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Bedienungsanleitung
39,6 cm / 15,6‘‘ Notebook
MEDION
®
AKOYA
®
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Inhalt
1. Zu dieser Anleitung ..................................................................................... 5
1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter .................5
1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ....................................................................6
1.3. Konformitätsinformation .....................................................................................6
2. Sicherheitshinweise ..................................................................................... 7
2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit,
Geräte zu bedienen. ...............................................................................................7
2.2. Betriebssicherheit ...................................................................................................7
2.3. Niemals selbst reparieren ...................................................................................9
2.4. Datensicherung ....................................................................................................... 9
2.5. Aufstellungsort ......................................................................................................10
2.6. Umgebungsbedingungen.................................................................................10
2.7. Ergonomie ...............................................................................................................11
2.8. Anschließen ............................................................................................................12
2.9. Verkabelung ...........................................................................................................13
2.10. Hinweise zum Touchpad ....................................................................................14
2.11. Akkubetrieb ............................................................................................................14
3. Lieferumfang .............................................................................................. 15
4. Ansichten .................................................................................................... 16
4.1. Geöffnetes Notebook ..........................................................................................16
4.2. Vorderseite .............................................................................................................17
4.3. Linke Seite ...............................................................................................................17
4.4. Rechte Seite ............................................................................................................18
4.5. Betriebs- und Statusanzeigen ..........................................................................19
4.6. Multimedia Sensortasten (optional) ..............................................................20
5. Erste Inbetriebnahme ................................................................................ 21
6. Stromversorgung ....................................................................................... 23
6.1. Ein- / Ausschalter ..................................................................................................23
6.2. Netzbetrieb .............................................................................................................24
6.3. Akkubetrieb ............................................................................................................26
6.4. Energieverwaltung (Power Options) .............................................................29
7. Display ........................................................................................................ 30
7.1. Öffnen und Schließen des Displays................................................................30
7.2. Bildschirmauflösung ............................................................................................30
7.3. Darstellung und Anpassung .............................................................................31
7.4. Anschluss eines externen Monitors ...............................................................32
8. Dateneingabe ............................................................................................ 33
8.1. Die Tastatur .............................................................................................................33
8.2. Das Touchpad .........................................................................................................35
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9. Die Festplatte ............................................................................................. 37
9.1. Wichtige Verzeichnisse .......................................................................................38
10. Das optische Laufwerk .............................................................................. 39
10.1. Einlegen einer Disc ...............................................................................................39
10.2. Discs abspielen / auslesen .................................................................................40
10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........................................41
10.4. Themen rund um den Brenner ........................................................................41
11. Das Soundsystem ...................................................................................... 42
11.1. Externe Audioverbindungen ............................................................................42
12. Netzwerkbetrieb ........................................................................................ 43
12.1. Was ist ein Netzwerk? .........................................................................................43
12.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) .........................................................................44
12.3. Bluetooth (optional) ............................................................................................45
12.4. Flugzeugmodus.....................................................................................................45
13. Der Multikartenleser ................................................................................. 46
13.1. Speicherkarte einlegen.......................................................................................46
13.2. Speicherkarte entfernen ....................................................................................46
14. Die Webcam (optional) .............................................................................. 46
15. Der Universal Serial Bus-Anschluss ......................................................... 47
15.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone ..............................................47
16. Notebook sichern ...................................................................................... 48
16.1. Einschaltkennwort ................................................................................................48
16.2. Kensington-Sicherheitsschloss ........................................................................48
17. Software ..................................................................................................... 49
17.1. Windows
®
8 kennen lernen ................................................................................49
17.2. Windows - Aktivierung .......................................................................................49
17.3. Windows
®
8 - Neuheiten ....................................................................................50
17.4. Übersicht ..................................................................................................................53
17.5. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen ..........................................................55
17.6. Windows
®
8 Startbildschirm ..............................................................................56
17.7. Windows
®
8 Desktop ...........................................................................................57
17.8. Verwenden der Suchfunktion ..........................................................................60
18. Steuerung ................................................................................................... 60
18.1. Windows
®
8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ........................................................62
18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung .........................................................63
18.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen ...........................63
18.4. UEFI-Firmwareeinstellung .................................................................................65
18.5. Kaspersky Internet Security ..............................................................................66
18.6. Windows
®
8 - Hilfe und Support ......................................................................67
19. FAQ - Häufig gestellte Fragen ................................................................... 68
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20. Kundendienst ............................................................................................. 69
20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............................................................69
20.2. Lokalisieren der Ursache ...................................................................................69
20.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? .........................................................71
20.4. Treiberunterstützung ..........................................................................................71
20.5. Transport ..................................................................................................................72
20.6. Wartung ...................................................................................................................73
20.7. Pflege des Displays ...............................................................................................74
21. Auf-/Umrüstung und Reparatur ............................................................... 74
21.1. Hinweise für den Servicetechniker .................................................................75
21.2. Hinweise zur Laserstrahlung .............................................................................75
22. Recycling und Entsorgung ........................................................................ 76
23. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ................................................ 77
24. Index ........................................................................................................... 79
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Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer ................................................
Kaufdatum ................................................
Kaufort ................................................
Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks.
Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene
Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für
den Betrieb in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmög-
lichkeiten stehen der ganzen Familie zur Verfügung.
Die Qualität
Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe Funktiona-
lität, einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt. Durch ein aus-
gewogenes Hard- und Softwarekonzept können wir Ihnen ein zukunftsweisendes
Notebook präsentieren, das Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit be-
reiten wird. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns,
Sie als neuen Kunden begrüßen zu können.
Vervielfältigung dieses Handbuchs
Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen. Alle Rechte vorbe-
halten. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form
ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.
Copyright © 2013
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das Co-
pyright liegt bei der Firma MEDION
®
.
Warenzeichen:MS-DOS
®
und Windows
®
8 sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
Microsoft
®
. Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside
sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.
®
, das HDMI Logo sowie High-Definition Multimedia Interface sind ein-
getragene Warenzeichen der HDMI Licensing LLC.
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
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1. Zu dieser Anleitung
Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung
gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise!
Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt
werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind.
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch
auf. Falls Sie das Gerät einmal weitergeben, legen Sie bitte auch diese
Bedienungsanleitung dazu.
1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und
Signalwörter
GEFAHR!
Warnung vor unmittelbarer Lebensgefahr!
WARNUNG!
Warnung vor möglicher Lebensgefahr und/oder
schweren irreversiblen Verletzungen!
VORSICHT!
Warnung vor möglichen mittleren und oder leichten
Verletzungen!
ACHTUNG!
Hinweise beachten, um Sachschäden zu vermeiden!
HINWEIS!
Weiterführende Informationen für den Gebrauch des Gerätes!
HINWEIS!
Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten!
WARNUNG!
Warnung vor Gefahr durch elektrischen Schlag!
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WARNUNG!
Warnung vor Gefahr durch hohe Lautstärke!
Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während der Be-
dienung
Auszuführende Handlungsanweisung
1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Doku-
mente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt. Das Ge-
rät ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch
bestimmt.
Bitte beachten Sie, dass im Falle des nicht bestimmungsgemäßen Gebrauchs die
Haftung erlischt:
Bauen Sie das Gerät nicht ohne unsere Zustimmung um und verwenden Sie kei-
ne nicht von uns genehmigten oder gelieferten Zusatzgeräte.
Verwenden Sie nur von uns gelieferte oder genehmigte Ersatz- und Zubehörtei-
le.
Beachten Sie alle Informationen in dieser Bedienungsanleitung, insbesondere
die Sicherheitshinweise. Jede andere Bedienung gilt als nicht bestimmungsge-
mäß und kann zu Personen- oder Sachschäden führen.
Nutzen Sie das Gerät nicht unter extremen Umgebungsbedingungen.
1.3. Konformitätsinformation
Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:
Wireless LAN (optional)
• Bluetooth (optional)
Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sichdieses Gerät in Übereinstimmung mit den
grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der
R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten
der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformitätserklärungen sind
erhältlich unter www.medion.com/conformity.
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2. Sicherheitshinweise
2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit
eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ-
lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels
Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für
Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von
Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
Kinder sollen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie
nicht mit dem Gerät spielen. Kindern darf der Gebrauch des Geräts
nicht ohne Aufsicht erlaubt werden.
Bewahren Sie das Gerät und das Zubehör an einem für Kinder un-
erreichbaren Ort auf.
GEFAHR!
Halten Sie auch die Verpackungsfolien von Kindern fern.
Es besteht Erstickungsgefahr!
2.2. Betriebssicherheit
Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle
aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Be-
trieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.
Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netz-
adapters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar
zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge
hat.
