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83DE/AT/CH
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA ................................................. 99,6 dB(A)
Unsicherheit KpA .....................................................................3 dB
Schallleistungspegel LWA .........................................112,6 dB(A)
Unsicherheit KWA ....................................................................3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind nach einem
genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum
Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwen-
det werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können auch zu ei-
ner vorläufigen Einschätzung der Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der tatsächlichen
Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten
abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das
Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art
von Werkstück bearbeitet wird.
Versuchen Sie, die Belastung so gering wie möglich zu hal-
ten. Beispielhafte Maßnahmen die Begrenzung der Arbeits-
zeit. Dabei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksich-
tigen (beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug
abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet
ist, aber ohne Belastung läuft).
8. Vor Inbetriebnahme
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Gerät vor-
sichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Verpackungs-/
und Transportsicherungen (falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile auf Trans-
portschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis zum Ab-
lauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kin-
derspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff-
beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Sorgen Sie immer für Standsicherheit und Siche-
rung der Maschine, indem Sie diese z.B. an einer
Werkbank befestigen.
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden. Sichern
Sie die Maschine durch die Bohrungen am feststehenden Sä-
getisch (9) mit 4 Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten)
auf einer Werkbank, einem Untergestell o. ä..
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicher-
heitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie z.B. Nä-
gel oder Schrauben, usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, vergewissern Sie
sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche
Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Maschine,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
8.1 Montage des Werkstückspanners (Abb. 2)
Lösen Sie die Feststellschraube (19) und montieren den
Werkstückspanner (15) links oder rechts am feststehenden
Sägetisch.
Anschließend ziehen Sie die Feststellschraube (19) wieder an.
8.2 Montage der Werkstückauflagen (Abb. 2 - 3)
Lösen Sie die Feststellschraube (14) und führen die Werk-
stückauflage durch die vorgesehene Bohrung seitlich am
feststehenden Sägetischs.
Achten Sie darauf, dass die Werkstückauflage (18) ebenso
durch die beiden Laschen an der Unterseite geführt wird.
Anschließend ziehen Sie die Feststellschraube (14) wieder fest.
Diesen Vorgang wiederholen Sie ebenso auf der anderen
Seite.
8.3 Montage des Standbügels (Abb. 2 - 3)
Lösen Sie die Feststellschraube (20) an der Unterseite der
Säge und führen den Standbügel (21) durch die vorgesehe-
nen Bohrungen an der Rückseite der Säge.
Anschließend ziehen Sie die Feststellschraube (20) wieder
an.
8.4 Spänefangsack (Abb. 4)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (17) für Späne ausge-
stattet.
Drücken Sie die Metallringflügel des Staubbeutels zusam-
men und bringen Sie ihn an der Auslassöffnung im Motor-
bereich an.
Der Spänefangsack (17) kann über den Reißverschluss auf
der Unterseite entleert werden.
Anschluss an eine externe Staubabsaugung
Schließen Sie den Absaugschlauch an die Staubabsaugung
an.
Die Staubabsaugung muss für das zu bearbeitende Material
geeignet sein.
Benutzen Sie zum Absaugen von besonders gesundheits-
schädlichen oder krebserregenden Stäuben eine spezielle
Absaugvorrichtung.
8.5 Prüfung Sicherheitseinrichtung Sägeblattschutz
beweglich (5)
Der Sägeblattschutz schützt vor versehentlichem Berühren des
Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen.
Funktion überprüfen.
Dazu die Säge nach unten klappen:
Der Sägeblattschutz muss das Sägeblatt beim Herunter-
schwenken freigeben, ohne andere Teile zu berühren.
Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstellung muss
der Sägeblattschutz automatisch das Sägeblatt abdecken.
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