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Anhang
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Kapitel Anhang
Anhang
Glossar
Absenderkennung: Am oberen Seiten-
rand jedes empfangenen Faxes erscheinen
Rufnummer, Name des Absenders sowie
Datum und Uhrzeit der Faxübertragung.
Amtskennziffer: Die Amtskennziff er ist
die Zahl oder der Buchstabe, die man an
einem Telefonapparat einer Nebenstellen-
anlage vor der eigentlichen Telefonnum-
mer wählen muss, um eine Verbindung
ins öff entliche Telefonnetz zu erhalten
(siehe auch Nebenstellenanlage).
Anrufererkennung (Calling Line Iden-
tification Presentation, CLIP):
Es
gibt zwei Formen der Anrufererkennung.
Ruft Sie jemand an, zeigt Ihr Gerät die
Nummer des Anrufers auf dem Display.
Rufen Sie jemanden an, sendet das Gerät
die Nummer, so dass Ihre Telefonnummer
beim Angerufenen angezeigt wird. Ihre
Telefongesellschaft muss beide Dienste
anbieten und für Ihren Telefonanschluss
freischalten. Die Übermittlung der Tele-
fonnummer kann zeitweise oder ganz
ausgeschaltet werden (Calling Line Iden-
tifi cation Restriction, CLIR).
Anruferliste:
In der Anruferliste werden
die Nummern der letzten zehn Anrufer
gespeichert. Dafür ist es nötig, dass die
Anrufererkennung für Ihren Telefonan-
schluss freigeschaltet ist, und der Anrufer
die Übermittlung seiner Telefonnummer
nicht unterdrückt hat (siehe Anruferer-
kennung).
Auflösung: Anzahl der Druckpunkte pro
Inch (dpi). Für Faxsendungen und -ver-
sand stehen Normal-, Fein-, Sfein- und
Foto-Aufl ösung zur Verfügung. Fürs Ko-
pieren gibt es die Aufl ösungen Schnell,
Qualität und Foto. Je höher die Aufl ösung,
desto länger dauert die Übertragung.
Broadcast: siehe Rundsenden
Call-by-Call: Auswahl des Telefonanbieters
für jeden Anruf. Es ist möglich, Telefonge-
spräche über verschiedene private Anbieter
zu führen. Mit Vorwahlnummern vor der
eigentlichen Telefonnummer kann man
für jedes Telefongespräch einen anderen
Anbieter wählen, ohne eine feste Vertrags-
bindung einzugehen (siehe Nummern
verketten).
Calling Line Identification Presenta-
tion (CLIP):
siehe Anrufererkennung
Chain Dialling: siehe Nummern verketten
Durchwahl (auch Klappe): Nummer,
um einen bestimmten Anschluss einer Ne-
benstellenanlage direkt anzurufen (siehe
Nebenstellenanlage).
Faxabruf: Mit dem aktiven Faxabruf kann
man ein Dokument von einem ande-
ren Faxgerät abrufen. Für den Faxabruf
von einem größeren Unternehmen mit
mehreren Abrufdiensten
können Sie
auch Unteradressen/Durchwahlnummern
eingeben. Dafür müssen Sie zwischen der
Faxnummer und der Unteradresse eine
Wählpause einfügen.
Faxgruppen: Die Faxgeräte werden je nach
Übertragungsart und -geschwindigkeit in
international standardisierte Faxgruppen
eingeteilt. Die Verbindung zweier Geräte
verschiedener Gruppen ist möglich, es wird
die kleinste gemeinsame Übertragungsrate
gewählt. Die Festlegung der Geschwindig-
keit fi ndet während des Handshakes statt
(siehe Handshake). Die Faxgruppen 1 bis
3 sind analoge Faxgeräte. Gruppe 1 und
2 kommen heute kaum noch vor; gängig
sind die Faxgeräte der Gruppe 3, die eine
Übertragungsgeschwindigkeit von 9.600
bis 33.600 bps haben. Gruppe 4 sind
digitale Faxgeräte, die ausschließlich an
ISDN-Anlagen funktionieren. Sie haben
eine Übertragungsgeschwindigkeit von
maximal 64.000 bps.
Faxsignal, auch CNG-Ton (Calling
Signal):
Der Ton, den ein Faxgerät
aussendet, um eine Faxübertragung anzu-
kündigen. An dem CNG-Ton erkennt die
Faxweiche des Gerätes einen eingehenden
Faxanruf und startet den Faxempfang.
Faxweiche: Die Faxweiche prüft eingehen-
de Anrufe und steuert das Klingelverhal-
ten des Faxgerätes. Je nach ausgewähltem
Modus werden Faxsendungen automatisch
oder manuell empfangen.
Füllstandsspeicher:
Mit der Plug’n’Print-
Karte, die mit jeder neuen Tonerkartusche
mitgeliefert wird, laden Sie den Füllstands-
speicher Ihres Faxgerätes auf. Ihr Faxgerät
registriert den Tonerverbrauch jedes
Ausdruckes und errechnet daraus den Füll-
stand der Tonerkartusche. Der angegebene
Füllstand ist nur aussagekräftig, wenn Sie
jede neue Tonerkartusche mit der beigeleg-
ten Plug’n’Print-Karte aufl aden.
Handshake: Der
Handshake ist die Vor-
lauf- und Verabschiedungsphase einer
Faxübertragung. Nach dem Verbindungs-
aufbau prüfen die Faxgeräte die Gruppen-
zugehörigkeit und Leistungsmerkmale wie
Verkleinerung oder Graustufen. Nach der
Faxübertragung bestätigt das Empfänger-
gerät den Eingang, bevor die Verbindung
getrennt wird (siehe Faxgruppen).
Hardmodem: Das Hardmodem ist ein fest
eingebautes Modem. Im Gegensatz zum
Softmodem sind die Eigenschaften und
Funktionen festgelegt und können nicht
verändert werden (siehe Softmodem, siehe
Modem).
Hook-Flash-Funktion: siehe Rückfra-
getaste
Journal:
Das Journal enthält die Angaben zu
den letzten 30 Telefonaten sowie gesendeten
und empfangenen Fax- oder SMS-Nach-
richten. Das Journal kann zu festgelegten
Zeiten (beispielsweise nach 30 Sendungen)
oder manuell ausgedruckt werden.
Kodierung: Die Daten Ihrer Faxsendung
werden für die Übertragung codiert und
komprimiert. Mindeststandard ist MH
(Modifi ed Huff mann). Bessere Kodierungs-
verfahren sind MR (Modifi ed Read) oder
MMR (Modifi ed Modifi ed Read).
Mehrfrequenzwahlverfahren: siehe
Tonwahlverfahren
Modem: Ein Modem wandelt die digitalen
Computersignale in akustische Signale um
und umgekehrt. Analoge Telefonleitungen
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