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M267x series
M287x series
M288x series
GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
Windows, zur grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
ERWEITERT
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen
Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu
Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
2
G
RUNDLA
G
EN
1. Einführung
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 14
Über dieses Benutzerhandbuch 15
Sicherheitsinformationen 16
Übersicht über das Gerät 23
Bedienfeld – Übersicht 26
Einschalten des Geräts 29
Lokales Installieren des Treibers 30
Treiber neu installieren 32
2. Überblick über das Menü und
Basis-Setup
Überblick über die Menüs 34
Grundlegende Geräteeinstellungen 38
Druckmedien und Fächer 40
Grundlagen zum Drucken 57
Standardvorgehensweise zum Kopieren 62
Scannen 67
Fax-Grundlagen 69
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und
Zubehör 75
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 76
Verfügbare Verschleißteile 77
Lagern der Tonerkartusche 78
Verteilen des Toners 80
Ersetzen der Tonerkartusche 83
Austauschen der Bildeinheit 86
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 88
Wenig-Toner-Warnung einstellen 89
Reinigen des Gerätes 90
Tipps zum Transport und zur Lagerung
Ihres Geräts 97
3
G
RUNDLA
G
EN
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 99
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
100
Beseitigen von Papierstaus 103
Erläuterung der Status-LED 110
Bedeutung der Display-Meldungen 113
5. Anhang
Technische Daten 119
Konformitätshinweise 128
Copyright 142
1. Einführung
In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät zu benutzen.
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 14
Über dieses Benutzerhandbuch 15
Sicherheitsinformationen 16
Übersicht über das Gerät 23
Bedienfeld – Übersicht 26
Einschalten des Geräts 29
Lokales Installieren des Treibers 30
Treiber neu installieren 32
Entscheidende Vorteile
Umweltfreundlich
Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie Toner
und Papier.
Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt drucken, um
Papier zu sparen (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 244).
Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier sparen
(beidseitiger Druck) (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 244).
Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt
dadurch wesentlich den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv
verwendet wird.
Wir empfehlen Recyclingpapier zu verwenden, um Energie zu sparen.
Schnelles Drucken mit hoher Auflösung
Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu 4.800 x 600 dpi
(600 x 600 x 3 Bit) drucken.
Schnelles Drucken auf Abruf.
M267x series:
- Bei einseitigem Drucken bis zu 26 Seiten pro Minute (SpM) (DIN A4)
oder bis zu 27 SpM (US-Letter).
M287x/M288x series:
- Bei einseitigem Drucken bis zu 28 Seiten pro Minute (SpM) (DIN A4)
oder bis zu 29 SpM (US-Letter).
Entscheidende Vorteile
Zweckmäßigkeit
Halten Sie einfach Ihr Mobilgerät kurz an den NFC-Tag Ihres Druckers,
und der Druckauftrag wird erledigt (siehe „So benutzen Sie die NFC-
Funktion“ auf Seite 204).
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder mobilen
Computer aus drucken, wenn auf dem Gerät Apps installiert sind, bei
denen Google Cloud Print™ freigeschaltet ist (siehe „Google Cloud
Print™“ auf Seite 213).
Easy Capture Manager ermöglicht Ihnen, komfortabel das zu
bearbeiten und zu drucken, was Sie durch Drücken der Taste Druck der
Tastatur auf dem Bildschirm erfassen (siehe „Easy Capture Manager“
auf Seite 279).
Samsung Easy Printer Manager und Druckerstatus sind Programme,
die das Gerät überwachen und Sie über den jeweiligen Gerätestatus
informieren. Außerdem können Sie damit die Einstellungen des
Gerätes ändern (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite
291 oder „Samsung Easy Printer Manager verwenden“ auf Seite 287).
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den
Benutzer beim Scannen, Kompilieren und dem Speichern von
Dokumenten in verschiedenen Formaten, einschließlich dem .epub
Format, zu unterstützen. Diese Dokumente können auf Social-
Networking-Sites genutzt der als Fax versandt werden(siehe „Den
Samsung Easy Document Creator anwenden“ auf Seite 286).
AnyWeb Print ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den
Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf
wesentlich leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen
Programms (siehe „Samsung AnyWeb Print“ auf Seite 280).
Intelligentes Update ermöglicht Ihnen, aktuelle Software-Updates zu
ermitteln und die jeweils aktuellste Version des Druckertreibers zu
finden und zu installieren. Diese Funktion ist nur für Windows
verfügbar.
Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe,
Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf der
Samsung Website: www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Entscheidende Vorteile
Unterstützt viele Funktionen und Anwendungen
Unterstützt eine Vielzahl an Papierformaten (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 121).
Wasserzeichen drucken: Sie können Ihre Dokumente mit einem
Schriftzug wie beispielsweise „Vertraulich“ versehen (siehe „Erweiterte
Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 244).
Drucken von Postern: Der auf den Seiten Ihres Dokuments enthaltene
Text und die Bilder werden vergrößert und auf mehrere Blätter
gedruckt, die Sie anschließend zu einem Poster zusammenfügen
können (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 244).
Sie können unter mehreren Betriebssystemen drucken (siehe
„Systemanforderungen“ auf Seite 124).
Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und/oder einer
Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
Unterstützt mehrere Methoden zum Einrichten
eines Drahtlosnetzwerks
Verwendung der WPS-Taste (Wi-Fi Protected Setup™)
- Sie können bequem eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen,
indem Sie beim Gerät und beim Zugriffspunkt (WLAN-Router) die
WPS-Taste benutzen.
Verwendung eines USB-Kabels oder eines Netzwerkkabels
- Wenn Sie ein USB-Kabel oder ein Netzwerkkabel benutzen, können
Sie das Gerät verbinden und auch verschiedene Drahtlosnetzwerk-
Einstellungen vornehmen.
Wi-Fi Direct nutzen
- Mit der Funktion Wi-Fi oder Wi-Fi Direct ist es problemlos möglich,
von einem Mobilfunkgerät aus zu drucken.
Siehe „Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks“ auf
Seite 170.
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung.
Betriebssystem
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Betriebssystem M267x series
M287x series
M288x series
Windows
Mac
Linux
Unix
Funktionen nach Modell
Software
Sie können den Druckertreiber und die Software installieren, indem Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
Unter Windows können Sie im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die Software
auswählen.
Software M267x series
M287x series
M288x series
SPL-Druckertreiber
a
PCL-Druckertreiber
PS-Druckertreiber
a
XPS-Druckertreiber
b
Direktdruck-Dienstprogramm
b
Samsung Easy
Printer Manager
Über PC scannen
Fax über PC empfangen
(nur M267xF/M267xFN/ M267xFH/ M267xHN)
(nur M287xFD/M287xFW/M287xHN/
M288xFW/M288xHW
Geräteeinstellungen
Samsung-Druckerstatus
Samsung AnyWeb Print
b
Samsung Easy Document Creator
Funktionen nach Modell
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Easy Capture Manager
SyncThru™ Web Service
(nur M267xN/M267xFN/M267xHN)
SyncThru Admin Web Service
(nur M267xN/M267xFN/M267xHN)
Easy Eco Driver
Easy Capture Manager
Faxen Samsung Network PC Fax
(nur M267xF/M267xFN/ M267xFH/ M267xHN)
(nur M287xFD/M287xFW/M287xHN/
M288xFW/M288xHW
Scannen TWAIN-Scannertreiber
WIA-Scannertreiber
a. Je nach verwendetem Betriebssystem können die installierten Druckertreiber unterschiedlich sein.
b. Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter und installieren Sie die Software: (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Download). Prüfen
Sie vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt.
Software M267x series
M287x series
M288x series
Funktionen nach Modell
Funktionsvielfalt
Funktionen M267x series
M287x series
M288x series
Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
Drahtgebundenes LAN,
Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100 Base
TX
(nur M267xN/M267xFN/M267xHN)
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n WLAN
a
(nur M287xDW/M287xFW/M288xFW/M288xHW)
NFC (Near Field Communication)
(nur M288xFW/M288xHW)
Google Cloud Print™
(nur M267xN/M267xFN/M267xHN)
AirPrint
(nur M267xN/M267xFN/M267xHN)
Öko-Druck
Duplexdruck (beidseitiger Druck)
Beidseitiger Druck (2-seitiger Druck)
(manuell)
bc
Funktionen nach Modell
Vorlageneinzug
Automatischer
Vorlageneinzug
(AVE)
Handapparat
(nur M267xFH/M267x HN)
(nur M288xFW/M288xHW)
Faxen Multi-Senden
(nur M267xF/M267xFN/ M267xFH/ M267xHN)
(nur M287xFD/M287xFW/M287xHN/M288xFW/
M288xHW
Verzoeg senden
(nur M267xF/M267xFN/ M267xFH/ M267xHN)
(nur M287xFD/M287xFW/M287xHN/M288xFW/
M288xHW
Vorrang senden
(nur M267xF/M267xFN/ M267xFH/ M267xHN)
(nur M287xFD/M287xFW/M287xHN/M288xFW/
M288xHW
An Fax leiten
(nur M267xF/M267xFN/ M267xFH/ M267xHN)
(nur M287xFD/M287xFW/M287xHN/M288xFW/
M288xHW
Vertraul. Empf
(nur M267xF/M267xFN/ M267xFH/ M267xHN)
(nur M287xFD/M287xFW/M287xHN/M288xFW/
M288xHW
Scannen An PC scannen
Funktionen M267x series
M287x series
M288x series
Funktionen nach Modell
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Kopieren Duplex
Vergroe./Verkl
Sortierung
2/4 Seiten/Blatt
Hintergrund
anpassen
a. WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. In einigen Ländern kann nur 802.11 b/g verwendet werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw.
an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
b. Nur bei Betriebssystem Windows verfügbar.
c. Nur Fach 1 wird unterstützt.
Funktionen M267x series
M287x series
M288x series
Nützlich zu wissen
Das Gerät druckt nicht.
Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und löschen Sie das
Dokument aus der Liste (siehe „Abbrechen eines
Druckauftrags“ auf Seite 58).
Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn erneut
(siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 30).
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät
aus.
Wo kann ich Zubehör und
Verbrauchsmaterial kaufen?
Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei
Ihrem Händler.
Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie
Ihr Land / Ihre Region aus, um die Informationen zum
Produktservice einzusehen.
Die Status-LED blinkt oder leuchtet
permanent.
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LED-Signale
bedeuten. Beseitigen Sie dann das entsprechende
Problem (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite
110).
Ein Papierstau ist aufgetreten.
Öffnen und schließen Sie die vordere Abdeckung.
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen
Papierstau beseitigen. Gehen Sie dann entsprechend vor
(siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 103).
Die Ausdrucke sind verschwommen oder
unscharf.
Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden oder
er ist ungleichmäßig verteilt. Schütteln Sie die
Tonerkartusche.
Versuchen Sie es mit einer anderen Einstellung der
Druckauflösung.
Wechseln Sie die Tonerkartusche aus.
Wo kann ich den Treiber für das Gerät
herunterladen?
Besuchen Sie www.samsung.com, um den neuesten
Gerätetreiber herunterzuladen und ihn dann auf Ihrem
System zu installieren.
15
1. Einführung
Über dieses Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden
Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen
Bedienschritten.
Dieses Handbuch nicht wegwerfen, sondern zum Nachschlagen
aufbewahren.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die
Sicherheitsinformationen.
Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie
im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel
„Glossar“ erläutert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von dem Gerät, das Sie gekauft haben,
abweichen.
Die Screenshots (Bildschirmfotos) in diesem Benutzerhandbuch
können je nach Firmware des Gerätes und Treiberversion abweichen.
Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Beschreibungen von
Bedienschritten und Verfahren beziehen sich im Wesentlichen auf den
Betrieb unter Windows 7.
1
Konventionen
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme
verwendet:
Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien
verwendet.
Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“ bezeichnet.
2
Allgemeine Symbole
Symbol Text Beschreibung
Vorsicht
Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen
mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu
verhindern.
Warnung
Wird verwendet, um den Benutzer auf die
Möglichkeit von Verletzungen aufmerksam zu
machen.
Hinweis
Enthält zusätzliche Informationen oder
Einzelheiten zur Funktionalität des Geräts.
16
1. Einführung
Sicherheitsinformationen
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von
Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres
Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts
sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf,
sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
3
Wichtige Sicherheitssymbole
Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in
diesem Kapitel
4
Betriebsumgebung
Warnung
Warnung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu
schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Vorsicht
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die
leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge
haben können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt oder wenn
die Steckdose nicht geerdet ist.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab (Wasser,
kleine Metallgegenstände oder schwere Gegenstände, Kerzen,
brennende Zigaretten usw.).
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät entweicht,
das Gerät anormale Geräusche erzeugt oder einen
sonderbaren Geruch abgibt, den Hauptschalter sofort
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das Gerät
angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit Sie im Notfall
sofort den Netzstecker ziehen können.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Sicherheitsinformationen
17
1. Einführung
Vorsicht
Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren
Gegenstände auf ihm abstellen.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des
Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen.
Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am
Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen
anfassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Ziehen Sie den Netzstecker während eines Gewitters oder
wenn Sie beabsichtigen, das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht zu verwenden, von der Netzsteckdose ab.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse
beschädigt wurde, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von
den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl
Sie die entsprechenden Anweisungen genau befolgt haben,
ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose
stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam
einzustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an
einen Elektriker. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel
nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen
elektrischen Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.
Sicherheitsinformationen
18
1. Einführung
5
Sicherheit während des Betriebs
Vorsicht
Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus
dem Drucker herausziehen.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und
Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von
Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schnittverletzungen verursachen.
Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil des
Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie darauf, dass
Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe
Metallgegenstände verwenden.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert
sind, und stecken Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.
Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen ansteigen, was
eine Beschädigung des Geräts oder einen Brand zur Folge
haben kann.
Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen
vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den in diesem
Handbuch beschriebenen abweichen, kann dies die
Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge haben.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie das
Netzkabel vom Netz.
Sicherheitsinformationen
19
1. Einführung
6
Installation / Transport
Warnung
Vorsicht
Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub,
Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb
beeinträchtigen könnte.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Stellen Sie das Gerät in einer Umgebung auf, die den
Spezifikationen hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit
entspricht.
Sonst könnten Probleme mit der Qualität entstehen, und das
Gerät könnte beschädigt werden (siehe „Allgemeine
technische Daten“ auf Seite 119).
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst
aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten
stehenden Informationen sind lediglich Vorschläge basierend
auf dem Gewicht des Geräts. Falls Ihr Gesundheitszustand
beeinträchtigt ist und Sie keine Lasten heben können, heben
Sie das Gerät nicht. Fragen Sie nach Unterstützung und
heben Sie das Gerät stets mit mehreren Personen, um die
Sicherheit zu gewährleisten.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des Geräts die
folgenden Richtlinien:
Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1 Person
angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg müssen von 2
Personen angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von
4 Personen angehoben werden.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Wählen Sie eine ebene Oberfläche mit ausreichend
Ventilation, um das Gerät aufzustellen. Vergessen Sie sich,
dass genügend Platz vorhanden sein muss, um die Tür zu
öffnen und die Fächer zu entfernen.
Der Standort sollte gut belüftet, und nicht direkt der direkten
Sonne, Hitze und Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sein.
Sicherheitsinformationen
20
1. Einführung
Wenn Sie das Gerät für längere Zeit benutzen oder mehrere
Seiten drucken, und dies geschieht in einem nicht gut
belüfteten Raum, dann kann die Luft verschmutzt werden, was
gesundheitsschädlich ist. Stellen Sie das Gerät in einem gut
belüfteten Raum auf, oder öffnen Sie ab und zu das Fenster,
um zu lüften.
Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der
Stärke AWG 26
a
oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschädigung des Geräts führen.
Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose anschließen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs
nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn
Sie bei einem mit 110V betriebenen Gerät ein Netzkabel
verwenden, das länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16
(oder größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an
einem luftdichten Ort auf, z. B. in einem Gehäuse.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem
Brand führen.
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose
oder einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beeinträchtigung der Leistung sowie einen elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen
werden, die die auf dem Typenschild angegebene Spannung
liefert.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte
Leistungsstärke überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
a. AWG: American Wire Gauge
Sicherheitsinformationen
21
1. Einführung
7
Wartung / Überprüfung
Vorsicht
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie
das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie das Gerät nicht mit
Benzol, Verdünner oder Alkohol. Sprühen Sie kein Wasser
direkt in das Gerät.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät innen
reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.
Kinder könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine
Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder
zusammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an
einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr Gerät
reparaturbedürftig ist.
Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng den
Anweisungen des Benutzerhandbuchs folgen, das im
Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät
beschädigt werden.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers
frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Entfernen Sie keine Abdeckungen und
Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.
Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte
Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur
durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Das Gerät darf nur durch Samsung-
Kundendiensttechniker repariert werden.
Sicherheitsinformationen
22
1. Einführung
8
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Vorsicht
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie etwa die
Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu Explosionen
oder unkontrollierbaren Bränden führen.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie etwa
Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie
etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in
Rechnung gestellt.
Bei Verbrauchsmaterial, das Toner-Staub enthält
(Tonerkartusche, Rest-Toner-Flasche, Bildgebungseinheit
usw.), die unten stehenden Instruktionen beachten.
Beim Entsorgen des Verbrauchsmaterials die Hinweise
zur Entsorgung beachten. Wenden Sie bei Fragen zur
Entsorgung an den Wiederverkäufer.
Das Verbrauchsmaterial nicht waschen.
Nach Entleeren der Rest-Toner-Flasche diese nicht
wiederverwenden.
Werden die oben stehenden Instruktionen nicht beachtet,
kann das Funktionieren des Gerätes beeinträchtigt werden;
auch wird dann die Umwelt verschmutzt. Schäden, die durch
Fahrlässigkeit des Benutzers herbeigeführt werden, sind von
der Garantieleistung ausgeschlossen.
Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit
heißem Wasser auswaschen.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim
Beseitigen von Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf
Ihre Haut oder Ihre Kleidung gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
23
1. Einführung
Übersicht über das Gerät
9
Komponenten
Stromkabel Installationskurzanleitung
Software-CD
a
a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber sowie Anwendungsprogramme.
Handapparat
b
b. Nur Handapparat-Modell (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11)
Zubehör
c
c. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.
Gerät
Übersicht über das Gerät
24
1. Einführung
10
Vorderansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1 2
3
4
5
7
8
9
11
10 12
13
15
14
6
1 Abdeckung des
Vorlageneinzugs
9
Ausgabefach
2 Papiereinzug für Vorlagen 10 Ausgabehalterung
3 Halterung des
Dokumentausgabefachs
11 Breitenführungen für das Papier im
manuellen Papiereinzug
4 Bedienfeld 12 Scannerabdeckung
5 Vordere Abdeckung 13 Vorlagenglas
6
Papierstandsanzeige
14
Handapparat
a
a. Nur Handapparat-Modell (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
7
Schacht
15 Breitenführung für das Papier im
Vorlageneinzug
8
Fach des manuellen
Papiereinzugs
16
NFC tag
b
(Near Field
Communication)
b. NurM288x series.
16
Übersicht über das Gerät
25
1. Einführung
11
Rückansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
4
1
7
6
5
2 3
1
Netzwerkanschluss
a
a. Nur M267xN/M267xFN/M267xHN/M267xHN/M287xND/M287xFD/M287xDW/
M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
5
Netzkabelanschluss
2 Telefonleitungsanschluss
(Line)
b
6
Netzschalter
b
b. Ist je nach Modell oder Land möglichweise nicht vorhanden.
3 Nebenstellenanschluss
(EXT)
c
c. Nur M267xF/M267xFN/M267xHN/M267xHN/M287xFD/M287xFW/M287xHN/
M288xFW/M288xHW.
7
USB-Anschluss
4 Rückseitige Abdeckung
26
1. Einführung
Bedienfeld – Übersicht
Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt mehrere Arten von Bedienfeldern.
12
M267xN/M287xND/M287xDW
1 ID Copy Ermöglicht Ihnen, die Vorder- und Rückseite eines
Ausweises, z. B. eines Führerscheins, auf eine
Seite zu kopieren (siehe „Kopieren von Ausweisen“
auf Seite 65).
2 Scannen an Schaltet um zwischen Scan- und Kopiermodus. Die
LED Scannen an leuchtet im Scan-Modus. Im
Kopiermodus leuchtet sie nicht.
2
1
3 5
6
7
8
911
12
14
13
4
4
10
3 Display-Anzeige Das Display zeigt den aktuellen Status und
Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs
an.
4 Pfeiltasten nach
links/rechts
Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen des
ausgewählten Menüs und zum Vergrößern bzw.
Verkleinern von Werten.
5 Menü Mit dieser Taste öffnen Sie das Menü und blättern
durch die verfügbaren Menüs (siehe „Aufrufen des
Menüs“ auf Seite 34).
6 OK Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem
Bildschirm bestätigt.
7 Stopp/
Löschen
Zum Anhalten eines Vorgangs.
8 Ein/Aus /
Aufwach
en
Zum Ein-und Ausschalten des Geräts oder zum
Beenden des Energie-Sparmodus. Wenn Sie das
Gerät ausschalten wollen, halten Sie die Taste für
mindestens drei Sekunden gedrückt.
9 Start Zum Starten eines Auftrags.
10 Strom
sparen
Wechselt in den Energiesparmodus.
11 Zurück Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
12 Status LED Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Erläuterung der
Status-LED“ auf Seite 110).
Bedienfeld – Übersicht
27
1. Einführung
13
M267xF/M267xFN/M287xFD/M267xFH/M287xFW/
M267xHN/M287xHN/M288xFW/M288xHW
13 Eco Schaltet den Öko-Modus ein, so dass weniger
Toner und weniger Papier verbraucht wird (siehe
„Öko-Druck“ auf Seite 60).
14 Kontrast Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie
leichter lesen zu können, wenn die Vorlage z. B.
schwache Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder
enthält.
WPS
Konfiguriert auf einfache Weise die
Drahtlosnetzwerk-Verbindung ohne Zuhilfenahme
des Computers (siehe „Drahtlosnetzwerk-Setup“
auf Seite 169).
6
12
2
1
3
4
5
7
8 9 10 11
21
20
19
18
16 14
13
17
6
15
1 Kontrast Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage z. B. schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält.
2 ID Copy Ermöglicht Ihnen, die Vorder- und Rückseite eines
Ausweises, z. B. eines Führerscheins, auf eine
Seite zu kopieren (siehe „Kopieren von Ausweisen“
auf Seite 65).
3 Display-Anzeige Das Display zeigt den aktuellen Status und
Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs
an.
4 Kopie Schaltet auf Kopiermodus.
5 Fax Schaltet auf Faxmodus.
6 Pfeiltasten nach
links/rechts
Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen des
ausgewählten Menüs und zum Vergrößern bzw.
Verkleinern von Werten.
7 Menü Öffnet das Menü und wechselt zwischen den
verfügbaren Menüoptionen.
8 OK Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem
Bildschirm bestätigt.
9 Ziffernblock Hiermit wählen Sie Rufnummern oder geben
alphanumerische Zeichen ein.
10 Adressb
uch
Mit dieser Taste können Sie häufig verwendete
Faxnummern speichern oder nach gespeicherten
Faxnummern suchen.
Bedienfeld – Übersicht
28
1. Einführung
11 Ww/
Pause(-)
Zur Wiederholung der Anwahl der zuletzt
gewählten Nummer im Bereitschaftsmodus oder
zum Einfügen einer Pause in eine Faxnummer im
Bearbeitungsmodus.
12 Stopp/
Löschen
Zum Anhalten eines Vorgangs.
13 Ein/Aus
/
Aufwach
en
Zum Ein-und Ausschalten des Geräts oder zum
Beenden des Energie-Sparmodus. Wenn Sie das
Gerät ausschalten wollen, halten Sie die Taste für
mindestens drei Sekunden gedrückt.
14 Start Zum Starten eines Auftrags.
15 Strom
sparen
Wechselt in den Energiesparmodus.
16 Mithöre
n
Wenn Sie diese Taste drücken, hören Sie den
Wählton. Geben Sie dann die Faxnummer ein. Es
ist so ähnlich, als wenn Sie telefonieren und dabei
die Freisprechfunktion benutzen.
17 Zurück Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
18 Scannen Schaltet auf Scannermodus.
19 Status LED Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Erläuterung der
Status-LED“ auf Seite 110).
20 Eco Schaltet den Öko-Modus ein, so dass weniger
Toner und weniger Papier verbraucht wird (siehe
„Öko-Druck“ auf Seite 60).
21
Druck
Drücken Sie diese Taste, und auf dem Display wird
Bildsch.drucken? angezeigt. Wenn Sie den
aktiven Bildschirm drucken möchten, wählen Sie
Aktiv. Wenn Sie den gesamten Bildschirm drucken
möchten, wählen Sie Voll.
Bildschirminhalt drucken
kann nur auf
Windows- und Mac-Betriebssystemen
verwendet werden.
Diese Funktion ist nur bei einer Verbindung
über den USB-Anschluss des Geräts
nutzbar.
Beim Drucken des aktiven Fensters bzw.
des gesamten Bildschirminhalts mithilfe der
Taste „Druck“ wird, je nach zu druckendem
Inhalt, eventuell mehr Toner verbraucht.
Diese Funktion können Sie nur verwenden,
wenn das Programm Samsung Easy
Printer Manager für das Gerät installiert ist.
Wenn Sie ein Mac-Betriebssystem
benutzen, müssen Sie
Einstellungen für
Bildschirminhalt-Druck
im Samsung
Easy Printer Manager aktivieren, um die
Funktion zum Drucken von Screenshots
nutzen zu können.
Kleiner/Größer
Wenn Sie die Vorlagen über das Vorlagenglas
kopieren, können Sie ein kopiertes Bild bis auf 25 %
verkleinern bzw. bis auf 400 % vergrößern. (siehe
„Verkleinerte oder vergrößerte Kopie“ auf Seite 64).
WPS
Konfiguriert auf einfache Weise die Drahtlosnetzwerk-
Verbindung ohne Zuhilfenahme des Computers (siehe
„Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf Seite 169).
29
1. Einführung
Einschalten des Geräts
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Übersicht über das Gerät“ auf Seite 23).
1
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
Das Gerät einschalten, sofern es einen Netzschalter hat.
Beim M267xN und M287xND auch die Taste (Ein/Aus /Aufwachen ) drücken, um das Gerät einzuschalten.
1
2
30
1. Einführung
Lokales Installieren des Treibers
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel
an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit
der Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät
fort (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf Seite 157).
Falls Sie unter einem Mac-, Linux- oder Unix-Betriebssystem
arbeiten, siehe „Software installieren“ auf Seite 146.
Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur Installation von dem
tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 Meter.
14
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll.” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
Lokales Installieren des Treibers
31
1. Einführung
4
Wählen Sie USB-Verbindung im Fenster Art des
Druckeranschlusses. Klicken Sie dann auf Weiter.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme
auswählen können Sie die Anwendungen auswählen.
Vom Windows 8 Starten-Bildschirm
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Sie können die Anwendung Samsung Printer Experience vom
Windows Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-
Konto verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
1 Unter Charms (Charms-Menü) wählen Sie Suche.
2 Klicken Sie auf Store(Store).
3 Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
4 Klicken Sie auf Installieren.
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen, www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Internet
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.
3
Schließen Sie den Computer und das Gerät mit einem
Netzwerkkabel an.
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
32
1. Einführung
Treiber neu installieren
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie
folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.
15
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Samsung Drucker-
Software deinstallieren.
Bei Windows 8
1 In Charms wählen Sie Suche > Apps (Apps).
2 Suchen und klicken Sie Systemsteuerung.
3 Klicken Sie auf Programme und Funktionen.
4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des
Treibers, und wählen Sie Deinstallieren.
3
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
4
Legen Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk und
installieren Sie den Treiber erneut (siehe „Lokales Installieren des
Treibers“ auf Seite 30).
Vom Windows 8 Starten-Bildschirm
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Drucker-Software
deinstallieren im Starten-Bildschirm.
3
Folgen Sie den im Fenster angezeigten Anweisungen.
Wenn Sie die Kachel für die Samsung Drucker-Software nicht
finden, deinstallieren Sie die Software vom Desktop-
Bildschirmmodus aus.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramm von Samsung
deinstallieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste im
Starten-Bildschirm auf App > Deinstallieren > klicken mit der
rechten Maustaste auf das Programm, das Sie löschen möchten >
Deinstallieren und folgen Sie den Anleitungen im Fenster.
2. Überblick über das
Menü und Basis-Setup
Dieses Kapitel informiert über die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim Basis-Setup.
Überblick über die Menüs 34
Grundlegende Geräteeinstellungen 38
Druckmedien und Fächer 40
Grundlagen zum Drucken 57
Standardvorgehensweise zum Kopieren 62
Scannen 67
Fax-Grundlagen 69
34
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Überblick über die Menüs
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit
denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können.
Ein Sternchen (*) neben einer Menüoption signalisiert, dass diese
Menüoption gerade ausgewählt ist.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des
Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Eine Beschreibung der Menüs finden Sie im Benutzerhandbuch,
Erweitert (siehe „Menübefehle für nützliche Einstellungen“ auf Seite
216).
1
Aufrufen des Menüs
1
Je nach gewünschter Funktion auf dem Bedienfeld die Taste Fax,
Kopieren oder Scannen drücken.
2
Drücken Sie (Menü), bis das gewünschte Menü in der unteren
Displayzeile erscheint, und drücken Sie dann OK.
3
Drücken Sie die Pfeiltasten nach links/rechts, bis das gewünschte
Menüelement angezeigt wird, und drücken Sie auf OK.
4
Verfügt das gewählte Element über Untermenüs, wiederholen Sie
Schritt 3.
5
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Überblick über die Menüs
35
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Faxfunktion
a
(siehe „Faxfunktion“ auf Seite 223)
Fax-Setup
a
(siehe „Sende-Setup“ auf Seite
224, „Empfangs-Setup“ auf Seite 225)
Kopierfunktion (siehe „Kopierfunktion“ auf Seite
220)
Helligkeit
Hell+5- Hell+1
Normal
Dunkel+1-
Dunkel+5
Auflösung
Standard
Fein
Extrafein
Fotofax
Farbfax
Originalgröße
Multi-Senden
Verzoeg senden
Vorrang senden
Send.weiterl.
Emp. Weiterl.
Weiterl.an Fax
Weiterl. an PC
Weiterl&Drucken
Vertraul. Empf
Aus
Ein
Drucken
Seite hinzuf.
Auftrag abbr.
Senden
Zeit f. Wahlw.
WW-Intervall
Amtsvorwahl
ECM-Modus
Modemgeschw
Fax-Bestätig.
Bild S. 1
Waehlmodus
b
Empfangen
Empfangsmodu
s
Fax
Tel.
Anr./Fax
DRPD
Rufann. nach
Empf.-Kennung
Fernstartcode
Autom. Verkl.
Groesse loesch
Unerwuen. Fax
DRPD-Modus
Duplex-Druck
c
Grundeinst.
Helligkeit
Auflösung
Originalgröße
Man. Snd/Emp
Originalgröße
Vergroe./Verkl
Duplex
d
1-seitig
1->2-seitig
1->2-s.gedreht
Helligkeit
Hell+5- Hell+1
Normal
Dunkel+1-
Dunkel+5
Vorlagentyp
Text
Text/Foto
Foto
Sortierung
Layout
Normal
2 auf 1
4 auf 1
Ausweiskopie
Hintergr. anp.
Aus
Auto
Verbess. St.1
Verbess. St.2
Löschen St. 1-
Löschen St. 4
a. Nur M267xF/ M267xFN/ M287xFD/ M287xFW/ M267xFH/ M267xHN/ M287xHN/M288xFW/M288xHW.
b. Je nach Land ist diese Option möglicherweise nicht verfügbar.
c. Nur M287xFD/M287xFW/ M287xHN/M288xFW/M288xHW.
d. Nur M287xND/M287xFD/M287xDW/M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
Überblick über die Menüs
36
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Kopier-Setup
(siehe „Kopier-Setup“ auf Seite
222)
System-Setup
(siehe „System-Setup“ auf Seite 227)
Druckeinr.
e
(siehe „Druck-Menü“ auf Seite
218)
Grundeinst.
Originalgröße
Exemplare
Vergroe./Verkl
Duplex
a
Helligkeit
Vorlagentyp
Sortierung
Geräte-Setup
Geraetekennung
b
Faxnummer
b
Datum+Uhrzeit
b
Zeitformat
b
Sprache
Standardmodus
b
Stromsparmodus
Auto.Abschalt.
c
Rückholereig.
System-Timeout
Job-Timeout
Hoehenkorr.
Auto. Forts.
Ersatzpapier
Toner-Sparbet.
Öko-Einst.
Papier-Setup
Papierformat
Papierart
Papierzufuhr
Rand
Toneinst.
b
Tastenton
Alarmton
Lautsprecher
Rufzeichen
Bericht
Konfiguration
Testseite
Netzw.-Konfig.
d
Verbr.Info
Nutzungszähler
Fax empfangen
b
Fax gesendet
b
Gesp.Auftraege
b
Fax-Bestätig.
b
Unerw. Fax
b
PCL-Schrift
e
Adressbuch
b
Wartung
Leer-Mldg. AUS
f
Verbr. Dauer.
Bild-Mgr.
WenigTonrWarng
BE bald verbr.
g
Seriennummer
Ausrichtung
Hochformat
Querformat
Duplex
Aus
Lange Seite
Kurze Seite
Exemplare
Auflösung
Deutl. Text
Auto CR
Leerseite ign.
Emulation
a. NurM287xND/M287xFD/M287xDW/M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
b. Nur M267xF/ M267xFN/ M287xFD/M287xFW/M267xFH/ M267xHN/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
c. Nur M267xN/ M287xND.
d. Nur M267xN/M267xFN/M287xND/ M287xFD/M287xDW/M287xFW/M267xHN/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
e. Nur M287xND/M287xFD/M287xDW/M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
f. Diese Option wird nur angezeigt, wenn sich nur noch wenig Toner in der Kartusche befindet.
g. Nur M2675/M2676/M2875/M2876/M2885/M2886 series .
Überblick über die Menüs
37
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Netzwerk
TCP/IP (IPv4)
a
DHCP
BOOTP
Statisch
TCP/IP (IPv6)
a
IPv6 aktiv.
DHCPv6 konfig.
EthernetGschw.
a
Sofort
10Mb/s halb
10Mb/s voll
100Mb/s halb
100Mb/s voll
a. Nur M267xN/M267xFN/M287xND/M287xFD/M287xDW/M287xFW/M267xHN/
M288xFW/M288xHW.
Drahtlos
b
Wi-Fi EIN/AUS
b
Wi-Fi Direct
b
WPS-Einst.
b
WLAN-Einst.
c
WLAN Standard
b
WLAN-Signal
b
Protokoll-Mgr.
a
Netzwerk aktivieren
Http aktivier.
WINS
SNMP V1/V2
UPnP(SSDP)
MDNS
SetIP
SLP
Netzw.-Konfig.
a
Einst. loesch
a
b. Nur M287xDW/M287xFW/M288xFW/M288xHW.
c. Nur M287xFW/M288xFW.
38
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlegende Geräteeinstellungen
Sie können die Einstellungen des Geräts mittels Geräteeinstellungen
im Samsung Easy Printer Manager Programm einstellen.
Für Benutzer von Windows oder Mac: Wählen Sie Samsung Easy
Printer Manager > (Auf erweiterten Modus umschalten) >
Geräteeinstellungen (siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 289).
Nach Abschluss der Installation können Sie die Standardeinstellungen des
Geräts festlegen.
Um die Standardeinstellungen des Gerätes zu ändern, gehen Sie wie folgt
vor:
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn
Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > System-Setup > Geräte-
Setup .
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Sprache: wechselt die Sprache in der Anzeige des
Bedienfeldes.
Datum+Uhrzeit: Wenn Sie die Uhrzeit und das Datum
einstellen, werden diese beim verzögerten Faxen verwendet.
Sie werden auf Berichten ausgedruckt. Wenn diese nicht richtig
eingestellt sind, müssen Sie die richtige Zeit einstellen.
Geben Sie das korrekte Datum und die Uhrzeit mithilfe der Pfeiltasten
oder mithilfe der Zifferntasten ein (siehe „Buchstaben und Zahlen auf
der Tastatur“ auf Seite 237).
Monat = 01 bis 12
Tag = 01 bis 31
Jahr = vierstellige Jahreszahl erforderlich
Stunde = 01 bis 12
Minuten = 00 bis 59
Zeitformat: Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die
Uhrzeit entweder im 12- oder im 24-Stundenformat angezeigt
wird.
Stromsparmodus: Wenn Sie das Gerät eine Weile nicht
verwenden, nutzen Sie diese Funktion, um Strom zu sparen.
Grundlegende Geräteeinstellungen
39
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Wenn Sie die Taste (Ein/Aus /Aufwachen) anklicken, einen
Druckvorgang starten, oder ein Fax wir empfangen, erwacht das Gerät
aus dem Energiesparmodus.
Hoehenkorr.: Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die
Druckqualität aus. Der atmosphärische Druck wird durch die
Höhe des Geräts über dem Meeresspiegel (Höhe über
Normalnull) ermittelt. Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln
Sie, wie hoch Ihr Standort über dem Meeresspiegel liegt (siehe
„Höhenanpassung“ auf Seite 236).
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
4
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
5
Drücken Sie auf (Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Beachten Sie die nachfolgenden Verweise auf weitere mögliche
Einstellungen des Geräts, die für Sie von Nutzen sein könnten.
Siehe „Unterschiedliche Zeichen eingeben“ auf Seite 237.
Siehe „Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur“ auf Seite 237.
Siehe „Einstellen von Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 52.
Siehe „Das Fax-Adressbuch einrichten“ auf Seite 239.
40
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Druckmedien und Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.
2
Auswählen des Druckmaterials
Sie können auf einer Reihe von Druckmedien wie z. B. Normalpapier,
Umschlägen, Etiketten und Folien drucken. Verwenden Sie nur
Druckmedien, die den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem Gerät
entsprechen.
Richtlinien für die Auswahl der Druckmedien
Die Verwendung von Druckmedien, die den in diesem Benutzerhandbuch
dargestellten Richtlinien nicht entsprechen, kann folgende Probleme
verursachen:
Schlechte Druckqualität
Mehr Papierstaus
Vorzeitiger Verschleiß des Geräts.
Eigenschaften wie Gewicht, Zusammensetzung, Faserlauf und
Feuchtigkeitsgehalt sind wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die
Leistung des Geräts und die Qualität der Druckergebnisse haben.
Beachten Sie bei der Wahl von Druckmedien folgende Richtlinien:
Angaben zu Typ, Größe und Gewicht von Druckmedien finden Sie in
den technischen Daten der Druckmedien (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 121).
Gewünschtes Ergebnis: Das gewählte Druckmedium sollte sich für Ihr
Projekt eignen.
Helligkeit: Einige Druckmedien sind heller als andere und erzeugen
schärfere und lebhaftere Bilder.
Glätte der Oberfläche: Die Glätte des Druckmediums hat Einfluss
darauf, wie kontrastreich der Druck auf dem Papier wirkt.
Einige Druckmedien mögen zwar allen Richtlinien in diesem
Benutzerhandbuch gerecht werden, liefern aber dennoch kein
zufriedenstellendes Ergebnis. Gründe hierfür können
Papiereigenschaften, falsche Handhabung, inakzeptable
Temperatur und Feuchtigkeit oder andere Faktoren sein, die sich der
Kontrolle entziehen.
Stellen Sie vor dem Kauf größerer Mengen an Druckmedien sicher,
dass diese den in diesem Benutzerhandbuch angegebenen
Anforderungen entsprechen.
Druckmedien und Fächer
41
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können
Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich
machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung
gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt.
Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je
nach verwendetem Medientyp variieren (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 121).
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Bei Benutzung von entflammbaren Druckmedien besteht
Brandgefahr.
Verwenden Sie die genannten Druckmedien (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 121).
Wenn Sie entflammbaren Druckmedien verwenden oder falls Sie
anderes Material im Drucker zurücklassen, kann das zur Überhitzung
des Gerätes führen, und es kann dann sogar Brandgefahr bestehen.
Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je nach
verwendetem Medientyp variieren (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 121).
3
Papierfach-Übersicht
Zur Änderung des Formats müssen die Papierführungen angepasst
werden.
Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann
das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein
Papierstau eintreten.
1 Papierführung-
Verlängerung
2 Papierlängenführung
3 Papierbreitenführung
3
1
2
Druckmedien und Fächer
42
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Schacht befindlichen
Papiers an.
1 Voll
2 Leer
Unterstützte Papiertypen bei beidseitigem
Drucken
Duplexdruck steht bei einigen Modellen möglicherweise nicht zur
Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Je nach Netzspannung, mit der Ihr Geräte betrieben wird, gibt es
Unterschiede bei unterstützten Papiertypen für beidseitiges Drucken.
