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WARNUNGEN
VOR DEM BETRIEB DES GERÄTES SORGFÄLTIG LESEN
GESETZLICHE HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE
Halten Sie die geltenden Gesetze und Vorschriften für die Verwendung von Metalldetektoren beim
Gebrauch dieses Detektors ein. Verwenden Sie den Detektor nicht ohne Erlaubnis auf geschützten
oder archäologischen Stätten. Verwenden Sie diesen Detektor nicht, um nicht explodierte Munition
oder in eingeschränkten militärischen Zonen ohne Genehmigung. Informieren Sie die zuständigen
Behörden über Einzelheiten historischer oder kulturell bedeutsamer Artefakte, die Sie finden.
WARNUNGEN
Der Gold Kruzer ist ein hochmodernes elektronisches Gerät. Montieren oder bedienen Sie das Gerät
nicht, bevor Sie die Bedienungsanleitung lesen.
Lagern Sie das Gerät und die Suchspule nicht bei extrem niedrigen oder hohen Temperaturen über
einen längeren Zeiträum. (Lagertemperatur: - 20°C to 60°C / - 4°F to 140°F)
Das Gerät wurde in der Norm IP68 als wasserdichtes Gerät mit einer Eintauchtiefe bis zu 5 Metern
(mit Ausnahme der drahtlosen Kopfhörer!) entwickelt.
Achten Sie auf die unten stehenden Artikel, besonders nachdem Sie das Gerät in Salzwasser
verwendet haben :
1. Waschen Sie die Systembox, das Gestänge und die Spule mit Leitungswasser ab und
vergewissern Sie sich, dass kein Salzwasser in den Anschlüssen bleibt.
2. Verwenden Sie keine Chemikalien zur Reinigung und/oder für andere Zwecke.
3. Den Bildschirm und das Gestänge trocken mit einem weichen, nicht kratzenden Tuch abwischen.
Schützen Sie den Detektor vor Stößen während des normalen Einsatzes. Für den Versand den
Detektor sorgfältig in den Originalkarton legen und mit einer stoßfesten Verpackung sichern.
Der Gold Kruzer Metalldetektor darf nur von Nokta - Makro autorisierten Service-Centern
demontiert und repariert werden. Bei unerlaubter Demontage/Eingriff in das Metalldetektor
-Kontrollgehäuse, aus welchem Grund auch immer, erlischt die Garantie.
Verwenden Sie das Gerät nicht drinnen. Das Gerät kann ständig Zielsignale in Innenräumen geben,
in denen viele Metalle vorhanden sind. Nutzen Sie das Gerät im Freien, auf offenem Feld.
Lassen Sie keinen anderen Detektor oder ein elektromagnetisches Gerät in unmittelbarer Nähe
(10m (30ft)) des Gerätes kommen.
WICHTIG
Tragen Sie keine Metallgegenstände,
während Sie das Gerät benutzen. Halten
Sie das Gerät während des Gehens von
ihren Schuhen fern. Das Gerät kann die
Metalle auf Ihnen oder in ihren Schuhen als
Metallobjekte erkennen.
Für Verbraucher in der Europäischen Union: entsorgen Sie
diese Geräte nicht im allgemeinen Hausmüll. Das Symbol mit
der durchkreuzten Mülltonne auf diesem Gerät weist darauf
hin, dass dieses Gerät nicht im allgemeinen Hausmüll entsorgt
werden darf, sondern in Übereinstimmung mit den lokalen
staatlichen Vorschriften und Umweltauflagen recycelt wird.
INHALTSVERZEICHNIS
MONTAGE............................................................................................................................................................................................
EINFÜHRUNG IN DEN UMGANG MIT DEM GERÄT...............................................................
INFORMATIONEN ZUM AKKU...............................................................................................................................
INFORMATIONEN ÜBER DEN KOPFHÖRER......................................................................................
DISPLAY..................................................................................................................................................................................................
KORREKTE VERWENDUNG........................................................................................................................................
KURZANLEITUNG....................................................................................................................................................................
BODENABGLEICH....................................................................................................................................................................
OBJEKT-ID............................................................................................................................................................................................
SUCHMODI (MODUS).......................................................................................................................................................
EINSTELLUNGEN.......................................................................................................................................................................
OPTIONEN...........................................................................................................................................................................................
EXTRA TIEFENLEISTUNG (E.U.D.)......................................................................................................................
AUDIO-BOOST..............................................................................................................................................................................
PINPOINT (PUNKTORTUNG)...................................................................................................................................
OBJEKTTIEFE...................................................................................................................................................................................
GROSSE ODER DICHT AN DER OBERFLÄCHE LIEGENDE OBJEKTE............
FALSCHE SIGNALE UND GRÜNDE DAFÜR........................................................................................
ANZEIGE FÜR MAGNETISCHE MINERALISIERUNG..............................................................
FELSEN UND SUCHEN AUF FELSIGEM GRUND.........................................................................
TRACKING UND DIE AUSWIRKUNG VON GESTEIN..............................................................
METALLE UNTER GESTEIN..........................................................................................................................................
MITTEILUNGEN...........................................................................................................................................................................
SOFTWARE UPDATE.............................................................................................................................................................
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN.......................................................................................................................
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VOR DEM BETRIEB DES GERÄTES SORGFÄLTIG LESEN
GESETZLICHE HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE
Halten Sie die geltenden Gesetze und Vorschriften für die Verwendung von Metalldetektoren beim
Gebrauch dieses Detektors ein. Verwenden Sie den Detektor nicht ohne Erlaubnis auf geschützten
oder archäologischen Stätten. Verwenden Sie diesen Detektor nicht, um nicht explodierte Munition
oder in eingeschränkten militärischen Zonen ohne Genehmigung. Informieren Sie die zuständigen
Behörden über Einzelheiten historischer oder kulturell bedeutsamer Artefakte, die Sie finden.
WARNUNGEN
Der Gold Kruzer ist ein hochmodernes elektronisches Gerät. Montieren oder bedienen Sie das Gerät
nicht, bevor Sie die Bedienungsanleitung lesen.
Lagern Sie das Gerät und die Suchspule nicht bei extrem niedrigen oder hohen Temperaturen über
einen längeren Zeiträum. (Lagertemperatur: - 20°C to 60°C / - 4°F to 140°F)
Das Gerät wurde in der Norm IP68 als wasserdichtes Gerät mit einer Eintauchtiefe bis zu 5 Metern
(mit Ausnahme der drahtlosen Kopfhörer!) entwickelt.
Achten Sie auf die unten stehenden Artikel, besonders nachdem Sie das Gerät in Salzwasser
verwendet haben :
1. Waschen Sie die Systembox, das Gestänge und die Spule mit Leitungswasser ab und
vergewissern Sie sich, dass kein Salzwasser in den Anschlüssen bleibt.
2. Verwenden Sie keine Chemikalien zur Reinigung und/oder für andere Zwecke.
3. Den Bildschirm und das Gestänge trocken mit einem weichen, nicht kratzenden Tuch abwischen.
Schützen Sie den Detektor vor Stößen während des normalen Einsatzes. Für den Versand den
Detektor sorgfältig in den Originalkarton legen und mit einer stoßfesten Verpackung sichern.
Der Gold Kruzer Metalldetektor darf nur von Nokta - Makro autorisierten Service-Centern
demontiert und repariert werden. Bei unerlaubter Demontage/Eingriff in das Metalldetektor
-Kontrollgehäuse, aus welchem Grund auch immer, erlischt die Garantie.
Verwenden Sie das Gerät nicht drinnen. Das Gerät kann ständig Zielsignale in Innenräumen geben,
in denen viele Metalle vorhanden sind. Nutzen Sie das Gerät im Freien, auf offenem Feld.
Lassen Sie keinen anderen Detektor oder ein elektromagnetisches Gerät in unmittelbarer Nähe
(10m (30ft)) des Gerätes kommen.
(1) Um die mittlere Stange mit der oberen S-Stange zu
befestigen, lösen Sie den Drehverschluss. Drücken Sie den
Stift nach unten und schieben Sie die Teile zusammen.
Ziehen Sie den Drehverschluss fest, nachdem der Stift in
das Loch eingerastet ist.
(2) Nachdem Sie die Unterlegscheiben auf das untere
Gestänge gesetzt haben, platzieren Sie das untere Gestänge
an der dafür vorgesehenen Stelle an der Suchspule. Sichern
Sie das Ganze durch Anziehen der Schraube und Mutter.
Nicht überdrehen!
(3) Lösen Sie den Drehverschluss, um die Länge des
Geräts an Ihre Größe anzupassen. Passen Sie die Länge
des Gestänges an, indem Sie den Stift auf der Rückseite
gedrückt halten und den Stift in eines der Löcher einrasten
lassen. Sichern Sie das Ganze durch Anziehen des
Drehverschlusses.
(4) Wickeln Sie das Suchspulenkabel um das Gestänge,
ohne es zu sehr unter Spannung zu setzen. Stecken Sie
dann den Stecker in die Suchspulen-Eingangsbuchse an
der Elektronikbox und sichern Sie ihn durch Anziehen der
Mutter. Beim Festziehen können Sie Klicks hören, die darauf
hinweisen, dass der Anschluss gesichert ist.
(5) Lösen Sie die Schraube in der Armlehne, um sie an Ihren
Komfort anzupassen. Schieben Sie die Armlehne nach oben
oder unten, um die Schraube nach einem der drei Löcher an
der S-Stange auszurichten. Sichern Sie sie durch Anziehen
der Schraube.
(6) Legen Sie den Armlehnenriemen wie in der Abbildung
gezeigt an, passen Sie ihn an Ihre Armgröße an und ziehen
Sie ihn fest.
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ASSEMBLY
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EINFÜHRUNG IN DEN UMGANG MIT DEM GERÄT
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(1) LCD-Anzeige
(2) Auswahl / Extra Tiefenleistung (E.U.D)
(3) Einstellungen/Optionen-Knopf
(4) Audio-Verstärker-Knopf
(5) Navigations- und Einstellungstastatur
WICHTIG! Während sich das Gerät im Erkennungsmodus
befindet, d.h. wenn der Cursor auf MODE zeigt, wird
mit den Aufwärts- und Abwärtstasten die Lautstärke
erhöht / verringert. Wenn EINSTELLUNGEN / OPTIONEN
ausgewählt sind, werden sie zum Navigieren durch das
Menü verwendet.
(6) An / Aus-Knopf
(7) Pinpoint (Punktortungs-)- Schalter
(8) Bodenausgleich-Knopf
(9) Kabelgebundene Kopfhörer / Ladegerät / optionaler
Akku-Eingang
WICHTIG! Wenn die Anschlüsse nicht verwendet
werden, halten Sie sie mit der Kunststoffkappe
geschlossen! Achten Sie beim Aufsetzen der
Plastikkappe darauf, dass Sie die Luft herauslassen!
Andernfalls kann die Kappe abspringen.
(10) Lautsprecher
(11) Suchspule Eingangsbuchse
Da die Eingangsbuchser den kabelgebundenen Kopfhörer nicht verwendet werden kann, wenn der
optionale Akku an das Gerät angeschlossen ist, können Sie Ihren kabelgebundenen Kopfhörer an die
Eingangsbuchse des Akkus anschließen.
WICHTIG! Der optionale Akku kann nicht aufgeladen werden, und zwei optionale Akkus können nicht
hinten an das Gerät angeschlossen werden. Wenn Sie den internen Akku des Geräts ladenchten,
vergessen Sie nicht, den optionalen Akku zu entfernen! Versuchen Sie nicht, den Ladeadapter an den
Anschluss des optionalen Akkus anzuschließen. Dieser Eingang ist nur für kabelgebundene Kopfhörer
gedacht!
Niedriger Akkustand
Das Batteriesymbol auf dem Display zeigt den Status der Batterie an. Wenn die Ladung abnimmt,
verringern sich auch die Balken im Batteriesymbol. Die Meldung "Lo" erscheint auf dem Display, wenn
die Batterien leer sind.
Wenn der optionale Akku fast leer ist, zeigt das Gerät die Batteriewarnung "Lo" auf dem Bildschirm
genauso an wie der interne Akku. In einem solchen Fall müssen die Batterien ausgetauscht oder
die interne Batterie verwendet werden. Wenn Sie zur Verwendung der internen Batterie wechseln
möchten, entfernen Sie das optionale Batteriefachkabel und schalten Sie das Gerät aus und wieder
ein. Andernfalls zeigt das Gerät weiterhin die Lo-Batteriewarnung an.
BATTERIEWARNUNGEN :
Setzen Sie das Gerät keinen extremen Temperaturen aus (z.B. Kofferraum oder Handschuhfach)
Laden Sie den Akku nicht bei Temperaturen über 35° C (95° F) oder unter 0° C ( 32° F) auf.
Die Gold Kruzer Batterie kann nur durch Makro Detektoren oder deren autorisierte Servicezentren
ersetzt werden.
3
Der Gold Kruzer hat einen internen 3700mAh Lithium-Polymer Akku.
Die Akkulaufzeit beträgt ca. 14-19 Stunden. Faktoren wie die Verwendung von Lautsprechern,
kabelgebundenen / kabellosen Kopfhörern oder Helligkeitseinstellungen (HELL.) Beeinflussen die
Lebensdauer der Batterie.
Aufladen
Laden Sie den Gold Kruzer vor dem erstmaligen Gebrauch auf. Der Ladevorgang dauert ca. 4-6 Stunden.
Um die Batterie aufzuladen stecken Sie ein Ende des Kabels in die Eingangsbuchse des
kabelgebundenen Kopfhörers/Ladegeräts und das andere Ende in den Ladeadapter (5V 2A).
Betrieb mit einer Powerbank
Sie können den Akku auch mit einer Powerbank betreiben und laden. Stecken Sie dazu eines
der Enden des mit dem Ladegerät mitgelieferten Kabels in die kabelgebundene Kopfhörer /
Ladegerät-Eingangsbuchse und das andere Ende in die Powerbank. Bitte beachten Sie, dass Sie
keine kabelgebundenen Kopfhörer an das Gerät anschließen können, wenn eine Powerbank an das
Gerät angeschlossen ist.
WICHTIG! Benutzen Sie den Detektor NICHT unter Wasser während er an einer Powerbank
angeschlossen ist.
OPTIONALES WASSERDICHTES BATTERIESET
Sie können den optionalen Akku kaufen und verwenden, wenn der interne Akku des Geräts leer ist
und Sie ihn nicht laden können.
Sie können das Batterie-Set leicht an der Rückseite der Armlehne befestigen, wie auf den Bildern
gezeigt wird.
Für die Stromversorgung werden 4 AA Alkali oder NiCd oder NiMH Akkus benötigt.
Das Akku-Pack-Set wird nicht mit dem Gerät mitgeliefert, es ist ein wahlweise erwerbliches Zubehörteil
und enthält keine 4 AABatterien.
BATTERIEINFORMATION
Da die Eingangsbuchse für den kabelgebundenen Kopfhörer nicht verwendet werden kann, wenn der
optionale Akku an das Gerät angeschlossen ist, können Sie Ihren kabelgebundenen Kopfhörer an die
Eingangsbuchse des Akkus anschließen.
WICHTIG! Der optionale Akku kann nicht aufgeladen werden, und zwei optionale Akkus können nicht
hinten an das Gerät angeschlossen werden. Wenn Sie den internen Akku des Geräts laden möchten,
vergessen Sie nicht, den optionalen Akku zu entfernen! Versuchen Sie nicht, den Ladeadapter an den
Anschluss des optionalen Akkus anzuschließen. Dieser Eingang ist nur für kabelgebundene Kopfhörer
gedacht!
Niedriger Akkustand
Das Batteriesymbol auf dem Display zeigt den Status der Batterie an. Wenn die Ladung abnimmt,
verringern sich auch die Balken im Batteriesymbol. Die Meldung "Lo" erscheint auf dem Display, wenn
die Batterien leer sind.
Wenn der optionale Akku fast leer ist, zeigt das Gerät die Batteriewarnung "Lo" auf dem Bildschirm
genauso an wie der interne Akku. In einem solchen Fall müssen die Batterien ausgetauscht oder
die interne Batterie verwendet werden. Wenn Sie zur Verwendung der internen Batterie wechseln
möchten, entfernen Sie das optionale Batteriefachkabel und schalten Sie das Gerät aus und wieder
ein. Andernfalls zeigt das Gerät weiterhin die Lo-Batteriewarnung an.
BATTERIEWARNUNGEN :
Setzen Sie das Gerät keinen extremen Temperaturen aus (z.B. Kofferraum oder Handschuhfach)
Laden Sie den Akku nicht bei Temperaturen über 35° C (95° F) oder unter 0° C ( 32° F) auf.
Die Gold Kruzer Batterie kann nur durch Makro Detektoren oder deren autorisierte Servicezentren
ersetzt werden.
Der Gold Kruzer wird mit kabellosen 2,4-GHz-Kopfhörern geliefert. Die kabellosen Kopfhörer sind
NICHT wasserdicht.
Die drahtlose Verbindung funktioniert, solange die Systembox des Geräts nicht im Wasser liegt. Mit
anderen Worten, Sie können Ihre kabellosen Kopfhörer verwenden, während Sie in flachem Wasser
mit der unter Wasser getauchten Spule suchen. Bitte beachten Sie jedoch, dass der kabellose
Kopfhörer nicht mit Wasser in Berührung kommen darf.
Wenn die Systembox unter Wasser getaucht wird, funktioniert die drahtlose Verbindung nicht. In
diesem Fall müssen Sie unsere optionalen wasserdichten Kopfhörer für den Land- und
Unterwassereinsatz erwerben.
Nur für den Landgebrauch können Sie auch unseren optionalen Kopfhöreradapter erwerben, wenn
Sie den Gold Kruzer mit Ihren eigenen kabelgebundenen Kopfhörern verwenden möchten.
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Der Gold Kruzer hat einen internen 3700mAh Lithium-Polymer Akku.
Die Akkulaufzeit beträgt ca. 14-19 Stunden. Faktoren wie die Verwendung von Lautsprechern,
kabelgebundenen / kabellosen Kopfhörern oder Helligkeitseinstellungen (HELL.) Beeinflussen die
Lebensdauer der Batterie.
Aufladen
Laden Sie den Gold Kruzer vor dem erstmaligen Gebrauch auf. Der Ladevorgang dauert ca. 4-6 Stunden.
Um die Batterie aufzuladen stecken Sie ein Ende des Kabels in die Eingangsbuchse des
kabelgebundenen Kopfhörers/Ladegeräts und das andere Ende in den Ladeadapter (5V 2A).
Betrieb mit einer Powerbank
Sie können den Akku auch mit einer Powerbank betreiben und laden. Stecken Sie dazu eines
der Enden des mit dem Ladegerät mitgelieferten Kabels in die kabelgebundene Kopfhörer /
Ladegerät-Eingangsbuchse und das andere Ende in die Powerbank. Bitte beachten Sie, dass Sie
keine kabelgebundenen Kopfhörer an das Gerät anschließen können, wenn eine Powerbank an das
Gerät angeschlossen ist.
WICHTIG! Benutzen Sie den Detektor NICHT unter Wasser während er an einer Powerbank
angeschlossen ist.
OPTIONALES WASSERDICHTES BATTERIESET
Sie können den optionalen Akku kaufen und verwenden, wenn der interne Akku des Geräts leer ist
und Sie ihn nicht laden können.
Sie können das Batterie-Set leicht an der Rückseite der Armlehne befestigen, wie auf den Bildern
gezeigt wird.
Für die Stromversorgung werden 4 AA Alkali oder NiCd oder NiMH Akkus benötigt.
Das Akku-Pack-Set wird nicht mit dem Gerät mitgeliefert, es ist ein wahlweise erwerbliches Zubehörteil
und enthält keine 4 AABatterien.
INFORMATIONEN ÜBER KOPFHÖRER
BATTERIEINFORMATION
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ANZEİGE
(1) Suchmodi
(2) Einstellungen
(3) Optionen
(4) Objekt-IDSkalierung
Zeigt die ID des Objektes auf der ID-Skala an. Es zeigt auch die IDs, die von DISC ausgeblendet werden,
zusätzlich zu den Ton-Unterbrechungen.
(5) Abschnitt, der die Objekt-ID bei der Objekterfassung, den Gesamtwert der Bodenauswuchtung
während des Bodenausgleichs (GB) und die geschätzte Objekttiefe (PP) im Punktortungs-Modus
zeigt. Außerdem wird in diesem Feld der numerische Wert einer Einstellung angezeigt, die aus dem
Menü ausgewählt wurde.
