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MECABLITZ 44 AF-
4 M
Bedienungsanleitung Mode d’emploi
Gebruiksaanwijzing Operating instruction
Manuale istruzioni Manual de instrucciones
44 AF-4M
703 47 0095-A3 44AF-4 M 16.08.2007 16:09 Uhr Seite 1
1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Tabelle 1: Übersicht der Dedicated-Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . 4
2. mecablitz vorbereiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Montage des mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1.2mecablitz von der Kamera abnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2.1Batterien- bzw. Akkuauswahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2.2Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.4 Automatische Geräteabschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3. Programmblitzautomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4. Betriebsarten des mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.1 TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
4.1.1Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei Tageslicht . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.1.2Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.1.3Belichtungskontrollanzeige im TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.2 Mehrzonen-Blitzbelichtungsmessung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.3 ADI-Blitzsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.4 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.4.1Manueller Blitzbetrieb M mit voller Lichtleistung. . . . . . . . . . . . . . . 8
4.4.2Manueller Blitzbetrieb MLo mit Teillichtleistung . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.5 Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.5.1Indirektes Blitzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.5.2Nahaufnahmen / Makroaufnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.6 Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.6.1Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.6.2Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR-Betrieb). . . . 10
4.6.3Langzeitsynchronisation / SLOW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
5. mecablitz- und Kamerafunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
5.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
5.3 Anzeigen im Kamerasucher / Kamera LCD-Monitor . . . . . . . . . . 11
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.4 Anzeigen im LC-Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.4.1Reichweitenanzeige im TTL-Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.4.2Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb M bzw. MLo . . . . . 12
5.4.3Überschreitung des Anzeigebereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.4.4Ausblendung der Reichweitenanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.4.5Meter - Feet - Umschaltung (m - ft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.5 LC-Display-Beleuchtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.6 Motor-Zoom-Reflektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.6.1„Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.6.2Manueller Zoom-Betrieb „M. Zoom“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
5.6.3Extended-Zoom-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
5.7 Autofokus-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5.8 Zündungssteuerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5.9 Zurück zur Grundeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
6. Spezielle Kamerahinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
6.1 Im Blitzbetrieb nicht unterstützte Sonderfunktionen. . . . . . . . . . . . 15
6.1.1Kreativ-Programmsteuerung P
A und PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
6.1.2Kurzzeitsynchronisation HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
6.1.3Drahtlose Blitzfernsteuerung REMOTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
6.1.4Vorblitzfunktion gegen den “Rote-Augen-Effekt” . . . . . . . . . . . . . 15
7. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
8. Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
9. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
10. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Leitzahlentabelle für TTL und volle Lichtleistung M im Meter-System100
Leitzahlentabelle für TTL und Teillichtleistung MLo im Meter-System 101
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir
freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie,
mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist für analoge Minolta „Dynax“ bzw. „Maxxum“ und digi-
tale „Dimage“-Kameras (siehe Tabelle 1) geeignet. Für Kameras anderer
Hersteller ist der mecablitz nicht geeignet!
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der
Anleitung auf.
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Be-
reich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während
der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann
der Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus!
Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur
Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis
hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene
Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer
oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung
der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät
entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann
es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des
Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG!
Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien
repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitz-
folgezeiten des Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach jeweils
15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird.
Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Der mecablitz darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera einge-
bauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausge-
klappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten.
Gerät akklimatisieren lassen!
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Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher
Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
TTL-Blitzsteuerung
TTL-Aufhellblitzsteuerung
ADI-Blitzsteuerung
Mehrzonenblitzbelichtung (Vollblitzmessung)
Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur
Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang
Automatische Motor-Zoom-Steuerung
Autofokus-Messblitz-Steuerung
Blitzreichweitenanzeige
Programmblitzautomatik
Zündungssteuerung
Wake-Up-Funktion
Dynax 9 / 9 Titan•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
••••
x
••
••••
x
••
•••• x ••••
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Dynax 7
Dynax 5
Dynax 800si
Dynax 700si
Dynax 650si
Dynax 600si
Dynax 505si super, MaxxumX Tsi
Dynax 505si, Maxxum HTsi
Dynax 500si super, Maxxum 500si
Dynax 500si, Maxxum 400si
Dynax 404si
Dynax 303si
•••• ••••
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•••• ••••
••xx
••xx
••xx
Dynax 9xi
Dynax 7xi
Dynax 5xi
Dynax 3xi / 4
Dynax Spxi
Dynax 8000i, Maxxum 8700i
Dynax 7000i, Maxxum 7700i
Dynax 5000i, Maxxum 5700i
Dynax 3000i, Maxxum 3700i
Vectis S-1
Dimage 7, 7i, 7Hi, A1, A2, A200
Dimage 5, Z1, Z2, Z3, Z5, Z6
Dimage 7D, 5D,
α
100
Kameratype
Dedicated-Funktionen
= Dedicated-Funktion wird unterstützt
x = Dedicated-Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss an der Kamera eingestellt werden
Tabelle 1: Übersicht der Dedicated-Funktionen
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2. mecablitz vorbereiten
2.1 Montage des mecablitz
2.1.1 mecablitz auf der Kamera montieren
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen. Der Klemm-
riegel im Adapterschuh ist jetzt vollkommen im Gehäuse versenkt.
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh
der Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und
den mecablitz festklemmen.
2.1.2 mecablitz von der Kamera abnehmen
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.
• mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
2.2 Stromversorgung
2.2.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Der mecablitz kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), sie bieten sehr kur-
ze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere
Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),
wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien Typ IEC FR6 L91 (AA / Mignon), wartungsfreie Strom-
quelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bit-
te die Batterien aus dem Gerät.
2.2.2 Batterien austauschen (Bild 1)
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom
Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel nach vorne schieben und aufklappen.
• Batterien bzw. NC-Akkus in Längsrichtung entsprechend den angegebenen
Batteriesymbolen einsetzen und Batteriedeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole kön-
nen zur Zerstörung des Gerätes führen!
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche Batterien eines Her-
stellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll !
Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauch-
te Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter auf dem Batteriefachdeckel einge-
schaltet. In der oberen Stellung „ON“ ist das Blitzgerät eingeschaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die untere Position schieben.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen
(Batterien, Akkus) entnehmen.
2.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF (Bild 2)
Werksseitig ist der mecablitz so eingestellt, dass er ca. 3 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die
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Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereit-
schaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Ab-
schaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Ver-
fügung. Das Blitzgerät wird durch Drücken der Tasten „Mode“ oder „Zoom“
bzw. durch Antippen des Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder ein-
geschaltet.
Wenn der mecablitz längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung deaktiviert werden:
Ausschalten der automatischen Geräteabschaltung
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-
cken, bis im LC-Display des mecablitz „3m“ (für 3 Minuten) angezeigt
wird.
• Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz „OFF“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Einschalten der automatischen Geräteabschaltung
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-
cken, bis im LC-Display des mecablitz „3m“ (für 3 Minuten) angezeigt
wird.
• Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display des mecablitz „On“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
3. Programmblitzautomatik (Blitz-Vollautomatik)
In der Programmblitzautomatik steuert die Kamera die Blende, Verschlusszeit
und den mecablitz automatisch so, dass in den meisten Aufnahmesituatio-
nen, auch im Aufhellblitzbetrieb, zusammen mit dem Blitzlicht ein optimales
Aufnahmeergebnis erzielt wird.
Einstellung an der Kamera
Stellen Sie Ihre Kamera in die Betriebsart Programm „P“, oder ein Motiv-
Programm (Landschaft, Porträt, Sport usw.). An der Kamera die Autofokus-
Betriebsart „Single-AF (S)“ wählen. Einstellvorgang siehe Kamerabedie-
nungsanleitung.
Verwenden Sie beim „Nachtaufnahme-Programm“ ein Stativ, um die
Gefahr von verwackelten Aufnahmen bei langen Verschlusszeiten zu
vermeiden!
Einstellung am Blitzgerät
Stellen Sie den mecablitz in die Betriebsart „TTL“ (siehe 4.1).
Bei verschiedenen Kameras wird im Programm „P“ und in den Motiv-
Programmen automatisch in den TTL-Blitzbetrieb des mecablitz ge-
schaltet!
Sowie Sie obige Einstellungen vorgenommen haben, können Sie problemlos
mit Ihren Blitzlichtaufnahmen beginnen, wenn der mecablitz seine Blitzbe-
reitschaft anzeigt (siehe 5.1)!
Beachten Sie die Hinweise zur „Kreativ-Programmsteuerung“ (Kap. 6.1).
4. Betriebsarten des mecablitz
4.1 TTL-Blitzbetrieb (Bild 3)
Für die Digitalkameras Dimage 5, 7 und 7i beachten Sie bitte die
Hinweise unter Kap. 4.2 und 4.3.
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnah-
men. In dieser Blitzbetriebsart wird die Belichtungsmessung von einem
Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das durchs Objektiv
6
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(TTL = „Trough The Lens“) auf den Film auftreffende Licht. Beim Erreichen der
erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein Stopp-Signal an
den mecablitz und die Lichtabstrahlung wird sofort unterbrochen. Der Vorteil
dieses Blitzbetriebes liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des
Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei
Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), auto-
matisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden. Sie brauchen
sich nicht um die Blitzeinstellung zu kümmern, die Kameraelektronik sorgt
automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung. Für die Reichweite des Blitz-
lichtes beachten Sie die entsprechende Anzeige im LC–Display des mecablitz
(siehe 5.4). Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme erscheint für ca.
3 s am LC-Display des mecablitz die „o.k.“-Anzeige (siehe 4.1.3).
Der TTL-Blitzbetrieb wird von allen Kamerabetriebsarten (z.B. Programm „P“,
Zeitautomatik „A“, Blendenautomatik „S“, Motiv-Programme, Manuell „M“
usw.) unterstützt.
Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Film in der Kamera befin-
den! Beachten Sie bei der Filmauswahl, ob es für Ihre Kamera Ein-
schränkungen hinsichtlich der maximalen Filmempfindlichkeit bzw.
ISO-Zahl (z.B. maximal ISO 1000) für den TTL-Blitzbetrieb gibt (siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb
Bei verschiedenen Kameras wird der TTL–Blitzbetrieb im Programm
„P“ bzw. den Motiv-Programmen automatisch am mecablitz aktiviert.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „TTL“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Bei starken Kontrastunterschieden, z.B. dunkles Objekt im Schnee, kann eine
Belichtungskorrektur erforderlich sein (siehe Kapitel 4.1.2).
4.1.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei Tageslicht (Bild 5 und 6)
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik „P“, und den
Motiv-Programmen bei Tageslicht automatisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegen-
lichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhinter-
grund erreichen. Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera sorgt für
die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleis-
tung.
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv
scheint. Das TTL-Messsystem der Kamera würde dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb
am mecablitz erfolgt in diesem Fall nicht.
4.1.2 Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur
Die TTL-Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Refle-
xionsgrad des Motivs von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitz-
motiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder
ein heller Hintergrund, der stark reflektiert, können zu Über- bzw. Unterbe-
lichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann bei einigen Kameras
(siehe Tabelle 1) die TTL-Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der
Aufnahmesituation angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom
Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig! Die Einstellung des
Korrekturwertes erfolgt an der Kamera. Beachten Sie hierzu die Angaben bzw.
Einstellhinweise in der Kamerabedienungsanleitung!
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert
(etwa 1 bis 2 Blendenwerte). Helles Motiv vor dunklem Bildhinter-
grund: Negativer Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte). Beim
Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im
LC-Display des mecablitz ändern und dem Korrekturwert angepasst
werden (abhängig von Kameratyp)!
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Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht mög-
lich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiede-
rum als normale Arbeitsblende betrachtet.
Stellen Sie die TTL-Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an
der Kamera wieder zurück!
4.1.3 Belichtungskontrollanzeige im TTL-Blitzbetrieb (Bild 4)
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ erscheint im LC-Display des mecablitz
nur, wenn die Aufnahme im TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ nach der Aufnahme, so wurde
die Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl
einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Mo-
tiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die
Aufnahme wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im LC-Display
des mecablitz (siehe 5.4.1).
Zur Belichtungsanzeige im Kamerasucher siehe auch 5.3.
4.2 Mehrzonen-Blitzbelichtungsmessung (Vorblitzmessung)
Systembedingt nur mit Minolta Dimage 5 und Dimage 7, 7i möglich!
Die Mehrzonen-Blitzbelichtungsmessung (Vorblitzmessung) ist eine
moderne Variante des TTL-Blitzbetriebes. Kamerabedingt ist der Stan-
dard-TTL-Blitzbetrieb ohne Vorblitz nicht möglich.
Bei der Aufnahme wird beim Betätigen des Kameraauslösers zunächst mit
einem Vorblitz die Reflexion des Motivs gemessen. Die Elektronik der Kamera
erfasst mit ihrem Belichtungssystem und der 14-Segment-Wabenfelder-Mehr-
zonenmessung das vom Motiv reflektierte Licht und legt in Abhängigkeit der
gemessenen Lichtverteilung und den Informationen aus dem AF-System die
optimale Gewichtung für die 4 Segmente der Blitzbelichtungsmessung fest.
Der anschließende Hauptblitz und damit die Belichtung der Aufnahme erfol-
gen entsprechend den Messergebnissen aus der Vorblitzmessung.
Der mecablitz muss in die Betriebsart TTL geschaltet werden. Eine besondere
Einstellung und Anzeige am mecablitz für die Mehrzonen-Blitzbelichtungs-
messung erfolgt nicht. Den Einstellvorgang an der Kamera für die Mehr-
zonen-Blitzbelichtungsmessung und nähere Hinweise entnehmen Sie der
Kamerabedienungsanleitung.
4.3 ADI-Blitzsteuerung (Advanced Distance Integration)
Systembedingt nur mit Dimage 5 und Dimage 7, 7i möglich! Die ADI-
Blitzsteuerung ist eine moderne Variante des TTL-Blitzbetriebes. Kame-
rabedingt ist der Standard-TTL-Blitzbetrieb ohne Vorblitz nicht möglich.
Die ADI-Blitzsteuerung ist eine Mehrzonen-Blitzlichtmessung (Vorblitzmes-
sung), die um eine zusätzliche Leitzahlsteuerung erweitert ist.
Der mecablitz muss in die Betriebsart TTL geschaltet werden. Eine besondere
Anzeige für die ADI-Blitzsteuerung am mecablitz erfolgt nicht. Den Einstell-
vorgang an der Kamera für die ADI-Blitzsteuerung und nähere Hinweise ent-
nehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung.
4.4 Manueller Blitzbetrieb
Mit verschiedenen Kameras wird in der Programmautomatik P und
den Motiv-Programmen der mecablitz automatisch auf den TTL-Blitz-
betrieb umgeschaltet. Der manuelle Blitzbetrieb ist dann nicht möglich!
Im manuellen Blitzbetrieb erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige auf
dem LC-Display des mecablitz!
Die Kamera ist in die Betriebsart Zeitautomatik „A“ bzw. in die manuelle
Betriebsart „M“ oder „X“ zu schalten. Blende und Verschlusszeit (bei „M“)
sind an der Kamera entsprechend der Aufnahmesituation zu wählen (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
4.4.1 Manueller Blitzbetrieb M mit voller Lichtleistung
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät stets ein ungeregelter Blitz mit voller
Lichtleistung abgegeben. Die Anpassung an die Aufnahmesituation erfolgt
durch die Blendeneinstellung an der Kamera. Im LC-Display des mecablitz
wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die für eine korrek-
te Blitzbelichtung einzuhalten ist (siehe auch 5.4.2).
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Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb M
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „M“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
4.4.2 Manueller Blitzbetrieb MLo mit Teillichtleistung
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät stets ein ungeregelter Blitz mit 1/8
(Low) der vollen Lichtleistung abgegeben. Die Anpassung an die Aufnahme-
situation erfolgt durch die Blendeneinstellung an der Kamera. Im LC-Display
des mecablitz wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die
für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist (siehe auch 5.4.2).
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb MLo
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im LC-Display „M Lo“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
4.5 Blitztechniken
4.5.1 Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausge-
prägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch be-
dingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend. Durch indirek-
tes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil
das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig
ausgeleuchtet werden kann. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er
geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° vertikal schwenkbar. In der
Grundposition ist der Reflektorkopf mechanisch verriegelt. Zum Schwenken
des Reflektorkopfes den Entriegelungsknopf drücken.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, dass um
einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht
vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60°
Rastposition schwenken. Im LC-Display erlöschen die Entfernungsangaben.
Der Motivabstand, vom Blitzgerät über Decke oder Wand zum Motiv, ist jetzt
eine unbekannte Größe.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Aus-
leuchtung des Objektes. Die reflektierende Fläche muss farbneutral bzw.
weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der
Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man
Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
Beachten Sie, dass die Reichweite des Blitzlichtes beim indirekten
Blitzen stark abnimmt. Für normale Zimmerhöhe kann man sich zur
Ermittlung der maximalen Reichweite mit folgender Faustformel behel-
fen:
Leitzahl
Reichweite = —
Beleuchtungsabstand x 2
4.5.2 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen
Um Parallaxefehler auszugleichen, kann der Blitzreflektor um einen Winkel
von -7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf des
Reflektors drücken und den Reflektor nach unten schwenken.
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbeleuch-
tungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden.
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10 % der im LC-Display ange-
zeigten Reichweite. Da beim nach unten geschwenkten Reflektor in LC-Dis-
play keine Reichweite angezeigt wird, sollten Sie sich an der Reichweite
orientieren, die der mecablitz anzeigt, wenn sich der Blitzreflektor in der
Normalposition befindet.
4.6 Blitzsynchronisation
4.6.1 Normalsynchronisation (Bild 7)
Bei der Normalsynchronisation wird der mecablitz zum Beginn der Verschluss-
zeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die Normal-
synchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt.
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Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von
ihrer Betriebsart auf die Kamerasynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten
zwischen 1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am meca-
blitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
4.6.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
(REAR-Betrieb) (Bild 8)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den 2. Ver-
schlussvorhang (REAR-Betrieb). Dabei wird der mecablitz erst zum Ende der
Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Ver-
schlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven mit eigener
Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter
sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1. Verschluss-
vorhang - vor sich aufzubauen. Mit dem Synchronisieren auf den 2. Verschluss-
vorhang wird somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe
der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit von ihrer Betriebsart steuert die
Kamera längere Verschlusszeiten als ihre Synchronzeit ein.
Die REAR-Funktion wird an der Kamera eingestellt (siehe Kamera-
bedienungsanleitung). Eine Anzeige am mecablitz erfolgt nicht.
4.6.3 Langzeitsynchronisation / SLOW
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten die Möglichkeit
zum Blitzbetrieb mit Langzeitsynchronisation. Diese Betriebsart bietet die
Möglichkeit, bei geringer Umgebungshelligkeit den Bildhintergrund stärker
zur Geltung zu bringen. Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten, die
dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera auto-
matisch Verschlusszeiten, die länger als die Kamerasynchronzeit sind, einge-
steuert. Bei verschiedenen Kameras wird die Langzeitsynchronisation in
bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Zeitautomatik „Av“, Nachtaufnahme-
Programm usw.) automatisch aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Am mecablitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ, um verwackelte
Aufnahmen zu vermeiden!
5. mecablitz- und Kamerafunktionen
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz die Blitzbereit-
schaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet,
dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitz-
bereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamera-
sucher für eine entsprechende Anzeige (siehe 5.3).
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst und die
Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die
Blitzsynchronzeit (siehe 5.2) umgeschaltet hat.
5.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbe-
reitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Kamerasynchronzeit können nicht eingestellt
werden, bzw. werden auf die Kamerasynchronzeit umgeschaltet.
Verschiedene Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B.
1/30 s bis 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche
Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamera-
betriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten Objektiv-
brennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach Kamera-
betriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe auch 4.6.2 und 4.6.3)
verwendet werden.
Mit den Digitalkameras Dimage 5, 7 und 7i erfolgt keine automatische
Blitzsynchronzeitsteuerung. Bei diesen Kameras kann mit allen Verschluss-
zeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des mecablitz benö-
tigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125 s wählen.
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5.3 Anzeigen im Kamerasucher/ Kamera LCD-Monitor
5.3.1 Dynax / Maxxum
Sucher-Anzeige: Bedeutung:
Blitzbereitschaftsanzeige
:
Anzeige leuchtet stetig oder blinkt langsam: Der mecablitz ist blitz-
bereit.
Beim Drücken des Kameraauslösers wird ein Blitzlicht ausgelöst.
Belichtungskontrollanzeige
:
Anzeige blinkt nach der Aufnahme schnell:
Die Aufnahme wurde richtig belichtet.
Anzeige blinkt:
Für die aktuelle Aufnahmesituation ist Blitzlicht erforderlich.
Unter Umständen kann die Symboldarstellung im Sucher Ihrer Ka-
mera von der obigen Tabelle abweichen, bzw. sind verschiedene
Symbole nur bei bestimmten Kameratypen möglich. Näheres zu den
Anzeigen im Kamerasucher entnehmen Sie der Kamerabedienungs-
anleitung.
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i
Die unten genannten Anzeigen erfolgen im LCD-Monitor der Kamera nur
dann, wenn der Kameraauslöser angetippt und damit das Messsystem der
Kamera aktiviert ist. Im Wiedergabemodus (z.B. unmittelbar nach der Auf-
nahme) erfolgt keine Anzeige. Beachten Sie bitte auch die Hinweise in der
Kamerabedienungsanleitung.
(weiß) mecablitz ist eingeschaltet und blitzbereit
(rot) mecablitz ist eingeschaltet, aber nicht blitzbereit
(blau) Die Aufnahme wurde richtig belichtet.
Diese Anzeige erscheint ggf. nur kurzzeitig nach der Aufnahme.
5.4 Anzeigen im LC-Display
Die Kameras übertragen die Werte für Filmempfindlichkeit ISO, Objektiv-
brennweite (mm), Blende und Belichtungskorrektur an den mecablitz. Der
mecablitz passt seine erforderlichen Einstellungen automatisch an. Er errech-
net aus den Werten und seiner Leitzahl die maximale Reichweite des Blitz-
lichtes. Blitzbetriebsart, Reichweite, Blende und Zoomreflektor-Position wer-
den im LC-Display des mecablitz angezeigt.
Wird der mecablitz betrieben, ohne dass er Daten von der Kamera erhalten
hat (z.B. wenn die Kamera ausgeschaltet ist), so wird nur die gewählte Blitz-
betriebsart, die Reflektorposition und „M.Zoom“ angezeigt. Die Anzeigen für
Blende und Reichweite erfolgen erst, wenn der mecablitz die erforderlichen
Daten von der Kamera erhalten hat.
Bei verschiedenen Kameras wird die Reichweitenanzeige im LC-Dis-
play des mecablitz bei hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) bzw. Blitz-
belichtungskorrekturen unterdrückt. Mit den Digitalkameras Dimage 5
und Dimage 7, 7i erfolgt keine Blendenanzeige im LC–Display des
mecablitz.
5.4.1 Reichweitenanzeige im TTL-Blitzbetrieb
Im LC-Display des mecablitz wird der Wert für die maximale Reichweite des
Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigten Wert bezieht sich auf einen Refle-
xionsgrad von 25 % des Motivs, was für die meisten Aufnahmesituationen
zutrifft. Starke Abweichungen des Refexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder
sehr schwach reflektierenden Objekten, können die Reichweite des mecablitz
beeinflussen.
Beachten Sie bei der Aufnahme die Reichweitenanzeige im LC-Display des
mecablitz. Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40 % bis 70 % des
angezeigten Wertes befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spiel-
raum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10 %
des angezeigten Wertes nicht unterschreiten, um Überbelichtungen zu ver-
meiden! Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann durch
Ändern der Objektivblende erreicht werden.
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Beispiel:
Im Beispiel erstreckt sich der Blitzbereich von ca. 0,6 m bis 6,2 m. Das Motiv
sollte sich idealerweise in einem Entfernungsbereich zwischen ca. 2,5 m und
4,3 m befinden.
5.4.2 Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb M bzw. MLo
Im LC-Display des mecablitz wird der Entfernungswert angezeigt, der für
eine korrekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an
die jeweilige Aufnahmesituation kann durch Ändern der Objektivblende und
durch Wahl zwischen voller Lichtleistung M und der Teillichtleistung MLo
erreicht werden (siehe 4.2).
Beispiel:
In nebenstehendem Beispiel sollte sich das Hauptmotiv in einer Entfernung
von 6,2 m zum mecablitz befinden.
5.4.3 Überschreitung des Anzeigebereichs
Der mecablitz kann Reichweiten bis maximal 199 m bzw. 199 ft anzeigen.
Bei hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen Blendenöffnungen kann
der Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw.
Dreieck hinter dem Entfernungswert angezeigt.
5.4.4 Ausblendung der Reichweitenanzeige
Wird der Reflektorkopf aus seiner Normalposition nach oben bzw. unten
abgeschwenkt, erfolgt keine Entfernungsanzeige im LC-Display des meca-
blitz!
5.4.5 Meter - Feet - Umschaltung (m - ft)
Die Reichweitenanzeige im LC-Display des mecablitz kann wahlweise in
Meter (m) oder Feet (ft) erfolgen. Zum Wechsel der Anzeige verfahren Sie,
wie nachfolgend beschrieben:
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) gedrückt hal-
ten.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) loslassen.
• Die Entfernungsanzeige wechselt von m in ft bzw. von ft in m.
5.5 LC-Display-Beleuchtung
Beim Drücken der Taste „Mode“ bzw. der Taste „Zoom“ wird für ca. 10 s die
LC-Display-Beleuchtung des mecablitz aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes
wird die LC-Display-Beleuchtung ausgeschaltet.
Bei der ersten Betätigung der genannten Tasten erfolgt keine Ände-
rung der Einstellungen am mecablitz!
Wurde im TTL-Blitzbetrieb die Aufnahme korrekt belichtet, so wird während
der „o.k.“-Anzeige (siehe 4.1.3) die LC-Display-Beleuchtung aktiviert.
5.6 Motor-Zoom-Reflektor
Der Reflektor des mecablitz kann Objektivbrennweiten ab 28 mm (Kleinbild-
format 24 x 36 mm) ausleuchten.
5.6.1 „Auto-Zoom“
Wenn der mecablitz mit einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für
die Objektiv-Brennweite an das Blitzgerät meldet, passt sich seine Zoom-
Reflektor-Position automatisch der Objektivbrennweite an. Nach dem Ein-
schalten des mecablitz wird in dessen LC-Display „Auto Zoom“ und die
aktuelle Reflektorposition angezeigt.
Die automatische Reflektoranpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab
28 mm. Wird eine Brennweite von weniger als 28 mm eingesetzt, so blinkt
im LC-Display die Anzeige „28“ mm als Warnhinweis, dass die Aufnahme
vom mecablitz an den Bildrändern nicht vollständig ausgeleuchtet werden
kann.
Für Objektive mit Brennweiten ab 20 mm kann eine Weitwinkel-
streuscheibe (Sonderzubehör, siehe Kapitel 7) verwendet werden.
Bei der automatischen Motor-Zoom-Steuerung des mecablitz durch
die Digitalkameras Dimage 5 und 7, 7i kann die angesteuerte Reflek-
torbrennweite von der eingestellten Objektivbrennweite abweichen.
Die Kamera steuert dabei den Reflektor so, dass die Aufnahme weiter
als erforderlich ausgeleuchtet wird (im Prinzip wie ein Extended-
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Zoom-Betrieb; siehe 5.6.3). Dadurch kommt es in der Weitwinkelein-
stellung des Zoomobjektivs zum Blinken der 28 mm Anzeige im
LC–Display des mecablitz, dessen Zoomreflektor über keine 24 mm
Position verfügt. Ein manuelles Einstellen der Reflektorbrennweite ist
nicht erforderlich!
5.6.2 Manueller Zoom-Betrieb „M. Zoom“
Auf Wunsch kann die Position des Zoom-Reflektors manuell verstellt werden,
um z.B. bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. hot-spot usw.). Durch
wiederholtes Drücken der Taste „Zoom“ am mecablitz können nacheinander
folgende Reflektor-Positionen angewählt werden:
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm.
Im LC-Display des mecablitz wird „M.Zoom“ (für manuelle Zoomeinstellung)
und die aktuelle Zoom-Position (mm) angezeigt. Die Einstellung wird sofort
wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das Display auf seine normale Anzeige
zurück.
Führt die manuelle Verstellung des Zoom-Reflektors dazu, dass das
Bild an den Rändern nicht voll ausgeleuchtet werden kann, so blinkt
zur Warnung die Anzeige für die Reflektorposition auf dem Display
des mecablitz.
Beispiel:
• Sie arbeiten mit Objektivbrennweite 50 mm.
• Am mecablitz ist die Reflektorposition 70 mm von Hand eingestellt
(Anzeige „M.Zoom“).
Im LC-Display des mecablitz blinkt die Anzeige „70“ mm für die Zoomposi-
tion, weil die Bildränder nicht vollständig ausgeleuchtet werden können.
Zurückstellen auf „Auto-Zoom“
Zum Zurückstellen auf „Auto Zoom“ gibt es verschiedene Möglichkeiten:
• Drücken Sie die Taste „Zoom“ am mecablitz so oft, bis im Display „Auto
Zoom“ angezeigt wird. Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s
schaltet das LC-Display auf die normale Anzeige zurück.
Oder:
• Schalten Sie den mecablitz mit dem Hauptschalter kurzzeitig aus. Nach dem
Wiedereinschalten wird im Display des mecablitz „Auto Zoom“ angezeigt.
5.6.3 Extended-Zoom-Betrieb
Beim Extended-Zoom-Betrieb (Ex) wird die Brennweite des mecablitz um eine
Stufe gegenüber der Objektiv-Brennweite der Kamera reduziert! Die resultie-
rende großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streu-
licht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel für den Extended-Zoom-Betrieb:
Die Objektiv-Brennweite an der Kamera beträgt 35 mm. Im Extended-Zoom-
Betrieb steuert der mecablitz auf die Reflektorposition 28 mm. Im LC–Display
wird jedoch weiterhin 35 mm angezeigt!
Der Extended-Zoom-Betrieb ist nur in der Betriebsart „Auto Zoom“ mit Ob-
jektivbrennweiten ab 35 mm möglich. Da die Anfangsposition des Zoom-
reflektors 28 mm beträgt, wird bei Objektivbrennweiten von weniger als
35 mm im LC-Display „28“ mm blinkend angezeigt. Dies ist ein Warnhin-
weis, dass eine für den Extended-Zoom-Betrieb erforderliche Reflektorposi-
tion von 24 mm nicht angesteuert werden kann.
Aufnahmen mit Objektivbrennweiten von 28 mm bis 35 mm werden
auch im Extended-Zoom-Betrieb vom mecablitz korrekt ausgeleuchtet!
Einschalten des Extended-Zoom-Betriebes
• Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-
cken, bis im LC-Display „Ex“ erscheint.
• Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display „On“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Das Symbol „Ex“ für den Extended-Zoom-Betrieb bleibt nach der Einstellung
im LC-Display des mecablitz angezeigt!
Beachten Sie, dass sich durch die breitere Ausleuchtung im Extended-
Zoom-Betrieb eine geringere Blitzreichweite ergibt!
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Ausschalten des Extended-Zoom-Betriebes
• Tastenkombination „Select“ (= Taste „Mode“ + Taste „Zoom“) so oft drü-
cken, bis im LC-Display „Ex“ erscheint.
• Taste „Zoom“ so oft drücken, bis im LC-Display „Off“ blinkt.
• Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 s schaltet das LC-Display
auf die normale Anzeige zurück.
Das Symbol „Ex“ für den Extended-Zoom-Betrieb wird nach dem Speichern
im LC-Display des mecablitz nicht mehr angezeigt!
5.7 Autofokus-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht
mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz
aktiviert. Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, wel-
ches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die
Kamera automatisch fokussieren. Die Reichweite des AF-Messblitzes beträgt
ca. 6 m ... 9 m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe
zwischen Objektiv und AF-Rotlicht-Scheinwerfer beträgt die Naheinstell-
grenze des Autofokus-Messblitzes ca. 0,7 m bis 1 m.
Damit der AF-Messblitz durch die Kamera aktiviert werden kann,
muss das Kameraobjektiv auf AF geschaltet sein. An der Kamera
muss die AF-Betriebsart „Single-AF“ bzw. „ONE-SHOT-AF“ eingestellt
sein (siehe Kamerabedienungsanleitung). Zoomobjektive mit geringer
Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Messblitzes
zum Teil erheblich ein!
Das Streifenmuster des AF-Messblitzes unterstützt nur den zentralen AF-Sen-
sor der Kamera. Bei Kameras mit mehreren AF-Sensoren empfehlen wir, nur
das mittlere AF-Messfeld der Kamera zu aktivieren (siehe Kamerabedie-
nungsanleitung).
Wenn der Fotograf manuell oder die Kamera selbstständig einen dezentralen
AF-Sensor auswählt, wird der Scheinwerfer für den AF-Messblitz des mecablitz
nicht aktiviert. Einige Kameras verwenden in diesem Fall den in die Kamera inte-
grierten Scheinwerfer für den AF-Messblitz (siehe Kamerabedienungsanleitung).
5.8 Zündungssteuerung
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung im normalen Modus
ausreichend, so verhindert die Kamera die Blitzauslösung. Die Belichtung
erfolgt dann mit der im Display bzw. Sucher der Kamera angezeigten Ver-
schlusszeit. Die Aktivierung der Zündungssteuerung wird durch das Verlö-
schen der Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher signalisiert. Beim Betä-
tigen des Kameraauslösers wird kein Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschieden Kameras nur in der Betriebs-
art Programm „P“ und Blendenautomatik „S“ (siehe Kamerabedienungsan-
leitung). Die Zündungssteuerung kann bei verschiedenen Kameras deaktiviert
werden: Drücken Sie dazu an der Kamera die Taste für die Blitzsteuerung
(siehe Kamerabedienungsanleitung) und halten Sie diese bei der Aufnahme
gedrückt. Beim Antippen des Kameraauslösers erscheint im Kamerasucher
nun wieder die Blitzbereitschaftsanzeige. Die Kameraelektronik wählt eine
geeignete Zeit-Blenden-Kombination. Bei der Aufnahme wird ein Blitz ausge-
löst.
Bei der Dynax 800si wird die Zündungssteuerung durch die Indivi-
dualfunktion „5“ aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung). Bei
der Dynax 7 erfolgt nur in der Kamerabetriebsart „Vollautomatik-
Betrieb“ (grünes P-Symbol) eine Zündungssteuerung!
5.9 Zurück zur Grundeinstellung
Der mecablitz kann mit einem Tastendruck von mindestens drei Sekunden auf
die Taste „Mode“ zu seiner Grundeinstellung zurückgesetzt werden.