Weitere Informationen finden Sie in der unten stehenden Tabelle.
1
2
Netzspannung Unterstütztes Papier
110 V US-Letter, US-Legal, US Folio, Oficio
220 V A4
Druckmedien und Fächer
43
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
4
Einlegen von Papier in das Papierfach
Wenn beim Drucken das Papierfach verwenden, legen Sie kein Papier auf den manuellen Einzug, weil das einen Papierstau verursachen könnte.
1
2
2
1
3
Druckmedien und Fächer
44
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
5
Laden Manueller Papiereinzug
In den manuellen Papiereinzug können Sie spezielle Formate und Arten von Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 121).
Tipps zum Verwenden des manuellen Einzugs
Legen Sie nur Druckmedien des gleichen Typs, Formats und Gewichts in den manuellen Papiereinzug ein.
Um Papierstaus zu vermeiden, legen Sie während des Druckens kein Papier nach, wenn im manuellen Papiereinzug noch Papier vorhanden ist.
Legen Sie die Druckmaterialien mit der zu bedruckenden Seite nach oben und dem Seitenkopf zuerst in die Mitte des manuellen Papiereinzugs ein.
Um eine optimale Druckqualität zu erzielen und um die Entstehung von Papierstaus zu vermeiden, sollten Sie nur Papier in den entsprechenden
Formaten benutzen (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 121).
Entfernen Sie eventuelle Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten, bevor Sie sie in den manuellen Papiereinzug einlegen.
Beachten Sie beim Bedrucken von Spezialmedien die Hinweise zum Einlegen (siehe „Drucken auf speziellen Druckmedien“ auf Seite 46).
Wenn sich beim Drucken über den manuellen Papiereinzug die Papiere überlappen, öffnen Sie das Papierfach und entfernen Sie die Blätter. Führen
Sie den Druckvorgang dann erneut aus.
Wenn das Papier während des Druckens nicht ordnungsgemäß eingezogen wird, schieben Sie das Papier von Hand ein, bis es automatisch eingezogen
wird.
Befindet sich das Gerät im Energiesparmodus, zieht es kein Papier aus dem manuellen Einzug ein. Vor Benutzung des manuellen Papierfachs erst die
Ein/Aus-Taste drücken, damit das Gerät "aufwacht".
Druckmedien und Fächer
45
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Druckmedien und Fächer
46
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
6
Drucken auf speziellen Druckmedien
In der nachfolgenden Tabelle sind für jedes Papierfach die jeweils
unterstützten speziellen Druckmedien aufgeführt.
Bei Gerät und Treiber müssen dieselbe Papierart festgelegt sein, damit
beim Drucken kein Fehler auftritt.
Um beim Gerät die Papierart festzulegen, wählen Sie im Samsung Easy
Printer Manager (Auf erweiterten Modus schalten) >
Geräteeinstellungen.
Oder falls Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die Einstellung
auch vornehmen, indem Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Menü)
drücken.
Legen Sie dann im Fenster Druckeinstellungen auf der Registerkarte >
Papier die > Papiertyp fest (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils
nur ein Papier zuzuführen (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 121).
Bedrucken eines speziellen Druckmediums (Zu bedruckende
Seite nach oben)
Falls beim Bedrucken spezieller Druckmedien diese zerknittert,
gefaltet oder mit dicken schwarzen Linien bedruckt ausgegeben
werden, öffnen Sie die rückseitige Abdeckung und führen Sie dann
den Druckvorgang erneut aus. Lassen Sie die rückseitige
Abdeckung während des Druckens geöffnet.
Für Informationen zu Papiergewichten siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 121.
Druckmedien und Fächer
47
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Umschlag
Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der
Umschläge ab.
Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn so ein, wie es die folgende
Abbildung zeigt.
Typen Schacht
Manueller
Papiereinzug
Normal papier ●●
Dickes Papier ●●
Dicker
Dünnes Papier ●●
Bankpost Papier ●●
Farbe
Karten ●●
Etiketten
Folien
Umschlag
Dicker Umschlag
Formulare
Baumwollpapier
Recycelt ●●
Archivpapier ●●
Druckmedien und Fächer
48
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Falls beim Bedrucken von Umschlägen diese zerknittert, gefaltet oder mit
dicken schwarzen Linien bedruckt ausgegeben werden, öffnen Sie die
rückseitige Abdeckung und führen Sie dann den Druckvorgang erneut aus.
Lassen Sie die rückseitige Abdeckung während des Druckens geöffnet.
Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:
- Gewicht: sollte nicht mehr als 90 g/m
2
betragen, sonst kann es zu
Papierstaus kommen.
- Ausführung: sollten flach aufliegen und maximal 6 mm Wölbung
aufweisen und keine Luft enthalten.
- Zustand: dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sein.
- Temperatur: müssen beim Drucken der Wärme und den
Druckbedingungen im Gerät standhalten.
Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und
sauberen Falzen.
Verwenden Sie keine frankierten Umschläge.
Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern, Klickverschlüssen,
Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen
synthetischen Materialien.
Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten
Umschläge.
Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis
an die Ecken des Umschlags reicht.
1 Akzeptabel
2 Nicht akzeptabel
Bei Umschlägen mit abziehbarem Klebestreifen oder mehreren
Verschlusslaschen muss der Klebstoff der Fixiertemperatur des Geräts
von 170 °C für 0,1 Sekunden standhalten können. Die zusätzlichen
Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus
führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.
Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15 mm von
der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.
Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen Umschlagsäume
zusammenstoßen.
Druckmedien und Fächer
49
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Folien
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Folien, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Die verwendeten Folien müssen der Fixiertemperatur des Geräts
standhalten.
Legen Sie die Folien nach dem Herausnehmen aus dem Gerät auf eine
ebene Fläche.
Lassen Sie unbenutzte Folien nicht über lange Zeit im Papierfach
liegen. Staub und Schmutz könnten sich darauf ansammeln und die
Druckqualität beeinträchtigen.
Fassen Sie Klarsichtfolien nur vorsichtig am Rand an, um
Verschmutzungen durch Fingerabdrücke zu vermeiden.
Setzen Sie bedruckte Folien nicht längere Zeit direkter
Sonnenbestrahlung aus, damit die Farben nicht verblassen.
Vergewissern Sie sich, dass die Folien nicht zerknittert, gewellt oder
eingerissen sind.
Verwenden Sie keine Folien, die sich von ihrem Schutzpapier lösen.
Lassen Sie die Folien nach dem Drucken nicht aufeinander liegen,
damit sie nicht aneinander kleben.
Empfohlene Medien: Folie für Farblaserdrucker von Xerox wie etwa 3R
91331 (A4), 3R 2780 (US-Letter).
Druckmedien und Fächer
50
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Klebstoff: Er muss der Fixiertemperatur des Geräts standhalten.
Die Temperatur der Fixiereinheit finden Sie in den technischen
Daten Ihres Geräts (ca. 170 °C).
- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden,
können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus
verursachen.
- Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in einer
Richtung darf maximal 13 mm betragen.
- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind,
Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst
wurden.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial
frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten
beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können
dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen.
Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät
konzipiert.
Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier
ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig
beschädigt sind.
Druckmedien und Fächer
51
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Karten/Benutzerdefinierte Formate
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens
6,4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
Briefpapier und Formulare
Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer
glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim
Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie
bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt,
verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur
(ca. 170 °C) des Geräts für 0,1 Sekunden ausgesetzt ist.
Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein und darf
keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
Druckmedien und Fächer
52
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten Papier trocken
ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während des Fixierens kann sich
feuchte Druckfarbe vom Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität
mindern.
7
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Stellen Sie nach dem Einlegen des Papiers in den Papierschacht mit Hilfe
der Tasten auf dem Bedienfeld das Papierformat und den Papiertyp ein.
Die beim Gerät und Druckertreiber eingestellte Papierart sollte dem
tatsächlich eingelegten Papier entsprechen, sonst könnten Fehler
auftreten.
Um beim Gerät die Papierart festzulegen, wählen Sie im Samsung Easy
Printer Manager (Auf erweiterten Modus schalten) >
Geräteeinstellungen.
Oder falls Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die Einstellung
auch vornehmen, indem Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Menü)
drücken.
Im Fenster Druckeinstellungen wählen Sie dann die Papierart: >
Registerkarte Papier > Papiertyp (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn
Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Papier-Setup > Papierformat oder Papierart.
2
Wählen Sie das gewünschte Papierfach und die gewünschte
Option.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
Wenn Sie Papier mit Sonderformaten verwenden wollen, z. B.
Rechnungsvordrucke, dann wählen Sie auf der Registerkarte
Papier > Format > Bearbeiten... und nehmen unter Einstellungen
benutzereigenes Papierformat bei den Druckeinstellungen die
gewünschten Einstellungen vor (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
Druckmedien und Fächer
53
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
8
Die Ausgabehalterung verwenden
Wenn Sie viele Seiten nacheinander drucken, wird die Oberfläche des
Ausgabefachs unter Umständen heiß. Achten Sie darauf, dass Sie die
Oberfläche nicht berühren und Kinder nicht in deren Reichweite lassen.
Dann werden die bedruckten Blätter auf der Ausgabehalterung gestapelt,
und auch die Ausrichtung der Seiten wird unterstützt. Klappen Sie die
Ausgabehalterung auf.
9
Vorbereiten von Vorlagen
Legen Sie kein Papier ein, dessen Format kleiner als 142 × 148 mm
oder größer als 216 × 356 mm ist.
Legen Sie nicht die folgenden Papierarten ein, da dies zu Papierstaus,
einer schlechten Druckqualität oder einer Beschädigung des Geräts
führen kann:
- Kohlepapier oder Papier mit Kohle-Rückseite
- Beschichtetes Papier
- Florpostpapier oder dünnes Papier
- Gefaltetes oder geknicktes Papier
- Gewelltes oder gerolltes Papier
- Zerrissenes Papier
Entfernen Sie vor dem Einlegen sämtliche Heft- und Büroklammern.
Stellen Sie vor dem Einlegen sicher, dass Klebstoff, Tinte oder
Korrekturflüssigkeit auf dem Papier vollständig getrocknet ist.
Legen Sie keine Vorlagen unterschiedlicher Formate oder Stärke ein.
Legen Sie keine Broschüren, Prospekte, Folien oder Vorlagen mit
anderen ungewöhnlichen Eigenschaften ein.
2
1
Druckmedien und Fächer
54
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
10
Einlegen von Vorlagen
Um eine Vorlage zu kopieren, zu scannen oder zu faxen, können Sie diese
auf das Vorlagenglas legen oder in den Vorlageneinzug.
Auf das Vorlagenglas
Über das Vorlagenglas können Sie Vorlagen kopieren oder scannen. Sie
können insbesondere für farbige oder Graustufenbilder die beste
Scanqualität erreichen. Achten Sie darauf, dass sich kein Blatt im
Vorlageneinzug befindet. Befinden sich im Vorlageneinzug Blätter, erhalten
diese Priorität gegenüber der Vorlage auf dem Vorlagenglas.
1
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
Druckmedien und Fächer
55
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
2
Legen Sie die Vorlage mit der Druckseite nach unten auf das
Vorlagenglas. Richten Sie die Vorlage an der Passführung an der
oberen linken Ecke des Glases aus.
3
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
Wenn Sie den Scannerdeckel beim Kopieren geöffnet lassen, wird
möglicherweise die Kopierqualität beeinträchtigt und mehr Toner
verbraucht.
Auf dem Vorlagenglas befindlicher Staub kann schwarze Flecken
auf dem Ausdruck verursachen. Halten Sie das Vorlagenglas daher
stets sauber (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Wenn Sie eine Seite aus einem Buch oder einer Zeitschrift kopieren,
öffnen Sie die Scannerabdeckung, bis die Scharniere im Stopper
einrasten, und schließen Sie anschließend den Deckel. Wenn das
Buch oder die Zeitschrift dicker als 30 mm ist, starten Sie den
Kopiervorgang bei geöffneter Scannerabdeckung.
Achten Sie darauf, dass Sie das Vorlagenglas nicht zerbrechen. Sie
könnten sich verletzen.
Achten Sie beim Schließen der Scannerabdeckung darauf, Ihre
Hände nicht einzuklemmen. Die Scannerabdeckung kann auf Ihre
Hände fallen und diese verletzen.
Schauen Sie während des Kopierens oder Scannens nicht in das
Licht im Scanner. Das Licht ist schädlich für die Augen.
In den Vorlageneinzug
Bei Benutzung des Vorlageneinzugs können Sie für die Abarbeitung eines
Auftrag bis zu 40 Blatt Papier (80 g/m
2
) einlegen.
Druckmedien und Fächer
56
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um das
Papier vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
2
Legen Sie die Vorlage mit der bedruckten Seite nach oben in den
Vorlageneinzug. Stellen Sie sicher, dass die Unterseite des
Vorlagenstapels mit dem Papierformat übereinstimmt, das auf dem
Papiereinzug eingestellt ist.
3
Passen Sie die Führungen des Vorlageneinzugs an das
Papierformat an.
Staub auf dem Glas des Vorlageneinzugs kann zu schwarzen
Punkten auf dem Ausdruck führen. Achten Sie stets darauf, dass
das Glas sauber ist (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Um bei Verwendung des automatischen Vorlageneinzugs (AVE) auf
beiden Seiten zu drucken, auf dem Bedienfeld (Kopieren) >
(Menü) > Kopierfunktion > Duplex > 1 -> 2-seitig oder 1->2-
s.gedreht drücken. Dann die eine Seite des Papiers bedrucken,
danach das Papier erneut einlegen und die andere Seite bedrucken.
Duplexdruck steht bei einigen Modellen möglicherweise nicht zur
Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
57
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlagen zum Drucken
Informationen über Sonderdruckfunktionen finden Sie im erweiterten
Benutzerhandbuch (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“
auf Seite 244).
Je nach Modell oder Optionen werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht unterstützt (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
11
Drucken
Falls Sie unter einem Mac-, Linux- oder UNIX-Betriebssystem
arbeiten, siehe „Mac Drucken“ auf Seite 253 oder „Drucken unter
Linux“ auf Seite 255 UNIX.
Für Benutzer von Windows 8 siehe „Grundlagen zum Drucken“ auf
Seite 295.
Das folgende Fenster Druckeinstellungen bezieht sich auf das Notepad
unter Windows 7.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Exemplare und des Seitenbereichs werden im Fenster Drucken
festgelegt.
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie
im Fenster "Drucken" auf Eigenschaften oder Voreinstellungen
(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
5
Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im Fenster
Drucken auf OK oder Drucken.
Grundlagen zum Drucken
58
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
12
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld die Taste Stopp/Löschen drücken.
13
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
Je nach Gerät kann sich das in diesem Benutzerhandbuch
dargestellte Fenster Druckeinstellungen von dem tatsächlich
angezeigten Fenster unterscheiden.
Bei Auswahl einer Option im Fenster Druckeinstellungen wird
möglicherweise ein Warnzeichen angezeigt oder . Das
Zeichen bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können,
dass aber die Auswahl nicht empfohlen wird. Das Zeichen
bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von Geräteeinstellungen
oder aufgrund der Geräteumgebung nicht auswählen können.
Für Benutzer von Windows 8 siehe „Zusätzliche Einstellungen
öffnen“ auf Seite 296.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken. Das Fenster
Drucken wird angezeigt.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
Je nach Modell kann die Anzeige sich vom abgebildeten Screenshot
unterscheiden.
Grundlagen zum Drucken
59
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Um Papier und Toner zu sparen, können Sie vor dem Drucken auf
Eco schalten (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 281).
Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die
Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 291).
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit
Ausnahme der Registerkarten Favoriten und Samsung angezeigt wird,
ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für
zukünftige Verwendung.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um Favoriten zu speichern.
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie
gewünscht.
2
Geben Sie den Namen der Position im Eingabekästchen Favoriten
ein.
3
Klicken Sie auf Speichern.
4
Geben Sie den Namen und die Beschreibung ein, und wählen Sie
dann das gewünschte Symbol.
5
Klicken Sie auf OK. Beim Speichern der Favoriten, werden alle
aktuellen Treibereinstellungen gespeichert.
Um eine gespeicherte Einstellung zu benutzen, wählen Sie sie in der
Registerkarte Favoriten aus. Das Gerät druckt nun entsprechend der
von Ihnen gewählten Einstellungen. Um eine gespeicherte Einstellung
zu löschen, wählen Sie sie auf der Registerkarte Favoriten und klicken
dann auf Löschen.
Grundlagen zum Drucken
60
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
14
Hilfe verwenden
Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und
drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1.
15
Öko-Druck
Die Funktion Eco verringert den Toner- und Papierverbrauch. Die Funktion
Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und umweltfreundliche
zu drucken.
Sobald Sie auf dem Bedienfeld auf die Taste Eco drücken, wird der Öko-
Modus freigeschaltet. Die Standardeinstellung im Öko-Modus ist wie folgt:
beidseitiger Druck (lange Seite), mehrere Seiten pro Seite (2 auf 1), leere
Seiten auslassen, Tonersparmodus. Je nach Modell sind möglicherweise
nicht alle Funktionen verfügbar.
Beidseitiger Druck (lange Seite) steht nur bei Duplex-Modellen zur
Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Je nach verwendetem Druckertreiber ist es möglich, dass die
Funktion "Leere Seiten überspringen" nicht ordnungsgemäß
funktioniert. Falls die Funktion "Leere Seiten überspringen" nicht
ordnungsgemäß funktioniert, aktivieren Sie diese Funktion über den
Easy Eco Driver (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 281).
Öko-Modus über das Bedienfeld einstellen
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Geräte-Setup > Öko-Einst..
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Standardmodus: Damit schalten Sie den Öko-Modus ein- und
aus (Duplex (lange Seite), Toner-Sparbetrieb, 2 auf 1 und Leere
Seiten überspringen).
Bei einigen Modellen steht Duplexdruck und "Leere Seiten
überspringen" möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
- Aus: Deaktiviert den Öko-Modus.
- Ein: Aktiviert den Öko-Modus.
Grundlagen zum Drucken
61
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Falls Sie den Öko-Modus mit Passwortschutz einschalten, indem Sie
über SyncThru™ Web Service (Registerkarte Einstellungen >
Geräteeinstellungen > System > Öko-Einstellungen) gehen, dann
wird die Meldung Ein erzwingen angezeigt. Soll dann der Status Öko-
Modus geändert werden, muss das Passwort eingegeben werden.
Vorlage ändern: Folgen Sie den Einstellungen von Syncthru™
Web Service oder Samsung Easy Printer Manager. Bevor Sie
diesen Punkt auswählen können, müssen Sie die Öko-Funktion
im SyncThru™ Web Service (Einstellungen Einstellungen >
Geräteeinstellungen > System > Eco-Einstellungen) oder
Samsung Easy Printer Manager (Geräteeinstellungen > Eco)
einschalten.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
Eco-Modus über den Druckertreiber einstellen
Um den Öko-Modus einzustellen, wechseln Sie auf das Eco-Register. Wird
das Öko-Symbol angezeigt ( ), dann bedeutet das, dass der Öko-Modus
gegenwärtig eingeschaltet ist.
Öko-Optionen
Druckervorgabe: Es gilt die über das Bedienfeld des Druckers
vorgenommene Einstellung.
Kein: Deaktiviert den Öko-Modus.
Eco-Druck: Aktiviert den Öko-Modus. Aktiviert die verschiedenen Öko-
Einstellungen, die Sie benutzen wollen.
Kennwort: Wenn der Administrator den Öko-Modus aktiviert hat, dann
müssen Sie das Passwort eingeben, wenn Sie den Status ändern
wollen.
Ergebnis-Simulator
Ergebnis-Simulator zeigt die Wirkung der von Ihnen gewählten
Einstellung an: der Prozentsatz der verringerten Kohlenstoffemission und
des verbrauchten Stroms sowie die eingesparte Papiermenge.
Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet, dass bei
ausgeschaltetem Öko-Modus insgesamt 100 Papierseiten ohne
Leerseiten bedruckt würden.
Herangezogen wird der Berechnungskoeffizient zu CO2, Energie und
Papier der IEA, der Index des Ministeriums für innere Angelegenheiten
und Kommunikation Japans und www.remanufacturing.org.uk. Jedes
Modell verfügt über einen anderen Index.
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch beim Drucken dieses Geräts.
Die tatsächlich eingesparte Menge variiert abhängig vom verwendeten
Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der
Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom Medium,
vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags usw.
62
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Standardvorgehensweise zum Kopieren
Informationen über Sonderdruckfunktionen finden Sie im erweiterten
Benutzerhandbuch (siehe „Kopier-Menü“ auf Seite 220).
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34 oder „Bedienfeld –
Übersicht“ auf Seite 26).
Je nach Modell oder Optionen werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht unterstützt (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
16
Standardvorgehensweise zum Kopieren
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopieren) > (Menü) >
Kopierfunktion.
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage ein (siehe „Einlegen von Vorlagen“
auf Seite 54).
3
Wenn Sie die Kopiereinstellungen einschließlich Vergroe./Verkl,
Helligkeit, Vorlage und weitere unter Verwendung der Tasten des
Bedienfelds benutzerspezifisch anpassen möchten, (siehe „Ändern
der Einstellungen für einzelne Kopien“ auf Seite 63).
Standardvorgehensweise zum Kopieren
63
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
4
Geben Sie bei Bedarf die Anzahl der Exemplare mithilfe der
Pfeiltasten oder der Zifferntastatur ein.
5
Drücken Sie (Start).
Wenn Sie den Kopiervorgang im Betrieb abbrechen möchten, drücken
Sie die Taste (Stopp/Löschen) Dann wird der Kopiervorgang
angehalten.
17
Ändern der Einstellungen für einzelne Kopien
Ihr Gerät verfügt über Standardkopiereinstellungen, sodass Kopien schnell
und einfach erstellt werden können. Sie können jedoch die Optionen
einzelner Kopien über die Kopierfunktionstasten auf dem Bedienfeld
ändern.
Wenn Sie beim Einstellen der Kopieroptionen die Taste (Stopp/
Löschen) drücken, werden alle Einstellungen für den aktuellen
Kopierauftrag gelöscht und auf die Standardwerte zurückgesetzt.
Oder die Standardwerte werden automatisch wiederhergestellt,
nachdem das Gerät die aktuellen Kopien angefertigt hat.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Helligkeit
Wenn Ihre Vorlagen eine schwache Beschriftung und dunkle Bilder
enthalten, können Sie mithilfe der Kontrasteinstellung eine besser lesbare
Kopie erstellen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion > Helligkeit.
Oder benutzen Sie auf dem Bedienfeld die Taste Helligkeit.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Zum Beispiel ist Hell+5 am hellsten, Dunkel+5 am dunkelsten.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
64
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Original
Die Vorlageneinstellung wird verwendet, um die Kopierqualität des
aktuellen Kopierauftrags zu verbessern.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopieren) > (Menü) >
Kopierfunktion > Vorlagentyp.
Oder wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion
> Vorlagentyp.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Text: Für Vorlagen, die hauptsächlich aus Text bestehen.
Text/Foto: Für Vorlagen, die aus Text und Fotos bestehen.
Falls Text im Ausdruck verschwommen erscheint, wählen Sie am
besten Text, damit der Text klarer zu lesen ist.
Foto: Wenn die Vorlage ein Foto ist.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Verkleinerte oder vergrößerte Kopie
Wenn Sie die Vorlagen über das Vorlagenglas kopieren, können Sie ein
kopiertes Bild bis auf 25 % verkleinern bzw. bis auf 400 % vergrößern.
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion
möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf
Seite 11).
Befindet sich das Gerät im Öko-Modus, ist die Funktion zum
Verkleinern und Vergrößern nicht verfügbar.
So treffen Sie eine Auswahl unter den vordefinierten
Kopierformaten:
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion > Vergroe./Verkl .
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion >
Vergroe./Verkl .
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
65
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
So stellen Sie das Kopierformat über direkte Eingabe
der Skalierung ein:
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion > Vergroe./Verkl > Benutzerdef..
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion >
Vergroe./Verkl .
2
Geben Sie den gewünschten Wert über die Zifferntasten ein.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Wenn Sie eine verkleinerte Kopie anfertigen, können unten auf dem
Ausdruck schwarze Streifen zu sehen sein.
18
Kopieren von Ausweisen
Ihr Gerät kann zweiseitige Originale auf einem Blatt drucken.
Das Gerät druckt eine Seite der Vorlage auf die obere Hälfte des Papiers
und die andere Seite auf die untere Hälfte, ohne das Original zu verkleinern.
Diese Funktion eignet sich zum Kopieren kleinformatiger Dokumente, z. B.
Visitenkarten.
Die Vorlage muss auf das Vorlagenglas gelegt werden, um diese
Funktion zu verwenden.
Ist das Gerät im Öko-Modus, ist diese Funktion nicht verfügbar.
Um eine bessere Bildqualität zu erhalten, wählen Sie auf dem
Bedienfeld (Kopieren) > (Menü) > Kopierfunktion >
Vorlagentyp > Foto oder (Menü) > Kopierfunktion >
Vorlagentyp > Foto
Standardvorgehensweise zum Kopieren
66
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Drücken Sie ID Copy auf dem Bedienfeld.
2
Legen Sie eine Vorlage mit der Vorderseite nach unten wie durch die
Pfeile angegeben auf das Scannerglas (siehe Abbildung).
Schließen Sie dann die Scannerabdeckung.
3
Auf dem Display wird Vorders. einl., [Start] drücken angezeigt.
4
Drücken Sie Start.
Das Gerät beginnt mit dem Scannen der Vorderseite und zeigt die
Meldung Rücks. einl., [Start] drücken an.
5
Drehen Sie die Vorlage um und legen Sie sie wie durch die Pfeile
angegeben auf das Vorlagenglas (siehe Abbildung). Schließen Sie
dann die Scannerabdeckung.
6
Drücken Sie Start.
Wenn Sie nicht auf (Start) drücken, wird nur die Vorderseite
kopiert.
Wenn die Vorlage größer ist als der Druckbereich, werden einige
Bereiche möglicherweise nicht gedruckt.
67
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Scannen
Informationen zu speziellen Scanfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Scanfunktionen“ auf Seite
259).
Je nach Modell oder Optionen werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht unterstützt (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
19
Einfach Scannen
Im Folgenden wird die Standardvorgehensweise zum Kopieren von
Vorlagen dargestellt.
Dies ist ein grundlegendes Scanverfahren für per USB angeschlossene
Geräte.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Wenn Sie über das Netzwerk scannen wollen, informieren Sie sich
im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Von einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät scannen“ auf Seite 265).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 54).
2
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Scan) > an PC scannen >
Lokaler PC.
Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf Scannen an > Lokaler PC.
Wird die Meldung Nicht verfügbar angezeigt, überprüfen Sie den
Anschluss des Geräts. Oder wählen Sie Scannen vom Bedienfeld
des Geräts aus aktivieren im Samsung Easy Printer Manager >
Auf erweiterten Modus schalten > Über PC scannen.
3
Wählen Sie die gewünschte Anwendung und drücken Sie dann auf
OK.
Die Standardeinstellung ist Eigene Dok..
Über den Samsung Easy Printer Manager > In den erweiterten
Modus wechseln können Sie den Ordner hinzufügen oder löschen, in
dem die eingescannten Seiten gespeichert werden oder sind. > Über
PC scannen.
Scannen
68
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
4
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
5
Der Scanvorgang beginnt.
Das Abbild der gescannten Vorlage wird auf dem Computer in
folgendem Ordner gespeichert: C:\Benutzer\Benutzername\Eigene
Dokumente. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je nach
Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als hier
angegeben.
69
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Fax-Grundlagen
Informationen über spezielle Faxfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Faxfunktionen“ auf Seite 267).
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34 oder „Bedienfeld –
Übersicht“ auf Seite 26).
M267xN/M287xND/M287xDW unterstützen keine Faxfunktionen.
Dieses Gerät kann nicht als Faxgerät über das Internet-Telefon
verwendet werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem
Internet Service Provider.
Wir empfehlen die Verwendung herkömmlicher analoger
Telefondienste (PSTN: öffentliches Telefonnetz) beim Anschließen
von Telefonleitungen für die Verwendung eines Faxgeräts. Wenn
Sie andere Internet-Dienste (DSL, ISDN, VolP) verwenden, können
Sie die Verbindungsqualität über den Mikrofilter verbessern. Der
Mikrofilter beseitigt unnötige Rauschsignale und verbessert die
Verbindungsqualität sowie die Internet-Qualität. Da der DSL-
Mikrofilter ADVE Geräts enthalten ist, sollten Sie sich bezüglich der
Verwendung des DSL-Mikrofilters an Ihren Internet Service Provider
wenden.
1 Leitungsanschluss
2 Mikrofilter
3 DSL-Modem/Telefonanschluss
(siehe „Rückansicht“ auf Seite 25).
20
Vorbereiten des Faxbetriebs
Bevor Sie ein Fax senden oder empfangen, müssen Sie das mitgelieferte
Telefonkabel an Ihren Telefonanschluss anschließen (siehe „Rückansicht“
auf Seite 25). Einzelheiten zum Herstellen einer Verbindung finden Sie in
der Kurzinstallationsanleitung. Das Verfahren zum Herstellen einer
Verbindung variiert von Land zu Land.
21
Fax senden
Wenn Sie die Vorlagen einlegen, können Sie entweder den
Vorlageneinzug oder das Vorlagenglas verwenden. Wenn die Vorlagen
über den Vorlageneinzug und auch über das Vorlagenglas eingelegt
werden, liest das Gerät zuerst die Vorlagen im Vorlageneinzug ein, das
beim Scannen über eine höhere Priorität verfügt.
Fax-Grundlagen
70
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 54).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 72).
4
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers ein.
5
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät beginnt mit
dem Scannen und sendet das Fax an die Empfänger.
Wenn Sie ein Fax direkt von Ihrem Computer aus senden möchten,
verwenden Sie Samsung Network PC Fax (siehe „Fax vom
Computer aus senden“ auf Seite 268).
Wenn Sie einen Faxauftrag abbrechen möchten, drücken Sie
(Stopp/Löschen), bevor das Gerät mit der Übertragung
beginnt.
Wenn Sie die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt haben, zeigt
das Gerät eine Nachricht an, in der Sie zum Einlegen einer weiteren
Seite aufgefordert werden.
Fax manuell senden
Um ein Fax zu senden, wählen Sie auf dem Bedienfeld (Mithören).
Wenn Ihr Gerät ein Handapparat-Modell ist, können Sie ein Fax senden,
indem Sie den Handapparat verwenden (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 54).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 72).
4
Wählen Sie (Mithören) im Bedienfeld oder nehmen Sie den
Hörer ab.
5
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers über die Zifferntastatur
im Bedienfeld ein.
6
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld, sobald Sie ein hohes
Faxsignal vom entfernten Faxgerät hören.
Fax-Grundlagen
71
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Senden einer Faxnachricht an mehrere
Empfänger
Mithilfe der Funktion "Mehrfach senden" können Sie ein Fax an mehrere
Empfänger senden. Die Vorlagen werden automatisch in den Speicher
eingelesen und an die Gegenstelle gesendet. Nach der Übertragung
werden die Vorlagen automatisch aus dem Speicher gelöscht (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Diese Funktion zum Faxversand kann nicht verwendet werden, wenn
als Auflösung Extrafein gewählt worden ist oder wenn es sich um ein
Fax in Farbe handelt.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 54).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 72).
4
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Faxfunktion > Multi-
Senden.
5
Geben Sie die Nummer des ersten Empfangsgeräts ein und drücken
Sie OK.
Mit (Adressbuch) können Sie Tasten für Kurzwahlnummern
drücken oder eine Gruppenwahlnummer auswählen.
6
Geben Sie die zweite Faxnummer ein und drücken Sie dann OK.
Sie werden im Display aufgefordert, eine weitere Faxnummer
einzugeben, an die die Vorlage übertragen werden soll.
7
Wenn Sie weitere Faxnummern eingeben möchten, drücken Sie
OK, wenn Ja angezeigt wird, und wiederholen Sie die Schritte 5 und
6. Sie können bis zu 10 Empfänger eingeben.
Wenn Sie eine Gruppenwahlnummer eingegeben haben, können Sie
keine weitere Gruppenwahlnummer eingeben.
8
Wenn Sie die Eingabe der Faxnummern beendet haben, wählen Sie
Nein bei der Frage Andere Nr.?. Drücken Sie dann OK.
Das Gerät sendet die Vorlage an die Faxnummern in der
Reihenfolge, in der Sie sie eingegeben haben.
Fax-Grundlagen
72
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
22
Fax empfangen
Das Gerät ist werkseitig auf den Fax-Modus voreingestellt. Wenn ein Fax
eingeht, nimmt das Gerät den Anruf nach einer bestimmten Anzahl von
Rufzeichen entgegen und empfängt das Fax automatisch.
23
Anpassen der Dokumenteinstellungen
Bevor Sie mit dem Faxen beginnen, ändern Sie die folgenden
Einstellungen entsprechend dem Zustand Ihrer Vorlage, um eine optimale
Qualität zu erzielen.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34 oder „Bedienfeld –
Übersicht“ auf Seite 26).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Auflösung
Die Standarddokumenteinstellungen liefern gute Ergebnisse, wenn
normale Textvorlagen verwendet werden. Wenn Sie jedoch Vorlagen mit
schwacher Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten, können Sie
die Auflösung anpassen, um eine bessere Faxqualität zu erzielen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Auflösung .
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Standard: Vorlagen mit Zeichen in normaler Größe.
Fein: Vorlagen mit kleinen Zeichen oder dünnen Linien oder
Vorlagen, die mit einem Rasterdrucker gedruckt wurden.
Extrafein: Vorlagen mit extrem feinen Details. Der Extrafein-
Modus ist nur dann aktiviert, wenn das Gerät, mit dem Sie Daten
austauschen, die Auflösung „Extrafein“ ebenfalls unterstützt.
Für das Senden aus dem Speicher steht der Modus Extrafein nicht
zur Verfügung. Die Auflösungseinstellung wird automatisch in Fein
geändert.
Wenn Sie Ihr Gerät in der Auflösung Extrafein betreiben und das
Faxgerät, mit dem Sie Daten austauschen, die Auflösung Extrafein
nicht unterstützt, erfolgt die Übertragung im höchsten
Auflösungsmodus, der vom empfangenden Faxgerät unterstützt
wird.
Fax-Grundlagen
73
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Fotofax: Vorlagen mit Graustufen oder Fotos.
Farbfax: Farbvorlagen.
In diesem Modus steht Senden aus dem Speicher nicht zur
Verfügung.
Farbfaxe können nur dann übertragen werden, wenn das Gerät der
Gegenstelle Farbfaxe empfangen kann. Farbfaxe müssen manuell
gesendet werden.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Helligkeit
Sie können für die Vorlage den Grad der Helligkeit auswählen.
Die Helligkeitseinstellung bezieht sich auf den jeweils aktuellen
Faxauftrag. Informationen zum Ändern der Standardeinstellung (siehe
„Fax-Menu“ auf Seite 223).
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Helligkeit .
2
Wählen Sie die gewünschte Helligkeit.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
3. Wartung
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und
Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör 75
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 76
Verfügbare Verschleißteile 77
Lagern der Tonerkartusche 78
Verteilen des Toners 80
Ersetzen der Tonerkartusche 83
Austauschen der Bildeinheit 86
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 88
Wenig-Toner-Warnung einstellen 89
Reinigen des Gerätes 90
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts 97
75
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an.
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft
oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/supplies besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen,
um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und Service erhalten können.
76
3. Wartung
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Art Modell
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Befüllungswert-Angabe nach ISO/IEC 19752.
Bezeichnung
Tonerkartusche
M2670/M2671/M2870/M2880 series Etwa 3.000 Seiten MLT-D115L
M2675/M2676/M2875/M2876/M2885/
M2886 series
Etwa 1.200 Seiten
MLT-D116S
b
b. Nicht unterstützt in Indien.
Etwa 3.000 Seiten MLT-D116L
Bildeinheit
M2675/M2676/M2875/M2876/M2885/
M2886 series
Etwa 9.000 Seiten MLT-R116
77
3. Wartung
Verfügbare Verschleißteile
Sie müssen die Verschleißteile in bestimmten Zeitabständen austauschen, damit das Gerät im optimalem Zustand bleibt und vermieden wird, dass durch
verschlissene Teile die Druckqualität abnimmt und es zu Problemen beim Papiertransport kommt. Bei den Verschleißteilen handelt es sich im Wesentlichen
um Walzen, Riemen und Gummi-Pads. Je nach Modell können aber die Austauschintervalle und die Teile, die dann auszutauschen sind, unterschiedlich
sein. Verschleißteile dürfen nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker
erworben haben. Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Das
Programm Samsung Printer Status informiert Sie darüber, wann es Zeit ist, Verschleißteile auszuwechseln. Wenn Ihr Gerät über ein Display verfügt,
werden auch auf diesem entsprechende Meldungen angezeigt. Die Austauschintervalle variieren je nach verwendetem Betriebssystem, Rechenleistung,
Anwendungssoftware, Verbindungsmethode, Art des Papiers, Papierformat und Komplexität des Auftrags.
78
3. Wartung
Lagern der Tonerkartusche
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und
feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die folgenden
Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung, höchste Qualität und
längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu
gewährleisten.
Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der
Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in
ihrer ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Ist die
Originalverpackung nicht mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung
der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort
auf.
Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der Verwendung
verkürzt sich die Lagerungs- und Nutzungsdauer erheblich. Lagern Sie die
Kartusche nicht auf dem Boden. Wenn die Tonerkartusche aus dem
Drucker entfernt wird, folgen Sie den nachfolgenden Instruktionen zur
ordnungsgemäßen Lagerung der Tonerkartusche.
Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der
Originalverpackung.
Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht auf der
Seite stehend), die normalerweise auch nach dem Einbau in das Gerät
nach oben zeigen würde.
Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden Bedingungen
gelagert werden:
- Bei Temperaturen von über 40 °C.
- Bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von unter 20 % oder über 80 %.
- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder
Temperaturveränderungen.
- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.
- An staubigen Orten.
- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.
- In einer Umgebung mit salzhaltiger Luft.
1
Hinweise zur Handhabung
Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in
der Kartusche.
Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder
Stößen aus.
Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die
umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und
ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.
Lagern der Tonerkartusche
79
3. Wartung
2
Tonerkartusche verwenden
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker,
beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht
empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am
Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten
oder nicht von Samsung hergestellten Tonerkartuschen
zurückzuführen sind.
3
Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche
Die voraussichtliche Lebensdauer (die Kapazität der Tonerkartusche)
hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die
tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu druckenden
Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern bedruckten Fläche, dem
Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht
und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.
80
3. Wartung
Verteilen des Toners
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher
Druckdichte zu sehen.
Die Status-LED blinkt rot.
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen.
Manchmal treten aber auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Übersicht über das Gerät“ auf Seite 23).
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus: Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Verteilen des Toners
81
3. Wartung
4
M2670/M2671/M2870/M2880 series
1
2
Verteilen des Toners
82
3. Wartung
5
M2675/M2676/M2875/M2876/M2885/M2886 series
1
2
83
3. Wartung
Ersetzen der Tonerkartusche
Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Ersetzen der Tonerkartusche
84
3. Wartung
6
M2670/M2671/M2870/M2880 series
Wenn die Tonerkartusche leer ist, hört das Gerät auf zu drucken.
Ersetzen der Tonerkartusche
85
3. Wartung
7
M2675/M2676/M2875/M2876/M2885/M2886 series
Wenn die Tonerkartusche leer ist, hört das Gerät auf zu drucken.
86
3. Wartung
Austauschen der Bildeinheit
Wenn die Bildeinheit ihr Nutzungsende erreicht hat, hört das Gerät auf zu drucken.
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Austauschen der Bildeinheit
87
3. Wartung
8
M2675/M2676/M2875/M2876/M2885/M2886 series
1
2
1
2
88
3. Wartung
Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
Wenn häufig Papierstaus oder Druckprobleme auftreten, müssen Sie überprüfen, wie viele Seiten das Gerät schon gedruckt oder gescannt hat. Ersetzen
Sie dann die Teile, deren Austausch erforderlich ist.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup > Wartung > Verbr. Dauer..
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf OK.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
89
3. Wartung
Wenig-Toner-Warnung einstellen
Wenn nur noch wenig Toner in der Kartusche vorhanden ist, informiert eine
Meldung oder ein LED-Signal den Benutzer, dass die Tonerkartusche
ausgewechselt werden muss. Sie können festlegen, ob diese Meldung oder
das entsprechende LED-Signal ausgegeben werden soll.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Sie können die Einstellungen des Geräts mittels
Geräteeinstellungen im Samsung Easy Printer Manager
Programm einstellen.