(6) Ständiger Tiefenmesser
(7) Indikator für Magnetische Mineralisierung
(8) Bereich, der den Feineinstellungswert während der Bodenausgleichseinstellung und den
aktuellen Bodenausgleichswert während der Suche anzeigt.
(9) Batteriestandsanzeige
(10) Abschnitt, der die Warnmeldungen anzeigt
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8
10
9
2
3
4 5
6
CORREKTE VERWENDUNG
RICHTIGES SCHWENKEN
Gestängehöhe ist falsch Die Gestängelänge ist korrekt
Es st sehr wchtg, das Gestänge rchtg an Ihre
Körpergröße anzupassen, damt Se ohne
Beschwerden oder Ermüdung suchen können.
Stellen Se de Höhe des Gestänges so en, dass
Se aufrecht stehen, der Arm entspannt st und
de Suchspule ca. 5 cm über dem Boden steht.
Es st wchtg, de Suchspule parallel zum
Boden zu halten, um genaue Ergebnsse zu
erhalten.
De Suchspule muss mmer parallel zum
Boden sen.
Falscher Winkel der Suchspule Falscher Winkel der Suchspule Richtiger Winkel der Suchspule
Falsche Schwenkbewegung Richtiges Schwenken
7
KURZANLEITUNG
1) Montieren Sie das Gerät gemäß den Anweisungen auf Seite 1.
2) Drücken Sie den Ein- / Ausschalter, um das Gerät einzuschalten.
3) Wenn das Gerät eingeschaltet wird, startet es im GEN-Modus.
4) Um den Bodenausgleich durchzuführen, drücken und halten Sie die GB-Taste und
pumpen Sie hoch und runter mit der Suchspule bis auf 3 cm (1,2 '') über dem Boden, bis
ein "Piepton" zu hören ist.
5) Sie können den GAIN (die Empfindlichkeit) bei Bedarf erhöhen. Durch Erhöhen der
Empfindlichkeit erhalten Sie mehr Tiefe. Wenn jedoch die Umgebung oder der Boden
übermäßige Geräusche im Gerät verursachen, müssen Sie die GAIN-Einstellung verringern.
6) Wenn das Gerät im GEN-Modus eine Menge Bodenrauschen empfängt, was zu einer
Störung der Stabilität des Schwellenwerts führt, können Sie den iSAT-Wert erhöhen.
7) Wenn der Boden stark mineralisiert ist und die Spule überlastet wird, verringern Sie den
GAIN, bis die Meldung "Overload" vom Bildschirm verschwindet.
8) Sie können jetzt mit der Suche beginnen.
9) Da Ihr Gerät mit dem Bewegungsprinzip arbeitet, schwenken Sie die Suchspule nach
rechts und links parallel zum Boden und halten Sie einen Abstand von 5 cm zum Boden.
Wenn sich die Suchspule nicht bewegt, liefert das Gerät keine Tonantworten, auch wenn
sich die Spule über einem Metallobjekt befindet.
10) Wenn ein Objekt erkannt wird, wird die ID des Objektes und seine Position auf der ID-Skala
auf dem Bildschirm angezeigt.
11) Bei der Objekterkennung können Sie die genaue Position des Objekts bestimmen,
indem Sie die PP-Taste gedrückt halten. Die Lautstärke wird erhöht und die Tonhöhe erhöht
sich ebenfalls, wenn Sie sich dem Objekt nähern.
Bodenabgleich kann auf drei Arten mit dem Gold Kruzer durchgeführt werden: automatisch, manuell
und Tracking.
Wenn die Taste GB gedrückt wird, während der automatische oder manuelle Bodenabgleich
durchgeführt wird, schaltet das Gerät im Hintergrund automatisch auf den Modus Allgemeine Suche
(GEN), ohne dass dem Benutzer dies angezeigt wird, unabhängig vom gewählten Suchmodus.
Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der aktuelle Bodenabgleichswert im Feld Ground
Balance(GB) auf der rechten Seite des Displays angezeigt.
Automatischer Bodenabgleich
Der automatische Bodenabgleich wird in allen Suchmodi wie folgt durchgeführt :
1) Finde eine Stelle, wo kein Metall ist.
2) Drücken und halten Sie die GB-Taste gedrückt (BODENABGLEICH-Wert und „Spule pumpen"
Warnmeldung wird auf dem Display angezeigt) und starten Sie das Pumpen der Spule nach oben
und nach unten von ca. 15-20 cm über dem Boden (~ 6 '' - 8 '') bis nach unten auf 3 cm (1 '') über dem
Boden mit sanften Bewegungen und halten Sie sie parallel zum Boden.
3) Fahren Sie fort, bis ein Piepton ertönt, der das Ende des Bodenabgleichs anzeigt. Basierend auf den
Bodenbedingungen werden in der Regel etwa 2-4 Pumpvorgänge für den Bodenabgleich benötigt.
4) Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der Bodenausgleichswert auf dem Display (GB) angezeigt.
Das Gerät fährt mit dem Bodenabgleich fort und gibt ein akustisches Signal ab, solange Sie die
GB-Taste gedrückt halten und die Spule pumpen. Um sicherzustellen, dass die Bodenbalance korrekt
ist, Bodenabgleich mindestens 2-3 mal durchführen und überprüfen Sie die Boden-Balance-Werte auf
dem Display. Im Allgemeinen sollte der Unterschied zwischen den Werten nicht höher als 1-2 Zahlen
sein.
5) Wenn Sie keinen Bodenausgleich durchführen können, d.h. wenn kein Piepton erzeugt wird,
bedeutet dies, dass entweder der Boden zu leitend oder nicht mineralisiert ist oder dass sich ein
Objekt direkt unter der Suchspule befindet. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den Bodenabgleich
an einer anderen Stelle durchzuführen. Wenn die Boden-Balance immer noch nicht hergestellt
werden kann, lesen Sie den Abschnitt "Wichtige Details zum Bodenabgleich".
Wenn die Taste für den Bodenabgleich losgelassen wird, arbeitet das Gerät für eine kurze Zeit im
GEN-Modus weiter und der Bodenausgleichswert bleibt auf dem Display. Dies ermöglicht eine
manuelle Feinabstimmung des automatischen Bodenausgleichs. Weitere Informationen zu dieser
Funktion finden Sie im folgenden Abschnitt „Manueller Bodenabgleich“. Wenn dies nicht gewünscht
ist, drücken Sie die PP-Taste einmal, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren.
HINWEIS : Wenn der iSAT-Wert auf „hoch" eingestellt ist, kann das Gerät den automatischen
8
BODENABGLEICH
Bodenabgleich nicht durchführen. Verringern Sie in einem solchen Fall zuerst den iSAT-Wert. Stellen
Sie den iSAT nach dem Bodenausgleich auf seine ursprüngliche Position zurück.
Manueller Bodenabgleich
Ermöglicht es Ihnen, den Bodenausgleichswert manuell zu ändern. Es wird nicht bevorzugt, weil
es mehr Zeit beansprucht. Es ist jedoch die bevorzugte Option in Fällen, in denen ein erfolgreicher
Bodenabgleich nicht mit anderen Methoden durchgehrt werden kann oder kleinere Korrekturen
am automatischen Bodenausgleichswert erforderlich sind.
Der Gold Kruzer wurde entwickelt, um einen automatischen Bodenausgleich bei allen
Bodenverhältnissen zu ermöglichen. Daher wird empfohlen, beim Start automatisch einen
Bodenausgleich durchzuführen. In einigen Fällen ist der Boden jedoch möglicherweise nicht für den
automatischen Bodenausgleich geeignet, und das Gerät kann das Bodenausgleich nicht auf solchen
Böden ausführen. Zum Beispiel sind nasser Strandsand, alkali- oder salzhaltige Böden, Böden mit
hohem Metallschrottaufkommen, gepflügte Felder, stark mineralisierte Böden und Böden mit sehr
geringer Mineralisierung nicht für den automatischen Bodenausgleich geeignet. In solchen Terrains
versuchen Sie den manuellen Bodenausgleich. Der manuelle Bodenausgleich erfordert jedoch eine
Fähigkeit, die sich im Laufe der Zeit durch Übung entwickelt.
Durchführung des manuellen Bodenabgleiches :
1) Finden Sie eine von Metallen freie Stelle und schalten Sie das Gerät in den GEN-Modus.
2) Siessen auf die Geräusche achten, die vom Boden kommen, um einen manuellen Bodenabgleich
durchzuführen. Pumpen Sie die Suchspule von ca. 15-20 cm (~ 6 '' - 8 '') über dem Boden bis auf 3 cm
(1 '') über dem Boden mit sanften Bewegungen nach oben und unten und halten Sie dabei die Spule
parallel zum Boden.
Wenn das Geräusch beim Abheben der Suchspule über dem Boden höher wird, ist der
Bodenabgleichswert zu niedrig, d.h. der Effekt vom Boden ist negativ und der Bodenabgleichswert
muss mit der Taste (+) erhöht werden. Wenn andererseits der Ton beim Absenken der Suchspule auf
den Boden höher wird, ist der Bodenabgleichwert zu hoch, mit anderen Worten, der Effekt vom Boden
ist positiv und der Bodenabgleichswert muss verringert werden, indem die ( - ) Taste gedrückt wird.
3) Drücken Sie einmal auf den Bodenabgleichsknopf und lassen Sie ihn los. Der Bodenausgleichswert
wird auf dem Display angezeigt und verbleibt dort für einen Moment. Sie können zum
Bodenabgleichbildschirm zurückkehren, indem Sie die Taste für den Bodenabgleich drücken, wenn
der Bildschirm wechselt.
Manuelle Bodenabgleichfunktionen im Bereich von
0-99.80 Jeder Wert umfasst jedoch fünf Schritte zur
Feinabstimmung in sich selbst. Diese Schritte werden
im Fenster "Bodenabgleich" (GB) als Vielfache von 20
angezeigt. Zum Beispiel ist der Bodenausgleichswert
auf der Seite 70.80.
Drücken Sie (+) oder (-), um den Bodenausgleichswert
zu erhöhen bzw. zu verringern. Wenn die Taste einmal
gedrückt wird, werden die Werte nacheinander
gezählt. Wenn sie gedrückt gehalten wird, ändern sich
die Werte schnell.
4) Wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang, bis das vom Boden hörbare Geräusch
verschwunden ist.
In einigen Bereichen kann der Klang möglicherweise nicht vollständig beseitigt werden. Hören Sie in
diesen Fällen auf die erzeugten Geräusche, wenn Sie die Suchspule zum Boden hin und von ihm weg
bewegen, um zu prüfen, ob der Bodenausgleich noch korrekt ist. Wenn zwischen den beiden Tönen
kein Unterschied besteht, ist das Bodengleichgewicht korrekt eingestellt.
Das Gerät kehrt automatisch kurze Zeit nach Beenden des Bodenabgleichs zum Hauptbildschirm
zurück. Um sofort zum Hauptbildschirm zurückzukehren, drücken Sie einmal die PP-Taste.
WICHTIG! Erfahrene Sondengänger passen die Einstellung für den Bodenabgleich leicht positiv an (ein
schwaches, aber hörbares Geräusch wird erzeugt, wenn die Suchspuleher an den Boden gebracht
wird). Diese Methode kann für erfahrene Benutzer in bestimmten Bereichen, in denen kleine Objekte
gesucht werden, vorteilhafte Ergebnisse liefern.
Boden-Tracking (TRACK)
In dieser Option muss der Benutzer keine Anpassungen vornehmen. Die TRACKING-Funktion wird vom
OPTIONS-Me aus aktiviert, indem sie auf die 01-Position geschaltet wird. Das Wort "Tracking" wird
am unteren Rand des GB-Fensters angezeigt. Das Gerät aktualisiert den Bodenabgleich automatisch,
solange die Suchspule über den Boden geschwenkt wird und der Bodenausgleichswert im GB-Fenster
angezeigt wird. Es gibt keine Rückmeldung an den Benutzer (wie der Piepton im automatischen
Bodenausgleich).
Während das Tracking aktiv ist, kann das Gerät anfänglich ein lautes Signal erzeugen, wenn es eine
andere Grundstruktur (zum Beispiel ein Mineralgestein) oder ein erkennt. Schwenken Sie in diesem
Fall die Suchspule über die Stelle, an der das Gerät das Signal erzeugt. Wenn der Ton unverändert
bleibt und das Gerät eine ID anzeigt, handelt es sich möglicherweise um ein . Wenn der Schall zu
stark abschwächt oder nach einigen Schwingungen verloren geht, bedeutet dies, dass das Gerät ein
Signal für die unterschiedliche Bodenstruktur oder einen Stein erzeugt hat.
HINWEIS : Es wird empfohlen, dass Sie das Tracking im allgemeinen Suchmodus (GEN) und nicht in
den Diskriminationsmodi verwenden.
Das Tracking istr den Einsatz in Gebieten geeignet, in denen unterschiedliche Bodenstrukturen
innerhalb desselben Landes oder in Feldern vorhanden sind, in denen mineralisierte Gesteine weit
auseinander liegen. Wenn Sie Bodentracking in Gebieten mit sehr stark mineralisiertem Gestein
verwenden, ist das Gerät möglicherweise nicht in der Lage, diese stark mineralisierten Gesteine
auszublenden, oder Sie können die kleineren oder tieferen Metalle überlaufen.
WICHTIG! Stellen Sie sicher, dass das Tracking während der Lufttests ausgeschaltet ist. Andernfalls
versucht das Gerät, den Bodenabgleich auf das Objekt anzuwenden, und die Suchtiefe wird verringert.
Bodenausgleichswert
Der Bodenausgleichswert gibt Informationen über den Boden, auf dem Sie suchen. Einige typische
Bodentypen sind wie folgt :
0-25 Salzwasser oder feuchte Alkaliböden
25-50 Salzwasser und feuchte Alkaliböden mit trockenen Schichten bedeckt
50-70 Normale, minderwertige Böden
70-90 Hochmagnetische Böden, Magnetit oder Maghemit und ähnliche stark mineralisierte Böden,
schwarzer Sand
Wichtige Details zum Bodenausgleich
1) Beim Start wird der Bodenausgleichswert auf 90 gesetzt. Das Gerät kann den Bodenabgleich
automatisch im Bereich von 20-99.80 in allen Modi durchführen.
2) Wenn die Bodenmineralisierung zu niedrig ist, kann der automatische Bodenabgleich nicht in
anderen Modi funktionieren. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den manuellen Bodenausgleich
durchzuführen.
3) Sie können die Genauigkeit des Bodenausgleichs mit dem Pinpoint Modus (Punktortungsmodus)
testen. Wenn Sie nach dem Bodenabgleich keinen Ton oder einen schwachen Ton empfangen, wenn
Sie die Suchspule im Punktortungsmodus näher an den Boden bewegen, ist der Bodenabgleich
erfolgreich. Wenn der Ton lauter wird, wenn Sie die Suchspuleher zum Boden bewegen, ist die
Bodenabgleichnicht erfolgreich. In diesem Fall ändern Sie einfach Ihren Standort. Wenn trotz dieser
Bemühungen kein Bodenausgleich möglich ist, sollten Sie mit der Suche fortfahren, ohne den
Bodenabgleich durchzuführen.
Sie können nicht im Modus Allgemeine Suche (GEN) ohne Grundabgleich suchen. Sie müssen einen
der Diskriminationsmodi verwenden und die DISC bis zu einem Wert erhöhen, bis das Rauschen
verschwunden ist.
4) Sobald das Bodengleichgewicht eingestellt ist, wird es in den meisten Gebieten für lange
Zeitzufriedenstellend bleiben. Wenn Sie jedoch eine ausgegrabene, verfüllte oder geologisch
zusammengesetzte Bodenstruktur vorfinden, sollte erneut ein Bodenausgleich durchgeführt
werden, um sich an die unterschiedliche Bodenstruktur anzupassen.
5) In einigen Fällen, in denen der iSAT-Wert hoch eingestellt ist, ist das Gerät möglicherweise nicht in
der Lage, automatisch den Bodenabgleich durchzuführen. In einem solchen Fall senken Sie zunächst
den iSAT ab und schalten ihn nach dem Bodenabgleich in seine vorherige Position zurück.
Bodenabgleich kann auf drei Arten mit dem Gold Kruzer durchgeführt werden: automatisch, manuell
und Tracking.
Wenn die Taste GB gedrückt wird, während der automatische oder manuelle Bodenabgleich
durchgeführt wird, schaltet das Gerät im Hintergrund automatisch auf den Modus Allgemeine Suche
(GEN), ohne dass dem Benutzer dies angezeigt wird, unabhängig vom gewählten Suchmodus.
Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der aktuelle Bodenabgleichswert im Feld Ground
Balance(GB) auf der rechten Seite des Displays angezeigt.
Automatischer Bodenabgleich
Der automatische Bodenabgleich wird in allen Suchmodi wie folgt durchgeführt :
1) Finde eine Stelle, wo kein Metall ist.
2) Drücken und halten Sie die GB-Taste gedrückt (BODENABGLEICH-Wert und „Spule pumpen"
Warnmeldung wird auf dem Display angezeigt) und starten Sie das Pumpen der Spule nach oben
und nach unten von ca. 15-20 cm über dem Boden (~ 6 '' - 8 '') bis nach unten auf 3 cm (1 '') über dem
Boden mit sanften Bewegungen und halten Sie sie parallel zum Boden.
3) Fahren Sie fort, bis ein Piepton ertönt, der das Ende des Bodenabgleichs anzeigt. Basierend auf den
Bodenbedingungen werden in der Regel etwa 2-4 Pumpvorgänge für den Bodenabgleich benötigt.
4) Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der Bodenausgleichswert auf dem Display (GB) angezeigt.
Das Gerät fährt mit dem Bodenabgleich fort und gibt ein akustisches Signal ab, solange Sie die
GB-Taste gedrückt halten und die Spule pumpen. Um sicherzustellen, dass die Bodenbalance korrekt
ist, Bodenabgleich mindestens 2-3 mal durchführen und überprüfen Sie die Boden-Balance-Werte auf
dem Display. Im Allgemeinen sollte der Unterschied zwischen den Werten nicht höher als 1-2 Zahlen
sein.
5) Wenn Sie keinen Bodenausgleich durchführen können, d.h. wenn kein Piepton erzeugt wird,
bedeutet dies, dass entweder der Boden zu leitend oder nicht mineralisiert ist oder dass sich ein
Objekt direkt unter der Suchspule befindet. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den Bodenabgleich
an einer anderen Stelle durchzuführen. Wenn die Boden-Balance immer noch nicht hergestellt
werden kann, lesen Sie den Abschnitt "Wichtige Details zum Bodenabgleich".
Wenn die Taste für den Bodenabgleich losgelassen wird, arbeitet das Gerät für eine kurze Zeit im
GEN-Modus weiter und der Bodenausgleichswert bleibt auf dem Display. Dies ermöglicht eine
manuelle Feinabstimmung des automatischen Bodenausgleichs. Weitere Informationen zu dieser
Funktion finden Sie im folgenden Abschnitt „Manueller Bodenabgleich“. Wenn dies nicht gewünscht
ist, drücken Sie die PP-Taste einmal, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren.
HINWEIS : Wenn der iSAT-Wert auf „hoch" eingestellt ist, kann das Gerät den automatischen
9
Bodenabgleich nicht durchführen. Verringern Sie in einem solchen Fall zuerst den iSAT-Wert. Stellen
Sie den iSAT nach dem Bodenausgleich auf seine ursprüngliche Position zurück.
Manueller Bodenabgleich
Ermöglicht es Ihnen, den Bodenausgleichswert manuell zu ändern. Es wird nicht bevorzugt, weil
es mehr Zeit beansprucht. Es ist jedoch die bevorzugte Option in Fällen, in denen ein erfolgreicher
Bodenabgleich nicht mit anderen Methoden durchgeführt werden kann oder kleinere Korrekturen
am automatischen Bodenausgleichswert erforderlich sind.
Der Gold Kruzer wurde entwickelt, um einen automatischen Bodenausgleich bei allen
Bodenverhältnissen zu ermöglichen. Daher wird empfohlen, beim Start automatisch einen
Bodenausgleich durchzuführen. In einigen Fällen ist der Boden jedoch möglicherweise nicht für den
automatischen Bodenausgleich geeignet, und das Gerät kann das Bodenausgleich nicht auf solchen
Böden ausführen. Zum Beispiel sind nasser Strandsand, alkali- oder salzhaltige Böden, Böden mit
hohem Metallschrottaufkommen, gepflügte Felder, stark mineralisierte Böden und Böden mit sehr
geringer Mineralisierung nicht für den automatischen Bodenausgleich geeignet. In solchen Terrains
versuchen Sie den manuellen Bodenausgleich. Der manuelle Bodenausgleich erfordert jedoch eine
Fähigkeit, die sich im Laufe der Zeit durch Übung entwickelt.