Bei optischen Laufwerken (CD/CDRW/DVD) han delt es sich um Ein-
richtungen der Laser Klasse 1, sofern diese Geräte in einem ge-
schlossenen Notebook-Gehäuse betrieben werden. Entfernen Sie
nicht die Abdeckung der Lauf werke, da sonst unsichtbare Laser-
strahlung austritt.
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Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen
ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen
Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres
Notebooks zur Folge hat.
Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De-
cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung
kommen könnte.
Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der
Schwerindustrie vorgesehen.
Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch
Blitzeinschlag zu vermeiden.
Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie kei-
nen Druck auf das Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr, dass
das Display bricht.
Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das Display bricht. Sollte dies
passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen
Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten Entsorgung an
Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Sei-
fe, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausge treten sein
könnten.
Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Eine Über-
schreitung dieses Wertes kann zur Beschädigung des Gehäuses
oder des Notebooks führen. Halten Sie das Display beim Aufklap-
pen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbe-
achtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie nie-
mals, es mit Gewalt zu öffnen.
Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit kantigen
Gegenständen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Heben Sie das Notebook nie am Display hoch, da sonst die Schar-
niere brechen könnten.
Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, zie-
hen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kunden-
dienst wenn der Netzadapter oder die daran angebrachten Netz-
kabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie
das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austau-
schen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden.
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Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, zie-
hen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kunden-
dienst wenn das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüs-
sigkeiten hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook erst vom
Kundendienst überprüfen. Andernfalls kann es sein, dass das Note-
book nicht sicher betrieben werden kann. Es kann Lebensgefahr
durch elektrischen Schlag bestehen oder/und gesundheitsschädli-
che Laserstrahlung austreten!
2.3. Niemals selbst reparieren
WARNUNG!
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen
oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen
Schlags!
Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center
oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu
vermeiden.
2.4. Datensicherung
ACHTUNG!
Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs-
kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von
Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent-
standene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
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2.5. Aufstellungsort
Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von
Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son-
neneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Stö-
rungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen.
Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse,
wie Regen, Schnee etc. das Notebook beschädigen könnten.
Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen,
ebenen und vibrations freien Unterlage, um Stürze des Notebooks
zu ver meiden.
Betreiben Sie das Notebook oder den Netzadapter nicht längere
Zeit auf Ihrem Schoß oder einem anderen Körperteil, da die Wär-
meableitung an der Unterseite zu unangenehmen Erwärmungen
führen kann.
Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typi-
schen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abge-
ben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Lüften Sie den
Raum regelmäßig, um der Geruchsbildung entgegenzuwirken.
Ihr Notebook ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplatzge-
räten im Sinne der Bildschirmarbeitsplatzverordnung §2 geeignet.
2.6. Umgebungsbedingungen
Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis
30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 %
(nicht kondensierend) betrieben werden.
Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C
gelagert werden.
Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker und den Anten-
nenstecker. Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwen-
dung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook vor Be-
schädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem
Stromnetz zu schützen.
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Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der
Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur ange-
nommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwan-
kungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung
inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurz-
schluss verursachen kann.
Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät ver-
schickt werden muss.
2.7. Ergonomie
HINWEIS!
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dun-
kel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an die-
ser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese
Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display. Das Note-
book soll stets mit einer zur Fen sterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann
Spiegelun gen der hellen Fenster im Bildschirm unver meidbar sind. Ebenso falsch ist
eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem
Bildschirm und hellem Ta geslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Au gen und zu
Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrich-
tungen ein gehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht
im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zu-
lässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Po-
sitionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwir kungen, Spie-
gelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder
Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Ände rungen der Be-
leuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht
werden.
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2.8. Anschließen
Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge-
mäß anzuschließen:
2.8.1. Stromversorgung
GEFAHR !
Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöff-
netem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen
Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.
Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und
leicht zugänglich sein.
Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter)
zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Betreiben Sie den Notebooknetzadapter nur an geerdeten Steck-
dosen mit AC 100 - 240V~, 50/60 Hz. Wenn Sie sich der Stromver-
sorgung am Auf stel lungsort nicht sicher sind, fragen Sie beim be-
treffenden Energieversorger nach.
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzan-
schlusskabel.
Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung ei-
nes Überspannungs schutzes, um Ihr Notebook vor Be schädigung
durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu
schützen.
Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, zie-
hen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose und anschließend
den Stecker des Notebooks. Eine umgekehrte Reihenfolge könnte
den Netzadapter oder das Notebook beschädigen. Halten Sie beim
Abziehen immer den Stecker selbst fest. Ziehen Sie nie an der Lei-
tung.
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2.9. Verkabelung
Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darü-
ber stolpern kann.
Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be-
schädigt werden könnten.
Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc.
nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun-
gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden. Einige Geräte
können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies ist
meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall. Befolgen Sie in je-
dem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung
Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten
und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mo-
biltelefon, DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Da-
tenverlust zu vermeiden.
Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur
abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstel-
len eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bit-
te nur doppelt abgeschirmte Kabel.
Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Be-
nutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Ka-
bel, da diese in unseren Labors ausgiebig geprüft wurden.
Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die
mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.
Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehö-
rigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu
vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel.
Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche
die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Informati-
onstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065 „Sicherheitsan-
forderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“
erfüllen.
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2.10. Hinweise zum Touchpad
Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger
bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie.
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da
dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
2.11. Akkubetrieb
Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlän-
gern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nach-
folgende Hinweise beachten:
Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung
oder Hitze aus.
Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer.
Die Missachtung dieser Hinweise führt zur Beschädigung und un-
ter Umständen gar zur Explosion des Akkus.
Öffnen Sie niemals den Akku, er enthält keine zu wartenden Teile.
Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch leitenden
Materialien sowie chemischen Substanzen und Reinigungsmitteln.
Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitge lieferten Origi-
nalnetzadapter.Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton
des Notebooks), dass der Akku vollständig entladen ist, bevor er
erneut aufgeladen wird.
Achtung: Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln des
Akkus. Tauschen Sie den Akku nur gegen denselben Typ oder den
vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus.
Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige er-
lischt. Beachten Sie bitte auch die Hinweise unter „Aufladen des
Akkus“, um den Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.
Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand.
Akkus sind Sondermüll. Führen Sie nicht mehr benötigte Akkus ei-
ner fachgerechten Entsorgung zu. Ihr Kundendienst ist hierfür der
richtige Ansprechpartner.
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3. Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns
bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist.
Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:
• Notebook
• Lithium-Ionen-Akku
Externes Netzteil mit Anschlusskabel
OEM Version des Betriebssystems
• Dokumentation
GEFAHR!
Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von
Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr
bestehen.
16 von 80
4. Ansichten
4.1. Geöff netes Notebook
12
3
4
5
8
7
6
(Abbildung ähnlich)
1) Webcam (optional)
2) Mikrofon
3) Display
4) Multimedia Sensortasten (optional)
5) Tastatur
6) Betriebs- und Statusanzeigen
7) Touchpad
8) Ein- / Ausschalter
17 von 80
4.2. Vorderseite
9
(Abbildung ähnlich)
9) Multikartenleser
4.3. Linke Seite
10 11 12 13 14 15
(Abbildung ähnlich)
10) Öffnung für Kensingtonschloss®
11) Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45)
12) Externer Monitor Anschluss VGA
13) HDMI-Anschluss
14) USB 3.0 Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone (optional)
15) USB 3.0 Anschluss
ACHTUNG!
Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im
ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung.
18 von 80
4.4. Rechte Seite
16 17 18 19
20
21 22
(Abbildung ähnlich)
16) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch)
17) Mikrofonanschluss*
18) USB 2.0 Anschluss
19) Optisches Laufwerk
20) Auswurftaste optisches Laufwerk
21) Notentnahmeöffnung
22) Netzadapteranschluss
*Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software
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4.5. Betriebs- und Statusanzeigen
Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be-
triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks
auf:
34 512 6
1) Betriebsanzeige
Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist uns blinkt,
wenn sich das Notebook im Standby befindet.
2) Akkuladeanzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige er-
lischt, wenn der Akku aufgeladen ist.
3) Zugriffsanzeige
Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte
oder auf das optische Laufwerk zu.
4) WLAN/Bluetooth-Anzeige (optional)
Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die Anzeige dauerhaft, ist
die WLAN und/oder Bluetooth Funktion aktiviert. Folgende Kombinationen
sind möglich:
Bluetooth an / WLAN an
Bluetooth aus / WLAN an
Bluetooth an / WLAN aus
LED leuchtet
Bluetooth aus / WLAN aus LED aus
5) Capital Lock – Großschrift
Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn diese
LED leuchtet. Hierbei werden die Buchstaben der Tastatur automatisch groß-
geschrieben.
