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GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
Windows, zur grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
ERWEITERT
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen
Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu
Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
2
GRUNDLAGEN
1. Einführung
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 10
Über das Benutzerhandbuch 11
Sicherheitsinformationen 12
Übersicht über das Gerät 19
Bedienfeld – Übersicht 22
Einschalten des Geräts 24
Lokales Installieren des Treibers 25
Treiber neu installieren 28
2.
Überblick über das Menü und Basis-Setup
Überblick über die Menüs 31
Grundlegende Geräteeinstellungen 39
Druckmedien und Fächer 41
Grundlagen zum Drucken 56
Verwenden des USB-Speichergeräts 62
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
68
Erhältliches Verbrauchsmaterial 69
Verfügbares Zubehör 70
Verfügbare Verschleißteile 71
Lagern der Tonerkartusche 72
Verteilen des Toners 74
Ersetzen der Tonerkartusche 76
Austauschen der Bildeinheit 78
Installieren von Zubehör 80
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 83
Warnung für wenig Toner / Bildeinheit bald zu Ende einstellen
84
Reinigen des Gerätes 85
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
90
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 92
Beseitigen von Papierstaus 93
Erläuterung der Status-LED 105
3
GRUNDLAGEN
Bedeutung der Display-Meldungen 107
5. Anhang
Technische Daten 117
Konformitätshinweise 126
Copyright 138
1. Einführung
In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät zu benutzen.
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 10
Über das Benutzerhandbuch 11
Sicherheitsinformationen 12
Übersicht über das Gerät 19
Bedienfeld – Übersicht 22
Einschalten des Geräts 24
Lokales Installieren des Treibers 25
Treiber neu installieren 28
Entscheidende Vorteile
Umweltfreundlich
Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie Toner
und Papier (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 59).
Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt drucken, um
Papier zu sparen (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 236).
Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier sparen
(beidseitiger Druck) (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 236).
Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt
dadurch wesentlich den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv
verwendet wird.
Wir empfehlen Recyclingpapier zu verwenden, um Energie zu sparen.
Schnelles Drucken mit hoher Auflösung
Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu 1200 x 1200 dpi
(600 x 600 x 2 Bit) drucken.
Schnelles Drucken auf Abruf.
Bei einseitigem Drucken bis zu 45 Seiten pro Minute (SpM) (DIN A4)
oder bis zu 47 SpM (US-Letter).
Zweckmäßigkeit
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder mobilen
Computer aus drucken, wenn auf dem Gerät Apps installiert sind, bei
denen Samsung Cloud Print freigeschaltet ist (siehe „Samsung Cloud
Print“ auf Seite 201).
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder mobilen
Computer aus drucken, wenn auf dem Gerät Apps installiert sind, bei
denen Google Cloud Print™ freigeschaltet ist (siehe „Google Cloud
Print™“ auf Seite 204).
Entscheidende Vorteile
Easy Capture Manager ermöglicht Ihnen, komfortabel das zu
bearbeiten und zu drucken, was Sie durch Drücken der Taste Druck der
Tastatur auf dem Bildschirm erfassen (siehe „Easy Capture Manager“
auf Seite 258).
Samsung Easy Printer Manager und Druckerstatus sind Programme,
die das Gerät überwachen und Sie über den jeweiligen Gerätestatus
informieren. Außerdem können Sie damit die Einstellungen des
Gerätes ändern (siehe „Samsung Easy Printer Manager verwenden“
auf Seite 266 oder „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite
270).
Samsung AnyWeb Print ermöglicht Ihnen die Speicherung, die
Vorschau und den Druck der Bildschirmdarstellung von Windows
Internet Explorer auf wesentlich leichtere Art und Weise als bei
Verwendung eines normalen Programms (siehe „Samsung AnyWeb
Print“ auf Seite 259).
Intelligentes Update ermöglicht Ihnen, aktuelle Software-Updates zu
ermitteln und die jeweils aktuellste Version des Druckertreibers zu
finden und zu installieren. Diese Funktion ist nur für Windows
verfügbar.
Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe,
Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf der
Samsung Website: www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Unterstützt viele Funktionen und Anwendungen
Unterstützt eine Vielzahl an Papierformaten (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 119).
Wasserzeichen drucken: Sie können Ihre Dokumente mit einem
Schriftzug wie beispielsweise “CONFIDENTIAL” versehen (siehe
„Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 236).
Drucken von Postern: Der auf den Seiten Ihres Dokuments enthaltene
Text und die Bilder werden vergrößert und auf mehrere Blätter
gedruckt, die Sie anschließend zu einem Poster zusammenfügen
können (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 236).
Sie können unter mehreren Betriebssystemen drucken (siehe
„Systemanforderungen“ auf Seite 122).
Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und/oder einer
Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
Entscheidende Vorteile
Unterstützt mehrere Methoden zum Einrichten
eines Drahtlosnetzwerks
WPS (Wi-Fi Protected Setup™) verwenden
- Sie können bequem eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen,
indem Sie beim Gerät und beim Zugriffspunkt (WLAN-Router) die
WPS-Funktion benutzen.
Verwendung des USB-Kabels oder eines Netzwerkkabels
- Wenn Sie ein USB-Kabel oder ein Netzwerkkabel benutzen, können
Sie das Gerät verbinden und auch verschiedene Drahtlosnetzwerk-
Einstellungen vornehmen.
Wi-Fi Direct verwenden
- Mit der Funktion Wi-Fi Direct ist es problemlos möglich, von einem
Mobilfunkgerät aus zu drucken.
Siehe „Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks“ auf
Seite 167.
Unterstützung von XOA-Anwendungen
Das Gerät unterstützt eigene XOA-Anwendungen.
Wenden Sie sich bezüglich eigener XOA-Anwendungen an die
entsprechenden Anbieter.
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung.
Betriebssystem
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Software
Sie können den Druckertreiber und die Software installieren,
indem Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
Unter Windows können Sie im Fenster Zu installierende
Software und Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber
und die Software auswählen.
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Betriebssystem M453x series
Windows
Mac
Linux
Unix
Software M453x series
SPL-Druckertreiber
PCL-Druckertreiber
PS-Druckertreiber
a
XPS-Druckertreiber
a
Samsung Easy Printer
Manager
Geräteeinstellung
en
Samsung-Druckerstatus
Direktdruck-Dienstprogramm
a
Samsung AnyWeb Print
a
SyncThru™ Web Service
SyncThru Admin Web Service
Easy Eco Driver
Easy Capture Manager
a. Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu
installieren: (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads). Prüfen Sie vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres
Computers die Software unterstützt.
Software M453x series
Funktionen nach Modell
Funktionsvielfalt
(: Unterstützt, : Optional, Leer: Nicht unterstützt)
Funktionen M453x series
Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes
LAN über Ethernet 10/100/1000 Base TX
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n
WLAN
a
Drahtlos/NFC-Kit
Öko-Druck
Duplexdruck (beidseitiger Druck)
Schnittstelle USB-Speicher
Speichermodul (2 GB)
Optionales Fach (Fach 2, Fach 3, Fach 4,
Fach 5))
Massenspeichergerät (Festplatte)
Standerweiterung
AirPrint
Samsung Cloud Print
Google Cloud Print™
a. WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. In einigen Ländern kann nur
802.11 b/g verwendet werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-
Händler bzw. an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
Nützlich zu wissen
Das Gerät druckt nicht.
Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und löschen Sie das
Dokument aus der Liste (siehe „Abbrechen eines
Druckauftrags“ auf Seite 57).
Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn erneut
(siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 25).
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus,
siehe „Das Gerät als Standardgerät festlegen“ auf Seite 236.
Wo kann ich Zubehör und Verbrauchsmaterial
kaufen?
Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei Ihrem
Händler.
Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie Ihr
Land / Ihre Region aus, um die Informationen zum
Produktservice einzusehen.
Die Status-LED blinkt oder leuchtet
permanent.
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LED-Signale
bedeuten. Beseitigen Sie dann das entsprechende Problem
(siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 105).
Ein Papierstau ist aufgetreten.
Öffnen und schließen Sie die Abdeckung (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 20).
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen Papierstau
beseitigen. Gehen Sie dann entsprechend vor (siehe
„Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 93).
Die Ausdrucke sind verschwommen oder
unscharf.
Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden oder er
ist ungleichmäßig verteilt. Schütteln Sie die Tonerkartusche
(siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 74).
Versuchen Sie es mit einer anderen Einstellung der
Druckauflösung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite 76).
Wo kann ich den Treiber für das Gerät
herunterladen?
Auf der Website von Samsung finden Sie Hilfe, Support,
Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen:
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads.
11
1. Einführung
Über das Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden
Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen
Bedienschritten.
Dieses Handbuch nicht wegwerfen, sondern zum Nachschlagen
aufbewahren.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die
Sicherheitsinformationen.
Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie
im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel
„Glossar“ erläutert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von dem Gerät, das Sie gekauft haben,
abweichen.
Die Screenshots (Bildschirmfotos) in diesem Benutzerhandbuch
können je nach Firmware des Gerätes und Treiberversion abweichen.
Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Beschreibungen von
Bedienschritten und Verfahren beziehen sich im Wesentlichen auf den
Betrieb unter Windows 7.
1
Konventionen
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme
verwendet:
Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien
verwendet.
Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“ bezeichnet.
2
Allgemeine Symbole
Symbol Text Beschreibung
Vorsicht
Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen
mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu
verhindern.
Warnung
Wird verwendet, um den Benutzer auf die
Möglichkeit von Verletzungen aufmerksam zu
machen.
Hinweis
Enthält zusätzliche Informationen oder
Einzelheiten zur Funktionalität des Geräts.
12
1. Einführung
Sicherheitsinformationen
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von
Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres
Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts
sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf,
sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
3
Wichtige Sicherheitssymbole
Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in
diesem Kapitel
4
Betriebsumgebung
Warnung
Warnung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu
schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Vorsicht
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die
leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge
haben können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt oder wenn
die Steckdose nicht geerdet ist.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab (Wasser,
kleine Metallgegenstände oder schwere Gegenstände, Kerzen,
brennende Zigaretten usw.).
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät entweicht,
das Gerät anormale Geräusche erzeugt oder einen
sonderbaren Geruch abgibt, den Hauptschalter sofort
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das Gerät
angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit Sie im Notfall
sofort den Netzstecker ziehen können.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Sicherheitsinformationen
13
1. Einführung
Vorsicht
Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren
Gegenstände auf ihm abstellen.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des
Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen.
Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am
Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen
anfassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Ziehen Sie den Netzstecker während eines Gewitters oder
wenn Sie beabsichtigen, das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht zu verwenden, von der Netzsteckdose ab.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse
beschädigt wurde, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von
den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl
Sie die entsprechenden Anweisungen genau befolgt haben,
ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose
stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam
einzustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an
einen Elektriker. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel
nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen
elektrischen Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.
Sicherheitsinformationen
14
1. Einführung
5
Sicherheit während des Betriebs
Vorsicht
Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus
dem Drucker herausziehen.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und
Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von
Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schnittverletzungen verursachen.
Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil des
Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie darauf, dass
Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe
Metallgegenstände verwenden.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert
sind, und stecken Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.
Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen ansteigen, was
eine Beschädigung des Geräts oder einen Brand zur Folge
haben kann.
Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen
vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den in diesem
Handbuch beschriebenen abweichen, kann dies die
Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge haben.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie das
Netzkabel vom Netz.
Sicherheitsinformationen
15
1. Einführung
6
Installation / Transport
Warnung
Vorsicht
Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub,
Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb
beeinträchtigen könnte.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Stellen Sie das Gerät in einer Umgebung auf, die den
Spezifikationen hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit
entspricht.
Sonst könnten beim Drucken Probleme entstehen, und das
Gerät könnte beschädigt werden.
Siehe „Allgemeine technische Daten“ auf Seite 117.
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst
aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten
stehenden Informationen sind lediglich Vorschläge basierend
auf dem Gewicht des Geräts. Falls Ihr Gesundheitszustand
beeinträchtigt ist und Sie keine Lasten heben können, heben
Sie das Gerät nicht. Fragen Sie nach Unterstützung und
heben Sie das Gerät stets mit mehreren Personen, um die
Sicherheit zu gewährleisten.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des Geräts die
folgenden Richtlinien:
Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1 Person
angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg müssen von 2
Personen angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von
4 Personen angehoben werden.
Wählen Sie eine ebene Oberfläche mit ausreichend
Ventilation, um das Gerät aufzustellen. Vergessen Sie sich,
dass genügend Platz vorhanden sein muss, um die Tür zu
öffnen und die Fächer zu entfernen.
Der Standort sollte gut belüftet, und nicht direkt der direkten
Sonne, Hitze und Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sein.
Sicherheitsinformationen
16
1. Einführung
Wenn Sie das Gerät für längere Zeit benutzen oder mehrere
Seiten drucken, und dies geschieht in einem nicht gut
belüfteten Raum, dann kann die Luft verschmutzt werden, was
gesundheitsschädlich ist. Stellen Sie das Gerät in einem gut
belüfteten Raum auf, oder öffnen Sie ab und zu das Fenster,
um zu lüften.
Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der
Stärke AWG 26
a
oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschädigung des Geräts führen.
Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose anschließen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs
nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn
Sie bei einem mit 110V betriebenen Gerät ein Netzkabel
verwenden, das länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16
(oder größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an
einem luftdichten Ort auf, z. B. in einem Gehäuse.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem
Brand führen.
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose
oder einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beeinträchtigung der Leistung sowie einen elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen
werden, die die auf dem Typenschild angegebene Spannung
liefert.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte
Leistungsstärke überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
a. AWG: American Wire Gauge
Sicherheitsinformationen
17
1. Einführung
7
Wartung / Überprüfung
Vorsicht
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie
das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie das Gerät nicht mit
Benzol, Verdünner oder Alkohol. Sprühen Sie kein Wasser
direkt in das Gerät.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät innen
reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.
Kinder könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine
Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder
zusammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an
einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr Gerät
reparaturbedürftig ist.
Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng den
Anweisungen des Benutzerhandbuchs folgen, das im
Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät
beschädigt werden.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers
frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Entfernen Sie keine Abdeckungen und
Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.
Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte
Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur
durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Das Gerät darf nur durch Samsung-
Kundendiensttechniker repariert werden.
Sicherheitsinformationen
18
1. Einführung
8
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Vorsicht
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie etwa die
Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu Explosionen
oder unkontrollierbaren Bränden führen.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie etwa
Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie
etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in
Rechnung gestellt.
Bei Verbrauchsmaterial, das Toner-Staub enthält
(Tonerkartusche, Rest-Toner-Flasche, Bildgebungseinheit
usw.), die unten stehenden Instruktionen beachten.
Beim Entsorgen des Verbrauchsmaterials die Hinweise
zur Entsorgung beachten. Wenden Sie bei Fragen zur
Entsorgung an den Wiederverkäufer.
Das Verbrauchsmaterial nicht waschen.
Nach Entleeren der Rest-Toner-Flasche diese nicht
wiederverwenden.
Werden die oben stehenden Instruktionen nicht beachtet,
kann das Funktionieren des Gerätes beeinträchtigt werden;
auch wird dann die Umwelt verschmutzt. Schäden, die durch
Fahrlässigkeit des Benutzers herbeigeführt werden, sind von
der Garantieleistung ausgeschlossen.
Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit
heißem Wasser auswaschen.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim
Beseitigen von Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf
Ihre Haut oder Ihre Kleidung gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
19
1. Einführung
Übersicht über das Gerät
9
Komponenten
Die derzeitige Komponente kann sich von der unten abgebildeten unterscheiden. Je nach Umständen können einige Komponenten geändert werden.
Gerät Installationskurzanleitung Stromkabel
Software-CD
a
a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber, das Benutzerhandbuch sowie Anwendungsprogramme.
Bildeinheit
Zubehör
b
b. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.
Übersicht über das Gerät
20
1. Einführung
10
Vorderansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1 Bedienfeld
2
Abdeckung des Speichermoduls (DIMM)
a
3 Vordere Abdeckung
9
8
7
6
4
2
5
1
12
13
10
11
14
15
16
3
4
Kleines Gestell
a
5 Papierstandsanzeige
6
Optionales Fach
a
7 Schacht 1
8 Mehrzweckschacht-Abdeckung
9 USB-Speicheranschluss
10 Taste der vorderen Abdeckung
11 Ausgabefach
12
Bereich Drahtlos/NFC-Kit
a
13 Papierbreitenführungen, Mehrzweckschacht
14 Papierstütze Mehrzweckschacht
15
Bildeinheit
b
16 Tonerkartusche
a. Optionale Funktion.
b. Um an die Bildeinheit zu gelangen, die Tonerkartusche entfernen.
Übersicht über das Gerät
21
1. Einführung
11
Rückansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
Drahtlos/NFC-Kit
a
Anschlussabdeckung
2 Rückseitige Abdeckung
EDI
OUTPUT
5v
3
4
5
2
6
7
1
3 Netzkabelanschluss
4 Netzschalter
5 USB-Anschluss
6 EDI-Anschluss für Kartenleser
7 Netzwerk-Port
a. Optionale Funktion
22
1. Einführung
Bedienfeld – Übersicht
12
M453xND series
Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt mehrere Arten von Bedienfeldern.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
7
3
4
5
11
10
9
8
6
2
1 Display
Das Display zeigt den aktuellen Status und
Eingabeaufforderungen während eines
Vorgangs an.
2 Testseite
Durch Drücken dieser Taste wird eine
Testseite gedruckt.
3 Eco
Schaltet den Öko-Modus ein, so dass weniger
Toner und weniger Papier verbraucht wird
(siehe „Öko-Druck“ auf Seite 59).
4
Ziffernblock Über diese Tastatur geben Sie Zahlen und
Buchstaben ein (siehe „Buchstaben und
Zahlen auf der Tastatur“ auf Seite 233).
5
Status
LED
Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Erläuterung
der Status-LED“ auf Seite 105).
6
Nach-oben- bzw.
Nach-unten-Taste
Zum Wechseln zwischen verfügbaren Werten,
indem zur vorherigen oder nächsten Option
navigiert wird.7
7 OK
Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem
Bildschirm bestätigt.
8
Menü
(Menu)
Mit dieser Taste öffnen Sie das Menü und
blättern durch die verfügbaren Menüs (siehe
„Aufrufen des Menüs“ auf Seite 31).
9 Zurück
Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
10
Ein/Aus /
Aufwache
n
Schaltet das Gerät ein- oder aus. Oder zum
Beenden des Stromsparmodus.
11
Stopp/
Löschen
Bricht den aktuellen Vorgang ab.
Bedienfeld – Übersicht
23
1. Einführung
13
M453xNX series
Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt mehrere Arten von Bedienfeldern.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Bei Verwendung des Touchscreens diesen nur mit den Fingern
berühren. Scharfe Gegenstände können den Bildschirm
beschädigen.
1 Touchscreen
Zeigt den aktuellen Status an und erlaubt den
Zugriff auf verfügbare Menüs.
2
Stopp/
Löschen
Bricht den aktuellen Vorgang ab.
3
Ein/Aus /
Aufwachen
Schaltet das Gerät ein- oder aus. Oder zum
Beenden des Stromsparmodus.
4 LED
Zeigt den Gerätestatus an (siehe
„Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 105).
1
2
3
4
24
1. Einführung
Einschalten des Geräts
1
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
Das Gerät einschalten, sofern es einen Netzschalter hat.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
2
Das Gerät schaltet sich automatisch ein.
Zum Ausschalten des Geräts die Taste (Ein/Aus /Aufwachen)
drücken.
2
1
25
1. Einführung
Lokales Installieren des Treibers
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel
an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit
der Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät
fort (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf Seite 154).
Falls Sie unter einem Macintosh-, Linux- oder UNIX-Betriebssystem
arbeiten, siehe „Installation für Mac“ auf Seite 143, „Installation unter
Linux“ auf Seite 145 oder „UNIX-Druckertreiberpaket installieren
auf Seite 161.
Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur Installation von dem
tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 Meter.
Lokales Installieren des Treibers
26
1. Einführung
14
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn in einem Popup-Fenster “Anklicken, was mit diesem
Datenträger geschehen soll” angezeigt wird, klicken Sie auf
das Fenster und wählen Sie Setup.exe ausführen.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie USB im Fenster Art des Druckeranschlusses. Klicken
Sie dann auf Weiter.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme
auswählen können Sie die Anwendungen auswählen.
Vom Windows 8 Startbildschirm
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Sie können die Anwendung Samsung Printer Experience vom
Windows Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-
Konto verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
1 Unter Charms (Charms-Menü) wählen Sie Suche.
2 Klicken Sie auf Store.
Lokales Installieren des Treibers
27
1. Einführung
3 Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
4 Klicken Sie auf Installieren.
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen, www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Internet
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.
3
Schließen Sie den Computer und das Gerät mit einem
Netzwerkkabel an.
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
28
1. Einführung
Treiber neu installieren
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie
folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.
15
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Samsung Drucker-
Software deinstallieren.
Bei Windows 8
1 In Charms wählen Sie Suche > Apps(Apps).
2 Suchen und klicken Sie Systemsteuerung.
3 Klicken Sie auf Programme und Funktionen.
4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des
Treibers, und wählen Sie Deinstallieren.
5 Folgen Sie den im Fenster angezeigten Anweisungen.
3
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
4
Legen Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk und
installieren Sie den Treiber erneut (siehe „Lokales Installieren des
Treibers“ auf Seite 25).
Vom Windows 8 Starten-Bildschirm
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Drucker-Software
deinstallieren im Starten-Bildschirm.
3
Folgen Sie den im Fenster angezeigten Anweisungen.
Treiber neu installieren
29
1. Einführung
Wenn Sie die Kachel für die Samsung Drucker-Software nicht
finden, deinstallieren Sie die Software vom Desktop-
Bildschirmmodus aus.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramm von Samsung
deinstallieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste im
Starten-Bildschirm auf App > Deinstallieren > klicken mit der
rechten Maustaste auf das Programm, das Sie löschen möchten >
Deinstallieren und folgen Sie den Anleitungen im Fenster.
2. Überblick über das
Menü und Basis-Setup
Dieses Kapitel informiert über die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim Basis-Setup.
Überblick über die Menüs 31
Grundlegende Geräteeinstellungen 39
Druckmedien und Fächer 41
Grundlagen zum Drucken 56
Verwenden des USB-Speichergeräts 62
31
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Überblick über die Menüs
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können.
1
M453xND series
Aufrufen des Menüs
Ein Häkchen () wird neben dem aktuell gewählten Menü angezeigt.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Eine Beschreibung der Menüs finden Sie im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Menübefehle für nützliche Einstellungen“ auf Seite 209).
1
Auf dem Bedienfeld die Taste Menü( ) drücken.
2
Drücken Sie gegebenenfalls mehrmals auf die Pfeile, bis die gewünschte Menüoption angezeigt wird. Drücken Sie dann OK.
3
Verfügt das gewählte Element über Untermenüs, wiederholen Sie Schritt 2.
4
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
5
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Überblick über die Menüs
32
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Information
(siehe „Information“ auf Seite 211)
Layout
(siehe „Layout“ auf Seite 212)
Papier
(siehe „Papier“ auf Seite 213)
Grafik
(siehe „Grafik“ auf Seite 214)
Konfiguration
Testseite
Netzwerkkonfiguration
Verbr.Info
Nutzungszähler
Konto
a
Menüübersicht
PCL-Schr
PS-Schrift
a. Steht nur zur Verfügung, wenn über den SyncThru™ Web Admin Service die Funktion Auftragsprotokollierung eingeschaltet worden ist.
Ausrichtung
Hochformat
Querformat
Rand
Allgemeiner Rand
Mehrzweckschacht
Fach[x]
b
Emulationsrand
Duplex
Aus
Lange Seite
Kurze Seite
b. [Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
Exemplare
Fach[x]
b
Papierformat
Papierart
Mehrzweckschacht
Papierformat
Papierart
Papierzufuhr
Autom.
Fach[x]
b
Mehrzweckschacht
Schachtbestätigung
Fach[x]
b
Mehrzweckschacht
Auflösung
Standard
Hohe Auflösung
Deutlicher Text
Aus
Minimal
Normal
Maximal
Kantenhervorhebung
Aus
Normal
Maximal
Auto CR
Überblick über die Menüs
33
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Systemeinrichtung
(siehe „Systemeinrichtung/ Setup“ auf Seite 215)
Emulation
(siehe „Emulation“ auf Seite 220)
Bildverwaltung
(siehe „Bildverwaltung“ auf Seite 221)
Datum&Zeit
Datumsformat
Taktmodus
MSD Spooling
a
Sprache
Standardpapier
Stromsparmodus
Aktivierungsereignis
Auftrags-Timeout
Timeout f. geh. Auftrag
Höhenkorrektur
Luftfeuchtigkeit
Druckaufträge neu anordnen
Autom. Fortsetzen
Autom. Schachtwechsel
Papierersatz
Schachtschutz
Schachtmodus
Leere Seiten überspringen
a. Diese Option steht zur Verfügung, wenn das optionale Massenspeichergerät (Festplatte) installiert ist.
Wartung
Verbr.Leben
RAM-Disk
b
Wenig-Papier-Alarm
Toner sparen
Leiser Modus
Öko-Einstellungen
Autom. Ausschalten
Dateirichtl.
b. Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Emulationstyp
Setup
Eigene Farbe
Standard
Druckdichte
Überblick über die Menüs
34
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Netzwerk
(siehe „Netzwerk“ auf Seite 222)
USB direkt
(siehe „USB Scan“ auf Seite
227)
Auftragsverwaltung
a
(siehe „Auftragsverwaltung
(Auftrags- status)“ auf Seite 228)
a. Diese Option steht zur Verfügung, wenn optionaler Speicher installiert ist oder RAM-Disk aktiviert ist.
Administrator-Setup
(siehe „Admin.- Setup“ auf
Seite 224)
TCP/IP (IPv4)
DHCP
BOOTP
Stat.
TCP/IP (IPv6)
IPv6-Protokoll
DHCPv6 konfig.
Ethernet
Ethernet Port
Ethernet-
Geschwindigkeit
802.1x
Wi-Fi
b
Wi-Fi Ein/Aus
Wi-Fi Einstellungen
WPS
Wi-Fi Direct
Wi-Fi Signal
Wi-Fi-Einstellungen
löschen.
b. Diese Option ist verfügbar, wenn das optionale Drahtlos/NFC-Kit installiert ist.
Protokollverwaltung
NFC
Netzwerkkonfiguratio
n
Einstellung löschen
USB drucken
Dateiverwaltung
Platz anzeigen
Aktiver Auftrag
Sicherer Auftrag
Gesp. Auftrag
Drucken
Löschen
Stempel
Zeitstempel aktiviert
Element
Textgröße
Durchlässigkeit
Position
Admin. Passwort ändern
Firmware-Upgrade
Einst. import.
Einst. export.
Bild überschreiben
c
Automatisch Bild
überschreiben
Manuell
Überschreib. methode
Anzahl Überschreibungen
Sich. Drucken
Materialmanagement
Wenig Toner
Bildeinheit verbraucht -
Warnung
c. Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Überblick über die Menüs
35
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
2
M453xNX series
Einführung in die Start-Displayseite
Mit dem Touchscreen können Sie Menüeinstellungen leicht ändern.
Der Touchscreen auf dem Bedienfeld zeigt den Startbildschirm.
Je nach Modell und verfügbaren Optionen sind einige Menüpunkte
ausgegraut.
Eine Beschreibung der Menüs finden Sie im Benutzerhandbuch,
Erweitert (siehe „Menübefehle für nützliche Einstellungen“ auf Seite
209).
Symbol Name Beschreibung
Informationen Druckt verschiedene Berichte und Seiten mit
Informationen über das Gerät.
Öko Zeigt Öko-Einstellungen an.
USB direkt Ruft das USB-Menü auf, sofern im USB-
Speicheranschluss des Geräts ein USB-
Speicher eingesteckt ist.
Setup Zum Einsehen der aktuellen
Geräteeinstellungen und zum Ändern
derselben.
Auftrags-
status
Zeigt die Aufträge, die aktuell in Arbeit, oder
beendet sind oder sich in der Warteschlange
befinden.
Zaehler Zeigt die Gesamtzahl der gedruckten Seiten
an.
Hilfe Zeigt Hilfe-Informationen und gibt Hinweise
zur Fehlerbehebung.
Tonerstatus Sie können den Status des Toners anzeigen
lassen.
Menü (Menu) Zur Auswahl der Helligkeit des LCD-Displays,
der Sprache und zum Bearbeiten des
Startmenüs.
Überblick über die Menüs
36
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Informationen
(siehe „Information“ auf
Seite 211)
Öko
(siehe „Öko“ auf Seite 226)
USB Scan
(siehe „USB Scan“ auf Seite
227)
Setup
(siehe „Systemeinrichtung/ Setup“ auf Seite 215)
Konfiguration
Testseite
Hilfeliste
Netzwerkkonfiguration
Materialinformationen
Auftragsberichte
Schriftenliste
Öko-Ein
Aus
Ein
Einst.
Standardmodus
Aus
Ein
Ein erzwung
a
Funktionskonfiguration
Standard
Benutzerdef.
a. Falls Öko-Modus mit Passcode festgelegt ist, der über SyncThru™ Web Service (Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Eco-Einstellungen) oder Samsung Easy Printer
Manager (Geräteeinstellungen > Öko) festgelegt ist, wird die Meldung Ein erzwung angezeigt. Soll der Status Öko-Modus geändert werden, muss der Passcode eingegeben werden.
Drucken von USB
(Opt.)
Exemp.
Auto-Anpass.
Duplex
Papierzufuhr
Dateiverwaltung
(Opt.)
Löschen
Formatieren
Platz anzeigen
System
Datum&Zeit
Datumsformat
Zeitformat
MSD Spooling
Sprache
Wartung
Verbr.Info
Wenig-Papier-Alarm
Toner sparen
Bild-Mgr.
Stndrdpapformat
Leerseiten ignor
SparmodDruck
Weckereignis
Autom.
Ausschalten
Höhenkorrektur
Luftfeucht.
Druckaufträge neu
anordnen
Leiser Modus
Auftrags-Timeout
Ablage-Methode
Timeout für
gehalten. Job
Einst. import.
Einst. export.
Überblick über die Menüs
37
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Setup
(siehe „Systemeinrichtung/ Setup“ auf Seite 215)
Admin.- Setup
a
Benutzerzugriffskontrolle
Authentifizierung
Stempel
Zeitstempel aktiviert
Element
Textgröße
Durchlässigkeit
Position
Admin. Passwort ändern
Firmware-Upgrade
Bild überschr.
b
Automatisch Bild
überschreiben
Manuell Bild
überschreiben
Überschreibungsart
Überschreibungsanza
hl
a. Um auf das Menü zuzugreifen, ist die Eingabe eines Passworts erforderlich. Der Standardwert beträgt sec00000.
b. Diese Option steht zur Verfügung, wenn das optionale Massenspeichergerät (Festplatte) installiert ist.
Anwendung
Anwendungs-Management
Neue Anwendung
installieren
Sich. Drucken
Materialmanagement
Wenig Toner
Wenig-Bildeinheit-Warnung
Netzwerk
TCP/IP (IPv4)
TCP/IP (IPv6)
Ethernet
802.1x
Wi-Fi
c
Wi-Fi Ein/Aus
WLAN-Einstellungen
WPS
Wi-Fi Direct
WLAN-Signal
Wi-Fi-Einstellungen löschen
c. Diese Option ist verfügbar, wenn das optionale Drahtlos/NFC-Kit installiert ist.
Protokollverwaltung
NFC
Netzwerkkonfiguration
Einstellungen löschen
Layout
Ausrichtung
Rand
Duplex
Papier
Exemp.
MZ-Fach
Fach[x]
d
Papierzufuhr
Schachtbestätigung
Schachtverhalten
Autom. Fortsetzen
Auto-Schachtwahl
Papierersatz
Schachtschutz
Schachtmodus
d. [Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
Grafik
Auflösung
Text löschen
Kantenhervorhe
bung
Auto CR
Emulation
Emulationstyp
Setup
Überblick über die Menüs
38
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Auftrags- status
(siehe „Auftragsverwaltung
(Auftrags- status)“ auf Seite
228)
Zaehler
(siehe „Zaehler“ auf Seite 229)
Hilfe
(siehe „Hilfe“ auf Seite 230)
Akt. Auftrag
Sicherer Auftrag
Gesp. Auftrag
Abg. Auftrag
Insgesamt gedruckt Grundleg. Jobfluss
Informationen
Öko
USB direkt
Setup
Problemlösung
Papierstau in MZS
Papierstau in Fach 1
Papierstau in Fach 2
Papierstau in Fach 3
Papierstau in Fach 4
Papierstau in Fach 5
Stau im Innern
Stau in Ausgabe
Stau in Duplex innen
QR-Code
39
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlegende Geräteeinstellungen
Sie können das Gerät einstellen über das Programm Samsung Easy
Printer Manager oder über den SyncThru™ Web Service.
Für Benutzer von Windows und Mac:
Wenn Ihr Gerät lokal verbunden ist, können Sie das Gerät einstellen
über Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten
Modus schalten) > Geräteeinstellungen (siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 269).
Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das
Gerät einstellen mittels SyncThru™ Web Service > Registerkarte
Einstellungen > Geräteeinstellungen (siehe „SyncThru™ Web
Service verwenden“ auf Seite 261).
Nach Abschluss der Installation können Sie die Standardeinstellungen des
Geräts festlegen.
Um die Standardeinstellungen des Gerätes zu ändern, gehen Sie wie folgt
vor:
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld Menü()> OK >
Systemeinrichtung > OK.
ODER
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > System > Wtr> .
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Sprache: Wechselt die Sprache in der Anzeige des
Bedienfeldes.
Datum&Zeit: Sie können Datum und Uhrzeit einstellen. Sie
werden auf Berichten ausgedruckt. Wenn Datum und Uhrzeit
nicht richtig eingestellt sind, korrigieren Sie das.
Geben Sie das korrekte Datum und die Uhrzeit mithilfe der Pfeiltasten
oder mithilfe der Zifferntasten ein (siehe „Grundlagen der Popup-
Tastatur“ auf Seite 233)
Monat = 01 bis 12
Tag = 01 bis 31
Jahr = vierstellige Jahreszahl erforderlich
Stunde = 01 bis 12
Minuten = 00 bis 59
Zeitformat: Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die
Uhrzeit entweder im 12- oder im 24-Stundenformat angezeigt
wird.
Grundlegende Geräteeinstellungen
40
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
SparmodDruck: Wenn Sie das Gerät eine Weile nicht
verwenden, nutzen Sie diese Funktion, um Strom zu sparen.
Wenn Sie die Power-Taste drücken oder einen Druckauftrag geben,
"erwacht" das Produkt aus dem Stromsparmodus.
Wenn Sie - außer der Ein/Aus-Taste - eine beliebige Taste drücken,
erwacht das Gerät aus dem Energiesparmodus. Wählen Sie auf
dem Touch-Screen (Setup) > System > Wtr> > Weckereignis
> Ein.