- Für Benutzer von Windows oder Mac: Wählen Sie Samsung
Easy Printer Manager > (Auf erweiterten Modus
umschalten) > Geräteeinstellungen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Wartung > WenigTonrWarng.
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
90
3. Wartung
Reinigen des Gerätes
Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um
optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.
Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu
Verfärbungen oder Verformungen führen.
Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoff- oder Papiertuch zu
reinigen. Beim Einsatz eines Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitsschädliche Folgen haben.
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
9
Reinigen der Außenseite oder des Displays
Reinigen Sie das Gehäuse oder das Display mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch
unbedingt, dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
Reinigen des Gerätes
91
3. Wartung
10
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Wollen Sie das Innere des Geräts reinigen, verwenden Sie ein fusselfreies Tuch. Dabei darauf achten, beim Reinigen nicht die Übertragungswalze oder
andere Teile im Geräteinneren zu beschädigen. Zum Reinigen keine Lösungsmittel wie Benzol oder Verdünner verwenden. Dies kann zu Problemen
mit der Druckqualität und zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Verwenden Sie ein fusselfreies Tuch, wenn Sie das Gerät reinigen wollen.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst diesen Schalter aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die vordere Abdeckung öffnen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Übersicht über das Gerät“ auf Seite 23).
Reinigen des Gerätes
92
3. Wartung
2
1
1
2
M2670 series
M2671 series
M2870 series
M2880 series
M2675 series
M2676 series
M2875 series
M2876 series
M2885 series
M2886 series
M2670 series
M2671 series
M2870 series
M2880 series
M2675 series
M2676 series
M2875 series
M2876 series
M2885 series
M2886 series
Reinigen des Gerätes
93
3. Wartung
11
Reinigen der Einzugsrolle
Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die vordere Abdeckung öffnen.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst diesen Schalter aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Übersicht über das Gerät“ auf Seite 23).
Reinigen des Gerätes
94
3. Wartung
Reinigen des Gerätes
95
3. Wartung
12
Reinigen der Scaneinheit
Wenn Sie die Scaneinheit sauber halten, erzielen Sie die bestmöglichen Ergebnisse. Wir empfehlen, das Vorlagenglas jeden Morgen zu reinigen und, falls
erforderlich, noch einmal im Laufe des Tages.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Übersicht über das Gerät“ auf Seite 23).
1
Feuchten Sie ein fusselfreies weiches Tuch oder Papiertuch mit Wasser an.
2
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
3
Wischen Sie das Vorlagenglas sauber und trocken.
Reinigen des Gerätes
96
3. Wartung
4
Reinigen und trocknen Sie die Unterseite der Scannerabdeckung und die weiße Platte, bis sie sauber und trocken sind.
5
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
1 Scannerabdeckung
2 Vorlagenglas
3 Glas des
Vorlageneinzugs
4 Weiße Leiste
97
3. Wartung
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere
durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann.
Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden.
4. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 99
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug 100
Beseitigen von Papierstaus 103
Erläuterung der Status-LED 110
Bedeutung der Display-Meldungen 113
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie
bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Wenn Ihr Gerät über ein Display verfügt,
richten Sie sich zunächst nach der dort angezeigten Meldung, um das Problem zu lösen.
Falls Ihnen dieses Kapitel nicht weiterhilft, das Problem zu lösen, schlagen Sie nach im
Kapitel Problemlösung im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Problemlösung“ auf
Seite 299). Falls Sie auch mit Hilfe des Benutzerhandbuch das Problem nicht lösen
können, wenden Sie sich an den Kundendienst.
99
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an
folgende Leitlinien:
Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 41).
Legen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Vergewissern Sie sich, dass der Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der
Innenwand des Papierfachs ist.
Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.
Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den Stapel sauber an den Kanten aus.
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
Legen Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das Papierfach ein.
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 121).
100
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
Wenn im Vorlageneinzug ein Vorlagenstau auftritt, wird am Display eine Warnmeldung angezeigt.
Um das gestaute Dokument nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
Um Papierstaus zu vermeiden, sollten Sie bei Vorlagen aus dicken, dünnen oder gemischten Papiertypen das Vorlagenglas verwenden.
1
Vorlagenpapierstau vor Scanner
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
101
4. Problemlösung
2
Vorlagenstau im Scanner
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
102
4. Problemlösung
3
Papierstau (Original) in Scanner-Ausgabebereich
1
Entfernen Sie alle restlichen Seiten aus dem Vorlageneinzug.
2
Entfernen Sie vorsichtig das gestaute Papier aus dem Vorlageneinzug.
103
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
4
Im Papierfach
Beseitigen von Papierstaus
104
4. Problemlösung
5
Im manuellen Papiereinzug
Beseitigen von Papierstaus
105
4. Problemlösung
6
Im Gerät
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
M2670/M2671/M2870/M2880 series
1
2
Beseitigen von Papierstaus
106
4. Problemlösung
M2675/M2676/M2875/M2876/M2885/M2886 series
1
2
Beseitigen von Papierstaus
107
4. Problemlösung
7
Im Ausgabebereich
Beseitigen von Papierstaus
108
4. Problemlösung
8
Im Bereich der Duplex-Einheit
Beseitigen von Papierstaus
109
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort:
1
2
110
4. Problemlösung
Erläuterung der Status-LED
Die Farbe der LED zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden.
Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung
gegeben werden.
Auch die Hinweise und Leitlinien, die im Programmfenster Druckerstatus oder Smart Panel gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von Fehlern.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Erläuterung der Status-LED
111
4. Problemlösung
Status Beschreibung
Status Aus Das Gerät ist offline.
Das Gerät befindet sich in einem Energiesparmodus.
Grün Blinkend Wenn die Hintergrundbeleuchtung blinkt, empfängt das Gerät Daten oder es druckt Daten.
Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Orange Ein Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe „Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug“ auf Seite 100, „Beseitigen
von Papierstaus“ auf Seite 103).
Rot Blinkend Es ist ein leichter Fehler aufgetreten und das Gerät wartet, bis dieser Fehler behoben ist. Überprüfen Sie die
Meldung auf dem Display. Wenn das Problem behoben ist, setzt das Gerät den Vorgang fort. Bei Modellen, die
kein Display auf dem Bedienfeld haben, ist diese Funktion nicht verfügbar.
In der Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner. Die Tonerkartusche steht kurz vor dem
Ablauf der geschätzten Lebensdauer. Halten Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die
Druckqualität für einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe „Verteilen des
Toners“ auf Seite 80).
Ein
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht
a
. Es wird empfohlen, die
Tonerkartusche auszutauschen (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 83).
Im Papierfach ist kein Papier vorhanden. Legen Sie Papier in das Papierfach ein.
Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten. Beachten Sie die Meldung auf dem
Display (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 113).
Eine Bildeinheit hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht
b
. Es wird empfohlen, die Tonerkartusche
auszutauschen (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 86).
Erläuterung der Status-LED
112
4. Problemlösung
Wireless Blau Blinkend Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her.
Ein Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her (siehe „Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf Seite 169).
Aus Das Gerät wird vom Drahtlosnetzwerk getrennt.
Ein/Aus
/Aufwachen
Blau Ein Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus.
Aus Das Gerät ist in Bereitschaft oder es ist ausgeschaltet.
Eco Grün Ein Öko-Modus ist eingeschaltet (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 60).
Aus Öko-Modus ist ausgeschaltet.
a. Die geschätzte Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/
IEC 19752. Die Anzahl der Seiten hängt ab von Betriebsumgebung, Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Grafiken, Medium und Medienformat. Selbst wenn die rote LED
leuchtet und der Drucker nicht mehr druckt, kann sich immer noch eine geringe Menge Toner in der Kartusche befinden.
b. Wenn die Bildeinheit ihr Lebensende erreicht hat, hört das Gerät auf zu drucken. Für diesen Fall können Sie festlegen, ob das Gerät weiterdrucken soll oder nicht. Gehen Sie dazu
wie folgt vor: SyncThru™Web Service (Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Setup > Verbrauchsmaterial-Management> Bildeinheit Stopp) or Samsung Easy Printer
Manager (Geräteeinstellungen > System > Verbrauchsmaterial-Management > Bildeinheit Stopp). Wird diese Option ausgeschaltet und der Druck fortgesetzt, könnten das
System des Geräts beschädigt werden.
Status Beschreibung
113
4. Problemlösung
Bedeutung der Display-Meldungen
Meldungen erscheinen im Display des Bedienfelds, um den Status des
Geräts oder Fehler anzuzeigen. In den folgenden Tabellen finden Sie
Erklärungen zu den Bedeutungen der Meldungen und gegebenenfalls
Hinweise zur Beseitigung von Problemen.
Sie können den Fehler mithilfe des Leitfadens in dem
Programmfenster des Druckerstatus Ihres Computers lösen (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 291).
Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie
das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag
wiederholen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
an einen Kundendienstmitarbeiter.
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundendienst wenden,
nennen Sie dem Kundendienstmitarbeiter bitte den Inhalt der
entsprechenden Fehlermeldung.
Je nach Optionen und Modell werden einige Meldungen
möglicherweise nicht angezeigt.
[Fehlernummer] gibt die Fehlernummer an.
[Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
9
Meldungen in Bezug auf Papierstau
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Dokumentstau.
Stau beseitigen
Vorlagen, die in den
Vorlageneinzug
eingelegt wurden,
haben sich gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe
„Beseitigen von
Papierstaus im
Vorlageneinzug“ auf
Seite 100).
Papierstau
in Schacht
Das Papier hat sich
im
Papiereinzugsbereic
h gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Papierfach“ auf Seite
103).
Papierstau
manuellem Einzug
Das Papier hat sich
im Bereich des
manuellen
Papiereinzugs
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
manuellen
Papiereinzug“ auf Seite
104).
Papierstau
im Geraet
Im Gerät hat sich
Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Gerät“ auf Seite 105).
Papierstau
im Ausgabeber.
Im
Papierausgabebereic
h hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Ausgabebereich“ auf
Seite 107).
Papierstau
Umkehr unten
Papierstau Umkehr
oben
In der Bereich der
Duplex-Einheit hat
sich Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Bereich der Duplex-
Einheit“ auf Seite 108).
Bedeutung der Display-Meldungen
114
4. Problemlösung
10
Meldungen in Bezug auf Toner
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Tonerkartusche Es ist keine Tonerkartusche installiert. Setzen Sie eine Tonerkartusche ein.
Nicht kompatibel
Tonerkartusche
Die in Ihrem Gerät eingebaute Tonerkartusche ist für dieses
Gerät nicht ausgelegt.
Setzen Sie eine Original-Tonerkartusche von Samsung ein, die
für dieses Gerät ausgelegt ist.
Neue Kartusche
vorbereiten
In der angegebenen Kartusche befindet sich nur noch eine
geringe Menge Toner. Die Tonerkartusche steht kurz vor
dem Ablauf der geschätzten Lebensdauer.
Stellen Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die
Druckqualität für einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie
den Toner verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 80).
Bedeutung der Display-Meldungen
115
4. Problemlösung
Kartusche Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer
fast erreicht
a
.
Sie können zwischen Stopp oder Weiter auf dem Bedienfeld
wählen. Wenn Sie Stopp wählen, wird der Druckvorgang
unterbrochen, und Sie können den Druckvorgang erst nach
dem Austausch der Tonerkartusche fortsetzen. Wenn Sie
Weiter wählen, wird der Druckvorgang fortgesetzt, aber die
Druckqualität kann dabei nicht garantiert werden.
Wenn diese Meldung angezeigt wird, ersetzen Sie die
Tonerkartusche, um eine bestmögliche Druckqualität zu
gewährleisten. Wenn die Tonerkartusche in diesem Zustand
weiterverwendet wird, können Probleme mit der Druckqualität
auftreten (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 83).
Die Verwendung nicht originaler Samsung-
Tonerkartuschen, beispielsweise wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Kartuschen, wird von Samsung nicht
empfohlen. Samsung kann die Qualität von Nicht-
Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten.
Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der
Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen
erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht
abgedeckt.
Die Tonerkartusche hat ihre geschätzte Lebensdauer
erreicht
a
.
Wenn das Gerät zu drucken aufhört, ersetzen Sie die
Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
83).
a. Die geschätzte Lebensdauer der Kartusche ist die erwartete oder voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche. Diese gibt die durchschnittliche Anzahl der Ausdrucke an, die mit einer
Kartusche gemäß der Norm ISO/IEC 19752 erstellt werden können (siehe „Verfügbare Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 76). Die Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung,
Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Papierart, Größe des durch Bilder bedruckten Bereichs und Papierformat ab. Auch wenn die Meldung zum Austauschen der
Tonerkartusche angezeigt wird und der Drucker zu drucken aufhört, ist u. U. noch eine kleine Menge Toner in der Kartusche vorhanden.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
116
4. Problemlösung
11
Meldungen in Bezug auf die Bildeinheit
12
Meldungen in Bezug auf ein Papierfach
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Installieren
Bildeinheit
Bildeinheit ist nicht
installiert.
Eine Bildeinheit
Installieren.
Ungueltige
Bildeinheit
Die in Ihrem Gerät
eingebaute Bildeinheit
ist für dieses Gerät nicht
ausgelegt.
Setzen Sie eine
Original-Bildeinheit von
Samsung ein, die für
dieses Gerät ausgelegt
ist.
Neue Bildeinheit
vorbereiten
Die Bildeinheit hat ihre
geschätzte
Lebensdauer fast
erreicht. Die Bildeinheit
muss so bald wie
möglich ausgetauscht
werden.
Stellen Sie eine neue
Bildeinheit als Ersatz
bereit. (siehe
„Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite
86).
Bildeinheit
auswechseln
Die Bildeinheit hat ihre
geschätzte
Lebensdauer erreicht.
Stellen Sie eine neue
Bildeinheit als Ersatz
bereit. (siehe
„Austauschen der
Bildeinheit“ auf Seite
86).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Ausgabefach voll
Papier entfernen
Das Ausgabefach ist
voll.
Nehmen Sie das Papier
aus dem Ausgabefach.
Der Drucker setzt den
Druckvorgang fort.
Kein Papier
in [tray type]
Im Papierfach oder im
manuellen
Papiereinzug befindet
sich kein Papier.
Legen Sie Papier in das
Papierfach ein (siehe
„Einlegen von Papier in
das Papierfach“ auf Seite
43, „Einlegen von Papier
in das Papierfach“ auf
Seite 43).
Schacht Falsches
Papier
Manuell Falsches
Papier
Das Papierformat in
den
Druckertreibereinstellu
ngen stimmt nicht mit
dem Papier im
Papierfach überein.
Legen Sie Papier mit der
richtigen Größe ein.
Bedeutung der Display-Meldungen
117
4. Problemlösung
13
Meldungen in Bezug auf das Netzwerk
14
Verschiedene Meldungen
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Netzwerkproblem:
IP-Konflkt
Die von Ihnen
festgelegte IP-Adresse
wird bereits von einem
anderen Gerät
verwendet.
Überprüfen Sie die IP-
Adresse, und ändern Sie
diese gegebenenfalls
(siehe
Benutzerhandbuch
Erweitert).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Scannerklappe ist
offen.
Die Abdeckung des
Vorlageneinzugs wurde
nicht sicher verriegelt.
Schließen Sie die
Abdeckung und achten
Sie darauf, dass sie
einrastet.
Fehler
[Fehlernummer]
Aus-/einschalten
Das Gerät lässt sich
nicht steuern.
Schalten Sie das Gerät
aus und wieder ein, bevor
Sie den Druckauftrag
wiederholen. Wenn das
Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich
an den Kundendienst.
Speicher voll
Auftrag loeschen
Der Speicher ist voll. Drucken oder löschen Sie
die empfangenen
Faxaufträge über
Vertraul. Empf (siehe
Benutzerhandbuch,Erwei
tert).
5. Anhang
In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät
betreffen.
Technische Daten 119
Konformitätshinweise 128
Copyright 142
119
5. Anhang
Technische Daten
1
Allgemeine technische Daten
Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für Informationen zu etwaigen
Änderungen siehe www.samsung.com.
Elemente Beschreibung
Abmessungen
a
Breite x Länge x Höhe 401 x 362 x 367 mm
Gewicht
a
Maschine mit
Verbrauchsmaterial
M2670 series: 10,8 kg
M2870/M2880 series: 11,2 kg
M2671/M2675/M2676 series: 11,1 kg
M2875/M2876/M2885/M2886 series: 11,3 kg
Geräuschpegel
bc
Bereitschaftsmodus 26 dB (A)
Druckmodus Unter 50 dB (A)
Modus Scannen/Kopieren
(Vorlagenglas)
52 dB (A)
Modus Scannen/Kopieren
(Vorlageneinzug)
53 dB (A)
Temperatur Betrieb 10 bis 30°C
Lagerung (verpackt) -20 bis 40°C
Feuchtigkeit Betrieb 20 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt) 10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit
Technische Daten
120
5. Anhang
Netzspannung
d
Modelle für 110 Volt AC 110 - 127 V
Modelle für 220 Volt AC 220 - 240 V
Stromverbrauch
e
Normaler Betrieb Unter 400 W
Bereitschaftsmodus Unter 50 W
Energiesparmodus M287xFW/M287xDW/M288xFW/M288xHW: Unter 2,4 W (Wi-Fi Direct ausgeschaltet: unter 1,6
W)
M267xN/M267xF/M267xFH/M267xFN/ M267xHN/M287xND/M287xFD/M287xHN series:
Unter 1,1 W
Ausschaltmodus
f
Unter 0,2 W (0,1 W
g
)
Netzwerk-Standby-Modus
(Aktivierung aller Ports)
M267xF/M267xFD: Unter 1W
M267xFN: Unter 1,4 W
M287xFD/M287xND: Unter 1,35 W
M287xDW: Unter 1,59 W
M287xFW/M288xFW: Unter 1,95 W
Drahtlos
h
Modul SPW-B4319S
a. Abmessungen und Gewichtsangaben ohne Handapparat.
b. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.
c. Nur China Wenn das Gerät lauter als 63 db (A) ist, muss das Gerät in einem relativ unabhängigen Bereich aufgestellt werden.
d. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Stromstärke (A) für Ihr Gerät.
e. Der Energieverbrauch im Energiesparmodus kann durch den Status des Geräts, die Einstellungen, die Betriebsumgebung sowie durch die im jeweiligen Land verwendeten Messgeräte
und -verfahren beeinflusst werden.
f. Der Stromverbrauch kann nur dann komplett eingestellt werden, wenn das Stromkabel nicht angeschlossen ist.
g. Bei einem Gerät mit Netzschalter.
h. NurM287xDW/M287xFW/M288xFW/M288xHW (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Elemente Beschreibung
Technische Daten
121
5. Anhang
2
Technische Daten der Druckmedien
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Manueller Papiereinzug
b
Normalpapier
US-Letter 216 x 279 mm
60 bis 163 g/m
2
250 Blatt 80 g/m
2
60 bis 220 g/m
2
1 Blatt 80 g/m
2
US-Legal 216 x 356 mm
US-Folio 216 x 330 mm
A4 210 x 297 mm
Oficio 216 x 343 mm
JIS B5 182 x 257 mm
ISO B5 176 x 250 mm
US-Executive 184 x 267 mm
A5 148 x 210 mm
A6 105 x 148 mm
Technische Daten
122
5. Anhang
Umschlag
Umschlag
Monarch
98 x 191 mm Nicht verfügbar in Papierfach
60 bis 220 g/m
2
Umschlag Nr. 10 105 x 241 mm
Umschlag DL 110 x 220 mm
Umschlag C5 162 x 229 mm
Umschlag C6 114 x 162 mm
DickesPapier
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt Normalpapier
91 bis 105 g/m
2
91 bis 105 g/m
2
Dickeres Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt Normalpapier Nicht verfügbar in Papierfach
164 bis 220 g/m
2
DünnesPapier
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt Normalpapier
60 bis 70 g/m
2
60 bis 70 g/m
2
Folien Letter, A4
Siehe hierzu den Abschnitt Normalpapier Nicht verfügbar in Papierfach
138 bis 146 g/m
2
Etiketten
c
Letter, Legal, US
Folio, A4, JIS B5,
ISO B5,
Executive, A5
Siehe hierzu den Abschnitt Normalpapier Nicht verfügbar in Papierfach
120 bis 150 g/m
2
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Manueller Papiereinzug
b
Technische Daten
123
5. Anhang
Karten
Letter, Legal, US
Folio, A4, JIS B5,
ISO B5,
Executive, A5
Postkarte 4x6
Siehe hierzu den Abschnitt Normalpapier
121 bis 163 g/m
2
121 bis 163 g/m
2
Schreibmaschin
enpapier (Bond-
Qualität)
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt Normalpapier
106 bis 120 g/m
2
106 bis 120 g/m
2
Mindestgröße (benutzerdefiniert)
Manueller Papiereinzug: 76 x 127 mm
Schacht: 105 x 148,5 mm
60 bis 163 g/m
2
d
,
e
Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm
a. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
b. 1 Blatt beim manuellen Einzug.
c. Die Glätte der in diesem Gerät verwendeten Etiketten muss zwischen 100 und 250 (Sheffield) liegen. Dies ist der numerische Glättegrad.
d. Folgende Papiertypen werden vom manuellen Einzug unterstützt: Normalpapier, Dickes Papier, Dünnes Papier, Baumwollpapier, Farbiges Papier, Vorbedrucktes Papier,
Recyclingpapier, Umschläge, Folien, Etiketten, Karten, Postpapier, Archivpapier
e. Für Papierfach geeignete Papierarten: Normalpapier, Dickes Papier, Dünnes Papier, Recyclingpapier, Karten, Postpapier, Archivpapier
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Manueller Papiereinzug
b
Technische Daten
124
5. Anhang
3
Systemanforderungen
Microsoft® Windows®
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeich
er
Windows® XP Intel® Pentium® III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz) 128 MB (256 MB) 1,5 GB
Windows Server® 2003 Intel® Pentium® III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz) 128 MB (512 MB) 1,25 GB bis 2 GB
Windows Server® 2008 Intel® Pentium® IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz) 512 MB (2 GB) 10 GB
Windows Vista® Intel® Pentium® IV 3 GHz 512 MB (1 GB) 15 GB
Windows® 7 Intel® Pentium® IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher 1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX® 9-Grafik mit 128 MB Speicher (um das Design „Aero“ zu ermöglichen).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server® 2008 R2 Intel® Pentium® IV 1,4 GHz (x64) Prozessoren (2 GHz oder schneller) 512 MB (2 GB) 10 GB
Windows® 8
Windows® 8.1
Windows® 10
Windows Server® 2016
Intel® Pentium® IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher 2 GB (2 GB) 20 GB
Unterstützung von DirectX® 9-Grafik mit 128 MB Speicher (um das Design „Aero“ zu ermöglichen).
DVD-R/W Laufwerk
Technische Daten
125
5. Anhang
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.
Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.
Mac
Windows Server® 2012
Windows Server® 2012 R2
Intel® Pentium® IV 1,4 GHz (x64) Prozessoren (2 GHz oder schneller) 512 MB (2 GB) 32GB
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher Freier Festplattenspeicher
Mac OS X 10.5 Intel® Prozessoren
PowerPC G4/G5, 867 MHz oder
schneller
512 MB (1 GB) 1 GB
Mac OS X 10.6 Intel® Prozessoren 1 GB (2 GB) 1 GB
Mac os x 10.7-10.10 Intel® Prozessoren 2 GB 4 GB
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeich
er
Technische Daten
126
5. Anhang
Linux
Unix
Menüpunkte Anforderungen
Betriebssystem
Red Hat Enterprise Linux 5, 6
Fedora 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19
OpenSUSE 11.0, 11.1, 11.2, 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3
Ubuntu 10.04, 10.10, 11.04, 11.10, 12.04, 12.10, 13.04
SUSE Linux Enterprise Desktop 10, 11
Debian 5.0, 6.0, 7.0, 7.1
Mint 13, 14, 15
CPU Pentium IV 2.4GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher 512 MB (1 GB)
Freier
Festplattenspeicher
1 GB (2 GB)
Elemente Anforderungen
Betriebssystem Sun Solaris 9, 10, 11 (x86, SPARC)
HP-UX 11.0, 11i v1, 11i v2, 11i v3 (PA-RISC, Itanium)
IBM AIX 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 6.1, 7.1 (PowerPC)
Freier Festplattenspeicher Bis zu 100 MB
Technische Daten
127
5. Anhang
4
Netzwerkumgebung
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Die folgende Tabelle zeigt, welche
Netzwerkumgebungen vom Gerät unterstützt werden.
Elemente Technische Daten
Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100 Base TX, drahtgebundenes LAN
Nur 802.11b/g/n Wireless LAN (M287xDW/M287xFW/M288xFW/M288xHW
Netzwerkbetriebssystem Windows Server 2003 /Server 2008/XP/Vista/7/8/Server 2008 R2
Verschiedene Linux-Betriebssysteme
Mac os x 10.5 ~ 10.10
•Unix
Netzwerkprotokolle TCP/IPv4
DHCP, BOOTP
DNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP
Standard TCP/IP Printing (RAW), LPR, IPP, WSD
SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec
TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR, SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec)
WLAN-Sicherheit Authentifizierung: Offenes System, Gemeinsamer Schlüssel, WPA Personal, WPA2 Personal (PSK)
Verschlüsselung: WEP64, WEP128, TKIP, AES
128
5. Anhang
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und
entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.
5
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers
Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als
Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht gefährlich. Das Lasersystem
und der Drucker sind so ausgelegt, dass Laserstrahlung während des
Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter
vorgeschriebenen Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I
niemals auf Menschen einwirken kann.
Warnung
Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung
der Laser- / Scannereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl
könnte Ihre Augen verletzen.
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden
Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen
Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
6
Ozonemission
Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1
ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an
einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein.
Konformitätshinweise
129
5. Anhang
7
Strom sparen
8
Recycling
9
Nur China
Website: http://www.samsung.com/cn/support/location/
supportServiceLocation.do?page=SERVICE.LOCATION
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den
Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv
verwendet wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten
empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind
eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm
finden Sie unter http://www.energystar.gov
Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert sind,
befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf dem Gerät.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß ENERGY STAR
zertifiziert ist.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf
umweltverträgliche Weise.
kW·h
Xpress M2676N 2 1.15
Xpress M2676FH 2 1.18
Xpress M2671N 2 1.15
Xpress M2671FH 2 1.13
Xpress M2871HN 2 1.33
Xpress M2876HN 2 1.33
Xpress M2886HW 2 1.30
蜷筨*%
Konformitätshinweise
130
5. Anhang
10
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste
Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(Gilt für Länder mit Mülltrennung)
(Nur Vereinigte Staaten von Amerika)
Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Um
die nächstgelegene Recyclingstelle zu finden, informieren Sie sich auf
unserer Website: www.samsung.com/recyclingdirect - Oder rufen Sie an:
(877) 278 - 0799
11
EU REACH SVHC Deklaration
Um weitere Informationen zu erhalten über Samsungs Engagement für den
Umweltschutz und über produktspezifische regulatorische Verpflichtungen
z. B. REACH besuchen Sie bitte: www.samsung.com/uk/aboutsamsung/
samsungelectronics/corporatecitizenship/data_corner.html
12
Proposition 65, Warnung des Staates Kalifornien
(Nur USA)
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der
Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches
Zubehör (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner
Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden
darf. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt
von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen
Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden.
Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu
entsorgen, um die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen
Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt
gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in
Erfahrung zu bringen, wo sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine
umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden
und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und
elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem
Gewerbemüll entsorgt werden.
Konformitätshinweise
131
5. Anhang
13
Nur Taiwan
14
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb
unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese
ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines
digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden
Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung
gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von
Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls
das Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu
Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden,
dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls
dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch Aus-
und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer
empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu korrigieren:
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an
einem anderen Ort an.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfangsgerät.
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des
Empfangsgeräts an.
Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler
oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.
Konformitätshinweise
132
5. Anhang
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung
der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich
genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen
lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen
aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende
Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, von Industry and Science Canada
festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques
applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la
norme sur le matériel brouilleur : « Appareils Numériques », ICES-003
édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
15
Vereinigte Staaten von Amerika
US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur
zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese
Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur
dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika
zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-
Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm
zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen)
vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der
Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Geräte liegt weit unter dem in den FCC-Bestimmungen festgelegten
Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Konformitätshinweise
133
5. Anhang
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt
keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle
eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf.
Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser
Kommunikationsgeräte:
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus
Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm2 für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn
der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer
einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses
Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer anderen
Sendeantenne verbunden werden.
16
Nur Russland/Kasachstan/Belarus
17
Nur Deutschland
Konformitätshinweise
134
5. Anhang
18
Nur Türkei
19
Nur Thailand
20
Nur Kanada
Dieses Produkt entspricht dem gültigen Industriestandard Kanadas. / Le
present materiel est conforme aux specifications techniques applicables
d’Industrie Canada.
Die REN (Ringer Equivalence Number) gibt die maximale Anzahl
zulässiger Geräte an einer Telefonschnittstelle an. Das Ende an einer
Schnittstelle kann aus einer beliebigen Kombination von Geräten bestehen,
für die lediglich die Bedingung gilt, dass die Summe der RENs aller Geräte
höchstens fünf beträgt. / L’indice d’equivalence de la sonnerie (IES) sert a
indiquer le nombre maximal de terminaux qui peuvent etre raccordes a une
interface telephonique. La terminaison d’une interface peut consister en
une combinaison quelconque de dispositifs, a la seule condition que la
somme d’indices d’equivalence de la sonnerie de tous les dispositifs
n’excede pas cinq.
21
Fax-Kennzeichnung
Gemäß der Verfügung im amerikanischen „Telephone Consumer
Protection Act“ von 1991 ist es nur dann rechtmäßig, einen Computer oder
ein anderes elektronisches Gerät (einschließlich Faxgerät) zum Versenden
von Nachrichten zu verwenden, wenn am oberen oder unteren Rand jeder
übertragenen Seite bzw. auf der ersten Seite der übertragenen Nachricht
die folgenden Informationen deutlich erkennbar vermerkt sind:
1 Datum und Uhrzeit der Übertragung
2 Kennung des Unternehmens bzw. einer anderen Einrichtung oder der
Einzelperson, die diese Nachricht versendet hat
3 Rufnummer des Faxgeräts, Unternehmens bzw. einer anderen
Einrichtung oder der Einzelperson.
Die Telefongesellschaft kann Änderungen an ihren Einrichtungen, Geräten,
Abläufen oder Verfahren vornehmen, die den Betrieb dieses Geräts
beeinträchtigen können, wenn eine solche Maßnahme vertretbar und für
den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft erforderlich ist und nicht den Regeln
und Bestimmungen aus FCC Teil 68 widersprechen. Wenn es
vorhersehbar ist, dass solche Maßnahmen dazu führen, dass die
Telekommunikationseinrichtungen des Kunden nicht mehr kompatibel mit
den Einrichtungen der Telefongesellschaft sind oder Änderungen an den
Telekommunikationseinrichtungen durchgeführt werden müssen oder die
Nutzung oder Leistung auf anderen Weise materiell betroffen ist, muss der
Kunde schriftlich in angemessener Weise von den Änderungen in Kenntnis
gesetzt werden, damit der Kunde die Möglichkeit hat, den Dienst ohne
Unterbrechung aufrechtzuerhalten
Konformitätshinweise
135
5. Anhang
22
Rufzeichen-Äquivalenzzahl
Sie finden die FCC-Registrierungsnummer für dieses Gerät auf einem
Etikett auf der Unter- oder Rückseite des Geräts. In einigen Fällen müssen
Sie diese Nummern bei Ihrer Telefongesellschaft angeben.
Bei der Rufzeichen-Äquivalenzzahl (REN) handelt es sich um ein Maß der
elektrischen Last auf der Telefonleitung. Anhand dieses Wertes lässt sich
feststellen, ob Sie die Telefonleitung „überlasten“. Die Installation
verschiedener Gerätetypen auf derselben Telefonleitung kann zu
Problemen beim Empfang und beim Ausführen eines Telefongesprächs
führen. Davon ist besonders das Klingeln bei eingehenden Rufen auf Ihrer
Leitung betroffen. Die Summe aller Rufzeichen-Äquivalenzzahlen der
Geräte, die an Ihre Telefonleitung angeschlossen sind, sollte weniger als 5
betragen, um einen ordnungsgemäßen Dienst durch die
Telefongesellschaft sicherzustellen. In einigen Fällen ist ein Wert von 5 auf
der Leitung nicht mehr praktikabel. Wenn Teile Ihrer Telefonanlage nicht
mehr ordnungsgemäß funktionieren, sollten Sie diese Geräte unverzüglich
von der Telefonleitung entfernen, denn sie können Störungen im
Telefonnetzwerk verursachen.
Das Gerät erfüllt die Vorschriften aus Teil 68 der FCC-Bestimmungen und
die Vorschriften, die von der ACTA übernommen wurden. Auf der
Rückseite dieses Geräts befindet sich ein Aufkleber, der neben anderen
Informationen eine Produktkennung im Format US:AAAEQ##TXXXX
enthält. Diese Nummer muss der Telefongesellschaft auf Anfrage mitgeteilt
werden.
In den FCC-Bestimmungen ist festgelegt, dass Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich durch den
Hersteller genehmigt sind, ein Erlöschen der Betriebsgenehmigung für
das Gerät zur Folge haben können. Falls die
Telekommunikationsendeinrichtung Störungen im Telefonnetz
verursacht, sollte die Telefongesellschaft den Kunden davon in
Kenntnis setzen und auffordern, den Dienst einzustellen. In Fällen, in
denen eine vorherige Nachricht nicht möglich ist, kann die Gesellschaft
den Dienst vorübergehend sperren, vorausgesetzt:
a Der Kunde wird unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
b Der Kunde erhält die Gelegenheit, das Geräteproblem zu lösen.
c Der Kunde wird über sein Recht informiert, eine Beschwerde an die
Federal Communication Commission in Bezug auf die Verfahren zu
richten, die in den FCC-Regeln und Bestimmungen, Unterabschnitt
E von Teil 68 niedergelegt sind.
Konformitätshinweise
136
5. Anhang
Sie sollten außerdem wissen:
Dieses Gerät wurde für den Anschluss an eine digitale
Nebenstellenanlage entwickelt.
Wenn Sie beabsichtigen, auf derselben Telefonleitung wie dieses Gerät
ein Computermodem oder Faxmodem einzusetzen, können bei allen
Geräten Übertragungs- und Empfangsprobleme auftreten. Es wird
empfohlen, keine anderen Geräte – mit Ausnahme herkömmlicher
Telefonapparate – auf derselben Leitung wie dieses Gerät einzusetzen.
Wenn es in Ihrem Gebiet häufig zu Blitzeinschlägen oder
Spannungsspitzen kommt, sollten Sie Ihre Strom- und Telefonleitungen
durch die Installation von Überspannungsschutzgeräten schützen.
Überspannungsschutzanlagen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler
oder in Spezialgeschäften für Telefon- und Elektronikzubehör.
Wenn Sie Notrufnummern programmieren und/oder Testanrufe bei
Notrufnummern durchführen, sollten Sie zunächst die Notrufzentrale
über eine andere Rufnummer als die Notrufnummer anrufen und sie
über Ihr Vorhaben informieren. Bei der Notrufzentrale erhalten Sie
weitere Anweisungen, wie Sie die Notrufnummer testen können.
Dieses Gerät darf nicht über Münztelefongeräte oder
Gemeinschaftsleitungen verwendet werden.
Dieses Gerät ist durch eine eingebaute Induktionsschleife
hörgerätetauglich.
Sie können dieses Gerät über einen herkömmlichen Telefonstecker (USOC
RJ-11C) an das Telefonnetz anschließen.
23
Austausch des montierten Steckers (nur
Großbritannien)
Wichtig
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker
(BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn
Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die
korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die
Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne
geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die
Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine geeignete
Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den Stecker
wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben
haben.
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in
Großbritannien eingesetzte Stecker und sollte geeignet sein. In einigen,
hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen
Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen
geeigneten Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
Konformitätshinweise
137
5. Anhang
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort
entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu
verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.
Wichtige Warnung
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den auf dem
Stecker markierten Farben entsprechen:
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der entweder mit „E“
oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der grün
oder grün-gelb ist.
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“ beschriftet oder
schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“ beschriftet oder
rot ist.
Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine 13-A-
Sicherung befinden.
24
CE-Konformitätserklärung (EU-Mitgliedsstaaten)
Prüfung und Zertifizierung
1. Januar 1995:Richtlinie 2006/95/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für Niederspannungsgeräte.
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
Grün und gelb: Erde
Blau: N-Leiter
Braun: Spannungsführender Leiter
Wir, Samsung Electronics, erklären hiermit, dass die Produkte
der [Xpress M267xN, Xpress M287xND] den wesentlichen
Anforderungen und allen anderen relevanten Bestimmungen
der folgenden Richtlinien entsprechen:
Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EC), EMV-Richtlinie (2004/
108/EC).
Wir, Samsung Electronics, erklären hiermit, dass die Produkte
der [Xpress M267xF, Xpress M267xFH, Xpress M267xFN,
Xpress M267xHN, Xpress M287xFD, Xpress M287xHN, Xpress
M287xDW, Xpress M287xFW, Xpress M288xFW, Xpress
M288xHW] Gerät die wesentlichen Anforderungen und weitere
Normen der R&TTE-Richtlinie (1999/5/EG) erfüllt.
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com
eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“
und geben Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein, um das
EU-Dokument aufzurufen.
Konformitätshinweise
138
5. Anhang
1. Januar 1996:Richtlinie 2004/108/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit.
9. März 1999:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung
ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten
Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics
Co., Ltd. angefordert werden.
EC-Zertifizierung
Zertifizierung gemäß 1999/5/EC Radio Equipment & Telecommunications
Terminal Equipment Directive (FAX) (EU-Richtlinie zu Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen)
Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt, dass es
gemäß der Richtlinie 1999/5/EC konform ist mit den Standards für
paneuropäische Einzelanschlüsse an das öffentliche Telefonnetz (PSTN -
Public Switched Telephone Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass
es an öffentlichen Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen
der europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden kann:
Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA Lab von
Samsung Electronics Co., Ltd.
Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der Nutzung und
Verwendung von Endgeräten, die mit diesem Standard konform sind,
Hilfestellung zu geben, hat das ETSI (European Telecommunication
Standards Institute) ein konsultatives Dokument herausgegeben (EG 201
121). Es enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die
Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu gewährleisten. Das
Produkt ist so konstruiert, dass es alle relevanten und in diesem Dokument
aufgeführten Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für
Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU
zugelassen wurden)
In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen Gebrauch
können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente (HF) Strahlung verbaut sein, die im Frequenzbereich von
2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn
die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf
dem Typenschild des Systems.
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte
dürfen nur dann in EU-Ländern und angegliederten
Bereichen verwendet werden, wenn das System mit
dem CE-Kennzeichen versehen ist.
Konformitätshinweise
139
5. Anhang
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der R&TTE-
Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente
Strahlung.
Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb
gestattet ist:
EU-Länder
Europäische Staaten, in denen der Betrieb
eingeschränkt gestattet ist:
EU
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung
25
Nur Israel
26
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt
enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen
Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für
bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden
Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System
sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen
zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen
aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät
verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der
entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und
möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Konformitätshinweise
140
5. Anhang
Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte
liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch
hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in
Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den
Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht
der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen.
Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen
Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper
bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von
20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind
und Daten senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens
20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für
drahtlose Geräte. Nachfolgend sind Beispiele gängiger Einschränkungen
aufgeführt:
Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der
Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen
Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte
in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören
z. B. IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und
Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer
Geräte oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft
wird, kann die Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts
eingeschränkt bzw. gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B.
Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen
Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von
drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen unsicher sein,
wenden Sie sich für den Erhalt einer Genehmigung an die
zuständige Behörde, bevor Sie ein drathloses Gerät verwenden
oder einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden
Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit
einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor
Reiseantritt bei Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines
drahtlosen Gerätes im Zielland geltenden Einschränkungen an die
zuständigen Funkzulassungsbehörden.
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät
ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle
Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das
System vollständig montiert ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in dem
das Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere
Informationen finden Sie im Systemwiederherstellungs-Kit oder
beim technischen Support des Herstellers.
Konformitätshinweise
141
5. Anhang
27
Nur China
᳝ᆇ⠽䋼
142
5. Anhang
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REV. 9.09
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Die in diesem Produkt integrierte Software enthält Open Source Software. Drei Jahre lang nach
Auslieferung dieses Produkts haben Sie die Möglichkeit, den entsprechenden Source Code vollständig zu
erhalten. Senden Sie dazu ein E-Mail an mailto:oss.request@samsung.com. Sie können den
vollständigen Source Code auch auf einem physikalischen Datenträger wie CD-ROM erhalten. In diesem
Fall wird eine geringe Gebühr erhoben.