Folgende Einstellungen werden gesetzt:
• Blitzbetriebsart „TTL“
• Automatische Geräteabschaltung „Auto-Off“ wird aktiviert (3m On)
• Automatischer Zoom-Betrieb „Auto-Zoom“
• Der Extended-Zoom-Betrieb „Ex“ wird gelöscht.
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6. Spezielle Kamerahinweise
Wegen der Vielzahl der Kameratypen und deren Eigenschaften ist es im
Rahmen dieser Bedienungsanleitung nicht möglich, auf alle kameraspezifi-
schen Möglichkeiten, Einstellungen, Anzeigen usw. detailliert einzugehen.
Informationen und Hinweise zum Einsatz eines Blitzgerätes entnehmen Sie
bitte den entsprechenden Kapiteln Ihrer Kamerabedienungsanleitung!
6.1 Im Blitzbetrieb nicht unterstützte Sonderfunktionen
6.1.1 Kreativ-Programmsteuerung PA und PS
Verschiedene Kameratypen verfügen über eine Kreativ-Programmsteuerung
P
A und PS (Programmshift).
• In der Kreativ-Programmsteuerung kann kein Blitzgerät verwendet werden.
• Bei eingeschaltetem Blitzgerät kann die Kreativ-Programmsteuerung nicht
aktiviert werden.
Beachten Sie die Hinweise in der Kamerabedienungsanleitung!
6.1.2 Kurzzeitsynchronisation HSS
Systembedingt wird die Kurzzeitsynchronisation vom mecablitz nicht unter-
stützt.
6.1.3 Drahtlose Blitzfernsteuerung REMOTE
Systembedingt wird die drahtlose Blitzfernsteuerung REMOTE vom mecablitz
nicht unterstützt.
6.1.4 Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“
Verschiedene Kameras verfügen über die Möglichkeit zur Aktivierung einer
Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-Effekt“ (Red-Eye-Reduction). Diese
Funktion unterstützt nur das in der Kamera eingebaute Blitzgerät. Externe
Blitzgeräte wie z.B. der mecablitz werden von dieser Funktion grundsätzlich
nicht unterstützt.
7. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewähr-
leistung übernommen!
Weitwinkelstreuscheibe 44-21
(Bestellnr. 000044217)
Für die Ausleuchtung von Objektivbrennweiten ab 20 mm. Die Grenz-
reichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust ca. um den
Faktor 1,4.
Farb-Filter-Set 44-32
(Bestellnr. 00004432A)
Umfasst 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur Auf-
nahme von Farbfolien beliebiger Farbe.
Mecabounce 44-90
(Bestellnr. 000044900)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Aus-
leuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen
Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiederge-
geben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust
ca. auf die Hälfte.
Reflexschirm 54-23
(Bestellnr. 000054236)
Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
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8. Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass z.B. im LC-Display des Blitzgerätes unsin-
nige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so, wie es
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem Hauptschal-
ter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zube-
hörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen.
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist
dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
9. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder silicon-
behandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile
könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus die-
sem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca.
10 Min. einzuschalten (beachten Sie hierzu 2.4!). Die Batterien bzw. Akkus
müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens
1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
10. Technische Daten
Max. Leitzahl bei ISO 100/21°; Zoom 105 mm:
Im Metersystem: 44 Im Feet-System: 144
Blitzleuchtzeiten:
Ca. 1/200 ... 1/20.000 Sekunde (im TTL-Betrieb)
Im M - Betrieb ca. 1/200 Sekunde bei voller Lichtleistung
Im MLo - Betrieb ca. 1/5000 Sekunde
Farbtemperatur:
ca. 5600 K
Filmempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400
Synchronisation:
Niederspannungszündung
Blitzanzahlen:
ca. 85 mit NC-Akku (600 mAh)
ca. 205 mit NiMH-Akku (1600 mAh)
ca. 240 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien
ca. 370 mit Lithium Batterien
(bei jeweils voller Lichtleistung)
Blitzfolgezeit:
ca. 4 s mit NC-Akku
ca. 4 s mit NiMH-Akku
ca. 5 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien
ca. 6s mit Lithium Batterien
(bei jeweils voller Lichtleistung)
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Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:
Nach oben / unten: 60°, 75°, 90° / -7°
Abmaße ca. in mm:
75 x 125 x 108 (B x H x T)
Gewicht:
Blitzgerät mit Stromquellen: ca. 400 Gramm
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Bedienungsanleitung
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines
vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab.
Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben.
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer
Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei
Cd = Batterie enthält Cadmium
Hg = Batterie enthält Quecksilber
Li = Batterie enthält Lithium
Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
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1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes
bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den
Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges gel-
tend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder
über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co
KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsi-
cher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden.
Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt
werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit,
noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue
Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die
durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische
Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser,
Blitz etc. entstanden sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht
berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
TV. VIDEO. AUDIO. MECABLITZ
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
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1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Tableau 1: Vue d’ensemble des fonctions dédiées . . . . . . . . . . . . . 22
2. Préparation du mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.1 Montage du mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.1.1Fixation du mecablitz sur l’appareil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.1.2Détacher le mecablitz de l’appareil photo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.2.1Choix des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.2.2Remplacement des piles. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3. Automatisme programmé au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4. Modes de fonctionnement du mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4.1 Mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4.1.1Fill-in automatique au flash en mode TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
4.1.2Correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL . . . . . . . . . 25
4.1.3Témoin de bonne exposition avec flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.2 Mesure au flash multizone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.3 Contrôle du flash ADI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.4 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.4.1Mode flash manuel M à pleine puissance lumineuse. . . . . . . . . . . . 26
4.4.2Mode flash manuel MLo à puissance partielle . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.5 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.5.1Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.5.2Macrophotographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.6 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4.6.1Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4.6.2Synchronisation sur le 2ème rideau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4.6.3Synchronisation en vitesse lente / SLOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
5. mecablitz- et fonctions de l’appareil photo. . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
5.1 Témoin de disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de synchro flash . . . . . . . . 28
5.3 Signalisations dans le viseur / sur l’écran ACL de l’appareil. . . . . . 29
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
5.4 Affichages sur l’écran de contrôle ACL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
5.4.1Affichage de portée en mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
5.4.2Affichage de portée en mode flash manuel M ou MLo . . . . . . . . . . 30
5.4.3Dépassement de la capacité d’affichage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5.4.4Suppression de l’affichage de portée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5.4.5Commutation mètres - feet (m - ft). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5.5 Eclairage de l’écran de contrôle ACL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5.6 Asservissement de la tête zoom motorisée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5.6.1„Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5.6.2Mode zoom manuel „M. Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
5.6.3Mode zoom étendu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
5.7 Illuminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
5.8 Inhibition de l’éclair. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
5.9 Retour aux réglages initiaux. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
6. Conseils spécifiques concernant les reflex . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.1 Fonctions spéciales non supportées par le flash . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.1.1Modes programme créatif P
A et PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.1.2Synchronisaton haute vitesse HSS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.1.3Mode multi-flash sans cordon REMOTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.1.4Foncton de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges . . . . . . . . . . . . . . 33
7. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
8. Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
9. Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
10. Caractéristiques techniques. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Tableau des nombres-guides pour TTL et pleine puissance M en mètres
. . . . 100
Tableau des nombres-guides pour TTL et puissance partielle MLo en mètres
. 101
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Avant-propos
Nous vous remercions d’avoir porté votre choix sur un produit Metz et avons
le plaisir de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de
même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir
les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux appareils analogiques Minolta “Dynax” et “Maxxum”
et appareils numériques “Dimage” (cf. tableau 1). Ce flash mecablitz n’est
pas compatible avec les appareils d’autres constructeurs.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, ...). RISQUE D’EXPLOSION ET/OU
D’INCENDIE !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train,
d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouisse-
ment il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou
d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de
graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le
mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash !
En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation
du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes
et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte
humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de
votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière
opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du
réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de
cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brû-
lures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne
la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne ren-
ferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-
spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puis-
sance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement
sur accus, veillez à faire une pause d’au moins 10 minutes après 15
éclairs pour éviter de surcharger le flash.
• Le mecablitz ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de
l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de
buée. Laisser le temps à l’appareil pour s’acclimater !
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Témoin de disponibilité dans le viseur
Témoin de bonne exposition dans le viseur
Vitesse de synchro flash automatique
Contrôle TTL du flash
Fill-in automatique au flash TTL
Contrôle du flash ADI
Mesure au flash multizone (pré-éclairs TTL)
Correction manuelle de l’exposition au flash
Synchronisation sur le 2ème rideau
Asservissement de la tête zoom motorisée
Commande de l’illuminateur AF
Affichage de la portée de l’éclair
Flash auto programmé
Inhibition de l’éclair
Fonction de réveil
Dynax 9 / 9 Titan
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
••••
x
••
••••
x
••
•••• x ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
Dynax 7
Dynax 5
Dynax 800si
Dynax 700si
Dynax 650si
Dynax 600si
Dynax 505si super, Maxxum XTsi
Dynax 505si, Maxxum HTsi
Dynax 500si super, Maxxum 500si
Dynax 500si, Maxxum 400si
Dynax 404si
Dynax 303si
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
••xx
••xx
Dynax 9xi
Dynax 7xi
Dynax 5xi
Dynax 3xi / 4
Dynax Spxi
Dynax 8000i, Maxxum 8700i
Dynax 7000i, Maxxum 7700i
Dynax 5000i, Maxxum 5700i
Dynax 3000i, Maxxum 3700i
Vectis S-1
Dimage 7, 7i, 7Hi, A1, A2, A200
Dimage 5, Z1, Z2, Z3, Z5, Z6
••xx
Dimage 7D, 5D,
α
100
Type d’appareil
Fonctions dédiées
= la fonction dédiée est supportée
x = la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doît être réglée sur l’appareil photo
Tableau 1: Vue d’ensemble des fonctions dédiées
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2. Préparation du mecablitz
2.1 Montage du mecablitz
2.1.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil
Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur général !
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz. A présent, le
pion d’immobilisation dans le sabot de l’adaptateur est complètement
éclipsé dans le boîtier.
• Engager le sabot du mecablitz à fond dans la griffe porte-accessoires de
l’appareil photo.
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo
pour bloquer le mecablitz.
2.1.2 Détacher le mecablitz de l’appareil photo
Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur général.
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
2.2 Alimentation
2.2.1 Choix des piles ou accus
Le mecablitz peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), ils procurent des temps
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus nickel-hydrure métallique type IEC HR6 (AA / Mignon), capacité
nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environ-
nement car sans cadmium.
• 4 piles alcalines au manganèse type IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),
sources sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium type FR6 L91 ;
stockables sans perte de capacité pendant de nombreuses années, con-
viennent donc très bien à l’utilisation sporadique.
Si le mecablitz reste inutilisé pendant une longue période, sortez-en
les piles ou accus.
2.2.2 Remplacement des piles (Fig. 1)
Les piles sont vides ou usées lorsque le temps de recyclage (délai entre le
déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant d’al-
lumage du témoin de disponibilité) dépasse les 60 secondes.
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Repousser le couvercle du compartiment des piles dans le sens de la flèche
et le rabattre.
• Introduire les piles ou les accus NiCd dans le sens de la longueur en vous
conformant aux symboles de piles puis refermer le couvercle.
A la mise en place des piles ou accus, respecter la polarité (voir les
symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inver-
sion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Toujours
remplacer les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques
d’un même constructeur et de même capacité !
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou
accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
2.3 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur général sur le cou-
vercle des piles. Sur la position supérieure „ON“, le flash est en service.
Pour couper le flash, repousser l’interrupteur sur la position inférieure.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recom-
mandons de couper le flash avec l’interrupteur général et de retirer
les piles ou accus.
2.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF (Fig. 2)
En usine, le mecablitz est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 3 minutes
environ après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
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• l’enfoncement à mi-course du déclencheur du reflex,
• la coupure du système de mesure d’exposition du reflex...
pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash
s’éteignent.
Les réglages effectués avant la coupure automatique restent conservés et sont
rétablis immédiatement à la remise en service. Le flash est réactivé en appu-
yant sur la touche „Mode“ ou „Zoom“ ou en enfonçant à mi-course le dé-
clencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseil-
lé de couper le flash avec l’interrupteur général !
Si on le désire, on peut désactiver la fonction de coupure automatique.
Désactivation de la coupure automatique
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „3m“ (= 3 minutes) s’affiche sur l’écran
ACL du mecablitz.
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „OFF“ clignote sur
l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retour-
ne à l’affichage normal.
Activation de la coupure automatique
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „3m“ (= 3 minutes) s’affiche sur l’écran
ACL du mecablitz.
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „On“ clignote sur
l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à
l’affichage normal.
3. Automatisme programmé au flash (flash tout automatique)
Dans ce mode tout automatique, l’appareil photo gère l’ouverture, la vitesse
d’obturation et le mecablitz de manière à obtenir un résultat optimal avec
l’éclair du flash, et ce dans la plupart des situations de prise de vue, aussi en
fill-in au flash.
Réglage sur l’appareil photo
Sélectionnez sur votre appareil photo le mode programme “P” ou un pro-
gramme-résultat (portrait, paysage, portrait, sport, etc.). Sélectionez sur l’ap-
pareil le mode autofocus “Single-AF (S)”. Procédure de réglage, voir le mode
d’emploi de l’appareil photo.
Dans le cas du programme „Prise de vue nocturne“, utiliser un tré-
pied pour éviter le bougé dans le cas de longs temps de pose!
Réglages sur le flash
Sélectionner sur le mecablitz le mode „TTL“ (voir 4.1).
Avec certains appareils photo, la sélection du mode programme P ou
d’un programme-résultat active automatiquement le mode TTL sur le
mecablitz.
Dès que vous avez effectué les réglages précités, vous pouvez prendre des
photos au flash lorsque le mecablitz signale sa disponibilité (voir 5.1) !
Tenez compte des remarques concernant les modes programme P
A et
PS (chap. 6.1).
4. Modes de fonctionnement du mecablitz
4.1 Mode flash TTL (Bild 3)
Pour les appareils numériques Dimage 5, 7 et 7i, tenez compte des
remarques données aux chap. 4.2 et 4.3.
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash.
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le
reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif (TTL = „T
rough
T
he Lens“) et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lu-
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mière nécessaire pour une lumination correcte du film est atteinte, l’électroni-
que de l’appareil photo envoie un signal au flash qui provoque l’interruption
immédiate de l’éclair. L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les
facteurs exerçant une influence sur la lumination sont automatiquement pris
en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture et de couverture des
zooms, l’augmentation du tirage en macrophotographie, etc. Vous n’avez
pas à vous préoccuper du réglage du flash, l’électronique de l’appareil
photo assure automatiquement le dosage correct de la lumière flash. Pour la
portée de l’éclair, observez l’affichage sur l’écran ACL du mecablitz (voir
5.4). Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin „o.k.“ s’allume
pendant 3 s sur l’écran ACL du mecablitz (voir 4.1.3).
L’automatisme TTL au flash est supporté par tous les modes de l’appareil
photo (par ex. programme “P”, priorité au diaphragme “A”, priorité à la
vitesse “S”, programmes-résultats, manuel “M”, etc.).
Pour tester la fonction TTL, un film doit être chargé dans le reflex !
Lorsque vous choisirez le film, tenez compte des éventuelles limites
imposées par le reflex concernant la sensibilité maximale du film (par
ex. ISO 1000) pour le mode TTL (voir le mode d’emploi du reflex) !
Réglages pour le mode TTL
Avec certains appareils photo, la sélection du mode programme P ou
d’un programme-résultat active automatiquement le mode TTL sur le
mecablitz.
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „TTL“ clignote sur
l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à
l’affichage normal.
Les contrastes importants, par ex. un sujet sombre devant un champ de
neige, peut exiger une correction d’exposition (voir chapitre 4.1.2).
4.1.1 Fill-in automatique au flash en mode TTL (Fig. 5 et 6)
Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash est activé automatique-
ment en lumière du jour dans les modes programme “P” et programmes-
résultats (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
L’éclair de fill-in permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage
plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du système de mesure de
l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre vitesse d’obturation,
ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.
Veillez à ce que la source en contre-jour ne frappe pas directement
l’objectif, car cela fausserait la mesure TTL de l’appareil !
Dans ce cas, le réglage automatique et la signalisation du fill-in au flash TTL
n’ont pas lieu sur le mecablitz.
4.1.2 Correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL
L’automatisme d’exposition TTL de la plupart des appareils photo est calibré
pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash).
Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très
réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par
une sous-exposition ou une surexposition.
Pour rattraper l’erreur d’exposition mentionnée, certains appareils photo
(voir Tableau 1) permettent de corriger l’exposition manuellement d’une
valeur adaptée à la situation de prise de vue. La valeur de la correction
dépend du contraste entre le sujet et le fond ! La valeur de correction se règle
sur l’appareil photo. Respectez les indications et conseils de réglage donnés
dans le mode d’emploi de l’appareil photo!
Sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive (1 à 2 IL
env.). Sujet clair sur fond sombre : valeur de correction négative (1 à 2
IL env.). Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modifi-
cation de la portée affichée sur l’écran ACL du mecablitz et son adap-
tation à la valeur de correction (suivant le type d’appareil photo) !
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Une correction d’exposition par action sur le diaphragme de l’objectif n’est
pas possible puisque l’automatisme d’exposition de l’appareil photo consi-
dérera l’ouverture corrigée comme ouverture de travail normale.
Après la photo, n’oubliez pas d’annuler à nouveau sur l’appareil
photo la correction d’exposition au flash TTL !
4.1.3 Témoin de bonne exposition avec flash TTL (Fig. 4)
Le témoin de bonne exposition „o.k.“ ne s’affiche sur l’écran ACL que si la
prise de vue avec contrôle TTL du flash a été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition „o.k.“ ne s’allume pas après la prise vue,
c’est que la photo a été sous-exposée et il faut répéter la photo avec une plus
grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f/8
au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchis-
sante (en éclairage indirect). Observer l’indication de portée sur l’écran ACL
du mecablitz (voir 5.4.1).
Pour le témoin de bonne exposition dans le viseur, voir aussi le
chap. 5.3.
4.2 Mesure au flash multizone (mesure avec pré-éclair)
Pour des raisons inhérentes au système, fonction possible uniquement
avec Minolta Dimage 5 et Dimage 7, 7i ! La mesure multizone de
l’exposition au flash (mesure avec pré-éclair) est une variante mo-
derne du contrôle de flash TTL. Avec ces caméras, l’automatisme TTL
standard sans pré-éclair n’est pas possible.
A la prise de vue, l’actionnement du déclencheur provoque l’émission d’un
pré-éclair pour la mesure de la réflectance du sujet. Avec son posemètre et
son système de mesure multizone en nid d’abeilles à 14 zones, l’électronique
de l’appareil photo capte la lumière réfléchie par le sujet et fixe, sur la base
de la répartition de la lumière et des informations du système autofocus, la
pondération optimale des 4 zones pour la mesure de l’exposition au flash.
L’éclair principal déclenché ensuite et donc l’exposition sont dosés en fonc-
tion des résultats de la mesure du pré-éclair.
Le mecablitz doit se trouver en mode TTL. La mesure multizone de l’exposition
au flash n’exige pas de réglage spécial sur le mecablitz et n’est pas signalée
de façon particulière. Pour les réglages à effectuer sur l’appareil photo pour
la mesure multizone de l’exposition au flash et pour des informations com-
plémentaires, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.
4.3 Contrôle du flash ADI (Advanced Distance Integration)
Pour des raisons inhérentes au système, fonction possible uniquement
avec Dimage 5 et Dimage 7, 7i ! Le contrôle de flash ADI est une va-
riante moderne du contrôle de flash TTL. Avec ces caméras, l’automa-
tisme TTL standard sans pré-éclair n’est pas possible.
Le contrôle de flash ADI (par intégration distance-sujet) est une mesure multi-
zone de la lumière flash (pré-éclair) complétée par une commande du nom-
bre guide.
Le mecablitz doit se trouver en mode TTL. Le contrôle de flash ADI n’est pas
signalé de façon particulière sur le mecablitz. Pour les réglages à effectuer
sur l’appareil photo pour le contrôle de flash ADI et pour des informations
complémentaires, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.
4.4 Mode flash manuel
Avec certains appareils photo, la sélection du mode programme P ou
d’un programme-résultat active automatiquement le mode TTL sur le
mecablitz. Le mode flash manuel n’est alors pas possible ! En mode
flash manuel, il n’y a pas de signalisation de bonne exposition sur
l’écran ACL du mecablitz !
Sélectionner sur l’appareil photo le mode Priorité au diaphragme „A“ ou le
mode manuel „M“ ou „X“. Régler sur l’appareil photo l’ouverture et la vitesse
d’obturation (pour „M“) convenant à la situation de prise de vue (voir le
mode d’emploi du reflex).
4.4.1 Mode flash manuel M à pleine puissance lumineuse
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé avec sa pleine puis-
sance lumineuse. L’adaptation à la situation de prise de vue s’effectue en jou-
ant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo. L’écran ACL du meca-
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blitz affiche la distance flash-sujet à respecter pour obtenir une photo cor-
rectement exposée au flash (voir aussi 5.4.2).
Procédure de réglage pour le mode flash manuel M
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „M“ clignote sur
l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL re-
tourne à l’affichage normal.
4.4.2 Mode flash manuel MLo à puissance partielle
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé ayant 1/8 (Low) de
sa pleine puissance lumineuse. L’adaptation à la situation de prise de vue
s’effectue en jouant sur le réglage de l’ouverture sur l’appareil photo. L’écran
ACL du mecablitz affiche la distance flash-sujet à respecter pour obtenir une
photo correctement exposée au flash (voir aussi 5.4.2).
Procédure de réglage pour le mode flash manuel MLo
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche „Mode“ jusqu’à ce que „M Lo“ clignote sur
l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL re-
tourne à l’affichage normal.
4.5 Techniques de photographie au flash
4.5.1 Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des
ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande profondeur de
champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la
pénombre. Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui
donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de
l’arrière-plan. Le réflecteur est dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le
plafond ou les murs de la pièce).
Le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical jusqu’à 90°. En posi-
tion de base, le réflecteur est verrouillé mécaniquement. Pour le déverrouiller,
enfoncer le bouton de déverrouillage.
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant dans le sens vertical
pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. On bas-
culera donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. Les indications
de distance disparaissent de l’écran ACL. La distance flash-sujet en passant
par le plafond est maintenant une grandeur inconnue.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage
doux du sujet. La surface réfléchissante devra être de teinte neutre pour éviter
des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs,
auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. On évitera aussi les surfaces
anguleuses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre
une partie de la scène.
Notez que la portée du flash diminue fortement en éclairage indirect.
Pour une pièce de hauteur normale, la portée maximale de l’éclair
peut être calculée par la formule approchée suivante :
nombre-guide
Portée = —
distance d’éclairage x 2
4.5.2 Macrophotographie (photographie rapprochée)
Pour compenser l’erreur de parallaxe, le réflecteur principal est orientable
vers le bas d’un angle de -7°. Pour l’abaisser, appuyer sur le bouton de
déverrouillage du réflecteur puis basculer ce dernier vers le bas.
En macrophotographie, il faut veiller à respecter une certaine distance au
sujet pour éviter une surexposition.
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affichée sur
l’écran ACL du mecablitz. Or, comme le flash n’affiche pas de portée lorsque
le réflecteur est basculé vers le bas, on se basera sur la portée affichée par le
mecablitz lorsque le réflecteur se trouve en position normale.
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4.6 Synchronisation du flash
4.6.1 Synchronisation normale (Fig. 7)
En synchronisation normale, le mecablitz est déclenché au début du temps de
pose (synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le
mode de fonctionnement standard et est effectuée par tous les reflex. Elle
convient pour la majorité des prises de vue au flash. Suivant le mode sélec-
tionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de synchro flash, en géné-
ral comprise entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). Ce
mode de synchronisation n’exige pas de réglage sur le mecablitz et n’y est
pas signalé de façon particulière.
4.6.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode REAR) (Fig. 8)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2ème
rideau (mode REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du
temps de pose. La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet
que pour les prises de vue avec temps de pose long (supérieur à 1/30e de
seconde) et pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la
source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement
à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le premier rideau où la „traî-
née“ précède la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau
permet donc de rendre avec naturel les sujets lumineux animés ! Suivant le
mode sélectionné sur l’appareil photo, celui-ci réglera un temps de pose plus
long que celui correspondant à sa vitesse de synchro X.
La fonction REAR se règle sur l’appareil photo (voir le mode d’emploi
de l’appareil photo). Elle n’est pas signalée sur le mecablitz !
4.6.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW
Dans certains modes de fonctionnement, certains appareils photos sont com-
patibles avec une synchronisation du flash en vitesse lente. Ce mode de con-
trôle permet une meilleure mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière.
Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière am-
biante, ce qui donne en règle générale des vitesses plus lente que la vitesse
de synchro-flash. Sur certains appareils photos, la synchronisation en vitesse
lente est activée automatiquement dans certains modes (par ex. priorité au
diaphragme „Av“, programme „nuit“, etc.) (voir le mode d’emploi du reflex).
Ce mode n’exige pas de réglage sur le mecablitz et n’y est pas signalé de
façon particulière.
Pour les temps de pose longs, montez votre appareil sur un trépied
pour éviter les bougés !
5. mecablitz- et fonctions de l’appareil photo
5.1 Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité
s’allume sur le mecablitz pour signaler que la prochaine photo peut être
prise avec l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise
à l’appareil photo et est signalée dans le viseur (voir 5.3).
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité, le flash
n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sous-exposi-
tion si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 5.2).
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
Suivant le type d’appareil et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’ac-
compagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
(voir le mode d’emploi du reflex).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de syn-
chro-flash de l’appareil photo ou alors elle est commutée automatiquement
sur cette vitesse.
Certains appareils disposent d’une plage de synchronisation, par ex.
entre 1/30e s et 1/125e s (voir le mode d’emploi du reflex). La vi-
tesse de synchronisation choisie par l’appareil dépend alors du mode
sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la
distance focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation
choisi pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que
la vitesse de synchro-flash (voir aussi 4.6.2 et 4.6.3).
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Sur les appareils numériques Dimage 5, 7 et 7i, il ne se produit pas de com-
mutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Ces appareils peuvent
prendre des vues au flash à toutes les vitesses d’obturation. Si la situation
réclame la pleine puissance lumineuse du mecablitz, on choisira une vitesse
plus lente que 1/125 s.
5.3 Signalisations dans le viseur / sur l’écran ACL de l’appareil
5.3.1 Dynax / Maxxum
Symbole dans le viseur : Signification :
Témoin de disponibilité du flash :
Allumé en feu fixe ou clignotement lent: le mecablitz est recyclé.
L’actionnement du déclencheur de l’appareil photo fait partir un
éclair.
Témoin de bonne exposition :
Clignotement après la prise de vue :
La photo a été correctement exposée.
Clignotement :
La situation de prise de vue momentanée exige d’utiliser le flash.
Il se peut que les pictogrammes dans le viseur de votre appareil diffè-
rent de ceux du tableau ci-dessus ou que certains d’entre eux seule-
ment existent sur votre appareil. Pour plus de détails concernant les
signalisations dans le viseur de l’appareil photo, prière de se référer
au mode d’emploi de l’appareil photo.
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i
Les signalisations ci-dessous n’apparaissent sur l’écran ACL de l’appareil photo
que si le déclencheur est enfoncé à mi-course, afin d’activer le système de me-
sure de l’appareil. En mode visualisation (par ex. immédiatement après la prise
de vue), il n’y a pas de signalisation. Veuillez aussi tenir compte du mode d’em-
ploi de l’appareil photo.
(blanc) Le mecablitz est allumé et disponible (recyclé)
(rouge) Le mecablitz est allumé mais pas disponible
(bleu) L’exposition est correcte.
Cette signalisation peut n’apparaître que passagèrement à la
suite de la prise de vue.
5.4 Affichages sur l’écran de contrôle ACL
Les appareils transmettent au mecablitz les valeurs de sensibilité du film (ISO),
de distance focale de l’objectif (mm), d’ouverture et de correction d’exposition.
Le mecablitz adapte automatiquement ses réglages. A partir de ces données et
de son nombre-guide, il calcule la portée maximale de l’éclair. Le mode sélec-
tionné sur le flash, le diaphragme, la zone de portée et la position de la tête
zoom sont affichés sur l’écran ACL du mecablitz.
Si le mecablitz est utilisé sans qu’il reçoive de données du reflex (par ex. lors-
que l’appareil photo est coupé), seuls le mode de flash sélectionné, la posi-
tion de la tête zoom et „M.Zoom“ sont affichés. L’ouverture du diaphragme et
la portée ne sont affichées que lorsque le mecablitz aura reçu les informa-
tions nécessaires du reflex.
Avec certains reflex, la portée n’est pas affichée sur l’écran ACL du
mecablitz pour des valeurs élevées de sensibilité (par ex. ISO 6400)
ou de correction d’exposition au flash. Avec les appareils numériques
Dimage 5 et Dimage 7, 7i, le diaphragme n’est pas affiché sur l’écran
ACL du mecablitz.
5.4.1 Affichage de portée en mode flash TTL
L’écran de contrôle ACL affiche la valeur de la portée maximale de l’éclair.
La valeur affichée se rapporte à une réflectance de 25 % du sujet, ce qui est
le cas dans la plupart des situations de prise de vue. Des écarts importants
du degré de réflectance, par ex. pour des objets très fortement ou très faible-
ment réfléchissants, peuvent fausser le calcul de la portée.
Lors de la prise de vue, observer l’indication de portée sur l’écran ACL du
mecablitz. Le sujet devrait se trouver dans la zone allant env. de 40 % à
70 % de la portée affichée pour laisser à l’électronique du reflex une latitude
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suffisante pour doser la lumière. Pour éviter les surexpositions, il ne faudrait
pas se rapprocher du sujet à moins de 10 % de la valeur de portée affichée.
L’adaptation à la situation de prise de vue peut se faire en jouant sur l’ouver-
ture de l’objectif.
Exemple :
Dans l’exemple, la zone de portée de l’éclair va d’environ 0,6 m à 6,2 m.
Pour un résultat optimal, le sujet devrait donc se trouver dans la zone entre
environ 2,5 m et 4,3 m.
5.4.2 Affichage de portée en mode flash manuel M ou MLo
L’écran de contrôle ACL affiche la distance à respecter pour obtenir une photo
avec une exposition correcte du sujet. L’adaptation à la situation de prise de
vue peut se faire en jouant sur l’ouverture de l’objectif et en choisissant entre
la pleine puissance lumineuse M et la puissance partielle MLo (voir 4.2).
Exemple :
Dans l’exemple ci-contre, le sujet devrait se trouver à 6,2 m du mecablitz.
5.4.3 Dépassement de la capacité d’affichage
Le mecablitz peut afficher une portée maximale de 199 m ou 199 ft. Pour
des valeurs élevées de sensibilité ISO (par ex. ISO 6400) et de grandes
ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale affichable
soit dépassée. Ceci est signalé par une flèche (triangle) derrière la valeur de
portée affichée.
5.4.4 Suppression de l’affichage de portée
La portée de l’éclair n’est pas affichée sur l’écran ACL du mecablitz lorsque
le réflecteur est basculé vers le haut ou le bas !
5.4.5 Commutation mètres - feet (m - ft)
La portée peut être affichée sur l’écran ACL du mecablitz au choix en mètres
(m) ou en pieds (feet = ft). Marche à suivre pour basculer de l’un à l’autre :
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Maintenir enfoncée la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“
+ touche „Zoom“).
• Mettre en marche le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Relâcher la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ + touche
„Zoom“).
• L’affichage de distance bascule de m sur ft ou de ft sur m.
5.5 Eclairage de l’écran de contrôle ACL
Le fait d’appuyer sur la touche „Mode“ ou „Zoom“ a pour effet d’activer
pendant environ 10 s l’éclairage de l’écran ACL. L’éclairage de l’écran ACL
sera coupé immédiatement au déclenchement de l’éclair.
Le premier actionnement des touches mentionnées n’entraîne pas de
modification des réglages sur le mecablitz!
Si la photo a été correctement exposée en mode flash TTL, l’éclairage de
l’écran ACL est allumé pour la durée d’allumage du témoin „o.k.“ (voir 4.1.3).
5.6 Asservissement de la tête zoom motorisée
Le réflecteur du mecablitz peut couvrir les focales d’objectifs à partir de
28 mm (en format 24 x 36 mm).
5.6.1 „Auto-Zoom“
Si le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui transmet au flash la
valeur de la distance focale de l’objectif, la tête zoom motorisée s’adapte
automatiquement à cette distance focale. Après la mise en marche du meca-
blitz, la mention „Auto Zoom“ et la position momentanée du réflecteur sont
affichées sur l’écran ACL.
L’asservissement automatique de la tête zoom motorisée a lieu pour des dis-
tances focales à partir de 28 mm. En présence d’un objectif avec une dis-
tance focale de moins que 28 mm, la valeur „28“ mm clignote sur l’écran
ACL du mecablitz à titre d’avertissement de vignettage, du fait que l’éclair ne
peut pas couvrir toute la photo jusqu’aux bords.
Pour les objectifs de focale à partir de 20 mm, on pourra utiliser un
diffuseur grand angle (options, voir chapitre 7). Lors de la commande
automatique de la tête zoom motorisée du mecablitz par les appareils
numériques Dimage 5 et 7, 7i, la focale réglée pour la tête peut diver-
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ger de la distance focale réglée sur l’objectif. L’appareil photo com-
mande la tête zoom de manière à obtenir une couverture supérieure à
ce qui serait nécessaire (en principe comme en mode zoom étendu, cf.
5.6.3). Lorsque l’objectif zoom est sur sa position grand angulaire, la
valeur 28 mm clignote sur l’écran ACL du mecablitz si sa tête zoom ne
possède pas de position 24 mm. Une correction manuelle de la posi-
tion de la tête zoom n’est pas nécessaire !
5.6.2 Mode zoom manuel „M. Zoom“
Si on le désire, la position de la tête zoom peut être modifiée manuellement,
par ex. pour obtenir des effets d’éclairage spéciaux tels que hot-spot, etc. En
répétant l’appui sur la touche „Zoom“ sur le mecablitz, on peut choisir de
façon séquentielle parmi l’une des positions de réflecteur suivantes :
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm.
L’écran ACL du mecablitz affiche „M.Zoom“ (pour Zoom Manuel) et la posi-
tion momentanée de la tête zoom (mm). Le réglage prend effet immédiate-
ment. Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Si la correction manuelle de position a pour effet d’entraîner un vig-
nettage sur les bords de la photo, la valeur de position de la tête
zoom clignote à titre d’avertissement sur l’écran ACL du mecablitz.
