.
Impostazione del cuneo separatore Fig. 7
Regolare la distanza della lama della sega dal cuneo
separatore dopo la sostituzione della lama della se-
ga, o quando lo si ritiene necessario.
Mettere la lama della sega in posizione come per la
sostituzione della lama.
Bloccare la vite di regolazione (18) con una chiave a
brugola e impostare il cuneo separatore a un’altezza
di 2-3 mm dalla lama della sega e stringere nuova-
mente la vite di regolazione.
Pericolo per la salute costituito dal pezzo in rota-
zion e in caso di capigiatura lunga o abbigliamento
largo. Raccogliere i capelli e indossare indumenti
aderenti.
Pericolo per la salute a causa di polveri o trucioli
di legno. Indossare sempre le apposite protezioni,
quali occhiali e mascherina. Utilizzare il dispositivo
di aspirazione!
Pericolo per la salute provocato da corrente elet-
trica, in caso di impiego di cavi elettrici non idonei.
Inoltre, nonostante tutte le misure di sicurezza pre-
se, potrebbero sussistere dei rischi non evidenti.
Questo genere di rischi può essere ridotto se si
osser veranno le „indicazioni sulla sicurezza“ e
quanto esposto nel capitolo „Impiego conforme
alle dispo si zioni“, così come le istruzioni per l’uso
nella loro totalità.
Quando si sega collegare la sega a immersione a
un raccoglitore di polvere.
8. Uso consentito
Uso consentito
Essa puó tagliare:
Legno duro e tenero, nazionale ed esotico, lungo
e traverso vena e con adeguati adattamenti (lama
specica e morsetti):
Uso non consentito
Non è adatta per il taglio di:
Materiali ferrosi, acciai e ghise e di qualsiasi altro
materiale diverso da quelli specicati nell’uso con-
sentito, ed in particolare di sostanze alimentari.
9. Messa in funzione
ATTENZIONE Leggere tutte le indicazioni e le istru-
zioni di sicurezza.
Rimozione del materiale d’imballaggio
Rimuovere la macchina dalla scatola, che l’ha protetta
durante il trasporto, senza danneggiarla in modo da
poterla riutilizzare nuovamente in seguito per un tra-
sporto più lungo della sega a immersione o per con-
servala per periodi prolungati di non utilizzo.
Collegamento alla rete elettrica
Controllate che l’impianto rete sul quale inserite la
macchina sia collegato a terra come previsto dalle
norme di sicurezza vigenti, e che la presa di corrente
sia in buono stato.
Si ricorda all’utilizzatore che a monte dell’impianto
rete deve essere presente una protezione magne-
totermica atta a salvaguardare tutti i conduttori dai
corto circuiti e dai sovraccarichi.
Tale protezione dovrà essere scelta anche in base
alle caratteristiche elettriche della macchina riportate
sul motore.
43IT
5 Spingere allo stesso tempo la sega in avanti.
6 Al termine del taglio spegnere la macchina e por-
tare la lama della sega verso l’alto.
Seghe con aspiratore
Collegare il tubo di aspirazione al bocchettone - Ø
38 mm (12).
12. Collegamento elettrico
Il motore elettrico installato è collegato e pronto
per il servicio. Lallacciamento alla rete del clien-
te e il cavo di prolungamento utilizzato devono
essere conformi alla normativa vigente.
Avvisi importanti
In caso di sovraccarico il motore si disinserisce auto-
maticamente. Dopo un tempo di raffreddamento (di
lunghezza variabile) é possibile reinserire il motore.
Cavi di allacciamento elettrico deteriorati
Spesso i cavi di allacciamento elettrico presentano
danni all’isolamento. Le cause sono:
Schiacciature, laddove i cavi di allacciamento ven-
gono fatti passare per interstizi di porte e nestre.
Piegature in seguito a ssaggio o condutture del
cavo di allacciamento eseguiti in modo non ap-
propriato.
Tagli provocati dal passaggio di veicoli sopra il ca-
vo di allacciamento.
Danni all’isolamento dovuti all’estrazione dalle pre-
se a muro.
Crepe da invecchiamento dell’isolamento.
Cavi di allacciamento elettrico che presentano tali
guasti non devono essere ed a causa dell’isolamento
danneggiato sono pericolosissimi.
Vericare periodicamente lo stato dei cavi di allac-
ciamento elettrico. Assicurarsi, per la verica, che il
cavo di allacciamento non sia collegato a rete.
I cavi di allacciamento elettrico devono rispondere
alle norme vigenti nel vostro paese. Utilizzare soltan-
to i cavi di alimentazione con la dicitura H05VV-F. La
stampa della denominazione del modello sul cavo di
alimentazione è obbligatoria.
Motore monofase
La tensione di alimentazione deve essere di 230 V
I cavi di prolungamento no a 25 m di lunghez-
za devono disporre di una sezione trasversale di
1,5 mm2.
Collegamenti e riparazioni dell’attrezzatura elettrica
devono essere eseguiti esclusivamente dall’elettrici-
sta.
In caso di richiesta di chiarimenti preghiamo di forni-
re i dati seguenti:
Ditta produttrice del motore
Tipo di corrente del motore
Dati della targhetta della macchina
Dati della targhetta dell’inseritore
11. Utilizzazione
Ora che avete tutto questo, ciò che è stato descritto
nora svolto, è possibile iniziare la modica.
Attenzione: Tenere sempre le mani lontano dalla
zona di taglio e non cercare di raggiungere questo
obiettivo durante il taglio.
Accensione e spegnimento Fig. 1
Per l’accensione della sega ad immersione usare
l’interruttore di accensione/spegnimento (4).
Per spegnere l’interruttore on/off, disinserirlo (4).
Guidare e fermare la sega ad immersione Fig. 8
1 Assicurare il pezzo in lavorazione in modo tale che
non possa muoversi durante il taglio.
2 Muovere la sega solo in avanti.
3 Impugnare la sega con entrambe le mani, una
mano sull’impugnatura principale e l’altra sull’im-
pugnatura anteriore.
4 Con l’uso di una guida ssarla con morsetti da
falegname.
5 Assicurarsi che il cavo di alimentazione non si trovi
in direzione del taglio
Segare
1 Porre la parte anteriore della macchina sul pezzo
in lavorazione
2 Accendere la macchina con l’interruttore di accen-
sione/spegnimento (4)
3 Premere l’azionatore (3)
4 Premere la sega verso il basso per raggiungere la
profondità di taglio
5 Spingere allo stesso tempo la sega in avanti
6 Al termine del taglio spegnere la macchina e por-
tare la lama della sega verso l’alto
Taglio ad immersione Fig. 9
1 Porre la sega sul pezzo in lavorazione
2 Porre l’indicatore di taglio con la freccia posteriore
(A) sulla posizione contrassegnata.
3 Accendere la macchina e premere la sega verso il
basso alla profondità di taglio impostata
4 Spingere la sega in avanti nc l’indicatore di
taglio (C) non raggiunge il punto contrassegnato.
5 Al termine del taglio ad immersione portare la lama
della sega verso l’alto e spegnere la sega.
Tagliare con la guida
1 Posizionare la macchina nel binario della guida.
Eventualmente ridurre il gioco della guida con la
vite di regolazione (13). Esiste il pericolo che le viti
di regolazione possano allentarsi da sole, regolare
con chiave esagonale in dotazione.
2 Accendere la macchina con l’interruttore di accen-
sione/spegnimento (4).
3 Premere l’azionatore (3).
4 Premere la sega verso il basso per raggiungere
la profondità di taglio. Al primo utilizzo il labbro di
gomma viene segato e garantisce la protezione
dalle schegge no alla lama della sega.
44 IT
13. Manutenzione
Se il personale qualicato per eccezionale In-
stand haltungsarlavoro o le riparazioni durante
il periodo di garanzia e quindi devono essere
consultati, si prega di sempre a un centro di as-
sistenza raccomandati o contattare direttamente
il produttore.
I lavori di riparazione, manutenzione e pulizia,
così come la rimozione di errori di funzionamen-
to, vanno effetuati in linea di principio solo a mo-
tore spento.
Dopo aver effettuato riparazioni o lavori di manu-
tenzione. Procedere subito al rimontaggio di tutti i
dispositivi di prevenzione e sicurezza.
Interventi di manutenzione ordinaria
I normali lavori di manutenzione possono essere
condotti anche non da personale esperto e sono tutti
descritti nei paragra seguenti e in questo capitolo.
La sega ad immersione non deve essere lubrica-
ta, in quanto taglia sempre superci asciutte; tutte
le parti movibili sono autolubricanti.
Durante le operazioni di manutenzione, indossate
per quanto possibile i mezzi personali di protezio-
ne (occhiali antinfortunistici e guanti)
Rimuovete i trucioli residui di lavorazione ogni
qualvolta si renda necessario, intervenendo nella
zona di taglio e sui piani di appoggio.
E’ consigliato l’uso di un aspiratore o di un pennello.
Attenzione: Vericate periodicamente le condizioni
della lama: se doveste riscontrare difcoltà nel taglio,
fatela aflare da personale specializzato, oppure so-
stituitela, se dovesse presentarsene la necessita.
Assistenza clienti
Nel caso risulti necessario ricorrere a personale spe-
cializzato per lavori di manutenzione straordinaria o
per riparazioni durante e dopo il periodo di garanzia,
vi preghiamo di rivolgervi sempre ai punti di assisten-
za da noi segnalati o direttamente al costruttore.
Informazioni sul Servizio Assistenza
Si deve tenere presente che le seguenti parti di que-
sto prodotto sono soggette a un‘usura naturale o do-
vuta all‘uso ovvero che le seguenti parti sono neces-
sarie come materiali di consumo.
Parti soggette ad usura *: Spazzola di carbone, lama
di sega
* non necessariamente compreso tra gli elementi for-
niti!
14. Smaltimento e riciclaggio
L’apparecchio si trova in una confezione per evitare i
danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio rappre-
senta una materia prima e può perciò essere utilizzato
di nuovo o riciclato. L’apparecchio e i suoi accessori
sono fatti di materiali diversi, per es. metallo e pla-
stica. Consegnate i pezzi difettosi allo smaltimento di
riuti speciali. Per informazioni rivolgetevi ad un nego-
zio specializzato o all’amministrazione comunale!
Non smaltire i dispositivi usati insieme ai riuti
domestici!
Questo simbolo indica che il prodotto non de-
ve essere smaltito con i riuti domestici come
da direttiva per gli strumenti elettrici ed elet-
tronici usati (2012/19/UE) e in base alle leggi
nazionali. Questo prodotto deve essere consegnato
presso un apposito centro di raccolta. Questo può
essere eseguito ad es. restituendo il prodotto vec-
chio all‘atto dell‘acquisto di un prodotto simile o con-
segnandolo presso un centro di raccolta autorizzato
al riciclaggio di strumenti elettrici ed elettronici usa-
ti. La gestione impropria di dispositivi usati può ri-
percuotersi negativamente sull‘ambiente e sulla sa-
lute umana, a causa di sostanze potenzialmente
pericolose spesso contenute negli strumenti elettrici
ed elettronici. Uno smaltimento corretto del prodotto
contribuisce inoltre a sfruttare in modo efciente le
risorse. Le informazioni sui centri di raccolta per di-
spositivi usati sono reperibili presso la propria am-
ministrazione comunale, l‘azienda municipalizzata
per la nettezza urbana, un centro autorizzato allo
smaltimento di strumenti elettrici ed elettronici usati
o presso il servizio di nettezza urbana.
45IT
15.Guida alla localizzazione dei guasti
Anomalie Possibile causa Soluzione
Il motore non funziona Motore, cavo rete o spina difettosi
Fusibili bruciati
Fate controllare la macchina da persona-
le specializzato. Non cercate di riparare
da soli il motore: potrebbe essere perico-
loso. Controllate i fusibili e sostituiteli se
necessario.
Il motore parte lentamen-
te o non raggiunge la
velocità di funzionamento
Bassa tensione di alimentazione.
Avvolgimenti danneggiati.
Condensatore bruciato
Richiedete un controllo della tensione
disponibile da parte dell’Ente erogatore.
Fate controllare il motore della macchina
da personale specializzato. Fate sostitu-
ire il condensatore da personale specia-
lizzato.
Eccessivo rumore del
motore
Avvolgimenti danneggiati.
Motore difettoso
Fate controllare il motore da personale
specializzato.
Il motore non sviluppa la
piena potenza
Circuiti dell’impianto rete sovraccaricati da
luci, servizi o altri motori
Non utilizzate servizi o altri motori sullo
stesso circuito al quale collegate la mac-
china.
Il motore si surriscalda
facilmente
Sovraccarico del motore, raffreddamento
insufciente del motore
Evitare il sovraccarico del motore durante
il taglio, rimuovere la polvere dal motore
per garantire un raffreddamento ottimale
Potenza di taglio ridotta
durante le operazioni di
segatura
Lama troppo piccola (aflata troppo spesso) Regolare nuovamente la battuta di ne
corsa del gruppo sega
Il taglio della lama è gros-
solano o ondulato
Lama smussata, forma dei denti non idonea
per lo spessore del materiale
Aflare nuovamente la lama o inserirne
una adeguata
Il pezzo si rompe o si
scheggia
Pressione di taglio troppo alta o lama non
idonea per questo impiego
Inserire una lama idonea
46 IT
2. Regolare il gioco della guida sul binario con entram-
be le viti di regolazione (E).
3. Impostare la sega ad immersione a una profondità
di taglio di ca. 6 mm.
4. Posizionare la sega sull’estremità posteriore del bi-
nario.
5. Accendere la macchina, premendo verso il bas-
so no alla profondità di taglio impostata e ta-
gliare senza abbassare la protezione schegge
per tutta la lunghezza durante il corso del lavoro.
Il bordo della protezione schegge corrisponde ora
esattamente al bordo di taglio della lama della sega
Attenzione:
Assicurarsi sempre che il pezzo in lavorazione
non si muova.
Spingere sempre la macchina in avanti, mai verso
il corpo.
Segare:
1. Posizionare la sega sul binario della guida.
2. Accendere la macchina.
3. Premere la sega lentamente alla profondità di taglio
impostata verso il basso e guidarla in avanti sul bi-
nario.
Taglio ad immersione:
Segare:
1. Posizionare la sega sul binario della guida sul punto
di taglio contrassegnato.
2. Fissare il blocco battuta posteriore o battuta (Ac-
cessorio non in dotazione) sul punto di taglio ante-
riore e posteriore sul binario della guida.
3. Accendere la macchina.
4. Premere la sega lentamente alla profondità di taglio
impostata verso il basso e guidarla in avanti sul bi-
nario no al punto di taglio anteriore.
Antiribaltamento)
Mettere le seghe ferroviari con un antiribaltamento
in dotazione. Questo impedisce alla macchina di ri-
baltamento laterale quando si inclina.
Questo lesioni siche o danni alla macchina possono
essere evitati.
Utilizzo del sacco per la polvere (g. 12)
Collegare il sacco della polvere (21) al raccordo del
tubo d´aspirazione (12).
16. Accessori
In queste istruzioni è possibile siano descritti
accessori non compresi nell‘oggetto della forni-
tura della propria macchina!