Die URL http://opensource.samsung.com/opensource/Samsung_M267x_M287x_M288x_Series/
seq/34 bringt Sie zu der Seite, wo Sie den verfügbar gemachten Source Coder herunterladen
können, ferner die Lizenzinformationen in Bezug auf dieses Produkt. Dieses Angebot gilt für jeden,
der diese Information erhält.
M267x series
M287x series
M288x series
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
verschiedenen Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum
Betrieb und Bedienung sowie zu Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar.
GRUNDLAGEN
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur
grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
144
ERWEITERT
1. Software installieren
Installation für Mac 147
Neuinstallation für Mac 148
Installation unter Linux 149
Neuinstallation unter Linux 150
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme 152
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 153
Treiberinstallation über das Netzwerk 157
IPv6-Konfiguration 166
Drahtlosnetzwerk-Setup 169
Samsung Mobile Print 203
So benutzen Sie die NFC-Funktion 204
AirPrint 211
Google Cloud Print™ 213
3. Menübefehle für nützliche
Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels 217
Druck-Menü 218
Kopier-Menü 220
Fax-Menu 223
System-Setup 227
4. Merkmale und Produktvorteile
Höhenanpassung 236
Unterschiedliche Zeichen eingeben 237
Das Fax-Adressbuch einrichten 239
Druckfunktionen 243
Scanfunktionen 259
Faxfunktionen 267
145
ERWEITERT
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen 278
Easy Capture Manager 279
Samsung AnyWeb Print 280
Easy Eco Driver 281
SyncThru™ Web Service verwenden 282
Den Samsung Easy Document Creator
anwenden 286
Samsung Easy Printer Manager verwenden
287
Samsung-Druckerstatus verwenden 291
Samsung Printer Experience verwenden 293
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug 300
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 301
Druckerprobleme 302
Probleme mit der Druckqualität 307
Probleme beim Kopieren 315
Probleme beim Scannen 316
Faxprobleme 318
Betriebssystem-Probleme 320
1. Software installieren
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie wichtige und hilfreiche Software auf Ihrem Rechner installieren, die Sie im
Zusammenhang mit dem Drucker benutzen, sofern dieser per Kabel angeschlossen ist. Ein lokal
angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn
Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit der
Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe „Treiberinstallation über das
Netzwerk“ auf Seite 157).
Installation für Mac 147
Neuinstallation für Mac 148
Installation unter Linux 149
Neuinstallation unter Linux 150
Wenn Ihr Rechner unter dem Betriebssystem Windows läuft: Sie finden eine
Beschreibung der Treiberinstallation im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe
„Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 30).
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von 3 Meter.
147
1. Software installieren
Installation für Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Per USB angeschlossener Drucker und klicken Sie dann auf
Fortfahren.
11
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, um Ihren
Drucker auszuwählen und der Druckerliste hinzuzufügen.
Wenn Ihr Gerät Fax unterstützt, klicken Sie auf die Schaltfläche Fax
hinzufügen, um Ihr Fax auszuwählen und der Faxliste
hinzuzufügen
12
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
148
1. Software installieren
Neuinstallation für Mac
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Öffnen Sie den Ordner Programme und dann > Samsung >
Drucker-Software-Deinstallieren
2
Um die Software zu deinstallieren, auf Fortfahren klicken.
3
Markieren Sie das Programm, das Sie löschen wollen, und klicken
Sie auf Deinstallieren.
4
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
5
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Wenn ein Gerät bereits hinzugefügt ist, löschen Sie es aus den
Einträgen unter Drucker-Dienstprogramm oder Drucken & Faxen.
149
1. Software installieren
Installation unter Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Installieren des Unified Linux Driver
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Das Unified Linux Driver Paket auf Ihr System kopieren.
3
Öffnen Sie das Terminal-Programm und gehen Sie zu dem Ordner,
in dem Sie das Paket kopiert haben.
4
Entpacken Sie das Paket.
5
Gehen Sie zum Ordneruld.
6
Geben Sie folgenden Befehl ein: ".install.sh“ (Wenn Sie nicht als
Root angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit “sudo" als "sudo
./install.sh" aus.)
7
Fahren Sie mit der Installation fort.
8
Ist die Installation beendet, starten Sie das Dienstprogramm
system-config-printer. (Gehen Sie zu System > Administration >
Printing oder führen Sie im Terminal-Programm den Befehl
"system-config-printer" aus.)
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Add.
10
Wählen Sie einen Drucker.
11
Klicken Sie auf die Taste Forward, und fügen Sie es zu Ihrem
System hinzu.
150
1. Software installieren
Neuinstallation unter Linux
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Öffnen Sie das Programm Terminal.
2
Gehen Sie zum Ordner uld, den Sie vomUnified Linux Driver
Paket entpackt haben.
3
Ausführensbefehl "./uninstall.sh" (Wenn Sie nicht als
Stammverzeichnis angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit"
sudo" als "sudo ./uninstall.sh") aus
4
Fahren Sie mit der Deinstallation fort.
2.
Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät einrichten und
die Software dafür installieren und benutzen.
Nützliche Netzwerkprogramme 152
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 153
Treiberinstallation über das Netzwerk 157
IPv6-Konfiguration 166
Drahtlosnetzwerk-Setup 169
Samsung Mobile Print 203
So benutzen Sie die NFC-Funktion 204
AirPrint 211
Google Cloud Print™ 213
Je nach Modell werden verschiedene optionale Geräte und Funktionen unterstützt (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
152
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme
Es gibt mehrerer Programme, die die Konfiguration für eine
Netzwerkumgebung vereinfachen. Speziell dem Netzwerkadministrator
ermöglichen sie, verschiedene Geräte im Netzwerk zu verwalten.
Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten aufgeführten
Programme zunächst die IP-Adresse.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
SyncThru™ Web Service
In Ihrem netzwerkfähigen Gerät ist ein Webserver integriert, mit dem Sie
folgende Aufgaben durchführen können (siehe „SyncThru™ Web Service
verwenden“ auf Seite 282).
Prüfen Sie die Informationen zum Verbrauchsmaterial und den Status.
Passen Sie die Geräteeinstellungen an.
Stellen Sie die Option E-Mail-Benachrichtigung wunschgemäß ein.
Wenn Sie diese Funktion konfigurieren, wird der Status des Geräts
(geringer Tonerkartuschen-Füllstand, Fehler beim Gerät) automatisch
einer bestimmten Person per E-Mail mitgeteilt.
Konfigurieren Sie die verschiedenen Netzwerkparameter, die zum
Verbinden des Geräts in verschiedenen Netzwerkumgebungen
erforderlich sind.
2
SyncThru™ Web Admin Service
Eine webbasierte Druckermanagement-Lösung für
Netzwerkadministratoren. SyncThru™ Web Admin Service sorgt für eine
effiziente Handhabung der ins Netzwerk eingebundenen Geräte und gibt
Ihnen die Möglichkeit, Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugang zum
Unternehmensnetzwerk aus zu überwachen und bei Fehlern wieder
instandzusetzen.
Laden Sie dieses Programm von der Seite http://
solution.samsungprinter.com herunter.
3
SetIPDrahtgebundenes Netzwerk einrichten
Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Auswahl einer
Netzwerkschnittstelle und die manuelle Konfiguration der IP-Adressen für
das TCP/IP-Protokoll.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Windows)“ auf
Seite 154.
Siehe „Die IPv4 Konfiguration mittels SetIP (Mac)“ auf Seite 155.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Linux)“ auf Seite
156.
Diese Funktion steht nur bei Geräten zur Verfügung, die die Netzwerk-
Schnittstelle unterstützen (siehe „Rückansicht“ auf Seite 25).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
153
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
4
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen
des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der
Einrichtung des Netzwerks.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Das Gerät hat ein Display: Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü)
drücken und dann im Menü Netzwerk > Netzw.-Konfig.wählen.
Anhand dieses Netzwerkkonfigurationsberichts können Sie die MAC-
Adresse und die IP-Adresse Ihres Geräts ermitteln.
Beispiel:
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse: 169.254.192.192
5
Festlegen der IP-Adresse
Diese Funktion steht nur bei Geräten zur Verfügung, die die
Netzwerk-Schnittstelle unterstützen (siehe „Rückansicht“ auf Seite
25).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im
Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch
eine neue IP-Adresse zu.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
154
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemsteuerung >
Sicherheitscenter > Windows-Firewall.
Die folgende Anleitung gilt für Ihr Modell vielleicht mit Abweichungen.
1
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter,
entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http:/
/www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
3
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
4
Schalten Sie das Gerät ein.
5
Wählen Sie im Windows-Menü Starten die Optionen Alle
Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP.
6
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
7
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
8
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
155
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Die IPv4 Konfiguration mittels SetIP (Mac)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemeinstellungen > Sicherheit
> Firewall.
Für Ihr Modell gilt die folgende Anleitung möglicherweise mit
Abweichungen.
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
156
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
11
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Per Netzwerk angeschlossener Drucker (drahtgebunden oder
drahtlos) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche IP-Adresse
festlegen.
12
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
13
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
14
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Linux)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie unter
System Preferences oder Administrator die Firewall.
Die folgenden Anweisungen können je nach Modell und
Betriebssystem variieren.
1
Laden Sie von der Samsung-Website das Programm SetIP herunter
und extrahieren Sie es.
2
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html im Ordner
cdroot/Linux/noarch/at_opt/share/utils.
3
Öffnen Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
4
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
5
Das Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht.
157
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Treiberinstallation über das Netzwerk
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Diese Funktion steht nur bei Geräten zur Verfügung, die die
Netzwerk-Schnittstelle unterstützen (siehe „Rückansicht“ auf Seite
25).
Sie können den Druckertreiber und Software installieren, wenn Sie
die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter
Windows wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die
Software, die Sie installieren wollen.
6
Windows
Möglicherweise wird die Netzwerkkommunikation durch die Firewall
gesperrt. Bevor Sie das Gerät an das Netzwerk anschließen, müssen
Sie die Firewall des Computers deaktivieren.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 153).
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
•Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll.” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Netzwerkverbindung.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Treiberinstallation über das Netzwerk
158
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Vom Windows 8 Starten-Bildschirm
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, http://www.samsung.com >
Produkt finden > Support oder Downloads.
Sie können das App Samsung Printer Experience vom Windows
Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-Konto
verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
a Unter Charms (Charms-Menü) wählen Sie Suche.
b Klicken Sie auf Store(Store).
c Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
d Klicken Sie auf Installieren.
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen: http://www.samsung.com
>Produkt finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 153).
2
Vom Charms (Charms-Menü) aus, wählen Sie Einstellungen >
PC-Einstellungen ändern > Geräte.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Ein Gerät hinzufügen.
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt.
4
Klicken Sie auf den Modell- oder Host-Namen, den Sie benutzen
möchten.
Sie können über die Systemsteuerung des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen
Netzwerkeinstellungen des Geräts ausdrucken (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 193).
5
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
Treiberinstallation über das Netzwerk
159
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Automatische Installation
Die automatische Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff
durch den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer installiert.
Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S an der
Eingabeaufforderung eingeben.
Befehlszeilenparameter
In der nachfolgenden Tabelle sind die Befehle aufgeführt, die im Fenster
'Eingabeaufforderung' verwendet werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden ausgeführt, wenn
der Befehl in Verbindung mit /s oder /S verwendet wird. /h, /H bzw. /?
sind Sonderbefehle, die auch allein ausgeführt werden können.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/s oder /S Startet die automatische
Installation.
Installiert Gerätetreiber
ohne Anzeige von
Eingabeaufforderungen
und ohne jeglichen
Benutzereingriff.
/
p„<Portname>“ode
r /P„<Portname>“
Gibt den Druckerport an.
Der Netzwerkport
wird mit dem
Standard TCP/IP-
Portmonitor
erstellt. Bei einem
lokalen Port muss
dieser Port im
System vorhanden
sein, bevor er
durch den Befehl
angegeben wird.
Der Name des
Druckerports kann als IP-
Adresse, Hostname,
lokaler USB-Portname
oder IEEE1284-Portname
oder Netzwerkpfad
angegeben werden.
Beispiel:
•/
p„xxx.xxx.xxx.xxx“wob
ei „xxx.xxx.xxx.xxx“die
IP-Adresse für den
Netzwerkdrucker
angibt. /p„USB001“, /
P„LPT1:“, /
p„hostname“
•/
p"\\computer_name\sh
ared_printer" oder
"\\xxx.xxx.xxx.xxx\shar
ed_printer". Dabei ist
"\\computer_name\shar
ed_printer" oder
"\\xxx.xxx.xxx.xxx\shar
ed_printer" der
Netzwerkpfad zum
Drucker durch Angabe
von zwei Slashes, der
Computername oder
die IP-Adresse des
PCs, der den Drucker
freigegeben hat, und
der Freigabename des
Druckers.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
160
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/a„<Zielpfad>“oder
/A„<Zielpfad>“
Gibt den Zielpfad für die
Installation an.
Der Zielpfad muss
ein vollständig
qualifizierter Pfad
sein.
Da Gerätetreiber an
einem für das jeweilige
Betriebssystem
spezifischen Speicherort
gespeichert werden
müssen, gilt dieser Befehl
nur für
Anwendungssoftware.
/
n„<Druckername>“
oder /
N„<Druckername>“
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz muss als
angegebener
Druckername erstellt
werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen Ihren
Bedürfnissen
entsprechend hinzufügen.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/nd oder /ND Gibt an, dass der
installierte Treiber nicht
als Standard-
Gerätetreiber konfiguriert
werden darf.
Dieser Befehl gibt an,
dass der installierte
Gerätetreiber nicht der
Standard-Gerätetreiber
auf Ihrem System sein
wird, wenn bereits ein
oder mehrere
Druckertreiber installiert
sind. Ist kein Gerätetreiber
auf Ihrem System
installiert, dann wird diese
Option nicht angewandt,
da das Betriebssystem
Windows den installierten
Druckertreiber als
Standard-Gerätetreiber
festlegt.
/x oder /X Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateien für
die Erstellung der
Druckerinstanz, wenn
diese bereits installiert ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten Druckertreiber
verwendet, ohne dass ein
zusätzlicher Treiber
installiert werden muss.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
161
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
/
up„<Druckername
>“oder /
UP„<Druckername
>“
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und nicht
die Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene
Druckerinstanz vom
System zu entfernen,
ohne dass hiervon andere
Druckertreiber beeinflusst
werden. Er entfernt keine
Druckertreiberdateien von
Ihrem System.
/d oder /D Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von Ihrem
System.
Dieser Befehl entfernt alle
installierten Gerätetreiber
und
Anwendungssoftwareprog
ramme von Ihrem System.
/
v„<Freigabename>
“oder /
V„<Freigabename
>“
Gibt das installierte Gerät
frei und fügt andere
verfügbare
Plattformtreiber für Point
& Print hinzu.
Der Befehl installiert alle
von der Windows
Betriebssystemplattform
unterstützten
Gerätetreiber auf dem
System und gibt sie mit
dem angegebenen
<Freigabenamen> für
Point-and-Print frei.
/o oder /O Öffnet den Ordner
Drucker und Faxgeräte
nach der Installation.
Dieser Befehl öffnet den
Ordner Drucker und
Faxgeräte nach der stillen
Installation.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/h, /H oder /? Zeigt eine Hilfe zur Verwendung der
Eingabeaufforderung an.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
162
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Per Netzwerk angeschlossener Drucker (drahtgebunden oder
drahtlos) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Fortfahren.
11
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, um Ihren
Drucker auszuwählen und der Druckerliste hinzuzufügen.
12
Klicken Sie auf IP und wählen Sie HP Jetdirect - Socket unter
Protokoll.
13
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in das Eingabefeld Adresse
ein.
14
Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Eingabefeld
Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen der Warteliste für den
Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie zunächst die
Standardwarteliste.
15
Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert,
wählen Sie Druckersoftware auswählen und in Drucken mit den
Namen Ihres Geräts.
16
Klicken Sie auf Hinzufügen.
17
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
8
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Das Unified Linux Driver Paket auf Ihr System kopieren.
3
Öffnen Sie das Terminal-Programm und gehen Sie zu dem Ordner,
in dem Sie das Paket kopiert haben.
Treiberinstallation über das Netzwerk
163
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Entpacken Sie das Paket.
5
Gehen Sie zum Ordneruld.
6
Geben Sie folgenden Befehl ein: "../install.sh“ (Wenn Sie nicht als
Root angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit “sudo”" als "sudo
./install.sh" aus.)
7
Fahren Sie mit der Installation fort.
8
Ist die Installation beendet, starten Sie das Dienstprogramm
Printing. (Gehen Sie zuSystem > Administration > Printing oder
führen Sie im Terminal-Programm den Befehl "system-config-
printer" aus.)
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
10
Wählen Sie AppSocket/HP JetDirect und geben Sie die IP-
Adresse Ihres Geräts ein.
11
Klicken Sie auf die Taste Forward, und fügen Sie es zu Ihrem
System hinzu.
9
UNIX
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät das Betriebssystem UNIX
unterstützt, bevor Sie den UNIX-Druckertreiber installieren (siehe
„Betriebssystem“ auf Seite 8).
Die Kommandos sind in " " gesetzt, geben Sie diese " " nicht mit ein.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Betriebssystem“
auf Seite 8).
Um den UNIX-Druckertreiber benutzen zu können, müssen Sie erst das
UNIX-Druckertreiberpaket installieren und dann den Drucker einrichten.
Sie können das Paket mit den UNIX-Druckertreibern von der Samsung-
Website herunterladen (http://www.samsung.com > Produkt finden >
Support oder Downloads).
Treiberinstallation über das Netzwerk
164
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
UNIX-Druckertreiberpaket installieren
Das Installationsverfahren ist für alle Varianten des UNIX-Betriebssystems
identisch.
1
Laden Sie das UNIX-Druckertreiberpaket von der Samsung-
Website auf Ihren Computer herunter und entpacken Sie es.
2
Sichern Sie sich Root-Rechte.
su -
3
Kopieren Sie das entsprechende Treiberarchiv auf den UNIX-
Zielcomputer.
Ausführlichere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch
Ihres UNIX-Betriebssystems.
4
Entpacken Sie das UNIX-Druckertreiberpaket.
Geben Sie beispielsweise unter IBM AIX die folgenden Befehle ein.
gzip -d < den Namen des Pakets eingeben | tar xf -
5
Gehen Sie ins entpackte Verzeichnis.
6
Führen Sie das Installationsskript aus.
./install –i
install ist die Installer-Skriptdatei, die zum Installieren oder
Deinstallieren des UNIX-Druckertreiberpakets verwendet wird.
Verwenden Sie den Befehl „chmod 755 install“, um dem Installer-
Skript die erforderlichen Berechtigungen einzuräumen.
7
Führen Sie den Befehl „. /install –c“ aus, um die Ergebnisse der
Installation zu überprüfen.
8
Führen Sie „installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus.
Hierdurch wird das Fenster Add Printer Wizard angezeigt. Richten
Sie den Drucker gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in
diesem Fenster ein.
Unter einigen UNIX-Betriebssystemen wie zum Beispiel Solaris 10 sind
gerade hinzugefügte Drucker möglicherweise nicht aktiviert und/oder
können keine Druckaufträge annehmen. Führen Sie in diesem Fall die
beiden folgenden Befehle im Root-Terminal aus:
accept <printer_name>
enable <printer_name>
Treiberinstallation über das Netzwerk
165
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Druckertreiberpaket deinstallieren
Das Dienstprogramm sollte zum Entfernen des Druckers aus dem
System verwendet werden.
a Führen Sie den Befehl „uninstallprinter“ ausgehend vom Terminal
aus.
Hierdurch wird der Uninstall Printer Wizard aufgerufen.
Die installierten Drucker werden im Dropdown-Listenfeld aufgeführt.
b Wählen Sie den zu entfernenden Drucker aus.
c Klicken Sie auf Delete, um den Drucker aus dem System zu
entfernen.
d Führen Sie den Befehl „. /install –d“ aus, um das gesamte Paket zu
deinstallieren.
e Um die Ergebnisse der Deinstallation zu überprüfen, führen Sie den
Befehl „. /install –c“ aus.
Wollen Sie ihn erneut installieren, führen Sie den Befehl „. /install –i”, um
die Binärdateien erneut zu installieren.
Drucker einrichten
Um den Drucker zu Ihrem UNIX-System hinzuzufügen, führen Sie
„installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus. Hierdurch wird das
Fenster des „Add Printer Wizard“ angezeigt. Richten Sie den Drucker
gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in diesem Fenster ein:
1
Geben Sie den Namen des Druckers ein.
2
Wählen Sie das Modell aus der Modellliste aus.
3
Geben Sie eine beliebige, dem Drucker entsprechende
Beschreibung in das Feld Type ein. Diese Einstellung ist optional.
4
Geben Sie eine beliebige Druckerbeschreibung in das Feld
Description ein. Diese Einstellung ist optional.
5
Geben Sie den Druckerstandort in das Feld Location ein.
6
Geben Sie für über das Netzwerk angeschlossene Drucker die IP-
Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Feld Device
ein. Unter IBM AIX mit jetdirect als Queue type ist nur die Eingabe
des DNS-Namens möglich. Die Eingabe einer numerischen IP-
Adresse ist unzulässig.
7
Queue type zeigt die Verbindung als lpd oder jetdirect im
entsprechenden Listenfeld an. Unter dem Betriebssystem Sun
Solaris ist außerdem der Typ usb verfügbar.
8
Wählen Sie Copies, um die Anzahl der Kopien festzulegen.
9
Aktivieren Sie die Option Collate, um bereits sortierte Kopien zu
erhalten.
10
Aktivieren Sie die Option Reverse Order, um die Kopien in
umgekehrter Reihenfolge zu erhalten.
11
Aktivieren Sie die Option Make Default, um diesen Drucker als
Standarddrucker festzulegen.
12
Klicken Sie auf OK, um den Drucker hinzuzufügen.
166
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher ordnungsgemäß
unterstützt.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8 oder „Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch.
Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den Netzwerkdruck
und die Verwaltung.
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse (Adresse
beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte IPv6-
Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte IPv6-
Adresse.
Um die IPv6-Netzwerkumgebung zu verwenden, befolgen Sie die
nachstehende Anleitung zur Nutzung der IPv6-Adresse:
10
Über das Bedienfeld
Aktivieren von IPv6
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Netzwerk > TCP/IP
(IPv6) > IPv6 aktiv..
2
Wählen Sie Ein und drücken Sie OK.
3
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Wenn Sie den Druckertreiber installieren, konfigurieren Sie nicht IPv4
und IPv6. Wir empfehlen, dass Sie entweder IPv4 oder IPv6
konfigurieren.
IPv6-Konfiguration
167
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
DHCPv6 Adresskonfiguration
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet, können Sie
eine der folgenden Optionen für die standardmäßige, dynamische Host-
Konfiguration auswählen.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Netzwerk > TCP/IP
(IPv6) > DHCPv6 konfig..
2
Die Taste OK drücken, um den gewünschten Wert auszuwählen.
DHCPv6-Adr.: Immer DHCPv6 verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
DHCPv6 Aus: DHCPv6 nie verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
Router DHCPv6 nur verwenden, wenn von einem Router
angefordert.
11
Vom SyncThru™ Web Service
Aktivieren von IPv6
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird,
bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen
Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
4
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
5
Um IPv6 zu aktivieren, das Kontrollkästchen IPv6-Protokoll mit
einem Häkchen versehen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
IPv6-Konfiguration
168
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Sie können auch DHCPv6 einstellen.
Um die IPv6-Adresse manuell einzustellen:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuell Adresse. Daraufhin ist
das Textfeld Adresse/Präfix verfügbar. Geben Sie den Rest der
Adresse ein (z. B.: 3FFE:10:88:194::AAAA Hierbei steht „A“ für die
Hexadezimalwert 0 bis 9 und A bis F).
IPv6 Adresskonfiguration
1
Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer, der die
IPv6-Adressierung als URL unterstützt.
2
Wählen Sie aus dem Netzwerkkonfigurationsbericht eine der
IPv6-Adressen (Link-local Address, Stateless Address, Stateful
Address, Manual Address) aus (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153).
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse
(Adresse beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte IPv6-
Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte IPv6-
Adresse.
3
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
169
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtlosnetzwerk-Setup
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät als Anschlussart
Drahtlosnetzwerk unterstützt. Je nach Modell wird diese Option
möglicherweise nicht unterstützt (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch.
12
Erste Schritte
Grundlegende Informationen zum Netzwerktyp
Normalerweise kann jeweils nur eine Verbindung zwischen Ihrem
Computer und dem Gerät bestehen.
Name des Drahtlosnetzwerks und
Netzwerkpasswort
Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein
Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein Netzwerkname
(SSID), die Art der auf das Netzwerk angewandten Sicherheit und ein
Netzwerkpasswort für das Netzwerk eingerichtet. Fragen Sie Ihren
Netzwerkadministrator nach diesen Informationen, bevor Sie mit der
Installation des Geräts fortfahren.
Infrastruktur-Modus
Das ist eine Umgebung, die im Allgemeinen für
Heimnetzwerke und SOHOs (Small Office/ Home Office,
d. h. Kleinbüro- und Heimbüro-Produkte) verwendet wird.
Bei diesem Modus erfolgt die Kommunikation mit dem
Drahtlosgerät über einen Zugriffspunkt.
Ad-Hoc-Modus
In diesem Modus wird kein Zugriffspunkt verwendet. Der
Computer und das Gerät kommunizieren dabei per
Drahtlosverbindung direkt miteinander.
Drahtlosnetzwerk-Setup
170
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
13
Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks
Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten stehenden
Tabelle die gewünschte Methode.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Installationsarten für ein Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.
Methode zur
Einrichtung
Art der Verbindungsherstellung Beschreibung und Referenz
Mit Zugriffspunkt
Vom Computer aus Für Benutzer von Windows: siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel“ auf Seite 176.
Für Benutzer von Windows: siehe „Zugriffspunkt ohne USB-Kabel (empfohlen)“ auf Seite 179.
Benutzer, die mit Mac arbeiten, siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel“ auf Seite 184.
Benutzer, die mit Mac arbeiten, siehe „Zugriffspunkt ohne USB-Kabel (empfohlen)“ auf Seite
187.
Siehe „Ein Netzwerkkabel verwenden“ auf Seite 193.
Vom Bedienfeld des Geräts aus Siehe „Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld“ auf Seite 173.
Siehe „Die Menü-Taste verwenden“ auf Seite 175.
Drahtlosnetzwerk-Setup
171
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Falls es beim Einrichten des Drahtlosnetzwerks oder bei der Treiberinstallation Probleme gibt, informieren Sie sich im Kapitel Problemlösung (siehe
„Problemlösung bei Drahtlosnetzwerk“ auf Seite 199).
Es wird dringend empfohlen, für Zugangspunkte ein Kennwort festzulegen. Wenn Sie das Kennwort für die Zugangspunkte nicht einstellen, könnten sie
ungesetzlichem Zugang, mittels des unbekannten Geräts einschließlich PCs, Smart Phones und Drucker ausgesetzt sein. Für die Einstellung des
Kennworts beziehen Sie sich auf das Zugriffspunkt-Benutzerhandbuch.
Ohne Zugriffspunkt
Vom Computer aus Für Benutzer von Windows: siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite 181.
Benutzer, die mit Mac arbeiten, siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite 190.
Wi-Fi Direct einrichten Siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 196.
Methode zur
Einrichtung
Art der Verbindungsherstellung Beschreibung und Referenz
Drahtlosnetzwerk-Setup
172
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
14
Die WPS-Taste verwenden
Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion
Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können Sie die Einstellungen
für das Drahtlosnetzwerk wie folgt - ohne Benutzung des Computers -
konfigurieren: Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (WPS).
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk im Infrastrukturmodus verwenden
möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel vom Gerät trennen. Die
Verfahren bei Verwendung der Taste WPS (PBC) oder bei Eingabe
der PIN-Nummer über einen Computer, um die Verbindung zum
Zugriffspunkt herzustellen, variieren je nach Zugriffspunkt (oder
Drahtlos-Router), den Sie benutzen. Entsprechende Informationen
finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts (oder
Drahtlos-Routers).
Bei Verwendung der WPS-Taste zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks werden unter Umständen die
Sicherheitseinstellungen geändert. Um dies zu verhindern, die
WPS-Option für die aktuellen Drahtlos-Sicherheitseinstellungen
sperren. Der Name der Option unterscheidet sich je nach
verwendetem Zugriffspunkt bzw. WLAN-Router.
Vorbereitung und Voraussetzungen
Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi
Protected Setup™) unterstützt.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
unterstützt.
Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)
Die Art auswählen
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Gerät über die Taste (WPS) auf dem
Bedienfeld des Geräts mit einem Drahtlosnetzwerk zu verbinden.
Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden Sie Ihr
Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die Taste (WPS) auf
dem Bedienfeld des Geräts als auch die Taste WPS (PBC) bei einem Wi-
Fi Protected Setup™ (WPS)-fähigen Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
drücken.
Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN) verbinden Sie
Ihr Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie die zugeteilte PIN an
einem WPS-fähigen (Wi-Fi Protected Setup™) Zugriffspunkt (oder WLAN-
Router) eingeben.
Standardmäßig ist Ihr Gerät auf den PBC-Modus eingestellt, der für eine
normale WLAN-Umgebung empfohlen wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup
173
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Sie können den WPS-Modus über das Bedienfeld ändern: ( (Menü)
> Netzwerk > Drahtlos > OK > WPS-Einst.).
Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Netzwerk > Drahtlos
> WPS-Einst. > PBC.
Oder halten Sie die Taste (WPS) auf dem Bedienfeld länger als
2 Sekunden gedrückt.
Das Gerät wartet bis zu zwei Minuten, bis Sie die WPS-Taste (PBC-
Taste) am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) drücken.
2
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum Zugriffspunkt
(oder Drahtlos-Router) her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c AP SSID: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem Display angezeigt.
3
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Netzwerk > Drahtlos
> WPS-Einst. > PIN.
Oder halten Sie die Taste (WPS) auf dem Bedienfeld länger als
2 Sekunden gedrückt.
2
Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
Drahtlosnetzwerk-Setup
174
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
c SSID-Type: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem LCD-Display angezeigt.
3
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk erneut
herstellen
Wenn die WLAN-Funktion deaktiviert ist, versucht das Gerät automatisch
erneut, mit den bereits zuvor verwendeten Einstellungen und Adressen
eine Verbindung zum Zugriffspunkt (bzw. WLAN-Router) herzustellen.
In den folgenden Fällen stellt das Gerät automatisch eine erneute
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk her:
Das Gerät wird aus- und wieder eingeschaltet.
Der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) wird aus- und wieder
eingeschaltet.
Vorgang zum Verbindungsaufbau abbrechen
Möchten Sie einen laufenden Verbindungsaufbau zum Drahtlosnetzwerk
abbrechen, drücken Sie im Bedienfeld kurz auf die Taste (Stopp/
Löschen). Sie müssen 2 Minuten warten, bevor Sie erneut eine
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk herstellen können.
Verbindung zum Netzwerk trennen
Um die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk zu trennen, drücken Sie auf dem
Bedienfeld länger als zwei Sekunden auf die Taste (WPS).
Wenn das Drahtlosnetzwerk inaktiv ist: Das Gerät wird sofort vom
Drahtlosnetzwerk getrennt und die WPS-LED erlischt.
Wenn das Drahtlosnetzwerk gerade arbeitet: Während das Gerät
auf die Fertigstellung des aktuellen Auftrags wartet, blinkt die WPS-LED
schnell. Anschließend wird die Drahtlosverbindung automatisch
getrennt und die WPS-LED erlischt.
Drahtlosnetzwerk-Setup
175
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
15
Die Menü-Taste verwenden
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“
auf Seite 157).
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Netzwerk >
Drahtlos > WLAN-Einst..
2
Drücken Sie auf OK, um die gewünschte Setup-Methode
auszuwählen.
Assistent (empfohlen): In diesem Modus erfolgt das Einrichten
automatisch. Das Gerät zeigt eine Liste der erreichbaren
Netzwerke an. Wählen Sie das Netzwerk, zu dem die
Verbindung hergestellt werden soll. Sobald die Auswahl des
Netzwerks erfolgt ist, fordert Sie das Gerät auf, den
entsprechenden Sicherheitsschlüssel einzugeben.
Benutzerdef.: In diesem Modus können Benutzer eine eigene
SSID eingeben oder Details der Sicherheitsoptionen wählen.
16
Einrichten unter Windows
Schnellverfahren für den Zugriff auf das Programm Samsung Easy
Wireless Setup ohne CD: Nachdem der Druckertreiber installiert ist,
haben Sie Zugriff auf das Programm Samsung Easy Wireless Setup,
ohne die CD benutzen zu müssen (siehe „Auf Verwaltungsprogramme
zugreifen“ auf Seite 278).
Drahtlosnetzwerk-Setup
176
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Zugriffspunkt via USB-Kabel
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Infrastruktur-Netzwerk einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
•Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll.” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
4
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
177
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung (WLAN). Klicken Sie dann auf
Weiter.
6
Im Fenster Richten Sie Ihren Drucker zum ersten Mal ein?
wählen Sie Ja, ich richte das Drahtlosnetzwerk für meinen
Drucker ein. Klicken Sie dann auf Weiter.
Falls Ihr Drucker bereits mit dem Netzwerk verbunden ist, wählen
Sie Nein, mein Drucker ist bereits mit meinem Netzwerk
verbunden.
7
Im Fenster Wählen Sie Setup-Methode für das WLAN. wählen Sie
USB-Kabel verwenden. Klicken Sie dann auf Weiter.
8
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunktes, den Sie benutzen wollen, und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie den gewünschten Netzwerknamen nicht finden können oder
wenn Sie die Drahtloskonfiguration manuell vornehmen möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Drahtlosnetzwerk-Setup
178
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort des Zugriffspunktes (oder Routers)
ein.
9
Falls Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt und diese Funktion
deaktiviert ist, wird das entsprechende Fenster angezeigt.
Klicken Sie auf OK und dann auf Weiter.
Die Option Wi-Fi Direct wird nur angezeigt, wenn Ihr Drucker diese
Funktion unterstützt.
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
196).
Wi-Fi Direct Name: Als Wi-Fi Direct Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Netzwerkpasswort ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
Drahtlosnetzwerk-Setup
179
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
10
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist,
trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und
Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
11
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Zugriffspunkt ohne USB-Kabel (empfohlen)
Bereitzustellende Komponenten
Wi-Fi-fähiger PC unter Windows 7 oder jünger und ein Zugriffspunkt
(Router)
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Um die Einstellungen des WLAN zu vollziehen, benutzt das Gerät das
WLAN des PCs. Es kann sein, dass Ihre Internetverbindung
unterbrochen wird.
Infrastruktur-Netzwerk einrichten
1
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
•Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll.” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
Drahtlosnetzwerk-Setup
180
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung (WLAN). Klicken Sie dann auf
Weiter.
5
Im Fenster Richten Sie Ihren Drucker zum ersten Mal ein?
wählen Sie Ja, ich richte das Drahtlosnetzwerk für meinen
Drucker ein. Klicken Sie dann auf Weiter.
Falls Ihr Drucker bereits mit dem Netzwerk verbunden ist, wählen
Sie Nein, mein Drucker ist bereits mit meinem Netzwerk
verbunden.
6
Im Fenster Wählen Sie Setup-Methode für das WLAN. wählen Sie
Direkte Drahtlosverbindung verwenden. Klicken Sie dann auf
Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
181
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Auch wenn Ihr Computer unter Windows 7 oder jünger läuft, können Sie
diese Funktion nicht benutzen, wenn Ihr PC WLAN (Drahtlosnetzwerk)
nicht unterstützt. Richten Sie das WLAN unter Verwendung eines USB-
Kabels ein (siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel“ auf Seite 176).
Wenn der unten abgebildete Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie
innerhalb von 2 Minuten auf dem Bedienfeld die (WPS)-Taste.
7
Wenn die Einrichtung des WLAN abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Weiter.
8
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt (AP, Access Point) verfügen, können
Sie Ihr Gerät dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie
ein drahtloses Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie
nachfolgend beschrieben vor.
Voraussetzungen
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Drahtlosnetzwerk-Setup
182
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Ad-Hoc-Netzwerk unter Windows einrichten
1
Schalten Sie den Computer und das für ein drahtloses Netzwerk
geeignete Gerät ein.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
•Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms (Charms-Menü), Suche > Apps (Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll.” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung (WLAN). Klicken Sie dann auf
Weiter.
5
Im Fenster Richten Sie Ihren Drucker zum ersten Mal ein?
wählen Sie Ja, ich richte das Drahtlosnetzwerk für meinen
Drucker ein. Klicken Sie dann auf Weiter.
Falls Ihr Drucker bereits mit dem Netzwerk verbunden ist, wählen
Sie Nein, mein Drucker ist bereits mit meinem Netzwerk
verbunden.
6
Im Fenster Wählen Sie Setup-Methode für das WLAN. wählen Sie
USB-Kabel verwenden. Klicken Sie dann auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
183
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus. (Auto. Einst. oder 2.412 MHz bis
2.467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gem. Schl. (Gemeinsamer Schlüssel) aus und klicken
Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
8
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
184
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
Drahtlosnetzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.42
-Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.43
-Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
-Gateway: 169.254.133.1
9
Das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung abgeschlossen wird
angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
10
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
11
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
17
Setup beim Benutzen eines Mac
Zugriffspunkt via USB-Kabel
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Drucker mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Drahtlosnetzwerk-Setup
185
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
USB-Kabel
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Konfiguration des WLAN die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung und klicken Sie dann auf
Fortfahren.
Drahtlosnetzwerk-Setup
186
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
11
Wenn das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellungen angezeigt
wird, wählen Sie USB-Kabel verwenden und klicken auf Weiter.
Wenn das Fenster nicht angezeigt wird, zu Schritt 15 gehen.
12
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunkts aus, der benutzt werden soll, und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie das drahtlose Netzwerk manuell konfigurieren möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselungsart aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES)
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Drahtlosnetzwerk-Setup
187
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort des Zugriffspunktes (oder Routers)
ein.
13
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Die Option Wi-Fi Direct wird nur angezeigt, wenn Ihr Drucker diese
Funktion unterstützt.
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
196).
Wi-Fi Direct-Name: Als Wi-Fi Direct Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Passwort-Einstellung ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
14
Das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung abgeschlossen wird
angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
15
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
Zugriffspunkt ohne USB-Kabel (empfohlen)
Bereitzustellende Komponenten
Wi-Fi- bzw. WLAN-fähiger Mac unter Mac OS 10.7 oder jünger und ein
Zugriffspunkt (Router)
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
Drahtlosnetzwerk-Setup
188
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Konfiguration des WLAN die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung und klicken Sie dann auf
Fortfahren.
Drahtlosnetzwerk-Setup
189
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
11
Wenn das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellungen angezeigt
wird, wählen Sie Direkte Drahtlosverbindung verwenden und
klicken auf Weiter.
Wenn das Fenster nicht angezeigt wird, zu Schritt 13 gehen.
Wenn der unten abgebildete Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie
innerhalb von 2 Minuten auf dem Bedienfeld die (WPS)-Taste.
12
Wenn die Einrichtung des WLAN abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Weiter.
13
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
190
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt verfügen, können Sie Ihr Gerät
dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie ein drahtloses
Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend
beschrieben vor.
Voraussetzungen
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Ad-Hoc-Netzwerk unter Mac einrichten
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
Drahtlosnetzwerk-Setup
191
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
10
Wählen Sie im Fenster Konfiguration des WLAN die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung und klicken Sie dann auf
Fortfahren.
11
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus (Auto. Einst. oder 2412 MHz bis
2467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gemeinsamer Schlüssel (Gemeinsamer Schlüssel) aus
und klicken Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
12
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
192
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
drahtlose Netzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.42
-Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.43
-Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
-Gateway: 169.254.133.1
13
Wenn ein Fenster angezeigt wird, das die Kabelverbindung mit dem
Netzwerk bestätigt, trennen Sie das Netzwerkkabel und klicken auf
Weiter.
Ist das Netzwerkkabel angeschlossen, kann es zu Problemen mit
der Erkennung des Geräts bei der Konfiguration des
Drahtlosnetzwerks kommen.
14
Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
Netzwerkkonfiguration her.
15
Damit ist die Einrichtung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Installation für Mac“ auf Seite 147).
Drahtlosnetzwerk-Setup
193
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
18
Ein Netzwerkkabel verwenden
Das Gerät unterstützt diese Netzwerkschnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 25).
Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit Ihrem
Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige
Konfigurationsschritte durchführen.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer
Anwendung aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über
das Netzwerk“ auf Seite 157).
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der
Person, die das Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer
Netzwerkkonfiguration.
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Netzwerkkabel
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können die Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts ermitteln, indem Sie
einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153.
IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen
(Windows)
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse
für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät
verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte
Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht mit aufgeführt.
Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 153.