Höhenkorrektur: Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die
Druckqualität aus. Der atmosphärische Druck wird durch die
Höhe des Geräts über dem Meeresspiegel (Höhe über
Normalnull) ermittelt. Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln
Sie, wie hoch Ihr Standort über dem Meeresspiegel liegt (siehe
„Höhenanpassung“ auf Seite 232).
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
Bei einem Modell mit Touchscreen drücken Sie auf (Zurück),
um die Auswahl zu speichern.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
41
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Druckmedien und Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.
3
Auswählen des Druckmaterials
Sie können auf einer Reihe von Druckmedien wie z. B. Normalpapier,
Umschlägen, Etiketten und Folien drucken. Verwenden Sie nur
Druckmedien, die den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem Gerät
entsprechen.
Richtlinien für die Auswahl der Druckmedien
Die Verwendung von Druckmedien, die den in diesem Benutzerhandbuch
dargestellten Richtlinien nicht entsprechen, kann folgende Probleme
verursachen:
Schlechte Druckqualität
Mehr Papierstaus
Vorzeitiger Verschleiß des Geräts.
Eigenschaften wie Gewicht, Zusammensetzung, Faserlauf und
Feuchtigkeitsgehalt sind wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die
Leistung des Geräts und die Qualität der Druckergebnisse haben.
Beachten Sie bei der Wahl von Druckmedien folgende Richtlinien:
Angaben zu Typ, Größe und Gewicht von Druckmedien finden Sie in
den technischen Daten der Druckmedien (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 119).
Gewünschtes Ergebnis: Das gewählte Druckmedium sollte sich für Ihr
Projekt eignen.
Helligkeit: Einige Druckmedien sind heller als andere und erzeugen
schärfere und lebhaftere Bilder.
Glätte der Oberfläche: Die Glätte des Druckmediums hat Einfluss
darauf, wie kontrastreich der Druck auf dem Papier wirkt.
Einige Druckmedien mögen zwar allen Richtlinien in diesem
Benutzerhandbuch gerecht werden, liefern aber dennoch kein
zufriedenstellendes Ergebnis. Gründe hierfür können
Papiereigenschaften, falsche Handhabung, inakzeptable
Temperatur und Feuchtigkeit oder andere Faktoren sein, die sich der
Kontrolle entziehen.
Stellen Sie vor dem Kauf größerer Mengen an Druckmedien sicher,
dass diese den in diesem Benutzerhandbuch angegebenen
Anforderungen entsprechen.
Druckmedien und Fächer
42
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können
Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich
machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung
gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt.
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Bei Benutzung von entflammbaren Druckmedien besteht
Brandgefahr.
Verwenden Sie nur die genannten Druckmedien (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 119).
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Wenn Sie entflammbaren Druckmedien verwenden oder falls Sie
anderes Material im Drucker zurücklassen, kann das zur Überhitzung
des Gerätes führen, und es kann dann sogar Brandgefahr bestehen.
Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je nach
verwendetem Medientyp variieren (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 119).
4
Papierfach-Übersicht
Zur Änderung des Formats müssen die Papierführungen angepasst
werden.
1 Papierlängenführung
2 Papierbreitenführung
Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann
das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein
Papierstau eintreten.
2
2
1
Druckmedien und Fächer
43
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
5
Einlegen von Papier in das Papierfach
Papierfach 1 / Optionales Fach
Legen Sie das für die meisten Druckaufträge verwendete Druckmedium in
das Standardfach ein. Das Standardfach kann maximal 550 Blatt
Normalpapier aufnehmen (75 g/m
2
).
Sie können ein optionales Fach erwerben (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf
Seite 70).
Die Verwendung von Fotopapier oder beschichtetem Papier kann zu
Problemen führen, die eine Reparatur notwendig machen. Diese
Reparaturen fallen nicht unter die Garantie oder den Wartungsvertrag.
1
Etwas anheben und dann das Fach herausziehen.
2
Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen und schieben Sie
sie bis ans Ende des Fachs.
Druckmedien und Fächer
44
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Drücken Sie die Papierlängenführung zusammen und schieben Sie
sie bis ans Ende des Fachs.
4
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die
Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
5
Legen Sie das Papier ein.
Druckmedien und Fächer
45
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
6
Drücken Sie nach dem Einlegen des Papiers in das Fach die
Papierbreitenführungen zusammen und stellen Sie sie so ein, dass
sie dem am Boden des Fachs markierten gewünschten Format
entsprechen.
Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien heran,
dass sich diese nicht wölben.
Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen, kann ein
Papierstau entstehen.
Verwenden Sie kein Papier, bei dem die führende Kante gewellt ist.
Das könnte zu einem Papierstau führen oder es könnte zerknittert
werden.
Druckmedien und Fächer
46
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Legen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Andernfalls kann es
zu Papierstaus kommen. Vergewissern Sie sich, dass der
Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der
Innenwand des Papierfachs ist.
Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Fach befindlichen
Papiers an.
1 Voll
2 Leer
7
Schieben Sie das Papierfach zurück in das Gerät.
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für das Fach fest.
Siehe „Einstellen von Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 53.
Wenn es bei der Zuführung von Papier Probleme gibt, überprüfen Sie,
ob das verwendete Papier den Medienspezifikationen entspricht (siehe
„Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 119); legen Sie dann
immer nur ein Blatt ins Mehrzweckfach ein (siehe „Drucken auf
speziellen Druckmedien“ auf Seite 48).
Mehrzweckschacht
In den Mehrzweckschacht können Sie spezielle Formate und Arten von
Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen.
1
2
Druckmedien und Fächer
47
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Tipps zur Verwendung des Mehrzweckschachts
Legen Sie nur Druckmedien des gleichen Typs, Formats und Gewichts
in den Mehrzweckschacht ein.
Um Papierstaus zu vermeiden, dürfen Sie während des Drucks kein
Papier hinzufügen, wenn sich im Mehrzweckschacht noch Papier
befindet. Dies gilt auch für andere Arten von Druckmedien.
Druckmedien sollten mit der zu bedruckenden Seite nach oben und mit
der Oberkante zuerst und mittig ausgerichtet in den Mehrzweckschacht
eingelegt werden.
Verwenden Sie nur die angegebenen Druckmedien, um Papierstaus
und Probleme mit der Druckqualität zu vermeiden (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 119).
Glätten Sie Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten,
bevor Sie sie in den Mehrzweckschacht einlegen.
1
Öffnen Sie das Mehrzweckfach und ziehen Sie bei Bedarf die
Erweiterung heraus.
2
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um das
Papier vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
1
2 3
Druckmedien und Fächer
48
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Legen Sie das Papier ein.
4
Drücken Sie auf die Papierbreitenführungen des
Mehrzweckschachts und passen Sie sie der Papierbreite an.
Schieben Sie die Papierführungen nicht zu fest an das Papier.
Andernfalls wird das Papier gestaucht, was zu einem Papierstau
oder schief eingezogenem Papier führen kann.
5
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für den Mehrzweckschacht fest.
Siehe „Einstellen von Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 53.
6
Drucken auf speziellen Druckmedien
In der nachfolgenden Tabelle sind für das Papierfach die jeweils
unterstützten speziellen Druckmedien aufgeführt.
Bei Gerät und Treiber müssen dieselbe Papierart festgelegt sein, damit
beim Drucken kein Fehler auftritt.
Sie können die Papiereinstellungen des Geräts ändern über das Programm
Samsung Easy Printer Manager oder über den SyncThru™ Web Service.
Für Benutzer von Windows und Mac:
- Wenn Ihr Gerät lokal verbunden ist, können Sie das Gerät einstellen
über Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten
Modus schalten) > Geräteeinstellungen (siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 269).
- Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das
Gerät einstellen mittels SyncThru™ Web Service > Registerkarte
Einstellungen > Geräteeinstellungen (siehe „SyncThru™ Web
Service verwenden“ auf Seite 261).
Druckmedien und Fächer
49
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Oder Sie wählen auf dem Bedienfeld Menü( )> Papier > ein Fach
wählen Papierformat oder Papierart. Bei einem Modell mit Touchscreen
wählen auf dem Touchscreen (Setup) > Papier > Wtr> > ein Fach
auswählen > Papierformat oder Papierart.
Legen Sie dann im Fenster Druckeinstellungen auf der Registerkarte >
Papier die > Papiertyp fest (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Wenn Sie zum Beispiel Etiketten bedrucken wollen, wählen Sie Etiketten
als Papiertyp.
Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils
nur ein Papier zuzuführen (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 119).
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie
Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
Für Informationen zu Papiergewichten siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 119.
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Typen Fach 1
Optionale
Fächer
Mehrzweckschacht
Normalpapier ●●
Dickes Papier ●●
Dicker
Dünnes Papier ●●
Baumwollpapie
r
●●
Farbe ●●
Formulare ●●
Recycling-
Papier
●●
Umschläge ●●
Etiketten ●●
Karten ●●
Bankpost-
Papier
●●
Archivpapier ●●
Briefpapier mit
Briefkopf
Gestanzt ●●
Typen Fach 1
Optionale
Fächer
Mehrzweckschacht
Druckmedien und Fächer
50
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Die Druckmedientypen werden in den Druckeinstellungen angezeigt.
Mit dieser Option können Sie den in das Fach eingelegten Papiertyp
angeben. Diese Einstellung wird nun in der Liste angezeigt und kann
ausgewählt werden. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche
Druckqualität. Andernfalls wird ggf. nicht die gewünschte Druckqualität
erreicht.
Umschlag
Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der
Umschläge ab.
Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn so ein, wie es die folgende
Abbildung zeigt.
Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:
- Gewicht: sollte nicht mehr als 90 g/m
2
betragen, sonst kann es zu
Papierstaus kommen.
- Ausführung: sollten flach aufliegen und maximal 6 mm Wölbung
aufweisen und keine Luft enthalten.
- Zustand: dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sein.
- Temperatur: müssen beim Drucken der Wärme und den
Druckbedingungen im Gerät standhalten.
Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und
sauberen Falzen.
Verwenden Sie keine frankierten Umschläge.
Druckmedien und Fächer
51
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern, Klickverschlüssen,
Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen
synthetischen Materialien.
Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten
Umschläge.
Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis
an die Ecken des Umschlags reicht.
1 Akzeptabel
2 Nicht akzeptabel
Bei Umschlägen mit abziehbarem Klebestreifen oder mehreren
Verschlusslaschen muss der Klebstoff der Fixiertemperatur des Geräts
von 170 °C für 0,1 Sekunden standhalten können. Die zusätzlichen
Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus
führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.
Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15 mm von
der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.
Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen Umschlagsäume
zusammenstoßen.
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Klebstoff: Muss der Fixiertemperatur des Geräts von etwa 170 ?
standhalten.
- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden,
können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus
verursachen.
- Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in einer
Richtung darf maximal 13 mm betragen.
Druckmedien und Fächer
52
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind,
Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst
wurden.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial
frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten
beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können
dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen.
Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät
konzipiert.
Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier
ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig
beschädigt sind.
Karten/Benutzerdefinierte Formate
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens
6,4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
Druckmedien und Fächer
53
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Briefpapier und Formulare
Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer
glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim
Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie
bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt,
verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur
(ca. 170 °C) des Geräts für 0.1 Sekunden ausgesetzt ist.
Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein und darf
keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten Papier trocken
ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während des Fixierens kann sich
feuchte Druckfarbe vom Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität
mindern.
7
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Nachdem Sie Papier in das Papierfach eingelegt haben, legen Sie das
Papierformat und den Papiertyp fest.
Bei Gerät und Treiber müssen dieselbe Papierart festgelegt sein, damit
beim Drucken kein Fehler auftritt.
Sie können die Papiereinstellungen des Geräts ändern über das Programm
Samsung Easy Printer Manager oder über den SyncThru™ Web Service.
Für Benutzer von Windows und Mac:
- Wenn Ihr Gerät lokal verbunden ist, können Sie das Gerät einstellen
über Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten
Modus schalten) > Geräteeinstellungen (siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 269).
- Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das
Gerät einstellen mittels SyncThru™ Web Service > Registerkarte
Einstellungen > Geräteeinstellungen (siehe „SyncThru™ Web
Service verwenden“ auf Seite 261).
Druckmedien und Fächer
54
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Oder Sie wählen auf dem Bedienfeld Menü( )> Papier > ein Fach
wählen Papierformat oder Papierart. Bei einem Modell mit Touchscreen
wählen auf dem Touchscreen (Setup) > Papier > Wtr> > ein Fach
auswählen > Papierformat oder Papierart.
Im Fenster Druckeinstellungen wählen Sie dann die Papierart: >
Registerkarte Papier > Papiertyp (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Papier >
Papierformat oder Papierart.
ODER
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem
Touchscreen (Setup) > Papier > Wtr> > Fach auswählen >
Papierformat oder Papierart.
2
Wählen Sie das gewünschte Papierfach und die gewünschte
Option.
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie die gewünschte
Option und gehen dann zu Schritt 4.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Wenn Sie Papier mit Sonderformaten verwenden wollen, z. B.
Rechnungsvordrucke, dann wählen Sie auf der Registerkarte Papier >
Größe > Bearbeiten... und nehmen unter Einst. für ben. Papiergr. bei
den Druckeinstellungen die gewünschten Einstellungen vor (siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Druckmedien und Fächer
55
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
8
Die Ausgabehalterung verwenden
Wenn Sie viele Seiten nacheinander drucken, wird die Oberfläche des
Ausgabefachs unter Umständen heiß. Achten Sie darauf, dass Sie die
Oberfläche nicht berühren und Kinder nicht in deren Reichweite lassen.
Dann werden die bedruckten Blätter auf der Ausgabehalterung gestapelt,
und auch die Ausrichtung der Seiten wird unterstützt. Klappen Sie die
Ausgabehalterung auf.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
56
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlagen zum Drucken
Informationen über Sonderdruckfunktionen finden Sie im erweiterten
Benutzerhandbuch (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 236).
9
Drucken
Falls Sie unter einem Macintosh, Linux- oder Unix-Betriebssystem
arbeiten, siehe Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Mac Drucken“ auf
Seite 249, „Drucken unter Linux“ auf Seite 252 oder „Drucken unter
UNIX“ auf Seite 254).
Das folgende Fenster Druckeinstellungen bezieht sich auf das Notepad
unter Windows 7.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Exemplare und des Seitenbereichs werden im Fenster Drucken
festgelegt.
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie
im Fenster Drucken auf Eigenschaften oder Voreinstellungen (siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
5
Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im Fenster
Drucken auf OK oder Drucken.
Grundlagen zum Drucken
57
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
10
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld die Taste (Stopp/Löschen) drücken.
11
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
Je nach Gerät kann sich das in diesem Benutzerhandbuch
dargestellte Fenster Druckeinstellungen von dem tatsächlich
angezeigten Fenster unterscheiden.
Bei Auswahl einer Option im Fenster Druckeinstellungen wird
möglicherweise ein Warnzeichen angezeigt oder . Das
Zeichen bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können,
dass aber die Auswahl nicht empfohlen wird. Das Zeichen
bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von Geräteeinstellungen
oder aufgrund der Geräteumgebung nicht auswählen können.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken. Das Fenster
Drucken wird angezeigt.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
Je nach Modell kann die Anzeige sich vom abgebildeten Screenshot
unterscheiden.
Grundlagen zum Drucken
58
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Um Papier und Toner zu sparen, können Sie vor dem Drucken auf
Eco schalten (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 260).
Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die
Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 270).
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit
Ausnahme der Registerkarten Favoriten und Samsung angezeigt wird,
ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für
zukünftige Verwendung.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um Favoriten zu speichern.
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie
gewünscht.
2
Geben Sie den Namen der Position im Eingabekästchen Favoriten
ein.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
4
Geben Sie den Namen und die Beschreibung ein, und wählen Sie
dann das gewünschte Symbol.
5
Klicken Sie auf OK. Beim Speichern der Favoriten, werden alle
aktuellen Treibereinstellungen gespeichert.
Grundlagen zum Drucken
59
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Um eine gespeicherte Einstellung zu benutzen, wählen Sie sie in der
Registerkarte Favoriten aus. Das Gerät druckt jetzt gemäß den von
Ihnen gewählten Einstellungen. Um gespeicherte Einstellungen zu
löschen, wählen Sie die Registerkarte Favoriten und klicken auf
Löschen.
12
Hilfe verwenden
Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und
drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1.
13
Öko-Druck
Die Funktion Eco verringert den Toner- und Papierverbrauch. Die Funktion
Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und umweltfreundliche
zu drucken.
Sie können die Einstellungen des Geräts mittels Geräteeinstellungen
im Samsung Easy Printer Manager Programm einstellen.
Für Benutzer von Windows oder Mac: Wählen Sie Samsung Easy
Printer Manager > (Auf erweiterten Modus umschalten) >
Geräteeinstellungen(siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 269).
Grundlagen zum Drucken
60
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Öko-Modus über das Bedienfeld einstellen
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Systemeinrichtung
> Öko-Einstellungen.
ODER
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem
Touchscreen (Öko) > Einst. > Wtr>.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie die gewünschte
Option und gehen dann zu Schritt 4.
Standardmodus: Damit schalten Sie den Öko-Modus ein bzw.
aus.
Falls Sie den Öko-Modus mit Passwortschutz über SyncThru™ Web
Service Registerkarte (Einstellungen > Geräteeinstellungen >
System > Eco-Einstellungen) oder Samsung Easy Printer Manager
(Geräteeinstellungen > Eco)einschalten, wird die Meldung Ein
erzwingen angezeigt. Soll der Status Öko-Modus geändert werden,
muss der Passcode eingegeben werden.
Vorlage auswählen: Folgen Sie den Einstellungen von
Syncthru™ Web Service oder Samsung Easy Printer Manager.
Bevor Sie diesen Punkt auswählen können, müssen Sie die
Öko-Funktion im SyncThru™ Web Service (Einstellungen
Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Eco-
Einstellungen) oder Samsung Easy Printer Manager
(Geräteeinstellungen > Eco) einschalten.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Eco-Modus über den Druckertreiber einstellen
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie
im Fenster Drucken auf Eigenschaften oder Voreinstellungen(siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Um den Öko-Modus einzustellen, wechseln Sie auf die Registerkarte Eco
Wird das Öko-Symbol angezeigt ( ), dann bedeutet das, dass der Öko-
Modus gegenwärtig eingeschaltet ist.
Grundlagen zum Drucken
61
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Öko-Optionen
Druckervorgabe: Es gilt die über das Bedienfeld des Druckers
vorgenommene Einstellung.
Kein: Deaktiviert den Öko-Modus.
Eco-Druck: Aktiviert den Öko-Modus. Aktiviert die verschiedenen Öko-
Einstellungen, die Sie benutzen wollen.
Passcode: Wenn der Administrator die Funktion Öko-Modus
passwortgeschützt hat, dann müssen Sie das Passwort eingeben, um
den gegenwärtigen Status zu ändern.
Schaltfläche Passcode: Von SyncThru™ Web Service aus können Sie
(RegisterkarteEinstellungen > Geräteeinstellungen > System >
Eco-Einstellungen) oder Samsung Easy Printer Manager
(Geräteeinstellungen > Eco) einstellen, und die Passwort-Taste ist
aktiviert. Um die Druckeinstellungen zu ändern, klicken Sie auf diese
Schaltfläche und geben das Kennwort ein. Oder wenden Sie sich an
den Administrator.
Ergebnis-Simulator
Ergebnis-Simulator zeigt die Wirkung der von Ihnen gewählten
Einstellung an: der Prozentsatz der verringerten Kohlenstoffemission und
des verbrauchten Stroms sowie die eingesparte Papiermenge.
Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet, dass bei
ausgeschaltetem Öko-Modus insgesamt 100 Papierseiten ohne
Leerseiten bedruckt würden.
Herangezogen wird der Berechnungskoeffizient zu CO2, Energie und
Papier der IEA, der Index des Ministeriums für innere Angelegenheiten
und Kommunikation Japans und www.remanufacturing.org.uk. Jedes
Modell verfügt über einen anderen Index.
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch beim Drucken dieses Geräts.
Die tatsächlich angezeigte Menge ist nur ein Schätzwert, die
tatsächliche Menge variiert abhängig vom verwendeten
Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der
Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom Medium
(Dicke), vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags usw.
62
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Verwenden des USB-Speichergeräts
14
Über USB-Speichergeräte
USB-Speichergeräte sind in einer Vielzahl von Speichergrößen erhältlich
und bieten Raum zum Speichern von Dokumenten, Präsentationen, Musik
und Videos, hoch aufgelösten Fotos und sonstigen Dateien, die Sie
speichern und transportieren möchten.
Das Gerät unterstützt USB-Speichergeräte mit den Dateisystemen FAT16
und FAT32 sowie einer Sektorgröße von 512 Bytes.
Erfragen Sie das Dateisystem Ihres USB-Speichergeräts beim Händler.
Es dürfen nur autorisierte USB-Speichergeräte mit einem Stecker vom Typ
A verwendet werden.
Verwenden Sie nur USB-Speichergeräte mit metallabgeschirmtem
Stecker.
Verwenden Sie nur ein USB-Speichergerät mit Kompatibilitätszertifikat.
Sonst könnte es sein, dass es vom Gerät nicht erkannt wird.
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem Gerät ein.
Entfernen Sie keinesfalls das USB-Speichergerät, während es
genutzt wird. Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung
verursacht wurden, sind von der Garantieleistung ausgeschlossen.
USB-Speichergeräte mit speziellen Funktionen wie z. B.
Sicherheits- oder Passworteinstellungen werden von Ihrem Gerät
möglicherweise nicht automatisch erkannt. Einzelheiten zu diesen
Funktionen finden Sie im Benutzerhandbuch des USB-
Speichergeräts.
A B
Verwenden des USB-Speichergeräts
63
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
15
Drucken von einem USB-Speichergerät
Sie können Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind,
direkt drucken.
Von der Direktdruckoption unterstützte Dateitypen:
PRN: Es sind nur Dateien kompatibel, die mit den Treibern aus dem
Lieferumfang Ihres Geräts erstellt wurden.
Wenn Sie PRN-Dateien drucken, die von einem anderen Gerät erzeugt
worden sind, sieht der Ausdruck anders aus.
TIFF: TIFF 6.0 Baseline
JPEG: JPEG Baseline
PDF: PDF 1.7 oder niedrigere Version.
So wird ein Dokument von einem USB-Speichergerät gedruckt:
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
des Geräts ein.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > USB direkt > USB
drucken.
ODER
Wählen Sie auf dem Touchscreen (USB) > Drucken von >
Weiter
3
Wählen Sie den gewünschten Ordner oder die gewünschte Datei.
4
Wählen Sie die Anzahl der Kopien, die gedruckt werden sollen, oder
geben Sie die entsprechende Anzahl ein.
5
Auf dem Touchscreen Drucken berühren.
6
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
16
Sichern von Daten
Bei einem Stromausfall oder einem Speicherdefekt könnten die im
Speicher des Geräts enthaltenen Daten gelöscht werden. Sicherung hilft
Ihnen, die Systemeinstellungen zu schützen, indem sie als
Sicherungsdateien auf einem USB-Speichergerät gespeichert werden.
Verwenden des USB-Speichergeräts
64
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Sichern von Daten
1
Stecken Sie das USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Admin-Setup >
Export-Einstellungen.
ODER
Wählen Sie auf dem Touch-Screen (Setup) > System > Wtr> >
Einst. export..
3
Auf OK oder Ja drücken, wenn das Fenster zum Bestätigen
angezeigt wird.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Wiederherstellen von Daten
1
Stecken Sie das USB-Speichergerät, auf dem sich die
Sicherungsdaten befinden, in den USB-Speicheranschluss.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Admin-Setup >
Import-Einstellungen.
ODER
Wählen Sie auf dem Touch-Screen (Setup) > System > Wtr> >
Einst. import..
3
Wählen Sie Setup-Daten.
4
Wählen Sie die Datei aus, die wiederhergestellt werden soll.
5
Auf OK oder Ja drücken, wenn das Fenster zum Bestätigen
angezeigt wird.
6
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
17
Verwalten von USB-Speichern
Sie können Bilddateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert
sind, einzeln oder alle auf einmal löschen, indem Sie das Gerät neu
formatieren.
Verwenden des USB-Speichergeräts
65
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Nachdem Sie Dateien gelöscht oder ein USB-Speichergerät neu
formatiert haben, können die Dateien nicht wiederhergestellt werden.
Deshalb sollten Sie sich vorher überzeugen, dass Sie die Daten nicht
mehr benötigen, bevor Sie sie löschen.
Löschen einer Bilddatei
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Direkt USB >
Dateiverwaltung > Löschen .
ODER
Sie wählen auf dem Touchscreen (USB) > Dateiverwaltung >
Weiter > den gewünschten Ordner oder die gewünschte Datei
auswählen > (Optionen) > Löschen
3
Auf OK oder Ja drücken, wenn das Fenster zum Bestätigen
angezeigt wird.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Formatieren eines USB-Speichergeräts
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Direkt USB >Format.
ODER
Wählen Sie auf dem Touch-Screen (USB direkt) >
Dateiverwaltung > Wtr> > den gewünschten Ordner oder die
gewünschte Datei auswählen > (Opt.) > Formatieren.
3
Auf OK oder Ja drücken, wenn das Fenster zum Bestätigen
angezeigt wird.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Anzeigen des USB-Speicherstatus
Sie können prüfen, wie viel Speicherplatz für das Scannen und Speichern
von Dokumenten zur Verfügung steht.
Verwenden des USB-Speichergeräts
66
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Direkt USB >Platz
prüfen.
ODER
Drücken Sie auf dem Touchscreen auf (USB direkt) > Platz
anzeigen > Wtr>
3
Auf dem Display wird der verfügbare Speicherplatz angezeigt.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
3. Wartung
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und
Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör 68
Erhältliches Verbrauchsmaterial 69
Verfügbares Zubehör 70
Verfügbare Verschleißteile 71
Lagern der Tonerkartusche 72
Verteilen des Toners 74
Ersetzen der Tonerkartusche 76
Austauschen der Bildeinheit 78
Installieren von Zubehör 80
Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial 83
Warnung für wenig Toner / Bildeinheit bald zu Ende einstellen 84
Reinigen des Gerätes 85
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts 90
68
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an.
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft
oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/supplies besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen,
um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und Service erhalten können.
69
3. Wartung
Erhältliches Verbrauchsmaterial
Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach Optionen, Prozentsatz des Bildflächen und Auftragsmodus.
Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde. Andernfalls sind
Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien aufgrund von verschiedenen Konfigurationen der Tonerkartuschen und der Verbrauchsmaterialien
gemäß den spezifischen Landesbedingungen nicht mit Ihrem Gerät kompatibel.
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen, beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen, wird von Samsung nicht
empfohlen. Samsung kann die Qualität von nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der
Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht abgedeckt.
Art Durchschnittliche Kapazität Bezeichnung
Tonerkartusche
a
a. Angegebene Ergiebigkeit gemäß ISO/IEC 19752. Die Anzahl der Seiten ist abhängig von der Betriebsumgebung, dem Druckintervall, Grafiken, Medientyp und Medienformat.
Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche bei fortlaufendem Druck: Etwa 7.000 Standardseiten
MLT-D304S
Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche bei fortlaufendem Druck: Etwa 20.000 Standardseiten
MLT-D304L
Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche bei fortlaufendem Druck: Etwa 40.000 Standardseiten
MLT-D304E
Bildeinheit
b
b. Auf Basis eines Druckauftrags mit 3 durchschnittlich Seiten im Format A4/Letter (und die oben beschriebenen Musterdeckung). Die Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung,
Druckintervallen, Grafiken, Papiertyp und Papierformat ab.
Etwa 100.000 Seiten
MLT-R304
70
3. Wartung
Verfügbares Zubehör
Sie können Zubehör, mit dem Sie die Leistung und Kapazität Ihres Geräts erhöhen, käuflich erwerben und installieren.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionalen Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
Zubehör Funktion Bezeichnung
Speichermodul Erweitert die Speicherkapazität Ihres Geräts. SL-MEM001: 2 GB
Optionales Fach
Wenn Ihnen öfters das Papier ausgeht, können Sie ein zusätzliches
Papierfach anbringen.
SL-SCF4500
Massenspeichergerät (Festplatte)
a
a. Nur M453xND series.
Ermöglicht, die Funktionalität des Geräts zu erweitern und auf verschiedene
Weisen zu drucken.
SL-HDK4001
Standerweiterung
Sie können das Gerät leicht an einen anderen Platz stellen, wenn Sie den
Stand mit den Rädern benutzen.
SL-DSK001S
Drahtlos/NFC-Kit Mit diesem Kit ist es möglich, Ihr Gerät als NFC-fähiges Gerät drahtlos
anzuschließen.
SL-NWE001X
71
3. Wartung
Verfügbare Verschleißteile
Sie müssen die Verschleißteile in bestimmten Zeitabständen austauschen, damit das Gerät im optimalem Zustand bleibt und vermieden wird, dass durch
verschlissene Teile die Druckqualität abnimmt und es zu Problemen beim Papiertransport kommt. Bei den Verschleißteilen handelt es sich im Wesentlichen
um Walzen, Riemen und Gummi-Pads. Je nach Modell können aber die Austauschintervalle und die Teile, die dann auszutauschen sind, unterschiedlich
sein. Verschleißteile dürfen nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker
erworben haben. Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Das
Programm Samsung Printer Status informiert Sie darüber, wann es Zeit ist, Verschleißteile auszuwechseln. Wenn Ihr Gerät über ein Display verfügt,
werden auch auf diesem entsprechende Meldungen angezeigt. Die Austauschintervalle variieren je nach verwendetem Betriebssystem, Rechenleistung,
Anwendungssoftware, Verbindungsmethode, Art des Papiers, Papierformat und Komplexität des Auftrags.
72
3. Wartung
Lagern der Tonerkartusche
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und
feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die folgenden
Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung, höchste Qualität und
längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu
gewährleisten.
Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der
Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in
ihrer ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Ist die
Originalverpackung nicht mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung
der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort
auf.
Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der Verwendung
verkürzt sich die Lagerungs- und Nutzungsdauer erheblich. Lagern Sie die
Kartusche nicht auf dem Boden. Wenn die Tonerkartusche aus dem
Drucker entfernt wird, folgen Sie den nachfolgenden Instruktionen zur
ordnungsgemäßen Lagerung der Tonerkartusche.
Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der
Originalverpackung.
Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht auf der
Seite stehend), die normalerweise auch nach dem Einbau in das Gerät
nach oben zeigen würde.
Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden Bedingungen
gelagert werden:
- Bei Temperaturen von über 30 ?.
- Bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von unter 20 % oder über 80 %.
- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder
Temperaturveränderungen.
- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.
- An staubigen Orten.
- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.
- In einer Umgebung mit salzhaltiger Luft.
1
Hinweise zur Handhabung
Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in
der Kartusche.
Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder
Stößen aus.
Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die
umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und
ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.
Lagern der Tonerkartusche
73
3. Wartung
2
Tonerkartusche verwenden
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker,
beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht
empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am
Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten
oder nicht von Samsung hergestellten Tonerkartuschen
zurückzuführen sind.
3
Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche
Die voraussichtliche Lebensdauer (die Kapazität der Tonerkartusche)
hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die
tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu druckenden
Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern bedruckten Fläche, dem
Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht
und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.
74
3. Wartung
Verteilen des Toners
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher
Druckdichte zu sehen.
Die Status-LED blinkt rot. Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.
Das Programmfenster von Samsung Druckstatus wird beim Computer angezeigt und informiert darüber, in welcher Kartusche sich nur noch wenig
Toner befindet (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 270).
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen.
Manchmal treten aber auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Verteilen des Toners
75
3. Wartung
2
1
1
2
76
3. Wartung
Ersetzen der Tonerkartusche
Eine Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht.
Die Status-LED und die tonerbezogene Meldung auf dem Display zeigen an, wann die Tonerkartusche ausgetauscht werden sollte.
Das Programmfenster von Samsung Druckstatus wird beim Computer angezeigt und informiert darüber, dass die Tonerkartusche leer ist (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 270).
Überprüfen Sie erst den Produktcode oben auf der Tonerkartusche, bevor Sie eine bestellen und im Gerät installieren (siehe „Erhältliches
Verbrauchsmaterial“ auf Seite 69).
Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie
Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Ersetzen der Tonerkartusche
77
3. Wartung
4
Tonerkartusche
2
1
2
1
32
2
78
3. Wartung
Austauschen der Bildeinheit
5
Bildeinheit
2
1
2
1
2
1
Austauschen der Bildeinheit
79
3. Wartung
1
2
80
3. Wartung
Installieren von Zubehör
6
Vorkehrungen und Vorsichtsmaßnahmen
Ziehen Sie das Netzkabel.
Entfernen Sie die Abdeckung der Steuerplatine nicht bei bestehender
Netzverbindung.
Ziehen Sie zur Vermeidung eines elektrischen Schlags STETS das
Netzkabel, wenn Sie interne oder externe Zubehörteile installieren oder
ausbauen.
Entladen Sie statische Elektrizität.
Die Steuerplatine und die internen Zubehörteile (Speichermodul) laden
sich leicht elektrisch auf. Beseitigen Sie vor dem Installieren oder
Entfernen interner Zubehörteile jegliche elektrostatische Spannungen,
indem Sie einen Metallgegenstand wie z. B. die Metallrückseite eines
an einer geerdeten Steckdose angeschlossenen Geräts berühren.
Wiederholen Sie diesen Vorgang während der gesamten Installation.
Für die Installation von Zubehör gilt, dass die Batterie im Gerät eine
Servicekomponente ist. Wechseln Sie sie nicht selbst aus. Es besteht
Explosionsgefahr, wenn die Batterie durch eine Batterie falschen Typs
ausgetauscht wird. Ihr Dienstleister sollte die alte Batterie aus dem
Gerät entfernen und sie in Übereinstimmung mit den einschlägigen
Vorschriften in Ihrem Land entsorgen.
7
Geräteoptionen einstellen
Wenn Sie optionale Geräte wie optionales Papierfach, optionalen Speicher
usw. installieren, wird das vom Gerät automatisch erkannt, und es nimmt
die entsprechenden Einstellungen vor. Wenn Sie das optionale Gerät mit
dem installierten Treiber nicht benutzen können, können Sie das optionale
Gerät in Geräteoptionen einstellen.
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Unter Windows XP/2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
Unter Windows 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware
und Sound > Geräte und Drucker.
Bei Windows 8 suchen Sie nach Geräte und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.
Installieren von Zubehör
81
3. Wartung
4
Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie Eigenschaften.
Wählen Sie unter Windows 7 / Windows 8 oder Windows Server
2008 R2 im Kontextmenü die Option Druckereigenschaften aus.
Wenn beim Eintrag Druckereigenschaften ein steht, können Sie zu
diesem Drucker weitere Druckertreiber auswählen.
5
Wählen Sie Geräteoptionen.
Je nach Treiber und Betriebssystem, mit dem Sie arbeiten, kann das
Fenster Eigenschaften unterschiedlich aussehen.
6
Wählen Sie die entsprechende Option.
Einige Menüs erscheinen möglicherweise nicht in der Anzeige. Dies
hängt von den Optionen oder Modellen ab. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Papierfachoptionen: Wählen Sie das optionale Fach, das Sie
installiert haben. Sie können das Fach auswählen.
