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CA-5 SATEL
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Wurde der Code auch dann von der Leitstelle nicht empfangen, schaltet die Zentrale
zurück zur ersten Telefonleitung um (der Ausgang Typ 10 wird ausgeschaltet) und der
ganze Zyklus der Rufnummerwahl wird von vorne durchgeführt.
5. INBETRIEBNAHME DER ZENTRALE
Nach Durchführung und Überprüfung aller elektrischen Anschlüsse kann man mit der
Inbetriebnahme des Systems beginnen. Es wird empfohlen, den Betrieb der Zentrale ohne
angeschlossene Signalgeber zu beginnen. Diese können nach Abschluss der
Parametrierung und Prüfung der Funktion des Systems angeschlossen werden.
Nach Einschaltung der Stromversorgung meldet das Bedienteil seine Bereitschaft mit vier
kurzen und einem langen Signal. Fängt die Zentrale an zu alarmieren (die Diode
[A
LARM
]
leuchtet und im Bedienteil ist ein Dauerton zu hören), bedeutet das meistens einen
Sabotagealarm, der durch Nichtübereinstimmung der Werkeinstellungen mit den Parametern
der angeschlossenen Melder verursacht wurde. In diesem Fall sollte man den Alarm durch
Eingabe des HAUPTKENNWORTS [1][2][3][4] und Drücken der Taste [#] löschen. Danach ist
das werkseitig definierte Servicekennwort [1][2][3][4] einzugeben und mit der Taste [#] zu
bestätigen – die Zentrale startet den Servicemodus. Die Diode [
PROGRAMMIEREN
] fängt an
permanent zu leuchten und das Bedienteil erzeugt alle 3 Sekunden einen kurzen Ton. Jetzt
kann mit der Parametrierung der Zentrale begonnen werden.
Die Liste der Servicefunktionen und die Art und Weise, wie die Systemparameter auf
dem Bedienteil eingeführt oder geändert werden, sind in der gesonderten Anleitung
L
ISTE DER
E
INSTELLUNGEN
beschrieben.
Falls das Servicekennwort unbekannt ist (es wurde z.B. geändert), dann muss der
Servicemodus in einer Prozedur als „Notstart“ abgerufen werden. Diese Prozedur ist
zusammen mit den Servicefunktionen in der Anleitung L
ISTE DER
E
INSTELLUNGEN
beschrieben.
Achtung: Wenn alle LEDs blinken und gleichzeitig Töne vom Bedienteil erzeugt werden,
dann wurde der Anschluss falsch durchgeführt (keine Kommunikation mit der
Zentrale) – in diesem Fall sind die Kabelanschlüsse zu überprüfen.
Ist die hier vorgeschlagene Prozedur mißlungen, dann heißt es, dass die Möglichkeit des
„Notstarts” zuvor in der Zentrale gesperrt wurde. In diesem Fall muss eine andere Prozedur
ausgeführt werden, in der die Zentrale entsperrt und die Werkeinstellungen
wiederhergestellt werden können – siehe Beschreibung der Servicefunktion FS 9 in der
Anleitung L
ISTE DER
E
INSTELLUNGEN
.
Nach Abschluss der Prozedur muss der Servicemodus mit der Funktion FS 0 beendet und
erneut – diesmal über das Bedienteil – durch Eingabe des werkseitig programmierten
Kennworts [1][2][3][4][5] und Drücken der Taste [#] abgerufen werden.
Hat die Zentrale den Servicemodus gestartet, dann funktioniert sie korrekt und man kann
jetzt alle erforderlichen Parameter programmieren.
Wenn Probleme beim Starten des Servicemodus als „Notstart“ auftreten, wurde die oben
beschriebene Prozedur nicht korrekt durchgeführt.
5.1 P
ROGRAMM
DLOAD10
Das mitgelieferte Programm DLOAD10 dient zur Parametrierung der Alarmzentralen: CA-5,
CA-6, und CA-10, der Funksteuerungsgeräte RX-2K und RX-4K, RE-4K, der
Kommunikationsmodule GSM-4 und GSM LT-1, sowie des Funkbasismoduls ACU-100 über
einen Rechner. Außerdem ermöglicht das Programm die Errichtung einer Dokumentation der
Alarmsysteme, Zusammenstellung der Standard-Einstellungen für verschiedene
Konfigurationen ("Muster"-Einstellungen, die die Parametrierung neuer Systeme erleichtern),
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