Durchführung des manuellen Bodenabgleiches :
1) Finden Sie eine von Metallen freie Stelle und schalten Sie das Gerät in den GEN-Modus.
2) Sie müssen auf die Geräusche achten, die vom Boden kommen, um einen manuellen Bodenabgleich
durchzuführen. Pumpen Sie die Suchspule von ca. 15-20 cm (~ 6 '' - 8 '') über dem Boden bis auf 3 cm
(1 '') über dem Boden mit sanften Bewegungen nach oben und unten und halten Sie dabei die Spule
parallel zum Boden.
Wenn das Geräusch beim Abheben der Suchspule über dem Boden höher wird, ist der
Bodenabgleichswert zu niedrig, d.h. der Effekt vom Boden ist negativ und der Bodenabgleichswert
muss mit der Taste (+) erhöht werden. Wenn andererseits der Ton beim Absenken der Suchspule auf
den Boden höher wird, ist der Bodenabgleichwert zu hoch, mit anderen Worten, der Effekt vom Boden
ist positiv und der Bodenabgleichswert muss verringert werden, indem die ( - ) Taste gedrückt wird.
3) Drücken Sie einmal auf den Bodenabgleichsknopf und lassen Sie ihn los. Der Bodenausgleichswert
wird auf dem Display angezeigt und verbleibt dort für einen Moment. Sie können zum
Bodenabgleichbildschirm zurückkehren, indem Sie die Taste für den Bodenabgleich drücken, wenn
der Bildschirm wechselt.
Manuelle Bodenabgleichfunktionen im Bereich von
0-99.80 Jeder Wert umfasst jedoch fünf Schritte zur
Feinabstimmung in sich selbst. Diese Schritte werden
im Fenster "Bodenabgleich" (GB) als Vielfache von 20
angezeigt. Zum Beispiel ist der Bodenausgleichswert
auf der Seite 70.80.
Drücken Sie (+) oder (-), um den Bodenausgleichswert
zu erhöhen bzw. zu verringern. Wenn die Taste einmal
gedrückt wird, werden die Werte nacheinander
gezählt. Wenn sie gedrückt gehalten wird, ändern sich
die Werte schnell.
4) Wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang, bis das vom Boden hörbare Geräusch
verschwunden ist.
In einigen Bereichen kann der Klang möglicherweise nicht vollständig beseitigt werden. Hören Sie in
diesen Fällen auf die erzeugten Geräusche, wenn Sie die Suchspule zum Boden hin und von ihm weg
bewegen, um zu prüfen, ob der Bodenausgleich noch korrekt ist. Wenn zwischen den beiden Tönen
kein Unterschied besteht, ist das Bodengleichgewicht korrekt eingestellt.
Das Gerät kehrt automatisch kurze Zeit nach Beenden des Bodenabgleichs zum Hauptbildschirm
zurück. Um sofort zum Hauptbildschirm zurückzukehren, drücken Sie einmal die PP-Taste.
WICHTIG! Erfahrene Sondengänger passen die Einstellung für den Bodenabgleich leicht positiv an (ein
schwaches, aber hörbares Geräusch wird erzeugt, wenn die Suchspuleher an den Boden gebracht
wird). Diese Methode kann für erfahrene Benutzer in bestimmten Bereichen, in denen kleine Objekte
gesucht werden, vorteilhafte Ergebnisse liefern.
Boden-Tracking (TRACK)
In dieser Option muss der Benutzer keine Anpassungen vornehmen. Die TRACKING-Funktion wird vom
OPTIONS-Me aus aktiviert, indem sie auf die 01-Position geschaltet wird. Das Wort "Tracking" wird
am unteren Rand des GB-Fensters angezeigt. Das Gerät aktualisiert den Bodenabgleich automatisch,
solange die Suchspule über den Boden geschwenkt wird und der Bodenausgleichswert im GB-Fenster
angezeigt wird. Es gibt keine Rückmeldung an den Benutzer (wie der Piepton im automatischen
Bodenausgleich).
Während das Tracking aktiv ist, kann das Gerät anfänglich ein lautes Signal erzeugen, wenn es eine
andere Grundstruktur (zum Beispiel ein Mineralgestein) oder ein erkennt. Schwenken Sie in diesem
Fall die Suchspule über die Stelle, an der das Gerät das Signal erzeugt. Wenn der Ton unverändert
bleibt und das Gerät eine ID anzeigt, handelt es sich möglicherweise um ein . Wenn der Schall zu
stark abschwächt oder nach einigen Schwingungen verloren geht, bedeutet dies, dass das Gerät ein
Signal für die unterschiedliche Bodenstruktur oder einen Stein erzeugt hat.
HINWEIS : Es wird empfohlen, dass Sie das Tracking im allgemeinen Suchmodus (GEN) und nicht in
den Diskriminationsmodi verwenden.
Das Tracking istr den Einsatz in Gebieten geeignet, in denen unterschiedliche Bodenstrukturen
innerhalb desselben Landes oder in Feldern vorhanden sind, in denen mineralisierte Gesteine weit
auseinander liegen. Wenn Sie Bodentracking in Gebieten mit sehr stark mineralisiertem Gestein
verwenden, ist das Gerät möglicherweise nicht in der Lage, diese stark mineralisierten Gesteine
auszublenden, oder Sie können die kleineren oder tieferen Metalle überlaufen.
WICHTIG! Stellen Sie sicher, dass das Tracking während der Lufttests ausgeschaltet ist. Andernfalls
versucht das Gerät, den Bodenabgleich auf das Objekt anzuwenden, und die Suchtiefe wird verringert.
Bodenausgleichswert
Der Bodenausgleichswert gibt Informationen über den Boden, auf dem Sie suchen. Einige typische
Bodentypen sind wie folgt :
0-25 Salzwasser oder feuchte Alkaliböden
25-50 Salzwasser und feuchte Alkaliböden mit trockenen Schichten bedeckt
50-70 Normale, minderwertige Böden
70-90 Hochmagnetische Böden, Magnetit oder Maghemit und ähnliche stark mineralisierte Böden,
schwarzer Sand
Wichtige Details zum Bodenausgleich
1) Beim Start wird der Bodenausgleichswert auf 90 gesetzt. Das Gerät kann den Bodenabgleich
automatisch im Bereich von 20-99.80 in allen Modi durchführen.
2) Wenn die Bodenmineralisierung zu niedrig ist, kann der automatische Bodenabgleich nicht in
anderen Modi funktionieren. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den manuellen Bodenausgleich
durchzuführen.
3) Sie können die Genauigkeit des Bodenausgleichs mit dem Pinpoint Modus (Punktortungsmodus)
testen. Wenn Sie nach dem Bodenabgleich keinen Ton oder einen schwachen Ton empfangen, wenn
Sie die Suchspule im Punktortungsmodus näher an den Boden bewegen, ist der Bodenabgleich
erfolgreich. Wenn der Ton lauter wird, wenn Sie die Suchspuleher zum Boden bewegen, ist die
Bodenabgleichnicht erfolgreich. In diesem Fall ändern Sie einfach Ihren Standort. Wenn trotz dieser
Bemühungen kein Bodenausgleich möglich ist, sollten Sie mit der Suche fortfahren, ohne den
Bodenabgleich durchzuführen.
Sie können nicht im Modus Allgemeine Suche (GEN) ohne Grundabgleich suchen. Sie müssen einen
der Diskriminationsmodi verwenden und die DISC bis zu einem Wert erhöhen, bis das Rauschen
verschwunden ist.
4) Sobald das Bodengleichgewicht eingestellt ist, wird es in den meisten Gebieten für lange
Zeitzufriedenstellend bleiben. Wenn Sie jedoch eine ausgegrabene, verfüllte oder geologisch
zusammengesetzte Bodenstruktur vorfinden, sollte erneut ein Bodenausgleich durchgeführt
werden, um sich an die unterschiedliche Bodenstruktur anzupassen.
5) In einigen Fällen, in denen der iSAT-Wert hoch eingestellt ist, ist das Gerät möglicherweise nicht in
der Lage, automatisch den Bodenabgleich durchzuführen. In einem solchen Fall senken Sie zunächst
den iSAT ab und schalten ihn nach dem Bodenabgleich in seine vorherige Position zurück.
BODENABGLEICH
Bodenabgleich kann auf drei Arten mit dem Gold Kruzer durchgeführt werden: automatisch, manuell
und Tracking.
Wenn die Taste GB gedrückt wird, während der automatische oder manuelle Bodenabgleich
durchgeführt wird, schaltet das Gerät im Hintergrund automatisch auf den Modus Allgemeine Suche
(GEN), ohne dass dem Benutzer dies angezeigt wird, unabhängig vom gewählten Suchmodus.
Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der aktuelle Bodenabgleichswert im Feld Ground
Balance(GB) auf der rechten Seite des Displays angezeigt.
Automatischer Bodenabgleich
Der automatische Bodenabgleich wird in allen Suchmodi wie folgt durchgeführt :
1) Finde eine Stelle, wo kein Metall ist.
2) Drücken und halten Sie die GB-Taste gedrückt (BODENABGLEICH-Wert und „Spule pumpen"
Warnmeldung wird auf dem Display angezeigt) und starten Sie das Pumpen der Spule nach oben
und nach unten von ca. 15-20 cm über dem Boden (~ 6 '' - 8 '') bis nach unten auf 3 cm (1 '') über dem
Boden mit sanften Bewegungen und halten Sie sie parallel zum Boden.
3) Fahren Sie fort, bis ein Piepton ertönt, der das Ende des Bodenabgleichs anzeigt. Basierend auf den
Bodenbedingungen werden in der Regel etwa 2-4 Pumpvorgänge für den Bodenabgleich benötigt.
4) Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der Bodenausgleichswert auf dem Display (GB) angezeigt.
Das Gerät fährt mit dem Bodenabgleich fort und gibt ein akustisches Signal ab, solange Sie die
GB-Taste gedrückt halten und die Spule pumpen. Um sicherzustellen, dass die Bodenbalance korrekt
ist, Bodenabgleich mindestens 2-3 mal durchführen und überprüfen Sie die Boden-Balance-Werte auf
dem Display. Im Allgemeinen sollte der Unterschied zwischen den Werten nicht höher als 1-2 Zahlen
sein.
5) Wenn Sie keinen Bodenausgleich durchführen können, d.h. wenn kein Piepton erzeugt wird,
bedeutet dies, dass entweder der Boden zu leitend oder nicht mineralisiert ist oder dass sich ein
Objekt direkt unter der Suchspule befindet. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den Bodenabgleich
an einer anderen Stelle durchzuführen. Wenn die Boden-Balance immer noch nicht hergestellt
werden kann, lesen Sie den Abschnitt "Wichtige Details zum Bodenabgleich".
Wenn die Taste für den Bodenabgleich losgelassen wird, arbeitet das Gerät für eine kurze Zeit im
GEN-Modus weiter und der Bodenausgleichswert bleibt auf dem Display. Dies ermöglicht eine
manuelle Feinabstimmung des automatischen Bodenausgleichs. Weitere Informationen zu dieser
Funktion finden Sie im folgenden Abschnitt „Manueller Bodenabgleich“. Wenn dies nicht gewünscht
ist, drücken Sie die PP-Taste einmal, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren.
HINWEIS : Wenn der iSAT-Wert auf „hoch" eingestellt ist, kann das Gerät den automatischen
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Bodenabgleich nicht durchführen. Verringern Sie in einem solchen Fall zuerst den iSAT-Wert. Stellen
Sie den iSAT nach dem Bodenausgleich auf seine ursprüngliche Position zurück.
Manueller Bodenabgleich
Ermöglicht es Ihnen, den Bodenausgleichswert manuell zu ändern. Es wird nicht bevorzugt, weil
es mehr Zeit beansprucht. Es ist jedoch die bevorzugte Option in Fällen, in denen ein erfolgreicher
Bodenabgleich nicht mit anderen Methoden durchgeführt werden kann oder kleinere Korrekturen
am automatischen Bodenausgleichswert erforderlich sind.
Der Gold Kruzer wurde entwickelt, um einen automatischen Bodenausgleich bei allen
Bodenverhältnissen zu ermöglichen. Daher wird empfohlen, beim Start automatisch einen
Bodenausgleich durchzuführen. In einigen Fällen ist der Boden jedoch möglicherweise nicht für den
automatischen Bodenausgleich geeignet, und das Gerät kann das Bodenausgleich nicht auf solchen
Böden ausführen. Zum Beispiel sind nasser Strandsand, alkali- oder salzhaltige Böden, Böden mit
hohem Metallschrottaufkommen, gepflügte Felder, stark mineralisierte Böden und Böden mit sehr
geringer Mineralisierung nicht für den automatischen Bodenausgleich geeignet. In solchen Terrains
versuchen Sie den manuellen Bodenausgleich. Der manuelle Bodenausgleich erfordert jedoch eine
Fähigkeit, die sich im Laufe der Zeit durch Übung entwickelt.
Durchführung des manuellen Bodenabgleiches :
1) Finden Sie eine von Metallen freie Stelle und schalten Sie das Gerät in den GEN-Modus.
2) Sie müssen auf die Geräusche achten, die vom Boden kommen, um einen manuellen Bodenabgleich
durchzuführen. Pumpen Sie die Suchspule von ca. 15-20 cm (~ 6 '' - 8 '') über dem Boden bis auf 3 cm
(1 '') über dem Boden mit sanften Bewegungen nach oben und unten und halten Sie dabei die Spule
parallel zum Boden.
Wenn das Geräusch beim Abheben der Suchspule über dem Boden höher wird, ist der
Bodenabgleichswert zu niedrig, d.h. der Effekt vom Boden ist negativ und der Bodenabgleichswert
muss mit der Taste (+) erhöht werden. Wenn andererseits der Ton beim Absenken der Suchspule auf
den Boden höher wird, ist der Bodenabgleichwert zu hoch, mit anderen Worten, der Effekt vom Boden
ist positiv und der Bodenabgleichswert muss verringert werden, indem die ( - ) Taste gedrückt wird.
3) Drücken Sie einmal auf den Bodenabgleichsknopf und lassen Sie ihn los. Der Bodenausgleichswert
wird auf dem Display angezeigt und verbleibt dort für einen Moment. Sie können zum
Bodenabgleichbildschirm zurückkehren, indem Sie die Taste für den Bodenabgleich drücken, wenn
der Bildschirm wechselt.
Manuelle Bodenabgleichfunktionen im Bereich von
0-99.80 Jeder Wert umfasst jedoch fünf Schritte zur
Feinabstimmung in sich selbst. Diese Schritte werden
im Fenster "Bodenabgleich" (GB) als Vielfache von 20
angezeigt. Zum Beispiel ist der Bodenausgleichswert
auf der Seite 70.80.
Drücken Sie (+) oder (-), um den Bodenausgleichswert
zu erhöhen bzw. zu verringern. Wenn die Taste einmal
gedrückt wird, werden die Werte nacheinander
gezählt. Wenn sie gedrückt gehalten wird, ändern sich
die Werte schnell.
4) Wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang, bis das vom Boden hörbare Geräusch
verschwunden ist.
In einigen Bereichen kann der Klang möglicherweise nicht vollständig beseitigt werden. Hören Sie in
diesen Fällen auf die erzeugten Geräusche, wenn Sie die Suchspule zum Boden hin und von ihm weg
bewegen, um zu prüfen, ob der Bodenausgleich noch korrekt ist. Wenn zwischen den beiden Tönen
kein Unterschied besteht, ist das Bodengleichgewicht korrekt eingestellt.
Das Gerät kehrt automatisch kurze Zeit nach Beenden des Bodenabgleichs zum Hauptbildschirm
zurück. Um sofort zum Hauptbildschirm zurückzukehren, drücken Sie einmal die PP-Taste.
WICHTIG! Erfahrene Sondengänger passen die Einstellung für den Bodenabgleich leicht positiv an (ein
schwaches, aber hörbares Geräusch wird erzeugt, wenn die Suchspule näher an den Boden gebracht
wird). Diese Methode kann für erfahrene Benutzer in bestimmten Bereichen, in denen kleine Objekte
gesucht werden, vorteilhafte Ergebnisse liefern.
Boden-Tracking (TRACK)
In dieser Option muss der Benutzer keine Anpassungen vornehmen. Die TRACKING-Funktion wird vom
OPTIONS-Menü aus aktiviert, indem sie auf die 01-Position geschaltet wird. Das Wort "Tracking" wird
am unteren Rand des GB-Fensters angezeigt. Das Gerät aktualisiert den Bodenabgleich automatisch,
solange die Suchspule über den Boden geschwenkt wird und der Bodenausgleichswert im GB-Fenster
angezeigt wird. Es gibt keine Rückmeldung an den Benutzer (wie der Piepton im automatischen
Bodenausgleich).
Während das Tracking aktiv ist, kann das Gerät anfänglich ein lautes Signal erzeugen, wenn es eine
andere Grundstruktur (zum Beispiel ein Mineralgestein) oder ein erkennt. Schwenken Sie in diesem
Fall die Suchspule über die Stelle, an der das Gerät das Signal erzeugt. Wenn der Ton unverändert
bleibt und das Gerät eine ID anzeigt, handelt es sich möglicherweise um ein . Wenn der Schall zu
stark abschwächt oder nach einigen Schwingungen verloren geht, bedeutet dies, dass das Gerät ein
Signal für die unterschiedliche Bodenstruktur oder einen Stein erzeugt hat.
HINWEIS : Es wird empfohlen, dass Sie das Tracking im allgemeinen Suchmodus (GEN) und nicht in
den Diskriminationsmodi verwenden.
Das Tracking ist für den Einsatz in Gebieten geeignet, in denen unterschiedliche Bodenstrukturen
innerhalb desselben Landes oder in Feldern vorhanden sind, in denen mineralisierte Gesteine weit
auseinander liegen. Wenn Sie Bodentracking in Gebieten mit sehr stark mineralisiertem Gestein
verwenden, ist das Gerät möglicherweise nicht in der Lage, diese stark mineralisierten Gesteine
auszublenden, oder Sie können die kleineren oder tieferen Metalle überlaufen.
WICHTIG! Stellen Sie sicher, dass das Tracking während der Lufttests ausgeschaltet ist. Andernfalls
versucht das Gerät, den Bodenabgleich auf das Objekt anzuwenden, und die Suchtiefe wird verringert.
Bodenausgleichswert
Der Bodenausgleichswert gibt Informationen über den Boden, auf dem Sie suchen. Einige typische
Bodentypen sind wie folgt :
0-25 Salzwasser oder feuchte Alkaliböden
25-50 Salzwasser und feuchte Alkaliböden mit trockenen Schichten bedeckt
50-70 Normale, minderwertige Böden
70-90 Hochmagnetische Böden, Magnetit oder Maghemit und ähnliche stark mineralisierte Böden,
schwarzer Sand
Wichtige Details zum Bodenausgleich
1) Beim Start wird der Bodenausgleichswert auf 90 gesetzt. Das Gerät kann den Bodenabgleich
automatisch im Bereich von 20-99.80 in allen Modi durchführen.
2) Wenn die Bodenmineralisierung zu niedrig ist, kann der automatische Bodenabgleich nicht in
anderen Modi funktionieren. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den manuellen Bodenausgleich
durchzuführen.
3) Sie können die Genauigkeit des Bodenausgleichs mit dem Pinpoint Modus (Punktortungsmodus)
testen. Wenn Sie nach dem Bodenabgleich keinen Ton oder einen schwachen Ton empfangen, wenn
Sie die Suchspule im Punktortungsmodus näher an den Boden bewegen, ist der Bodenabgleich
erfolgreich. Wenn der Ton lauter wird, wenn Sie die Suchspuleher zum Boden bewegen, ist die
Bodenabgleichnicht erfolgreich. In diesem Fall ändern Sie einfach Ihren Standort. Wenn trotz dieser
Bemühungen kein Bodenausgleich möglich ist, sollten Sie mit der Suche fortfahren, ohne den
Bodenabgleich durchzuführen.
