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DEUTSCH
4.2 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie die Maschine nur in
trockener Umgebung ein.
Betreiben Sie die Maschine nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
„Technische Daten"):
Absicherung mit einem FI-Schal-
ter mit einem Fehlerstrom von
30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft;
Steckdosen bei Dreiphasen-Dreh-
strom mit Neutralleiter.
bei Einsatz einer Späneabsaug-
anlage muss auch die Späneab-
sauganlage ausreichend geerdet
sein;
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass
es beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und schar-
fen Kanten.
Verwenden Sie nur Verlängerungs-
kabel mit ausreichendem Quer-
schnitt.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Drehrichtung prüfen!
(nur bei Ausführung mit Dreh-
strom-Motor):
Je nach Phasenbelegung ist es mög-
lich, dass sich die Motoren falsch
herum drehen. Dies kann zu Schäden
an der Maschine und am Werkstück
führen. Daher vor jedem Neuan-
schluss die Drehrichtung prüfen.
Schalten Sie hierzu z.B. kurz die
Tischkreissäge ein und prüfen Sie, ob
sich das Sägeblatt in Pfeilrichtung
dreht.
Bei falscher Drehrichtung müssen die
Phasen von einer Elektrofachkraft an
der Zuleitung oder am Netzanschluss
getauscht werden.
Hauptschalter
Hinweis:
Der Hauptschalter (2) kann
gegen unbefugte Benutzung mit einem
Vorhängeschloss verriegelt werden.
Einschalten:
Hauptschalter (2) auf "1" drehen.
Ausschalten:
Hauptschalter (2) auf "0" drehen.
Betriebsarten-Wahlschalter
Der Betriebsarten-Wahlschalter (3) wird
mit dem mitgelieferten Schlüssel betä-
tigt. Es gibt folgende Betriebsarten:
A = Betrieb als Tischfräse
B = Betrieb als Abricht- und Dickenhobel
C = Betrieb als Tischkreissäge
Ein/Aus-Taster
Jede Betriebsart besitzt eigene Ein/Aus-
Taster.
Einschalten:
Grünen Taster der jeweiligen
Betriebsart drücken.
Ausschalten:
Roten Taster drücken – das Aus-
schalten einer Betriebsart kann
durch jeden der drei roten Taster
oder durch den Hauptschalter erfol-
gen.
5.1 Allgemeine Sicherheits-
einrichtungen
Not-Aus-Taster
Bei der Tischfräse funktioniert die rote
Taste (4) als Not-Aus-Taster. Damit wird
die Maschine in jeder Betriebsart sofort
abgeschaltet. Vor dem erneuten Ein-
schalten muss die rote Taste durch Dre-
hen nach links entriegelt werden.
Unterspannungsrelais
Bei Spannungsausfall wird ein Unter-
spannungsrelais ausgelöst. Damit wird
verhindert, dass das Gerät von allein
anläuft, sobald wieder Spannung vor-
handen ist. Zum erneuten Einschalten
muss der grüne Taster der jeweiligen
Betriebsart betätigt werden.
6.1 Einrichten
Gefahr!
Vor dem Einrichten der
Maschine:
Maschine ausschalten.
Netzstecker ziehen.
Warten bis die Maschine still-
steht.
Arbeitsbereich vorbereiten
Stellen Sie sicher, dass alle nicht benö-
tigten Elemente aus dem Arbeitsbereich
entfernt sind:
1. Sägeblatt und Spanhaube vollstän-
dig versenkt und mit Tischeinlage
abgedeckt?
2. Fräsanschlag vollständig abgebaut?
3. Frässpindel vollständig versenkt
und mit Einlegeringen und Abdeck-
scheibe abgedeckt?
4. Absaugtrichter für das Dickenhobeln
unter den Abrichttisch geschwenkt?
5. Abrichttische zugeklappt?
6. Futter für Langloch-Fräsbohrer an
der Hobelmesserwelle abgedeckt?
Werkstückanschlag montieren
1. Träger des Werkstückanschlags (5)
auf das Führungslineal (6) setzen.
und mit der Sterngriffschraube (7)
arretieren.
2. Klemmhebel (8) lösen und Werk-
stückanschlag in Längsrichtung
ausrichten: Die Aussparung des
Werkstückanschlags (9) muss sich
wie abgebildet über der Hobelmes-
serwelle befinden.
5. Allgemeine
Bedienelemente
2
3
A
B
C
4
6. Betrieb als Abrichthobel
5
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