Speicheroptionen: Wählen Sie den optionalen Speicher, den
Sie installiert haben. Wurde diese Funktion markiert, dann
wählen Sie den Druckmodus.
Druckerkonfiguration: Wählen Sie die Sprache für Ihren
Druckerauftrag.
Administratoreinstellungen: Sie können den Druckerstatus
und den EMF-Spoolvorgang auswählen.
Admin-Auftragsprotokol.: Jedem Dokument, das gedruckt
wird, können Sie Benutzer und Konto zuordnen.
- Benutzerberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können
nur Benutzer mit Erlaubnis einen Druckauftrag geben.
- Gruppenberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können
nur Gruppen mit Gruppenberechtigung einen Druckauftrag
geben.
Soll das Passwort für Auftragsprotokollierung verschlüsselt werden,
dann aktivieren Sie Verschlüsselung des Druckauftragskontos.
Einst. für ben. Papiergr.: Sie können benutzerdefinierte
Papierformate definieren.
7
Klicken Sie auf OK, bis Sie das Fenster Eigenschaften oder
Druckereigenschaften verlassen.
Installieren von Zubehör
82
3. Wartung
8
Speichermodul (DIMM) upgraden
Ihr Gerät verfügt über ein DIMM-Speichermodul. Verwenden Sie den Steckplatz des Speichermoduls, wenn Sie zusätzlichen Speicher installieren wollen.
Wir empfehlen, nur Original-Samsung-DIMMs zu verwenden. Ihre Gerätegarantie könnte ihre Gültigkeit verlieren, wenn sich herausstellt, dass die DIMMs
eines Drittanbieters Probleme beim Gerät hervorgerufen haben.
Für optionales Zubehör sind die Bestelldaten angegeben (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 70).
2
1
2
1
2
1
2
1
2
1
83
3. Wartung
Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
Wenn häufig Papierstaus oder Druckprobleme auftreten, müssen Sie überprüfen, wie viele Seiten das Gerät schon gedruckt oder gescannt hat. Ersetzen
Sie dann die Teile, deren Austausch erforderlich ist.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Systemeinrichtung > Wartung > Verbr.Leben.
ODER
Bei einem Modell mit Touchscreen:
Wählen Sie auf dem Touch-Screen (Setup) > System > Wtr> > Wartung > Verbr.Info.
ODER
Wählen Sie auf dem Touch-Screen (Informationen) > Materialinformationen.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf OK.
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie die gewünschte Option.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
84
3. Wartung
Warnung für wenig Toner / Bildeinheit bald zu Ende einstellen
Wenn nur noch wenig Toner in der Kartusche vorhanden ist, informiert eine Meldung oder ein LED-Signal den Benutzer, dass die Tonerkartusche
ausgewechselt werden muss. Sie können festlegen, ob diese Meldung oder das entsprechende LED-Signal ausgegeben werden soll.
Sie können das Gerät einstellen über das Programm Samsung Easy Printer Manager oder über den SyncThru™ Web Service.
Für Benutzer von Windows und Mac:
Wenn Ihr Gerät lokal verbunden ist, können Sie das Gerät einstellen über Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten Modus schalten)
> Geräteeinstellungen (siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 269).
Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das Gerät einstellen mittels SyncThru™ Web Service > Registerkarte Einstellungen >
Geräteeinstellungen (siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 261).
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Administrator-Setup > Materialmanagement > Wenig Toner oder Bildeinheit verbraucht -
Warnung.
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen (Setup) > System > Wtr> > Wartung > Wenig Toner oder Bildeinheit
verbraucht - Warnung.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann zum Speichern auf OK.
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie die gewünschte Option.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
85
3. Wartung
Reinigen des Gerätes
Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um
optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.
Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu
Verfärbungen oder Verformungen führen.
Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoff- oder Papiertuch zu
reinigen. Beim Einsatz eines Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitsschädliche Folgen haben.
9
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch unbedingt,
dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
10
Innenraum reinigen
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
Reinigen des Gerätes
86
3. Wartung
Wollen Sie das Innere des Geräts reinigen, verwenden Sie ein
fusselfreies Tuch. Dabei darauf achten, beim Reinigen nicht die
Übertragungswalze oder andere Teile im Geräteinneren zu
beschädigen. Zum Reinigen keine Lösungsmittel wie Benzol oder
Verdünner verwenden. Dies kann zu Problemen mit der Druckqualität
und zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Reinigen des Gerätes
87
3. Wartung
1
2
2
1
Reinigen des Gerätes
88
3. Wartung
1
2
1
2
Reinigen des Gerätes
89
3. Wartung
11
Reinigen der Einzugsrolle
1
2
1
2
90
3. Wartung
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
Schäden durch Stürze oder Stöße, ob intentional oder unbeabsichtigt herbeigeführt, werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere
durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann.
Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden.
4. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 92
Beseitigen von Papierstaus 93
Erläuterung der Status-LED 105
Bedeutung der Display-Meldungen 107
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen
Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Wenn Ihr Gerät über ein Display
verfügt, richten Sie sich zunächst nach der dort angezeigten Meldung, um das Problem
zu lösen.
Falls Sie in diesem Kapitel keine Lösung für Ihr Problem finden, schlagen Sie nach im
Kapitel Fehlerbehebung im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Problemlösung“ auf
Seite 279).
Falls Sie auch mit Hilfe des Benutzerhandbuch das Problem nicht lösen können,
wenden Sie sich an den Kundendienst.
92
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an
folgende Leitlinien:
Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 42).
Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.
Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den Stapel sauber an den Kanten aus.
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
Legen Sie keine unterschiedlichen Papierarten gleichzeitig in das Papierfach ein.
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 119).
93
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
1
In Fach1
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
Beseitigen von Papierstaus
94
4. Problemlösung
2
Im optionalen Papierfach
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie
Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite
9).
Beseitigen von Papierstaus
95
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort:
Beseitigen von Papierstaus
96
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
97
4. Problemlösung
3
Im Mehrzweckfach
21
Beseitigen von Papierstaus
98
4. Problemlösung
4
Im Gerät
Der Bereich der Fixiereinheit ist HEISS. Bitte warten Sie bis sich das Gerät abgekühlt hat, bevor Sie diesen Bereich berühren. Schalten Sie das Gerät aus,
damit es sich abkühlen kann. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 20).
Beseitigen von Papierstaus
99
4. Problemlösung
2
1
1
2
Beseitigen von Papierstaus
100
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort:
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
101
4. Problemlösung
5
Im Ausgabebereich
Der Bereich der Fixiereinheit ist HEISS. Bitte warten Sie bis sich das Gerät abgekühlt hat, bevor Sie diesen Bereich berühren. Schalten Sie das Gerät aus,
damit es sich abkühlen kann. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Beseitigen von Papierstaus
102
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
103
4. Problemlösung
6
Im Bereich der Duplex-Einheit
Beseitigen von Papierstaus
104
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
105
4. Problemlösung
Erläuterung der Status-LED
Die Farbe der LED zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 22).
Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung
gegeben werden (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 107).
Auch die Hinweise und Leitlinien, die beim Computer im Programmfenster Samsung-Druckerstatus gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von
Fehlern (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 270).
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Erläuterung der Status-LED
106
4. Problemlösung
LED Status Beschreibung
() Status
Aus Maskinen er koblet fra.
Blau
Blinkend Wenn die Hintergrundbeleuchtung blinkt, empfängt das Gerät Daten oder es druckt Daten.
Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Rot
Blinkend
Es ist ein leichter Fehler aufgetreten und das Gerät wartet, bis dieser Fehler behoben ist. Überprüfen Sie die
Meldung auf dem Display. Wenn das Problem behoben ist, setzt das Gerät den Vorgang fort.
In der Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner. Geschätzte Lebensdauer der Kartusche
a
von Toner ist geschlossen. Halten Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die Druckqualität für
einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 74).
a. Die geschätzte Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/
IEC 19752. Die Anzahl der Seiten hängt ab von Betriebsumgebung, Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Grafiken, Medium und Medienformat.
Ein
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht
a
Es wird empfohlen, die
Tonerkartusche auszutauschen (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 76).
Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung.
Es ist kein Papier im Fach bei Empfang oder Druck von Daten. Legen Sie Papier in das Papierfach ein.
Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten. Beachten Sie die Meldung auf dem
Display (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 107).
Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 93).
() Power
Blau
Ein Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus.
Aus Das Gerät ist in Bereitschaft oder es ist ausgeschaltet.
107
4. Problemlösung
Bedeutung der Display-Meldungen
Meldungen erscheinen im Display des Bedienfelds, um den Status des
Geräts oder Fehler anzuzeigen. In den folgenden Tabellen finden Sie
Erklärungen zu den Bedeutungen der Meldungen und gegebenenfalls
Hinweise zur Beseitigung von Problemen.
Die Hinweise und Leitlinien, die beim Computer im Programmfenster
Druckerstatus gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von
Fehlern (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 270).
Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie
das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag
wiederholen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
an einen Kundendienstmitarbeiter.
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundendienst wenden,
nennen Sie dem Kundendienstmitarbeiter bitte den Inhalt der
entsprechenden Fehlermeldung.
Je nach Optionen und Modell werden einige Meldungen
möglicherweise nicht angezeigt.
[Fehlernummer] gibt die Fehlernummer an.
[Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
[Farbe] gibt die Farbe des Toners an.
7
Meldungen in Bezug auf Papierstau
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Stau in Duplex innen Beim beidseitigen
Druck hat sich Papier
gestaut. Gilt nur für
Geräte, die über diese
Funktion verfügen.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Bereich der Duplex-
Einheit“ auf Seite 103).
Stau in Duplex unten
Stau in Ausgabe
Papierstau im
Ausgabebereich
Im Ausgabebereich hat
sich Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Ausgabebereich“ auf
Seite 101).
Papierstau im
Innern des Geräts
Papierstau im
Innern des Geräts
Im Gerät hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Gerät“ auf Seite 98).
Papierstau in Sch 1 Im Fach hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „In
Fach1“ auf Seite 93).
Papierstau in Sch 2
Papierstau in Sch 3
Papierstau in Sch 4
Papierstau in Sch 5
Im optionalen Fach hat
sich Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
optionalen Papierfach“
auf Seite 94).
Papierstau in MZS Im Mehrzweckschacht
hat sich Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Mehrzweckfach“ auf
Seite 97).
Bedeutung der Display-Meldungen
108
4. Problemlösung
8
Meldungen in Bezug auf Toner
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Toner ersetzen
Lebensende.
Durch neue
Tonerkartusche
ersetzen
Die angegebene
Tonerkartusche hat
ihre geschätzte
Lebensdauer
erreicht.
b
Ersetzen Sie die
Tonerkartusche durch eine
originale Samsung-
Tonerkartusche
a
(siehe
„Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
76).
Bildeinheit
ersetzen
Ende Lebensd.,
durch neue
ersetzen
Die angegebene
Bildgebungseinheit
hat das Ende ihrer
geschätzten
Lebensdauer
erreicht
b
.
Ersetzen Sie die Bildeinheit
durch eine Original-
Bildeinheit von Samsung
(siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 78).
Fehler:[Fehlernum
mer]
Bildeinheit-
Fehler:
[Fehlernummer].
Bildeinheit erneut
installieren
Die Bildeinheit ist
nicht installiert.
Installieren Sie die
Bildeinheit. Wenn diese
bereits installiert ist,
installieren Sie die Bildeinheit
erneut. Wenn das Problem
weiterhin besteht, wenden
Sie sich an den
Kundendienst.
Fehler:[Fehlernum
mer]
Bildeinheit-
Fehler:
[Fehlernummer].
Service rufen
Es liegt ein Fehler in
der Bildeinheit vor.
Schalten Sie das Gerät aus
und wieder ein. Wenn das
Problem weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Neuen Toner
vorbereiten
Neue
Tonerkartusche
vorbereiten
Die Tonerkartusche
steht kurz vor dem
Ablauf der
geschätzten
Lebensdauer
b
.
Stellen Sie eine neue
Kartusche als Ersatz bereit.
Sie können die Druckqualität
für einen kurzen Zeitraum
verbessern, indem Sie den
Toner verteilen (siehe
„Verteilen des Toners“ auf
Seite 74).
Bildeinheit
vorbereiten
Neue Bildeinheit
vorbereiten
Die
Bildgebungseinheit
steht kurz vor dem
Ablauf der
geschätzten
Lebensdauer.
Halten Sie eine neue
Bildgebungseinheit als Ersatz
bereit (siehe „Austauschen
der Bildeinheit“ auf Seite 78).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
109
4. Problemlösung
Tonerkartusche
schütteln.
Tonerkartusche
schütteln und
dann installieren.
Tonerkartusche
austauschen,
falls das Problem
fortbesteht.
In der angegebenen
Kartusche befindet
sich nur noch eine
geringe Menge
Toner.
Sie können die Druckqualität
für einen kurzen Zeitraum
verbessern, indem Sie den
Toner verteilen (siehe
„Verteilen des Toners“ auf
Seite 74).
Fehler:[Fehlernum
mer]
Tonerkartusche
Fehler:
[Fehlernummer].
Tonerkartusche
erneut installieren
Es befindet sich
keine
Tonerkartusche im
Gerät.
Setzen Sie eine
Tonerkartusche ein. Wenn
diese bereits installiert ist,
installieren Sie die
Tonerkartusche erneut.
Wenn das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Toner ist nicht
installiert
Tonerkartusche
ist nicht
installiert. Bitte
Tonerkartusche
installieren
Es befindet sich
keine
Tonerkartusche im
Gerät.
Setzen Sie eine
Tonerkartusche neu ein.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bildeinheit nicht
installiert
Bildeinheit ist
nicht installiert.
Installieren
Die Bildeinheit ist
nicht installiert.
Die Bildgebungseinheit 2-
oder 3-mal neu installieren.
Wenn das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Fehler:[Fehlernum
mer]
Tonerkartuschen-
Fehler:
[Fehlernummer].
Kundendienst
anrufen.
Es liegt ein Problem
in der
Tonerkartusche vor.
Schalten Sie das Gerät aus
und wieder ein. Wenn das
Problem weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Toner nicht
kompatibel
Tonerkartusche
ist nicht
kompatibel. Im
Benutzerhandbuc
h nachsehen
Die in Ihrem Gerät
eingebaute
Tonerkartusche ist
für dieses Gerät
nicht ausgelegt.
Installieren Sie eine für Ihr
Gerät bestimmte Original-
Samsung-Tonerkartusche
(siehe „Erhältliches
Verbrauchsmaterial“ auf
Seite 69).
Bildeinheit nicht
kompatibel
Bildeinheit nicht
kompatibel.Im
Handbuch
nachsehen.
Die in Ihrem Gerät
eingebaute
Bildeinheit ist für
dieses Gerät nicht
ausgelegt.
Setzen Sie eine Original-
Samsung-Bildeinheit ein, die
für dieses Gerät ausgelegt ist
(siehe „Erhältliches
Verbrauchsmaterial“ auf
Seite 69).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
110
4. Problemlösung
Toner ersetzen
Durch neue
Tonerkartusche
ersetzen
Die angegebene
Tonerkartusche hat
ihre geschätzte
Lebensdauer fast
erreicht.
b
Wenn diese Meldung
angezeigt wird, ersetzen Sie
die Tonerkartusche, um eine
bestmögliche Druckqualität
zu gewährleisten. Wenn die
Tonerkartusche in diesem
Zustand weiterverwendet
wird, können Probleme mit
der Druckqualität auftreten
(siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
76).
Wenn das Gerät zu drucken
aufhört, ersetzen Sie die
Tonerkartusche
(siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
76).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bildeinheit
ersetzen
Durch neue
Bildeinheit
ersetzen
Die angegebene
Bildeinheit hat bald
das Ende Ihrer
geschätzten
Nutzungsdauer
erreicht
b
.
Wenn diese Meldung
angezeigt wird, ersetzen Sie
die Bildgebungseinheit, um
eine bestmögliche
Druckqualität zu
gewährleisten. Wenn die
Bildgebungseinheit in diesem
Zustand weiter verwendet
wird, können Probleme mit
der Druckqualität auftreten
(siehe „Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite 78).
Dichtband
entfernen
Nicht
ausreichend
Toner vorhanden.
Dichtband der
Tonerkassette
entfernen oder
schütteln. Rufen
Sie den
Kundendienst,
wenn das
Problem
weiterhin besteht
Das
Versiegelungsband
der Tonerkartusche
wurde nicht entfernt.
Entfernen Sie das
Versiegelungsband der
Tonerkartusche (siehe
„Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
76).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
111
4. Problemlösung
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen,
beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen,
wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann die Qualität von
Nicht-Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine
Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
9
Meldungen in Bezug auf ein Papierfach
a. Wenn die Tonerkartusche ihr Lebensende erreicht hat, hört das Gerät auf zu drucken.
In diesem Fall, könne Sie in SyncThru™Web Service wählen, ob Sie anhalten oder
fortfahren möchten. (Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Setup >
Verbrauchsmaterial-Management > Tonerkartusche Stopp) oder Samsung Easy
Printer Manager (Geräteeinstellungen > System > Verbrauchsmaterialverwaltung >
Tonerkartusche Stopp). Wird diese Option ausgeschaltet und der Druck fortgesetzt,
könnten das System des Geräts beschädigt werden.
b. Die geschätzte Lebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der
Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/
IEC 19752. Die Anzahl der Seiten hängt vom Prozentsatz des Bildbereichs, von
Betriebsumgebung, Druckintervallen, Grafiken, Medientyp und Medienformat ab.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Ausgabefach ist
voll
Papier im
Ausgabebehälter
ist voll. Gedrucktes
Papier entfernen
Das Ausgabefach ist
voll
Nehmen Sie das Papier
aus dem Ausgabefach.
Der Drucker setzt den
Druckvorgang fort. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich
an den Kundendienst.
In allen Fächern
kein Papier
Keine Fächer
haben Papier.
Papier einlegen
In allen Fächern ist
kein Papier.
Legen Sie Papier in das
Papierfach ein (siehe
„Einlegen von Papier in
das Papierfach“ auf Seite
43).
Kein Papier im
Mehrzweckschacht
Kein Papier in MZ-
Schacht. Papier
einlegen.
Im
Mehrzweckschacht
befindet sich kein
Papier.
Legen Sie Papier in den
Mehrzweckschacht ein
(siehe
„Mehrzweckschacht“ auf
Seite 46).
Bedeutung der Display-Meldungen
112
4. Problemlösung
Falsches Papier
[Papierfachtyp]
[Papierfachtyp]
Falsches Papier
Das Papierformat,
das unter
Druckereigenschafte
n spezifiziert ist,
stimmt nicht mit dem
Format des Papiers
überein, das Sie
eingelegt haben.
Sie können entweder
Weiter oder Abbrechen
wählen. Wenn Sie
Abbrechen auswählen,
wird der Druckauftrag
abgebrochen. Legen Sie
das richtige Papier in das
Papierfach ein. Wenn Sie
Weiter auswählen, wird
der Druckauftrag weiter
abgearbeitet.
Kassette von
[Papierfachtyp]
herausgezogen
Kassette von
[Papierfachtyp] ist
herausgezogen.Ric
htig einsetzen
Das Papierfach ist
nicht eingerastet.
Schließen Sie das Fach,
sodass es einrastet. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich
an den Kundendienst.
Fehler:[Fehlernumm
er]
Fehler beim
Einzugssystem:
[Fehlernummer].
[Papierfachtyp]
Verbindung prüfen
Es liegt ein Problem
im Fach vor.
Überprüfen Sie die
Verbindung zum Fach.
Wenn das Problem
weiterhin besteht, wenden
Sie sich an den
Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Fehler:[Fehlernumm
er]
Eingabe-
Systemfehler:
[Fehlernummer].
[Papierfachtyp]
heraus, dann
hinein
Es liegt ein Problem
im Fach vor.
Öffnen und schließen Sie
das Fach. Wenn das
Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich
an den Kundendienst.
[Papierfachtyp] ist
fast leer
Wenig Papier in
[Papierfachtyp],
Pap. einlegen
Es ist kein Papier
mehr im Fach
vorhanden.
Legen Sie Papier in das
Papierfach ein.
Kein Papier in
[Papierfachtyp]
Kein Pap in
[Papierfachtyp].
Pap einlegen.
Im Papierfach ist kein
Papier vorhanden.
Legen Sie Papier in das
Papierfach ein.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
113
4. Problemlösung
10
Meldungen in Bezug auf das Netzwerk
11
Verschiedene Meldungen
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
IP-Konflikt
IP-Adresse steht in
Konflikt mit der
eines anderen
Systems.
Die IP-Adresse wird
bereits von einem
anderen Gerät
verwendet.
Überprüfen Sie die IP-
Adresse oder ordnen Sie
eine andere zu.
802.1x
Netzwerkfehler
802.1x-
Authentifizierung
ist fehlgeschlagen.
Bitte den
Systemadministrat
or kontaktieren
Authentifizierung
nicht möglich.
Überprüfen Sie das im
Netzwerk verwendete
Protokoll zur
Authentifizierung. Wenn
dieses Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich
an Ihren
Systemadministrator.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Vordere Klappe ist
offen. Schließen
Hintere Klappe ist
offen. Bitte
schließen
Die Abdeckung hat
beim Schließen nicht
eingerastet.
Schließen Sie die
Abdeckung und achten
Sie darauf, dass sie
einrastet.
Fehler:[Fehlernummer
]
Engine-
Systemfehler:
[Fehlernummer].
Falls das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Es liegt ein Problem in
einem Motorsystem
vor.
Ziehen Sie den Stecker
und schließen Sie ihn
wieder an. Wenn der
Fehler weiterhin
besteht, kontaktieren
Sie Ihr
Wartungsunternehmen.
Fehler:[Fehlernummer
]
Fixiereinheit-Fehler:
[Fehlernummer].
Aus- und
einschalten. Wenn
Problem fortbesteht,
Service rufen.
Es liegt ein Fehler im
Fixierbereich vor.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Bedeutung der Display-Meldungen
114
4. Problemlösung
Fehler:[Fehlernummer
]
Motor-Fehler:
[Fehlernummer].
Aus dann wieder
ein. Service
rufen,falls das
Problem fortbesteht
Es liegt ein Problem
beim Motor vor.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Fehler:[Fehlernummer
]
MSOK-System-
Fehler:
[Fehlernummer].
Service rufen
Es liegt ein Problem im
Festplattensystem vor.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Fehler:[Fehlernummer
]
Festplattensystem-
Fehler:
[Fehlernummer].
Aus dann wieder
ein. Service
rufen,falls das
Problem fortbesteht
Es liegt ein Problem im
Festplattensystem vor.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Fehler:[Fehlernummer
]
LSU-Fehler:
[Fehlernummer].Au
s dann wieder ein.
Service rufen,falls
das Problem
fortbesteht
Problem bei der LSU. Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Fehler:[Fehlernummer
]
Lüfterfehler:
[Fehlernummer].
Aus- und dann
wieder einschalten.
Service rufen, falls
das Problem
fortbesteht.
Es liegt ein Problem
beim Lüftersystem vor.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Fehler:[Fehlernummer
]
Sensorfehler:
[Fehlernummer].
Aus- und dann
wieder einschalten.
Service rufen, falls
das Problem
fortbesteht
Es liegt ein Problem im
Sensor vor.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
115
4. Problemlösung
Fehler:[Fehlernummer
]
Fehler bei Lampe:
[Fehlernummer].
Aus- und dann
wieder einschalten.
Service rufen, falls
das Problem
fortbesteht
Es liegt ein Problem
bei der Lampe vor.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Ungeeign.
Raumtemp.
Die
Raumtemperatur ist
für diese Nutzung
nicht geeignet. Bitte
passen Sie die
Raumtemperatur an.
Das Gerät ist ein
einem Raum mit einer
ungeeigneten
Raumtemperatur
aufgestellt.
Verlagern Sie das Gerät
in einen Raum mit der
vorgeschriebenen
Raumtemperatur (siehe
„Technische Daten“ auf
Seite 117).
Fixiereinheit
ersetzen
Durch neue Fuser-
Einheit ersetzen
Die Lebensdauer der
Fixiereinheit ist
abgelaufen.
Wechseln Sie die
Fixiereinheit aus. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
5. Anhang
In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät
betreffen.
Technische Daten 117
Konformitätshinweise 126
Copyright 138
117
5. Anhang
Technische Daten
1
Allgemeine technische Daten
Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Aktuelle Informationen oder
Änderungshinweise finden Sie auf www.samsung.com.
Elemente Beschreibung
Abmessungen
a
Breite x Länge x Höhe M453xND Series : 433 x 459,5 x 390,7 mm
M453xNX Series : 433 x 459,5 x 408,8 mm
Gewicht
a
Maschine mit
Verbrauchsmaterial
M453xND Series : 23,1 kg
M453xNX Series : 23,3 kg
Geräuschpegel
b
c
Bereitschaftsmodus Unter 30 dB (A)
Druckmodus Unter 54 dB (A)
Temperatur Betrieb 10 bis 30°C
Lagerung (verpackt) -20 bis 40°C
Feuchtigkeit Betrieb 20 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt) 10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit
Netzspannung
d
Modelle für 110 Volt AC 110 - 127 V
Modelle für 220 Volt AC 220 - 240 V
Technische Daten
118
5. Anhang
Stromverbrauch
e
Normaler Betrieb Unter 850 W
Bereitschaftsmodus Unter 16 W
Energiesparmodus Unter 1,3 W
Ausschaltmodus
f
Unter 0,45 W
a. Abmessungen und Gewichtsangaben zum Gerät ohne Zubehör.
b. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.
c. Nur China Wenn das Gerät lauter als 63 db (A) ist, muss das Gerät in einem relativ unabhängigen Bereich aufgestellt werden.
d. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Stromstärke (A) für Ihr Gerät.
e. Der Energieverbrauch im Energiesparmodus kann durch den Status des Geräts, die Einstellungen, die Betriebsumgebung sowie durch die im jeweiligen Land verwendeten Messgeräte
und -verfahren beeinflusst werden.
f. Der Stromverbrauch kann nur dann komplett eingestellt werden, wenn das Stromkabel nicht angeschlossen ist.
Elemente Beschreibung
Technische Daten
119
5. Anhang
2
Technische Daten der Druckmedien
Art Papierformat
Abmessungen
Druckmediengewicht
a
Kapazität
b
Papierfach 1 / Optionales Fach Mehrzweckschacht
Normalpapier
US-Letter 216 x 279 mm
70 bis 90 g/m
2
550 Blatt a 75 g/m
2
70 bis 90 g/m
2
100 Blatt a 75 g/m
2
US-Legal 216 x 356 mm
US-Folio 216 x 330 mm
A4 210 x 297 mm
Oficio 216 x 343 mm
JIS B5 182 x 257 mm
ISO B5 176 x 250 mm
US-Executive 184 x 267 mm
A5 148 x 210 mm
US-Statement 140 x 216 mm
A6 105 x 148 mm Nicht geeignet für optionales Fach.
Karteikarte 76 x 127 mm Nicht verfügbar in Fach 1 / im optionalen
Fach.
Postkarte 4 x 6 102 x 152 mm Nicht geeignet für optionales Fach.
Postkarte 100 x 148 100 x 148 mm Nicht geeignet für optionales Fach.
Umschlag
c
Umschlag Monarch 98 x 191 mm
75 bis 90 g/m
2
50 Blatt a 75 g/m
2
75 bis 90 g/m
2
10 Blatt a 75 g/m
2
Umschlag Nr. 9
d
98 x 225 mm
Umschlag Nr. 10 105 x 241 mm
Umschlag DL 110 x 220 mm
Umschlag C5 162 x 229 mm
75 bis 90 g/m
2
50 Blatt a 75 g/m
2
Umschlag C6 114 x 162 mm
Technische Daten
120
5. Anhang
Dickes Papier
e
f
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
91 bis 120 g/m
2
91 bis 120 g/m
2
Dickeres
Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
Nicht verfügbar in Fach 1 / im optionalen
Fach.
164 bis 220 g/m
2
Dünnes
Papier
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5, Statement
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
60 bis 69 g/m
2
550 Blatt
60 bis 69 g/m
2
•100 Blatt
Etiketten
g
h
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5, A6, Statement
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
120 bis 150 g/m
2
•50 Blatt
120 bis 150 g/m
2
10 Blatt
Grußkarten
e
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
121 bis 163 g/m
2
•50 Blatt
121 bis 163 g/m
2
10 Blatt
Recycelt Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5, Statement
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
60 bis 90 g/m
2
60 bis 90 g/m
2
Formulare Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5, Statement
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
75 bis 90 g/m
2
75 bis 90 g/m
2
Art Papierformat
Abmessungen
Druckmediengewicht
a
Kapazität
b
Papierfach 1 / Optionales Fach Mehrzweckschacht
Technische Daten
121
5. Anhang
Bankpost-
Papier
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5, Statement
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
105 bis 120 g/m
2
105 bis 120 g/m
2
Farbiges
Papier,
Baumwollpapi
er, gelochtes
Papier
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5, Statement
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
75 bis 90 g/m
2
75 bis 90 g/m
2
Briefpapier
mit Briefkopf
h
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive,
A5, Statement
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
75 bis 90 g/m
2
75 bis 90 g/m
2
Archivpapier
f
Letter, Legal, US
Folio, A4, JIS B5, ISO
B5, Executive, A5,
Statement, Postkarte
4 x 6, Postkarte 100 x
148
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
75 bis 90 g/m
2
75 bis 90 g/m
2
Mindestgröße (benutzerdefiniert) 76,2 x 127 mm
60 bis 163 g/m
2
Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm
a. Wenn das Flächengewicht des Papiers mehr als 105 g/m
2
beträgt, legen Sie die Blätter einzeln in das Papierfach ein.
b. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
c. Umschlag Monarch und Umschlag C6 werden vom optionalen Fach nicht unterstützt.
d. Umschlag Nr. 9 wird beim optionalen Fach (Fach 3, Fach 4, Fach 5) nicht unterstützt.
e. Karteikarte wird nur vom Mehrzweckfach unterstützt.
f. A6, Postkarte 4 x 6 und Postkarte 100 x 148 werden vom optionalen Fach nicht unterstützt.
g. Glätte: 100 bis 250 (Sheffield).
h. A6 wird nur von Mehrzweckfach / Fach 1 unterstützt.
Art Papierformat
Abmessungen
Druckmediengewicht
a
Kapazität
b
Papierfach 1 / Optionales Fach Mehrzweckschacht
Technische Daten
122
5. Anhang
3
Systemanforderungen
Microsoft
®
Windows
®
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeich
er
Windows
®
XP Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (256 MB) 1,5 GB
Windows Server
®
2003 Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (512 MB) 1,25 GB bis 2 GB
Windows Server
®
2008 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz)
512 MB (2 GB) 10 GB
Windows Vista
®
Intel
®
Pentium
®
IV 3 GHz
512 MB (1 GB) 15 GB
Windows
®
7 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher
1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB Speicher (zur Aktivierung des Designs „Aero“).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server
®
2008 R2 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (x86) oder 1,4 GHz (x64) Prozessor (2 GHz oder
schneller)
512 MB (2 GB) 10 GB
Windows
®
8
Windows
®
8.1
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher
2 GB 20 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB Speicher (zur Aktivierung des Designs „Aero“).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server
®
2012
Windows Server
®
2012 R2
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (x86) oder 1,4 GHz (x64) Prozessor (2 GHz oder
schneller)
512 MB (2 GB) 32 GB
Technische Daten
123
5. Anhang
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.
Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.
Mac
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeicher
Mac OS X 10.5
Intel
®
-Prozessoren
Power PC G4/G5, 867 MHz oder schneller
512 MB (1 GB) 1 GB
Mac OS X 10.6
Intel
®
-Prozessoren
1 GB (2 GB) 1 GB
Mac OS X 10.7 - 10.9
Intel
®
-Prozessoren
2 GB 4 GB
Technische Daten
124
5. Anhang
Linux
Unix
Menüpunkte Anforderungen
Betriebssystem
RedHat
®
Enterprise Linux WS 5, 6
Fedora 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20
OpenSuSE
®
11.2, 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3
Ubuntu 10.04, 10.10, 11.04, 11.10, 12.04, 12.10, 13.04, 13.10, 14.04
SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11
Debian 6, 7
Mint 13, 14, 15, 16
CPU Pentium IV 2.4GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher 512 MB (1 GB)
Freier Festplattenspeicher 1 GB (2 GB)
Elemente Anforderungen
Betriebssystem
Sun Solaris 9, 10, 11 (x86, SPARC)
HP-UX 11.0, 11i v1, 11i v2, 11i v3 (PA-RISC, Itanium)
IBM AIX 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 6.1 7.1 (PowerPC)
Freier Festplattenspeicher Bis zu 100 MB
Technische Daten
125
5. Anhang
4
Netzwerkumgebung
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Die folgende Tabelle zeigt, welche
Netzwerkumgebungen vom Gerät unterstützt werden.
Elemente Technische Daten
Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100/1000 Base TX, drahtgebundenes LAN
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n WLAN und NFC (Near Field Communication)
a
a. Optionales Gerät.
Netzwerkbetriebssystem
•Windows
®
XP, Windows Server
®
2003, Windows Vista
®
, Windows
®
7, Windows
®
8, Windows Server
®
2008 R2
Verschiedene Linux-Betriebssysteme
Mac OS x 10.5-10.9
UNIX OS
Netzwerkprotokolle TCP/IPv4
DHCP, BOOTP
DNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP
Standard TCP/IP Drucken (RAW), LPR, IPP, WSD, AirPrint, Google Cloud Print, ThinPrint
SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec
TCP/IPv6 (DHCP, DNS, Standard TCP/IP-Drucken (RAW), LPR, SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec)
WLAN-Sicherheit Authentifizierung: Open System, Gemeinsamer Schlüssel, WPA-Enterprise/ Personal, WPA2-Enterprise/Personal
Verschlüsselung: WEP64, WEP128, TKIP, AES
126
5. Anhang
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und
entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.
5
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers
Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als
Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht gefährlich. Das Lasersystem
und der Drucker sind so ausgelegt, dass Laserstrahlung während des
Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter
vorgeschriebenen Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I
niemals auf Menschen einwirken kann.
Warnung
Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung
der Laser- / Scannereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl
könnte Ihre Augen verletzen.
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden
Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen
Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
Konformitätshinweise
127
5. Anhang
6
Ozonemission
7
Strom sparen
8
Recycling
9
Nur China
Website: http://www.samsung.com/cn/support/location/
supportServiceLocation.do?page=SERVICE.LOCATION
Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1
ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an
einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein.
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den
Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv
verwendet wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten
empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind
eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm finden
Sie unter http://www.energystar.gov
Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert sind,
befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf dem Gerät.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß ENERGY STAR zertifiziert
ist.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf
umweltverträgliche Weise.
;SUHVV01'01;
Konformitätshinweise
128
5. Anhang
10
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste
Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(Gilt für Länder mit Mülltrennung)
(Nur Vereinigte Staaten von Amerika)
Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Um
die nächstgelegene Recyclingstelle zu finden, informieren Sie sich auf
unserer Website: www.samsung.com/recyclingdirect - Oder rufen Sie an:
(877) 278 - 0799
11
Proposition 65, Warnung des Staates Kalifornien
(Nur US)
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der
Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches
Zubehör (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner
Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden
darf. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt
von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen
Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden.
Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu
entsorgen, um die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen
Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt
gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in
Erfahrung zu bringen, wo sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine
umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden
und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und
elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem
Gewerbemüll entsorgt werden.
Konformitätshinweise
129
5. Anhang
12
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb
unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese
ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines
digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden
Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung
gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von
Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls
das Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu
Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden,
dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls
dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch Aus-
und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer
empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu korrigieren:
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an
einem anderen Ort an.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfangsgerät.
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des
Empfangsgeräts an.
Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler
oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.
Konformitätshinweise
130
5. Anhang
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung
der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich
genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen
lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen
aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende
Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, von Industry and Science Canada
festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques
applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la
norme sur le matériel brouilleur : « Appareils Numériques », ICES-003
édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
13
Vereinigte Staaten von Amerika
US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur
zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese
Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur
dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika
zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-
Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm
zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen)
vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der
Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Geräte liegt weit unter dem in den FCC-Bestimmungen festgelegten
Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Konformitätshinweise
131
5. Anhang
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt
keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle
eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf.
Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser
Kommunikationsgeräte:
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus
Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm
2
für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn
der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer
einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses
Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer anderen
Sendeantenne verbunden werden.
14
Nur Russland / Kasachstan / Weißrussland
15
Nur Deutschland
16
Nur Türkei
Konformitätshinweise
132
5. Anhang
17
Nur Thailand
Diese Telekommunikationsausrüstung passt sich den NTC technischen
Voraussetzung an.
18
Austausch des montierten Steckers (nur
Großbritannien)
Wichtig
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker
(BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn
Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die
korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die
Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne
geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die
Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine geeignete
Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den Stecker
wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben
haben.
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in
Großbritannien eingesetzte Stecker und sollte geeignet sein. In einigen,
hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen
Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen
geeigneten Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort
entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu
verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.
Wichtige Warnung
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den auf dem
Stecker markierten Farben entsprechen:
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der entweder mit „E“
oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der grün
oder grün-gelb ist.
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
Grün und gelb: Erde
Blau: N-Leiter
Braun: Spannungsführender Leiter
Konformitätshinweise
133
5. Anhang
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“ beschriftet oder
schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“ beschriftet oder
rot ist.
Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine 13-A-
Sicherung befinden.
19
CE-Konformitätserklärung (EU-Mitgliedsstaaten)
Prüfung und Zertifizierung
1. Januar 1995:Richtlinie 2006/95/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für Niederspannungsgeräte.
1. Januar 1996:Richtlinie 2004/108/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit.
9. März 1999:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung
ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten
Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics
Co., Ltd. angefordert werden.
EC-Zertifizierung
Zertifizierung gemäß 1999/5/EC Radio Equipment & Telecommunications
Terminal Equipment Directive (FAX) (EU-Richtlinie zu Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen)
Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt, dass es
gemäß der Richtlinie 1999/5/EC konform ist mit den Standards für
paneuropäische Einzelanschlüsse an das öffentliche Telefonnetz (PSTN -
Public Switched Telephone Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass
es an öffentlichen Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen
der europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden kann:
Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA Lab von
Samsung Electronics Co., Ltd.
Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass dieses [SL-M453x
series] Gerät die wesentlichen Anforderungen und weitere
Normen der R&TTE-Richtlinie (1999/5/EG) erfüllt.
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com
eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“
und geben Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein, um das
EU-Dokument aufzurufen.
Konformitätshinweise
134
5. Anhang
Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der Nutzung und
Verwendung von Endgeräten, die mit diesem Standard konform sind,
Hilfestellung zu geben, hat das ETSI (European Telecommunication
Standards Institute) ein konsultatives Dokument herausgegeben (EG 201
121). Es enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die
Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu gewährleisten. Das
Produkt ist so konstruiert, dass es alle relevanten und in diesem Dokument
aufgeführten Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für
Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU
zugelassen wurden)
In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen Gebrauch
können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente (HF) Strahlung verbaut sein, die im Frequenzbereich von
2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn
die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf
dem Typenschild des Systems.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der R&TTE-
Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente
Strahlung.
Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb
gestattet ist:
EU-Länder
Europäische Staaten, in denen der Betrieb
eingeschränkt gestattet ist:
EU
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur
dann in EU-Ländern und angegliederten Bereichen verwendet
werden, wenn das System mit dem CE-Kennzeichen versehen
ist.
Konformitätshinweise
135
5. Anhang
20
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt
enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen
Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für
bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden
Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System
sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen
zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen
aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät
verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der
entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und
möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte
liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch
hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in
Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den
Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht
der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen.
Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen
Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper
bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von
20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind
und Daten senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens
20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für
drahtlose Geräte. Nachfolgend sind Beispiele gängiger Einschränkungen
aufgeführt:
Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der
Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen
Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte
in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören
z. B. IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und
Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
Konformitätshinweise
136
5. Anhang
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer
Geräte oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft
wird, kann die Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts
eingeschränkt bzw. gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B.
Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen
Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von
drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen unsicher sein,
wenden Sie sich für den Erhalt einer Genehmigung an die
zuständige Behörde, bevor Sie ein drathloses Gerät verwenden
oder einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden
Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit
einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor
Reiseantritt bei Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines
drahtlosen Gerätes im Zielland geltenden Einschränkungen an die
zuständigen Funkzulassungsbehörden.
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät
ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle
Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das
System vollständig montiert ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in dem
das Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere
Informationen finden Sie im Systemwiederherstellungs-Kit oder
beim technischen Support des Herstellers.
Konformitätshinweise
137
5. Anhang
21
Nur China
138
5. Anhang
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werden.
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REV.1.01
QR-Code
Die in diesem Produkt integrierte Software enthält Open Source Software. Drei Jahre lang nach
Auslieferung dieses Produkts haben Sie die Möglichkeit, den entsprechenden Source Code vollständig zu
erhalten. Senden Sie dazu ein E-Mail an mailto:oss.request@samsung.com. Sie können den
vollständigen Source Code auch auf einem physikalischen Datenträger wie CD-ROM erhalten. In diesem
Fall wird eine geringe Gebühr erhoben.
Die folgende URL https://opensource.samsung.com/opensource/M453x_Series/seq/0 bringt Sie
zu der Seite, wo Sie den verfügbar gemachten Source Coder herunterladen können, ferner die
Lizenzinformationen in Bezug auf dieses Produkt. Dieses Angebot gilt für jeden, der diese Information
erhält.
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
verschiedenen Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum
Betrieb und Bedienung sowie zu Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar.
GRUNDLAGEN
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur
grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
140
ERWEITERT
1. Software installieren
Installation für Mac 143
Neuinstallation für Mac 144
Installation unter Linux 145
Neuinstallation unter Linux 146
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme 148
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 150
Treiberinstallation über das Netzwerk 154
IPv6-Konfiguration 164
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) 167
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) 187
Unterstützte Apps 197
AirPrint 199
Samsung Cloud Print 201
Google Cloud Print™ 204
3. Menübefehle für nützliche
Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels 210
Information 211
Layout 212
Papier 213
Grafik 214
Systemeinrichtung/ Setup 215
Emulation 220
Bildverwaltung 221
Netzwerk 222
Admin.- Setup 224
Öko 226
USB Scan 227
Auftragsverwaltung (Auftrags- status) 228
Zaehler 229
Hilfe 230
4. Merkmale und Produktvorteile
Höhenanpassung 232
141
ERWEITERT
Unterschiedliche Zeichen eingeben 233
Druckfunktionen 235
Direktdruck-Dienstprogramm verwenden 247
Mac Drucken 249
Drucken unter Linux 252
Drucken unter UNIX 254
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen 257
Easy Capture Manager 258
Samsung AnyWeb Print 259
Easy Eco Driver 260
SyncThru™ Web Service verwenden 261
Samsung Easy Printer Manager verwenden 266
Samsung-Druckerstatus verwenden 270
Samsung Printer Experience verwenden 273
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug 280
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 281
Druckerprobleme 282
Probleme mit der Druckqualität 287
Betriebssystem-Probleme 295
1. Software installieren
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie wichtige und hilfreiche Software auf Ihrem Rechner installieren, die Sie im
Zusammenhang mit dem Drucker benutzen, sofern dieser per Kabel angeschlossen ist. Ein lokal
angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn
Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit der
Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe „Treiberinstallation über das
Netzwerk“ auf Seite 154).
Installation für Mac 143
Neuinstallation für Mac 144
Installation unter Linux 145
Neuinstallation unter Linux 146
Wenn Ihr Rechner unter dem Betriebssystem Windows läuft: Sie finden eine
Beschreibung der Treiberinstallation im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe
„Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 25).
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von 3 Meter.
143
1. Software installieren
Installation für Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das
im Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK (oder Software
installieren).
10
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Per USB angeschlossener Drucker und klicken Sie dann auf
Fortfahren.
11
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, um Ihren
Drucker auszuwählen und der Druckerliste hinzuzufügen.
12
Klicken Sie auf Fortfahren.
13
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
144
1. Software installieren
Neuinstallation für Mac
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Öffnen Sie den Ordner Programme und dann > Samsung >
Drucker-Software-Deinstallieren
2
Um die Software zu deinstallieren, auf Fortfahren klicken.
3
Markieren Sie das Programm, das Sie löschen wollen, und klicken
Sie auf Deinstallieren.
4
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
5
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Wenn ein Gerät bereits hinzugefügt ist, löschen Sie es aus den
Einträgen unter Drucker-Dienstprogramm oder Drucken & Faxen.
145
1. Software installieren
Installation unter Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Installieren des Unified Linux Driver
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Das Unified Linux Driver Paket auf Ihr System kopieren.
3
Öffnen Sie das Terminal-Programm und gehen Sie zu dem Ordner,
in dem Sie das Paket kopiert haben.
4
Entpacken Sie das Paket.
5
Gehen Sie zum Ordneruld.
6
Ausführensbefehl "./install.sh" (Wenn Sie nicht als
Stammverzeichnis angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit"
sudo" als "sudo ./install.sh") aus
7
Fahren Sie mit der Installation fort.
8
Ist die Installation beendet, starten Sie das Druck-Dienstprogramm
(Gehen Sie auf System > Administration > Printing oder "system-
config-printer" Ausführungsbefehl im Terminal-Programm
ausführen).
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Add.
10
Wählen Sie einen Drucker.
11
Klicken Sie auf die Taste Forward, und fügen Sie es zu Ihrem
System hinzu.
146
1. Software installieren
Neuinstallation unter Linux
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Öffnen Sie das Programm Terminal.
2
Gehen Sie zum Ordner uld, den Sie vomUnified Linux Driver
Paket entpackt haben.
3
Ausführensbefehl "./uninstall.sh" (Wenn Sie nicht als
Stammverzeichnis angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit"
sudo" als "sudo ./uninstall.sh") aus
4
Fahren Sie mit der Deinstallation fort.
2.
Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät einrichten und die
Software dafür installieren und benutzen.
Nützliche Netzwerkprogramme 148
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 150
Treiberinstallation über das Netzwerk 154
IPv6-Konfiguration 164
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) 167
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) 187
Unterstützte Apps 197
AirPrint 199
Samsung Cloud Print 201
Google Cloud Print™ 204
148
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme
Es gibt mehrerer Programme, die die Konfiguration für eine
Netzwerkumgebung vereinfachen. Speziell dem Netzwerkadministrator
ermöglichen sie, verschiedene Geräte im Netzwerk zu verwalten.
Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten aufgeführten
Programme zunächst die IP-Adresse.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
SyncThru™ Web Service
In Ihrem netzwerkfähigen Gerät ist ein Webserver integriert, mit dem Sie
folgende Aufgaben durchführen können (siehe „SyncThru™ Web Service
verwenden“ auf Seite 261).
Prüfen Sie die Informationen zum Verbrauchsmaterial und den Status.
Passen Sie die Geräteeinstellungen an.
Stellen Sie die Option E-Mail-Benachrichtigung wunschgemäß ein.
Wenn Sie diese Funktion konfigurieren, wird der Status des Geräts
(geringer Tonerkartuschen-Füllstand, Fehler beim Gerät) automatisch
einer bestimmten Person per E-Mail mitgeteilt.
Konfigurieren Sie die verschiedenen Netzwerkparameter, die zum
Verbinden des Geräts in verschiedenen Netzwerkumgebungen
erforderlich sind.
2
SyncThru™ Web Admin Service
Eine webbasierte Druckermanagement-Lösung für
Netzwerkadministratoren. SyncThru™ Web Admin Service sorgt für eine
effiziente Handhabung der ins Netzwerk eingebundenen Geräte und gibt
Ihnen die Möglichkeit, Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugang zum
Unternehmensnetzwerk aus zu überwachen und bei Fehlern wieder
instandzusetzen.
Sie können dieses Programm herunterladen von der Website von
Samsung (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads).
3
SetIPDrahtgebundenes Netzwerk einrichten
Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Auswahl einer
Netzwerkschnittstelle und die manuelle Konfiguration der IP-Adressen für
das TCP/IP-Protokoll.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Windows)“ auf
Seite 151.
Siehe „Die IPv4 Konfiguration mittels SetIP (Mac)“ auf Seite 151.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Linux)“ auf Seite
153.
Nützliche Netzwerkprogramme
149
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Das Gerät unterstützt diese Netzwerkschnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
21).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
150
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
4
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen
des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der
Einrichtung des Netzwerks.
Drücken Sie auf dem Touchscreen auf (Setup) und wählen Sie
Netzwerk > Netzwerkkonfiguration.
Das Gerät hat ein Display: Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
Menü( ) und wählen Sie Netzwerk > Netzwerkkonfiguration.
Das Gerät hat einen Touchscreen: Drücken Sie auf dem
Touchscreen auf (Setup) und wählen Sie Netzwerk >
Netzwerkkonfiguration.
Anhand dieses Netzwerkkonfigurationsberichts können Sie die MAC-
Adresse und die IP-Adresse Ihres Geräts ermitteln.
Beispiel:
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse: 169.254.192.192
5
Festlegen der IP-Adresse
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
21).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse festlegen für das Drucken im Netzwerk
und für die Verwaltung. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch
eine neue IP-Adresse zu.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
151
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemsteuerung >
Sicherheitscenter > Windows-Firewall.
Die folgende Anleitung gilt für Ihr Modell vielleicht mit Abweichungen.
1
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter,
entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http:/
/www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
3
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
4
Schalten Sie das Gerät ein.
5
Wählen Sie im Windows-Menü Starten die Optionen Alle
Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP.
6
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
7
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
8
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4 Konfiguration mittels SetIP (Mac)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemeinstellungen > Sicherheit
(oder Sicherheit) > Firewall.
Für Ihr Modell gilt die folgende Anleitung möglicherweise mit
Abweichungen.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
152
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das
im Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK (oder Software
installieren).
10
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
11
Wählen Sie Per Netzwerk angeschlossener Drucker
(Drahtgebunden oder Drahtlos) unter Art des
Druckeranschlusses und klicken Sie auf die Schaltfläche IP
Adresse festlegen.
12
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
13
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
153
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
14
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Linux)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie unter
System Preferences oder Administrator die Firewall.
Die folgenden Anweisungen können je nach Modell und
Betriebssystem variieren.
1
Laden Sie von der Website Samsung das Programm SetIP herunter
und extrahieren Sie es.
2
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html im Ordner
cdroot/Linux/noarch/at_opt/share/utils.
3
Öffnen Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
4
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
5
Das Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht.
154
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Treiberinstallation über das Netzwerk
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
21).
Sie können den Druckertreiber und die Software installieren, indem
Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter
Windows wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die
Software.
6
Windows
Es ist möglich, dass die Firewall die Kommunikation im Netzwerk
blockiert. Darum deaktivieren Sie die Firewall des Computers, bevor
Sie das Gerät mit dem Netzwerk verbinden.
Treiberinstallation über das Netzwerk
155
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 150).
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie Netzwerk im Fenster Art des Druckeranschlusses.
Klicken Sie dann auf Weiter.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Vom Windows 8 Starten-Bildschirm
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Sie können das App Samsung Printer Experience vom Windows
Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-Konto
verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
a Unter Charms (Charms-Menü) wählen Sie Suche.
b Klicken Sie auf Store (Store).
c Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
d Klicken Sie auf Installieren.
Treiberinstallation über das Netzwerk
156
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen: www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 150).
2
Vom Charms (Charms-Menü) aus, wählen Sie Einstellungen >
PC-Einstellungen ändern > Geräte.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Ein Gerät hinzufügen.
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt.
4
Klicken Sie auf den Modell- oder Host-Namen, den Sie benutzen
möchten.
Sie können über die Systemsteuerung des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen
Netzwerkeinstellungen des Geräts ausdrucken (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150).
5
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
Automatische Installation
Die automatische Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff
durch den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer installiert.
Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S an der
Eingabeaufforderung eingeben.
Befehlszeilenparameter
In der nachfolgenden Tabelle sind die Befehle aufgeführt, die im Fenster
'Eingabeaufforderung' verwendet werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden ausgeführt, wenn
der Befehl in Verbindung mit /s oder /S verwendet wird. /h, /H bzw. /?
sind Sonderbefehle, die auch allein ausgeführt werden können.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/s oder /S Startet die automatische
Installation.
Installiert Gerätetreiber
ohne Anzeige von
Eingabeaufforderungen
und ohne jeglichen
Benutzereingriff.
Treiberinstallation über das Netzwerk
157
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/
p„<Portname>“ode
r /P„<Portname>“
Gibt den Druckerport an.
Der Netzwerkport
wird mit dem
Standard TCP/IP-
Portmonitor
erstellt. Bei einem
lokalen Port muss
dieser Port im
System
vorhanden sein,
bevor er durch
den Befehl
angegeben wird.
Der Name des Druckerports
kann als IP-Adresse,
Hostname, lokaler USB-
Portname oder IEEE1284-
Portname oder
Netzwerkpfad angegeben
werden.
Beispiel:
/p„xxx.xxx.xxx.xxx“wobei
„xxx.xxx.xxx.xxx“die IP-
Adresse für den
Netzwerkdrucker angibt. /
p„USB001“, /P„LPT1:“, /
p„hostname“
•/
p"\\computer_name\shar
ed_printer" oder
"\\xxx.xxx.xxx.xxx\shared
_printer". Dabei ist
"\\computer_name\share
d_printer" oder
"\\xxx.xxx.xxx.xxx\shared
_printer" der
Netzwerkpfad zum
Drucker durch Angabe
von zwei Slashes, der
Computername oder die
IP-Adresse des PCs, der
den Drucker freigegeben
hat, und der
Freigabename des
Druckers.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/a„<Zielpfad>“oder
/A„<Zielpfad>“
Gibt den Zielpfad für die
Installation an.
Der Zielpfad muss
ein vollständig
qualifizierter Pfad
sein.
Da Gerätetreiber an einem
für das jeweilige
Betriebssystem
spezifischen Speicherort
gespeichert werden
müssen, gilt dieser Befehl
nur für
Anwendungssoftware.
/
n„<Druckername>“
oder /
N„<Druckername>
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz muss als
angegebener
Druckername erstellt
werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen Ihren
Bedürfnissen
entsprechend hinzufügen.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
158
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/nd oder /ND Gibt an, dass der
installierte Treiber nicht
als Standard-
Gerätetreiber konfiguriert
werden darf.
Dieser Befehl gibt an, dass
der installierte
Gerätetreiber nicht der
Standard-Gerätetreiber auf
Ihrem System sein wird,
wenn bereits ein oder
mehrere Druckertreiber
installiert sind. Ist kein
Gerätetreiber auf Ihrem
System installiert, dann
wird diese Option nicht
angewandt, da das
Betriebssystem Windows
den installierten
Druckertreiber als
Standard-Gerätetreiber
festlegt.
/x oder /X Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateien für
die Erstellung der
Druckerinstanz, wenn
diese bereits installiert ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten Druckertreiber
verwendet, ohne dass ein
zusätzlicher Treiber
installiert werden muss.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/
up„<Druckername
>“oder /
UP„<Druckername
>“
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und nicht
die Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene
Druckerinstanz vom
System zu entfernen, ohne
dass hiervon andere
Druckertreiber beeinflusst
werden. Er entfernt keine
Druckertreiberdateien von
Ihrem System.
/d oder /D Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von Ihrem
System.
Dieser Befehl entfernt alle
installierten Gerätetreiber
und
Anwendungssoftwareprogr
amme von Ihrem System.
/
v„<Freigabename
>“oder /
V„<Freigabename
>“
Gibt das installierte Gerät
frei und fügt andere
verfügbare
Plattformtreiber für Point
& Print hinzu.
Der Befehl installiert alle
von der Windows
Betriebssystemplattform
unterstützten Gerätetreiber
auf dem System und gibt
sie mit dem angegebenen
<Freigabenamen> für
Point-and-Print frei.
/o oder /O Öffnet den Ordner
Drucker und Faxgeräte
nach der Installation.
Dieser Befehl öffnet den
Ordner Drucker und
Faxgeräte nach der stillen
Installation.
/h, /H oder /? Zeigt eine Hilfe zur Verwendung der
Eingabeaufforderung an.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
159
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das
im Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK (oder Software
installieren).
10
Wählen Sie Per Netzwerk angeschlossener Drucker
(Drahtgebunden oder Drahtlos) unter Art des
Druckeranschlusses und klicken Sie auf Fortfahren.
11
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, um Ihren
Drucker auszuwählen und der Druckerliste hinzuzufügen.
12
Klicken Sie auf IP und wählen Sie unter Protokoll "HP Jetdirect -
Socket".
13
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in das Adressen-Eingabefeld
ein.
14
Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Eingabefeld
Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen der Warteliste für den
Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie zunächst die
Standardwarteliste.
15
Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert,
wählen Sie unter "Drucken mit" die Option "Drucker-Software
auswählen" und den Namen Ihres Druckers.
Treiberinstallation über das Netzwerk
160
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
16
Klicken Sie auf Hinzufügen.
17
Klicken Sie auf Fortfahren.
18
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
8
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Das Unified Linux Driver Paket auf Ihr System kopieren.
3
Öffnen Sie das Terminal-Programm und gehen Sie zu dem Ordner,
in dem Sie das Paket kopiert haben.
4
Entpacken Sie das Paket.
5
Gehen Sie zum Ordneruld.
6
Geben Sie folgenden Befehl ein: “./install.sh” (Wenn Sie nicht als
Root angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit “sudo” als “sudo
./install.sh” aus.)
7
Fahren Sie mit der Installation fort.
8
Ist die Installation beendet, starten Sie das Dienstprogramm
Printing. (Gehen Sie zu System > Administration > Printing oder
führen Sie im Terminal-Programm den Befehl "system-config-
printer" aus.)
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Add.
10
Wählen Sie AppSocket/HP JetDirect und geben Sie die IP-
Adresse Ihres Geräts ein.
11
Klicken Sie auf die Taste Forward, und fügen Sie es zu Ihrem
System hinzu.
Netzwerkdrucker hinzufügen
1
Doppelklicken Sie auf Unified Driver Configurator.
2
Klicken Sie auf Add Printer
3
Das Fenster Add printer wizard wird geöffnet. Klicken Sie auf Next.
4
Wählen Sie Network printer und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
5
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
Treiberinstallation über das Netzwerk
161
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
7
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie auf Next.
8
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
9
UNIX
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät das Betriebssystem UNIX
unterstützt, bevor Sie den UNIX-Druckertreiber installieren (siehe
„Betriebssystem“ auf Seite 8).
Die Kommandos sind in " " gesetzt, geben Sie diese " " nicht mit ein.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Betriebssystem“
auf Seite 8).
Um den UNIX-Druckertreiber benutzen zu können, müssen Sie erst das
UNIX-Druckertreiberpaket installieren und dann den Drucker einrichten.
Sie können das Paket mit den UNIX-Druckertreibern von der Samsung-
Website herunterladen (http://www.samsung.com > Produkt finden >
Support oder Downloads).
UNIX-Druckertreiberpaket installieren
Das Installationsverfahren ist für alle Varianten des UNIX-Betriebssystems
identisch.
1
Laden Sie das UNIX-Druckertreiberpaket von der Samsung-
Website auf Ihren Computer herunter und entpacken Sie es.
2
Sichern Sie sich Root-Rechte.
su -
3
Kopieren Sie das entsprechende Treiberarchiv auf den UNIX-
Zielcomputer.
Ausführlichere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch
Ihres UNIX-Betriebssystems.
4
Entpacken Sie das UNIX-Druckertreiberpaket.
Geben Sie beispielsweise unter IBM AIX die folgenden Befehle ein.
gzip -d < den Namen des Pakets eingeben | tar xf -
5
das entpackte Verzeichnis.
Treiberinstallation über das Netzwerk
162
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Führen Sie das Installationsskript aus.
./install –i
install ist die Installer-Skriptdatei, die zum Installieren oder
Deinstallieren des UNIX-Druckertreiberpakets verwendet wird.
Verwenden Sie den Befehl „chmod 755 install“, um dem Installer-
Skript die erforderlichen Berechtigungen einzuräumen.
7
Um die Installationsergebnisse zu verifizieren, führen Sie folgendes
Kommando aus: “./install –c”.
8
Führen Sie „installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus.
Hierdurch wird das Fenster Add Printer Wizard angezeigt. Richten
Sie den Drucker gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in
diesem Fenster ein.
Unter einigen UNIX-Betriebssystemen wie zum Beispiel Solaris 10 sind
gerade hinzugefügte Drucker möglicherweise nicht aktiviert und/oder
können keine Druckaufträge annehmen. Führen Sie in diesem Fall die
beiden folgenden Befehle im Root-Terminal aus:
accept <printer_name>
enable <printer_name>
Druckertreiberpaket deinstallieren
Das Dienstprogramm sollte zum Entfernen des Druckers aus dem
System verwendet werden.
a Führen Sie den Befehl „uninstallprinter“ ausgehend vom Terminal
aus.
Hierdurch wird der Uninstall Printer Wizard aufgerufen.
Die installierten Drucker werden im Dropdown-Listenfeld aufgeführt.
b Wählen Sie den zu entfernenden Drucker aus.
c Klicken Sie auf Delete, um den Drucker aus dem System zu
entfernen.
d Um das gesamte Paket zu deinstallieren, führen Sie folgendes
Kommando aus: “./install –d”.
e Um die Ergebnisse der Deinstallation zu überprüfen, führen Sie den
folgendes Kommando aus: “./install –c”.
Um die Binärdateien erneut zu installieren, führen Sie folgendes
Kommando aus: “./install –i”.
Drucker einrichten
Um den Drucker zu Ihrem UNIX-System hinzuzufügen, führen Sie
„installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus. Hierdurch wird das
Fenster des „Add Printer Wizard“ angezeigt. Richten Sie den Drucker
gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in diesem Fenster ein:
Treiberinstallation über das Netzwerk
163
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Geben Sie den Namen des Druckers ein.
2
Wählen Sie das Modell aus der Modellliste aus.
3
Geben Sie eine beliebige, dem Drucker entsprechende
Beschreibung in das Feld Type ein. Diese Einstellung ist optional.
4
Geben Sie eine beliebige Druckerbeschreibung in das Feld
Description ein. Diese Einstellung ist optional.
5
Geben Sie den Druckerstandort in das Feld Location ein.
6
Geben Sie für über das Netzwerk angeschlossene Drucker die IP-
Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Feld Device
ein. Unter IBM AIX mit jetdirect als Queue type ist nur die Eingabe
des DNS-Namens möglich. Die Eingabe einer numerischen IP-
Adresse ist unzulässig.
7
Queue type zeigt die Verbindung als lpd oder jetdirect im
entsprechenden Listenfeld an. Unter dem Betriebssystem Sun
Solaris ist außerdem der Typ usb verfügbar.
8
Wählen Sie Copies, um die Anzahl der Kopien festzulegen.
9
Aktivieren Sie die Option Collate, um bereits sortierte Kopien zu
erhalten.
10
Aktivieren Sie die Option Reverse Order, um die Kopien in
umgekehrter Reihenfolge zu erhalten.
11
Aktivieren Sie die Option Make Default, um diesen Drucker als
Standarddrucker festzulegen.
12
Klicken Sie auf OK, um den Drucker hinzuzufügen.
164
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher ordnungsgemäß
unterstützt.
Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den Netzwerkdruck
und die Verwaltung.
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse (Adresse
beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte IPv6-
Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte IPv6-
Adresse.
Um die IPv6-Netzwerkumgebung zu verwenden, befolgen Sie die
nachstehende Anleitung zur Nutzung der IPv6-Adresse:
10
Über das Bedienfeld
Aktivieren von IPv6
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 31).
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Netzwerk > TCP/IP
(IPv6) > IPv6-Protokoll
ODER
Auf dem Touch-Screen wählen Sie (Setup) > Netzwerk > Wtr>
> TCP/IP (IPv6) > IPv6-Protokoll.
2
Auf dem Touch-Screen wählen Sie mit den Pfeiltasten den Eintrag
Ein.
3
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Wenn Sie den Druckertreiber installieren, konfigurieren Sie nicht IPv4
und IPv6. Wir empfehlen, dass Sie entweder IPv4 oder IPv6
konfigurieren.
IPv6-Konfiguration
165
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
DHCPv6 Adresskonfiguration
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet, können Sie
eine der folgenden Optionen für die standardmäßige, dynamische Host-
Konfiguration auswählen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Netzwerk > TCP/IP
(IPv6) > DHCPv6 konfig.
Auf dem Touch-Screen wählen Sie (Setup) > Netzwerk > Wtr>
> TCP/IP (IPv6) > DHCPv6-Konfiguration.
2
Wählen Sie mit den Pfeilen die gewünschte Option und berühren Sie
(zurück), um die Auswahl zu speichern.
Router: DHCPv6 nur verwenden, wenn von einem Router
angefordert.
Immer benutzen: Immer DHCPv6 verwenden, unabhängig von
der Routeranforderung.
Nie benutzen: DHCPv6 nie verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
11
Vom SyncThru™ Web Service
Aktivieren von IPv6
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird,
bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen
Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
4
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
5
Um IPv6 zu aktivieren, das Kontrollkästchen IPv6-Protokoll mit
einem Häkchen versehen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
IPv6-Konfiguration
166
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Sie können auch DHCPv6 einstellen.
Um die IPv6-Adresse manuell einzustellen:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuell Adresse. Daraufhin ist
das Textfeld Adresse/Präfix verfügbar. Geben Sie den Rest der
Adresse ein (z. B.: 3FFE:10:88:194::AAAA Hierbei steht „A“ für die
Hexadezimalwert 0 bis 9 und A bis F).
IPv6 Adresskonfiguration
1
Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer, der die
IPv6-Adressierung als URL unterstützt.
2
Wählen Sie aus dem Netzwerkkonfigurationsbericht eine der
IPv6-Adressen (Link-local Address, Stateless Address, Stateful
Address, Manual Address) aus (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150).
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse
(Adresse beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte
IPv6-Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte
IPv6-Adresse.
3
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
167
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
Wenn Sie dem Gerät Drahtlosfunktionen hinzufügen wollen,
markieren Sie das in der Liste der Optionen und kontaktieren Sie die
Einkaufsstelle (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 70), um die
Bestellung aufzugeben. Wenn Sie ein Drahtlos/NFC-Kit kaufen
(WLAN-Option), dann installieren Sie das Kit, indem Sie der dazu
mitgelieferten Anleitung folgen. Nach der Installation des Drahtlos/
NFC-Kits (WLAN-Option) stellen Sie das Gerät so ein, dass es diese
Funktion benutzt.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät Drahtlosnetzwerke
unterstützt. Je nach Modell werden Drahtlosnetzwerke
möglicherweise nicht unterstützt, siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8.
12
Name des Drahtlosnetzwerks und
Netzwerkpasswort
Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein
Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein Netzwerkname
(SSID), die Art der auf das Netzwerk angewandten Sicherheit und ein
Netzwerkpasswort für das Netzwerk eingerichtet. Fragen Sie Ihren
Netzwerkadministrator nach diesen Informationen, bevor Sie mit der
Installation des Geräts fortfahren.
13
Einführung in die Einrichtung eines
Drahtlosnetzwerks
Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom
Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten
stehenden Tabelle die gewünschte Methode.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle
Installationsarten für ein Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.
Falls es beim Einrichten des Drahtlosnetzwerks oder bei der
Treiberinstallation Probleme gibt, informieren Sie sich im Kapitel
Problemlösung (siehe „Problemlösung bei Drahtlosnetzwerk“ auf
Seite 182).
Es wird dringend empfohlen, für Zugangspunkte ein Kennwort
festzulegen. Wird für einen Zugangspunkt kein Kennwort festgelegt,
können unbekannte Geräte wie andere PCs, Smartphones und
Drucker unberechtigt Zugriff erhalten. Zum Festlegen eines
Kennworts siehe die Anleitung für den Zugangspunkt.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
168
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
14
Einstellungen auf dem Display / Touch-Screen
vornehmen
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Mit einem Netzwerk verbinden
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“
auf Seite 154).
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld Menü() > Netzwerk > Wi-Fi >
Wi-Fi Einstellungen.
ODER
Bei einem Modell mit Touchscreen drücken Sie auf dem
Touchscreen auf (Setup) > Netzwerk > Wtr> > Wi-Fi > WLAN-
Einstellungen.
2
Wählen Sie die gewünschte Einrichtungsmethode.
Liste durchsuchen (empfohlen): Das Gerät zeigt eine Liste der
erreichbaren Netzwerke an. Wählen Sie das Netzwerk, zu dem
die Verbindung hergestellt werden soll. Sobald die Auswahl des
Netzwerks erfolgt ist, fordert Sie das Gerät auf, den
entsprechenden Sicherheitsschlüssel einzugeben.
Benutzerdef.: In diesem Modus kann der Benutzer eine eigene
SSID eingeben und Details für die Sicherheitsoptionen wählen.
Anschlussart Beschreibung und Referenz
Mit Zugriffspunkt Siehe „Einstellungen auf dem
Display / Touch-Screen vornehmen“
auf Seite 168.
Für Benutzer von Windows: siehe
„Einrichten über USB-Kabel
(empfohlen)“ auf Seite 172.
Benutzer, die unter Mac arbeiten,
siehe „Einrichten über USB-Kabel
(empfohlen)“ auf Seite 175.
Siehe „Ein Netzwerkkabel
verwenden“ auf Seite 177.
Ohne
Zugriffspunkt
Wi-Fi Direct
verwenden
Siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per
Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 180.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
169
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Verbindung zum Netzwerk erneut herstellen
Wenn die WLAN-Verbindung verloren gegangen ist, versucht das Gerät
automatisch erneut, mit den bereits zuvor verwendeten Einstellungen und
Adressen eine Verbindung zum Zugriffspunkt (bzw. WLAN-Router)
herzustellen.
In den folgenden Fällen stellt das Gerät automatisch eine erneute
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk her:
Das Gerät wird aus- und wieder eingeschaltet.
Der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) wird aus- und wieder
eingeschaltet.