Sie können nicht im Modus Allgemeine Suche (GEN) ohne Grundabgleich suchen. Sie müssen einen
der Diskriminationsmodi verwenden und die DISC bis zu einem Wert erhöhen, bis das Rauschen
verschwunden ist.
4) Sobald das Bodengleichgewicht eingestellt ist, wird es in den meisten Gebieten für lange
Zeitzufriedenstellend bleiben. Wenn Sie jedoch eine ausgegrabene, verfüllte oder geologisch
zusammengesetzte Bodenstruktur vorfinden, sollte erneut ein Bodenausgleich durchgeführt
werden, um sich an die unterschiedliche Bodenstruktur anzupassen.
5) In einigen Fällen, in denen der iSAT-Wert hoch eingestellt ist, ist das Gerät möglicherweise nicht in
der Lage, automatisch den Bodenabgleich durchzuführen. In einem solchen Fall senken Sie zunächst
den iSAT ab und schalten ihn nach dem Bodenabgleich in seine vorherige Position zurück.
BODENABGLEICH
Bodenabgleich kann auf drei Arten mit dem Gold Kruzer durchgeführt werden: automatisch, manuell
und Tracking.
Wenn die Taste GB gedrückt wird, während der automatische oder manuelle Bodenabgleich
durchgeführt wird, schaltet das Gerät im Hintergrund automatisch auf den Modus Allgemeine Suche
(GEN), ohne dass dem Benutzer dies angezeigt wird, unabhängig vom gewählten Suchmodus.
Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der aktuelle Bodenabgleichswert im Feld Ground
Balance(GB) auf der rechten Seite des Displays angezeigt.
Automatischer Bodenabgleich
Der automatische Bodenabgleich wird in allen Suchmodi wie folgt durchgeführt :
1) Finde eine Stelle, wo kein Metall ist.
2) Drücken und halten Sie die GB-Taste gedrückt (BODENABGLEICH-Wert und „Spule pumpen"
Warnmeldung wird auf dem Display angezeigt) und starten Sie das Pumpen der Spule nach oben
und nach unten von ca. 15-20 cm über dem Boden (~ 6 '' - 8 '') bis nach unten auf 3 cm (1 '') über dem
Boden mit sanften Bewegungen und halten Sie sie parallel zum Boden.
3) Fahren Sie fort, bis ein Piepton ertönt, der das Ende des Bodenabgleichs anzeigt. Basierend auf den
Bodenbedingungen werden in der Regel etwa 2-4 Pumpvorgänge für den Bodenabgleich benötigt.
4) Nach Abschluss des Bodenabgleichs wird der Bodenausgleichswert auf dem Display (GB) angezeigt.
Das Gerät fährt mit dem Bodenabgleich fort und gibt ein akustisches Signal ab, solange Sie die
GB-Taste gedrückt halten und die Spule pumpen. Um sicherzustellen, dass die Bodenbalance korrekt
ist, Bodenabgleich mindestens 2-3 mal durchführen und überprüfen Sie die Boden-Balance-Werte auf
dem Display. Im Allgemeinen sollte der Unterschied zwischen den Werten nicht höher als 1-2 Zahlen
sein.
5) Wenn Sie keinen Bodenausgleich durchführen können, d.h. wenn kein Piepton erzeugt wird,
bedeutet dies, dass entweder der Boden zu leitend oder nicht mineralisiert ist oder dass sich ein
Objekt direkt unter der Suchspule befindet. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den Bodenabgleich
an einer anderen Stelle durchzuführen. Wenn die Boden-Balance immer noch nicht hergestellt
werden kann, lesen Sie den Abschnitt "Wichtige Details zum Bodenabgleich".
Wenn die Taste für den Bodenabgleich losgelassen wird, arbeitet das Gerät für eine kurze Zeit im
GEN-Modus weiter und der Bodenausgleichswert bleibt auf dem Display. Dies ermöglicht eine
manuelle Feinabstimmung des automatischen Bodenausgleichs. Weitere Informationen zu dieser
Funktion finden Sie im folgenden Abschnitt „Manueller Bodenabgleich“. Wenn dies nicht gewünscht
ist, drücken Sie die PP-Taste einmal, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren.
HINWEIS : Wenn der iSAT-Wert auf „hoch" eingestellt ist, kann das Gerät den automatischen
11
Bodenabgleich nicht durchführen. Verringern Sie in einem solchen Fall zuerst den iSAT-Wert. Stellen
Sie den iSAT nach dem Bodenausgleich auf seine ursprüngliche Position zurück.
Manueller Bodenabgleich
Ermöglicht es Ihnen, den Bodenausgleichswert manuell zu ändern. Es wird nicht bevorzugt, weil
es mehr Zeit beansprucht. Es ist jedoch die bevorzugte Option in Fällen, in denen ein erfolgreicher
Bodenabgleich nicht mit anderen Methoden durchgeführt werden kann oder kleinere Korrekturen
am automatischen Bodenausgleichswert erforderlich sind.
Der Gold Kruzer wurde entwickelt, um einen automatischen Bodenausgleich bei allen
Bodenverhältnissen zu ermöglichen. Daher wird empfohlen, beim Start automatisch einen
Bodenausgleich durchzuführen. In einigen Fällen ist der Boden jedoch möglicherweise nicht für den
automatischen Bodenausgleich geeignet, und das Gerät kann das Bodenausgleich nicht auf solchen
Böden ausführen. Zum Beispiel sind nasser Strandsand, alkali- oder salzhaltige Böden, Böden mit
hohem Metallschrottaufkommen, gepflügte Felder, stark mineralisierte Böden und Böden mit sehr
geringer Mineralisierung nicht für den automatischen Bodenausgleich geeignet. In solchen Terrains
versuchen Sie den manuellen Bodenausgleich. Der manuelle Bodenausgleich erfordert jedoch eine
Fähigkeit, die sich im Laufe der Zeit durch Übung entwickelt.
Durchführung des manuellen Bodenabgleiches :
1) Finden Sie eine von Metallen freie Stelle und schalten Sie das Gerät in den GEN-Modus.
2) Sie müssen auf die Geräusche achten, die vom Boden kommen, um einen manuellen Bodenabgleich
durchzuführen. Pumpen Sie die Suchspule von ca. 15-20 cm (~ 6 '' - 8 '') über dem Boden bis auf 3 cm
(1 '') über dem Boden mit sanften Bewegungen nach oben und unten und halten Sie dabei die Spule
parallel zum Boden.
Wenn das Geräusch beim Abheben der Suchspule über dem Boden höher wird, ist der
Bodenabgleichswert zu niedrig, d.h. der Effekt vom Boden ist negativ und der Bodenabgleichswert
muss mit der Taste (+) erhöht werden. Wenn andererseits der Ton beim Absenken der Suchspule auf
den Boden höher wird, ist der Bodenabgleichwert zu hoch, mit anderen Worten, der Effekt vom Boden
ist positiv und der Bodenabgleichswert muss verringert werden, indem die ( - ) Taste gedrückt wird.
3) Drücken Sie einmal auf den Bodenabgleichsknopf und lassen Sie ihn los. Der Bodenausgleichswert
wird auf dem Display angezeigt und verbleibt dort für einen Moment. Sie können zum
Bodenabgleichbildschirm zurückkehren, indem Sie die Taste für den Bodenabgleich drücken, wenn
der Bildschirm wechselt.
Manuelle Bodenabgleichfunktionen im Bereich von
0-99.80 Jeder Wert umfasst jedoch fünf Schritte zur
Feinabstimmung in sich selbst. Diese Schritte werden
im Fenster "Bodenabgleich" (GB) als Vielfache von 20
angezeigt. Zum Beispiel ist der Bodenausgleichswert
auf der Seite 70.80.
Drücken Sie (+) oder (-), um den Bodenausgleichswert
zu erhöhen bzw. zu verringern. Wenn die Taste einmal
gedrückt wird, werden die Werte nacheinander
gezählt. Wenn sie gedrückt gehalten wird, ändern sich
die Werte schnell.
4) Wiederholen Sie den oben beschriebenen Vorgang, bis das vom Boden hörbare Geräusch
verschwunden ist.
In einigen Bereichen kann der Klang möglicherweise nicht vollständig beseitigt werden. Hören Sie in
diesen Fällen auf die erzeugten Geräusche, wenn Sie die Suchspule zum Boden hin und von ihm weg
bewegen, um zu prüfen, ob der Bodenausgleich noch korrekt ist. Wenn zwischen den beiden Tönen
kein Unterschied besteht, ist das Bodengleichgewicht korrekt eingestellt.
Das Gerät kehrt automatisch kurze Zeit nach Beenden des Bodenabgleichs zum Hauptbildschirm
zurück. Um sofort zum Hauptbildschirm zurückzukehren, drücken Sie einmal die PP-Taste.
WICHTIG! Erfahrene Sondengänger passen die Einstellung für den Bodenabgleich leicht positiv an (ein
schwaches, aber hörbares Geräusch wird erzeugt, wenn die Suchspule näher an den Boden gebracht
wird). Diese Methode kann für erfahrene Benutzer in bestimmten Bereichen, in denen kleine Objekte
gesucht werden, vorteilhafte Ergebnisse liefern.
Boden-Tracking (TRACK)
In dieser Option muss der Benutzer keine Anpassungen vornehmen. Die TRACKING-Funktion wird vom
OPTIONS-Menü aus aktiviert, indem sie auf die 01-Position geschaltet wird. Das Wort "Tracking" wird
am unteren Rand des GB-Fensters angezeigt. Das Gerät aktualisiert den Bodenabgleich automatisch,
solange die Suchspule über den Boden geschwenkt wird und der Bodenausgleichswert im GB-Fenster
angezeigt wird. Es gibt keine Rückmeldung an den Benutzer (wie der Piepton im automatischen
Bodenausgleich).
Während das Tracking aktiv ist, kann das Gerät anfänglich ein lautes Signal erzeugen, wenn es eine
andere Grundstruktur (zum Beispiel ein Mineralgestein) oder ein erkennt. Schwenken Sie in diesem
Fall die Suchspule über die Stelle, an der das Gerät das Signal erzeugt. Wenn der Ton unverändert
bleibt und das Gerät eine ID anzeigt, handelt es sich möglicherweise um ein . Wenn der Schall zu
stark abschwächt oder nach einigen Schwingungen verloren geht, bedeutet dies, dass das Gerät ein
Signal für die unterschiedliche Bodenstruktur oder einen Stein erzeugt hat.
HINWEIS : Es wird empfohlen, dass Sie das Tracking im allgemeinen Suchmodus (GEN) und nicht in
den Diskriminationsmodi verwenden.
Das Tracking ist für den Einsatz in Gebieten geeignet, in denen unterschiedliche Bodenstrukturen
innerhalb desselben Landes oder in Feldern vorhanden sind, in denen mineralisierte Gesteine weit
auseinander liegen. Wenn Sie Bodentracking in Gebieten mit sehr stark mineralisiertem Gestein
verwenden, ist das Gerät möglicherweise nicht in der Lage, diese stark mineralisierten Gesteine
auszublenden, oder Sie können die kleineren oder tieferen Metalle überlaufen.
WICHTIG! Stellen Sie sicher, dass das Tracking während der Lufttests ausgeschaltet ist. Andernfalls
versucht das Gerät, den Bodenabgleich auf das Objekt anzuwenden, und die Suchtiefe wird verringert.
Bodenausgleichswert
Der Bodenausgleichswert gibt Informationen über den Boden, auf dem Sie suchen. Einige typische
Bodentypen sind wie folgt :
0-25 Salzwasser oder feuchte Alkaliböden
25-50 Salzwasser und feuchte Alkaliböden mit trockenen Schichten bedeckt
50-70 Normale, minderwertige Böden
70-90 Hochmagnetische Böden, Magnetit oder Maghemit und ähnliche stark mineralisierte Böden,
schwarzer Sand
Wichtige Details zum Bodenausgleich
1) Beim Start wird der Bodenausgleichswert auf 90 gesetzt. Das Gerät kann den Bodenabgleich
automatisch im Bereich von 20-99.80 in allen Modi durchführen.
2) Wenn die Bodenmineralisierung zu niedrig ist, kann der automatische Bodenabgleich nicht in
anderen Modi funktionieren. Versuchen Sie in einem solchen Fall, den manuellen Bodenausgleich
durchzuführen.
3) Sie können die Genauigkeit des Bodenausgleichs mit dem Pinpoint Modus (Punktortungsmodus)
testen. Wenn Sie nach dem Bodenabgleich keinen Ton oder einen schwachen Ton empfangen, wenn
Sie die Suchspule im Punktortungsmodus näher an den Boden bewegen, ist der Bodenabgleich
erfolgreich. Wenn der Ton lauter wird, wenn Sie die Suchspule näher zum Boden bewegen, ist die
Bodenabgleichnicht erfolgreich. In diesem Fall ändern Sie einfach Ihren Standort. Wenn trotz dieser
Bemühungen kein Bodenausgleich möglich ist, sollten Sie mit der Suche fortfahren, ohne den
Bodenabgleich durchzuführen.
Sie können nicht im Modus Allgemeine Suche (GEN) ohne Grundabgleich suchen. Sie müssen einen
der Diskriminationsmodi verwenden und die DISC bis zu einem Wert erhöhen, bis das Rauschen
verschwunden ist.
4) Sobald das Bodengleichgewicht eingestellt ist, wird es in den meisten Gebieten für lange
Zeitzufriedenstellend bleiben. Wenn Sie jedoch eine ausgegrabene, verfüllte oder geologisch
zusammengesetzte Bodenstruktur vorfinden, sollte erneut ein Bodenausgleich durchgeführt
werden, um sich an die unterschiedliche Bodenstruktur anzupassen.
5) In einigen Fällen, in denen der iSAT-Wert hoch eingestellt ist, ist das Gerät möglicherweise nicht in
der Lage, automatisch den Bodenabgleich durchzuführen. In einem solchen Fall senken Sie zunächst
den iSAT ab und schalten ihn nach dem Bodenabgleich in seine vorherige Position zurück.
BODENABGLEICH
12
OBJEKT-ID
TARGET-ID ist die Zahl, die vom Metalldetektor basierend auf der Leitfähigkeit der Metalle erzeugt wird
und gibt dem Benutzer eine Vorstellung davon, um was für ein es sich handeln könnte. Die -ID wird mit
zwei Ziffern auf dem Display angezeigt und liegt zwischen 00 und 99.
HINWEIS : Beachten Sie, dass große Objekte eine höhere ID liefern als erwartet, obwohl sie
möglicherweise eine geringere Leitfähigkeit aufweisen.
In einigen Fällen kann das Gerät mehrere IDs für dasselbe Objekt erstellen. Mit anderen Worten, die IDs
können sprunghaft sein. Dies kann aus mehreren Faktoren resultieren: Ausrichtung, Tiefe, Reinheit des
Metalls, Korrosion, Mineralisierung des Bodens usw. Auch die Richtung des Suchspulenschwungs kann
dazu führen, dass das Gerät mehrere IDs generiert.
In einigen Fällen kann das Gerät keine ID bereitstellen. Das Gerät muss ein starkes und ein klares Signal
vom Objekt erhalten, um eine ID bereitzustellen. Daher kann es möglicherweise keine ID für Objekte in
Randtiefen oder für kleinere Objekte darstellen, selbst wenn das Gerät sie erkennt.
Beachten Sie, dass -IDs "wahrscheinlich" sind, mit anderen Worten, geschätzte Werte, und es ist
nichtmöglich, die Eigenschaften eines vergrabenen s genau zu kennen, bis es ausgegraben ist.
IDs von Nichteisenmetallen wie Kupfer, Silber, Aluminium und Blei sind hoch. Der Objekt-ID-Bereich
von Gold ist breit und kann in den gleichen Bereich von Metallschrott wie Eisen, Folie, Schraubkappen
und Zuglaschen fallen. Wenn Sie also nach Goldobjekten Ausschau halten, können Sie davon
ausgehen, dass Sie einige „Schrottmetalle“ ausgraben.
Einige mögliche Objekt-IDs und ihre Wahrscheinlichkeit werden in der folgenden Tabelle angezeigt :
Es kann einige Zeit und Erfahrung erfordern, um die -ID-Funktion in Ihrem Suchgebiet optimal zu
nutzen. Verschiedene Marken und Modelle von Detektoren erzeugen unterschiedliche -ID-Werte. Der
Wert variiert je nach Objekttiefe, Bodenmineralisierung und angrenzenden Metallen, aber nach einiger
Übung werden Sie sich schnell mit den Bedeutungen der -IDs des Gold Kruzers vertraut machen.
0-5 ●●
5-10 ●●
10-20 ●● ●●
20-40 ●●● ●●● ●●
40-70 ●●●
70-80
80-90 ●●● ●●
90-99 ●●
Gold unter
Hot Rocks
Messing
Kupfer
Aluminium
ID Hot
Rocks Eisen Gold Silber
13
SUCHMODI
Gold Kruzer hat 4 Suchmodi, die für verschiedene Terrains und Objekte entwickelt wurden. Mit den
Richtungstasten können Sie einfach zwischen den Modi navigieren. Der ausgewählte Modusname
wird auf dem Bildschirm eingerahmt.
Allgemeine Suche (GEN)
Anders als die anderen Modi bietet dieser Modus einen Schwellenwertton, der kontinuierlich im
Hintergrund zu hören ist.
In diesem Modus unterscheidet das Gerät Objekte nicht und erkennt alles als (Metalle, mineralisierte
Gesteine usw.). Die ID des erkannten Objekts wird auf dem Display angezeigt (außer bei negativen
„hot rocks“) und für alle Objekte wird der gleiche Ton ausgegeben. Der Ton erhöht sich in der Tonhöhe,
wenn sich die Spule dem Objekt nähert. Dies ist der typische All-Metall-Modus, der in den meisten
Detektoren gefunden wird.
Wenn das gefundene Objekt ein Hot Rock (stark mineralisierter Stein in schwach mineralisiertem
Boden) ist, steigt der Balken der Anzeige für Mineralisierung (Mineral) Bildschirm auch.
Gain- (Empfindlichkeits-), Schwebton- und iSAT-Einstellungen sind in diesem Modus optimiert, um
diebeste Leistung auf verschiedenen Terrains zu bieten. Sie können diese Einstellungen basierend
auf den Bodenbedingungen ändern.
Da das Gerät im GEN-Modus einen Signalton für alle Eisen- und Nichteisenmetalle liefert, empfehlen
wir, diesen Modus nicht in Bereichen mit viel Metallschrott zu verwenden.
Andere Modi (FAST, BOOST und MICRO)
Im Gegensatz zum GEN-Modus gibt es keinen Schwellenwert in diesen Modi. Das Gerät gibt nur dann
einen Signalton aus, wenn ein Ziel erkannt wurde, und zeigt in diesen Modi die IDs der erkannten Ziele
auf dem Bildschirm an. Wenn die Empfindlichkeit nicht richtig eingestellt ist, können Sie in diesen Modi
ein knisterndes Geräusch hören. Daher sollte die Empfindlichkeit auf ein Niveau eingestellt werden,
das ohne vorhandenes Metall lautlos ist.
Diese Modi haben einige gemeinsame Merkmale, weisen jedoch Verhaltensunterschiede auf.
Diskriminierung (DISC.) Ist ein häufiges Merkmal, das oft in diesen Modi verwendet wird. Diskr.-Werte
sind für diese Modi werkseitig voreingestellt. Wenn Sie möchten, können Sie diese Werte, basierend
auf Feld- und Bodenbedingungen, ändern.
SCHNELLER Modus (FAST)
Es handelt sich um den Eintonmodus, der für harte Goldfelder mit hoher Mineralisierung oder heiße
Gesteine entwickelt wurde. Es bietet eine etwas geringere Tiefe, aber eine schnellere Zielerfassung
und Erholungsgeschwindigkeit in stark mineralisierten Böden im Vergleich zu den anderen Modi.
In diesem Modus ist DISC. standardmäßig auf 25 eingestellt. Der Ziel-ID-Bereich beträgt 0-40 für
Eisenmetalle und 41-99 für Nichteisenmetalle.
Boost Mode (BOOST)
Es ist der Einzelton-Modus, der für "sauberere" Goldfelder mit geringer Mineralisierung oder weniger
stark mineralisiertem Gestein entwickelt wurde. Damit wird im Vergleich zu den Modi SCHNELL und
MICRO mehr Tiefe erreicht.
Wie im SCHNELL-Modus, ist die Diskriminierung (DISC) auch in diesem Modus standardmäßig auf 25.
