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4 ACX-220 SATEL
Der Tester ARF-200 ermöglicht es, den Funksignalpegel am zukünftigen Montageort
zu überprüfen, ohne dass dort das Erweiterungsmodul platziert werden muss.
6. Schalten Sie die vorübergehende 12 V DC-Spannungsquelle ab.
7. Machen Sie in dem Gehäuseunterteil eine Öffnung für das Bündel von Leitungen.
8. Führen Sie die Kabel durch die angefertigte Öffnung (Stromversorgungskabel, Kabel
zum Verbinden der verdrahteten Geräte mit dem Erweiterungsmodul u. ä.).
9. Mit den Dübeln und Schrauben befestigen Sie das Gehäuseunterteil an
der Montagefläche. Die Dübel sollen an die Montagefläche entsprechend angepasst
werden (andere beim Beton oder Ziegel, andere bei Gips usw.).
10. Schließen Sie Melder an die Meldelinien des Erweiterungsmoduls an. In
der Konfiguration EOL verwenden Sie einen Widerstand 2,2 k, und in der
Konfiguration 2EOL zwei Widerstände je 1,1 k.
11. Wenn der Sabotagekontakt überwacht werden soll, verbinden Sie die Klemmen
des Sabotageausgangs mit der Meldelinie des Erweiterungsmoduls (Sie können die Linie
als 2EOL konfigurieren und an diese in Reihe den Sabotageausgang und den Melder
anschließen).
12. Schließen Sie die Geräte an die Ausgänge des Erweiterungsmoduls an.
Aufgrund des spezifischen Charakters der Funkkommunikation wird es nicht
empfohlen, das Erweiterungsmodul in Anwendungen einzusetzen, bei denen eine
schnelle Umschaltung des Ausgangszustands erwartet wird.
13. Je nach gewählter Methode der Stromversorgung des Erweiterungsmoduls, schließen
Sie das Netzteil an die APS-Schnittstelle an oder verbinden Sie
die Stromversorgungsleitungen mit den Klemmen +12V und COM (verwenden Sie dazu
flexible Kabel mit dem Querschnitt 0,5-0,75 mm
2
oder starre Leiter mit dem Querschnitt
1-2,5 mm
2
).
Es ist nicht erlaubt, die Stromversorgung gleichzeitig an die APS-Schnittstelle
und die Klemmen anzuschließen.
14. Setzen Sie den Deckel auf und fixieren Sie ihn mit den Schrauben.
15. Schalten Sie die Stromversorgung des Erweiterungsmoduls ein.
16. Konfigurieren Sie die Einstellungen des Erweiterungsmoduls (siehe: Anleitung für
das ABAX 2 / ABAX Funkbasismodul oder Parametrierungsanleitung für die
Alarmzentralen der Serie INTEGRA und VERSA).
Unter Berücksichtigung der Anforderungen der Norm EN50131-3 geben Sie bei
der Konfiguration der Empfindlichkeit von Alarmmeldelinien 400 ms ein.
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