Exemple:
• Vous opérez avec un objectif de focale 50 mm.
• La position de réflecteur 70 mm est réglée à la main sur le mecablitz (affi-
chage „M.Zoom“).
• La valeur de position zoom „70“ mm clignote sur l’écran ACL du meca-
blitz, car avec ce réglage l’éclair ne couvre pas la photo jusque dans les
coins.
Retour à „Auto-Zoom“
On a les possibilités suivantes pour retourner à „Auto Zoom“ :
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ du mecablitz jusqu’à ce que „Auto
Zoom“ s’affiche sur l’écran ACL. Le réglage prend effet immédiatement.
Après env. 5 s, l’écran ACL retourne à l’affichage normal.
Ou :
• Couper passagèrement le mecablitz avec l’interrupteur général. A la re-
mise en marche, l’écran ACL du mecablitz affiche „Auto Zoom“.
5.6.3 Mode zoom étendu
Dans le mode zoom étendu (Ex), le réglage de la tête zoom du flash est dé-
calé automatiquement d’un cran vers les grands angles par rapport à la
focale réglée sur l’objectif. L’élargissement du faisceau procure en intérieur
davantage de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.
Exemple de mode zoom étendu :
La focale de l’objectif monté sur le reflex est de 35 mm. En mode zoom éten-
du, le mecablitz positionne sa tête zoom sur 28 mm. L’écran de contrôle ACL
continue cependant d’afficher 35 mm !
Le mode zoom étendu n’est possible qu’en mode „Auto Zoom“ avec des
objectifs de focale à partir de 35 mm. Etant donné que la position extrême
de la tête zoom est 28 mm, l’utilisation d’objectifs de focale inférieure à
35 mm se traduira par l’affichage clignotant de „28“ mm sur l’écran ACL. Il
s’agit là d’un avertissement signalant que la position 24 mm qui serait néces-
saire pour la fonction de zoom étendu ne peut pas être réalisée par la tête
zoom du mecablitz.
Les prises de vues avec des objectifs de distance focale comprise entre
28 mm et 35 mm seront tout de même correctement exposées, même
en mode zoom étendu !
Activation du mode zoom étendu
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „Ex“ s’affiche sur l’écran ACL.
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „On“ clignote sur l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retour-
ne à l’affichage normal.
Le symbole „Ex“ du mode zoom étendu reste affiché sur l’écran ACL du
mecablitz après le réglage !
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Notez que l’élargissement du faisceau de l’éclair en mode zoom éten-
du se traduit par une moindre portée de l’éclair !
Désactivation du mode zoom étendu
• Répéter l’appui sur la combinaison de touches „Select“ (= touche „Mode“ +
touche „Zoom“) jusqu’à ce que „Ex“ s’affiche sur l’écran ACL.
• Répéter l’appui sur la touche „Zoom“ jusqu’à ce que „Off“ clignote sur
l’écran ACL.
• Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 5 s, l’écran ACL retour-
ne à l’affichage normal.
Le symbole „Ex“ du mode zoom étendu disparaît de l’écran ACL après mé-
morisation !
5.7 Illuminateur AF
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au
point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF.
Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système auto-
focus de l’appareil photo utilise ces bandes pour réaliser la mise au point
automatique. La portée de l’illuminateur AF est d’environ 6 m ... 9 m (pour
un objectif standard f1,7/50 mm). En raison de l’erreur de parallaxe entre
l’objectif et le faisceau de l’illuminateur AF, la limite de mise au point rappro-
chée de l’illuminateur AF est d’env. 0,7 m à 1 m.
Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’appareil photo, l’ob-
jectif monté sur le reflex doit être réglé sur AF. Sur le reflex, il faut
sélectionner le mode autofocus „Single-AF“ ou „ONE-SHOT-AF“ (voir
le mode d’emploi du reflex). Les objectif zooms peu lumineux (petite
ouverture maximale) peuvent réduire considérablement la portée de
l’illuminateur AF !
Le réseau de bandes projeté n’est exploitable que par le collimateur central
des reflex. Sur les appareils comportant plusieurs collimateurs AF, nous
recommandons de sélectionner uniquement le collimateur AF central (voir
mode d’emploi de l’appareil photo).
Si le photographe ou l’appareil photo de lui-même sélectionne un collimateur
décentré, l’illuminateur AF du mecablitz n’est pas activé. Dans ce cas, cer-
tains appareils utilisent l’illuminateur AF intégré dans l’appareil photo (voir le
mode d’emploi de l’appareil photo).
5.8 Inhibition de l’éclair
Si la lumière ambiante est suffisante pour une exposition en mode normal,
l’appareil empêche le déclenchement de l’éclair. La photo est alors prise avec
la vitesse d’obturation affichée sur l’écran de contrôle de l’appareil photo ou
dans le viseur. L’état d’inhibition de l’éclair est signalé par l’extinction du té-
moin de disponibilité du flash dans le viseur. L’actionnement du déclencheur
de l’appareil photo ne déclenche pas d’éclair.
Sur certains appareils, l’inhibition de l’éclair ne fonctionne qu’en mode Pro-
gramme “P” et en priorité à la vitesse “S” (voir le mode d’emploi de l’appareil
photo). L’inhibition de l’éclair peut être désactivée sur certains appareils photo :
appuyez à cet effet sur la touche flash de l’appareil photo (voir le mode d’em-
ploi de l’appareil photo) et maintenez-la enfoncée pendant que vous prenez la
photo. En enfonçant à mi-course le déclencheur, le témoin de disponibilité du
flash réapparaît dans le viseur. L’électronique de l’appareil photo sélectionne le
couple vitesse-ouverture approprié. L’éclair est déclenché à la prise de vue.
Sur le Dynax 800si, l’inhibition de l’éclair est activée par la fonction
personnalisée “5” (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Avec le
Dynax 7, l’inhibition de l’éclair n’a lieu que dans le mode “tout auto-
matique” (symbole P vert) sur le reflex !
5.9 Retour aux réglages initiaux
Le mecablitz peut être réinitialisé sur ses réglages de base en maintenant
pendant au moins 3 secondes l’appui sur la touche „Mode“.
Les réglages suivants sont effectués :
• Mode flash „TTL“
• Activation de la coupure automatique „Auto-Off“ (3m On)
• Mode zoom automatique „Auto-Zoom“
• Mode zoom étendu „Ex“ sont effacés.
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6. Conseils spécifiques concernant les reflex
En considération de la multitude de types de reflex et de leurs propriétés, il
n’est pas possible dans le cadre de ce mode d’emploi de traiter en détail tous
les réglages, affichages et autres possibilités spécifiques aux différents mo-
dèles de reflex. Vous trouverez dans les chapitres correspondants du mode
d’emploi de votre appareil reflex les informations et conseils concernant
l’emploi d’un flash !
6.1 Fonctions spéciales non supportées par le flash
6.1.1 Modes programme créatif PA et PS
Certains appareils disposent des modes programme créatif PA et PS (déca-
lage du programme).
• Dans les modes programme PA et PS
, on ne peut pas utiliser de flash.
• Lorsque le flash est en marche, on ne peut sélectionner aucun des modes
programme P
A
et PS.
Tenez compte des informations données dans le mode d’emploi de
l’appareil photo.
6.1.2 Synchronisation haute vitesse HSS
Pour des raisons inhérentes au système, le mecablitz ne supporte pas la syn-
chronisation en haute vitesse.
6.1.3 Mode multi-flash sans cordon REMOTE
Pour des raisons inhérentes au système, le mecablitz ne supporte pas le
mode multi-flash sans cordon REMOTE.
6.1.4 Fonction de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges
Certains appareils offrent la possibilité de réduire l’effet “yeux rouges” en
déclenchant un pré-éclair. Cette fonction n’est possible qu’avec le flash inté-
gré ! Les flashes externes tels que le mecablitz ne sont pas supportés par
cette fonction.
7. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement
et l’endommagement du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires
d’autres constructeurs !
Diffuseur grand-angle 44-21
(réf. 000044217)
Pour la couverture de focales d’objectifs à partir de 20 mm. Les limites de
portée sont réduites dans le rapport de la perte de lumière, soit environ du
facteur 1,4.
Jeu de filtres colorés 44-32
(réf. 00004432A)
Comprend 4 filtres de couleur pour des effets d’éclairage et un filtre trans-
parent pouvant recevoir des gélatines de toutes couleurs.
Mecabounce 44-90
(réf. 000044900)
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet
est sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des vi-
sages est rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites
dans le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié.
Ecran réfléchissant 54-23
(réf. 000054236)
Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
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8. Remède en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les dif-
férents modes, couper le flash pendant environ 10 secondes au moyen de
l’interrupteur général. Vérifier les réglages sur l’appareil photo et si le pied
du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoires.
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas,
adressez-vous à votre revendeur.
9. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou silico-
né. N’utiliser pas de détergent sous risque d’endommager la matière plas-
tique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de
flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est néces-
saire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de
trois mois environ (voir à ce propos 2.4!). La charge des piles ou accus doit
être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 mi-
nute après la mise en marche.
10. Caractéristiques techniques
Nombre-guide maximal pour ISO 100 / 21°; zoom 105 mm :
en mètres : 44 en feet : 144
Durées de l’éclair :
env. 1/200 ... 1/20.000 s (en mode TTL)
en mode M env. 1/200 s à pleine puissance
en mode M Lo env. 1/5000 s
T
empérature de couleur :
env. 5600 K
Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400
Synchronisation :
amorçage à très basse tension
Autonomie :
env. 85 éclairs avec accus NiCd (600 mAh)
env. 205 éclairs avec accus NiMH (1600 mAh)
env. 240 éclairs avec piles alcalines HP au Mg
env. 370 éclairs avec piles Lithium
(à chaque fois à pleine puissance)
T
emps de recyclage :
env. 4 s avec accus NiCd
env. 4 s avec accus NiMH
env. 5 s avec piles alcalines hautes perf. au Mg
env. 6s avec piles Lithium
(à chaque fois à pleine puissance)
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Orientation et crantages de la tête zoom :
vers le haut / bas : 60°, 75°, 90° / -7°
Dimensions approx. en mm :
75 x 125 x 108 (L x H x P)
Poids :
flash avec piles/accus : env. 400 grammes
Four
niture :
flash, mode d’emploi
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises
dans votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil
qu’elles alimentaient :
- arrête de fonctionner et signale “batteries vides”
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des bat-
teries de ruban adhésif.
Sous réserve de modifications et d’erreus !
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1. Veiligheidsvoorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Tabel 1: Overzicht van de dedicated functies. . . . . . . . . . . . . . . . . 38
2. Voorbereiden van de mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.1 Opzetten van de mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.1.1De mecablitz op de camera plaatsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.1.2De mecablitz van de camera afnemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.2.1Keuze uit batterijen of accu’s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.2.2Batterijen verwisselen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.4 Automatische uitschakeling / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3. Geprogrammeerd automatisch flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4. Flitserfuncties van de mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.1 TTL-flitserfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.1.1Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
4.1.2Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting . . . . . . . 41
4.1.3Aanduiding van de belichtingscontrole in de TTL flitserfunctie . . . . . 42
4.2 Meerzone-flitsbelichtingsmeting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4.3 ADI-flitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4.4 Flitsen met handinstelling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4.4.1Flitsen op vol vermogen met handinstelling „M“. . . . . . . . . . . . . . . 42
4.4.2Flitsen met handinstelling „MLo“ met deelvermogen . . . . . . . . . . . . 43
4.5 Flitstechnieken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
4.5.1Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
4.5.2Dichtbijopnamen / macro-opnamen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
4.6 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.6.1Normale synchronisatie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.6.2Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.6.3Synchronisatie met lange belichtingstijden / SLOW . . . . . . . . . . . . 44
5. De mecablitz- en camerafuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
5.1 Aanduiding van de flitsparaatheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
5.2 Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd . . . . . . . 44
5.3 Aanduidingen in de zoeker van de camera/Camera LCD monitor . 45
5.3.1 Dynax / Maxxum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.4 Aanduidingen in het LC-display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.4.1Opgave van de reikwijdte in de TTL-flitserfunctie . . . . . . . . . . . . . . 45
5.4.2
Aanduiding van de reikwijdte bij flitsen met handinstelling M, c.q. MLo
46
5.4.3Overschrijding van het aanduidingsbereik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
5.4.4Verdwijnen van de aanduiding van de reikwijdte. . . . . . . . . . . . . . 46
5.4.5Omschakeling van meter naar feet (m - ft). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
5.5 LC-display-verlichting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
5.6 Motor-zoomreflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
5.6.1„Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
5.6.2Instellen van de zoomreflector met de hand “M. Zoom” . . . . . . . . . 47
5.6.3Extended-zoomfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
5.7 Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
5.8 Ontsteeksturing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
5.9 Terug naar de basisinstellingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6. Speciale aanwijzingen per camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6.1 De bij het flitsen niet ondersteunde bijzondere functies . . . . . . . . . . 49
6.1.1Creatieve onderwerpsprogramma’s P
A en PS . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6.1.2Synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6.1.3Draadloze afstandsbediening REMOTE van de flitser . . . . . . . . . . . 49
6.1.4Flits vooraf tegen het “rode ogeneffect”. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
7. Optionele accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
8. Bij een eventuele storing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
9. Onderhoud en verzorging. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
10. Technische gegevens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Richtgetallentabel voor TTL en vol vermogen M in het metersysteem . . . . 100
Richtgetallentabel voor TTL en deelermogen MLo in het metersysteem. . . 101
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Voorwoord
Hartelijk dank voor het in ons getoonde vertrouwen door uw keuze van een
Metz product. Wij zijn blij, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten met het in gebruik nemen van uw nieu-
we flitser. Het is echter toch wel belangrijk eerst de gebruiksaanwijzing te
lezen want alleen dan leert u hoe u zonder problemen met het apparaat om
kunt gaan.
Deze flitser is geschikt voor de analoge Minolta “Dynax”, c.q. “Maxxum” en
de digitale “Dimage” camera’s (zie tabel 1). Voor camera’s van andere
fabrikanten is deze mecablitz niet geschikt!
Sla s.v.p. ook de afbeeldingen op het omslag van de gebruiksanwij-
sing open.
1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is uitsluitend voor fotografisch gebruik bedoeld en toegelaten!
• De flitser mag absoluut niet worden ontstoken in de omgeving van ont-
vlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen etc.)! GEVAAR
VOOR EXPLOSIES !
• Fotografeer nooit auto-, bus-, fiets-, motorfiets-, of treinbestuurders etc.
tijdens de rit met een flitser. Door de verblinding zou de bestuurder een
ongeval kunnen veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de directe nabijheid van de ogen! Een flits vlak
voor de ogen van mens of dier kan beschadiging van het netvlies en
ernstig letsel aan de ogen veroorzaken - tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in deze gebruiksaanwijzing aangegeven en toegela-
ten stroombronnen!
• Batterijen / accu’s niet blootstellen aan overmatige warmte, zoals van
zonneschijn, vuur of iets dergelijks!
• Verbruikte batterijen / accu’s niet in open vuur gooien!
• Uit gebruikte batterijen kan loog lekken met beschadiging van de con-
tacten tot gevolg. Haal verbruikte batterijen dus altijd uit het apparaat.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel flitser en oplaadapparaat niet bloot aan druip- en spatwater (bijv.
regen)!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar
de flitser niet in het handschoenvak van uw auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich vlak voor of op het flitser-
venster geen materiaal dat geen licht doorlaat bevinden. Het flitser-
venster mag niet vuil zijn. Als u dit voorschrift niet in acht neemt, kan dat
leiden tot verbranding van het materiaal of van het flitservenster.
• Raak na meervoudig flitsen het flitservenster niet aan. Gevaar voor ver-
branding!
• Demonteer de flitser niet! HOOGSPANNING! In het apparaat bevinden
zich geen onderdelen die door een leek kunnen worden gerepareerd.
• Bij flitsseries met vol vermogen en de korte flitsoplaadtijden van de accu
moet u er op letten, dat u telkens na 15 flitsen een pauze van minstens
10 minuten aanhoudt! Op die manier voorkomt u overbelasting van het
apparaat.
• De mecablitz mag alleen tegelijk met de in de camera ingebouwde flitser
worden gebruikt, als deze geheel opengeklapt kan worden!
• Bij snelle temperatuurswisselingen kan het apparaat beslaan. Laat het
apparaat dan eerst acclimatiseren!
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Aanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de camera
Aanduiding belichtingscontrole in de zoeker
Automat. omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
TTL-flitssturing
Automatische TTL-invulflitssturing
ADI-flitsregeling
Meerzone-flitsbelichtingsmeting (TTL-via flits vooraf)
Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbel.
Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
Automatische sturing van de zoomreflector
Autofocus-meetflitssturing
Aanduiding flitsreikwijdte
Geprogrammeerd automatisch flitsen
Ontsteeksturing
Wake-Up-Functie
Dynax 9 / 9 Titan•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
••••
x
••
••••
x
••
•••• x ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
Dynax 7
Dynax 5
Dynax 800si
Dynax 700si
Dynax 650si
Dynax 600si
Dynax 505si super, Maxxum XTsi
Dynax 505si, Maxxum HTsi
Dynax 500si super, Maxxum 500si
Dynax 500si, Maxxum 400si
Dynax 404si
Dynax 303si
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
••xx
••xx
Dynax 9xi
Dynax 7xi
Dynax 5xi
Dynax 3xi / 4
Dynax Spxi
Dynax 8000i, Maxxum 8700i
Dynax 7000i, Maxxum 7700i
Dynax 5000i, Maxxum 5700i
Dynax 3000i, Maxxum 3700i
Vectis S-1
Dimage 7, 7i, 7Hi, A1, A2, A200
Dimage 5, Z1, Z2, Z3, Z5, Z6
••xx
Dimage 7D, 5D,
α
100
Camera-type
Dedicated functies
= Dedicated functie wordt ondersteund
x = Dedicated functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet aan de camera worden ingesteld.
Tabel 1: Overzicht van de dedicated functies
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2. Voorbereiden van de mecablitz
2.1 Opzetten van de mecablitz
2.1.1 De mecablitz op de camera plaatsen
Schakel camera en mecablitz via hun hoofdschakelaar uit!
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz aan. Het borgpen-
netje in de adapterschoen is nu geheel in het huis verzonken.
• Schuif de mecablitz met zijn aansluitvoet tot de aanslag in de accessoire-
schoen van de camera.
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de camerabody om de mecablitz
vast te klemmen.
2.1.2 De mecablitz van de camera afnemen
Schakel camera en mecablitz via hun hoofdschakelaar uit.
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz.
• Schuif de mecablitz uit de accessoireschoen van de camera.
2.2 Voeding
2.2.1 Keuze uit batterijen of accu’s
De mecablitz kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s type IEC KR 15/51, deze bieden zeer korte oplaadtijden en
een spaarzaam gebruik omdat ze opgeladen kunnen worden.
• 4 Nickel-Metaal-Hydride accu’s, die een duidelijk hogere capaciteit heb-
ben dan de de NiCd-accu’s en die bovendien milieuvriendelijker zijn.
• 4 Alkalimangaanbatterijen type IEC LR6, onderhoudsvrije stroombron voor
normale prestaties.
• 4 Lithiumbatterijen, type FR6 L91,
vele jaren bijna zonder verlies van energie op te slaan, daarom zeer
geschikt. voor het af en toe gebruiken door amateurs.
Neem de voeding uit het apparaat als u verwacht dat u de mecablitz
gedurende een langere tijd niet zult gaan gebruiken.
2.2.2 Batterijen verwisselen (Afb. 1)
De batterijen zijn leeg (verbruikt) als de oplaadtijd van de flitser (de tijd tus-
sen het ontsteken van een flits met vol vermogen bijv. bij M-instelling, tot het
opnieuw oplichten van de aanduiding van flitsparaatheid) langer dan 60 se-
conden gaat duren.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting van de pijl en klap het
open.
• Zet de batterijen of de accu’s in de lengte, overeenkomstig de aangegeven
batterijsymbolen in en sluit het deksel.
Let bij het inzetten van de batterijen of accu’s op de juiste polariteit,
overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Door het verkeerd
inzetten van de stroombronnen kan het apparaat kapot gaan!
Vervang altijd alle batterijen door hetzelfde type met dezelfde capaci-
teit! Verbruikte batterijen en accu’s horen niet in het huisvuil! Lever uw
bijdrage aan de milieubescherming en geef lege batterijen af bij de
betreffende verzamelpunten!
2.3 In- en uitschakelen van de flitser
Met behulp van de hoofdschakelaar op het deksel van het batterijvak wordt
de flitser ingeschakeld. Met de schakelaar in de bovenste stand „ON“ is de
flitser ingeschakeld.
Schuif de schakelaar naar beneden om de flitser uit te zetten.
Als u de flitser gedurende een langere tijd niet gebruikt, bevelen wij
aan om de flitser via zijn hoofdschakelaar uit te zetten en de voeding
(batterijen of accu’s) er uit te nemen.
2.4 Automatische uitschakeling / Auto - OFF (Afb. 2)
Bij fabricage wordt de mecablitz zo ingesteld, dat hij ong. 3 minuten -
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera...
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...om energie te besparen en de stroombronnen tegen onbedoeld ontladen te
beschermen naar de standby-functie overschakelt (Auto-OFF). De aandui-
ding van flitsparaatheid dooft, evenals de aanduidingen in het LC-display
van de mecablitz.
De laatst gebruikte instellingen blijven na de automatische uitschakeling inge-
steld staan en zijn onmiddellijk na inschakelen weer ter beschikking. De flit-
ser wordt door het drukken op te toetsen „Mode“ of „Zoom“ ofwel door het
aantippen van de ontspanknop van de camera (Wake-Up-functie) weer inge-
schakeld.
Wanneer u de mecablitz langere tijd niet nodig hebt, moet u het appa-
raat in principe altijd met behulp van zijn hoofdschakelaar uitzetten!
Indien gewenst, kan de automatische uitschakeling gedeactiveerd worden:
Uitschakelen van de automatische uitschakeling
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= toets „Mode“ + toets
„Zoom“), dat in het LC-display van de mecablitz „3m“ (voor 3 minuten)
wordt aangegeven.
• Druk zo vaak op de „Zoom“-toets, dat in het LC-display van de mecablitz
„OFF“ knippert.
• De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-
play weer naar de normale weergave terug.
Inschakelen van de automatische uitschakeling
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= toets „Mode“ + toets
„Zoom“), dat in het LC-display van de mecablitz „3m“ (voor 3 minuten)
wordt aangegeven.
• Druk zo vaak op de „Zoom“-toets dat in het LC-display van de mecablitz
„On“ knippert.
• De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-
play weer naar de normale weergave terug.
3. Geprogrammeerd automatisch flitsen (volautomatisch flitsen)
Bij geprogrammeerd automatisch flitsen worden het diafragma, de belich-
tingstijd en de mecablitz door de camera automatisch zo gestuurd, dat in de
meeste opnamesituaties samen met het flitslicht een optimaal belichte opna-
me ontstaat.
Instelling op de camera
Stel op uw camera de functie program “P” in, of een van de onderwerpspro-
gramma’s (landschap, portret, sport enz.). Kies op de camera de autofocus-
functie “Single AF” (S). Zie voor het instellen de gebruiksaanwijzing van de
camera.
Gebruik bij het „Nachtopname-program“ een statief, om het gevaar
voor bewegen tijdens de opname met lange belichting te voorkomen!
Instelling op de flitser
Stel de mecablitz in op de functie „TTL“ (zie 4.1).
Bij sommige camera’s wordt in de program “P” stand automatisch
omgeschakeld naar de TTL-flitsfunctie van de mecablitz!
Als u of uw camera deze instelling heeft uitgevoerd, kunt u zonder enig pro-
bleem met uw flitsopnamen beginnen zodra de mecablitz aangeeft dat hij
opgeladen is(zie 5.1)!
Let op de aanwijzingen voor de creatieve onderwerpsprogramma’s
(Paragraaf 6.1).
4. Flitserfuncties van de mecablitz
4.1 TTL-flitserfunctie (Afb. 3)
Let, voor de digitale camera’s Dimage 5, 7 en 7i op de aanwijzingen
in de paragrafen 4.2 en 4.3.
In de TTL-flitserfunctie verkrijgt u op eenvoudige wijze zeer goede flitsopna-
men. In deze flitserfunctie wordt belichtingsmeting uitgevoerd door een sen-
sor in de camera. Deze meet het door het objectief (TTL = „T
rough The Lens“)
op de film vallende licht. Bij het bereiken van de benodigde hoeveelheid licht
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zendt de elektronica van de camera een stopsignaal naar de mecablitz en de
lichtafgifte wordt onmiddellijk gestopt. Het voordeel van het op deze manier
flitsen schuilt hierin, dat alle factoren die de belichting van de film kunnen
beinvloeden (opnamefliters, veranderingen van diafragmawaarde en brand-
puntsafstand bij zoomobjectieven, verlenging van de uittrek voor dichtbijop-
namen enz.), automatisch bij de regeling van het flitslicht in acht worden
genomen. U hoeft zich niet te bekommeren om het instellen van de flitser, de
elektronica in de camera zorgt automatisch voor de juiste dosering van het
flitslicht. Voor de reikwijdte van het flitslicht kijkt u naar de betreffende aan-
duiding in het LC-display van de mecablitz (zie 5.4). Bij een correct belichte
flitsopname verschijnt gedurende ong. 3 s. in het LC-display van de meca-
blitz de „o.k.“-aanduiding (zie 4.1.3).
De TTL-flitsfunctie wordt bij alle camerafuncties (bijv. program “P”, tijdauto-
matiek “A”, diafragma-automatiek “S”, onderwerpsprogramma’s (uitgezon-
derd landschap), manual “M” enz.) ondersteund.
Voor het testen van de TTL-functie moet zich een film in de camera
bevinden! Let er bij het kiezen van een film op, dat deze voor uw
camera geen belemmeringen oplevert met betrekking tot de maxima-
le filmgevoeligheid, ofwel de ISO-waarde (bijv. maximaal ISO 1000)
voor de TTL flitserfunctie (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
Het instellen van de TTL-flitserfunctie
Bij sommige camera’s wordt de TTL flitsfunctie in program “P”, c.q. de
onderwerpsprogramma’s (uitgezonderd landschap) op de mecablitz
automatisch geactiveerd.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;
druk zo vaak op de „Mode“-toets, dat in het LC-display „TTL“ knippert;
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-
play weer naar de normale weergave terug.
Bij grote verschillen in helderheid, bijv. bij een donker onderwerp in de
sneeuw, kan een correctie op de belichting nodig zijn (zie hoofdstuk 4.1.2).
4.1.1 Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht (Afb. 5 en 6)
Bij de meeste cameratypes wordt bij de programautomatiek “P”en de onder-
werpsprogramma’s (uitgezonderd landschap) bij daglicht automatisch de
invulflitsfunctie geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Met de invulflits kunt u lastige schaduwen opheffen en bij tegenlichtopnamen
een uitgebalanceerde belichting tussen onderwerp en achtergrond verkrij-
gen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor de ge-
schikte combinatie van belichtingstijd, diafragmawaarde en flitsvermogen.
Let er op, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks in het objec-
tief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou daardoor in de
war kunnen raken!
Op de mecablitz vindt geen instelling of aanduiding voor de automatische
TTL-invulflitsfunctie plaats.
4.1.2 Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting
De TTL-flitsbelichtingsautomatiek van de meeste camera’s is afgestemd op
een reflectiegraad van het onderwerp van 25 % (gemiddelde reflectie van
flitsonderwerpen). Een donkere achtergrond, die veel licht absorbeert, of een
lichte achtergrond, die sterk reflecteert, kan leiden tot een te ruime of te krap-
pe belichting van het onderwerp.
Om bovenstaand effect te compenseren, kan bij sommige camera’s (zie
tabel 1) de TTL-flitsbelichting met de hand aan de opnameomstandigheden
worden aangepast met een bepaalde correctiewaarde. De grootte van deze
waarde is afhankelijk van het contrast tussen onderwerp en achtergrond! De
instelling van de correctiewaarde geschiedt op de camera. Let hierbij op de
opgaven, c.q. de instelaanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw
camera!
Geef bij een donker onderwerp tegen een lichte achtergrond een positieve
correctiewaarde (ongeveer +1 tot +2 stops). Bij een licht onderwerp tegen
een donkere achtergrond een negatieve correctiewaarde (ongeveer -1 bis
-2 stops). Bij het instellen van de correctiewaarde kan in het LC-display
de aanduiding van de reikwijdte van de mecablitz veranderen en zich
aan de correctiewaarde aanpassen (afhankelijk van het type camera)!
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Het is niet mogelijk een correctie op de flitsbelichting toe te passen via het
veranderen van de diafragmawaarde aan het objectief, daar de belichtings-
automatiek van de camera zo’n veranderde diafragmawaarde weer als nor-
maal werkdiafragma ziet.
Vergeet niet om de correctie op de TTL-flitsbelichting na de opname op
de camera weer naar „0“ terug te zetten!
4.1.3 Aanduiding van de belichtingscontrole in de TTL flitserfunctie
(Afb. 4)
De aanduiding „o.k.“ verschijnt in het LC-display van de mecablitz alleen als
de opname in de TTL-flitserfunctie correct belicht werd!
Als u de aanduiding „o.k.“ na de opname niet ziet verschijnen, werd de op-
name te krap belicht en moet u een lagere diafragmawaarde instellen (bijv.
in plaats van diafragma 11 diafragma 8 nemen) of de afstand tot het onder-
werp, c.q. het reflectievlak (bijv. bij indirect flitsen) verkleinen en de opname
opnieuw maken. Let op de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display
van de mecablitz (zie 5.4.1).
Voor de aanduiding van de belichting in de zoeker van de camera,
zie ook 5.3.
4.2 Meerzone-flitsbelichtingsmeting (flitsbelichtingsmeting via flits vooraf)
Het systeem bepaalt, dat dit alleen mogelijk is met de Minolta Dimage
5, Dimage 7 en 7i.! De meerzone-flitsbelichtingsmeting (flitsbelich-
tingsmeting via flits vooraf) is een moderne variant op de TTL-flitsfunc-
tie. De camera bepaalt, dat de standaard TTL-flitsfunctie zonder flits
vooraf, niet mogelijk is.
Bij de opname wordt, bij het indrukken van de ontspanknop op de camera
eerst met een flits vooraf de reflectie van het onderwerp gemeten. De elektro-
nica in de camera registreert met zijn belichtingssysteem en de 14-segments
meerzonemeting de hoeveelheid van het door het onderwerp gereflecteerde
licht en bepaalt dan, afhankelijk van de gemeten lichtverdeling en de infor-
maties uit het AF-systeem de optimale balans voor de 4 segmenten van de
flitsbelichtingsmeting. De aansluitend afgegeven hoeveelheid hoofdflitslicht
en daarmede de belichting van de opname, komen voort uit de meetresulta-
ten van de meting met flits vooraf.
De mecablitz moet in de functie TTL worden gezet. Er vindt geen afzonderlij-
ke instelling en aanduiding voor de meerzone-flitsbelichtingsmeting op de
mecablitz plaats. De wijze van het instellen van de meerzone-flitsbelichtings-
meting op de camera vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
4.3 ADI-flitsregeling (Advanced Distance Integration)
Het system bepaalt, dat dit alleen met de Dimage 5, Dimage 7 en 7i
mogelijk is! De ADI-flitsregeling is een moderne variant op de TTL-flits-
functie. De camera bepaalt, dat de standaard TTL-flitsfunctie zonder
flits vooraf, niet mogelijk is.
De ADI-flitsregeling is een meerzone-flitsbelichtingsmeting (flitsbelichtingsme-
ting via flits vooraf) die uitgebreid is met een extra richtgetalsturing.
De mecablitz moet in de functie TTL worden gezet. Er vindt geen afzonderlij-
ke instelling en aanduiding voor de ADI-flitsregeling op de mecablitz plaats.
De wijze van het instellen van de ADI-flitsregeling op de camera vindt u in
de gebruiksaanwijzing van uw camera.
4.4 Flitsen met handinstelling
Bij sommige camera’s wordt in de programautomatiek “P” en de
onderwerpsprogramma’s (uitgezonderd landschap) automatisch naar
de TTL-flitsfunctie omgeschakeld. Het is dan niet mogelijk de flitser
met de hand in te stellen! Bij het flitsen met handinstelling verschijnt er
in het LC-display van de mecablitz geen aanduiding voor de belich-
tingscontrole!
De camera moet in de functie tijdautomatiek „A“ of in de functie van instel-
ling met de hand „M“ of „X“ worden gezet. Diafragmawaarde en belich-
tingstijd (bij „M“) moeten overeenkomstig de opnamesituatie op de camera
worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
4.4.1 Flitsen op vol vermogen met handinstelling „M“
In deze functie geeft de flitser altijd een niet-geregelde flits met vol vermogen
af. De aanpassing aan de opnamesituatie geschiedt door het instellen van de
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diafragmawaarde op de camera. In het LC-display van de mecablitz wordt
de afstand van de flitser tot het onderwerp die voor een goede belichting
moet worden aangehouden, aangegeven (zie ook 5.4.2).
Het instellen van de functie flitsen met handinstelling „M“
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;
• druk zo vaak op de „Mode“-toets, dat de „M“ in het LC-display knippert;
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-
play weer naar de normale weergave terug.
4.4.2 Flitsen met handinstelling „MLo“ met deelvermogen
In deze functie geeft de flitser steeds een niet-geregelde flits af met 1/8 (Low)
van zijn volle vermogen. De aanpassing aan de opnamesituatie moet door het
instellen van de diafragmawaarde op de camera geschieden. In het LC-display
van de mecablitz wordt de afstand van flitser tot onderwerp die voor een cor-
recte belichting moet worden aangehouden, aangegeven (zie ook 5.4.2).
Het instellen van flitsen met handinstelling MLo
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;
• druk zo vaak op de „Mode“-toets, dat in het LC-display „M Lo“ knippert.
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. Schakelt het LC-dis-
play weer naar de normale weergave terug.
4.5 Flitstechnieken
4.5.1 Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste opnamen zijn vaak aan hun typisch harde en duidelijke
schaduwen te herkennen. Vaak werkt ook de natuurkundig bepaalde lichtaf-
val van voor- tot achtergrond storend. Door indirect te flitsen kunt u deze ver-
schijnselen sterk verminderen, omdat onderwerp en achtergrond met ver-
strooid licht zacht en gelijkmatig worden verlicht. De reflector wordt hierbij
zo gezwenkt, dat hij op een geschikt reflecterend vlak wordt gericht (bijv. op
het plafond of de muur van de ruimte) en dat verlicht.
