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GRUNDLAGEN
Bedienungsanleitung
GRUNDLAGEN
Bedienungsanleitung
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
Windows, zur grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
ERWEITERT
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen
Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu
Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
2
G
RUNDLA
G
EN
1. Einführung
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 11
Über dieses Benutzerhandbuch 12
Sicherheitsinformationen 13
Übersicht über das Gerät 20
Bedienfeld – Übersicht 23
Einschalten des Geräts 25
Lokales Installieren des Treibers 26
Treiber neu installieren 27
2. Grundlegende Informationen zum
Gebrauch
Drucken einer Testseite 29
Druckmedien und Fächer 30
Grundlagen zum Drucken 38
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und
Zubehör 44
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 45
Verfügbare Verschleißteile 46
Lagern der Tonerkartusche 47
Verteilen des Toners 49
Ersetzen der Tonerkartusche 51
Austauschen des Rest-Tonerbehälters 53
Austauschen der Bildeinheit 55
Reinigen des Gerätes 57
Tipps zum Transport und zur Lagerung
Ihres Geräts 60
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 62
Beseitigen von Papierstaus 63
Erläuterung der Status-LED 66
3
G
RUNDLA
G
EN
5. Anhang
Technische Daten 71
Konformitätshinweise 81
Copyright 92
1. Einführung
In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät zu benutzen.
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 11
Über dieses Benutzerhandbuch 12
Sicherheitsinformationen 13
Übersicht über das Gerät 20
Bedienfeld – Übersicht 23
Einschalten des Geräts 25
Lokales Installieren des Treibers 26
Treiber neu installieren 27
Entscheidende Vorteile
Umweltfreundlich
Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie Toner
und Papier (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 182).
Sie können auch mehrere Seiten auf ein einziges Blatt drucken, um
Papier zu sparen (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 165).
Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier sparen
(beidseitiger Druck) (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 165).
Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt
dadurch wesentlich den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv
verwendet wird.
Wir empfehlen Recyclingpapier zu verwenden, um Energie zu sparen.
Schnelles Drucken in hervorragender Qualität
Sie können mit den Basisfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz
das komplette Farbspektrum drucken.
Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu 2.400 x 600 dpi
(600 x 600 x 2 Bit) drucken.
Schnelles Drucken auf Abruf.
- Bei einseitigem Schwarz-weiß-Druck 18 Seiten pro Minute (SpM)
(DIN A4) oder 19 SpM (US-Letter).
- Bei einseitigem Farb-Druck 4 Seiten pro Minute (DIN A4 oder US-
Letter).
Entscheidende Vorteile
Zweckmäßigkeit
Bringen Sie einfach Ihr Mobiltelefon über das NFC-Kennzeichen auf
Ihrem Drucker, dann wird Ihr Druckauftrag erledigt (siehe „So benutzen
Sie die NFC-Funktion“ auf Seite 156).
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder mobilen
Computer aus drucken, wenn auf dem Gerät Apps installiert sind, bei
denen Google Cloud Print freigeschaltet ist (siehe „Google Cloud Print“
auf Seite 158).
Easy Capture Manager ermöglicht Ihnen, komfortabel das zu
bearbeiten und zu drucken, was Sie durch Drücken der Taste Druck der
Tastatur auf dem Bildschirm erfassen (siehe „Easy Capture Manager“
auf Seite 179).
Samsung Easy Printer Manager und Samsung-Druckerstatus sind
Programme, die das Gerät überwachen und Sie über den jeweiligen
Gerätestatus informieren. Außerdem können Sie damit die
Einstellungen des Gerätes ändern (siehe „Samsung Easy Printer
Manager verwenden“ auf Seite 186 oder „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 189).
AnyWeb Print ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den
Druck des Bildschirminhalts auf wesentlich leichtere Art und Weise als
bei Verwendung eines normalen Programms (siehe „Samsung
AnyWeb Print“ auf Seite 181).
Intelligentes Update ermöglicht Ihnen, aktuelle Software-Updates zu
ermitteln und die jeweils aktuellste Version des Druckertreibers zu
finden und zu installieren. Nur für Benutzer des Betriebssystems
Windows.
Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe,
Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf der
Samsung Website: www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Unterstützt viele Funktionen und Anwendungen
Unterstützt eine Vielzahl an Papierformaten (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 73).
Wasserzeichen drucken: Sie können Ihre Dokumente mit einem
Schriftzug wie beispielsweiseCONFIDENTIAL” versehen (siehe
„Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 165).
Drucken von Postern: Der auf den Seiten Ihres Dokuments enthaltene
Text und die Bilder werden vergrößert und auf mehrere Blätter
gedruckt, die Sie anschließend zu einem Poster zusammenfügen
können (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 165).
Sie können unter mehreren Betriebssystemen drucken (siehe
„Systemanforderungen“ auf Seite 76).
Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und/oder einer
Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
Entscheidende Vorteile
Unterstützt mehrere Methoden zum Einrichten
eines Drahtlosnetzwerks
Verwendung der WPS-Taste (Wi-Fi Protected Setup™)
- Sie können bequem eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen,
indem Sie beim Gerät und beim Zugriffspunkt (WLAN-Router) die
WPS-Taste benutzen.
Verwendung eines USB-Kabels oder eines Netzwerkkabels
- Wenn Sie ein USB-Kabel oder ein Netzwerkkabel benutzen, können
Sie das Gerät verbinden und auch verschiedene Drahtlosnetzwerk-
Einstellungen vornehmen.
Wi-Fi Direct nutzen
- Mit der Funktion Wi-Fi oder Wi-Fi Direct ist es problemlos möglich,
von einem Mobilfunkgerät aus zu drucken.
Siehe „Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks“ auf
Seite 119.
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung.
Betriebssystem
Betriebssystem C41xW
Windows
Mac
Linux
Funktionen nach Modell
Software
Sie können den Druckertreiber und Software installieren, wenn Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter Windows wählen
Sie im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die Software, die Sie installieren wollen.
Software C41xW
SPL-Druckertreiber
XPS-Druckertreiber
a
Samsung Easy Printer Manager
a
Samsung Easy Color Manager
a
a. Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu installieren: (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads). Prüfen Sie
vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt.
Samsung AnyWeb Print
a
Samsung-Druckerstatus
SyncThru™ Web Service
Funktionen nach Modell
Funktionsvielfalt
(: Inklusive, Leer: Nicht verfügbar)
Funktionen C41xW
Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
Drahtgebundenes LAN, Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100 Base TX
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n WLAN
a
a. WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. In einigen Ländern kann nur 802.11 b/g verwendet werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw.
an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
IPv6
NFC-Drucken
Google Cloud Print
Eco-Druck (Easy Eco Driver)
b
b. Die Einstellungen für den Öko-Modus können Sie über den Windows-Treiber vornehmen.
WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
Manuell duplex (2-seitig) drucken
c
c. Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Nützlich zu wissen
Wo kann ich den Treiber für das Gerät
herunterladen?
Besuchen Sie www.samsung.com/printer, um den
neuesten Gerätetreiber herunterzuladen und ihn dann auf
Ihrem System zu installieren.
Wo kann ich Zubehör und
Verbrauchsmaterial kaufen?
Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei
Ihrem Händler.
Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie
Ihr Land / Ihre Region aus, um die Informationen zum
Produktservice einzusehen.
Die Status-LED blinkt oder leuchtet
permanent.
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LED-Signale
bedeuten. Beseitigen Sie dann das entsprechende
Problem (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 66).
Ein Papierstau ist aufgetreten.
Die obere Abdeckung öffnen und schließen (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 21).
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen
Papierstau beseitigen. Gehen Sie dann entsprechend vor
(siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 63).
Die Ausdrucke sind verschwommen oder
unscharf.
Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden oder
er ist ungleichmäßig verteilt. Schütteln Sie die
Tonerkartusche.
Versuchen Sie es mit einer anderen Druckqualität-
Einstellung.
Wechseln Sie die Tonerkartusche aus.
Das Gerät druckt nicht.
Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und löschen Sie das
Dokument aus der Liste (siehe „Abbrechen eines
Druckauftrags“ auf Seite 39).
Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn
erneut (siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite
26).
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät
aus.
12
1. Einführung
Über dieses Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden
Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen
Bedienschritten.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die
Sicherheitsinformationen.
Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie
im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel
„Glossar“ erläutert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von dem Gerät, das Sie gekauft haben,
abweichen.
Die Screenshots (Bildschirmfotos) in diesem Benutzerhandbuch
können je nach Firmware des Gerätes und Treiberversion abweichen.
Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Beschreibungen von
Bedienschritten und Verfahren beziehen sich im Wesentlichen auf den
Betrieb unter Windows 7.
1
Konventionen
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme
verwendet:
Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien
verwendet.
Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“ bezeichnet.
2
Allgemeine Symbole
Symbol Text Beschreibung
Achtung
Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen
mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu
verhindern.
Hinweis
Enthält zusätzliche Informationen oder
Einzelheiten zur Funktionalität des Geräts.
13
1. Einführung
Sicherheitsinformationen
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von
Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres
Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts
sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf,
sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
3
Wichtige Sicherheitssymbole
Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in
diesem Kapitel
4
Betriebsumgebung
Warnung
Warnung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu
schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Achtung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die
leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge
haben können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt oder wenn
die Steckdose nicht geerdet ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab (Wasser,
kleine Metallgegenstände oder schwere Gegenstände, Kerzen,
brennende Zigaretten usw.).
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät entweicht,
das Gerät anormale Geräusche erzeugt oder einen
sonderbaren Geruch abgibt, den Hauptschalter sofort
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das Gerät
angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit Sie im Notfall
sofort den Netzstecker ziehen können.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Sicherheitsinformationen
14
1. Einführung
Vorsicht
Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren
Gegenstände auf ihm abstellen.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des
Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen.
Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am
Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen
anfassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Ziehen Sie den Netzstecker während eines Gewitters oder
wenn Sie beabsichtigen, das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht zu verwenden, von der Netzsteckdose ab.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse
beschädigt wurde, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von
den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl
Sie die entsprechenden Anweisungen genau befolgt haben,
ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose
stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam
einzustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an
einen Elektriker. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel
nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen
elektrischen Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.
Sicherheitsinformationen
15
1. Einführung
5
Sicherheit während des Betriebs
Vorsicht
Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus
dem Drucker herausziehen.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und
Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie das
Netzkabel vom Netz.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von
Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schnittverletzungen verursachen.
Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil des
Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie darauf, dass
Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe
Metallgegenstände verwenden.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert
sind, und stecken Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.
Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen ansteigen, was
eine Beschädigung des Geräts oder einen Brand zur Folge
haben kann.
Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen
vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den in diesem
Handbuch beschriebenen abweichen, kann dies die
Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge haben.
Sicherheitsinformationen
16
1. Einführung
6
Installation / Transport
Warnung
Vorsicht
Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub,
Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb
beeinträchtigen könnte.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst
aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten
stehenden Informationen sind lediglich Vorschläge basierend
auf dem Gewicht des Geräts. Falls Ihr Gesundheitszustand
beeinträchtigt ist und Sie keine Lasten heben können, heben
Sie das Gerät nicht. Fragen Sie nach Unterstützung und
heben Sie das Gerät stets mit mehreren Personen, um die
Sicherheit zu gewährleisten.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des Geräts die
folgenden Richtlinien:
Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1 Person
angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg müssen von 2
Personen angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von
4 Personen angehoben werden.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Wählen Sie eine ebene Oberfläche mit ausreichend
Ventilation, um das Gerät aufzustellen. Vergessen Sie sich,
dass genügend Platz vorhanden sein muss, um die Tür zu
öffnen und die Fächer zu entfernen.
Der Standort sollte gut belüftet, und nicht direkt der direkten
Sonne, Hitze und Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sein.
Sicherheitsinformationen
17
1. Einführung
Wenn Sie das Gerät für längere Zeit benutzen oder mehrere
Seiten drucken, und dies geschieht in einem nicht gut
belüfteten Raum, dann kann die Luft verschmutzt werden, was
gesundheitsschädlich ist. Stellen Sie das Gerät in einem gut
belüfteten Raum auf, oder öffnen Sie ab und zu das Fenster,
um zu lüften.
Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der
Stärke AWG 26
a
oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschädigung des Geräts führen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs
nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn
Sie bei einem mit 110 V betriebenen Gerät ein Netzkabel
verwenden, das länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16
(oder größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose anschließen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose
oder einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beeinträchtigung der Leistung sowie einen elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an
einem luftdichten Ort auf, z. B. in einem Gehäuse.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem
Brand führen.
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen
werden, die die auf dem Typenschild angegebene Spannung
liefert.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte
Leistungsstärke überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
a. AWG: American Wire Gauge
Sicherheitsinformationen
18
1. Einführung
7
Wartung / Überprüfung
Vorsicht
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie
das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie das Gerät nicht mit
Benzol, Verdünner oder Alkohol. Sprühen Sie kein Wasser
direkt in das Gerät.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät innen
reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.
Kinder könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine
Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder
zusammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an
einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr Gerät
reparaturbedürftig ist.
Entfernen Sie keine Abdeckungen und
Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.
Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte
Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur
durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Das Gerät darf nur durch Samsung-
Kundendiensttechniker repariert werden.
Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng den
Anweisungen des Benutzerhandbuchs folgen, das im
Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät
beschädigt werden.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers
frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Sicherheitsinformationen
19
1. Einführung
8
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Vorsicht
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie etwa die
Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu Explosionen
oder unkontrollierbaren Bränden führen.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie etwa
Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie
etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in
Rechnung gestellt.
Bei Verbrauchsmaterial, das Toner-Staub enthält
(Tonerkartusche, Rest-Toner-Flasche, Bildgebungseinheit
usw.), die unten stehenden Instruktionen beachten.
Beim Entsorgen des Verbrauchsmaterials die Hinweise
zur Entsorgung beachten. Wenden Sie bei Fragen zur
Entsorgung an den Wiederverkäufer.
Das Verbrauchsmaterial nicht waschen.
Nach Entleeren der Rest-Toner-Flasche diese nicht
wiederverwenden.
Werden die oben stehenden Instruktionen nicht beachtet,
kann das Funktionieren des Gerätes beeinträchtigt werden;
auch wird dann die Umwelt verschmutzt. Schäden, die durch
Fahrlässigkeit des Benutzers herbeigeführt werden, sind von
der Garantieleistung ausgeschlossen.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim
Beseitigen von Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf
Ihre Haut oder Ihre Kleidung gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit
heißem Wasser auswaschen.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.
20
1. Einführung
Übersicht über das Gerät
9
Zubehör
Stromkabel Installationskurzanleitung
Software-CD
a
a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber sowie Anwendungsprogramme.
Zubehör
b
b. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.
Übersicht über das Gerät
21
1. Einführung
10
Vorderansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
1 Ausgabefach 2 Ausgabehalterung 3 Obere Abdeckung 4 Bedienfeld 5 Schacht
6 Vordere Abdeckung 7 Entriegelungsknopf der vorderen Abdeckung 8 NFC-Kennzeichen 9 Tonerkartuschen 10 Rest-Tonerbehälter
11 Bildeinheit
9
10
11
2 3
6
7
5
4
8
1
Übersicht über das Gerät
22
1. Einführung
11
Rückansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
1 Rückseitige Abdeckung 2 Netzkabelanschluss 3 USB-Anschluss 4 Netzwerk-Port
1
4
3
2
23
1. Einführung
Bedienfeld – Übersicht
Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt mehrere Arten von Bedienfeldern.
1
Toner-LED
Zeigt den Status der Toners an (siehe „Status LED“ auf
Seite 67).
2
Eco
Schaltet den Öko-Modus ein, so dass beim Drucken
über einen PC weniger Toner und weniger Papier
verbraucht wird (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 41).
1
2
3
4
6
5
3
(WPS)
Konfiguriert auf einfache Weise die Drahtlosnetzwerk-
Verbindung ohne Zuhilfenahme des Computers (siehe
„Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf Seite 118).
Manuell drucken
- Wenn Sie im Druckertreiber unter Papierzufuhr
die Option Manueller Einzug gewählt haben,
dann müssen Sie jedes Mal, wenn Sie ein Blatt
Papier ins Papierfach gelegt haben, diese Taste
drücken.
4
(Abbrechen)
Sie können einen Vorgang jederzeit abbrechen. Sie
können auch auf folgende Funktionen zugreifen.
Konfigurationsblatt
- Diese Taste etwa 2 Sekunden lang gedrückt
halten, bis die grüne LED langsam blinkt, und
dann die Taste loslassen.
Druckt Ereignisprotokoll / Nutzungszählerstand
- Diese Taste etwa 4 Sekunden lang gedrückt
halten, bis die grüne LED schnell blinkt, und dann
die Taste loslassen.
Druckt Informationen über
Verbrauchsmaterialien
- Diese Taste etwa 6 Sekunden lang gedrückt
halten, bis die grüne LED blinkt, und dann die
Taste loslassen.
5
(Ein/Aus /
Aufwachen)
Mit dieser Taste können Sie das Gerät ausschalten
oder wieder einschalten, wenn es sich im Ruhemodus
befindet.
Bedienfeld – Übersicht
24
1. Einführung
6
(Status LED)
Zeigt den Gerätestatus an (Siehe „Status LED“ auf
Seite 67).
25
1. Einführung
Einschalten des Geräts
1
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
2
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Ein/Aus /Aufwachen).
Wenn Sie das Gerät ausschalten wollen, drücken Sie auf dem Bedienfeld (Ein/Aus /Aufwachen).
1
2
26
1. Einführung
Lokales Installieren des Treibers
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel
an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit
der Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät
fort (siehe Benutzerhandbuch, Erweitert).
Wenn Sie unter dem Betriebssystem Mac oder Linux arbeiten, siehe
"Installation bei Mac" auf Seite 90 oder "Installation unter Linux" auf
Seite 92.
Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur Installation von dem
tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 Meter.
12
Windows
1
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
2
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
3
Wählen Sie USB-Verbindung im Fenster Art des
Druckeranschlusses. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme
auswählen können Sie die Anwendungen auswählen.
27
1. Einführung
Treiber neu installieren
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie
folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.
13
Windows
1
Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Samsung Drucker-
Software deinstallieren.
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
3
Legen Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk und
installieren Sie den Treiber erneut (siehe „Lokales Installieren des
Treibers“ auf Seite 26).
2. Grundlegende
Informationen zum
Gebrauch
Nach dem Beenden der Installation können Sie die Standardeinstellungen des Geräts festlegen.
Wenn Sie Eingabewerte festlegen oder ändern möchten, finden Sie dazu weitere Informationen im
nächsten Abschnitt. Dieses Kapitel informiert über die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim
Basis-Setup.
Drucken einer Testseite 29
Druckmedien und Fächer 30
Grundlagen zum Drucken 38
29
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Drucken einer Testseite
Drucken Sie eine Testseite, um sich zu vergewissern, dass der Drucker einwandfrei arbeitet (nur Windows).
So drucken Sie die Testseite:
Öffnen Sie Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39) > RegisterkarteSamsung > Testseite.
30
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Druckmedien und Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.
Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können
Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich
machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung
gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt.
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Bei Benutzung von feuergefährlichen Druckmedien besteht
Brandgefahr.
Verwenden Sie nur die genannten Druckmedien (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 73).
Wenn Sie feuergefährliche Druckmedien verwenden oder falls Sie
anderes Material im Drucker zurücklassen, kann das zur Überhitzung
des Gerätes führen, und es kann dann sogar Brandgefahr bestehen.
1
Papierfach-Übersicht
Zur Änderung des Formats müssen die Papierführungen angepasst
werden.
Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann
das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein
Papierstau eintreten.
1 Papierabdeckung
2 Führungssperre
3 Papierlängenführung
4 Papierbreitenführung
21
4
3
Druckmedien und Fächer
31
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
2
Einlegen von Papier in das Papierfach
1
Ziehen Sie das Papierfach heraus (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf
Seite 30).
2
Öffnen Sie die Papierfach-Abdeckung.
3
Drücken Sie auf die Verriegelung der Führung des Papierfachs, um
sie zu lösen, und ziehen Sie das Papierfach manuell heraus. Passen
Sie dann die Führungen an die Papierlänge und -breite an.
4
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die
Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
2
1
2
3
Druckmedien und Fächer
32
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
5
Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach oben ein.
Ist das Papier kleiner als das Format US-Letter, drücken und
entriegeln Sie die Führungssperre im Fach und schieben dann das
Fach von Hand hinein. Passen Sie dann die Führungen an die
Papierlänge und -breite an.
Ist das Papier größer als das Format US-Letter, drücken und
entriegeln Sie die Führungssperre im Fach und ziehen dann das
Fach von Hand heraus. Passen Sie dann die Führungen an die
Papierlänge und -breite an.
Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien heran,
dass sich diese wölben.
Verwenden Sie kein Papier, bei dem die führende Kante gewellt ist.
Das könnte zu einem Papierstau führen oder es könnte zerknittert
werden.
Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen, kann ein
Papierstau entstehen.
2
1
2
1
Druckmedien und Fächer
33
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
6
Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen und schieben Sie
sie bis zum Ende des Papierstapels, ohne diesen dabei zu
stauchen.
7
Schließen Sie die Papierabdeckung.
8
Setzen Sie das Papierfach ein.
9
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für das Fach fest (siehe „Einstellen von Papierformat
und Papiertyp“ auf Seite 37).
Druckmedien und Fächer
34
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
3
Drucken auf speziellen Druckmedien
In der nachfolgenden Tabelle sind für das Papierfach die jeweils
unterstützten speziellen Druckmedien aufgeführt.
Bei Gerät und Treiber müssen dieselbe Papierart festgelegt sein, damit
beim Drucken kein Fehler auftritt.
Um beim Gerät die Papierart festzulegen, wählen Sie im Samsung Easy
Printer Manager (Auf erweiterten Modus schalten) >
Geräteeinstellungen.
Legen Sie dann im Fenster Druckeinstellungen auf der Registerkarte >
Papier die > Papiertyp fest (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils nur
ein Papier zuzuführen (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf
Seite 73).
Für Informationen zu Papiergewichten siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 73.
(: Inklusive, Leer: Nicht verfügbar)
Typen
Schacht
a
a. Für manuellen Einzug geeignete Papierarten:
Normalpapier
Dickes Papier
Dünnes Papier
Bankpost-Papier
Farbe
Karten
Etiketten
Formulare
Baumwollpapier
Recycelt
Archivpapier
Hochglanzfoto
Mattes Fotopapier
Druckmedien und Fächer
35
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Klebstoff: Er muss der Fixiertemperatur des Geräts standhalten.
Die Temperatur der Fixiereinheit finden Sie in den technischen
Daten Ihres Geräts (ca. 170 °C).
- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden,
können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus
verursachen.
- Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in
beliebiger Richtung darf maximal 5 mm betragen.
- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind,
Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst
wurden.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial
frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten
beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können
dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen.
Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät
konzipiert.
Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier
ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig
beschädigt sind.
Druckmedien und Fächer
36
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Karten/Benutzerdefinierte Formate
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens
6,4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
Briefpapier und Formulare
Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer
glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim
Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie
bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt,
verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur
(ca. 170 °C) des Geräts für 0.1 Sekunden ausgesetzt ist.
Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein und darf
keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten Papier trocken
ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während des Fixierens kann sich
feuchte Druckfarbe vom Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität
mindern.