Drahtlosnetzwerk-Setup
194
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™ Web
Service erfolgen.
SyncThru™ Web Service verwenden
Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die
drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > Assistent.
Assistent: Unterstützt Sie bei der Konfiguration des
Drahtlosnetzwerks. Wenn Sie jedoch das drahtlose Netzwerk direkt
konfigurieren möchten, wählen Sie BENUTZERDEFINIERT.
Drahtlosnetzwerk-Setup
195
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname (SSID).
SSID: SSID (Service Set Identifier) ist ein Name für die
Identifizierung eines Netzwerks. Zugriffspunkte und drahtlose
Geräte, die eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk
aufbauen, müssen dieselbe SSID verwenden. Bei der SSID wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Betriebsmodus: Betriebsmodus bezieht sich auf die Art der
drahtlosen Verbindung (siehe „Name des Drahtlosnetzwerks
und Netzwerkpasswort“ auf Seite 169).
-Ad-hoc: Diese Option ermöglicht die direkte Kommunikation
mehrerer drahtloser Geräte in einer Peer-to-Peer-
Umgebung.
-Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es drahtlosen Geräten,
über einen Zugriffspunkt miteinander Daten auszutauschen.
Wenn der Betriebsmodus Ihres Netzwerks Infrastruktur ist, wählen
Sie die SSID des Zugangspunktes aus. Wenn für den Betriebsmodus
die Option Ad-hoc ausgewählt ist, wählen Sie die SSID des Geräts.
8
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in Drahtlosnetzwerken
angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort (das
Netzwerkpasswort) ein und klicken Sie dann auf Weiter.
9
Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie die
Konfiguration Ihres Drahtlosnetzwerks. Wenn alles richtig
eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen..
Trennen Sie das Netzwerkkabel (Standard oder Netzwerk). Ihr Gerät
sollte jetzt drahtlos mit dem Netzwerk kommunizieren. Im Ad-Hoc-
Modus ist die gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines
kabelgebundenen LAN möglich.
10
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
19
Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die WLAN-
Funktion auch über das Bedienfeld des Geräts im Menü Netzwerk ein-
und ausschalten.
Drahtlosnetzwerk-Setup
196
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > BENUTZERDEFINIERT.
Sie können auch das Drahtlosnetzwerk ein- oder ausschalten.
20
Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten
Mit Wi-Fi Direct ist es möglich, eine einfach einzurichtende Peer-to-Peer
Verbindung zwischen dem Wi-Fi-Direct zertifizierten Drucker und einem
Mobilgerät herzustellen. Diese Verbindung ist sicher und bietet einen
höheren Datendurchsatz als der Ad-hoc-Modus.
Mit Wi-Fi Direct können Sie Ihren Drucker mit einem Wi-Fi Direct-Netzwerk
und gleichzeitig mit einem Zugriffspunkt verbinden. Sie können auch ein
kabelbasiertes und ein Wi-Fi Direct-Netzwerk gleichzeitig nutzen, so dass
mehrere Nutzer sowohl über Wi-Fi Direct als auch über das Kabelnetzwerk
auf den Drucker zugreifen und Dokumente drucken können.
Über die Wi-Fi Direct-Verbindung zum Drucker ist es nicht möglich,
das Mobilgerät mit dem Internet zu verbinden.
Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell
unterscheiden. Wi-Fi Direct Netzwerke unterstützen nicht IPv6,
Netzwerkfilterung, IPSec, WINS und SLP-Dienste.
Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
Wi-Fi Direct einrichten
Sie können die Funktion Wi-Fi Direct mit einer der folgenden Methoden
aktivieren:
Drahtlosnetzwerk-Setup
197
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Von einem per USB-Kabel angeschlossen Computer
aus (empfohlen)
Nachdem die Installation der Treiber abgeschlossen ist, können Sie mit
Samsung Easy Printer Manager Einstellungen und Änderungen bei Wi-Fi
Direct vornehmen.
Samsung Easy Printer Manager ist nur für Benutzer von Windows oder
Mac OS verfügbar.
Im Menü Starten wählen Sie Programme oder Alle Programme >
Samsung Printers > Samsung Easy Printer Manager >
Geräteeinstellungen > Netzwerk.
-Wi-Fi Direct Ein/Aus: Wählen Sie Ein, um Wi-Fi Direct zu aktivieren.
-Gerätename: Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein, damit im
Drahtlosnetzwerk nach diesem Drucker gesucht wird.
Standardmäßig ist der Gerätename der Modellname.
-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein. Die IP-
Adresse ist nur für das lokale Netzwerk und nicht für das
drahtgebundene oder drahtlose Infrastruktur-Netzwerk. Wir
empfehlen, die standardmäßige lokale IP-Adresse zu verwenden
(die standardmäßige lokale IP-Adresse des Druckers für Wi-Fi
Direct lautet: 192.168.3.1)
-Gruppenbesitzer (Gruppenbesitzer): Aktivieren Sie diese Option, um
den Drucker einem Besitzer einer Wi-Fi Direct-Gruppe zuzuordnen.
Der Gruppenbesitzer hat eine ähnliche Funktion wie der
Zugriffspunkt eines WLANs. Wir empfehlen, diese Option zu
aktivieren.
-Netzwerkpasswort Falls Ihr Drucker als Gruppenbesitzer fungiert, ist
ein Netzwerkpasswort erforderlich, damit sich andere
Mobilfunkgeräte mit dem Drucker verbinden können. Sie können
selbst ein Netzwerkpasswort festlegen oder das standardmäßig per
Zufall generierte Netzwerkpasswort verwenden.
Vom Gerät aus (Geräte mit Display)
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe
„Aufrufen des Menüs“ auf Seite 34).
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Netzwerk > Drahtlos >
Wi-Fi Direct.
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Drahtlosnetzwerk-Setup
198
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Von einem per Netzwerk verbundenen Computer aus
Sofern Ihr Drucker mit einem Netzwerkkabel oder drahtlos über einen
Zugriffspunkt mit dem Computer verbunden ist, können Sie den
SyncThru™ Web Service benutzen, um Wi-Fi Direct zu aktivieren und zu
konfigurieren.
Starten Sie SyncThru™ Web Service, wählen Sie Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct und wählen Sie
gegebenenfalls Optionen und Einstellungen fest.
Für Benutzer des Betriebssystems Linux
-Drucken Sie einen Konfigurationsbericht über das IP Netzwerk, um
die Ausgabe zu überprüfen (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153).
-Starten Sie SyncThru Web Service, wählen Sie Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
-Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Mobiles Gerät einrichten
Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet
haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie
Sie Wi-Fi Direct nutzen können.
Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App
herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z. B.: Samsung
Mobile Printer zum Drucken von Ihrem Smartphone.
Nachdem Sie einen Drucker gefunden haben, mit dem Ihr
Mobilgerät eine Verbindung herstellen soll, wählen Sie diesen
Drucker aus, und die LED des Druckers beginnt zu blinken. Drücken
Sie die WPS-Taste des Druckers, und der Drucker verbindet sich mit
dem Mobilgerät.
Falls Ihr Mobilgerät Wi-Fi Direct nicht unterstützt, müssen Sie den
„Netzwerkschlüssel" des Druckers eingeben, statt die WPS-Taste zu
drücken.
Drahtlosnetzwerk-Setup
199
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
21
Problemlösung bei Drahtlosnetzwerk
Probleme beim Einrichten oder bei der
Treiberinstallation
Drucker nicht gefunden
Ihr Gerät ist möglicherweise nicht eingeschaltet. Schalten Sie den
Computer und das Gerät ein.
Das USB-Kabel zwischen Computer und Gerät ist nicht angeschlossen.
Verbinden Sie das Gerät über das USB-Kabel mit Ihrem Computer.
Das Gerät unterstützt keine drahtlosen Netzwerke (siehe „Funktionen
nach Modell“ auf Seite 8).
Verbindungsfehler – SSID nicht gefunden
Das Gerät kann den ausgewählten bzw. eingegebenen
Netzwerknamen (SSID) nicht finden. Überprüfen Sie den
Netzwerknamen (SSID) Ihres Zugriffspunkts, und versuchen Sie
erneut, eine Verbindung aufzubauen.
Ihr Zugriffspunkt (Access Point) ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie
den Zugriffspunkt ein.
Verbindungsfehler – Ungültige Sicherheit
Die Sicherheitsfunktionen sind nicht korrekt konfiguriert. Prüfen Sie die
konfigurierte Sicherheit an Ihrem Zugriffspunkt und Ihrem Gerät.
Verbindungsfehler – Allgemeiner Verbindungsfehler
Ihr Computer empfängt kein Signal vom Gerät. Überprüfen Sie das
USB-Kabel und die Stromversorgung des Geräts.
Verbindungsfehler – Drahtgebundenes Netzwerk
verbunden
Ihr Gerät ist mittels eines Netzwerkkabels angeschlossen. Trennen Sie
das Netzwerkkabel vom Gerät.
Verbindungsfehler – IP-Adresse zuordnen
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router) und das
Gerät aus und wieder ein.
PC-Verbindungsfehler
Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung zwischen
Computer und Gerät herstellen.
-Für DHCP-Netzwerkumgebungen
Das Gerät empfängt die IP-Adresse automatisch (DHCP), wenn der
Computer für DHCP konfiguriert wurde.
Drahtlosnetzwerk-Setup
200
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Funktioniert der Druckauftrag im DHCP-Modus nicht, kann das
Problem durch die automatische Änderung der IP-Adresse verursacht
worden sein. Vergleichen Sie die IP-Adresse des Produkts und
Druckerports.
Wie man vergleicht:
1 Drucken Sie den Netzwerkinformationsbericht Ihres Druckers, und
prüfen Sie dann die IP-Adresse (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153).
2 Prüfen Sie die IP-Adresse des Druckerports Ihres Computers.
a Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
•Bei Windows 8 wählen Sie unter Charms (Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
b Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
•Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
•Unter Windows 7 / 8 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte
und Drucker.
•Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.
d Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie Eigenschaften.
Wählen Sie unter Windows 7/8 und Windows Server 2008 R2 im
Kontextmenü die Option Druckereigenschaften aus.
Bei Einträgen unter Druckereigenschaften, die mit
gekennzeichnet sind, können Sie andere Druckertreiber
auswählen, die mit dem ausgewählten Drucker verknüpft sind.
e Klicken Sie auf die Registerkarte Anschlüsse.
f Klicken Sie auf die Schaltfläche Anschluss konfigurieren...
g Prüfen Sie, ob Druckername oder IP-Adresse: die IP-Adresse
entsprechend den Angaben auf dem Netzwerkkonfigurationsblatt
vorweist.
3 Stimmt die IP-Adresse des Ports nicht mit den Informationen des
Netzwerkinformationsberichts überein, müssen Sie die IP-Adresse
des Ports ändern.
Wenn Sie die Installations-CD der Software für das Ändern der Port-
IP benutzen möchten,
Stellen Sie eine Verbindung zu einem Netzwerkdrucker her. Dann
stellen Sie erneut eine Verbindung zur IP-Adresse her.
-Für statische Netzwerkumgebungen
Das Gerät verwendet die statische Adresse, wenn für den
Computer die statische Konfiguration gewählt wurde.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.43
Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
Gateway: 169.254.133.1
Drahtlosnetzwerk-Setup
201
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Andere Probleme
Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk Probleme
auftreten, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) finden Sie im
zugehörigen Benutzerhandbuch.
Drahtlosnetzwerk und drahtgebundenes Netzwerk können nicht
gleichzeitig aktiviert sein.
Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder Gerät ist u. U.
nicht eingeschaltet.
Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld des Geräts.
Wenn der Router weit entfernt vom Gerät aufgestellt ist oder sich ein
Hindernis zwischen den Geräten befindet, kann es beim Signalempfang
zu Schwierigkeiten kommen.
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router), das Gerät
und den Computer aus und wieder ein. Manchmal kann die
Netzwerkkommunikation durch Aus- und Einschalten wiederhergestellt
werden.
Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die
Kommunikation blockiert.
Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk
angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird, blockiert die
Firewall-Software möglicherweise die Kommunikation. Ziehen Sie das
Benutzerhandbuch der Software zu Rate, um die Firewall-Software zu
deaktivieren, und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.
Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen
wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln, indem Sie den
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.
Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) eine
Sicherheitsmaßnahme (Passwort) konfiguriert wurde. Wenn ein
Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie sich an den Administrator des
Zugriffspunktes (oder WLAN-Routers).
Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie den Treiber
des Geräts neu und ändern Sie die Einstellungen, um eine Verbindung
zu dem Gerät im Netzwerk herzustellen. Aufgrund der Eigenschaften
von DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn das
Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird oder wenn
der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.
Registrieren Sie die MAC-Adresse des Geräts bei der Konfiguration des
DHCP-Servers des Zugriffspunkts (bzw. WLAN-Routers). Dann können
Sie stets die der MAC-Adresse zugewiesene IP-Adresse verwenden.
Sie können die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, indem Sie einen
Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 153.
Drahtlosnetzwerk-Setup
202
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise
können Sie keine Verbindung zum Netzwerk in einer
Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem Herstellen einer
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
Benutzerinformationen eingeben müssen.
Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi. Andere
Arten der drahtlosen Kommunikation (z. B. Bluetooth) werden nicht
unterstützt.
Bei Verwendung des Ad-Hoc-Modus müssen Sie für Betriebssysteme
wie Windows Vista unter Umständen bei jeder Verwendung des
Drahtlosgeräts die Drahtlosverbindung neu einstellen.
Bei einem Drahtlosnetzwerk-Gerät von Samsung ist es nicht möglich,
den Infrastrukturmodus und den Ad-Hoc-Modus gleichzeitig zu
verwenden.
Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des
Drahtlosnetzwerks.
Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal blockieren.
Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände oder Säulen
vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.
Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von anderen
elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal stören könnten.
Viele Geräte, z. B. Mikrowellenherde und bestimmte Bluetooth-Geräte,
können Störungen des WLAN-Signals bewirken.
Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers
ändert, müssen Sie bei den Geräten das Drahtlosnetzwerk erneut
einrichten.
Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
Ist Wi-Fi Direct EINgeschaltet, unterstützt dieses Gerät nur IEEE
802.11 b/g.
Wenn der Zugriffspunkt auf 802.11n Standard eingestellt wurde, kann
es nicht an Ihre Maschine anschlossen werden.
203
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Samsung Mobile Print
22
Was ist Mobile Print von Samsung?
Samsung Mobile Print ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen
ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos,
Dokumente oder Webseiten zu drucken. Samsung Mobile Print ist nur
kompatibel mit Smartphones, die unter Android oder iOS laufen, und auch
mit iPod Touch und Tablet-PCs. Die Anwendung verbindet Ihr mobiles
Gerät mit einem Samsung-Drucker, der an ein Netzwerk angeschlossen ist,
oder mit einem drahtlos verbunden Drucker über dessen Wi-Fi- bzw.
WLAN-Zugangspunkt. Es ist nicht notwendig, einen neuen Treiber zu
installieren oder Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren. - Sie installieren
einfach die Anwendung Samsung Mobile Print, und kompatible Samsung-
Drucker werden automatisch erkannt. Sie können dann nicht nur Fotos,
Webseiten und PDF-Dateien drucken, auch Scannen wird unterstützt.
Wenn Sie einen Multifunktionsdrucker von Samsung haben, dann können
Sie damit beliebige Dokumente scannen und als Dateien im JPG-, PDF-
oder PNG-Format speichern, um sie dann schnell und einfach mit Ihrem
mobilen Gerät anzuschauen.
23
Samsung Mobile Print herunterladen
Um Samsung Mobile Print herunterzuladen, gehen Sie zum App Store
(Samsung Apps, Play Store, App Store) für Ihr mobiles Gerät und suchen
dort nach “Samsung Mobile Print.” Für Geräte von Apple können Sie auch
mit Ihrem Computer zu iTunes gehen.
24
unterstützte Betriebssysteme von mobilen
Geräten
Android OS 2.3 oder höher
iOS 4.0 oder höher
204
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
So benutzen Sie die NFC-Funktion
Der NFC(Near Field Communication) ermöglicht Ihnen das direkte
Drucken/Scannen von Ihrem mobilen Gerät aus. Sie müssen das mobile
Gerät lediglich über die Registerkarte NFC auf ihrem Drucker halten. Es
erfordert keine Installation eines Druckertreibers oder eine Verbindung zu
einem Zugangspunkt. Sie benötigen nur ein NFC unterstütztes mobiles
Gerät. Um diese Funktion nutzen zu können, muss das App Samsung
Mobile Print auf dem mobilen Gerät installiert sein.
Je nach Material der Abdeckung des mobilen Geräts, kann das NFC
nicht richtig funktionieren.
Je nach mobilem Gerät, das Sie verwenden, kann die
Übertragungsgeschwindigkeit unterschiedlich sein.
Diese Funktion steht nur bei Modellen mit NFC-Tag zur Verfügung
(siehe „Übersicht über das Gerät“ auf Seite 23).
NFC kann blockiert werden, wenn Sie ein anderes Gehäuse, einen
anderen Akku oder eine Abdeckung oder Aufkleber aus Metall
verwenden.
Falls bei einem NFC-Gerät die Kommunikation weiterhin nicht
gelingt, dann nehmen Sie den Akku aus dem Mobilgerät heraus und
setzen Sie ihn dann wieder ein, um es dann erneut zu versuchen.
25
Anforderungen
NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobile Print Anwendung, die bei
mobilen Geräten mit Android OS 4.0 oder höher installiert wurden.
Nur bei Android OS 4.1 oder höher wird die Wi-Fi Direct-Funktion auf
Ihrem mobilen Gerät, wenn die NFC-Funktion aktiviert ist, automatisch
aktiviert. Wir empfehlen Ihnen, Ihr mobiles Gerät mit Android OS 4.1
oder höher zu aktualisieren, um die NFC-Funktion zu verwenden.
Die Funktion Wi-Fi Direct aktiviert den Drucker (siehe „Wi-Fi Direct
einrichten“ auf Seite 196).
So benutzen Sie die NFC-Funktion
205
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
26
Drucken
1
Prüfen Sie, ob die NFC und Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem mobilen
Gerät aktiviert sind und die Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem Drucker
aktiviert ist (siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten“ auf Seite 196).
2
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Gedulden Sie sich ein paar Sekunden, bis das App Samsung
Mobile Print startet.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
Falls Sie auf Ihrem Mobiltelefon das App Samsung Mobile Print
nicht installiert haben, wird das Telefon automatisch mit der Seite
zum Herunterladen des App Samsung Mobile Print verbunden.
Laden Sie die Anwendung herunter und versuchen Sie es erneut.
3
Druckmodus auswählen.
4
Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie drucken möchten.
Wenn notwendig, ändern Sie die Druckoption, indem Sie
anklicken.
So benutzen Sie die NFC-Funktion
206
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
6
Das Gerät führt den Druckauftrag aus.
27
Scannen
1
Prüfen Sie, ob die NFC und Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem mobilen
Gerät aktiviert sind und die Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem Drucker
aktiviert ist (siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten“ auf Seite 196).
2
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Gedulden Sie sich ein paar Sekunden, bis das App Samsung
Mobile Print startet.
So benutzen Sie die NFC-Funktion
207
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
Falls Sie auf Ihrem Mobiltelefon das App Samsung Mobile Print
nicht installiert haben, wird das Telefon automatisch mit der Seite
zum Herunterladen des App Samsung Mobile Print verbunden.
Laden Sie die Anwendung herunter und versuchen Sie es erneut.
3
Wählen Sie den Scan-Modus.
4
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Laden Manueller Papiereinzug“ auf Seite
44).
Falls erforderlich, ändern Sie die Scan-Optionen. Drücken Sie dazu
.
5
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
6
Der Drucker beginnt, die Vorlage zu scannen.
Die Daten der eingescannten Vorlage werden auf Ihrem mobilen
Gerät gespeichert.
Falls Sie fortfahren wollen zu scannen, folgen Sie den im App-Fenster
angezeigten Anweisungen.
So benutzen Sie die NFC-Funktion
208
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
28
Fax wird gesendet
1
Prüfen Sie, ob die NFC und Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem mobilen
Gerät aktiviert sind und die Wi-Fi Direct Funktion auf Ihrem Drucker
aktiviert ist (siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten“ auf Seite 196).
2
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Gedulden Sie sich ein paar Sekunden, bis das App Samsung
Mobile Print startet.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
Falls Sie auf Ihrem Mobiltelefon das App Samsung Mobile Print
nicht installiert haben, wird das Telefon automatisch mit der Seite
zum Herunterladen des App Samsung Mobile Print verbunden.
Laden Sie die Anwendung herunter und versuchen Sie es erneut.
3
Wählen Sie den Fax-Modus.
4
Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie faxen möchten.
Wenn erforderlich, geben Sie die Faxnummer ein und ändern Sie die
Fax-Option durch Drücken der Tasten.
So benutzen Sie die NFC-Funktion
209
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
6
Der Drucker beginnt, den Inhalt zu senden.
29
Google Cloud Printer registrieren.
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Gedulden Sie sich ein paar Sekunden, bis das App Samsung
Mobile Print startet.
So benutzen Sie die NFC-Funktion
210
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Standort der NFC-Antenne auf Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie
taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
Falls Sie auf Ihrem Mobiltelefon das App Samsung Mobile Print
nicht installiert haben, wird das Telefon automatisch mit der Seite
zum Herunterladen des App Samsung Mobile Print verbunden.
Laden Sie die Anwendung herunter und versuchen Sie es erneut.
3
Wählen Sie das Symbol für Gerätestatus.
4
Wählen Google Cloud Print > Google Cloud Printer registrieren.
5
Kennzeichnen Sie das NFC-Tag auf Ihrem mobilen (in der Regel auf
der Rückseite des mobilen Geräts) über das NFC-Tag ( ) auf
Ihren Drucker.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das Mobilgerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
Wenn eine Fehlermeldung über eine geänderte PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN-Nummer ein, und
drücken Sie OK. Folgen Sie den Anweisungen auf dem App-
Bildschirm, um die PIN-Nummer zu aktualisieren.
6
Im Popup-Fenster den Drucker bestätigen.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
211
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
AirPrint
Die AirPrint-Funktion kann nur mit AirPrint-zertifizierten Geräten
benutzt werden. Prüfen Sie die Verpackung Ihres Gerätes daraufhin,
ob das Zeichen für die AirPrint-Zertifizierung darauf steht.
30
AirPrint einrichten
Auf Ihrem Gerät sind Bonjour(mDNS) und IPP Protokolle erforderlich, um
die Funktion AirPrint nutzen zu können. Es gibt zwei Methoden, um
AirPrint zu aktivieren.
1
Überprüfen Sie, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, wie zum Beispiel Internet
Explorer, Safari oder Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse
des Geräts in das Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke
derSyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wenn Sie sich erstmalig bei SyncThru™ Web Service
anmelden, geben Sie die unten aufgeführte Standard-ID und das
Standard-Passwort ein. Wir empfehlen, dass Sie das
Standardpasswort aus Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Wenn sich das Fenster von SyncThru™ Web Service öffnet,
klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Raw TCP/IP, LPR, IPP oder mDNS .
Sie können das IPP-Protokoll oder das mDNS-Protokoll aktivieren.
AirPrint ermöglicht es Ihnen, direkt von einem iPhone, iPad und
iPod Touch drahtlos zu drucken. Es muss jedoch die neuste
Version von iOS vorhanden sein.
AirPrint
212
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
31
Via AirPrint drucken
Dazu gibt es zum Beispiel im Handbuch des iPad folgende Anleitung:
1
Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite, oder das Dokument,
das gedruckt werden soll.
2
Tippen Sie auf das Aktionssymbol( ).
3
Wählen Sie zum Einrichten den Namen Ihres Druckertreibers und
das Menü Optionen.
4
Tippen Sie auf die Schaltfläche Drucken. Drucken Sie es aus.
Druckauftrag abbrechen: Um den Druckvorgang abzubrechen oder
eine Zusammenfassung der Druckdaten aufzurufen, tippen Sie auf das
Symbol "Print Center" ( ) im Multitasking-Bereich. Im Print Center
können Sie "Abbrechen" wählen.
213
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Google Cloud Print™
Google Cloud Print™ ist ein Service, der es Ihnen ermöglicht, von Ihrem
Smartphone oder Tablet PC oder einem anderen, mit dem Internet
verbundenen Gerät aus zu drucken und den Druckauftrag an Ihren Drucker
zu senden. Registrieren sie in Ihrem Google-Konto den Drucker, dann
können Sie den Google Cloud Print™-Service nutzen. Um Ihre Dokumente
oder E-Mails zu drucken, benutzen Sie das Betriebssystem Google
Chrome OS, den Browser Google Chrome oder auf Ihrem mobilen Gerät
eine Gmail™/ Google Docs™-Anwendung. Sie müssen also keinen
Druckertreiber auf dem mobilen Gerät installieren. Siehe Google Website
(http://www.google.com/cloudprint/learn/ or http://support.google.com/
cloudprint) für zusätzliche Informationen über Google Cloud Print™.
32
Ihr Google-Konto im Drucker registrieren
Vom App Samsung Mobile Print aus registrieren
Um diese Funktion nutzen zu können, muss das App Samsung Mobile
Print auf dem mobilen Gerät installiert sein.
1
Öffnen Sie die Samsung Mobile Print App auf Ihrem mobilen Gerät.
2
Wählen Sie "Geräteeinstellung".
3
Wählen Sie Google Cloud Print.
4
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
Wenn Ihr Drucker im Netzwerk einen Proxy-Server verwendet, müssen
Sie unter Proxy Setting die IP-Adresse und Portnummer des Proxy
konfigurieren. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren
Netzwerk-Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
5
Klicken Sie auf Register.
6
Sie müssen sich als Administrator authentifizieren. Geben Sie die
unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort ein.
Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
7
Im Popup-Fenster den Drucker bestätigen.
Ihr Drucker ist jetzt beim Service Google Cloud Print™ registriert.
Google Cloud Print™
214
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Vom Chrome Browser aus registrieren
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Sie sollten Ihr Google -Konto im Voraus eingerichtet haben.
1
Öffnen Sie den Chrome-Browser.
2
Besuchen Sie www.google.com.
3
Melden Sie sich bei der Google-Website mit Ihrer Gmail™-Adresse
an.
4
Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das Adressfeld ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
5
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
6
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und dasPasswort ein. Wir
empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus Sicherheitsgründen
ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
Wenn die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server benutzt, müssen Sie
die IP und die Port-Nummer des Proxys von Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print > Proxy-Einstellung
konfigurieren. Setzen Sie sich mit Ihrem Netzwerkbetreiber oder
Netzwerkadministrator für weitere Informationen in Verbindung.
7
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud
Print.
8
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
9
Klicken Sie auf Registrieren.
Das Popup-Fenster für die Bestätigung wird angezeigt.
Wenn Sie den Browser so einstellen, dass Popups blockiert werden,
dann wird die Bestätigung nicht angezeigt. Erlauben Sie, dass auf der
Site Popups angezeigt werden dürfen.
10
Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
11
Klicken Sie auf Drucker verwalten.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
In der Liste werden Google Cloud Print™-bereite Geräte aufgeführt.
Google Cloud Print™
215
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
33
Mit Google Cloud Print™ drucken
Der Druckvorgang hängt von der Anwendung oder dem Gerät, das Sie
verwenden, ab. Sie können die Liste der Anwendungen einsehen, die den
Google Cloud Print™ Service unterstützen.
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Von einer Anwendung auf einem mobilen Gerät
drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie das App Google Docs™
auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Installieren Sie die Anwendung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät.
Wenn Sie nicht über die Anwendung verfügen, müssen Sie sie von
einem Application Store wie zum Beispiel Android Market oder App
Store herunterladen.
2
Greifen Sie auf die Anwendung Google Docs™ auf Ihrem Mobilgerät
zu.
3
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
4
Tippen Sie auf die Sendetaste .
5
Tippen Sie auf die Taste Cloud Print .
6
Wenn Sie möchten, können Sie die Druckoptionen einstellen.
7
Tippen Sie auf Click here to Print.
Vom Chrome Browser aus drucken
Die folgende Schritte sind ein Beispiel für die Anwendung von Chrome
Browser.
1
Führen Sie Chrome aus.
2
Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, die Sie drucken möchten.
3
Klicken Sie auf das Schraubenschlüssel-Symbol , das sich in
der oberen rechten Ecke des Browsers befindet.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Es wird eine neue
Registerkarte für das Drucken angezeigt.
5
Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken.
6
Klicken Sie auf die Taste Drucken.
3. Menübefehle für
nützliche Einstellungen
In diesem Kapitel wird erläutert, auf welche Weise der aktuelle Status des Geräts festgestellt werden kann.
Außerdem werden erweiterte Einstellungen für das Gerät erläutert.
Vor dem Lesen eines Kapitels 217
Druck-Menü 218
Kopier-Menü 220
Fax-Menu 223
System-Setup 227
217
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels
In diesem Kapitel werden alle Funktionen der Modelle dieser Serie erklärt, so dass Benutzer diese problemlos verstehen. Sie können die für jedes Modell
verfügbaren Funktionen in den Benutzerhandbuch, Grundlagen des Benutzerhandbuchs nachschlagen, siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
Hier einige Tipps zur Verwendung dieses Kapitels.
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können. Um auf
diese Menübefehle zuzugreifen, drücken Sie die Taste (Menü).
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Bei Modellen, die kein Display mit (Menü) auf dem Bedienfeld haben, ist diese Funktion nicht verfügbar (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite
26).
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
218
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Druck-Menü
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Me) > Druckeinr..
Funktion Beschreibung
Ausrichtung
Legt die Richtung fest, in der Seiten bedruckt werden.
Hochformat
Querformat
Duplex
a
Sie können das Gerät so einstellen, dass Kopien auf
beiden Seiten eines Blattes gedruckt werden.
Aus: Für normalen Druck.
Kurze Seite
Lange Seite
Exemplare
Sie können die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntasten eingeben.
Auflösung
Legt für den Ausdruck die Anzahl der Punkte pro Zoll
(dpi) fest. Je höher der Wert, desto schärfer werden
Buchstaben und Grafiken wiedergegeben.
Deutl. Text
Druckt den Text dunkler als bei einem normalen
Dokument.
Auto CR
Ermöglicht, jedem Line Feed (Zeilenvorschub) ein
Carriage Return (Wagenrücklauf) hinzuzufügen.
Kann für Benutzer von Unix oder DOS sinnvoll sein.
Funktion Beschreibung
2
5
3
Druck-Menü
219
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Leerseite ign.
Der Drucker erkennt die Druckdaten vom Computer,
d. h. er erkennt, ob eine Seite leer ist oder nicht. Sie
können festlegen, dass Leerseiten nicht gedruckt
werden.
Emulation Legt den Emulationstyp und Optionen fest.
a. NurM287xND/M287xFD/M287xDW/M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
Funktion Beschreibung
220
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Kopier-Menü
1
Kopierfunktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion .
Funktion Beschreibung
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Vergroe./Verkl
Verringert oder vergrößert die Größe eines
kopierten Bildes (siehe „Verkleinerte oder
vergrößerte Kopie“ auf Seite 64).
Befindet sich das Gerät im Öko-Modus, ist
die Funktion zum Verkleinern und
Vergrößern nicht verfügbar.
Duplex
a
Sie können das Gerät so einstellen, dass Kopien auf
beiden Seiten eines Blattes gedruckt werden.
1-seitig: Scannt eine Seite einer Vorlage und
druckt diese auf einer Papierseite aus.
1->2-seitig
1 -> 2-seitig gedreht
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält
(siehe „Helligkeit“ auf Seite 63)
Vorlagentyp
Verbessert die Kopierqualität, indem für den
aktuellen Kopierauftrag der Dokumententyp
ausgewählt wird (siehe „Original“ auf Seite 64)
Funktion Beschreibung
Kopier-Menü
221
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Sortierung
Legt fest, dass Kopien sortiert ausgegeben werden.
Wenn Sie beispielsweise zwei Exemplare einer
dreiseitigen Vorlage anfertigen möchten, wird zuerst
ein vollständiger Satz aus drei Seiten gedruckt und
anschließend der zweite.
Ein: Druckt gruppenweise, um die Reihenfolge
der Vorlagen zu berücksichtigen.
Aus: Druckt so, dass die Exemplare der
Einzelseiten jeweils gestapelt werden.
Layout Passt das Layout an, z. B. ID Copy, 2/4 Seiten und
Broschüre.
Funktion Beschreibung
Hintergr. anp.
Druckt ein Bild ohne Hintergrund. Diese
Kopierfunktion entfernt die Hintergrundfarbe und
eignet sich zum Kopieren von Vorlagen mit farbigen
Hintergründen wie z. B. Zeitungen oder Katalogen.
Aus: Diese Funktion wird vom Gerät nicht
verwendet.
Auto: Optimiert den Hintergrund.
Verbessern St. 1~2: Je höher die Zahl, desto
kräftiger ist der Hintergrund.
Löschen St. 1~4: Je höher die Zahl, desto heller
ist der Hintergrund.
a. NurM287xND/M287xFD/M287xDW/M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
Funktion Beschreibung
Kopier-Menü
222
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
2
Kopier-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) > Kopier-Setup.
Funktion Beschreibung
Grundeinst.
Setzt Einstellungen und Werte auf die
Werkseinstellungen zurück.
223
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Fax-Menu
3
Faxfunktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden
Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über
die Menüs“ auf Seite 34).
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (fax) > (Menü) > Faxfunktion.
Funktion Beschreibung
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält
(siehe „Helligkeit“ auf Seite 73).
Auflösung
Die Standarddokumenteinstellungen liefern gute
Ergebnisse, wenn normale Textvorlagen verwendet
werden. Wenn Sie jedoch Vorlagen mit schwacher
Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten,
können Sie die Auflösung anpassen, um eine
bessere Faxqualität zu erzielen (siehe „Auflösung“
auf Seite 72).
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Multi-Senden
Faxversand an mehrere Empfänger (siehe „Senden
einer Faxnachricht an mehrere Empfänger“ auf
Seite 71).
Sie können mit dieser Funktion keine
Farbfaxe versenden.
Verzoeg senden
Legt fest, dass ein Fax erst zu einem späteren
Zeitpunkt gesendet wird, wenn Sie selber z. B.
abwesend sind (siehe „Verzögern einer
Faxübertragung“ auf Seite 268).
Sie können mit dieser Funktion keine
Farbfaxe versenden.
Funktion Beschreibung
Fax-Menu
224
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
4
Sende-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (fax) > (Menü) > Fax-Setup >
Senden .
Vorrang senden
Die Vorlage wird in den Speicher eingescannt und
sofort übertragen, sobald der laufende Vorgang
abgeschlossen ist. Die Prioritätsübertragung
unterbricht einen Faxsendevorgang an mehrere
Empfänger zwischen den einzelnen Stationen (z. B.
nach Ende der Übertragung an Empfänger A und
vor Übertragung an Empfänger B) oder zwischen
Wahlwiederholungen (siehe „Fax senden mit hoher
Priorität“ auf Seite 270).
Send.weiterl./ Emp.
Weiterleiten
Leitet das erhaltene oder gesendete Fax weiter an
eine andere Gegenstelle, per Fax oder PC. Diese
Funktion ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie gerade
nicht im Büro sind, aber ein Fax erwarten.
Siehe „Weiterleiten von gesendeten Faxen“ auf
Seite 270.
Siehe „Empfangenes Fax weiterleiten“ auf Seite
271.
Vertraul. Empf
Speichert empfangene Faxe im Speicher statt sie zu
drucken. Um empfangene Faxe zu drucken, müssen
Sie das Passwort eingeben. Sie können verhindern,
dass unberechtigte Personen auf Faxnachrichten
zugreifen, die für Sie eingegangen sind (siehe
„Empfang im Sicherheitsmodus“ auf Seite 274).
Seite hinzuf.
Hinzufügen von Dokumenten zu einem
zeitversetzten Faxauftrag (siehe „Dokumente einem
reservierten Faxauftrag hinzufügen“ auf Seite 269).
Funktion Beschreibung
Auftrag abbr.
Storniert den im Speicher gespeicherten
zeitversetzten Faxauftrag (siehe „Abbrechen eines
zeitversetzten Faxauftrags“ auf Seite 270).
Funktion Beschreibung
Zeit f. Wahlw.
Legt fest, wie oft eine erfolglos gebliebene Anwahl
automatisch wiederholt werden soll. Wenn Sie 0
eingeben, wird die Nummer nicht erneut gewählt.
WW-Intervall
Legt das Zeitintervall zwischen automatischen
Wahlwiederholungen fest.
Funktion Beschreibung
Fax-Menu
225
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
5
Empfangs-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (fax) > (Menü) > Fax-Setup >
Empfangen .
Amtsvorwahl
Legt ein Präfix aus bis zu fünf Ziffern fest. Diese
Vorwahl wird gewählt, bevor Rufnummern
automatisch gewählt werden. Diese Funktion ist
praktisch beim Betrieb des Geräts an einer
Nebenstellenanlage.
ECM-Modus
Sendet Faxe unter Verwendung des
Fehlerkorrekturmodus (ECM), um sicherzustellen,
dass die Faxe ohne Fehler empfangen werden. Die
Übertragung kann etwas länger dauern.
Modemgeschw
Wählen Sie die von Ihnen gewünschte maximale
Modemgeschwindigkeit, sollte die Telefonleitung
eine höhere Modemgeschwindigkeit nicht
unterstützen.
Fax-Bestätig.
Stellt das Gerät so ein, dass es einen Bericht über
den Erfolg oder Misserfolg einer Faxübertragung
ausdruckt. Wenn Sie Bei Fehler wählen, druckt das
Gerät nur dann einen Sendebericht, wenn die
Übertragung misslingt.
Bild S. 1
Druckt einen Übertragungsbericht, der das
minimierte Abbild der ersten Seite des gesendeten
Fax enthält.
Waehlmodus
Legt als Wählverfahren entweder Multifrequenzwahl
(Tonwahl) oder Impulswahl fest. Je nach Land ist
diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
Funktion Beschreibung
Funktion Beschreibung
Empfangsmodus
Legt den Empfangsmodus fest, der standardmäßig
verwendet wird.
Rufann. nach
Legt die Anzahl der Klingeltöne festlegen, bevor das
Gerät auf einen eingehenden Anruf reagiert.
Empf.-Kennung
Automatisch wird die Seitennummer sowie
Empfangsdatum und -uhrzeit in der Fußzeile der
eingehenden Faxseiten gedruckt.
Fax-Menu
226
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Fernstartcode
Initiiert den Faxempfang über ein zusätzlich
angeschlossenes Telefon, das am EXT-Anschluss
auf der Rückseite des Geräts angeschlossen ist.
Wenn Sie den Hörer des Nebenanschlusses
abnehmen und Faxtöne hören, geben Sie den Code
ein. Dieser ist werkseitig auf *9* voreingestellt.
Autom. Verkl.
Reduziert automatisch die Größe eingehender
Faxseiten, damit sie auf das Papier passen, das im
Gerät liegt.
Groesse loesch
Schneidet bei empfangenen Faxen am Ende eine
bestimmte Länge ab.
Unerwuen. Fax
Blockiert den Empfang von Faxen, die von
Absendern kommen, deren Nummern Sie als Junk-
Faxnummern gespeichert haben. Je nach Land ist
diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
DRPD-Modus
Ermöglicht mit einer einzigen Telefonleitung
Gespräche für verschiedene Rufnummern
anzunehmen. Sie können das Gerät so einstellen,
dass es die verschiedenen Rufzeichen bei jeder
Nummer erkennt. Je nach Land ist diese Einstellung
möglicherweise nicht verfügbar (siehe „Faxempfang
im DRPD-Modus“ auf Seite 274).
Duplex-Druck
a
Druckt eingehende Faxe auf Vorder- und Rückseite
des Papiers. Spart Papier.
Funktion Beschreibung
Grundeinst.
Setzt Einstellungen und Werte auf die
Werkseinstellungen zurück.
Man. Snd/Emp
Ist diese Option auf Ein geschaltet, können Sie ein
Fax auch dann senden oder empfangen, wenn die
Leitung besetzt ist. Um ein Fax zu senden oder zu
empfangen, können Sie den Hörer des
Nebenstellenapparats aufnehmen und auf Start
drücken. Oder Sie drücken die Taste (Mithören)
und drücken auf Start.
a. NurM287xFD/M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW.
Funktion Beschreibung
227
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
System-Setup
6
Geraete-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > System-Setup > Geräte-
Setup.
Funktion Beschreibung
Geraetekennung
Legt die Geräte-ID (Kennung) fest. Diese erscheint
oben auf jeder Seite eines Fax, das Sie senden.
Faxnummer
Legt die Faxnummer fest. Diese erscheint oben auf
jeder Seite eines Fax, das Sie senden.
Datum+Uhrzeit Legt Datum und Uhrzeit fest.