De reflector van de flitser is tot 90° verticaal te zwenken. In zijn basispositie
is de kop van de reflector mechanisch vergrendeld. Druk, om de kop van de
reflector te zwenken, op de ontgrendelknop.
Bij verticaal zwenken van de reflector moet u er op letten, dat hij voldoende
gezwenkt wordt, minstens tot de 60° klikstand, zodat er geen licht van de
reflector rechtstreeks op het onderwerp kan vallen. De afstandsaanduidingen
in het LC-display verdwijnen. De afstand van de flitser via plafond of muur
tot het onderwerp is nu immers een onbekende grootheid.
Het door het reflectievlak teruggekaatste licht geeft een zachte verlichting
van het onderwerp. Het reflecterende vlak moet wel neutraal van kleur, liefst
wit, zijn en geen structuren hebben (bijv. houten balken in het plafond), die
schaduwen kunnen oproepen. Voor kleureffecten kiest u reflecterende vlak-
ken in de betreffende kleur.
Let er op, dat de reikwijdte van de flitser bij indirect flitsen sterk af-
neemt. Bij een normale kamerhoogte kunt u zich voor het bepalen
van de maximale reikwijdte met de volgende vuistregel behelpen:
richtgetal
Reikwijdte = —
verlichtingsafstand x 2
4.5.2 Dichtbijopnamen / macro-opnamen
Om parallaxfouten te compenseren kan de reflector van de flitser -7° naar
beneden worden gezwenkt. Druk, om de kop van de reflector te zwenken,
op de ontgrendelknop en richt de reflector naar beneden.
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u erop letten, dat bij het opnemen
bepaalde minimumafstanden aangehouden moeten worden om te ruime
belichting van het onderwerp te vermijden.
De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10 procent van de in het LC-display
aangegeven reikwijdte. Daar er bij het naar beneden gezwenkte reflector in
het LC-display geen reikwijdte wordt aangegeven moet u zich orienteren aan
de reikwijdte die de mecablitz aangeeft als de reflector zich in de normale
stand bevindt.
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4.6 Flitssynchronisatie
4.6.1 Normale synchronisatie (Afb. 7)
Bij de normale synchronisatie wordt de mecablitz ontstoken aan het begin
van de belichting, dus zodra de sluiter geheel openstaat (= synchronisatie bij
het opengaan van de sluiter). De normale synchronisatie is de standaard-
functie en wordt door alle camera’s ondersteund. Deze methode is voor de
meeste flitsfoto’s dan ook de meest geschikte. De camera wordt, afhankelijk
van de ingestelde functie, naar de flitssynchronisatietijd van de camera
omgeschakeld. Normaliter zijn dat de belichtingstijden tussen 1/30 s. en
1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Op de mecablitz
hoeft voor deze functie geen instelling plaats te vinden.
4.6.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
(REAR-functie) (Afb. 8)
Sommige camera’s bieden ook de mogelijkheid tot synchronisatie op een
moment vlak vóórdat de sluiter begint dicht te gaan (REAR-functie). Daarbij
wordt de flits pas afgevuurd aan het einde van de belichtingstijd. Dit is voo-
ral bij belichtingen met lange belichtingstijden (langer dan bijv. 1/30 secon-
de) en bewegende onderwerpen die een eigen lichtbron met zich meevoeren
een voordeel, omdat deze dan een „lichtstaart“ achter zich aan trekken in
plaats van - zoals bij de synchronisatie bij het opengaan van de sluiter -
voor zich uit opbouwen. Met het synchroniseren bij het dichtgaan van de
sluiter krijgt u dan een meer „natuurlijke“ weergave van de opnamesituatie.
Afhankelijk van de op de camera ingestelde functie stuurt deze langere
belichtingstijden dan zijn flitssynchronisatietijd aan.
De REAR-functie met op de camera ingesteld worden (zie de gebruiks-
aanwijzing van de camera). Er verschijnt geen aanduiding op de
mecablitz.
4.6.3 Synchronisatie met lange belichtingstijden / SLOW
Sommige camera’s bieden in bepaalde functies de mogelijkheid tot flitsopna-
men in combinatie met een lange belichtingstijd. In deze functie hebt u de
mogelijkheid om in schemerlicht of bij avond de achtergrond van de opname
beter in beeld te krijgen. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aange-
past zijn aan de lage omgevingshelderheid. Daarbij worden door de camera
automatisch belichtingstijden gekozen, die langer zijn dan z’n flitssynchroni-
satietijd. Bij sommige camera’s wordt de synchronisatie met lange belich-
tingstijden in bepaalde cameraprogramma’s (bijv. bij diafragmavoorkeuze
„Av“, nachtopnameprogramma enz.) automatisch geactiveerd (zie de ge-
bruiksaanwijzing van uw camera). Op de mecablitz hoeft u voor deze func-
tie niets in te stellen en vindt er ook geen aanduiding plaats.
Gebruik bij lange belichtingen een statief om bewegen van de camera
tijdens het opnemen te voorkomen!
5. De mecablitz- en camerafuncties
5.1 Aanduiding van de flitsparaatheid
Zodra de flitser opgeladen is, licht op de mecablitz de aanduiding van flits-
paraatheid op. Deze geeft daarmee aan, dat hij gereed is om te flitsen.
Dat betekent, dat voor de volgende opname flitslicht zal worden gebruikt.
Het signaal, dat de flitser opgeladen is wordt ook naar de camera overge-
bracht en zorgt er daar voor dat ook in de zoeker van de camera het betref-
fende symbool wordt getoond (zie Tabel 1).
Als u een opname maakt, voordat in de zoeker van de camera het flitssym-
bool te zien is, wordt er geen flits ontstoken en wordt de opname te krap
belicht, als de camera tenminste reeds op zijn flitssynchronisatietijd is omge-
schakeld (zie 5.2).
5.2 Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van het type camera en de erop ingestelde functie wordt, zodra
de flitser opgeladen is, naar flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de
gebruiksaanwijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd van de camera kunnen niet wor-
den ingesteld, c.q. worden naar de flitssynchronisatietijd van de camera
omgeschakeld.
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5.3.2 Dimage 5, 7, 7i
De hieronder aangegeven aanduidingen verschijnen alleen dan in de LCD-
monitor van de camera als de ontspanknop van de camera wordt aangetipt
en daarmee het meetsysteem van de camera is geactiveerd. In de weergave-
modus (bijv. direct na de opname) vindt er geen aanduiding plaats. Let s.v.p.
ook op de desbetreffende aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing.
(wit) de mecablitz is ingeschakeld en klaar om te flitsen
(rood) de mecablitz is ingeschakeld maar nog niet klaar om te flitsen
(blauw) de opname werd correct belicht.
Deze aanduiding verschijnt na de opname eventueel slechts kort.
5.4 Aanduidingen in het LC-display
De camera’s geven de aarden van de filmgevoeligheid ISO, de brandpunts-
afstand van het objectief (mm) diafragma en belichtingscorrectie door aan
de mecablitz. De mecablitz past daar zijn vereiste instellingen automatisch
op aan. Hij berekent aan de hand van die waarden en zijn richtgetal de
maximale reikwijdte van de flits. Flitsfunctie, reikwijdte, diafragmawaarde en
de stand van de zoomreflector worden in het LC-display van de mecablitz
aangegeven.
Wanneer de mecablitz wordt gebruikt zonder dat deze de gegevens van de
camera krijgt (bijv. als de camera uitgeschakeld is), dan wordt alleen de op
de flitser ingestelde functie, de stand van de reflector en „M.Zoom“ aangege-
ven. De aanduidingen voor diafragmawaarde en reikwijdte verschijnen pas
als de mecablitz deze gegevens van de camera heeft ontvangen.
Bij sommige camera’s wordt de reikwijdte in het LC-display van de
mecablitz bij hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400), c.q. bij correcties op
de flitsbelichting onderdrukt. Met de digitale camera’s Dimage 5,
Dimage 7 en 7i vindt er in het LC0display geen aanduiding van de
diafragmawaarde plaats.
5.4.1 Opgave van de reikwijdte in de TTL-flitserfunctie
In het LC-display van de mecablitz wordt de waarde voor de maximale reik-
wijdte van de flits aangegeven. De aangegeven waarde berust op de reflec-
Veel camera’s beschikken over een bereik van flitssynchronisatie van
bijv. 1/30 s. tot 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Welke synchronisatietijd de camera kiest, hangt dan af van de ca-
merafunctie, de helderheid van de omgeving en de brandpuntsaf-
stand van het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk
van de camerafunctie en de gekozen flitssynchronisatietijd (zie ook 4.6.2 en
4.6.3) worden gebruikt.
Op de digitale camera’s Dimage 5, 7 en 7i vindt geen automatische omscha-
keling plaats naar de flitssynchronisatietijd. Met deze camera’s kan bij elke
belichtingstijd worden geflitst. Als u de volle flitsenergie van de mecablitz
nodig heeft, wordt aanbevolen geen kortere belichtingstijd dan 1/125 s. te
gebruiken.
5.3 Aanduidingen in de zoeker van de camera/Camera LCD monitor
5.3.1 Dynax / Maxxum
Zoeker aanduiding: Betekenis:
Aanduiding van flitsparaatheid:
De aanduiding licht constant op of knippert langzaam: de meca-
blitz is gereed om te flitsen.
Als u op de ontspanknop van de camera drukt, wordt een flits ont-
stoken.
Aanduiding van de belichtingscontrole:
De aanduiding knippert na de opname snel:
De opname werd correct belicht.
De aanduiding knipper
t:
Voor de te maken opname is flitslicht vereist.
Onder bepaalde omstandigheden kunnen de symbolen in de zoeker
van uw camera afwijken van de bovenstaande, c.q. bij bepaalde
cameratypes zijn alleen andere symbolen mogelijk. Details met be-
trekking tot de aanduidingen in de zoeker van uw camera vindt u in
de gebruiksaanwijzing van de camera.
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tiegraad van 25 % van het onderwerp, wat voor de meest voorkomende situ-
aties voldoet. Sterke afwijkingen van deze reflectiegraad, bijv. bij zeer sterk
of zeer zwak reflecterende onderwerpen, kunnen de reikwijdte van de meca-
blitz beinvloeden. Let bij het fotograferen op de aanduiding van de reikwijd-
te in het LC-display van de mecablitz. Het onderwerp moet zich in het bereik
van ongeveer 40 % tot 70 % van de aangegeven waarde bevinden. De
elektronica van de camera heeft alleen dan de voor een goede belichting
benodigde, voldoende speelruimte. De minimale afstand tot het onderwerp
moet minstens op 10 % van de aangegeven waarde liggen om te ruime
belichting te vermijden! De aanpassing aan de betreffende opnamesituatie
kan door het veranderen van de diafragmawaarde op het objectief worden
verkregen.
Voorbeeld:
In dit voorbeeld reikt de flits van ing. 0,6 m tot 6,2 m. Het onderwerp ligt
dan ideaal als het zich zo tussen ong. 2,5 m en 4,3 m bevindt.
5.4.2 Aanduiding van de reikwijdte bij flitsen met handinstelling
M, c.q. MLo
In het LC-display van de mecablitz wordt de afstandswaarde aangegeven
die voor een correct belichte opname moet worden aangehouden. Aan-
passing aan de betreffende opnamesituatie kan worden bereikt door het ver-
anderen van de diafragmawaarde en door te kiezen tussen vol vermogen M
en het deelvermogen MLo (zie 4.2).
Voorbeeld:
In het voorbeeld hiernaast zou het hoofdonderwerp zich op een afstand van
6,2 m van de mecablitz moeten bevinden.
5.4.3 Overschrijding van het aanduidingsbereik
De mecablitz kan reikwijdten tot maximaal 199 m, c.q. 199 ft aangeven. Bij
hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400) en grote diafragmaopeningen kan dat
bereik van de aanduiding worden overschreden. Dit wordt door een pijl, c.q.
een driehoek achter de afstandswaarde aangegeven.
5.4.4 Verdwijnen van de aanduiding van de reikwijdte
Wanneer de kop van de reflector uit zijn normale stand naar boven of bene-
den wordt gezwenkt, vindt in het LC-display van de mecablitz geen afstands-
aanduiding plaats!
5.4.5 Omschakeling van meter naar feet (m - ft)
De aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van de mecablitz kan
naar keuze in meter (m) of feet (ft) plaatsvinden. Om de aanduidingen te
veranderen gaat u als volgt te werk:
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit;
• houd de toetscombinatie „Select“ (=“Mode“-toets + „Zoom“-toets) inge-
drukt;
• schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in;
• laat de toetscombinatie „Select“ (=“Mode“-toets + „Zoom“-toets) los;
• de aanduiding van de afstanden wisselt nu van m naar ft of terug van ft
naar m.
5.5 LC-display-verlichting
Bij het drukken op de „Mode“- of de „Zoom“-toets wordt gedurende ong.
10 s. de verlichting van het LC-display van de mecablitz geactiveerd. Bij het
ontsteken van een flits gaat de verlichting van het LC-display uit.
Bij de eerste bediening van de genoemde toetsen vindt er geen veran-
dering van de instellingen op de mecablitz plaats!
Als in de TTL-flitserfunctie de opname correct werd belicht, wordt gedurende
de „o.k.“-aanduiding (zie 4.1.3) de verlichting van het LC-display geacti-
veerd.
5.6 Motor-zoomreflector
De reflector van de mecablitz kan brandpuntsafstanden vanaf 28 mm (klein-
beeldformaat 24 x 36 mm) uitlichten.
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5.6.1 „Auto-Zoom“
Als de mecablitz wordt gebruikt in combinatie met een camera die de gege-
vens van de brandpuntsafstand van het objectief aan de flitser meldt, past
deze de stand van de zoomreflector automatisch aan die brandpuntsafstand
aan. Na het inschakelen van de mecablitz wordt in zijn LC-display „Auto
Zoom“ en de dan geldende reflectorstand aangegeven.
De automatische aanpassing van de reflectorstand vindt plaats voor objectie-
ven met brandpuntsafstanden van 28 mm en meer. Wordt een brandpuntsaf-
stand van minder dan 28 mm ingezet, dan knippert in het LC-display de
aanduiding „28“ mm als waarschuwing, dat het onderwerp door de meca-
blitz niet geheel tot aan de randen kan worden verlicht.
Voor objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 20 mm kan een
groothoekvoorzetvenster (zie hoofdstuk 7: Optionele accessoires) wor-
den gebruikt. Bij de automatische, motorische sturing van de zoomre-
flector op de mecablitz door de digitale camera’s Dimage 5, 7 en 7i
kan de ingestelde reflectorstand iets afwijken van de brandpuntsaf-
stand die op de camera is ingesteld. De camera stuurt de reflector dan
zo, dat het onderwerp verder als nodig wordt uitgelicht (in principe net
als bij de extended-zoomfunctie; zie 5.6.3). Daardoor de 28 mm aan-
duiding in het LC-display van de mecablitz die immers niet over een
24 mm stand beschikt, knipperen bij groothoekinstelling van het objec-
tief. Met de hand instellen van de reflectorstand is echter niet nodig!
5.6.2 Het instellen van de zoomreflector met de hand „M. Zoom“
Indien gewenst, kan de stand van de zoomreflector met de hand worden ver-
steld om bijv. bepaalde verlichtingseffecten te kunnen realiseren (bijv. hot-
spot enz.). Door herhaald op de toets „Zoom“ op de mecablitz te drukken,
kunnen achtereenvolgens de volgende reflectorstanden worden gekozen:
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm.
In het LC-display van de mecablitz wordt „M. Zoom“ (voor zoominstelling
met de hand) en de ingestelde zoomstand (in mm) aangegeven. De instelling
treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-display weer
naar de normale weergave terug.
Als de instelling van de zoomreflector ertoe zou leiden, dat de randen
van het onderwerp niet goed worden verlicht, gaat de aanduiding
van de zoomstand in het LC–display van de mecablitz als waar-
schuwing knipperen.
Voorbeeld:
• U werkt met een brandpuntsafstand van 50 mm.
• Op de mecablitz is de reflectorstand van 70 mm met de hand ingesteld
(aanduiding „M.Zoom“).
• In het LC-display van de mecablitz knippert de aanduiding „70“ mm voor
de zoomstand, omdat de randen van het onderwerp niet goed verlicht
worden.
Terugzetten naar „Auto-Zoom“
Voor het terugzetten naar „Auto Zoom“ zijn er twee verschillende mogelijk-
heden:
• Druk zo vaak op de „Zoom“-toets van de mecablitz, dat in het display
„Auto Zoom“ wordt aangegeven; de instelling treedt onmiddellijk in wer-
king; na ong. 5 s. schakelt het LC-display weer naar de normale weergave
terug.
Of:
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar even uit. Na het opnieuw
inschakelen wordt in het display van de mecablitz „Auto Zoom“ aangege-
ven.
5.6.3 Extended-zoomfunctie
Bij de extended-zoomfunctie (Ex) wordt de brandpuntsafstand van de meca-
blitz ten opzichte van die van het op de camera gebruikte objectief één stop
gereduceerd! De daaruit resulterende bredere uitlichting zorgt voor extra
strooilicht in de ruimte (door reflecties) en daardoor voor een wat zachtere
flitsverlichting.
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Voorbeeld voor de extended-zoomfunctie:
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera is 35 mm. In de extended-
zoomfunctie stuurt de mecablitz de reflectorstand 28 mm aan. In het LC-display
wordt desondanks 35 mm aangegeven!
De extended-zoomfunctie is alleen in de functie „Auto Zoom“ en met objec-
tieven met een brandpuntsafstand vanaf 35 mm mogelijk. Daar de uitgangs-
stand van de zoomreflector 28 mm bedraagt, wordt bij objectieven met
brandpuntsafstanden van minder dan 35mm in het LC-display knipperend
„28“ mm aangegeven. Deze aanduiding geldt als waarschuwing dat een
voor de extended-zoomfunctie vereiste reflectorstand van 24 mm niet kan
worden gerealiseerd.
Opnamen met objectieven met brandpuntsafstanden van 28 mm tot
35 mm worden ook in de extended-zoomfunctie correct door de
mecablitz uitgelicht!
Het inschakelen van de extended-zoomfunctie
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= “Mode“-toets + „Zoom“-
toets) dat in het LC-display „Ex“ verschijnt;
• druk zo vaak op de „Zoom“-toets dat in het LC-display „On“ knippert;
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-
play weer naar de normale weergave terug.
Het symbool „Ex“ voor de extended-zoomfunctie blijft nadat u dezer functie
hebt ingesteld in het LC-display van de mecablitz aangegeven!
Denk er wel aan, dat door de bredere verlichtingshoek in de exten-
ded-zoomfunctie een kortere reikwijdte ontstaat!
Uitschakelen van de extended-zoomfunctie
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie „Select“ (= “Mode“-toets + „Zoom“-
toets) dat in het LC-display „Ex“ verschijnt;
• druk zo vaak op de „Zoom“-toets, dat in het LC-display „OFF“ knippert;
• de instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 s. schakelt het LC-dis-
play weer naar de normale weergave terug.
Het symbool „Ex“ voor de extended-zoomfunctie wordt, na het uitschakelen
van de functie, niet meer in het LC-display van de mecablitz aangegeven!
5.7 Autofocus-meetflits
Zodra er voor automatisch scherpstellen niet meer voldoende licht is, wordt
door de elektronica van de camera de autofocus-meetflits geactiveerd. Het
autofocuslampje projecteert dan een streeppatroon op het onderwerp. Op
dat streeppatroon kan de camera dan automatisch scherpstellen. De reik-
wijdte van de AF-meetflits bedraagt ong. 6 m. tot 9 m. (bij standaardobjec-
tief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief en het AF-lampje
bedraagt de instelgrens voor dichtbij ong. 0,7 m. tot 1 m.
Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet het objec-
tief in de camera op AF ingesteld zijn. Op de camera moet de AF-func-
tie „Single-AF“, c.q. „ONE-SHOT-AF“ ingesteld zijn (zie de gebruiks-
aanwijzing van uw camera). Zoomobjectieven met een geringe
lichtsterkte beperken de reikwijdte van de AF-meetflits soms flink!
Het streeppatroon van de AF-meetflits ondersteunt alleen de centrale AF-sen-
sor van de camera. Bij camera’s met meerdere AF-sensoren moet u dus
alleen de centrale AF-sensor activeren (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera).
Als de fotograaf met de hand, of de camera zelfstandig, een decentrale AF-sen-
sor kiest wordt de schijnwerper van de AF-meetflits niet geactiveerd. Enkele
camera’s gebruiken in dat geval de in de camera ingebouwde AF-meetflits (zie
de gebruiksaanwijzing van de camera).
5.8 Ontsteeksturing
Als er voldoende omgevingshelderheid is voor een belichting inde normale
modus, verhindert de camera het ontsteken van een flits. De belichting vindt
dan plaats met de in het display, c.q. de zoeker van de camera aangegeven
belichtingstijd. Het geactiveerd zijn van de ontsteeksturing wordt door het
doven van de aanduiding van de flitsparaatheid in de zoeker van de camera
aangegeven. Bij het bedienen van de ontspanknop op de camera wordt
geen flits ontstoken.
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De ontsteeksturing werkt alleen bij sommige camera’s in de functie program
“P”en diafragma-automatiek “S” (zie de gebruiksaanwijzing van de ca-
mera). De ontsteeksturing kan bij sommige camera’s uitgezet worden: druk
daarvoor op de camera op de toets voor de flitsregeling (zie de gebruiks-
aanwijzing van de camera) en houd deze bij de opname ingedrukt. Bij het
aantippen van de ontspanknop op de camera verschijnt in de zoeker van de
camera nu weer de aanduiding dat de flitser paraat is. De elektronica van
de camera kiest een geschikte combinatie van belichtingstijd en diafragma.
Bij de opname wordt een flits ontstoken.
Bij de Dynax 800si wordt de ontsteeksturing door de persoonlijke
instelling “5” geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Bij de Dynax 7 vindt de ontsteeksturing alleen plaats bij de camera-
functie “volautomatisch”(groen P-symbool)!
5.9 Terug naar de basisinstellingen
De mecablitz kan, door minstens drie seconden op de „Mode“-toets te druk-
ken, op zijn basisinstellingen terug worden gezet.
De volgende instellingen worden aangezet:
• de flitserfunctie „TTL“;
• de automatische uitschakeling „Auto-Off“ wordt gezctiveerd (On);
• de automatische zoomfunctie „Auto-Zoom“.
• de extended-zoomfunctie „Ex“ wordt uitgeschaakelt.
6. Speciale aanwijzingen per camera
Vanwege het grote aantal typen camera en hun eigenschappen, is het in het
kader van deze gebruiksaanwijzing niet mogelijk om gedetailleerd in te
gaan op alle cameraspecifieke mogelijkheden, instellingen, aanduidingen en
dergelijke. Informaties en aanwijzingen voor het gebruik van een flitser vindt
u n de betreffende hoofdstukken van de gebruiksaanwijzing van uw camera!
6.1 De bij het flitsen niet ondersteunde bijzondere functies
6.1.1 Creatieve onderwerpsprogramma’s PA en PS
Sommige cameratypes beschikken over een programsturing PA en PS (pro-
gramshift) voor de creatieve onderwerpsprogramma’s.
• In deze programsturing kan geen flitser worden gebruikt.
• Bij ingeschakelde flitser kan deze programsturing niet worden geactiveerd.
Let op de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van de camera!
6.1.2 Synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS
Het systeem laat de synchronisatie bij korte belichtingstijden van de meca-
blitz niet toe.
6.1.3 Draadloze afstandsbediening REMOTE van de flitser
Het systeem laat de draadloze afstandsbediening REMOTE van de mecablitz
niet toe.
6.1.4 Flits vooraf tegen het “rode ogeneffect”
Sommige camera’s beschikken over de mogelijkheid om een flits, vooraf-
gaand aan de hoofdflits, tegen het “rode ogen-effect” (Red Eye Reduction) te
activeren. Deze functie wordt alleen ondersteund door de in de camera inge-
bouwde flitser. Externe flitsers als bijv. de mecablitz worden door deze func-
tie in principe niet ondersteund.
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7. Optionele accessoires
Wij zijn niet aansprakelijk voor het verkeerd werken van of schade
aan de mecablitz, ontstaan door het gebruik van toebehoren van
andere fabrikanten dan wijzelf!
Groothoekvoorzetvenster 44-21
(Bestelnummer 000044217)
Voor het verlichten van opnamen met objectieven van 20 tot 28 mm
brandpuntsafstand. De grens van de reikwijdte wordt, vanwege het licht-
verlies met een factor 1,4 kleiner.
Set kleurenfilters 44-32
(Bestelnummer 00004432A)
Omvat 4 kleurenfilters voor effectverlichting alsmede een heldere filterruit
voor het opnemen van filterfolies in elke gewenste kleur.
Mecabounce 44-90
(Bestelnummer 000044900)
Met deze diffusor krijgt u op de eenvoudigste wijze een zachte verlichting.
De werking is grandioos, omdat de opnamen een zachter karakter krijgen.
De gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De reik-
wijdte van de flitser loopt tot ongeveer de helft terug.
Reflectiescherm 54-23
(Bestelnummer 000054236)
Verzacht harde slagschaduwen door zijn zacht gerichte licht.
8. Bij een eventuele storing
Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het LC-display van de flitser onzinnige
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert op de manier die
op grond van de gedane instellingen van hem verwacht zou mogen worden,
schakel dan de flitser voor de duur van 10 seconden via zijn hoofdschake-
laar uit. Controleer de instellingen die op de camera zijn gedaan en of de
flitservoet wel op de juiste wijze in de accessoireschoen van de camera is
geschoven.
De flitser zou na het inschakelen weer „normaal“ moeten functioneren. Is dat
niet het geval, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
9. Onderhoud en verzorging
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge, met siliconen behandelde doek.
Gebruik geen reinigingsmiddelen - de kunststof onderdelen zouden bescha-
digd kunnen worden.
Het formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige
verandering als het apparaat gedurende lange tijd niet wordt ingeschakeld.
Het is daarom noodzakelijk, de flitser elk kwartaal ongeveer 10 minuten
lang in te schakelen (schakel „Auto-off“ uit, lees daarvoor 2.4!). De batteri-
jen of accu’s moeten hierbij zoveel vermogen leveren, dat de aanduiding
dan de flitser is opgeladen flitser in minder dan 1 minuut na het inschakelen
oplicht.
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10. Technische gegevens
Max.richtgetal bij ISO 100 / 21°; zoom 105 mm:
In meters: 44 In feet: 144
Flitsduur:
Ong. 1/200 ... 1/20.000 seconde (in de TTL-functie)
In de M - functie ong. 1/200 seconde bij vol vermogen
In de M Lo - functie ong. 1/5000 seconde
Kleur
temperatuur:
ong. 5600 K
Filmgevoeligheid:
ISO 6 tot ISO 6400
Synchronisatie:
Laagspanningsontsteking
Aantallen flitsen:
ong. 85 met NiCd-accu (600 mAh)
ong. 205 met NiMH-accu (1600 mAh)
ong. 240 met super alkalimangaanbatterijen
ong. 370 met lithiumbatterijen
(telkens met vol vermogen)
Flitspauzes:
ong. 4 s. met NiCd-accu
ong. 4 s. met NiMH-accu
ong. 5 s. met super alkalimangaanbatterijen
ong. 6 s. met lithiumbatterijen
(telkens met vol vermogen)
Zwenkbereiken en klikstanden van de reflectorkop:
Naar boven / beneden: 60°, 75°, 90° / -7°
Afmetingen in mm (ong.):
75 x 125 x 108 (B x H x D)
Gewicht:
Flitser met stroombronnnen: ong. 400 gram
Levering bestaat uit:
Flitser, gebruiksaanwijzing
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
afgeplakt.
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
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1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Table 1: Overview of dedicated functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
2. Preparing the mecablitz for use. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.1 Mounting the mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.1.1Mounting the mecablitz on the camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.1.2Removing the mecablitz from the camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.2.1Suitable batteries. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.2.2Replacing batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.4 Auto-OFF for mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3. Programmed Auto Flash Mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
4. Operating modes of the mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
4.1 TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
4.1.1Automatic TTL fill-in flash in daylight. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.1.2Manual TTL flash exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.1.3Correct exposure indication in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.2 Multi-zone flash exposure metering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
4.3 ADI flash control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
4.4 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
4.4.1Manual flash mode M with full light output . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
4.4.2Manual flash mode MLo with partial light output . . . . . . . . . . . . . . 58
4.5 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.5.1Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.5.2Close-ups / Macrophotography . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.6 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.6.1Normal synchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.6.2REAR - Second-curtain synchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.6.3Slow synchronisation / SLOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5. mecablitz and camera functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.1 Flash readiness indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.2 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.3 Displays in the camera’s viewfinder or LCD monitor . . . . . . . . . . . . 60
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.4 Information in the LC display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.4.1Maximum flash range indication in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . 61
5.4.2
Maximum flash range indication in the manual flash modes M and MLo
61
5.4.3Exceeding the display range . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.4.4Blanking out the maximum flash range display . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.4.5Meter Feet changeover (m - ft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.5 LC display illumination. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.6 Motor zoom reflector. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.6.1„Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.6.2Manual zoom mode „M.Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.6.3Extended zoom mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
5.7 AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
5.8 Triggering control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
5.9 Return to basic setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6. Special remarks concerning the cameras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.1 Special functions that are not supported in flash mode . . . . . . . . . . 64
6.1.1Creative P
A and PS program control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.1.2High speed synchronization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.1.3Cordless REMOTE flash control. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.1.4Preflash function for red-eye reduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
7. Optional extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
8. Advice in the event of a fault. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
9. Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
10. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Guide number table for TTL and full light output M in the imperial system
. . 100
Guide number table for partial light output MLo in the imperial system
. . . . 101
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53
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Foreword
We congratulate you on purchasing this flash unit and thank you for your
confidence in Metz products.
It is only natural that you should want to use your flash unit straight away.
However, we recommend that you study these Operating Instructions before-
hand to be able to fully exploit and utilize all the capabilities offered.
This flash unit is compatible with analog Minolta “Dynax” and “Maxxum”
cameras and digital “Dimage” cameras (see Table 1). It cannot be used for
cameras made by other manufacturers.
Please also open the back cover with the illustrations.
1. Safety instructions
• The flash unit is exclusively intended and approved for photographic
use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol,
solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and
bicycle riders, whilst they are travelling. They could be blinded by the
light and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! Flash fired direct-
ly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and
lead to severe visual disorders - even blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instruc-
tions!
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire and the like!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Exhausted batteries should be immediately removed from the flash unit!
Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.
• Never recharge dry-cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the
flash unit in the glove compartment of a car!
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on,
the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a
flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or
damage the reflector screen if this is not observed.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots. Danger of
burns!
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE! There are no
components inside the flashgun that can be repaired by a layman.
• When taking a series of flash shots at full light output and fast recycling
times as provided by NiCad battery operation, make sure to observe an
interval of at least 10 minutes after 15 flashes, otherwise the flash unit
will be overloaded.
• The mecablitz may only be used in combination with a camera’s flash
unit if the latter can completely be folded out!
• Quick changes in temperature may cause condensation. Therefore give
the flashgun time to acclimatize!
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Flash-ready indication in camera viewfinder
Correct exposure confirmation in camera viewfinder
Automatic flash sync speed control
TTL flash control
TTL fill-in flash control
ADI flash control
Multi-zone flash metering (preflash metering)
Manual TTL flash exposure correction
Second curtain synchronization
Automatic motor zoom reflector control
AF measuring beam control
Maximum flash range indication
Programmed auto flash mode
Triggering control
Wake-up function
Dynax 9 / 9 Titan
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Dynax 7
Dynax 5
Dynax 800si
Dynax 700si
Dynax 650si
Dynax 600si
Dynax 505si super, Maxxum XTsi
Dynax 505si, Maxxum HTsi
Dynax 500si super, Maxxum 500si
Dynax 500si, Maxxum 400si
Dynax 404si
Dynax 303si
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••xx
••xx
Dynax 9xi
Dynax 7xi
Dynax 5xi
Dynax 3xi / 4
Dynax Spxi
Dynax 8000i, Maxxum 8700i
Dynax 7000i, Maxxum 7700i
Dynax 5000i, Maxxum 5700i
Dynax 3000i, Maxxum 3700i
Vectis S-1
Dimage 7, 7i, 7Hi, A1, A2, A200
Dimage 5, Z1, Z2, Z3, Z5, Z6
••xx
Dimage 7D, 5D,
α
100
Camera type
Dedicated functions
= Dedicated function is supported
x = Dedicated function is performed by the camera, or must be set on the camera.
Table 1: Overview of dedicated functions
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2. Preparing the mecablitz for use
2.1 Mounting the mecablitz
2.1.1 Mounting the mecablitz on the camera
Turn off the camera and the mecablitz by their main switch!
• Turn the knurled nut against the mecablitz housing until the stop point is reached.
The locking device in the adapter shoe is now fully retracted into the housing.
• Slide the mecablitz foot completely into the cameras’s accessory shoe.
• Turn the knurled nut against the camera body as far as possible, thereby
clamping the mecablitz.
2.1.2 Removing the mecablitz from the camera
Turn off the camera and the mecablitz by their main switch!
• Turn the knurled nut against the mecablitz housing until the stop point is
reached.
• Withdraw the mecablitz from the camera’s accessory shoe.
2.2 Power supply
2.2.1 Suitable batteries
The mecablitz can be operated with any of the following batteries:
• 4 NiCad batteries, type IEC KR 15/51 (KR6, size AA). They permit very
fast recycling and are economical in use because they are rechargeable.
• 4 nickel-metal-hydride batteries, type IEC HR6 (size AA). They have a sig-
nificantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the
environment (no cadmium).
• 4 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC LR6 (size AA/AM3).
Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries, type IEC FR6 L91 (size AA). Maintenance-free high-
capacity power source with a low self-discharge rate.
Remove the batteries from the mecablitz if it is not going to be used
for an extended period of time.
2.2.2 Replacing batteries (Fig. 1)
The batteries are exhausted if the recycling time (elapsing from the triggering
of a full-power flash, e.g. in the M mode, to the moment the flash ready indi-
cator lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the mecablitz by its main switch.
• Slide the battery compartment cover in the direction of the arrow and fold open.
• Insert the batteries lengthwise in conformity with the indicated battery sym-
bols and close the battery compartment cover.
When loading batteries ensure correct polarity, as indicated by the
symbols in the battery compartment. Mixed up battery poles may
destroy the flash unit! Replace all batteries at a time and make sure
that the batteries are of the same brand and type and have the same
capacity!
Exhausted batteries must not be thrown in the dustbin! Help protect
the environment and dispose of exhausted batteries at the appro-
priate collecting points.
