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DEUTSCH
so ausrichten, dass beide nicht seit-
lich über die Messerwelle überstehen.
11. Einstell-Lehre für Hobelmesser wie
abgebildet in Richtung der Pfeile auf
den Hobeltisch drücken:
Die Einstell-Lehre (98) muss mit der
Kante (99) an der Vorderkante des
Hobeltisches (100) anliegen.
Der Stift (101) der Einstell-Lehre
muss in die Führungsspalte der
Messerwelle greifen.
Das Hobelmesser (102) muss so
weit herausragen, dass es die Ein-
stell-Lehre berührt.
12. Zum Festschrauben des Hobelmes-
sers, drei Vierkantschrauben an der
Hobelmesser-Andruckleiste ganz
herausdrehen: zunächst die beiden
äußeren Vierkantschrauben, dann
die mittlere Vierkantschraube.
Gefahr!
Werkzeug zum Festschrauben
nicht verlängern.
Schrauben nicht durch Schläge
auf das Werkzeug festziehen.
13. Messerwellen-Abdeckprofil wieder
montieren.
11.2 Sägeblatt wechseln
Gefahr!
Kurz nach dem Sägen kann
das Sägeblatt sehr heiß sein – Ver-
brennungsgefahr! Lassen Sie ein hei-
ßes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie
das Sägeblatt nicht mit brennbaren
Flüssigkeiten.
Schnittgefahr besteht auch am ste-
henden Sägeblatt. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Hand-
schuhe.
Beim Zusammenbau unbedingt Dreh-
richtung von Sägeblatt und Druck-
flansch beachten!
1. Tischeinlage (103) herausnehmen.
2. Sägeblatt ausschwenken und arre-
tieren.
3. Spanhaube (104) abnehmen.
4. Sägeblattwelle mit Arretierstift (105)
festhalten, um die Sägeblattwelle zu
arretieren.
5. Spannschraube (106) mit geeigne-
tem Schlüssel lösen (Linksge-
winde!).
6. Druckflansch (107), Unterleg-
scheibe und Sägeblatt von der
Sägeblattwelle nehmen.
7. Spannflächen auf Druckflansch und
Sägeblatt reinigen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reini-
gungsmittel (z.B. um Harzrückstände
zu beseitigen), welche die Leichtme-
tallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beein-
trächtigt werden.
8. Neues Sägeblatt auflegen (Dreh-
richtung beachten!).
Gefahr!
Verwenden Sie nur geeignete
Sägeblätter (siehe „Technische
Daten“) – bei ungeeigneten oder
beschädigten Sägeblättern können
durch die Fliehkraft Teile explosions-
artig weggeschleudert werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HS);
Sägeblätter mit sichtbaren
Beschädigungen;
Trennscheiben.
Gefahr!
Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
Verwenden Sie keine losen Redu-
zierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
9. Druckflansch (107) auflegen.
10. Spannschraube (106) mit Unterleg-
scheibe aufschrauben (Linksge-
winde!) und handfest anziehen.
Gefahr!
Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
Spannschraube nicht durch
Schläge auf das Werkzeug fest-
ziehen.
Nach dem Festziehen der Spann-
schraube unbedingt Arretierstift
entfernen!
11. Tischeinlage (103) wieder bündig in
den Tisch einsetzen.
12. Spanhaube (104) montieren.
11.3 Pflege und Wartung
Gefahr!
Die hier aufgeführten Prüfun-
gen und Arbeiten dienen der Sicher-
heit! Sollten an den genannten Bau-
teilen Mängel vorliegen, darf die
Maschine nicht benutzt werden, bis
diese Mängel fachgerecht beseitigt
sind!
Vor jedem Arbeitsbeginn
1. Anschlusskabel auf Beschädigun-
gen überprüfen, ggf. durch Elektro-
fachkraft ersetzen lassen.
2. Holzstaub und Späne entfernen.
3. Hobelmesser prüfen:
Fester Sitz
Schärfe
Allgemeiner Zustand
(keine Scharten etc.)
4. Rückschlagsicherung des Dicken-
hobels prüfen:
Beweglichkeit der Greifer
(müssen von selbst zurückfallen)
Spitzen der Greifer
(nicht abgerundet)
5. Tischkreissäge prüfen:
Abstand Sägeblatt – Spaltkeil
OK? (3 bis 8 mm)
Spaltkeil und Spanhaube unbe-
schädigt?
6. Tischfräse prüfen:
Werkzeugverdeckung unbeschä-
digt?
Wöchentlich:
1. Holzstaub und Späne mit Hilfe der
Absauganlage oder einem Pinsel
entfernen:
Höhen-Verstelleinrichtung des
Dickentisches;
Höhen-Verstelleinrichtung der
Frässpindel;
Höhen-Verstelleinrichtung der
Kreissäge;
Verstellelemente der Kreissäge;
Kugelführung und Laufbahn des
Schiebetisches.
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