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16 SATEL Anleitung für den Errichter
5. Pins J19 RESET – ermöglichen Aktivierung des Servicemodus ohne Eingabe des
Servicekennwortes. Diese Funktion kann vom Errichter gesperrt werden (Servicefunktion
FS131).
6. Die LED BATTERY CHARGE – in der Nähe der Pins „J19” leuchtet, wenn das Modul den
Ladezustand des Akkus testet und wenn der entladene Akku geladen wird. Die Zentrale
prüft alle 10 Sekunden, ob der Akku vorhanden ist, und testet alle 4 Minuten 10-20
Sekunden lang seinen Aufladezustand. Beim Testen verringert der Prozessor die
Spannung des Netzteils und die Empfänger werden aus dem Akku mit Strom versorgt.
Wenn die Spannung des Akkumulators auf 9,5 V abfällt, wird der Akku von der Zentrale
zum Schutz vor völliger Entladung und Beschädigung abgeschaltet.
KLEMMEN:
AC – Eingang der Speisespannung des Moduls (17...24 V AC)
Z1 bis Z8 – Eingangslinien
OUT1 bis OUT4 programmierbare Starkstromausgänge (Belastbarkeit des Ausgangs 2,2 A)
OUT5, OUT6 – programmierbare Schwachstromausgänge (Belastbarkeit des Ausgangs
50 mA)
+KPD – Ausgang für die Einspeisung der Bedienteile
+12V – Ausgang des Netzteils
COM – Masse
DATA – gemeinsame Klemme der Bedienteile
CLK1 bis CLK4 – individuelle Klemmen der Bedienteile einzelner Bereiche
Erdung (nur an den Sicherungskreis anschließen)
TIP, RING – Klemmen der externen Fernsprechleitung
T-1, R-1 – Klemmen der internen Fernsprechleitung (des Telefonapparats)
J18 – Buchse für den Anschluss des Sprachgenerators SM-2
Jeder der Ausgänge OUT1-OUT4 und +KPD wurde mit einem elektronischen Kurzschluss-
und Überlastungsschutz ausgestattet.
Die Telefonleitung muss als eine Vierleiterlinie verlegt sein, so dass ein Anschluss der
Zentrale vor den anderen Einrichtungen (Telefon, Telefax etc.) möglich ist.
Die Klemmen AC sind für den Anschluss der Speisespannung (Wechselspannung)
17…24 V aus dem Transformator AC/AC vorgesehen. Die Zentrale wurde mit einem
modernen hochwirksamen und zuverlässigen Schaltnetzgerät ausgestattet. Damit es aber
einwandfrei funktioniert, muss gesichert werden, dass die Eingangsspannung bei maximaler
Belastung des Transformators durch die Zentrale nicht unter 16 V (AC) fällt.
Das Netzteil der Zentrale besitzt folgende Eigenschaften:
ein System zur Kontrolle des Ladezustandes des Akkus, mit der Möglichkeit der
Abschaltung eines entladenen Akkus,
optische Signalisierung, wenn der Akku getestet oder aufgeladen wird (Leuchtdiode an der
Hauptplatine),
umschaltbarer Ladestrom des Akkumulators (350 mA/700 mA).
Die stabilisierte Spannung des Netzgerätes der Zentrale liegt zwischen 13,6 V und 13,8 V
und wird im Herstellungsverfahren eingestellt.
Man sollte aufpassen, dass das Netzteil der Zentrale im Alarmsystem nicht überlastet wird.
Es ist sinnvoll, eine Belastungsbilanz des Netzteils aufzustellen. Die Summe des durch die
Empfänger (Melder, Bedienteile) verbrauchten Stroms und des Akku-Ladestroms darf die
Leistung des Netzgerätes nicht überschreiten. Im Falle eines höheren Strombedarfs, sollte
ein Teil der Empfänger des Systems durch ein zusätzliches Netzteil (z.B.: APS-15, APS-30
von SATEL) gespeist werden. In der Tabelle 1 (am Ende der Anleitung) ist die Erstellung der
Bilanz des von der Anlage verbrauchten Stroms sowie die Berechnung des zu
verwendenden Akkumulators an einem Beispiel dargestellt.
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