2.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit is switched on with the main switch on top of the battery com-
partment cover. In the upper „ON“ position, the mecablitz is on.
To turn off the flash unit push the main switch down to its bottom position.
If your mecablitz is not going to be used for an extended period of
time, we recommend to switch it off with the main switch and to
remove the power sources (batteries).
2.4 Auto-OFF for mecablitz (Fig. 2)
To save battery power and prevent inadvertent battery discharge, the meca-
blitz is factory-set to automatically switch-over to standby mode (Auto-OFF),
while flash readiness and the LC display are simultaneously switched off,
approx. 3 minutes after:
• Switch-on
• Firing a flash
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• Actuating the shutter release
• Switching off the camera’s exposure metering system.
After automatic switch-off the last-used settings are retained and instantly
available when the flash unit is switched on again. The flash unit is reacti-
vated merely by depressing the „Mode“ or „Zoom“ key or by touching the
shutter release (wake-up function).
The mecablitz should always be turned off by the main switch if it is
not going to be used for an extended period!
The Auto-OFF function can be deactivated whenever required:
Turning off the Auto-OFF function
• Turn on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the key combination „Select“ (= „Mode“ key +
„Zoom“ key) until the mecablitz LC display indicates „3m“ (= 3 minutes).
• Continue depressing the „Zoom“ key until „OFF“ flashes on the mecablitz
LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to normal
display after approx. 5 sec.
Turning on the Auto-OFF function
• Turn on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the key combination „Select“ (= „Mode“ key +
„Zoom“ key) until the mecablitz LC display indicates „3m“ (= 3 minutes).
• Continue depressing the „Zoom“ key until „ON“ flashes on the mecablitz
LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its nor-
mal state after approx. 5 sec.
3. Programmed Auto Flash Mode (Full Auto Mode)
In Programmed Auto Flash Mode the camera controls the aperture and shut-
ter speed, as well as the mecablitz, automatically so that optimal results are
always assured in most photographic situations, including fill-in flash.
Settings on the camera
Set your camera to Program “P” or a Subject Program Mode (such as Land-
scape, Portrait, Sports, etc.). Select the autofocus mode “Single-AF (S)” on
the camera. Please refer to the camera’s operating instructions for the setting
procedure.
Use a tripod for the „Night Shots Program“ to avoid the danger of
camera shake in connection with slow shutter speeds!
Settings on the flash unit
Set the „TTL“ mode on the mecablitz (see 4.1).
Some cameras automatically switch the mecablitz to TTL flash mode
when in Program “P” or a Subject Program Mode.
Having completed the above settings, problem-free flash photography can
commence as soon as the mecablitz indicates flash readiness (see 5.1).
Please observe the hints given for PA and PS program control in sec-
tion 6.1.
4. Operating modes of the mecablitz
4.1 TTL flash mode (Fig. 3)
For the digital cameras Dimage 5, 7 and 7i please refer to the hints
given in section 4.2 and 4.3.
The TTL flash mode is a very simple way to achieve excellent flash shots. In
this mode exposure readings are taken by a sensor built into the camera,
which measures the light reaching the film through the camera lens. The elec-
tronic control circuit within the camera transmits a stop signal to the mecablitz
as soon as the film has been exposed by the correct amount of light, thereby
instantly interrupting the flash. The advantage of this flash mode is that all fac-
tors influencing correct exposure of the film (filters, change of aperture and
focal length with zoom lenses, extensions for close-ups, etc.) are automatically
taken into account. You need not worry about the flash, the camera’s electro-
nic system automatically determines the correct amount of flash light required.
For the maximim flash range please observe the distance given in the LC dis-
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play of the mecablitz (see 5.4). If flash exposure was correct, the LC display of
the mecablitz indicates „o.k.“ for about 3 sec. (see 4.1.3).
The TTL flash mode is supported by all camera modes (such as Program “P”,
Aperture Priority Mode “A”, Shutter Priority Mode “S”, Subject Program
Modes, Manual Mode “M”, etc.).
To test the TTL function a film must be loaded in the camera. When
selecting the film please check whether limits regarding maximum film
speed or ISO value (e.g. maximum ISO 1000) are applicable to the
given camera when in TTL mode (refer to the camera’s operating
instructions)!
Setting procedure for TTL mode
Various cameras automatically activate TTL flash operation on the
mecablitz when in Program “P” or a Subject Program Mode.
• Turn on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the „Mode“ key until „TTL“ flashes on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display returns to its nor-
mal state after approx. 5 sec.
Pronounced differences in contrast, e.g. a dark subject in snow, may make it
necessary to correct the exposure settings (see 4.1.2).
4.1.1 Automatic TTL fill-in flash in daylight (Fig. 5 and 6)
Most cameras automatically activate the fill-in flash mode in daylight (see
camera’s operating instructions) when in Program “P” or a Subject Program
Mode.
Fill-in flash overcomes troublesome dense shadows and produces a more
balanced exposure between subject and background with contre-jour shots.
The camera’s computer-controlled metering system sets the most suitable
combination of shutter speed, working aperture and flash output.
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the
lens as this will mislead the camera’s TTL metering system!
In this instance there is no setting or display on the mecablitz for TTL fill-in flash.
4.1.2 Manual TTL flash exposure correction
The TTL auto flash mode of most cameras is matched to a 25 % degree of
light reflection by the subject (average amount of light reflected by flash-shot
subjects). Consequently, a dark background that absorbs a great deal of
light, or a bright background that reflects a great deal of light, can result in
under or over exposure, respectively.
To offset this effect (see Table 1) a correction value can be set on some
cameras to manually match the TTL flash exposure with the photographic
situation. The actual extent of correction depends on the contrast prevailing
between subject and background! The correction value is set on the camera.
Please refer to the camera’s operating instructions for details concerning set-
tings!
A dark subject in front of a bright background: Positive correction
value (approx. 1 to 2 f-stops). Light subject in front of a dark back-
ground: Negative correction value (approx. 1 to 2 f-stops). Correction
value settings can change the maximum flash range indicated on the
mecablitz LC display and match it to the given correction value
(depends upon the camera model)!
Exposure correction by changing the lens diaphragm is not possible because
the camera’s automatic exposure system will automatically regard the
changed diaphragm as the normal working aperture.
After the exposure do not forget to reset the TTL flash exposure cor-
rection back to the normal value on the camera!
4.1.3 Correct exposure indication in TTL flash mode (Fig. 4)
„o.k.“ correct exposure confirmation only appears on the mecablitz LC
display if the shot was correctly exposed in TTL flash mode!
If „o.k.“ is not displayed after the exposure, then this means that the shot was
underexposed. The shot will then have to be repeated with the next smaller f-num-
ber (e.g. f/8 instead of f/11) or the flash-to-subject distance or reflecting surface
must be reduced (e.g. with bounce flash). Please note the maximum flash range
indicated on the mecablitz LC display (see 5.4.1).
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Also see section 5.3 for the display of exposure symbols in the
camera’s viewfinder.
4.2 Multi-zone flash exposure metering (preflash metering)
For system-induced reasons only possible with Minolta Dimage 5,
Dimage 7 and 7i! Multi-zone flash exposure metering (preflash me-
tering) is a modern variant of TTL flash operation. The cameras do not
permit standard TTL flash operation without preflash.
When the camera’s shutter release is pressed for picture shooting a preflash
is fired to measure the subject’s reflection. With the aid of its exposure system
and the 14-segment honeycomb pattern multi-zone metering, the camera’s
electronics captures the light reflected by the subject and determines the opti-
mal weighting for the 4 segments of flash exposure metering on the basis of
the measured light distribution and the information given by the AF system.
The subsequent main flash and the consequent exposure are performed
according to the results obtained by preflash metering.
The mecablitz must be set to TTL mode. Multi-zone flash exposure metering is
not specifically set or displayed on the mecablitz. For the setting procedure of
multi-zone flash metering on the camera and other details please refer to the
camera manual.
4.3 ADI flash control (Advanced Distance Integration)
For system-induced reasons, only possible with Dimage 5, 7 and 7i!
ADI flash control is a modern variant of TTL flash operation. The ca-
meras do not permit standard TTL flash operation without preflash.
ADI flash control is a multi-zone flash metering system (preflash metering)
expanded by additional guide number control.
The mecablitz must be set to TTL mode. ADI flash control is not specifically
displayed on the mecablitz. Please refer to the camera manual for the setting
procedure of ADI flash control and other details.
4.4 Manual flash mode
Various cameras automatically switch the mecablitz to TTL flash mode
when in Program “P” or in one of the Subject Program Modes. Manual
flash operation is then no longer possible. There is no correct exposure
confirmation given on the mecablitz LC display in the manual flash mode!
Set „Av“ aperture priority or the „M“ or „X“ manual modes on the camera.
Select the aperture and shutter speed (with „M“) on the camera according to
the given photographic situation (see the camera’s operating instructions).
4.4.1 Manual flash mode M with full light output
In this mode the mecablitz always fires uncontrolled flashes at full light out-
put. Adaptation to the given photographic situation is only by adjusting the
aperture setting on the camera accordingly. The mecablitz LC display will
indicate the flash-to-subject distance that has to be maintained for a correct
exposure (see also 5.4.2).
Setting procedure for the manual flash mode M
• Turn on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the „Mode“ key until „M“ flashes on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display is returned to its
normal state after approx. 5 sec.
4.4.2 Manual flash mode MLo with partial light output
In this mode the flash unit always fires uncontrolled flashes at 1/8th (Low) of
full light output. Adaptation to the photographic situation is by selecting a
corresponding aperture setting on the camera. The mecablitz LC display will
indicate the flash-to-subject distance that must be maintained for correct
exposure (see also 5.4.2).
Setting procedure for the manual flash mode MLo
• Turn on the mecablitz by its main switch.
• Continue depressing the „Mode“ key until „MLo“ flashes on the LC display.
• The setting becomes immediately effective. The LC display is returned to its
normal state after approx. 5 sec.
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4.5 Flash techniques
4.5.1 Bounce flash
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by their harsh, dense
shadows. This is often associated with a sharp drop in light from the fore-
ground to the background. This phenomenon can be avoided with bounce
flash because the diffused light will produce a soft and uniform rendition of
both the subject and the background. For this situation the reflector is turned
in such a manner that the flash is bounced off a suitable reflective surface
(e.g. ceiling or wall of the room).
The reflector can be turned verticall up to 90°. The reflector head is mechani-
cally interlocked in its basic position. Press the pushbutton to unlock and turn
the reflector head.
When turning the reflector vertically, it is essential to ensure that it is moved
by a sufficiently wide angle so that direct light can no longer fall on the sub-
ject. Consequently, always turn the reflector at least to the 60° lock-in posi-
tion. The distance readings on the LC display will disappear. The flash-to-
subject distance via the ceiling or wall is an unknown magnitude.
The light bounced off the reflecting surfaces produces a soft and uniform illu-
mination of the subject. The reflecting surface must be white or have a neu-
tral colour, and it must not be structured (e.g. wooden beams in a ceiling) as
these might cause shadows. For colour effects just select the reflective surface
in the desired colour.
Take into account that the maximum flash range is considerably dimi-
nished when bouncing the flash. The following rule of thumb will help
you determine the maximum flash range for a room of normal height:
guide number
Maximum flash range = —
flash-to-subject distance x 2
4.5.2 Close-ups / Macrophotography
The flash reflector can be swivelled down by an angle of -7° to compensate
for parallax error. For this purpose depress the unlocking button of the reflec-
tor and swivel down the reflector.
For close-ups it is necessary to ensure that certain minimum lighting distances
are maintained to avoid overexposure.
The minimum lighting distance is approx. 10 per cent of the maximum flash
range indicated on the LC display. Since the maximum flash range is not
indicated on the LC display when the reflector is swivelled down, then be
guided by the maximum flash range indicated by the mecablitz when the
reflector is in its normal position!
4.6 Flash synchronisation
4.6.1 Normal synchronisation (Fig. 7)
In normal synchronisation the mecablitz is triggered at the beginning of the shutter
time (1st curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard mode on
all cameras, and is suitable for most flash shots. Depending upon the given mode,
the camera is changed over to the camera’s sync speed, the customary ones being
between 1/30th sec. and 1/125th sec. (see the camera’s operating instructions). No
settings have to be made on the mecablitz, nor is there any display for this mode.
4.6.2 REAR - Second-curtain synchronisation (Fig. 8)
Some cameras offer the facility of second-curtain synchronisation (REAR
mode) triggering the mecablitz by the end of the exposure time. Second-cur-
tain synchronisation is particularly advantageous when using slow shutter
speeds (slower than 1/30 s) or when shooting moving objects that have their
own source of light. Second-curtain synchronisation gives a more realistic
impression of movement because the light streaks behind the light source
instead of building up in front of it, as is the case when the flash is synchron-
ised with the 1st shutter curtain! Depending on its operating mode, the
camera uses shutter speeds slower than its sync speed.
The REAR function is set on the camera (see operating instructions of
the camera). It is not displayed on the mecablitz.
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4.6.3 Slow synchronisation / SLOW
Various cameras feature slow flash synchronisation in certain modes. This
setting will give added prominence to the background at lower ambient light
levels. This is achieved by matching the shutter speed to the ambient light.
Accordingly, shutter speeds that are slower than the camera’s sync speed are
automatically adjusted by the camera. Some cameras automatically activate
SLOW synchronisation in connection with certain camera programs (e.g.
„Av“ aperture priority, night shots program, etc.). No settings are made on
the mecablitz nor is there any display for this mode.
Use a tripod to avoid camera shake with slow shutter speeds!
5. mecablitz and camera functions
5.1 Flash readiness indication
The flash readiness symbol lights up on the mecablitz when the flash capa-
citor is charged, thereby indicating that flashes can be fired for the next shot.
Flash readiness is also transmitted to the camera for corresponding display in
the viewfinder (see 5.3).
If a picture is shot before flash readiness is signalled in the camera’s view-
finder, then the flash unit will not be triggered so that the exposure may be
incorrect if the camera has changed over to flash sync speed in the meantime
(see 5.2).
5.2 Automatic flash sync speed control
Depending upon the camera model and camera mode, the shutter speed is
changed to flash sync speed when flash readiness is reached (see camera’s
operating instructions).
Shutter speeds faster than the camera sync speed cannot be adjusted or they
are automatically changed to the camera’s sync speed.
Various cameras have a sync speed range, e.g. 1/30th sec. to 1/125th
sec. (see the camera’s operating instructions). The actual sync speed set
by the camera depends upon the camera mode, the ambient light and
the focal length of the lens used.
Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set, depending upon
the given camera model and the selected flash synchronisation (see also
4.6.2 and 4.6.3).
There is no automatic flash sync speed control with the digital cameras
Dimage 5, 7 and 7i. These cameras permit flash shots to be taken at all shut-
ter speeds. Shutter speeds faster than 1/125 sec. should not be used for
shooting situations where full light output of the mecablitz is required.
5.3 Displays in the camera’s viewfinder or LCD monitor
5.3.1 Dynax / Maxxum
Symbols in viewfinder: Meaning:
Flash readiness indication:
Flash symbol lights constantly or flashes slowly: The mecablitz is
ready for firing.
A flash is fired when the camera’s shutter release is pressed.
Correct exposure confir
mation:
Symbol flashes rapidly after shooting:
The picture was correctly exposed.
Symbol flashes:
The existing shooting situation requires the use of flash.
The symbols indicated in your camera’s viewfinder may deviate from
those given in the above table, since some symbols are only possible
on specific cameras. For more details regarding viewfinder informa-
tion please refer to the operating instructions of your camera.
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i
The below symbols are only displayed in the camera’s LCD monitor when the
shutter release is lightly touched for activation of the camera’s metering
system. They are not displayed in playback mode (e.g. right after picture
shooting).
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Please also refer to the hints given in the operating instructions of your
camera.
(white) The mecablitz is switched on and ready for firing.
(red) The mecablitz is switched on but not yet ready for firing.
(blue) The shot was correctly exposed. This symbol may only briefly be
indicated after shooting.
5.4 Information in the LC display
The cameras transmit the ISO sensitivity, the focal length (mm), f-stop and
exposure correction to the mecablitz which automatically adapts its settings
accordingly. It calculates the maximum flash range on the basis of its guide
number and the transmitted values. Flash mode, maximum flash range, aper-
ture and zoom reflector position are all indicated in the mecablitz LC display.
If the mecablitz operates without having received data from the camera (e.g.
when the camera is switched off), then only the selected flash mode, the
reflector position and „M.Zoom“ are indicated. Aperture and maximum flash
range are only displayed if the camera transmits the corresponding data to
the mecablitz.
Some cameras suppress the maximum flash range indication on the
mecablitz LC display in the event of high ISO values (e.g. ISO 6400)
or flash exposure corrections.The aperture is not indicated in the LC
display of the mecablitz when the digital cameras Dimage 5 and
Dimage7, 7i are used.
5.4.1 Maximum flash range indication in TTL flash mode
The mecablitz LC display indicates the maximum flash range. The indicated
value relates to a factor of 25 % of light reflection by the subject, which
applies to most photographic situations. Pronounced deviations from this
reflection factor, e.g. highly reflective or poorly reflecting objects, can in-
fluence the maximum flash range of the mecablitz.
Always observe the maximum flash range indicated by the mecablitz LC dis-
play. The subject should be within approx. 40 % and 70% of the indicated
value. This gives the electronic circuit sufficient scope for compensation. To
avoid overexposure, the minimum flash-to-subject distance should not be less
than 10 % of the indicated value. Adaptation to the given photographic si-
tuation is possible by changing the aperture setting on the lens.
Example:
In this example the maximum flash range extends from 0.6 m to 6.2 m.
Ideally, the subject should be located within a distance range of approx.
2.5 m and 4.3 m.
5.4.2 Maximum flash range indication in the manual flash modes
M and MLo
The mecablitz LC display indicates the distance to be maintained for correct
exposure of the subject. Adaptation to the given photographic situation is
achieved by changing the aperture setting on the lens and selecting either
„M“ for full light output or „MLo“ for partial light output (see 4.2).
Example:
This example shows that the principal subject should be at a distance of
6.2 m from the mecablitz.
5.4.3 Exceeding the display range
The mecablitz can indicate a maximum range of 199 m or 199 ft. This
display range can be exceeded in the event of high ISO values (e.g.
ISO 6400) and large aperture openings. An arrow or triangle after the
distance value indicates that the display range has been exceeded.
5.4.4 Blanking out the maximum flash range display
The mecablitz LC display does not indicate any distances when the reflector
head is swivelled up or down out of its normal position!
5.4.5 Meter-Feet changeover (m - ft)
The maximum flash range indicated by the mecablitz LC display can be
either in meter (m) or feet (ft). To change between the two, proceed in the fol-
lowing manner:
• Turn off the mecablitz by its main switch.
• Keep the „Select“ key combination depressed (= „Mode“ key + „Zoom“ key).
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• Turn on the mecablitz by its main switch.
• Release the „Select“ key combination (= „Mode“ key + „Zoom“ key).
• The flash range indication changes from m to ft or from ft to m.
5.5 LC display illumination
Keep the „Mode“ or „Zoom“ key depressed for approx. 10 sec. to activate
the mecablitz LC display illumination. The LC display illumination is switched
off when a flash is triggered.
The settings on the mecablitz are not changed when the above keys
are pressed for the first time!
If the shot was correctly exposed in TTL flash mode, then the LC display illu-
mination will be activated during „o.k.“ display (see 4.1.3).
5.6 Motor zoom reflector
The reflector of the mecablitz provides full light coverage for lenses of 28 mm
focal length and longer (35 mm format).
5.6.1 „Auto-Zoom“
If the mecablitz is operated with a camera that transmits the focal length data
to the flash unit, then the zoom reflector position will be automatically adapted
to the focal length of the lens. When the mecablitz is turned on, the LC display
will indicate „Auto Zoom“ and the current reflector position.
Automatic reflector adaptation commences with lenses of 28 mm focal
length. If a focal length shorter than 28 mm is used, then the „28“ indicated
on the LC display will start to flash as an indication that the mecablitz cannot
fully illuminate the shot right out to the image corners.
A wide-angle diffuser (optional extra, see section 7) can be used for
lenses as of 20 mm focal length. In cases where the motor zoom
reflector of the mecablitz is automatically controlled by the digital
cameras Dimage 5, 7, or 7i, the focal length position of the reflector
can deviate from the focal length set on the lens. This is because the
camera positions the reflector so that the flash coverage is larger than
necessary in order to guarantee a complete illumination of the picture
(comparable to the extended zoom mode described in section 5.6.3).
In the wide-angle setting of the zoom lens, this will cause the 28 mm
indication to flash in the LC display of the mecablitz because its zoom
reflector does not have a 24 mm position. Manual focal length setting
on the reflector is not necessary.
5.6.2 Manual zoom mode „M.Zoom“
The position of the zoom reflector can also be manually changed, for in-
stance to achieve specific lighting effects (e.g. hot-spot, etc.). Repeated de-
pression of the „Zoom“ key on the mecablitz will successively select the fol-
lowing reflector positions:
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm
The mecablitz LC display indicates „M.Zoom“ for manual zoom setting and
the current zoom position (mm). The setting becomes instantly effective. The
display is switched back to its normal state after approx. 5 sec.
If manual adjustment of the zoom reflector results in a setting in which
the shot will not be fully illuminated right out to the image corners,
then the reflector position indicated on the mecablitz display will start
to flash as a warning.
Example:
• You are using a lens focal length of 50 mm.
• A reflector position of 70 mm has been manually adjusted on the mecablitz
(„M.Zoom“ is displayed).
• „70 mm“ for zoom position will start to flash on the mecablitz LC display
because the shot will not be fully illuminated right out to the image corners.
Returning to „Auto-Zoom“
There are various ways to return to „Auto Zoom“:
• Continue pressing the „Zoom“ key on the mecablitz until „Auto Zoom“
appears on the display. The setting becomes instantly effective. The LC
display is switched back to its normal state after approx. 5 sec.
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Or:
• Briefly turn off the mecablitz by its main switch. When the flash unit is
turned on again the mecablitz display will indicate „Auto Zoom“.
5.6.3 Extended zoom mode
The extended zoom mode (Ex) reduces the focal length setting of the meca-
blitz by one step compared with the focal length of the camera’s lens! The
resulting wider light coverage inside rooms provides additional stray light
(reflections) to achieve softer flash illumination.
Example of extended zoom mode:
The focal length set on the camera lens is 35 mm. The extended zoom mode
sets a 28 mm reflector position on the mecablitz even though 35 mm conti-
nues to be indicated on the LC display!
The extended zoom mode is only possible in the „Auto Zoom“ mode with a
focal length setting of 35 mm and longer. Since the start position of the zoom
reflector is 28 mm, a focal length of less than 35 mm will cause „28“ to flash
on the LC display, thereby warning the user that the required 24 mm reflector
position for extended zoom mode cannot be set.
Shots with a 28 mm to 35 mm focal length of the lens will be correctly
illuminated right out to the image corners by the mecablitz also in
extended zoom mode!
Turning on the extended zoom mode
• Continue depressing the „Select“ key combination (= „Mode“ key +
„Zoom“ key) until „Ex“ appears on the LC display.
• Continue depressing the „Zoom“ key until „ON“ flashes on the LC display.
• The setting becomes instantly effective. The LC display is switched back to
its normal state after approx. 5 sec.
After the setting procedure, the „Ex“ symbol for extended zoom mode will
continue to be indicated on the mecablitz LC display!
Please note that the wider illumination coverage in extended zoom
mode results in a diminished maximum flash range!
Turning off the extended zoom mode
• Continue depressing the „Select“ key combination (= „Mode“ key +
„Zoom“ key) until „Ex“ appears on the LC display.
• Continue depressing the „Zoom“ key until „OFF“ flashes on the LC display.
• The setting becomes instantly effective. The LC display is switched back to
its normal state after approx. 5 sec.
After storage in the memory, the „Ex“ symbol for extended zoom mode will
no longer be indicated on the mecablitz LC display.
5.7 AF measuring beam
The AF measuring beam is activated by the camera electronics when the
ambient lighting conditions are insufficient for automatic focusing. The AF
beam projects a striped pattern on to the subject, and the camera uses this
pattern to focus automatically. The AF beam has a range of approx. 6 m to
9 m (with a 50 mm/f/1.7 standard lens). Parallax error between lens and
AF red light emitter limits the close-up range of the AF measuring beam to
approx. 0.7 m - 1 m.
The camera lens must be switched to AF so that the AF measuring
beam can be activated by the camera. The AF mode „Single AF“ or
„ONE-SHOT AF“ must be set on the camera (see the camera’s ope-
rating instructions). Zoom lenses with a lower initial aperture can
significantly reduce the range of the AF measuring beam!
The striped pattern of the AF measuring beam only supports the camera’s
central AF sensor. We therefore recommend to activate only the central AF
metering area on cameras that feature several AF sensors (please refer to the
operating instructions of the given camera).
If a decentral AF sensor is manually selected by the photographer, or auto-
matically by the camera, then the emitter of the AF measuring beam on the
mecablitz will not be activated. In such instances some cameras will use their
built-in AF illuminator (see camera manual).
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5.8 Triggering control
The camera prevents the triggering of a flash if the ambient light level is suffi-
cient for an exposure in the normal mode. The exposure is then completed
with the shutter speed given in the display or viewfinder of the camera. The
triggering control is activated when the flash-ready signal in the camera’s
viewfinder is extinguished. In this event no flash is fired when the camera’s
shutter is tripped.
On various cameras the triggering control only works in the Program “P”
Mode and in the Shutter Priority Mode “S” (see operating instructions for the
camera). The triggering control can be deactivated on some camera models:
To do so, press and hold down the flash button on the camera during
shooting (see camera manual). The flash-ready signal will again be dis-
played in the camera’s viewfinder when the shutter release is lightly touched.
The camera selects a suitable shutter speed/aperture combination and a
flash is fired when a picture is shot.
On the Dynax 800si, triggering control is activated by the individual
function “5” (see camera manual). When a Dynax 7 camera is used,
triggering control is only possible in the camera’s Full Auto Mode
(green P symbol).
5.9 Return to basic setting
The mecablitz is returned to its basic setting when the „Mode“ key is kept
depressed for at least three seconds.
The following settings are adjusted:
• The „TTL“ flash mode
• The „Auto-OFF“ (3m ON) function is activated
• The automatic zoom mode „Auto-Zoom“
• The “Ex” extended zoom mode is cancelled.
6. Special remarks concerning the cameras
The multitude of camera models and their peculiarities make it impossible to
detail all camera-specific capabilities, settings, displays, etc. For more details
concerning the operation of a flash unit please refer to the corresponding
chapters in the operating instructions for the given camera!
6.1 Special functions that are not supported in flash mode
6.1.1 Creative PA and PS program control
Various cameras feature a creative PA and PS program control (shiftable
aperture/shutter program).
• No flash unit can be used in the camera’s PA and P
S modes.
• The creative program control cannot be activated when the flash unit is
switched on.
Please refer to the operating instructions of the given camera.
6.1.2 High-speed synchronisation (HSS)
For system-induced reasons, high-speed synchronisation is not supported by
the mecablitz.
6.1.3 Cordless REMOTE flash control
For system-induced reasons the cordless REMOTE flash control is not sup-
ported by the mecablitz.
6.1.4 Preflash function for red-eye reduction
Various cameras offer the possibility to activate a preflash for red-eye re-
duction. This function only supports the flash unit integrated in the camera. It
does not support external flash units, such as the mecablitz.
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7. Optional extras
No guarantee is given for malfunctions and damage to the mecablitz
caused by the use of accessories from other manufacturers!
24mm wide-angle diffuser
(Item No. 000044217)
For full illumination in conjunction with lenses of 24 mm and up. The range
is reduced by the factor 1.4 due to the corresponding loss of light.
Colour filter set 44-32
(Item No. 00004432A)
Consists of 4 colour filters to achieve special lighting effects, plus a clear fil-
ter to hold colour foils in any colour.
Mecabounce 44-90
(Item No. 000044900)
A diffuser to achieve soft illumination in the simplest possible manner. The
effect is very impressive because the pictures are given a very soft atmos-
phere. Facial colours are rendered more naturally. However, loss of light
halves the maximum flash range.
Bounce diffuser 54-23
(Item No. 000054236)
The soft directed light diminishes dense shadows.
8. Advice in the event of a fault
Should the LC display indicate meaningless information or should the flash
unit not work properly in the individual modes, then switch off the flash unit
for about 10 seconds by its main switch. Check the camera settings and find
out if the flash unit’s foot is correctly mounted in the camera’s accessory shoe.
The flash unit must operate properly when it is switched on again. Contact
your local dealer should this not be the case.
9. Maintenance and care
Remove any grime and dust with a soft, dry or silicon-treated cloth. Never
use detergents that could damage plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flash unit undergoes a physical change
when the flash unit is not switched on for prolonged periods of time. For this
reason it is necessary to switch on the mecablitz for approx. 10 minutes every
3 months (see 2.4!). The batteries must supply sufficient power for flash readi-
ness to be indicated within 1 minute after the mecablitz was switched on.
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10. Technical data
Maximal guide number at ISO 100/21°, 105 mm zoom:
In the metric system: 44; In the imperial system: 144
Flash durations:
Approx. 1/200th to 1/20,000th sec. (in TTL mode)
In M mode approx. 1/200th sec. at full light output
In MLo mode approx. 1/5,000th sec.
Colour temperature:
approx. 5600 K
Film speed:
ISO 6 to ISO 6400
Synchronisation:
Low-voltage ignition
Number of flashes:
approx. 85 with NiCad batteries (600 mAh)
approx. 205 with NiMH batteries (1600 mAh)
approx. 240 with high-capacity alkaline manganese batteries
approx. 370 with lithium batteries
(at full light output)
Recycling time:
approx. 4 s with NiCad batteries
approx. 4 s with NiMH batteries
approx. 5 s with high-capacity alkaline manganese batteries
approx. 6s with lithium batteries
(at full light output)
Swivelling range and locking positions of flash head:
Upwards / downwards: 60°, 75°, 90° / -7°
Dimensions approx. in mm:
75 x 125 x 108 (WxHxD)
W
eight:
Flash unit with power sources: approx. 400 g
Included:
Flash unit, Operating Instructions
Errors excepted. Subject to changes!
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Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your
country!
Please return only fully discharged batteries.
Normally, batteries are fully discharged if:
- The device they powered switches itself off and indicates "Spent Batteries".
- They no longer function properly after prolonged use.
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive
tape.
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1. Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Tabella 1: Panoramica delle funzioni dedicate. . . . . . . . . . . . . . . . 70
2. Preparazione del mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.1 Montaggio del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.1.1Montaggio del mecablitz sulla camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.1.2Smontaggio del mecablitz dalla camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.2 Alimentazione. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.2.1Scelta delle pile o delle batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.2.2Sostituizione delle batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio / Auto - OFF . . . . . . . . 71
3. Automatismo di programma flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
4. Modalità del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
4.1 Modo flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
4.1.1Lampi di schiarita automatici TTL con luce diurna. . . . . . . . . . . . . . 73
4.1.2Compensazione dell’esposizione manuale TTL. . . . . . . . . . . . . . . . 73
4.1.3Indicazione del controllo dell’esposizione nel Modo flash TTL . . . . . 74
4.2 Misurazione multizone dell’esposizione al flash. . . . . . . . . . . . . . . 74
4.3 Controllo del flash ADI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
4.4 Modo flash manuale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
4.4.1Modo flash manuale M con potenza piena . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.4.2Modo flash manuale MLo con potenza ridotta . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.5 Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.5.1Lampo riflesso. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.5.2Riprese macro (primo piano) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.6 Sincronizzazione flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.6.1Sincronizzazione normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.6.2Sincronizz. sulla 2a tendina (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.6.3Sincronizz. con tempi lunghi / SLOW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5. Funzioni del mecablitz e della camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.1 Indicazione di stato di carica del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2 Controllo automatico del tempo di sincronizzazione . . . . . . . . . . . 76
5.3 Indicazioni sul mirino della camera /monitor LCD della camera . . . 77
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
5.4 Indicazioni nel display LC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
5.4.1Indicazione campo d’utilizzo nel modo TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
5.4.2Indicazione del campo d’utilizzo nel Modo manuale M o MLo . . . . 78
5.4.3Superamento del campo indicato . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.4.4Soppressione dell’indicazione del campo d’utilizzo . . . . . . . . . . . . 78
5.4.5Commutazione metri - piedi (m - ft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.5 Illuminazione display LC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.6 Parabola zoom motorizzata. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.6.1„Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
5.6.2Modo zoom manuale „M. Zoom“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
5.6.3Modo „Zoom esteso“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
5.7 Illuminatore di assistenza AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
5.8 Soppressione del lampo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
5.9 Ritorno all’impostazione inizale (reset) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
6. Avvertenze speciali della camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6.1 Funzioni speciali non supportate nel Modo flash . . . . . . . . . . . . . . 81
6.1.1Controllo programmi creativi P
A e PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6.1.2Sincronizzazione veloce HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6.1.3Controllo flash a distanza senza cavo (REMOTE). . . . . . . . . . . . . . 81
6.1.4Funzione di prelampo contro l’effetto “occhi rossi”. . . . . . . . . . . . . 81
7. Accessori opzionali. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
8. In caso di anomalie di funzionamento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
9. Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
10. Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Tabella numeri guida per TTL e potenza piena M in metri . . . . . . . . . . . 100
Tabella numeri guida per potenza ridotte MLo in metri . . . . . . . . . . . . . 101
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Premessa
Vi ringraziamo vivamente per aver acquistato un prodotto Metz e siamo lieti
di potervi accogliere come nostri Clienti.
Comprendiamo il vostro desiderio di provare subito il nuovo lampeggiatore.
Prima di utilizzarlo, Vi consigliamo tuttavia di leggere con attenzione queste
istruzioni: sarà ben speso il tempo che trascorrerete ad approfondire questo
manuale. Esso vi metterà infatti nelle condizioni di utilizzare il flash corretta-
mente e senza problemi e di sfruttare appieno le sue enormi potenzialità.
Questo lampeggiatore è adatto per camere analogiche Minolta “Dynax” o
“Maxxum” e camere digitali “Dimage” (vedi tabella 1). Per camere di altri
costruttori non è adatto.
Aprite il risvolto di copertina con le illustrazioni.
1. Per la vostra sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’am-
bito fotografico!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina,
solventi ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE!
• Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un
autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la
guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un
incidente!
• Non scattare flash direttamente negli occhi ad una distanza particolar-
mente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone e animali può pro-
vocare danni alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura
la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle
istruzioni d’uso.
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il
fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare
danni al flash. Rimuovete subito le batterie esaurite dall’apparecchio!
