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CA-5 SATEL 7
4.6.1 Überwachung (externscharf)
Betrieb, in dem die Melder des Systems das geschützte Objekt kontrollieren und eine
Verletzung der geschützten Bereiche durch die Zentrale mit allen zugänglichen Mitteln
(Aufschaltung zur Leitstelle, Signalgeber, Bedienteile) signalisiert wird.
4.6.2 Stille Überwachung (internscharf)
Die Alarme werden an die Leitstelle weitergeleitet sowie in den Bedienteilen und am
Ausgang ALARM IM BEDIENTEILEN signalisiert.
4.6.3 Teilüberwachung, wenn das Objekt nicht verlassen wurde
Überwachung mit automatischer Sperrung der durch den Errichter gewählten Linien
(Melder). Falls der Betreiber das Objekt nach dem Scharfschalten der Anlage innerhalb
der eingestellten Ausgangszeit nicht verlassen und die Linie Eingang/Ausgang nicht
verletzt hat, dann werden die gewählten Linien automatisch gesperrt, und eine
Verletzung der an diese Linien angeschlossenen Melder wird keinen Alarm auslösen.
4.7 SCHARFSCHALTEN [KENNWORT][#]
Die Anlage kann nur scharf geschaltet werden, wenn das System keinen Alarm meldet und
unscharf geschaltet ist; die Dioden
[ALARM] und
[SCHARF] sind aus.
Um die Scharfschaltung zu aktivieren, wird das Kennwort eingegeben und mit der Taste [#]
bestätigt. Macht der Betreiber bei der Eingabe des Kennworts einen Fehler, ist die Taste [
*
]
zu drücken und das Kennwort erneut einzugeben. Das Kennwort sollte mit Vorsicht
eingegeben werden. Eine 3-malige Eingabe eines falschen Kennworts löst einen Alarm aus,
der im Speicher als "3 Falsche Code" hinterlegt wird.
Ist das Kennwort korrekt und die Scharfschaltung der Anlage möglich, bestätigt die Zentrale
die Eingabe mit vier kurzen und einem langen Ton und schaltet das System scharf. Hat der
Errichter eine Ausgangsverzögerungprogrammiert, dann fängt die LED
[SCHARF] an zu
blinken und die Anlage wird erst mit Ablauf dieser Zeit scharf geschaltet. Auf dem
Anzeigefeld des LCD-Bedienteils erscheint eine Information über die verbleibende
Ausgangszeit.
Die Dauer der Ausgangsverzögerung und die Funktionsweise der akustischen Signalisierung
werden durch den Errichter festgelegt.
BEISPIEL: Scharfschalten mit dem Betreiberkennwort: 39763.
Folgende Tasten nacheinander drücken: [3][9][7][6][3] [#]
Die Zentrale kann die Scharfschaltung verweigern, wenn:
die Zwangsläufigkeit nicht erfüllt ist: der Errichter hat Linien bezeichnet, die beim
Scharfschalten weder verletzt noch sabotiert sein dürfen (Option „Zwangspriorität“)
und eine dieser Linien ist gerade in solch einem Zustand. Der Versuch, die Anlage nun
scharf zu schalten, wird von der Zentrale mit einem langen Signal und mit Anzeige der
verletzten Linien auf dem Display des LCD-Bedienteils quittiert.
In diesem Fall muss abgewartet werden, bis alle Linien unverletzt sind (die Dioden 1÷5 im
LED-Bedienteil und die Symbole der Linienverletzung im LCD-Bedienteil erlöschen), und
erst dann kann man die Anlage erneut scharf schalten (Kennwort eingeben). Wenn z.B.
eine der Linien die ganze Zeit verletzt bleibt (eine der Dioden 1÷5 im LED-Bedienteil
leuchtet permanent bzw. das Symbol der Linienverletzung im LCD-Bedienteil wird
angezeigt, z.B. wegen Beschädigung des Melders), kann die Anlage erst nach Sperrung
dieser Linie (Betreiberfunktion 4) scharf geschaltet werden;
ein falsches Kennwort eingegeben wurde – zwei lange Töne
als Quittierung;
im System mindestens ein Ausgang die Funktion ZWANGSALARM zugewiesen hat und
eingeschaltet (aktiv) ist. Der Gebrauch eines Kennworts, welches nicht die Funktion
„Eingabe unter Zwang” erfüllt, schaltet diesen Ausgang aus (drei kurze Töne), bewirkt aber
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