Sistema di guida
2 x binario di guida (A) 700mm
1 x dispositivo di giunzione binari (F)
1 x protezione ribaltamento
2 morsetti professionali (B)
1 sacco per la polvere (21)
1 rompiamma (D)
Dispositivo guida (Fig. 10, 11)
I binari di guida (A) permettono un taglio pulito e pre-
ciso e proteggono la supercie dai danni.
Per segare con il binario di guida impostare una pro-
fondità di taglio di 4,5 mm minore rispetto al valore di
scala sulla macchina.
Per motivi di sicurezza il binario di guida deve essere
ssato con morsetti da falegname (B).
Con la protezione contro il ribaltamento si impedisce
alla sega ad immersione durante il taglio e gli inter-
venti di impostazione di ribaltarsi.
Il blocco battuta posteriore (D) garantisce con l’immer-
sione nel pezzo in lavorazione una guida sicura.
Mediante il dispositivo di unione (F) è possibile ssare
insieme 2 binari di guida e allungare quindi il taglio.
Regolare il gioco della guida del supporto sul binario
di guida con entrambe le viti di regolazione (E).
Con gli accessori disponibili è possibile effettuare tagli
ad immersione, tagli angolari e lavori speciali.
Nell‘utilizzare per la prima volta questa sega sul bi-
nario
di guida opzionale, sarà necessario regolare lo scorri
mento, per ridurre al minimo il movimento laterale sul
binario di guida. Le camme regolabili (Fig. 10 „E“) ser
vono a tale scopo.
1. Posizionare la sega sul binario di guida.
2. Girare le camme (Fig. 10 „E“) in senso antiorario
nché non sono ben strette. Poi leggermente in
senso orario per lasciare un margine di movimento.
Tenendo i quadranti in posizione, bloccarli serrando
le viti a testa cava esagonale al centro di ogni cam-
ma (chiave a brugola da 5 mm in dotazione con la
macchina.)
3. Far scorrere la sega avanti e indietro lungo la guida
assicurandosi che scivoli facilmente. Regolare nuo-
vamente, se necessario.
4. In futuro potrebbero essere necessarie nuove rego-
lazioni, a seconda dell‘utilizzo della sega.
Protezione schegge
Il binario di guida garantisce la protezione da scheg-
ge, che si possono produrre durante le prime opera-
zioni di taglio.
1. Fissare il binario con morsetti da falegname su un
pezzo di legno.
47ES
Explicación de los símbolos que aparecen sobre el aparato
Antes de la puesta en servicio, leer y seguir las instrucciones de servicio y seguridad.
Llevar protección auditiva.
En caso de formación de polvo, llevar protección respiratoria.
Llevar gafas de protección.
Clase de protección II
48 ES
1. Introducción
FABRICANTE:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
ESTIMADO CLIENTE,
Le deseamos una experiencia agradable y exitosa
con su nueva máquina scheppach.
NOTA:
De acuerdo con la ley de responsabilidad del pro-
ducto aplicable, el fabricante de este dispositivo no
es responsable de los daños que puedan surgir por o
en relación con este dispositivo en caso de:
Manejo inadecuado,
Incumplimiento de las instrucciones de uso,
Reparaciones por terceros, trabajadores no ca-
pacitados,
Instalación y sustitución de piezas de repuesto que
no sean originales,
Uso indebido,
Fallos del sistema eléctrico debido a la falta de
conformidad con las especicaciones eléctricas y
las regulaciones VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113
RECOMENDACIONES:
Lea el texto completo del manual de instrucciones
antes del montaje y puesta en funcionamiento del
dispositivo.
Estas instrucciones de uso están pensadas para que
le resulte más fácil familiarizarse con el dispositivo y
utilizar sus posibilidades de uso.
Las instrucciones de uso contienen notas impor-
tantes sobre cómo trabajar de manera segura, ade-
cuada y económica con su máquina y cómo evitar
peligros, ahorrar en costes de reparaciones, reducir
el tiempo de inactividad y aumentar la abilidad y vi-
da útil de la máquina.
Además de las normas de seguridad contenidas en
este escrito usted debe, en todo caso, cumplir con la
normativa aplicable de su país con respecto al ma-
nejo de esta máquina.
Ponga las instrucciones de uso en una funda de plás-
tico transparente para protegerlas de la suciedad y
la humedad y guárdelas cerca de la máquina. Cada
operario debe leer y observar las instrucciones antes
de empezar el trabajo. Solo las personas que han re-
cibido formación sobre el uso de la máquina y se les
ha informado sobre los peligros y riesgos relaciona-
dos con ella pueden usarla. Debe cumplirse la edad
mínima requerida.
Además de las normas de seguridad contenidas en
el presente manual de instrucciones y las normativas
especiales de su país, deben observarse las normas
técnicas generalmente reconocidas para el funcio-
namiento de máquinas de trabajo con madera.
2. Descripción del dispositivo Fig. 1
1. Mango/empuñadura
2. Mango frontal
3. Gatillo de incisión
4. Botón de apagado/encendido
5. Placa base
6. Tornillo de ajuste para la profundidad de corte
7. Escala de profundidad de corte
8. Tornillo de ajuste de la escuadra
9. Escuadra
10. Tornillo de ajuste de 90 grados
11. Hoja de sierra
12. Boquilla de aspiración
13. Motor
14. Mecanismo de bloqueo del eje
15. Tornillo de ajuste para el riel de guía
3. Notas generales
Una vez quitado el embalaje, compruebe todas las
piezas por si se hubieran producido daños durante
el transporte. Informe a su distribuidor de inmediato
en caso de daños.
No se tendrán en cuenta las reclamaciones poste-
riores.
Asegúrese de que la entrega está completa.
Antes de ponerla en funcionamiento, familiarícese
con la máquina y lea detenidamente estas instruc-
ciones.
Utilice solo accesorios, piezas de repuesto o de uso
originales. Puede conseguir las piezas de repuesto
en su distribuidor.
Cuando realice un encargo, incluya el número del ar-
tículo, el tipo y el año de construcción de la máquina.
En este manual de instrucciones hemos marcado los
apartados relacionados con la seguridad con este sig-
no: m
4. Uso adecuado
Las máquinas aprobadas por la CE reúnen todas
las directrices válidas de la CE, así como todas
las directrices pertinentes de cada máquina.
La máquina debe usarse solo en condiciones téc-
nicas perfectas de acuerdo con su uso designado
y las instrucciones expuestas en este manual de
operaciones y deben usarla solo personas cons-
cientes de la seguridad y que tengan conocimien-
tos plenos de los riesgos que representa el manejo
de esta. Cualquier trastorno funcional, especial-
mente los que afecten a la seguridad de la máqui-
na, deben recticarse de inmediato.
Cualquier otro uso excede la autorización. El fabri-
cante no es responsable de los daños incurridos
del uso no autorizado; el riesgo es de exclusiva
responsabilidad del operario.
49ES
Debe cumplir con las instrucciones de seguridad,
manejo y mantenimiento del fabricante, así como
los datos técnicos aportados sobre el calibrado y
las dimensiones.
También debe cumplir con las regulaciones perti-
nentes sobre la prevención de accidentes y otras
normas generalmente reconocidas en la seguri-
dad técnica.
Solo personas que estén familiarizadas y hayan
recibido instrucciones sobre el funcionamiento y
procedimientos de la máquina deben usarla, man-
tenerla y operarla. La máquina solo debe ser usa-
da, mantenida y operarla. Las alteraciones arbitra-
rias en la máquina eximirán al fabricante de toda
responsabilidad por los perjuicios ocasionados.
La máquina debe usarse solamente con los ac-
cesorios y herramientas originales hechas por el
fabricante.
La máquina no debe ser operada con cinturones
de lijado.
m Es preciso tener en consideración que nuestro
aparato no está indicado para un uso comercial, in-
dustrial o en taller. No asumiremos ningún tipo de
garantía cuando se utilice el aparato en zonas in-
dustriales, comerciales o talleres, así como activi-
dades similares.
5. Medidas de seguridad
Medidas de seguridad generales para herramien-
tas eléctricas
ADVERTENCIA:
Lea todas las advertencias e instrucciones.
Si no se aplican todas las advertencias e instruccio-
nes pueden producirse descargas eléctricas, incen-
dios y/o lesiones graves.
Mantenga todas las advertencias e instrucciones
a mano para la consulta posterior.
El término „herramienta eléctrica“ usado en las ad-
vertencias hace referencia a las herramientas eléc-
tricas que están conectadas a una fuente de energía
eléctrica (con un cable eléctrico)
1) Seguridad en el entorno de trabajo
a) Mantenga la zona de trabajo limpia y bien ilumina-
da. Los entornos de trabajo desordenados o con
poca iluminación pueden provocar accidentes.
b) No utilice herramientas eléctricas en zonas donde
pueden producirse explosiones o en las que se en-
cuentren líquidos inamables, gases o polvo. Las
herramientas eléctricas pueden crear chispas que
pueden inamar polvo o gases.
c) Mantenga a los niños y transeúntes alejados de
la herramienta eléctrica cuando esté en funciona-
miento. Las distracciones pueden hacerle perder
el control del equipo.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe de la herramienta debe encajar en la
toma de corriente. El enchufe no puede ser modi-
cado de ninguna manera. No use un adaptador
junto con las herramientas eléctricas conectadas
a tierra. Los enchufes originales y las tomas de co-
rriente apropiadas reducen el riesgo de descarga
eléctrica.
b) Evite el contacto con las supercies de tierra, ta-
les como tuberías, radiadores, hornos y neveras.
Existe un riesgo mayor de descarga eléctrica si su
cuerpo está conectado a tierra.
c) Mantenga las herramientas eléctricas alejadas de
la lluvia o de las condiciones húmedas. La ltra-
ción de agua en la herramienta eléctrica aumenta
el riesgo de descarga eléctrica.
d) Utilice solamente el cable para la función para la
que fue creado. No utilice el cable para transpor-
tar la herramienta, colgarla o desenchufarlo de la
toma de corriente. Mantenga el cable alejado del
calor, aceite, esquinas cortantes o partes del equi-
po móviles. Los cables dañados o enredados au-
mentan el riesgo de descarga eléctrica.
e) Si utiliza la herramienta eléctrica en el exterior,
use solamente alargadores de cable apropiadas
para el uso en exterior. El uso de alargador apro-
piado reduce el riesgo de descarga eléctrica.
f) Si la herramienta eléctrica debe usarse en un en-
torno húmedo, utilice un dispositivo de protección
de corriente residual. El uso de tal dispositivo re-
duce el riesgo de descarga eléctrica.
¡Advertencia! Esta herramienta eléctrica produce
un campo electromagnético mientras funciona. Es-
te campo puede perjudicar bajo circunstancias con-
cretas implantes médicos activos o pasivos. Con el
n de reducir el peligro de lesiones graves o mor-
tales, recomendamos a las personas con implantes
médicos que consulten tanto a su médico como al
fabricante del implante médico antes de manejar la
herramienta eléctrica.
3) Seguridad personal
a) Esté atento, mire lo que esté haciendo y utilice la
herramienta eléctrica de manera sensata. No utili-
ce herramientas eléctricas si está cansado o bajo
la inuencia de drogas, alcohol o medicamentos.
Un momento de descuido mientras utiliza la he-
rramienta eléctrica puede resultar en graves le-
siones.
b) Utilice equipo de protección personal y siempre
lleve gafas protectoras. El uso de equipo de pro-
tección personal, tales como máscara de pro-
tección al polvo, zapatos de seguridad antides-
lizantes, protección para la cabeza o los oídos,
dependiendo del tipo y el uso de la herramienta
eléctrica, reduce el riesgo de lesiones.
c) Evite la puesta en marcha involuntaria. Asegúre-
se de que la herramienta eléctrica está apagada
antes de conectarla a la toma eléctrica o transpor-
tarla.
50 ES
Si tiene el dedo en el interruptor de la herramienta
mientras la transporta o la herramienta está en-
cendida o conectada a una toma de corriente, pue-
den producirse accidentes.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves inglesas
antes de encender la herramienta eléctrica. Una
herramienta o llave que se encuentre en una parte
giratoria de la máquina, puede producir lesiones.
e) Evite posturas anormales. Asegúrese de que el
operario se encuentra rmemente en pie y mantie-
ne el equilibrio. Esta práctica permite que el opera-
rio mantenga el control sobre la herramienta eléc-
trica en caso de situaciones inesperadas.
f) Utilice ropa apropiada. No lleve ropa holgada ni
joyas. Mantenga pelo, ropa y guantes alejados de
las piezas móviles. La ropa holgada, las joyas o
el pelo largo pueden engancharse en las partes
móviles.
g) Si pueden instalarse en la herramienta sistemas
de captura o aspiradores de polvo, asegúrese de
que están correctamente conectados y montados.
El uso de una unidad de extracción de polvo puede
reducir los riesgos provocados por el polvo.
4) Uso y tratamiento de la herramienta eléctrica
a) No sobrecargue la herramienta. Utilice la herra-
mienta apropiada para el trabajo que va a reali-
zar. Con la correcta herramienta eléctrica, puede
trabajar mejor y de forma más segura.
b) No utilice una herramienta eléctrica que tenga un
interruptor defectuoso. Una herramienta eléctrica
que no pueda apagarse y encenderse es peligrosa
y debe repararse.
c) Desconecte el enchufe de la toma de corriente an-
tes de realizar ajustes a la herramienta, cambiar
piezas o guardar la herramienta. Esta precaución
previene que la herramienta se encienda de forma
involuntaria.
d) Almacene las herramientas eléctricas que no es-
tén en uso fuera del alcance de los niños. No per-
mita que nadie sin la experiencia adecuada o que
no haya leído las instrucciones, utilice la herra-
mienta. Las herramientas eléctricas pueden ser
peligrosas si personas no cualicadas hacen uso
de ellas.
e) Cuide sus herramientas eléctricas. Asegúrese de
que las piezas móviles funcionan correctamente y
que no se atascan, compruebe que las piezas que
inuyen en el uso de la máquina no estén rotas o
deterioradas. Repare las piezas deterioradas an-
tes de operar la herramienta. Muchos accidentes
se deben a que las herramientas eléctricas no es-
tán debidamente cuidadas.
f) Mantenga los bordes de corte alados y limpios.
Las herramientas de corte que se mantienen de
forma adecuada con los bordes de corte alados,
no se atascan tanto y son más fáciles de controlar.
g) Utilice herramientas eléctricas, accesorios y equi-
po según estas instrucciones. Tenga en cuenta
las condiciones de trabajo y el trabajo que se va a
realizar.
El uso de las herramientas eléctricas para un n
distinto del original puede conllevar a situaciones
peligrosas.
5) Mantenimiento
a) Deje que solo personal cualicado repare su he-
rramienta y siempre use las piezas de repuesto
originales. Esta práctica garantiza que la herra-
mienta eléctrica será segura de utilizar.
Medidas de seguridad para todas las sierras
a) PELIGRO: No coloque las manos en la zona de
sierre o en la hoja de la sierra. Mantenga la otra
mano en el mango adicional de la caja del motor.