6) Num Lock - Ziffernblock
Die numerische Tastaturbelegung wurde aktiviert [Num Lock], wenn diese
LED leuchtet.
20 von 80
4.6. Multimedia Sensortasten (optional)
Wireless LAN
Schaltet die WLAN-Funktion ein oder aus.
Stummschaltung (Mute)
Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.
Pause/Play Taste
Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wiederga-
be an der gewählten Stelle an.
Stopp-Taste
Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien
Vorheriger Titel
Springt zum vorherigen Titel bei der Wiedergabe von Multimedia-
Dateien.
Nächster Titel
Springt zum nächsten Titel bei der Wiedergabe von Multimedia-
Dateien.
Leiser
Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Lauter
Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe.
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5. Erste Inbetriebnahme
Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr-
leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches
gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine
Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können.
Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach hin-
einlegen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewoll-
tes Herausfallen des Akkus zu vermeiden.
Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (22) an. Verbin-
den Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an
einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter (optional) auf die
Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.
22 von 80
Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Po-
sition auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten
Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest.
Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie nie-
mals, es mit Gewalt zu öffnen.
HINWEIS!
Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher,
dass der Akku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist
notwendig, damit Windows® 8 den Windows® 8 Leistungsindex korrekt
ermitteln kann.
Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (8) betätigen.
Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
HINWEIS!
Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im optischen
Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplat-
te geladen wird.
23 von 80
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei
der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingege-
ben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist voll-
ständig geladen, wenn der Windows
®
8 Startbildschirm angezeigt wird.
HINWEIS!
Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen
Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und
schalten Sie es nicht aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation
auswirken. Schalten Sie das Notebook erst dann aus, wenn die Installati-
on erfolgreich abgeschlossen wurde und der Startbildschirm erscheint.
6. Stromversorgung
6.1. Ein- / Ausschalter
Klappen Sie das Notebook auf und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz ge-
drückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten.
24 von 80
Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Be-
triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Se-
kunden ununterbrochen betätigt wird.
ACHTUNG!
Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplat-
te oder das optische Laufwerk zugegriffen wird. Andernfalls
können Daten verloren gehen. Zum Schutz der Festplatte soll-
ten Sie nach Ausschalten des Notebooks immer mindestens
5 Sekunden warten, bevor Sie es wieder einschalten.
6.2. Netzbetrieb
Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie-
fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt
werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher-
heitshinweise zur Stromversorgung.
Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos-
sen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der rechten Seite des Note-
books angeschlossen (22).
Der Adapter verfügt über einen Ein-/ Ausschalter (optional). Steht der Schalter auf
AUS (0), wird kein Strom verbraucht und das Notebook wird nicht mit Strom ver-
sorgt.
Der Adapter versorgt das Notebook mit Strom in Stellung EIN (I) und lädt zudem
den Akku auf. Die Betriebsanzeigen am Notebook geben Auskunft über den Be-
triebszustand. Ihr Akku wird auch dann geladen, wenn Sie bei angeschlossenem
Netzadapter mit Ihrem Notebook arbeiten. Der Netzadapter verbraucht auch dann
Strom, wenn das Notebook nicht mit dem Netzadapter verbunden ist. Ziehen Sie
daher den Stecker des Netzadapters aus der Steckdose, wenn es nicht mit dem
Notebook verbunden ist oder stellen Sie den Schalter auf AUS (0).
ACHTUNG!
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzan-
schlusskabel.
25 von 80
6.2.1. Notebook starten
Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/
Ausschalter.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklä-
ren die durchzuführenden Schritte.
Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge.
Wählen Sie Ihre gewünschte Sprache und danach die entsprechenden Länder-
einstellungen aus.
Lizenzvertrag
Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli-
che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu se-
hen, müssen Sie den Scrollbalken mit dem Mauszeiger nach unten ver schieben, bis
Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem
Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klic ken. Nur dies berechtigt Sie,
das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.
Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite Funk“ Ihr Note-
book sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entsprechend einge-
richtete Internet-Verbindung verfügen.
Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum
Internet nachträglich unter der Windows
®
8 Oberfläche herzustellen.
Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt
mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Notebook anmelden.
Der Microsoft Store bietet Ihnen die Möglichkeit z.B. neue Apps käuflich zu erwer-
ben oder bereits vorinstallierte Apps zu aktualisieren.
Sollten Sie sich mit einem lokalen Konto anmelden, so können Sie die Anmeldung
mit einem Microsoft-Konto jederzeit nachholen.
Die folgenden animierten Fenster sind reine Informationen zur Bedienung des neu-
en Windows
®
8 Betriebssystems.
Eingaben jeglicher Art können während der Animation nicht vorgenommen wer-
den.
Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Windows
®
8 Oberfläche.
HINWEIS!
Windows® 8 kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten
aktualisieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Ver-
zögerungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen
kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte
sich negativ auf die Installation auswirken.
26 von 80
6.3. Akkubetrieb
HINWEIS!
Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hin-
tereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit
erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben
sie dann bei Bedarf wieder ab.
Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfäl-
tigen Handhabung.
Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständig entladen und wieder
komplett geladen werden, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit zu opti-
mieren.
Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise.
6.3.1. Einsetzen des Akkus
Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen bis er einrastet.
Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus
zu vermeiden.
27 von 80
6.3.2. Entnehmen des Akkus
Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position des
geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (2).
ACHTUNG!
Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet
ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des
Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook
nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu
Fehlfunktionen führen.
6.3.3. Aufladen des Akkus
Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter ange-
schlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig
davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung
benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook einge-
schaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
HINWEIS!
Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur oder Spannung
des Akkus zu hoch sind.
28 von 80
6.3.4. Entladen des Akkus
Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Ak-
kuladung von allein ausschaltet.
HINWEIS!
Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um
eventuellen Datenverlust zu vermeiden.
6.3.5. Akkuleistung
Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen.
Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Sicherheit, Energie-
optionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Note-
book einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwen-
dungen, wie z. B. das Abspielen einer DVD.
6.3.6. Überprüfen der Akkuladung
Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor
über das Power-Symbol in der Taskleiste.
Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt.
Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick
auf das Symbol machen.
HINWEIS!
Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr
Notebook heruntergefahren.
ACHTUNG!
Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook ein-
geschaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht herunterge-
fahren ist, da dies zu Datenverlusten führen kann.
29 von 80
6.4. Energieverwaltung (Power Options)
Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunk-
tionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der ge-
samten Betriebskosten verwenden können.
6.4.1. Energie Sparen (Sleep)
Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhal-
ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet
werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B. das
Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklap-
pen automatisch wieder gestartet.
HINWEIS!
Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieo-
ptionen vorgenommen werden.
30 von 80
7. Display
7.1. Öff nen und Schließen des Displays
Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos-
sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.
Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge-
wünschten Position auf.
ACHTUNG!
Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Halten Sie
das Display beim Aufklappen; Positionieren und Schließen im-
mer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display be-
schädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öff-
nen.
Dem Schließen und Öffnen des Displays können über die Energieverwaltung unter-
schiedliche Funktionen zugewiesen werden.
7.2. Bildschirmaufl ösung
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1366 x 768 Bildpunkte dar. Falls Sie im Win-
dows
®
8 -Hilfsprogramm Systemsteuerung, Darstellung und Anpassung auf eine
Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u.
U. nicht auf der vollen Bildschirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, beson-
ders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung. Sie können jedoch mit einer
höheren Auflösung arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm mit höherer Auf-
lösung anschließen. Mit dem Windows
®
8 -Hilfsprogramm Systemsteuerung, Dar-
stellung und Anpassung passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an.
31 von 80
7.3. Darstellung und Anpassung
Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild-
schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner,
sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das
Programm kann folgendermaßen gestartet werden:
Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick
auf Anpassung
oder
• Über Einstellungen, Anpassung, Anzeige durch Doppelklick mit der linken
Maustaste.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf Anpassung.
Wählen Sie im Auswahlfenster erst die Option Anzeige.
Folgende Einstellungsmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:
Auflösung anpassen
Helligkeit anpassen
Farbe kalibrieren
Anzeigeeinstellungen ändern
Auf einem zweiten Bildschirm anzeigen
ClearType-Text anpassen
32 von 80
7.4. Anschluss eines externen Monitors
Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (12) sowie über einen
HDMI-Anschluss (13) für einen externen Monitor.
Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.
Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des
Notebooks (12) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High
Definiton Multimedia Interface) (13) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen
benutzen.
Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn
ein.
Schalten Sie nun Ihr Notebook ein.
Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt.
Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt
auf:
Rufen Sie die Desktop App auf.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf Anpassung.