Druckmedien und Fächer
37
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
4
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Nachdem Sie Papier in das Papierfach eingelegt haben, legen Sie das
Papierformat und den Papiertyp fest.
Bei Gerät und Treiber müssen dieselbe Papierart festgelegt sein, damit
beim Drucken kein Fehler auftritt.
Um beim Gerät die Papierart festzulegen, wählen Sie im Samsung Easy
Printer Manager (Auf erweiterten Modus schalten) >
Geräteeinstellungen.
Legen Sie dann im Fenster Druckeinstellungen auf der Registerkarte >
Papier die > Papiertyp fest (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Wenn Sie Papier mit einem Sonderformat wie etwa
Rechnungsvordrucke verwenden möchten, wählen Sie in den
Druckeinstellungen auf der Registerkarte Papier die Option
Benutzereigenes Format (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
38
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Grundlagen zum Drucken
Informationen zu speziellen Druckfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Erweiterte Druckfunktionen
verwenden“ auf Seite 165).
5
Drucken
Wenn Sie unter Mac oder Linux arbeiten, siehe „Drucken unter Mac“
auf Seite 173 oder „Drucken unter Linux“ auf Seite 176.
Das folgende Fenster Druckeinstellungen bezieht sich auf das Programm
‚Editor' unter Windows 7.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Exemplare und des Seitenbereichs werden im Fenster Drucken
festgelegt.
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie
im Fenster Drucken auf Eigenschaften oder Voreinstellungen (siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
5
Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im Fenster
Drucken auf OK oder Drucken.
Grundlagen zum Drucken
39
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
6
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld auf (Abbrechen) drücken.
7
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
Je nach Gerät kann sich das in diesem Benutzerhandbuch
dargestellte Fenster Druckeinstellungen von dem tatsächlich
angezeigten Fenster unterscheiden. Die im Fenster für die
Druckeinstellungen enthaltenen Elemente sind jedoch ähnlich.
Bei Auswahl einer Option im Fenster Druckeinstellungen wird
möglicherweise ein Warnzeichen angezeigt oder . Das
Zeichen bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können,
dass aber die Auswahl nicht empfohlen wird. Das Zeichen
bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von Geräteeinstellungen
oder aufgrund der Geräteumgebung nicht auswählen können.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
Grundlagen zum Drucken
40
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Um Papier und Toner zu sparen, können Sie vor dem Drucken auf
Eco schalten (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 182).
Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die
Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 189).
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit
Ausnahme der Registerkarte Samsung angezeigt wird, ermöglicht Ihnen
die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für zukünftige
Verwendung.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um einen Favoriten zu
speichern.
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie
gewünscht.
2
Geben Sie im Eingabefeld Favoriten einen Namen für die
Voreinstellung ein.
3
Klicken Sie auf Speichern.
4
Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein, und wählen Sie
das gewünschte Symbol.
5
Klicken Sie auf OK. Beim Speichern eines Favoriten werden alle
aktuellen Treibereinstellungen gespeichert.
Grundlagen zum Drucken
41
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Um eine gespeicherte Einstellung zu verwenden, wählen Sie diese auf
der Registerkarte Favoriten. Das Gerät druckt nun entsprechend den
von Ihnen gewählten Einstellungen. Wollen Sie eine gespeicherte
Voreinstellung löschen, wählen Sie sie auf der Registerkarte Favoriten
und klicken dann auf Löschen.
8
Hilfe verwenden
Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und
drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1.
9
Öko-Druck
Die Funktion Eco verringert den Toner- und Papierverbrauch. Die Funktion
Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und umweltfreundliche
zu drucken. Je nach Modell sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar.
Öko-Modus über das Bedienfeld einstellen
Sobald Sie auf dem Bedienfeld auf die Taste Eco drücken, wird der Öko-
Modus freigeschaltet. Die Standardeinstellung für den Öko-Modus lautet:
Mehrere Seiten pro Blatt (2) und Toner-Sparbetrieb.
Sie können die Einstellungen des Geräts mittels Geräteeinstellungen
im Samsung Easy Printer Manager Programm einstellen.
Für Benutzer von Windows oder Mac: Wählen Sie Samsung Easy
Printer Manager > (Auf erweiterten Modus umschalten) >
Geräteeinstellungen (siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 188).
Eco-Modus über den Druckertreiber einstellen
Um den Öko-Modus einzustellen, wechseln Sie auf das Eco-Register. Wird
das Öko-Symbol angezeigt ( ), dann bedeutet das, dass der Öko-
Modus gegenwärtig eingeschaltet ist.
Eine andere Möglichkeit, die Funktion Eco-Druck zu nutzen, besteht darin,
die Anwendung Easy Eco Driver zu benutzen. Siehe „Easy Eco Driver“ auf
Seite 182.
Öko-Optionen
Druckervorgabe: Es gilt die über das Bedienfeld des Druckers
vorgenommene Einstellung.
Kein: Deaktiviert den Öko-Modus.
Eco-Druck: Aktiviert den Öko-Modus. Aktiviert die verschiedenen Öko-
Einstellungen, die Sie benutzen wollen.
Grundlagen zum Drucken
42
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch
Kennwort: Wenn der Administrator die Funktion Öko-Modus
passwortgeschützt hat, dann müssen Sie das Passwort eingeben, um
den gegenwärtigen Status zu ändern.
Taste Kennwort: Sie können dieses festlegen, indem Sie die Öko-
Funktion einschalten (über SyncThru™ Web Service (Registerkarte
Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Eco >
Einstellungen) oder im Samsung Easy Printer Manager
(Geräteeinstellungen > Eco) und die Option Kennwort aktivieren. Um
die Druckeinstellungen zu ändern, klicken Sie auf diese Schaltfläche
und geben das Kennwort ein. Oder wenden Sie sich an den
Administrator.
Ergebnis-Simulator
Ergebnis-Simulator zeigt die Wirkung der von Ihnen gewählten
Einstellung an: der Prozentsatz der verringerten Kohlenstoffemission und
des verbrauchten Stroms sowie die eingesparte Papiermenge.
Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet, dass bei
ausgeschaltetem Öko-Modus insgesamt 100 Papierseiten ohne
Leerseiten bedruckt würden.
Herangezogen wird der Berechnungskoeffizient zu CO2, Energie und
Papier der IEA, der Index des Ministeriums für innere Angelegenheiten
und Kommunikation Japans und www.remanufacturing.org.uk. Jedes
Modell verfügt über einen anderen Index.
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch beim Drucken dieses Geräts.
Die tatsächlich angezeigte Menge ist nur ein Schätzwert, die
tatsächliche Menge variiert abhängig vom verwendeten
Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der
Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom Medium
(Dicke), vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags usw.
3. Wartung
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und
Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör 44
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 45
Verfügbare Verschleißteile 46
Lagern der Tonerkartusche 47
Verteilen des Toners 49
Ersetzen der Tonerkartusche 51
Austauschen des Rest-Tonerbehälters 53
Austauschen der Bildeinheit 55
Reinigen des Gerätes 57
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts 60
44
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an.
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft
oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/supplies besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen,
um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und Service erhalten können.
45
3. Wartung
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach Optionen, Prozentsatz des Bildflächen und Auftragsmodus.
Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde. Andernfalls sind
Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien aufgrund von verschiedenen Konfigurationen der Tonerkartuschen und der Verbrauchsmaterialien
gemäß den spezifischen Landesbedingungen nicht mit Ihrem Gerät kompatibel.
Samsung rät von der Verwendung von nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen wie etwa nachgefüllten Tonerkartuschen oder nicht von Samsung
hergestellten Tonerkartuschen ab. Samsung kann die Qualität von nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen gewährleisten. Sind in Folge der Verwendung
von nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen Wartungsmaßnahmen oder Reparaturen erforderlich, fallen diese nicht unter die Geräte-Gewährleistung.
Art
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Angegebene Ergiebigkeit gemäß ISO/IEC 19798. Die Anzahl der Seiten ist abhängig von der Betriebsumgebung, dem Druckintervall, Grafiken, Medientyp und Medienformat.
Bezeichnung
Tonerkartusche Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche (Schwarz): Ca. 1.500 Standardseiten
(Schwarz)
Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck: Ca. 1.000 Standardseiten
(Gelb/Magenta/Cyan)
K406 (CLT-K406S): Schwarz
C406 (CLT-C406S): Cyan
M406 (CLT-M406S): Magenta
Y406 (CLT-Y406S): Gelb
Bildeinheit
Ca. 16.000 Bilder
b
b. Bildzahlen basieren auf einer Farbe pro Seite. Wenn Sie Dokumente vollfarbig drucken (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz), verringert sich die Lebensdauer des Bauteils um 25 %.
CLT-R406
Rest-Tonerbehälter
Ca. 7.000 Bilder
b
CLT-W406
46
3. Wartung
Verfügbare Verschleißteile
Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Verschleißteile dürfen
nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker erworben haben. Die
Garantie deckt nicht den Austausch von Verschleißteilen ab, die ihre durchschnittliche Lebensdauer überschritten haben.
Verschleißteile werden in bestimmten Intervallen ausgetauscht, um Probleme im Zusammenhang mit der Druckqualität und der Papierzufuhr infolge von
verschlissenen Teilen zu vermeiden (siehe Tabelle unten). Der Austausch dieser Verschleißteile dient zur Aufrechterhaltung der optimalen
Arbeitsbedingungen Ihres Geräts. Die unten aufgeführten Verschleißteile sollten ausgetauscht werden, wenn die Lebensdauer der entsprechenden
Komponente abgelaufen ist.
Teile
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Wird durch das verwendete Betriebssystem, die Rechenleistung des Computers, die Anwendungssoftware, die Anschlussmethode, den Medientyp und die Komplexität des
Druckauftrags beeinflusst.
Fixiereinheit Ca. 20.000 Seiten im Schwarz-weiß-Modus; 5.000 im Farbmodus
Übertragungswalze Ca. 20.000 Seiten
Einzugswalze Ca. 20.000 Seiten
Einzugsrolle Ca. 20.000 Seiten
Zwischenliegendes Übertragungsband
(ITB)
Ca. 20.000 Seiten im Schwarz-weiß-Modus; 5.000 im Farbmodus
47
3. Wartung
Lagern der Tonerkartusche
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die folgenden Empfehlungen zu befolgen, um
die optimale Leistung, höchste Qualität und längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu gewährleisten.
Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in ihrer ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Ist die Originalverpackung
nicht mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort auf.
Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der Verwendung verkürzt sich die Lagerungs- und Nutzungsdauer erheblich. Lagern Sie die Kartusche
nicht auf dem Boden. Wenn die Tonerkartusche aus dem Drucker entfernt wird, folgen Sie den nachfolgenden Instruktionen zur ordnungsgemäßen
Lagerung der Tonerkartusche.
Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der Originalverpackung.
Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht auf der Seite stehend), die normalerweise auch nach dem Einbau in das Gerät nach
oben zeigen würde.
Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden Bedingungen gelagert werden:
- Bei Temperaturen von über 40 °C.
- Relative Luftfeuchtigkeit im Bereich von unter 20 % oder über 80 %.
- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder Temperaturveränderungen.
- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.
- An staubigen Orten.
- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.
- In einer Umgebung mit salzhaltiger Luft.
Lagern der Tonerkartusche
48
3. Wartung
1
Hinweise zur Handhabung
Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in
der Kartusche.
Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder
Stößen aus.
Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die
umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und
ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.
2
Tonerkartusche verwenden
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker,
beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht
empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am
Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten
oder nicht von Samsung hergestellten Tonerkartuschen
zurückzuführen sind.
3
Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche
Die voraussichtliche Lebensdauer, also die Kapazität der Tonerkartusche
(oder der Bildgebungseinheit) hängt von der Tonermenge ab, die für
Druckaufträge erforderlich ist. Die tatsächliche Befüllung variiert je nach
Druckdichte der zu druckenden Seiten, der Betriebsumgebung, der mit
Bildern bedruckten Fläche, dem Druckintervall, dem Druckmedientyp und/
oder der Druckmediengröße. Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken
drucken, wird viel Toner verbraucht und Sie müssen die Kartusche öfter
wechseln.
49
3. Wartung
Verteilen des Toners
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher
Druckdichte zu sehen.
Die Toner-LED blinkt orange.
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen.
Manchmal treten aber auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.
Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die obere Abdeckung öffnen.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Wenn gedruckt wird, obwohl kein Toner mehr da ist, kann das Gerät dadurch ernsthaft beschädigt werden.
Verteilen des Toners
50
3. Wartung
51
3. Wartung
Ersetzen der Tonerkartusche
Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die obere Abdeckung öffnen.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.
Berühren Sie keinesfalls die grüne Unterseite der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Wenn gedruckt wird, obwohl kein Toner mehr da ist, kann das Gerät dadurch ernsthaft beschädigt werden.
Wenn eine Tonerkartusche leer geworden ist, wird auf dem Computerbildschirm das Fenster Druckerstatus angezeigt, um zu signalisieren, das die
Tonerkartusche ausgewechselt werden muss.
Ersetzen der Tonerkartusche
52
3. Wartung
53
3. Wartung
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
Wenn die Lebensdauer des Rest-Tonerbehälters abgelaufen ist, wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber
informiert, dass der Rest-Tonerbehälter ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang.
Im Inneren des Geräts können Tonerpartikel freigesetzt werden, doch das bedeutet nicht, dass das Gerät beschädigt ist. Bei Problemen bei der
Druckqualität wenden Sie sich an den Kundendienst.
Wenn Sie den Rest-Tonerbehälter aus dem Gerät ziehen, seien Sie vorsichtig, damit er Ihnen nicht aus der Hand fällt.
Stellen Sie den Rest-Tonerbehälter auf eine ebene Fläche, damit der Toner nicht verschüttet wird.
Der Behälter darf nicht gekippt oder umgedreht werden.
Für optionales Zubehör sind die Bestelldaten angegeben (siehe „Verfügbare Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 45).
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
54
3. Wartung
55
3. Wartung
Austauschen der Bildeinheit
Wenn die Lebensdauer der Bildeinheit abgelaufen ist, wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert,
dass die Bildeinheit ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang.
Verwenden Sie zum Öffnen der Verpackung keine scharfen Gegenstände wie Messer oder Scheren. Sie könnten die Oberfläche der Bildeinheit
beschädigen.
Achten Sie darauf, die Oberfläche der Bildeinheit nicht zu zerkratzen.
Setzen Sie die Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um Schäden zu vermeiden. Decken Sie sie ggf. mit Papier ab.
Überzeugen Sie sich davon, dass alle Tonerkartuschen ordnungsgemäß installiert sind, bevor Sie die vordere Abdeckung schließen.
Austauschen der Bildeinheit
56
3. Wartung
57
3. Wartung
Reinigen des Gerätes
Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um
optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.
Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu
Verfärbungen oder Verformungen führen.
Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoff- oder Papiertuch zu
reinigen. Beim Einsatz eines Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitsschädliche Folgen haben.
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
4
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch unbedingt,
dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
Reinigen des Gerätes
58
3. Wartung
5
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
Zum Reinigen des Gerätegehäuses ein weiches, fusselfreies Tuch verwenden.
Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die obere Abdeckung öffnen.
Reinigen des Gerätes
59
3. Wartung
1
2
1
2
60
3. Wartung
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere
durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann.
Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden.
4. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 62
Beseitigen von Papierstaus 63
Erläuterung der Status-LED 66
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie
bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Verfügt Ihr Gerät über ein Display,
beachten Sie zunächst die dort angezeigte Meldung, bevor Sie etwas anderes tun. Wenn
Sie in diesem Kapitel keine Lösung für Ihr Problem finden, schlagen Sie nach im Kapitel
Problemlösung im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Problemlösung“ auf Seite 194).
Falls Sie im Benutzerhandbuch keine Lösung finden oder das Problem fortbesteht,
wenden Sie sich an den Kundendienst.
62
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an
folgende Leitlinien:
Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 30).
Legen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Vergewissern Sie sich, dass der Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der
Innenwand des Papierfachs ist.
Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.
Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den Stapel sauber an den Kanten aus.
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
Legen Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das Papierfach ein.
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 73).
63
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
1
Im Papierfach
Beseitigen von Papierstaus
64
4. Problemlösung
2
Im Gerät
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Beseitigen von Papierstaus
65
4. Problemlösung
3
Im Ausgabebereich
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
66
4. Problemlösung
Erläuterung der Status-LED
Die Farbe der LED zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 23).
Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung
gegeben werden (siehe „Problemlösung“ auf Seite 194).
Auch die Hinweise und Leitlinien, die beim Computer im Programmfenster Samsung-Druckerstatus gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von
Fehlern (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 189).
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Erläuterung der Status-LED
67
4. Problemlösung
4
Status LED
Status Beschreibung
(Status LED)
Aus Das Gerät ist offline oder im Sparmodus.
Grün
Blinkend
Das Gerät empfängt gerade Daten vom Computer.
Das Gerät druckt gerade.
Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Rot
Blinkend Das Gerät ist dabei, einen manuellen Druckauftrag oder einen manuellen Duplex-Druckauftrag auszuführen.
Ein
Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung (siehe „Übersicht über das Gerät“ auf Seite 20).
Es ist kein Papier im Fach bei Empfang oder Druck von Daten. Legen Sie Papier in das Papierfach ein (siehe
„Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 31).
Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten.
Orange
Blinkend Aktualisieren der Firmware.
Ein Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 63).
Erläuterung der Status-LED
68
4. Problemlösung
5
Toner / WPS / Betrieb / Eco LED
Status Beschreibung
(Toner-LED)
Orange
Blinkend
In der Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner. Die Tonerkartusche steht kurz vor dem
Ablauf der geschätzten Lebensdauer. Halten Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die
Druckqualität für einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe „Verteilen des Toners“
auf Seite 49).
Ein
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht
a
. Es wird empfohlen, die
Tonerkartusche auszutauschen (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 51).
Die Tonerkartusche ist nicht installiert oder eine falsche Tonerkartusche ist installiert (siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite 51).
Aus Alle Tonerkartuschen mit normaler Kapazität.
(WPS LED)
b
Blau
Blinkend Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her.
Ein
Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her (siehe „Die WPS-Taste verwenden“ auf Seite
122).
Aus Das Gerät wird vom Drahtlosnetzwerk getrennt.
(Ein/Aus /
Aufwachen-LED)
Blau
Ein Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus.
Aus
Das Gerät befindet sich in Bereitschaft oder es ist ausgeschaltet.
Eco Grün
Ein Öko-Modus ist eingeschaltet (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 41).
Aus Öko-Modus ist ausgeschaltet.
Erläuterung der Status-LED
69
4. Problemlösung
a. Die geschätzte Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/
IEC 19798. Die Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung, Druckintervallen, Grafiken, Medientyp und Medienformat ab. Selbst wenn die rote LED leuchtet und der Drucker nicht
mehr druckt, kann sich immer noch eine geringe Menge Toner in der Kartusche befinden.
b. Nur Drahtlos-Modell (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
5. Anhang
In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät
betreffen.
Technische Daten 71
Konformitätshinweise 81
Copyright 92
71
5. Anhang
Technische Daten
1
Allgemeine technische Daten
Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für Informationen zu etwaigen
Änderungen siehe www.samsung.com.
Elemente Beschreibung
Abmessungen Breite x Länge x Höhe 382 x 309 x 211 mm
Gewicht
Maschine mit
Verbrauchsmaterial
9,84 kg
Geräuschpegel
a
Bereitschaftsmodus Hintergrund-Geräuschpegel
Druckmodus
Farbdruck: Unter 45 dB (A)
Schwarz-weiß-Druck: Unter 48 dB (A)
Temperatur
Betrieb 10 bis 32 °C
Lagerung (verpackt) 0 bis 40 °C
Luftfeucht.
Betrieb 20 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt) 10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit
Netzspannung
b
Modelle für 110 Volt AC 110 – 127 V
Modelle für 220 Volt AC 220 – 240 V
Technische Daten
72
5. Anhang
Stromverbrauch
Normaler Betrieb Unter 290 W
Bereitschaftsmodus Unter 60 W
Energiesparmodus
c
Unter 1,4 W
Standby-Modus
d
0,45 W
Drahtlos
e
Modul
SPW-B4319S
a. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.
b. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Spannungsart (A) für Ihr Gerät.
c. Der Energieverbrauch im Energiesparmodus kann durch den Status des Geräts, die Bedingungen und die Betriebsumgebung beeinflusst werden.
d. Der Stromverbrauch kann nur dann komplett eingestellt werden, wenn das Stromkabel nicht angeschlossen ist.
e. Nur Drahtlos-Modell (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Elemente Beschreibung
Technische Daten
73
5. Anhang
2
Technische Daten der Druckmedien
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Normalpapier
US-Letter 216 x 279 mm
60 bis 85 g/m
2
150 Blatt 75 g/m
2
US-Legal 216 x 356 mm
US-Folio 216 x 330 mm
A4 210 x 297 mm
Oficio 216 x 343 mm
JIS B5 182 x 257 mm
ISO B5 176 x 250 mm
US-Executive 184 x 267 mm
A5 148 x 210 mm
A6 105 x 148 mm
Dickes Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
86 bis 120 g/m
2
•5 Blatt
Dünnes Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
60 bis 70 g/m
2
150 Blatt 60 g/m
2
Technische Daten
74
5. Anhang
Baumwollpapier
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
75 bis 90 g/m
2
150 Blatt 75 g/m
2
Farbe,
vorgedruckt,
Recycelt
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
60 bis 85 g/m
2
150 Blatt 75 g/m
2
Etiketten
b
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive, A5
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
120 bis 150 g/m
2
5 Blatt
Karten
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive, A5
Postkarte 4x6
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
121 bis 163 g/m
2
•5 Blatt
Schreibmaschin
enpapier (Bond-
Qualität)
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
105 bis 120 g/m
2
10 Blatt
Archivpapier
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
70 bis 90 g/m
2
100 Blatt
Fotoglanzpapier,
Mattes
Fotopapier
Letter, DIN A4,
Postkarte 4x6
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
111 bis 220 g/m
2
•1 Blatt
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Technische Daten
75
5. Anhang
Wenn das Flächengewicht des Papiers mehr als 120 g/m
2
beträgt, legen Sie die Blätter einzeln in das Papierfach ein.
Mindestgröße (benutzerdefiniert) 76 x 152 mm
60 bis 120 g/m
2
Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm
a. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
b. Die Glätte der in diesem Gerät verwendeten Etiketten muss zwischen 100 und 250 (Sheffield) liegen. Dies ist der numerische Glättegrad.
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Technische Daten
76
5. Anhang
3
Systemanforderungen
Microsoft
®
Windows
®
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeich
er
Windows
®
XP Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (256 MB) 1,5 GB
Windows Server
®
2003 Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (512 MB) 1,25 GB bis 2 GB
Windows Server
®
2008 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz)
512 MB (2 GB) 10 GB
Windows Vista
®
Intel
®
Pentium
®
IV 3 GHz
512 MB (1 GB) 15 GB
Windows
®
7
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher
1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB Speicher (um das Design „Aero“ zu ermöglichen).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server
®
2008 R2
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (x86) oder 1,4 GHz (x64) Prozessoren (2 GHz oder
schneller)
512 MB (2 GB) 10 GB
Technische Daten
77
5. Anhang
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.
Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.
Windows
®
8
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher
1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB Speicher (um das Design „Aero“ zu ermöglichen).
