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-Dafür sorgen,dass dasWerkstücksatt auf dem getischaufliegt
(Keine Grate oderSpäne).
-Passen Sie den Vorschubden Erfordernissen durchgeblatt,Ge-
schwindigkeit und Material desWerkstücksan.
-HarteWerkstoffe,feine geblätter und dickereWerkstücke ver-
tragen“ nicht soviel Vorschubwie weichereWerkstoffe,grobere
geblätter und dünne Werkstücke. Probieren Sie auch das
Ergebnisbei verschiedenen Geschwindigkeiten.
-Führen Sie dasWerkstück langsam in dasgeblatt,besonders
wenn dasBlatt sehrdünn und die hne sehrfein sind,bzw.das
Werkstücksehrdick ist.
-Nur einwandfreie geblätterbenutzen!
-Gerätnicht unbeaufsichtigtlaufen lassen!
-Anrisslinie sorgfältig vorzeichnen/reißen!
-Für guteBeleuchtung sorgen!
-ImmermitangeschlossenerStaubabsaugung arbeiten und die
Luftdüse( 8 ,Fig. 1) sorgfältig ausrichten
-BesteResultate erzielen Sie,wenn die Holzstärke unter 25 mm
liegt.
-Bei Holzstärken größerals 25 mm müssen Sie dasWerkstück
sehr vorsichtig führen,damitdasgeblatt nichtklemmt,nicht
verbogen oder verdreht wirdund nichtbricht.
-Für genaueSchnitte in Holzbeachten Sie bitte,dass dasgeblatt
immer versuchen wird,derFaserrichtung zu folgen (gilt vorallem
für dünne geblätter).
7.1.1. geblattauswahl:
Wie schon erwähnt,hatdie richtige,materialgerechteAuswahl sehr
großen Einfluss auf die QualitätdesErgebnisses.Die untenstehende Ta-
belle soll alskleine Orientierungshilfe dienen. Hilfreichbei derAuswahl
ist natürlichauch immereine große Erfahrung mit vielen Materialien
und geblatttypen. Hierkann ruhig etwasexperimentiert werden!
Ein Tipp:Die geblätter sind meist nur an derStelle besonders ver-
schlissen,bei derbeim gen die hne besonders starkbeansprucht
werden. Um die nicht verschlissenen hne aufzubrauchen“ und
somitdie Standzeitdergeblätter zu erhöhen,kann man die Auf-
lagefläche für dasWerkstück künstlich etwasanheben“:
Dazu einfach eine glatte,tischgroße Unterlage mitentsprechend
benötigterDicke mit z.B.doppelseitigem Klebeband auf dem
getischbefestigen. Sosägen jetzt die noch nicht verschlissenen
Partien desgeblattesin dasWerkstück.
Diesist insbesondere dann sinnvoll,wenn man mitfeinen Blättern
häufig sehrharteund entsprechend verschleißträchtige Materialien
sägt.
Die Zahlenangaben zur Charakterisierung derFeinheit derVer-
zahnung beziehen sichauf die Anzahl derhne proZoll geblatt-
länge:
hne/Zoll Material:
ca.10-14 Weich- und Hartholz(von ca.6-50mm),Kunst-
stoffe,weichereMaterialien,eherdicke Werk-
stücke
ca.17-18 feineregearbeiten,Holz(bisca.6mm),Kunst-
stoffe,weichereMaterialien,eherdünnereWerk-
stücke
ca.25-28Kunststoff,GFK, NE-Metall,Plexiglas,Eisen,mit
Einschränkung Pertinax
ca.41Eisen,Pertinax
Rundsägeblätter(mitflachen Enden) lassen sich ideal für Kunststoff,
Hart und Weicholz verwenden. Sie schneiden allseitig,deswegen ist
kein Verdrehen desWerkstückesbeim gen erforderlich.
7.1.2.Hubzahlauswahl:
DieseDarstellung kann natürlichauch nur Hinweiseauf die ein-
zuschlagende Richtung geben. Wie beim vorherigen Abschnitt muss
manauch hieretwas„probieren“,um dasoptimale Ergebnis zu
finden. Natürlich hängtdie passende Hubzahl auchvom verwendeten
Blatt,dem Material desWerkstücks,desVorschubsetc.ab.
Hubzahl Material
900 Hübe/min Stahl,Messing,Buntmetalle,GFK, Kunststoffe
1400 Hübe/min Aluminium,Holz,Styropor,Gummi,Leder,Kork
7.1.3.Mögliche Fehlerursachen:
Durch folgende Ursachen kann dasgeblatt brechen:
-Zuhohe oder zu niedrige Blattspannung
-Mechanische Überlastung desBlattesdurchzu schnellen Vor-
schub.
-Biegung oderVerdrehung desBlattesbei zu schnellem Drehen
desWerkstücksbei Kurvenschnitt.
-Wenn die Verschleißgrenze desgeblatteserreichtist.
-Wenn bei geblättern mitQuerstiftdie Schrauben dergeblatt-
haltermitfestgezogen werden.
7.1.3.1. geblattausrichtung einstellen (Fig 2):
Insehr seltenen llen (schräge Schnittkante,starkesVerlaufen des
Blattesim Betrieb) kann esnotwendig sein,die Ausrichtung des
Blattesan dem oberen geblatthalter(siehe Pos.10,Fig. 2) gering-
fügig einzustellen.
1. geblatt einspannen und mittelseinem Winkel 5(oder
winkeligem Werkstück),angeordnet wie in derGrafik gezeigt,die
Parallelitätdergeblattfläche überpfen.
2.Fallsnotwendig,kann dasgeblatt ausgerichtet werden. Bitte
dazu miteinem Innensechskantschlüssel die Schraube11 sen
und den geblatthalterin die richtige Position schwenken und
dasgeblatt parallel zumWinkel ausrichten.
3.geblatthalterung in derkorrekteingestellten Position mitdem
Innensechskantschlüssel festziehen.
7.2.gen (Fig. 7):
Wenn Sie die ge auf derArbeitsfläche fixiert,den Arbeitstisch einge-
stellt,die Staubabsaugung und die Luftdüsevorbereitet und die
passenden geblättereingespannthaben,schalten Sie die Maschine
ein und führen Sie dasWerkstückwie in Fig. 7gezeigt.Denken Sie
daran:Passen Sie den Vorschubdem Werkstoff,dem geblatt und der
Werkstückdichtean! HarteWerkstoffe,feine geblätter und dickere
Werkstücke vertragen“ nicht soviel Vorschubwie weichereWerk-
stoffe,groberegeblätter und dünne Werkstücke
Probieren Sie auch dasErgebnisbei verschiedenen Geschwindig-
keiten.
Merke:
- 10-
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