Zeitformat
Legt fest, ob die Uhrzeit im 12-Stunden- oder 24-
Stunden-Format ausgegeben wird.
Sprache
Legt die Sprache fest, in der der Text auf dem Display
angezeigt wird.
Standardmodus
Legt den standardmäßigen Betriebsmodus des
Gerätes fest: Fax-Modus oder Kopiermodus.
Stromsparmodus
Legt fest, nach welcher Zeit der Drucker in den
Stromsparmodus wechseln soll.
Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum keine
Daten empfängt, wird die Leistungsaufnahme
automatisch reduziert.
Funktion Beschreibung
System-Setup
228
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Auto.Abschalt.
Schaltet das Gerät automatisch aus, wenn es sich für
eine bestimmte Zeitdauer im Energiesparmodus
befunden hat. Diese Zeitdauer kann wie folgt
festgelegt werden: Auto.Abschalt. > Ein > Timeout.
Diese Option erscheint nur beim M267xN/
M287xND.
Um das Gerät erneut einzuschalten,
drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Ein/Aus /Aufwachen) (Stellen Sie
sicher, dass der Netzschalter eingeschaltet
ist).
Wenn Sie die Druckertreiber ausführen
oder Samsung Easy Printer Manager
verwenden, wird der Zeitraum automatisch
verlängert.
Während das Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist oder einen Druckauftrag
abarbeitet, ist die Funktion Auto.Abschalt.
nicht aktiv.
Funktion Beschreibung
Rückholereig.
Sie können festlegen, unter welchen Bedingungen
das Gerät aus dem Energiesparmodus erwacht.
Ein: Das Gerät wird in folgenden Fällen aus dem
Stromsparmodus aktiviert:
- Bei Drücken einer beliebigen Taste
- Durch Öffnen oder Schließen des Papierfachs.
- Durch Einlegen von Papier in den Papiereinzug
Aus: Das Gerät wird nur dann aus dem
Stromsparmodus aktiviert, wenn die Taste (Ein/
Aus /Aufwachen) gedrückt wird.
System-Timeout
Legt die Länge der Zeit fest, während sich das Gerät
an zuvor durchgeführte Kopiereinstellungen
"erinnert". Nach Ablauf des Timeouts werden die
standardmäßigen Kopiereinstellungen
wiederhergestellt.
Job-Timeout
Legt die Zeitdauer fest, die der Drucker wartet, bevor
er die letzte Seite eines Druckauftrags druckt, der
nicht mit dem Kommando endet, die Seite zu drucken.
Hoehenkorr.
Optimiert die Druckqualität in Bezug auf die Höhe
über dem Meer, in der das Gerät aufgestellt ist.
Funktion Beschreibung
System-Setup
229
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Auto. Forts.
Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang fortsetzen
soll, wenn das Gerät erkennt, dass das benutzte
Papier mit den Einstellungen für das Papier nicht
übereinstimmt.
0 sek.: Diese Option ermöglicht es Ihnen auch
dann den Druckvorgang fortzusetzen, wenn die
Papiergröße, die Sie eingestellt haben, mit der
Größe des Papiers im Papierfach nicht
übereinstimmt.
30 sek.: Bei Nichtübereinstimmung wird eine
Fehlermeldung angezeigt. Der Drucker warten 30
Sekunden lang, dann wird die Meldung
automatisch gelöscht und der Druck wird
fortgesetzt.
Aus: Bei Nichtübereinstimmung wartet das Gerät,
bis Sie das richtige Papier eingelegt haben.
Ersatzpapier
Ersetzt automatisch die im Druckertreiber festgelegte
Einstellung des Papierformats, wenn eine
Nichtübereinstimmung durch Auswahl von Letter bzw.
A4 vorliegt. Wenn beispielsweise DIN A4-Papier im
Fach eingelegt ist, Sie im Druckertreiber jedoch das
Papierformat US-Letter konfiguriert haben, dann
druckt das Gerät auf DIN A4 Papier - und umgekehrt.
Funktion Beschreibung
Toner-Sparbet.
Durch die Aktivierung des Toner-Sparbetriebs erhöht
sich die Lebensdauer der Tonerkartusche.
Gleichzeitig werden die Kosten pro Seite im Vergleich
zum Normalbetrieb reduziert, wobei sich jedoch die
Druckqualität verschlechtert.
Öko-Einst.
Damit können Sie die Druckressourcen schonen und
umweltfreundliches Drucken bewirken.
Standardmodus: Schaltet den Öko-Modus ein
oder aus.
Ein erzwingen (Ein erzwung): Legt für den
Öko-Modus Passwortschutz fest. Will ein
Benutzer den Öko-Modus ein- oder
ausschalten, muss er dazu das Passwort
eingeben.
Temp. wahlen: Wählt vom SyncThru™ Web
Service das Öko-Vorlagen-Set.
Funktion Beschreibung
System-Setup
230
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
7
Papier-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup > Papier-
Setup.
8
Toneinstellung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Toneinst. .
Funktion Beschreibung
Papierformat
Legt je nach Bedarf entweder DIN A4 oder US-Letter
bzw. ein anderes Papierformat fest.
Papierart Zum Auswählen der Papierart für jedes Papierfach.
Papierzufuhr
Legt fest, aus welchem Papierfach das Papier
genommen wird.
Rand
Legt die Ränder für das auszudruckende Dokument
fest.
Funktion Beschreibung
Tastenton
Schaltet die Tastentöne ein oder aus. Wenn diese
Funktion eingeschaltet ist, ertönt jedes Mal ein Ton,
wenn eine Taste gedrückt wird.
Alarmton
Schaltet Warntöne ein oder aus. Wird diese Funktion
eingeschaltet, ertönt beim Auftreten eines Fehlers
oder am Ende einer Faxübertragung ein Alarmton.
System-Setup
231
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
9
Bericht
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > System-Setup > Bericht
.
Lautsprecher
Schaltet die Wiedergabe von Telefonsignalen auf
dem Lautsprecher ein oder aus (z. B. Wähltöne oder
Faxtöne). Wenn diese Option auf Komm. gestellt ist,
bleibt der Lautsprecher so lange eingeschaltet, bis die
Gegenstelle antwortet.
Die Lautstärke können Sie über (Mithören)
einstellen. Sie können die Lautstärke des
Lautsprechers nur einstellen, wenn die
Telefonleitung angeschlossen ist.
a Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Fax).
b Drücken Sie (Mithören). Sie hören
einen Wählton aus dem Lautsprecher.
c Drücken Sie auf die Pfeile, bis der Ton in
der gewünschten Lautstärke
wiedergegeben wird.
d Drücken Sie auf (Mithören), um die
Änderung zu speichern und in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Rufzeichen
Stellt die Lautstärke des Rufzeichens (Klingeltons)
ein. Für die Lautstärke des Rufzeichens können Sie
zwischen den Optionen "Aus", "Niedrig", "Mittel" und
"Hoch" wählen.
Funktion Beschreibung
Funktion Beschreibung
Konfiguration
Druckt einen Bericht über die
Gerätekonfiguration.
Testseite
Druckt die Testseite. Damit können Sie
überprüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß
druckt.
Netzw.-Konfig.
Druckt Informationen zur Netzwerkverbindung
und -konfiguration Ihres Geräts.
Verbr.Info
Druckt eine Seite mit Informationen zu
Verbrauchsmaterialien.
System-Setup
232
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
10
Wartung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 34).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Wartung .
Nutzungszähler
Druckt eine Seite mit Nutzungsdaten. Diese
Seite zeigt u. a. die Gesamtzahl an
gedruckten Seiten an.
Fax empfangen
Druckt Informationen zu den zuletzt
empfangenen Faxen.
Fax gesendet
Druckt Informationen zu den zuletzt
gesendeten Faxen.
Gesp.Auftraege
Druckt eine Liste der derzeit gespeicherten
Dokumente, die zeitverzögert gefaxt werden -
jeweils mit Startzeit und Art der Operation.
Fax-Bestätig.
Stellt das Gerät so ein, dass es einen Bericht
über den Erfolg oder Misserfolg einer
Faxübertragung ausdruckt.
Unerw. Fax
Druckt die Liste der Faxnummern, die als
Junk-Faxnummern gespeichert sind.
PCL-Schrift Druckt die Liste der PCL-Schriftarten.
Adressbuch
Druckt alle derzeit im Gerätespeicher
gespeicherten E-Mail-Adressen aus.
Funktion Beschreibung
Funktion Beschreibung
Leer-Mldg. AUS
Diese Option wird angezeigt, wenn die
Tonerkartusche leer ist. Sie können die Anzeige der
Meldung, dass kein Toner mehr da sei, unterdrücken.
Verbr. Dauer.
Zeigt die geschätzte noch verbleibende Lebensdauer
von Verbrauchsmaterialien (siehe „Überwachung der
Lebensdauer von Verbrauchsmaterial“ auf Seite 88.)
System-Setup
233
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
11
Netzwerk-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 34).
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Netzwerk .
Bild-Mgr.
Ermöglicht Bildeinstellungen vorzunehmen, z. B. die
Farbdichte.
Eigene Farbe: passt den Kontrast an.
- Standard: optimiert die Farbdichte automatisch.
- Druckdichte: ermöglicht Ihnen, den Kontrast
manuell anzupassen. Es wird empfohlen, die
Einstellung Standard zu verwenden, um eine
bestmögliche Qualität zu erzielen.
WenigTonrWarng
Passt den Grenzwert an, wann eine Warnung vor zu
wenig Toner oder vor keinem Toner ausgegeben
werden soll (siehe „Wenig-Toner-Warnung einstellen
auf Seite 89).
BE bald verbr.
Legt fest, ob eine Warnung ausgegeben wird, wenn
die Bildeinheit fast verbraucht ist.
nur M2675/M2676/M2875/M2876 series .
Seriennummer
Zeigt die Seriennummer des Gerätes. Eventuell
erforderlich, wenn Sie den Kundendienst anrufen oder
als Benutzer auf der Website von Samsung Daten
abrufen wollen.
Funktion Beschreibung
Option Beschreibung
TCP/IP (IPv4)
Zum Festlegen des Protokolls und Konfigurieren der
Parameter, die bei der Kommunikation in der
Netzwerkumgebung verwendet werden.
Es müssen zahlreiche Parameter konfiguriert
werden. Wenn Sie sich unsicher sind,
belassen Sie die Einstellungen, so wie sie
sind, oder wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator.
TCP/IP (IPv6)
Wählen Sie diese Option, um die Netzwerkumgebung
über IPv6 zu nutzen (siehe „IPv6-Konfiguration“ auf
Seite 166).
System-Setup
234
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
EthernetGschw.
Zum Konfigurieren der Übertragungsgeschwindigkeit
im Netzwerk.
Drahtlos Legt fest, ob ein Drahtlosnetzwerk genutzt wird.
Protokoll-Mgr.
Sie können die folgenden Protokolle aktivieren oder
deaktivieren.
Netzwerk aktivieren: : Legt fest, ob Ethernet
benutzt wird oder nicht.
Http aktivier.: Legt fest, ob SyncThru™ Web
Service genutzt wird oder nicht.
WINS: Sie können den WINS-Server
konfigurieren. WINS (Windows Internet Name
Service) wird vom Windows-Betriebssystem
verwendet.
SNMP V1/V2: Um das Protokoll SNMP V1/V2 zu
benutzen, müssen Sie diese Option einschalten.
Die Administratoren können SNMP benutzen, um
Geräte auf dem Netzwerk zu überwachen und zu
verwalten.
UPnP(SSDP): Um das Protokoll UPnP(SSDP) zu
benutzen, müssen Sie diese Option einschalten.
Nachdem Sie die obigen Optionen geändert
haben, schalten Sie den Strom aus und wieder
an.
Option Beschreibung
Protokoll-Mgr.
(fortgesetzt)
MDNS: Um das Protokoll MDNS (Multicast Domain
Name System) zu benutzen, müssen Sie diese
Option einschalten
SetIP: Um das Protokoll SetIP zu benutzen,
müssen Sie diese Option einschalten.
SLP: Sie können die SLP-Einstellungen (Service
Location Protocol) festlegen. Dieses Protokoll
ermöglicht es den Host-Anwendungen einen
Dienst in einem lokalen Netzwerkbereich zu finden.
Eine Konfigurierung im Voraus ist nicht notwendig.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Netzw.-Konfig.
Diese Liste zeigt Informationen zur
Netzwerkverbindung und -konfiguration Ihres Geräts
an.
Einst. loesch
Setzt die Netzwerkeinstellungen auf die
Standardwerte zurück. (Neustart erforderlich)
Option Beschreibung
4. Merkmale und
Produktvorteile
In diesem Kapitel werden Sonderfunktionen für das Kopieren, Scannen, Faxen und Drucken erläutert.
Höhenanpassung 236
Unterschiedliche Zeichen eingeben 237
Das Fax-Adressbuch einrichten 239
Druckfunktionen 243
Scanfunktionen 259
Faxfunktionen 267
Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im Wesentlichen auf Windows 7.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu
Untermenüs navigieren wollen.
236
4. Merkmale und Produktvorteile
Höhenanpassung
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der
atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie
Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen.
Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln Sie die Meereshöhe Ihres
Standorts.
Normal: 0-1.000 m
Hoch 1: 1.000 m-2.000 m
Hoch 2: 2.000 m-3.000 m
Hoch 3: 3.000 m-4.000 m
Hoch 4: 4.000 m-5.000 m
Sie können den Wert für die Höhe über dem Meeresspiegel bei den
Geräteeinstellungen über das Programm Samsung Easy Printer Manager
oder über das Dienstprogramm Druckereinstellungen im Abschnitt
Machine festlegen.
Für Benutzer von Windows oder Mac: Wählen Sie Samsung Easy
Printer Manager > (Auf erweiterten Modus umschalten) >
Geräteeinstellungen (siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 289).
Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie die
Höhe mittels SyncThru™ Web Service einstellen (siehe
„SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 282).
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die Höhe auch
unter der dort angezeigten Option System-Setup angeben (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
237
4. Merkmale und Produktvorteile
Unterschiedliche Zeichen eingeben
Bei einigen Funktionen kann es erforderlich sein, Namen und Nummern
einzugeben. Beim Einrichten Ihres Geräts zum Beispiel geben Sie Ihren
Namen oder den Namen Ihrer Firma und die Faxnummer ein. Wenn Sie
Faxnummern oder E-Mail-Adressen im Speicher sichern, können Sie auch
die zugehörigen Namen mit eingeben.
1
Eingeben von alphanumerischen Zeichen
Drücken Sie die Taste so oft, bis der richtige Buchstabe im Display
erscheint. Um beispielsweise den Buchstaben O einzugeben, drücken Sie
die Taste 6, die mit MNO gekennzeichnet ist. Immer, wenn Sie die 6
drücken, wird auf dem Display ein anderes Zeichen angezeigt, d. h. M, N,
O, m, n, o und schließlich die Zahl 6. Um den Buchstaben zu finden, den
Sie eingeben wollen, siehe „Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur“ auf
Seite 237.
Um ein Leerzeichen zu erhalten, drücken Sie zweimal die 1.
Wollen Sie die letzte Ziffer oder den letzten Buchstaben löschen,
drücken Sie die Pfeiltasten nach rechts/links oder nach oben/unten.
2
Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur
Einige Zeichensätze können abhängig von den Funktionen des
Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Abhängig von dem von Ihnen ausgeführten Vorgang werden einige
der folgenden Tastenwerte nicht angezeigt.
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
1 @ / . ‘ 1
2A B C a b c 2
3 D E F d e f 3
4 G H I g h i 4
5 J K L j k l 5
Unterschiedliche Zeichen eingeben
238
4. Merkmale und Produktvorteile
6 M N O m n o 6
7P Q R S p q r s 7
8T U V t u v 8
9 W X Y Z w x y z 9
0& + - , 0
**
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
##
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
239
4. Merkmale und Produktvorteile
Das Fax-Adressbuch einrichten
Über SyncThru™ Web Service können Sie oft verwendeten Faxnummern
Kurzwahlnummern zuordnen. Zum Eingeben einer Faxnummer geben Sie
dann einfach die Nummer ein, die ihr im Adressbuch zugeordnet ist.
3
Registrieren einer Kurzwahlnummer
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Kurzwahl.
2
Geben Sie die Kurzwahlnummer ein und drücken Sie auf OK.
Wenn für die von Ihnen gewählte Nummer bereits ein Eintrag
gespeichert ist, wird in der Anzeige die Nachricht angezeigt, sodass Sie
diese ändern können. Wenn Sie mit einer weiteren Kurzwahlnummer
fortfahren möchten, drücken Sie die Taste (Zurück).
3
Geben Sie den gewünschten Namen ein und drücken Sie OK.
4
Geben Sie die gewünschte Faxnummer ein und drücken Sie OK.
5
Drücken Sie die Taste (Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
4
Verwenden von Kurzwahlnummern
Wenn Sie während des Faxsendevorgangs zur Eingabe einer Zielnummer
aufgefordert werden, geben Sie die Kurzwahlnummer ein, unter dem die
gewünschte Nummer gespeichert ist.
Für Kurzwahlnummern, die aus einer einzigen Ziffer bestehen (0-9),
halten Sie die entsprechende Zifferntaste auf der Zifferntastatur für
länger als 2 Sekunden lang gedrückt.
Bei Kurzwahlnummern, die aus zwei oder drei Ziffern bestehen,
drücken Sie nacheinander die Taste(n) für die erste(n) Ziffer(n) und
halten dann die Taste für die letzte Ziffer mindestens 2 Sekunden
lang gedrückt.
Um eine Liste mit den Adressbucheinträgen zu drucken, wählen Sie
(Fax) > (Adressbuch) > Drucken.
Das Fax-Adressbuch einrichten
240
4. Merkmale und Produktvorteile
5
Bearbeiten von Kurzwahlnummern
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Kurzwahl.
2
Geben Sie den zu bearbeitenden Kurzwahlcode ein und drücken Sie
OK.
3
Ändern Sie den Namen und drücken Sie dann OK.
4
Ändern Sie die Faxnummer und drücken Sie dann OK.
5
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
6
Registrieren einer Gruppenwahlnummer
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Gruppenwahl.
2
Geben Sie die Gruppenwählnummer ein und drücken Sie auf OK.
Wenn für die von Ihnen gewählte Nummer bereits ein Eintrag
gespeichert ist, wird in der Anzeige die Nachricht angezeigt, sodass Sie
diese ändern können. Wenn Sie mit einer weiteren Kurzwahlnummer
fortfahren möchten, drücken Sie die Taste (Zurück).
3
Nach einem der Gruppe hinzuzufügenden Namen suchen, indem
Sie die ersten Buchstaben des Namens eingeben.
4
Wählen Sie den gewünschten Namen und die Nummer und drücken
Sie auf OK.
5
Wählen Sie Ja, wenn Andere Nr.? angezeigt wird.
6
Wiederholen Sie Schritt 3, um weitere Kurzwahlnummern in die
Gruppe aufzunehmen.
7
Wählen Sie nach Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Andere Nr.?
angezeigt wird, und drücken Sie dann OK.
8
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Das Fax-Adressbuch einrichten
241
4. Merkmale und Produktvorteile
7
Gruppenwahlnummer bearbeiten
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Gruppenwahl.
2
Geben Sie den zu bearbeitenden Gruppenwahlcode ein und
drücken Sie OK.
3
Geben Sie die neue hinzuzufügende Kurzwahlnummer ein und
drücken Sie OK, so dass Hinzufuegen? angezeigt wird.
Geben Sie die Kurzwahlnummer ein und drücken Sie OK, dann wird
Loeschen? angezeigt.
4
Drücken Sie OK, um die entsprechende Nummer hinzuzufügen oder
zu löschen.
5
Wiederholen Sie Schritt 3 für jede weitere Nummer, die Sie
hinzufügen oder löschen wollen.
6
Wählen Sie Nein, wenn Andere Nr.? angezeigt wird, und drücken
Sie OK.
7
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
8
Durchsuchen des Adressbuches nach einem
Eintrag
Es gibt zwei Möglichkeiten, um eine Nummer im Speicher zu suchen. Sie
können entweder sequenziell von A bis Z suchen oder die
Anfangsbuchstaben des Namens eingeben, mit dem die Nummer verknüpft
ist.
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld ct (Fax) > (Adressbuch)
> Suchen&waehlen > Kurzwahl oder Gruppenwahl.
2
Geben Sie Alle oder die ID ein und drücken Sie OK.
3
Wählen Sie den Namen und die Nummer oder die Taste der
Tastatur, die mit dem Anfangsbuchstaben des Namens beschriftet
ist, den Sie suchen.
Wenn Sie beispielsweise den Namen „MOBILE“ suchen, drücken
Sie die Taste 6, die mit „MNO“ bezeichnet ist.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Das Fax-Adressbuch einrichten
242
4. Merkmale und Produktvorteile
9
Adressbuch drucken
Sie können Ihre (Adressbuch)-Einstellungen prüfen, indem Sie eine
Liste drucken.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie ct (Fax) > (Adressbuch)
> Drucken.
2
Das Gerät startet den Druckvorgang.
243
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckfunktionen
Informationen über die grundlegenden Druckfunktionen finden Sie
im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Grundlagen zum
Drucken“ auf Seite 57).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
10
Standardeinstellungen für Drucken ändern
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
•Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
•Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
•Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
•Unter Windows 7 / 8 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und
Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol.
4
Unter Windows XP/Server 2003/Server 2008/Vista klicken Sie auf
Druckeinstellungen.
Unter Windows 7 / 8 oder Windows Server 2008 R2 wählen Sie im
Kontextmenü die Option Druckeinstellungen.
Wenn der Eintrag Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
5
Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen Registerkarten.
6
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten,
führen Sie unter Druckeinstellungen die entsprechenden
Einstellungen durch.
Druckfunktionen
244
4. Merkmale und Produktvorteile
11
Das Gerät als Standardgerät festlegen
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
•Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
•Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
•Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
•Unter Windows 7 / 8 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und
Drucker.
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr Gerät
und wählen Sie Als Standarddrucker festlegen.
Wenn unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 Als
Standarddrucker festlegen mit gekennzeichnet ist, können Sie
andere Druckertreiber auswählen, die mit dem ausgewählten Drucker
verknüpft sind.
12
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
XPS-Druckertreiber: wird für das Drucken von Dateien im XPS-
Dateiformat verwendet.
Siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8.
Der XPS-Druckertreiber kann nur unter Windows Vista oder höher
installiert werden.
Bei Modellen, für die es auf der Website von Samsung einen XPS-
Treiber gibt: http://www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Drucken in eine Datei (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
Druckfunktionen
245
4. Merkmale und Produktvorteile
1
Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei
umleiten im Fenster Drucken.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3
Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und klicken Sie
dann auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei automatisch
unter Eigene Dokumente, Dokumente und Einstellungen oder
Benutzer gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
Druckfunktionen
246
4. Merkmale und Produktvorteile
Sonderfunktionen des Druckers
Sie können erweiterte Druckfunktionen anwenden, wenn Sie mit dem Gerät arbeiten.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf Eigenschaften oder
Voreinstellungen, um die Druckeinstellungen zu ändern. Je nach verwendetem Gerät kann der im Geräteeigenschaftenfenster angezeigte Gerätename
unterschiedlich sein.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder drücken Sie im Fenster auf die Schaltfläche oder drücken Sie auf Ihrer Tastatur die Taste F1 und klicken Sie dann
das Thema oder den Punkt an, zu dem Sie Informationen wünschen (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 60).
Funktion Beschreibung
Mehrere Seiten pro
Blatt
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein
Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu
16 Seiten auf ein Blatt drucken.
Druckfunktionen
247
4. Merkmale und Produktvorteile
Posterdruck
Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken, die dann zu einem Poster
zusammengesetzt werden können.
Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die
Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu
erleichtern.
Broschüre
ab
Mit dieser Funktion können Sie Blätter beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre
ergeben.
Wenn Sie eine Broschüre erstellen möchten, müssen Sie Druckmedien im Format US-Letter, US-Legal, A4, US-Folio oder
Oficio verwenden.
•Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um zu sehen, welche Papiergrößen dafür geeignet sind,
sehen Sie sich auf der Registerkarte Papier die unter Format verfügbaren Optionen an.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die Option möglicherweise automatisch abgebrochen. Wählen
Sie nur verfügbares Papier (Papier ohne Kennzeichnung wie oder ).
Funktion Beschreibung
8
9
Druckfunktionen
248
4. Merkmale und Produktvorteile
Beidseitiger
Druck
b
Beidseitiger
Druck (Manuell)
a
Sie können ein Blatt Papier beidseitig bedrucken (duplex). Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet
sein soll.
Für diese Funktion können Sie Papier im Format US-Letter, US-Legal, A4, US Folio oder Oficio verwenden
Wenn Ihr Gerät keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell durchführen. Das Gerät druckt dann zuerst
jede zweite Seite des Dokuments. Daraufhin wird eine Meldung auf Ihrem Computer angezeigt.
Die Funktion Leere Seiten überspringen steht bei Duplex-Druck nicht zur Verfügung.
Beidseitiger
Druck
b
Beidseitiger
Druck (Manuell)
a
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern verwendete Seitenorientierung.
Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern verwendete Seitenorientierung.
Papieroptionen Skaliert die Größe der Dokumentseiten auf dem bedrucktem Papier, so dass sie größer oder kleiner erscheinen. Geben Sie den
Prozentsatz ein, um den die Dokumentseiten vergrößert oder verkleinert werden sollen.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
249
4. Merkmale und Produktvorteile
Wasserzeichen Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können beispielsweise DRAFT oder
CONFIDENTIAL in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
erstellen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus. Das
Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein.
Der Text darf bis zu 256 Zeichen lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
bearbeiten)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus. Das
Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die Optionen für
das Wasserzeichen.
d Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
löschen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus. Das
Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
d Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
250
4. Merkmale und Produktvorteile
Überlagerung
a
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/SPS-Druckertreiber verwenden (siehe „Software“ auf Seite 9).
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und
auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit
Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf
Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen. Drucken Sie die Briefkopf-
Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten.
Überlagerung
a
(Neue
Seitenüberlagerung
erstellen)
a Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als Überlagerung zu speichern.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste Text die Option Bearbeiten. Daraufhin wird das
Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet.
c Klicken Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
d Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname einen aus maximal acht Zeichen bestehenden Namen ein. Wählen
Sie bei Bedarf den Zielpfad. (Der Standardpfad ist C:\FormOver).
e Klicken Sie auf Speichern. Der Name wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
251
4. Merkmale und Produktvorteile
Überlagerung
a
(Seitenüberlagerung
verwenden)
a Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Text die gewünschte Überlagerung aus.
c Wenn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld Text nicht finden können, wählen Sie Bearbeiten... aus der Liste
aus und klicken Sie dann auf Laden. Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster Öffnen
aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen und kann
gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.
d Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen Überlagerung beim Drucken bestätigen. Wenn dieses Kontrollkästchen
aktiviert ist, wird bei jeder Übertragung eines Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie bestätigen
müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument
gedruckt.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Überlagerung
a
(Seitenüberlagerung
löschen)
a Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bearbeiten die Option Text.
c Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.
d Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.
e Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird. Nicht mehr benötigte Seitenüberlagerungen
können gelöscht werden.
a. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den XPS-Druckertreiber verwenden.
b. NurM287xND/M287xFD/M287xDW/M287xFW/M287xHN/M288xFW/M288xHW
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
252
4. Merkmale und Produktvorteile
13
Direktdruck-Dienstprogramm verwenden
Je nach Modell stehen das Direktdruck-Dienstprogramm und
optionale Komponenten nicht unbedingt zur Verfügung (siehe
„Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Was ist das Direktdruck-Dienstprogramm?
Das Direktdruck-Dienstprogramm sendet PDF-Dateien direkt an Ihr Gerät,
sodass Sie die Dateien nicht öffnen müssen, wenn Sie sie drucken wollen.
So installieren Sie das Programm:
Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann
zu entpacken und zu installieren: (http://www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads).
Um mithilfe dieses Programms Dateien zu drucken, sollte optionales
Massenspeichergerät (Festplatte) in Ihrem Gerät installiert sein
(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
PDF-Dateien mit Drucksperre können nicht gedruckt werden.
Deaktivieren Sie die Drucksperre und wiederholen Sie den
Druckvorgang.
PDF-Dateien mit Beschränkung durch ein Passwort können nicht
gedruckt werden. Deaktivieren Sie die Passwortoption und
wiederholen Sie den Druckvorgang.
Ob eine PDF-Datei mithilfe des Direktdruck-Dienstprogramm
gedruckt werden kann oder nicht, hängt davon ab, wie die PDF-
Datei erstellt wurde.
•Das Direktdruck-Dienstprogramm unterstützt die PDF-Version 1.7
und frühere Versionen. Bei höheren Versionen müssen Sie die Datei
öffnen, um sie zu drucken.
Drucken
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem Direktdruck-Dienstprogramm zu
drucken.
1
Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle
Programme.
•Bei Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die Option
Suche > Apps(Apps).
2
Wählen Sie Samsung Drucker > Direktdruck-Dienstprogramm.
3
Wählen Sie Ihr Gerät in der Dropdown-Liste Drucker auswählen
aus und klicken Sie dann auf Durchsuchen.
4
Wählen Sie die zu druckende Datei aus und klicken Sie auf Öffnen.
Die Datei wird zum Bereich Dateien auswählen hinzugefügt.
Druckfunktionen
253
4. Merkmale und Produktvorteile
5
Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend
an.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
Über das Kontextmenü
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei, die Sie
drucken möchten, und wählen Sie Direktdruck.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet, und die
PDF-Datei ist hinzugefügt.
2
Wählen Sie das Gerät, das Sie verwenden möchten.
3
Passen Sie gegebenenfalls die Geräteeinstellungen an.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
14
Mac Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
Ein Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie in jeder verwendeten
Anwendung die Druckertreibereinstellung überprüfen. Führen Sie die
folgenden Schritte unten durch, um von einem Mac aus zu drucken.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Seite einrichten
(bzw. Dokument einrichten bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die Skalierung und
weitere Optionen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät
ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK.
4
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Drucken.
5
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Druckfunktionen
254
4. Merkmale und Produktvorteile
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen
verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie den Menüpunkt Drucken aus
dem Menü Ablage. Je nach verwendetem Gerät kann der im
Druckereigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Die Druckernamen sind möglicherweise unterschiedlich, die Elemente im
Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar mit der
nachfolgenden Beschreibung.
Mehrere Seiten auf ein Blatt drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken. Diese
Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Anwendung. Im Menü Ablage wählen Sie Drucken.
2
Wählen Sie Layout in der Dropdown-Liste unter Orientation.
Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld Seiten pro Blatt die
Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.
3
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Das Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf eine einzige
Seite.
Beidseitiges Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Entscheiden Sie vor dem Drucken, an welcher Seite Sie das fertige
Dokument binden möchten. Die Optionen sind:
Bindung: breiter Blattrand: Normales, beim Binden von Büchern
verwendetes Layout.
Bindung: schmaler Blattrand: Diese Option wird oftmals bei
Kalendern verwendet.
1
Wählen Sie in der Mac-Anwendung im Menü Ablage den Befehl
Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation.
3
Wählen Sie unter der Beidseitig eine Option für die Ausrichtung der
Bindung.
4
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
5
Klicken Sie auf Drucken. Das Gerät bedruckt daraufhin beide Seiten
des Papiers.
Druckfunktionen
255
4. Merkmale und Produktvorteile
Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste Kopie und die
zweite Kopie möglicherweise auf demselben Blatt Papier gedruckt.
Beim Drucken von mehr als einem Exemplar sollten Sie auf
beidseitigen Druck verzichten.
Hilfe verwenden
Klicken Sie in der linken unteren Ecke des Fensters auf das Fragezeichen
und klicken Sie dann auf ein beliebiges Thema, über das Sie nähere
Informationen erhalten möchten. Daraufhin wird ein Pop-up-Fenster mit
Informationen über diese Option angezeigt, die der Treiber zur Verfügung
stellt.
15
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
Drucken aus Anwendungen
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von CUPS
(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü File und klicken Sie auf Page Setup (bzw.
Print Setup bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, und vergewissern
Sie sich, dass Ihr Gerät ausgewählt ist. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Apply.
4
Öffnen Sie das Menü File und klicken Sie auf Print.
5
Wählen Sie Ihr Gerät, damit es druckt.
6
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
Druckfunktionen
256
4. Merkmale und Produktvorteile
7
Falls erforderlich wählen Sie auf den einzelnen Registerkarten
andere Druckoptionen.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Print.
Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck
(beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das
Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können
Sie alternativ das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen
verwenden (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Dateien drucken
Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPS-Vorgehensweise
direkt von der Befehlszeile aus Texte, Bilder, PDF-Dateien drucken. Mit
dem CUPS lp- oder lpr-Dienstprogramm ist dies kein Problem. Sie können
diese Dateien drucken, indem Sie den Befehl im folgenden Format
eingeben.
"lp -d <Druckername> -o <Option> <Dateiname>"
Weitere Einzelheiten dazu finden Sie auf Ihrem System auf den
entsprechenden Seiten für lp oder lpr.
Druckereigenschaften konfigurieren
Sie können die Standardeinstellungen der Druckoptionen oder der
Verbindungsart mit dem zusammen mit dem Betriebssystem gelieferten
Druck-Dienstprogramms ändern.
1
Starten Sie das Dienstprogramm Printing. (Gehen Sie zu System >
Administration > Printing oder geben Sie folgenden Befehl ein:
System-config-printer“.)
2
Wählen Sie Ihren Drucker und doppelklicken Sie darauf.
3
Ändern Sie die Standard-Druckoptionen oder Verbindungsart.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Apply.
16
Drucken unter UNIX
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Druckfunktionen
257
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckauftrag durchführen
Wählen Sie nach der Installation des Druckers eine beliebige Bild-, Text-,
PS- oder HPGL-Datei für den Druck aus.
1
Führen Sie den Befehl „printui <file_name_to_print>“ aus.
Angenommen, Sie drucken document1.
printui document1
Hierdurch wird der UNIX-Druckertreiber Print Job Manager
geöffnet, in dem Sie verschiedene Druckoptionen auswählen
können.
2
Wählen Sie einen bereits hinzugefügten Drucker aus.
3
Wählen Sie die Druckoptionen wie etwa Page Selection im Fenster
aus.
4
Wählen Sie unter Number of Copies die benötigte Anzahl Kopien
aus.
Um die von Ihrem Druckertreiber gebotenen Druckerfunktionen zu
nutzen, drücken Sie Properties.
5
Klicken Sie auf OK, um den Druckauftrag zu starten.
Druckereinstellungen ändern
Der UNIX-Druckertreiber umfasst den Print Job Manager, in dem der
Benutzer verschiedene Druckoptionen in den Properties des Druckers
auswählen kann.
Die folgenden Tastenfunktionen können ebenfalls verwendet werden: „H“
für Help, „O“ für OK und „A“ für Apply sowie „C“ für Cancel.
Registerkarte General
Paper Size: Wählen Sie je nach Bedarf entweder DIN A4 oder US-
Letter bzw. ein anderes Papierformat.
Paper Type: Wählen Sie den Papiertyp. Die im Listenfeld verfügbaren
Optionen sind Printer Default, Plain und Thick.
Paper Source: Legt fest, aus welchem Papierfach das Papier
genommen wird. Der Standardwert ist Auto Selection.
Orientation: Legt die Richtung fest, in der Daten auf eine Seite
gedruckt werden.
Duplex: Für beidseitiges Bedrucken des Papiers, um Papier zu sparen
Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck
(beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das
Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können
Sie alternativ das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen
verwenden (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Druckfunktionen
258
4. Merkmale und Produktvorteile
Multiple pages: Druckt mehrere Seiten des Dokuments auf eine Seite
des Papierblatts.
Page Border: Sie haben die Wahl zwischen mehreren
Randgestaltungen (z. B. Single-line hairline, Double-line hairline)
Registerkarte Image
Auf dieser Registerkarte können Sie die Helligkeit, die Auflösung oder die
Position eines Bilds in Ihrem Dokument ändern.
Registerkarte Text
Legt den Zeichenabstand, den Zeilenabstand oder die Spalten beim
aktuellen Ausdruck fest.
Registerkarte Margins
Use Margins: Legt die Ränder für das auszudruckende Dokument fest.
Standardmäßig sind keine Ränder aktiviert. Sie können die
Randeinstellungen durch Ändern der Werte in den entsprechenden
Feldern ändern. Diese standardmäßig festgelegten Werte sind vom
ausgewählten Papierformat abhängig.
Unit: Wechselt die Maßeinheit: Punkt, Zoll oder Zentimeter.
Registerkarte Printer-Specific Settings
Wählen Sie in den Bereichen JCL und General verschiedene Optionen
aus, um die verschiedenen Einstellungen anzupassen. Diese Optionen
sind druckerspezifisch und von der PPD-Datei abhängig.
259
4. Merkmale und Produktvorteile
Scanfunktionen
Informationen über die grundlegenden Scanfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Scannen“ auf Seite 67).
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Die maximal mögliche Auflösung hängt von verschiedenen Faktoren
ab, unter anderem Geschwindigkeit des Computers, verfügbarer
Speicherplatz, Arbeitsspeicher, Größe des gescannten Bilds und
Einstellungen für Bittiefe. Aus diesem Grund ist es möglich, dass Sie
,abhängig vom System und dem zu scannenden Bild, mit
bestimmten Auflösungen nicht scannen können. Dies gilt
besonders, wenn Sie eine erweiterte DPI-Einstellung verwenden.
17
Grundlegendes Scanverfahren
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise
nicht zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Sie können die Vorlagen mit Ihrem Gerät über ein USB-Kabel oder über das
Netzwerk scannen. Die folgenden Verfahren können zum Scannen Ihrer
Dokumente befolgt werden:
An PC scannen: Scannen Sie die Vorlagen über das Bedienfeld. Die
gescannten Daten werden dann im Ordner Eigene Dokumente des
angeschlossenen Computers abgelegt (siehe „Einfach Scannen“ auf
Seite 67).
TWAIN: TWAIN ist eine der voreingestellten Anwendungen für
Bildgebungsverfahren. Beim Scannen eines Bildes wird die
ausgewählte Anwendung gestartet, mit der Sie den Scanvorgang
steuern können. Diese Funktion kann über die lokale Verbindung oder
über eine Netzwerkverbindung verwendet werden (siehe „Scannen von
einem Bildbearbeitungsprogramm“ auf Seite 263).
Samsung Easy Document Creator: Mit diesem Programm können
Sie Bilder oder Dokumente scannen. Wir empfehlen, bei Benutzung
der Scan-Funktionen das Programm Samsung Easy Document
Creator zu benutzen, das sich auf der zum Lieferumfang
gehörenden Software-CD befindet.
-Siehe „Den Samsung Easy Document Creator anwenden“ auf Seite
286.
WIA: WIA steht für Windows Images Acquisition. Um dieses Programm
verwenden zu können, müssen Sie Ihren Computer direkt über ein
USB-Kabel mit dem Gerät verbinden (siehe „Scannen mit dem WIA-
Treiber“ auf Seite 263).
Scanfunktionen
260
4. Merkmale und Produktvorteile
18
Auf dem Computer die Scan-Einstellungen
festlegen
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
Samsung Easy Printer Manager öffnen (siehe „Samsung Easy
Printer Manager verwenden“ auf Seite 287).
2
Wählen Sie das entsprechende Gerät in der Druckerliste.
3
Das Menü Über PC scannen wählen.
4
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Scannen aktivieren: Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt werden
darf oder nicht.
Profil: Zeigt die Scan-Profile an, die auf dem ausgewählten Gerät
gespeichert sind.
•Registerkarte Standard: Bietet allgemeine Einstellmöglichkeiten
zum Scanvorgang und für das Gerät.
•Registerkarte Bild: Bietet Einstellmöglichkeiten zum Ändern des
Abbildes.
5
Drücken Sie auf Speichern > OK.
19
Von einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät
scannen
Vergewissern Sie sich, dass der Druckertreiber mit Hilfe der Software-CD
auf Ihrem Computer installiert wurde, da der Druckertreiber das
Scanprogramm beinhaltet (siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf
Seite 30).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage ein (siehe „Einlegen von Vorlagen“
auf Seite 54).
Scanfunktionen
261
4. Merkmale und Produktvorteile
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Scan) > An PC scannen >
Netzwerk-PC.
Oder wählen Sie auf dem Bedienfeld Scannen an > An PC
scannen > Netzwerk-PC.
Wenn die Meldung Nicht verfügbar angezeigt wird, prüfen Sie, ob das
Gerät ordnungsgemäß angeschlossen ist.
3
Wählen Sie die registrierte Computer-ID und geben Sie dann bei
Bedarf das Passwort ein.
ID entspricht der registrierten Scan-ID für Samsung Easy Printer
Manager > In den erweiterten Modus wechseln) > Über PC
scannen.