DVD-R/W Laufwerk
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeich
er
Technische Daten
78
5. Anhang
Mac
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher Freier Festplattenspeicher
Mac OS X 10,5
•Intel
®
Prozessoren
PowerPC G4/G5, 867 MHz oder
schneller
512 MB (1 GB) 1 GB
Mac OS X 10.6
•Intel
®
Prozessoren
1 GB (2 GB) 1 GB
Mac OS X 10.7 - 10.8
•Intel
®
Prozessoren
2 GB 4 GB
Technische Daten
79
5. Anhang
Linux
Elemente Anforderungen
Betriebssystem
Redhat
®
Enterprise Linux WS 4, 5, 6 (32/64 Bit)
Fedora Core 5 - 15 (32/64 Bit)
OpenSuSE
®
10.2, 10.3, 11.0, 11.1, 11.2, 11.3, 11.4 (32/64 Bit)
Mandriva 2007, 2008, 2009, 2009.1, 2010 (32/64 Bit)
Ubuntu 6.06, 6.10, 7.04, 7.10, 8.04, 8.10, 9.04, 9.10, 10.04, 10.10, 11.04 (32/64 Bit)
SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11 (32/64 Bit)
Debian 4.0, 5.0, 6.0 (32/ 64 Bit)
CPU Pentium IV 2,4GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher 512 MB (1 GB)
Freier
Festplattenspeicher
1 GB (2 GB)
Technische Daten
80
5. Anhang
4
Netzwerkumgebung
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Die folgende Tabelle zeigt, welche
Netzwerkumgebungen vom Gerät unterstützt werden.
Elemente Technische Daten
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n Wireless LAN
Netzwerkbetriebssystem
•Windows
®
XP, Windows Server
®
2003, Windows Vista
®
, Windows
®
7, Windows
®
8, Windows Server
®
2008 R2
Verschiedene Linux-Betriebssysteme
Mac OS X 10.5 ~ 10.8
Netzwerkprotokolle
•TCP/IPv4
DHCP, BOOTP
DNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP
Standard TCP/IP Printing (RAW), LPR, IPP, WSD
SNMPv 1/2/3, HTTP
TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR, SNMPv 1/2/3, HTTP)
WLAN-Sicherheit
Authentifizierung: Offenes System, Gemeinsamer Schlüssel, WPA Personal, WPA2 Personal (PSK)
Verschlüsselung: WEP64, WEP128, TKIP, AES
81
5. Anhang
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und
entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.
5
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers
Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als
Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht gefährlich. Das Lasersystem
und der Drucker sind so ausgelegt, dass Laserstrahlung während des
Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter
vorgeschriebenen Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I
niemals auf Menschen einwirken kann.
Warnung
Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung
der Laser- / Scannereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl
könnte Ihre Augen verletzen.
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden
Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen
Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
6
Ozonemission
Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1
ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an
einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein.
Konformitätshinweise
82
5. Anhang
7
Strom sparen
8
Wiederverwertung
9
Nur China
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den
Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv
verwendet wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten
empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind
eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm
finden Sie unter http://www.energystar.gov
Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert sind,
befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf dem Gerät.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß ENERGY STAR
zertifiziert ist.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf
umweltverträgliche Weise.
Konformitätshinweise
83
5. Anhang
10
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste
Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(Gilt für Länder mit Mülltrennung)
Nur die Vereinigten Staaten von Amerika
Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Wo
Sie die nächstgelegene Recyclingstelle finden, erfahren Sie auf unserer
Website:www.samsung.com/recyclingdirect Oder rufen Sie an: (877) 278 -
0799
11
Proposition 65, Warnung des Staates Kalifornien
(Nur US)
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der
Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches
Zubehör (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner
Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden
darf. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt
von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen
Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden.
Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu
entsorgen, um die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen
Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt
gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in
Erfahrung zu bringen, wo sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine
umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden
und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und
elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem
Gewerbemüll entsorgt werden.
Konformitätshinweise
84
5. Anhang
12
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb
unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese
ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines
digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden
Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung
gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von
Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls
das Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu
Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden,
dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls
dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch Aus-
und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer
empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu korrigieren:
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an
einem anderen Ort an.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfangsgerät.
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des
Empfangsgeräts an.
Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler
oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung
der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich
genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen
lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen
aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende
Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, von Industry and Science Canada
festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques
applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la
norme sur le matériel brouilleur : « Appareils Numériques », ICES-003
édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
Konformitätshinweise
85
5. Anhang
13
Vereinigte Staaten von Amerika
US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz arbeiten. Dieser Abschnitt ist nur zu
beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe
finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur
dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika
zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-
Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm
zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen)
vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der
Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Geräte liegt weit unter dem in den FCC-Bestimmungen festgelegten
Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt
keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle
eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf.
Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtlos
betriebener LANs
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus
Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm2 für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn
der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer
einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses
Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer anderen
Sendeantenne verbunden werden.
Konformitätshinweise
86
5. Anhang
14
Nur Russland
15
Nur Deutschland
16
Nur Türkei
17
Nur Thai
18
Austausch des montierten Steckers (nur
Großbritannien)
Wichtig
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker
(BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn
Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die
korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die
Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne
geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die
Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine geeignete
Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den Stecker
wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben
haben.
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in
Großbritannien eingesetzte Stecker und sollte die geeignete Wahl sein. In
einigen, hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen
Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen
geeigneten Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
Konformitätshinweise
87
5. Anhang
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort
entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu
verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.
Wichtige Warnung
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den auf dem
Stecker markierten Farben entsprechen:
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der entweder mit „E“
oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der grün
oder grün-gelb ist.
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“ beschriftet oder
schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“ beschriftet oder
rot ist.
Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine 13-A-
Sicherung befinden.
19
CE-Konformitätserklärung (EU-Mitgliedsstaaten)
Prüfung und Zertifizierung
01.01.95:Richtlinie 2006/95/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für Niederspannungsgeräte.
01.01.96:Richtlinie 2004/108/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit.
03. 09. 99:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung
ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten
Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics
Co., Ltd. angefordert werden.
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
Grün und gelb: Erde
Blau: N-Leiter
Braun: Spannungsführender Leiter
Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass dieses [Xpress
C41xW] Gerät die wesentlichen Anforderungen und weitere
Normen der R&TTE-Richtlinie (1999/5/EG) erfüllt.
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com
eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“
und geben Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein, um das
EU-Dokument aufzurufen.
Konformitätshinweise
88
5. Anhang
EC-Zertifizierung
Zertifizierung gemäß 1999/5/EC Radio Equipment & Telecommunications
Terminal Equipment Directive (FAX) (EU-Richtlinie zu Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen)
Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt, dass es
gemäß der Richtlinie 1999/5/EC konform ist mit den Standards für
paneuropäische Einzelanschlüsse an das öffentliche Telefonnetz (PSTN -
Public Switched Telephone Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass
es an öffentlichen Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen
der europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden kann:
Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA Lab von
Samsung Electronics Co., Ltd.
Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der Nutzung und
Verwendung von Endgeräten, die mit diesem Standard konform sind,
Hilfestellung zu geben, hat das ETSI (European Telecommunication
Standards Institute) ein konsultatives Dokument herausgegeben (EG 201
121). Es enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die
Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu gewährleisten. Das
Produkt ist so konstruiert, dass es alle relevanten und in diesem Dokument
aufgeführten Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für
Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU
zugelassen wurden)
In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen Gebrauch
können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente (HF) Strahlung verbaut sein, die im Frequenzbereich von
2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn
die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf
dem Typenschild des Systems.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der R&TTE-
Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente
Strahlung.
Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb
gestattet ist:
EU-Länder
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur
dann in EU-Ländern und angegliederten Bereichen verwendet
werden, wenn das System mit dem CE-Kennzeichen versehen
ist.
Konformitätshinweise
89
5. Anhang
Europäische Staaten, in denen der Betrieb
eingeschränkt gestattet ist:
EU
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung
20
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz arbeiten. Der folgende Abschnitt enthält
allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen
Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für
bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden
Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System
sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen
zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen
aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät
verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der
entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und
möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte
liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch
hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in
Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den
Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht
der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen.
Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen
Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper
bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von
20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind
und Daten senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens
20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Konformitätshinweise
90
5. Anhang
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für
drahtlose Geräte. Nachfolgend sind Beispiele gängiger Einschränkungen
aufgeführt:
21
Nur Israel
Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der
Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen
Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte
in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören
z. B. IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und
Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer
Geräte oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft
wird, kann die Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts
eingeschränkt bzw. gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B.
Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen
Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von
drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen unsicher sein,
wenden Sie sich für den Erhalt einer Genehmigung an die
zuständige Behörde, bevor Sie ein drathloses Gerät verwenden
oder einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden
Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit
einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor
Reiseantritt bei Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines
drahtlosen Gerätes im Zielland geltenden Einschränkungen an die
zuständigen Funkzulassungsbehörden.
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät
ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle
Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das
System vollständig montiert ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in dem
das Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere
Informationen finden Sie im Systemwiederherstellungs-Kit oder
beim technischen Support des Herstellers.
Konformitätshinweise
91
5. Anhang
22
Nur China
92
5. Anhang
Copyright
© 2013 Samsung Electronics Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Benutzerhandbuch dient ausschließlich zu Informationszwecken. Alle hier enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung
geändert werden.
Samsung Electronics haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden infolge oder in Verbindung mit der Benutzung dieses Benutzerhandbuches.
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Microsoft, Windows, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows Server 2008 R2 sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft
Corporation.
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Google Cloud Print ist ein Markenzeichen von Google Inc.
iPad, iPhone, iPod Touch, Mac und Mac OS sind Warenzeichen von Apple Inc., registriert in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen
Ländern. AirPrint und das AirPrint-Logo sind Markenzeichen von Apple Inc.
Alle anderen Marken- oder Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Firmen oder Organisationen.
Informationen zur Open-Source-Lizenz finden Sie in der Datei „LICENSE.txt“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
REV.1.00
ERWEITERT
Bedienungsanleitung
ERWEITERT
Bedienungsanleitung
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
verschiedenen Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum
Betrieb und Bedienung sowie zu Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar.
GRUNDLAGEN
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur
grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
94
ERWEITERT
1. Software installieren
Installation für Mac 97
Neuinstallation für Mac 98
Installation unter Linux 99
Neuinstallation unter Linux 100
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme 102
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 104
Treiberinstallation über das Netzwerk 108
IPv6-Konfiguration 115
Drahtlosnetzwerk-Setup 118
Samsung Mobile Print 155
So benutzen Sie die NFC-Funktion 156
Google Cloud Print 158
3. Sonderfunktionen
Höhenanpassung 162
Standardeinstellungen für Drucken
ändern 163
Das Gerät als Standardgerät festlegen 164
Erweiterte Druckfunktionen verwenden 165
Drucken unter Mac 173
Drucken unter Linux 176
4. Nützliche Software zur
Verwaltung
Easy Capture Manager 179
Samsung Easy Color Manager 180
Samsung AnyWeb Print 181
Easy Eco Driver 182
SyncThru™ Web Service verwenden 183
Samsung Easy Printer Manager
verwenden 186
Samsung-Druckerstatus verwenden 189
Den Linux Unified Driver Configurator
verwenden 191
95
ERWEITERT
5. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug 195
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 196
Druckerprobleme 197
Probleme mit der Druckqualität 202
Betriebssystem-Probleme 210
1. Software installieren
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie wichtige und hilfreiche Software auf Ihrem Rechner installieren, die Sie im
Zusammenhang mit dem Drucker benutzen, sofern dieser per Kabel angeschlossen ist. Ein lokal
angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn
Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit der
Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe Treiberinstallation über das
Netzwerk108).
Installation für Mac 97
Neuinstallation für Mac 98
Installation unter Linux 99
Neuinstallation unter Linux 100
Wenn Ihr Rechner unter dem Betriebssystem Windows läuft: Sie finden eine
Beschreibung der Treiberinstallation in „Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 26.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von 3 Meter.
97
1. Software installieren
Installation für Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Per USB angeschlossener Drucker und klicken Sie dann auf
Fortfahren.
11
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, um Ihren
Drucker auszuwählen und der Druckerliste hinzuzufügen.
Wenn Ihr Gerät Fax unterstützt, klicken Sie auf die Schaltfläche Fax
hinzufügen, um Ihr Fax auszuwählen und der Faxliste
hinzuzufügen
12
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
98
1. Software installieren
Neuinstallation für Mac
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Öffnen Sie den Ordner Programme und dann > Samsung >
Drucker-Software-Deinstallieren
2
Um die Software zu deinstallieren, auf Fortfahren klicken.
3
Markieren Sie das Programm, das Sie löschen wollen, und klicken
Sie auf Deinstallieren.
4
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
5
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Wenn ein Gerät bereits hinzugefügt ist, löschen Sie es aus den
Einträgen unter Drucker-Dienstprogramm oder Drucken & Faxen.
99
1. Software installieren
Installation unter Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Installieren des Unified Linux Driver
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie
in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
3
Laden Sie von der Samsung-Website den Unified Linux Driver
herunter.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Unified Linux Driver und
extrahieren Sie das Archiv.
5
Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
6
Wenn das Einführungsdialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf
Next.
7
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Finish.
Das Installationsprogramm hat dem Desktop das Symbol „Unified Driver
Configurator“ und dem Systemmenü die Gruppe „Unified Driver“
hinzugefügt. Bei Problemen steht Ihnen die Bildschirmhilfe zur Verfügung,
die über das Systemmenü oder über die Windows-
Treiberpaketanwendungen (z. B. Unified Driver Configurator oder Image
Manager) aufgerufen werden kann.
100
1. Software installieren
Neuinstallation unter Linux
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie
in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um den
Druckertreiber deinstallieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
3
Öffnen Sie Terminal-Programm. Wenn der Terminal-Bildschirm
angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein:
[root@localhost root]#cd /opt/Samsung/mfp/uninstall/
[root@localhost uninstall]#./uninstall.sh
4
Klicken Sie auf Next.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät
arbeiten
In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät
einrichten und die Software dafür installieren und benutzen.
Nützliche Netzwerkprogramme 102
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 104
Treiberinstallation über das Netzwerk 108
IPv6-Konfiguration 115
Drahtlosnetzwerk-Setup 118
Samsung Mobile Print 155
So benutzen Sie die NFC-Funktion 156
Google Cloud Print 158
Je nach Modell werden verschiedene optionale Geräte und Funktionen unterstützt (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
102
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme
Es gibt mehrerer Programme, die die Konfiguration für eine
Netzwerkumgebung vereinfachen. Speziell dem Netzwerkadministrator
ermöglichen sie, verschiedene Geräte im Netzwerk zu verwalten.
Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten aufgeführten
Programme zunächst die IP-Adresse.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
SyncThru™ Web Service
In Ihrem netzwerkfähigen Gerät ist ein Webserver integriert, mit dem Sie
folgende Aufgaben durchführen können (siehe „SyncThru™ Web Service
verwenden“ auf Seite 117):
Prüfen Sie die Informationen zum Verbrauchsmaterial und den Status.
Passen Sie die Geräteeinstellungen an.
Stellen Sie die Option E-Mail-Benachrichtigung wunschgemäß ein.
Wenn Sie diese Funktion konfigurieren, wird der Status des Geräts
(geringer Tonerkartuschen-Füllstand, Fehler beim Gerät) automatisch
einer bestimmten Person per E-Mail mitgeteilt.
Konfigurieren Sie die verschiedenen Netzwerkparameter, die zum
Verbinden des Geräts in verschiedenen Netzwerkumgebungen
erforderlich sind.
2
SyncThru™ Web Admin Service
Eine webbasierte Druckermanagement-Lösung für
Netzwerkadministratoren. SyncThru™ Web Admin Service sorgt für eine
effiziente Handhabung der ins Netzwerk eingebundenen Geräte und gibt
Ihnen die Möglichkeit, Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugang zum
Unternehmensnetzwerk aus zu überwachen und bei Fehlern wieder
instandzusetzen.
Laden Sie dieses Programm von der Seite http://
solution.samsungprinter.com herunter.
3
SetIP
Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Auswahl einer
Netzwerkschnittstelle und die manuelle Konfiguration der IP-Adressen für
das TCP/IP-Protokoll.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Windows)“ auf
Seite 104.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Mac)“ auf Seite
105.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Linux)“ auf Seite
107.
Nützliche Netzwerkprogramme
103
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Das Gerät unterstützt die Netzwerkschnittstelle nicht und kann diese
Funktion nicht verwenden (siehe „Rückansicht“ auf Seite 22).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
104
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die
Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten.
Sie können das Netzwerk nutzen, nachdem Sie ein Netzwerkkabel an den
entsprechenden Anschluss an Ihrem Gerät angeschlossen haben.
Bei Geräten, die kein Display auf dem Bedienfeld haben, muss das
Programm SyncThru™ Web Service oder SetIP verwendet werden.
-Siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 183.
-Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 104.
4
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen
des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der
Einrichtung des Netzwerks.
Das Gerät verfügt über kein Display: Auf dem Bedienfeld für 2
Sekunden die Taste (Abbrechen oder Stopp/Löschen) drücken.
Anhand dieses Netzwerkkonfigurationsberichts können Sie die MAC-
Adresse und die IP-Adresse Ihres Geräts ermitteln.
Beispiel:
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse: 165.254.192.192
5
Festlegen der IP-Adresse
Das Gerät unterstützt die Netzwerkschnittstelle nicht und kann diese
Funktion nicht verwenden (siehe „Rückansicht“ auf Seite 22)
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im
Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch
eine neue IP-Adresse zu.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemsteuerung >
Sicherheitscenter > Windows-Firewall.
Die folgende Anleitung gilt für Ihr Modell vielleicht mit Abweichungen.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
105
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter,
entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http:/
/www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
3
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
4
Schalten Sie das Gerät ein.
5
Wählen Sie im Windows-Menü Starten die Optionen Alle
Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP.
6
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
7
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
8
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Mac)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemeinstellungen > Sicherheit
> Firewall.
Für Ihr Modell gilt die folgende Anleitung möglicherweise mit
Abweichungen.
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
106
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
11
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Per Netzwerk angeschlossener Drucker (drahtgebunden oder
drahtlos) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche IP-Adresse
festlegen.
12
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
13
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
14
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
107
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Linux)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie unter
System Preferences oder Administrator die Firewall.
Die folgenden Anweisungen können je nach Modell und
Betriebssystem variieren.
1
Öffnen Sie/opt/Samsung/mfp/share/utils/.
2
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.
3
Öffnen Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
4
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
5
Das Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht.
108
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Treiberinstallation über das Netzwerk
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionalen Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen
nach Modell“ auf Seite 8).
Das Gerät unterstützt die Netzwerkschnittstelle nicht und kann diese
Funktion nicht verwenden, siehe „Rückansicht“ auf Seite 22.
Sie können den Druckertreiber und Software installieren, wenn Sie
die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter
Windows wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die
Software, die Sie installieren wollen.
6
Windows
Es könnte sein, dass die Firewall die Netzwerkkommunikation blockiert.
Darum deaktivieren Sie die Firewall des Computers, bevor Sie das
Gerät mit dem Netzwerk verbinden.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 104).
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie Netzwerkverbindung im Fenster Art des
Druckeranschlusses. Klicken Sie dann auf Weiter.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Treiberinstallation über das Netzwerk
109
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Automatische Installation
Die automatische Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff
durch den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer installiert.
Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S an der
Eingabeaufforderung eingeben.
Befehlszeilenparameter
In der nachfolgenden Tabelle sind die Befehle aufgeführt, die im Fenster
'Eingabeaufforderung' verwendet werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden ausgeführt, wenn
der Befehl in Verbindung mit /s oder /S verwendet wird. /h, /H bzw. /?
sind Sonderbefehle, die auch allein ausgeführt werden können.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/s oder /S Startet die automatische
Installation.
Installiert Gerätetreiber
ohne Anzeige von
Eingabeaufforderungen
und ohne jeglichen
Benutzereingriff.
/p"<Portname>“oder
/P"<Portname>“
Gibt den Druckerport
an.
Der
Netzwerkport
wird mit dem
Standard TCP/
IP-Portmonitor
erstellt. Bei
einem lokalen
Port muss dieser
Port im System
vorhanden sein,
bevor er durch
den Befehl
angegeben wird.
Der Name des
Druckerports kann als IP-
Adresse, Hostname,
lokaler USB-Portname
oder IEEE1284-Portname
angegeben werden.
Beispiel
/p„xxx.xxx.xxx.xxx“
wobei „xxx.xxx.xxx.xxx“
die IP-Adresse für den
Netzwerkdrucker angibt.
/p"USB001“, /P"LPT1:“,
/p"hostname“
/a"<Zielpfad>“oder /
A"<Zielpfad>“
Gibt den Zielpfad für die
Installation an.
Der Zielpfad
muss ein
vollständig
qualifizierter
Pfad sein.
Da Gerätetreiber an einem
für das jeweilige
Betriebssystem
spezifischen Speicherort
gespeichert werden
müssen, gilt dieser Befehl
nur für
Anwendungssoftware.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
110
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/
n"<Druckername>“o
der /
N"<Druckername>“
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz muss
als angegebener
Druckername erstellt
werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen Ihren
Bedürfnissen
entsprechend hinzufügen.
/nd oder /ND Gibt an, dass der
installierte Treiber nicht
als Standard-
Gerätetreiber
konfiguriert werden darf.
Dieser Befehl gibt an, dass
der installierte
Gerätetreiber nicht der
Standard-Gerätetreiber auf
Ihrem System sein wird,
wenn bereits ein oder
mehrere Druckertreiber
installiert sind. Ist kein
Gerätetreiber auf Ihrem
System installiert, dann
wird diese Option nicht
angewandt, da das
Betriebssystem Windows
den installierten
Druckertreiber als
Standard-Gerätetreiber
festlegt.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/x oder /X Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateien für
die Erstellung der
Druckerinstanz, wenn
diese bereits installiert
ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten Druckertreiber
verwendet, ohne dass ein
zusätzlicher Treiber
installiert werden muss.
/
up"<Druckername>“
oder /
UP"<Druckername>
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und
nicht die Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene
Druckerinstanz vom
System zu entfernen, ohne
dass hiervon andere
Druckertreiber beeinflusst
werden. Er entfernt keine
Druckertreiberdateien von
Ihrem System.
/d oder /D Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von
Ihrem System.
Dieser Befehl entfernt alle
installierten Gerätetreiber
und
Anwendungssoftwareprogr
amme von Ihrem System.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
111
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
/
v"<Freigabename>
oder /
V"<Freigabename>
Gibt das installierte
Gerät frei und fügt
andere verfügbare
Plattformtreiber für Point
& Print hinzu.
Der Befehl installiert alle
von der Windows-
Betriebssystemplattform
unterstützten Gerätetreiber
auf dem System und gibt
sie mit dem angegebenen
<Freigabenamen> für
Point-and-Print frei.
/o oder /O Öffnet den Ordner
Drucker und
Faxgeräte nach der
Installation.
Dieser Befehl öffnet den
Ordner Drucker und
Faxgeräte nach der stillen
Installation.
/h, /H oder /? Zeigt eine Hilfe zur
Verwendung der
Eingabeaufforderung
an.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
112
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Per Netzwerk angeschlossener Drucker (drahtgebunden oder
drahtlos) und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Fortfahren.