Si ambas manos están sujetando la sierra, la hoja
de la sierra no podrá dañar ninguna de ellas.
El manejo con una sola mano solo está permitido
en combinación con el carril y la protección anti-
vuelco.
b) No coloque las manos debajo de la supercie de
trabajo. La tapa protectora no protege las manos
de la sierra si estas se encuentran bajo la pieza
de trabajo.
c) Ajuste la profundidad de corte al grosor de la pieza
de trabajo. Debe ser visible menos de un diente
completo de la sierra por debajo de la pieza de
trabajo.
d) Nunca sujete la pieza de trabajo que va a serrarse
en la mano o sobre la pierna. Asegúrese de que
la pieza de trabajo está en equilibrio estable. Es
importante que la pieza de trabajo esté sujeta de
forma segura para poder minimizar el peligro de
contacto de una parte del cuerpo con la sierra,
la pérdida de control de la sierra o que la hoja se
atasque.
e) Sujete el equipo por las asas aislantes cuando
lleve a cabo trabajos en los que la herramienta
que se utiliza pudiera entrar en contacto con ca-
bles eléctricos ocultos o con su propio cable. El
contacto con una fuente de energía activa puede
electricar las partes metálicas de la herramienta
y provocar una descarga eléctrica.
f) Cuando realice un corte largo, utilice siempre una
cuña de parada o una regla. Esto mejora la pre-
cisión del corte y reduce la posibilidad de que la
hoja de sierra se atasque.
g) Utilice siempre el tamaño correcto de hojas de
sierra y aserese de que tienen el oricio de su-
jeción adecuado (p. ej. con forma de estrella o re-
donda). Las hojas que no encajan en la sierra, no
funcionan correctamente y pueden causar pérdida
de control.
h) No utilice nunca cuñas o tornillos de hojas de sie-
rra dañados o incorrectos. Las cuñas o tornillos de
hojas de sierra están diseñados de manera espe-
cíca para su sierra, para un rendimiento óptimo
y funcionamiento seguro.
51ES
Medidas de seguridad adicionales para todas
las sierras
Causas y prevención de rebotes:
Un rebote es una reacción repentina debida a una
hoja de sierra atrapada, atascada o ajustada de
forma incorrecta, lo cual lleva a la sierra a enca-
britarse de manera descontrolada y alejarse de la
pieza de trabajo hacia el operario.
Si una hoja de sierra se atrapa o atasca en el bor-
de de corte que cierra detrás de ella, se bloquea
y la fuerza del motor empuja la sierra hacia atrás
en dirección al operario.
Si la hoja de sierra se retuerce en el surco de la
sierra o está colocada de manera incorrecta, los
dientes de la parte trasera del borde de la sierra
quedan atrapados en la superficie de la pieza de
trabajo. La sierra entonces se sale del surco de la
sierra y salta hacia atrás en dirección del operario.
Un rebote resulta del uso incorrecto o inapropia-
do de la sierra. Puede prevenirse, tal y como se
describe a continuación, tomando las medidas de
precaución adecuadas.
a) Sujete la sierra con ambas manos y coloque los
brazos de forma que puedan absorber la fuerza
del rebote. Manténgase siempre al lado de la hoja
de sierra y nunca la ponga en línea con su cuerpo.
En caso de un rebote, la sierra circular puede saltar
hacia atrás, pero con la precaución adecuada, el
operario puede hacer frente a la fuerza del rebote.
b) Si la hoja de sierra se atasca o si quiere interrum-
pir el trabajo, entonces apague la sierra y deje la
pieza de trabajo quieta hasta que la hoja de sierra
se detenga por completo. No intente quitar nun-
ca la sierra de la pieza de trabajo o tirar de ella
cuando la hoja de sierra se mueva, ya que puede
producir un rebote. Encuentre la causa del atasco
y elimínelo.
c) Si quiere arrancar una sierra que esté en la pieza
de trabajo, centre la hoja de la sierra en el surco
de corte y compruebe que los dientes de la sierra
no están atrapados en la pieza de trabajo. Si la
hoja de la sierra está atascada, puede salirse de
la pieza de trabajo o provocar un rebote cuando
la encienda.
d) Sujete las piezas de trabajo grandes para reducir
el riesgo de un rebote debido a un atasco de la
hoja de la sierra. El peso de las piezas de trabajo
grandes puede hacer que se doblen. Las piezas
grandes deben sujetarse por ambos lados, tanto
cerca de la ranura de corte como en los bordes.
e) No use hojas de sierra desgastadas o dañadas.
Las hojas de sierra con dientes desgastados o
desalineados incrementan la fricción en la ranura
de corte, lo que causa atascos de la hoja y rebo-
tes.
f) Antes de empezar a serrar, apriete los ajustes para
la profundidad de corte y los ángulos. Si cambia los
ajustes mientras está serrando, la hoja de la sierra
puede atascarse y puede provocar un rebote.
g) Tenga especial cuidado cuando haga “cortes in-
sertados” en paredes que ya existen u otras áreas
en las que no pueda ver lo que hay detrás de la
supercie. Cuando la hoja de la sierra se inserta
en la pared puede quedar bloqueada por objetos
ocultos y puede producirse un rebote.
Medidas de seguridad para el uso de la sierra
circular insertada
a) Antes de cada uso de la sierra, asegúrese de que
la cubierta protectora se cierra. No use la sierra si
la cubierta protectora no puede moverse libremen-
te y no se cierra inmediatamente. Nunca bloquee o
ate la cubierta protectora en una posición abierta.
Si la sierra cayese accidentalmente al suelo, la
cubierta protectora puede doblarse. Asegúrese de
que la cubierta protectora puede moverse libre-
mente y no toca la hoja de la sierra u otras partes
en todas las posiciones de corte.
b) Compruebe el estado y funcionamiento del muelle
de la cubierta protectora. Haga reparar la sierra
antes de usarla si la cubierta protectora y el muelle
no funcionan correctamente. Las partes dañadas,
los residuos pegajosos o las acumulaciones de
serrín pueden interferir en el funcionamiento de
la cubierta protectora inferior.
c) Cuando haga un “corte insertado” que no descri-
ba un ángulo correcto, asegúrese de que la sierra
no va a deslizarse hacia el lado. El deslizamiento
puede dar lugar a un atasco de la hoja de sierra y
un rebote.
d) No ponga la sierra en la mesa de trabajo o en el
suelo sin asegurarse de que la cubierta protectora
está sobre la hoja de la sierra. Una hoja de sierra
en funcionamiento y sin protección puede mover
la sierra en contra de la dirección de corte y serrar
lo que encuentre a su paso. Compruebe el retardo
de la sierra.
Medidas de seguridad adicionales para todos los
cortes con cuña
a) Use la cuña adecuada para la hoja de sierra que
esté usando. La cuña debe ser más gruesa que el
grosor de la hoja de acero, pero más delgada que
la anchura de los dientes.
b) Ajuste la cuña tal y como se describe en el manual
de instrucciones. Un grosor, posición o dirección
incorrectos pueden ser la razón de que la cuña no
prevenga de forma efectiva un rebote.
c) Use siempre una cuña, excepto cuando haga cor-
tes insertados. Monte de nuevo la cuña después
de un corte insertado. La cuña se encuentra en
medio cuando hace un corte insertado y puede
causar un rebote.
d) Para que la cuña sea efectiva debe estar en el
hueco de corte. Para cortes cortos, la cuña no
evita los rebotes.
e) Nunca haga funcionar una sierra con una cuña
doblada. Incluso el más pequeño defecto puede
ralentizar el cierre de la cubierta protectora.
52 ES
Instrucciones para todas las sierras
No use un cinturón de lijado.
Asegúrese de que la cuña está ajustada de forma
que la distancia al anillo de la rueda dentada no sea
superior a los 5 mm, y que el anillo no sobresalga
más de 5 mm por encima del borde inferior de la
cuña.
Asegúrese de que el mecanismo de recolección de
polvo está correctamente instalado, tal y como se
describe en este manual.
Use protección respiratoria.
Solo deben usarse las hojas de sierra recomenda-
das en el manual.
Use siempre protección para losdos.
Sustituya las hojas de sierra como se describe en
este manual.
La profundidad de corte máxima es de 55 mm.
Si el cable de electricidad de esta herramienta está
dañado, debe ser reemplazado por el fabricante, el
departamento de atención al cliente o un especialis-
ta cualicado similar para evitar peligros.
Medidas de seguridad especiales adicionales
para sierras circulares
a) Use solamente las hojas de sierra recomendadas
que se correspondan con EN 847-1.
b) No use cinturones de lijado.
c) Use solamente las hojas de sierra originales del
fabricante con el número Ø 160 mm, 5500/min,
160 x 20 x 2.0.
No use ninguna hoja de sierra que no se correspon-
da con las características descritas en este manual
de instrucciones. Las hojas de sierra no deben de-
tenerse por presión en la máquina desde un lateral.
Asegúrese de que la hoja de sierra está montada
rmemente y gira en la dirección correcta.
Medidas de seguridad especiales
Medidas de seguridad para sierras circulares
Sujete el equipo por las asas aislantes cuando
realice trabajos en los que la herramienta pueda
entrar en contacto con cables eléctricos ocultos
o con su propio cable. El contacto con una fuen-
te de energía activa puede electricar las partes
metálicas de la herramienta y provocar una des-
carga eléctrica.
6. Datos técnicos
Dimensiones
L x An x Al mm 340 x 260 x 235
Hoja de sierra ø mm /
número de dientes 160 x 20 / 24Z
Velocidad de ralentí n05500 1/min
Escuadra 0°–45°
Profundidad de corte
90° mm 55
Profundidad de corte
45° mm 41
Peso kg 5
Transmisión
Motor V/Hz 230-240/50
Entrada W 1200
Clase de protección II
Nivel de ruido y vibraciones en
funcionamiento
Nivel de presión acústica 95 dB(A),
KpA: 3 dB (A)
Nivel de potencia acústica 106 dB(A),
KwA: 3 dB (A)
Vibraciones ponderadas
típicas ah: 5,72 m/s2
K: 1,5 m/s2
Valores medidos correspondientes a EN 60
745-2-5 y EN 60 745-1
¡Sujeto a modicaciones técnicas!
Advertencia: El ruido puede tener efectos adversos
en la salud. En caso de que el ruido sea mayor de 85
dB(A), debe usar protección para los oídos. En caso
de que el suministro eléctrico no sea el óptimo, la co-
rriente puede bajar durante un corto tiempo cuando
la máquina está encendida.
Esto puede inuir en otro equipo (por ejemplo, el par-
padeo de una lámpara). En caso de que la capaci-
dad eléctrica sea Zmax < 0.27, no se esperan este
tipo de alteraciones. (Si tiene problemas, consulte
con su distribuidor local).
¡Advertencia! El valor de emisión de vibraciones
existente efectivo durante el uso de la máquina pue-
de diferir del valor indicado en el manual de instruc-
ciones o del indicado por el fabricante. Ello puede
estar causado por los siguientes factores ambienta-
les, a los cuales debe prestarse atención antes de
cada uso y durante el propio uso:
Si se utiliza el aparato correctamente
Si el tipo de material a mecanizar es el correcto.
Si el estado de uso del aparato es el adecuado
Si están montadas las asas de sujeción, en su ca-
so asas de vibración opcionales, y si estas están
rmemente sujetas al cuerpo de la máquina.
Si tuviera una sensación desagradable o constatara
una pérdida de color en la piel durante la utilización
de la máquina en sus manos, interrumpa el trabajo
de inmediato. Realice sucientes pausas de trabajo.
En caso de inobservancia de unas pausas de trabajo
sucientes, se puede producir un síndrome de vibra-
ción mano-brazo.
Se debe realizar una estimación del grado de estrés
debido al trabajo o por la utilización de la máquina
y realizarse las pausas de trabajo correspondientes.
De este modo se puede reducir sustancialmente el
grado de estrés durante todo el período de trabajo.
Minimice los riesgos de verse expuesto a vibracio-
nes.
53ES
9. Puesta en marcha
Observe las notas de seguridad de las instrucciones
de uso antes de utilizar la máquina.
Eliminación del embalaje
Retire la caja utilizada para proteger la máquina
durante el transporte y guárdela intacta para el futuro
transporte y almacenamiento.
Conexiones eléctricas
Compruebe que el sistema eléctrico al que está
conectada la máquina tenga conexión a tierra de
acuerdo con la normativa de seguridad vigente y que
la toma de corriente esté en perfectas condiciones.
El sistema eléctrico debe estar equipado con un
sistema de protección magnetotérmica para salva-
guardar todos los conectores de cortocircuitos y so-
brecargas.
La selección de este sistema debería estar acorde
con las siguientes especicaciones eléctricas de la
máquina que guran en el motor.
10. Ajuste
Atención: Antes de llevar a cabo cualquiera de los
siguientes pasos de ajuste, apague la máquina y
desconecte el enchufe de la red eléctrica.
Ajuste de profundidad de corte, Fig. 2
La profundidad de corte puede ajustarse desde 0 has-
ta 55 mm.
Aoje el tornillo de ajuste de la profundidad de corte
(6) y marque la profundidad requerida utilizando la es-
cala (7) y vuelva a apretar el tornillo.
Las dimensiones de la barra muestran la profundidad
de corte sin la barra.
Conguración de la escuadra, Fig. 3
La escuadra puede marcarse de entre 0° a 4.
Aoje los tornillos de ajuste de la escuadra (8) en
ambos lados, marque el cuadrante deseado de la
escuadra en la escala (9) y vuelva a apretar ambos
tornillos.
Sustitución de la hoja de sierra, Fig. 4, 5, 6
Precaución: Antes de realizar el cambio de la ho-
ja de sierra, apague la máquina y desenchufe el
cable de corriente.
1 Presione el gatillo de inmersión (3), coloque la hoja
de sierra en la posición de cambio e inserte la llave
hexagonal en el tornillo de sujeción de la hoja (17).
2 Presione sobre el bloqueo del eje (13) y gire la hoja
de sierra (11) hasta que quede colocado en su sitio.
3 Mantenga presionado el eje de bloqueo (13) y gire
el tornillo de jación de la hoja (17) en el sentido
contrario a las agujas del reloj, mientras mantiene
la hoja en la posición de cambio.
4 Retire la brida (16) y la hoja de sierra (11).
(Precaución: peligro de lesiones, lleve guantes
protectores)
Realice los cuidados de la máquina de acuerdo con
las indicaciones incluidas en el manual de instruc-
ciones.
Si se empleara o utilizara la máquina más a menudo,
deberá ponerse en contacto con su proveedor téc-
nico y, en caso pertinente, adquirir unos accesorios
anti-vibraciones (asas).
Evite el uso de la máquina con temperaturas t=10°C
o más bajas. Elabore un plan de trabajo para limitar
el estrés por vibración.
7. Riesgos restantes
A máquina se ha fabricado utilizando tecnología
moderna de acuerdo cumpliendo con las normas
de seguridad reconocidas. Sin embargo, se pue-
den producir otros riesgos residuales.
El uso de cables de red incorrectos o dañados puede
producir daños causados por la electricidad.