Wählen Sie im Auswahlfenster erst die Option Anzeige und dann Auf einem
zweitem Bildschirm anzeigen aus.
Drücken Sie die Tasten + P gleichzeitig, um dieses Menü schneller zu öffnen.
Unter Auf einem zweitem Bildschirm anzeigen wählen Sie unter den nachfol-
genden Optionen:
Nur PC-Bildschirm
Duplizieren
Erweitern
Nur zweiter Bildschirm
33 von 80
7.4.1. Duplizieren
Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor.
HINWEIS!
Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauf-
lösung eingestellt sein.
7.4.2. Erweitern
In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop an-
gezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben
werden und umgekehrt.
Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann in-
dividuell unter Einstellungen, Anpassung, Anzeige eingestellt werden.
7.4.3. Nur PC-Bildschirm
Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt.
7.4.4. Nur zweiter Bildschirm
Der Desktop wird nur auf dem zweiten (externen) Monitor angezeigt.
8. Dateneingabe
8.1. Die Tastatur
Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang
wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen
werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben.
34 von 80
8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen
Beschreibung
Fn + F1
Sleep
Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen
Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal-
tung.
Fn + F4
Smart Power
Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschiede-
nen Möglichkeiten wählen: Supersparmodus, Stromsparmodus,
Ausgeglichen und Hochgeschwindigkeit
Fn + F5
Dunkler
Verringert die Helligkeit des Displays
Fn + F6
Heller
Erhöht die Helligkeit des Displays.
Fn + F7
Hintergrundbeleuchtung
Schaltet die Hintergrundbeleuchtung aus, um Energie zu sparen.
Die Beleuchtung wird durch das Betätigen einer beliebigen Taste
eingeschaltet
Fn + F8
Anzeige
Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display
und gleichzeitiger Anzeige um.
Fn + F9
Touchpad
Schaltet das Touchpad ein oder aus.
Fn + F10
Stummschaltung
Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.
Fn + F11
Leiser
Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe
Fn + F12
Lauter
Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Fn +
Flugzeugmodus
Hier schalten Sie die WLAN/Bluetooth-Funktion ein oder aus.
Fn + Sc Lk
Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die
Funktion „Rollen“. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen
benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor be-
wegen zu müssen.
35 von 80
8.2. Das Touchpad
Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch-
pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben
wird.
ACHTUNG!
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände,
da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die
wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder Doppelklick aus-
führen, indem Sie die Touchpadfläche einmal oder zweimal kurz antippen.
In der Systemsteuerung von Windows
®
8 finden Sie unter dem Punkt Maus eine Viel-
zahl von nützlichen Einstellungen, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert.
36 von 80
8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads
Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen
die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht.
Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen:
Abbildung Befehl Funktion
Zwei Finger zusammen,
oder auseinander ziehen
aus einem Objekt
herauszoomen /
in ein Objekt hereinzoomen
Einen Finger in der Mitte
platzieren und mit dem
zweiten Finger einen
Kreis ziehen
Objekt gegen den Uhrzeigersinn
drehen
Mit zwei Fingern gleich-
zeitig von links nach
rechts streifen / von
rechts nach links streifen
Vorwärts blättern /
zurück blättern
Mit zwei fingern gleich-
zeitig nach unten bzw.
oben streifen
Scroll-Funktion. Wird in den meis-
ten Anwendungsprogrammen
benutzt, um über den Bildschirm
zu rollen, ohne den Cursor bewe-
gen zu müssen.
Von oben nach unten ins
Touchpad streifen
Öffnet auf dem Startbildschirm
das Kontextmenü und im Inter-
net Explorer die Registrierkarten
oben und unten
Von rechts außen ins
Touchpad streifen
Öffnet die Menüleiste
Von links außen ins
Touchpad streifen
Blättert durch alle geöffneten
Fenster
37 von 80
9. Die Festplatte
Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und
schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Versi-
on** des Betriebssystems Microsoft Windows
®
8 erworben, die alle Leistungsmerk-
male des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks be-
reits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne
selbst installieren zu müssen. Das Betriebssystem Windows
®
8 benötigt einen Teil
der Kapazität zur Verwaltung der Festplatte, daher steht die komplette Kapazität
der Festplatte nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen zwischen UE-
FI-Firmwarenanzeige und Betriebssystemanzeigen. Auf der Festplatte befinden sich
das Betriebssystem des Notebooks, weitere Anwendungsprogramme und Sicher-
heitsdateien, so dass die volle Kapazität bereits verringert ist.
In der ersten Partition (C:\) befindet sich das Betriebssystem, die Anwendungspro-
gramme und die „Dokumente“ der eingerichteten Benutzer.
Die zweite Partition (D:\) dient der Datensicherung und beinhaltet zusätzlich Treiber
(D:\Drivers) und Dienstprogramme (D:\Tools) für Ihr Notebook.
ACHTUNG!
Außerdem finden Sie in weiteren, nicht überschreibbaren Par-
titionen die Startdateien zur Systemwiederherstellung („19.3.
Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen“), sowie
Installationsdateien von Windows
®
8. Diese Partitionen dürfen
nicht gelöscht werden.
*
*
Original Equipment Manufacturer / vom Hersteller gekaufte Programmversionen, die meist in Verbin-
dung mit Endgeräten verkauft wird
38 von 80
9.1. Wichtige Verzeichnisse
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be-
schrieben.
ACHTUNG!
Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich
darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren
gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist.
C:\
Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von
Windows® 8 erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus
Sicherheitsgründen ausgeblendet.
C:\Programme
Wie der Name schon vermuten lässt, installieren Programme in diesem Verzeichnis
die zur Anwendung gehörenden Dateien.
C:\Windows
Das Hauptverzeichnis von Windows
®
8. Hier speichert das Betriebssystem seine Da-
teien.
D:\Drivers
In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Notebook erforderlichen Treiber (bereits ins-
talliert).
D:\Tools
Hier finden Sie Zusatzprogramme zu Ihrem Notebook.
39 von 80
10. Das optische Laufwerk
10.1. Einlegen einer Disc
Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note-
book eine Halterung zum Arretieren der Disc.
Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge-
drückt wird und dort einrastet.
HINWEIS!
Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
Benutzen Sie keine verformten oder beschädigten Discs, um Schäden
an Ihrem Laufwerk vorzubeugen.
ACHTUNG!
Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutz-
ten oder qualitativ schlechten Discs. Durch die hohen Ge-
schwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre
Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich
die Discs genau an, bevor Sie diese einlegen. Sind Schäden
oder Verschmutzungen erkennbar, dürfen Sie diese nicht be-
nutzen. Schäden, die durch defekte Medien entstehen, sind von
der Gewährleistung ausgenommen und müssen kostenpflich-
tig repariert werden.
Wenn die Disc nicht korrekt auf die Halterung platziert wird,
kann sie beim Schließen der Laufwerksschublade beschädigt
werden.
Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Lauf-
werk, um die Lade zu öffnen.
Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus.
Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite an-
zufassen.
Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie
vorsichtig hinunter. Die Disc liegt nun flach auf der Lade auf und rastet hörbar
auf der Disc-Halterung ein.
40 von 80
Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vor-
sichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet.
Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchsta-
be „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) können Sie bequem
auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den Windows-Explorer über
die Verknüpfung auf der Taskbar oder durch gleichzeitiges Drücken der Win-
dowstaste und der Taste E. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Vi-
deodateien auf herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte
Medienwiedergabe verwendet.
Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste.
ACHTUNG!
Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, ver-
suchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen.
10.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc
Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet
werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat.
Beenden Sie Windows
®
8 und schalten Sie das Notebook aus.
Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z. B. aufgebogene Büroklammer)
soweit in die Notentnahme öffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
Durch einen leichten Druck öffnet sich nun die Schublade.
Entnehmen Sie die Disc und starten Sie nun das Notebook erneut.
10.2. Discs abspielen / auslesen
Ihr optisches Laufwerk ist in der Lage, Audio CDs, DVD-Filme oder Daten CDs/DVDs
abzuspielen.
Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiede-
nen Optionen zur Wiedergabe. I. d. R. stehen Ihnen diverse Programme zur Verfü-
gung.
Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit, über
den Explorer auf das optische Laufwerk zuzugreifen.
41 von 80
10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video,
digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS
(manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzpro-
grammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge-
nommen wurde.
Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten
die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
Um geographisch abgegrenzte Filmfreigaben zu erleichtern, werden DVD-Titel für
bestimmte Regionen freigegeben. Copyright-Gesetze verlangen, dass jeder DVD-
Film auf eine bestimmte Region beschränkt wird (meistens die Region, in der er ver-
kauft wird).