11
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, um Ihren
Drucker auszuwählen und der Druckerliste hinzuzufügen.
12
Klicken Sie auf IP und wählen Sie HP Jetdirect - Socket unter
Protokoll.
13
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in das Eingabefeld Adresse
ein.
14
Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Eingabefeld
Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen der Warteliste für den
Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie zunächst die
Standardwarteliste.
15
Wenn die automatische Auswahl nicht ordnungsgemäß funktioniert,
wählen Sie Druckersoftware auswählen und in Drucken mit den
Namen Ihres Geräts.
16
Klicken Sie auf Hinzufügen.
17
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Treiberinstallation über das Netzwerk
113
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
8
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (www.samsung.com
> Produkt finden > Support oder Downloads).
Linux-Treiber installieren und Netzwerkdrucker
hinzufügen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Laden Sie das Treiberpaket „Unified Linux Driver“ von der Samsung-
Website herunter.
3
Extrahieren Sie das Paket Unified Linux Driver und öffnen Sie den
neuen Ordner.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner cdroot > autorun.
5
Das Fenster Samsung-Installer wird geöffnet. Klicken Sie auf Next.
6
Der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers wird geöffnet. Klicken
Sie auf Next.
7
Wählen Sie Netzwerkdrucker und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
8
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
9
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
10
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein, und klicken Sie auf Next.
11
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
12
Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf Finish.
Netzwerkdrucker hinzufügen
1
Doppelklicken Sie auf Unified Driver Configurator.
2
Klicken Sie auf Add Printer..
3
Das Fenster Add printer wizard wird geöffnet. Klicken Sie auf Next.
4
Wählen Sie Network printer und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
5
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
6
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
Treiberinstallation über das Netzwerk
114
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie auf Next.
8
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
115
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher ordnungsgemäß
unterstützt.
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie alle
Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und versuchen
Sie es erneut mit Einst. loesch.
Um die IPv6-Netzwerkumgebung zu verwenden, befolgen Sie die
nachstehende Anleitung zur Nutzung der IPv6-Adresse:
9
Über das Bedienfeld
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
2
Schalten Sie das Gerät ein.
3
Drucken Sie einen Netzwerk-Konfigurationsbericht, um die IPv6-
Adressen zu prüfen (siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“
auf Seite 104).
4
Wählen Sie Starten > Systemsteuerung > Drucker und
Faxgeräte.
5
Klicken Sie auf Drucker hinzufügen im linken Bereich des Drucker
und Faxe Fenster.
6
Klicken Sie auf Einen lokalen Drucker hinzufügen im Fenster
Drucker hinzufügen.
7
Der Druckerinstallations-Assistent wird geöffnet. Folgen Sie den
im Fenster angezeigten Anweisungen.
Wenn das Gerät in der Netzwerkumgebung nicht funktioniert, aktivieren
Sie IPv6. Lesen Sie den nächsten Abschnitt.
Aktivieren von IPv6
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken.
2
Klicken Sie auf Netzwerk > TCP/IP (IPv6) > IPv6 aktiv..
3
Wählen Sie Ein und drücken Sie OK.
4
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
5
Installieren Sie den Druckertreiber erneut.
IPv6-Konfiguration
116
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
IPv6-Adressen einstellen
Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den Netzwerkdruck
und die Verwaltung.
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse (Adresse
beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte IPv6-
Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte IPv6-
Adresse.
DHCPv6-Adresskonfiguration (Stateful)
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet, können Sie
eine der folgenden Optionen für die standardmäßige, dynamische Host-
Konfiguration auswählen.
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken.
2
Klicken Sie auf Netzwerk > TCP/IP (IPv6) > DHCPv6 konfig..
3
Die Taste OK drücken, um den gewünschten Wert auszuwählen.
DHCPv6-Adr.: Immer DHCPv6 verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
DHCPv6 Aus: DHCPv6 nie verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
Router: DHCPv6 nur verwenden, wenn von einem Router
angefordert.
IPv6-Konfiguration
117
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
10
Vom SyncThru™ Web Service
Bei Modellen, die kein Display auf dem Bedienfeld haben, müssen Sie
auf SyncThru™ Web Service zugreifen, indem Sie zunächst die IPv4-
Adresse verwenden und dann die nachfolgend beschriebenen Schritte
ausführen, um IPv6 zu verwenden.
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort
zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird,
bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen
Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
4
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
5
Um IPv6 zu aktivieren, das Kontrollkästchen IPv6-Protokoll mit
einem Häkchen versehen.
6
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuell Adresse. Daraufhin ist
das Textfeld Adresse/Präfix verfügbar.
7
Geben Sie den Rest der Adresse ein (z. B.: 3FFE:10:88:194::AAAA
Hierbei steht „A“ für die Hexadezimalwert 0 bis 9 und A bis F).
8
Wählen Sie die DHCPv6-Konfiguration.
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
SyncThru™ Web Service verwenden
1
Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer, der die
IPv6-Adressierung als URL unterstützt.
2
Wählen Sie aus dem Netzwerkkonfigurationsbericht eine der
IPv6-Adressen (Link-local Address, Stateless Address, Stateful
Address, Manual Address) aus (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104).
3
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
118
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtlosnetzwerk-Setup
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät Drahtlosnetzwerke
unterstützt. Je nach Modell werden Drahtlosnetzwerke
möglicherweise nicht unterstützt, siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8.
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch.
11
Erste Schritte
Grundlegende Informationen zum Netzwerktyp
Normalerweise kann jeweils nur eine Verbindung zwischen Ihrem
Computer und dem Gerät bestehen.
Name des Drahtlosnetzwerks und
Netzwerkpasswort
Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein
Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein Netzwerkname
(SSID), die Art der auf das Netzwerk angewandten Sicherheit und ein
Netzwerkpasswort für das Netzwerk eingerichtet. Fragen Sie Ihren
Netzwerkadministrator nach diesen Informationen, bevor Sie mit der
Installation des Geräts fortfahren.
Infrastruktur-Modus
Das ist eine Umgebung, die im Allgemeinen für
Heimnetzwerke und SOHOs (Small Office/ Home Office,
d. h. Kleinbüro- und Heimbüro-Produkte) verwendet wird.
Bei diesem Modus erfolgt die Kommunikation mit dem
Drahtlosgerät über einen Zugriffspunkt.
Ad-Hoc-Modus
In diesem Modus wird kein Zugriffspunkt verwendet. Der
Computer und das Gerät kommunizieren dabei per
Drahtlosverbindung direkt miteinander.
Drahtlosnetzwerk-Setup
119
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
12
Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks
Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten stehenden
Tabelle die gewünschte Methode.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Installationsarten für ein Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.
Drahtlosnetzwerk-Setup
120
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Einrichtungsmethode
Art der
Verbindungsherstellung
Beschreibung und Referenz
Mit Zugriffspunkt
Vom Computer aus Für Benutzer von Windows: siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel“ auf Seite
128.
Für Benutzer von Windows: siehe „Zugriffspunkt ohne USB-Kabel
(empfohlen)“ auf Seite 131.
Benutzer, die mit Mac arbeiten, siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel“ auf
Seite 136.
Mac-Benutzer, siehe „Zugriffspunkt ohne USB-Kabel (empfohlen)“ auf
Seite 139
Siehe „Ein Netzwerkkabel verwenden“ auf Seite 145.
Vom Bedienfeld des Geräts
aus
Siehe „Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld“ auf Seite 123.
Siehe „Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld“ auf Seite 125.
Siehe „Die Menü-Taste verwenden“ auf Seite 127.
A
B
C
OR
D
E
F
Drahtlosnetzwerk-Setup
121
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Falls es beim Einrichten des Drahtlosnetzwerks oder bei der Treiberinstallation Probleme gibt, informieren Sie sich im Kapitel Problemlösung (siehe
„Fehlerbehebung“ auf Seite 151).
Es wird dringend empfohlen, für Zugangspunkte ein Kennwort festzulegen. Wird für einen Zugangspunkt kein Kennwort festgelegt, können unbekannte
Geräte wie andere PCs, Smartphones und Drucker unberechtigt Zugriff erhalten. Für die Einstellung des Kennworts beziehen Sie sich auf das
Zugriffspunkt-Benutzerhandbuch.
Ohne Zugriffspunkt Vom Computer aus Für Benutzer von Windows: siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite 133.
Benutzer, die mit Mac arbeiten, siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite
133.
Wi-Fi Direct Setup Siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite 149.
Einrichtungsmethode
Art der
Verbindungsherstellung
Beschreibung und Referenz
G
H
I
Drahtlosnetzwerk-Setup
122
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
13
Die WPS-Taste verwenden
Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion
Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können Sie die Einstellungen
für das Drahtlosnetzwerk wie folgt - ohne Benutzung des Computers -
konfigurieren: Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (WPS).
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk im Infrastrukturmodus verwenden
möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel vom Gerät trennen. Die
Verfahren bei Verwendung der Taste WPS (PBC) oder bei Eingabe
der PIN-Nummer über einen Computer, um die Verbindung zum
Zugriffspunkt herzustellen, variieren je nach Zugriffspunkt (oder
Drahtlos-Router), den Sie benutzen. Entsprechende Informationen
finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts (oder
Drahtlos-Routers).
Bei Verwendung der WPS-Taste zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks werden unter Umständen die
Sicherheitseinstellungen geändert. Um dies zu verhindern, die
WPS-Option für die aktuellen Sicherheitseinstellungen des
Drahtlosnetzwerks sperren. Die Bezeichnung der Option kann je
nach verwendetem Zugriffspunkt bzw. WLAN-Router
unterschiedlich sein.
Voraussetzungen
Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi
Protected Setup™) unterstützt.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
unterstützt.
Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)
Die Art auswählen
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Gerät über die Taste (WPS) auf dem
Bedienfeld des Geräts mit einem Drahtlosnetzwerk zu verbinden.
Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden Sie Ihr
Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die Taste (WPS) auf
dem Bedienfeld des Geräts als auch die Taste WPS (PBC) bei einem Wi-
Fi Protected Setup™ (WPS)-fähigen Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
drücken.
Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN) verbinden Sie
Ihr Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie die zugeteilte PIN an
einem WPS-fähigen (Wi-Fi Protected Setup™) Zugriffspunkt (oder WLAN-
Router) eingeben.
Standardmäßig ist der PBC-Modus eingestellt, der für eine typische WLAN-
Umgebung empfohlen wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup
123
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Ihr Gerät über kein Display verfügt, können Sie die Funktion Wi-
Fi Direct über die WPS-Taste aktivieren oder deaktivieren.
Auf dem Bedienfeld die (WPS) Taste 10 - 15 Sekunden lang
gedrückt halten. Die Funktion Wi-Fi Direct wird eingeschaltet.
Halten Sie länger als 15 Sekunden auf dem Bedienfeld die Taste
(WPS) gedrückt. Die Funktion Wi-Fi Direct wird ausgeschaltet.
Für weitere Informationen über die Funktion Wi-Fi Direct lesen Sie
„Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite
148.
Sie können den WPS-Modus im Bedienfeld ändern ( (Menü) >
Netzwerk > Drahtlos > OK > WPS-Einst.).
Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie länger als 2 Sekunden auf dem Bedienfeld die Taste
(WPS) gedrückt.
Das Gerät wartet bis zu zwei Minuten, bis Sie die WPS-Taste (PBC-
Taste) am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) drücken.
2
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum Zugriffspunkt
(oder Drahtlos-Router) her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c AP SSID: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem Display angezeigt.
3
Legen Sie die zum Lieferumfang gehörende Software-CD ins CD-
ROM-Laufwerk ein. Folgen Sie den im Fenster angezeigten
Instruktionen, um das Drahtlosnetzwerk (WLAN) einzurichten.
Drahtlosnetzwerk-Setup
124
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie länger als 2 Sekunden auf dem Bedienfeld die Taste
(WPS) gedrückt.
2
Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c SSID-Type: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem LCD-Display angezeigt.
3
Legen Sie die zum Lieferumfang gehörende Software-CD ins CD-
ROM-Laufwerk ein. Folgen Sie den im Fenster angezeigten
Instruktionen, um das Drahtlosnetzwerk (WLAN) einzurichten.
Drahtlosnetzwerk-Setup
125
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie auf dem Bedienfeld 2 - 4 Sekunden die Taste (WPS)
gedrückt, bis die Status-LED schnell blinkt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
herzustellen. Die LED blinkt bis zu zwei Minuten langsam, damit Sie
in dieser Zeit die PBC-Taste beim Zugriffspunkt (bzw. WLAN-
Router) drücken.
2
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden ist,
leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
3
Legen Sie die zum Lieferumfang gehörende Software-CD ins CD-
ROM-Laufwerk ein. Folgen Sie den im Fenster angezeigten
Instruktionen, um das Drahtlosnetzwerk (WLAN) einzurichten.
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Der Netzwerkkonfigurationsbericht einschließlich der PIN-Nummer
muss ausgedruckt werden, siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht
drucken“ auf Seite 104.
Im Bereitschaftsmodus auf dem Bedienfeld die Taste
(Abbrechen oder Stopp/Löschen) für länger als fünf Sekunden
gedrückt halten.
Bei Geräten ohne die Taste (Abbrechen oder Stopp/Löschen):
Die Taste (WPS) auf dem Bedienfeld für länger als zehn
Sekunden drücken.
So können Sie die PIN-Nummer Ihres Geräts ermitteln.
2
Halten Sie auf dem Bedienfeld die Taste (WPS) länger als vier
Sekunden gedrückt, bis die Status-LED eingeschaltet bleibt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-
Router) herzustellen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
126
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die LED blinkt maximal 2 Minuten langsam, bis Sie die achtstellige
PIN-Nummer eingegeben haben.
Die WPS-LED blinkt in folgender Reihenfolge wie folgt:
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden ist,
leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
4
Legen Sie die zum Lieferumfang gehörende Software-CD ins CD-
ROM-Laufwerk ein. Folgen Sie den im Fenster angezeigten
Instruktionen, um das Drahtlosnetzwerk (WLAN) einzurichten.
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk erneut
herstellen
Wenn die WLAN-Funktion deaktiviert ist, versucht das Gerät automatisch
erneut, mit den bereits zuvor verwendeten Einstellungen und Adressen
eine Verbindung zum Zugriffspunkt (bzw. WLAN-Router) herzustellen.
In den folgenden Fällen stellt das Gerät automatisch eine erneute
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk her:
Das Gerät wird aus- und wieder eingeschaltet.
Der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) wird aus- und wieder
eingeschaltet.
Vorgang zum Verbindungsaufbau abbrechen
Wenn Sie einen laufenden Verbindungsaufbau zum Drahtlosnetzwerk
abbrechen möchten, drücken Sie auf dem Bedienfeld kurz auf die Taste
(Abbrechen oder Stopp/Löschen) oder (Ein/Aus /Aufwachen). Sie
müssen zwei Minuten warten, bevor Sie erneut eine Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk herstellen können.
Drahtlosnetzwerk-Setup
127
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Verbindung zum Netzwerk trennen
Um die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk zu trennen, drücken Sie auf dem
Bedienfeld länger als zwei Sekunden auf die Taste (WPS).
Wenn sich das Drahtlosnetzwerk im Standby-Modus befindet: Das
Gerät wird sofort vom Drahtlosnetzwerk getrennt und die WPS-LED
wird deaktiviert.
Wenn das Drahtlosnetzwerk gerade arbeitet: Während das Gerät
auf die Fertigstellung des aktuellen Auftrags wartet, blinkt die WPS-LED
schnell. Die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk wird automatisch
getrennt und die WPS-LED wird deaktiviert.
14
Die Menü-Taste verwenden
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“
auf Seite 108).
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken.
2
Auf Netzwerk > Drahtlos > WLAN-Einstellungen drücken.
3
Drücken Sie auf OK, um die gewünschte Setup-Methode
auszuwählen.
Assistent (empfohlen): In diesem Modus erfolgt die Einrichtung
automatisch. Das Gerät zeigt eine Liste verfügbarer Netzwerke
zur Auswahl an. Nach Auswahl eines Netzwerks fragt der
Drucker nach dem entsprechenden Sicherheitsschlüssel.
Benutzerdefiniert: In diesem Modus können Benutzer eine eigene
SSID eingeben oder Details der Sicherheitsoptionen wählen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
128
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
15
Einrichten unter Windows
Schnellverfahren für den Zugriff auf das Programm Samsung Easy
Wireless Setup ohne CD: Nachdem der Druckertreiber installiert ist,
haben Sie Zugriff auf das Programm Samsung Easy Wireless Setup,
ohne die CD benutzen zu müssen (siehe „Auf Verwaltungsprogramme
zugreifen“ auf Seite 232).
Zugriffspunkt via USB-Kabel
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Infrastruktur-Netzwerk einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
4
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
129
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung (WLAN). Klicken Sie dann auf
Weiter.
6
Im Fenster Richten Sie Ihren Drucker zum ersten Mal ein?
wählen Sie Ja, ich richte das Drahtlosnetzwerk für meinen
Drucker ein. Klicken Sie dann auf Weiter.
Falls Ihr Drucker bereits mit dem Netzwerk verbunden ist, wählen
Sie Nein, mein Drucker ist bereits mit meinem Netzwerk
verbunden.
7
Im Fenster Wählen Sie Setup-Methode für das WLAN. wählen Sie
USB-Kabel verwenden. Klicken Sie dann auf Weiter.
8
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunktes, den Sie benutzen wollen, und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie den gewünschten Netzwerknamen nicht finden können oder
wenn Sie die Drahtloskonfiguration manuell vornehmen möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Drahtlosnetzwerk-Setup
130
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Passwort zur Verschlüsselung
im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das Passwort zur
Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort für den Zugriffspunkt (oder Router)
ein.
9
Falls Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt und diese Funktion
deaktiviert ist, wird das entsprechende Fenster angezeigt.
Klicken Sie auf OK und dann auf Weiter.
Die Option Wi-Fi Direct wird nur angezeigt, wenn Ihr Drucker diese
Funktion unterstützt.
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
149).
Wi-Fi Direct-Name: Als Wi-Fi Direct-Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Netzwerkpasswort ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
Drahtlosnetzwerk-Setup
131
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
10
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist,
trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und
Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
11
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Zugriffspunkt ohne USB-Kabel (empfohlen)
Voraussetzungen
Wi-Fi-fähiger PC unter Windows 7 oder jünger und ein Zugriffspunkt
(Router)
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Während die Einstellungen für das WLAN vorgenommen werden,
verwendet das Gerät das WLAN des PCs. Es kann sein, dass Ihre
Internetverbindung unterbrochen wird.
Infrastruktur-Netzwerk einrichten
1
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
132
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung (WLAN). Klicken Sie dann auf
Weiter.
5
Im Fenster Richten Sie Ihren Drucker zum ersten Mal ein?
wählen Sie Ja, ich richte das Drahtlosnetzwerk für meinen
Drucker ein. Klicken Sie dann auf Weiter.
Falls Ihr Drucker bereits mit dem Netzwerk verbunden ist, wählen
Sie Nein, mein Drucker ist bereits mit meinem Netzwerk
verbunden.
6
Im Fenster Wählen Sie Setup-Methode für das WLAN. wählen Sie
Direkte Drahtlosverbindung verwenden. Klicken Sie dann auf
Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
133
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Auch wenn Ihr Computer unter Windows 7 oder jünger läuft, können Sie
diese Funktion nur dann benutzen, wenn Ihr PC die WLAN-Funktion
unterstützt. Richten Sie das WLAN unter Verwendung eines USB-
Kabels ein (siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel“ auf Seite 128).
Wenn der unten abgebildete Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie
innerhalb von 2 Minuten auf dem Bedienfeld die (WPS)-Taste.
7
Wenn die Einrichtung des WLAN abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Weiter.
8
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt (AP, Access Point) verfügen, können
Sie Ihr Gerät dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie
ein drahtloses Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie
nachfolgend beschrieben vor.
Voraussetzungen
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Drahtlosnetzwerk-Setup
134
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Ad-Hoc-Netzwerk unter Windows einrichten
1
Schalten Sie den Computer und das für ein drahtloses Netzwerk
geeignete Gerät ein.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerk-Verbindung (WLAN). Klicken Sie dann auf
Weiter.
5
Im Fenster Richten Sie Ihren Drucker zum ersten Mal ein?
wählen Sie Ja, ich richte das Drahtlosnetzwerk für meinen
Drucker ein. Klicken Sie dann auf Weiter.
Falls Ihr Drucker bereits mit dem Netzwerk verbunden ist, wählen
Sie Nein, mein Drucker ist bereits mit meinem Netzwerk
verbunden.
6
Im Fenster Wählen Sie Setup-Methode für das WLAN. wählen Sie
USB-Kabel verwenden. Klicken Sie dann auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
135
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus. (Auto. Einst. oder 2.412 MHz bis
2.467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Passwort zur Verschlüsselung
im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das Passwort zur
Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gem. Schl. (Gemeinsamer Schlüssel) aus und klicken
Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
8
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
Drahtlosnetzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“.
Drahtlosnetzwerk-Setup
136
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“.
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.42
-Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.43
-Subnetzmaske: 255.255.0.0 (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
-Gateway: 169.254.133.1
9
Das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung abgeschlossen wird
angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
10
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
11
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
16
Einrichten unter dem Mac
Zugriffspunkt via USB-Kabel
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Drucker mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Drahtlosnetzwerk-Setup
137
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Konfiguration des WLAN die Option Art
des Druckeranschlusses und klicken Sie dann auf Fortfahren.
Drahtlosnetzwerk-Setup
138
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
11
Wenn das Fenster WLAN-Einstellungen angezeigt wird, wählen
Sie USB-Kabel verwenden und klicken auf Weiter.
Wenn das Fenster nicht angezeigt wird, zu Schritt 15 gehen.
12
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunktes, den Sie benutzen wollen, und klicken Sie auf
Weiter.
Wenn Sie das drahtlose Netzwerk manuell konfigurieren möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf der Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselungsart aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES)
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Passwort zur Verschlüsselung
im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das Passwort zur
Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Drahtlosnetzwerk-Setup
139
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort für den Zugriffspunkt (oder Router)
ein.
13
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Die Option Wi-Fi Direct wird nur angezeigt, wenn Ihr Drucker diese
Funktion unterstützt.
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
149).
Wi-Fi Direct-Name: Als Wi-Fi Direct-Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Netzwerkpasswort ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
14
Das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung abgeschlossen wird
angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
15
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
Zugriffspunkt ohne USB-Kabel (empfohlen)
Voraussetzungen
Wi-Fi- bzw. WLAN-fähiger Mac unter Mac OS 10.7 oder jünger und ein
Zugriffspunkt (Router)
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
Drahtlosnetzwerk-Setup
140
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
10
Wählen Sie im Fenster Konfiguration des WLAN die Option Art
des Druckeranschlusses und klicken Sie dann auf Fortfahren.
Drahtlosnetzwerk-Setup
141
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
11
Wenn das Fenster WLAN-Einstellungen angezeigt wird, wählen
Sie Direkte Drahtlosverbindung verwenden und klicken auf
Weiter.
Wenn das Fenster nicht angezeigt wird, zu Schritt 13 gehen.
Wenn der unten abgebildete Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie
innerhalb von 2 Minuten auf dem Bedienfeld die (WPS)-Taste.