Incluso aunque se hayan tomado todas las medidas
de seguridad necesarias, puede que haya otros pe-
ligros que no sean tan evidentes.
Los riesgos restantes pueden minimizarse si se si-
guen las instrucciones de “Precauciones de seguri-
dad”, “Uso apropiado” y el resto del manual.
No fuerce la máquina de forma innecesaria: la pre-
sión excesiva durante el cortado puede causar el
deterioro rápido de la hoja y disminuir los resultados
en cuanto a acabado y precisión del corte.
Cuando corte aluminio o plásticos siempre utilice
abrazaderas apropiadas: todas las piezas deben es-
tar sujetas rmemente.
Evite la puesta en marcha accidental: no pulse el
botón iniciar mientras conecta la toma de corriente
en un enchufe.
Siempre utilice las herramientas recomendadas en
este manual para obtener los mejores resultados de
su sierra de incisión.
Siempre mantenga las manos alejadas de la zona de
trabajo cuando la máquina está en funcionamiento;
antes de realizar tareas de cualquier tipo, suelte el
botón del interruptor principal situado en la empuña-
dura para que la máquina esté desconectada.
8. Uso apropiado
Uso apropiado
Para cortar
Madera dura y blanda, nacional o exótica tanto de
forma longitudinal como transversal y con los ajus-
tes apropiados (hoja especíca y abrazaderas);
Uso inapropiado
No corte:
Materiales ferrosos, acero, hierro fundido ni cual-
quier otro material que no se haya mencionado
anteriormente, ni productos alimenticios en par-
ticular.
54 ES
4 Mueva la sierra hacia delante hasta que la indica-
ción de corte (C) alcance el punto marcado.
5 Después de nalizar con la incisión, mueva la hoja
de sierra hacia arriba y apáguela.
Corte con rieles
1 Coloque la máquina en los rieles de guía. Puede
reajustarse con el destornillador hexagonal inclui-
do en el pedido, cuando haya riesgo de que los
tornillos de ajuste se aojen por sí mismos.
2 Encienda la máquina apretando el botón de en-
cendido/apagado (4).
3 Presione el gatillo de incisión (3).
4 Presione la sierra hacia abajo para alcanzar la pro-
fundidad de corte. Durante el primer uso, el borde
de caucho se corta y así se garantiza el protector
de división llegue hasta la hoja de sierra.
5 Empuje la sierra uniformemente hacia delante.
6 Apague la máquina e incline la hoja de sierra en
la parte superior una vez que haya terminado con
el corte.
Sierra con succión de polvo
Conecte la manguera de aspiración a la boquilla de
escape - Ø 38 mm (12).
12. Conexión eléctrica
El motor eléctrico instalado está totalmente ca-
bleado y listo para su funcionamiento.
La conexión al sistema de suministro eléctrico
del cliente y cualquier cable de extensión que
pueda utilizarse, debe cumplir con las normati-
vas locales.
Nota importante:
El motor se apaga automáticamente en caso de so-
brecarga. El motor puede volverse a encender una
vez nalizado el periodo de enfriamiento que puede
variar.
Cables de conexión eléctrica defectuosos
Los cables de conexión eléctrica a menudo presen-
tan daños por aislamiento. Las posibles causas son:
Los cables de conexión eléctrica a menudo presen-
tan daños por aislamiento.
Las posibles causas son:
Extremos pellizcados cuando los cables de cone-
xión atraviesan ventanas o huecos de las puertas.
Hendiduras como resultado de la jación o instala-
ción incorrecta del cable de conexión.
Cortes resultantes de aplastar el cable de cone-
xión.
Daños en el material aislante como resultado de
tirar con fuerza del cable de la corriente eléctrica.
Grietas debido al envejecimiento del material ais-
lante.
Este tipo de cables de conexión eléctrica defectuo-
sos no deben usarse, ya que el daño del aislamiento
hace que sean extremadamente peligrosos.
5 Introduzca la nueva hoja y brida
6 Atornille y apriete el tornillo de jación de la hoja
de sierra mientras que mantiene presionado el
mecanismo de bloqueo del eje
7 Coloque la sierra de inmersión en su posición ori-
ginal.
Ajuste de la cuña de separación, Fig. 7
Ajuste la distancia entre la hoja de sierra (11) y la
cuña de separación después de sustituir la hoja de
sierra, o cuando sea necesario.
Coloque la sierra en la misma posición que al susti-
tuir la hoja de sierra.
Aoje el tornillo de ajuste (19) utilizando una llave
Allen y coloque la cuña de separación 2-3 mm por
encima de la hoja de sierra (11), luego vuelva a apre-
tar el tornillo de ajuste.
11. Operaciones
Después de haber realizado todos los procedimientos
y operaciones anteriores, puede empezar a cortar.
ATENCIÓN: Siempre mantenga alejadas las manos
de la zona de corte y no intente acercarse a la má-
quina cuando esté en marcha.
Apagado/encendido del producto, Fig. 1
Para encender la sierra de corte, apriete el botón on/
off (4). Para apagar, suelte el interruptor on/off (4).
Manejar y sostener la sierra de incisión, Fig. 8
1 Asegure la pieza de trabajo de modo que no pueda
desplazarse o moverse cuando se esté serrando.
2 Mueva la sierra hacia delante.
3 Sujete la sierra rmemente con ambas manos, una
mano en el mango principal y la otra en el frontal.
4 Si utiliza un carril de guía, debe sujetarlo con abra-
zaderas de tornillo.
5 Asegúrese de que el cable de alimentación no se
encuentra en la dirección de la sierra.
Serrado
1 Coloque la parte frontal de la máquina encima de
la pieza de trabajo.
2 Encienda la máquina con el botón on/off (4).
3 Presione el gatillo de incisión (3).
4 Empuje hacia abajo para alcanzar la profundidad
de serrado.
5 Empuje la sierra hacia delante de manera unifor-
me.
6 Después de terminar con el serrado, apague la
máquina y mueva la hoja de sierra hacia arriba.
Cortes de incisión, Fig. 9
1 Coloque la sierra encima de la pieza de trabajo.
2 Coloque el indicador de corte con la echa trasera
(A) en la posición de corte de incisión marcada.
3 Encienda la máquina y presione hacia abajo la
sierra hasta que alcance la profundidad de corte
requerida.
55ES
Atención: ¡No utilice chorros de aire comprimido!
Compruebe de manera regular las condiciones de la
hoja: si tiene problemas durante el cortado, deje que
personal calicado la ale o la reemplace si fuera
necesario.
Asistencia
Si necesita personal calicado para mantenimiento
especial, o para reparaciones, tanto durante como
después del periodo de garantía, acuda siempre a
centros autorizados de asistencia o directamente al
fabricante si no hay centro autorizado en su zona.
Información de servicio
Es preciso tener en cuenta, que las siguientes piezas
de este producto se someten a desgaste natural o
provocado por el uso o que se necesitan las siguien-
tes piezas como materiales de consumo.
Piezas de desgaste*: Cepillo de carbón, hoja de sie-
rra
no tiene por qué estar incluido en el volumen de
entrega!
14. Eliminación y reciclaje
El aparato está protegido por un embalaje para evitar
daños producidos por el transporte. Este embalaje es
materia prima y, por eso, se puede volver a utilizar
o llevar a un punto de reciclaje. No tirar las pilas al
cubo de la basura, al fuego o al agua. Las pilas deben
eliminarse o reciclarse de forma ecológica. El apara-
to y sus accesorios están compuestos de diversos
materiales, como, p. ej., metal y plástico. Depositar
las piezas defectuosas en un contenedor destinado
a residuos industriales. Informarse en el organismo
responsable al respecto en su municipio o en estable-
cimientos especializados.
¡No arroje los aparatos usados a la basura do-
stica!
Este símbolo indica que el producto, según la
directiva sobre residuos de aparatos eléctricos
y electrónicos (2012/19/UE) y las leyes nacio-
nales, no puede eliminarse junto con la basu-
ra doméstica. En su lugar, este producto deberá ser
conducido a un punto de recogida adecuado. Esto
puede efectuarse devolviendo el aparato al comprar
uno nuevo de características similares o entregán-
dolo en un punto de recogida autorizado para el re-
ciclaje de residuos de aparatos eléctricos y electró-
nicos. La manipulación inadecuada de residuos de
aparatos eléctricos y electrónicos puede tener efec-
tos negativos en el medio ambiente y en la salud
humana, debido a las sustancias potencialmente pe-
ligrosas que estos frecuentemente contienen. Al eli-
minar correctamente este producto, Ud. contribuye
además a un aprovechamiento ecaz de los recur-
sos naturales.
Compruebe de manera regular que no haya daños en
la conexión eléctrica. Asegúrese de que el cable esté
desconectado de la red principal cuando lo haga.
Los cables de conexión eléctrica deben cumplir con
la normativa vigente en su país.
Las líneas de conexión eléctrica deben cumplir las per-
tinentes disposiciones VDE y DIN. Utilice solo líneas de
conexión eléctrica con certicación H05VV-F.
La impresión de la denominación del tipo en el cable
de conexión es obligatoria.
Motor monofásico
La tensión de red debe coincidir con la tensión es-
pecicada en la placa de características del motor
(230-240V).
Los cables de extensión de longitud de hasta 25 m
deben tener una sección transversal de 1,5 mm2, y
de más de 25 m debe tener por lo menos 2,5 mm2.
Solo se permite que un electricista calicado conec-
te la máquina y complete las reparaciones de este
equipo eléctrico.
En caso de consulta, por favor especique los datos
siguientes:
Fabricante del motor
Tipo de corriente del motor
Datos registrados en la placa de características
de la máquina
Datos registrados en la placa de características
del interruptor
13. Mantenimiento
Si necesita traer personal especializado para servicios
extraordinarios o reparaciones durante o después del
periodo de garantía, por favor póngase en contacto
con un proveedor de servicios de nuestra recomenda-
ción o contacte con el fabricante directamente.
Revisiones, trabajos de mantenimiento, limpieza, así co-
mo eliminación de cualquier mal funcionamiento, deben
realizarse solo después de apagar el motor.
Debe reinstalarse inmediatamente todo el equipo de
protección y de seguridad una vez nalizada cualquier
reparación o trabajo de mantenimiento.
Mantenimiento regular
El mantenimiento regular descrito anteriormente y en
el párrafo a continuación, puede llevarse a cabo por
personal no calicado.
No engrase la sierra de incisión, ya que el cortado
debe realizarse en condiciones secas; todas las
partes giratorias se lubrican por sí mismas.
Durante el mantenimiento, utilice equipo de protec-
ción si es posible (gafas y guantes de prevención
de accidentes).
Remueva las virutas cuando sea necesario tanto
del área de corte como de las supercies de traba-
jo y las bases de apoyo.
Se recomienda el uso de un aspirador o cepillo.
56 ES
Para más información acerca de los puntos de reco-
gida de residuos de aparatos usados, póngase en
contacto con su ayuntamiento, el organismo públi-
co de recogida de residuos, cualquier centro auto-
rizado para la eliminación de residuos de aparatos
eléctricos y electrónicos o la ocina del servicio de
recogida de basuras.
15. Resolución de problemas
Problema Posible Causa Ayuda
El motor no funciona. Motor, cable del suministro eléctrico o enchu-
fe defectuosos. Fusibles quemados.
Personal calicado revise la máquina.
No intente repararla usted mismo, ya que
puede ser peligroso. Compruebe los fusi-
bles y reemplácelos en caso necesario.
El motor arranca lenta-
mente y no alcanza la
velocidad adecuada.
Tensión de alimentación baja. Bobinas daña-
das. Condensador quemado.
Pregunte por el panel de electricidad pa-
ra comprobar el voltaje disponible. Haga
que personal calicado revise el motor de
la máquina. Haga que personal calicado
reemplace el condensador.
Ruido del motor excesivo. Bobinas dañadas. Motor defectuoso. Personal calicado debe revisar el motor.
El motor no alcanza la
potencia máxima.
Sobrecarga del circuito debido a la ilumina-
ción, instalaciones u otros motores.
No utilice otras instalaciones o motores
en el circuito en el que esté conectada la
sierra de incisión.
El motor se sobrecalienta
fácilmente
Sobrecarga del motor; enfriamiento inade-
cuado del motor
Evite la sobrecarga del motor durante el
cortado; remueva el polvo del motor para
garantizar un enfriamiento óptimo del
motor
Disminución de la poten-
cia de corte
La hoja de sierra es demasiado
pequeña(alada con mucha frecuencia)
Reajuste el tope de la unidad de sierra
El corte es desigual u
ondulado
La hoja de sierra no está alada; el dentado
no es el adecuado para el grosor del material
Vuelva a alar la hoja de sierra o utilice
una hoja de sierra apropiada
La pieza de trabajo se
rompe o se astilla
La presión de corte es excesiva o la hoja de
sierra no es adecuada para la aplicación
Utilice la hoja de sierra adecuada
57ES
Protección de astillas
El riel de guía viene con un protector contra astillas,
que debe ajustarse antes del primer uso.
1. Asegure el riel con las abrazaderas de tornillos a
las piezas de madera.
2. Ajuste el espacio de la guía en el riel con los dos
tornillos de ajuste (E)
3. Ajuste la sierra a una profundidad de corte de 6mm.
4. Instale la sierra a la parte trasera del riel.
5. Encienda la máquina, presione hasta la profundi-
dad establecida y ajuste el protector contra astillas
por toda la longitud en una sola pasada. El borde
del protector contra astillas ahora corresponde de
forma exacta al borde del corte de la hoja de la sie-
rra.
¡Precaución!
Asegure siempre la pieza de trabajo de tal forma que
no pueda moverse.
Mueva siempre la máquina hacia adelante, nunca la
mueva en dirección al cuerpo.
Para la sierra:
1. Coloque la sierra en el riel de guía.
2. Encienda la máquina.
3. Presione la sierra lentamente hacia abajo en la pro-
fundidad de corte establecida y realice movimientos
uniformes a los largo del riel.
Cortes por incisión:
Para la sierra:
1. Coloque la sierra en el riel de guía en punto mar-
cado de corte
2. Asegure la protección de rebote o valla (accesorio
no incluido) a los puntos de corte traseros y delan-
teros del riel de guía.
3. Encienda la máquina.
4. Presione la sierra lentamente hacia abajo en la pro-
fundidad de corte establecida y realice movimientos
uniformes hacia el punto de corte delantero.
Protección antivuelco
Al serrar con carril, coloque la protección antivuelco
suministrada. Esta impide que la máquina vuelque
lateralmente en posición oblicua.
Ello permite evitar lesiones corporales o daños en
la máquina.
Uso del saco de polvo (g. 12)
Coloque el saco de polvo (21) sobre el tubo de aspi-
ración (12).
16. Accesorios
En esta guía se pueden describir los accesorios
que no están incluidos en el volumen de sumi-
nistro de la máquina.
Sistema de guía
2 Pieza de riel de guía (A) de á 700mm
1 Pieza de juntura de riel (F)
1 Pieza de protección de inclinación
2 uds. de tornillos de apriete profesionales (B)
1 ud. de saco colector de polvo (21)
1 ud. de seguro antirretroceso (D)
Dispositivo guía (Fig. 10, 11)
Los rieles de guía (A) permiten cortes limpios y pre-
cisos. Además, protegen las supercies de posibles
daños.