Zwar können DVD-Filmversionen in mehreren Regionen veröffentlicht werden, aber
die CSS-Regeln verlangen, dass jedes CSS-dechiffrierfähige System nur für eine Re-
gion einsetzbar sein darf.
HINWEIS!
Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal
verändert werden, dann bleibt die letzte Einstellung permanent. Wenn
Sie die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen, muss dies
werksseitig vorgenommen werden. Kosten für Versand und Einstellung
müssen vom Anwender getragen werden.
10.4. Themen rund um den Brenner
Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo
(Kombination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgelie-
fert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen.
10.4.1. CD- und DVD-Rohlinge
Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt.
Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des Brenners einge-
brannt. Daher sind sie empfindlicher als die herkömmlichen Discs.
Vermeiden Sie daher, insbesondere bei unbeschriebenen Rohlingen, unbedingt:
Bestrahlung durch Sonnenlicht (UVA/UVB)
Kratzer und Beschädigungen
• Extreme Temperaturen
42 von 80
11. Das Soundsystem
11.1. Externe Audioverbindungen
Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne
zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen An-
schlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu
verbinden.
Mit Hilfe der Tastenkombination Fn + F11 und F12 haben Sie die Möglichkeit, die
Lautstärke zu regulieren.
WARNUNG!
Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhö-
rern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck
und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die
Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert
ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Laut-
stärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist. Durch Ver-
ändern der Grundeinstellung des Equalizers kann sich die
Lautstärke erhöhen und damit zu bleibenden Hörschäden
führen. Ferner kann das Verändern der Treiber, der Soft-
ware, des Equalizers, des Betriebssystems etc. zur Erhö-
hung der Lautstärke und daher ebenfalls zu bleibenden
Hörschäden führen.
Wenn ein Gerät längere Zeit mit erhöhter Lautstärke über
einen Kopfhörer/Ohrhörer betrieben wird, kann das Schä-
den am Hörvermögen des Zuhörers verursachen.
Audio Ausgang /
Digitaler
Audioausgang
(S/P-DIF)
(16)
Zur Soundausgabe mit einem exter-
nen Raumklangdecoder über ein opti-
sches Kabel (separat im Fachhandel er-
hältlich).
Zur Soundwiedergabe über externe Ste-
reogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder
Kopfhörer.
Mikrofonanschluss
(17)
Zur Aufnahme über ein externes
Mikrofon.
43 von 80
12. Netzwerkbetrieb
12.1. Was ist ein Netzwerk?
Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver-
bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander
übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen.
Hier einige Beispiele aus der Praxis:
In einem Büro werden Nachrichten per E-Mail ausgetauscht und Termine wer-
den zentral verwaltet.
Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und sichern Ihre Daten auf ei-
nem Zentralrechner (Server).
Zwei oder mehrere Computer werden miteinander verbunden, um Netzwerk-
spiele zu spielen oder Daten auszutauschen.
12.1.1. Netzwerkanschluss (RJ45)
Ihr Notebook ist mit einem GBit LAN Netzwerkanschluss ausgestattet.
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerk-
schnittstelle Ihres Notebooks an und das andere an einen anderen Computer oder
Hub/Switch.
Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows
®
8-Hilfe.
44 von 80
12.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk)
Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen,
über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzu-
bauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen.
Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows
®
8 Menü ein- bzw. ausgeschaltet
und ist ab Werk aktiviert.
Drücken Sie die Tastenkombination Fn + , um das Menü zu öffnen.
ACHTUNG!
Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.: Kranken-
haus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Geräte stehen.
Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sichergestellt ist, dass kei-
ne Beeinträchtigung besteht.
12.2.1. Voraussetzungen
Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN Ac-
cess Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert
und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert.
WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universi-
täten oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene Dienste und Netz-
werke oder das Internet.
Meist sind Zugangsberechtigungen erforderlich, die i. d. R. kostenpflichtig sind. Oft
findet man Access Points mit integriertem DSL-Modem. Diese sog. Router stellen
die Verbindung zum vorhandenen DSL-Internetanschluss und dem Wireless LAN
her.
Es kann auch ohne Access Point eine Verbindung zu einem anderen Endgerät mit
Wireless LAN-Funktionalität hergestellt werden. Allerdings limitiert sich das Netz-
werk ohne Router auf die direkt verbundenen Geräte.
Die drahtlose Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard IEEE 802.11n
*
und
ist kompatibel zum Standard IEEE 802.11b/g.
Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Ge-
räten nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüsselung ist ein Verfahren,
um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Entfernung und Auslastung der Ge-
genstelle variieren.
* Um die gesamte Leistung nutzen zu können ist ein WLAN Router nach dem Standard
802.11n erforderlich
45 von 80
12.3. Bluetooth (optional)
Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü-
cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte-
lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander
kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blu-
etooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt:
Erstellen einer drahtlosen Verbindung zum Internet mit einem Mobiltelefon.
Übertragen von Dateien zwischen Computern oder zwischen einem Computer
und einem anderen Gerät.
Drucken mit einem Bluetooth-Drucker.
Verwenden einer Bluetooth-Tastatur und -Maus.
Verbinden mit einem PAN (Personal Area Network).
Synchronisieren eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) mit einem Com-
puter oder anderen Gerät, das Bluetooth verwendet.
Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Bluetooth-Drahtlostechnologie kann
je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein. Mit einem Bluetooth-
Gerät können Daten durch Wände, Jackentaschen und Aktentaschen übertragen
werden. Die Übertragung zwischen Bluetooth-Geräten erfolgt mit der Hochfre-
quenz von 2,4 Gigahertz (GHz). Für die Bluetooth High Speed Datenübertragung
muss WLAN aktiviert sein, und die Gegenstelle muss ebenfalls den High Speed Mo-
dus unterstützen.
Drücken Sie die Tastenkombination Fn + , um das Menü zu öffnen.
ACHTUNG!
Betreiben Sie die Bluetooth-Funktion nicht an Orten (Bsp.:
Krankenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Gerä-
te stehen. Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sichergestellt
ist, dass keine Beeinträchtigung besteht.
12.4. Flugzeugmodus
Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deak-
tiviert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funk-
verbingungen zur Verfügung.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Klicken Sie auf Funk. Schalten Sie hier nun den Flugzeugmodus Ein oder Aus.
Verwenden Sie alternativ die Tastenkombination Fn + , um den Flugzeugmo-
dus zu öffnen.Ist der Flugzeugmodus aktiv, wird in der Taskleiste im klassischen
Desktop ein kleines Flugzeug angezeigt, auch mit einem Klick auf dieses Icon
können Sie den Flugzeugmodus ein-/ausschalten.
46 von 80
13. Der Multikartenleser
Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt
werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität
einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren.
Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:
• MMC (MultiMediaCard)
SD (Secure Digital), SDHC, SDXC
Memory Stick/Memory Stick Pro
Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der
folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen. Das falsche Ein-
legen einer Karte könnte zu Beschädigung des Kartenlesers und/oder der Karte füh-
ren.
Kartentyp Verbindungskontakte
SD (Secure Digital) zeigen nach unten
MMC (MultiMediaCard) zeigen nach unten
Memory Stick zeigen nach unten
Memory Stick Pro zeigen nach unten
13.1. Speicherkarte einlegen
HINWEIS!
Die Speicherkarten können nur in eine Richtung eingelegt werden. Be-
achten Sie bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.
Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein.
13.2. Speicherkarte entfernen
Um SD/MMC-Karten oder Memory Sticks zu entfernen, drücken Sie diese zu-
nächst in den Anschluss hinein, um die Sicherung zu lösen.
Ziehen Sie nun die Karte aus dem Schacht und lagern Sie diese fachgerecht.
14. Die Webcam (optional)
Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikationsdienste.
47 von 80
15. Der Universal Serial Bus-Anschluss
Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss
von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen
lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen.
Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschlüsse (14 und 15) und 2 USB 2.0 An-
schlussbuchsen (18).
HINWEIS!
Schließen Sie Ihre USB-Geräte möglichst immer an dem Anschluss an,
an dem sie installiert wurden. Andernfalls erhalten Geräte eine neue ID
und eine Nachinstallation der Treiber ist erforderlich.
15.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone
Über den USB 3.0 Anschluss an der linken Seite des Notebooks (14) können Sie ein
kompatibles Mobiltelefon laden (5 Volt max. 1.5A).
Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zu-
stand des Notebooks zur Verfügung.
Standardmäßig ist diese Funktion ausgeschaltet und kann im BIOS unter der Option
Advanced USB3Charger aktiviert (enabled) werden.