12
Wenn die Einrichtung des WLAN abgeschlossen ist, klicken Sie auf
Weiter.
13
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
142
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt verfügen, können Sie Ihr Gerät
dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie ein drahtloses
Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend
beschrieben vor.
Voraussetzungen
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Ad-Hoc-Netzwerk unter Mac einrichten
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Mac-
Desktop angezeigt wird.
•Bei Mac OS X 10.8 auf das CD-ROM-Symbol doppelklicken, das im
Finder angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
9
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
Drahtlosnetzwerk-Setup
143
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
10
Wählen Sie im Fenster Konfiguration des WLAN die Option Art
des Druckeranschlusses und klicken Sie dann auf Fortfahren.
11
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus (Auto. Einst. oder 2412 MHz bis
2467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Passwort zur Verschlüsselung
im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das Passwort zur
Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gemeinsamer Schlüssel (Gemeinsamer Schlüssel) aus
und klicken Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
Drahtlosnetzwerk-Setup
144
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
12
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
drahtlose Netzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“.
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“.
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.42
-Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
-IP-Adresse: 169.254.133.43
-Subnetzmaske: 255.255.0.0 (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
-Gateway: 169.254.133.1
13
Wenn ein Fenster angezeigt wird, das die Kabelverbindung mit dem
Netzwerk bestätigt, trennen Sie das Netzwerkkabel und klicken auf
Weiter.
Ist ein Netzwerkkabel angeschlossen, kann es unter Umständen zu
Problemen bei der Konfiguration des Drahtlosnetzwerks kommen.
14
Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
Netzwerkkonfiguration her.
15
Damit ist Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen. Wenn
die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Installation für Mac“ auf Seite 97).
Drahtlosnetzwerk-Setup
145
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
17
Ein Netzwerkkabel verwenden
Das Gerät unterstützt die Netzwerkschnittstelle nicht und kann diese
Funktion nicht verwenden, siehe „Rückansicht“ auf Seite 22.
Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit Ihrem
Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige
Konfigurationsschritte durchführen.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer
Anwendung aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über
das Netzwerk“ auf Seite 108).
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der
Person, die das Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer
Netzwerkkonfiguration.
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Netzwerkkabel
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können die Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts ermitteln, indem Sie
einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104.
IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen
(Windows)
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse
für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät
verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte
Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht mit aufgeführt.
Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 104.
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Drahtlosnetzwerk-Setup
146
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™ Web
Service erfolgen.
SyncThru™ Web Service verwenden
Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die
drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort
zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > Assistent.
Assistent: Unterstützt Sie bei der Konfiguration des
Drahtlosnetzwerks. Wenn Sie jedoch das drahtlose Netzwerk direkt
konfigurieren möchten, wählen Sie BENUTZERDEFINIERT.
Drahtlosnetzwerk-Setup
147
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname (SSID).
SSID: SSID (Service Set Identifier) ist ein Name für die
Identifizierung eines Netzwerks. Zugriffspunkte und drahtlose
Geräte, die eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk
aufbauen, müssen dieselbe SSID verwenden. Bei der SSID wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Betriebsmodus: Betriebsmodus bezieht sich auf die Art der
drahtlosen Verbindung (siehe „Name des Drahtlosnetzwerks
und Netzwerkpasswort“ auf Seite 118).
-Ad-hoc: Diese Option ermöglicht die direkte Kommunikation
mehrerer drahtloser Geräte in einer Peer-to-Peer-
Umgebung.
-Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es drahtlosen Geräten,
über einen Zugriffspunkt miteinander Daten auszutauschen.
Wenn der Betriebsmodus Ihres Netzwerks Infrastruktur ist, wählen
Sie die SSID des Zugangspunktes aus. Wenn für den Betriebsmodus
die Option Ad-hoc ausgewählt ist, wählen Sie die SSID des Geräts.
8
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in Drahtlosnetzwerken
angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort (das
Netzwerkpasswort) ein und klicken Sie dann auf Weiter.
9
Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie die
Konfiguration Ihres Drahtlosnetzwerks. Wenn alles richtig
eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen..
Trennen Sie das Netzwerkkabel (Standard oder Netzwerk). Ihr Gerät
sollte jetzt drahtlos mit dem Netzwerk kommunizieren. Im Ad-Hoc-
Modus ist die gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines
kabelgebundenen LAN möglich.
10
Legen Sie die zum Lieferumfang gehörende Software-CD ins CD-
ROM-Laufwerk ein. Folgen Sie den im Fenster angezeigten
Instruktionen, um das Drahtlosnetzwerk (WLAN) einzurichten.
18
Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie das WLAN auch
über das Bedienfeld des Geräts im Menü Netzwerk ein- und
ausschalten.
Drahtlosnetzwerk-Setup
148
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort
zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > BENUTZERDEFINIERT.
Sie können auch das Drahtlosnetzwerk ein- oder ausschalten.
19
Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten
Mit Wi-Fi Direct ist es möglich, eine einfach einzurichtende Peer-to-Peer
Verbindung zwischen dem Drucker und einem Mobilgerät herzustellen.
Diese Verbindung ist sicher und bietet einen höheren Datendurchsatz als
der Ad-hoc-Modus.
Mit Wi-Fi Direct können Sie Ihren Drucker mit einem Wi-Fi Direct-Netzwerk
verbinden und gleichzeitig mit einem Zugangspunkt. Sie können auch ein
drahtgebundenes Netzwerk und ein Wi-Fi Direct-Netzwerk gleichzeitig
nutzen, so dass Benutzer sowohl des Wi-Fi-Direct-Netzwerks als auch des
drahtgebundenen Netzwerks auf den Drucker zugreifen und drucken
können.
Über Wi-Fi Direct des Druckers ist es nicht möglich, Ihr Mobilgerät
mit dem Internet zu verbinden.
Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell
unterscheiden. Wi-Fi Direct Netzwerke unterstützen nicht IPv6,
Netzwerkfilterung, IPSec, WINS und SLP-Dienste.
Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
149
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wi-Fi Direct einrichten
Sie können die Funktion Wi-Fi Direct mit einer der folgenden Methoden
aktivieren:
Von einem per USB-Kabel angeschlossen Computer
aus (empfohlen)
Nachdem die Installation der Treiber abgeschlossen ist, können Sie mit
Samsung Easy Printer Manager Einstellungen und Änderungen bei Wi-Fi
Direct vornehmen.
Samsung Easy Printer Manager ist nur für Benutzer von Windows oder
Mac OS verfügbar.
Im Menü Starten wählen Sie Programme oder Alle Programme >
Samsung Printers > Samsung Easy Printer Manager >
Geräteeinstellungen > Netzwerk.
-Wi-Fi Direct Ein/Aus: Wählen Sie Ein, um Wi-Fi Direct zu aktivieren.
-Gerätename: Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein, damit im
Drahtlosnetzwerk nach diesem Drucker gesucht wird.
Standardmäßig ist der Gerätename der Modellname.
-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein. Die IP-
Adresse ist nur für das lokale Netzwerk und nicht für das
drahtgebundene oder drahtlose Infrastruktur-Netzwerk. Wir
empfehlen, die standardmäßige lokale IP-Adresse zu verwenden
(die standardmäßige lokale IP-Adresse des Druckers für Wi-Fi
Direct lautet: 192.168.3.1)
-Gruppenbesitzer (Gruppenbesitzer): Aktivieren Sie diese Option, um
den Drucker einem Besitzer einer Wi-Fi Direct-Gruppe zuzuordnen.
Der Gruppenbesitzer hat eine ähnliche Funktion wie der
Zugriffspunkt eines WLANs. Wir empfehlen, diese Option zu
aktivieren.
-Netzwerkpasswort Falls Ihr Drucker als Gruppenbesitzer fungiert, ist
ein Netzwerkpasswort erforderlich, damit sich andere
Mobilfunkgeräte mit dem Drucker verbinden können. Sie können
selbst ein Netzwerkpasswort festlegen oder das standardmäßig per
Zufall generierte Netzwerkpasswort verwenden.
Vom Gerät aus (Geräte mit Display)
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Netzwerk > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Vom Gerät aus (Geräte ohne Display)
Auf dem Bedienfeld die (WPS) Taste 10 - 15 Sekunden lang
gedrückt halten. Die Funktion Wi-Fi Direct wird eingeschaltet.
Halten Sie länger als 15 Sekunden auf dem Bedienfeld die Taste
(WPS) gedrückt. Die Funktion Wi-Fi Direct wird ausgeschaltet.
Drahtlosnetzwerk-Setup
150
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Von einem per Netzwerk verbundenen Computer aus
Sofern Ihr Drucker mit einem Netzwerkkabel oder drahtlos über einen
Zugriffspunkt mit dem Computer verbunden ist, können Sie den
SyncThru™ Web Service benutzen, um Wi-Fi Direct zu aktivieren und zu
konfigurieren.
Greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu, wählen Sie
Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct und wählen Sie
gegebenenfalls Optionen und Einstellungen fest.
Für Benutzer des Betriebssystems Linux
-Drucken Sie einen Konfigurationsbericht für das IP-Netzwerk, um
die Ausgabe zu überprüfen (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104).
-Starten Sie SyncThru Web Service, wählen Sie Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
-Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Mobiles Gerät einrichten
Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet
haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie
Sie Wi-Fi Direct nutzen können.
Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App
herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z. B.: Samsung
Mobile Printer zum Drucken von Ihrem Smartphone.
Nachdem Sie einen Drucker gefunden haben, mit dem Ihr
Mobilgerät eine Verbindung herstellen soll, wählen Sie diesen
Drucker aus, und die LED des Druckers beginnt zu blinken. Drücken
Sie die WPS-Taste des Druckers, und der Drucker verbindet sich mit
dem Mobilgerät.
Falls Ihr Mobilgerät WPS nicht unterstützt, müssen Sie den „Network
Key“ (Netzwerkschlüssel) des Druckers eingeben, statt die WPS-
Taste zu drücken.
Drahtlosnetzwerk-Setup
151
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
20
Fehlerbehebung
Probleme beim Einrichten oder bei der
Treiberinstallation
Drucker nicht gefunden
Ihr Gerät ist möglicherweise nicht eingeschaltet. Schalten Sie den
Computer und das Gerät ein.
Das USB-Kabel zwischen Computer und Gerät ist nicht angeschlossen.
Verbinden Sie das Gerät über das USB-Kabel mit Ihrem Computer.
Das Gerät ist nicht mit Drahtlosnetzwerken kompatibel. Ziehen Sie das
auf der mitgelieferten Software-CD enthaltene Benutzerhandbuch des
Geräts zurate und ergreifen Sie die notwendigen Schritte für die
Installation eines drahtlosen Netzwerkgeräts.
Verbindungsfehler – SSID nicht gefunden
Das Gerät kann den ausgewählten bzw. eingegebenen
Netzwerknamen (SSID) nicht finden. Überprüfen Sie den
Netzwerknamen (SSID) Ihres Zugriffspunkts, und versuchen Sie
erneut, eine Verbindung aufzubauen.
Ihr Zugriffspunkt (Access Point) ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie
den Zugriffspunkt ein.
Verbindungsfehler – Ungültige Sicherheit
Die Sicherheitsfunktionen sind nicht korrekt konfiguriert. Prüfen Sie die
konfigurierte Sicherheit an Ihrem Zugriffspunkt und Ihrem Gerät.
Verbindungsfehler – Allgemeiner Verbindungsfehler
Ihr Computer empfängt kein Signal vom Gerät. Überprüfen Sie das
USB-Kabel und die Stromversorgung des Geräts.
Verbindungsfehler – Drahtgebundenes Netzwerk
verbunden
Ihr Gerät ist mittels eines Netzwerkkabels angeschlossen. Trennen Sie
das Netzwerkkabel vom Gerät.
Verbindungsfehler - IP-Adresse zuordnen
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router) und das
Gerät aus und wieder ein.
PC-Verbindungsfehler
Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung zwischen
Computer und Gerät herstellen.
-Für DHCP-Netzwerkumgebungen
Der Drucker empfängt die IP-Adresse automatisch, wenn der
Computer für DHCP konfiguriert ist.
Drahtlosnetzwerk-Setup
152
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Falls im DHCP-Modus der Druckauftrag nicht ausgeführt wird, kann ein
automatischer Wechsel der IP-Adresse die Ursache sein. Vergleichen
Sie die IP-Adresse des Produkts mit der IP-Adresse des
Druckeranschlusses.
So nehmen Sie den Vergleich vor:
1 Lassen Sie den Drucker den Bericht über die Netzwerkdaten
ausdrucken, und ermitteln Sie die dort aufgeführte IP-Adresse (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104).
2 Ermitteln Sie die IP-Adresse des Druckeranschlusses Ihres
Computers.
a Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
b Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
•Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
•Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und
Drucker.
•Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.
d Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie Eigenschaften.
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wählen Sie in den
Kontextmenüs die Option Druckereigenschaften.
Wenn beim Eintrag Druckereigenschaften ein steht, können
Sie zu diesem Drucker weitere Druckertreiber auswählen.
e Klicken Sie auf die Registerkarte Anschlüsse.
f Klicken Sie auf die Schaltfläche Anschluss konfigurieren...
g Prüfen Sie, ob Druckername oder IP-Adresse: mit der IP-Adresse
übereinstimmt, die auf dem Netzwerkkonfigurationsbericht
angegeben ist.
3 Falls im Netzwerkkonfigurationsbericht eine andere IP-Adresse
angegeben ist, ändern Sie die IP-Adresse des Drucker-Anschlusses
entsprechend.
Wenn Sie die Software-Installations-CD verwenden wollen, um die
IP-Adresse des Drucker-Anschlusses zu ändern, dann schließen
Sie einen Netzwerk-Drucker an. Dann die IP-Adresse durch
Neuanschluss zuordnen.
-Für statische Netzwerkumgebungen
Das Gerät verwendet die statische Adresse, wenn für den
Computer die statische Konfiguration gewählt wurde.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.43
Subnetzmaske: 255.255.0.0 (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
Gateway: 169.254.133.1
Drahtlosnetzwerk-Setup
153
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Andere Probleme
Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk Probleme
auftreten, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) finden Sie im
zugehörigen Benutzerhandbuch.
Drahtlosnetzwerk und drahtgebundenes Netzwerk können nicht
gleichzeitig aktiviert sein.
Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder Gerät ist u. U.
nicht eingeschaltet.
Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld des Geräts.
Wenn der Router weit entfernt vom Gerät aufgestellt ist oder sich ein
Hindernis zwischen den Geräten befindet, kann es beim Signalempfang
zu Schwierigkeiten kommen.
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router), das Gerät
und den Computer aus und wieder ein. Manchmal kann die
Netzwerkkommunikation durch Aus- und Einschalten wiederhergestellt
werden.
Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die
Kommunikation blockiert.
Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk
angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird, blockiert die
Firewall-Software möglicherweise die Kommunikation. Ziehen Sie das
Benutzerhandbuch der Software zu Rate, um die Firewall-Software zu
deaktivieren, und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.
Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen
wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln, indem Sie den
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.
Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) eine
Sicherheitsmaßnahme (Passwort) konfiguriert wurde. Wenn ein
Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie sich an den Administrator des
Zugriffspunktes (oder WLAN-Routers).
Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie den Treiber
des Geräts neu und ändern Sie die Einstellungen, um eine Verbindung
zu dem Gerät im Netzwerk herzustellen. Aufgrund der Eigenschaften
von DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn das
Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird oder wenn
der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.
Registrieren Sie die MAC-Adresse des Geräts bei der Konfiguration des
DHCP-Servers des Zugriffspunkts (bzw. WLAN-Routers). Dann können
Sie stets die der MAC-Adresse zugewiesene IP-Adresse verwenden.
Sie können die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, indem Sie einen
Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken, siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 104.
Drahtlosnetzwerk-Setup
154
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise
können Sie keine Verbindung zum Netzwerk in einer
Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem Herstellen einer
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
Benutzerinformationen eingeben müssen.
Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi. Andere
Arten der drahtlosen Kommunikation (z. B. Bluetooth) werden nicht
unterstützt.
Bei Verwendung des Ad-Hoc-Modus müssen Sie für Betriebssysteme
wie Windows Vista unter Umständen bei jeder Verwendung des
Drahtlosgeräts die Drahtlosverbindung neu einstellen.
Bei einem Drahtlosnetzwerk-Gerät von Samsung ist es nicht möglich,
den Infrastrukturmodus und den Ad-Hoc-Modus gleichzeitig zu
verwenden.
Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des
Drahtlosnetzwerks.
Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal blockieren.
Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände oder Säulen
vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.
Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von anderen
elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal stören könnten.
Viele Geräte, z. B. Mikrowellenherde und bestimmte Bluetooth-Geräte,
können Störungen des WLAN-Signals bewirken.
Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers
ändert, müssen Sie das Drahtlosnetzwerk für das Gerät erneut
einrichten.
Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
Ist Wi-Fi Direct Ein, unterstützt dieses Gerät nur IEEE 802.11 b/g.
Wenn der Zugriffspunkt auf 802.11n Standard eingestellt wurde, kann
es nicht an Ihre Maschine anschlossen werden.
155
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Samsung Mobile Print
21
Was ist Mobile Print von Samsung?
Samsung Mobile Print ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen
ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos,
Dokumente oder Webseiten zu drucken. Samsung Mobile Print ist nur
kompatibel mit Smartphones, die unter Android oder iOS laufen, und auch
mit iPod Touch und Tablet-PCs. Die Anwendung verbindet Ihr mobiles
Gerät mit einem Samsung-Drucker, der an ein Netzwerk angeschlossen ist,
oder mit einem drahtlos verbunden Drucker über dessen Wi-Fi- bzw.
WLAN-Zugangspunkt. Es ist nicht notwendig, einen neuen Treiber zu
installieren oder Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren. - Sie installieren
einfach die Anwendung Samsung Mobile Print, und kompatible Samsung-
Drucker werden automatisch erkannt. Sie können dann nicht nur Fotos,
Webseiten und PDF-Dateien drucken, auch Scannen wird unterstützt.
Wenn Sie einen Multifunktionsdrucker von Samsung haben, dann können
Sie damit beliebige Dokumente scannen und als Dateien im JPG-, PDF-
oder PNG-Format speichern, um sie dann schnell und einfach mit Ihrem
mobilen Gerät anzuschauen.
22
Samsung Mobile Print herunterladen
Um Samsung Mobile Print herunterzuladen, gehen Sie zum App Store
(Samsung Apps, Play Store, App Store) für Ihr mobiles Gerät und suchen
dort nach “Samsung Mobile Print.” Für Geräte von Apple können Sie auch
mit Ihrem Computer zu iTunes gehen.
23
unterstützte Betriebssysteme von mobilen
Geräten
Android OS 2.1 oder jünger
iOS 4.0 oder jünger
24
Unterstützte Geräte
iOS 4.0 oder jünger: iPod Touch, iPhone, iPad
Android 2.1 oder jünger: Galaxy series und Android Mobilgeräte
156
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
So benutzen Sie die NFC-Funktion
Der NFC-Drucker (NFC - Near Field Communication) ermöglicht Ihnen,
direkt von Ihrem Mobiltelefon aus zu drucken, einfach indem Sie Ihr
Mobiltelefon über das NFC-Kennzeichen auf Ihrem Drucker halten. Es ist
nicht erforderlich, einen Druckertreiber zu installieren oder die Verbindung
zu einem Zugriffspunkt herzustellen. Sie brauchen nur ein Mobiltelefon, das
NFC unterstützt. Um diese Funktion nutzen zu können, muss das App
Samsung Mobile Print auf dem Telefon installiert sein.
Je nach dem, aus welchem Material die Beschichtung des
Mobiltelefongehäuses besteht, kann es sein, dass die NFC-
Erkennung nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist abhängig vom verwendeten
Mobiltelefon.
25
Anforderungen
Mobiltelefon mit dem Betriebssystem Android 4.0 oder jünger, auf dem
das App Mobile Print installiert und NFC aktiviert ist
Drucker, bei dem die Funktion Wi-Fi Direct aktiviert ist. Wi-Fi-Direct ist
standardmäßig aktiviert.
26
Drucken
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobiltelefon die NFC-Funktion und bei
Ihrem Drucker die Funktion Wi-Fi Direct aktiviert ist (siehe „Wi-Fi
Direct einrichten“ auf Seite 149).
2
Halten Sie die NFC-Antenne Ihres Mobiltelefons (die sich
normalerweise auf der Rückseite des Geräts befindet) über das
NFC-Kennzeichen ( ) auf Ihrem Drucker.
Warten Sie ein paar Sekunden, damit das App Samsung Mobile
Print startet.
So benutzen Sie die NFC-Funktion
157
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bei einigen Mobiltelefonen befindet sich die NFC-Antenne
möglicherwiese nicht auf der Rückseite des Geräts. Ermitteln Sie,
wo sich bei Ihrem Mobiltelefon die NFC-Antenne befindet, bevor Sie
die Identifizierung über die Kennzeichen vornehmen.
Falls eine Fehlermeldung wegen einer geänderten PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN ein und drücken Sie
auf OK. Folgen Sie den Anweisungen im App-Fenster, um die PIN-
Nummer zu ändern.
Falls Sie auf Ihrem Mobiltelefon das App Samsung Mobile Print nicht
installiert haben, wird das Telefon automatisch mit der Seite zum
Herunterladen des App Samsung Mobile Print verbunden. Laden Sie
das App herunter und versuchen Sie es noch einmal.
3
Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie drucken möchten.
Falls erforderlich, ändern Sie die Druckoptionen. Drücken Sie dazu
.
4
Halten Sie die NFC-Antenne Ihres Mobiltelefons (die sich
normalerweise auf der Rückseite des Geräts befindet) über das
NFC-Kennzeichen ( ) auf Ihrem Drucker.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das Mobiltelefon mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen Mobiltelefonen befindet sich die NFC-Antenne
möglicherwiese nicht auf der Rückseite des Geräts. Ermitteln Sie,
wo sich bei Ihrem Mobiltelefon die NFC-Antenne befindet, bevor Sie
die Identifizierung über die Kennzeichen vornehmen.
Falls eine Fehlermeldung wegen einer geänderten PIN-Nummer
angezeigt wird, geben Sie die geänderte PIN ein und drücken Sie
auf OK. Folgen Sie den Anweisungen im App-Fenster, um die PIN-
Nummer zu ändern.
5
Der Drucker beginnt zu drucken.
158
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Google Cloud Print
Google Cloud Print™ ist ein Service, der es Ihnen ermöglicht, von Ihrem
Smartphone oder Tablet PC oder einem anderen, mit dem Internet
verbundenen Gerät aus zu drucken und den Druckauftrag an Ihren Drucker
zu senden. Registrieren sie in Ihrem Google-Konto den Drucker, dann
können Sie den Google Cloud Print-Service nutzen. Um Ihre Dokumente
oder E-Mails zu drucken, benutzen Sie das Betriebssystem Google
Chrome OS, den Browser Google Chrome oder auf Ihrem mobilen Gerät
eine Gmail/ Google Docs-Anwendung. Sie müssen also keinen
Druckertreiber auf dem mobilen Gerät installieren. Besuchen Sie die
Website (http://support.google.com/cloudprint). Dort erhalten Sie weitere
Informationen über Google Cloud Print™.
27
In Ihrem Google-Konto den Drucker registrieren
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das
Zugriff auf das Internet gewährt.