Vorgang zum Verbindungsaufbau abbrechen
Möchten Sie einen laufenden Verbindungsaufbau zum Drahtlosnetzwerk
abbrechen, drücken Sie im Bedienfeld kurz auf die Taste (Stopp/
Löschen). Sie müssen 2 Minuten warten, bevor Sie erneut eine
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk herstellen können.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
170
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
15
Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) benutzen
Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion
Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können Sie die gesicherte
drahtlose Verbindung leicht einrichten.
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk im Infrastrukturmodus verwenden
möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel vom Gerät trennen. Je
nach Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router), den Sie benutzen, sind
die Verfahren unterschiedlich, wenn Sie die Verbindung zum
Zugriffspunkt herstellen, indem Sie die Taste WPS (PBC)
verwenden oder die PIN-Nummer über einen Computer eingeben.
Entsprechende Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch
Ihres Zugriffspunkts (oder Drahtlos-Routers).
Bei Verwendung der WPS-Taste zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks werden unter Umständen die
Sicherheitseinstellungen geändert. Um dies zu verhindern, die
WPS-Option für die aktuellen Drahtlos-Sicherheitseinstellungen
sperren. Der Name der Option unterscheidet sich je nach
verwendetem Zugriffspunkt bzw. WLAN-Router.
Vorbereitung und Voraussetzungen
Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi
Protected Setup™) unterstützt.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
unterstützt.
Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)
Die Art auswählen
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Gerät über die Taste (WPS) mit einem
Drahtlosnetzwerk zu verbinden.
Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden Sie Ihr
Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die Taste (WPS)
bei Ihrem Drucker als auch die Taste WPS (PBC) bei einem Wi-Fi
Protected Setup™ (WPS)-fähigen Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
drücken.
Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN) verbinden
Sie Ihr Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie die zugeteilte PIN
bei einem WPS-fähigen Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) eingeben.
Standardmäßig ist Ihr Gerät auf den PBC-Modus eingestellt, der für eine
normale WLAN-Umgebung empfohlen wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
171
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld Menü() > Netzwerk > Wi-Fi >
WPS.
ODER
Bei einem Modell mit Touchscreen drücken Sie auf dem
Touchscreen auf (Setup) > Netzwerk > Wtr> > Wi-Fi > WPS.
2
Drücken Sie Anschluss über PBC.
3
Klicken Sie auf OK, wenn das Bestätigungsfenster angezeigt wird.
In einem Fenster wird angezeigt, dass die Herstellung der
Verbindung ungefähr 2 Minuten Verarbeitungszeit benötigt.
4
Berühren Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum Zugriffspunkt
(oder Drahtlos-Router) her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c AP-SSID: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem Display angezeigt.
5
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld Menü() > Netzwerk > Wi-Fi >
WPS.
ODER
Bei einem Modell mit Touchscreen drücken Sie auf dem
Touchscreen auf (Setup) > Netzwerk > Wtr> > Wi-Fi > WPS.
2
Drücken Sie Anschluss über PIN.
3
Klicken Sie auf OK, wenn das Bestätigungsfenster angezeigt wird.
4
Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
172
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
c AP-SSID: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem Display angezeigt.
5
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
16
Einrichten unter Windows
Schnellverfahren für den Zugriff auf das Programm Samsung Easy
Wireless Setup ohne CD: Nachdem der Druckertreiber installiert ist,
haben Sie Zugriff auf das Programm Samsung Easy Wireless Setup,
ohne die CD benutzen zu müssen (siehe „Auf Verwaltungsprogramme
zugreifen“ auf Seite 257).
Einrichten über USB-Kabel (empfohlen)
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Infrastruktur-Netzwerk einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
173
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
4
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
5
Wählen Sie Drahtlos im Fenster Art des Druckeranschlusses.
Klicken Sie dann auf Weiter.
6
Im Fenster Richten Sie Ihren Drucker zum ersten Mal ein?
wählen Sie Ja, ich richte das Drahtlosnetzwerk für meinen
Drucker ein. Klicken Sie dann auf Weiter.
Wenn Ihr Drucker bereits mit dem Netzwerk verbunden ist, wählen
Sie Nein, mein Drucker ist bereits mit meinem Netzwerk
verbunden
7
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunktes, den Sie benutzen wollen, und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie den gewünschten Netzwerknamen nicht finden können oder
wenn Sie die Drahtloskonfiguration manuell vornehmen möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
174
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES).
Netzwerk-Passwort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkschlüssel bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort des Zugriffspunktes (oder Routers)
ein.
8
Wenn das Fenster der Netzwerkverbindung angezeigt wird, trennen
Sie das Netzwerkkabel. Klicken Sie dann auf Weiter. Die
Verbindung über das Netzwerkkabel kann die Suche nach drahtlos
arbeitenden Netzwerkgeräten behindern.
9
Falls Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt und diese Funktion
deaktiviert ist, wird das entsprechende Fenster angezeigt.
Wenn Sie Wi-Fi Direct aktivieren wollen, markieren Sie das
Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Weiter. Sonst klicken Sie
einfach auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
175
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
180).
Wi-Fi Direct Name: Als Wi-Fi Direct Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Netzwerkpasswort ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
10
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist,
trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und
Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
11
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
17
Einrichten unter dem Mac
Bereitzustellende Komponenten
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Einrichten über USB-Kabel (empfohlen)
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das
im Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
176
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK (oder Software
installieren).
10
Wählen Sie im Fenster Konfiguration des WLAN die Option Art
des Druckeranschlusses und klicken Sie dann auf Fortfahren.
11
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunkts aus, der benutzt werden soll, und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie das drahtlose Netzwerk manuell konfigurieren möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselungsart aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES)
Netzwerk-Passwort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
177
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Netzwerkschlüssel bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort des Zugriffspunktes (oder Routers)
ein.
12
Falls Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt und diese Funktion
deaktiviert ist, wird das entsprechende Fenster angezeigt.
Wenn Sie Wi-Fi Direct aktivieren wollen, markieren Sie das
Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Weiter. Sonst klicken Sie
einfach auf Weiter.
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
180).
Wi-Fi Direct-Name: Als Wi-Fi Direct Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Netzwerkpasswort ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
13
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker.
14
Damit ist die Einrichtung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
18
Ein Netzwerkkabel verwenden
Das Gerät unterstützt diese Netzwerkschnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 21).
Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit Ihrem
Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige
Konfigurationsschritte durchführen.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
178
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer
Anwendung aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über
das Netzwerk“ auf Seite 154).
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der
Person, die das Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer
Netzwerkkonfiguration.
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Netzwerkkabel
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können die Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts ermitteln, indem Sie
einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150.
IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen
(Windows)
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse
für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät
verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte
Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht mit aufgeführt.
Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 150.
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™ Web
Service erfolgen.
SyncThru™ Web Service verwenden
Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die
drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
179
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Wi-Fi > Assistent.
7
Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname (SSID).
8
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in Drahtlosnetzwerken
angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort (das
Netzwerkpasswort) ein und klicken Sie dann auf Weiter.
9
Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie die
Konfiguration Ihres Drahtlosnetzwerks. Wenn alles richtig
eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen..
Trennen Sie das Netzwerkkabel (Standard oder Netzwerk). Ihr Gerät
sollte jetzt drahtlos mit dem Netzwerk kommunizieren.
19
Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die WLAN-
Funktion auch über das Bedienfeld des Geräts im Menü Netzwerk ein-
und ausschalten.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
180
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, wie zum Beispiel Internet
Explorer, Safari oder Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse
des Geräts in das Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Wi-Fi.
7
Sie können auch das Wi-Fi-Netzwerk ein-/ausschalten.
20
Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten
Mit Wi-Fi Direct ist es möglich, eine einfach einzurichtende Peer-to-Peer
Verbindung zwischen dem Wi-Fi-Direct zertifizierten Drucker und einem
Mobilgerät herzustellen. Diese Verbindung ist sicher und bietet einen
höheren Datendurchsatz als der Ad-hoc-Modus.
Mit Wi-Fi Direct können Sie Ihren Drucker mit einem Wi-Fi Direct-Netzwerk
und gleichzeitig mit einem Zugriffspunkt verbinden. Sie können auch ein
kabelbasiertes und ein Wi-Fi Direct-Netzwerk gleichzeitig nutzen, so dass
mehrere Nutzer sowohl über Wi-Fi Direct als auch über das Kabelnetzwerk
auf den Drucker zugreifen und Dokumente drucken können.
Über die Wi-Fi Direct-Verbindung zum Drucker ist es nicht möglich,
das Mobilgerät mit dem Internet zu verbinden.
Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell
unterscheiden. Wi-Fi Direct Netzwerke unterstützen nicht IPv6,
Netzwerkfilterung, IPSec, WINS und SLP-Dienste.
Über Wi-Fi Direct können maximal 4 Geräte verbunden werden.
Wi-Fi Direct einrichten
Sie können die Funktion Wi-Fi Direct mit einer der folgenden Methoden
aktivieren:
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
181
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Von einem per USB-Kabel angeschlossen Computer
aus
Nachdem die Installation der Treiber abgeschlossen ist, können Sie mit
Samsung Easy Printer Manager Einstellungen und Änderungen bei Wi-Fi
Direct vornehmen.
Samsung Easy Printer Manager ist nur für Benutzer von Windows oder
Mac verfügbar.
Im Menü Starten wählen Sie Programme oder Alle Programme >
Samsung Printers > Samsung Easy Printer Manager >
Geräteeinstellungen > Netzwerk.
Wi-Fi Direct Ein/Aus: Wählen Sie Ein, um Wi-Fi Direct zu aktivieren.
Gerätename: Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein, damit im
Drahtlosnetzwerk nach diesem Drucker gesucht wird. Standardmäßig
ist der Gerätename der Modellname.
IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein. Die IP-
Adresse ist nur für das lokale Netzwerk und nicht für das
drahtgebundene oder drahtlose Infrastruktur-Netzwerk. Wir empfehlen,
die standardmäßige lokale IP-Adresse zu verwenden (die
standardmäßige lokale IP-Adresse des Druckers für Wi-Fi Direct lautet:
192.168.3.1)
Gruppenbesitzer (Gruppenbesitzer): Aktivieren Sie diese Option, um
den Drucker einem Besitzer einer Wi-Fi Direct-Gruppe zuzuordnen. Der
Gruppenbesitzer hat eine ähnliche Funktion wie der Zugriffspunkt
eines WLANs. Wir empfehlen, diese Option zu aktivieren.
Netzwerk-Passwort Falls Ihr Drucker als Gruppenbesitzer fungiert,
ist ein Netzwerk-Passwort erforderlich, damit sich andere
Mobilfunkgeräte mit dem Drucker verbinden können. Sie können selbst
ein Netzwerkpasswort festlegen oder das standardmäßig per Zufall
generierte Netzwerkpasswort verwenden.
Vom Gerät aus
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld Menü() > Netzwerk > Wi-Fi >
Wi-Fi Direct.
ODER
Bei einem Modell mit Touchscreen drücken Sie auf dem
Touchscreen auf (Setup) > Netzwerk > Wtr> > Wi-Fi > Wi-Fi
Direct.
2
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct und wählen Sie gegebenenfalls weitere
Optionen.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
182
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Von einem per Netzwerk verbundenen Computer aus
Sofern Ihr Drucker mit einem Netzwerkkabel oder drahtlos über einen
Zugriffspunkt mit dem Computer verbunden ist, können Sie den
SyncThru™ Web Service benutzen, um Wi-Fi Direct zu aktivieren und zu
konfigurieren.
1
Greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu, wählen Sie
Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi > Wi-Fi Direct™.
2
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct™ und legen Sie gegebenenfalls unter
weiteren Optionen Einstellungen fest.
Mobiles Gerät einrichten
Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet
haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie
Sie Wi-Fi Direct nutzen können.
Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App
herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z. B.: Samsung
Mobile Print) zum Drucken von Ihrem Smartphone aus.
Nachdem Sie einen Drucker gefunden haben, mit dem Ihr
Mobilgerät eine Verbindung herstellen soll, wählen Sie diesen
Drucker aus, und die LED des Druckers beginnt zu blinken. Drücken
Sie die WPS-Taste des Druckers, und der Drucker verbindet sich mit
dem Mobilgerät.
Falls Ihr Mobilgerät Wi-Fi Direct nicht unterstützt, müssen Sie den
„Netzwerkschlüssel" des Druckers eingeben, statt die WPS-Taste zu
drücken.
21
Problemlösung bei Drahtlosnetzwerk
Probleme beim Einrichten oder bei der
Treiberinstallation
Drucker nicht gefunden
Ihr Gerät ist möglicherweise nicht eingeschaltet. Schalten Sie den
Computer und das Gerät ein.
Das USB-Kabel zwischen Computer und Gerät ist nicht angeschlossen.
Verbinden Sie das Gerät über das USB-Kabel mit Ihrem Computer.
Das Gerät ist nicht mit Drahtlosnetzwerken kompatibel. Ziehen Sie das
auf der mitgelieferten Software-CD enthaltene Benutzerhandbuch des
Geräts zurate und ergreifen Sie die notwendigen Schritte für die
Installation eines drahtlosen Netzwerkgeräts.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
183
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Verbindungsfehler – SSID nicht gefunden
Das Gerät kann den ausgewählten bzw. eingegebenen
Netzwerknamen (SSID) nicht finden. Überprüfen Sie den
Netzwerknamen (SSID) Ihres Zugriffspunkts, und versuchen Sie
erneut, eine Verbindung aufzubauen.
Ihr Zugriffspunkt (Access Point) ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie
den Zugriffspunkt ein.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
184
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Verbindungsfehler – Ungültige Sicherheit
Die Sicherheitsfunktionen sind nicht korrekt konfiguriert. Prüfen Sie die
konfigurierte Sicherheit an Ihrem Zugriffspunkt und Ihrem Gerät.
Verbindungsfehler – Allgemeiner Verbindungsfehler
Ihr Computer empfängt kein Signal vom Gerät. Überprüfen Sie das
USB-Kabel und die Stromversorgung des Geräts.
Verbindungsfehler – Drahtgebundenes Netzwerk
verbunden
Ihr Gerät ist mittels eines Netzwerkkabels angeschlossen. Trennen Sie
das Netzwerkkabel vom Gerät.
Verbindungsfehler – IP-Adresse zuordnen
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router) und das
Gerät aus und wieder ein.
PC-Verbindungsfehler
Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung zwischen
Computer und Gerät herstellen.
- Für DHCP-Netzwerkumgebungen
Das Gerät empfängt die IP-Adresse automatisch (DHCP), wenn der
Computer für DHCP konfiguriert wurde.
Funktioniert der Druckauftrag im DHCP-Modus nicht, kann das
Problem durch die automatische Änderung der IP-Adresse verursacht
worden sein. Vergleichen Sie die IP-Adresse des Produkts und
Druckerports.
Wie man vergleicht:
1 Drucken Sie den Netzwerkinformationsbericht Ihres Druckers, und
prüfen Sie dann die IP-Adresse (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150).
2 Prüfen Sie die IP-Adresse des Druckerports Ihres Computers.
a Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
b Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware > Geräte und Drucker.
Unter Windows 7 / Windows 8 wählen Sie Systemsteuerung
> Geräte und Drucker.
c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.
d Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie Eigenschaften.
Wählen Sie unter Windows 7 / Windows 8 und Windows Server
2008 R2 im Kontextmenü die Option Druckereigenschaften aus.
Wenn beim Eintrag Druckereigenschaften ein steht, können
Sie zu diesem Drucker weitere Druckertreiber auswählen.
e Klicken Sie auf die Registerkarte Anschlüsse.
f Klicken Sie auf die Schaltfläche Anschluss konfigurieren...
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
185
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
g Prüfen Sie, ob Druckername oder IP-Adresse: die IP-Adresse
entsprechend den Angaben auf dem Netzwerkkonfigurationsblatt
vorweist.
3 Stimmt die IP-Adresse des Ports nicht mit den Informationen des
Netzwerkinformationsberichts überein, müssen Sie die IP-Adresse
des Ports ändern.
Wenn Sie die Software-Installations-CD verwenden wollen, um die
IP-Adresse des Drucker-Anschlusses zu ändern, dann schließen
Sie einen Netzwerk-Drucker an. Dann stellen Sie erneut eine
Verbindung zur IP-Adresse her.
- Für statische Netzwerkumgebungen
Das Gerät verwendet die statische Adresse, wenn für den
Computer die statische Konfiguration gewählt wurde.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.43
Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
Gateway: 169.254.133.1
Andere Probleme
Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk Probleme
auftreten, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) finden Sie im
zugehörigen Benutzerhandbuch.
Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder Gerät ist u. U.
nicht eingeschaltet.
Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld des Geräts.
Wenn der Router weit entfernt vom Gerät aufgestellt ist oder sich ein
Hindernis zwischen den Geräten befindet, kann es beim Signalempfang
zu Schwierigkeiten kommen.
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router), das Gerät
und den Computer aus und wieder ein. Manchmal kann die
Netzwerkkommunikation durch Aus- und Einschalten wiederhergestellt
werden.
Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die
Kommunikation blockiert.
Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk
angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird, blockiert die
Firewall-Software möglicherweise die Kommunikation. Ziehen Sie das
Benutzerhandbuch der Software zu Rate, um die Firewall-Software zu
deaktivieren, und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
186
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen
wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln, indem Sie den
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.
Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) eine
Sicherheitsmaßnahme (Passwort) konfiguriert wurde. Wenn ein
Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie sich an den Administrator des
Zugriffspunktes (oder WLAN-Routers).
Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie den Treiber
des Geräts neu und ändern Sie die Einstellungen, um eine Verbindung
zu dem Gerät im Netzwerk herzustellen. Aufgrund der Eigenschaften
von DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn das
Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird oder wenn
der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.
Registrieren Sie die MAC-Adresse des Geräts bei der Konfiguration des
DHCP-Servers des Zugriffspunkts (bzw. WLAN-Routers). Dann können
Sie stets die der MAC-Adresse zugewiesene IP-Adresse verwenden.
Sie können die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, indem Sie einen
Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken, siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 150.
Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise
können Sie keine Verbindung zum Netzwerk in einer
Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem Herstellen einer
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
Benutzerinformationen eingeben müssen.
Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi. Andere
Arten der drahtlosen Kommunikation (z. B. Bluetooth) werden nicht
unterstützt.
Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des
Drahtlosnetzwerks.
Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal blockieren.
Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände oder Säulen
vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.
Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von anderen
elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal stören könnten.
Viele Geräte, z. B. Mikrowellenherde und bestimmte Bluetooth-Geräte,
können Störungen des WLAN-Signals bewirken.
Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers
ändert, müssen Sie das Drahtlosnetzwerk für das Gerät erneut
einrichten.
Sie können maximal 4 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
187
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
Wenn Sie dem Gerät NFC-Funktionen hinzufügen wollen, markieren
Sie das in der Liste der Optionen und kontaktieren Sie die
Einkaufsstelle (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 70), um die
Bestellung aufzugeben. Wenn Sie ein Drahtlos/NFC-Kit kaufen
(WLAN-Option), dann installieren Sie das Kit, indem Sie der dazu
mitgelieferten Anleitung folgen. Nachdem Sie Drahtlos-Kit (WLAN-
Option) installiert haben, stellen Sie das Gerät so ein, dass es diese
Funktion benutzt.
Der NFC-fähige Drucker (NFC - Near Field Communication) ermöglicht
Ihnen von Ihrem Mobilgerät aus, direkt zu drucken/scannen. Sie müssen
das Mobilgerät lediglich an den NFC-Tag des Drahtlos/NFC-Kits (WLAN-
Option) halten. Es erfordert keine Installation eines Druckertreibers oder
eine Verbindung zu einem Zugangspunkt. Sie benötigen nur ein NFC
unterstütztes Mobilgerät. Um diese Funktion nutzen zu können, muss auf
dem Mobilgerät das entsprechende App installiert sein. Standardmäßig ist
bei Ihrem Gerät NFC eingeschaltet.
Je nach Material der Abdeckung des mobilen Geräts, kann das NFC
nicht richtig funktionieren.
Je nach mobilem Gerät, das Sie verwenden, kann die
Übertragungsgeschwindigkeit unterschiedlich sein.
Diese Funktion steht nur bei Modellen mit NFC-Tag zur Verfügung
(siehe „Übersicht über das Gerät“ auf Seite 19).
NFC kann blockiert werden, wenn Sie ein anderes Gehäuse, einen
anderen Akku oder eine Abdeckung oder Aufkleber aus Metall
verwenden.
Falls bei einem NFC-Gerät die Kommunikation weiterhin nicht
gelingt,
- dann nehmen Sie die Hülle des Mobilgeräts ab, um es dann
erneut zu versuchen.
- Setzen Sie beim Mobilgerät den Akku erneut ein und versuchen
Sie es dann erneut.
22
Anforderungen
NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobilgerät mit Betriebssystem Android
4.0 oder höher und unterstützte Apps, die auf dem Mobilgerät installiert
sind.
Nur bei Android OS 4.1 oder höher wird die Wi-Fi Direct-Funktion auf
Ihrem mobilen Gerät, wenn die NFC-Funktion aktiviert ist, automatisch
aktiviert. Wir empfehlen Ihnen, Ihr mobiles Gerät mit Android OS 4.1
oder höher zu aktualisieren, um die NFC-Funktion zu verwenden.
Die Funktion Wi-Fi Direct aktiviert den Drucker (siehe „Wi-Fi Direct
einrichten“ auf Seite 180).
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
188
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
23
Apps, die damit zu tun haben
Es gibt einige Apps, die mit der NFC-Funktion benutzt werden können.
Diese Apps können vom Google Play Store heruntergeladen werden.
Samsung Mobile Print: Ermöglicht dem Benutzer, Fotos, Dokumente
oder Internetseiten direkt vom Smartphone oder Tablet aus zu drucken,
zu scannen (nur mit einem Multifunktionsdrucker) oder zu faxen (nur mit
einem Multifunktionsdrucker) (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App
Samsung Mobile Print“ auf Seite 194).
Samsung Mobile Print Pro: Unterstützt Benutzer, auf einfache Weise
eine Authentifizierung zu erhalten. Diese App ermöglicht, durch
Benutzung des Mobilgeräts eine Benutzerauthentifizierung zu erhalten
(siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print Pro“ auf
Seite 188).
Samsung Mobile Print Manager: Ermöglicht dem Benutzer, mit dem
Mobilgerät Funktionen wie Klonen und Drahtlosnetzwerk-Setup zu
benutzen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print
Manager“ auf Seite 190).
24
Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile
Print Pro
Sie können die App Samsung Mobile Print Pro benutzen, um eine
Authentifizierung / Registrierung zu erhalten.
Authentifizierung vom Mobilgerät
1
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print Pro.
Falls Samsung Mobile Print Pro auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert
ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter;
versuchen Sie es dann erneut.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Falls erforderlich, geben Sie die ID und das Passwort ein, um sich
anzumelden. Falls Sie sich zum erstem Mal beim Drucker
anmelden, geben Sie die unten angegeben Standard-ID und das
unten angegebene Standard-Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen
empfehlen wir, das Standard-Passwort zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
189
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
Registrierung vom Mobilgerät
1
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print Pro.
Falls Samsung Mobile Print Pro auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert
ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter;
versuchen Sie es dann erneut.
2
Drücken Sie auf das Symbol auf dem Bildschirm von Samsung
Mobile Print Pro.
3
Wählen Sie On im Menü Phone login set as default.
4
Auf dem Bildschirm von Samsung Mobile Print Pro wird die ID des
Mobilgeräts angezeigt.
Drücken Sie auf Registration.
5
Geben Sie ein die ID, das Passwort, die Domäne und den
Passcode, klicken Sie dann auf OK.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
190
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Passcode ist für den Fall, dass der Administrator die Methode Zwei-
Faktoren-Authentifizierung auswählt. Zur Authentifizierung ist die
Eingabe eines Passcodes erforderlich. Passwort und Passcode
müssen sich unterscheiden. Die Option Zwei-Faktoren-
Authentifizierung können Sie über den SyncThru™ Web Service wie
folgt auswählen: Sicherheit > Benutzerzugriffskontrolle >
Authentifizierung > Authentifizierungsmethode > Schaltfläche
Optionen > Anmeldemethode > Zwei-Faktoren-Authentifizierung.
6
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
7
Auf dem Touchscreen des Druckers wird die Meldung angezeigt,
dass die Registrierung vollzogen ist.
25
Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile
Print Manager
Wenn Sie mehrere Drucker haben und alle dieselbe Einstellung haben
sollen, können Sie das auf einfache Weise mit der App Samsung Mobile
Print Manager bewerkstelligen. Halten Sie Ihr Mobilgerät an den NFC-Tag
Ihres Druckers, um die Einstellungen zu kopieren. Halten Sie dann das
Mobilgerät an den Drucker, auf den die Einstellungen kopiert werden
sollen.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
191
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Exportieren (Die Einstellungsdaten auf das
Mobilgerät kopieren)
1
Prüfen Sie, ob die NFC- und Wi-Fi Direct-Funktion auf Ihrem
Mobilgerät aktiviert sind und die Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem
Drucker aktiviert ist (siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per
Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 180).
2
Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print
Manager.
Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht
installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store
(Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie
sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Drücken Sie auf Exportieren.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
OK.
Falls erforderlich, geben Sie die ID und das Passwort ein, um sich
anzumelden. Falls Sie sich zum erstem Mal beim Drucker
anmelden, geben Sie die unten angegeben Standard-ID und das
unten angegebene Standard-Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen
empfehlen wir, das Standard-Passwort zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
192
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort des NFC-Tags auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie eine
Bezeichnung vornehmen.
Beim Klonen ist das Gerät gesperrt.
6
Wählen Sie die Einstellungen aus, die übernommen werden sollen,
und drücken Sie OK.
7
Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten
Anweisungen.
Importieren (die Einstellungen auf das Gerät
übertragen)
1
Prüfen Sie, ob die NFC- und Wi-Fi Direct-Funktion auf Ihrem
Mobilgerät aktiviert sind und die Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem
Drucker aktiviert ist (siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per
Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 180).
2
Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print
Manager.
Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht
installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store
(Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie
sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Drücken Sie auf Importieren.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
OK.
Falls erforderlich, geben Sie die ID und das Passwort ein, um sich
anzumelden. Falls Sie sich zum erstem Mal beim Drucker
anmelden, geben Sie die unten angegeben Standard-ID und das
unten angegebene Standard-Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen
empfehlen wir, das Standard-Passwort zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Wählen Sie die Einstellungen aus, die kopiert werden sollen.
6
Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten
Anweisungen.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
193
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Beim Klonen ist das Gerät gesperrt.
Drahtlos-Setup
Sie können die Drahtlos-Einstellungen vom Mobilgerät auf den Drucker
kopieren, indem Sie das Mobilgerät an den NFC-Tag des Drucker halten.
Bevor Sie diese Funktion benutzen, müssen bei Ihrem Mobilgerät die
Wi-Fi-Einstellungen durchgeführt worden sein.
1
Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print
Manager.
Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht
installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store
(Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie
sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.
2
Der Bildschirm von Samsung Mobile Print Manager wird auf dem
Mobilgerät angezeigt.
Drücken Sie auf Wi-Fi Setup.
3
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
OK.
Falls erforderlich, geben Sie die ID und das Passwort ein, um sich
anzumelden. Falls Sie sich zum erstem Mal beim Drucker
anmelden, geben Sie die unten angegeben Standard-ID und das
unten angegebene Standard-Passwort ein. Wir empfehlen, dass Sie
das Standardpasswort aus Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
194
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Sobald der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) verbunden ist, wird
das Fenster mit der Bestätigungsmeldung angezeigt. Klicken Sie
dann auf OK. Falls die Verbindungsherstellung zum Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) misslingt, wählen Sie den gewünschten
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) aus, und klicken Sie dann auf OK
und dann wieder auf OK.
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
6
Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten
Anweisungen.
26
Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile
Print
Samsung Mobile Print ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen
ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos,
Dokumente oder Webseiten zu drucken, zu scannen (nur mit einem
Multifunktionsdrucker) oder zu faxen (nur mit einem Multifunktionsdrucker).
Drucken
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print.
Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Druckmodus auswählen.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
195
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie drucken möchten.
Falls notwendig, ändern Sie die Druckoption, indem Sie auf das
Symbol drücken.
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis das Mobilgerät den Auftrag an
den Drucker gesendet hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
6
Das Gerät führt den Druckauftrag aus.
27
Google Cloud Printer registrieren.
1
Prüfen Sie, ob die NFC und Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem mobilen
Gerät aktiviert sind und die Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem Drucker
aktiviert ist (siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten“ auf Seite 180).
2
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print.
Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Wählen Sie das Symbol für Gerätestatus.
4
Wählen Google Cloud Print > Register Google Cloud Printer.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
196
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das Mobilgerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
6
Im Popup-Fenster den Drucker bestätigen.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
197
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Unterstützte Apps
28
Verfügbare Apps
Samsung Mobile Print: Samsung Mobile Print ist eine kostenlose
Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone
oder Tablet-PC aus Fotos, Dokumente oder Webseiten zu drucken, zu
scannen (nur mit einem Multifunktionsdrucker) oder zu faxen (nur mit
einem Multifunktionsdrucker). Samsung Mobile Print ist nur
kompatibel mit Smartphones, die unter Android oder iOS laufen, und
auch mit iPod Touch und Tablet-PCs. Die Anwendung verbindet Ihr
Mobilgerät mit einem Samsung-Drucker, der an ein Netzwerk
angeschlossen ist, oder mit einem drahtlos verbunden Drucker über
dessen Wi-Fi- bzw. WLAN-Zugangspunkt. Es ist nicht notwendig, einen
neuen Treiber zu installieren oder Netzwerkeinstellungen zu
konfigurieren. - Sie installieren einfach die Anwendung Samsung
Mobile Print, und kompatible Samsung-Drucker werden automatisch
erkannt. Sie können dann nicht nur Fotos, Webseiten und PDF-Dateien
drucken, auch Scannen wird unterstützt. Wenn Sie ein
Multifunktionsgerät von Samsung haben, dann können Sie damit
beliebige Dokumente scannen und als Dateien im JPG-, PDF- oder
PNG-Format speichern, um sie dann schnell und einfach mit Ihrem
Mobilgerät anzuschauen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung
Mobile Print“ auf Seite 194).
Samsung Mobile Print Pro: Unterstützt Benutzer, auf einfache Weise
eine Authentifizierung zu erhalten. Diese App ermöglicht, durch
Benutzung des Mobilgeräts eine Benutzerauthentifizierung zu erhalten
(siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print Pro“ auf
Seite 188).
Samusng Mobile Print Manager: Ermöglicht dem Benutzer, mit dem
Mobilgerät Funktionen wie Klonen und Drahtlosnetzwerk-Setup zu
benutzen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print
Manager“ auf Seite 190, „Drahtlos-Setup“ auf Seite 193).
29
Apps herunterladen
Um Apps herunterzuladen, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-
Store (Play Store, App Store) und suchen Sie nach Samsung Mobile Print
/Samsung Mobile Print Pro/Samusng Mobile Print Manager. Für Geräte
von Apple können Sie auch mit Ihrem Computer zu iTunes gehen.
Samsung Mobile Print
- Android: Suchen Sie im Play Store nach Samsung Mobile Print
und laden Sie dann diese App herunter.
- iOS: Suchen Sie im App Store nach Samsung Mobile Print und
laden Sie dann diese App herunter.
Samsung Mobile Print Pro/Samusng Mobile Print Manager
- Android: Suchen Sie im Play Store nach Samsung Mobile Print
Pro oder Samusng Mobile Print Manager und laden Sie dann die
App herunter.
Unterstützte Apps
198
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
30
unterstützte Betriebssysteme von mobilen
Geräten
Samsung Mobile Print
- Android OS 2.3 oder jünger
- iOS 5,0 oder höher
Samsung Mobile Print Pro/Samusng Mobile Print Manager
- NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobilgerät mit Betriebssystem
Android 4.0 oder höher und unterstützte Apps, die auf dem
Mobilgerät installiert sind.
199
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
AirPrint
Die AirPrint-Funktion kann nur mit AirPrint-zertifizierten Geräten
benutzt werden. Prüfen Sie die Verpackung Ihres Gerätes daraufhin,
ob das Zeichen für die AirPrint-Zertifizierung darauf steht.
31
AirPrint einrichten
Auf Ihrem Gerät sind Bonjour(mDNS) und IPP Protokolle erforderlich, um
die Funktion AirPrint nutzen zu können. Es gibt zwei Methoden, um
AirPrint zu aktivieren.
1
Überprüfen Sie, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, wie zum Beispiel Internet
Explorer, Safari oder Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse
des Geräts in das Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke
derSyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Geben Sie die unten stehende Standard-ID und das
unten stehende Passwort ein. Wir empfehlen, dass Sie das
Standardpasswort aus Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Wenn sich das Fenster von SyncThru™ Web Service öffnet, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Raw TCP/IP, LPR, IPP oder mDNS .
Sie können das IPP-Protokoll oder das mDNS-Protokoll aktivieren.
32
Via AirPrint drucken
Dazu gibt es zum Beispiel im Handbuch des iPad folgende Anleitung:
1
Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite, oder das Dokument,
das gedruckt werden soll.
2
Tippen Sie auf das Aktionssymbol( ).
3
Wählen Sie zum Einrichten den Namen Ihres Druckertreibers und
das Menü Optionen.
4
Tippen Sie auf die Schaltfläche Drucken. Drucken Sie es aus.
AirPrint ermöglicht es Ihnen kabellos vom iPhone, iPad und iPod
Touch mittels der aktuellsten iOS-Version, zu drucken.
AirPrint
200
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Druckauftrag abbrechen: Um den Druckvorgang abzubrechen oder
eine Zusammenfassung der Druckdaten aufzurufen, tippen Sie auf das
Symbol "Print Center" ( ) im Multitasking-Bereich. Im Print Center
können Sie "Abbrechen" wählen.
201
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Samsung Cloud Print
Samsung Cloud Print ist ein kostenloser Cloud-Dienst, der es Ihnen
ermöglicht, von Ihrem Smartphone oder Tablet aus mit Ihrem Samsung-
Drucker oder -Multifunktionsdrucker zu drucken oder zu scannen. Nach der
Installation der App Samsung Cloud Print können Sie sich beim Samsung
Cloud Print-Dienst registrieren, einfach indem Sie Ihre Mobiltelefonnummer
zur Authentifizierung benutzen. Eine Anmeldung bei einem weiteren Konto
ist nicht erforderlich, obwohl Sie die App mit Ihrem Samsung-Konto
verbinden können, wenn Sie das wollen.
Wenn Sie die Taste ( ) der Samsung Cloud Print-App drücken,
können sie Ihr Mobilgerät mit dem Drucker oder Multifunktionsdrucker
durch NFC-Tippen, QR-Code oder durch manuelle Eingabe der MAC-
Adresse paaren. Danach können Sie von überall drucken oder
scannen.
33
Ihren Drucker beim Samsung Cloud Server
registrieren.
Registrieren mit dem Webbrowser
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das
Zugriff auf das Internet gewährt.
1
Öffnen Sie den Webbrowser.