Ziel-ID-Bereich ist 0-40 für Eisenmetalle und 41-99 für NE-Metalle.
Hinweis für erfahrene Benutzer: Wenn Sie die Diskriminationsmodi verwenden, wenn Sie die IDs
der Hot Rocks (stark mineralisierte Steine) auf dem Gelände aufzeichnen und diese dann mit der
DISC-Funktion ausblenden, ist die Nugget-Erkennung bequemer. Wenn Sie IDs diskriminieren,
müssen Sie den ID-Wert verwenden, der der ID der Hot Rocks am nächsten ist. Andernfalls können Sie
Nuggets unter Hot Rocks verpassen. Folglich müssen Sie evtl. den Standerd-DISC -(Diskriminierungs-)
Wert dieser Modi (25) in einen anderen Wert ändern, der auf den IDs von mineralisierten Steinen im
Gelände basiert. Weitere Informationen zum Entfernen der stark mineralisierten Steine finden Sie in
den entsprechenden Abschnitten.
Wenn Sie nach einem Objektsignal in einem Goldfeld graben und stark mineralisierte Steine (Hot
Rocks) finden, stellen Sie sicher, dass sich darunter kein kleiner Goldnugget befindet.
MICRO-SCHMUCK-MODUS (MICRO)
Dies ist der 3-Ton-Unterscheidungsmodus, der speziell für die Kleinschmuck-Suche (wie Ohrstecker)
in Orten mit hohem Metallschrottaufkommen wie Parks entwickelt worden ist. In diesem Modus
erzeugt das Gerät einen niedrigen Ton für Eisenobjekte mit IDs von 0-40, einen mittleren Ton für
Gold und Buntmetall mit IDs von 41-66 und einen hohen Ton für Nichteisen-Metalle mit IDs 67-99
wie Silber, Messing und Kupfer. Mit der T.BREAK-Funktion können Sie die Unterbrechungspunkte der
Antwortsignale der Objekte im Objekt-ID-Bereich anpassen.
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
Eisenlautstärke (Fe VOL.)
Gilt nur für den MICRO-Modus. Damit stellt man die Lautstärke des niedrigen Eisen-Tones ein oder
komplett aus. Es kann zwischen 0-5 eingestellt werden.
5 ist die maximale Stufe. Wenn Sie die Lautstärke verringern, wird die Lautstärke für die
Audioausgabe, die das Gerät für Eisenmetalle produziert, verringert. Bei Stufe 0 wird der Eisenton
stummgeschaltet. Mit anderen Worten, das Gerät erkennt zwar eisenhaltige Objekte und die
Objekt-ID wird auf dem Bildschirm angezeigt, aber das Gerät erzeugt keinen Antwortton.
Tonumbruch (T.BREAK)
Gilt nur für den MICRO-Modus. Tone Break wird verwendet, um die Unterbrechungspunkte der
Objektantwortsignale zwischen 00-66 im Objekt-ID-Bereich anzupassen.
Um die Tone-Break-Funktion zu verwenden, wählen Sie zunächst T.BREAK unter EINSTELLUNGEN. Der
Tonumbruchwert 40 für Eisen wird angezeigt. Mit der Plus- (+) oder Minus-Taste (-) passen Sie diese
Zahl auf einen beliebigen Wert zwischen 00-66 an.
Nehmen wir an, Sie haben es auf 50 erhöht. In diesem Fall erzeugt das Gerät einen niedrigen
Eisen-Ton für alle Metalle mit IDs gleich oder kleiner als 50.
TON
Diese Funktion kann in allen Modi außer dem MICRO-Modus ausgewählt werden. Er ermöglicht
Ihnen, die Frequenz der Objekt-Antworttöne und den Schwellenwertton nach Ihren Wünschen zu
ändern. Die Frequenz kann zwischen 150 Hz (15) und 700 Hz (70) eingestellt werden.
Die TON-Einstellungen gelten nur für den ausgewählten Suchmodus. Die Änderung wirkt sich nicht
auf die anderen Modi aus.
Helligkeit (BRIGHT.)
Sie können damit die Hintergrundbeleuchtung des Displays nach Ihren persönlichen Vorlieben
einstellen.Sie liegt zwischen 0-5 und C1-C5. Bei 0 ist die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet.
Wenn sie zwischen 1 und 5 eingestellt ist, leuchtet sie nur für einen kurzen Zeitraum auf, wenn ein
Objekt erkannt wird oder während durch das Menü navigiert wird, danach erlischt sie. Bei den Stufen
C1-C5 leuchtet sie kontinuierlich. Der kontinuierliche Betrieb der Hintergrundbeleuchtung wirkt sich
negativ auf den Stromverbrauch aus. Dies wird nicht empfohlen.
Die Einstellung für die Hintergrundbeleuchtung wird auf die endgültige gespeicherte Einstellung
zurückgesetzt, wenn das Gerät aus- und wieder eingeschaltet wird. Diese Einstellung ist in allen Modi
üblich. Änderungen in einem beliebigen Modus gelten auch für die anderen Modi.
Frequenz (FREQ.)
Die Einstellung wird verwendet, um die elektromagnetischen Störungen zu eliminieren, die das Gerät
von einem anderen Detektor empfängt, der in demselben Frequenzbereich in der Nähe oder in der
Umgebung Signale abgibt. Wenn zu viele Geräusche empfangen werden, wenn die Suchspule in der
Luft angehoben wird, kann dies durch die lokalen elektromagnetischen Signale oder zu hoch
eingestellte Empfindlichkeit verursacht werden.
Um das Kratzen zu eliminieren, das durch elektromagnetische Störungen verursacht wird, versuchen
Sie zunächst, die Frequenz zu ändern (FREQ.), bevor Sie die Empfindlichkeit verringern, um die
maximale Tiefenleistung zu nutzen. Die Frequenzverschiebung besitzt 5 Abstufungen. Die
17
Während sich das Gerät im Erkennungsmodus befindet, d.h. wenn der Cursor auf MODE zeigt,
drücken Sie einmal die EINSTELLUNGEN / OPTIONEN-Taste, um auf die Einstellungen zuzugreifen. Sie
können mit den Auf- und Ab-Tasten durch die Einstellungen navigieren. Der Wert der ausgewählten
Einstellung wird auf dem Bildschirm angezeigt. Sie können den Wert mit den Plus- (+) und
Minus-Tasten (-) ändern. Wenn die Aufwärts- / Abwärts- und +/- Tasten gedrückt werden, ändern sich
die Optionen und Werte schnell.
Um die Einstellungen zu verlassen, drücken Sie zweimal die Taste EINSTELLUNGEN / OPTIONEN oder
einmal die Taste PP. Die Einstellungen werden nach ca. 8 Sekunden abgebrochen und das Gerät kehrt
zum Modusfenster zurück.
HINWEIS : Bestimmte Einstellungen sind modusspezifisch und können daher in anderen Modi nicht
ausgewählt werden.
EMPFINDLICHKEIT
EMPFINDLICHKEIT ist die Tiefeneinstellung des Geräts. Es wird auch verwendet, um die
elektromagnetischen Signale aus der Umgebung und die vom Boden ausgelösten Störsignale zu
eliminieren.
HINWEIS : Um eine maximale Tiefenleistung zu erzielen und das durch elektromagnetische
Störungen verursachte Rauschen zu eliminieren, versuchen Sie zunächst, die Frequenz zu wechseln.
Der Einstellungsbereich der Empfindlichkeit befindet sich zwischen 01-99 und ist für jeden Modus
vordefiniert. Alle Modi beginnen mit den Standardeinstellungen. Sie können bei Bedarf manuell
geändert werden. Der Wert für Empfindlichkeit gilt für den ausgewählten Modus. Die geänderte
Einstellung hat keinen Einfluss auf den Wert der Empfindlichkeit der anderen Modi.
HINWEIS : Wenn der Boden stark mineralisiert ist und das Gerät überlastet wird, verringern Sie die
Empfindlichkeit, bis die Meldung "Überladung" vom Bildschirm verschwindet.
Empfindlichkeit im allgemeinen Suchmodus (GEN) :
Im GEN-Modus bewirkt die Einstellung der Empfindlichkeit eine Erhöhung oder Verringerung der
Kratzgeräusche und der Fehlsignale. Die Einstellung der Empfindlichkeit ist eine persönliche
Präferenz. Es istjedoch wichtig, die Empfindlichkeitseinstellungen auf die höchstmögliche Stufe
einzustellen, bei der keine größeren Kratzgeräusche zu hören sind, um kleinere und tiefere Objekte
ebenfalls noch aufspüren zu können. Z. B. : Wenn der Rauschpegel für die Suche geeignet ist und bei
den Empfindlichkeitsstufen 40 und 70 gleich ist, sollte 70 bevorzugt werden. Die Verwendung der
Werkseinstellungen ist ein guter Ausgangspunkt, bis Sie mit dem Gerät vertraut und erfahren im
Umgang damit sind.
Empfindlichkeit in anderen Modi :
Da die Schwellenwerteinstellung in anderen als dem GEN-Modus nicht verfügbar ist, können Sie die
Tiefe des Geräts erhöhen oder einen störungsfreien Betrieb auf unterschiedlichen Böden nur mithilfe
der EMPFINDLICHKEITS-Einstellung gewährleisten.
Um die Empfindlichkeit in den Diskriminationsmodi einzustellen, wird zuerst der Bodenausgleich
eingestellt, während die Empfindlichkeit auf der Standardeinstellung bleibt. Nach Abschluss des
Bodenabgleichs halten Sie die Suchspule ruhig oder schwingen Sie in Suchhöhe über den Boden.
Verringern Sie die Empfindlichkeit, wenn das Gerät Geräusche empfängt. Wenn nicht (stellen Sie
sicher, dass sich die DISC ebenfalls in den Standardeinstellungen befindet), erhöhen Sie die
Empfindlichkeit schrittweise, bis kein Kratzen mehr zu hören ist. Wenn das Gerät während der Suche
ein Rauschen empfängt, verringern Sie die Empfindlichkeit schrittweise.
HINWEIS : Der Kruzer ist ein Gerät mit hoher Empfindlichkeit und besonders der BOOST-Modus wird
im Vergleich zu anderen Modi relativ geräuschvoll laufen, um die beste Tiefenleistung zu
ermöglichen. Aufgrund der Programmierungsmerkmale dieses Modus wird das Geräusch jedoch
mehr hörbar, wenn sich die Spule in freier Luft befindet, als wenn die Spule auf dem Boden bewegt
wird. Bitte beachten Sie diesen Faktor beim Einstellen der Empfindlichkeit.
Diskriminierung (DISC.)
Die Diskriminierung ist die Fähigkeit des Geräts, alle Metalle unterhalb einer bestimmten Objekt-ID zu
ignorieren. Der DISC-Prozess zeigt den Bereich der diskriminierten IDs mit Linien auf der ID-Skala und
stellt alle 2 aufeinander folgenden IDs mit 1 Linie dar. Wenn Sie zum Beispiel die DISC bis 30 einstellen,
werden 15 Linien zwischen dem 0-30 ID-Bereich auf der Skala angezeigt und das Gerät wird keine
Audioantwort für Metalle mit IDs zwischen 0 und 30 erzeugen.
Die DISC-Einstellung ist nur für den GEN-Modus deaktiviert. Für alle anderen Modi wird der
Standardwert vom Werk aus beim Start auf dem Bildschirm angezeigt.
Um den Diskriminierungswert zu ändern, wählen Sie die DISC-Option aus den EINSTELLUNGEN und
verringern oder erhöhen Sie den Wert mit den Plus (+) oder Minus (-) Tasten. Bitte denken Sie daran,
dass bestimmte Objekte, die Sie nicht ignorieren wollen, ebenfalls übersehen werden können oder
dass ihre Signale schwächer werden, wenn Sie den DISC verwenden.
Bitte denken Sie daran, dass bestimmte Objekte, die Sie nicht ignorieren wollen, ebenfalls übersehen
werden können oder dass ihre Signale schwächer werden, wenn Sie den DISC verwenden.
Für den Fall, dass Sie mehrere IDs für dasselbe Objekt erhalten - sagen wir 35 und 55 - kommt dies von
der Ausrichtung des Objekts oder der Zusammensetzung des Metalls selbst. Wenn Sie den DISC
setzen wollen, empfehlen wir bis 40, weil 35 in den gefilterten Bereich fallen wird, somit kann die
Signalstärke sowie die Tiefe abnehmen.
Schwellton (Thresh.)
Im allgemeinen Suchmodus (GEN) wird die Suche mit einem kontinuierlichen Brummton im
Hintergrund ausgeführt, der auch als Schwellenwertton bezeichnet wird. Die Lautstärke dieses
Brummens wirkt sich direkt auf die Erkennungstiefe kleinerer und tiefer liegender Objekte aus und
wird durch die Einstellung des Schwellenwerts (Thresh.) angepasst. Wenn der Schwellenwert zu hoch
eingestellt ist, ist möglicherweise kein schwaches Objektsignal zu hören. Im Gegensatz dazu, wenn
der Schwellenwert zu niedrig ist, geben Sie den Tiefenvorteil auf, den diese Einstellung bietet. Mit
anderen Worten, schwache Signale von kleineren oder tieferen Objekten können überhört werden.
Es wird empfohlen, dass durchschnittliche Benutzer die Standardeinstellung beibehalten und dass
erfahrene Benutzer die Einstellung auf die höchste Stufe setzen, auf der sie die schwachen
Objektsignale noch hören können.
Der Schwellenwert hängt direkt mit den Sensitivität- und iSAT-Einstellungen zusammen. Bitte lesen
Sie die entsprechenden Abschnitte des Handbuchs sorgfältig durch.
iSAT (Intelligent Self-Adjusting Threshold (Intelligenter selbstjustierender Schwellton)
Damit der allgemeine Suchmodus (GEN) genau funktioniert, ist ein stabiler Schwellenwertton
erforderlich. Sie können nicht im allgemeinen Suchmodus ohne Bodenabgleich suchen.
Änderungen, die nach dem Bodenabgleich in der Bodenstruktur und der Mineralisierung auftreten,
können zu einem Anstieg oder Abfall des Hintergrundbrummens führen und die Stabilität des
Schwelltons stören, was zu falschen Signalen und auch zu fehlenden Signalen kleiner Metalle führt.
iSAT passt die Geschwindigkeit an, mit der das Gerät sein Schwellenbrummen aufbaut, und eliminiert
die negativen Auswirkungen von mineralisierten Böden. Die Erhöhung des iSAT bei hoher
Mineralisierung wird einen stabileren Betrieb ermöglichen, indem falsche Signale vermieden werden.
Dies kann jedoch zu einem gewissen Tiefenverlust führen und ist normal.
HINWEIS : Wenn Sie bei hoher Mineralisierung zu viele falsche Signale empfangen, ohne das
Schwellen-Brummen zu stören, verringern Sie zuerst die Empfindlichkeit, bevor Sie den iSAT erhöhen.
Wenn die falschen Signale bestehen bleiben, stellen Sie die Empfindlichkeit auf ihren ursprünglichen
Wert zurückund erhöhen Sie den iSAT.
Wenn die Mineralisierung niedrig ist, können Sie den iSAT-Wert verringern und die Spule langsam
über den Boden bewegen, um für eine tiefere Eindringtiefe zu erreichen.
iSAT besteht aus 6 Stufen. Das Gerät beginnt bei Stufe 2. Es wird empfohlen, dass iSAT bei hoher
Mineralisierung erhöht und bei geringer Mineralisierung verringert wird.
iMASK (Intelligent Masking)
Diese Einstellung ist in allen Modi außer dem GEN-Modus verfügbar. Sie wird verwendet, um falsche
Signale zu eliminieren, die durch Bodengeräusche oder „hot rocks“ während der Suche verursacht
werden und der verfügbare Bereich zwischen 00-10 liegt. Die werkseitige Einstellung ist Stufe (1) . Sie
können den Wert mit den Plus- (+) und Minus-Tasten (-) ändern.
Wenn das Gerät in den Diskriminationsmodi zu viele falsche Signale aufgrund von stark
mineralisiertem Boden oder „hot rocks“ empfängt, sollten Sie zunächst einen Bodenabgleich
herstellen. Wenn die falschen Signale weiterhin auftreten, senken Sie die Sensitivität ab und
überprüfen Sie erneut. Falls die falschen Signale noch vorhanden sind, versuchen Sie, den DISC-Wert
zu erhöhen. Unabhängig davon, ob die falschen Signale noch vorhanden sind, ändern Sie zuerst
Sensitivität und DISC auf ihre vorherigen Werte zurück. Erhöhen Sie dann den iSAT-Pegel, bis die
Fehlsignale verschwunden sind.
Auf der maximalen Stufe von iMASK werden falsche Signale verschwinden oder minimiert werden. In
einigen Fällen führt jedoch die Erhöhung des iMASK zu einem Verlust der Tiefe für bestimmter
Metalle wie Kupfer.
HINWEIS : Der iMASK-Wert liegt zwischen 00-10. Die Werkseinstellung ist 01. Bei "0" ist die
iMASK-Funktion inaktiv. Wenn der Boden nicht stark mineralisiert ist oder nicht viele „hot rocks“
enthält, wird empfohlen, iMASK auf "0" zu setzen.
Tracking (TRACK)
Obwohl die Tracking-Einstellung nur im GEN-Modus auswählbar ist, ist sie eigentlich ein
gemeinsames Merkmal für alle Modi. Wenn sie eingeschaltet wird, wird sie in allen Modi aktiviert.
Der Grund, warum sie nur im GEN-Modus auswählbar ist, ist, dass die Verwendung von Tracking im
GEN-Modus und nicht in den anderen Modi empfohlen wird. Wenn Sie nach der Nutzung des
TRACKING im GEN-Modus zu anderen Modi wechseln und das Tracking nicht verwenden
möchten, müssen Sie es im GEN-Modus erneut im Menü auswählen und es ausschalten.
Wenn das Tracking aktiv ist (01-Position), überprüft das Gerät kontinuierlich die sich ändernden
Bodenstrukturen und konfiguriert die Bodenausgleichseinstellung automatisch neu. Die
unsichtbaren Veränderungen des Bodens beeinflussen die Detektionstiefe sowie die
Unterscheidungsfähigkeit des Geräts, sodass es möglich ist, das Gerät mit dieser Eigenschaft unter
geeigneten Bodenbedingungen mit höherer Leistung zu betreiben. Weitere Informationen zum
Tracking finden Sie auf Seite 10.
Wenn das Tracking aktiviert ist, wird "Tracking" am unteren Rand des GB-Fensters angezeigt.
HINWEIS : Es wird empfohlen, Tracking nur im GEN-Modus zu verwenden.
Standardeinstellung ist F3, die die zentrale Frequenz darstellt. Sie können die Frequenz zwischen F1
und F5 mit den Plus- (+) und Minus-Tasten (-) verschieben.
WICHTIG! Frequenzverschiebung kann die Leistung beeinträchtigen. Daher wird empfohlen, die
Frequenz nur zu verschieben, wenn es notwendig ist.
Factory Default /Save (FD/SAVE)
Mit der FD / SAVE-Funktion des Gold Kruzers können Sie Ihre Einstellungen speichern oder die
Werkseinstellungen wiederherstellen. Die Save-Funktion speichert alle Einstellungen mit Ausnahme
des Bodenausgleichs und des Trackings. Das Gerät startet im letzten Modus, in dem die
Speicherfunktion ausgeführt wurde.
Um Ihre Einstellungen zu speichern, wählen Sie FD / SAVE auf dem Bildschirm. Zwei Striche (--)
werden auf dem Bildschirm angezeigt. Drücken Sie den rechten Knopf. Wenn "SA" angezeigt wird,
drücken Sie die SELECT/E.U.D.-Taste einmal. Sie werden Linien sehen, die sich in der Mitte des
Bildschirms drehen. Wenn das Speichern abgeschlossen ist, hören die Linien auf sich zu drehen und
der SA-Text verschwindet.
Um zu den Werkseinstellungen zurückzukehren, wählen Sie FD / Speichern auf dem Bildschirm. Zwei
Striche (--) werden auf dem Bildschirm angezeigt. Drücken Sie den linken Knopf. Wenn "Fd" angezeigt
wird, drücken Sie einmal die SELECT/E.U.D.-Taste. Sie sehen Linien, die sich im GB-Fenster auf der
rechten Seite drehen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, hören die Linien auf zu rotieren und der
Fd-Text verschwindet.