Zuvor sollten Sie bereits Ihr Google-Konto eingerichtet haben.
1
Starten Sie den Browser Chrome.
2
Besuchen Sie www.google.com.
3
Melden Sie sich bei der Google-Website mit Ihrer Gmail™-Adresse
an.
4
Starten Sie Chrome und geben Sie in der Adressleiste des
Browserfensters die IP-Adresse Ihres Druckers ein.
5
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
6
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Standard
Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das
Standard-Passwort zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
Falls die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server verwendet, müssen
Sie die IP-Adresse des Proxy-Servers und die Portnummer
konfigurieren. Dazu wählen SieEinstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print > Proxy-Einstellung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-
Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
7
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud
Print.
8
Geben Sie den Namen des Druckers und eine Beschreibung ein.
Google Cloud Print
159
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
9
Klicken Sie auf Registrieren.
Zur Bestätigung wird ein Popup-Fenster eingeblendet.
Falls Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass Popup-Fenster nicht
angezeigt werden, sehen Sie dieses Fenster nicht. Erlauben Sie der
Website, Popup-Fenster einzublenden.
10
Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
11
Klicken Sie auf Drucker verwalten.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print-Service registriert.
In der Liste werden Google Cloud Print-bereite Geräte aufgeführt.
28
Mit Google Cloud Print drucken
Wie Sie vorgehen, um zu drucken, ist abhängig von der Anwendung oder
dem Gerät, von der bzw. von dem aus Sie drucken wollen. Sie können die
Liste der Anwendungen einsehen, die den Google Cloud Print Service
unterstützen.
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das Zugriff
auf das Internet gewährt.
Aus einer Anwendung auf einem Mobilgerät
drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie das App GOOGLE
DOCS auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Installieren Sie die Anwendung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät.
Falls Sie diese Anwendung nicht haben, können Sie sie von einem
Application Store wie Android Market oder App Store herunterladen.
Google Cloud Print
160
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
2
Greifen Sie auf Ihrem Mobilgerät auf die Anwendung GOOGLE
DOCS zu.
3
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
4
Tippen Sie auf die Sendetaste .
5
Tippen Sie auf die Schaltfläche Cloud Print .
6
Wählen Sie die gewünschte Druck-Option aus.
7
Tippen Sie auf Click here to Print.
Aus dem Browser Chrome drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie aus dem Browser
Chrome heraus drucken
1
Führen Sie Chrome aus.
2
Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, das/die Sie drucken
wollen.
3
Klicken Sie oben rechts im Browser-Fenster auf das
Schraubenschlüssel-Symbol ( ).
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Es wird eine neue
Registerkarte zum Drucken angezeigt.
5
Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3. Sonderfunktionen
In diesem Kapitel werden Sonderfunktionen für das Drucken erläutert.
Höhenanpassung 162
Standardeinstellungen für Drucken ändern 163
Das Gerät als Standardgerät festlegen 164
Erweiterte Druckfunktionen verwenden 165
Drucken unter Mac 173
Drucken unter Linux 176
Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im Wesentlichen auf Windows 7.
162
3. Sonderfunktionen
Höhenanpassung
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der
atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie
Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen.
Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln Sie die Meereshöhe Ihres
Standorts.
Für Benutzer von Windows oder Mac: Wählen Sie Samsung Easy
Printer Manager > (Auf erweiterten Modus umschalten) >
Geräteeinstellungen. Siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 188.
Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie die
Standort-Höhe über dem Meeresspiegel mittels SyncThru™ Web
Service einstellen (siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“ auf
Seite 183).
1 Hoch 3
2 Hoch 2
3 Hoch 1
4 Normal
0
4,000 m
(13,123 ft)
3,000 m
(9,842 ft)
2,000 m
(6,561 ft)
1,000 m
(3,280 ft)
4
3
2
1
163
3. Sonderfunktionen
Standardeinstellungen für Drucken ändern
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
2
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
•Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
•Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und
Drucker.
•Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol.
4
Unter Windows XP/Server 2003/Server 2008/Vista klicken Sie auf
Druckeinstellungen.
Unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 wählen Sie im
Kontextmenü die Option Druckeinstellungen.
Wenn der Eintrag Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
5
Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen Registerkarten.
6
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten,
führen Sie unter Druckeinstellungen die entsprechenden
Einstellungen durch.
164
3. Sonderfunktionen
Das Gerät als Standardgerät festlegen
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
2
Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
•Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
•Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und
Drucker.
•Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware > Geräte und Drucker.
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr Gerät
und wählen Sie Als Standarddrucker festlegen.
Wenn unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 Als
Standarddrucker festlegen mit gekennzeichnet ist, können Sie
andere Druckertreiber auswählen, die mit dem ausgewählten Drucker
verknüpft sind.
165
3. Sonderfunktionen
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
XPS-Druckertreiber: wird für das Drucken von Dateien im XPS-
Dateiformat verwendet.
Siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8.
Der XPS-Druckertreiber kann nur unter Windows Vista oder höher
installiert werden.
Falls das Drucken einer XPS-Datei fehlschlägt, weil nicht genügend
Speicher vorhanden ist, dann installieren Sie zusätzlichen Speicher.
Sie können den XPS-Druckertreiber installieren, wenn Sie die
Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Sobald das
Fenster des Installationsprogramms angezeigt wird, wählen Sie
Benutzerdefinierte Installation. Im Fenster Funktionen
auswählen können Sie den XPS-Druckertreiber auswählen.
Bei Modellen, für die es auf der Website von Samsung einen XPS-
Treiber gibt: www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads.
1
Drucken in eine Datei (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
1
Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei
umleiten im Fenster Drucken.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3
Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und klicken Sie
dann auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei automatisch
unter Eigene Dokumente, Dokumente und Einstellungen oder
Benutzer gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
166
3. Sonderfunktionen
2
Sonderfunktionen des Druckers
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen verwenden.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf Eigenschaften oder
Voreinstellungen, um die Druckeinstellungen zu ändern. Je nach verwendetem Gerät kann der im Geräteeigenschaftenfenster angezeigte Gerätename
unterschiedlich sein.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Öffnen Sie die Hilfe oder drücken Sie im Fenster auf die Schaltfläche oder drücken Sie auf Ihrer Tastatur die Taste F1 und klicken Sie dann das
Thema oder den Punkt an, zu dem Sie Informationen wünschen (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 41).
Funktion Beschreibung
Mehrere Seiten pro Blatt Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite
auf ein Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie
können bis zu 16 Seiten auf ein Blatt drucken.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
167
3. Sonderfunktionen
Posterdruck
Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken, die dann zu einem
Poster zusammengesetzt werden können.
Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die
Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu
erleichtern.
Broschüre
a
Mit dieser Funktion können Sie Blätter beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine
Broschüre ergeben.
Wenn Sie eine Broschüre erstellen möchten, müssen Sie Druckmedien im Format US-Letter, US-Legal, A4, US-Folio oder Oficio
verwenden.
Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um zu sehen, welche Papiergrößen dafür geeignet sind,
sehen Sie sich auf der Registerkarte Papier die unter Format verfügbaren Optionen an.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die Option möglicherweise automatisch abgebrochen.
Wählen Sie nur verfügbares Papier (Papier ohne Kennzeichnung wie oder ).
Funktion Beschreibung
8
9
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
168
3. Sonderfunktionen
Beidseitiger Druck
a
Beidseitiger Druck
(manuell)
a
Sie können ein Blatt Papier beidseitig bedrucken (duplex). Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument
ausgerichtet sein soll.
Für diese Funktion können Sie Papier im Format US-Letter, US-Legal, A4, US Folio oder Oficio verwenden.
Wenn Ihr Gerät keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell durchführen. Das Gerät druckt dann
zuerst jede zweite Seite des Dokuments. Daraufhin wird eine Meldung auf Ihrem Computer angezeigt.
Die Funktion Leere Seiten überspringen steht bei Duplex-Druck nicht zur Verfügung.
Wir empfehlen, bei speziellen Medien wie Etiketten, Umschläge oder dickes Papier nicht die Funktion für beidseitiges
Drucken zu verwenden. Das könnte zu einem Papierstau führen oder sogar zu einer Beschädigung des Geräts.
Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, gilt die Einstellung, die über das Bedienfeld des Druckers festgelegt worden
ist. Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/XPS-Druckertreiber verwenden (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
Kein: Deaktiviert diese Funktion.
Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern verwendete Seitenorientierung.
Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern verwendete Seitenorientierung.
Umgekehrter beidseitiger Druck: Aktivieren Sie diese Option, um die Druckreihenfolge beim beidseitigen Druck
umzukehren. Bei Verwendung der Funktion Umgekehrter beidseitiger Druck (Manuell) steht diese Option nicht zur
Verfügung.
Funktion Beschreibung
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
169
3. Sonderfunktionen
Papieroptionen Skaliert die Größe der Dokumentseiten auf dem bedrucktem Papier, so dass sie größer oder kleiner erscheinen. Geben Sie den
Prozentsatz ein, um den die Dokumentseiten vergrößert oder verkleinert werden sollen.
Wasserzeichen Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können beispielsweise „ENTWURF“
oder „VERTRAULICH“ in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen erstellen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen
aus. Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein.
Der Text darf bis zu 256 Zeichen lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
bearbeiten)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen
aus. Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die
Optionen für das Wasserzeichen.
d Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
170
3. Sonderfunktionen
Wasserzeichen
(Wasserzeichen löschen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen
aus. Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c hlen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
d Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Überlagerung
a
Diese Option ist verfügbar, wenn Sie den PCL/SPL-Druckertreiber verwenden (siehe „Software“ auf Seite 9).
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert
sind und auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel:
Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen
Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen.
Drucken Sie die Briefkopf-Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung
drucken möchten.
Funktion Beschreibung
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
171
3. Sonderfunktionen
Überlagerung
(Neue Seitenüberlagerung
erstellen)
a Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als Überlagerung zu speichern.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste Text die Option Bearbeiten. Daraufhin
wird das Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet.
c Klicken Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
d Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname einen Namen ein. Wählen Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der
voreingestellte Pfad ist C:\Formover.)
e Klicken Sie auf Speichern. Der Name wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert.
Überlagerung
(Seitenüberlagerung
verwenden)
a Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Text die gewünschte Überlagerung aus.
c Wenn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld Text nicht finden können, wählen Sie Bearbeiten... aus
der Liste aus und klicken Sie dann auf Laden. Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster
Öffnen aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen
und kann gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.
d Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen Überlagerung beim Drucken bestätigen. Wenn dieses
Kontrollkästchen aktiviert ist, wird bei jeder Übertragung eines Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster angezeigt, in
dem Sie bestätigen müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem
Dokument gedruckt.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
172
3. Sonderfunktionen
Überlagerung
(Seitenüberlagerung
löschen)
a Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bearbeiten die Option Text.
c hlen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.
d Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.
e Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird. Nicht mehr benötigte
Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.
a. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den XPS-Druckertreiber verwenden.
Funktion Beschreibung
173
3. Sonderfunktionen
Drucken unter Mac
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
3
Ein Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Mac drucken, müssen Sie in jeder verwendeten
Anwendung die Druckertreibereinstellung überprüfen. Führen Sie die
folgenden Schritte durch, um von einem Mac aus zu drucken.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Seite einrichten
(bzw. Dokument einrichten bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die Skalierung und
weitere Optionen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät
ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK.
4
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Drucken.
5
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
4
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen
verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie den Menüpunkt Drucken aus
dem Menü Ablage. Je nach verwendetem Gerät kann der im
Druckereigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Die Druckernamen sind möglicherweise unterschiedlich, die Elemente im
Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar mit der
nachfolgenden Beschreibung.
5
Drucken mehrere Seiten auf einem Blatt
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken. Diese
Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Anwendung. Im Menü Ablage wählen Sie Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation. Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld Seiten pro
Blatt die Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden
sollen.
3
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
Drucken unter Mac
174
3. Sonderfunktionen
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Das Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf eine einzige
Seite.
6
Beidseitiges Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
Entscheiden Sie vor dem Drucken, an welcher Seite Sie das fertige
Dokument binden möchten. Die Optionen sind:
Bindung: breiter Blattrand: Normales, beim Binden von Büchern
verwendetes Layout.
Bindung: schmaler Blattrand: Diese Option wird oftmals bei
Kalendern verwendet.
1
Wählen Sie in der Macintosh-Anwendung im Menü Ablage den
Befehl Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation.
3
Wählen Sie unter der Beidseitig eine Option für die Ausrichtung der
Bindung.
4
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
5
Klicken Sie auf Drucken. Das Gerät bedruckt daraufhin beide Seiten
des Papiers.
Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste Kopie und die
zweite Kopie möglicherweise auf demselben Blatt Papier gedruckt.
Beim Drucken von mehr als einem Exemplar sollten Sie auf
beidseitigen Druck verzichten.
Drucken unter Mac
175
3. Sonderfunktionen
7
Hilfe verwenden
Klicken Sie in der linken unteren Ecke des Fensters auf das Fragezeichen
und klicken Sie dann auf ein beliebiges Thema, über das Sie nähere
Informationen erhalten möchten. Daraufhin wird ein Pop-up-Fenster mit
Informationen über diese Option angezeigt, die der Treiber zur Verfügung
stellt.
176
3. Sonderfunktionen
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
8
Drucken aus Anwendungen
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von CUPS
(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü File und klicken Sie auf Page Setup (bzw.
Print Setup bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, und vergewissern
Sie sich, dass Ihr Gerät ausgewählt ist. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Apply.
4
Öffnen Sie das Menü File und klicken Sie auf Print.
5
Wählen Sie Ihr Gerät, damit es druckt.
6
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
7
Falls erforderlich wählen Sie auf den einzelnen Registerkarten
andere Druckoptionen.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Print.
Je nach Modell steht automatischer Duplexdruck (beidseitiges
Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das Drucken von
Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können Sie alternativ
das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen verwenden (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
9
Dateien drucken
Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPS-Vorgehensweise
direkt von der Befehlszeile aus Texte, Bilder, PDF-Dateien drucken. Mit
dem CUPS lp- oder lpr-Dienstprogramm ist dies kein Problem. Sie können
diese Dateien drucken, indem Sie den Befehl im folgenden Format
eingeben.
"lp -d <Druckername> -o <Option> <Dateiname>"
Weitere Einzelheiten dazu finden Sie auf Ihrem System auf den
entsprechenden Seiten für lp oder lpr.
Drucken unter Linux
177
3. Sonderfunktionen
10
Druckereigenschaften konfigurieren
Im Fenster Printer Properties der Printers configuration können Sie die
verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät ändern.
1
Öffnen Sie Unified Driver Configurator.
Wechseln Sie erforderlichenfalls zu Printers configuration.
2
Wählen Sie das Gerät aus der Liste der verfügbaren Drucker aus
und klicken Sie auf Properties.
3
Das Fenster Printer Properties wird angezeigt.
Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende fünf
Registerkarten angezeigt:
General: Ermöglicht die Änderung des Druckerstandorts und -
namens. Der hier eingegebene Name wird in der Druckerliste
unter Printers configuration angezeigt.
Connection: Ermöglicht die Anzeige und Auswahl eines anderen
Anschlusses. Wenn Sie zwischen einem USB-Anschluss und
einem parallelen Anschluss wechseln, während der
Geräteanschluss benutzt wird, müssen Sie den
Geräteanschluss auf dieser Registerkarte neu konfigurieren.
Driver: Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines anderen
Druckertreibers. Wenn Sie auf Options klicken, können Sie die
Standardgeräteoptionen einstellen.
Jobs: Zeigt die Liste der Druckaufträge an. Klicken Sie auf Cancel
job, um den ausgewählten Auftrag abzubrechen, und aktivieren
Sie das Kontrollkästchen Show completed jobs, um vorherige
Aufträge in der Liste anzuzeigen.
Classes: Zeigt die Klasse an, zu der das Gerät gehört. Klicken Sie
auf Add to Class, um das Gerät einer bestimmten Klasse
hinzuzufügen, oder klicken Sie auf Remove from Class, um das
Gerät aus der ausgewählten Klasse zu entfernen.
4
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, und schließen
Sie dann das Dialogfeld Printer Properties.
4. Nützliche Software zur
Verwaltung
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal
zu nutzen.
Easy Capture Manager 179
Samsung Easy Color Manager 180
Samsung AnyWeb Print 181
Easy Eco Driver 182
SyncThru™ Web Service verwenden 183
Samsung Easy Printer Manager verwenden 186
Samsung-Druckerstatus verwenden 189
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden 191
179
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Capture Manager
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 9).
Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy
Capture Manager gestartet und zeigt das Bild. Jetzt können Sie das erfasste Bild einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.
180
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Color Manager
Samsung Easy Color Manager unterstützt Sie dabei, bei 6 Farbtönen und anderen Eigenschaften wie Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung die
Feinanpassung vorzunehmen. Farbtonänderungen können als Profil gespeichert werden, um dann vom Treiber oder vom Gerät verwendet zu werden.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows und Macintosh (siehe „Software“ auf Seite 9).
Unterstützt Benutzer von Samsung-Farblaserdruckern bei der individuellen Anpassung der Farben.
Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu entpacken und zu installieren. (http://www.samsung.com > Produkt finden >
Support oder Downloads).
181
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung AnyWeb Print
Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Mac zur Verfügung.
Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Erfassung des Bildschirminhalts als Bild, die Vorschau, das Ausschneiden und das Drucken von Seiten auf wesentlich
leichtere Art und Weise, als es bei Verwendung eines normalen Programms möglich ist.
Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu entpacken und zu installieren. (http://www.samsung.com > Produkt finden >
Support oder Downloads).
182
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Eco Driver
Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen usw. Oft benutzte Einstellungen können
Sie als Voreinstellung speichern.
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Verwendung:
1 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2 Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
3 Wählen Sie auf der Registerkarte Favoriten die Option Eco-Druck Vorschau
4 Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.
5 Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument angewendet werden sollen.
Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.
6 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Wenn Sie Easy Eco Driver ausführen, dann sollten Sie bei jedem Drucken im Fenster für Drucker-Voreinstellungen das Kontrollkästchen Easy Eco Driver
vor dem Drucken starten auf der Registerkarte Basis aktivieren.
183
4. Nützliche Software zur Verwaltung
SyncThru™ Web Service verwenden
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für die
Verwendung von SyncThru™ Web Service.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Anleitungen zu
SyncThru™ Web Service können je Gerät, dessen Optionen und je
nach Modell abweichen.
Nur bei Netzwerk-Modell einsetzbar.
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Bei SyncThru™ Web Service anmelden
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie können SyncThru™ Web
Service auch ohne Anmeldung verwenden, haben dann aber keinen Zugriff
auf die Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
1
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
2
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort
zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
2
SyncThru™ Web Service – Überblick
Abhängig von Ihrem Modell werden einige Registerkarten
möglicherweise nicht angezeigt.
SyncThru™ Web Service verwenden
184
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Information
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. So
können Sie z. B. überprüfen, wie viel Toner noch verfügbar ist. Sie können
außerdem Berichte drucken, z. B. Fehlerberichte.
Aktive Warnungen: Zeigt die beim Gerät aufgetretenen
Warnmeldungen an und deren Wichtigkeit.
Verbrauchsmaterial: Zeigt, wie viele Seiten bereits gedruckt worden
sind und wie viel Toner noch in der Kartusche ist.
Nutzungszähler: Zeigt die Anzahl der Nutzungen nach Druckart:
einseitiger und beidseitiger (duplex) Druck.
Aktuelle Einstellungen: Zeigt Informationen über das Gerät und das
Netzwerk.
Druckinformationen: Druckt Berichte, z. B. zum System, über
Schriftarten.
Registerkarte Einstellungen
Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres Geräts und
Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte anzeigen zu können,
müssen Sie sich als Administrator angemeldet haben.
Registerkarte Geräteeinstellungen: Für das Durchführen von
Einstellungen am Gerät.
Registerkarte Netzwerkeinstellungen: Zeigt Optionen hinsichtlich der
Netzwerkumgebung. Ermöglicht, TCP/IP und Netzwerkprotokolle zu
konfigurieren.
Registerkarte Sicherheit
Auf dieser Registerkarte können Sie die Sicherheitseinstellungen für das
System und Netzwerk konfigurieren. Um diese Registerkarte anzeigen zu
können, müssen Sie sich als Administrator angemeldet haben.
Systemsicherheit: Legt Daten des Systemadministrators fest,
außerdem können Gerätefunktionen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Netzwerk Sicherheit: Legt Einstellungen fest für IPv4/IPv6-Filterung.
SyncThru™ Web Service verwenden
185
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Wartung
Auf dieser Registerkarte können Sie Wartungsarbeiten am Gerät
vornehmen, indem Sie die Firmware aktualisieren. Außerdem können Sie
Kontaktinformationen zum Senden von E-Mails eingeben. Sie können auch
eine Verbindung zur Samsung-Website herstellen oder durch Auswählen
von Link Treiber herunterladen.
Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware des
Geräts.
Kontaktinformationen: Zum Festlegen von Kontaktinformationen.
Link: Zeigt Hyperlinks zu nützlichen Websites, wo Sie Informationen
finden oder herunterladen können.
3
Systemadministrator-Daten konfigurieren
Diese Einstellung ist notwendig, um die Funktion E-Mail-Benachrichtigung
verwenden zu können.
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option
Systemsicherheit > Systemadministrator.
4
Geben Sie den Namen, die Telefonnummer, den Standort und die
E-Mail-Adresse des Administrators ein.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
186
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle
Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit
dem Samsung Easy Printer Manager können Sie Geräteeinstellungen
vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere
Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät
in Betrieb nehmen. Das Programm bietet dem Benutzer somit eine
Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um auf
bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu können. Der
Samsung Easy Printer Manager bietet zwei verschiedene
Benutzeroberflächen, unter denen Sie wählen können: die Basis-
Benutzeroberfläche und die erweitere Benutzeroberfläche. Ein Wechseln
ist leicht möglich: einfach auf die Schaltfläche klicken.
Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows oder Mac.
Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher die
Mindestvoraussetzung für die Verwendung von Samsung Easy
Printer Manager.
4
Samsung Easy Printer Manager verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Printer Manager
Bei Mac,
Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung > Samsung
Easy Printer Manager.
Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
187
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Fensters auf die
Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf eine Option, über die
Sie nähere Informationen erhalten möchten.
1
Druckerliste In der Druckerliste sind alle auf Ihrem Computer
installierten Drucker als Symbole aufgeführt.
2
Druckerinform
ationen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über
Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem
Gerät sehen, z. B. die Modellbezeichnung, die
verwendete IP-Adresse (oder
Anschlussbezeichnung) und Gerätestatus.
Schaltfläche Benutzerhandbuch: Wenn Sie
bei Auftreten eines Fehlers auf diese
Schaltfläche klicken, wird die die Anleitung zu
Anleitung zur Problemlösung geöffnet. Sie
können den Abschnitt zur Problemlösung
auch im Benutzerhandbuch direkt öffnen.
3
Informationen
zur
Anwendung
Enthält u. a. Links zum Wechseln auf die erweiterten
Einstellmöglichkeiten (Benutzerschnittstelle
wechseln), zum Aktualisieren und zum Einstellen von
Voreinstellungen, zur Hilfe und zum Info-Fenster.
Mit der Schaltfläche können Sie zur
erweiterten Benutzeroberfläche wechseln.