2
Geben Sie im Adressenfeld die IP-Adresse des Druckers ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Standard
Passwort ein. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
Samsung Cloud Print
202
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Samsung
Cloud Print.
6
Aktivieren Sie das Samsung Cloud Print Protokoll.
7
Ihr Drucker ist jetzt beim Samsung Cloud Print-Dienst registriert.
34
Mit Samsung Cloud Print drucken
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Von einer Anwendung auf einem Mobilgerät
einen Drucker registrieren
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie die App Samsung
Cloud Print auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Öffnen Sie die App Samsung Cloud Print.
Falls Samsung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
2
Drücken Sie auf die Taste ( ) der Samsung Cloud Print-App.
3
Ihr Mobilgerät kann mit dem Drucker oder Multifunktionsdrucker
verbunden werden durch NFC-Tippen, QR-Code oder durch
manuelle Eingabe der MAC-Adresse des Druckers.
Von einer Anwendung auf einem mobilen Gerät
drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie die App Samsung
Cloud Print auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Öffnen Sie die App Samsung Cloud Print.
Falls Samsung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
Samsung Cloud Print
203
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
2
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
3
Wenn Sie möchten, können Sie die Druckoptionen einstellen.
4
Auf Auftrag senden tippen.
204
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Google Cloud Print™
Google Cloud Print™ ist ein Service, der es Ihnen ermöglicht, von Ihrem
Smartphone oder Tablet PC oder einem anderen, mit dem Internet
verbundenen Gerät aus zu drucken und den Druckauftrag an Ihren Drucker
zu senden. Registrieren sie in Ihrem Google-Konto den Drucker, dann
können Sie den Google Cloud Print™-Service nutzen. Um Ihre Dokumente
oder E-Mails zu drucken, benutzen Sie das Betriebssystem Google
Chrome OS, den Browser Google Chrome oder auf Ihrem mobilen Gerät
eine Gmail™/ Google Docs™-Anwendung. Sie müssen also keinen
Druckertreiber auf dem mobilen Gerät installieren. Siehe Google Website
(http://www.google.com/cloudprint/learn/ or http://support.google.com/
cloudprint) für zusätzliche Informationen über Google Cloud Print™.
35
In Ihrem Google-Konto den Drucker registrieren
Vom App Samsung Mobile Print aus registrieren
Um diese Funktion anwenden zu können, muss die Samsung Mobile
Print Anwendung auf Ihren Handy installiert sein.
1
Öffnen Sie die Samsung Mobile Print App auf Ihrem mobilen
Gerät.
2
Wählen Sie "Geräteeinstellung".
3
Wählen Sie Google Cloud Print.
4
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
Wenn Ihr Drucker im Netzwerk einen Proxy-Server verwendet, müssen
Sie unter Proxy Setting die IP-Adresse und Portnummer des Proxy
konfigurieren. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren
Netzwerk-Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
5
Klicken Sie auf Registrieren.
6
Sie müssen sich als Administrator authentifizieren. Geben Sie die
unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort ein.
ID: admin
Passwort: sec00000
7
Im Popup-Fenster den Drucker bestätigen.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
Vom Chrome Browser aus registrieren
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das
Zugriff auf das Internet gewährt.
Zuvor sollten Sie bereits Ihr Google-Konto eingerichtet haben.
Google Cloud Print™
205
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Starten Sie den Browser Chrome.
2
Besuchen Sie www.google.com.
3
Melden Sie sich bei der Google-Website mit Ihrer Gmail™-Adresse
an.
4
Geben Sie im Adressenfeld die IP-Adresse des Druckers ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
5
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
6
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Standard
Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das
Standard-Passwort zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
Falls die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server verwendet, müssen
Sie die IP-Adresse des Proxy-Servers und die Portnummer
konfigurieren. Dazu wählen SieEinstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print > Proxy-Einstellung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-
Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
7
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud
Print.
8
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
9
Klicken Sie auf Registrieren.
Zur Bestätigung wird ein Popup-Fenster eingeblendet.
Falls Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass Popup-Fenster nicht
angezeigt werden, sehen Sie dieses Fenster nicht. Erlauben Sie der
Website, Popup-Fenster einzublenden.
10
Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
11
Klicken Sie auf Drucker verwalten.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
In der Liste werden Google Cloud Print™-bereite Geräte aufgeführt.
Google Cloud Print™
206
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
36
In Ihrem Google-Konto den Drucker registrieren
Vom App Samsung Mobile Print aus registrieren
Um diese Funktion anwenden zu können, muss die Samsung Mobile
Print Anwendung auf Ihren Handy installiert sein.
1
Öffnen Sie die Samsung Mobile Print App auf Ihrem mobilen
Gerät.
2
Wählen Sie "Geräteeinstellung".
3
Wählen Sie Google Cloud Print.
4
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
Wenn Ihr Drucker im Netzwerk einen Proxy-Server verwendet, müssen
Sie unter Proxy Setting die IP-Adresse und Portnummer des Proxy
konfigurieren. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren
Netzwerk-Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
5
Klicken Sie auf Registrieren.
Im Popup-Fenster den Drucker bestätigen.
6
Klicken Sie Finish.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
Vom Chrome Browser aus registrieren
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das
Zugriff auf das Internet gewährt.
Zuvor sollten Sie bereits Ihr Google-Konto eingerichtet haben.
1
Starten Sie den Browser Chrome.
2
Besuchen Sie www.google.com.
3
Melden Sie sich bei der Google-Website mit Ihrer Gmail™-Adresse
an.
4
Geben Sie im Adressenfeld die IP-Adresse des Druckers ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
5
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
Google Cloud Print™
207
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Standard
Passwort ein. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
Falls die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server verwendet, müssen
Sie die IP-Adresse des Proxy-Servers und die Portnummer
konfigurieren. Dazu wählen SieEinstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print > Proxy-Einstellung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-
Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
7
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud
Print.
8
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
9
Klicken Sie auf Registrieren.
Zur Bestätigung wird ein Popup-Fenster eingeblendet.
Falls Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass Popup-Fenster nicht
angezeigt werden, sehen Sie dieses Fenster nicht. Erlauben Sie der
Website, Popup-Fenster einzublenden.
10
Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
11
Klicken Sie auf Drucker verwalten.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
In der Liste werden Google Cloud Print™-bereite Geräte aufgeführt.
37
Mit Google Cloud Print™ drucken
Der Druckvorgang hängt von der Anwendung oder dem Gerät, das Sie
verwenden, ab. Sie können die Liste der Anwendungen einsehen, die den
Google Cloud Print™ Service unterstützen.
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Google Cloud Print™
208
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Von einer Anwendung auf einem mobilen Gerät
drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie das App Google Docs™
auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Installieren Sie die Anwendung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät.
Wenn Sie nicht über die Anwendung verfügen, müssen Sie sie von
einem Application Store wie zum Beispiel Android Market oder App
Store herunterladen.
2
Greifen Sie auf die Anwendung Google Docs™ auf Ihrem Mobilgerät
zu.
3
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
4
Tippen Sie auf die Taste zum Senden .
5
Tippen Sie auf die Schaltfläche Cloud Print ( ).
6
Wenn Sie möchten, können Sie die Druckoptionen einstellen.
7
Tippen Sie auf Click here to Print.
Vom Chrome Browser aus drucken
Die folgende Schritte sind ein Beispiel für die Anwendung von Chrome
Browser.
1
Führen Sie Chrome aus.
2
Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, die Sie drucken möchten.
3
Klicken Sie auf das Schraubenschlüssel-Symbol ( ), das sich in
der oberen rechten Ecke des Browsers befindet.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Es wird eine neue
Registerkarte für das Drucken angezeigt.
5
Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken.
6
Klicken Sie auf die Taste Drucken.
3. Menübefehle für
nützliche Einstellungen
In diesem Kapitel wird erläutert, auf welche Weise der aktuelle Status des Geräts festgestellt werden kann.
Außerdem werden erweiterte Einstellungen für das Gerät erläutert.
Vor dem Lesen eines Kapitels 210
Information 211
Layout 212
•Papier 213
•Grafik 214
Systemeinrichtung/ Setup 215
Emulation 220
Bildverwaltung 221
Netzwerk 222
Admin.- Setup 224
Öko 226
USB Scan 227
Auftragsverwaltung (Auftrags- status) 228
Zaehler 229
Hilfe 230
210
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels
In diesem Kapitel werden alle Funktionen der Modelle dieser Serie erklärt, so dass Benutzer diese problemlos verstehen. Sie können die für jedes Modell
verfügbaren Funktionen in den Benutzerhandbuch, Grundlagen des Benutzerhandbuchs nachschlagen, siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 31).
Hier einige Tipps zur Verwendung dieses Kapitels.
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können. Diese
Menüs rufen Sie auf, indem Sie auf dem Touchscreen die Taste Menü( ) drücken.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Bei Modellen, die kein Display oder Touchscreen mit Menü( ) auf dem Bedienfeld haben, ist diese Funktion nicht verfügbar (siehe „Bedienfeld –
Übersicht“ auf Seite 22).
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
211
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Information
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Menü() > Information
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Informationen).
Funktion Beschreibung
Menüübersicht
Hilfeliste
Druckt eine Menü-Übersicht, die einen Überblick über
das Layout und die aktuellen Einstellungen des
Geräts gibt.
Konfiguration
Druckt einen Bericht über die Gerätekonfiguration.
Falls der Konfigurationsbericht einen QR-
Code enthält, dann können Sie diesen Code
mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen,
um Informationen über den Drucker angezeigt
zu bekommen. Sie können den QR-Code
auch benutzen, um den Drucker bei Samsung
Cloud Print™ zu registrieren (siehe „Samsung
Cloud Print“ auf Seite 201).
Netzwerkkonfigura
tion
Druckt einen Bericht über die Netzwerkkonfiguration
des Geräts.
Testseite
Druckt die Testseite. Damit können Sie überprüfen,
ob das Gerät ordnungsgemäß druckt.
Materialinformatio
nen
Druckt eine Seite mit Informationen zu
Verbrauchsmaterialien.
Nutzungszähler
Druckt eine Seite mit Nutzungsdaten. Diese Seite
zeigt u. a. die Gesamtzahl an gedruckten Seiten an.
Konto
Druckt für jeden Benutzer einen Bericht über dessen
Druckaufträge. Steht nur zur Verfügung, wenn über
den SyncThru™ Web Admin Service die Funktion
Auftragsprotokollierung eingeschaltet worden ist.
PCL-Schr Druckt die Liste der PCL-Schriftarten.
PS-Schrift Druckt die Liste der PS-Schriftarten.
Funktion Beschreibung
212
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Layout
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Layout.
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > Layout .
Funktion Beschreibung
Ausrichtung
Legt die Richtung fest, in der Seiten bedruckt werden.
Hochformat
Querformat
Rand
Allgemeiner Rand: Legt den Rand für jede Seite auf
dem Papier fest.
Mehrzweckschacht: Legt den Rand für das Papier
im Mehrzweckschacht fest.
<Fach X>: Legt die Randeinstellung für das Papier in
Papierfächern fest.
Emulationsrand: Legt die Randeinstellung der
Seiten bei Emulationsdruck fest.
Duplex
Bei beidseitigem Druck legen Sie damit die Seite mit der
Bindung fest.
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Lange Seite
Kurze Seite
Funktion Beschreibung
213
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Papier
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Papier.
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > Papier.
Funktion Beschreibung
Exemplare Legt die Anzahl der auszudruckenden Kopien
fest.
Mehrzweckfach/
Fach[x]
a
Papierformat: Legt das Standardformat des
Papiers fest.
Papierart: Legt die Art des Papiers fest, das
sich zurzeit im Papierfach befindet.
Papierzufuhr
Legt das standardmäßig zu benutzende
Papierfach fest.
Autom.: Ermittelt automatisch das Fach,
in dem das Papier liegt, das genauso
groß ist wie die Vorlage.
Schachtbestätigung
Schachtbestätigung
Aktiviert die Fachbestätigungsmeldung. Wenn
Sie ein Papierfach geöffnet und wieder
geschlossen haben, wird ein Fenster angezeigt.
In diesem werden Sie gefragt, ob Sie für das
gerade geöffnet gewesene Papierfach das
Papierformat und die Papierart festlegen wollen.
a. [Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
Funktion Beschreibung
214
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Grafik
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Grafik.
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > Grafik.
Funktion Beschreibung
Auflösung
Legt für den Ausdruck die Anzahl der Punkte pro Zoll
(dpi) fest. Je höher der Wert, desto schärfer werden
Buchstaben und Grafiken wiedergegeben.
Deutlicher Text
Druckt den Text dunkler als bei einem normalen
Dokument.
Auto CR
Ermöglicht, jedem Line Feed (Zeilenvorschub) ein
Carriage Return (Wagenrücklauf) hinzuzufügen.
Kann für Benutzer von Unix oder DOS sinnvoll sein.
Kantenhervorhebu
ng
Macht die Konturen von Text und Grafik schärfer und
deutlicher.
215
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Systemeinrichtung/ Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Systemeinrichtung
Bei einem Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > System oder Schachtverhalten .
Funktion Beschreibung
Datum&Zeit Legt Datum und Uhrzeit fest.
Datumsformat Legt das Datumsformat fest.
Taktmodus
Legt fest, ob die Uhrzeit im 12-Stunden- oder 24-
Stunden-Format ausgegeben wird.
MSD Spooling Ist diese Funktion aktiviert, werden Druckaufträge
aus dem Netzwerk auf dem Massenspeicher
(Festplatte) des Geräts gespeichert und dann
nacheinander abgearbeitet.
Sprache
Legt die Sprache fest, in der der Text auf dem
Display angezeigt wird.
Standardpapier
Stndrdpapformat
Legt das Papierformat fest, das standardmäßig
benutzt wird.
Stromsparmodus
Legt fest, nach welcher Zeit der Drucker in den
Stromsparmodus wechseln soll.
Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum
keine Daten empfängt, wird die Leistungsaufnahme
automatisch reduziert.
Aktivierungsereigni
s
Ist diese Funktion auf Ein geschaltet, können Sie
das Gerät wie folgt aktivieren, wenn es sich
Stromsparmodus befindet:
Indem Sie Papier ins Papierfach laden
Indem Sie die Frontabdeckung öffnen oder
schließen
Indem Sie ein Papierfach herausziehen oder
einschieben
Auftrags-Timeout
Wenn für eine bestimmte Zeitdauer kein Input
erfolgt, stellt das Gerät seinen Betrieb ein. Sie
können die Zeitdauer festlegen, die das Gerät
warten soll.
Timeout f. geh.
Auftrag
Sie können die Zeitdauer festlegen, die das Gerät
warten soll, bis es den vorübergehend
angehaltenen Auftrag löscht.
Funktion Beschreibung
Systemeinrichtung/ Setup
216
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Höhenkorrektur
Optimiert die Druckqualität gemäß der Höhe über
dem Meeresspiegel, in der das Gerät aufgestellt ist
(„Höhenanpassung“ auf Seite 232).
Luftfeucht. Optimiert die Druckqualität gemäß der
Luftfeuchtigkeit in der Umgebung.
Druckaufträge neu
anordnen
Wenn die Ausführung eines Druckauftrags
unterbrochen wird, weil das Papier nicht
übereinstimmt oder weil kein Papier mehr da ist,
wird mit Druckaufträge neu anordnen von diesem
Druckauftrag zum nächsten umgeschaltet, um
diesen abzuarbeiten, sofern bei diesem das
Drucken ohne Fehler beim Papier ausgeführt
werden kann.
Funktion Beschreibung
Autom. Fortsetzen
Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang
fortsetzen soll, wenn das Gerät erkennt, dass das
benutzte Papier mit den Einstellungen für das
Papier nicht übereinstimmt.
0 Sek.: Diese Option ermöglicht es Ihnen auch
dann den Druckvorgang fortzusetzen, wenn die
Papiergröße, die Sie eingestellt haben, mit der
Größe des Papiers im Papierfach nicht
übereinstimmt.
30 Sek.: Bei Nichtübereinstimmung wird eine
Fehlermeldung angezeigt. Der Drucker warten
30 Sekunden lang, dann wird die Meldung
automatisch gelöscht und der Druck wird
fortgesetzt.
Aus: Bei Nichtübereinstimmung wartet das
Gerät, bis Sie das richtige Papier eingelegt
haben.
Funktion Beschreibung
Systemeinrichtung/ Setup
217
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Autom.
Schachtwechsel
Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang
fortsetzen soll, wenn das Gerät erkennt, dass das
benutzte Papier mit den Einstellungen für das
Papier nicht übereinstimmt. Wenn zum Beispiel
Fach 1 und Fach 2 mit Papier desselben Formats
gefüllt sind, nimmt das Gerät automatisch das
Papier aus Fach 2 zum Drucken, nachdem Fach 1
leer geworden ist.
Diese Option wird nicht angezeigt, wenn Sie
im Druckertreiber für Papierzufuhr die
Option Automatisch gewählt haben.
Papierersatz
Ersetzt automatisch die im Druckertreiber
festgelegte Einstellung des Papierformats, wenn
eine Nichtübereinstimmung durch Auswahl von
Letter bzw. A4 vorliegt. Wenn beispielsweise DIN
A4-Papier im Fach eingelegt ist, Sie im
Druckertreiber jedoch das Papierformat US-Letter
konfiguriert haben, dann druckt das Gerät auf DIN
A4 Papier - und umgekehrt.
Schachtschutz
Bestimmt, ob bei einem bestimmten Fach die
Funktion Auto-Schachtwahl benutzt wird. Wenn
Sie zum Beispiel Schacht 1 auf Ein stellen, wird
Schacht 1 bei Schachtwechsel nicht verwendet.
Funktion Beschreibung
Schachtmodus Dynamische: Wenn Sie das Fach öffnen und
schließen, wenn eine Papierfehlanpassung
auftritt, werden die Papiereinstellungen (Größe
und Typ) für dieses Fach automatisch
entsprechend den Einstellungen für den
Arbeitsvorgang geändert. (Wenn Sie das Fach im
Modus Dynamische öffnen und schließen,
nimmt das Gerät an, dass das Papier im Fach mit
einem Papier mit einer anderen Größe und Art für
den Arbeitsvorgang ausgestattet wurde.)
Statisch: Die Facheinstellungen ändern sich
nicht, wenn Sie das Fach öffnen und schließen.
Leere Seiten
überspringen
Der Drucker erkennt die Druckdaten vom Computer,
d. h. er erkennt, ob eine Seite leer ist oder nicht. Sie
können festlegen, dass Leerseiten nicht gedruckt
werden.
Funktion Beschreibung
Systemeinrichtung/ Setup
218
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Wartung
Verbr.Leben/Verbr.Info: Dient dazu zu prüfen,
wie viele Seiten bereits gedruckt wurden und wie
viel Toner sich noch in der Kartusche befindet.
RAM-Disk: Aktiviert / deaktiviert die Verwendung
einer RAM-Disk zur Verwaltung von
Druckaufträgen.
Wenig-Papier-Alarm: Legt fest, ob eine
Warnung ausgegeben wird, wenn das Papier fast
verbraucht ist.
Toner sparen: Durch die Aktivierung des Toner-
Sparbetriebs erhöht sich die Lebensdauer der
Tonerkartusche. Gleichzeitig werden die Kosten
pro Seite im Vergleich zum Normalbetrieb
reduziert, wobei sich jedoch die Druckqualität
verschlechtert.
Bild-Mgr.: Kontrasteinstellung.
Bild überschreiben
Sie können das Gerät so einstellen, dass es die
gespeicherten Daten im Speicher überschreibt. Das
Gerät überschreibt die Daten mit verschiedenen
Zeichen, so dass die Möglichkeit der
Wiederherstellung nicht gegeben ist.
Toner sparen Durch die Aktivierung des Toner-Sparbetriebs
erhöht sich die Lebensdauer der Tonerkartusche.
Gleichzeitig werden die Kosten pro Seite im
Vergleich zum Normalbetrieb reduziert, wobei sich
jedoch die Druckqualität verschlechtert.
Funktion Beschreibung
Leiser Modus Bei Einschalten dieser Funktion ist das Geräusch
beim Drucken etwas leiser. Die
Druckgeschwindigkeit und -qualität verringern sich
ggf.
Öko-Einstellungen
Damit können Sie die Druckressourcen schonen
und umweltfreundliches Drucken bewirken (siehe
„Öko-Druck“ auf Seite 59).
Standardmodus: Schaltet den Öko-Modus ein
oder aus.
Ein erzwingen: Schaltet den Öko-Modus
ein. Will ein Benutzer den Öko-Modus
ausschalten, muss er dazu das Passwort
eingeben.
Vorlage auswählen: Wählt vom SyncThru™
Web Service das Öko-Vorlagen-Set.
Funktion Beschreibung
Systemeinrichtung/ Setup
219
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Autom. Ausschalten Schaltet das Gerät automatisch aus, wenn es sich
für eine bestimmte Zeitdauer im Energiesparmodus
befunden hat. Diese Zeitdauer kann wie folgt
festgelegt werden: Autom. Ausschalten > Ein >
Timeout.
Um das Gerät erneut einzuschalten,
drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Ein/Aus /Aufwachen) (Stellen Sie
sicher, dass der Netzschalter
eingeschaltet ist).
Wenn Sie den Druckertreiber oder
Samsung Easy Printer Manager
ausführen, wird die Zeitdauer
automatisch verlängert.
Während das Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist oder einen Druckauftrag
abarbeitet, ist die Funktion Autom.
Ausschalten nicht aktiv.
Ablage-Methode
Für den Fall, dass im Speicher bereits eine Datei mit
dem von Ihnen eingegebenen Namen vorhanden
ist, können Sie festlegen, ob die neue Datei
umbenannt oder die vorhandene Datei
überschrieben werden soll.
Funktion Beschreibung
220
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Emulation
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Emulation.
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > Emulation.
Funktion Beschreibung
Emulationstyp
Die Gerätesprache definiert, auf welche Weise der
Computer mit dem Gerät kommuniziert.
Setup
Legt die einzelnen Einstellungen für den
ausgewählten Emulationstyp fest.
221
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Bildverwaltung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Bildverwaltung.
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > System > Wartung > Bild-Mgr..
Funktion Beschreibung
Eigene Farbe
Über dieses Menü können Sie die
Kontrasteinstellungen der jeweiligen Farben
anpassen.
Standard: Die Farben werden automatisch
optimiert.
Druckdichte: Ermöglicht Ihnen, die Farbdichte
beim Druck manuell zu anzupassen. Passen Sie
die Farbdichte an.
Es wird empfohlen, die Einstellung Standard zu
verwenden, um eine bestmögliche Farbqualität zu
erzielen.
222
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Netzwerk
Einige Menüs erscheinen möglicherweise nicht in der Anzeige. Dies
hängt von den Optionen oder Modellen ab. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Netzwerk.
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > Netzwerk.
Sie können diese Funktion auch über den SyncThru™ Web Service
aufrufen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn sich SyncThru™
Web Service öffnet, klicken Sie auf Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen (siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“
auf Seite 261).
Option Beschreibung
TCP/IP (IPv4)
Zum Festlegen des Protokolls und Konfigurieren der
Parameter, die bei der Kommunikation in der
Netzwerkumgebung verwendet werden (siehe
„Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 150).
Es müssen zahlreiche Parameter konfiguriert
werden. Wenn Sie sich unsicher sind,
belassen Sie die Einstellungen, so wie sie
sind, oder wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator.
TCP/IP (IPv6)
Wählen Sie diese Option, um die Netzwerkumgebung
über IPv6 zu nutzen (siehe „IPv6-Konfiguration“ auf
Seite 164).
Ethernet
Zum Konfigurieren der Übertragungsgeschwindigkeit
am Ethernet-Anschluss und im Netzwerk.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
802.1x
Sie können die Benutzerauthentifizierung für die
Netzwerkkommunikation auswählen. Wenden Sie
sich hierzu an Ihren Netzwerkadministrator.
Netzwerk
223
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Wi-Fi
Legt fest, ob ein Drahtlosnetzwerk genutzt wird (siehe
„Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)“ auf Seite 167).
Protokollverwaltu
ng
Sie können die Protokolle aktivieren oder
deaktivieren.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Netzwerkkonfigura
tion
Diese Liste zeigt Informationen zur
Netzwerkverbindung und -konfiguration Ihres Geräts
an (siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“
auf Seite 150).
Einstellung
löschen
Setzt die Netzwerkeinstellungen auf die
Standardwerte zurück.
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder
ein.
Option Beschreibung
224
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Admin.- Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden
Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über
die Menüs“ auf Seite 31).
Um auf das Menü zuzugreifen, ist die Eingabe eines Passworts
erforderlich. Der Standardwert beträgt sec00000.
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld drücken Sie Menü() > Admin-Setup
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Setup) > Admin.- Setup.
Funktion Beschreibung
Benutzerzugriffs
kontrolle
Sie können den Benutzerzugriff auf das Gerät steuern.
Authentifizierung: Wählen Sie den
Authentifizierungsmodus.
Sie können diese Funktion auch vom
SyncThru™ Web Service aus benutzen. Öffnen
Sie auf dem Netzwerk-Computer den
Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse
Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf die
Registerkarte Sicherheit >
Benutzerzugriffskontrolle.
Admin.- Setup
225
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Stempel
Sie können die Stempelfunktion anwenden.
Zeitstempel aktiviert: Sie können die
Stempelfunktion anwenden.
Funktion: Sie können Angaben zum Drucken
machen, z. B. das Datum und die Uhrzeit des
Ausdrucks festlegen.
Textgröße: Bei der Textgröße können Sie wählen
unter Klein, Normal, Groß.
Durchlässigkeit: Sie können die Stempel-
Transparenz auswählen.
Position: Stellt die Stempel-Position ein.
Admin. Passwort
ändern
Ändert das Passwort für den Zugriff auf das Admin.-
Setup des Gerätes.
Firmware-
Upgrade
Um auf die jüngste Firmware zu aktualisieren, schalten
Sie diese Option auf Ein und laden die Firmware
herunter.
Anwendung
Sie können Anwendungen installieren oder
deinstallieren.
Anwendungs-Management: Sie können
installierte Anwendungen aktivieren/deaktivieren
oder deinstallieren.
Neue Anwendung installieren: Sie können eine
neue Anwendung von einem USB-Speichermedium
installieren.
Sich. Drucken
Sie können festlegen, wie bei geschütztem Drucken die
Anmeldung erfolgen soll.
Funktion Beschreibung
Materialmanage
ment
Wenig Toner: Wenn der Toner in der Kartusche
verbraucht ist, wird eine Meldung mit der
Aufforderung zum Tonerwechsel angezeigt. Sie
können festlegen, ob diese Meldung angezeigt
werden soll oder nicht.
Bildeinheit verbraucht - Warnung: Legt fest, ob
eine Warnung ausgegeben wird, wenn die
Bildeinheit fast verbraucht ist.
Einst. import.
Importiert die Daten, die auf einem USB-Speicherstick
gespeichert sind, in das Gerät. (siehe „Sichern von
Daten“ auf Seite 64).
Einst. export.
Exportiert die Daten, die auf dem Gerät gespeichert
sind, auf einen USB-Speicher (siehe „Wiederherstellen
von Daten“ auf Seite 64).
Funktion Beschreibung
226
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Öko
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Öko) .
Funktion Beschreibung
Öko-Ein/Öko-Aus
Anzeige des derzeitigen Öko-Modus und Möglichkeit
zum Ein- und Ausschalten.
Einst.
Legt die Einstellungen, die sich auf Öko beziehen fest,
und ändert Standardeinstellungen.
Standardmodus: Damit schalten Sie den Standard-
Modus ein bzw. aus.
Funktionskonfiguration: Wählen Sie Standard-
Modus oder Benutzerdef.-Modus. Wenn Sie den
Modus Benutzerdef. auswählen, können Sie die
einzelnen Einstellungen für den Öko-Modus
festlegen.
227
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
USB Scan
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(USB Scan).
Funktion Beschreibung
Drucken von USB
Um eine Datei zu drucken, die betreffende Datei
auswählen.
Dateiverwaltung
Um eine Datei zu löschen, die betreffende Datei
auswählen. Sie können das USB-Speichermedium
formatieren.
Platz anzeigen Zeigt den noch verfügbaren Speicherplatz an.
228
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Auftragsverwaltung (Auftrags- status)
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Auftrags- status).
Funktion Beschreibung
Akt. Auftrag
Zeigt die Liste der ausgeführten und wartenden
Aufträge an.
Sicherer Auftrag
Zeigt die Druckauftragslisten, die auf der Festplatte
gesichert sind.
Gesp. Auftrag Zeigt die Druckauftragslisten, die auf der Festplatte
gespeichert sind.
Abg. Auftrag
a
a. Diese Funktion steht nur auf dem Touchscreen zur Verfügung.
Zeigt die Liste der abgeschlossenen Aufträge an.
229
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Zaehler
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Zaehler).
Funktion Beschreibung
Insgesamt
gedruckt
Zeigt die Gesamtzahl der gedruckten Seiten an.
230
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Hilfe
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 31).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Beim Modell mit Touchscreen wählen Sie auf dem Touchscreen
(Hilfe).
Funktion Beschreibung
Grundleg.
Jobfluss
Zeigt das grundsätzliche Verfahren zum Starten eines
Druckauftrags.
Problemlösung Zeigt Informationen zur Beseitigung von Fehlern.
QR-Code Sie können den QR-Code auf dem Bildschirm mit
Ihrem Smartphone oder Tablet scannen, um
Informationen über den Drucker angezeigt zu
bekommen. Sie können den QR-Code auch benutzen,
um den Drucker bei Samsung Cloud Print™ zu
registrieren (siehe „Samsung Cloud Print“ auf Seite
201).
4. Merkmale und
Produktvorteile
In diesem Kapitel werden Sonderfunktionen für das Drucken erläutert.
Höhenanpassung 232
Unterschiedliche Zeichen eingeben 233
Druckfunktionen 235
Direktdruck-Dienstprogramm verwenden 247
Mac Drucken 249
Drucken unter Linux 252
Drucken unter UNIX 254
Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im Wesentlichen auf Windows 7.
232
4. Merkmale und Produktvorteile
Höhenanpassung
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der
atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie
Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen.
Hiermit können Sie die Höhe des Ortes angeben, an dem sich das Gerät
befindet. Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus.
Der atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt. Deshalb ist es wichtig, die richtige Höhe
einzustellen.
Normal: 0-1.000 m
Hoch 1: 1.000 m-2.000 m
Hoch 2: 2.000 m-3.000 m
Hoch 3: 3.000 m-4.000 m
Hoch 4: 4.000 m-5.000 m
Sie können die Höhe über dem Meeresspiegel angeben über das
Programm Samsung Easy Printer Manager oder über den SyncThru™
Web Service.
Für Benutzer von Windows und Mac:
Wenn Ihr Gerät lokal verbunden ist, können Sie die Höhe über dem
Meeresspiegel angeben über Samsung Easy Printer Manager >
(Auf erweiterten Modus schalten) > Geräteeinstellungen (siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 269).
Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie die
Standort-Höhe über dem Meeresspiegel einstellen mittels SyncThru™
Web Service > Registerkarte Einstellungen > Geräteeinstellungen
(siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 261).
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die Höhe auch
unter dem dort angezeigten Menüpunkt System-Setup oder System
angeben (siehe „Systemeinrichtung/ Setup“ auf Seite 215).
233
4. Merkmale und Produktvorteile
Unterschiedliche Zeichen eingeben
Bei einigen Funktionen kann es erforderlich sein, Namen und Nummern
einzugeben.
1
Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur
•Nur M453xND series.
Einige Zeichensätze können abhängig von den Funktionen des
Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Abhängig von dem von Ihnen ausgeführten Vorgang werden einige
der folgenden Tastenwerte nicht angezeigt.
2
Grundlagen der Popup-Tastatur
•Nur M453xNX series.
Diese Funktion steht nur bei Modellen mit Touchscreen zur
Verfügung.
Abhängig von dem von Ihnen ausgeführten Vorgang werden einige
der folgenden Tasten nicht angezeigt.
Mit Hilfe der Tastatur auf der Startanzeige können Sie alphabetische
Zeichen, Ziffern, diakritische Zeichen oder Sonderzeichen eingeben. Zur
besseren Bedienbarkeit sind die Tasten dieser Tastatur wie bei einer
normalen Tastatur angeordnet.
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
1 @ / . ’ 1
2 A B C a b c 2
3 D E F d e f 3
4G H I g h i 4
5J K L j k l 5
6 M N O m n o 6
7P Q R S p q r s 7
8T U V t u v 8
9 W X Y Z w x y z 9
0& + - , 0
* * % ^ _ ~ ! # $ ( ) [ ]
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
# # = | ? " : { } < > ;
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
Unterschiedliche Zeichen eingeben
234
4. Merkmale und Produktvorteile
Berühren Sie das Eingabefeld, in das Sie alphabetische Zeichen, Ziffern,
diakritische Zeichen oder Sonderzeichen eingeben wollen. Dann wird auf
dem Bildschirm die Tastatur eingeblendet.
Nr. Taste Beschreibung
1
Bewegt den Cursor zwischen den Zeichen im
Eingabebereich.
2
Wechselt zwischen Klein- und Großbuchstaben.
3
Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
4
Löscht Zeichen im Eingabebereich.
3
2
1
7
6
5
4
9 8
5
Löscht alle Zeichen im Eingabebereich.
6
Wechselt von der alphanumerischen Tastatur zur Tastatur
für Ziffern oder Symbole.
7
Speichert Eingaben und schließt diese ab.
8
Schaltet zu diakritische Zeichen.
9
Fügt zwischen Zeichen ein Leerzeichen ein. Sie können
auch eine Pause einfügen.
Nr. Taste Beschreibung
235
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckfunktionen
Informationen über die grundlegenden Druckfunktionen finden Sie
im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Grundlagen zum
Drucken“ auf Seite 56).
Je nach Modell und dem Gerät hinzugefügter Ausstattung steht
diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
3
Standardeinstellungen für Drucken ändern
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 / 8 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte
und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol.
4
Unter Windows XP/Server 2003/Server 2008/Vista klicken Sie auf
Druckeinstellungen.
Unter Windows 7 / 8 oder Windows Server 2008 R2 wählen Sie im
Kontextmenü die Option Druckeinstellungen.
Wenn der Eintrag Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
5
Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen Registerkarten.
6
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten,
führen Sie unter Druckeinstellungen die entsprechenden
Einstellungen durch.
Druckfunktionen
236
4. Merkmale und Produktvorteile
4
Das Gerät als Standardgerät festlegen
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 / 8 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte
und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr Gerät
und wählen Sie Als Standarddrucker festlegen.
Wenn unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 Als
Standarddrucker festlegen mit gekennzeichnet ist, können Sie
andere Druckertreiber auswählen, die mit dem ausgewählten Drucker
verknüpft sind.
5
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
XPS-Druckertreiber: wird für das Drucken von Dateien im XPS-
Dateiformat verwendet.
Siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8.
Der XPS-Druckertreiber kann nur unter Windows Vista oder höher
installiert werden.
Falls das Drucken einer XPS-Datei fehlschlägt, weil nicht genügend
Speicher vorhanden ist, dann installieren Sie zusätzlichen Speicher.
