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Nur gut geschärfte, rissfreie und nicht
verformte Sägeblätter einbauen.
Kreissägeblätter aus Hochleistungsschnell-
stahl dürfen nicht eingebaut werden.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine
dürfen nicht demontiert oder unbrauchbar
gemacht werden.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutz-
einrichtung, die das Werkstück führt und
das Schließen der Schnittfuge hinter dem
Sägeblatt und das Rückschlagen des
Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die
Spaltkeildicke siehe eingeschlagene Zah-
len am Spaltkeil. Der Spaltkeil darf nicht
dünner sein als der Sägeblattkörper und
nicht dicker als dessen Schnittfugenbreite.
Die Abdeckhaube bei jedem Arbeitsgang
auf das Werkstück absenken.
Die Abdeckhaube muss bei jedem Arbeits-
gang waagrecht sein
Beim Längsschneiden von schmalen Werk-
stücken – weniger als 120 mm – unbedingt
Schiebestock verwenden. Der Schiebe-
stock muss benutzt werden um zu verhin-
dern, dass mit den Händen in der Nähe des
Sägeblatts gearbeitet wird.
Zum Beheben von Störungen oder zum
Entfernen eingeklemmter Holzstücke
die Maschine ausschalten. Netzstecker
ziehen!
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tisch-
einlage erneuern. Netzstecker ziehen!
Das Umrüsten, sowie Einstell-, Mess- und
Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem
Motor durchführen. Netzstecker ziehen!
Vor Inbetriebnahme muss die Maschine
an eine Absauganlage mit einer exiblen,
schwer entammbaren Absaugleitung
angeschlossen werden. Die Absauganlage
muss sich mit dem Einschalten der Tisch-
kreissäge selbsttätig einschalten.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den
Motor ausschalten. Netzstecker ziehen!
Auch bei geringfügigem Standortwechsel
Maschine von jeder externen Energiezu-
fuhr trennen! Vor Wiederinbetriebnahme
die Maschine wieder ordnungsgemäß an
das Stromnetz anschließen.
Installationen, Reparaturen und Wartungs-
arbeiten an der Elektroinstallation dürfen
nur von Fachkräften ausgeführt werden.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrich-
tungen müssen nach abgeschlossenen
Reparatur- und Wartungsarbeiten sofort
wieder montiert werden.
Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem
Regen aus.
Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Ar-
beitsbereichs.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo
Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
Vermeiden sie Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Rohre, Radiatoren,
Elektroherde. Kühlgeräte).
Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an ei-
nem trockenen, hochgelegenen oder abge-
schlossenen Ort, außerhalb der Reichweite
von Kindern, abgelegt werden.
Benützen Sie das Kabel nicht, um den
Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und
scharfen Kanten.
Benützen Sie Spannvorrichtungen Schie-
begriff oder einen Schiebestock um das
Werkstück festzuhalten. Es ist damit siche-
rer gehalten als mit Ihrer Hand.
Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und
frei von Öl und Fett.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter
beim Einstecken des Steckers in die Steck-
dose ausgeschaltet ist.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zuge-
lassene und entsprechend gekennzeichne-
te Verlängerungskabel.
Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge,
bei denen sich der Schalter nicht ein- und
ausschalten lässt.
Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen
(im Werkstück beendete Nut) verwendet
werden.
Nur Sägeblätter verwenden, deren höchst-
zulässige Geschwindigkeit nicht geringer
ist als die maximale Spindelgeschwindig-
keit der Tischkreissäge und des zu schnei-
denden Werkstoffs.
Beim Transportieren der Maschine nur die
Transportvorrichtungen verwenden und
niemals die Schutzvorrichtungen für Hand-
habung oder Transport verwenden.
Während des Transportes sollte der oberste
Teil des Sägeblattes abgedeckt sein, bei-
spielsweise durch die Schutzvorrichtung.
Zubehör bei Ihrem Fachhändler kaufen.
Der Schutzschalter (16A) mit RCD-Baustein
(30 mA) und die Vorrichtung für den
Überspannungsschutz müssen installiert
werden, um die Maschine mit Strom zu
versorgen und um Personen gegen einen
elektrischen Schlag durch einen indirekten
Schlag zu schützen. Wenn die Maschine in
das TN-System eingebunden ist, muss Test
2 gemäß der EN 60204-1 bei der abschlie-
ßenden Installation veriziert werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung m
Die Maschine entspricht der gültigen EG-
Maschinenrichtlinie.