Starten Sie Ihr Notebook neu und halten Sie während des Bootvorgangs die
F2-Taste so lange gedrückt, bis sich das Menü UEFI-Firmwareeinstellung öff-
net.
oder
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf Ein/Aus.
Halten Sie nun die Shift-Taste gedrückt und klicken Sie auf Neu starten.
Öffnen Sie nun den Punkt Problembehandlung und öffnen dann die Erweiter-
ten Optionen.
Öffnen Sie das Menü UEFI-Firmwareeinstellung und klicken danach auf Neu
starten.
ACHTUNG!
Um den Akku des Notebooks zu schonen empfehlen wir, die La-
defunktion nur im Netzbetrieb zu benutzen.
Trennen Sie externe Datenträger von diesem Anschluss, wenn
Sie das Notebook nicht betreiben.
Bei weniger als 20% Akkuleistung steht die Ladefunktion nicht
zur Verfügung.
48 von 80
16. Notebook sichern
Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hard-
warelösungen zur Verfügung.
16.1. Einschaltkennwort
Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benut-
zung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung
zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird in der
UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet.
ACHTUNG!
Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf. Wenn
Sie Ihr Kennwort vergessen, haben Sie keine Möglichkeit, dieses
zu löschen. Wenden Sie sich in diesem Falle an Ihren Kunden-
dienst.
Sie können auch die Sicherheitsoption von Windows
®
8 nutzen, um Ihre Daten vor
unbefugten Zugriff zu schützen.
16.2. Kensington-Sicherheitsschloss
Mit einem sog. Kensington-Sicherheitsschloss können Sie Ihr Notebook gegen
Diebstahl schützen. Im Fachhandel finden Sie dieses Sicherheitsschloss mit Kabel
als Zubehör.
Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um einen stationä-
ren Gegenstand, z. B. ein Tischbein. Stecken Sie das Schloss in die Kensington-Vor-
richtung und drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen.
Bewahren Sie den Schlüssel an einem sicheren Ort auf.
49 von 80
17. Software
Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir
zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der
Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung.
17.1. Windows
®
8 kennen lernen
Windows
®
8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer
Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverläs-
sig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
17.2. Windows - Aktivierung
Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung einge-
führt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook geliefer-
te Windows
®
8-Version muss aktiviert werden, um alle Funktionen von Windows
®
8
nutzen zu können.
Hierzu bedarf es lediglich einer Internetverbindung. Der Aktivierungsvorgang läuft
vollautomatisch ab, und es werden keinerlei persönliche Daten übermittelt.
Sollte keine Internet Verbindung zur Verfügung stehen, wählen Sie die telefonische
Aktivierung wie folgt aus:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Wählen Sie den Punkt Windows aktivieren aus.
Klicken Sie nun auf Über Telefon aktivieren.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie Ihr Land ausgewählt haben.
Rufen Sie eine der angegebenen Hotlines an und geben die angezeigte Zahlen-
kolonne per Telefon durch, sobald Sie danach gefragt werden.
Man wird Ihnen nun per Telefon eine Bestätigungs-ID nennen.
Tragen Sie diese in die leeren Felder ein und klicken auf Aktivieren.
HINWEIS!
Sollten Sie Windows® 8 nicht aktiviert haben, so stehen Ihnen unter den
PC-Einstellungen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Außerdem wird
weiterhin ein Wasserzeichen auf dem klassischen Desktop unten rechts
angezeigt.
50 von 80
17.3. Windows
®
8 - Neuheiten
17.3.1. Microsoft-Konto
Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn-
wort zum Anmelden bei Windows
®
8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver-
wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit
Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
Mit dem Microsoft-Konto können Sie im Store Apps kostenlos oder auch kosten-
pflichtig erwerben und auf bis zu fünf Geräte installieren.
Wenn Sie sich an Ihrem Notebook mit einem Microsoft-Konto anmelden, haben Sie
außerdem Zugriff auf die unterschiedlichen Dienste und Programme die von Mi-
crosoft zur Verfügung gestellt werden.
Die Kontaktinformationen und der Status Ihrer Freunde bei Diensten wie Hot-
mail, Facebook, Twitter und LinkedIn werden automatisch aktualisiert, sobald
Sie diese Dienste über Ihr Microsoft-Konto aufrufen.
Sie können auf Ihre Fotos, Dokumente und anderen Dateien über
SkyDrive, Facebook und Flickr zugreifen und diese freigeben.
Ihre persönlichen Einstellungen, einschließlich Designs, Spracheinstellungen, In-
ternetfavoriten und Apps, werden mit jedem PC synchronisiert, der Windows
®
8
ausführt und bei dem Sie sich anmelden.
Sie erhalten Apps im Windows
®
8 Store. Sie können diese auf jedem beliebigen
PC verwenden, der Windows
®
8 ausführt und bei dem Sie sich anmelden.
Wenn Sie unter Windows
®
8 ein Microsoft-Konto erstellen möchten, führen Sie fol-
gende Schritte aus:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Bild-
schirms und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie auf PC-Einstellungen ändern > Benutzer > Zu einem Microsoft-
Konto wechseln.
51 von 80
17.3.2. Taskleiste (Desktop Modus)
Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und
zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können
Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzi-
gen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste
neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Positi-
on ziehen. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Symbole, und es werden Miniatu-
ren jeder Datei oder jedes Fensters angezeigt, das in diesem Programm geöffnet ist.
Wenn Sie den Mauszeiger über die Miniatur bewegen, wird eine Vollbildvorschau
des jeweiligen Fensters angezeigt. Wenn Sie den Mauszeiger von der Miniatur weg
bewegen, wird auch die Vollbildvorschau geschlossen.
17.3.3. Sprunglisten
Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit de-
nen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten
Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Anwendungssym-
bol auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Sym-
bol klicken, werden die kürzlich verwendeten Word-Dokumente angezeigt. Darüber
hinaus können Sie auch andere Dateien, die Sie schnell zur Hand haben möchten,
einfach in die Sprungliste setzen, damit sie immer angezeigt werden. Auf diese Wei-
se können Sie auf Dokumente, die Sie häufiger verwenden, mit nur wenigen Maus-
klicks zugreifen.
Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows
®
8 Media Player können
im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der
Sprungliste für Windows
®
8 Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen
der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste.
In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten
Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf
Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgeru-
fen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht.
52 von 80
17.3.4. Verbesserter Desktop
Windows
®
8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen
damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der
Größe und zum Anordnen.
Mit Windows
®
8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der
Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne-
te Fenster zu vergleichen. Sie müssen die Größe der geöffneten Fenster für den Ver-
gleich nicht manuell anpassen. Ziehen Sie das Fenster einfach mit der Maus an ei-
nen der Seitenränder des Bildschirms, und es füllt den halben Bildschirm aus.
Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters, „schütteln“ Sie es, und alle anderen geöff-
neten Fenster werden als Symbole auf der Taskleiste angezeigt. „Schütteln“ Sie das
Fenster erneut, und die anderen Fenster werden wieder angezeigt.
17.3.5. Bessere Geräteverwaltung
Mit Windows
®
8 können Sie sämtliche Geräte über die zentrale Funktion „Devices“
anschließen, verwalten und nutzen.
Alle Geräte werden an einer zentralen Stelle angezeigt.
Mit der neuen Device Stage-Technologie geht Windows® 8 bei der Geräteverwal-
tung jedoch noch einen Schritt weiter. Device Stage hilft Ihnen bei der Nutzung al-
ler kompatibler Geräte, die an den Computer angeschlossen sind. Dank Device Sta-
ge können Sie nun in einem einzigen Fenster den Gerätestatus anzeigen und häufig
verwendete Befehle ausführen. Hier finden Sie sogar Bilder von den Geräten, sodass
Sie auf einfache Weise sehen können, welche Geräte angeschlossen sind. Die Her-
steller der Geräte können Device Stage sogar anpassen. Wenn der Hersteller Ihrer
Kamera beispielsweise eine angepasste Version von Device Stage bereitstellt, kön-
nen Sie Angaben wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links
zu hilfreichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem Notebook verbinden.
53 von 80
17.3.6. Home Group
Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows
®
8, wird das Verbinden von
Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein-
gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows
®
8 mit dem Heimnetzwerk verbin-
den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows
®
8 zur Heimnetzgruppe ist schnell
erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der
Heimnetzgruppe freigegeben werden soll. Anschließend ist die gemeinsame Nut-
zung von Dateien auf den unterschiedlichen Heim-PCs – und auf vielen anderen
Geräten – so einfach, als würden sich alle Daten auf einer einzigen Festplatte befin-
den. Auf diese Weise können Sie digitale Fotos auf dem Computer im Arbeitszim-
mer speichern und dann einfach von einem Laptop in einem beliebigen anderen
Raum darauf zugreifen. Ebenso wird auch der Drucker im Arbeitszimmer automa-
tisch für alle PCs im Haus freigegeben, wenn er sich einmal in der Heimnetzgruppe
befindet.