Cuando se realizan cortes con sierra aplicando el riel
de guía, la profundidad de éstos es 4,5 mm menor
que la escala de valor en la máquina.
Por razones de seguridad, el riel debe asegurarse
con abrazaderas de tornillo (B) durante cortes a ingle-
te y trabajos de ajuste.
La protección de inclinación evita que la penetración
de la sierra se tuerza durante cortes a inglete en la
pieza de trabajo.
La protección de rebotes (D) asegura una guía segu-
ra al hundirse en la pieza de trabajo.
Por medio de una juntura de riel (F), pueden conectar-
se 2 guías de riel y permitir cortes largos y precisos.
Puede regularse el espacio del montaje en el riel de
guía con los dos tornillos de ajuste (E).
Con los accesorios ofrecidos, pueden realizarse cor-
tes a ingletes, cortes de esquina y otras tareas de
ajuste.
Cuando utilice esta sierra por primera vez sobre el
carril
guía opcional, necesitará ajustarla para que se des-
lice
sobre el carril guía con un movimiento lateral mínimo.
Las levas ajustables (g. 10 “E”) se adaptan para
realizar esto.
1. Coloque la sierra sobre el carril guía.
2. Gire las levas (g. 10 “E”) en sentido contrario a las
agujas del reloj hasta ajustarlas. Luego, ajuste a la
derecha levemente para permitir que haya espacio.
Mientras mantiene el disco en su posición para ase-
gurarlo en su lugar, atornille los tornillos de cabeza
tipo Allen en el medio de cada leva (la llave Allen de
5 mm se suministra junto con la máquina).
3. Empuje la sierra hacia adelante y atrás a lo largo
del carril para asegurar que se desliza suavemente.
Reajuste cuando sea necesario.
4. Pueden llegar a necesitarse ajustes futuros según
el uso que se le dé a la sierra.
58 PT
Explicação dos símbolos
Leia e siga o manual de instruções e as indicações de segurança antes da colocação em funcionamento!
Use uma proteção dos ouvidos!
Use uma proteção respiratória, em caso de formação de pó!
Use óculos protetores!
Classe de proteção II
59PT
1. Introdução
FABRICANTE:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
ESTIMADO CLIENTE,
Desejamos-lhe muita satisfação e sucesso ao traba-
lhar com o seu novo aparelho.
NOTA:
de acordo com a legislação vigente relativa à res-
ponsabilidade pelos produtos, o fabricante deste
aparelho não é responsável por danos que ocorram
neste aparelho ou por via deste aparelho nas seguin-
tes situações:
manuseio incorreto,
não cumprimento do manual de instruções,
reparações efetuadas por técnicos terceiros não
autorizados,
montagem e substituição de peças sobresselentes
que não de origem,
utilização incorreta,
falhas da instalação elétrica em caso de não cum-
primento dos regulamentos elétricos e disposições
VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
Recomendamos o seguinte:
Antes da montagem e da colocação em funciona-
mento, leia a totalidade do texto manual de instru-
ções.
Este manual de instruções deverá facilitar-lhe a fa-
miliarização com a máquina e com as possibilidades
de utilização corretas.
O manual de instruções contém indicações impor-
tantes de como trabalhar com a máquina de modo
seguro, correto e económico e de como evitar peri-
gos, poupar em custos de reparação, reduzir perío-
dos de paragem e aumentar a abilidade e vida útil
da máquina.
Para além dos regulamentos de segurança deste
manual de instruções, deverá cumprir sempre as di-
retivas respeitantes à operação da máquina vigentes
no seu país.
Guarde o manual de instruções num invólucro de
plástico, protegido da sujidade e da humidade, junto
da máquina. O manual deve ser lido e seguido por
todo e qualquer pessoal operador antes do início dos
trabalhos. Só devem trabalhar com a máquina pes-
soas que tenham sido instrdas acerca da utilização
da máquina e dos perigos associados. Deve ser res-
peitada a idade mínima exigida.
Para além das indicações de segurança incluídas
neste manual de instrões e dos regulamentos es-
peciais do seu país, devem ser cumpridas as regras
técnicas geralmente reconhecidas para a operação
de máquinas de processamento de madeira.
2. Descrição do aparelho Fig.1
1. Punho
2. Punho dianteiro
3. Activador de mergulho
4. Interruptor On/Off
5. Placa de guia
6. Parafuso de ajuste da profundidade de corte
7. Escala de profundidade de corte
8. Parafuso de ajuste de esquadria
9. Escala de ângulo de esquadria
10. Parafuso de ajuste de 90 graus
11. Lâmina de serra
12. Boca de aspiração
13. Motor
14. Bloqueio do veio
15. Parafusos de ajuste para o carril de guiamento
3. Indicações gerais
Depois de desembalar comprove se as peças apre-
sentam danos de transporte. No caso de reclama-
ções o fornecedor deve ser avisado imediatamente.
Reclamações posteriores não serão reconhecidas.
Certique-se que o envio esteja completo.
Antes do funcionamento consulte o manual de instru-
ções para familiarizar-se com o aparelho.
Utilize apenas peças originais da scheppach no caso
de acessórios, peças de desgaste ou de reposição.
Você recebe peças de reposição do seu distribuidor
scheppach.
No caso de pedido indique o nosso número de artigo,
assim como o tipo de aparelho e o ano de construção.
Estas instruções de operação referem pontos relati-
vos à sua segurança, que estão marcados com esta
indicação: m
4. Utilização correta
A máquina corresponde a directiva comu-nitaria
em vigor.
Utilize a máquina apenas em perfeitas condições
técnicas, para o m previsto, e de forma conscien-
te no que respeita à segurança e aos perigos, em
conformidade com o manual de instruções! Deve
(mandar) reparar de imediato sobretudo avarias
que possam afetar a segurança!
Outro tipo de utilização não corresponde às prescri-
ções. O fabricante não assumirá qualquer respon-
sabilidade por danos resultantes de uma utilização
inadequada; são da responsabilidade exclusiva do
operador.
As prescrições de segurança, de trabalho e de
manu tenção do fabricante assim como as dimen-
sões indicadas nos dados técnicos devem ser ob-
servadas.
As disposições sobre a prevenção de acidentes
corres pondentes e as outras regras de segurança
reconhecidas devem ser respeitadas.
60 PT
A máquina só deve ser utilizada, mantida ou repa-
rada por pessoas qualicadas, que estão familiari-
zadas com a mesma e instruidas sobre os perigos.
Alterações não autorizadas na máquina excluem a
responsabilidade do fabricante em caso de dani-
cações resultantes.
A máquina só deve ser utilizada em combinação
com acessórios originais e ferramenta original do
fabricante.
A máquina não deve ser utilizada com discos abra-
sivos.
m Tenha em atenção que os nossos aparelhos não
foram desenvolvidos para utilização em ambientes
comerciais, artesanais ou industriais. Não assumi-
mos qualquer garantia, se o aparelho for utilizado em
ambientes comerciais, artesanais, industriais ou equi-
valentes.
5. Indicações de segurança
Indicações de segurança gerais para ferramen-
tas elétricas
Aviso!
Leia todas as indicações de segurança e instru-
ções.
O incumprimento das indicações de segurança e ins-
truções poderá causar choques elétricos, incêndio e/
ou ferimentos graves.
Guarde todas as indicações de segurança e ins-
truções para uso futuro.
O termo „ferramenta elétrica“ utilizado nas indicações
de segurança refere-se a ferramentas elétricas alimen-
tadas pela rede elétrica (com cabo de alimentação).
1) Segurança no posto de trabalho
a.) Mantenha a sua área de trabalho limpa e bem ilu-
minada. A desarrumação ou as áreas de trabalho
não iluminadas podem provocar acidentes.
b.) Não trabalhe com a ferramenta elétrica em am-
bientes potencialmente explosivos, nos quais se
encontrem líquidos inamáveis, gases ou pós. As
ferramentas elétricas geram faíscas, que podem
inamar a poeira ou os vapores.
c.) Mantenha as crianças e outras pessoas afasta-
das durante a utilização da ferramenta elétrica.
Em caso de distração, pode perder o controlo do
aparelho
2) Segurança elétrica
a.) A cha de ligação da ferramenta elétrica deve
caber na tomada. A cha não deve ser modica-
da de forma alguma. Não utilize qualquer cha
de adaptador em conjunto com ferramentas elé-
tricas com ligação à terra. As chas inalteradas e
as tomadas adequadas diminuem o risco de um
choque elétrico.
b.) Evite o contacto do corpo com superfícies liga-
das à terra como por ex. tubos, aquecedores, fo-
gões e frigorícos.
Existe um risco elevado de choque elétrico se o
seu corpo estiver ligado à terra.
c.) Mantenha as ferramentas elétricas afastadas de
chuva e humidade. A penetração de água na fer-
ramenta elétrica aumenta o risco de um choque
elétrico.
d.) Não use o cabo para ns inapropriados , pa-
ra transportar a ferramenta elétrica, suspender
a mesma ou para desligar a cha da tomada.
Mantenha o cabo afastado de calor, óleo, bordas
aadas ou partes móveis do aparelho. Cabos da-
nicados ou enrolados aumentam o risco de um
choque elétrico.
e.) Ao trabalhar com uma ferramenta elétrica ao ar
livre, use apenas cabos de extensão que também
sejam adequados para utilização no exterior. A
utilização de um cabo de extensão adequado pa-
ra a área exterior diminui o risco de um choque
elétrico.
f.) Se for inevitável o funcionamento da ferramenta
elétrica em ambiente húmido, utilize um disjuntor
diferencial. A utilização de um disjuntor diferen-
cial diminui o risco de um choque elétrico.
Aviso!
Esta ferramenta elétrica cria um campo eletromagné-
tico durante o funcionamento. Esse campo poderá,
sob determinadas circunstâncias, afetar implantes
médicos ativos e passivos. Para reduzir o risco de fe-
rimentos graves ou mortais, recomendamos às pes-
soas com implantes médicos que consultem o seu
médico e o fabricante do seu implante antes de ope-
rarem a ferramenta elétrica.
3) Segurança de pessoas
a.) Mantenha-se atento, concentre-se no que está a
fazer e proceda com sensatez ao trabalhar com
uma ferramenta elétrica. Não utilize qualquer
ferramenta elétrica se estiver com sono ou sob
a inuência de álcool, drogas ou medicamentos.
Um instante de descuido durante a utilização da
ferramenta elétrica pode provocar lesões graves.
b.) Utilize sempre equipamentos de proteção pes-
soal e use sempre óculos de proteção. A utiliza-
ção de equipamentos de proteção pessoal, como
máscara anti poeira, calçado de segurança an-
tiderrapante, capacete de proteção ou proteção
auditiva, dependendo do tipo e uso da ferramen-
ta elétrica, reduz o risco de ferimentos.
c.) Evite uma colocação involuntária em funcio-
namento. Certique-se de que a ferramenta
elétrica está desligada, antes de a ligar à fon-
te de alimentação, de a receber ou transportar.
Se tiver o dedo no interruptor quando estiver a
transportar a ferramenta elétrica ou se o apare-
lho estiver ligado à fonte de alimentação, isso po-
de causar um acidente.
d.) Remova as ferramentas de ajuste ou as chaves
de parafusos antes de ligar a ferramenta elétrica.
Uma ferramenta ou chave que se encontre numa
parte rotativa do aparelho pode causar ferimentos.
61PT
e.) Evite uma postura anormal. Certique-se de que
se coloca numa posição segura e que mantém
o equilíbrio em todos os momentos. Assim, con-
trola melhor a ferramenta elétrica em situações
inesperadas.
f.) Use vestuário de trabalho adequado. Não use
roupas largas ou joias. Mantenha o cabelo, a
roupa e as luvas afastados das peças móveis.
Roupa larga, joias ou cabelos longos podem ser
capturados por peças móveis.
g.) Se puderem ser montados equipamentos de as-
piração e recolha de poeiras, certique-se de
que estes estão ligados e são usados correta-
mente. A utilização de um aspirador de poeiras
pode reduzir riscos devido a poeira.
4) Utilização e manuseio da ferramenta elétrica
a.) Não sobrecarregue o aparelho. Utilize a ferra-
menta elétrica adequada para o seu trabalho.
Com a ferramenta elétrica correta, trabalha me-
lhor e de forma mais segura na gama de potência
especicada.
b.) Não utilize qualquer ferramenta elétrica cujo in-
terruptor esteja defeituoso. Uma ferramenta elé-
trica que já não possa ser ligada ou desligada é
perigosa e tem de ser reparada.
c.) Desconecte a cha da tomada antes de fazer
qualquer ajuste do aparelho, trocar acessórios
ou guardar o aparelho. Esta medida de precau-
ção impede o início involuntário da ferramenta
elétrica.
d.) Guarde as ferramentas elétricas não utilizadas
fora do alcance de crianças. Não permita que
pessoas que não usam este aparelho, não es-
tejam familiarizadas com ele ou não tenham lido
estas instruções utilizem o aparelho. As ferra-
mentas elétricas são perigosas se forem utiliza-
das por pessoas inexperientes.
e.) Realize a manutenção das ferramentas elétricas
com cuidado. Verique se as peças móveis fun-
cionam na perfeição e não cam presas, se as
peças estão danicadas ou partidas de forma a
prejudicar a função da ferramenta elétrica. Man-
de reparar peças danicadas antes da utilização
do aparelho. Muitos acidentes são causados por
ferramentas elétricas com a manutenção mal
realizada.
f.) Mantenha as suas ferramentas de corte aadas
e limpas. Ferramentas de corte com arestas de
corte aadas tratadas com cuidado emperram
menos e são mais fáceis de usar.
g.) Utilize ferramentas elétricas, acessórios, ferra-
mentas de inserção, etc. de acordo com estas
instruções. Tome em consideração as condi-
ções de trabalho e a atividade a ser realizada.
A utilização de ferramentas elétricas para aplica-
ções que não sejam as previstas pode conduzir a
situações perigosas
5) Assistência
a.) A ferramenta elétrica só deve ser reparada por
pessoal especializado qualicado e apenas com
peças de reposição originais. Assim assegura-se
que a segurança da ferramenta elétrica é man-
tida.
Indicações de segurança para todas as serras
a.) PERIGO: Não coloque as mãos na área da serra
ou junto à lâmina de serra.