Passwort entspricht dem 4-stelligen registrierten Passwort für
Samsung Easy Printer Manager > Auf erweiterten Modus
schalten > Über PC scannen.
4
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
5
Der Scanvorgang beginnt.
Das Abbild der gescannten Vorlage wird auf dem Computer in
folgendem Ordner gespeichert:
C:\Benutzer\Benutzername\Bilder\Ordnername. Der Ordner zum
Speichern kann je nach Betriebssystem oder verwendeter Anwendung
davon abweichen.
20
Scannen an WSD
Scannt die Originale und speichert die gescannten Daten auf dem
angeschlossenen Computer, wenn dieser die Funktion WSD (Web Service
for Device) unterstützt. Um die WSD-Funktion nutzen zu können, muss auf
Ihrem Computer der WSD-Druckertreiber installiert sein. Unter Windows 7
installieren Sie den WSD-Treiber wie folgt: Systemsteuerung > Geräte
und Drucker > Drucker hinzufügen. Klicken Sie im Assistenten auf Einen
neuen Drucker hinzufügen.
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
Die WSD-Funktion funktioniert nur unter Windows Vista® oder
jünger, da nur dann der Computer WSD-kompatibel ist.
Die Beschreibung der nachfolgenden Schritte zur Installation gelten
für Computer mit Windows 7.
Scanfunktionen
262
4. Merkmale und Produktvorteile
WSD-Druckertreiber installieren
1
Wählen Sie Starten > Systemsteuerung > Geräte und Drucker >
Drucker hinzufügen.
2
Klicken Sie im Assistenten auf Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder
Bluetoothdrucker hinzufügen.
3
Wählen Sie in der Druckerliste den Drucker aus, den Sie benutzen
wollen, und klicken Sie dann auf Weiter.
Die IP-Adresse des WSD-Druckers lautet: http://IP-Adresse/ws/
(Beispiel: http://111.111.111.111/ws/).
Wird in der Liste kein WSD-Drucker aufgeführt, klicken Sie auf Der
von mir gewünschte Drucker ist nicht in der Liste > Einen
Drucker unter Verwendung einer TCP/IP-Adresse oder eines
Hostnamens hinzufügen und wählen Sie Webdienstegerät unter
Gerätetyp. Geben Sie dann die IP-Adresse des Druckers ein.
4
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Scannen unter Verwendung der WSD-Funktion
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe Einlegen von Vorlagen).
3
Auf dem Bedienfeld drücken Sie (Scan) > An WSD scannen.
Wenn die Meldung Nicht verfügbar angezeigt wird, prüfen Sie, ob das
Gerät ordnungsgemäß angeschlossen ist. Oder prüfen Sie, dass der
WSD-Druckertreiber ordnungsgemäß installiert ist.
4
Wählen Sie in der Ziele-Liste den Namen Ihres Computers.
5
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
6
Der Scanvorgang beginnt.
Scanfunktionen
263
4. Merkmale und Produktvorteile
21
Scannen von einem Bildbearbeitungsprogramm
Sie können auch von einem Bildbearbeitungsprogramm aus, z. B.
Photoshop, scannen und das Abbild importieren, sofern die Software
TWAIN-kompatibel ist. Befolgen Sie das nachfolgend beschriebene
Verfahren, um mit TWAIN-kompatibler Software zu scannen:
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage ein (siehe „Einlegen von Vorlagen“
auf Seite 54).
3
Öffnen Sie eine Anwendung wie etwa Adobe Photoshop.
4
Klicken Sie auf Datei > Importieren und wählen Sie das
Scannergerät.
5
Legen Sie die Scaneinstellungen fest.
6
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
22
Scannen mit dem WIA-Treiber
Das Gerät unterstützt den WIA-Treiber (Windows Image Acquisition;
Windows-Bilderfassung) zum Scannen von Bildern. WIA (Windows Image
Acquisition; Windows-Bilderfassung) ist eine der Standardkomponenten
von Microsoft Windows 7 für den Einsatz mit Digitalkameras und Scannern.
Im Gegensatz zum TWAIN-Treiber ermöglicht der WIA-Treiber das
Scannen und einfache Bearbeiten von Bildern ohne zusätzliche Software.
Der WIA-Treiber funktioniert nur zusammen mit einem Windows
Betriebssystem und einem USB-Anschluss.
Scanfunktionen
264
4. Merkmale und Produktvorteile
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage ein (siehe „Einlegen von Vorlagen“
auf Seite 54).
3
Wählen Sie Starten > Systemsteuerung > Hardware und Sound
> Geräte und Drucker.
4
Klicken Sie unter Drucker und Faxgeräte > Suche starten mit der
rechten Maustaste auf das Gerätetreibersymbol.
5
Die Anwendung Neuer Scan wird angezeigt.
6
Wählen Sie die Voreinstellungen zum Scannen aus und klicken Sie
auf Vorschau, um die Auswirkungen der Voreinstellungen auf das
Bild anzuzeigen.
7
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
23
Mit Mac scannen
Von einem per USB-Verbindung
angeschlossenen Gerät scannen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 54).
3
Starten Sie Programme und klicken Sie dann auf Image Capture.
Wenn die Meldung No Image Capture device connected (Kein Gerät
für Bildererfassung angeschlossen) angezeigt wird, trennen Sie das
USB-Kabel und schließen Sie es anschließend erneut an. Wenn das
Problem weiterhin auftritt, ziehen Sie die Hilfe von Image Capture (Bild
erfassen) zu Rate.
4
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Scanfunktionen
265
4. Merkmale und Produktvorteile
5
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Wenn die Scanfunktion in Image Capture nicht verfügbar ist,
aktualisieren Sie Mac OS auf die neueste Version.
Von einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät
scannen
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen
nach Modell“ auf Seite 8).
1
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 54).
3
Starten Sie Programme und klicken Sie dann auf Image Capture
(Bild erfassen).
4
Je nach Betriebssystem folgen Sie den unten angegebenen
Anweisungen.
•Bei 10.5
-In der Menüleiste auf Geräte > Geräte durchsuchen klicken.
-Vergewissern Sie sich, dass unter Verbunden das
Kontrollkästchen Bonjour-Geräte neben Ihrem Gerät
aktiviert ist.
•Unter 10.6 bis 10.9 wählen Sie unter SHARED Ihr Gerät aus.
5
Konfigurieren Sie die Scanoptionen für dieses Programm.
6
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Wenn die Scanfunktion in "Digitale Bilder" nicht verfügbar ist,
aktualisieren Sie Mac OS auf die neueste Version.
Wenn das Problem weiterhin auftritt, ziehen Sie die Hilfe von Image
Capture zurate.
Sie können auch mithilfe von TWAIN-kompatibler Software wie etwa
Adobe Photoshop scannen.
Sie können scannen und dabei die Software Samsung Scan
Assistent benutzen. Öffnen Sie den Ordner Programme und wählen
Sie den Ordner > Samsung > Samsung Scan Assistent.
Scanfunktionen
266
4. Merkmale und Produktvorteile
24
Scannen unter Linux
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Starten Sie eine Anwendung zum Scannen, z. B. xsane oder simple-
scan. (Gegebenenfalls das entsprechende Programm erst
installieren, damit Sie die Scanfunktionen nutzen können.)
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus der Liste aus und legen Sie die Optionen
fest, die angewendet werden sollen.
4
Klicken Sie auf Scan.
267
4. Merkmale und Produktvorteile
Faxfunktionen
Informationen über die grundlegenden Faxfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Fax-Grundlagen“ auf Seite
69).
M267xN/M287xND/M287xDW unterstützen keine Faxfunktionen.
25
Automatische Wahlwiederholung
Wenn beim Senden eines Fax die gewählte Faxnummer belegt ist oder
nicht antwortet, wählt das Gerät die Nummer automatisch noch einmal. Die
Zeit bis zur Wahlwiederholung ist von den Werkseinstellungen des
jeweiligen Landes abhängig.
Wenn auf dem Display die Meldung Wahlwiederh.? angezeigt wird,
können Sie auf die Taste (Start) drücken, um die Anwahl der Nummer
sofort zu wiederholen. Zum Stornieren der automatischen
Wahlwiederholung drücken Sie (Stopp/Löschen).
Informationen zur Änderung der Wartezeit zwischen zwei Wählversuchen
und der Anzahl der Wählversuche.
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Senden .
2
Wählen Sie für Zeit f. Wahlw. oder WW-Intervall.
3
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
26
Faxnummer erneut wählen
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie die Taste (Ww/Pause).
2
Wählen Sie die gewünschte Faxnummer.
Es werden die Nummern der letzten 10 Faxe mit den erhaltenen
Anrufer-Kennungen angezeigt.
3
Wird eine Vorlage in den Vorlageneinzug eingelegt, beginnt das
Gerät automatisch mit der Übertragung.
Wird die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt, wählen Sie die
Option Ja aus, um eine weitere Seite hinzuzufügen. Legen Sie eine
weitere Vorlage ein und drücken Sie OK. Wählen Sie nach
Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Weitere Seite? angezeigt
wird.
27
Bestätigen der Übertragung
Sobald die letzte Seite Ihrer Vorlage erfolgreich gesendet wurde, gibt das
Gerät einen Piepton ab und kehrt in den Bereitschaftsmodus zurück.
Falls während der Faxübertragung ein Fehler auftritt, erscheint auf dem
Display eine Fehlermeldung. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird,
drücken Sie die Taste (Stopp/Löschen), um die Meldung zu löschen.
Versuchen Sie, das Fax anschließend erneut zu senden.
Faxfunktionen
268
4. Merkmale und Produktvorteile
Sie können das Gerät so einstellen, dass es nach jedem gesendeten
Fax automatisch einen Sendebericht ausdruckt. Auf dem Bedienfeld
wählen Sie (Fax) > (Menü) > System-Setup > Bericht > Fax-
Bestätig..
28
Fax vom Computer aus senden
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
Sie können ein Fax von Ihrem Computer aus senden, ohne das Gerät
bedienen zu müssen.
Um ein Fax über den Computer zu versenden, muss das Programm
Samsung Network PC Fax installiert sein. Das Programm wurde
zusammen mit dem Druckertreiber installiert.
1
Öffnen Sie das zu sendende Dokument.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
Das Fenster Drucken wird angezeigt. Je nach Anwendung kann es
sich geringfügig von der Abbildung unterscheiden.
3
Wählen Sie Samsung Network PC Fax im Fenster Drucken
4
Klicken Sie auf Drucken oder auf OK.
5
Geben Sie die Nummern der Empfänger ein und wählen Sie die
gewünschte Option
Öffnen Sie das Hilfe-Menü und klicken Sie dann auf das Thema oder
den Punkt, zu dem Sie Informationen wünschen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.
29
Verzögern einer Faxübertragung
Sie können das Gerät so programmieren, dass ein Fax erst zu einem
späteren Zeitpunkt gesendet wird, wenn Sie selbst bereits anderweitig
beschäftigt sind. Sie können mit dieser Funktion keine Farbfaxe versenden.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Farbtiefe Ihren Faxbedürfnissen an.
Faxfunktionen
269
4. Merkmale und Produktvorteile
4
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Faxfunktion >
Verzoeg senden.
5
Geben Sie die Nummer des Empfangsgeräts ein und drücken Sie
OK.
6
Sie werden im Display aufgefordert, eine weitere Faxnummer
einzugeben, an die die Vorlage übertragen werden soll.
7
Um weitere Faxnummern einzugeben, drücken Sie OK, wenn Ja
hervorgehoben ist, und wiederholen Schritt 5.
Sie können bis zu 10 Empfänger aufnehmen.
Wenn Sie eine Gruppenwahlnummer eingegeben haben, können
Sie keine weitere Gruppenwahlnummer eingeben.
8
Geben Sie Auftragsnamen und die Zeit ein.
Wenn Sie eine Uhrzeit einstellen, die sich vor dem aktuellen Zeitpunkt
befindet, wird das Fax am darauffolgenden Tag zur eingestellten
Uhrzeit gesendet.
9
Die Vorlage wird vor der Übertragung in den Speicher eingelesen.
Das Gerät kehrt in den Bereitschaftsmodus zurück. Im Display
werden Sie daran erinnert, dass sich das Gerät im
Bereitschaftsmodus befindet und zeitversetztes Senden
programmiert wurde.
Sie können die Liste aufgeschobener Faxaufträge überprüfen.
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > System-Setup > Bericht
> Gesp.Auftraege.
Dokumente einem reservierten Faxauftrag
hinzufügen
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Seite hinzuf.
3
Wählen Sie den Faxauftrag und drücken Sie OK.
Wählen Sie nach Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Weitere
Seite? angezeigt wird. Das Gerät liest die Vorlage in den Speicher
ein.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Faxfunktionen
270
4. Merkmale und Produktvorteile
Abbrechen eines zeitversetzten Faxauftrags
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Auftrag abbr..
2
Wählen Sie die gewünschte Faxauftrag und drücken Sie dann auf
OK.
3
Drücken Sie OK wenn Ja markiert ist.
Das ausgewählte Fax wurde aus dem Speicher gelöscht.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
30
Fax senden mit hoher Priorität
Diese Funktion wird verwendet, wenn ein Fax mit hoher Priorität vor den
gespeicherten Aufträgen gesendet werden soll. Die Vorlage wird in den
Speicher eingelesen und sofort übertragen, sobald der laufende Vorgang
abgeschlossen ist.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Vorrang senden.
3
Geben Sie die Faxnummer ein und drücken Sie OK.
4
Geben Sie den Auftragsnamen ein und drücken Sie OK.
5
Wird die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt, wählen Sie die
Option Ja aus, um eine weitere Seite hinzuzufügen. Legen Sie eine
weitere Vorlage ein und drücken Sie OK.
Wählen Sie nach Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Weitere
Seite? angezeigt wird.
Das Gerät beginnt mit dem Scan und sendet ein Fax an die
Empfänger.
31
Weiterleiten von gesendeten Faxen
Sie können das Gerät so einstellen, dass gesendete Faxe an andere
Empfänger per Fax weitergeleitet werden. Diese Funktion ist z. B. dann
sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im Büro sind, aber ein Fax erwarten.
Obwohl Sie ein Fax in Farbe gesendet oder empfangen haben,
werden die Daten für die Farben als Graustufenbilder übermittelt.
Faxfunktionen
271
4. Merkmale und Produktvorteile
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage ein (siehe „Einlegen von Vorlagen“
auf Seite 54).
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Send.weiterl. > Weiterl.an Fax > Ein.
Die Option Weiterleiten steht je nach Modell und Optionen nicht
unbedingt zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
3
Geben Sie die Faxnummer ein und drücken Sie OK.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Die nun folgenden gesendeten Faxe werden zusätzlich an das
angegebene Faxgerät gesendet.
32
Empfangenes Fax weiterleiten
Sie können das Gerät so einstellen, dass empfangene Faxe an andere
Empfänger per Fax weitergeleitet werden. Diese Funktion ist z. B. dann
sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im Büro sind, aber ein Fax erwarten.
Obwohl Sie ein Fax in Farbe gesendet oder empfangen haben, werden
die Daten für die Farben als Graustufenbilder übermittelt.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (fax) > (Me) >
Faxfunktion > Emp. Weiterl. > Weiterl.an Fax oder Weiterl. an PC
> Ein.
Die Option Weiterleiten steht je nach Modell und Optionen nicht
unbedingt zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
2
Sie können das Gerät so einstellen, dass das weitergeleitete Fax
gedruckt wird, wenn die Weiterleitung abgeschlossen ist. Wählen
Sie hierzu die Option Weiterl&Drucken aus.
3
Geben Sie die Faxnummer ein und drücken Sie OK.
4
Geben Sie die Startzeit und Endzeit ein und drücken Sie OK.
Faxfunktionen
272
4. Merkmale und Produktvorteile
5
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Die nun folgenden gesendeten Faxe werden zusätzlich an das
angegebene Faxgerät gesendet.
33
Ändern des Empfangsmodus
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (fax) > (Menü) > Fax-Setup
> Empfangen > Empfangsmodus.
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Fax: Beantwortet einen eingehenden Anruf und aktiviert sofort den
Faxempfang.
Tel.: Empfängt ein Fax, indem Sie auf (Mithören) und
anschließend auf (Start) drücken.
Anr./Fax: Wird für einen Anrufbeantworter verwendet, der an Ihr
Gerät angeschlossen ist. Das Gerät nimmt eingehende Anrufe
entgegen, und der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen.
Erkennt das Faxgerät in der Leitung ein Faxsignal, schaltet das
Gerät automatisch in den Fax-Modus um, um das Fax zu
empfangen.
Wenn Sie den Anr./Fax-Modus verwenden möchten, schließen Sie
einen Anrufbeantworter an den EXT-Anschluss an der Rückseite Ihres
Geräts an.
DRPD: Sie können einen Anruf mit der Funktion
„Klingeltonzuordnung“ (Distinctive Ring Pattern Detection –
DRPD) empfangen. Von der Telefongesellschaft werden
unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein
Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene
Rufnummern beantworten kann. Weitere Details finden Sie
unter „Faxempfang im DRPD-Modus“ auf Seite 274.
Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
3
Drücken Sie auf OK.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Faxfunktionen
273
4. Merkmale und Produktvorteile
34
Manueller Empfang im „Tel“-Modus
Sie können Faxe empfangen, indem Sie auf die Taste (Mithören) und
dann auf (Start) drücken, sobald Sie das Faxsignal der Gegenstelle
hören. Falls Ihr Gerät über einen Hörer verfügt, können Sie Anrufe mithilfe
des Hörers entgegennehmen (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
35
Empfang im Anrufbeantworter-/Fax-Modus
Wenn Sie diesen Modus verwenden möchten, müssen Sie am EXT-
Anschluss an der Rückseite Ihres Geräts einen Anrufbeantworter
anschließen. Der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen, die vom
Anrufbeantworter gespeichert wird. Wenn das Gerät auf der Leitung einen
Faxton erkennt, wird automatisch der Faxempfang gestartet.
Wenn Sie Ihr Gerät auf diesen Modus gestellt haben und Ihr
Anrufbeantworter ausgestellt ist oder kein Anrufbeantworter an den
EXT-Anschluss angeschlossen ist, geht Ihr Gerät nach einer
vorbestimmten Anzahl von Rufzeichen automatisch in den Modus
„Fax“ über.
Wenn der Anrufbeantworter über einen benutzerdefinierbaren
Klingeltonzähler verfügt, stellen Sie den Anrufbeantworter so ein,
dass er eingehende Anrufe nach dem ersten Klingelton
entgegennimmt.
Ist das Gerät im Tel-Modus, schalten Sie den Anrufbeantworter aus
oder trennen ihn. Andernfalls unterbricht die ausgehende Meldung
vom Anrufbeantworter Ihr Telefongespräch.
36
Faxempfang über einen Nebenstellenapparat
Wenn Sie über einen zusätzlichen Telefonapparat, der an der EXT-Buchse
des Geräts angeschlossen ist, ein Telefonat führen, können Sie ein
zeitgleich eingehendes Fax annehmen, ohne dazu zum Faxgerät gehen zu
müssen.
Wenn Sie über den Nebenstellenapparat die Faxsignale hören, drücken Sie
beim Nebenstellenapparat die Tasten *9*. Das Gerät empfängt das Fax.
*9* ist der werkseitig eingestellte Ferncode für den Faxempfang. Die
Sternchen am Anfang und am Ende sind fest vorgegeben, die Nummer in
der Mitte können Sie jedoch beliebig ändern.
Faxfunktionen
274
4. Merkmale und Produktvorteile
Während Sie über den Nebenstellenapparat, der an der EXT-Buchse
des Gerätes angeschlossen ist, telefonieren, können Sie mit dem Gerät
nicht kopieren und auch nicht scannen.
37
Faxempfang im DRPD-Modus
Von der Telefongesellschaft werden unterschiedliche Klingeltöne als
Dienst bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer Telefonleitung
verschiedene Rufnummern beantworten kann. Diese Funktion wird oft von
Antwortdiensten eingesetzt, die Telefonate für viele unterschiedliche
Kunden annehmen und wissen müssen, welche Nummer jemand
angerufen hat, um das Gespräch entsprechend annehmen zu können.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Empfangen > DRPD > Warten auf Ton.
2
Rufen Sie die Faxnummer von einem anderen Telefon aus an.
3
Beantworten Sie den Anruf nicht, wenn das Gerät zu klingeln
beginnt. Das Gerät benötigt mehrere Klingeltöne, um das Muster zu
lernen.
Wenn das Gerät den Lernvorgang abgeschlossen hat, wird auf dem
Display die Meldung DRPD-Setup beendet. angezeigt. Ist die
DRPD-Einrichtung fehlgeschlagen, wird die Meldung DRPD-
Klingeltonfehler angezeigt.
4
Drücken Sie auf OK, sobald die Meldung DRPD angezeigt wird, und
beginnen Sie erneut ab Schritt 2.
DRPD muss neu eingerichtet werden, wenn Sie Ihre Faxnummer
neu zuweisen oder das Gerät an eine andere Telefonleitung
anschließen.
Nachdem DRPD eingerichtet wurde, rufen Sie Ihre Faxnummer
erneut an, um zu überprüfen, ob das Gerät mit einem Faxton
antwortet. Rufen Sie anschließend auf einer anderen Rufnummer
derselben Leitung an, um sicherzustellen, dass der Anruf an den im
EXT-Anschluss angeschlossenen Nebenstellenapparat bzw.
Anrufbeantworter weitergeleitet wird.
38
Empfang im Sicherheitsmodus
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
Um zu verhindern, dass nicht berechtigte Personen auf Faxnachrichten
zugreifen, die für Sie bestimmt waren, können Sie den Sicherheitsmodus
verwenden. Im sicheren Empfangsmodus werden alle eingehenden Faxe
im Speicher gesichert. Um die empfangenen Faxe zu drucken, müssen Sie
das Passwort eingeben.
Faxfunktionen
275
4. Merkmale und Produktvorteile
Um den gesicherten Empfangsmodus zu verwenden, wählen Sie auf
dem Bedienfeld (fax) > (Menü) > Faxfunktion > Vertraul.
Empf.
Empfangene Faxe drucken
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Vertraul. Empf > Drucken.
2
Geben Sie das vierstellige Passwort ein und drücken Sie OK.
3
Das Gerät druckt daraufhin alle im Speicher gesicherten Faxe aus.
39
Beidseitiges Drucken von Faxdokumenten
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion
möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Empfangen > Duplex-Druck.
Aus: Die Seiten werden im Normal-Modus gedruckt.
Lange Seite: Die Seiten werden so gedruckt, dass sie wie bei
einem Buch umgeblättert werden können.
Kurze Seite: Die Seiten werden so gedruckt, dass sie wie bei
einem Notizblock umgeblättert werden können.
3
Drücken Sie auf OK.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
2
5
3
Faxfunktionen
276
4. Merkmale und Produktvorteile
40
Empfangen von Faxen im Speicher
Da das Gerät multifunktional ist, kann es Faxe empfangen, während Sie
Kopien anfertigen oder drucken. Wenn Sie während des Kopierens oder
Druckens ein Fax empfangen, wird dieses in den Speicher des Geräts
eingelesen. Sobald der Kopier- oder Druckvorgang beendet ist, druckt das
Gerät das Fax automatisch aus.
Wird ein Fax empfangen und gedruckt, können nicht gleichzeitig
andere Kopier- und Druckaufträge ausgeführt werden.
41
Automatisches Drucken des Sendeberichts
Sie können das Gerät so einrichten, dass es einen Bericht mit detaillierten
Informationen über die letzten 50 Verbindungsvorgänge einschließlich
Uhrzeit und Datum druckt.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > System-
Setup > Bericht > Fax gesendet.
2
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal
zu nutzen.
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen 278
Easy Capture Manager 279
Samsung AnyWeb Print 280
Easy Eco Driver 281
SyncThru™ Web Service verwenden 282
Den Samsung Easy Document Creator anwenden 286
Samsung Easy Printer Manager verwenden 287
Samsung-Druckerstatus verwenden 291
Samsung Printer Experience verwenden 293
278
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen
Samsung verfügt über eine Vielzahl von Verwaltungsprogramme für die Drucker von Samsung.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle Programme.
•Bei Windows 8 wählen Sie unter Charms(Charms-Menü) die Option Suche > Apps(Apps).
3
Suchen Sie Samsung Drucker.
4
Unter Samsung Drucker, finden Sie installierte Verwaltungsprogramme.
5
Klicken Sie auf das Verwaltungsprogramm, das Sie anwenden möchten.
Nach der Installation des Treibers können Sie auf einige Verwaltungsprogramme direkt wie folgt zugreifen: Starten -Menü > Programme oder Alle
Programme.
Bei Windows 8 Können Sie nach der Installation des Treibers direkt vom Starten-Bildschirm aus auf einige Verwaltungsprogramme zugreifen, indem
Sie auf die entsprechende Kachel klicken.
279
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Capture Manager
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy
Capture Manager gestartet und zeigt das Bild. Jetzt können Sie das erfasste Bild einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.
280
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung AnyWeb Print
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf wesentlich
leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen Programms. Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die
Datei und starten Sie dann die Installation: (http://www. samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
281
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Eco Driver
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 9).
Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen usw. Oft benutzte Einstellungen können
Sie als Voreinstellung speichern.
Verwendung:
1 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2 Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
3 Wählen Sie auf der Registerkarte Favoriten die Option Eco-Druck Vorschau.
4 Klicken Sie im Fenster auf OK > Drucken.
Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.
5 Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument angewendet werden sollen.
Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.
6 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Wenn Sie Easy Eco Driver ausführen, dann sollten Sie bei jedem Drucken im Fenster für Drucker-Voreinstellungen das Kontrollkästchen Easy Eco Driver
vor dem Drucken starten auf der Registerkarte Basis aktivieren.
282
5. Nützliche Software zur Verwaltung
SyncThru™ Web Service verwenden
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für
SyncThru™ Web Service.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Anleitungen zu
SyncThru™ Web Service können je Gerät, dessen Optionen und je
nach Modell abweichen.
Nur Netzwerk-Modell (siehe „Software“ auf Seite 9).
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser, z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Anmelden bei SyncThru™ Web Service
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie können SyncThru™ Web
Service auch ohne Anmeldung verwenden, haben dann aber keinen Zugriff
auf die Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
1
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung.
ID: admin
Passwort: sec00000
2
SyncThru™ Web Service – Überblick
Abhängig von Ihrem Modell werden einige Registerkarten
möglicherweise nicht angezeigt.
SyncThru™ Web Service verwenden
283
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Information
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Sie
können Sie z. B. überprüfen, wieviel Toner noch verfügbar ist. Sie können
außerdem Berichte drucken, z. B. Fehlerberichte.
Aktive Warnungen: Zeigt die beim Gerät aufgetretenen
Warnmeldungen an und deren Wichtigkeit.
Verbrauchsmaterial: Zeigt, wie viele Seiten bereits gedruckt worden
sind und wie viel Toner noch in der Kartusche ist.
Nutzungszähler: Zeigt die Anzahl der Nutzungen nach Druckart:
einseitiger und beidseitiger (duplex) Druck.
Aktuelle Einstellungen: Zeigt Informationen über das Gerät und das
Netzwerk.
Druckinformationen: Druckt Berichte, z. B. zum System, über E-Mail-
Adressen und über Schriftarten.
Registerkarte Einstellungen
Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres Geräts und
Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte anzeigen zu können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Registerkarte Geräteeinstellungen: Für das Durchführen von
Einstellungen am Gerät.
Registerkarte Netzwerkeinstellungen: Zeigt Optionen hinsichtlich der
Netzwerkumgebung. Ermöglicht, TCP/IP und Netzwerkprotokolle zu
konfigurieren.
Registerkarte Sicherheit
Auf dieser Registerkarte können Sie die Sicherheitseinstellungen für das
System und Netzwerk konfigurieren. Um diese Registerkarte anzeigen zu
können, müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Systemsicherheit: Legt Daten des Systemadministrators fest,
außerdem können Gerätefunktionen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Netzwerk Sicherheit: Legt Einstellungen fest für IPSec und IPv4/IPv6-
Filterung.
SyncThru™ Web Service verwenden
284
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Wartung
Auf dieser Registerkarte können Sie Ihr Gerät warten, indem Sie die
Firmware aktualisieren und die Kontaktinformationen zum Senden von E-
Mails eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur Samsung-Website
herstellen oder durch Auswählen von Link Treiber herunterladen.
Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware des
Geräts.
Kontaktinformationen: Zum Festlegen von Kontaktinformationen.
Link: Zeigt Hyperlinks zu nützlichen Websites, wo Sie Informationen
finden oder herunterladen können.
3
E-Mail-Benachrichtigungs-Setup
Bei Aktivierung dieser Option können Sie E-Mails über den Status Ihres
Geräts empfangen. Durch die Konfiguration von Informationen wie etwa der
IP-Adresse, des Hostnamens, der E-Mail-Adresse und der SMTP-
Serverinformationen wird der Gerätestatus (Warnmeldung bei geringem
Tonerkartuschen-Füllstand oder Gerätefehler) automatisch an die E-Mail-
Adresse einer festgelegten Person gesendet. Diese Option wird von einem
Geräteadministrator möglicherweise häufiger verwendet.
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Einstellungen die Option
Geräteeinstellungen > E-Mail-Benachrichtigung.
Falls Sie die Ausgangsserverumgebung nicht konfiguriert haben,
wechseln Sie zu Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > E-Mail-
Ausgangsserver (SMTP), um die Netzwerkumgebung zu
konfigurieren, bevor Sie die E-Mail-Benachrichtigung einrichten.
4
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen AKTIVIEREN, um die E-Mail-
Benachrichtigung zu verwenden.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um Benutzer für die E-
Mail-Benachrichtigung hinzuzufügen.
Geben Sie den Empfängernamen und die E-Mail-Adresse(n) an und
legen Sie die entsprechenden Benachrichtigungsoptionen für die
Ereignisse an, bei deren Eintreten die Empfänger benachrichtigt
werden sollen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
SyncThru™ Web Service verwenden
285
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Bei aktivierter Firewall wird die E-Mail möglicherweise nicht erfolgreich
gesendet. Wenden Sie sich in diesem Fall an einen
Netzwerkadministrator.
4
Systemadministrator-Daten konfigurieren
Diese Einstellung ist notwendig, um die E-Mail-Benachrichtigung
verwenden zu können.
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option
Systemsicherheit > Systemadministrator
4
Geben Sie den Namen, die Telefonnummer, den Standort und die
E-Mail-Adresse des Administrators ein.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
286
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den Benutzer
beim Scannen, Kompilieren und dem Speichern von Dokumenten in
verschiedenen Formaten, einschließlich dem .epub Format, zu
unterstützen. Diese Dokumente können auf Social-Networking-Sites
genutzt der als Fax versandt werden. Sei es, dass Sie ein Student sind, der
seine Forschungsdokumente in der Bibliothek organisieren möchte, oder
eine Mutter, die sich um das Haus kümmert und gescannte Bilder der
letzten Geburtstagsparty mit anderen austauscht, Samsung Easy
Document Creator liefert Ihnen dazu die notwendigen Tools.
Der Samsung Easy Document Creator bietet folgende Funktionen:
Bilderscan: Wird für das Scannen einzelner oder mehrerer Bilder
benutzt.
Dokumentenscan: Wird für das Scannen von Dokumenten mit Text
oder Text und Bildern benutzt.
Textkonvertierung: Wird für gescannte Dokumente benutzt, die in
einem editierbaren Textformat gespeichert werden müssen.
Buchscan: Wird für das Scannen für Bücher mittels einem
Flachbettscanner benutzt.
An SNS schicken: Bietet eine einfache und schnelle Methode, um
eingescannte oder vorhandene Bilder zu einer Vielzahl von sozialen
Netzwerken (Social-Networking-Sites - SNS) hochzuladen.
E-Buch-Konvertierung: Bietet die Möglichkeit, mehrere Dokumente
als ein E-Buch einzuscannen, oder bereits vorhandene Dateien in ein
E-Buch-Format zu konvertieren.
Plug-in: Direkt von einem Microsoft Office-Programm scannen, faxen
und die Umwandlung in ein E-Book vornehmen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf das
Thema oder den Punkt, zu dem Sie Informationen wünschen.
287
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion
möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer von Windows und Mac OS verfügbar (siehe
„Software“ auf Seite 9).
Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher die
Mindestvoraussetzung für die Verwendung von Samsung Easy
Printer Manager.
Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle
Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit
dem Samsung Easy Printer Manager können Sie Geräteeinstellungen
vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere
Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät
in Betrieb nehmen. Das Programm bietet dem Benutzer somit eine
Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um auf
bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu können. Der
Samsung Easy Printer Manager bietet zwei verschiedene
Benutzeroberflächen, unter denen Sie wählen können: die Basis-
Benutzeroberfläche und die erweitere Benutzeroberfläche. Ein Wechseln
ist leicht möglich: einfach auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
5
Samsung Easy Printer Manager verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Printer Manager > Samsung Easy Printer
Manager.
Unter Windows 8 wählen Sie unter Charms(Charms-Menü) die Option
Suche > Apps(Apps)> Samsung Printers > Samsung Easy Printer
Manager > Samsung Easy Printer Manager.
Für Mac,
Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung > Samsung
Easy Printer Manager.
Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Samsung Easy Printer Manager verwenden
288
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
1
Druckerliste In der Druckerliste sind die Drucker aufgeführt, die am
Computer angeschlossen sind, und die Drucker, die im
Netzwerk ermittelt wurden (nur Windows).
2
Druckerinform
ationen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über
Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem
Gerät sehen, z. B. die Modellbezeichnung, die
verwendete IP-Adresse (oder Anschlussbezeichnung)
und Gerätestatus.
Sie können die Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Schaltfläche Problemlösung: Wenn Sie bei
Auftreten eines Fehlers auf diese Schaltfläche
klicken, wird die Anleitung zur Problemlösung
geöffnet. Sie können den Abschnitt zur
Problemlösung auch im Benutzerhandbuch
direkt öffnen.
3
Informatione
n zur
Anwendung
Enthält u. a. Links zum Wechseln auf die erweiterten
Einstellmöglichkeiten, auf die Voreinstellungen, zur
Hilfe und zum Info-Fenster.
Mit der Schaltfläche können Sie von der
einfachen Benutzeroberfläche zur
Benutzeroberfläche für erweiterte
Einstellungen wechseln (siehe „Erweitere
Benutzeroberfläche: Überblick“ auf Seite 289).
Samsung Easy Printer Manager verwenden
289
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
6
Erweitere Benutzeroberfläche: Überblick
Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die für
Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten verantwortlich
sind.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Geräteeinstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen konfigurieren, z. B zur
Einrichtung, zum Papier, zu Layout, Emulation, Netzwerk und zu
Druckdaten.
4
Schnelle Links Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen
Funktionen. In diesem Bereich sind auch Links zu
Anwendungen erweiterter Einstellungen.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk
anschließen, wird das Symbol SyncThru™ Web
Service angezeigt.
5
Inhaltsbereich Zeigt Informationen über die ausgewählte Maschine,
den Toner-Füllstand und das Papier. Diese
Informationen variieren abhängig von dem
ausgewählten Gerät. Einige Geräte verfügen nicht über
diese Funktion.
6
Material
bestellen
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen im Fenster
zum Bestellen von Verbrauchsmaterial. Sie können
Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
290
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Über PC scannen
Das Menü bietet u. a. Möglichkeiten, Profile anzulegen oder zu löschen, in
denen festgelegt ist, wie vom PC aus gescannt werden kann.
Scannen aktivieren: Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt werden darf
oder nicht.
Registerkarte Standard: Bietet allgemeine Einstellmöglichkeiten zum
Scanvorgang und für das Gerät.
Registerkarte Bild: Bietet Einstellmöglichkeiten zum Ändern des
Abbildes.
Fax über PC empfangen
Bietet Einstellmöglichkeiten zu grundlegenden Faxfunktionen des
ausgewählten Geräts.
Deaktivieren: Ist Deaktivieren auf Ein, empfängt das Gerät keine
eingehenden Faxe.
Faxempfang vom Gerät aus aktivieren: Ermöglicht die
Faxübertragung vom Gerät aus sowie die Auswahl weiterer Optionen.
Alarmeinstellungen (nur Windows)
Dieses Menü bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgabe von
Meldungen bei Fehlern.
Druckerwarnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Ausgabe von Warn- bzw. Alarmmeldungen.
E-Mail-Warnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.
Warnungsverlauf: Zeigt eine Liste über den Verlauf von
Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.
Auftragsprotokollierung
Ermöglicht die Abfrage von Informationen über Aufträge von bestimmten
Benutzern. Die Erfassung solcher Informationen im Gerät kann über eine
Abrechnungssoftware wie die Administrator-Software SyncThru™ oder
CounThru™ veranlasst werden.
291
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung-Druckerstatus verwenden
Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts
überwacht und Sie darüber informiert.
Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Samsung-
Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in
diesem Benutzerhandbuch abweichen.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel
sind (siehe „Technische Daten“ auf Seite 119).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“
auf Seite 9).
7
Samsung-Druckerstatus im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in Samsung-
Druckerstatus überprüfen. Samsung-Druckerstatus wird automatisch
installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.
Sie können Samsung-Druckerstatus auch manuell starten. Gehen Sie zu
Druckeinstellungen und klicken Sie auf der Registerkarte Einfach auf die
Schaltfläche Druckerstatus.
In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:
Symb
ol
Bedeutung Beschreibung
Normal Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine
Fehler-oder Alarmmeldungen vor.
Warnung Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in dem
zukünftig ein Fehler auftreten kann. Zum Beispiel
kann nur noch wenig Toner vorhanden sein, was
letztlich dazu führt, dass der Toner bald leer sein
wird.
Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.
Samsung-Druckerstatus verwenden
292
5. Nützliche Software zur Verwaltung
1
Toner-Füllstand Sie können feststellen, wie viel Toner noch in
jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je nach
verwendetem Gerät können das in der obigen
Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl der
Tonerkartuschen bei Ihnen unterschiedlich sein.
Einige Geräte verfügen nicht über diese Funktion.
2
Option Hier können Sie druckauftragsspezifische
Einstellungen für Meldungen festlegen.
3
Material bestellen Sie können Ersatztonerkartuschen online
bestellen.
4
Benutzerhandbuch Sie können das Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die
Problemlösung geöffnet. Sie können den
Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
5 Schließen Schließt das Fenster.
293
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Printer Experience verwenden
Samsung Printer Experience ist eine Anwendung von Samsung, die
Einstellungen von Samsung Geräten und die Geräteverwaltung in einer
Speicherstelle verbindet. Sie können Geräteeinstellungen, Lieferungen,
offene Anleitungen zur Fehlerbehebung einstellen, die Website von
Samsung aufrufen und angeschlossene Geräteinformationen überprüfen.
Diese Anwendung wird automatisch vom Windows Store(Store)
heruntergeladen, wenn das Gerät mit dem Computer, der mit dem Internet
verbunden ist, angeschlossen ist.
8
Über die Samsung Printer Experience
Um die Anwendung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Vom Starten-Bildschirm aus, wählen Sie die Schaltfläche Samsung
Printer Experience ( ).
Die Schnittstelle der Samsung Printer Experience beinhaltet
verschiedene hilfreiche Funktionen, die in der folgenden Tabelle
beschrieben werden:
Je nach Modell kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich
aussehen.
1
Druckerinforma
tionen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen
über Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu
Ihrem Gerät sehen, z. B. den Gerätestatus, Standort,
IP-Adresse und den aktuellen Tonerstand.
Samsung Printer Experience verwenden
294
5. Nützliche Software zur Verwaltung
9
Drucker hinzufügen/löschen
Wenn Sie Samsung Printer Experience bislang noch keine Drucker
hinzugefügt haben, oder falls Sie einen Drucker hinzufügen oder löschen
wollen, folgenden Sie den nachfolgenden Instruktionen.
Sie können nur Drucker hinzufügen oder löschen, die über das
Netzwerk verbunden sind.
Drucker hinzufügen
1
In Charms (Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker hinzufügen.
2 Benutzerhandb
uch
Sie können die Benutzerhandbuch online anzeigen.
Um diese Funktion zu benutzen, müssen Sie mit dem
Internet verbunden sein.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die Anleitung
zur Problemlösung geöffnet. Sie können
den Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
3
Reihenfolge
Verbrauchsmat
erial
Klicken Sie auf diese Taste, oder bestellen Sie die
Ersatztonerkartuschen online. Um diese Funktion zu
benutzen, müssen Sie mit dem Internet verbunden
sein.
4
Besuchen
Samsung
Verknüpft Sie mit der Website des Samsung
Druckers. Um diese Funktion zu benutzen, müssen
Sie mit dem Internet verbunden sein.