17.4. Übersicht
Die große Neuerung bei Windows
®
8 ist der Startbildschirm. Dieses zentrale Ele-
ment ersetzt das Startmenü in Windows
®
8. Hier können Sie alle wichtigen Program-
me und Dienste starten. Die Bedienung erfolgt, wie bei den vorhergehenden Versi-
onen über die Befehlseingabe via Maus oder Keyboard.
Der Startbildschirm kann jederzeit über die Taste (Win) geöffnet werden. Mit
dieser Taste wechseln Sie außerdem zwischen dem Startbildschirm und einer akti-
ven Anwendung hin und her. Um zu einer anderen als der zuletzt geöffneten An-
wendung zu wechseln, drücken Sie die Tastenkombination Win+Tab.
Zentrales Element des Startbildschirms sind die Kacheln, die jeweils für eine An-
wendung bzw. Funktion stehen. Sie werden in Blöcken dargestellt, wobei Sie die
Anzahl der Blöcke und deren Spalten selbst festlegen können.
Ziehen Sie mit der Maus per Drag & Drop die Kacheln an die gewünschte Position.
54 von 80
17.4.1. In Windows anmelden
Um mit Windows
®
8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows
®
8 Benutzer-
konto erstellen.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen
Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Wählen Sie PC-Einstellungen ändern.
Öffnen Sie die Kategorie Benutzer.
Wählen Sie Benutzer Hinzufügen, um weitere Benutzerkonten zu
erstellen.
Mit Windows
®
8 haben Sie die Möglichkeit, sich durch 3 verschiedene Anmeldever-
fahren an Windows
®
8 anzumelden. Windows
®
8 lässt Ihnen die Wahl zwischen der
normalen Anmeldung durch ein Passwort, einer PIN oder einem Bildkennwort.
Um eine PIN oder ein Bildkennwort einzustellen, müssen Sie vorher ein Passwort
für Windows
®
8 eingestellt haben.
17.4.2. Passwort für Windows festlegen
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.
Klicken Sie auf Kennwort ändern und folgen Sie den Anweisungen.
17.4.3. PIN für Windows festlegen
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.
Klicken Sie auf PIN Erstellen und folgen Sie den Anweisungen.
55 von 80
17.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.
Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen.
HINWEIS!
Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit
Touchdisplays entwickelt.
Bei Geräten ohne Touchdisplay verwenden Sie die Maus als Ersatz zu
Fingerbewegungen oder Gesten.
Um alle Microsoft Dienste nutzen zu können, müssen Sie sich mit einem
Microsoft Konto anmelden.
17.5. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen
Sie können Ihr Benutzerkonto mit einer LiveID verknüpfen. Somit können Sie sich
mit Ihrer LiveID an jedem beliebigen mit dem Internet verbundenem Rechner oder
mobilem Gerät anmelden.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen
Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Wählen Sie PC-Einstellungen ändern.
Öffnen Sie die Kategorie Benutzer.
Wählen Sie Zu einem Microsoft-Konto wechseln.
Geben Sie nun eine Ihre Windows Live-ID E-Mail Adresse ein.
Wenn Sie weder einen Windows Live-ID Account erstellt noch eine E-Mail Adres-
se für Ihren Windows-live ID Account hinterlegt haben, können Sie unter http://
www.windowslive.com/ Ihren Windows Live-ID Account erstellen und bearbei-
ten.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Verknüpfung abzu-
schließen.
56 von 80
17.6. Windows
®
8 Startbildschirm
Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win-
dows® 8, Startbildschirm.
(Abbildung ähnlich)
Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt:
Windows
®
8
App
Windows
®
8 App´s sind ausführbare
Programme.
Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win-
dows Ansicht
Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet
Explorer
HINWEIS!
Apps sind Anwendungsprogramme, welche durch eine Miniaturabbil-
dung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die Minia-
turabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln.
57 von 80
17.7. Windows
®
8 Desktop
Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme.
(Abbildung ähnlich)
Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt:
klassische
Desktop
Apps
Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi-
niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an-
gezeigt werden. Die Miniaturabbildungen der Apps sind
größer als die der normalen Kacheln.
Die klassische Desktop App „Power Recover“
öffnet das Programm zur Systemwiederherstellung.
Die klassische Desktop App „Microsoft Office“ öffnet das
Microsoft Office Programm.
Windows
®
8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt.
Beispiel:
Windows
®
8
Apps von
Drittanbie-
tern
Diese Windows
®
8 App´s sind ausführbare
Programme von Drittanbietern.
Diese Windows
®
8 App öffnet das Programm „Po-
werDVD“.
Diese Windows
®
8 App öffnet das Programm
YouCam“.
58 von 80
17.7.1. Arbeiten mit Windows
®
8 und klassischen Apps
Menü Handlungsanweisung
Öffnen einer App Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die
gewünschte App.
Schließen einer App
HINWEIS!
Nicht alle Apps müssen geschlossen
werden! Windows® 8 schließt nicht
verwendete Apps automatisch.
Drücken Sie die Tastenkombination Alt+F4.
Klicken Sie auf den oberen Rand der laufen-
den App und ziehen Sie die App nach unten
auf den Displayrand.
Alle Apps anzeigen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Apps mit dem
Startbildschirm verknüpfen
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
gewünschte App um es zu markieren.
Klicken Sie auf An „Start“ anheften in der
linken unteren Ecke des Displays.
App mit der Taskleiste ver-
knüpfen
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App um sie zu markieren.
Klicken Sie auf An Taskleiste anheften in der
linken unteren Ecke des Displays.
Installieren einer App Starten Sie die Store App.
Suchen Sie die gewünschte App aus und
klicken Sie auf Installieren. Die App wird nun
im Hintergrund heruntergeladen und instal-
liert.
59 von 80
Deinstallieren einer Apps Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Startbildschirm.
Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-
ren Ecke des Displays.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App.
Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren
Ende des Displays.
HINWEIS!
Nicht alle Apps können deinstalliert
werden.Wird die Option Deinstallie-
ren nicht angezeigt, kann diese App
nicht deinstalliert werden.
App als Administrator ausfüh-
ren
(Nur mit Desktop Apps
möglich)
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App.
Klicken Sie nun auf Als Administrator aus-
führen am unteren Ende des Displays.
App in einem neuen Fenster
ausführen
(Nur mit Desktop Apps
möglich)
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschte App.
Klicken Sie auf Neues Fenster öffnen am un-
teren Ende des Displays.
Apps suchen Bewegen Sie den Mauszeiger in die obe-
re rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die
Maus nach unten und klicken Sie auf
Suchen.
Geben Sie den Namen der App ein.
Apps anordnen Klicken und halten Sie mit der linken Maus-
taste auf das gewünschte App und ziehen es
auf die gewünschte Position.
Mehrere Apps
markieren
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
gewünschten Apps.
60 von 80
17.8. Verwenden der Suchfunktion
Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder
Apps schnell zu finden.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Suchen.
Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus
der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet. Wählen
Sie die Kategorie (Apps, Einstellungen oder Dateien) unter der sich die gesuchte
Datei befindet.
18. Steuerung
Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren.
HINWEIS!
Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vornehmen kön-
nen.
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.
Menü Handlungsanweisung
Windows
aktivieren
Aktivieren Sie Windows
®
8 über Telefon oder über das
Internet.
Anpassen Stellen Sie hier das Hintergrundbild für den
Sperrbildschirm und dem Startbildschirm ein.
Wählen Sie hier ein Profilbild.
Benutzer Erstellen und pflegen Sie hier Benutzer-Accounts.
Erstellen oder ändern Sie den PIN oder Bild-Code.
Benachrichti-
gungen
Stellen Sie hier die verschiedenen Hinweise der Pro-
gramme Ein oder Aus.
Suche Stellen Sie hier die Einstellungen für die
Suchfunktion ein.
Legen Sie hier die App fest, mit der die Suchfunktion ar-
beiten soll.
Teilen Stellen Sie hier die Einstellungen für die
Teilfunktion ein.
Legen Sie hier die Apps fest, die geteilt werden
sollen.
61 von 80
Allgemein Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit-
zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.
Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per-
sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein-
stellungen zu verlieren.
Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs-
zustand.
Führen Sie einen Neustart mit einer eingelegten CD
durch.
Datenschutz Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Apps,
Accounts und Windows
®
8 ein.
Geräte Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene extern
Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautsprecher.