Segure o punho adicional ou a carca do motor
com a segunda mão. Se ambas as mãos segu-
rarem a serra, estas não podem ser feridas pela
lâmina de serra.
b.) Não coloque as mãos por baixo da peça de tra-
balho. A tampa de proteção não o protege da lâ-
mina de serra por baixo da peça de trabalho.
c.) Adapte a profundidade de corte à espessura da
peça de trabalho. Deve estar visível menos do
que a altura de um dente completo por baixo da
peça de trabalho.
d.) Nunca mantenha a peça de trabalho a ser serra-
da na mão ou em cima da perna. Fixe a peça de
trabalho a uma admissão resistente. É importan-
te xar bem a peça de trabalho, para minimizar
os riscos de contacto com o corpo, de prisão da
lâmina de serra ou de perda de controlo.
e.) Ao executar trabalhos nos quais a ferramenta
elétrica possa tocar em cabos elétricos escon-
didos ou no próprio cabo de rede, segure a fer-
ramenta elétrica nas superfícies para segurar
isoladas. O contacto com um cabo condutor de
tensão coloca igualmente as peças metálicas da
ferramenta elétrica sob tensão e leva a um cho-
que elétrico.
f.) Ao cortar longitudinalmente, utilize sempre um
batente ou uma guia de bordos reta.
Isto melhora a precisão de corte e reduz a possi-
bilidade da lâmina de serra car presa.
g.) Utilize sempre lâminas de serra com o tamanho
correto e com o furo de centragem adequado
(por ex. em forma de estrela ou redondo). Lâmi-
nas de serra que não sejam adequadas às peças
de montagem da serra giram de forma ovalizada
e levam à perda de controlo.
h.) Nunca utilize arruelas ou parafusos da lâmina de
serra danicados ou incorretos.
As arruelas e parafusos da lâmina de serra fo-
ram especialmente construídos para a sua serra,
para um desempenho e segurança operacional
ótimos.
Outras indicações de segurança para todas as
serras
Causas e prevenção de um ricochete:
Um ricochete é a reação repentina de uma lâmina
de serra enganchada, presa ou incorretamente ali-
nhada, que faz com que uma serra descontrolada
se eleve e se desloque para fora da peça de traba-
lho e no sentido do operador.
62 PT
Se a lâmina de serra enganchar ou prender na fol-
ga da serra que se fecha, ela bloqueia e a potência
do motor faz recuar a serra no sentido do operador.
Se a lâmina de serra for deslocada ou incorreta-
mente alinhada durante o corte da serra, os dentes
da área traseira da aresta da lâmina de serra pode-
rão enganchar na superfície da peça de trabalho,
fazendo com que a lâmina de serra salte para fora
da folga da serra e a serra recue no sentido do ope-
rador.
Um ricochete é o resultado de uma utilização in-
correta ou errónea da serra. Ele pode ser evitado
mediante precauções adequadas, conforme descri-
to abaixo.
a.) Segure a serra com ambas as mãos e coloque
os seus braços numa posição em que possa in-
tercetar a força do ricochete. Mantenha-se sem-
pre ao lado da lâmina de serra, nunca coloque a
lâmina de serra em linha com o seu corpo. Em
caso de ricochete, a serra circular poderá saltar
para trás. No entanto, o operador poderá contro-
lar a força de ricochete, desde que tenham sido
tomadas as medidas de precaução adequadas.
b.) Se a lâmina de serra prender ou se interromper
o trabalho, desligue a serra e mantenha-a parada
no material, até que a lâmina de serra se imobilize
totalmente. Nunca tente remover a serra da peça
de trabalho ou puxá-la para trás enquanto a lâmi-
na de serra ainda estiver em movimento, uma vez
que tal poderá causar ricochete. Determine e eli-
mine a causa da prisão da lâmina de serra.
c.) Se pretender voltar a ligar uma serra que se en-
contre presa na peça de trabalho, centre a lâmi-
na de serra na folga da serra e certique-se de
que os dentes da serra não estão enganchados
na peça de trabalho. Se a lâmina de serra estiver
presa, ela poderá deslocar-se para fora da peça
de trabalho ou causar ricochete aquando da nova
ligação da serra.
d.) Apoie placas de grandes dimensões, para redu-
zir o risco de ricochete devido a uma lâmina de
serra presa. Placas de grandes dimensões pode-
rão etir-se sob o seu próprio peso. As placas de-
vem ser apoiadas em ambos os lados, tanto nas
proximidades da folga da serra, como na aresta.
e.) Não utilize lâminas de serra rombas ou danica-
das. Lâminas de serra com dentes rombos ou
incorretamente alinhados provocam um atrito
elevado, prisão da lâmina de serra e ricochete
devido a uma folga da serra demasiado estreita.
f.) Aperte as congurações da profundidade de cor-
te e do ângulo de corte antes de serrar. Se as
congurações se alterarem durante a serragem,
a lâmina de serra poderá prender e poderá ocor-
rer um ricochete.
g.) Tenha especial cuidado durante os “cortes em
profundidade” em paredes existentes ou outras
áreas não visíveis. A lâmina de serra imergida
poderá bloquear em objetos escondidos durante
a serragem e provocar um ricochete.
Indicações de segurança para serras circulares
de corte em profundidade
a.) Antes de cada utilização, verique se a tampa de
proteção se fecha sem problemas. Não utilize a
serra, se a tampa de proteção não se movimen-
tar livremente e não se fechar imediatamente.
Nunca prenda ou amarre a tampa de proteção na
posição aberta. Se deixar cair a serra, a tampa
de proteção pode deformar-se. Certique-se
de que a tampa de proteção se movimenta livre-
mente e que não entra em contacto com a lâmina
de serra ou quaisquer outras peças em qualquer
ângulo e profundidade de corte.
b.) Verique o estado e função da mola para a tam-
pa de proteção. Antes da utilização efetue a ma-
nutenção da serra, se a tampa de proteção e a
mola não funcionarem sem problemas. Peças
danicadas, depósitos aderentes e acumulações
de aparas fazem com que a tampa de proteção
inferior funcione com atraso.
c.) Em caso de um “corte em profundidade” não
perpendicular, proteja a placa de guia da serra
contra deslocamento lateral. Um deslocamento
lateral poderá levar à prisão da lâmina de serra e,
consequentemente, a um ricochete.
d.) Não coloque a serra na bancada de trabalho ou
no chão sem que a tampa de proteção cubra a
lâmina de serra. Uma lâmina de serra desprote-
gida e a funcionar por inércia desloca a serra no
sentido oposto ao sentido de corte e serra tudo o
que estiver no seu caminho. Tenha em atenção o
tempo de inércia da serra.
Indicações de segurança adicionais para todas as
serras com rachador
a.) Utilize o rachador adequado para a lâmina de
serra utilizada. O rachador deve ter uma espes-
sura superior à da lâmina de aço da lâmina de
serra, mas deve ser mais no do que a largura
dos seus dentes.
b.) Ajuste o rachador como descrito neste manual
de instruções. Espessura, posição e alinhamento
incorreto podem ser o motivo pelo qual o racha-
dor não evita um ricochete de forma efetiva.
c.) Utilize sempre o rachador, exceto em cortes em
profundidade. Após o corte em profundidade
volte a montar o rachador. O rachador interfere
nos cortes em profundidade e pode gerar um ri-
cochete.
d.) Para que o rachador possa atuar, este deve en-
contrar-se na folga da serra. Em cortes curtos, o
rachador é inecaz para evitar um ricochete.
e.) Não opere a serra com um rachador deformado.
Mesmo uma pequena avaria poderá abrandar o
fecho da tampa de proteção.
63PT
Indicações de segurança para todas as serras
Não usar discos abrasivos.
Garanta que o rachador está ajustado de forma que a
sua distância relativamente à roda dentada da lâmina
de serra não exceda 5 mm e a roda dentada não ex-
ceda a aresta inferior do rachador em mais de 5 mm.
Garanta a utilização correta do equipamento de reco-
lha de poeiras, como indicado neste manual.
Use uma máscara de proteção contra poeiras.
Apenas podem ser utilizadas lâminas de serra reco-
mendadas neste manual.
Use sempre proteção auditiva.
Substitua as lâminas de serra como indicado neste
manual.
A profundidade de corte máxima é de 55 mm
Se o cabo de ligação à rede deste aparelho for dani-
cado, este deve ser substituído pelo fabricante ou
pela assistência ao cliente ou uma pessoa com quali-
cação idêntica para evitar riscos.
Outras indicações de segurança especícas para
serras circulares
a.) Apenas utilize lâminas de serra recomendadas
que correspondam à EN 847-1.
b.) Não usar discos abrasivos.
c.) Apenas utilize lâminas de serra originais do fabri-
cante com a identicação Ø 160 mm, 5500/min,
160x20x2,0.
As lâminas de serra que não correspondam aos da-
dos característicos indicados neste manual de instru-
ções não podem ser utilizadas. As lâminas de serra
não podem ser travadas pela pressão lateral na es-
trutura básica.
Ter em atenção se a lâmina de serra está montada
xamente e roda no sentido correto.
Indicações de segurança especiais
Indicações de segurança para serras circulares
Ao executar trabalhos nos quais a ferramenta de in-
serção possa tocar em cabos elétricos escondidos
ou no próprio cabo de rede, segure o aparelho nas
superfícies para segurar isoladas. O contacto com
um cabo condutor de tensão pode colocar igual-
mente as peças metálicas do aparelho sob tensão
e causar um choque elétrico.
6. Dados técnicos
Dimensões C x L x A mm 340 x 260 x 235
mina de serra ø mm /
Número de dentes 160 x 20 / 24Z
Rotação de ralenti n05500 1/min
Ângulo de esquadria 0°–45°
Profundidade de corte
90° mm 55
Profundidade de corte
45° mm 41
Peso kg 5
Acionamento
Motor V/Hz 230-240/50
Potência de entrada W 1200
Classe de proteção II
Ruído operacional e vibração
Nível de pressão sonora LpA: 95 dB(A),
KpA: 3 dB(A)
Nível de potência acústica LwA: 106 dB(A),
KwA: 3 dB(A)
Vibração tipicamente
ponderada
ah = 5,72 m/s²,
K = 1,5m/s²
Valores determinados conforme a EN 60 745-2-
5 e a EN 60 745-1
Reservados os direitos a alterações técnicas!
Aviso:
o ruído poderá ter efeitos graves na sua saúde. Se
o ruído da máquina exceder os 85 dB (A), use uma
proteção dos ouvidos adequada. Se a ligação elétrica
apresentar defeito, a corrente poderá faltar durante o
arranque da máquina.
Tal poderá pôr em causa outras máquinas (por ex.
luzes intermitentes). Se a potência elétrica correspon-
der a Zmax < 0,27, não deverão ocorrer tais falhas(no
entanto, se acontecerem, queira entrar em contacto
com o seu fornecedor).
Aviso:
O valor de emissão de vibrações real durante a utili-
zação da máquina
pode divergir do indicado no manual de instruções ou
pelo fabricante. Isto pode ser causado pelos seguin-
tes fatores de inuência, que devem ser observados
antes de ou durante cada utilização:
o aparelho é utilizado corretamente
o tipo de material a processar está correto.
o estado de utilização do aparelho está em condi-
ções
punhos montados, se necessário, punhos vibrató-
rios opcionais e estes estão xos na estrutura da
máquina.
Caso durante a utilização da máquina tenha uma
sensação desagradável ou verique uma coloração
da pele das mãos, interrompa de imediato o trabalho.
Faça pausas sucientes no trabalho. Em caso de ino-
bservância de pausas de trabalho sucientes, pode
surgir um síndrome da vibração da mão e do braço.
Deverá ocorre uma avaliação do grau de esforço em
função do trabalho ou utilização da máquina e de-
vem ser efetuadas as respetivas pausas de trabalho.
64 PT
9. Colocação em funcionamento
Antes da colocação em funcionamento, leia as indica-
ções de segurança no manual de instruções.
Remoção da embalagem
Retire a máquina da sua caixa, que a protegeu du-
rante o transporte, sem a danicar, uma vez que pos-
teriormente poderá voltar a ser útil, em caso de um
transporte prolongado da serra de corte em profundi-
dade ou de um armazenamento de longo prazo.
Ligação à rede elétrica
Controle se o sistema de rede, ao qual liga a máqui-
na, está ligado à terra de acordo com as normas em
vigor e a tomada se encontra em bom estado.
Lembramos-lhe que deve estar montada a montan-
te da instalação de rede um dispositivo de proteção
magneto térmico, que proteja todas as linhas contra
curto-circuitos e sobrecargas.
Este dispositivo de proteção também pode estar indi-
cado no motor devido às características elétricas da
máquina listadas de seguida.
10. Congurações
Atenção: Antes de efetuar um dos seguintes trabalhos
de ajuste, desligar a máquina e retirar a cha de rede.
Ajuste da profundidade de corte, g. 2
A profundidade de corte pode ser ajustada de 0 a
55 mm.
Solte o parafuso de ajuste da profundidade de corte
(6) e ajuste a profundidade pretendida por meio da
escala (7) e volte a apertar o parafuso.
As indicações na escala designam a profundidade de
corte sem calha.
Com 0° não ajuste a profundidade de corte superior
a 55 mm.
Ajuste de esquadria g.3
O ângulo de esquadria pode ser ajustado entre 0° e
45°.
Solte o parafuso de ajuste de esquadria (8) de ambos
os lados, ajuste o ângulo pretendido na escala (9) e
volte a apertar ambos os parafusos.
Com 45° não ajuste a profundidade de corte superior
a 41 mm.
Substituição da lâmina de serra g.4,5,6
Atenção: Antes de efetuar a substituição da lâ-
mina de serra, desligar a máquina e retirar a -
cha de rede.
1. Pressionar o disparador de imersão (3), pressio-
nar a lâmina de serra até à posição de substi-
tuição da lâmina de serra (ajustar o parafuso de
ajuste de profundidade de corte para 25mm) e
inserir a chave sextavada no parafuso de xação
da lâmina de serra (17).
Desta forma o grau de esforço deverá ser reduzido
consideravelmente durante todo o tempo de trabalho.
Minimize o seu risco, no qual está exposto a vibra-
ções. Realize a manutenção desta máquina de acor-
do com as instruções no manual de instruções.
Caso a máquina seja utilizada frequentemente deve-
rá contactar o seu fornecedor e, se necessário, adqui-
rir acessórios anti vibratórios (punhos).
Evite a utilização da máquina com temperaturas de
t=10°C ou inferiores. Execute um plano de trabalho,
em que a carga de vibrações possa ser reduzida.
7. Riscos implícitos
A máquina foi construída de acordo com o nível ac-
tual do desenvolvimento da técnica e de acordo com
as regras de segurança reconhecidas. Não obstante
disso podem surgir alguns riscos residuais durante o
trabalho com a máquina.
Perigos causados pela corrente eléctrica ao utilizar
cabos eléctricos impróprios.
Além disso e apesar de todas as precauçóes pode
haver riscos residuais não evidentes.
Pode minimizar os riscos residuais considerando
as„regras de segurança” e a„especicaço do uso” e,
seguindo as instruçóes na sua integra.
Não sobrecarregue a máquina desnecessariamente:
uma pressão exagerada ao serrar danica rapida-
mente a lâmina de serra, o que leva a uma redução
do rendimento da máquina relativamente ao proces-
samento e à precisão de corte.
Evite colocações em funcionamento acidentais da
máquina: ao inserir a cha na tomada, nunca prima o
botão de funcionamento.
Utilize a ferramenta recomendada neste manual. Ob-
terá assim rendimentos ótimos da sua serra de corte
em profundidade.
As mãos nunca podem aceder à zona de processa-
mento, quando a máquina estiver a funcionar. Antes
de efetuar qualquer operação, solte a tecla do punho
e desligue a máquina.
