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den, die höher liegen als 1500 m über dem Meer-
esspiegel.
2 Am Boden (1) des Gerätes können Sie die nicht
benötigte Länge der Zuleitung (2) einlegen.
Vorbereitung
Vor dem ersten Gebrauch wird empfohlen, den
Wassertank (3), die Pad-Kassette (7) und den Kaf-
feeauslauf (8) mit Spülmittel zu reinigen und an-
schließend mit klarem Wasser zu spülen.
3 Den Wassertank (3) können Sie bei geöffnetem
Deckel (4) am Griff erfassen, leicht nach hinten kip-
pen und herausheben. Das Einsetzen erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge.
7 Zum Entnehmen der Pad-Kassette (7) schieben
Sie den Schwenkhebel (5) nach rechts in die Grund-
stellung 6 .
Der Kaffeeauslauf (8) ist durch ein Gewinde hö-
henverstellbar. Sie können ihn an den beiden Aus-
laufdüsen erfassen und in der Höhe verstellen oder
nach unten herausschrauben.
Drehen Sie den Kaffeeauslauf (8) um, dann fällt der
Siebeinsatz heraus. Er sorgt für die optimale Qua-
lität der Crema. Nach dem Reinigen muss er wieder
so eingesetzt werden, wie im Bild 8 dargestellt.
Zur Montage des Kaffeeauslaufes (8) setzen Sie
ihn, wie im Bild 9 dargestellt, am Gewinde an und
schrauben ihn in die gewünschte Höhe. Die beiden
Auslaufdüsen müssen immer über den beiden Öff-
nungen des Aufstellgitters (9) stehen.
Sonderausstattung
Anti-Chlor-Filter ACF 30
Den Anti-Chlor-Filter ACF 30 (mit 3 Filterkartu-
schen) bekommen Sie dort, wo das Gerät gekauft
wurde, oder Sie bestellen direkt bei petra-electric.
5 Der Chlor-Filter (15) sorgt für einen unver-
fälschten Kaffeegeschmack. Er filtert Chlor und
andere Verunreinigungen aus dem Wasser heraus.
4 Setzen Sie die zuvor unter fließendem Wasser
gespülte Filterkartusche (16) von oben in den Ring
(17) ein. Anschließend den Filterhalter (18) aufset-
zen und durch Verdrehen einrasten.
5 Um den fertig montierten Filter (15) im Auslauf
des Wassertanks (3) zu arretieren, drücken Sie ihn
bis zum Anschlag nach unten.
Die Wirkung des Filters lässt mit zunehmender
Benutzungsdauer nach. Bei einem täglichen Durch-
schnittsverbrauch von 8 Tassen Kaffee sollte er
deshalb spätestens nach 3 Monaten (ca. 700 Tas-
sen) gewechselt werden.
4 Stellen Sie an der Wechselanzeige (19) den Zeit-
punkt des nächsten Filterwechsels ein.
Entlüften (nur bei neuem Gerät erforderlich)
Bei der ersten Inbetriebnahme des neuen Kaf-
feePadAutomaten muss zuerst das Heizsystem
entlüftet werden:
1. Setzen Sie den bis zur max-Marke gefüllten
Wassertank (3) auf das Gerät und schließen Sie
den Deckel (4).
Füllen Sie nur kaltes Frischwasser in den Was-
sertank (3), niemals kohlensäurehaltiges Wasser
oder andere Flüssigkeiten wie Milch o. Ä.
2.Stellen Sie ein maximal 10 cm hohes Auffangge-
fäß mit mindestens 650 ml Fassungsvermögen
oder zwei große Kaffeetassen unter den Kaffee-
auslauf (8).
3. 7 Schieben Sie die leere Pad-Kassette (7) in
die Brühkammer (6) und 10 stellen Sie den
Schwenkhebel (5) über das Symbol „Brühen“ .
Hinweis: Wenn sich die Pad-Kassette (7) nicht
in der Brühkammer (6) befindet, lässt sich der
Schwenkhebel nicht in den Bereich „Brühen“
verschieben.
4. 11 Drücken Sie die EIN / AUS-Taste (12).
Die Anzeige (10) leuchtet rot und nach eini-
gen Sekunden beginnt die Pumpe zu arbeiten.
Nachdem das Heizsystem gefüllt ist, läuft noch
etwas Wasser in das Auffanggefäß, bis nach ca.
60 Sekunden das Gerät selbsttätig abschaltet.
5. 11 Entleeren Sie das Auffanggefäß und drücken
Sie erneut die EIN / AUS-Taste (12). Nach
ca. 60 Sekunden schaltet die Pumpe ab und das
Wasser wird aufgeheizt, bis die Anzeige auf
Grün wechselt.
Wichtiger Hinweis: Für eine erfolgreiche Inbe-
triebnahme ist es zwingend erforderlich, dass beide
Spülvorgänge (4. und 5.) vollständig bis zum
selbsttätigen Abschalten der Pumpe (ca. 60 Sekun-
den) ablaufen. Sollten Sie vorher manuell abge-
schaltet haben, weil z. B. ein zu klein gewähltes
Auffanggefäß übergelaufen ist, müssen Sie den
Vorgang erneut durch Drücken der EIN / AUS-
Taste starten.
6.Bevor Sie den ersten Kaffee brühen, sollten Sie
das Gerät noch einmal spülen, wie im folgenden
Abschnitt beschrieben. Danach können Sie
sicher sein, dass auch die letzten Rückstände,
die den Kaffeegenuss beeinträchtigen könnten,