Drahtlose Verbindung (WIRELESS)
Es wird verwendet, um die drahtlose Kopfhörerverbindung ein- und auszuschalten und den Kanal zu
wechseln.
Nachdem Sie die Option WIRELESS gewählt haben, können Sie die Kanäle zwischen 00-19 ändern
oder Sie können die drahtlose Verbindung komplett ausschalten, indem Sie die Position oF (aus)
wählen.
Detaillierte Informationen zu den kabellosen Kopfhörern finden Sie in der beigefügten Anleitung für
die Kopfhörer.
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
EINSTELLUNGEN
Eisenlautstärke (Fe VOL.)
Gilt nur für den MICRO-Modus. Damit stellt man die Lautstärke des niedrigen Eisen-Tones ein oder
komplett aus. Es kann zwischen 0-5 eingestellt werden.
5 ist die maximale Stufe. Wenn Sie die Lautstärke verringern, wird die Lautstärke für die
Audioausgabe, die das Gerät für Eisenmetalle produziert, verringert. Bei Stufe 0 wird der Eisenton
stummgeschaltet. Mit anderen Worten, das Gerät erkennt zwar eisenhaltige Objekte und die
Objekt-ID wird auf dem Bildschirm angezeigt, aber das Gerät erzeugt keinen Antwortton.
Tonumbruch (T.BREAK)
Gilt nur für den MICRO-Modus. Tone Break wird verwendet, um die Unterbrechungspunkte der
Objektantwortsignale zwischen 00-66 im Objekt-ID-Bereich anzupassen.
Um die Tone-Break-Funktion zu verwenden, wählen Sie zunächst T.BREAK unter EINSTELLUNGEN. Der
Tonumbruchwert 40 für Eisen wird angezeigt. Mit der Plus- (+) oder Minus-Taste (-) passen Sie diese
Zahl auf einen beliebigen Wert zwischen 00-66 an.
Nehmen wir an, Sie haben es auf 50 erhöht. In diesem Fall erzeugt das Gerät einen niedrigen
Eisen-Ton für alle Metalle mit IDs gleich oder kleiner als 50.
TON
Diese Funktion kann in allen Modi außer dem MICRO-Modus ausgewählt werden. Er ermöglicht
Ihnen, die Frequenz der Objekt-Antworttöne und den Schwellenwertton nach Ihren Wünschen zu
ändern. Die Frequenz kann zwischen 150 Hz (15) und 700 Hz (70) eingestellt werden.
Die TON-Einstellungen gelten nur für den ausgewählten Suchmodus. Die Änderung wirkt sich nicht
auf die anderen Modi aus.
Helligkeit (BRIGHT.)
Sie können damit die Hintergrundbeleuchtung des Displays nach Ihren persönlichen Vorlieben
einstellen.Sie liegt zwischen 0-5 und C1-C5. Bei 0 ist die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet.
Wenn sie zwischen 1 und 5 eingestellt ist, leuchtet sie nur für einen kurzen Zeitraum auf, wenn ein
Objekt erkannt wird oder während durch das Menü navigiert wird, danach erlischt sie. Bei den Stufen
C1-C5 leuchtet sie kontinuierlich. Der kontinuierliche Betrieb der Hintergrundbeleuchtung wirkt sich
negativ auf den Stromverbrauch aus. Dies wird nicht empfohlen.
Die Einstellung für die Hintergrundbeleuchtung wird auf die endgültige gespeicherte Einstellung
zurückgesetzt, wenn das Gerät aus- und wieder eingeschaltet wird. Diese Einstellung ist in allen Modi
üblich. Änderungen in einem beliebigen Modus gelten auch für die anderen Modi.
Frequenz (FREQ.)
Die Einstellung wird verwendet, um die elektromagnetischen Störungen zu eliminieren, die das Gerät
von einem anderen Detektor empfängt, der in demselben Frequenzbereich in der Nähe oder in der
Umgebung Signale abgibt. Wenn zu viele Geräusche empfangen werden, wenn die Suchspule in der
Luft angehoben wird, kann dies durch die lokalen elektromagnetischen Signale oder zu hoch
eingestellte Empfindlichkeit verursacht werden.
Um das Kratzen zu eliminieren, das durch elektromagnetische Störungen verursacht wird, versuchen
Sie zunächst, die Frequenz zu ändern (FREQ.), bevor Sie die Empfindlichkeit verringern, um die
maximale Tiefenleistung zu nutzen. Die Frequenzverschiebung besitzt 5 Abstufungen. Die
18
Während sich das Gerät im Erkennungsmodus befindet, d.h. wenn der Cursor auf MODE zeigt,
drücken Sie einmal die EINSTELLUNGEN / OPTIONEN-Taste, um auf die Einstellungen zuzugreifen. Sie
können mit den Auf- und Ab-Tasten durch die Einstellungen navigieren. Der Wert der ausgewählten
Einstellung wird auf dem Bildschirm angezeigt. Sie können den Wert mit den Plus- (+) und
Minus-Tasten (-) ändern. Wenn die Aufwärts- / Abwärts- und +/- Tasten gedrückt werden, ändern sich
die Optionen und Werte schnell.
Um die Einstellungen zu verlassen, drücken Sie zweimal die Taste EINSTELLUNGEN / OPTIONEN oder
einmal die Taste PP. Die Einstellungen werden nach ca. 8 Sekunden abgebrochen und das Gerät kehrt
zum Modusfenster zurück.
HINWEIS : Bestimmte Einstellungen sind modusspezifisch und können daher in anderen Modi nicht
ausgewählt werden.
EMPFINDLICHKEIT
EMPFINDLICHKEIT ist die Tiefeneinstellung des Geräts. Es wird auch verwendet, um die
elektromagnetischen Signale aus der Umgebung und die vom Boden ausgelösten Störsignale zu
eliminieren.
HINWEIS : Um eine maximale Tiefenleistung zu erzielen und das durch elektromagnetische
Störungen verursachte Rauschen zu eliminieren, versuchen Sie zunächst, die Frequenz zu wechseln.
Der Einstellungsbereich der Empfindlichkeit befindet sich zwischen 01-99 und ist für jeden Modus
vordefiniert. Alle Modi beginnen mit den Standardeinstellungen. Sie können bei Bedarf manuell
geändert werden. Der Wert für Empfindlichkeit gilt für den ausgewählten Modus. Die geänderte
Einstellung hat keinen Einfluss auf den Wert der Empfindlichkeit der anderen Modi.
HINWEIS : Wenn der Boden stark mineralisiert ist und das Gerät überlastet wird, verringern Sie die
Empfindlichkeit, bis die Meldung "Überladung" vom Bildschirm verschwindet.
Empfindlichkeit im allgemeinen Suchmodus (GEN) :
Im GEN-Modus bewirkt die Einstellung der Empfindlichkeit eine Erhöhung oder Verringerung der
Kratzgeräusche und der Fehlsignale. Die Einstellung der Empfindlichkeit ist eine persönliche
Präferenz. Es istjedoch wichtig, die Empfindlichkeitseinstellungen auf die höchstmögliche Stufe
einzustellen, bei der keine größeren Kratzgeräusche zu hören sind, um kleinere und tiefere Objekte
ebenfalls noch aufspüren zu können. Z. B. : Wenn der Rauschpegel für die Suche geeignet ist und bei
den Empfindlichkeitsstufen 40 und 70 gleich ist, sollte 70 bevorzugt werden. Die Verwendung der
Werkseinstellungen ist ein guter Ausgangspunkt, bis Sie mit dem Gerät vertraut und erfahren im
Umgang damit sind.
Empfindlichkeit in anderen Modi :
Da die Schwellenwerteinstellung in anderen als dem GEN-Modus nicht verfügbar ist, können Sie die
Tiefe des Geräts erhöhen oder einen störungsfreien Betrieb auf unterschiedlichen Böden nur mithilfe
der EMPFINDLICHKEITS-Einstellung gewährleisten.
Um die Empfindlichkeit in den Diskriminationsmodi einzustellen, wird zuerst der Bodenausgleich
eingestellt, während die Empfindlichkeit auf der Standardeinstellung bleibt. Nach Abschluss des
Bodenabgleichs halten Sie die Suchspule ruhig oder schwingen Sie in Suchhöhe über den Boden.
Verringern Sie die Empfindlichkeit, wenn das Gerät Geräusche empfängt. Wenn nicht (stellen Sie
sicher, dass sich die DISC ebenfalls in den Standardeinstellungen befindet), erhöhen Sie die
Empfindlichkeit schrittweise, bis kein Kratzen mehr zu hören ist. Wenn das Gerät während der Suche
ein Rauschen empfängt, verringern Sie die Empfindlichkeit schrittweise.
HINWEIS : Der Kruzer ist ein Gerät mit hoher Empfindlichkeit und besonders der BOOST-Modus wird
im Vergleich zu anderen Modi relativ geräuschvoll laufen, um die beste Tiefenleistung zu
ermöglichen. Aufgrund der Programmierungsmerkmale dieses Modus wird das Geräusch jedoch
mehr hörbar, wenn sich die Spule in freier Luft befindet, als wenn die Spule auf dem Boden bewegt
wird. Bitte beachten Sie diesen Faktor beim Einstellen der Empfindlichkeit.
Diskriminierung (DISC.)
Die Diskriminierung ist die Fähigkeit des Geräts, alle Metalle unterhalb einer bestimmten Objekt-ID zu
ignorieren. Der DISC-Prozess zeigt den Bereich der diskriminierten IDs mit Linien auf der ID-Skala und
stellt alle 2 aufeinander folgenden IDs mit 1 Linie dar. Wenn Sie zum Beispiel die DISC bis 30 einstellen,
werden 15 Linien zwischen dem 0-30 ID-Bereich auf der Skala angezeigt und das Gerät wird keine
Audioantwort für Metalle mit IDs zwischen 0 und 30 erzeugen.
Die DISC-Einstellung ist nur für den GEN-Modus deaktiviert. Für alle anderen Modi wird der
Standardwert vom Werk aus beim Start auf dem Bildschirm angezeigt.
Um den Diskriminierungswert zu ändern, wählen Sie die DISC-Option aus den EINSTELLUNGEN und
verringern oder erhöhen Sie den Wert mit den Plus (+) oder Minus (-) Tasten. Bitte denken Sie daran,
dass bestimmte Objekte, die Sie nicht ignorieren wollen, ebenfalls übersehen werden können oder
dass ihre Signale schwächer werden, wenn Sie den DISC verwenden.
Bitte denken Sie daran, dass bestimmte Objekte, die Sie nicht ignorieren wollen, ebenfalls übersehen
werden können oder dass ihre Signale schwächer werden, wenn Sie den DISC verwenden.
Für den Fall, dass Sie mehrere IDs für dasselbe Objekt erhalten - sagen wir 35 und 55 - kommt dies von
der Ausrichtung des Objekts oder der Zusammensetzung des Metalls selbst. Wenn Sie den DISC
setzen wollen, empfehlen wir bis 40, weil 35 in den gefilterten Bereich fallen wird, somit kann die
Signalstärke sowie die Tiefe abnehmen.
Schwellton (Thresh.)
Im allgemeinen Suchmodus (GEN) wird die Suche mit einem kontinuierlichen Brummton im
Hintergrund ausgeführt, der auch als Schwellenwertton bezeichnet wird. Die Lautstärke dieses
Brummens wirkt sich direkt auf die Erkennungstiefe kleinerer und tiefer liegender Objekte aus und
wird durch die Einstellung des Schwellenwerts (Thresh.) angepasst. Wenn der Schwellenwert zu hoch
eingestellt ist, ist möglicherweise kein schwaches Objektsignal zu hören. Im Gegensatz dazu, wenn
der Schwellenwert zu niedrig ist, geben Sie den Tiefenvorteil auf, den diese Einstellung bietet. Mit
anderen Worten, schwache Signale von kleineren oder tieferen Objekten können überhört werden.
Es wird empfohlen, dass durchschnittliche Benutzer die Standardeinstellung beibehalten und dass
erfahrene Benutzer die Einstellung auf die höchste Stufe setzen, auf der sie die schwachen
Objektsignale noch hören können.
Der Schwellenwert hängt direkt mit den Sensitivität- und iSAT-Einstellungen zusammen. Bitte lesen
Sie die entsprechenden Abschnitte des Handbuchs sorgfältig durch.
iSAT (Intelligent Self-Adjusting Threshold (Intelligenter selbstjustierender Schwellton)
Damit der allgemeine Suchmodus (GEN) genau funktioniert, ist ein stabiler Schwellenwertton
erforderlich. Sie können nicht im allgemeinen Suchmodus ohne Bodenabgleich suchen.
Änderungen, die nach dem Bodenabgleich in der Bodenstruktur und der Mineralisierung auftreten,
können zu einem Anstieg oder Abfall des Hintergrundbrummens führen und die Stabilität des
Schwelltons stören, was zu falschen Signalen und auch zu fehlenden Signalen kleiner Metalle führt.
iSAT passt die Geschwindigkeit an, mit der das Gerät sein Schwellenbrummen aufbaut, und eliminiert
die negativen Auswirkungen von mineralisierten Böden. Die Erhöhung des iSAT bei hoher
Mineralisierung wird einen stabileren Betrieb ermöglichen, indem falsche Signale vermieden werden.
Dies kann jedoch zu einem gewissen Tiefenverlust führen und ist normal.
HINWEIS : Wenn Sie bei hoher Mineralisierung zu viele falsche Signale empfangen, ohne das
Schwellen-Brummen zu stören, verringern Sie zuerst die Empfindlichkeit, bevor Sie den iSAT erhöhen.
Wenn die falschen Signale bestehen bleiben, stellen Sie die Empfindlichkeit auf ihren ursprünglichen
Wert zurückund erhöhen Sie den iSAT.
Wenn die Mineralisierung niedrig ist, können Sie den iSAT-Wert verringern und die Spule langsam
über den Boden bewegen, um für eine tiefere Eindringtiefe zu erreichen.
iSAT besteht aus 6 Stufen. Das Gerät beginnt bei Stufe 2. Es wird empfohlen, dass iSAT bei hoher
Mineralisierung erhöht und bei geringer Mineralisierung verringert wird.
iMASK (Intelligent Masking)
Diese Einstellung ist in allen Modi außer dem GEN-Modus verfügbar. Sie wird verwendet, um falsche
Signale zu eliminieren, die durch Bodengeräusche oder „hot rocks“ während der Suche verursacht
werden und der verfügbare Bereich zwischen 00-10 liegt. Die werkseitige Einstellung ist Stufe (1) . Sie
können den Wert mit den Plus- (+) und Minus-Tasten (-) ändern.
Wenn das Gerät in den Diskriminationsmodi zu viele falsche Signale aufgrund von stark
mineralisiertem Boden oder „hot rocks“ empfängt, sollten Sie zunächst einen Bodenabgleich
herstellen. Wenn die falschen Signale weiterhin auftreten, senken Sie die Sensitivität ab und
überprüfen Sie erneut. Falls die falschen Signale noch vorhanden sind, versuchen Sie, den DISC-Wert
zu erhöhen. Unabhängig davon, ob die falschen Signale noch vorhanden sind, ändern Sie zuerst
Sensitivität und DISC auf ihre vorherigen Werte zurück. Erhöhen Sie dann den iSAT-Pegel, bis die
Fehlsignale verschwunden sind.
Auf der maximalen Stufe von iMASK werden falsche Signale verschwinden oder minimiert werden. In
einigen Fällen führt jedoch die Erhöhung des iMASK zu einem Verlust der Tiefe für bestimmter
Metalle wie Kupfer.
HINWEIS : Der iMASK-Wert liegt zwischen 00-10. Die Werkseinstellung ist 01. Bei "0" ist die
iMASK-Funktion inaktiv. Wenn der Boden nicht stark mineralisiert ist oder nicht viele „hot rocks“
enthält, wird empfohlen, iMASK auf "0" zu setzen.
Tracking (TRACK)
Obwohl die Tracking-Einstellung nur im GEN-Modus auswählbar ist, ist sie eigentlich ein
gemeinsames Merkmal für alle Modi. Wenn sie eingeschaltet wird, wird sie in allen Modi aktiviert.
Der Grund, warum sie nur im GEN-Modus auswählbar ist, ist, dass die Verwendung von Tracking im
GEN-Modus und nicht in den anderen Modi empfohlen wird. Wenn Sie nach der Nutzung des
TRACKING im GEN-Modus zu anderen Modi wechseln und das Tracking nicht verwenden
möchten, müssen Sie es im GEN-Modus erneut im Menü auswählen und es ausschalten.
Wenn das Tracking aktiv ist (01-Position), überprüft das Gerät kontinuierlich die sich ändernden
Bodenstrukturen und konfiguriert die Bodenausgleichseinstellung automatisch neu. Die
unsichtbaren Veränderungen des Bodens beeinflussen die Detektionstiefe sowie die
Unterscheidungsfähigkeit des Geräts, sodass es möglich ist, das Gerät mit dieser Eigenschaft unter
geeigneten Bodenbedingungen mit höherer Leistung zu betreiben. Weitere Informationen zum
Tracking finden Sie auf Seite 10.
Wenn das Tracking aktiviert ist, wird "Tracking" am unteren Rand des GB-Fensters angezeigt.
HINWEIS : Es wird empfohlen, Tracking nur im GEN-Modus zu verwenden.
OPTIONEN
Standardeinstellung ist F3, die die zentrale Frequenz darstellt. Sie können die Frequenz zwischen F1
und F5 mit den Plus- (+) und Minus-Tasten (-) verschieben.
WICHTIG! Frequenzverschiebung kann die Leistung beeinträchtigen. Daher wird empfohlen, die
Frequenz nur zu verschieben, wenn es notwendig ist.
Factory Default /Save (FD/SAVE)
Mit der FD / SAVE-Funktion des Gold Kruzers können Sie Ihre Einstellungen speichern oder die
Werkseinstellungen wiederherstellen. Die Save-Funktion speichert alle Einstellungen mit Ausnahme
des Bodenausgleichs und des Trackings. Das Gerät startet im letzten Modus, in dem die
Speicherfunktion ausgeführt wurde.
Um Ihre Einstellungen zu speichern, wählen Sie FD / SAVE auf dem Bildschirm. Zwei Striche (--)
werden auf dem Bildschirm angezeigt. Drücken Sie den rechten Knopf. Wenn "SA" angezeigt wird,
drücken Sie die SELECT/E.U.D.-Taste einmal. Sie werden Linien sehen, die sich in der Mitte des
Bildschirms drehen. Wenn das Speichern abgeschlossen ist, hören die Linien auf sich zu drehen und
der SA-Text verschwindet.
Um zu den Werkseinstellungen zurückzukehren, wählen Sie FD / Speichern auf dem Bildschirm. Zwei
Striche (--) werden auf dem Bildschirm angezeigt. Drücken Sie den linken Knopf. Wenn "Fd" angezeigt
wird, drücken Sie einmal die SELECT/E.U.D.-Taste. Sie sehen Linien, die sich im GB-Fenster auf der
rechten Seite drehen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, hören die Linien auf zu rotieren und der
Fd-Text verschwindet.
Drahtlose Verbindung (WIRELESS)
Es wird verwendet, um die drahtlose Kopfhörerverbindung ein- und auszuschalten und den Kanal zu
wechseln.
Nachdem Sie die Option WIRELESS gewählt haben, können Sie die Kanäle zwischen 00-19 ändern
oder Sie können die drahtlose Verbindung komplett ausschalten, indem Sie die Position oF (aus)
wählen.
Detaillierte Informationen zu den kabellosen Kopfhörern finden Sie in der beigefügten Anleitung für
die Kopfhörer.
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
EINSTELLUNGEN
Eisenlautstärke (Fe VOL.)
Gilt nur für den MICRO-Modus. Damit stellt man die Lautstärke des niedrigen Eisen-Tones ein oder
komplett aus. Es kann zwischen 0-5 eingestellt werden.
5 ist die maximale Stufe. Wenn Sie die Lautstärke verringern, wird die Lautstärke für die
Audioausgabe, die das Gerät für Eisenmetalle produziert, verringert. Bei Stufe 0 wird der Eisenton
stummgeschaltet. Mit anderen Worten, das Gerät erkennt zwar eisenhaltige Objekte und die
Objekt-ID wird auf dem Bildschirm angezeigt, aber das Gerät erzeugt keinen Antwortton.
Tonumbruch (T.BREAK)
Gilt nur für den MICRO-Modus. Tone Break wird verwendet, um die Unterbrechungspunkte der
Objektantwortsignale zwischen 00-66 im Objekt-ID-Bereich anzupassen.