Bei Modellen, für die es auf der Website von Samsung einen XPS-
Treiber gibt: http://www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Drucken in eine Datei (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
Druckfunktionen
237
4. Merkmale und Produktvorteile
1
Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei
umleiten im Fenster Drucken.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3
Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und klicken Sie
dann auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei automatisch
unter Eigene Dokumente, Dokumente und Einstellungen oder
Benutzer gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
Druckfunktionen
238
4. Merkmale und Produktvorteile
Sonderfunktionen des Druckers
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen verwenden.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf Eigenschaften oder
Voreinstellungen, um die Druckeinstellungen zu ändern. Je nach verwendetem Gerät kann der im Druckereigenschaftenfenster angezeigte Gerätename
unterschiedlich sein.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder drücken Sie im Fenster auf die Schaltfläche oder drücken Sie auf Ihrer Tastatur die Taste F1 und klicken Sie dann
das Thema oder den Punkt an, zu dem Sie Informationen wünschen (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 59).
Funktion Beschreibung
Mehrere Seiten pro
Blatt
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein
Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu
16 Seiten auf ein Blatt drucken.
Druckfunktionen
239
4. Merkmale und Produktvorteile
Posterdruck
Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken, die dann zu einem Poster
zusammengesetzt werden können.
Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die
Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu erleichtern.
Broschüre
a
Mit dieser Funktion können Sie Blätter beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre
ergeben.
Wenn Sie eine Broschüre erstellen möchten, müssen Sie Druckmedien im Format US-Letter, US-Legal, A4, US-Folio oder
Oficio verwenden.
•Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um zu sehen, welche Papiergrößen dafür geeignet sind,
sehen Sie sich auf der Registerkarte Papier die unter Größe verfügbaren Optionen an.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die Option möglicherweise automatisch abgebrochen. Wählen
Sie nur verfügbares Papier (Papier ohne die Markierung oder ).
Funktion Beschreibung
8
9
Druckfunktionen
240
4. Merkmale und Produktvorteile
Beidseitiger Druck
Sie können ein Blatt Papier beidseitig bedrucken (duplex). Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet
sein soll.
Für diese Funktion können Sie Papier im Format US-Letter, US-Legal, A4, US Folio oder Oficio verwenden.
Wenn Ihr Gerät keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell durchführen. Das Gerät druckt dann zuerst
jede zweite Seite des Dokuments. Daraufhin wird eine Meldung auf Ihrem Computer angezeigt.
Die Funktion Leere Seiten überspringen steht bei Duplex-Druck nicht zur Verfügung.
Wir empfehlen, bei speziellen Medien wie Etiketten, Umschläge oder dickes Papier nicht die Funktion für beidseitiges Drucken
zu verwenden. Das könnte zu einem Papierstau führen oder sogar zu einer Beschädigung des Geräts.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, gilt die Einstellung, die über das Bedienfeld des Druckers festgelegt worden ist.
Kein: Deaktiviert diese Funktion.
Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern verwendete Seitenorientierung.
Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern verwendete Seitenorientierung.
Umgekehrter beidseitiger Druck: Aktivieren Sie diese Option, um die Druckreihenfolge beim beidseitigen Druck umzukehren.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
241
4. Merkmale und Produktvorteile
Papieroptionen Skaliert die Größe der Dokumentseiten auf dem bedrucktem Papier, so dass sie größer oder kleiner erscheinen. Geben Sie den
Prozentsatz ein, um den die Dokumentseiten vergrößert oder verkleinert werden sollen.
Wasserzeichen
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können beispielsweise DRAFT oder
CONFIDENTIAL in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Kopfzeile: Sie können den ausgewählten Text hinzufügen, so dass er oben links, oben in der Mitte oder oben rechts erscheint.
FuÃ?zeile: Sie können den ausgewählten Text hinzufügen, so dass er unten links, unten in der Mitte oder unten rechts
erscheint.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
erstellen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
b Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Bearbeiten... aus dem Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen aus.
c Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein. Der Text darf bis zu 256 Zeichen
lang sein.
Wenn das Kontrollkästchen Nur erste Seite aktiviert ist, wird das Wasserzeichen nur auf die erste Seite gedruckt.
d Wählen Sie die gewünschten Optionen für das Wasserzeichen aus.
Im Abschnitt Schriftart können Sie Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße und Schattierung auswählen; im Abschnitt Wasserzeichen-
Ausrichtung und -Winkel stellen Sie den Winkel für das Wasserzeichen ein.
e Klicken Sie auf Hinzufügen, um ein neues Wasserzeichen in die Liste Aktuelle Wasserzeichen aufzunehmen.
f Klicken Sie nach Abschluss der Bearbeitung mehrfach auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
242
4. Merkmale und Produktvorteile
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
bearbeiten)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten... aus dem Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen
aus.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die Optionen
für das Wasserzeichen.
d Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
löschen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten... aus dem Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen
aus.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
d Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Überlagerung
a
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/SPS-Druckertreiber verwenden (siehe „Software“ auf Seite 8).
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und
auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit
Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf
Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen. Drucken Sie die Briefkopf-
Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
243
4. Merkmale und Produktvorteile
Überlagerung
a
(Neue
Seitenüberlagerung
erstellen)
a Erstellen oder öffnen Sie ein Dokument, das den Text oder das Bild enthält, den bzw. das Sie für eine Seitenüberlagerung verwenden
möchten. Ordnen Sie die Elemente so an, wie sie beim Drucken erscheinen sollen.
b Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als Überlagerung zu speichern.
c Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste Überlagerung die Option Erstellen.
d Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname einen aus maximal acht Zeichen bestehenden Namen ein. Wählen
Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der voreingestellte Pfad ist C:\Formover).
e Klicken Sie auf Speichern.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
g Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert.
Überlagerung
a
(Seitenüberlagerun
g verwenden)
a Erstellen oder öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
b Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
c Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
d Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Überlagerung die Option Überlagerung drucken.
e Wenn in der Dropdown-Liste Überl.-Dat.1 oder Überl.-Dat.2 die gewünschte Überlagerungsdatei nicht aufgeführt wird, wählen Sie
Laden in der Liste der Überlagerungen. Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster Laden
aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen und kann
gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.
f Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen Überlagerung beim Drucken bestätigen. Wenn dieses Kontrollkästchen
aktiviert ist, wird bei jeder Übergabe eines Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie angeben müssen,
ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument
gedruckt.
g Klicken Sie auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Die ausgewählte Überlagerung wird auf Ihrem Dokument gedruckt.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
244
4. Merkmale und Produktvorteile
Überlagerung
a
(Seitenüberlagerun
g löschen)
a Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bearbeiten die Option Text.
c Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.
d Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.
e Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird. Nicht mehr benötigte Seitenüberlagerungen
können gelöscht werden.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
245
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckmodus
Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie den optionalen Speicher oder ein Massenspeichergerät (Festplatte) installiert haben
(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 9).
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden
Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Um diese Funktion zu aktivieren, versehen Sie
Speicheroptionen
mit einem Häkchen (siehe „Geräteoptionen einstellen“ auf Seite 80).
Ist kein Massenspeichergerät (Festplatte) im Gerät installiert, bietet die RAM-Disk-Funktion nur 3 Optionen:
Normal
,
Korrekturabzug
und
Vertraulich
.
Der standardmäßige
Druckmodus
ist
Normal
, d. h. Drucken ohne Speichern der Druckdatei im Speicher.
Normal:
Bei diesem Modus wird gedruckt, ohne dass Ihr Dokument im optionalen Speicher gespeichert wird.
Korrekturabzug:
Dieser Modus ist nützlich, wenn Sie mehr als eine Kopie drucken. Sie können zunächst eine Kopie zu Überprüfungszwecken
drucken und die restlichen Kopien dann zu einem späteren Zeitpunkt drucken.
Vertraulich:
Dieser Modus dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Für den Druck ist die Eingabe eines Passworts erforderlich.
Speichern:
Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie das Dokument im Massenspeichergerät (Festplatte) speichern wollen, ohne es zu drucken.
Speichern und drucken:
Dieser Modus wird zum gleichzeitigen Drucken und Speichern von Dokumenten verwendet.
Spool:
Diese Option kann für die Behandlung von großen Datenmengen nützlich sein. Bei Auswahl dieser Einstellung reiht der Drucker das
Dokument in die Warteschlange auf dem Massenspeichergerät (Festplatte) ein. Dann wird aus der Warteschlange im Massenspeichergerät
(Festplatte) gedruckt. Dadurch wird die Arbeitsbelastung des Computers verringert.
Druckplan:
Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument zu einem bestimmten Zeitpunkt zu drucken.
Auftragsname:
Diese Option wird verwendet, um über das Bedienfeld eine gespeicherte Datei ausfindig zu machen.
Benutzer-ID:
Diese Option wird verwendet, um über das Bedienfeld eine gespeicherte Datei ausfindig zu machen. Es erscheint
automatisch der Benutzername, mit dem Sie sich bei Windows angemeldet haben.
Passwort eingeben:
Wenn beim ausgewählten Dokument unter
Eigenschaft
angegeben ist, dass das Dokument gesichert ist, müssen
Sie das Passwort für das Dokument eingeben. Diese Option wird benutzt, um über das Bedienfeld eine gespeicherte Datei zu laden.
Passwort bestätigen:
Geben Sie das Passwort erneut ein, um es zu bestätigen.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
246
4. Merkmale und Produktvorteile
Auftragsprotokollie
rung
Diese Option erlaubt Drucken gemäß einer erteilten Erlaubnis.
Benutzererlaubnis: Wird diese Option aktiviert, können nur Benutzer mit Erlaubnis einen Druckauftrag geben.
Gruppenberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können nur Gruppen mit Gruppenberechtigung einen Druckauftrag geben.
Klicken Sie auf das Fragezeichen( ) in der oberen rechten Ecke des Fensters, und klicken Sie dann das von Ihnen
gewünschte Thema an.
Über das Bedienfeld oder über den SyncThru™ Web Admin Service kann ein Administrator die Auftragsprotokollierung
aktivieren, und er kann konfigurieren, wer Druckaufträge geben darf.
a. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den XPS-Druckertreiber verwenden.
Funktion Beschreibung
247
4. Merkmale und Produktvorteile
Direktdruck-Dienstprogramm verwenden
Je nach Modell und dem Gerät hinzugefügter Ausstattung steht das
Direktdruck-Dienstprogramm möglicherweise nicht zur Verfügung
(siehe „Software“ auf Seite 8).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
6
Was ist das Direktdruck-Dienstprogramm?
Das Direktdruck-Dienstprogramm sendet PDF-Dateien direkt an Ihr Gerät,
sodass Sie die Dateien nicht öffnen müssen, wenn Sie sie drucken wollen.
So installieren Sie das Programm:
Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann
zu entpacken und zu installieren. (http://www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads).
Um mithilfe dieses Programms Dateien zu drucken, sollte optionaler
Speicher oder ein Massenspeichergerät (Festplatte) in Ihrem Gerät
installiert sein (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 9).
PDF-Dateien mit Drucksperre können nicht gedruckt werden.
Deaktivieren Sie die Drucksperre und versuchen Sie erneut zu
drucken.
PDF-Dateien mit Zugriffsbeschränkung durch ein Passwort können
nicht gedruckt werden. Deaktivieren Sie die Passwortoption und und
versuchen Sie erneut zu drucken.
Ob eine PDF-Datei mithilfe des Direktdruck-Dienstprogramms
gedruckt werden kann oder nicht, hängt davon ab, wie die PDF-
Datei erstellt wurde.
•Das Direktdruck-Dienstprogramm unterstützt die PDF-Version 1.7
und frühere Versionen. Bei höheren Versionen müssen Sie die Datei
öffnen, um sie zu drucken.
7
Drucken
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem Direktdruck-Dienstprogramm zu
drucken.
1
Wählen Sie aus dem Menü Starten die Option Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Direktdruck-
Dienstprogramm > Direktdruck-Dienstprogramm.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird angezeigt.
2
Wählen Sie Ihr Gerät in der Dropdown-Liste Drucker auswählen
aus und klicken Sie dann auf Durchsuch..
3
Wählen Sie die zu druckende Datei aus und klicken Sie auf Öffnen.
Die Datei wird zum Bereich Dateien auswählen hinzugefügt.
4
Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend
an.
Direktdruck-Dienstprogramm verwenden
248
4. Merkmale und Produktvorteile
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
8
Über das Kontextmenü
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei, die Sie
drucken möchten, und wählen Sie Direktdruck.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet, und die
PDF-Datei ist hinzugefügt.
2
Wählen Sie das Gerät, das Sie verwenden möchten.
3
Passen Sie gegebenenfalls die Geräteeinstellungen an.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
249
4. Merkmale und Produktvorteile
Mac Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
9
Ein Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie in jeder verwendeten
Anwendung die Druckertreibereinstellung überprüfen. Führen Sie die
folgenden Schritte unten durch, um von einem Mac aus zu drucken.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Seite einrichten
(bzw. Dokument einrichten bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die Skalierung und
weitere Optionen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät
ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK.
4
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Drucken.
5
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
10
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen
verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie den Menüpunkt Drucken aus
dem Menü Ablage. Je nach verwendetem Gerät kann der im
Druckereigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Die Druckernamen sind möglicherweise unterschiedlich, die Elemente im
Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar mit der
nachfolgenden Beschreibung.
11
Mehrere Seiten auf ein Blatt drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken. Diese
Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Anwendung. Im Menü Ablage wählen Sie Drucken.
2
Wählen Sie Layout in der Dropdown-Liste unter Orientation.
Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld Seiten pro Blatt die
Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.
3
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
Mac Drucken
250
4. Merkmale und Produktvorteile
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Das Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf eine einzige
Seite.
12
Beidseitiges Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 9).
Entscheiden Sie vor dem Drucken, an welcher Seite Sie das fertige
Dokument binden möchten. Die Optionen sind:
Bindung: breiter Blattrand: Normales, beim Binden von Büchern
verwendetes Layout.
Bindung: schmaler Blattrand: Diese Option wird oftmals bei
Kalendern verwendet.
1
Wählen Sie in der Mac-Anwendung im Menü Ablage den Befehl
Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation.
3
Wählen Sie unter der Beidseitig eine Option für die Ausrichtung der
Bindung.
4
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
5
Klicken Sie auf Drucken. Das Gerät bedruckt daraufhin beide Seiten
des Papiers.
Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste Kopie und die
zweite Kopie möglicherweise auf demselben Blatt Papier gedruckt.
Beim Drucken von mehr als einem Exemplar sollten Sie auf
beidseitigen Druck verzichten.
Mac Drucken
251
4. Merkmale und Produktvorteile
13
Hilfe verwenden
Klicken Sie in der linken unteren Ecke des Fensters auf das Fragezeichen
und klicken Sie dann auf ein beliebiges Thema, über das Sie nähere
Informationen erhalten möchten. Daraufhin wird ein Pop-up-Fenster mit
Informationen über diese Option angezeigt, die der Treiber zur Verfügung
stellt.
252
4. Merkmale und Produktvorteile
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
14
Drucken aus Anwendungen
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von CUPS
(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü File und klicken Sie auf Page Setup (bzw.
Print Setup bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, und vergewissern
Sie sich, dass Ihr Gerät ausgewählt ist. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Übernehmen.
4
Öffnen Sie das Datei-Menü und klicken Sie auf Print.
5
Wählen Sie Ihr Gerät, damit es druckt.
6
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
7
Falls erforderlich wählen Sie auf den einzelnen Registerkarten
andere Druckoptionen.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Print.
Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck
(beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das
Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können
Sie alternativ das LP- oder LPR-Drucksystem oder andere
Anwendungen verwenden.
15
Dateien drucken
Mit dem Gerät können Sie mithilfe von Standard-CUPS, Text-, Bild und
PDF-Dateien direkt von der Befehlszeile aus drucken. Mit dem CUPSLP-
oder LPR-Dienstprogramm ist dies kein Problem. Sie können diese Dateien
drucken, indem Sie den Befehl im folgenden Format eingeben.
"lp -d <Druckername> -o <Option> <Dateiname>"
Weitere Einzelheiten dazu finden Sie auf Ihrem System auf den
entsprechenden Seiten für lp oder lpr.
Drucken unter Linux
253
4. Merkmale und Produktvorteile
16
Druckereigenschaften konfigurieren
Sie können die Standardeinstellungen der Druckoptionen oder
Verbindungsart mit dem Druck-Dienstprogramm von o/s ändern.
1
Starten Sie das Druck-Dienstprogramm (Gehen Sie auf System >
Administration > Printing oder "system-config-printer"
Ausführungsbefehl im Terminal-Programm ausführen).
2
Wählen Sie Ihren Drucker und doppelklicken Sie darauf.
3
Ändern Sie die Standard-Druckoptionen oder Verbindungsart.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Apply.
254
4. Merkmale und Produktvorteile
Drucken unter UNIX
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 9).
17
Druckauftrag durchführen
Nach der Installation des Druckers wählen Sie ein Bild, einen Text oder eine
PS-Datei, um es/sie zu drucken.
1
Führen Sie den Befehl „printui <file_name_to_print>“ aus.
Angenommen, Sie drucken document1.
printui document1
Hierdurch wird der UNIX-Druckertreiber Print Job Manager
geöffnet, in dem Sie verschiedene Druckoptionen auswählen
können.
2
Wählen Sie einen bereits hinzugefügten Drucker aus.
3
Wählen Sie die Druckoptionen wie etwa Page Selection im Fenster
aus.
4
Wählen Sie unter Number of Copies die benötigte Anzahl Kopien
aus.
Um die von Ihrem Druckertreiber gebotenen Druckerfunktionen zu
nutzen, drücken Sie Properties.
5
Klicken Sie auf OK, um den Druckauftrag zu starten.
18
Druckereinstellungen ändern
Der UNIX-Druckertreiber umfasst den Print Job Manager, in dem der
Benutzer verschiedene Druckoptionen in den Properties des Druckers
auswählen kann.
Die folgenden Tastenfunktionen können ebenfalls verwendet werden: „H“
für Help, „O“ für OK und „A“ für Apply sowie „C“ für Cancel.
Registerkarte General
Paper Size: Wählen Sie je nach Bedarf entweder DIN A4 oder US-
Letter bzw. ein anderes Papierformat.
Paper Type: Wählen Sie den Papiertyp. Die im Listenfeld verfügbaren
Optionen sind Printer Default, Plain und Thick.
Paper Source: Legt fest, aus welchem Papierfach das Papier
genommen wird. Der Standardwert ist Auto Selection.
Orientation: Legt die Richtung fest, in der Daten auf eine Seite
gedruckt werden.
Drucken unter UNIX
255
4. Merkmale und Produktvorteile
Duplex: Für beidseitiges Bedrucken des Papiers, um Papier zu sparen.
Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck
(beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das
Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können
Sie alternativ das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen
verwenden.
Multiple pages: Druckt mehrere Seiten des Dokuments auf eine Seite
des Papierblatts.
Page Border: Sie haben die Wahl zwischen mehreren
Randgestaltungen (z. B. Single-line hairline, Double-line hairline)
Registerkarte Image
Auf dieser Registerkarte können Sie die Helligkeit, die Auflösung oder die
Position eines Bilds in Ihrem Dokument ändern.
Registerkarte Text
Legt den Zeichenabstand, den Zeilenabstand oder die Spalten beim
aktuellen Ausdruck fest.
Registerkarte Margins
Use Margins: Legt die Ränder für das auszudruckende Dokument fest.
Standardmäßig sind keine Ränder aktiviert. Sie können die
Randeinstellungen durch Ändern der Werte in den entsprechenden
Feldern ändern. Diese standardmäßig festgelegten Werte sind vom
ausgewählten Papierformat abhängig.
Unit: Wechselt die Maßeinheit: Punkt, Zoll oder Zentimeter.
Registerkarte Printer-Specific Settings
Wählen Sie in den Bereichen JCL und General verschiedene Optionen
aus, um die verschiedenen Einstellungen anzupassen. Diese Optionen
sind druckerspezifisch und von der PPD-Datei abhängig.
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal
zu nutzen.
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen 257
Easy Capture Manager 258
Samsung AnyWeb Print 259
Easy Eco Driver 260
SyncThru™ Web Service verwenden 261
Samsung Easy Printer Manager verwenden 266
Samsung-Druckerstatus verwenden 270
Samsung Printer Experience verwenden 273
257
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen
Samsung verfügt über eine Vielzahl von Verwaltungsprogrammen für die
Drucker von Samsung.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle
Programme.
Bei Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Apps(Apps).
3
Suchen Sie Samsung Drucker.
4
Unter Samsung Drucker, finden Sie installierte
Verwaltungsprogramme.
5
Klicken Sie auf das Verwaltungsprogramm, das Sie anwenden
möchten.
Nach der Installation des Treibers, können Sie auf einige
Verwaltungsprogramme direkt vom Starten-Bildschirm aus
zugreifen, indem Sie auf die entsprechende Taste klicken.
Bei Windows 8 Können Sie nach der Installation des Treibers direkt
vom Starten-Bildschirm aus auf einige Verwaltungsprogramme
zugreifen, indem Sie auf die entsprechende Kachel klicken.
258
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Capture Manager
Je nach Modell und dem Gerät hinzugefügter Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 8).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 8).
Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird
gleichzeitig Easy Capture Manager gestartet und zeigt das Bild. Jetzt können Sie das erfasste Bild einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.
259
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung AnyWeb Print
Je nach Modell und dem Gerät hinzugefügter Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 8).
Nur für Benutzer von Windows und Mac OS verfügbar (siehe „Software“ auf Seite 8).
Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf wesentlich
leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen Programms.
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http://www.samsung.com >
Produkt finden > Support oder Downloads).
260
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Eco Driver
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 8).
Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen usw. Oft benutzte Einstellungen können
Sie als Voreinstellung speichern.
Verwendung:
1 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2 Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
3 Wählen Sie auf der Registerkarte Favoriten die Option Eco-Druck Vorschau
4 Klicken Sie im Fenster auf OK > Drucken. Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.
5 Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument angewendet werden sollen.
Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.
6 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Wenn Sie Easy Eco Driver ausführen, dann sollten Sie bei jedem Drucken im Fenster für Drucker-Voreinstellungen das Kontrollkästchen Easy Eco Driver
vor dem Drucken des Auftrags ausführen auf der Registerkarte Einfach aktivieren.
261
5. Nützliche Software zur Verwaltung
SyncThru™ Web Service verwenden
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für
SyncThru™ Web Service.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Anleitungen zu
SyncThru™ Web Service können je Gerät, dessen Optionen und je
nach Modell abweichen.
Nur Netzwerk-Modell (siehe „Software“ auf Seite 8).
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser, z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Anmelden bei SyncThru™ Web Service
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie können SyncThru™ Web
Service auch ohne Anmeldung verwenden, haben dann aber keinen Zugriff
auf die Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
1
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Geben Sie die unten stehende Standard-ID und das
unten stehende Passwort ein. Wir empfehlen, dass Sie das
Standardpasswort aus Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
2
SyncThru™ Web Service – Überblick
Abhängig von Ihrem Modell werden einige Registerkarten
möglicherweise nicht angezeigt.
SyncThru™ Web Service verwenden
262
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Information
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Sie
können Sie z. B. überprüfen, wieviel Toner noch verfügbar ist. Sie können
außerdem Berichte drucken, z. B. Fehlerberichte.
Aktive Warnungen: Zeigt die beim Gerät aufgetretenen
Warnmeldungen an und deren Wichtigkeit.
Verbrauchsmaterial: Zeigt, wie viele Seiten bereits gedruckt worden
sind und wie viel Toner noch in der Kartusche ist.
Nutzungszähler: Zeigt die Anzahl der Nutzungen nach Druckart:
einseitiger und beidseitiger (duplex) Druck.
Aktuelle Einstellungen: Zeigt Informationen über das Gerät und das
Netzwerk.
Informationen drucken: Druckt Berichte, z. B. zum System, über E-
Mail-Adressen und über Schriftarten.
Registerkarte Einstellungen
Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres Geräts und
Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte anzeigen zu können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Registerkarte Geräteeinstellungen: Für das Durchführen von
Einstellungen am Gerät.
Registerkarte Netzwerkeinstellungen: Zeigt Optionen hinsichtlich der
Netzwerkumgebung. Ermöglicht, TCP/IP und Netzwerkprotokolle zu
konfigurieren.
Registerkarte Sicherheit
Auf dieser Registerkarte können Sie die Sicherheitseinstellungen für das
System und Netzwerk konfigurieren. Um diese Registerkarte anzeigen zu
können, müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Systemsicherheit: Legt Daten des Systemadministrators fest,
außerdem können Gerätefunktionen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Netzwerk Sicherheit: Ermöglicht, Einstellungen in Bezug auf HTTPs,
IPSec, IPv4/IPv6-Filterung, 802.1x, Authentifizierungsserver usw.
durchzuführen.
Benutzerzugriffskontrolle: Ordnet Benutzer abhängig von deren
Funktionen bzw. Rollen bestimmten Gruppen zu. Jede
Benutzerautorisierung, Authentifizierung und Kontoführung wird von
der Rollendefinition der Gruppe kontrolliert.
SyncThru™ Web Service verwenden
263
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Systemprotokoll: Sie können Protokolle über Ereignisse führen, die im
Gerät stattgefunden haben. Der Administrator kann die
Gerätenutzungsinformationen aufzeichnen und verwalten, indem er die
Systemprotokolldateien aufbewahrt. Die Systemprotokolldateien
werden auf dem Festplattenlaufwerk des Geräts gespeichert. Wenn
dieses Laufwerk voll ist, werden ältere Daten überschrieben.
Exportieren und speichern Sie wichtige Audit-Daten separat mittels der
Exportfunktion.
Registerkarte Wartung
Auf dieser Registerkarte können Sie Ihr Gerät warten, indem Sie die
Firmware aktualisieren und die Kontaktinformationen zum Senden von E-
Mails eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur Samsung-Website
herstellen oder durch Auswählen von Link Treiber herunterladen.
Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware des
Geräts.
Anwendungs-Management: Sie können Anwendungen/Lizenzen
hinzufügen oder entfernen. Wenn Sie eine Application hinzufügen,
müssen Sie die Lizenz der installierten Application aktivieren. Bei
einigen Anwendungen gibt es möglicherweise keine Lizenz. Diese
Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar.
Sichern/Wiederherstellen: Sie können die Konfiguration des Geräts
sichern und wiederherstellen, wenn ein Problem am Gerät vorliegt. Die
gespeicherten (gesicherten) Dateien können auch für die Konfiguration
anderer Geräte verwendet werden.
Wi-Fi-Schnittstelle: Sie können das Wi-Fi-Menü aktivieren oder
deaktivieren.
Kontaktinformationen: Zum Festlegen von Kontaktinformationen.
Link: Zeigt Hyperlinks zu nützlichen Websites, wo Sie Informationen
finden oder herunterladen können.
3
E-Mail-Benachrichtigungs-Setup
Bei Aktivierung dieser Option können Sie E-Mails über den Status Ihres
Geräts empfangen. Durch die Konfiguration von Informationen wie etwa der
IP-Adresse, des Hostnamens, der E-Mail-Adresse und der SMTP-
Serverinformationen wird der Gerätestatus (Warnmeldung bei geringem
Tonerkartuschen-Füllstand oder Gerätefehler) automatisch an die E-Mail-
Adresse einer festgelegten Person gesendet. Diese Option wird von einem
Geräteadministrator möglicherweise häufiger verwendet.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
SyncThru™ Web Service verwenden
264
5. Nützliche Software zur Verwaltung
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Einstellungen die Option
Geräteeinstellungen > E-Mail-Benachrichtigung.
Falls Sie die Ausgangsserverumgebung nicht konfiguriert haben,
wechseln Sie zu Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > E-Mail-
Ausgangsserver (SMTP), um die Netzwerkumgebung zu
konfigurieren, bevor Sie die E-Mail-Benachrichtigung einrichten.
4
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen AKTIVIEREN, um die E-Mail-
Benachrichtigung zu verwenden.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um Benutzer für die E-
Mail-Benachrichtigung hinzuzufügen.
Geben Sie den Empfängernamen und die E-Mail-Adresse(n) an und
legen Sie die entsprechenden Benachrichtigungsoptionen für die
Ereignisse an, bei deren Eintreten die Empfänger benachrichtigt
werden sollen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Bei aktivierter Firewall wird die E-Mail möglicherweise nicht erfolgreich
gesendet. Wenden Sie sich in diesem Fall an einen
Netzwerkadministrator.
4
Systemadministrator-Daten konfigurieren
Diese Einstellung ist notwendig, um die E-Mail-Benachrichtigung
verwenden zu können.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option
Systemsicherheit > Systemadministrator.
SyncThru™ Web Service verwenden
265
5. Nützliche Software zur Verwaltung
4
Geben Sie den Namen, die Telefonnummer, den Standort und die
E-Mail-Adresse des Administrators ein.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
266
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Je nach Modell und dem Gerät hinzugefügter Ausstattung steht
diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe
„Software“ auf Seite 8).
Nur für Benutzer von Windows und Mac OS verfügbar (siehe
„Software“ auf Seite 8).
Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher die
Mindestvoraussetzung für die Verwendung von Samsung Easy
Printer Manager.
Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle
Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit
dem Samsung Easy Printer Manager können Sie Geräteeinstellungen
vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere
Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät
in Betrieb nehmen. Das Programm bietet dem Benutzer somit eine
Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um auf
bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu können. Der
Samsung Easy Printer Manager bietet zwei verschiedene
Benutzeroberflächen, unter denen Sie wählen können: die Basis-
Benutzeroberfläche und die erweitere Benutzeroberfläche. Ein Wechseln
ist leicht möglich: einfach auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
5
Samsung Easy Printer Manager verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Printer Manager
Für Mac,
Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung > Samsung
Easy Printer Manager.
Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Samsung Easy Printer Manager verwenden
267
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
1
Druckerliste In der Druckerliste sind die Drucker aufgeführt, die am
Computer angeschlossen sind, und die Drucker, die im
Netzwerk ermittelt wurden (nur Windows).
2
Druckerinform
ationen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über
Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem
Gerät sehen, z. B. die Modellbezeichnung, die
verwendete IP-Adresse (oder Anschlussbezeichnung)
und Gerätestatus.
Sie können die Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Schaltfläche Problemlösung: Wenn Sie bei
Auftreten eines Fehlers auf diese Schaltfläche
klicken, wird die Anleitung zur
Problemlösung geöffnet. Sie können den
Abschnitt zur Problemlösung auch im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
268
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
6
Erweitere Benutzeroberfläche: Überblick
Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die für
Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten verantwortlich
sind.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
3
Informationen
zur
Anwendung
Enthält u. a. Links zum Wechseln auf die erweiterten
Einstellmöglichkeiten (Benutzerschnittstelle wechseln),
zum Aktualisieren und zum Einstellen von
Voreinstellungen, zur Hilfe und zum Info-Fenster.
Mit der Schaltfläche können Sie von der
einfachen Benutzeroberfläche zur
Benutzeroberfläche für erweiterte
Einstellungen wechseln (siehe „Erweitere
Benutzeroberfläche: Überblick“ auf Seite 268).
4
Schnelle Links Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen
Funktionen. In diesem Bereich sind auch Links zu
Anwendungen erweiterter Einstellungen.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk
anschließen, wird das Symbol SyncThru™ Web
Service angezeigt.
5
Inhaltsbereich Zeigt Informationen über die ausgewählte Maschine,
den Toner-Füllstand und das Papier. Diese
Informationen variieren abhängig von dem
ausgewählten Gerät. Einige Geräte verfügen nicht über
diese Funktion.
6
Material
bestellen
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen im Fenster
zum Bestellen von Verbrauchsmaterial. Sie können
Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
269
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Geräteeinstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen konfigurieren, z. B zur
Einrichtung, zum Papier, zu Layout, Emulation, Netzwerk und zu
Druckdaten.
Alarmeinstellungen (nur Windows)
Dieses Menü bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgabe von
Meldungen bei Fehlern.
Druckerwarnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Ausgabe von Warn- bzw. Alarmmeldungen.
E-Mail-Warnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.
Warnungsverlauf: Zeigt eine Liste über den Verlauf von
Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.
Auftragsprotokollierung
Ermöglicht die Abfrage von Informationen über Aufträge von bestimmten
Benutzern. Die Erfassung solcher Informationen im Gerät kann über eine
Abrechnungssoftware wie die Administrator-Software SyncThru™ oder
CounThru™ veranlasst werden.
270
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung-Druckerstatus verwenden
Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts
überwacht und Sie darüber informiert.
Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Samsung-
Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in
diesem Benutzerhandbuch abweichen.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel
sind (siehe „Technische Daten“ auf Seite 117).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“
auf Seite 8).
7
Samsung-Druckerstatus im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in Samsung-
Druckerstatus überprüfen. Samsung-Druckerstatus wird automatisch
installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.
Sie können Samsung-Druckerstatus auch manuell starten. Gehen Sie zu
Druckeinstellungen und klicken Sie auf der Registerkarte Einfach auf die
Schaltfläche Druckerstatus.
In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:
Samsung-Druckerstatus verwenden
271
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Symb
ol
Bedeutung Beschreibung
Normal Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine
Fehler-oder Alarmmeldungen vor.
Warnung Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in
dem zukünftig ein Fehler auftreten kann. Zum
Beispiel kann nur noch wenig Toner vorhanden
sein, was letztlich dazu führt, dass der Toner
bald leer sein wird.
Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.
1
Benutzerhandbu
ch
Sie können die Benutzerhandbuch online anzeigen.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die
Anleitung zur Problemlösung geöffnet.
Sie können den Abschnitt zur
Problemlösung im Benutzerhandbuch direkt
öffnen.
Samsung-Druckerstatus verwenden
272
5. Nützliche Software zur Verwaltung
2
Materialinformat
ionen
Sie können sehen, wie viel Toner noch in jeder
Tonerkartusche enthalten ist. Je nach verwendetem
Gerät können das in der obigen Abbildung gezeigte
Gerät sowie die Anzahl der Tonerkartuschen bei
Ihnen unterschiedlich sein. Einige Geräte verfügen
nicht über diese Funktion.
3
Option
Hier können Sie druckauftragsspezifische
Einstellungen für Meldungen festlegen.
4
Material
bestellen
Sie können Ersatztonerkartuschen online bestellen.
5
Druckauftrag
abbrechen
oder
Schließen
Druckauftrag abbrechen : Wenn Druckaufträge
in einer Druckerwarteschlange oder im Drucker
warten, können Sie alle Druckaufträge in der
Druckerwarteschlange oder im Drucker
stornieren.
Schließen : Je nach Gerätestatus oder
unterstützten Funktionen kann die Schaltfläche
Schließen angezeigt werden, mit der man das
Statusfenster schließen kann.
273
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Printer Experience verwenden
Samsung Printer Experience ist eine Anwendung von Samsung, die
Einstellungen von Samsung Geräten und die Geräteverwaltung in einer
Speicherstelle verbindet. Sie können Geräteeinstellungen vornehmen,
Bestellungen aufgeben, Anleitungen zur Fehlerbehebung öffnen, die
Website von Samsung aufrufen und Informationen zu angeschlossenen
Geräten einsehen. Diese Anwendung wird automatisch vom Windows
Store(Store) heruntergeladen, wenn das Gerät mit dem Computer, der mit
dem Internet verbunden ist, angeschlossen ist.