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate!
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es.
pioggia) !
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conser-
vatelo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco
davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di
quest’ultima sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata
energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflet-
tore.
• Non taccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di
ustione!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono
essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza, vista la
brevità dei tempi di ricarica delle batterie NiCd, dopo ogni 15 scatti far
riposare il flash per circa 10 minuti in modo da non sottoporlo a solleci-
tazioni eccessive.
• Il mecablitz può essere impiegato insieme al flash integrato nella
camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità.
Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
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Indicaz. di stato carica del flash nel mirino della cam.
Indicazione di corr. espos. nel mirino della camera
Controllo automatico del tempo di sincronizzazione
Controllo flash TTL
Controllo TTL del lampo di schiarita
Controllo flash ADI
Misuraz. multizone dell’espos. al flash (misur. prelampo)
Compensazione manuale dell’esposizione TTL
Sincronizzazione sulla 2a tendina
Controllo automatico zoom motorizzato
Controllo illuminatore AF
Indicazione del campo d’utilizzo del flash
Automatismo flash di programma
Soppressione del lampo
Funzione Wake-Up
Dynax 9 / 9 Titan
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
••••
x
••
••••
x
••
•••• x ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
Dynax 7
Dynax 5
Dynax 800si
Dynax 700si
Dynax 650si
Dynax 600si
Dynax 505si super, Maxxum XTsi
Dynax 505si, Maxxum HTsi
Dynax 500si super, Maxxum 500si
Dynax 500si, Maxxum 400si
Dynax 404si
Dynax 303si
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
••xx
••xx
Dynax 9xi
Dynax 7xi
Dynax 5xi
Dynax 3xi / 4
Dynax Spxi
Dynax 8000i, Maxxum 8700i
Dynax 7000i, Maxxum 7700i
Dynax 5000i, Maxxum 5700i
Dynax 3000i, Maxxum 3700i
Vectis S-1
Dimage 7, 7i, 7Hi, A1, A2, A200
Dimage 5, Z1, Z2, Z3, Z5, Z6
••xx
Dimage 7D, 5D,
α
100
Tipo di camera
Funzioni dedicate
= Funzione dedicata supportata
x = La funzione dedicata viene effettuta dalla camera stessa o deve essere impostata sulla camera
Tabella 1: Panoramica delle funzioni dedicate
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2. Preparazione del mecablitz
2.1 Montaggio del mecablitz
2.1.1 Montaggio del mecablitz sulla camera
Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore principale!
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il mecablitz. L’elemento di bloc-
caggio nella slitta dell’adattatore è ora scomparso completamente nella scatola.
• Spingete il mecablitz con la base fino all’arresto nella slitta accessori della
camera.
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro la camera e fissate il
mecablitz.
2.1.2 Smontaggio del mecablitz dalla camera
Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore principale.
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il mecablitz.
• Estraete il mecablitz dalla slitta accessori della camera.
2.2 Alimentazione
2.2.1 Scelta delle pile o delle batterie
Il mecablitz può essere alimentato a scelta con:
• 4 batterie al NiCd, tipo IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), offrono il
vantaggio di tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio econo-
mico, in quanto ricaricabili.
• 4 batterie al nichel metallidruro, tipo IEC HR6 (AA / Mignon); capacità
nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e maggiore compatibilità
ambientale, poiché privi di Cd.
• 4 batterie a secco alcaline al manganese del tipo IEC LR6 (AA / AM3 /
Mignon), una fonte di energia esente da manutenzione, adatta per un
impiego generico.
• 4 batterie al litio del tipo IEC FR6 L91 (AA / Mignon), una fonte d’energía
esente da manutenzione, ad elevata capacità e autoscarica contenuta.
Se prevedete di non usare il mecablitz per lungo tempo, togliete le
batterie dall’apparecchio.
2.2.2 Sostituizione delle batterie (Fig. 1)
Le batterie sono vuote o esaurite, quando il tempo di ricarica (tempo che
intercorre dall’emissione del lampo a piena potenza, ad es. con M, fino alla
successiva accensione della spia di carica del flash) supera i 60 secondi.
• Spegnete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Spingete il coperchio vano batterie in direzione della freccia e apritelo.
• Inserite le pile o le batterie NiCd in senso longitudinale come indicato dai
simboli delle batterie e chiudete il coperchio.
Quando inserite le pile/batterie, assicuratevi sempre che le polarità
(+/-) siano corrette, come indicato dai simboli all’interno del vano
batteria. L’inversione delle polarità può provocare la rottura dell’ap-
parecchio! Sostituite sempre tutte le batterie con batterie equivalenti
dello stesso costruttore e della stessa capacità!
Non gettate mai le batterie esaurite nei rifiuti domestici! Portatele nei
contenitori appositi per il riciclaggio!
2.3 Accensione e spegnimento del flash
Il flash si accende tramite l’interruttore principale sul coperchio del vano bat-
teria. Quando l’interruttore è posizionato in alto su „ON“, il flash è acceso.
Per spegnere il flash, spostate l’interruttore principale in basso.
Se prevedete di non utilizzare il lampeggiatore per lungo tempo, vi
consigliamo di spegnere il lampeggiatore con l’interruttore principale
e di estrarre le sorgenti di alimentazione (pile, batterie).
2.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio / Auto - OFF (Fig. 2)
Il mecablitz è impostato di fabbrica in modo tale che circa 3 minuti
• dopo l’accensione,
• dopo l’emissione del lampo,
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della camera,
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• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della
camera...
... commuti su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia ed evitare che le
sorgenti d’alimentazione si scarichino inutilmente. La spia di carica del flash
e le indicazioni sul display LC si spengono.
La modalità d’esercizio impostata per ultimo rimane memorizzata dopo lo
spegnimento e viene immediatamente ripristimata alla successiva accensio-
ne. Il lampeggiatore si riaccende non appena si premono i tasti „Mode“ o
„Zoom“ oppure si tocca leggermente il pulsante di scatto della camera (fun-
zione Wake-Up).
Se prevedete di non utilizzare il mecablitz per lungo tempo, è oppor-
tuno spegnere l’apparecchio sempre con l’interruttore principale!
Se lo si desidera, è possibile disattivare lo spegnimento automatico dell’ap-
parecchio
Disattivazione dello spegnimento automatico dell’apparecchio
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“) fin-
ché sul display LC del mecablitz non compare l’indicazione „3m“ (3 minuti).
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC del mecablizit non lampeggia
l’indicazione „OFF“.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna
all’indicazione normale.
Attivazione dello spegnimento automatico dell’apparecchio
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“) fin-
ché sul display LC del mecablitz non compare l’indicazione „3m“ (3 minuti).
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC del mecablitz non lampegga
l’indicazione „On“.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna
all’indicazione normale.
3. Automatismo di programma flash
(flash completamente automatico)
Nell’automatismo di programma flash, la camera gestisce automaticamente
l’apertura del diaframma, i tempi di posa e il mecablitz, in modo tale che si
ottenga una ripresa ottimale il flash nelle maggiori situazioni di ripresa,
anche nell’esercizio con lampo di schiarita.
Impostazioni sulla camera
Impostate la camera sul modo Programma “P” o sul modo Programma
“Scene” (paesaggio, ritratto, sport ecc.). Selezionate sulla camera il modo
Autofocus “Single-AF (S)”. Per le impostazioni vedi le istruzioni d’uso.
Nel „Programma riprese notturne“ utilizzate uno stativo per evitare
che la ripresa risulti mossa con tempi di posa lunghi!
Impostazioni sul flash
Impostate il mecablitz nel Modo „TTL“ (vedi 4.1).
Con determinate camere viene attivato automaticamente il Modo TTL
del mecablitz nei programma “P” e nei programmi “scene”!
Una volta effettuate le suddette impostazioni, potete iniziare le riprese con il
flash, non appena il mecablitz è carico (vedi 5.1)!
Osservate le avvertenze relative al “Controllo programmi creativi”
(cap. 6.1).
4. Modalità del mecablitz
4.1 Modo flash TTL (Fig. 3)
Per le camere digitali Dimage 5, 7 e 7i osservate le avvertenze al
cap. 4.2 e 4.3.
Con il modo flash TTL potete ottenere con facilità delle buone riprese con il
flash. La misurazione dell’esposizione nel Modo TTL viene effettuata da un
sensore incorporato nella camera. Questo sensore rileva l’intensità che rag-
giunge la pellicola attraverso l’obiettivo (TTL = „T
hrough The Lens“). Non
appena l’erogazione luminosa è sufficiente per una corretta esposizione, il
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circuito di controllo elettronico della fotocamera trasmette al mecablitz un
segnale di stop che interrompe istantaneamente l’emissione del lampo.
Questo tipo di funzionamento è vantaggioso poiché tiene conto, per la rego-
lazione del lampo, automaticamente di tutti i fattori che influiscono sull’espo-
sizione, (presenza di filtri, variazioni di diaframma o di focale con obiettivi
zoom, l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro). Non dovete pre-
occuparvi dell’impostazione del flash poiché il sistema elettronico della
camera provvede automaticametne ad un corretto dosaggio del flash. Per il
campo d’utilizzo del flash osservate le relative indicazioni nel display LC del
mecablitz (vedi 5.4). Se l’esposizione è corretta sul display LC del mecablitz
compare per circa 3 s l’indicazione „o.k.“ (vedi 4.1.3).
Il Modo flash TTL viene supportato da tutti i modi della camera (ad es. Pro-
gramma “P”, Automatismo dei tempi “A”, Automatismo dei diaframmi “S”,
Programmi “scene”, Manuale “M”, ecc.).
Per testare il corretto funzionamento di TTL nella camera deve essere
stata inserita una pellicola! Nella scelta della pellicola fate attenzione
alle eventuali limitazioni della vostra camera per quel che riguarda la
sensibilità massima della pellicola o il valore ISO (ad es. massimo ISO
1000) per il Modo TTL (vedi istruzioni d’uso della camera)!
Regolazione del Modo TTL
Con determinate camere il Modo flash TTL viene attivato automatica-
mente sul mecablitz nel Programma “P” o nei programmi “scene”.
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto „Mode“ finché nel display LC non lampeggia il simbolo
„TTL“.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna
all’indicazione normale.
In presenza di contrasti molto forti, ad es. oggetto scuro sulla neve, potrebbe
essere necessaria una correzione dell’esposizione (vedi capitolo 4.1.2).
4.1.1 Lampi di schiarita automatici TTL con luce diurna (Fig. 5 e 6)
Sulla maggior parte delle camere viene attivato automaticamente, in presen-
za di luce diurna, il modo flash lampo di schiarita nell’Automatismo di pro-
gramma “P” e nei Programmi “scene” (vedi istruzioni per l’uso della ca-
mera).
La luce di schiarita consente di eliminare fastidiose ombre e nelle riprese in
controluce di raggiungere un’esposizione equilibrata tra motivo e sfondo. Un
sistema di misurazione computerizzato della camera provvede ad una combi-
nazione adeguata di tempi di posa, aperture di diaframma e potenza del flash.
Fate attenzione che la fonte del controluce non entri direttamente
nell’obiettivo. Il sistema di misurazione TTL della camera non fun-
zionerebbe correttamente!
In questo caso non ha luogo l’impostazione o l’indicazione per il Modo lam-
po di schiarita automatico TTL sul mecablitz.
4.1.2 Compensazione dell’esposizione manuale TTL
I sistemi di esposizione automatica flash TTL della maggior parte delle came-
re sono regolati per un fattore di riflessione pari al 25 % (il fattore medio di
riflessione per i soggetti ripresi con flash). Uno sfondo scuro, che assorbe
molta luce, o uno chiaro che invece la riflette fortemente, possono causare
una sottoesposizione o una sovraesposizione del motivo.
Per correggere l’effetto descritto sopra, è possibile su alcune camere (vedi
tabella 1) compensare l’esposizione flash TTL manualmente selezionando un
valore di compensazione in base alla situazione di ripresa. Il valore di com-
pensazione dipende dal contrasto esistente tra motivo e sfondo! Il valore di
compensazione va impostato sulla camera. Osservate al proposito le indica-
zioni o le impostazioni riportate nelle istruzioni d’uso!
Motivo scuro davanti a sfondo chiaro: valore di compensazione positi-
vo (circa da 1 a 2 valori di diaframma). Motivo chiaro davanti a sfon-
do scuro: valore di compensazione negativo (circa da -1 a -2 valori
di diaframma). Impostando il valore di compensazione, sul display LC
del mecablitz l’indicazione del campo d’utilizzo può variare in funzio-
ne del valore impostato (a seconda del tipo di camera)!
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Non è possibile correggere l’esposizione modificando l’apertura di diafram-
ma sull’obiettivo, in quanto il sistema di esposizione automatica della
camera considererebbe il nuovo valore come il normale diaframma di
lavoro.
Dopo la ripresa non dimenticate di azzerare sulla camera la compen-
sazione dell’esposizione flash TTL!
4.1.3 Indicazione del controllo dell’esposizione nel Modo flash TTL
(Fig. 4)
L’indicazione del controllo dell’esposizione „o.k.“ compare nel display LC del
mecablitz solo se la ripresa nel Modo TTL era correttamente esposta!
Se dopo la ripresa non compare l’indicazione „o.k.“ di corretta esposizione,
ciò significa che la ripresa era sottoesposta e che quindi è necessario impos-
tare il valore di apertura di daframma successivo inferiore (ad es. al posto di
11, il valore 8) oppure ridurre la distanza dal motivo o dalla superficie riflet-
tente (ad es. con lampo riflesso) e ripetere la ripresa. Osservate l’indicazione
del campo d’utilizzo sul display LC del mecablitz (vedi 5.4.1).
Per l’indicazione di corretta esposizione nel mirino della camera vedi
anche 5.3.
4.2 Misurazione multizone dell’esposizione al flash
(misurazione con prelampo)
Possibile solo con Minolta Dimage 5 e Dimage 7, 7i per ragioni insite
al sistema! La misurazione multizone dell’esposizione al flash (misura-
zione con prelampo) rappresenta una variante moderna del modo
flash TTL. Per ragioni legate alla camera, il modo flash standard TTL
non è possibile senza prelampo.
Premendo il pulsante di scatto della camere viene misurata con un prelampo
innanzitutto la riflessione del soggetto. L’elettronica della camera rileva, con
il proprio esposimetro e un sistema di misurazione a nido d’ape a 14 zone
la luce riflessa dal soggetto e determina, sulla base della ripartizione della
luce e delle informazioni ricevute dal sistema AF, una valutazione ponderata
ottimale dei 4 segmenti per la misurazione dell’esposizione al flash. Il lampo
principale successivo e quindi l’illuminazione della ripresa avvengono in
base ai risultati di misurazione del prelampo.
Il mecablitz deve essere impostato nel modo TTL. Un’impostazione e un’indi-
cazione specifiche della misurazione multizone dell’esposizione al flash non
avranno luogo sul mecablitz. L’impostazione sulla camera per la misurazione
multizone dell’esposizione al flash e ulteriori avvertenze in merito sono des-
critte nell’istruzione per l’uso della camera.
4.3 Controllo del flash ADI (Advanced Distance Integration)
Possibile sono con Dimage 5 e Dimage 7, 7i per ragioni insite al siste-
ma! Il controllo del flash ADI rappresenta una variante moderna del
modo flash TTL. Per ragioni legate alla camera, il modo flash stan-
dard TTL non è possibile senza prelampo.
Il controllo flash ADI è una misurazione multizone dell’esposizione al flash
(misurazione prelampo) ampliata di un supplementare controllo del numero
guida.
Il mecablitz deve essere impostato sul modo TTL. Sul mecablitz non ha luogo
un’indicazione specifica per il controllo del flash ADI. Per l’impostazione sul-
la camera del controllo flash ADI e per altre informazioni più dettagliate al
proposito consultate le istruzioni per l’uso della camera.
4.4 Modo flash manuale
Con determinate camere il mecablitz viene commutato automatica-
mente sul Modo flash TTL nell’Automatismo di programma P e nei
Programmi “scene”. Il modo flash manuale non è in questo caso pos-
sibile! Nel modo flash manuale non ha luogo alcuna indicazione di
corretta esposizione sul display LC del mecablitz.
Impostate sulla camera il Modo Automatismo dei tempi „Av“ o il Modo flash
manuale „M“ o „X“. L’apertura del diaframma e il tempo di posa (con „M“)
devono essere selezionati sulla camera in funzione della situazione di ripre-
sa (vedi istruzioni d’uso della camera).
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4.4.1 Modo flash manuale M con potenza piena
In questo Modo, il flash emette sempre un lampo non dosato a potenza pie-
na. L’adattamento alla situazione di ripresa avviene tramite regolazione del
diaframma della camera. Sul display LC del mecablitz viene visualizzata la
distanza tra flash e motivo necessaria per una corretta esposizione (vedi
anche 5.4.2).
Impostazione per il Modo flash manuale M
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto „Mode“ finché non lampeggia sul display LC il simbolo „M“.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 s il display LC ritorna
all’indicazione normale.
4.4.2 Modo flash manuale MLo con potenza ridotta
In questo Modo, il flash emette sempre un lampo non dosato con 1/8 (Low)
della potenza piena. L’adattamento alla situazione di ripresa avviene tramite
regolazione del diaframma della camera. Sul display LC del mecablitz viene
visualizzata la distanza tra flash e motivo necessaria per una corretta espo-
sizione (vedi anche 5.4.2).
Impostazione del Modo flash manuale MLo
• Accendete il mecablitz con l’interruttore principale.
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display LC non lampeggia il simbolo
„MLo“.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna
all’indicazione normale.
4.5 Tecniche lampo
4.5.1 Lampo riflesso
Le foto effettuate con luce diretta del flash sul soggetto spesso si riconoscono
dalle ombre tipicamente dure e accentuate. Anche la naturale caduta di luce
dal primo piano sullo sfondo provoca spesso un effetto poco gradevole.
Questo effetto può essere evitato con il lampo riflesso, poiché il soggetto e lo
sfondo possono essere illuminati in modo morbido e uniforme con la luce dif-
fusa. A questo scopo è necessario orientare la parabola principale del flash
verso una superficie riflettente adatta (ad es. il soffitto o la parete di una
stanza).
La parabola del flash può essere orientata verticalmente fino a 90°. In posi-
zione base la testa della parabola è bloccata meccanicamente. Per sbloccar-
la premete l’apposito pulsante e orientate la testa della parabola.
Quando la parabola viene orientata verticalmente, è essenziale verificare
che sia ruotata di un angolo sufficientemente ampio, in modo che il soggetto
non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore, quindi, si deve trovare
almeno a 60° con fermo a scatto. Sul display LC i valori della distanza scom-
paiono. La distanza dal flash al soggetto passando per il soffitto o la parete
è ora una grandezza sconosciuta.
La luce diffusa rinviata dalla superficie riflettente offre un’illuminazione tenue
del soggetto.La superficie riflettente deve essere bianca o di colore neutro
nonché priva di rilievi (ad esempio le travi in legno di un soffitto) che posso-
no produrre ombre indesiderate. Può invece essere del colore desiderato se
si vogliono ottenere effetti creativi.
Fate attenzione che il campo d’utilizzo del flash si riduce notevolmente
con il lampo indiretto. Per un’altezza normale di una stanza si può
utilizzare la seguente formula per determinare il campo d’utilizzo
massimo:
numero guida
Campo d’utilizzo = —
distanza d’illuminazione x 2
4.5.2 Riprese macro (primo piano)
Per compensare un errore parallattico, la parabola può essere orientata ver-
so il basso di -7°, semplicemente premendo la testa di sbloccaggio della
parabola.
Per le riprese da vicino, bisogna mantenere determinate distanze minime di
illuminazione per evitare sovraesposizioni.
La distanza minima di illuminazione è di ca. il 10 percento del campo d’uti-
lizzo indicato sul display LC. Poiché con la parabola rivolta verso il basso sul
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display LC non viene indicato alcun campo di utilizzo, dovete prendere come
riferimento il campo d’utilizzo indicato dal mecablitz quando la parabola si
trova in posizione normale.
4.6 Sincronizzazione flash
4.6.1 Sincronizzazione normale (Fig. 7)
Nel caso della sincronizzazione normale, il mecablitz si attiva all’inizio del tem-
po di posa (sincronizzazione sulla 1a tendina). La sincronizzazione normale
corrisponde all’esercizio standard e viene eseguita da tutte le camere. È adatta
alla maggior parte delle riprese con flash. La camera viene commutata sul tem-
po sincro della camera in funzione del suo modo d’esercizio. Generalmente i
tempi sono tra 1/30 s e 1/125 s (vedi istruzioni d’uso della camera). Sul meca-
blitz non vi è alcuna impostazione o indicazione per questo esercizio.
4.6.2 Sincronizzazione sulla 2a tendina (REAR) (Fig. 8)
Con alcune camere è possibile anche la sincronizzazione sulla 2a tendina
(REAR). In questo caso il mecablitz viene attivato alla fine del tempo di posa.
La sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) è vantaggiosa soprattutto
nelle esposizioni con lunghi tempi di posa (più lunghi di 1/30 secondo) e
con soggetti in movimento con fonte di luce propria, poiché la fonte di luce
in movimento lascia dietro di sé una scia luminosa, contrariamente a quanto
avviene con la sincronizzazione sulla prima tendina, in cui la scia precede la
fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla seconda tendina si avrà l’effet-
to di una riproduzione „ naturale „ della situazione di ripresa con fonte di
luce in movimento! A seconda del modo d’esercizio, la camera gestisce tem-
pi di posa più lunghi del suo tempo sincro.
La funzione REAR viene attivata sulla camera (vedi istruzioni per l’uso
della camera). Non ha luogo alcuna indicazione sul mecablitz.
4.6.3 Sincronizzazione con tempi lunghi / SLOW
Alcune camere consentono in determinati Modi l’esercizio del flash con sin-
cronizzazione con tempi lunghi. La sincronizzazione con tempi lunghi La sin-
cronizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce lo sfondo in
presenza di luminosità ambiente scarsa. Ciò si ottiene adattando i tempo di
posa della camera alla luce ambiente. In questo caso la camera imposta
automaticamente tempi di posa più lunghi del tempo sincro della camera. Su
alcune camere la sincronizzazione con tempi lunghi viene attivata automati-
camente in determinati programmi della camera (ad es. automatismo dei
tempi „Av“, Programmi riprese notturne ecc.) (vedi istruzioni d’uso della
camera). Sul mecablitz non ha luogo alcuna impostazione o visualizzazione
per questo modo.
Con tempi di posa lunghi utilizzate uno stativo per evitare che la foto
venga mossa!
5. Funzioni del mecablitz e della camera
5.1 Indicazione di stato di carica del flash
Quando il condensatore flash è carico, sul mecablitz si accende la spia di
carica del flash per indicare che il flash è pronto. Ciò significa che per la
prossima ripresa si può utilizzare il flash. L’indicazione di flash carico viene
trasmessa alla camera che presenta a sua volta il simbolo corrispondente nel
mirino (vedi 5.3).
Se la ripresa viene fatta prima che sul mirino compaia l’indicazione di flash
carico, il flash non viene attivato e la foto potrebbe avere un’esposizione non
corretta, nel caso in cui la camera abbia già commutato sul tempo sincro-
flash (vedi 5.2).
5.2 Controllo automatico del tempo di sincronizzazione
A seconda del tipo e del Modo della camera, il tempo di posa viene commu-
tato sul tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo stato di
carica (vedi istruzioni d’uso della camera).
Tempi di posa più brevi del tempo sincro della camera non possono essere
impostati o vengono commutati sul tempo sincro della camera.
Alcune camere dspongono di un tempo sincro che va, ad esempio, da
1/30 s a 1/125 s (vedi istruzioni d’uso della camera). Il tempo sincro
impostato dalla camera dipende dal Modo della camera, dalla luce
ambiente e dalla focale dell’obiettivo.
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Tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash possono essere impiegati a
seconda del Modo della camera e della sincronizzazione flash selezionata
(vedi anche 4.6.2 e 4.6.3).
Con le camere digitali Dimage 5, 7 e 7i non ha luogo alcun controllo auto-
matico del tempo di sincronizzazione flash. Con queste camere si possono
effettuare riprese flash con tutti i tempi di otturazione. Se avete bisogno della
potenza piena del mecablitz, non selezionate tempi di otturazione inferiori a
1/125 s.
5.3 Indicazioni sul mirino della camera/monitor LCD della camera
5.3.1 Dynax/ Maxxum
Simbolo nel mirino: Significato:
Spia di carica del flash:
La spia rimane accesa o lampeggia lentamente: il mecablitz è
pronto per l’uso.
Azionando il pulsante di scatto della camera viene emesso il lam-
po.
Spia di controllo dell’esposizione:
La spia lampeggia dopo la ripresa velocemente:
Esposizione corretta.
La spia lampeggia:
Per la ripresa è necessario il flash.
In certi casi il simbolo nel mirino della camera può variare rispetto a
quello rappresentato nella tabella sopra oppure alcuni simboli sono
possibili solo con determinati tipi di camere. Per ulteriori dettagli sulle
spie nel mirino della camera consultate le istruzioni per l’uso della
camera.
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i
Le indicazioni sottostanti vengono visualizzate sul monitor LCD della camera
soltanto se viene premuto leggermente il pulsante di scatto della camera con
conseguente attivazione del sistema di misurazione della camera. Nella
modalità visualizzazione (ad es. subito dopo una ripresa) non vi è alcuna
indicazione. Osservate le avvertenze riportate nelle istruzioni per l’uso.
(bianco) Il mecablitz è acceso e pronto per l’uso.
(rosso) Il mecablitz è acceso, ma non è ancora pronto per l’uso.
(blu) La ripresa è stata eseguita con un’esposizione corretta. Questa indi-
cazione compare eventualmente solo brevemente dopo la ripresa.
5.4 Indicazioni nel display LC
Le camere trasmettono i valori della sensibilità della pellicola (ISO), la distan-
za focale dell’obiettivo (mm), l’apertura del diaframma e la compensazione
dell’esposizione al mecablitz, che adatta automaticamente le sue impostazio-
ni a questi valori. Il mecablitz calcola dai valori e dal suo numero guida il
massimo campo d’utilizzo del flash. Il modo, il campo d’utilizzo, l’apertura
di diaframma e la posizione della parabola zoom vengono visualizzate sul
dispaly LC del mecablitz.
Se viene azionato il mecablitz senza che questo abbia ricevuto i dati dalla
camera (ad es. se la camera è spenta), vengono visualizzati sono il Modo
selezionato, la posizione della parabola e „M.Zoom“. Il valore di apertura
del diaframma e il campo d’utilizzo vengono visualizzati solo se il mecablitz
ha ricevuto i dati necessari dalla camera.
Su alcune camere l’indicazione del campo d’utilizzo sul display LC del
mecablitz viene soppresso con valori ISO (ad es.ISO 6400) o compen-
sazioni dell’esposizione elevati.Con le camere digitali Dimage 5 e
Dimage 7,7i sul display LC del mecablitz non viene visualizzata
l’apertura del diaframma.
5.4.1 Indicazione campo d’utilizzo nel modo TTL
Sul display LC del mecablitz viene visualizzato il valore del massimo campo
d’utilizzo del flash. Il valore visualizzato si riferisce ad un fattore di riflessione
del 25 % del motivo: cosa che interessa la maggior parte delle situazioni di
ripresa. Scostamenti elevati del fattore di riflessione, ad es. in presenza di ogget-
ti molto o poco riflettenti, possono influenzare il campo d’utilizzo del mecablitz.
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Osservate durante la ripresa l’indicazione del campo d’utilizzo sul display
LC del mecablitz. Il motivo dovrebbe trovarsi in un campo compreso tra circa
il 40 % e il 70 % del valore visualizzato. Ciò consente all’elettronica di avere
un gioco sufficiente per la compensazione. La distanza minima dal motivo
non dovrebbe essere inferiore al 10 % del valore indicato per evitare sovra-
esposizioni. L’adattamento alle diverse situazioni di ripresa è possibile vari-
ando l’apertura del diaframma sull’obiettivo.
Esempio:
Nell’esempio il campo del flash va da ca. 0,6 m a 6,2 m. Il motivo dovrebbe
trovarsi, nella situazione ideale, tra ca. 2,5 m e 4,3 m.
5.4.2 Indicazione del campo d’utilizzo nel Modo manuale M o MLo
Nel display LC del mecablitz viene visualizzata la distanza necessaria per
una corretta esposizione del motivo. L’adattamento alle diverse situazioni di
ripresa è possibile modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo e
selezionando una potenza piena M o una potenza parziale MLo (vedi 4.2).
Esempio:
Nell’esempio accanto il motivo principale dovrebbe stare ad una distanza di
6,2 m dal mecablitz.
5.4.3 Superamento del campo indicato
Il mecablitz può visualizzare campi d’utilizzo massimi di 199 m/199 ft. Con
valori ISO elevati (ad es. ISO 6400) e ampie aperture del diaframma è pos-
sibile superare il campo d’indicazione visualizzabile. Ciò viene indicato con
una freccia o un triangolo dietro all’indicazione della distanza.
5.4.4 Soppressione dell’indicazione del campo d’utilizzo
Orientando verso l’alto o verso il basso la testa della parabola, la distanza
non viene indicata sul display LC del mecablitz!
5.4.5 Commutazione metri - piedi (m - ft)
Il campo d’utilizzo può essere visualizzato sul display LC del mecablitz a
scelta in metri (m) o in piedi (ft). Per commutare l’indicazione procedere
come descritto qui di seguito:
• spegnete il mecablitz con l’interruttore principale
• tenete premuta la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto
„Zoom“)
• accendete il mecablitz con l’interruttore principale
• rilasciare la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto
„Zoom“)
• L’indicazione della distanza commuta da m a n ft, oppure da ft ad m.
5.5 Illuminazione display LC
Premendo il tasto „Mode“ oppure il tasto „Zoom“ si attiva per circa 10 s
l’illuminazione del display LC del mecablitz. Con l’emissione di un lampo
l’illuminazione del display LC si spegne.
Azionando per la prima volta i suddetti tasti non ha luogo alcuna
variazione delle impostazioni sul mecablitz!
Se nel Modo TTL l’esposizione è corretta, l’illuminazione del display LC viene
attivata durante la visualizzazione del simbolo „o.k.“ (vedi 4.1.3).
5.6 Parabola zoom motorizzata
La parabola del mecablitz può illuminare focali di obiettivo a partire da
28 mm (formato piccolol 24 x 36mm).
5.6.1 „Auto-Zoom“
Se si impiega il mecablitz in combinazione con una camere che segnala al
flash i dati relativi alla focale dell’obiettivo, la posizione della sua parabola
zoom viene adattata automaticamente alla focale dell’obiettivo. Dopo aver
acceso il mecablitz, sul display LC dello stesso compare „Auto Zoom“ e
l’attuale posizione della parabola.
L’adattamento automatico della parabola ha luogo per focali d’obiettivo a
partire da 28 mm. Se si impiega una focale inferiore a 28 mm, sul display
LC il simbolo „28“ mm comincia a lampeggiare per indicare che la ripresa
non può essere illuminata ai bordi completamente dal mecablitz.
Per obiettivi con focali a partire da 20 mm si può utilizzare un diffu-
sore grandangolare (accessori opzionali, vedi cap. 7). Con il controllo
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automatico della parabola zoom motorizzata del mecablitz da parte
delle camere digitali Dimage 5 e 7, 7i la focale della parabola co-
mandata può discostarsi da quella dell’obiettivo. La camera comanda
la parabola in modo tale che la ripresa venga illuminata più del
necessario (in principio come nel modo “Zoom esteso”; vedi 5.6.3).
Quando l’obiettivo zoom si trova in posizione grandangolare, sul
display LC del mecablitz comincia a lampeggiare l’indicazione 28 mm
se la parabola zoom non dispone della posizione 24 mm. Un’im-
postazione manuale della focale della parabola non è necessaria!
5.6.2 Modo zoom manuale „M. Zoom“
Se lo si desidera, è possibile impostare la posizione della parabola zoom
manualmente per poter ottenere determinati effetti di illuminazione (ad es.
hot-spot ecc.). Premendo ripetutamente il tasto „Zoom“ sul mecablitz si pos-
sono selezionare una dopo l’altra le seguenti posizioni per la parabola:
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm
Nel display LC del mecablitz compaiono il simbolo „M.Zoom“ (per impos-
tazioni manuali dello zoom) e la posizione zoom attuale (mm). L’imposta-
zione ha effetto immediato. Dopo circa 5 s il display LC ritorna all’indicazio-
ne normale.
Se la regolazione manuale della parabola zoom provoca una illumi-
nazione incompleta dell’immagine ai bordi, l’indicazione della posi-
zione della parabola comincia a lampeggiare sul display del meca-
blitz come segnale di avvertimento.
Esempio :
• Lavorate con focale obiettivo 50 mm.
• Sul mecablitz la parabola è posizionata manualmente su 70 mm (indica-
zione „M.Zoom“).
• Sul display LC del mecablitz l’indicazione „70“ mm per la posizione zoom
lampeggia poiché i bordi dell’immagine non possono essere illuminati
completamente.
Reset su „Auto-Zoom“
Per risettare su „Auto Zoom“ esistono diverse possibilità:
• premete il tasto „Zoom“ sul mecablitz finché sul display non compare
„Auto Zoom“. L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 s il
display LC ritorna all’indicazione normale
oppure:
• spegnete brevemente il mecablitz con l’interruttore principale. Una volta
riacceso, sul display del mecablitz compare „Auto Zoom“.
5.6.3 Modo „Zoom esteso“
Con il modo Zoom esteso (Ex) la focale del mecablitz viene ridotta di un gra-
do rispetto alla focale dell’obiettivo della camera! L’illuminazione di una
superficie maggiore che ne risulta provvede in ambienti chiusi ad una sup-
plementare luce diffusa (riflessioni) e quindi ad una più morbida illuminazio-
ne della luce flash.
Esempio per il modo Zoom esteso:
La focale dell’obiettivo sulla camera è di 35 mm. Nel Modo Zoom esteso il
mecablitz imposta la posizione della parabola su 28 mm. Sul display LC
continua tuttavia ad essere visualizzato 35 mm!
Il Modo Zoom esteso è disponibile solo nel Modo „Auto Zoom“ con focali del-
l’obiettivo a partire da 35 mm. Poiché la posizione iniziale della parabola
zoom è di 28 mm, con focali dell’obiettivo inferiori a 35 mm lampeggia sul
display LC il simbolo „28“ mm. Ciò significa che non può essere impostata la
posizione della parabola di 24 mm necessaria per il Modo Zoom esteso.
Riprese con focali dell’obiettivo che vanno da 28 mm a 35 mm vengo-
no illuminate correttamente dal mecablitz anche nel modo Zoom este-
so!