Die Maschine hat einen Arbeitsplatz, der
sich vor der Maschine, links vom Maschi-
nentisch bendet.
Der Arbeits- und Umgebungsbereich der
Maschine muss frei von störenden Fremd-
körpern sein, um Unfälle vorzubeugen.
Grundsätzlich müssen die zu bearbeiten-
den Werkstücke frei vom Fremdkörpern wie
Nägeln oder Schrauben sein.
Vor Inbetriebnahme muss die Maschine
an eine Absauganlage mit einer exiblen,
schwer entammbaren Absaugleitung an-
geschlossen werden. Die Abstufung muss
sich mit dem Einschalten der Tischkreissä-
ge selbstständig einschalten. Die St-
mungsgeschwindigkeit am Absaugstutzen
muss 20 m/s betragen.
Die Einschaltautomatik ist im Sonderzube-
hör erhältlich.
Typ ALV 2: Art. Nr. 7910 4010, 230 V/50
Hz
Beim Einschalten der Arbeitsmaschine
läuft die Absauganlage nach 2 – 3 Sekun-
den Anlaufverzögerung automatisch an.
Eine Überlastung der Haussicherung wird
dadurch verhindert. Nach dem Ausschalten
der Arbeitsmaschine läuft die
Absauganlage noch 3 – 4 Sekunden nach
und schaltet dann automatisch ab. Der
Reststaub wird dabei, wie in der Gefahr-
stoffverordnung gefordert, abgesaugt.
Dies spart Strom und reduziert den Lärm.
Die Absauganlage läuft nur während die
Arbeitsmaschine betrieben wird.Für Ar-
beiten im gewerblichen Bereich muss zum
Absaugen ein geeigneter und zugelassener
Entstauber eingesetzt werden. Absaugan-
lage oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht anschalten oder entfernen.
Die Maschine ist ausschließlich zum
Bearbeiten von Holz und holzähnlichen
Werkstoffen konstruiert. Es dürfen nur
Original-Werkzeuge und Zubehör einge-
setzt werden. Je nach Schnitt- und Holzart
(Massivholz, Sperrholz oder Spanplatten)
das erforderliche Sägeblatt nach Norm EN
847-1 einsetzen. Beachten Sie das Werk-
zeug - Sonderzubehör am Ende dieser
Bedienungsanleitung.
Die Maschine nur in technisch einwandfrei-
em Zustand sowie bestimmungsgemäß,
sicherheits- und gefahrenbewusst unter
Beachtung der Bedienungsanweisung
benutzen. Insbesondere Störungen, die die
Sicherheit beeinträchtigen können, umge-
hend beseitigen (lassen).
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvor-
schriften des Herstellers sowie die in den
Technischen Daten angegebenen Abmes-
sungen müssen eingehalten werden.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschrif-
ten und die sonstigen allgemein anerkann-
ten sicherheitstechnischen Regeln müssen
eingehalten werden.
Die Maschine darf nur von Personen
genutzt, gewartet oder repariert werden,
die damit vertraut und über die Gefahren
unterrichtet sind. Eigenmächtige Verän-
derungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Hersteller für daraus resultie-
rende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör
und Originalwerkzeugen des Herstellers
genutzt werden.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch
gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus resultierende Schäden haftet der
Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt allein
der Benutzer.
Die Maschine ist nach dem Stand der Tech-
nik und den anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
Verletzungsgefahr für Finger und Händen
durch das rotierendes Werkzeug bei un-
sachgemäßer Führung des Werkstückes.
Verletzungen durch das wegschleudernde
Werkstück bei unsachgemäßer Haltung
oder Führung, wie Arbeiten ohne Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm.
Beim Arbeiten wird der zulässige Lärmpe-
gel überschritten. Unbedingt persönliche
Schutzausrüstung wie Gehörschutz tragen.
Verletzungen durch defektes Sägeblatt.
Das Sägeblatt regelmäßig und vor jedem
Einsatz auf Unversehrtheit Überprüfen.
Gefährdung durch Strom, die Verwendung
nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschluss-
leitungen.
Beim Einsatz von Sonderzubehör muss die
dem Sonderzubehör beigefügte Bedie-
nungsanweisung beachtet und sorgfältig
gelesen werden.
Desweiteren können trotz aller getroffenen
Vorkehrungen nicht offensichtliche Restrisi-
ken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn
die Sicherheitshinweise und die Bestim-
mungsgemäße Verwendung, sowie die
Bedienungsanweisung insgesamt beachtet
werden
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