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows 8.
8
Über die Samsung Printer Experience
Um die Anwendung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Vom Starten-Bildschirm aus, wählen Sie die Schaltfläche Samsung
Printer Experience ().
Die Schnittstelle der Samsung Printer Experience beinhaltet
verschiedene hilfreiche Funktionen, die in der folgenden Tabelle
beschrieben werden:
Je nach Modell kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich
aussehen.
1
Druckerinforma
tionen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen
über Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu
Ihrem Gerät sehen, z. B. den Gerätestatus, Standort,
IP-Adresse und den aktuellen Tonerstand.
Samsung Printer Experience verwenden
274
5. Nützliche Software zur Verwaltung
9
Drucker hinzufügen/löschen
Wenn Sie Samsung Printer Experience bislang noch keine Drucker
hinzugefügt haben, oder falls Sie einen Drucker hinzufügen oder löschen
wollen, folgenden Sie den nachfolgenden Instruktionen.
Sie können nur Drucker hinzufügen oder löschen, die über das
Netzwerk verbunden sind.
Drucker hinzufügen
1
In Charms (Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker hinzufügen.
2 Benutzerhandb
uch
Sie können die Benutzerhandbuch online anzeigen.
Um diese Funktion zu benutzen, müssen Sie mit dem
Internet verbunden sein.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die Anleitung
zur Problemlösung geöffnet. Sie können
den Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
3
Reihenfolge
Verbrauchsmat
erial
Klicken Sie auf diese Taste, oder bestellen Sie die
Ersatztonerkartuschen online. Um diese Funktion zu
benutzen, müssen Sie mit dem Internet verbunden
sein.
4
Besuchen
Samsung
Verknüpft Sie mit der Website des Samsung
Druckers. Um diese Funktion zu benutzen, müssen
Sie mit dem Internet verbunden sein.
5
Drucker
Einstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen, z. B
Einrichtung, Papier, Layout, Emulation, Netzwerk
und Druckdaten mittels SyncThru™ Web Service
konfigurieren. Ihr Gerät muss mit einem Netzwerk
verbunden sein. Diese Taste ist deaktiviert, wenn Ihr
Gerät mittels einem USB-Kabel angeschlossen ist.
6
Geräteliste &
Zuletzt
gescanntes
Bild
Die Scanliste zeigt Geräte an, die Samsung Printer
Experience unterstützen. Unter dem Geräte werden
die zuletzt gescannten Bilder angezeigt. Ihr Gerät
muss mit einem Netzwerk verbunden sein , um von
hier aus zu scannen. Dieser Abschnitt bezieht sich
auf Nutzer mit multifunktionalen Druckern.
Samsung Printer Experience verwenden
275
5. Nützliche Software zur Verwaltung
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie hinzufügen wollen.
Der hinzugefügte Drucker wird angezeigt.
Falls Sie die Marke sehen, können Sie auch auf die Marke
klicken, um Drucker hinzuzufügen.
Drucker löschen
1
In Charms (Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker entfernen.
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie löschen wollen.
4
Bestätigen Sie mit Ja.
Sie sehen, dass der ausgewählte Drucker nicht mehr angezeigt
wird.
10
Von Windows 8 drucken
Dieser Abschnitt erläutert allgemeine Druckaufgaben im Starten-
Bildschirm.
Grundlagen zum Drucken
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
In Charms (Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste
4
Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl
der Kopien und die Ausrichtung.
Samsung Printer Experience verwenden
276
5. Nützliche Software zur Verwaltung
5
Klicken Sie auf Drucken, um den Druckauftrag zu starten.
Löschen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt löschen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld die Taste Stopp/Löschen drücken.
Zusätzliche Einstellungen öffnen
Der Bildschirm kann etwas anders angezeigt werden. Dies hängt vom
Modell oder der Option, die verwendet wird, ab.
Sie können zusätzliche Druckparameter einstellen.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
In Charms (Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste
4
Klicken Sie auf Weitere Einstellungen.
Samsung Printer Experience verwenden
277
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Einfach
Einfach
Diese Option ermöglicht Ihnen die Standard Druckeigenschaften zu wählen
wie zum Beispiel Kopie, Ausrichtung und Dokumententyp.
Eco-Einstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, mehrere Seiten pro Blatt zu wählen, um
Medien einzusparen.
Registerkarte Erweitert
Papiereinstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die allgemeinen Papierspezifikationen
einzustellen.
Layout-Einstellungen
Diese Option ermöglicht Ihnen, verschiedene Layoutverfahren für Ihr
Dokument auszuwählen.
Samsung Printer Experience verwenden
278
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Sicherheit
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Wenn diese Taste nicht angezeigt wird, oder sie ist
deaktiviert, bedeutet dies, dass die Funktion nicht unterstützt wird.
Auftragsprotokollierung
Diese Option erlaubt Drucken gemäß einer erteilten Erlaubnis.
Vertraulicher Druckauftrag
Diese Option dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Für den Druck
ist die Eingabe eines Passworts erforderlich.
So benutzen Sie die Freigabefunktion
Mit Samsung Printer Experience ist es möglich, über die Freigabefunktion
aus anderen Anwendungen heraus zu drucken, die auf dem Computer
installiert sind.
Diese Funktion ist nur verfügbar für Dateien in den Formaten jpeg, bmp,
tiff, gif und png.
1
Wählen Sie in der anderen Anwendung den Inhalt aus, den Sie
drucken möchten.
2
In Charms(Charms-Menü) wählen Sie Freigeben > Samsung
Printer Experience .
3
Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl
der Kopien und die Ausrichtung.
4
Klicken Sie auf Drucken, um den Druckauftrag zu starten.
6. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Probleme mit dem Papiereinzug 280
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 281
Druckerprobleme 282
Probleme mit der Druckqualität 287
Betriebssystem-Probleme 295
Bei Fehlern und Problemen hinsichtlich Installation und Einstellungen von Software für
Dahtlosnetzwerke siehe den Abschnitt Problemlösung im Kapitel zu Drahtlosnetzwerk-
Einstellungen (siehe „Problemlösung bei Drahtlosnetzwerk“ auf Seite 182).
280
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand Lösungsvorschläge
Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau.
Die Seiten haften aneinander. Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.
Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.
Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf.
Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.
Es werden mehrere Seiten gleichzeitig
eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie nur Papier
desselben Typs, Formats und Gewichts ein.
Das Papier wird nicht in das Gerät
eingezogen.
Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.
Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und legen Sie es richtig
ein.
Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.
Es kommt ständig zu Papierstaus. Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Verwenden Sie zum Drucken auf speziellen Druckmaterialien den manuellen Papiereinzug.
Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht.
Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung und entfernen Sie
jegliche Rückstände.
Umschläge werden zerknittert oder
nicht richtig eingezogen.
Die Papierführungen müssen richtig an die Umschläge angepasst werden.
281
6. Problemlösung
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen
Starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt
oder das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist nicht richtig
angeschlossen.
1 Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
Falls das Gerät auf dem Bedienfeld über die Taste (Ein/Aus /Aufwachen) verfügt, diese Taste drücken.
2 Überprüfen Sie auf der Rückseite des Geräts das USB-Kabel oder das Netzwerkkabel.
3 Trennen Sie auf der Rückseite des Geräts das USB-Kabel oder das Netzwerkkabel und schließen Sie es dann
wieder an.
2
1
282
6. Problemlösung
Druckerprobleme
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Falls das Gerät auf dem
Bedienfeld über die Taste (Ein/Aus /Aufwachen) verfügt, diese Taste
drücken.
Das Gerät wurde nicht als Standardgerät
ausgewählt.
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
Die Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die Abdeckung.
Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 93).
Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 43).
Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Installieren Sie die Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 76).
Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der Tonerkartusche entfernt sind (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 76).
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an (siehe
„Rückansicht“ auf Seite 21).
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen
Computer an und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie können auch ein anderes
Gerätekabel verwenden.
Die Anschluss-Einstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der Druckauftrag an den
richtigen Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen Port hat, stellen
Sie sicher, dass das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Druckerprobleme
283
6. Problemlösung
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät ist möglicherweise falsch
konfiguriert.
Prüfen Sie die Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass alle
Druckeinstellungen richtig sind.
Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch
installiert.
Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.
Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob
das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß, dass der
Festplattenspeicher im Computer für den
Druckauftrag nicht ausreicht.
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das Dokument erneut.
Das Ausgabefach ist voll. Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das Gerät den
Druckvorgang fort.
Das Gerät wählt
Druckmaterial im
falschen Papiereinzug.
Die in den Druckeinstellungen ausgewählte
Papieroption ist möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der Papierzufuhr auf der
Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 57). Wählen Sie den richtigen Papiereinzug aus.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers
(siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 59).
Der Druckauftrag wird
extrem langsam
gedruckt.
Der Druckauftrag ist sehr komplex. Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die Einstellungen für die
Druckqualität.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
284
6. Problemlösung
Die ausgedruckte Seite
ist halb leer.
Die Einstellung der Seitenausrichtung ist
falsch.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 57). Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 59).
Das Papierformat stimmt nicht mit der
entsprechenden Softwareeinstellung überein.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den Druckertreibereinstellungen
mit dem Papier im Papierfach übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die
Einstellung für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Das Gerät druckt, aber
der Text ist falsch,
unverständlich oder
unvollständig.
Das Gerätekabel ist locker oder defekt. Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie,
einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn
möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an,
von dem Sie wissen, dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag.
Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.
Sie haben den falschen Druckertreiber
ausgewählt.
Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um sicherzustellen,
dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert nicht
richtig.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen Druckauftrag zu drucken.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das
Gerät aus und wieder ein.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
285
6. Problemlösung
Seiten werden gedruckt,
sind jedoch weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 74.
Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 76.
Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine
können schadhaft sein.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Das Gerät druckt PDF-
Dateien nicht richtig.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und
den Acrobat-Produkten.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie
Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die
Druckzeit.
Die Druckqualität von
Fotos ist
unbefriedigend. Bilder
erscheinen unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr niedrig. Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der Softwareanwendung
vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck
entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs
Dampf aus dem Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann es
während des Drucks zu Dampfbildung
kommen.
Dies ist kein Problem. Setzen Sie den Druck einfach fort.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
286
6. Problemlösung
Das Gerät bedruckt kein
Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und Papierformateinstellung
stimmen nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat ein unter Benutzereigenes Format auf der
Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Der ausgedruckte
Rechnungsvordruck ist
wellig.
Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein. Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den
Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ
Dünnes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
287
6. Problemlösung
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der
Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand Lösungsvorschläge
Zu heller oder blasser Druck Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
Installieren Sie eine neue Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 76).
Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu niedrige Druckauflösung gewählt oder der Tonersparmodus ist aktiviert.
Passen Sie die Druckauflösung an und schalten Sie den Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden
muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 85).
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 85). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Die obere Hälfte des Papiers
ist heller bedruckt als das
restliche Papier
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycling-Papier ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
auf Seite 57).
Probleme mit der Druckqualität
288
6. Problemlösung
Tonerflecken Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 85).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 85).
Aussetzer Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine
andere Papiermarke.
Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass manche Bereiche
keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dickes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
57).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Weiße Flecken Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile des Geräts. Daher
kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 85).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“
auf Seite 85).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
Probleme mit der Druckqualität
289
6. Problemlösung
Vertikale Streifen Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche (Trommel) der Tonerkartusche im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die Kartusche aus
dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 76).
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 85). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Schwarzer oder farbiger
Hintergrund
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
Verwenden Sie leichteres Papier.
Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %
relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.
Nehmen Sie die alte Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
76).
Den Toner gründlich neu verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 74).
Tonerschmierer Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 85).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
76).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
290
6. Problemlösung
Vertikale, wiederholt
auftretende Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 76).
Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes auftreten, erledigt
sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Tonerflecken im Hintergrund Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst
dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das Layout, um zu vermeiden, dass über
Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
Oder wählen Sie Dickes Papier im Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf
Seite 57).
Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung
in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
57). Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Bevor Sie eine neue Tonerkartusche benutzen, sorgen Sie zunächst dafür, dass der Toner darin gut verteilt wird (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 74).
Zustand Lösungsvorschläge
A
Probleme mit der Druckqualität
291
6. Problemlösung
Um fett gedruckte Zeichen
oder Bilder herum befinden
sich Tonerpartikel
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycling-Papier ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
auf Seite 57).
Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Deformierte Zeichen Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein
anderes Papier.
Verzerrte Seiten Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBb
C
AaBb
C
AaBbC
AaBbC
AaBbC
c
Probleme mit der Druckqualität
292
6. Problemlösung
Gewellte oder gewölbte
Seiten
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das
Papier wellt.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Papier zerknittert oder
gefaltet
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Rückseite des Ausdrucks ist
verschmutzt
Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 85).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
293
6. Problemlösung
Einfarbige oder schwarze
Seiten
Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie
sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite 76).
Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Ausgelaufener Toner Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 85).
Überprüfen Sie Art, die Dicke und die Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
76).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Unvollständige Zeichen Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug und drehen Sie es
um.
Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Zustand Lösungsvorschläge
A
A
Probleme mit der Druckqualität
294
6. Problemlösung
Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:
Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite 76).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Gewellte Seiten Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dünnes Papier (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 57).
Auf einigen aufeinander
folgenden Seiten ist
mehrfach ein unbekanntes
Bild zu sehen
Ausgelaufener Toner
Schwaches Druckbild oder
Verunreinigungen
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1.000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die große Höhe kann
sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die richtige Höheneinstellung
an Ihrem Gerät vor (siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 232).
Zustand Lösungsvorschläge
295
6. Problemlösung
Betriebssystem-Probleme
1
Allgemeine Probleme unter Windows
Zustand Lösungsvorschläge
Während der Installation wird die
Meldung „Datei wird verwendet“
angezeigt.
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows
erneut. Installieren Sie den Druckertreiber neu.
Die Meldung „Allgemeine
Schutzverletzung“, „BU
Ausnahmebedingung“, „Spool 32“
oder „Der Vorgang ist nicht gestattet“
erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldungen „Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und „Beim Drucken
trat ein Zeitüberschreitungsfehler
auf“ werden angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den Druckvorgang
abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des Druckvorgangs angezeigt
wird, überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Samsung Printer Experience wird
nicht angezeigt, wenn Sie Weitere
Einstellungen anklicken.
Samsung Printer Experience wurde nicht installiert. Laden Sie die Anwendung vom Windows Store(Store) herunter
und installieren Sie sie.
Es werden keine Geräteinformationen
angezeigt, wenn Sie das Gerät unter
Geräte und Drucker anklicken.
Überprüfen Sie dieDruckereigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte Ports.
(Systemsteuerung > Geräte und Drucker > Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und
wählen Sie Druckereigenschaften)
Wurde der Port für Datei oder LPT eingerichtet, entfernen Sie die Markierung und wählen Sie TCP/IP, USB, oder
WSD.
Betriebssystem-Probleme
296
6. Problemlösung
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Microsoft Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
2
Allgemeine Probleme mit Mac
Beziehen Sie sich hinsichtlich weiterer Informationen bezüglich der Macintosh-Fehlermeldungen auf das Macintosh-Benutzerhandbuch, das im
Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht
richtig. Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-
Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Einige Buchstaben werden beim
Drucken eines Deckblatts nicht
normal gezeigt.
Mac OS kann die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen. Englische Buchstaben und Zahlen
werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.
Beim Drucken eines Dokuments auf
einem Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher werden die
Farben nicht korrekt gedruckt.
Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an die Auflösung in Acrobat Reader an.
Betriebssystem-Probleme
297
6. Problemlösung
3
Allgemeine Probleme unter Linux
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Zustand Lösungsvorschläge
Wird mehr als eine Kopie gedruckt,
wird die zweite Kopie nicht gedruckt.
Das Problem tritt auf bei Ubuntu 12.04 wegen Problemen im Standard-CUPS-Filter 'pdftops'. Aktualisieren des 'cups-
Filter-Pakets auf Version 1.0.18 behebt das Problem ('pdftops' ist ein Teil des 'cups-Filter'-Pakets).
Deaktivieren der Sortierfunktion im
Druckdialog funktioniert nicht.
Bei einigen Distributionen hat der GNOME Print-Dialog ein Problem im Umgang mit der Sortierfunktion. Als
Workaround stellen Sie den Standardwert der Sortierfunktion auf False. Benutzen Sie dazu das Druck-
Dienstprogramm ("system-config-printer" im Terminal-Programm ausführen).
Druck funktioniert nur mit Duplex. Das Problem mit der Duplex-Ausgabe gab es beim Ubuntu 9.10 CUPS-Paket. Aktualisieren Sie die CUPS-Version
auf 1.4.1-5ubuntu2.2.
Der Drucker ist durch das Druck-
Dienstprogramm des Systems nicht
hinzugefügt worden.
Das Problem tritt bei Debian 7 auf aufgrund eines Defekts beim 'system-config-printer'-Paket von Debian 7 (siehe
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=662813 im Bug-Tracking-System von Debian). Fügen Sie den
Drucker auf anderem Weg hinzu (z. B. über die Web-Benutzeroberfläche von CUPS)
Beim Öffnen von Textdateien sind im
Drucken-Dialogfeld die
Einstellmöglichkeiten für
Papierformat und Ausrichtung
deaktiviert.
Das Problem tritt auf bei Feodora 19 und hat zu tun mit dem 'leafpad'-Texteditor von Fedora 19. Benutzen Sie bitte
einen anderen Texteditor, z. B. 'gedit'.
Betriebssystem-Probleme
298
6. Problemlösung
4
Allgemeine Probleme mit PostScript
Die folgenden Situationen gelten speziell für die Seitenbeschreibungssprache PostScript und können auftreten, wenn mehrere Druckersprachen verwendet
werden.
Problem Mögliche Ursache Lösung
Die PostScript-Datei kann
nicht gedruckt werden
Der PostScript-Treiber wurde eventuell nicht
richtig installiert.
Installieren Sie den PostScript-Treiber (siehe „Software installieren“ auf
Seite 142).
Drucken Sie eine Konfigurationsseite und überprüfen Sie, ob die PS-
Version verfügbar ist.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Der Bericht
Grenzprüfungsfehler wird
gedruckt
Der Druckauftrag war zu komplex. Sie müssen die Komplexität der Seite verringern oder mehr Speicher
installieren.
Eine PostScript-Fehlerseite
wird ausgedruckt
Der Druckauftrag ist nicht vom Typ
„PostScript“.
Vergewissern Sie sich, dass es sich um einen PostScript-Druckauftrag
handelt. Überprüfen Sie, ob die Anwendungssoftware erwartet, dass eine
Setup- oder PostScript Header-Datei an das Gerät gesendet wird.
Das optionale Fach wurde im
Treiber nicht ausgewählt
Der Druckertreiber wurde nicht so konfiguriert,
dass das optionale Fach erkannt wird.
Öffnen Sie die Eigenschaften des Treibers, wählen Sie die Registerkarte
Geräteoptionen und legen Sie die Fachoption fest (siehe „Geräteoptionen
einstellen“ auf Seite 80).
Betriebssystem-Probleme
299
6. Problemlösung
Beim Drucken eines
Dokuments auf einem
Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher
werden die Farben nicht
korrekt gedruckt.
Die Einstellung zur Auflösung im
Druckertreiber stimmt eventuell nicht mit der in
Acrobat Reader überein.
Passen Sie die Auflösung im Druckertreiber an die in Acrobat Reader an.
Problem Mögliche Ursache Lösung
300
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KAZAKHSTAN
8-10-800-500-55-500
(GSM:7799, VIP care 7700)
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KENYA
0800 545 545 www.samsung.com/
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KUWAIT
183-CALL (183-2255) www.samsung.com/
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KYRGYZSTAN
8-10-800-500-55-500 www.samsung.com/
kz_ru/support
LATVIA
8000-7267 www.samsung.com/
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LITHUANIA
8-800-77777 www.samsung.com/
lt/support
LUXEMBURG
261 03 710 www.samsung.com/
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MACAU
0800 333 www.samsung.com/
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MACEDONIA 023 207 777
MALAYSIA
1800-88-9999
603-77137477 (Overseas
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MEXICO
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MOLDOVA
0-800-614-40 www.samsung.com/
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MONGOLIA
7-495-363-17-00 www.samsung.com/
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MONTENEGRO
020 405 888 www.samsung.com/
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MOROCCO
080 100 2255 www.samsung.com/
n_africa/support
MOZAMBIQUE
847267864 / 827267864 www.samsung.com/
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MYANMAR
01-2399888 www.samsung.com/
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NAMIBIA
08 197 267 864 www.samsung.com/
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NIGERIA
0800-726-7864 www.samsung.com/
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NETHERLANDS
0900-SAMSUNG (0900-
7267864) (€ 0,10/Min)
www.samsung.com/
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NEW ZEALAND
0800 726 786 www.samsung.com/
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NICARAGUA
001-800-5077267 www.samsung.com/
latin/
support(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
NORWAY
815 56480 www.samsung.com/
no/support
OMAN
800-SAMSUNG (800 - 726
7864)
www.samsung.com/
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(Arabic)
PAKISTAN
0800-Samsung (72678) www.samsung.com/
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PANAMA
800-7267
800-0101
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(Spanish)
www.samsung.com/
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(English)
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305
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PARAGUAY
009-800-542-0001 www.samsung.com/
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(Spanish)
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latin_en/support
(English)
PERU
0-800-777-08 www.samsung.com/
pe/support
PHILIPPINES
1-800-10-7267864 [PLDT]1-
800-8-7267864 [Globe landline
and Mobile]02-4222111 [Other
landline]
www.samsung.com/
ph/support
POLAND
0 801-172-678* lub +48 22
607-93-33 *[HHP] 0 801-672-
678* lub +48 22 607-93-33**
(koszt połączenia według taryfy
operatora)
www.samsung.com/
pl/support
PORTUGAL
808 20 7267 www.samsung.com/
pt/support
PUERTO RICO
1-800-682-3180 www.samsung.com/
latin/support
(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
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QATAR
800-CALL (800-2255) www.samsung.com/
ae/support (English)
www.samsung.com/
ae_ar/support
(Arabic)
RWANDA
9999 www.samsung.com/
support
ROMANIA
08008 726 78 64 (08008
SAMSUNG )Apel GRATUIT
www.samsung.com/
ro/support
RUSSIA
8-800-555-55-55 www.samsung.com/
ru/support
SAUDI ARABIA
920021230 www.samsung.com/
sa/support
www.samsung.com/
sa_en/support
(English)/
SENEGAL
800-00-0077 www.samsung.com/
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SERBIA
011 321 6899 www.samsung.com/
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SINGAPORE
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sg/support
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306
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SLOVENIA
080 697 267090 726 786 www.samsung.com/
rs/si
SLOVAKIA
0800 - SAMSUNG(0800-726
786)
www.samsung.com/
sk/support
SOUTH AFRICA
0860 SAMSUNG (726 7864) www.samsung.com/
support
SPAIN
0034902172678[HHP]
0034902167267
www.samsung.com/
es/support
SRI LANKA
009411754054000941159000
00
www.samsung.com/
support
SUDAN
1969 www.samsung.com/
support
SWEDEN
0771 726 7864 (SAMSUNG) www.samsung.com/
se/support
SWITZERLAND
0800 726 78 64 (0800-
SAMSUNG)
www.samsung.com/
ch/support (German)
www.samsung.com/
ch_fr/support
(French)
SYRIA
18252273 www.samsung.com/
levant/support
(English)
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TADJIKISTAN
8-10-800-500-55-500 www.samsung.com/
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TAIWAN
0800-329999 www.samsung.com/
tw/support
TANZANIA
0800 755 755 www.samsung.com/
support
THAILAND
0-2689-3232,1800-29-3232 www.samsung.com/
th/support
TRINIDAD &
TOBAGO
1-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
latin/support
(Spanish)
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(English)
TURKEY
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tr/support
TUNISIA
80-1000-12 www.samsung.com/
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U.A.E
800-SAMSUNG (800 -726
7864)
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UK
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U.S.A
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Electonics
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U.S.A (Mobile
Phones)
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[HHP] 1-888-987-HELP(4357)
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UGANDA
0800 300 300 www.samsung.com/
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UKRAINE
0-800-502-000 www.samsung.com/
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UZBEKISTAN
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VENEZUELA
0-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
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VIETNAM
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ZAMBIA
0211 350370 www.samsung.com/
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308
Glossar
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten
Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen
Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n
unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können
unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und
Bluetooth-Geräte gestört werden.
Zugriffspunkt
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerät,
das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs (drahtlose lokale
Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfänger
von WLAN-Funksignalen fungiert.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für
den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh
(1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken
von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines
einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe,
umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren Farben. Mit der
Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette
nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und
weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
Glossar
309
Glossar
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client
zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht
normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen
ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client
eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das
Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless
workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln
gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus,
bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der
Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken
verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 %
mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem Papier bzw. der
Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der
Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.
Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen
Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die
eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig gescannt
werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Glossar
310
Glossar
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-
Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter
bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-
Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-
Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts,
z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DLNA
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den
Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das
Netzwerk ermöglicht.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten
Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband
anzuschlagen.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim Drucken
und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im
Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare Details auf dem
Bild und eine größere Datei.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker,
der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in einem
Druckzyklus beidseitig bedrucken.
Glossar
311
Glossar
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die
Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken
innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen
beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag
auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in
Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert
automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen
kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen
System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu
übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des
simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale
Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung
und -koordination der physischen Ebene und die Rahmenformate und
Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht des OSI-Modells.
Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert. Seit den 1990er
Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als
Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in
Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh (1984) enthalten
und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple
abgelehnt.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert,
sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein
Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
Glossar
312
Glossar
FTP
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung
von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z. B.
über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf das
Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse zum
Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er
von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um
sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem Grund
ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr
verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf
andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die
entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die
Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine
große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
Massenspeichergerät (Festplatte)
Massenspeichergerät, normalerweise bezeichnet als Festplatte oder
Festplattenlaufwerk, dient zum nicht flüchtigen, d. h. permanenten
Speichern von digital codierten Daten, normalerweise auf sich schnell
drehenden Platten mit magnetisierter Oberfläche.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale,
gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im Bereich
der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of Electrical
and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung „1284-B“ bezieht
sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels zum
Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Glossar
313
Glossar
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und
möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um
Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe
unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der
Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die
Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP)
verwenden.
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum
Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat,
Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die
lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet
werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und
Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX
stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das Protokoll
IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP. IPX/SPX
wurde ursprünglich für Lokales Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen
Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in
einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie
legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
Glossar
314
Glossar
ITU-T
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur
Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die Standardisierung
und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über
die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in
ITU-T den Bereich der Telekommunikation.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht
von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust.
JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren von binären Bildern,
insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder
verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für Fotos.
Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im
World Wide Web verwendet.
LDAP
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll
zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des
Geräts anzeigt.
MAC-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren
eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger
48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12
hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse
wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und
programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen
Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und
beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
Glossar
315
Glossar
MH
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern
der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um
ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema
ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen
zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus
weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich
verkürzt werden.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß
ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum
Codieren von digitalen Informationen und übertragenen Daten verwendet
werden.
MR
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die
nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu
ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das
ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf
einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem
Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt NetWare
sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines
Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt. Die
OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und zylinderförmig.
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die
Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend
ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der
Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus
sowie durch Papier zerkratzt werden kann.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um
weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
Glossar
316
Glossar
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz
für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in
kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die
Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,
Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
PABX
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von
Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll
entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der
Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-
Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
PDF
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das von
Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem
geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt
wurde.
PostScript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und
Desktop-Publishing verwendet, d. h. zum Erstellen eines Bildes in einem
Interpretierer ausgeführt wird.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,
Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.
Glossar
317
Glossar
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von
einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der
Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und
ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei
Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen
normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für
die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung. RADIUS
ermöglicht die zentralisierte Administration von Authentifizierungsdaten wie
etwa Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten AAA-
Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung),
um den Netzwerkzugriff zu verwalten.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl
der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
SMB
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker,
serielle Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den
Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen
authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.
Glossar
318
Glossar
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für E-
Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll.
Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der
Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein
Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an
den Server.
SSID
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen Netzwerks
(WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen dieselbe SSID, um
miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal 32 Zeichen lang sein.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei handelt
es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des
Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen
Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält
die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der
Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird
wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner
kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum
Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses
flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet
werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt
wurden.
Tonerkartusche
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem Drucker), die
bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und
Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten
Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit
geschmolzen und mittels Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers
verbunden.
Glossar
319
Glossar
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAIN-
kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet
wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden. Es
handelt sich um ein API-Bild für das Betriebssystem Microsoft Windows
und Apple Macintosh.
UNC-Pfad
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff
in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für
einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der
Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von Dokumenten
und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches
Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den
Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-
Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten
zu verbinden.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im Papier,
das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals
im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet,
um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen
auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet,
um Fälschungen vorzubeugen.
WEP
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes
Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an Sicherheit wie bei einem fest
verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die
Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der
Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind.
Glossar
320
Glossar
WIA
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft
in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese
Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen
Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von
drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die
Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für
Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam genutzter Schlüssel
oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und in jedem
drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert
einen eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem drahtlosen
Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere Sicherheit zu
gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines
drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS
unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne
Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft
entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und elektronische
Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine XML-basierte
Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem vektorbasierten,
geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.
321
Index
Index
A
AirPrint 199
Allgemeine Symbole 11
AnyWeb Print 259
Aufstellen eines Geräts
Anpassen der Höhe 232
Ausgabehalterung 55
B
Bedienfeld 22
TouchScreen
35
D
DirektdruckDienstprogramm 247
Dokument drucken
Mac 249
drahtlos
WPS
trennen
171
Drahtlosnetzwerk WLAN
Netzwerkkabel 177
Drucken
beidseitiges Drucken
Mac
250
Betriebssystem mobiler Geräte
198
mobil drucken
197
von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
Mac
249
drucken
als Standardgerät festlegen 236
Ändern der Standarddruckeinstellungen
235
DirektdruckDienstprogramm verwenden
247
Drucken eines Dokuments
Windows
56
Drucken in eine Datei
236
Linux
252
Mac
249
Sonderfunktionen des Druckers
238
UNIX
254
Drucken eines Dokuments
Linux 252
UNIX
254
Druckereigenschaften
Linux 253
Druckerstatus
allgemeine Informationen 270
Druckfunktion 235
Druckmedien
Ausgabehalterung 119
Briefpapier und Formulare
53
Einstellen des Papierformats
53
Einstellen des Papiertyps
53
Etiketten
51
Grußkarten
52
Richtlinien
41
spezielle Druckmedien
48
umschlag
50
E
EcoDruck 59
einlegen
Papier im Mehrzweckschacht 46
Papier in Papierfach 1
43
spezielle Druckmedien
48
Erläuterung der StatusLED 105
F
Favoriteneinstellung für den Druck 58
Fehlermeldung 107
Funktionen 5
Index
322
Index
Druckmedienfunktionen 119
Gerätefunktionen
209
G
general settings 215
Geräteoptionen 80
glossar 308
Google Cloud Print 204
H
Hilfe verwenden 59, 251
K
Konvention 11
L
Layout 212
Linux
allgemeine Probleme unter Linux 297
Drucken
252
Druckereinstellungen
253
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
146
SetIP verwenden
153
Systemanforderungen
124
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
160
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
145
M
Mac
Allgemeine Probleme mit Mac 296
drucken
249
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
144
SetIP verwenden
151
Systemanforderungen
123
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
159
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
143
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Mac 249
Mehrzweckschacht
einlegen 46
Tipps zur Verwendung
47
Mehrzweckschacht oder manueller
Einzug
Verwenden von speziellen Druckmedien
48
Menü
AdministratorSetup 224
Auftragsstatus
228
eco
226
Emulation
220
Informationen
211
USB direkt
227
Zähler
229
menu
counter 229
Menüübersicht 211
N
Netzwerk
allgemeine Einstellungen 222
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
150
drahtloses Netzwerk einrichten
167
Einführung in Netzwerkprogramme
148
Installationsumgebung
125
IPv6Konfiguration
164
SetIP
151, 153, 178
Index
323
Index
Treiberinstallation
Linux
160
Mac
159
UNIX
161
Windows
154
Numerische Tastatur 22
O
optionales Papierfach 70
bestellen
70
P
Papier 213
Papierfach
Ändern der Papierfachgröße 42
Anpassen von Länge und Breite
42
Bestellen eines optionalen Papierfachs
70
Einstellen von Papierformat und
Papiertyp
53
Papier einlegen in den
Mehrzweckschacht
46
PostScriptTreiber
Problemlösung 298
Problem
BetriebssystemProbleme 295
Probleme
Druckerprobleme 282
Probleme mit dem Papiereinzug
280
Probleme mit der Druckqualität
287
Probleme mit der Stromversorgung
281
Programm SetIP 151
R
regulatory information 126
Reinigen
Außenseite 85
Einzugsrolle
89
Innenraum
85
Reinigen des Gerätes 85
S
Samsung Cloud Print 201
Samsung Printer Experience 273
SamsungDruckerstatus 270
service contact numbers 300
SetIP 178
Sicherheit
Informationen 12
Symbole
12
Sonderfunktionen 231
Speicher
Speichererweiterung 82
Standardeinstellungen
Papierfacheinstellung 53
Status 22, 23
Stau
Beseitigen von Papier 93
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
92
SyncThru Web Service 261
allgemeine Informationen
261
Anwendungsverwaltung
263
T
Tasten
Druck 22
eco
22
Technische Daten 117
Druckmedien
119
Tonerkartusche
aufbewahren 72
Auswechseln einer Tonerkartusche
76
Index
324
Index
geschätzte Lebensdauer 73
Hinweise zur Handhabung
72
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte
73
Verteilen des Toners
74
TouchScreen
Tastatur 233
Treiberinstallation
Unix 161
U
Überblick über die Menüs 31
Überlagerung drucken
Drucken 243
erstellen
243
löschen
244
Übersicht über das Gerät
Rückansicht 21
Vorderansicht
20
UNIX
drucken 254
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
161
Unix
Systemanforderungen 124
USBFlashspeicher
Datensicherung 63
Verwalten
64
USBKabel
Treiberinstallation 25, 28, 143, 144, 145,
146
USBSpeichergerät
drucken 63
V
Verbrauchsmaterialien
Auswechseln einer Tonerkartusche 76
bestellen
69
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche
73
Überwachen der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial
83
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
69
Verschleißteile 71
Verwalten
Anwendung 263
verwenden
Tastatur 233
W
Wasserzeichen
bearbeiten 242
erstellen
241
löschen
242
Windows
Allgemeine Probleme unter Windows
295
SetIP verwenden
151, 178
Systemanforderungen
122
Treiberinstallation bei per USBKabel
angeschlossene Geräte
25
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
154
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte
28
Z
Zeichen eingeben 233
Zubehör
bestellen 70
Installieren
80
Zugriff auf die
Verwaltungsprogramme 257
323


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Samsung SL-M4530 ProXpress User Manual - English - 288 pages

Samsung SL-M4530 ProXpress User Manual - Dutch - 317 pages


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