4
Schnelle Links Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen
Funktionen. In diesem Bereich sind auch Links zu
Anwendungen erweiterter Einstellungen.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk
anschließen, wird das SyncThru™ Web
Service angezeigt.
5
Inhaltsbereich Zeigt Informationen über die ausgewählte Maschine,
den Toner-Füllstand und das Papier. Diese
Informationen variieren abhängig von dem
ausgewählten Gerät. Bei einigen Geräten ist diese
Funktion nicht verfügbar.
6
Reihenfolge
Verbrauchsma
terial
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen im Fenster
zum Bestellen von Verbrauchsmaterial. Sie können
Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
188
4. Nützliche Software zur Verwaltung
5
Erweitere Benutzeroberfläche: Überblick
Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die für
Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten verantwortlich
sind.
Geräteeinstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen konfigurieren, z. B zur
Einrichtung, zum Papier, zu Layout, Emulation, Netzwerk und zu
Druckdaten.
Alarmeinstellungen (nur Windows)
Dieses Menü bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgabe von
Meldungen bei Fehlern.
Druckerwarnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Ausgabe von Warn- bzw. Alarmmeldungen.
E-Mail-Warnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.
Warnungsverlauf: Zeigt eine Liste über den Verlauf von
Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.
Auftragsprotokollierung
Ermöglicht die Abfrage von Informationen über Aufträge von bestimmten
Benutzern. Die Erfassung solcher Informationen im Gerät kann über eine
Abrechnungssoftware wie die Administrator-Software SyncThru™ oder
CounThru™ veranlasst werden.
189
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung-Druckerstatus verwenden
Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts
überwacht und Sie darüber informiert.
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Samsung-
Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in
diesem Benutzerhandbuch abweichen.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel
sind (siehe „Systemanforderungen“ auf Seite 76).
6
Samsung-Druckerstatus im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in Samsung-
Druckerstatus überprüfen. Samsung-Druckerstatus wird automatisch
installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.
Sie können Samsung-Druckerstatus auch manuell starten. Gehen Sie zu
Druckeinstellungen und klicken Sie auf der Registerkarte Einfach auf die
Schaltfläche Druckerstatus.
In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:
Symbol Bedeutung Beschreibung
Normal Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine
Fehler-oder Alarmmeldungen vor.
Warnung Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in dem
zukünftig ein Fehler auftreten kann. Zum Beispiel
kann nur noch wenig Toner vorhanden sein, was
letztlich dazu führt, dass der Toner bald leer sein
wird.
Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.
Samsung-Druckerstatus verwenden
190
4. Nützliche Software zur Verwaltung
1
Toner-Füllstand Sie können feststellen, wie viel Toner noch in
jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je nach
verwendetem Gerät können das in der obigen
Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl
der Tonerkartuschen bei Ihnen
unterschiedlich sein. Bei einigen Geräten ist
diese Funktion nicht verfügbar.
2
Option Hier können hier druckauftragsspezifische
Einstellungen für Signalisierungen festlegen.
3
Material bestellen Sie können Ersatztonerkartuschen online
bestellen.
4
Bedienungsanleitung Sie können die Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers
auf diese Schaltfläche klicken, wird die
Anleitung zur Problemlösung
geöffnet. Sie können den Abschnitt zur
Problemlösung im Benutzerhandbuch
direkt öffnen.
5 Schließen Schließt das Fenster.
191
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
Der Unified Driver Configurator ist ein Tool, das primär zur Konfiguration
von Geräteeinheiten dient. Sie müssen Unified Linux Driver installieren, um
Unified Driver Configurator verwenden zu können (siehe „Installation unter
Linux“ auf Seite 99).
Nach der Installation des Treibers auf Ihrem Linux-System wird das Unified
Driver Configurator-Symbol automatisch auf dem Desktop erstellt.
7
Unified Driver Configurator öffnen
1
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf den Unified Driver
Configurator.
Sie können auch auf das Symbol des Menüs Startup klicken und
Samsung Unified Driver > Unified Driver Configurator
auswählen.
2
Klicken Sie auf der linken Seite jeweils auf die betreffende
Schaltfläche, um zum entsprechenden Konfigurationsdialogfeld zu
wechseln.
Um die Online-Hilfe zu verwenden, klicken Sie auf Help.
3
Nachdem Sie die Konfigurationen geändert haben, klicken Sie auf
Exit, um Unified Driver Configurator zu schließen.
1 Printer Configuration
2 Port Configuration
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
192
4. Nützliche Software zur Verwaltung
8
Druckerkonfiguration (Printers Configuration)
Printers configuration verfügt über zwei Registerkarten: Printers und
Classes.
Registerkarte Printers
Um die aktuelle Gerätekonfiguration im System anzuzeigen, klicken Sie auf
der linken Seite des Dialogfelds Unified Driver Configurator auf die
Druckerschaltfläche.
Nachfolgend sind die Schaltflächen zur Steuerung des Druckers aufgeführt:
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Geräte.
Add Printer: Ermöglicht Ihnen, ein neues Gerät hinzuzufügen.
Remove Printer: Entfernt das ausgewählte Gerät.
Set as Default: Legt das aktuell ausgewählte Gerät als
Standarddrucker fest.
Stop/Start: Stoppt/startet das Gerät.
Test: Ermöglicht Ihnen, eine Testseite zu drucken, um die
ordnungsgemäße Funktionsweise des Geräts zu überprüfen.
Properties: Ermöglicht Ihnen, die Druckereigenschaften anzuzeigen
und zu ändern.
1 Wechselt zur Printers configuration.
2 Zeigt alle installierten Geräte an.
3 Zeigt den Status, den Modellnamen und den URL des Geräts an.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
193
4. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Classes
Auf der Registerkarte „Classes“ wird eine Liste der verfügbaren
Geräteklassen angezeigt.
Refresh: Aktualisiert die Klassenliste.
Add Class: Fügt eine neue Geräteklasse hinzu.
Remove Class: Entfernt die ausgewählte Geräteklasse.
9
Ports configuration
In diesem Fenster können Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse
anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im
aktiven Status belegten Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus
irgendeinem Grund beendet wurde.
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Anschlüsse.
Release Port: Gibt den ausgewählten Anschluss frei.
1 Zeigt alle Geräteklassen an.
2
Zeigt den Status der Klasse und die Anzahl der Geräte in der Klasse
an.
1
2
1 Wechselt zu Ports configuration.
2 Zeigt alle verfügbaren Anschlüsse an.
3
Zeigt den Anschlusstyp, das angeschlossene Gerät und den Status
an.
1
2
3
5. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Probleme mit dem Papiereinzug 195
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 196
Druckerprobleme 197
Probleme mit der Druckqualität 202
Betriebssystem-Probleme 210
195
5. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand Lösungsvorschläge
Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau.
Die Seiten haften aneinander. Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.
Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.
Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf.
Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.
Es werden mehrere Seiten gleichzeitig
eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie nur Papier
desselben Typs, Formats und Gewichts ein.
Das Papier wird nicht in das Gerät
eingezogen.
Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.
Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und legen Sie es richtig
ein.
Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.
Es kommt ständig zu Papierstaus. Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach. Wenn
Sie auf speziellen Druckmaterialien drucken, dann führen Sie das Papier manuell ein.
Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht.
Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die obere Abdeckung und entfernen Sie
jegliche Rückstände.
196
5. Problemlösung
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt
oder das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist nicht richtig
angeschlossen.
Schließen Sie das Gerät erst am Stromversorgungsnetz an und drücken Sie dann auf dem Bedienfeld die Taste
(Ein/Aus /Aufwachen).
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.
197
5. Problemlösung
Druckerprobleme
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie die Anschlüsse des Netzkabels. Überprüfen Sie Netzschalter und
Stromquelle.
Das Gerät wurde nicht als Standardgerät
ausgewählt.
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
Die obere Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die obere Abdeckung.
Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 63).
Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 31).
Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Installieren Sie die Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 51).
Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der Tonerkartusche entfernt sind (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 51).
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an (siehe
„Rückansicht“ auf Seite 22).
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen
Computer an und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie können auch ein anderes
Gerätekabel verwenden.
Die Anschluss-Einstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der Druckauftrag an den
richtigen Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen Port hat, stellen
Sie sicher, dass das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Das Gerät ist möglicherweise falsch
konfiguriert.
Prüfen Sie die Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass alle
Druckeinstellungen richtig sind.
Druckerprobleme
198
5. Problemlösung
Das Gerät druckt nicht. Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch
installiert.
Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.
Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob
das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß, dass der
Festplattenspeicher im Computer für den
Druckauftrag nicht ausreicht.
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das Dokument erneut.
Das Ausgabefach ist voll Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das Gerät den
Druckvorgang fort.
Das Gerät wählt
Druckmaterial im
falschen Papiereinzug.
Die in den Druckeinstellungen ausgewählte
Papieroption ist möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der Papierzufuhr auf der
Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 39). Wählen Sie den richtigen Papiereinzug aus.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers
(siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 41).
Der Druckauftrag wird
extrem langsam
gedruckt.
Der Druckauftrag ist sehr komplex. Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die Einstellungen für die
Druckqualität.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
199
5. Problemlösung
Die ausgedruckte Seite
ist halb leer.
Die Einstellung der Seitenausrichtung ist
falsch.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 39). Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 41).
Das Papierformat stimmt nicht mit der
entsprechenden Softwareeinstellung überein.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den Druckertreibereinstellungen
mit dem Papier im Papierfach übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die
Einstellung für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Das Gerät druckt, aber
der Text ist falsch,
unverständlich oder
unvollständig.
Das Gerätekabel ist locker oder defekt. Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie,
einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn
möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an,
von dem Sie wissen, dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag.
Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.
Sie haben den falschen Druckertreiber
ausgewählt.
Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um sicherzustellen,
dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert nicht
richtig.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen Druckauftrag zu drucken.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das
Gerät aus und wieder ein.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
200
5. Problemlösung
Seiten werden gedruckt,
sind jedoch weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 49.
Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 51.
Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine
können schadhaft sein.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Das Gerät druckt PDF-
Dateien nicht richtig.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und
den Acrobat-Produkten.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie
Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die
Druckzeit.
Die Druckqualität von
Fotos ist
unbefriedigend. Bilder
erscheinen unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr niedrig. Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der Softwareanwendung
vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck
entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs
Dampf aus dem Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann es
während des Drucks zu Dampfbildung
kommen.
Dies ist kein Problem. Setzen Sie den Druck einfach fort.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
201
5. Problemlösung
Das Gerät druckt kein
Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und Papierformateinstellung
stimmen nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat ein unter Benutzereigenes Format auf der
Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Der ausgedruckte
Rechnungsvordruck ist
wellig.
Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein. Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den
Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ
Dickes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
202
5. Problemlösung
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der
Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand Lösungsvorschläge
Zu heller oder blasser Druck Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
Installieren Sie eine neue Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 51).
Wenn nach wie vor vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, obwohl das Gerät genug Toner
hat, öffnen und schließen Sie 3 bis 4 mal die Fronttür (siehe „Übersicht über das Gerät“ auf Seite 20).
Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu niedrige Druckauflösung gewählt oder der Tonersparmodus ist aktiviert.
Passen Sie die Druckauflösung an und schalten Sie den Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden
muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57).
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Die obere Hälfte des Papiers
ist heller bedruckt als das
restliche Papier
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
39).
Probleme mit der Druckqualität
203
5. Problemlösung
Tonerflecken Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 57).
Aussetzer Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine
andere Papiermarke.
Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass manche Bereiche
keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Bei den Druckeinstellungen auf die Registerkarte
Papier wechseln und für Papierart Dickes Papier oder Dicker wählen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“
auf Seite 39).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Weiße Flecken Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile des Geräts. Daher
kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 57).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“
auf Seite 57).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
Probleme mit der Druckqualität
204
5. Problemlösung
Vertikale Streifen Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche (Trommel) der Bildgebungseinheit im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die Kartusche aus
dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Schwarzer Hintergrund Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
Verwenden Sie leichteres Papier.
Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %
relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Den Toner gründlich neu verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 49).
Tonerschmierer Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 51).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
205
5. Problemlösung
Vertikale, wiederholt
auftretende Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, entfernen Sie die Bildeinheit
und installieren eine neue (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes auftreten, erledigt
sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Tonerflecken im Hintergrund Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst
dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung
in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
39). Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, aber
benutzt wird tatsächlich Normalpapier, kann ein Überladen geschehen, was dieses Problem bei der Druckqualität
verursacht.
Bevor Sie eine neue Tonerkartusche benutzen, sorgen Sie zunächst dafür, dass der Toner darin gut verteilt wird (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 49).
Zustand Lösungsvorschläge
A
Probleme mit der Druckqualität
206
5. Problemlösung
Um fett gedruckte Zeichen
oder Bilder herum befinden
sich Tonerpartikel
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
39).
Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, aber benutzt
wird tatsächlich Normalpapier, kann ein Überladen geschehen, was dieses Problem bei der Druckqualität verursacht.
Deformierte Zeichen Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein
anderes Papier.
Verzerrte Seiten Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
207
5. Problemlösung
Gewellte oder gewölbte
Seiten
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das
Papier wellt.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Papier zerknittert oder
gefaltet
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Rückseite des Ausdrucks ist
verschmutzt
Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
208
5. Problemlösung
Einfarbige oder schwarze
Seiten
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Bildgebungseinheit aus dem Gerät und
setzen Sie sie wieder ein.
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise defekt. Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe
„Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Ausgelaufener Toner Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie dann eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Unvollständige Zeichen Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug und drehen Sie es
um.
Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Zustand Lösungsvorschläge
A
A
Probleme mit der Druckqualität
209
5. Problemlösung
Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise nicht ordnungsgemäß installiert. Nehmen Sie die Bildgebungseinheit aus dem
Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise defekt. Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe
„Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Gewellte Seiten Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dünnes Papier (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Auf einigen aufeinander
folgenden Seiten ist
mehrfach ein unbekanntes
Bild zu sehen
Ausgelaufener Toner
Schwaches Druckbild oder
Verunreinigungen
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die große Höhe kann
sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die richtige Höheneinstellung
an Ihrem Gerät vor (siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 162).
Zustand Lösungsvorschläge
210
5. Problemlösung
Betriebssystem-Probleme
1
Allgemeine Probleme unter Windows
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Microsoft Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Zustand Lösungsvorschläge
Während der Installation wird
die Meldung „Datei wird
verwendet“ angezeigt.
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows erneut.
Installieren Sie den Druckertreiber neu.
Die Meldung „Allgemeine
Schutzverletzung“, „BU
Ausnahmebedingung“,
„Spool 32“ oder „Der
Vorgang ist nicht gestattet“
erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldungen
„Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und „Beim
Drucken trat ein
Zeitüberschreitungsfehler
auf“ werden angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den Druckvorgang
abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des Druckvorgangs angezeigt wird,
überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Betriebssystem-Probleme
211
5. Problemlösung
2
Bekannte Mac-Probleme
Weitere Informationen zu Mac-Fehlermeldungen finden Sie im Mac-Benutzerhandbuch, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht
richtig. Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-
Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Einige Buchstaben werden beim
Drucken eines Deckblatts nicht
normal gezeigt.
Mac OS kann die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen. Englische Buchstaben und Zahlen
werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.
Beim Drucken eines Dokuments auf
einem Mac mit Acrobat Reader 6.0
oder höher werden die Farben nicht
korrekt gedruckt.
Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an die Auflösung in Acrobat Reader an.
Betriebssystem-Probleme
212
5. Problemlösung
3
Allgemeine Probleme unter Linux
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie Unified Driver Configurator und wechseln Sie im Fenster
Printers configuration zur Registerkarte Printers, um die Liste der verfügbaren Geräte anzuzeigen. Vergewissern Sie
sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, öffnen Sie Add new printer wizard, um den Drucker
einzurichten.
Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie Printers configuration und wählen Sie in der Liste Ihr Gerät
aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der Status die Zeichenfolge Stopped enthält, drücken
Sie auf die Schaltfläche Start. Anschließend müsste das Gerät ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped“ wird
bei Auftreten bestimmter Probleme beim Drucken aktiviert,
Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn „-oraw“ im
Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu können. Wählen Sie für Gimp
Front-end den Befehl „print“ -> „Setup printer“ und bearbeiten Sie den Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
Einige Farbbilder werden
schwarz gedruckt.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der Basisfarbraum des Dokuments als
Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript CIE-Farbraum als Color Matching System
verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle
Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Bei einigen Farbbildern
entspricht die
Farbwiedergabe nicht den
Erwartungen.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.xx), wenn der RGB-Farbraum des Bildes indiziert
ist und in den CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript den CIE-Farbraum als geräteunabhängiges System für die
Farbanpassung verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript Version 8.xx oder neuer aktualisieren.
Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Das Gerät druckt keine
ganzen Seiten, d. h., bei der
Ausgabe wird jeweils nur
eine halbe Seite bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim Verwenden von Farbdruckern mit Ghostscript 8.51 oder niedriger unter der 64-Bit-
Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript Bug 688252 gemeldet wird. Das Problem ist ab AFPL
Ghostscript Version 8.52 gelöst. Laden Sie die aktuelle Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/
ghostscript/ herunter und installieren Sie sie, um das Problem zu beheben.
Betriebssystem-Probleme
213
5. Problemlösung
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Beim Ausdrucken eines
Dokuments wird die
Fehlermeldung “Cannot
open port device file”
ausgegeben.
Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern für den Druckauftrag (z. B. über
die LPR-Oberfläche) vorgenommen werden. Bestimmte Versionen von CUPS-Servern brechen den Druckauftrag ab, wenn
die Druckoptionen geändert werden, und versuchen, den Druckauftrag neu zu starten. Da der Unified Linux Driver den mfp-
Anschluss beim Drucken sperren und der Anschluss nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt, steht der
Anschluss für nachfolgende Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen Sie in diesem Fall, den mfp-Anschluss
freizugeben, indem Sie im Fenster Port configuration die Option Release port wählen.
Zustand Lösungsvorschläge
Kurzanleitung für Windows 8
Benutzer
Dieses Kapitel befasst sich mit den besonderen Eigenschaften von dem BS Windows 8. Dieses Kapitel bezieht
sich auf Benutzer, die mit Windows 8 arbeiten.
Überblick über den Bildschirm 215
Systemanforderungen 216
Lokales Installieren des Treibers 217
Mittels dem Netzwerk den Treiber installieren 219
Mittels dem kabellosen Netzwerk den Treiber
installieren 221
Den Treiber deinstallieren 223
Samsung Printer Experience verwenden 224
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen 232
Installieren von Zubehör 233
Fehlerbehebung 234
Der Bildschirm kann etwas anders angezeigt werden. Dies hängt vom Modell oder der
Schnittstelle, die verwendet wird, ab.
Da dieses Handbuch für Windows 8 vorgesehen ist, können sich einige der
Instruktionen abhängig von der Version unterscheiden. Die Informationen können auch
ohne vorherige Benachrichtigung modifiziert werden.
215
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Überblick über den Bildschirm
Windows 8 stellt beide, den neuen Starten-Bildschirmmodus und den Desktop-Bildschirmmodus des vorhandenen BS zur Verfügung.
Starten-Bildschirm Desktop-Bildschirm
216
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Systemanforderungen
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplatte
nspeicher
Windows
®
8 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz 32-
oder 64-Bit-Prozessor oder
höher
1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB Speicher
(zur Aktivierung des Designs „Aero“).
DVD-R/W Laufwerk
217
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Lokales Installieren des Treibers
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel
an Ihrem Computer angeschlossen ist.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 Meter.
Samsung Printer Experience Anwendung kann nur im Starten-
Bildschirm benutzt werden, wenn der V4-Treiber installiert wurde.
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen, www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
1
Vom Starten-Bildschirm
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Internet
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.
3
Schließen Sie den Computer und das Gerät mit einem
Netzwerkkabel an
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren (siehe „Im Desktop-Bildschirm“ auf Seite
218).
Sie können die Anwendung Samsung Printer Experience vom
Windows Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-
Konto verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
1 Unter Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche.
2 Klicken Sie auf Store(Store).
3 Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
4 Klicken Sie auf Installieren.
Lokales Installieren des Treibers
218
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
2
Im Desktop-Bildschirm
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferten Software-CD installieren,
können Sie nicht den installierten Treiber vom Starten-Bildschirm
benutzen.
1
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie unter
Charms(Charms-Menü), Suche > Apps(Apps)und suchen nach
Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie „X“ durch den
Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen,
und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen soll.” im
Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster und wählen Sie
Run Setup.exe.
2
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
3
Wählen Sie USB-Verbindung im Fenster Art des
Druckeranschlusses. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
219
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Mittels dem Netzwerk den Treiber installieren
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Geräte, die Netzworking nicht unterstützen können diese Funktion
nicht anwenden (siehe „Rückansicht“ auf Seite 22).
Samsung Printer Experience Anwendung kann nur im Starten-
Bildschirm benutzt werden, wenn der V4-Treiber installiert wurde.
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen, www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
3
Vom Starten-Bildschirm
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 104).
2
Vom Charms(Charms-Menü) aus, wählen Sie Einstellungen >
PC-Einstellungen ändern > Geräte.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Ein Gerät hinzufügen.
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt.
4
Klicken Sie auf den Modell- oder Host-Namen, den Sie benutzen
möchten.
Sie können über die Systemsteuerung des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen
Netzwerkeinstellungen des Geräts ausdrucken (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 145).
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren (siehe „Im Desktop-Bildschirm“ auf Seite
218).
Sie können die Anwendung Samsung Printer Experience vom
Windows Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-
Konto verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
1 Unter Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche.
2 Klicken Sie auf Store(Store).
3 Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
4 Klicken Sie auf Installieren.
5
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
Mittels dem Netzwerk den Treiber installieren
220
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
4
Im Desktop-Bildschirm
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferten Software-CD installieren,
können Sie nicht den installierten Treiber vom Starten-Bildschirm
benutzen.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 104).
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie unter
Charms(Charms-Menü), Suche > Apps(Apps)und suchen nach
Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie „X“ durch den
Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen,
und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen soll.” im
Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster und wählen Sie
Run Setup.exe.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie Netzwerkverbindung im Fenster Art des
Druckeranschlusses.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
221
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Mittels dem kabellosen Netzwerk den Treiber installieren
Samsung Printer Experience Anwendung kann nur im Starten-
Bildschirm benutzt werden, wenn der V4-Treiber installiert wurde.
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen, www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
Sie können ein drahtloses Netzwerk einfach mit dem Programm auf
der mitgelieferten Software-CD einrichten.
Wenn Sie einen Computer ohne eine CD-ROM benutzen, können
Sie das kabellose Netzwerk vom Bedienfeld des Geräts aus
einrichten (siehe „Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf Seite 118).
5
Vom Starten-Bildschirm
1
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer
Anwendung aus drucken zu können.
2
Vom Charms(Charms-Menü) aus, wählen Sie Einstellungen >
PC-Einstellungen ändern > Geräte.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Ein Gerät hinzufügen.
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt.
4
Klicken Sie auf den Modell- oder Host-Namen, den Sie benutzen
möchten.
Sie können über die Systemsteuerung des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen
Netzwerkeinstellungen des Geräts ausdrucken (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 145).
5
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren (siehe „Im Desktop-Bildschirm“ auf Seite
218).