8. Campo de utilização
Possibilidades de utilização previstas
A máquina corta:
madeira rígida e macia de origem nacional ou exó-
tica, na longitudinal ou transversal devido à textura,
caso sejam aplicadas corretamente as respetivas
peças (lâmina de serra especial e grampos).
Possibilidades de utilização não previstas
A máquina não se adequa a:
Materiais ferrosos, aço e ferro fundido, assim co-
mo todos os restantes tipos de materiais que não
estejam referidos, especialmente bens alimentares.
65PT 65
Cortes de mergulho Fig. 9
1. Coloque a serra em cima da peça de trabalho
2. Coloque a indicação do dentado com a seta tra-
seira (A) na posição de mergulho marcada
3. Ligue a máquina e pressione a serra para baixo,
até à profundidade de corte ajustada
4. Empurre a serra para a frente até a indicação do
dentado (C) alcançar o ponto marcado
5. Concluído o corte de mergulho, eleve a lâmina de
serra e desligue a serra
Serragem com carril
1. Setzen Sie die Maschine in die Führungen der
Coloque a máquina nas guias do carril. Reduza
eventualmente a folga das guias com os para-
fusos de ajuste (16). Se existir o risco dos pa-
rafusos de ajuste se soltarem por si, é possível
reajustar com a chave sextavada fornecida.
2. Ligue a máquina (4).
3. Prima o ativador de mergulho (3).
4. Pressione a serra para baixo, para alcançar a
profundidade de serragem. Durante a primeira
utilização, o lábio de borracha é serrado, assegu-
rando assim proteção contra lascas até à lâmina
de serra.
5. Empurre a serra para a frente de modo uniforme.
6. Concluído o corte da serra, desligue a máquina e
gire a lâmina de serra para cima.
Serragem com aspiração
Ligue a mangueira de aspiração à boca de aspiração
- Ø 38 mm (12).
12. Ligação eléctrica
O motor instalado está ligado pronto para fun-
cionar. A ligação corresponde com as regula-
mentações VDE- e DlN.
A ligação à rede utilizada pelo cliente assim co-
mo o prolongamento devem cumprir com estas
disposições.
Indicações importantes
Em caso de sobrecarga do motor, este se desliga au-
tomaticamente. Depois de um tempo de esfriamento
(de tempo diferente) o motor pode voltar a ser ligado.
Ligações eléctricas avariadas
Com frequência se apresentam avarias de isolamen-
to nas ligações eléctricas. As causas são:
Partes apertadas, quando os cabos são passados
pela janela ou aberturas de portas.
Partes dobradas por xação ou condução incorrec-
ta do cabo de ligação.
Cabos danicados por esmagamento.
Danos de isolamento por puxar a cha de ligação.
Rasgos por envelhecimento do isolamento.
Tais ligações eléctricas avariadas não devem ser uti-
lizadas havendo risco de vida devido aos danos de
isolamento!
2. Pressionar o bloqueio de veios (13) e rodar a lâ-
mina de serra (11) até esta encaixar.
3. Manter o bloqueio de veios pressionado (13)
e abrir o parafuso de xação da lâmina de ser-
ra (17) no sentido contrário ao dos ponteiros do
relógio. Manter a lâmina de serra na posição de
substituição da lâmina de serra.
4. Remover o ange externo (16) e a lâmina de ser-
ra (11).
(Atenção: perigo de ferimentos, usar luvas)
5. Voltar a colocar nova lâmina e ange.
6. Aparafusar e apertar o parafuso de ajuste da-
mina de serra, manter novamente o bloqueio de
veios pressionado.
7. Colocar a serra na posição de saída.
Ajuste do rachador g. 7
Ajuste a distância da lâmina de serra para o rachador
após a substituição da lâmina de serra ou quando for
necessário.
Coloque a serra na posição de substituição da mesma.
Afrouxe o parafuso de ajuste (18) com uma chave
Allen e coloque o rachador 2-3 mm acima da lâmina
de serra e volte a apertar o parafuso de ajuste.
11. Indicações de trabalho
Após ter executado tudo o que aqui se encontra des-
crito, pode iniciar o processamento.
ATENÇÃO:
mantenha as mãos longe das zonas de corte e nunca
tente alcança-las durante o corte.
Ligar e desligar g. 1
Ao ligar a serra de corte em profundidade, acionar o
botão ligar/desligar (4). Para desligar, soltar o botão
ligar/desligar (4).
Guiar e manter a serra de corte em profundidade
g. 8
1. Fixar a peça de trabalho de forma a não se poder
deslocar ao serrar.
2. Apenas mover a serra para a frente.
3. Manter a serra xa com ambas as mãos, manter
uma mão no punho principal e a outra no punho
dianteiro.
4. Em caso de utilização de uma calha de guia, esta
deve ser xa com tornos de apertar.
5. Tenha atenção para que o cabo elétrico não se
encontre no sentido da serradura
Serragem
1. Coloque a parte dianteira da máquina em cima
da peça de trabalho
2. Ligue a máquina (4).
3. Prima o ativador de mergulho (3)
4. Pressione a serra para baixo, para alcançar a
profundidade de serragem
5. Empurre a serra para a frente de modo uniforme
6. Concluído o corte da serra, desligue a máquina e
levante a lâmina de serra
66 PT
ATENÇÃO:
não utilize ar comprimido!
Controle periodicamente a lâmina de serra: caso du-
rante a serradura ocorram problemas, deve solicitar a
reticação da mesma por um perito ou, em função do
estado, substituir.
Ponto de assistência técnica
Caso seja contratado pessoal especializado para tra-
balhos de manutenção ou reparação extraordinários
durante o período de garantia e posteriormente, con-
tacte sempre um dos pontos de assistência ou dire-
tamente a fábrica, caso na sua zona se encontre um
ponto de assistência técnica.
Informações do serviço de assistência técnica
Deve-se ter em atenção que, neste produto, as se-
guintes peças estão sujeitas a um desgaste natural
ou decorrente da sua utilização, ou então são neces-
sárias como consumíveis.
Peças de desgaste*: Escovas de carvão, lâmina de
serra
* não incluído obrigatoriamente no material a forne-
cer!
14. Eliminação e reciclagem
O aparelho é fornecido na embalagem para evi-
tar danos durante o transporte. Esta embalagem é
matéria-prima e pode, portanto, ser reutilizada, ou
pode ser devolvida ao sistema de matéria-prima. O
aparelho e os respetivos acessórios são feitos de
materiais diferentes, tais como metal e plástico. Não
elimine baterias no lixo doméstico, no fogo ou na
água. As baterias devem ser coletados, recicladas
ou eliminadas ecologicamente. Deposite elementos
defeituosos no lixo de resíduos especiais. Pergunte
ao seu revendedor ou no seu município!
Equipamentos antigos nunca devem ser elimina-
dos nos resíduos domésticos!
Este símbolo indica que, conforme a diretiva
relativa aos resíduos de equipamentos elétri-
cos e eletrónicos (2012/19/UE), o presente
produto nunca deve ser eliminado nos resí-
duos domésticos. Este produto tem de ser entregue
num dos pontos de recolha previstos para o efeito.
Isto pode ser feito, por ex., mediante a entrega
aquando da compra de um produto semelhante ou
através da entrega num ponto de recolha autorizado
para a reciclagem de equipamentos elétricos e ele-
trónicos antigos. Devido às substâncias potencial-
mente perigosas, frequentemente contidas nos equi-
pamentos antigos elétricos e eletrónicos, o
manuseamento inadequado de equipamentos anti-
gos pode ter efeitos negativos para o ambiente e
para a saúde das pessoas. Além disto, através da
eliminação adequada deste produto, contribui para
o aproveitamento eciente de recursos naturais.
Controlar as ligações eléctricas para vericar se não
estão danicadas. Ao controlar o cabo de ligação cer-
tique-se primeiro de que ele não esteja conectado à
corrente. As ligações eléctricas devem corresponder
com os regulamentos VDE e DIN respectivamente e
com as regras locais da EVE. Utilize apenas cabos
com a denominação H 05 VV-F. Por regra a deno-
minação dos tipos deve estar impressa no cabo de
ligação.
Motor de corrente alternada
A tensão de rede deve ser de 230-240 Volt
Os cabos de extensão com um comprimento até 25
m devem apresentar uma secção transversal até
1,5 milímetros quadrados.
Instalações, reparações e trabalhos de manutenção
podem ser efectuados apenas por pessoal técnico
especializado.
Em caso de consultas por favor fornecer os seguintes
dados:
Fabricação do motor
Tipo de corrente do motor
Dados da placa da máquina
Dados do interruptor – placa do modelo
13. Manutenção
Caso seja contratado pessoal especializado pa-
ra trabalhos de reparação extraordinários ou
reparações durante o período de garantia e pos-
teriormente, contacte sempre um dos pontos de
assistência ou diretamente o fabricante.
Os trabalhos de reparação, manutenção e limpeza,
assim como a eliminação de falhas de funciona-
mento, devem ser sempre executados com o acio-
namento desligado.
Todos os dispositivos de proteção e segurança de-
vem voltar a ser montados imediatamente após a
conclusão dos trabalhos de reparação ou manuten-
ção.
Trabalhos de manutenção normais
Os trabalhos de manutenção normais podem ser
executados também por pessoal não formado e en-
contram-se todos descritos nas secções anteriores e
neste capítulo.
A serra de corte em profundidade não necessita de
lubricação, uma vez que corta sempre superfícies
secas; todas as peças da máquina móveis são de
lubricação automática.
Durante os trabalhos de manutenção, devem-se
usar sempre que possível meios de proteção pes-
soal (óculos protetores e luvas).
Remova regularmente as aparas mediante limpeza
da zona de corte e das superfícies de apoio.
Recomendamos a utilização de um dispositivo de as-
piração ou de um pincel.
67PT
Pode obter informações sobre os pontos de recolha
para equipamentos antigos na Câmara Municipal,
na autoridade ocial responsável pela recolha de
resíduos sólidos e em qualquer entidade autorizada
para a eliminação de equipamentos elétricos e ele-
trónicos ou do sistema de recolha de lixo urbano.
15. Resolução de problemas
Falha Causa possível Resolução
O motor não funciona Motor, cabo ou cha com defeito, fusíveis
queimados
Peça a um perito para inspecionar a
máquina. Nunca repare o motor por conta
própria. Perigo! Inspecione os fusíveis e
substitua se necessário
O motor funciona
lentamente e não
alcança a velocidade
de funcionamento.
Tensão demasiado baixa, enrolamentos
danicados, condensador queimado
Peça à companhia elétrica para inspe-
cionar a tensão. Peça a um perito para
inspecionar o motor. Peça a um perito para
substituir o condensador
O motor emite dema-
siado ruído
Enrolamentos danicados, motor com
defeito
Peça a um perito para inspecionar o motor
O motor não alcança a
sua potência total.
Circuitos elétricos na instalação de rede so-
brecarregados (lâmpadas, outros motores,
etc.)
Não utilize outros aparelhos ou motores no
mesmo circuito elétrico
O motor sobreaquece
facilmente
Sobrecarga do motor, arrefecimento insu-
ciente do motor
Evite a sobrecarga do motor durante o
corte, remova a poeira do motor, para que
que assegurado um arrefecimento ótimo
do motor
Potência de corte
reduzida ao serrar
Lâmina de serra demasiado pequena (amo-
lada demasiadas vezes)
Reajuste o batente do agregado da serra
Corte da serra áspero
ou ondulado
Lâmina de serra romba, formato do dentado
não adequado à espessura do material
Amole a lâmina de serra ou coloque uma
lâmina de serra adequada
A peça parte-se ou
racha
Pressão de corte demasiado alta ou lâmina
de serra não adequada
Coloque uma lâmina de corte adequada
68 PT
Proteção contra lascas
O carril de guiamento dispõe de uma proteção contra
lascas, que deve ser cortado antes da primeira utili-
zação.
1. O carril de guiamento dispõe de uma proteção
contra lascas, que deve ser cortado antes da pri-
meira utilização.
2. Fixe o carril com as braçadeiras roscadas a um
resíduo de madeira.
3. Regule a folga de guiamento no carril com am-
bos os parafusos de ajuste (E).
4. Ajuste a serra de mergulho para aprox. 6 mm de
profundidade.
5. Coloque a serra na extremidade traseira do car-
ril.
6. Ligue a máquina, pressione-a até à profundidade
de corte ajustada e corte a proteção contra las-
cas em todo o seu comprimento num único pas-
so de trabalho sem pousar.
A aresta da proteção contra lascas corresponde
agora exatamente à aresta aada da lâmina de
serra.
Atenção!
Fixe sempre a peça de trabalho de modo a que ela
não possa ser deslocada.
Empurre a máquina sempre para a frente, nunca a
puxe no sentido do corpo.
Serragem
1. Coloque a serra em cima do carril de guiamento.
2. Ligue a máquina.
3. Pressione a serra lentamente até à profundidade
de corte ajustada e desloque-a para a frente so-
bre o carril de modo uniforme.
Cortes de mergulho:
Serragem:
1. Coloque a serra em cima do carril de guiamento,
no ponto de corte marcado.
2. Fixe a proteção contra ricochete ou o batente aos
pontos de corte traseiro e dianteiro do carril de
guiamento.
3. Ligue a máquina.
4. Pressione a serra lentamente até à profundida-
de de corte ajustada e desloque-a para a frente
sobre o carril de modo uniforme até ao ponto de
corte dianteiro.
Proteção contra queda
Ao serrar com calha coloque a proteção contra tombo
fornecida juntamente. Esta impede que a máquina
tombe durante a posição inclinada.
Tal evita ferimentos ou danos na máquina.
Utilização do saco de aspiração (Fig. 12)
Coloque o saco de aspiração na boca (21)de aspira-
ção (12).
16. Acessórios
Neste manual poderão estar descritos acessó-
rios que não fazem parte do âmbito de forneci-
mento da sua máquina!
Sistema de guiamento
2 unidades de calha de guia (A) á 700mm
1 unidade de conectores de calha (F)
1 unidade de proteção contra tombo
2 unidades de tornos de apertar prossionais (B)
1 unidade de saco do pó (21)
1 unidade de proteção contra ricochete (D)
Dispositivo de guiamento (Fig. 10, 11)
Os carris de guiamento (A) permitem cortes limpos e
precisos e protegem a superfície contra danos.
Ao serrar com o carril de guiamento, a profundidade
de corte é 4,5 mm inferior ao valor da escala na má-
quina.
Para efeitos de segurança, é possível xar o carril de
guiamento com braçadeiras roscadas (B).
A proteção contra tombo evita o tombo da serra de
mergulho durante cortes oblíquos e trabalhos de ajus-
te.
A proteção contra ricochete (D) garante um guiamen-
to seguro durante o mergulho na peça de trabalho.
A conexão de carris (F) possibilita o encaixe de 2 car-
ris de guiamento, permitindo cortes longos e precisos.
A folga de guiamento da colocação no carril de guia-
mento pode ser regulada com ambos os parafusos
de ajuste (E).