5
Drucker
Einstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen, z. B
Einrichtung, Papier, Layout, Emulation, Netzwerk
und Druckdaten mittels SyncThru™ Web Service
konfigurieren. Ihr Gerät muss mit einem Netzwerk
verbunden sein. Diese Taste ist deaktiviert, wenn Ihr
Gerät mittels einem USB-Kabel angeschlossen ist.
6
Geräteliste &
Zuletzt
gescanntes
Bild
Die Scanliste zeigt Geräte an, die Samsung Printer
Experience unterstützen. Unter dem Geräte werden
die zuletzt gescannten Bilder angezeigt. Ihr Gerät
muss mit einem Netzwerk verbunden sein , um von
hier aus zu scannen. Dieser Abschnitt bezieht sich
auf Nutzer mit multifunktionalen Druckern.
Samsung Printer Experience verwenden
295
5. Nützliche Software zur Verwaltung
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie hinzufügen wollen.
Der hinzugefügte Drucker wird angezeigt.
Falls Sie die Marke sehen, können Sie auch auf die Marke
klicken, um Drucker hinzuzufügen.
Drucker löschen
1
In Charms (Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker entfernen.
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie löschen wollen.
4
Bestätigen Sie mit Ja.
Sie sehen, dass der gelöschte Drucker nicht mehr angezeigt wird.
10
Von Windows 8 drucken
Dieser Abschnitt erläutert allgemeine Druckaufgaben im Starten-
Bildschirm.
Grundlagen zum Drucken
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
In Charms (Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste
4
Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl
der Kopien und die Ausrichtung.
5
Klicken Sie auf Drucken, um den Druckauftrag zu starten.
Samsung Printer Experience verwenden
296
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Löschen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt löschen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld die Taste Stopp/Löschen drücken.
Zusätzliche Einstellungen öffnen
Der Bildschirm kann etwas anders angezeigt werden. Dies hängt vom
Modell oder der Option, die verwendet wird, ab.
Sie können zusätzliche Druckparameter einstellen.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
In Charms (Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste
4
Klicken Sie auf Weitere Einstellungen.
Registerkarte Einfach
Einfach
Diese Option ermöglicht Ihnen die Standard Druckeigenschaften zu wählen
wie zum Beispiel Kopie, Ausrichtung und Dokumententyp.
Eco-Einstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, mehrere Seiten pro Blatt zu wählen, um
Medien einzusparen.
Samsung Printer Experience verwenden
297
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Erweitert
Papiereinstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die allgemeinen Papierspezifikationen
einzustellen.
Layout-Einstellungen
Diese Option ermöglicht Ihnen, verschiedene Layoutverfahren für Ihr
Dokument auszuwählen.
Registerkarte Sicherheit
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Wenn diese Taste nicht angezeigt wird, oder sie ist
deaktiviert, bedeutet dies, dass die Funktion nicht unterstützt wird.
Auftragsprotokollierung
Diese Option erlaubt Drucken gemäß einer erteilten Erlaubnis.
Vertraulicher Druckauftrag
Diese Option dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Für den Druck
ist die Eingabe eines Passworts erforderlich.
Samsung Printer Experience verwenden
298
5. Nützliche Software zur Verwaltung
11
Von Windows 8 scannen
Dieser Abschnitt bezieht sich auf Nutzer mit multifunktionalen
Druckern.
Mit der Scannerfunktion Ihres Geräts können Sie Bilder und Texte in
digitale Dateien umwandeln, die auf dem Computer gespeichert werden
können.
Mit Samsung Printer Experience scannen
Die am häufigsten verwendeten Druck-Menüs werden zum schnellen
Scannen angezeigt.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Printer Experience auf
dem Starten-Bildschirm.
3
Klicken Sie auf Scannen ().
4
Stellen Sie die Scan-Parameter wie zum Beispiel Bildtyp,
Dokumentengröße und Auflösung ein.
5
Klicken Sie auf Vorschauscan ( ), um das Bild zu überprüfen.
6
Passen Sie den Vorschauscan mittels des Spiegels und Drehen an.
7
Klicken Sie auf Scannen ( ), um das Bild zu speichern.
Wenn Sie das Original im ADF (oder DADF) einlegen, steht
Vorschauscan ( ) nicht zur Verfügung.
Sie können Schritt 5 überspringen, wenn die Option Vorschauscan
gewählt wurde.
6. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Probleme mit dem Papiereinzug 300
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 301
Druckerprobleme 302
Probleme mit der Druckqualität 307
Probleme beim Kopieren 315
Probleme beim Scannen 316
Faxprobleme 318
Betriebssystem-Probleme 320
300
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand Lösungsvorschläge
Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau.
Die Seiten haften aneinander. Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.
Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.
Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf.
Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.
Es werden mehrere Seiten gleichzeitig
eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie nur Papier
desselben Typs, Formats und Gewichts ein.
Das Papier wird nicht in das Gerät
eingezogen.
Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.
Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und legen Sie es richtig
ein.
Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.
Es kommt ständig zu Papierstaus. Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Verwenden Sie zum Drucken auf speziellen Druckmaterialien den manuellen Papiereinzug.
Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht.
Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung und entfernen Sie
jegliche Rückstände.
Klarsichtfolien kleben in der
Papierausgabe zusammen.
Verwenden Sie nur Folien, die für Laserdrucker geeignet sind. Nehmen Sie jede bedruckte Folie sofort heraus.
Umschläge werden zerknittert oder
nicht richtig eingezogen.
Die Papierführungen müssen richtig an die Umschläge angepasst werden.
301
6. Problemlösung
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt
oder das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist nicht richtig
angeschlossen.
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Falls das Gerät auf dem Bedienfeld über die Taste
(Ein/Aus / Aufwachen) verfügt, diese Taste drücken.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.
302
6. Problemlösung
Druckerprobleme
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Falls das Gerät auf dem
Bedienfeld über die Taste (Ein/Aus / Aufwachen) verfügt, diese Taste
drücken.
Das Gerät wurde nicht als Standardgerät
ausgewählt.
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
Die Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die Abdeckung.
Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 103).
Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 43).
Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Installieren Sie die Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 83).
Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der Tonerkartusche entfernt sind (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 83).
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an (siehe
„Rückansicht“ auf Seite 25).
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen
Computer an und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie können auch ein anderes
Gerätekabel verwenden.
Die Anschluss-Einstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der Druckauftrag an den
richtigen Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen Port hat, stellen
Sie sicher, dass das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Druckerprobleme
303
6. Problemlösung
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät ist möglicherweise falsch
konfiguriert.
Prüfen Sie die Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass alle
Druckeinstellungen richtig sind.
Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch
installiert.
Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.
Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob
das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß, dass der
Festplattenspeicher im Computer für den
Druckauftrag nicht ausreicht.
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das Dokument erneut.
Das Ausgabefach ist voll. Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das Gerät den
Druckvorgang fort.
Das Gerät wählt
Druckmaterial im
falschen Papiereinzug.
Die in den Druckeinstellungen ausgewählte
Papieroption ist möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der Papierzufuhr auf der
Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 58). Wählen Sie den richtigen Papiereinzug aus.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers
(siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 60).
Der Druckauftrag wird
extrem langsam
gedruckt.
Der Druckauftrag ist sehr komplex. Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die Einstellungen für die
Druckqualität.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
304
6. Problemlösung
Die ausgedruckte Seite
ist halb leer.
Die Einstellung der Seitenausrichtung ist
falsch.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 58). Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 60).
Das Papierformat stimmt nicht mit der
entsprechenden Softwareeinstellung überein.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den Druckertreibereinstellungen
mit dem Papier im Papierfach übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die
Einstellung für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
Das Gerät druckt, aber
der Text ist falsch,
unverständlich oder
unvollständig.
Das Gerätekabel ist locker oder defekt. Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie,
einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn
möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an,
von dem Sie wissen, dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag.
Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.
Sie haben den falschen Druckertreiber
ausgewählt.
Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um sicherzustellen,
dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert nicht
richtig.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen Druckauftrag zu drucken.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das
Gerät aus und wieder ein.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
305
6. Problemlösung
Seiten werden gedruckt,
sind jedoch weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 80.
Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 83.
Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine
können schadhaft sein.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Das Gerät druckt PDF-
Dateien nicht richtig.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und
den Acrobat-Produkten.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie
Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die
Druckzeit.
Die Druckqualität von
Fotos ist
unbefriedigend. Bilder
erscheinen unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr niedrig. Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der Softwareanwendung
vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck
entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs
Dampf aus dem Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann es
während des Drucks zu Dampfbildung
kommen.
Dies ist kein Problem. Setzen Sie den Druck einfach fort.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
306
6. Problemlösung
Das Gerät druckt kein
Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und Papierformateinstellung
stimmen nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat ein unter Benutzereigenes Format auf der
Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
Der ausgedruckte
Rechnungsvordruck ist
wellig.
Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein. Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den
Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ
Dickes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
307
6. Problemlösung
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der
Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand Lösungsvorschläge
Zu heller oder blasser Druck Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
Installieren Sie eine neue Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 83).
Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu niedrige Druckauflösung gewählt oder der Tonersparmodus ist aktiviert.
Passen Sie die Druckauflösung an und schalten Sie den Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden
muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Die obere Hälfte des Papiers
ist heller bedruckt als das
restliche Papier
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
58).
Probleme mit der Druckqualität
308
6. Problemlösung
Tonerflecken Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 90).
Aussetzer Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine
andere Papiermarke.
Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass manche Bereiche
keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dickes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
58).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Weiße Flecken Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile des Geräts. Daher
kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 90).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“
auf Seite 90).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
Probleme mit der Druckqualität
309
6. Problemlösung
Vertikale Streifen Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche (Trommel) der Kartusche im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die Kartusche aus dem
Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 83, „Austauschen der Bildeinheit“ auf
Seite 86).
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Schwarzer oder farbiger
Hintergrund
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
Verwenden Sie leichteres Papier.
Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %
relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.
Nehmen Sie die alte Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
83).
Den Toner gründlich neu verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 80).
Tonerschmierer Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
83).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
310
6. Problemlösung
Vertikale, wiederholt
auftretende Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 83).
Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes auftreten, erledigt
sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Tonerflecken im Hintergrund Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst
dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das Layout, um zu vermeiden, dass über
Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
Oder wählen Sie Dickes Papier im Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf
Seite 58).
Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung
in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
58). Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Bevor Sie eine neue Tonerkartusche benutzen, sorgen Sie zunächst dafür, dass der Toner darin gut verteilt wird (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 80).
Zustand Lösungsvorschläge
A
Probleme mit der Druckqualität
311
6. Problemlösung
Um fett gedruckte Zeichen
oder Bilder herum befinden
sich Tonerpartikel
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
58).
Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Deformierte Zeichen Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein
anderes Papier.
Verzerrte Seiten Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBb
C
AaBb
C
AaBbC
AaBbC
AaBbC
c
Probleme mit der Druckqualität
312
6. Problemlösung
Gewellte oder gewölbte
Seiten
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das
Papier wellt.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Papier zerknittert oder
gefaltet
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Rückseite des Ausdrucks ist
verschmutzt
Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
313
6. Problemlösung
Einfarbige oder schwarze
Seiten
Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie
sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite 83).
Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Ausgelaufener Toner Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
83).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Unvollständige Zeichen Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
Falls dieses Problem beim Drucken von Folien auftritt, probieren Sie andere Folien aus. Wegen der Beschaffenheit von
Folien sind Leerstellen manchmal nicht zu vermeiden.
Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug und drehen Sie es
um.
Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Zustand Lösungsvorschläge
A
A
Probleme mit der Druckqualität
314
6. Problemlösung
Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:
Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite 83).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Gewellte Seiten Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dünnes Papier (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 58).
Auf einigen aufeinander
folgenden Seiten ist
mehrfach ein unbekanntes
Bild zu sehen
Ausgelaufener Toner
Schwaches Druckbild oder
Verunreinigungen
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die große Höhe kann
sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die richtige Höheneinstellung
an Ihrem Gerät vor (siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 236).
Zustand Lösungsvorschläge
315
6. Problemlösung
Probleme beim Kopieren
Zustand Lösungsvorschläge
Die Kopien sind zu hell oder
zu dunkel.
Erhöhen oder verringern Sie mit der Einstellung für Helligkeit die Hintergrundeigenschaften bei den Kopien (siehe „Ändern der
Einstellungen für einzelne Kopien“ auf Seite 63).
Falls der Fehler nach
Reinigen des Geräts
fortbesteht.
wählen Sie Kopierfunktion > Hintergr. anp. > Auto. (siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 34).
Schmierflecken, Linien,
Tonerflecken oder Punkte auf
der Kopie.
Wenn sich die Verschmutzungen auf der Vorlage (Original) befinden, können Sie mit der Einstellung für Helligkeit die
Hintergrundeigenschaften bei den Kopien ändern.
Wenn die Vorlage nicht verschmutzt ist, reinigen Sie die Scaneinheit (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 95).
Das Druckbild ist schräg
verformt.
Achten Sie darauf, dass die Vorlage an der Passführung ausgerichtet ist.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 90).
Es werden weiße Blätter
ausgegeben.
Stellen Sie sicher, dass das Original mit der bedruckten Seite nach unten auf dem Vorlagenglas oder mit der bedruckten Seite
nach oben im Vorlageneinzug liegt.
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Das Druckbild löst sich von
der Kopie ab.
Ersetzen Sie das im Papierfach befindliche Papier durch Papier aus einem neuen Paket.
In Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit darf das Papier nicht über lange Zeit im Gerät bleiben.
Wiederholte Papierstaus
beim Kopieren.
Lockern Sie den Papierstapel auf und drehen Sie ihn im Papierfach um. Ersetzen Sie das Papier im Gerät durch neues
Papier. Überprüfen Sie die Papierführungen und passen Sie sie bei Bedarf an.
Vergewissern Sie sich, dass Sie Papier des richtigen Typs und Gewichts verwenden (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 121).
Prüfen Sie, ob nach einem Papierstau Kopierpapier oder Kopierpapierteile im Gerät geblieben sind.
Die Tonerkartusche ergibt
weniger Kopien als erwartet.
Die Vorlagen enthalten Bilder, Farbblöcke oder Fettdruck. Dabei kann es sich beispielsweise um Formulare,
Informationsschreiben, Bücher usw. handeln, für die mehr Toner benötigt wird.
Beim Kopieren wurde möglicherweise die Scannerabdeckung offen gelassen.
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
316
6. Problemlösung
Probleme beim Scannen
Zustand Lösungsvorschläge
Die Scaneinheit funktioniert
nicht.
Vergewissern Sie sich, dass die zu scannende Vorlage mit der Oberseite nach unten auf dem Vorlagenglas bzw. mit der
Oberseite nach oben im Vorlageneinzug liegt (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 54).
Es steht eventuell nicht genügend Speicher für die neue Vorlage zur Verfügung. Verwenden Sie die Vorschau-Scan-
Funktion, um festzustellen, ob sie funktioniert. Reduzieren Sie die Scanauflösung.
Überprüfen Sie, dass das Druckerkabel richtig angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel nicht beschädigt ist. Tauschen Sie das Druckerkabel gegen ein
funktionierendes Kabel aus. Tauschen Sie ggf. das Druckerkabel aus.
Prüfen Sie, ob die Scaneinheit richtig konfiguriert ist. Prüfen Sie die Scaneinstellung in der Anwendung, die Sie verwenden
möchten, um sicher zu sein, dass der Scanauftrag an den richtigen Port (z. B. USB001) gesendet wird.
Der Scanvorgang dauert sehr
lange.
Prüfen Sie, ob das Gerät gerade eingehende Daten ausdruckt. Wenn dies der Fall ist, scannen Sie die Vorlage, wenn das
Gerät die eingehenden Daten gedruckt hat.
Grafiken werden langsamer gescannt als Text.
Im Scanmodus wird die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt, da zur Analyse und Reproduktion des gescannten
Bildes sehr viel Speicher benötigt wird. Legen Sie über das BIOS den ECP-Druckermodus fest. Durch diesen Modus ist
eine höhere Geschwindigkeit möglich. Einzelheiten zu Einstellungen im BIOS finden Sie in der Bedienungsanleitung zu
Ihrem Computer.
Probleme beim Scannen
317
6. Problemlösung
Auf dem Computerbildschirm
wird eine Meldung
eingeblendet, die in etwa wie
folgt lautet:
Das Gerät kann nicht in den
gewünschten H/W-Modus
wechseln.
Der Anschluss wird von
einem anderen Programm
verwendet.
Port deaktiviert.
Scanner empfängt oder
druckt gerade Daten. Nach
Abschluss des aktuellen
Auftrags erneut versuchen.
Ungültige Zugriffsnummer.
Scanvorgang
fehlgeschlagen.
Es wird gerade ein Kopier- oder Druckauftrag ausgeführt. Wiederholen Sie den Auftrag, wenn dieser Auftrag beendet ist.
Der ausgewählte Anschluss ist derzeit belegt. Starten Sie den Computer neu und versuchen Sie es noch einmal.
Das Druckerkabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Der Scannertreiber ist nicht installiert oder die Betriebsumgebung ist nicht richtig eingerichtet.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Starten Sie anschließend Ihren
Computer neu.
Das USB-Kabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Zustand Lösungsvorschläge
318
6. Problemlösung
Faxprobleme
Zustand Lösungsvorschläge
Ihr Gerät funktioniert nicht,
das Display ist leer oder die
Tasten funktionieren nicht.
Ziehen Sie das Netzkabel ab und stecken Sie es wieder ein.
Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose mit Strom versorgt wird.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.
Kein Wählton. Vergewissern Sie sich, dass die Telefonleitung richtig angeschlossen ist (siehe „Rückansicht“ auf Seite 25).
Prüfen Sie die Telefonanschlussdose in der Wand, indem Sie ein anderes Telefon anschließen.
Gespeicherte
Telefonnummern werden
nicht richtig gewählt.
Prüfen Sie, ob die Nummern richtig eingegeben wurden. Überprüfen Sie das, indem Sie die Adressen des Adressbuches
drucken.
Die Vorlage wird nicht in das
Gerät eingezogen.
Vergewissern Sie sich, dass das Papier keine Falten hat und korrekt eingelegt ist. Überprüfen Sie, dass die Vorlage das
korrekte Format hat (nicht zu dick oder zu dünn).
Überzeugen Sie sich, dass der Vorlageneinzug fest geschlossen ist.
Möglicherweise muss das Separationsgummi des Vorlageneinzugs ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Faxnachrichten werden nicht
automatisch empfangen.
Der Empfangsmodus sollte auf Fax eingestellt sein (siehe „Ändern des Empfangsmodus“ auf Seite 272).
Papier muss eingelegt sein (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 121).
Schauen Sie nach, ob auf dem Display eine Fehlermeldung angezeigt wird. Falls ja, beheben Sie das jeweilige Problem.
Das Gerät sendet nicht. Vergewissern Sie sich, dass die Vorlage im Vorlageneinzug oder auf dem Vorlagenglas eingelegt ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, an das Sie eine Faxnachricht senden möchten, Ihr Fax empfangen kann.
Faxprobleme
319
6. Problemlösung
Das empfangene Fax weist
weiße Stellen auf oder es ist
von schlechter Qualität.
Das Sendegerät funktioniert eventuell nicht fehlerfrei.
Störungen in der Telefonleitung können ebenfalls Übertragungsfehler verursachen.
Prüfen Sie Ihr eigenes Gerät, indem Sie etwas kopieren.
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht. Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 83).
Auf einer eingehenden
Faxnachricht erscheinen
Wörter in die Länge gezogen.
Im Sendegerät ist es kurzzeitig zu einem Vorlagenstau gekommen.
Auf Ihren gesendeten
Vorlagen erscheinen
Streifen.
Überprüfen Sie Ihre Scaneinheit auf Flecken und reinigen Sie sie (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 95).
Das Gerät wählt die
angeforderte Nummer, stellt
jedoch keine Verbindung zur
Gegenstation her.
Die Gegenstelle ist eventuell ausgeschaltet, enthält kein Papier mehr oder ist nicht empfangsbereit für eingehende Anrufe.
Reden Sie mit dem Benutzer der Gegenstelle und bitten Sie ihn, das Problem seinerseits zu lösen.
Faxe werden im Speicher
nicht gespeichert.
Möglicherweise ist nicht genügend Speicherplatz frei. Wenn im Display die Meldung über geringen Arbeitsspeicher angezeigt
wird, löschen Sie alle nicht mehr benötigten Faxe aus dem Arbeitsspeicher und versuchen Sie erneut, das Fax zu speichern.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Der untere Teil einer bzw.
mehrerer Seiten bleibt weiß,
am oberen Seitenrand wird
jeweils nur ein kleiner Teil der
Daten gedruckt.
Möglicherweise haben Sie beim Einstellen der Benutzeroptionen das falsche Papierformat ausgewählt. Überprüfen Sie die
Papiergröße und versuchen Sie es dann erneut.
Zustand Lösungsvorschläge
320
6. Problemlösung
Betriebssystem-Probleme
1
Allgemeine Probleme unter Windows
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Microsoft Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Zustand Lösungsvorschläge
Während der Installation wird
die Meldung „Datei wird
verwendet“ angezeigt.
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows erneut.
Installieren Sie den Druckertreiber neu.
Die Meldung „Allgemeine
Schutzverletzung“, „BU
Ausnahmebedingung“,
„Spool 32“ oder „Der
Vorgang ist nicht gestattet“
erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldungen
„Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und „Beim
Drucken trat ein
Zeitüberschreitungsfehler
auf“ werden angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den Druckvorgang
abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des Druckvorgangs angezeigt wird,
überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Samsung Printer Experience
wird nicht angezeigt, wenn Sie
Weitere Einstellungen
anklicken.
Samsung Printer Experience wurde nicht installiert. Laden Sie die Anwendung vom Windows Store(Store) herunter und
installieren Sie sie.
Es werden keine
Geräteinformationen
angezeigt, wenn Sie das Gerät
unter Geräte und Drucker
anklicken.
Überprüfen Sie dieDruckereigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte Ports.
(Systemsteuerung > Geräte und Drucker > Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie
Druckereigenschaften)
Wurde der Port für Datei oder LPT eingerichtet, entfernen Sie die Markierung und wählen Sie TCP/IP, USB, oder WSD.
Betriebssystem-Probleme
321
6. Problemlösung
2
Allgemeine Probleme mit Mac
Beziehen Sie sich hinsichtlich weiterer Informationen bezüglich der Macintosh-Fehlermeldungen auf das Macintosh-Benutzerhandbuch, das im
Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht
richtig. Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-
Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Einige Buchstaben werden beim
Drucken eines Deckblatts nicht
normal gezeigt.
Mac OS kann die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen. Englische Buchstaben und Zahlen
werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.
Beim Drucken eines Dokuments auf
einem Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher werden die
Farben nicht korrekt gedruckt.
Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an die Auflösung in Acrobat Reader an.
Betriebssystem-Probleme
322
6. Problemlösung
3
Allgemeine Probleme unter Linux
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Zustand Lösungsvorschläge
Auf meinem Linux-Gerät sind die Anwendungen
xsane oder simple-scan nicht installiert.
Bei einigen Linux-Distributionen wird möglicherweise keine Standardanwendung für Scannen mitgeliefert.
Um Scanfunktionen nutzen zu können, installieren Sie eine der Anwendungen. Laden Sie dazu die
Anwendung zunächst vom Download-Zentrum des betreffenden Betriebssystems herunter (z. B. Ubuntu
Software Center bei Ubuntu, Install/Remove Software bei openSUSE, Software bei Fedora).
Über das Netzwerk wird kein Scanner gefunden. Bei einigen Linux-Distributionen wird die Firewall sehr restriktiv eingestellt, so dass das
Installationsprogramm gehindert wird, den erforderlichen Port zu öffnen, um nach Netzwerkgeräten zu
suchen. In diesem Fall öffnen Sie SNMP Port - 22161 manuell. Oder deaktivieren Sie vorübergehend die
Firewall, wenn Sie das Gerät benutzen.
Wird mehr als eine Kopie gedruckt, wird die
zweite Kopie nicht gedruckt.
Das Problem tritt auf bei Ubuntu 12.04 wegen Problemen im Standard-CUPS-Filter 'pdftops'. Aktualisieren
des 'cups-Filter-Pakets auf Version 1.0.18 behebt das Problem ('pdftops' ist ein Teil des 'cups-Filter'-
Pakets).
Deaktivieren der Sortierfunktion im Druckdialog
funktioniert nicht.
Bei einigen Distributionen hat der GNOME Print-Dialog ein Problem im Umgang mit der Sortierfunktion.
Als Workaround stellen Sie den Standardwert der Sortierfunktion auf False. Benutzen Sie dazu das Druck-
Dienstprogramm ("system-config-printer" im Terminal-Programm ausführen).
Druck funktioniert nur mit Duplex. Das Problem mit der Duplex-Ausgabe gab es beim Ubuntu 9.10 CUPS-Paket. Aktualisieren Sie die CUPS-
Version auf 1.4.1-5ubuntu2.2.
Der Drucker ist durch das Druck-
Dienstprogramm des Systems nicht hinzugefügt
worden.
Das Problem tritt bei Debian 7 auf aufgrund eines Defekts beim 'system-config-printer'-Paket von Debian
7 (siehe http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=662813 im Bug-Tracking-System von Debian).
Fügen Sie den Drucker auf anderem Weg hinzu (z. B. über die Web-Benutzeroberfläche von CUPS)
Beim Öffnen von Textdateien sind im Drucken-
Dialogfeld die Einstellmöglichkeiten für
Papierformat und Ausrichtung deaktiviert.
Das Problem tritt auf bei Feodora 19 und hat zu tun mit dem 'leafpad'-Texteditor von Fedora 19. Benutzen
Sie bitte einen anderen Texteditor, z. B. 'gedit'.
323
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LUXEMBURG
261 03 710 www.samsung.com/
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MACAU
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MACEDONIA 023 207 777
MALAYSIA
1800-88-9999
603-77137477 (Overseas
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MAURITIUS
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MEXICO
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MOLDOVA
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MONGOLIA
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MONTENEGRO
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MOROCCO
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MOZAMBIQUE
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7267864) (€ 0,10/Min)
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NEW ZEALAND
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NICARAGUA
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NORWAY
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OMAN
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7864)
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PAKISTAN
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PERU
0800-777-08 www.samsung.com/
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Free ]
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Landline and Mobile ]
02- 422-2111 [ Standard
Landline ]
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801-172-678* lub +48 22 607-
93-33*
Dedykowana infolinia do
obsługi zapytań dotyczących
telefonów komórkowych: 801-
672-678* lub +48 22 607-93-
33*
* (koszt połączenia według
taryfy operatora)
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PUERTO RICO
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9999 www.samsung.com/
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ROMANIA
*8000 (apel in retea)
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800-555-55-88)
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011 321 6899 www.samsung.com/
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080 697 267 (brezplačna
številka)
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si
SLOVAKIA
0800 - SAMSUNG
(0800-726 786)
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0860 SAMSUNG (726 7864) www.samsung.com/
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SPAIN
0034902172678[HHP]
0034902167267
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SRI LANKA
0117540540
0115900000
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SUDAN
1969 www.samsung.com/
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SWEDEN
0771 726 7864 (0771-
SAMSUNG)
www.samsung.com/
se/support
SWITZERLAND
0800 726 78 64 (0800-
SAMSUNG)
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(French)
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330
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SYRIA
18252273 www.samsung.com/
Levant
TAJIKISTAN
8-10-800-500-55-500 www.samsung.com/
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TAIWAN
0800-329999 www.samsung.com/
tw/support
TANZANIA
0800 755 755
0685 889 900
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THAILAND
0-2689-3232,
1800-29-3232
www.samsung.com/
th/support
TRINIDAD &
TOBAGO
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(Spanish)
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(English)
TURKEY
444 77 11 www.samsung.com/
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TUNISIA
80-1000-12 www.samsung.com/
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U.A.E
800-SAMSUNG (800 -726
7864)
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(Arabic)
UK
0330 SAMSUNG (7267864) www.samsung.com/
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U.S.A
-Consumer
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URUGUAY
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UZBEKISTAN
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VENEZUELA
0-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
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VIETNAM
1800 588 889 www.samsung.com/
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ZAMBIA
0211 350370 www.samsung.com/
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332
Glossar
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten
Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen
Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n
unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können
unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und
Bluetooth-Geräte gestört werden.
Zugriffspunkt
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerät,
das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs (drahtlose lokale
Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfänger
von WLAN-Funksignalen fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine
Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch
einzieht.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für
den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh
(1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken
von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines
einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe,
umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren Farben. Mit der
Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette
nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und
weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
Glossar
333
Glossar
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client
zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht
normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen
ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client
eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das
Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless
workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des
Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln
gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus,
bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der
Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken
verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 %
mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem Papier bzw. der
Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der
Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.
Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen
Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die
eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig gescannt
werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Glossar
334
Glossar
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-
Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter
bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-
Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-
Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts,
z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DLNA
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den
Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das
Netzwerk ermöglicht.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten
Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband
anzuschlagen.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim Drucken
und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im
Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare Details auf dem
Bild und eine größere Datei.
DRPD
Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden unterschiedliche
Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer
Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker,
der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in einem
Druckzyklus beidseitig bedrucken.
Glossar
335
Glossar
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die
Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken
innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen
beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag
auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in
Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert
automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen
kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen
System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu
übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des
simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale
Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung
und -koordination der physischen Ebene und die Rahmenformate und
Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht des OSI-Modells.
Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert. Seit den 1990er
Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als
Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in
Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh (1984) enthalten
und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple
abgelehnt.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert,
sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein
Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
Glossar
336
Glossar
FTP
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung
von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z. B.
über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf das
Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse zum
Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er
von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um
sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem Grund
ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr
verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf
andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die
entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die
Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine
große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
Massenspeichergerät (HDD)
Massenspeichergerät, normalerweise bezeichnet als Festplatte oder
Festplattenlaufwerk, dient zum nicht flüchtigen, d. h. permanenten
Speichern von digital codierten Daten, normalerweise auf sich schnell
drehenden Platten mit magnetisierter Oberfläche.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale,
gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im Bereich
der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of Electrical
and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung „1284-B“ bezieht
sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels zum
Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Glossar
337
Glossar
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und
möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um
Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe
unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der
Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die
Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP)
verwenden.
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum
Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat,
Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die
lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet
werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und
Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX
stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das Protokoll
IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP. IPX/SPX
wurde ursprünglich für Lokales Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen
Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in
einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie
legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
Glossar
338
Glossar
ITU-T
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur
Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die Standardisierung
und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über
die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in
ITU-T den Bereich der Telekommunikation.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht
von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust.
JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren von binären Bildern,
insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder
verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für Fotos.
Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im
World Wide Web verwendet.
LDAP
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll
zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des
Geräts anzeigt.
MAC-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren
eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger
48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12
hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse
wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und
programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen
Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und
beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
Glossar
339
Glossar
MH
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern
der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um
ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema
ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen
zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus
weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich
verkürzt werden.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß
ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum
Codieren von digitalen Informationen und übertragenen Daten verwendet
werden.
MR
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die
nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu
ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das
ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf
einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem
Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt NetWare
sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines
Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt. Die
OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und zylinderförmig.
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die
Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend
ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der
Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus
sowie durch Papier zerkratzt werden kann.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um
weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
Glossar
340
Glossar
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz
für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in
kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die
Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,
Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
PABX
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von
Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll
entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der
Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-
Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
PDF
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das von
Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem
geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt
wurde.
PostScript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und
Desktop-Publishing verwendet, d. h. zum Erstellen eines Bildes in einem
Interpretierer ausgeführt wird.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,
Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.
Glossar
341
Glossar
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von
einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der
Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und
ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei
Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen
normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für
die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung. RADIUS
ermöglicht die zentralisierte Administration von Authentifizierungsdaten wie
etwa Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten AAA-
Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung),
um den Netzwerkzugriff zu verwalten.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl
der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
SMB
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker,
serielle Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den
Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen
authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.
Glossar
342
Glossar
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für E-
Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll.
Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der
Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein
Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an
den Server.
SSID
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen Netzwerks
(WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen dieselbe SSID, um
miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal 32 Zeichen lang sein.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei handelt
es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des
Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen
Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält
die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der
Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird
wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner
kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum
Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses
flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet
werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt
wurden.
Tonerkartusche
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem Drucker), die
bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und
Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten
Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit
geschmolzen und mittels Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers
verbunden.
Glossar
343
Glossar
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAIN-
kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet
wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden. Es
handelt sich um ein API-Bild für das Betriebssystem Microsoft Windows
und Apple Macintosh.
UNC-Pfad
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff
in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für
einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der
Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von Dokumenten
und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches
Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den
Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-
Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten
zu verbinden.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im Papier,
das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals
im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet,
um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen
auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet,
um Fälschungen vorzubeugen.
WEP
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes
Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an Sicherheit wie bei einem fest
verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die
Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der
Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind.
Glossar
344
Glossar
WIA
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft
in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese
Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen
Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von
drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die
Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für
Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam genutzter Schlüssel
oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und in jedem
drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert
einen eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem drahtlosen
Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere Sicherheit zu
gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines
drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS
unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne
Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft
entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und elektronische
Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine XML-basierte
Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem vektorbasierten,
geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.
345
Index
Index
A
Adressbuch
bearbeiten 240
Gruppe bearbeiten
241
Gruppe registrieren
240
registrieren
239
verwenden
239
AdressbuchSetup 239
AirPrint 211
Allgemeine Einstellungen 227
Allgemeine Symbole 15
AnyWeb Print 280
Auflösung
faxen 72
Aufstellen eines Geräts
Anpassen der Höhe 236
Ausweiskopie 65
B
Bedienfeld 26
Berichte
Geräteinformationen
220, 223, 224, 225, 227, 228, 231, 232
D
DirektdruckDienstprogramm 252
Dokument drucken
Mac 253
Drahtlos
AdHocModus 169
InfrastrukturModus
169
drahtlos
USBKabel 176, 179
WPS
Keine Verbindung
173
trennen
173
Drahtlosnetzwerk WLAN
Netzwerkkabel 193
Drucken 57
allgemeine Einstellungen
218
als Standardgerät festlegen
244
Ändern der Standarddruckeinstellungen
243
beidseitiges Drucken
Mac
254
Drucken in eine Datei
244
Sonderfunktionen des Druckers
246
von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
Mac
254
drucken
Betriebssystem mobiler Geräte 203
DirektdruckDienstprogramm verwenden
252
Drucken eines Dokuments
Windows
57
Drucken mit Mobilgerät
203
Linux
255
Mac
253
UNIX
256
Drucken eines Dokuments
Linux 255
UNIX
256
Druckereigenschaften
Linux 256
Druckerstatus
allgemeine Informationen 291
Druckfunktion 243
Druckmedien
Ausgabehalterung 121
Briefpapier und Formulare
51
Einstellen des Papierformats
52
Einstellen des Papiertyps
52
Etiketten
50
Folien
49
Index
346
Index
Grußkarten 51
Richtlinien
40
spezielle Druckmedien
46
umschlag
47
DruckMenü 218
E
EcoDruck 60
einfacher Dokumentenersteller 286
EBuch Konvertierung
286
einlegen
Papier in manuellen
PapiereinzugMehrzweckschacht
44
Papier in Papierfach 1
43
spezielle Druckmedien
46
Einlegen von Vorlagen 54
Erläuterung der StatusLED 110
F
Favoriteneinstellung für den Druck 59
Faxen
allgemeine Einstellungen 223
automatische Wahlwiederholung
267
Automatisches Drucken des
Sendeberichts
276
Beidseitiges Drucken von
Faxdokumenten
275
Dokumente einem reservierten
Faxauftrag hinzufügen
269
Empfang im AnrufbeantworterModus
273
Empfang im DRPDModus
274
Empfang im FaxModus
273
Empfang im gesicherten Modus
274
Empfang im Telefonmodus
273
empfangen mit Zusatztelefon
273
Empfangenes Fax an ein anderes Ziel
weiterleiten
271
Empfangsmodus ändern
272
Fax vom Computer aus senden
268
Faxdokumente in Speicher empfangen
276
Gesendetes Fax an ein anderes Ziel
weiterleiten
270
Senden von prioritären Faxen
270
verzögern einer Faxübertragung
268
Wahlwiederholung der letzten Nummer
267
Zeitversetzten Faxauftrag stornieren
270
faxen
Anpassen der Auflösung 72
Anpassen des Helligkeit
73
Empfang im FaxModus
72
Vorbereiten des Faxbetriebs
69
Faxfunktion 267
Faxversand
Mehrfach senden 71
Fehlermeldung 113
Funktionen 5
Druckmedienfunktionen
121
Gerätefunktionen
216
G
Geräteinformationen 220, 222, 223, 231
GeräteSetup
Gerätestatus 220, 222, 223, 231
glossar 332
Google Cloud drucken 213
H
Hilfe verwenden 60, 255
K
Konformitätshinweise 128
Konvention 15
Kopieren
Index
347
Index
Standardvorgehensweise zum Kopieren
62
Verkleinern oder Vergrößern von Kopien
64
kopieren
allgemeine Einstellungen 220
L
LCDDisplay
Gerätestatus einsehen
220, 222, 223, 231
Linux
allgemeine Probleme unter Linux 322
Drucken
255
Druckereinstellungen
256
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
150
Scannen
266
SetIP verwenden
156
Systemanforderungen
126
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
162
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
149
M
Mac
Allgemeine Probleme mit Mac 321
drucken
253
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
148
Scannen
264
SetIP verwenden
155
Systemanforderungen
125
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
161
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
147
mac
Scannen 264
Manueller
PapiereinzugMehrzweckschacht
einlegen 44
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Mac 254
Mehrzweckschacht
Tipps zur Verwendung 44
Verwenden von speziellen Druckmedien
46
N
Netzwerk
allgemeine Einstellungen 233
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
153
drahtloses Netzwerk einrichten
169
Einführung in Netzwerkprogramme
152
Installationsumgebung
127
IPv6Konfiguration
166
Programm SetIP
154, 155, 156, 193
Treiberinstallation
Linux
162
Mac
161
UNIX
163
Windows
157
O
optionales Papierfach
Einlegen von Papier 43
P
Papierfach
Ändern der Papierfachgröße 41
Anpassen von Länge und Breite
41
Einstellen von Papierformat und
Papiertyp
52
Papier in manuellen
PapiereinzugMehrzweckschacht einlegen
44
Index
348
Index
Problem
BetriebssystemProbleme 320
Probleme
Druckerprobleme 302
Faxprobleme
318
Probleme beim Kopieren
315
Probleme beim Scannen
316
Probleme mit dem Papiereinzug
300
Probleme mit der Druckqualität
307
Probleme mit der Stromversorgung
301
Programm SetIP 154, 193
R
Reinigen
Außenseite 90
Einzugsrolle
93
Innenraum
91
Scaneinheit
95
Reinigen des Gerätes 90
Rückansicht 25
S
Samsung Printer Experience 293
SamsungDruckerstatus 291
ScanFunktion 259
Scannen
grundlegende Informationen 259
Mit Mac scannen
264
Scannen mit dem WIATreiber
263
Scannen unter Linux
266
Scannen von einem
Bildbearbeitungsprogramm
263
Von einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät scannen
260
Scannen unter Linux 266
service contact numbers 323
Sicherheit
Informationen 16
Symbole
16
Sonderfunktionen 235
Standardeinstellungen
Papierfacheinstellung 52
Status 26, 28
Stau
Beseitigen von Papier 103
Beseitigen von Papierstaus
100
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
99
SyncThru Web Service 282
allgemeine Informationen
282
T
Taste "Ausweiskopie" 26, 27
Tasten
Druck 28
Technische Daten 119
Druckmedien
121
Tonerkartusche
aufbewahren 78
Auswechseln einer Tonerkartusche
83
geschätzte Lebensdauer
79
Hinweise zur Handhabung
78
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte
79
Verteilen des Toners
80
Treiberinstallation
Unix 163
U
Überblick über die Menüs 34
Überlagerung drucken
Drucken 251
erstellen
250
Index
349
Index
löschen 251
UNIX
drucken 256
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
163
Unix
Systemanforderungen 126
USBKabel
Treiberinstallation
30, 32, 147, 148, 149, 150
V
Verbrauchsmaterialien
Auswechseln einer Tonerkartusche 83
bestellen
76
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche
79
Überwachen der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial
88
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
76
Verschleißteile 77
Vorderansicht 24
Vorlagentyp vorbereiten 53
W
Wasserzeichen
bearbeiten 249
erstellen
249
löschen
249
Windows
Allgemeine Probleme unter Windows
320
SetIP verwenden
154, 193
Systemanforderungen
124
Treiberinstallation bei per USBKabel
angeschlossene Geräte
30
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
157
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte
32
Z
Zeichen eingeben 237
347


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Others manual(s) of Samsung SL-M2885

Samsung SL-M2885 User Manual - English - 328 pages

Samsung SL-M2885 User Manual - Dutch - 345 pages

Samsung SL-M2885 Quick start guide - All languages - 2 pages


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