Sie können die Anwendung Samsung Printer Experience vom
Windows Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-
Konto verfügen, um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
1 Unter Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche.
2 Klicken Sie auf Store(Store).
3 Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
4 Klicken Sie auf Installieren.
Mittels dem kabellosen Netzwerk den Treiber installieren
222
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
6
Im Desktop-Bildschirm
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferten Software-CD installieren,
können Sie nicht den installierten Treiber vom Starten-Bildschirm
benutzen.
1
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie unter
Charms(Charms-Menü), Suche > Apps(Apps)und suchen nach
Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie „X“ durch den
Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen,
und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen soll.” im
Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster und wählen Sie
Run Setup.exe.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Für das Einrichten von kabellosem Netzwerk oder die
Treiberinstallation, beziehen Sie sich auf das Kapitel "Drahtloses
Netzwerk einrichten" (siehe „Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf Seite 118).
223
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Den Treiber deinstallieren
7
Vom Start-Bildschirm
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Drucker-Software
deinstallieren im Starten-Bildschirm.
3
Folgen Sie den im Fenster angezeigten Anweisungen.
Wenn Sie die Schaltfläche für die Samsung Drucker-Software nicht
finden, deinstallieren Sie die Software vom Desktop-
Bildschirmmodus aus (siehe „Im Desktop-Bildschirm“ auf Seite 223).
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramm von Samsung
deinstallieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste im
Starten-Bildschirm auf App > Deinstallieren > klicken mit der
rechten Maustaste auf das Programm, das Sie löschen möchten >
Deinstallieren und folgen Sie den Anleitungen im Fenster.
8
Im Desktop-Bildschirm
1
In Charms wählen Sie Suche > Apps(Apps).
2
Suchen und klicken Sie Systemsteuerung.
3
Klicken Sie auf Programme und Funktionen.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Treibers,
und wählen Sie Deinstallieren.
5
Folgen Sie den im Fenster angezeigten Anweisungen.
224
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Samsung Printer Experience verwenden
Samsung Printer Experience ist eine Anwendung von Samsung, die
Einstellungen von Samsung Geräten und die Geräteverwaltung in einer
Speicherstelle verbindet. Sie können Geräteeinstellungen, Lieferungen,
offene Anleitungen zur Fehlerbehebung einstellen, die Website von
Samsung aufrufen und angeschlossene Geräteinformationen überprüfen.
Diese Anwendung wird automatisch vom Windows Store(Store)
heruntergeladen, wenn das Gerät mit dem Computer, der mit dem Internet
verbunden ist, angeschlossen ist.
9
Über die Samsung Printer Experience
Um die Anwendung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Vom Starten-Bildschirm aus, wählen Sie die Schaltfläche Samsung
Printer Experience ( ).
Die Schnittstelle der Samsung Printer Experience beinhaltet
verschiedene hilfreiche Funktionen, die in der folgenden Tabelle
beschrieben werden:
Je nach Modell kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich
aussehen.
1
Druckerinforma
tionen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über
Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem
Gerät sehen, z. B. den Gerätestatus, Standort, IP-
Adresse und den aktuellen Tonerstand.
Samsung Printer Experience verwenden
225
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
2 Benutzerhandb
uch
Sie können die Benutzerhandbuch online anzeigen.
Um diese Funktion zu benutzen, müssen Sie mit dem
Internet verbunden sein.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die Anleitung
zur Problemlösung geöffnet. Sie können den
Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
3
Reihenfolge
Verbrauchsmat
erial
Klicken Sie auf diese Taste, oder bestellen Sie die
Ersatztonerkartuschen online. Um diese Funktion zu
benutzen, müssen Sie mit dem Internet verbunden
sein.
4
Besuchen
Samsung
Verknüpft Sie mit der Website des Samsung
Druckers. Um diese Funktion zu benutzen, müssen
Sie mit dem Internet verbunden sein.
5
Drucker
Einstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen, z. B
Einrichtung, Papier, Layout, Emulation, Netzwerk und
Druckdaten mittels SyncThru™ Web Service
konfigurieren. Ihr Gerät muss mit einem Netzwerk
verbunden sein. Diese Taste ist deaktiviert, wenn Ihr
Gerät mittels einem USB-Kabel angeschlossen ist.
6
Geräteliste &
Zuletzt
gescanntes
Bild
Die Scanliste zeigt Geräte an, die Samsung Printer
Experience unterstützen. Unter dem Geräte werden
die zuletzt gescannten Bilder angezeigt. Ihr Gerät
muss mit einem Netzwerk verbunden sein , um von
hier aus zu scannen. Dieser Abschnitt bezieht sich auf
Nutzer mit multifunktionalen Druckern.
Samsung Printer Experience verwenden
226
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
10
Drucker hinzufügen/löschen
Wenn Sie Samsung Printer Experience bislang noch keine Drucker
hinzugefügt haben, oder falls Sie einen Drucker hinzufügen oder löschen
wollen, folgenden Sie den nachfolgenden Instruktionen.
Sie können nur Drucker hinzufügen oder löschen, die über das
Netzwerk verbunden sind.
Drucker hinzufügen
1
In Charms (Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker hinzufügen.
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie hinzufügen wollen.
Der hinzugefügte Drucker wird angezeigt.
Falls Sie die Marke sehen, können Sie auch auf die Marke
klicken, um Drucker hinzuzufügen.
Drucker löschen
1
In Charms (Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker entfernen.
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie löschen wollen.
4
Bestätigen Sie mit Ja.
Sie sehen, dass der gelöschte Drucker nicht mehr angezeigt wird.
Samsung Printer Experience verwenden
227
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
11
Von Windows 8 drucken
Dieser Abschnitt erläutert allgemeine Druckaufgaben im Starten-
Bildschirm.
Grundlagen zum Drucken
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
In Charms(Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste.
4
Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl
der Kopien und die Ausrichtung.
5
Klicken Sie auf Drucken, um den Druckauftrag zu starten.
Löschen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt löschen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld die Taste (Abbrechen oder Stopp/Löschen) drücken.
Samsung Printer Experience verwenden
228
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Zusätzliche Einstellungen öffnen
Der Bildschirm kann etwas anders angezeigt werden. Dies hängt vom
Modell oder der Option, die verwendet wird, ab.
Sie können zusätzliche Druckparameter einstellen.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
In Charms(Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste.
4
Klicken Sie auf Weitere Einstellungen.
Registerkarte Einfach
Einfach
Diese Option ermöglicht Ihnen die Standard Druckeigenschaften zu wählen
wie zum Beispiel Kopie, Ausrichtung und Dokumententyp.
Eco-Einstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, mehrere Seiten pro Blatt zu wählen, um
Medien einzusparen.
Samsung Printer Experience verwenden
229
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Registerkarte Erweitert
Papiereinstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die allgemeinen Papierspezifikationen
einzustellen.
Layout-Einstellungen
Diese Option ermöglicht Ihnen, verschiedene Layoutverfahren für Ihr
Dokument auszuwählen.
Registerkarte Sicherheit
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Wenn diese Taste nicht angezeigt wird, oder sie ist
deaktiviert, bedeutet dies, dass die Funktion nicht unterstützt wird.
Auftragsprotokollierung
Diese Option erlaubt Drucken gemäß einer erteilten Erlaubnis.
Vertraulicher Druckauftrag
Samsung Printer Experience verwenden
230
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Diese Option dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Für den Druck
ist die Eingabe eines Passworts erforderlich.
So benutzen Sie die Freigabefunktion
Mit Samsung Printer Experience ist es möglich, über die Freigabefunktion
aus anderen Anwendungen heraus zu drucken, die auf dem Computer
installiert sind.
Diese Funktion ist nur verfügbar für Dateien in den Formaten jpeg, bmp,
tiff, gif und png.
1
Wählen Sie in der anderen Anwendung den Inhalt aus, den Sie
drucken möchten.
2
In Charms (Charms-Menü) wählen Sie Freigeben > Samsung
Printer Experience .
3
Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl
der Kopien und die Ausrichtung.
4
Klicken Sie auf Drucken, um den Druckauftrag zu starten.
12
Von Windows 8 scannen
Dieser Abschnitt bezieht sich auf Nutzer mit multifunktionalen
Druckern.
Mit der Scannerfunktion Ihres Geräts können Sie Bilder und Texte in
digitale Dateien umwandeln, die auf dem Computer gespeichert werden
können.
Mit Samsung Printer Experience scannen
Die am häufigsten verwendeten Druck-Menüs werden zum schnellen
Scannen angezeigt.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Printer Experience auf
dem Starten-Bildschirm.
3
Klicken Sie auf Scannen ().
4
Stellen Sie die Scan-Parameter wie zum Beispiel Bildtyp,
Dokumentengröße und Auflösung ein.
Samsung Printer Experience verwenden
231
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
5
Klicken Sie auf Vorschauscan ( ), um das Bild zu überprüfen.
6
Passen Sie den Vorschauscan mittels des Spiegels und Drehen an.
7
Klicken Sie auf Scannen ( ), um das Bild zu speichern.
Wenn Sie das Original im ADF (oder DADF) einlegen, steht
Vorschauscan ( ) nicht zur Verfügung.
Sie können Schritt 5 überspringen, wenn die Option Vorschauscan
gewählt wurde.
232
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen
Samsung verfügt über eine Vielzahl von Verwaltungsprogramme für die
Drucker von Samsung. Für zusätzliche Information für jedes Programm,
siehe „Nützliche Software zur Verwaltung“ auf Seite 178.
1
In Charms(Charms-Menü), wählen Sie Suche > Apps(Apps).
2
Suchen Sie Samsung Drucker.
3
Unter Samsung Drucker, finden Sie installierte
Verwaltungsprogramme.
4
Klicken Sie auf das Verwaltungsprogramm, das Sie anwenden
möchten.
Nach der Installation des Treibers, können Sie auf einige
Verwaltungsprogramme direkt vom Starten-Bildschirm aus zugreifen,
indem Sie auf die entsprechende Taste klicken.
233
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Installieren von Zubehör
Wenn Sie optionale Geräte installieren, wie zum Beispiel ein zusätzliches
Papierfach, usw, erkennt dieses Gerät das neu installierte Gerät und richtet
es ein. Wenn Sie das optionale Gerät mit dem installierten Treiber nicht
benutzen können, können Sie das optionale Gerät in Geräteeinstellungen
einstellen.
1
In Charms(Charms-Menü), wählen Sie Suche > Einstellungen.
2
Suchen Sie Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und
wählen Sie Druckereigenschaften.
Bei Einträgen unter Druckereigenschaften, die mit gekennzeichnet
sind, können Sie andere Druckertreiber auswählen, die mit dem
ausgewählten Drucker verknüpft sind.
4
Wählen Sie Geräteeinstellungen.
Das Fenster Druckereigenschaften kann je nach Treiber oder
Betriebssystem, das Sie verwenden, variieren.
5
Wählen Sie die entsprechende Option.
6
Klicken Sie auf OK, bis Sie die das Fenster Druckereigenschaften
verlassen haben.
234
Kurzanleitung für Windows 8 Benutzer
Fehlerbehebung
Problem Lösungsvorschläge
Samsung Printer
Experience wird nicht
angezeigt, wenn Sie
Weitere Einstellungen
anklicken.
Samsung Printer Experience wurde nicht
installiert. Laden Sie die Anwendung vom
Windows Store(Store) herunter und installieren
Sie sie.
Es werden keine
Geräteinformationen
angezeigt, wenn Sie
das Gerät unter Geräte
und Drucker
anklicken.
Überprüfen Sie dieDruckereigenschaften.
Klicken Sie auf die Registerkarte Ports.
(Systemsteuerung > Geräte und Drucker >
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Druckersymbol und wählen Sie
Druckereigenschaften)
Wurde der Port für Datei oder LPT eingerichtet,
entfernen Sie die Markierung und wählen Sie
TCP/IP, USB, oder WSD.
235
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ANGOLA 91-726-7864 www.samsung.com
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ARMENIA 0-800-05-555 www.samsung.com
AUSTRALIA 1300 362 603 www.samsung.com
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BOTSWANA 0800-726-000 www.samsung.com
BRAZIL
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0800-10077
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7864) only from land line(+30)
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INDONESIA
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021-5699-7777
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IRAN 021-8255 www.samsung.com
ITALIA 800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com
JAMAICA 1-800-234-7267 www.samsung.com
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KAZAKHSTAN
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LUXEMBURG 261 03 710 www.samsung.com
MALAYSIA
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MEXICO 01-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com
MOLDOVA 0-800-614-40 www.samsung.com
MONGOLIA +7-800-555-55-55 www.samsung.com
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MOROCCO 080 100 2255 www.samsung.com
NAMIBIA 8197267864 www.samsung.com
NIGERIA 0800-726-7864 www.samsung.com
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0900-SAMSUNG (0900-
7267864) (€ 0,10/min)
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786)
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PANAMA
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PARAGUAY 98005210001 www.samsung.com
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landline)
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landline)
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7864) for PLDT
1-800-3-SAMSUNG(726-
7864) for Digitel
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7864) for Globe
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www.samsung.com/
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POLAND
0 801-1SAMSUNG(172-678) *
lub +48 22 607-93-33 **
* (całkowity koszt połączenia
jak za 1 impuls według taryfy
operatora)
** (koszt połączenia według
taryfy operatora)
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PORTUGAL
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7267)
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PUERTO RICO 1-800-682-3180 www.samsung.com
QATAR
800-2255 (800-CALL) www.samsung.com/
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ROMANIA
08008 SAMSUNG (08008 726
7864)TOLL FREE No.
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SAUDI ARABIA
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SINGAPORE 1800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com
SLOVAKIA
0800 - SAMSUNG(0800-726
786)
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SOUTH AFRICA 0860 SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com
SPAIN
902-1-SAMSUNG(902 172
678)
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SWEDEN 0771 726 7864 (SAMSUNG) www.samsung.com
SWITZERLAND
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TAIWAN
0800-329-999
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TANZANIA 0685 88 99 00 www.samsung.com
THAILAND
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02-689-3232
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TRINIDAD &
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TURKEY 444 77 11 www.samsung.com
U.A.E 800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com
U.K 0330 SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com
U.S.A 1-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com
UGANDA 0800 300 300 www.samsung.com
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UZBEKISTAN 8-10-800-500-55-500 www.samsung.com
VENEZUELA 0-800-100-5303 www.samsung.com
VIETNAM 1 800 588 889 www.samsung.com
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240
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ZAMBIA 211350370 www.samsung.com
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241
Glossar
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten
Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen
Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n
unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können
unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und
Bluetooth-Geräte gestört werden.
Zugriffspunkt
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerät,
das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs (drahtlose lokale
Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfänger
von WLAN-Funksignalen fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine
Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch
einzieht.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für
den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-
Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-
Netzwerken von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines
einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe,
umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren Farben. Mit der
Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette
nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und
weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
Glossar
242
Glossar
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client
zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht
normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen
ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client
eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das
Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless
workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des
Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln
gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus,
bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der
Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken
verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 %
mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem Papier bzw. der
Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der
Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.
Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen
Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die
eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig gescannt
werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Glossar
243
Glossar
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-
Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter
bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-
Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-
Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts,
z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DLNA
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den
Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das
Netzwerk ermöglicht.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten
Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband
anzuschlagen.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim Drucken
und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im
Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare Details auf dem
Bild und eine größere Datei.
DRPD
Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden unterschiedliche
Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer
Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker,
der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in einem
Druckzyklus beidseitig bedrucken.
Glossar
244
Glossar
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die
Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken
innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen
beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag
auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in
Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert
automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen
kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen
System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu
übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des
simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale
Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung
und -koordination der physischen Ebene und die Rahmenformate und
Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht des OSI-Modells.
Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert. Seit den 1990er
Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als
Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in
Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-Computer (1984)
enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von
Apple abgelehnt.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert,
sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein
Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
Glossar
245
Glossar
FTP
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung
von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z. B.
über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf das
Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse zum
Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er
von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um
sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem Grund
ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr
verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf
andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die
entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die
Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine
große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
HDD
Permanenter Datenträger zum Aufbewahren und Speichern von digital
codierten Daten auf Drehscheiben mit magnetischer Oberfläche und hoher
Umdrehungszahl.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale,
gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im Bereich
der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of Electrical
and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung „1284-B“ bezieht
sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels zum
Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Glossar
246
Glossar
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und
möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um
Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe
unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der
Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die
Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP)
verwenden.
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum
Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat,
Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die
lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet
werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und
Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX
stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das Protokoll
IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP. IPX/SPX
wurde ursprünglich für Lokales Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen
Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in
einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie
legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
Glossar
247
Glossar
ITU-T
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur
Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die Standardisierung
und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über
die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in
ITU-T den Bereich der Telekommunikation.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht
von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust.
JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren von binären Bildern,
insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder
verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für Fotos.
Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im
World Wide Web verwendet.
LDAP
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll
zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des
Geräts anzeigt.
MAC-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren
eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger
48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12
hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse
wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und
programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen
Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und
beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
Glossar
248
Glossar
MH
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern
der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um
ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema
ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen
zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus
weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich
verkürzt werden.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß
ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum
Codieren von digitalen Informationen und übertragenen Daten verwendet
werden.
MR
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die
nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu
ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das
ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf
einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem
Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt NetWare
sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines
Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt. Die
OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und zylinderförmig.
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die
Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend
ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der
Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus
sowie durch Papier zerkratzt werden kann.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um
weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
Glossar
249
Glossar
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz
für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in
kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die
Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,
Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
PABX
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von
Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll
entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der
Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-
Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
PDF
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das von
Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem
geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt
wurde.
PostScript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und
Desktop-Publishing verwendet, d. h. zum Erstellen eines Bildes in einem
Interpretierer ausgeführt wird.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,
Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.
Glossar
250
Glossar
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von
einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der
Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und
ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei
Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen
normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für
die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung. RADIUS
ermöglicht die zentralisierte Administration von Authentifizierungsdaten wie
etwa Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten AAA-
Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung),
um den Netzwerkzugriff zu verwalten.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl
der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
SMB
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker,
serielle Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den
Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen
authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.
Glossar
251
Glossar
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für E-
Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll.
Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der
Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein
Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an
den Server.
SSID
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen Netzwerks
(WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen dieselbe SSID, um
miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal 32 Zeichen lang sein.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei handelt
es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des
Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen
Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält
die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der
Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird
wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner
kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum
Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses
flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet
werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt
wurden.
Tonerkartusche
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem Drucker), die
bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und
Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten
Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit
geschmolzen und mittels Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers
verbunden.
Glossar
252
Glossar
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAIN-
kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet
wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden.
Dabei handelt es sich um eine API (Application Interface -
Anwendungsschnittstelle) zum Erfassen von Bildern der Betriebssysteme
Microsoft Windows und Apple Mac.
UNC-Pfad
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff
in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für
einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der
Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von Dokumenten
und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches
Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den
Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-
Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten
zu verbinden.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im Papier,
das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals
im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet,
um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen
auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet,
um Fälschungen vorzubeugen.
WEP
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes
Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an Sicherheit wie bei einem fest
verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die
Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der
Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind.
Glossar
253
Glossar
WIA
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft
in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese
Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen
Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von
drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die
Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für
Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam genutzter Schlüssel
oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und in jedem
drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert
einen eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem drahtlosen
Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere Sicherheit zu
gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines
drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS
unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne
Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft
entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und elektronische
Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine XML-basierte
Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem vektorbasierten,
geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.
254
Index
Index
A
Allgemeine Symbole 12
Aufstellen eines Geräts
Anpassen der Höhe 162
B
Bedienfeld 23
D
Dokument drucken
Linux 176
Mac
173
drahtlos
AdHocModus 118
InfrastrukturModus
118
USBKabel
128, 131
WPS
Keine Verbindung
123, 124
PBC
125
Drahtlosnetzwerk WLAN
Netzwerkkabel 145
Drucken 38
Betriebssystem mobiler Geräte
155
Drucken mit Mobilgerät
155
drucken
Ändern der Standarddruckeinstellungen
163
beidseitiges Drucken
Mac
174
Dokument drucken
Windows
38
165
Linux
176
Mac
173
von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
Mac
173
Druckereigenschaften
Linux 177
Druckerstatus
allgemeine Informationen 189
Druckmedien
Ausgabehalterung 73
Briefpapier und Formulare
36
Etiketten
35
Grußkarten
36
spezielle Druckmedien
34
E
EcoDruck 41
einlegen
Papier in Papierfach 1 31
spezielle Druckmedien
34
Erläuterung der StatusLED 66
F
Favoriteneinstellung für den Druck 40
Funktionen 5
Druckmedienfunktionen
73
G
Glossar 241
Google Cloud Print 158
H
Hilfe verwenden 41, 175
I
Installation
Zubehör 233
K
Konformitätshinweise 81
Konvention 12
Index
255
Index
L
Linux
allgemeine Probleme unter Linux 212
drucken
176
Druckereinstellungen
177
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
100
SetIP verwenden
107
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
113, 99
Unified Driver Configurator
191
lokal
Treiberinstallation 26, 27
M
Mac
bekannte MacProbleme 211
drucken
173
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
98
SetIP verwenden
105, 78
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
111, 97
Manueller
PapiereinzugMehrzweckschacht
Verwenden von speziellen Druckmedien
34
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Mac 173
N
Netzwerk
DrahtlosnetzwerkSetup 118
Einführung in Netzwerkprogramme
102
Installationsumgebung
80, 115
Programm SetIP
104, 105, 107, 145
Treiberinstallation
Linux
113
Mac
111
Windows
108
P
Papierfach
Ändern der Papierfachgröße 30
Anpassen von Länge und Breite
30
Probleme
Druckerprobleme 197
Probleme mit dem Papiereinzug
195,
202, 196
Problemlösung 234
Programm SetIP 104, 145
R
Reinigen
Außenseite 57
Innenraum
58
Reinigen des Gerätes 57
Rückansicht 22
S
Samsung Printer Experience 224
service contact numbers 235
Sicherheit
Informationen 13
Symbole
13
Sonderfunktionen beim Drucken 161
Stau
Beseitigen von Papier 63
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
62
SyncThru Web Service
allgemeine Informationen 183
Index
256
Index
T
Taste Stopp 23
Technische Daten 71
Druckmedien
73
Tonerkartusche
aufbewahren 47
Auswechseln einer Tonerkartusche
51
geschätzte Lebensdauer
48
Hinweise zur Handhabung
48
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte
48
Verteilen des Toners
49
U
Überlagerung drucken
Drucken 171
erstellen
171
löschen
172
Unix
Systemanforderungen 79
USBKabel
Treiberinstallation 97, 98, 99, 100
V
Verbrauchsmaterialien
Auswechseln einer Tonerkartusche 51
bestellen
45
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche
48
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
45
Verschleißteile 46
Vorderansicht 21
W
Wasserzeichen
bearbeiten 169
erstellen
169
löschen
170
Windows
Allgemeine Probleme unter Windows
210
SetIP verwenden
104, 145, 76
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
108, 26, 27, 221,
219, 217
Windows8
drahtlos
Treiberinstallation
221
Netzwerk
Treiberinstallation
219
Treiberinstallation
223
USBKabel
Treiberinstallation
217
Z
Zugriff auf die
Verwaltungsprogramme 232
247


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The manual is 27,86 mb in size.

 

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Others manual(s) of Samsung SL-C410W Xpress

Samsung SL-C410W Xpress User Manual - English - 232 pages

Samsung SL-C410W Xpress User Manual - Dutch - 243 pages


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