Os acessórios disponíveis permitem cortes oblíquos,
cortes angulares e outros trabalhos de adaptação.
Antes de utilizar esta serra pela primeira vez na ca-
lha de guia opcional, esta tem de ser ajustada para
deslizar ao longo da calha de guia com movimento
lateral mínimo; para este m estão montados cames
ajustáveis (Fig. 10 “E”).
1. Coloque a serra em cima do carril de guiamento.
2. Aparafuse os parafusos de ajuste (Fig 10 “E“) no
sentido oposto ao dos ponteiros do relógio, até
estarem bem apertados. De seguida, gire ligeira-
mente no sentido dos ponteiros do relógio, para
permitir uma folga. Enquanto segura os discos
seletores na sua posição, bloqueie-os aparafu-
sando o parafuso de xação no centro de cada
came (é fornecida uma chave sextavada de 5
mm juntamente com a máquina)
3. Desloque a serra ao longo do carril de um lado
para o outro e certique-se de que ela desliza
sem atrito. Reajuste conforme necessário.
4. Poderá ser necessário um ajuste posterior, con-
soante a utilização da serra.
69
71
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH, Günzburger Str. 69, D-89335 Ichenhausen
DE erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie und Normen für
den Artikel
GB hereby declares the following conformity under the EU Directive
and standards for the following article
FR déclare la conformité suivante selon la directive UE et les normes
pour l’article
IT dichiara la seguente conformità secondo le direttive e le normati-
ve UE per l‘articolo
ES declara la conformidad siguiente según la directiva la UE y las
normas para el artículo
PT declara o seguinte conformidade com a Directiva da UE e as
normas para o seguinte artigo
DK erklærer hermed, at følgende produkt er i overensstemmelse med
nedenstående EUdirektiver og standarder
NL verklaart hierbij dat het volgende artikel voldoet aan de daarop
betrekking hebbende EG-richtlijnen en normen
FI vakuuttaa täten, että seuraava tuote täyttää ala esitetyt EU-direk-
tiivit ja standardit
SE försäkrar härmed följande överensstämmelse enligt EU-direktiv
och standarder för följande artikeln
PL deklaruje, ze produkt jest zgodny z nastepujacymi dyrektywami
UE i normami
LT pareiškia, taip atitiktis pagal ES direktyvos ir standartai šį straips-
HU az EU-irányelv és a vonatkozó szabványok szerinti következo
megfeleloségi nyilatkozatot teszi a termékre
SI izjavlja sledeco skladnost z EU-direktivo in normami za artikel
CZ prohlašuje následující shodu podle smernice EU a norem pro
výrobek
SK prehlasuje nasledujúcu zhodu podla smernice EU a noriem pre
výrobok
HR ovime izjavljuje da postoji sukladnost prema EU-smjernica i nor-
mama za sljedece artikle
RS potvrđuje sledeću usklađenost prema smernicama EZ i normama
za artikal
RO declară următoarea conformitate corespunzător directivelor şi
normelor UE pentru articolul
BG декларира съответното съответствие съгласно Дирек-тива
на ЕС и норми за артикул
2014/29/EU
2014/35/EU
X2014/30/EU
2004/22/EC
2014/68/EU
X2011/65/EU*
89/686/EC_96/58/EC
90/396/EC
* Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinie 2011/65/EU des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten.
The object of the declaration described above fulls the regulations of the directive 2011/65/EU of the European Parliament and Council
from 8th June 2011, on the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment.
L’appareil décrit ci-dessus dans la déclaration est conforme aux réglementations de la directive 2011/65/EU du Parlement Européen et du
Conseil du 8 juin 2011 visant à limiter l’utilisation de substances dangereuses dans la fabrication des appareils électriques et électroniques.
Ichenhausen, den 13.04.2018 __________________________
Unterschrift / Markus Bindhammer / Technical Director
First CE: 2016
Subject to change without notice
Documents registar: Georg Kohler
Günzburger Str. 69, D-89335 Ichenhausen
2000/14/EC_2005/88/EC
Annex V
Annex VI
Noise: measured LWA = xx dB(A); guaranteed LWA = xx dB(A)
Notied Body:
Notied Body No.:
2010/26/EC
Emission. No:
X2006/42/EC
Annex IV
Notied Body:
Notied Body No.:
Certicate No.:
Standard references:
EN 60745-1; EN 60745-2-5; EN 55014-1; EN 55014-2; EN 61000-3-2; EN 55014-3-3
Marke / Brand: KITY
Art.-Bezeichnung / Article name: TAUCHSÄGE - KS55PS
PLUNGE CUT SAW - KS55PS
SCIE PLONGEANTE - KS55PS
Art.-Nr. / Art. no.: 3401802901
Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller.
This declaration of conformity is issued under the sole responsibility of the manufacturer.
Le fabricant assume seul la responsabilité d‘établir la présente déclaration de conformité.
CE - Konformitätserklärung Originalkonformitätserklärung
CE - Declaration of Conformity
CE - Déclaration de conformité
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH | Günzburger Str. 69 |
D-89335 Ichenhausen | www.scheppach.com
Garantie DE
Offensichtliche Mängel sind innerhalb von 8 Tagen nach Erhalt der Ware anzuzeigen, andernfalls
verliert der Käufer sämtliche Ansprüche wegen solcher Mängel. Wir leisten Garantie für unse-
re Maschinen bei richtiger Behandlung auf die Dauer der gesetzlichen Gewährleistungsfrist ab
Übergabe in der Weise, dass wir jedes Maschinenteil, dass innerhalb dieser Zeit nachweisbar in
Folge Material- oder Fertigungsfehler unbrauchbar werden sollte, kostenlos ersetzen. Für Teile,
die wir nicht selbst herstellen, leisten wir nur insoweit Gewähr, als uns Gewährleistungsansprü-
che gegen die Vorlieferanten zustehen. Die Kosten für das Einsetzen der neuen Teile trägt der
Käufer. Wandlungs- und Minderungsansprüche und sonstige Schadensersatzansprüche sind
ausgeschlossen.
Warranty GB
Apparent defects must be notied within 8 days from the receipt of the goods. Otherwise, the buy-
erís rights of claim due to such defects are invalidated. We guarantee for our machines in case of
proper treatment for the time of the statutory warranty period from delivery in such a way that we
replace any machine part free of charge which provably becomes unusable due to faulty material
or defects of fabrication within such period of time. With respect to parts not manufactured by us
we only warrant insofar as we are entitled to warranty claims against the upstream suppliers. The
costs for the installation of the new parts shall be borne by the buyer. The cancellation of sale or
the reduction of purchase price as well as any other claims for damages shall be excluded.
Garantie FR
Les défauts visibles doivent être signalés au plus tard 8 jours après la réception de la marchan-
dise, sans quoi lacheteur perd tout droit au dédommagement. Nous garantissons nos machines,
dans la mesure où elles sont utilisées de façon conforme, pendant la durée légale de garantie à
compter de la réception, sachant que nous remplaçons gratuitement toute pièce de la machine
devenue inutilisable du fait d’un défaut de matière ou d’usinage durant cette période. Toutes les
pièces que nous ne fabriquons pas nous-mêmes ne sont garanties que si nous avons la possibilité
d’un recours en garantie auprès des fournisseurs respectifs. Les frais de main dœuvre occasion-
nés par le remplacement des pièces sont à la charge de lacquéreur. Tous droits à rédhibition et
toutes prétentions à une remise ainsi que tous autres droits à dommages et intérêts sont exclus
Garanzia IT
Vizi evidenti vanno segnalati entro 8 giorni dalla ricezione della merce, altrimenti decadono tutti i
diritti dellíacquirente inerenti a vizi del genere. Appurato un impiego corretto da parte dellíacquir-
ente, garantiamo per le nostre macchine per tutto il periodo legale di garanzia a decorrere dalla
consegna in maniera tale che sostituiamo gratuitamente qualsiasi componente che entro tale pe-
riodo presenti dei vizi di materiale o di fabbricazione tali da renderlo inutilizzabile. Per componenti
non fabbricati da noi garantiamo solo nella misura nella quale noi stessi possiamo rivendicare
diritti a garanzia nei confronti dei nostri fornitori. Le spese per il montaggio dei componenti nuovi
sono a carico dellíacquirente. Sono escluse pretese di risoluzione per vizi, di riduzione o ulteriori
pretese di risarcimento danni.
Garantie NL
Zichtbare gebreken moeten binnen de 8 dagen na ontvangst van de goederen worden gemeld,
zo niet verliest de verkoper elke aanspraak op grond van deze gebreken. Onze machines worden
geleverd met een garantie voor de duur van de wettelijke garantietermijn. Deze termijn gaat in
vanaf het moment dat de koper de machine ontvangt. De garantie houdt in dat wij elk onderdeel
van de machine dat binnen de garantietermijn aantoonbaar onbruikbaar wordt als gevolg van ma-
teriaal- of productiefouten, kosteloos vervangen. De garantie vervalt echter bij verkeerd gebruik
of verkeerde behandeling van de machine. Voor onderdelen die wij niet zelf produceren, geven
wij enkel de garantie die wij zelf krijgen van de oorspronkelijke leverancier. De kosten voor de
montage van nieuwe onderdelen vallen ten laste van de koper. Eisen tot het aanbrengen van ver-
anderingen of het toestaan van een korting en overige schadeloosstellingsclaims zijn uitgesloten.
Garantía ES
Los defectos evidentes deberán ser noticados dentro de 8 días después de haber recibido la
mercancía, de lo contrario el comprador pierde todos los derechos sobre tales defectos. Garan-
tizamos nuestras máquinas en caso de manipulación correcta durante el plazo de garantía legal
a partir de la entrega. Sustituiremos gratuitamente toda pieza de la máquina que dentro de este
plazo se torne inútil a causa de fallas de material o de fabricación. Las piezas que no son fabri-
cadas por nosotros mismos serán garantizadas hasta el punto que nos corresponda garantía del
suministrador anterior. Los costes por la colocación de piezas nuevas recaen sobre el comprador.
Están excluidos derechos por modicaciones, aminoraciones y otros derechos de indemnización
por daños y perjuicios.
Garantia PT
Para este aparelho concedemos garantia de 24 meses. A garantia cobre exclusivamente defeitos
de matérial ou de fabricação. Peças avariadas são substituidas gratuitamente. cabe ao cliente
efetuar a substituição. Assumimos a garantia unicamente de peças genuinas. Não há direito à
garantia no caso de: peças de desgaste, danos de transporte, danos causados pelo manejo
indevido ou pela desatenção as instrões de serviço, falhas da instalação elétrica por inobser-
vançia das normas relativas á electricidade. Além disso, a garantia só poderá ser reinvidicada
para aparelhos que não tenham sido consertados por lerceiros. O cartão de garantia só vale em
conexão com a fatura.
Garanti NO
Åpenbare mangler skal meldes innen 8 dager etter at varen er mottatt, ellers taper kunden samt-
lige krav pga slik mangel. Vi gir garanti for at våre maskiner ved riktig behandling under den
rettslige garantitidens varighet, fra overlevering, på den måten at vi erstatter kostnadsfritt hver
maskindel, som innen denne tiden påviselig er ubrukbar som følge av material- eller produksjons-
feil. For deler som vi ikke produserer selv, yter vi garanti kun i den utstrekning som garantikrav
mot underleverandør tilkommer oss. Kjøperen bærer kostnadene ved montering av nye deler.
Endrings- og verditapskrav og øvrige skadeerstatningskrav er utelukkede.
Takuu FI
Ilmeisistä puutteista tulee ilmoittaa kahdeksan päivän kuluessa tavaran vastaanottamisesta.
Muutoin ostaja ei voi vaatia korvausta ko. puutteista. Annamme takuun oikein käsitellyille koneil-
lemme lakisääteiseksi takuuajaksi tavaran luovutuksesta alkaen siten, että vaihdamme korva-
uksetta minkä tahansa koneenosan, joka osoittautuu tämän ajan kuluessa käyttökelvottomaksi
raaka-aine- tai valmistusvirheestä johtuen. Osille, joita emme valmista itse, annamme takuun
vain mikäli osien toimittaja on antanut niistä takuun meille. Uusien osien asennuskustannukset
maksaa ostaja. Purku- ja vähennysvaatimukset ja muut vahingonkorvausvaatimukset eivät tule
kysymykseen.
Garanti
SE
Med denna maskin följer en 24 månaders garanti. Garantin täcker endast material- och konstruk-
tionsfel. Defekta delar ersätts utan omkostningar, men kunden står för installationen. Vår garanti
täcker endast orginal-delar. Anspråk på garanti öreligger inte för: garantin täcker ej, transportska-
dor, skador orsakade av felaktig behandling och då skötselföreskrifter inte beaktats. Vidare kan
garantikrav endast ställas för maskiner som inte har reparerats av tredje part.
ruka SK
Zrejmé vady musia byť predstavev priebehu 8 dni po obdaní tovaru, ináč kazník stratí
všetky nároky týkajúce sa takejto vady. Ponúkame záruku na naše aparáty, ktoré sú správne po-
užívané počas zákonného termínu záruky tak, že bezplatne vymeníme každú časť aparátu, kto
sa v priebehu tohto času môže stať dokázateľne nefunkčnou dôsledkom materiálnej či robnej
vady. Na časti ktoré sami nevyrábame, poskytujeme záruku iba v rozsahu, v ktorom nám prísluší
nárok na ručné plněnie k subdodávateľovi. Za trovy týkajúce sa inštalácie novej súčiastky je
zodpovedzákazník. rok na menu tovara, na zľavu a iné nároky na nahradenie škody sú
vylúčené.
Garancija SI
itne pomanjkljivosti je potrebno naznaniti 8 dni po prejemu blaga, v nasprotnem primeru izgubi
kupec vse pravice do garancije zaradi takšnih pomanjkljivosti. Za naše naprave dajemo garancijo
ob pravilni uporabi za čas zakonsko določenega roka garancije od predaje in sicer na takšen
način, da vsak del naprave brezplačno nadomestimo, za katerega bi se v tem roku izkazalo, da
je zaradi slabega materiala ali slabe izdelave neuporaben. Za dele, ki jih sami ne izdelujemo,
jamčimo samo toliko, kolikor zahteva garancija drugih podjetij. Stroški za vstavljanje novih delov
nosi kupec. Zahteve za spreminjanje in zmanjšanje ter ostale zahteve za nadomestilo škode so
izključene.
Szavatosság HU
A nyilvánvaló hibákat ki kell jelenteni számított 8 napon belül az áruk, különben a vevő elveszti
minden igényt az ilyen hibák. Kínálunk garanciát a gépeinket a megfelelő kezelés időtartamának
hallgatólagos garancia a szállítás időpontját oly don, hogy cserélje ki minden egyes része ezen
idő alatt észlelhető a sorban anyag-vagy gyártási legyen hiábavaló, ingyen. Az alkatrészeket,
hogy nem termel magunkat, hogy csak olyan garanciát, hiszen jogosultak jótállási igények
beszállítókkal szemben. A költségek beillesztése az új szek a vevőnek. Átalakítása és
csökkentése követelések és egyéb kártérítési igények ki vannak zárva.
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