Accensione del Modo „Zoom esteso“
• Premete la combinazione di tasti „Select“
(= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“) finché sul display LC non compare „Ex“.
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC non lampeggia il simbolo „On“.
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• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna
all’indicazione normale.
Il simbolo „Ex“ per il Modo Zoom esteso rimane visualizzato dopo l’imposta-
zione sul display LC del mecablitz!
Tenete presente che un’illuminazione più ampia nel Modo Zoom este-
so determina un campo d’utilizzo del flash ridotto!
Spegnimento del Modo Zoom esteso
• Premete la combinazione di tasti „Select“ (= tasto „Mode“ + tasto „Zoom“)
finché sul display LC non compare il simbolo „Ex“.
• Premete il tasto „Zoom“ finché sul display LC non lampeggia il simbolo
„Off“.
• L’impostazione ha effetto immediato. Dopo circa 5 sec. il display LC ritorna
all’indicazione normale.
Il simbolo „Ex“ per il Modo Zoom esteso non viene più visualizzato sul dis-
play LC del mecablitz dopo la memorizzazione!
5.7 Illuminatore di assistenza AF
Non appena la luce ambiente non è più sufficiente per una messa a fuoco
automatica, il sistema elettronico della camera attiva l’illuminatore AF
(Autofocus). Il proiettore autofocus proietta un fascio di raggi luminosi sul
motivo, la cui riflessione consente alla camera di operare la messa a fuoco.
La portata dell’illuminatore AF è di circa 6 m ... 9 m (con obiettivi standard
1,7/50 mm). A causa del parallasse tra obiettivo e proiettore AF a luce ros-
sa il limite della messa a fuoco ravvicinata dell’illuminatore AF va da circa
0,7 m a 1 m.
Perché l’illuminatore AF possa essere attivato dalla camera, l’obiettivo
della camera deve essere impostato su AF. Sulla camera deve essere
impostato il modo AF „Single-AF“ o „ONE-SHOT-AF“ (vedi istruzioni
d’uso della camera). Obiettivi zoom con apertura ridotta del diafram-
ma iniziale limitano a volte considerevolmente la portata dell’illumi-
natore AF!
l fascio luminoso dell’illuminatore AF supporta solo il sensore centrale AF
della camera. Con camere dotate di diversi sensori AF vi raccomandiamo di
attivare soltanto il campo di misurazione AF centrale della camera (vedi
istruzioni per l’uso della camera).
Se viene selezionato un sensore AF decentrato manualmente dal fotografo o
automaticamente dalla camera, la parabola per l’illuminatore AF del meca-
blitz non viene attivata. Alcune camere utilizzano in questo caso la parabola
integrata nella camera per l’illuminatore AF (vedi istruzioni per l’uso della
camera).
5.8 Soppressione del lampo
La camera inibisce l’emissione del lampo se il livello d’illuminazione ambien-
te è sufficiente per un’esposizione normale. L’esposizione viene quindi effet-
tuata con il tempo di posa indicato sul display o nel mirino della camera.
L’attivazione di questa funzione viene segnalata dallo spegnimento della spia
di carica del flash nel mirino della camera. Premendo il pulsante di scatto
della camera non viene emesso alcun lampo.
La soppressione del lampo funziona con alcune camere solo nel modo
Programma “P” e Automatismo di diaframmi “S” (vedi istruzioni per l’uso
della camera). Con diverse camere questa funzione può essere disattivata.
Per far ciò tenete premuto sulla camera durante la ripresa il tasto di controllo
flash (vedi istruzioni per l’uso della camera). Premendo leggermente il
pulsante di scatto della camera compare di nuovo la spia di flash carico. I
circuiti della camera selezionano una combinazione adatta tempi/diafrak-
mi. Il lampo viene emesso al momento della ripresa.
Sulla Dynax 800si la soppressione del lampo viene attivata dalla fun-
zione individuale “5” (vedi istruzioni per l’uso della camera). Sulla
Dynax 7 la soppressione del lampo ha luogo solo nel modo della
camera “Flash completamente automatico” (simbolo P verde)!
5.9 Ritorno all’impostazione inizale (reset)
Il mecablitz può essere riportato all’impostazione inizale tenendo premuto il
tasto „Mode“per almeno 3 secondi.
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Le impostazioni seguenti vengono attivate :
• Modo flash „TTL“
• Spegnimento automatico dell’apparecchio „Auto-Off“ (3m On)
• Modo Automatico Zoom „Auto-Zoom“
• Modo Zoom esteso “Ex” viene cancellato.
6. Avvertenze speciali della camera
Vista la varietà di modelli di camera e delle loro caratteristiche non possia-
mo trattare in questa sede in modo dettagliato tutte le possibilità, impostazio-
ni, indicazioni ecc specifiche per ogni camera. Le informazioni e le avverten-
ze circa l’impiego di un flash sono raccolte nelle istruzioni d’uso della vostra
camera al capitolo rispettivo!
6.1 Funzioni speciali non supportate nel Modo flash
6.1.1 Controllo programmi creativi P
A e PS
Diversi tipi di camere dispongono di un controllo del programma creativo PA
e PS (commutazione di programma)
• con il controllo programmi creativi non può essere utilizzato alcun flash
• se il lampeggiatore è acceso il controllo programmi creativi non può essere
attivato.
Osservate le avvertenze riportate nelle istruzioni per l’uso della
camera!
6.1.2 Sincronizzazione veloce HSS
Per ragioni insite al sistema, la sincronizzazione veloce non viene supportata
dal mecablitz.
6.1.3 Controllo flash a distanza senza cavo (REMOTE)
Per ragioni insite al sistema, il controllo flash a distanza senza cavo (REMOTE)
non viene supportato dal mecablitz.
6.1.4 Funzione di prelampo contro l’effetto “occhi rossi”
Diverse camere possono attivare la funzione di prelampo contro l’effetto
“occhi rossi” (Red-Eye-Reduction). Questa funzione supporta soltanto il flash
incorporato nella camera. Flash esterni, come ad esempio il mecablitz, non
vengono di base supportati da questa funzione.
7. Accessori opzionali
Il cattivo funzionamento e i danni eventualmente provocati al meca-
blitz dall’utilizzo di accessori di altre marche non sono coperti dalla
nostra garanzia!
Diffusore grandangolare 24mm
(numero d’ordinazione 000044217)
Per l’illuminazione di focali di obiettivi a partire da 24 mm. I valori di por-
tata limite si riducono in funzione della perdita di luce di circa il fattore
1,4.
Set filtro colorati 44-32
(numero d’ordinazione 00004432A)
Comprende 4 filtri a colori per illuminazioni d’effetto e un filtro trasparente
per la ripresa di pellicole colorate di qualsiasi colore.
Mecabounce 44-90
(numero d’ordinazione 000044900)
Questo diffusore permette di realizzare con estrema semplicità un’illumina-
zione tenue. L’effetto che se ne ricava è straordinario poiché crea un’im-
magine morbida. Il colore della pelle del viso risulta molto naturale. I valori
di portata limite si riducono della metà in funzione alla perdita di luce.
Schermo riflettente 54-23
(numero d’ordinazione 000054236)
Riflete una luce diffusa per ammorbidire le ombre.
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8. In caso di anomalie di funzionamento
Nel caso il cui il display LC del flash dovesse per esempio fornire indicazioni
senza senso o il flash non funzionasse come dovrebbe, spegnete il flash per
circa 10 secondi con l’interruttore principale. Controllate che la base del
flash sia stata montata correttamente nella slitta portaccessori della camera e
le impostazioni della camera.
Dopo la riaccensione, il flash dovrebbe funzionare di nuovo „normalmente“.
In caso contrario vi preghiamo di rivolgersi al rivenditore specializzato.
9. Cura e manutenzione
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido, asciutto e trattato al
silicone. Non utilizzate prodotti detergenti, in quanto potrebbero provocare
danni alle parti in plastica.
Formazione del condensatore del flash
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi qundo il lampeggia-
tore resta inutilizzato per lungo tempo. Per questo è necessario accendere
per circa 10 min. l’apparecchio ogni tre mesi (vedi al proposito 2.4). Se le
batterie hanno energia sufficiente, la spia di carica flash impiega non più di
un minuto ad accendersi.
10. Dati tecnici
Numero guida massimo per ISO 100 / 21°; Zoom 105 mm:
in metri: 44 in piedi: 144
Durata del lampo:
ca. 1/200 ... 1/20.000 secondi (nel Modo TTL)
nel Modo M ca. 1/200 secondi a potenza piena
nel Modo M Lo ca. 1/5000 secondi
T
emperatura di colore:
ca. 5600 K
Sensibilità della pellicola:
da ISO 6 a ISO 6400
Sincronizzazione:
accensione a bassa tensione
Numero lampi:
ca. 85 con batterie NiCd (600 mAh)
ca. 205 con batterie al nichel metallidruro (1600 mAh)
ca. 240 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
ca. 370 con batterie lithium di elevata capacità
(rispettivamente a piena potenza)
T
empo di ricarica:
ca. 4 s con batterie NiCd
ca.4 s con batterie al nichel metallidruro
ca. 5 s con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
ca. 6s con batterie lithium di elevata capacità
(rispettivamente a piena potenza)
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Orientabilità e posizioni di arresto della testa della parabola:
verso l’alto / verso il basso: 60°, 75°, 90° / -7°
Dimensioni in mm (ca.):
75 x 125 x 108 (larg x alt x prof)
Peso:
flash con batterie: ca. 400 grammi
Dotazione standard:
lampeggiatore, istruzioni d’uso
Smaltimento delle batterie
Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti domestici.
Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento adeguato, p. es. portandole
al negozio dove le si è acquistate o ad un centro di raccolta apposito.
Si prega di effettuare lo smaltimento soltanto di batterie scariche.
Le batterie sono scariche, quando l’apparecchio, alimentato dalle stesse,
- si spegne e segnala „batteria vuota“
- non funziona regolarmente dopo un uso prolungato delle batterie.
Per una protezione contro il cortocircuito si consiglia di coprire i poli della
batteria con del nastro autoadesivo.
Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura.
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1. Indicaciones de seguridad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Tabla 1: Resumen de las funciones dedicadas . . . . . . . . . . . . . . . . 86
2. Preparación del mecablitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.1 Montaje del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.1.1Montar el mecablitz sobre la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.1.2Extraer el mecablitz de la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.2 Alimentación de corriente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.2.1Selección de pilas o acumuladores . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.2.2Cambio de las pilas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.3 Conexión y desconexión del flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2.4 Desconexión automática del flash / Auto - OFF. . . . . . . . . . . . . . . 88
3. Automatismo programado para flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4. Modos de funcionamiento. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.1 Funcionamiento del flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.1.1Destello de aclaración TTL automático, con luz de día . . . . . . . . . . 89
4.1.2Control manual de exposición del flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.1.3Indicador del control de la exposición en funcionamiento TTL . . . . . 90
4.2 Medición multizonal de la exposición del flash . . . . . . . . . . . . . . . 90
4.3 Control del flash ADI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
4.4 Funcionamiento manual del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
4.4.1Funcionamiento manual M con plena potencia luminosa . . . . . . . . 91
4.4.2
Funcionamiento manual MLo del flash, con potencias parciales de luz
. 91
4.5 Técnicas de destello. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
4.5.1Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
4.5.2Fotografía de proximidad/primeros planos. . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.6 Sincronización del flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.6.1Sincronización normal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.6.2Sincronización a la 2ªcortinilla (modo REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.6.3Sincronización de tiempo largo / SLOW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5. mecablitz y funciones de la cámara. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
5.1 Indicación de disposición de disparo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
5.2 Control automático de sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . 93
5.3 Indicadores en el visor de la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
5.3.1Dynax / Maxxum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
5.3.2Dimage 5, 7, 7i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
5.4 Indicadores en el display LC. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
5.4.1Indicador del alcance en funcionamiento TTL del flash . . . . . . . . . . 94
5.4.2
Indicador del alcance en funcionamiento manual del flash M, respect. MLo
. 94
5.4.3Superación del margen de indicación. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
5.4.4Desaparición del indicador del alcance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
5.4.5Conmutación de pies a metros (m - ft). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
5.5 Iluminación del display LC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
5.6 Reflector con motor zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
5.6.1„Auto-Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
5.6.2Funcionamiento zoom manual „M. Zoom“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
5.6.3Funcionamiento del zoom extendido. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
5.7 Destello de medición autofoco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
5.8 Control de ignición . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
5.9 Retorno a los ajustes básicos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
6. Indicaciones especiales para la cámara. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
6.1 Funciones especiales no soportadas en modo flash . . . . . . . . . . . . 98
6.1.1Modo de programas creativos P
A y PS
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
6.1.2Sincronización de velocidad rápida HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
6.1.3Control sin cable del flash REMOTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
6.1.4Función predestello contra el “efecto de ojos rojos” . . . . . . . . . . . . 98
7. Accesorios especiales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
8. Ayuda en caso de problemas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
9. Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
10. Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Tabla de números guía para TTL y plena potencia de luz M en el sistema de pies
100
Tabla de números guía para potencias parciales de luz MLo en el sistema de pies
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Introducción
Le agradecemos que se haya decidido por un producto de Metz y nos com-
place saludarle como usuario de nuestra marca.
Como es natural, deseará ponerlo en funcionamiento cuanto antes, pero le
recomendamos leer primeramente estas instrucciones, pues sólo así podrá
aprender a manejarlo correctamente.
Este flash está indicado para las cámaras digitales Minolta “Dinax” o
“Maxxum” y digitales “Dimage” (ver Tabla 1).¡El mecablitz no es compatible
con cámaras de otros fabricantes!
Por favor abra la doble página con el dibujo al final de las instruccio-
nes.
1. Indicaciones de seguridad
• ¡El flash está previsto y autorizado para su uso exclusivo en el ámbito
fotográfico!
• ¡No disparar el flash en las proximidades de gases o líquidos inflama-
bles (gasolina, disolventes, etc.)! ¡PELIGRO DE EXPLOSION!
• No fotografiar nunca con flash a conductores de automóviles, autobuses,
bicicletas, motocicletas, o trenes, etc. ¡El conductor se podría deslumbrar
y provocar un accidente!
• ¡En ningún caso disparar un flash en la proximidad inmediata de los
ojos! La luz directa del flash sobre los ojos de personas o animales pue-
de producir daños en la retina y causar graves deterioros en la visión,
incluso la ceguera!
• ¡Emplear solamente las fuentes de energía recomendadas y admitidas
en las instrucciones de servicio!
• ¡No someter las pilas o acumuladores a calor excesivo, como los rayos
del sol, fuego o similares!
• ¡No arrojar las pilas o acumuladores gastados al fuego!
• Las pilas gastadas pueden soltar ácido, lo que podría causar daños en
los contactos. Por tanto, retirar siempre las pilas gastadas del aparato.
• Las pilas secas no se pueden recargar.
• ¡No exponer ni el flash ni el cargador al goteo o salpicaduras de agua
(por ej. lluvia)!
• ¡Proteger el flash contra el calor elevado y la alta humedad del aire! ¡No
guardar el flash en la guantera del automóvil!
• Al disparar un destello, no debe encontrarse ningún material opaco
inmediatamente delante o directamente sobre el reflector. El cristal del
reflector debe estar limpio. Caso contrario, debido a la alta energía de
la luz del flash, se podrían provocar quemaduras del material o del
reflector.
• Después de varios destellos, no se debe tocar el reflector. ¡Peligro de
quemaduras!
• ¡No desmontar el flash! ¡ALTA TENSION! En el interior del aparato no se
encuentra ningún componente que pueda ser reparado por profanos.
• En series de destellos con plena potencia luminosa y cortos intervalos
entre destellos, usando acumuladores de NC, hay que tener en cuenta
que, después de cada 15 destellos es necesaria una pausa de, al menos
10 minutos, para evitar una sobrecarga del flash.
• ¡El mecablitz solamente se puede utilizar en conjunto con un flash incor-
porado en la cámara, siempre que éste se pueda abatir totalmente!
• ¡Cuando hay cambios rápidos de la temperatura, se puede producir con-
densación de humedad. Esperar a que se aclimate el aparato!
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Indicación de dispos. de disparo en el visor de la cám.
Indicación de control de la expos. en el visor de la cám.
Control automático de sincronización del flash
Control de destello TTL
Control de destello de aclaración TTL
Control ADI del flash
Medición multizon. de la luz del flash (med. de predest.)
Control manual de la exposición del flash TTL
Sincronización de la 2a cortinilla
Control automático del zoom por motor
Control del destello de medición autofoco
Indicador del alcance de destellos
Automatismo programado para flash
Control de ignición
Función de Wake-Up
Dynax 9 / 9 Titan
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
•••••xx ••••
••••
x
••
••••
x
••
•••• x ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
Dynax 7
Dynax 5
Dynax 800si
Dynax 700si
Dynax 650si
Dynax 600si
Dynax 505si super, Maxxum XTsi
Dynax 505si, Maxxum HTsi
Dynax 500si super, Maxxum 500si
Dynax 500si, Maxxum 400si
Dynax 404si
Dynax 303si
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
•••• ••••
••xx
••xx
Dynax 9xi
Dynax 7xi
Dynax 5xi
Dynax 3xi / 4
Dynax Spxi
Dynax 8000i, Maxxum 8700i
Dynax 7000i, Maxxum 7700i
Dynax 5000i, Maxxum 5700i
Dynax 3000i, Maxxum 3700i
Vectis S-1
Dimage 7, 7i, 7Hi, A1, A2, A200
Dimage 5, Z1, Z2, Z3, Z5, Z6
••xx
Dimage 7D, 5D,
α
100
Tipo de cámara
Funciones dedicadas
= Funciones dedicadas que se soportan
x = La función dedicada se realiza por la propia cámara o hay que ajustarla en la cámara
Tabla 1: Resumen de las funciones dedicadas
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2. Preparación del mecablitz
2.1 Montaje del mecablitz
2.1.1 Montar el mecablitz sobre la cámara
Desconectar la cámara y el mecablitz, mediante el interruptor princi-
pal.
• Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el mecablitz. El pasador de
fijación en la zapata del adaptador está ahora totalmente introducido en
la carcasa.
• Introducir el mecablitz, con el pie de conexión hasta tope, en la zapata
portaaccesorios de la cámara.
• Girar la rueda moleteada hasta tope, contra la carcasa de la cámara y
fijar el mecablitz.
2.1.2 Extraer el mecablitz de la cámara
Desconectar la cámara y el mecablitz, mediante el interruptor princi-
pal.
• Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el mecablitz.
• Extraer el mecablitz de la zapata portaaccesorios de la cámara.
2.2 Alimentación de corriente
2.2.1 Selección de pilas o acumuladores
El mecablitz se puede hacer funcionar, a elección con:
• 4 acumuladores NC tipo IEC KR 15/51 (KR6 / AA / Mignon), que ofre-
cen intervalos cortos entre destellos y funcionamiento económico, por ser
recargables.
• 4 acumuladores de hidruro metálico de níquel tipo IEC HR6 (AA /
Mignon), con bastante más capacidad que los de NC y más ecológicos,
ya que carecen de cadmio.
• 4 pilas secas alcalino - manganesas tipo IEC LR6 (AA / AM3 / Mignon),
fuente de energía sin mantenimiento, para rendimientos moderados.
• 4 pilas de litio tipo IEC FR6 L91 (AA / Mignon), fuente de energía sin
mantenimiento, de alta capacidad y reducida autodescarga.
Cuando no se vaya a utilizar el mecablitz durante largo tiempo, reti-
rar las pilas del aparato.
2.2.2 Cambio de las pilas (Grabado 1)
Se considera que las pilas están descargadas o usadas, cuando el intervalo
entre destellos (tiempo desde el disparo de un destello, con plena potencia
luminosa, por ej. en modo M, hasta que se ilumina de nuevo la indicación
de disposición de disparo), sobrepasa los 60 segundos.
• Desconectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Deslizar la tapa del compartimento de las pilas en el sentido de la flecha y
abrir.
• Introducir las pilas o acumuladores NC en sentido longitudinal, según los
símbolos indicados en los mismos y cerrar la tapa.
Al colocar las pilas o los acumuladores, observar la polaridad correc-
ta , según los símbolos en el compartimento de los mismos. El confun-
dir los polos puede originar la inutilización del aparato.
Sustituir siempre todas las pilas por las equivalentes del mismo fabri-
cante y con la misma capacidad!
Las pilas y acumuladores gastados no deben formar parte de la basu-
ra doméstica. Contribuyamos a conservar el medio ambiente, desha-
ciéndonos de las pilas en los recipientes destinados a ello.
2.3 Conexión y desconexión del flash
El flash se conecta con el interruptor principal en la tapa del compartimento
de las pilas. En la posición superior „ON“, el flash está conectado.
Para desconectar, desplazar el interruptor principal a la posición inferior.
Si no se va a utilizar el flash durante largo tiempo, recomendamos
desconectar el flash con el interruptor principal y retirar las fuentes de
energía (pilas, acumuladores).
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2.4 Desconexión automática del flash/ Auto - OFF (Grabado 2)
De fábrica, el mecablitz está ajustado de manera que, aprox. 3 minutos -
• después de la conexión,
• después del disparo de un destello,
• después de pulsar el disparador de la cámara,
• después de desconectar el sistema fotométrico de la cámara...
....conmuta al modo Stand-by (Auto-OFF), para ahorrar energía y proteger
las fuentes de corriente de descargas involuntarias. La indicación de disposi-
ción de disparo y los indicadores en el display LC se apagan.
El ajuste operativo últimamente utilizado, permanece invariable después de
la desconexión automática y está otra vez disponible inmediatamente, tras la
conexión. El flash se conecta de nuevo, al pulsar las teclas „Mode“ o „Zoom“
o al pulsar el disparador de la cámara (función Wake-Up).
¡Cuando no se vaya a utilizar el mecablitz durante largo tiempo, por
principio hay que desconectarlo siempre, mediante el interruptor prin-
cipal!
En caso necesario, se puede desactivar la desconexión automática del apa-
rato:
Desactivación de la desconexión automática del flash
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla
„Zoom“), hasta que en el display LC del mecablitz aparezca „3m“ (duran-
te 3 minutos).
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC del meca-
blitz parpadee „OFF“.
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.
Activación de la desconexión automática del flash
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla
„Zoom“), hasta que en el display LC del mecablitz aparezca „3m“ (duran-
te 3 minutos).
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC del meca-
blitz parpadee „On“.
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.
3. Automatismo programado para flash
(automatismo total del flash)
En el automatismo programado para flash, la cámara controla automática-
mente el diafragma, la velocidad de obturación y el mecablitz, de tal ma-
nera que, en la mayor parte de las situaciones de toma, incluso en modo de
destello de aclaración, junto con la luz del flash, se consigue un óptimo re-
sultado de la toma.
Ajuste en la cámara
Ajustar la cámara al modo de programa “P”, o a un programa creativo de
escenarios (paisajes, retratos, deportes, etc.). Seleccionar en la cámara el
modo de funcionamiento autofoco “Single-AF (S)”. Para el proceso de ajus-
te, ver las instrucciones de empleo de la cámara.
En el „programa de toma nocturna“, utilizar un trípode para evitar el
peligro de tomas movidas, con velocidades de obturación cortas!
Ajuste en el flash
Ajustar el mecablitz al modo de funcionamiento „TTL“ (ver 4.1).
Con distintas cámaras, en el programa “P” y en los programas creati-
vos de escenarios ¡se conmuta automáticamente al modo de funciona-
miento TTL del mecablitz!
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Al igual que se han llevado a cabo los ajustes anteriores, se puede comen-
zar, sin problemas, con las tomas con luz del flash, una vez que el mecablitz
haya indicado su disposición de disparo (ver 5.1)!
Tener en cuenta las observaciones sobre “Modo de programas creati-
vo”, (cap. 6.1).
4. Modos de funcionamiento
4.1 Funcionamiento del flash TTL (Grabado 3)
Para las cámaras digitales Dimage 5, 7 y 7i, rogamos tener en cuenta
las observaciones del cap. 4.2 y del 4.3
Con el funcionamiento TTL, se consiguen de manera sencilla, muy buenas
tomas con luz de flash. En este modo de funcionamiento del flash, la medi-
ción de la exposición se lleva a cabo por un sensor en la cámara. Este sen-
sor mide la luz que llega a la película, a través del objetivo (TTL = „T
rough
T
he Lens“). Al alcanzarse la cantidad de luz necesaria, la electrónica de la
cámara envía al mecablitz una señal de parada, con lo que se interrumpe
inmediatamente la radiación de luz. La ventaja de este funcionamiento del
flash consiste en que todos los factores que influyen en la exposición de la
película (filtros, modificaciones del diafragma o de la distancia focal con
objetivos zoom, extensiones en primeros planos, etc.), son tenidos en cuenta
automáticamente en la regulación de la luz del flash. No es necesario preo-
cuparse del ajuste del flash, ya que la electrónica de la cámara se ocupa
automáticamente de la dosificación correcta de la luz del flash. Para el
alcance de la luz del flash observar el correspondiente indicador en el
display LC del mecablitz (ver 5.4). Cuando hay una toma por luz de flash,
correctamente expuesta, aparece durante aprox. 3 seg. en el display LC del
mecablitz, la indicación „o.k.“ ( 4.1.3).
El modo TTL del flash es soportado por todos los funcionamientos de la
cámara (por ej. programa “P”, automatismo de velocidad “A”, diafragma
automático “S”, programas de sujetos, manual “M”, etc.).
¡Para probar la función TTL, ha de haber una película dentro de la
cámara! En la selección de la película, observar si existen limitaciones
en la cámara, respecto a la máxima sensibilidad de la película o al
valor ISO (por ej. máximo ISO 1000) para el funcionamiento TTL (ver
instrucciones de servicio de la cámara)!
Proceso de ajuste para el funcionamiento TTL del flash
Con diversas cámaras, el modo de programa “P” o un programa de
sujetos, activa automáticamente en el mecablitz el modo TTL de flash.
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Pulsar repetidamente la tecla „Mode“, hasta que en el display LC parpa-
dee „TTL“.
• El ajuste es efectivo inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el display
LC conmuta de nuevo a la indicación normal.
Con fuertes contrastes, por ej. sujetos oscuros en la nieve, podría ser necesa-
ria una corrección de la exposición (ver capítulo 4.1.2).
4.1.1 Destello de aclaración TTL automático, con luz de día (Grabado 5 y 6)
En la mayoría de tipos de cámaras, el modo de destello de aclaración se
activa automáticamente con la luz de día en el automatismo de programa
“P” y en los programas de sujetos, (ver las instrucciones de empleo de la
cámara).
Con el destello de aclaración se pueden eliminar las incómodas sombras y a
la vez, conseguir en tomas a contraluz, una equilibrada exposición entre
sujeto y fondo de la imagen. Un sistema de medición de la cámara, contro-
lado por ordenador, se ocupa de la combinación adecuada de velocidad de
obturación, abertura de trabajo y potencia de destello.
Evitar que la fuente de contraluz incida directamente en el objetivo,
pues entonces, el sistema de medición TTL de la cámara se equivocaría!
En este caso, en el mecablitz no se produce un ajuste o indicación para el
destello de aclaración TTL automático.
4.1.2 Control manual de exposición del flash TTL
El automatismo TTL de la exposición del flash de la mayor parte de las cámaras está
adaptado a un grado de reflexión del sujeto del 25 % (grado medio de reflexión de
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los sujetos del destello). Un fondo oscuro, que absorba mucha luz, o un fondo claro
con fuerte reflexión, pueden conducir a sobre o subexposiciones del sujeto.
Para compensar este efecto, en algunas cámaras (ver Tabla 1) la exposición
TTL del flash se puede adaptar manualmente a la situación de toma, median-
te un valor de corrección. Este grado de corrección depende del contraste
entre el sujeto y el fondo de la imagen! El ajuste del valor de corrección se
lleva a cabo en la cámara. ¡Tener aquí en cuenta las informaciones o indica-
ciones de ajuste, en las instrucciones de servicio de la cámara!
Sujeto oscuro delante de fondo claro: valor de corrección positivo
(aprox. 1, hasta 2 escalones del diafragma). Sujeto claro delante de
fondo oscuro: valor de corrección negativo (aprox. -1, hasta -2 esca-
lones del diafragma). Al ajustar un valor de corrección, puede cam-
biar el indicador del alcance en el display LC del mecablitz y adaptar-
se al valor de corrección (según el tipo de cámara)!
No es posible una corrección de la exposición, al modificar el diafragma del
objetivo, puesto que el automatismo de la exposición de la cámara vuelve a
considerar al diafragma modificado, como abertura de trabajo normal.
¡No olvidar volver a ajustar, de nuevo en la cámara, la corrección TTL
de la exposición del flash, después de la toma!
4.1.3 Indicador del control de la exposición en funcionamiento TTL
(Grabado 4)
¡El indicador del control de la exposición „o.k.“ aparece en el display LC del
mecablitz, solamente cuando la toma en funcionamiento TTL del flash no se
ha expuesto correctamente!
Si no aparece la indicación del control de la exposición „o.k.“, después de
la toma, se debe a que estuvo subexpuesta y hay que ajustar el próximo
valor más pequeño del diafragma (por ej. en lugar del diafragma 11, el dia-
fragma 8) o acortar la distancia al sujeto, respect. a la superficie de refle-
xión (por ej. con destellos indirectos) y repetir la toma. Observar el indica-
dor del alcance en el display LC del mecablitz (ver 5.4.1).
Respecto a la indicación de exposición en el visor de la cámara, ver
también 5.3.
4.2 Medición multizonal de la exposición del flash
(medición de predestello)
¡Condicionado por el sistema, solamente es posible con Minolta
Dimage 5 y Dimage 7, 7i. La medición multizonal de la exposición del
flash (medición de predestello) es una moderna variante del modo TTL
del flash. Condicionado por la cámara, no es posible el funcionamien-
to standard TTL del flash, sin predestello.
En la toma, al accionarse el disparador de la cámara, se mide en primer
lugar mediante un predestello, la reflexión del sujeto. La electrónica de la
cámara capta, con su sistema de exposición y el medidor multizonal en
panal de 14 segmentos, la luz reflejada por el sujeto y fija, en dependencia
de la distribución de la luz medida y de las informaciones del sistema AF, el
valor óptimo para los 4 segmentos de la medición de la exposición del flash.
El destello principal subsiguiente y, con ello, la exposición de la toma, se
realizan según los resultados de la medición con el predestello.
El mecablitz debe estar conmutado en el modo de funcionamiento TTL. La
medición multizonal de la exposición del flash no requiere ni un ajuste ni
una indicación especiales. El proceso de ajuste en la cámara para la medi-
ción multizonal de la exposición del flash, así como otras informaciones, se
pueden encontrar en las instrucciones de empleo de la cámara.
4.3 Control del flash ADI (Advanced Distance Integration)
Condicionado por el sistema, solamente es posible con Dimage 5 y
Dimage 7, 7i. El control del flash ADI es una moderna variante del
modo TTL del flash. Condicionado por la cámara, no es posible el fun-
cionamiento standard TTL del flash, sin predestello.
El control del flash ADI es una medición multizonal de la luz del flash (medi-
ción de predestello), que está completada por un comando de número - guía
adicional.
El mecablitz debe estar conmutado en el modo TTL. En el mecablitz no apa-
rece una indicación especial para el control ADI del flash. El proceso de
ajuste en la cámara para el control ADI del flash, así como otras informacio-
nes, se pueden encontrar en las instrucciones de empleo de la cámara.
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4.4 Funcionamiento manual del flash
Con diversas cámaras, el automatismo de programa “P” y los progra-
mas de sujetos, activan automáticamente en el mecablitz el modo TTL
del flash. ¡Entonces, no es posible el modo manual del flash! ¡En el
modo manual del flash no aparece ninguna indicación del control de
la exposición en el display LC del mecablitz!
La cámara hay que conmutarla al modo de automatismo de velocidad „Av“
o a modo manual „M“ o al „X“. El diafragma y la velocidad de obturación
(con „M“) hay que seleccionarlos en la cámara, según la situación de la
toma (ver instrucciones de servicio de la cámara).
4.4.1 Funcionamiento manual M con plena potencia luminosa
En este modo de funcionamiento, el flash libera siempre un destello no regu-
lado, con plena potencia luminosa. La adaptación a la situación de la toma,
se lleva acabo mediante el ajuste del diafragma en la cámara. En el display
LC del mecablitz se indica la distancia del flash al sujeto, que hay que man-
tener para una correcta exposición del flash (ver también 5.4.2).
Proceso de ajuste para el funcionamiento manual M del flash
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Pulsar tantas veces la tecla „Mode“, hasta que en el display LC parpadee „M“.
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.
4.4.2 Funcionamiento manual MLo del flash, con potencias parcia-
les de luz
En este modo de funcionamiento, el flash libera siempre un destello no regu-
lado, con 1/8 (Low) de la plena potencia luminosa. La adaptación a la si-
tuación de la toma, se lleva acabo mediante el ajuste del diafragma en la
cámara. En el display LC del mecablitz se indica la distancia del flash al
sujeto, que hay que mantener para una correcta exposición del flash (ver
también 5.4.2).
Proceso de ajuste para el funcionamiento manual del flash MLo
• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Pulsar tantas veces la tecla „Mode“, hasta que en el display LC parpadee
„MLo“.
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el
display LC conmuta de nuevo a la indicació normal.
4.5 Técnicas de destello
4.5.1 Destellos indirectos
Las imágenes con destellos directos se reconocen, generalmente, por la típi-
ca formación de sombras marcadamente pronunciadas. Con frecuencia,
también es molesto el descenso de luz entre el primer plano y el fondo, con-
dicionado físicamente. Gracias a la iluminación indirecta, se pueden evitar,
en gran manera, estos fenómenos, ya que el sujeto y el fondo se iluminan de
una forma suave y uniforme, con luz difusa. El reflector se gira aquí de
manera que ilumina las superficies de reflexión adecuadas (por ej. techo o
paredes del recinto).
El reflector del flash es girable hasta 90º verticalmente. En su posición bási-
ca, la cabeza del reflector está mecánicamente bloqueada. Para girar la
cabeza del reflector, pulsar el botón de desbloqueo.
En el giro vertical del reflector, hay que tener en cuenta de hacerlo con un
ángulo suficientemente grande para que no pueda llegar luz directa del
reflector al sujeto. Por tanto, girar hasta la mínima posición de encaje, de
60º. En el display LC se borran las indicaciones sobre la distancia. La distan-
cia del flash al sujeto, a través de la pared o del techo, al sujeto, es ahora
desconocida.