Um die Tone-Break-Funktion zu verwenden, wählen Sie zunächst T.BREAK unter EINSTELLUNGEN. Der
Tonumbruchwert 40 für Eisen wird angezeigt. Mit der Plus- (+) oder Minus-Taste (-) passen Sie diese
Zahl auf einen beliebigen Wert zwischen 00-66 an.
Nehmen wir an, Sie haben es auf 50 erhöht. In diesem Fall erzeugt das Gerät einen niedrigen
Eisen-Ton für alle Metalle mit IDs gleich oder kleiner als 50.
TON
Diese Funktion kann in allen Modi außer dem MICRO-Modus ausgewählt werden. Er ermöglicht
Ihnen, die Frequenz der Objekt-Antworttöne und den Schwellenwertton nach Ihren Wünschen zu
ändern. Die Frequenz kann zwischen 150 Hz (15) und 700 Hz (70) eingestellt werden.
Die TON-Einstellungen gelten nur für den ausgewählten Suchmodus. Die Änderung wirkt sich nicht
auf die anderen Modi aus.
Helligkeit (BRIGHT.)
Sie können damit die Hintergrundbeleuchtung des Displays nach Ihren persönlichen Vorlieben
einstellen.Sie liegt zwischen 0-5 und C1-C5. Bei 0 ist die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet.
Wenn sie zwischen 1 und 5 eingestellt ist, leuchtet sie nur für einen kurzen Zeitraum auf, wenn ein
Objekt erkannt wird oder während durch das Menü navigiert wird, danach erlischt sie. Bei den Stufen
C1-C5 leuchtet sie kontinuierlich. Der kontinuierliche Betrieb der Hintergrundbeleuchtung wirkt sich
negativ auf den Stromverbrauch aus. Dies wird nicht empfohlen.
Die Einstellung für die Hintergrundbeleuchtung wird auf die endgültige gespeicherte Einstellung
zurückgesetzt, wenn das Gerät aus- und wieder eingeschaltet wird. Diese Einstellung ist in allen Modi
üblich. Änderungen in einem beliebigen Modus gelten auch für die anderen Modi.
Frequenz (FREQ.)
Die Einstellung wird verwendet, um die elektromagnetischen Störungen zu eliminieren, die das Gerät
von einem anderen Detektor empfängt, der in demselben Frequenzbereich in der Nähe oder in der
Umgebung Signale abgibt. Wenn zu viele Geräusche empfangen werden, wenn die Suchspule in der
Luft angehoben wird, kann dies durch die lokalen elektromagnetischen Signale oder zu hoch
eingestellte Empfindlichkeit verursacht werden.
Um das Kratzen zu eliminieren, das durch elektromagnetische Störungen verursacht wird, versuchen
Sie zunächst, die Frequenz zu ändern (FREQ.), bevor Sie die Empfindlichkeit verringern, um die
maximale Tiefenleistung zu nutzen. Die Frequenzverschiebung besitzt 5 Abstufungen. Die
19
Während sich das Gerät im Erkennungsmodus befindet, d.h. wenn der Cursor auf MODE zeigt,
drücken Sie einmal die EINSTELLUNGEN / OPTIONEN-Taste, um auf die Einstellungen zuzugreifen. Sie
können mit den Auf- und Ab-Tasten durch die Einstellungen navigieren. Der Wert der ausgewählten
Einstellung wird auf dem Bildschirm angezeigt. Sie können den Wert mit den Plus- (+) und
Minus-Tasten (-) ändern. Wenn die Aufwärts- / Abwärts- und +/- Tasten gedrückt werden, ändern sich
die Optionen und Werte schnell.
Um die Einstellungen zu verlassen, drücken Sie zweimal die Taste EINSTELLUNGEN / OPTIONEN oder
einmal die Taste PP. Die Einstellungen werden nach ca. 8 Sekunden abgebrochen und das Gerät kehrt
zum Modusfenster zurück.
HINWEIS : Bestimmte Einstellungen sind modusspezifisch und können daher in anderen Modi nicht
ausgewählt werden.
EMPFINDLICHKEIT
EMPFINDLICHKEIT ist die Tiefeneinstellung des Geräts. Es wird auch verwendet, um die
elektromagnetischen Signale aus der Umgebung und die vom Boden ausgelösten Störsignale zu
eliminieren.
HINWEIS : Um eine maximale Tiefenleistung zu erzielen und das durch elektromagnetische
Störungen verursachte Rauschen zu eliminieren, versuchen Sie zunächst, die Frequenz zu wechseln.
Der Einstellungsbereich der Empfindlichkeit befindet sich zwischen 01-99 und ist für jeden Modus
vordefiniert. Alle Modi beginnen mit den Standardeinstellungen. Sie können bei Bedarf manuell
geändert werden. Der Wert für Empfindlichkeit gilt für den ausgewählten Modus. Die geänderte
Einstellung hat keinen Einfluss auf den Wert der Empfindlichkeit der anderen Modi.
HINWEIS : Wenn der Boden stark mineralisiert ist und das Gerät überlastet wird, verringern Sie die
Empfindlichkeit, bis die Meldung "Überladung" vom Bildschirm verschwindet.
Empfindlichkeit im allgemeinen Suchmodus (GEN) :
Im GEN-Modus bewirkt die Einstellung der Empfindlichkeit eine Erhöhung oder Verringerung der
Kratzgeräusche und der Fehlsignale. Die Einstellung der Empfindlichkeit ist eine persönliche
Präferenz. Es istjedoch wichtig, die Empfindlichkeitseinstellungen auf die höchstmögliche Stufe
einzustellen, bei der keine größeren Kratzgeräusche zu hören sind, um kleinere und tiefere Objekte
ebenfalls noch aufspüren zu können. Z. B. : Wenn der Rauschpegel für die Suche geeignet ist und bei
den Empfindlichkeitsstufen 40 und 70 gleich ist, sollte 70 bevorzugt werden. Die Verwendung der
Werkseinstellungen ist ein guter Ausgangspunkt, bis Sie mit dem Gerät vertraut und erfahren im
Umgang damit sind.
Empfindlichkeit in anderen Modi :
Da die Schwellenwerteinstellung in anderen als dem GEN-Modus nicht verfügbar ist, können Sie die
Tiefe des Geräts erhöhen oder einen störungsfreien Betrieb auf unterschiedlichen Böden nur mithilfe
der EMPFINDLICHKEITS-Einstellung gewährleisten.
Um die Empfindlichkeit in den Diskriminationsmodi einzustellen, wird zuerst der Bodenausgleich
eingestellt, während die Empfindlichkeit auf der Standardeinstellung bleibt. Nach Abschluss des
Bodenabgleichs halten Sie die Suchspule ruhig oder schwingen Sie in Suchhöhe über den Boden.
Verringern Sie die Empfindlichkeit, wenn das Gerät Geräusche empfängt. Wenn nicht (stellen Sie
sicher, dass sich die DISC ebenfalls in den Standardeinstellungen befindet), erhöhen Sie die
Empfindlichkeit schrittweise, bis kein Kratzen mehr zu hören ist. Wenn das Gerät während der Suche
ein Rauschen empfängt, verringern Sie die Empfindlichkeit schrittweise.
HINWEIS : Der Kruzer ist ein Gerät mit hoher Empfindlichkeit und besonders der BOOST-Modus wird
im Vergleich zu anderen Modi relativ geräuschvoll laufen, um die beste Tiefenleistung zu
ermöglichen. Aufgrund der Programmierungsmerkmale dieses Modus wird das Geräusch jedoch
mehr hörbar, wenn sich die Spule in freier Luft befindet, als wenn die Spule auf dem Boden bewegt
wird. Bitte beachten Sie diesen Faktor beim Einstellen der Empfindlichkeit.
Diskriminierung (DISC.)
Die Diskriminierung ist die Fähigkeit des Geräts, alle Metalle unterhalb einer bestimmten Objekt-ID zu
ignorieren. Der DISC-Prozess zeigt den Bereich der diskriminierten IDs mit Linien auf der ID-Skala und
stellt alle 2 aufeinander folgenden IDs mit 1 Linie dar. Wenn Sie zum Beispiel die DISC bis 30 einstellen,
werden 15 Linien zwischen dem 0-30 ID-Bereich auf der Skala angezeigt und das Gerät wird keine
Audioantwort für Metalle mit IDs zwischen 0 und 30 erzeugen.
Die DISC-Einstellung ist nur für den GEN-Modus deaktiviert. Für alle anderen Modi wird der
Standardwert vom Werk aus beim Start auf dem Bildschirm angezeigt.
Um den Diskriminierungswert zu ändern, wählen Sie die DISC-Option aus den EINSTELLUNGEN und
verringern oder erhöhen Sie den Wert mit den Plus (+) oder Minus (-) Tasten. Bitte denken Sie daran,
dass bestimmte Objekte, die Sie nicht ignorieren wollen, ebenfalls übersehen werden können oder
dass ihre Signale schwächer werden, wenn Sie den DISC verwenden.
Bitte denken Sie daran, dass bestimmte Objekte, die Sie nicht ignorieren wollen, ebenfalls übersehen
werden können oder dass ihre Signale schwächer werden, wenn Sie den DISC verwenden.
Für den Fall, dass Sie mehrere IDs für dasselbe Objekt erhalten - sagen wir 35 und 55 - kommt dies von
der Ausrichtung des Objekts oder der Zusammensetzung des Metalls selbst. Wenn Sie den DISC
setzen wollen, empfehlen wir bis 40, weil 35 in den gefilterten Bereich fallen wird, somit kann die
Signalstärke sowie die Tiefe abnehmen.
Schwellton (Thresh.)
Im allgemeinen Suchmodus (GEN) wird die Suche mit einem kontinuierlichen Brummton im
Hintergrund ausgeführt, der auch als Schwellenwertton bezeichnet wird. Die Lautstärke dieses
Brummens wirkt sich direkt auf die Erkennungstiefe kleinerer und tiefer liegender Objekte aus und
wird durch die Einstellung des Schwellenwerts (Thresh.) angepasst. Wenn der Schwellenwert zu hoch
eingestellt ist, ist möglicherweise kein schwaches Objektsignal zu hören. Im Gegensatz dazu, wenn
der Schwellenwert zu niedrig ist, geben Sie den Tiefenvorteil auf, den diese Einstellung bietet. Mit
anderen Worten, schwache Signale von kleineren oder tieferen Objekten können überhört werden.
Es wird empfohlen, dass durchschnittliche Benutzer die Standardeinstellung beibehalten und dass
erfahrene Benutzer die Einstellung auf die höchste Stufe setzen, auf der sie die schwachen
Objektsignale noch hören können.
Der Schwellenwert hängt direkt mit den Sensitivität- und iSAT-Einstellungen zusammen. Bitte lesen
Sie die entsprechenden Abschnitte des Handbuchs sorgfältig durch.
iSAT (Intelligent Self-Adjusting Threshold (Intelligenter selbstjustierender Schwellton)
Damit der allgemeine Suchmodus (GEN) genau funktioniert, ist ein stabiler Schwellenwertton
erforderlich. Sie können nicht im allgemeinen Suchmodus ohne Bodenabgleich suchen.
Änderungen, die nach dem Bodenabgleich in der Bodenstruktur und der Mineralisierung auftreten,
können zu einem Anstieg oder Abfall des Hintergrundbrummens führen und die Stabilität des
Schwelltons stören, was zu falschen Signalen und auch zu fehlenden Signalen kleiner Metalle führt.
iSAT passt die Geschwindigkeit an, mit der das Gerät sein Schwellenbrummen aufbaut, und eliminiert
die negativen Auswirkungen von mineralisierten Böden. Die Erhöhung des iSAT bei hoher
Mineralisierung wird einen stabileren Betrieb ermöglichen, indem falsche Signale vermieden werden.
Dies kann jedoch zu einem gewissen Tiefenverlust führen und ist normal.
HINWEIS : Wenn Sie bei hoher Mineralisierung zu viele falsche Signale empfangen, ohne das
Schwellen-Brummen zu stören, verringern Sie zuerst die Empfindlichkeit, bevor Sie den iSAT erhöhen.
Wenn die falschen Signale bestehen bleiben, stellen Sie die Empfindlichkeit auf ihren ursprünglichen
Wert zurückund erhöhen Sie den iSAT.
Wenn die Mineralisierung niedrig ist, können Sie den iSAT-Wert verringern und die Spule langsam
über den Boden bewegen, um für eine tiefere Eindringtiefe zu erreichen.
iSAT besteht aus 6 Stufen. Das Gerät beginnt bei Stufe 2. Es wird empfohlen, dass iSAT bei hoher
Mineralisierung erhöht und bei geringer Mineralisierung verringert wird.
iMASK (Intelligent Masking)
Diese Einstellung ist in allen Modi außer dem GEN-Modus verfügbar. Sie wird verwendet, um falsche
Signale zu eliminieren, die durch Bodengeräusche oder „hot rocks“ während der Suche verursacht
werden und der verfügbare Bereich zwischen 00-10 liegt. Die werkseitige Einstellung ist Stufe (1) . Sie
können den Wert mit den Plus- (+) und Minus-Tasten (-) ändern.
Wenn das Gerät in den Diskriminationsmodi zu viele falsche Signale aufgrund von stark
mineralisiertem Boden oder „hot rocks“ empfängt, sollten Sie zunächst einen Bodenabgleich
herstellen. Wenn die falschen Signale weiterhin auftreten, senken Sie die Sensitivität ab und
überprüfen Sie erneut. Falls die falschen Signale noch vorhanden sind, versuchen Sie, den DISC-Wert
zu erhöhen. Unabhängig davon, ob die falschen Signale noch vorhanden sind, ändern Sie zuerst
Sensitivität und DISC auf ihre vorherigen Werte zurück. Erhöhen Sie dann den iSAT-Pegel, bis die
Fehlsignale verschwunden sind.
Auf der maximalen Stufe von iMASK werden falsche Signale verschwinden oder minimiert werden. In
einigen Fällen führt jedoch die Erhöhung des iMASK zu einem Verlust der Tiefe für bestimmter
Metalle wie Kupfer.
HINWEIS : Der iMASK-Wert liegt zwischen 00-10. Die Werkseinstellung ist 01. Bei "0" ist die
iMASK-Funktion inaktiv. Wenn der Boden nicht stark mineralisiert ist oder nicht viele „hot rocks“
enthält, wird empfohlen, iMASK auf "0" zu setzen.
Tracking (TRACK)
Obwohl die Tracking-Einstellung nur im GEN-Modus auswählbar ist, ist sie eigentlich ein
gemeinsames Merkmal für alle Modi. Wenn sie eingeschaltet wird, wird sie in allen Modi aktiviert.
Der Grund, warum sie nur im GEN-Modus auswählbar ist, ist, dass die Verwendung von Tracking im
GEN-Modus und nicht in den anderen Modi empfohlen wird. Wenn Sie nach der Nutzung des
TRACKING im GEN-Modus zu anderen Modi wechseln und das Tracking nicht verwenden
möchten, müssen Sie es im GEN-Modus erneut im Menü auswählen und es ausschalten.
Wenn das Tracking aktiv ist (01-Position), überprüft das Gerät kontinuierlich die sich ändernden
Bodenstrukturen und konfiguriert die Bodenausgleichseinstellung automatisch neu. Die
unsichtbaren Veränderungen des Bodens beeinflussen die Detektionstiefe sowie die
Unterscheidungsfähigkeit des Geräts, sodass es möglich ist, das Gerät mit dieser Eigenschaft unter
geeigneten Bodenbedingungen mit höherer Leistung zu betreiben. Weitere Informationen zum
Tracking finden Sie auf Seite 10.
Wenn das Tracking aktiviert ist, wird "Tracking" am unteren Rand des GB-Fensters angezeigt.
HINWEIS : Es wird empfohlen, Tracking nur im GEN-Modus zu verwenden.
OPTIONEN
Standardeinstellung ist F3, die die zentrale Frequenz darstellt. Sie können die Frequenz zwischen F1
und F5 mit den Plus- (+) und Minus-Tasten (-) verschieben.
WICHTIG! Frequenzverschiebung kann die Leistung beeinträchtigen. Daher wird empfohlen, die
Frequenz nur zu verschieben, wenn es notwendig ist.
Factory Default /Save (FD/SAVE)
Mit der FD / SAVE-Funktion des Gold Kruzers können Sie Ihre Einstellungen speichern oder die
Werkseinstellungen wiederherstellen. Die Save-Funktion speichert alle Einstellungen mit Ausnahme
des Bodenausgleichs und des Trackings. Das Gerät startet im letzten Modus, in dem die
Speicherfunktion ausgeführt wurde.
Um Ihre Einstellungen zu speichern, wählen Sie FD / SAVE auf dem Bildschirm. Zwei Striche (--)
werden auf dem Bildschirm angezeigt. Drücken Sie den rechten Knopf. Wenn "SA" angezeigt wird,
drücken Sie die SELECT/E.U.D.-Taste einmal. Sie werden Linien sehen, die sich in der Mitte des
Bildschirms drehen. Wenn das Speichern abgeschlossen ist, hören die Linien auf sich zu drehen und
der SA-Text verschwindet.
Um zu den Werkseinstellungen zurückzukehren, wählen Sie FD / Speichern auf dem Bildschirm. Zwei
Striche (--) werden auf dem Bildschirm angezeigt. Drücken Sie den linken Knopf. Wenn "Fd" angezeigt
wird, drücken Sie einmal die SELECT/E.U.D.-Taste. Sie sehen Linien, die sich im GB-Fenster auf der
rechten Seite drehen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, hören die Linien auf zu rotieren und der
Fd-Text verschwindet.
Drahtlose Verbindung (WIRELESS)
Es wird verwendet, um die drahtlose Kopfhörerverbindung ein- und auszuschalten und den Kanal zu
wechseln.
Nachdem Sie die Option WIRELESS gewählt haben, können Sie die Kanäle zwischen 00-19 ändern
oder Sie können die drahtlose Verbindung komplett ausschalten, indem Sie die Position oF (aus)
wählen.
Detaillierte Informationen zu den kabellosen Kopfhörern finden Sie in der beigefügten Anleitung für
die Kopfhörer.
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
20
EXTRA TIEFENLEISTUNG (E.U.D.)
Die Objekt-IDs bestimmter Metalle (z. B. Gold) können in hoher Mineralisierung und unter „hot rocks“
oder in Randtiefen auf dem Gerät anders reflektiert und angezeigt werden als das, was sie wirklich
sind. Mit anderen Worten kann ein Goldnugget, der kein Eisen enthält, unter den oben genannten
Umständen von dem Detektor als eisenhaltiges Objekt erkannt werden.
Wenn Sie die DISC-Einstellung aktivieren, können Sie einen Tiefenverlust für solche Metalle
feststellen, oder das Gerät kann diese Metalle überhaupt nicht erkennen.
Die E.U.D-Funktion des Gold Kruzer ermöglicht es Ihnen, solche Metalle tiefer zu erfassen, indem Sie
einen anderen Ton als die anderen Töne des Geräts verwenden. Bei Verwendung der E.U.D
unterscheidet das Gerät keine Metalle und es liefert für alle Objekte den gleichen Ton.
Sie können die E.U.D-Funktion des Geräts auf zwei Arten nutzen: „Sofort“ oder „kontinuierlich“. Um die
Funktion „sofort“ zu verwenden, müssen Sie die SELECT-Taste gedrückt halten, und um sie
„kontinuierlich“ verwenden zu können, müssen Sie die SELECT-Taste doppelt anklicken. In beiden
Fällen blinkt der Rahmen um den ausgewählten Suchmodus weiter.
E.U.D funktioniert nicht im GEN-Modus. Wenn Sie die E.U.D „kontinuierlich“ verwenden und nicht
ausschalten, ist die Funktion aktiv, auch wenn Sie den Suchmodus ändern.
HINWEIS : Da diese Funktion das Gerät in die Lage versetzt, einige Objekte zu erkennen, die
normalerweise durch Bodenbedingungen verdeckt sind und daher nicht zu erkennen sind,
können bei Verwendung dieser Funktion auch mehr eisenhaltige Objekte entdeckt werden.
Diese Funktion ist nur im GEN-Modus aktiv und nicht in den Einstellungen auf dem Bildschirm
enthalten : Der Audio-Boost-Schalter verstärkt den Klang schwacher Signale, die von kleinen oder
tiefliegenden Objekten empfangen werden, sodass Sie diese unsicheren Ziele leichter erkennen
können. Es wird empfohlen, den Audio-Boost vorübergehend oder bei Bedarf zu verwenden, da er
nicht nur das Zielsignal verstärkt, sondern auch die Lautstärke von Bodenrauschen und falschen
Signalen sowie das Schwellenbrummen erhöht.