La luz difusa reflejada desde las superficies de reflexión ofrece una ilumina-
ción suave del sujeto. Las superficies reflectantes han de ser neutras o blan-
cas y no deben presentar estructuras (por ej. vigas de madera en el techo),
que podrían producir sombras. Para efectos de colores, se eligen superficies
de reflexión en el correspondiente color.
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Tener en cuenta que, con luz indirecta, se reduce considerablemente el
alcance del destello del flash. Para una altura normal de la habitación,
se puede calcular el máximo alcance, con la ayuda de la fórmula:
número - guía
Alcance = —
distancia de iluminación x 2
4.5.2 Fotografía de proximidad/primeros planos
Para compensar errores de paralaje, el reflector del flash se puede girar en
un ángulo de -7°, hacia abajo. Para ello, presionar el botón de desbloqueo
del reflector y girar el reflector hacia abajo.
En la toma de proximidad tener en cuenta de mantener una cierta distancia
de iluminación, a fin de evitar sobreexposiciones.
La distancia mínima de iluminación es, aprox., el 10 por ciento del alcance
indicado en el display LC. Puesto que, al girar hacia abajo el reflector, en el
display LC no se indica ningún alcance, hay que orientarse en el alcance
que se indica en el mecablitz, cuando el reflecto del flash se encuentra en la
posición normal.
4.6 Sincronización del flash
4.6.1 Sincronización normal (Grabado 7)
En la sincronización normal, el mecablitz se dispara al comienzo del tiempo
de obturación, (sincronización a la 1ª cortinilla). La sincronización normal es
el modo de funcionamiento estándar y se lleva a cabo en todas las cámaras.
Está indicada para la mayor parte de las tomas con flash. La cámara, según
su modo de funcionamiento, conmuta a la velocidad de sincronización de la
cámara. Son normales velocidades entre 1/30 seg. y 1/125 seg. (ver in-
strucciones de servicio de la cámara). En el mecablitz no se visualiza ningún
ajuste o indicación para este funcionamiento.
4.6.2 Sincronización a la 2ªcortinilla (modo REAR) (Grabado 8)
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de la sincronización a la 2ª corti-
nilla (modo REAR). Con ella, el mecablitz dispara al final del tiempo de
exposición. Esto es una ventaja, sobre todo en exposiciones con velocidades
de obturación lentas (más lentas, que por ej., 1/30 seg.) y sujetos en movi-
miento, con fuente de luz propia, ya que las fuentes de luz en movimiento
dejan tras de sí una estela luminosa, en vez de delante de ellas, como en la
sincronización a la 1ª cortinilla. Con la sincronización a la 2ª cortinilla y con
fuentes de luz en movimiento, se conseguirá una reproducción „más natural“
de la situación de toma. Según el modo de funcionamiento, la cámara activa
velocidades de obturación más cortas que su velocidad de sincronización.
La función REAR se ajusta en la cámara (ver las instrucciones de empleo
de la cámara). En el mecablitz no aparece ninguna indicación.
4.6.3 Sincronización de tiempo largo / SLOW
Algunas cámaras ofrecen, en determinados modos de funcionamiento, la
posibilidad del modo flash con sincronización de tiempo largo. Con este
modo de funcionamiento se puede resaltar fuertemente el fondo de la ima-
gen, con reducida luminosidad ambiente. Esto se consigue mediante veloci-
dades de obturación en la cámara, adaptadas a la luz ambiente. Para ello,
la cámara activa automáticamente velocidades de obturación más cortas
que la velocidad de sincronización de la cámara. En algunas cámaras, la
sincronización de tiempo largo, en determinados programas de la cámara,
(por ej. automatismo de velocidad „Av“, programa de toma nocturna, etc.)
se activa automáticamente (ver instrucciones de servicio de la cámara). En el
mecablitz no se produce una indicación o ajuste para este funcionamiento.
Con velocidades de obturación cortas, utilizar un trípode, para evitar
tomas movidas!
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5. mecablitz y funciones de la cámara
5.1 Indicación de disposición de disparo
Cuando el condensador del flash está cargado, luce en el mecablitz la indicación
de disposición de disparo , indicando así que el flash está preparado para
disparar, lo cual significa que en la siguiente toma se puede hacer uso de la luz
del flash. La disposición de disparo se comunica también a la cámara y se ocupa
de que haya en el visor de la cámara el correspondiente indicador (ver 5.3).
Si se hace una toma, antes de que aparezca en el visor de la cámara el indi-
cador de la disposición de disparo, entonces el flash no dispara y la toma
puede salir con una mala exposición, si es que la cámara ya se conmutó a
la velocidad de sincronización (ver 5.2).
5.2 Control automático de sincronización del flash
Según el tipo de cámara y su modo de funcionamiento, al conseguirse la
disposición de disparo, la velocidad de obturación se conmuta a la veloci-
dad de sincronización del flash (ver instrucciones de servicio de la cámara).
Las velocidades de obturación más largas que la velocidad de sincroniza-
ción de la cámara o no se pueden ajustar, o se conmutan a la velocidad de
sincronización de la cámara.
Distintas cámaras disponen de un margen de velocidad de sincroniza-
ción, por ej. 1/30 seg. hasta 1/125 seg. (ver instrucciones de servicio
de la cámara). Dependiendo del tipo de cámara, de la luz ambiente y
de la distancia focal empleada del objetivo, la cámara activará una
velocidad de sincronización.
Se pueden emplear velocidades de obturación más cortas que la velocidad
de sincronización del flash, según el modo de funcionamiento de la cámara
y de la sincronización del flash seleccionada (ver también 4.6.2 y 4.6.3).
Con las cámaras digitales Dimage 5, 7 y 7i no se lleva a cabo ningún con-
trol automático de la sincronización del flash. En estas cámaras se pueden
tomar fotos con flash a cualquier velocidad de obturación. Si se precisara la
plena potencia luminosa del mecablitz, no se debería seleccionar ninguna
velocidad de sincronización más rápida de 1/125 seg.
5.3 Indicadores en el visor de la cámara
5.3.1 Dynax / Maxxum
Indicador en el visor: Significado:
Indicación de disponibilidad del flash:
La indicación luce fijamente o parpadea lentamente. El mecablitz
está dispuesto.
Al pulsar el disparador de la cámara se produce un destello.
. Indicación de control de exposición:
La indicación parpadea rápidamente tras la toma:
La toma estuvo expuesta correctamente.
La indicación parpadea:
Para la situación actual de la toma, es necesaria la iluminación
por flash.
En determinadas circunstancias, los símbolos en el visor de la cámara
pueden diferir de los de la tabla de arriba, o bien, algunos símbolos
sólo son posibles en determinados tipos de cámaras. Para más infor-
mación, rogamos consultar las instrucciones de empleo de la cámara.
5.3.2 Dimage 5, 7, 7i
Las indicaciones abajo citadas aparecen en el monitor LCD de la cámara,
solamente cuando está pulsado el disparador de la cámara y, con ello, está
activado su sistema de medida. En modo de reproducción (por ej. inmedia-
tamente después de la toma), no aparece ninguna indicación. Rogamos
tener también en cuenta las observaciones en las instrucciones de empleo de
la cámara.
(blanco) El mecablitz está conectado y en disposición de disparo.
(rojo)
El mecablitz está conectado, pero no en disposición de disparo.
(azul)
La toma se ha expuesto correctamente.
Caso dado, esta indicación aparece sólo brevemente tras la
toma.
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5.4 Indicadores en el display LC
Las cámaras transmiten al mecablitz los valores correspondientes de sensibi-
lidad ISO de la película, la distancia focal del objetivo (mm), la abertura y la
corrección de la exposición. El mecablitz adapta automáticamente sus ajus-
tes necesarios, y calcula, a partir de los valores y su número - guía, el máxi-
mo alcance del destello. El modo de funcionamiento del flash, el alcance, el
diafragma y la posición del reflector zoom se visualizan en el display del
mecablitz.
Si el mecablitz se activa sin que haya recibido datos de la cámara (por ej.
cuando la cámara está desconectada), entonces solamente se indica el modo
de funcionamiento seleccionado, la posición del reflector y „M.Zoom“. Los
indicadores para diafragma y alcance actúan solamente cuando el meca-
blitz haya recibido los datos necesarios de la cámara.
En distintas cámaras se suprime la indicación del alcance en el dis-
play LC del mecablitz, cuando se dan altos valores ISO (por ej. ISO
6400) o con correcciones de la exposición del flash. Con las cámaras
digitales Dimage 5 y Dimage 7, 7i, no aparece ninguna indicación de
diafragma en el display LC del mecablitz.
5.4.1 Indicador del alcance en funcionamiento TTL del flash
En el display LC del mecablitz se indica el valor para el máximo alcance de
la luz del flash. El valor indicado se refiere a un grado de reflexión del sujeto
del 25 %, lo que se puede aplicar a la mayor parte de las situaciones de
toma. Las pronunciadas desviaciones del grado de reflexión, por ej. con
sujetos fuertemente o débilmente reflectantes, pueden influir en el alcance del
mecablitz.
En la toma, recomendamos observar la indicación del alcance en el display
LC del mecablitz. El sujeto se debe encontrar en un ámbito entre aprox. el
40 % hasta el 70 % del valor indicado. Con ello, se proporciona a la electró-
nica el suficiente margen para el ajuste. La distancia mínima al sujeto, no
debe ser inferior al 10 % del valor indicado, para evitar sobreexposiciones!
La adaptación a la respectiva situación de la toma, se puede conseguir
modificando el diafragma del objetivo.
Ejemplo:
En el ejemplo, el alcance del flash comprende desde aprox. 0,6 m hasta
6,2 m. Lo ideal es que el sujeto se encuentre en una distancia aprox. entre
2,5 m y 4,3 m.
5.4.2 Indicador del alcance en funcionamiento manual del flash M,
respect. MLo
En el display LC del mecablitz se indica el valor de la distancia, que hay que
mantener para una correcta exposición con flash, de sujetos. La adaptación
a la respectiva situación de la toma se puede conseguir, modificando el dia-
fragma del objetivo y mediante la selección entre plena potencia luminosa M
y las potencias parciales de luz MLo (ver 4.2).
Ejemplo:
En el ejemplo de al lado, el sujeto principal se debería encontrar a una dis-
tancia de 6,2 m al mecablitz.
5.4.3 Superación del margen de indicación
El mecablitz puede indicar alcances de hasta máx. 199 m respect. 199 ft.
Con altos valores ISO (por ej. ISO 6400) y grandes aberturas del diafrag-
ma, se puede sobrepasar el margen de indicación. Esto se visualiza median-
te una flecha, respect. un triángulo debajo del valor de la distancia.
5.4.4 Desaparición del indicador del alcance
¡Si se gira la cabeza del reflector desde su posición normal, hacia arriba o
abajo, no aparece ninguna indicación de la distancia en el display LC del
mecablitz!
5.4.5 Conmutación de pies a metros (m - ft)
La indicación del alcance en el display LC del mecablitz se puede realizar, a
elección, en metros (m) o en pies (ft). Para conmutar el indicador, proceder
como se describe a continuación:
• Desconectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Mantener pulsada la combinación de teclas „Select“ (= la tecla „Mode“ +
la tecla „Zoom“).
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• Conectar el mecablitz mediante el interruptor principal.
• Soltar la combinación de teclas „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla
„Zoom“).
• La indicación de la distancia cambia de m a ft, respect. de ft a m.
5.5 Iluminación del display LC
Al pulsar la tecla „Mode“, o la tecla „Zoom“, se activa durante aprox.
10 seg. la iluminación del display LC del mecablitz. Al disparar un destello,
se desconecta la iluminación del display LC.
Con la primera pulsación de las teclas citadas no se modifican los
ajustes del mecablitz!
Si, en el funcionamiento TTL, la toma tiene una exposición correcta, enton-
ces, durante la indicación „o.k.“ (ver 4.1.3) se activa la iluminación del
display LC.
5.6 Reflector con motor zoom
El reflector del mecablitz puede iluminar distancias focales del objetivo a
partir de 28 mm (pequeño formato 24 x 36 mm).
5.6.1 „Auto-Zoom“
Cuando el mecablitz se acciona con una cámara, que comunica los datos de
la distancia focal del objetivo al flash, se adapta automáticamente su posi-
ción del reflector del zoom, a la distancia focal del objetivo, Después de la
conexión del mecablitz, se visualiza en su display LC „Auto Zoom“ y la posi-
ción actual del reflector.
La adaptación automática del reflector se produce para distancias focales
del objetivo, a partir de 28 mm. Si se ajusta una distancia focal inferior a
28 mm, entonces parpadea en el display LC la indicación „28“ mm, como
aviso de que la toma no se puede iluminar plenamente por el mecablitz en
los bordes de la imagen.
Para objetivos con distancia focal a partir de 20 mm, se puede
emplear un difusor gran angular (accesorios especiales, ver capítu-
lo 7). En el control automático zoom por motor del mecablitz median-
te las cámaras digitales Dimage 5 y 7, 7i, la distancia focal activada
del reflector puede diferir de la distancia focal ajustada en el objetivo.
La cámara activa el reflector, de manera que la toma se ilumina más
de lo necesario (en principio, como un modo de zoom extendido, ver
5.6.3). Con ello, en la posición gran angular del objetivo zoom, par-
padea el valor de 28 mm en el display LC del mecablitz, si su reflector
zoom no tiene ninguna posición de 24 mm. ¡No es necesario un ajus-
te manual de la distancia focal del reflector!
5.6.2 Funcionamiento zoom manual „M. Zoom“
Bajo deseo, se puede reajustar manualmente la posición del reflector del
zoom, para, por ej., conseguir determinados efectos lumínicos (por ej. hot-
spot, etc.). Pulsando repetidamente la tecla „Zoom“ en el mecablitz se pue-
den seleccionar las siguientes posiciones correlativas del reflector:
28 mm - 35 mm - 50 mm - 70 mm - 85 mm - 105 mm
En el display LC del mecablitz se visualiza „M.Zoom“ (para el ajuste manual
del zoom) y la posición actual del zoom (mm). El ajuste se hace efectivo
inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el display conmuta de nuevo a
su indicación normal.
Si el reajuste manual del reflector del zoom, conduce a que la imagen
no se puede iluminar plenamente en sus bordes, entonces, como avi-
so, parpadea la indicación para la posición del reflector en el display
del mecablitz.
Ejemplo:
• Se trabaja con una distancia focal del objetivo de 50 mm.
• En el mecablitz se ajusta a mano la posición del reflector de 70 mm (indi-
cación „M.Zoom“).
• En el display LC del mecablitz parpadea la indicación „70“ mm para la
posición del zoom, porque los bordes de la imagen no se pueden iluminar
plenamente.
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Retorno a „Auto-Zoom“
Para volver a ajustar „Auto Zoom“, existen distintas posibilidades:
• Pulsar repetidamente la tecla „Zoom“ en el mecablitz, hasta que en el
display aparezca „Auto Zoom“. El ajuste es efectivo inmediatamente.
Después de aprox. 5 seg., el display LC retorna de nuevo a la indicación
normal.
o:
• Desconectar brevemente el mecablitz con el interruptor principal. Después
de volver a conectar, en el display del mecablitz aparece „Auto Zoom“.
5.6.3 Funcionamiento del zoom extendido
Con el funcionamiento del zoom extendido (Ex) se reduce la distancia focal
del mecablitz en un escalón, con respecto a la distancia focal del objetivo de
la cámara! La iluminación resultante de superficies grandes, en recintos sirve
para una luz difusa adicional (reflejos) y con ello, para una iluminación sua-
ve con la luz del flash.
Ejemplo para el modo Extended-Zoom:
La distancia focal del objetivo en la cámara es de 35 mm. Con funciona-
miento del zoom extendido, el mecablitz se ajusta al posición del reflector de
28 mm. Sin embargo, en el display LC se sigue indicando 35 mm!
El funcionamiento del zoom extendido, solamente es posible en el modo de
funcionamiento „Auto Zoom“, con distancias focales del objetivo a partir de
35 mm. Puesto que la posición de partida del reflector del zoom es de
28 mm, con distancias focales del objetivo inferiores a 35 mm se visualiza
en el display LC con un parpadeo de „28“ mm. Esto representa una indica-
ción de aviso, de que no se puede activar, para el funcionamiento de zoom
extendido, la posición necesaria del reflector de 24 mm.
Las tomas con distancias focales del objetivo, desde 28 mm hasta
35 mm, también en funcionamiento de zoom extendido, se iluminan
correctamente por el mecablitz!
Activación del modo Extended-Zoom
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla
„Zoom“), hasta que en el display LC aparezca „Ex“.
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC del meca-
blitz parpadee „On“.
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el
display LC conmuta de nuevo a la indicación normal.
El símbolo „Ex“ para el funcionamiento del zoom extendido, permanece visi-
ble después del ajuste del mecablitz en el display LC!
Observar que, debido a la iluminación más amplia en el funciona-
miento del zoom extendido, resulta un alcance del flash más reduci-
do.
Desactivación del modo Extended-Zoom
• Pulsar tantas veces la combinación „Select“ (= la tecla „Mode“ + la tecla
„Zoom“), hasta que en el display LC aparezca „Ex“.
• Pulsar tantas veces la tecla „Zoom“, hasta que en el display LC parpadee
„Off“.
• El ajuste entra en efecto inmediatamente. Después de aprox. 5 seg., el
display LC conmmuta de nuevo a la indicación normal.
El símbolo „Ex“ para el funcionamiento del zoom extendido ya no aparece,
después de memorizarse el mecablitz en el display LC!
5.7 Destello de medición autofoco
Tan pronto como las condiciones de la luz ambiente para un enfoque auto-
mático no sean suficientes, la electrónica de la cámara activa un destello de
medición para autofoco. El reflector de autofoco emite un dibujo de franjas
que se proyecta sobre el sujeto. La cámara puede enfocar automáticamente
sobre este dibujo. El alcance del destello de medición AF es de aprox. 6 m
... 9 m (con el objetivo estándar de 1,7 / 50 mm). Debido al paralaje entre
el objetivo y el reflector de luz roja AF, el límite de medición autoenfoque
para la corta distancia es de aprox. 0,7 m hasta 1 m.
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Para que la cámara pueda activar el destello de medición AF, el obje-
tivo de la cámara debe estar conmutado a AF. El modo de funciona-
miento AF en la cámara debe estar ajustado a „Single-AF“ respect.
„ONE-SHOT-AF“ (ver instrucciones de servicio de la cámara). ¡Los
objetivos zoom con poca abertura inicial del diafragma limitan, en
parte, de forma importante, el alcance de medición AF!
El dibujo de franjas del destello de medición AF solamente es ejecutable por
el sensor central AF de la cámara. En las cámaras con varios sensores AF,
recomendamos activar solamente el campo central de medición AF de la
cámara (ver las instrucciones de empleo de la cámara).
Cuando el fotógrafo trabaja en modo manual o la cámara selecciona automá-
ticamente un sensor AF no central, no se activa el reflector para el destello de
medición AF del mecablitz. En ese caso, algunas cámaras utilizan el proyector
integrado en la cámara (ver instrucciones de empleo de la cámara).
5.8 Control de ignición
Si la luz ambiente es suficiente para una exposición en modo normal, la
cámara evitará disparar el flash. La exposición se realizará entonces, con la
velocidad de obturación indicada en el visor o en el display de la cámara.
La activación del control de ignición se señalizará al borrarse la indicación
de disposición de disparo en el visor. Al pulsar el disparador de la cámara,
no se disparará el flash.
El control de ignición sólo funciona en algunas cámaras en los programas
“P” y en automatismo de diafragmas “S” (ver instrucciones de empleo de la
cámara). En algunas cámaras se puede desactivar la función de control de
ignición. Para ello, pulsar en la cámara la tecla para el control del flash
(ver las instrucciones de empleo de la cámara) y mantener la tecla pulsada
durante la toma. Al pulsar el disparador de la cámara, vuelve a aparecer en
el visor la indicación de disposición de disparo. La electrónica de la cámara
selecciona una combinación apropiada de velocidad - abertura. Con la
toma se disparará un destello de flash.
¡En la Dynax 800si, el control de ignición se activa mediante la fun-
ción individual “5” (ver las instrucciones de empleo de la cámara). En
la Dynax 7 el control de ignición se realiza sólo con el modo de fun-
cionamiento de la cámara “total automático” (símbolo P verde)!
5.9 Retorno a los ajustes básicos
El mecablitz, mediante una pulsación de, al menos, tres segundos, sobre la
tecla „Mode“, puede volver a sus ajustes básicos.
Se establecen los siguientes ajustes:
• Modo de funcionamiento „TTL“ del flash.
• Se activa la desconexión automática del aparato „Auto-Off“ (3m On).
• Funcionamiento automático del zoom „Auto-Zoom“.
• Se borra el funcionamiento zoom extendido “Ex”.
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6. Indicaciones especiales para la cámara
Debido a la gran variedad de tipos de cámaras y sus características, es
imposible describir detalladamente, en el marco de las presentes instruccio-
nes, todas las posibilidades, ajustes, indicaciones, etc., específicos de cada
cámara. ¡Las informaciones y observaciones para la aplicación de un flash,
rogamos tomarlas de los correspondientes capítulos en las instrucciones de
servicio de la cámara!
6.1 Funciones especiales no soportadas en modo flash
6.1.1 Modo de programas creativos PA y PS
Algunos tipos de cámaras disponen de modos de programas creativos PA y
P
S (desplazamiento de programa).
• En los modos de programas creativos no se puede emplear ningún flash.
• Si está conectado el flash, no se puede activar el modo de programas cre-
ativos.
¡Tener en cuenta las observaciones del modo de empleo de la cámara!
6.1.2 Sincronización de velocidad rápida HSS
Condicionado por el sistema, el mecablitz no soporta la sincronización de
velocidad rápida.
6.1.3 Control sin cable del flash REMOTE
Condicionado por el sistema, el mecablitz no soporta el control remoto sin
cable del flash REMOTE.
6.1.4 Función predestello contra el “efecto de ojos rojos”
Algunas cámaras disponen de la posibilidad de activar una función de pre-
destello para reducir el efecto de los ojos rojos. Esta función es soportada
solamente por el flash incorporado en la cámara. Los flashes externos, como
el mecablitz, por principio no soportan esta función.
7. Accesorios especiales
¡No asumimos ninguna garantía por funcionamientos erróneos o
daños en el mecablitz, causados al utilizar accesorios de otros fabri-
cantes!
Difusor gran angular 24mm
(Ref. n° 000044217)
Para la iluminación de distancias focales del objetivo a partir de 24 mm. Los
alcances límite disminuyen según la pérdida de luz aprox en el factor 1,4.
Juego de filtros de color 44-32
(Ref. n° 00004432A)
Contiene 4 filtros de color para efectos lumínicos y un filtro transparente
que admite láminas de cualquier color.
Difusor Mecabounce 44-90
(Ref. n° 000044900)
Con este difusor se consigue, de manera sencilla, una iluminación suave.
El efecto es extraordinario, dado que las imágenes logran un aspecto deli-
cado. El color de la piel de las personas resulta muy natural. Los alcances
límite se reducen aprox. a la mitad, según la pérdida de luz.
Paraguas de reflexión 54-23
(Ref. n° 000054236)
Disminuye sombras duras dirigiendo una luz suave.
8. Ayuda en caso de problemas
Si alguna vez, por ej., aparecen en el display LC del flash indicaciones ab-
surdas, o el flash no funciona como es debido, entonces, desconectar el flash
durante aprox. 10 segundos, mediante el interruptor principal y comprobar
el correcto montaje del pie del flash en la zapata portaaccesorios de la cá-
mara, así como los ajustes de la cámara.
Tras la conexión, el flash debería funcionar de nuevo „normalmente“. Si no
es el caso, rogamos se dirijan a su proveedor especialista.
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9. Mantenimiento y cuidados
Retirar la suciedad o el polvo con un paño suave, seco o tratado con silico-
na. No utilizar detergentes, que pudieran dañar los elementos de plástico.
Formación del condensador de destellos
El condensador de destellos incorporado en el flash, se deforma físicamente,
si el aparato no se conecta durante largos periodos. Por este motivo es nece-
sario conectar el flash durante aprox. 10 min., en intervalos trimestrales
(observar aquí 2.4). Las pilas o acumuladores deberán tener la suficiente
energía para que la indicación de disposición de disparo luzca, como máx.,
1 min. después de la conexión.
10. Características técnicas
Máximo número - guía con ISO 100 / 21°; zoom 105 mm:
En metros: 44 en pies: 144
Duración de destellos:
Aprox. 1/200 ... 1/20.000 seg. (en modo TTL)
En modo M, aprox. 1/200 seg. con plena potencia luminosa
En modo M Lo, aprox. 1/5000 seg.
T
emperatura de color:
Aprox. 5600 K
Sensibilidad de la película:
ISO 6 hasta ISO 6400
Sincronización:
Encendido de baja tensión
Cantidad de destellos:
Aprox. 85 con acum. NC (600 mAh)
Aprox. 205 con acum. NiMH (1600 mAh)
Aprox. 240 con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad
Aprox. 370 con pilas lithium de alta capacidad
(a plena potencia luminosa)
Intervalo entre destellos:
Aprox. 4 seg. con acum. NC
Aprox. 4 seg. con acum. NiMH
Aprox. 5 seg. con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad
Aprox. 6 seg. con pilas lithium de alta capacidad
(a plena potencia luminosa)
Ambito de giro y posiciones fijas de la cabeza del reflector:
Hacia arriba / abajo: 60°, 75°, 90° / -7°
Dimensiones aprox. in mm:
75 x 125 x 108 (An. x Al. x Pr.)
Peso:
Flash con fuentes de energía: aprox. 400 grs.
Contenido del suministro:
Flash, instrucciones de manejo
Eliminación de las baterías
No se deben tirar las baterías a la basura casera.
Para la devolución de sus baterías gastadas, sírvase utilizar uno de los siste-
mas de reciclaje existente eventualmente en su país.
Sírvase devolver unicamente baterías descargadas.
Por regla general, las baterías están descargadas cuando el aparato alimen-
tado por ellas
- se apaga y señala „baterías gastadas“
- no funciona bien despues de un largo período de uso de las baterías
Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos de las baterías
con cinta adhesiva.
Con reserva de modificaciones y posibilidades de entrega.
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ISO Zoom
28 35 50 70 85 105
6/9° 6,4 6,9 8,3 9,3 10 11
8/10° 7,4 7,9 10 11 12 12,5
10/11° 8,2 8,9 11 12 13 14
12/12° 9 10 12 13 15 16
16/13° 10 11 14 15 17 18
20/14° 12 13 15 17 19 20
25/15° 13 14 17 19 21 22
32/16° 15 16 19 21 24 25
40/17° 16 18 22 24 27 28
50/18° 18 20 24 27 30 31
64/19° 21 22 27 30 34 35
80/20° 23 25 30 34 38 39
100/21° 26 28 34 38 42 44
125/22°293138424749
160/23°333543485356
200/24°374048545962
250/25°414454606670
320/26°475061687579
400/27°525668768488
500/28°586376859498
650/29°66718696106111
800/30° 74 79 96 107 119 124
1000/31° 82 89 108 120 133 139
1250/32° 92 99 120 134 148 156
1600/33° 104 112 136 152 168 176
2000/34° 116 125 152 170 188 197
2500/35° 130 140 170 190 210 220
3200/36° 147 158 192 215 238 249
4000/37° 164 177 215 240 266 278
5000/38° 184 198 240 269 297 311
6400/39° 208 224 272 304 336 352
Leitzahlentabelle für TTL und volle Lichtleistung M im Meter-System
Leitzahl (ft) = Leitzahl (m) x 3,3
Tableau des nombres-guides pour TTL et pleine puissance M en mètres
nombre-guide (ft) = nombre-guide (m) x 3,3
Richtgetallentabel voor TTL en vol vermogen M in het metersysteem
Richtgetal (ft) = Richtgetall (m) x 3,3
Guide number table for TTL and full light output M in the imperial system
Guide number (ft) = Guide number (m) x 3.3
Tabella numeri guida per TTL e potenza piena M in metri
Numeri guida (ft) = Numeri guida (m) x 3,3
Tabla de números guía para TTL y plena potencia de luz M en el sistema de pies
Números guía (ft) = Números guía (m) x 3,3
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ISO Zoom
28 35 50 70 85 105
6/9° 2,2 2,4 2,9 3,2 3,6 3,7
8/10° 2,5 2,7 3,3 3,7 4,1 4,3
10/11° 2,8 3,1 3,7 4,2 4,6 4,8
12/12° 3,1 3,4 4,1 4,6 5,0 5,3
16/13° 3,6 3,9 4,7 5,3 5,8 6,1
20/14° 4,0 4,3 5,3 5,9 6,5 6,8
25/15° 4,5 4,8 5,9 6,6 7,3 7,6
32/16° 5,1 5,5 6,7 7,4 8,2 8,6
40/17° 5,7 6,1 7,4 8,3 9,2 9,6
50/18° 6,4 6,9 8,3 9,3 10,3 10,8
64/19° 7,2 7,8 9,4 10,5 11,7 12,2
80/20° 8,1 8,7 10,5 11,8 13 13,6
100/21° 9,0 9,7 11,8 13,2 14,6 15
125/22° 10,1 10,8 13,1 14,7 16 17
160/23° 11,4 12,3 14,9 17 18 19
200/24° 12,7 13,7 17 19 21 22
250/25° 14,2 15 19 21 23 24
320/26° 16 17 21 24 26 27
400/27° 18 19 24 26 29 30
500/28° 20 22 26 29 33 34
650/29° 23 25 30 33 37 39
800/30° 25 27 33 37 41 43
1000/31° 28 31 37 42 46 48
1250/32° 32 34 42 47 51 54
1600/33° 36 39 47 53 58 61
2000/34° 40 43 53 59 65 68
2500/35° 45 48 59 66 73 76
3200/36° 51 55 67 74 82 86
4000/37° 57 61 74 83 92 96
5000/38° 64 69 83 93 103 108
6400/39° 72 78 94 105 116 122
Leitzahlentabelle für TTL und Teillichtleistung MLo im Meter-System
Leitzahl (ft) = Leitzahl (m) x 3,3
Tableau des nombres-guides pour TTL et puissance partielle MLo en mètres
nombre-guide (ft) = nombre-guide (m) x 3,3
Richtgetallentabel voor TTL en deelermogen MLo in het metersysteem
Richtgetal (ft) = Richtgetall (m) x 3,3
Guide number table for partial light output MLo in the imperial system
Guide number (ft) = Guide number (m) x 3.3
Tabella numeri guida per potenze ridotte MLo in metri
Numeri guida (ft) = Numeri guida (m) x 3,3
Tabla de números guía para potencias parciales de luz MLo en el sistema de pies
Números guía (ft) = Números guía (m) x 3,3
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44 AF-02
Betriebsartenwahl
Sélecteur de mode
Functieschakelaar
Mode selector
Selettore del modo
di funzionamento
Selección de modos
de funcionamiento
Handauslösetaste und Blitzbereitschaftsanzeige
Bouton d’essai et témoin de recyclage
Ontspanknop voor handbediening en flitsaparaat-aanduiding
Manual firing button and flash-ready indicator
Pulsante test (emissione manuale del lampo) e indicazione di “pronto lampo”
Tecla de disparo manual e indicación de disposición de disparo
A
M
TTL
o.k.
REAR
LoPDE
HSS
P
ISO
EV
M. Zoom
Auto Zoom
E
m
ft
m
44 AF-3M
Rändelmutter
Écrou moleté
Kartelmoer
Knurled nut
Dato zigrinato
Tuerca moleteada
AF-Messblitz
Illuminateur AF
AF-meetflits
AF measuring beam
Illuminatore di assistenza AF
Destello de medición AF
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103
44 AF-03
Batteriefachdeckel
Couvercle du compartiment des piles
Deksel batterijvak
Battery compartment lid
Coperchio del vano batteria
Tapa del compartimento de pilas
Entriegelungsknopf Hauptreflektor
Bouton de déverrouillage pour réflecteur
Ontgrendelingsknop Hoofdreflector
Unlocking button for the main reflector
Pulsante di sblocco della parabola principale
Botón de desbloqueo del reflector principal
Hauptschalter
Interupteur général
Hoofdschakelaar
Main switch
Interruttore principale
Interruptor principal
Zoom
Displaybeleuchtung
Eclàirage de l’écran
Diaplayverlichting
Display lighting
Tasto di illuminazione del display
Iluminación de display
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Bild 1 / Fig. 1 / Afb. 1 / Grab. 1
Bild 2 / Fig. 2 / Afb. 2 / Grab. 2
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Bild 3 / Fig. 3 / Afb. 3 / Grab. 3
Sensor
Senseur
Sensor
Sensore
Bild 4 / Fig. 4 / Afb. 4 / Grab. 4
o.k.
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Bild 5 / Fig. 5 / Afb. 5 / Grab. 5
Bild 6 / Fig. 6 / Afb. 6 / Grab. 6
Bild 7 / Fig. 7 / Afb. 7 / Grab. 7
Bild 8 / Fig. 8 / Afb. 8 / Grab. 8
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106
Ķ
ĸ
ń
ķ
ƴ
į
Hinweis:
Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei
der EMV-Prüfung die korrekte
Belichtung ausgewertet.
SCA-Kontakte nicht berühren !
In Ausnahmefällen kann eine Berüh-
rung zur Beschädigung des Gerätes
führen.
Ķ
Remarque:
L’exposition correcte a été évaluée
lors des essais de CEM dans le
cadre de la certification CE.
Ne pas toucher les contacts du
SCA !
Il paut arriver que le contact avec
les doigts provoque la dégradation
de l’appareil.
ĸ
Opmerking:
In het kader de CE-markering werd
bij de EMV-test de correcte be-lich-
ting bepaald.
SCA Contacten niet aanraken !
In uitzonderlijke gevallen kan aanra-
ken leiden.
ń
Note:
Within the framework of the CE ap-
proval symbol, correct exposure was
evaluated in the course of the electro-
magnetic compatibility test.
Do not touch the SCA contacts !
In exceptional cases the unit can be
damaged if these contacts are touched.
ķ
Avvertenza:
Nell’ambito delle prove EMV per il
segno CE è stata valutata la corretta
esposizione.
Non toccate mai i contatti SCA !
In casi eccezionali il toccare può
causare danni all’apparecchio.
ƴ
Atención:
El símbolo CE significa una valoraci-
ón da exposición correcta con la
prueba EMV (prueba de tolerancia
electromagnética).
No tocar los contactos SCA !
En algunos casos un contacto pue-
de producir daños en el aparato.
į
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703 47 0095.A3
Ķĸńķƴį
Consumer electronics Photoelectronics Plastics technology Industrial electronics
Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • info@metz.de • www.metz.de
Metz - always first class.
703 47 0095-A3 44AF-4 M 16.08.2007 16:09 Uhr Seite 108
88


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