Für einen sofortigen Audio-Boost, drücken und halten Sie die BOOST-Taste während der Suche. Zum
Beenden einfach die Taste loslassen. Wenn Sie den Audio-Boost ständig verwenden möchten,
doppelklicken Sie auf die Schaltfläche "Boost". Um zu beenden, doppelklicken Sie erneut auf die
Schaltfläche. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird das Wort "Boost" im Nachrichtenbereich des
Geräts angezeigt.
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
AUDIO BOOST
21
PUNKTORTUNG (PINPOINT)
Pinpoint dient dazu, das Zentrum oder den genauen Ort eines entdeckten Objekts zu finden.
Der Gold Kruzer ist ein Bewegungsdetektor. Mit anderen Worten, Sie müssen die Suchspule über das
Objekt oder das Objekt über die Suchspule bewegen, damit das Gerät das Objekt erkennt. Der
Punktortungsmodus ist ein Nicht-Bewegungsmodus. Die Vorrichtung gibt weiterhin ein Signal aus,
wenn die Suchspule ruhig über dem Objekt gehalten wird.
Der Bodenabgleich sollte ordnungsgemäß durchgeführt werden, um eine genaue Lokalisierung zu
gewährleisten. Es wird empfohlen, den Bodenabgleich erneut durchzuführen, bevor Sie eine
Punktortung bei einer Änderung der Bodenstrukturen vornehmen.
Im Pinpoint - Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display angezeigt. Im
Punktortungsmodus erhöht sich der Signalton in der Ausgabe in Tonhöhe und Lautstärke, wenn sich
die Suchspule dem Objekt nähert. In diesem Modus unterscheidet das Gerät nicht oder gibt keine
Objekt-IDs aus.
Um ein Objekt punktgenau zu lokalisieren :
1) Nachdem ein Objekt erkannt wurde, bewegen Sie die Suchspule zur Seite, wo kein Signal
vorhanden ist, und drücken Sie die PP-Taste.
2) Halten Sie den Knopf gedrückt und bringen Sie die Suchspule langsam und parallel zum Boden
näher zum Objekt.
3) Der Signalton wird stärker und ändert sich in der Tonhöhe, während er sich dem Objektzentrum
nähert, und auch die Zahl, die die Objekttiefe auf dem Display anzeigt, nimmt ab.
4) Markieren Sie mit einem Werkzeug oder Ihrem Fuß die Position, die den lautesten Ton erzeugt.
5) Wiederholen Sie den obigen Vorgang, indem Sie die Richtung um 90 ° ändern. Sondierungen, die
aus verschiedenen Richtungen ausgeführt werden sollen, verengen den Objektbereich und liefern
Ihnen die genauesten Details des Objektstandorts.
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
22
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
23
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
24
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
26
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
MITTEILUNGEN
Gold Kruzer verfügt über Software-Update-Funktion. Alle Softwareaktualisierungen, die nach der
Markteinführung des Geräts vorgenommen werden, werden zusammen mit den
Aktualisierungsanweisungen auf der Produktwebseite angekündigt.
System Version Information:
Um die Software-Version der Systemkarte und des LCD-Bildschirms des Gold Kruzer zu sehen,
drücken Sie bei AUSgeschaltetem Gerät gleichzeitig die Tasten Plus (+) und Minus (-) und schalten Sie
das Gerät ein. Halten Sie die Tasten weiterhin gedrückt, bis Sie die Softwareversion lesen können. Die
Hauptversion wird im Objekt-ID-Bereich und die Nebenversion im GB-Fenster angezeigt.
SOFTWARE-AKTUALISIERUNG
Warnmeldungen werden am unteren Rand des Displays angezeigt. Folgende Meldungen können
angezeigt werden:
Überladung (Overload)
Es erscheint gleichzeitig mit dem Überlastungsalarm auf dem Display. Dies geschieht, wenn die
Suchspule auf ein nahgelegenes an der Oberfläche befindliches oder ein sehr großes Objekt trifft.
Wenn Sie die Spule hochheben, kehrt das Gerät in den Normalbetrieb zurück. Wenn der Alarm und
die Nachricht entlang einer langen Linie fortgesetzt werden, befinden Sie sich möglicherweise über
einem langen Metall, z. B. einem Rohr.
Bei hoher Mineralisierung kann das Gerät überlasten. Wenn der Grund für die Überlastung kein
großes Metall ist, kann es sich um den Boden selbst handeln und diese Situation kann durch
Verringerung der Empfindlichkeit überwunden werden.
Mit der Spule pumpen (Pump coil)
Diese Meldung erscheint, wenn die GB-Taste für den Bodenausgleich gedrückt wird. Sie zeigt keinen
Fehler oder ein Problem an. Es zeigt nur an, was getan werden sollte.
Überprüfen der Spule (Check Coil)
Es zeigt eine Unterbrechung des Suchspulen-Sendersignals an. Der Suchspulenstecker kann nicht
angeschlossen, lose oder getrennt sein. Wenn Sie einen anderen Detektor mit demselben
Spulenstecker besitzen, achten Sie bitte darauf, dass Sie nicht versehentlich die falsche Spule
angebracht haben. Wenn keines der oben genannten Probleme vorliegt, kann die Suchspule oder ihr
Kabel einen Defekt aufweisen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenn Sie die Suchspule
wechseln, liegt möglicherweise ein Problem in der Spulensteuerungsschaltung vor.
Boost
Zeigt an, dass die Audio Boost-Funktion aktiviert ist.
27
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
TECHNISCHE BESONDERHEITEN
Nokta & Makro Detectors behält sch das Recht vor, das Desgn, de Spezfkatonen oder das Zubehör
ohne Vorankündgung und ohne jeglche Verpflchtung oder Haftung zu ändern.
Funktonsprnzp
Betrebsfrequenz
Audofrequenzen
Suchmod
Esen-Ton (Iron Audo)
Tonumbruch (Tone Break)
Bodenabglech
Punktortung (Pnpont)
Frequenzwechsel
Empfndlchketsenstellung
Objekt-ID
Suchspule
Anzege
Hntergrundbeleuchtung
Gewcht
Länge
Battere
Garante
VLF
61kHz
150 Hz - 700Hz enstellbar
4
Ja
Ja
Automatsch / Manuell / Trackng
Ja
Ja
01-99
00-99
GK26C (26x14cm(10"x 5.5")) &
GK19 (19 x10cm (7.5''x4'' )) DD
Benutzerdefnertes LCD
Ja
1.4 kg (3lbs.) enschleßlch der Suchspule
111cm - 135,5cm (44" - 53 ") enstellbar
3700 mAh Lthum Polymer
2 Jahre
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
KKGK041018DE
OBJEKTTIEFE
Das Gerät liefert eine geschätzte Objekttiefe entsprechend der Signalstärke sowohl während des
normalen Detektionsmodus als auch im Punkortungsmodus.
Tiefenanzeige : Zeigt während der Erkennung die Nähe des Objekts zur Oberfläche in 5 Stufen an.
Da jeder Modus des Gold Kruzers eine unterschiedliche Tiefe hat, zeigt der Tiefenanzeiger in
verschiedenen Modi einen unterschiedlichen Tiefenpegel für dasselbe Objekt an.
Im Pinpoint-Modus wird die geschätzte Objekttiefe auf dem Display in cm (oder Zoll) angezeigt
(Details siehe unten), während Sie sich dem Objekt nähern.
Die Tiefenerkennung wird unter der Annahme eingestellt, dass das Objekt eine 2,5 cm (1 '') Münze ist.
Die tatsächliche Tiefe hängt von der Größe des Objekts ab. Zum Beispiel zeigt der Detektor eine
höhere Tiefe für ein Objekt an, das kleiner ist als eine 2,5 cm (1 '') Münze und weniger Tiefe für ein
größeres Objekt. In der Praxis ist das Pinpoint-Verfahren nicht zur Tiefenbestimmung gedacht,
sondern zur exakten Positionsbestimmung. Daher wird empfohlen, die Tiefenanzeige auf dem
Display zur Bestimmung der Nähe zum Objekt zu verwenden.
WICHTIG! Wenn Sie möchten, dass die Objekttiefe in Zoll statt cm angezeigt wird, gehen Sie bitte wie
folgt vor: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, halten Sie die Tasten SETTINGS/OPTIONS und BOOST
gleichzeitig gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. '' In '' wird angezeigt. Um zurück zu cm zu
wechseln, müssen Sie das Gerät ausschalten und dann den obigen Vorgang wiederholen. Während
das Gerät initialisiert wird, wird '' SI '' angezeigt.
Große oder nah an der Oberfläche liegende Objekte
Objekte, die sich in der Nähe der Oberfläche befinden, kann das Gerät mit mehreren,
unterschiedlichen Signalen darstellen. Wenn Sie ein Objekt in der Nähe der Oberfläche vermuten,
heben Sie die Suchspule an und schwingen Sie diese langsamer, bis ein einzelnes Signal empfangen
wird. Wenn sich ein großes Objekt in der Nähe der Oberfläche befindet, kann dies zu einer
Überlastung der Suchspule führen, und das Gerät beginnt, ein kontinuierliches Geräusch zu
erzeugen, das einer Sirene ähnelt. Die Meldung "Overload" wird gleichzeitig auf dem Display
angezeigt. Heben Sie in einem solchen Fall die Suchspule soweit an, bis die Meldung verschwindet.
FEHLSIGNALE UND GRÜNDE
Manchmal kann das Gerät Signale erzeugen, die einem Objektsignal ähnlich sind, obwohl kein
Metallobjekt vorhanden ist. Die vom Gerät empfangenen falschen Signale haben verschiedene
Ursachen. Die häufigsten sind Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt,
umgebende elektromagnetische Signale, Betrieb eines anderen in der Nähe befindlichen Detektors,
verrostetes oder korrodiertes Eisen oder Folie im Boden, Empfindlichkeits- oder Schwelltonwerte, die
zu hoch eingestellt sind.
Umgebende elektromagnetische Signale können eliminiert werden, indem die Sensitivität verringert
wird. Wenn ein anderer Detektor in der Nähe arbeitet, können Sie versuchen, die Frequenz zu ändern
oder die Suche in einer Entfernung durchzuführen, in der keine Interferenz auftritt. Für
Bodenmineralisierung oder Gesteine mit hohem Mineralgehalt und zu hoch eingestellter Sensitivität
und Schwebeton lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte.
MAGNETISCHE MINERALISIERUNGSANZEIGE
Die magnetische Mineralisierungsanzeige besteht aus 5 Stufen. Die Anzeigebalken steigen während
der Suche und beim Start bei niedrigen Mineralienständen nicht an. In Bereichen, in denen der
magnetische Mineralgehalt hoch ist, steigen die Balken entsprechend der Intensität an. Diese
Messung kann als das Niveau der magnetischen Leitfähigkeit des Bodens zusammengefasst werden.
Diese Messung ist unter zwei Aspekten wichtig. Erstens ist die Suchtiefe auf Böden mit hoher
magnetischer Mineralisierung gering und die Benutzer sollten sich dieser Tatsache bewusst sein.
Zweitens ist die magnetische Mineralisierung eine Eigenschaft, die besonders bei mineralisierten
Gesteinen beobachtet wird, und diese Messung spielt eine wichtige Rolle für das Gerät, um die von
diesen Gesteinen erzeugten falschen Signale zu eliminieren.
FELSEN UND SUCHEN IN BERGIGEN TERRAINS (ALLGEMEINE UND DISKRIMINIERUNGSMODI)
Schwierige Bodenverhältnisse treten vor allem dann auf, wenn die Leitfähigkeit und die
magnetischen Eigenschaften des Bodens zu stark sind. Der Betrieb des Geräts über einen solchen
Boden wird durch Auswahl der besten Suchmodi sowie durch Verwendung geeigneter Einstellungen
für Bodenausgleich, Sensitivität, iSAT, iMASK und Schwellwert ermöglicht.
Steine und Felsen oder Hohlräume im Boden sind ebenso wichtig wie der Boden selbst, was die
Suchund Objekterkennungsqualität betrifft.
Boden und Steine haben genau wie die Objekte, nach denen Sie suchen, zwei verschiedene
Eigenschaften. Eine von ihnen ist die Intensität und die andere ist das Verhältnis Leitfähigkeit -
magnetische Permeabilität und diese beiden Eigenschaften sind unabhängig voneinander. In diesem
Handbuch wird das Verhältnis Leitfähigkeit - magnetische Permeabilität kurz ID genannt. Hohe
magnetische Permeabilität, niedrige Leitfähigkeit führt zu niedrigen ID. Boden oder Steine können
sehr permeabel sein und auch niedrige oder hohe IDs haben. Wenn die Leitfähigkeit im Verhältnis zur
magnetischen Permeabilität zunimmt, nimmt auch die ID zu.
„Hot Rocks“ (stark mineralisierte Steine) werden als negativ oder positiv klassifiziert, je nachdem, ob
ihre ID niedrig oder hoch im Vergleich zur ID des Bodens ist, in dem sie sich befinden. Eine oder auch
beide Arten können in einem Feld vorhanden sein. Die hier genannten negativen und positiven
Effekte sind nur dann gültig, wenn der Bodenausgleich auf dem bestehenden Gelände
ordnungsgemäß durchgeführt wird. Sonst verhält sich der Boden selbst nicht anders als "Hot Rocks".
In '' TRACKING '' werden sich die Bedingungen jedoch unterscheiden. Daher werden die Effekte von
Gesteinen beim Tracking separat besprochen. Hier beziehen wir uns auf einen korrekten
Bodenausgleich ohne Tracking.
Positive „Hot Rocks“ wirken wie Metall und erzeugen ein Metall-Signal. Im allgemeinen Suchmodus
(GEN) erzeugen sie einen "Zip Zip“-Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Wenn das Signal
stark genug ist, kann das Gerät eine ID für diese Steine erzeugen. Negative Steine im allgemeinen
Suchmodus erzeugen einen langen "boing" Ton, wenn die Suchspule über sie bewegt wird. Das Gerät
gibt keine ID für dieses Gestein, selbst wenn das Signal stark ist.
Positive „Hot Rocks“ liefern in den Diskriminationsmodi einen typischen Metallklang. Negative Hot
Rocks) liefern keinen Ton in den Diskriminationsmodi (außer in seltenen Fällen von falschen
Signalen). Der Balken der Mineralisierungsanzeige steigt in jedem Fall an.
Bei höheren Einstellungen von iSAT ändert sich der Klang von positiven oder negativen "Hot Rocks"
nicht. Wenn der iSAT-Wert verringert wird, bleibt der Klang von positiven heißen Steinen gleich, aber
die negativen "Hot Rocks" können einen dünneren Piepton anstelle des boing-Sounds erzeugen.
Daher können Sie eine Entscheidung treffen, indem Sie sich die Audioantworten anhören, die das
Gerät im Feld erzeugt. Wenn das Gerät im GEN -Modus einen Ton abgibt, und der Balken, der die
Mineralisierung anzeigt, gleichzeitig ansteigt, können Sie am Sound hören, ob das Objekt ein
positiver oder negativer Hot Rock ist. In den anderen Modi, wenn Sie nicht die Werkseinstellung
DISC. des Gerätes geändert haben, erzeugt das Gerät keinen Ton für positive Hot Rocks und wenn
Sie den Bodenabgleich durchgeführt haben, wird es sowieso keinen Audioton für negative hot rocks
abgeben.wenn Sie die Werkseinstellung DISC.des Gerätes in diesen Modi geändert haben, wenn Sie
ein starkes Signal und eine stabile ID erhalten, können Sie durch Überprüfen der ID unterscheiden, ob
das gefundene Objekt ein positiver hot rock oder Metall ist. Denken Sie jedoch daran, dass schwache
Signale unterschiedliche IDs produzieren und Metalle unter Gestein verschiedene Metallsignale
abgeben können. Deshalb ist es hier die angebrachteste Maßnahme, zu graben, wenn man ein
Metallsignal erhält.
Weil Sie in Goldsuchgebieten, wo nach Nuggets gesucht wird, auf so eine Situation treffen könnten,
ist es wichtig, dass Sie sich mit den Hot Rocks und ihren Ids in Ihrem Suchfeld vertraut machen und
das Gerät vorab mit einigen Nuggets testen.
Wenn Sie mit anderen Modi als dem GEN-Modus arbeiten und die ID der umgebenden Steine
kennen, können Sie die DISC-Einstellung verwenden, um die Felsen auszublenden. Dies reicht jedoch
nicht aus, um alle Steinsignale zu vermeiden. Das Gerät kann weiterhin Signale von Gesteinen
empfangen, da Boden und Gestein zusammen einen kombinierten Effekt bilden und eine andere ID
als die von Gesteinen erzeugen.
TRACKING UND AUSWIRKUNGEN VON "HOT ROCKS"
Wenn das Tracking aktiv ist, kann das Gerät eine Audioantwort und ID geben, wenn es einen "Hot
Rock" passiert, da der Effekt des Steines anders ist als der des Bodens. Gleichzeitig steigt der Balken
für Mineralisierung. Wenn Sie die Suchspule über den Felsen schwingen, wird das Tracking
automatisch die Einstellung anpassen und die Audioantwort / ID wird entweder verschwinden oder
deutlich abnehmen. Da es eine leichte Verzögerung beim Tracking gibt, können Sie bei den ersten ein
oder zwei Ausschlägen ein starkes Signal hören, bis die Einstellung angepasst wird. Dann wird der
Klang schwächer und verschwindet. Dies wird bei Metallobjekten nicht der Fall sein, da Metalle das
Ausrichten des Geräts verhindern. Wenn Sie also beim Tracking ein konstantes Signal über ein Objekt
nach wiederholten Schwüngen erhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Objekt ein
Metall ist. Wenn Sie das Gerät über einen Stein zum Boden zurückbewegen, gibt dieses
möglicherweise einige Signale für Schwünge an den Boden ab, bis die Bodenausgleichseinstellung
erneut aktualisiert wurden. Dies ist normal und sollte Sie nicht verwirren.
Tracking wird nicht empfohlen, um Steine unter normalen Bedingungen auszublenden. Es wird für
den Einsatz in Gebieten mit wechselnden Bodentypen empfohlen.
METALLE UNTER "HOT ROCKS"
Der Gold Kruzer erhöht die Möglichkeit, Metallobjekte unter mineralisierten Gesteinen durch die
richtige Feinjustierung Ihrer Einstellungen zu erkennen. Der kombinierte Effekt, der durch das
Gestein und das Metall erzeugt wird, ist geringer als der Effekt, den das Metall von selbst erzeugt, und
die angezeigte ID wird sich von der erwarteten ID des Metalls unterscheiden. Die angezeigte ID wird
durch die Kombination von Gestein und Metall gebildet und ähnelt dem ID des Gesteins, wenn die
Größe des Metalls im Verhältnis zum Gestein kleiner ist. Denken Sie daran, dass Metalle unter heißen
Steinen niemals mit ihrer eigenen Metall-ID angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Goldstück
unter einem Ziegel einen Eisen-Ton und eine Eisen-ID erzeugen.
Wenn Sie die Steine mit einer korrekt eingestellten DISC ausfiltern, können Sie in den
Diskriminationsmodi das Signal des Objekts unter den „Hot Rocks“ hören, wenn das Objektsignal
einen etwas größeren Ausschlag als die gefilterte ID hat. Wichtig ist hier, dass wenn Sie ein Objekt
erkennen und einen Stein ausgraben, dass Sie die ID notieren sollten, die Sie vor dem Graben haben,
und benutzen Sie diese beim nächsten Mal in den Disc-Einstellungen.
Zum Beispiel: Die „Hot Rocks“ in Ihrem Suchfeld geben IDs zwischen 00-01 an. In diesem Fall sollten
Sie die DISC einstellen, bis maximal auf 05. Auf diese Weise können Sie Steine ausfiltern und die
Signale von darunter liegenden Metallen empfangen. Wenn Sie die Disc unnötig zu hoch einstellen,
werden Sie die Metalle zusammen mit den Steinen übersehen.
WICHTIG! Bei der Suche in Feldern mit "Hot Rocks" wird empfohlen, die E.U.D-Funktion (Seite 20) zu
verwenden, um zu vermeiden, dass Metalle unter "Hot Rocks" übersehen werden.
6


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