Stellen Sie die Download über getaktete Verbindun-
gen an oder aus. Diese Funktion verhindert, dass Trei-
ber neu hinzugefügter Geräte über das Internet gesucht
und heruntergeladen werden.
Funk Stellen Sie hier den Flugzeugmodus ein oder aus.
Aktivieren oder deaktivieren Sie hier die eingebaute
WLAN-Funktion.
Erleichterte
Bedienung
Stellen Sie hier den Kontrast, den Mauszeiger und die
Tableiste nach Ihren Wünschen ein.
Einstellungen syn-
chronisieren
Stellen Sie die Synchronisation von Ihrem Notebook mit
dem verbundenen Netzwerk ein.
Stellen Sie hier ein, ob der Online-Abgleich auch bei
kostenpflichtigen Netzwerken durchgeführt werden
soll.
Heimnetzgruppe Hier finden Sie die Heimnetzgruppe und die darin ge-
teilten Apps und Dateien.
Windows Update Lassen Sie Windows
®
8 das Internet nach nötigen Win-
dows
®
8 Updates durchsuchen.
62 von 80
18.1. Windows
®
8 Ein-/ Ausschaltfunktionen
Das neue Windows
®
8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in
den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren.
Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor-
genommen werden.
Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten,
während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet wer-
den oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B. das
Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklap-
pen automatisch wieder gestartet
Neu starten Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Dis-
plays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Neu starten aus.
Ihr Notebook startet nun neu.
Sleep Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Dis-
plays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Energie sparen aus.
Ihr Notebook wechselt nun in den Sleep-Modus.
Herunter-
fahren
Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Dis-
plays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf
Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Herunterfahren aus.
63 von 80
18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung
Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows
®
8 ändern.
Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win-
dows
®
8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows
®
8 entsprechend
Ihren Anforderungen.
Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwen-
deten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
Benötigen Sie in der Kategorieansicht weitere Informationen zu einem Element der
Systemsteuerung, müssen Sie den Mauszeiger über das Symbol oder den Kategori-
enamen halten und den daraufhin angezeigten Text lesen.
Um eines dieser Elemente zu öffnen, müssen Sie auf das zugehörige Symbol oder
den Kategorienamen klicken.
Für einige dieser Elemente wird eine Liste mit ausführbaren Aufgaben sowie eine
Auswahl einzelner Systemsteuerungselemente geöffnet.
Um die Systemsteuerung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays
und klicken Sie auf Suchen.
Geben Sie Systemsteuerung in das Suchfeld ein.
Klicken Sie auf Systemsteuerung.
18.3. Notebook in den Auslieferungszustand
zurücksetzen
Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es
nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows
®
8 drei Möglichkei-
ten, um Windows
®
8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen.
Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder
Programme gesichert haben.
65 von 80
18.4. UEFI-Firmwareeinstellung
In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha-
ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei-
spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerk-
male oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits
ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
ACHTUNG!
Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erfor-
derlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten ver-
traut sind.
18.4.1. Ausführen der UEFI-Firmwareeinstellung
Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem Systemstart ausfüh-
ren. Wenn das Notebook bereits gestartet ist, schalten Sie es ab und starten es er-
neut.
Drücken Sie die F2 Funktionstaste, um die UEFI-Firmwareeinstellung zu starten.
66 von 80
18.5. Kaspersky Internet Security
Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da-
ten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren,
sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der
Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und
Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschrän-
ken. Ein umfassender Schutz deckt alle Bereiche des Datentransfers und – austau-
sches ab.
Kaspersky Internet Security ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht er-
forderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z. B. nach
einer Systemwiederherstellung), finden Sie das Softwarepaket auf der mitgeliefer-
ten Application-/Support-Disc.
Kaspersky Internet Security besteht u.a. aus folgenden Sicherheitskomponenten:
Datei-Anti-Virus
Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die
Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet
sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die
auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, ge-
speichert und gestartet werden. Kaspersky Internet Security fängt jeden Zugriff
auf eine Datei ab und untersucht die Datei nach bekannten Viren. Eine Datei
wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolg-
reich vom Programm desinfiziert wurde.
Mail-Anti-Virus
Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer.
Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährli-
chen Objekte enthält.
Web-Filter / Kindersicherung
Der Web-Filter blockiert den Besuch von gefährlichen Webseiten und erschafft
so eine sichere Arbeitsumgebung während des Surfens im Internet. Die Kinder-
sicherung erlaubt es, den Zugriff auf Internetressourcen und Programme für un-
terschiedliche Computerbenutzer altersabhängig flexibel einzuschränken.
HINWEIS!
Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Securi-
ty automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwendig.
Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security automa-
tisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig eine Lizenz zu erwer-
ben um optimalen Schutz für Ihren PC sicherzustellen.
67 von 80
Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der
kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Le-
sen Sie dazu die Informationen im Internet unter:
http://www.Kaspersky.com
HINWEIS!
Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die
Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern er-
fahrungsgemäß einige Minuten. In dieser Zeit kann es zu Beeinträchti-
gungen in der Arbeitsgeschwindigkeit des Computers kommen, diese
sind nur bei der Erstinbetriebnahme spürbar.
18.6. Windows
®
8 - Hilfe und Support
Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und
Vorschlägen zur Problembeseitigung.
Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows
®
8 -Betriebssystems.
Sie empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unterteilten Infor-
mationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen. So starten Sie:
Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen
Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Hilfe.
Wählen Sie nun das Thema, das für Sie interessant ist aus.
68 von 80
19. FAQ - Häufi g gestellte Fragen
Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren?
Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind
lediglich als Sicherheitskopie gedacht.
Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook?
Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den
Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
Was ist die Windows
®
8 -Aktivierung?
In dieser Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit
detail lierten Informationen zu diesem Thema.
Wie aktiviere ich Windows
®
8?
Windows
®
8 aktiviert sich automatisch, sobald eine Internetverbindung her-
gestellt wird.
Wie aktiviere ich Windows
®
8 ohne Internetanschluss?
Windows
®
8 lässt sich auch über das Telefon aktivieren. Folgen Sie den An-
weisungen unter dem Abschnitt „18.2. Windows - Aktivierung“, um
Windows
®
8 telefonisch zu aktivieren.
Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes?
Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Ka-
pitel Systemwiederherstellung, welche Alternativen sich anbieten.
Wie mache ich eine Datensicherung?
Machen Sie eine Sicherung und eine Rück sicherung ausgewählter Daten auf
externen Medien, um sich mit der Technik vertraut zu machen. Eine Siche-
rung ist unbrauch bar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Daten wiederher-
zustellen, das Medium defekt oder nicht mehr verfügbar ist.
Warum muss ich mein USB-Gerät erneut installieren, obwohl ich dies bereits getan
habe?
Wird das Gerät nicht am gleichen USB-Anschluss betrieben, an dem es instal-
liert worden ist, erhält es automatisch eine neue Kennung. Das Betriebssys-
tem behandelt es dann wie ein neues Gerät und möchte es neu installieren.
Verwenden Sie den installierten Treiber oder schließen Sie das Gerät an dem
Anschluss an, an dem es installiert wurde.
69 von 80
20. Kundendienst
20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen
Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch
von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden
an die Hand geben, um das Problem zu lösen.
Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen
gern weiter. Rufen Sie uns an!
20.2. Lokalisieren der Ursache
Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn
die Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass das Notebook
und alle Peripheriegeräte ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.
Bei Akkubetrieb schließen Sie das Notebook an den Netzadapter an und verge-
wissern Sie sich, dass der Akku geladen ist.
Wenn Sie das Notebook mit Netzadapter betreiben wollen, trennen Sie den
Netzadapter von der Steckdose und schließen Sie zum Test z. B. eine Lampe an
dieselbe Steckdose an. Funktioniert die Lampe auch nicht, fragen Sie einen Elek-
triker um Rat.
Schalten Sie das Notebook aus und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
Wenn das Notebook an Peripheriegeräte angeschlossen ist, überprüfen Sie auch
hier die Steckverbindungen aller Kabel. Tauschen Sie Kabel für verschiedene Ge-
räte nicht wahllos gegeneinander aus, auch wenn Sie genau gleich aussehen.
Die Pinbelegungen im Kabel sind vielleicht anders. Wenn Sie mit Sicherheit fest-
gestellt haben, dass das Gerät mit Strom versorgt wird und alle Verbindungen
intakt sind, schalten Sie das Notebook wieder ein.
70 von 80
20.2.1. Fehler und mögliche Ursachen
Der Bildschirm ist schwarz.
Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben:
Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be-
findet sich im Ruhezustand.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie
Sparen Modus.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
Die Hintergrundbeleuchtung wurde mit der Tastenkombination Fn+F7 de-
aktiviert.
Lösung:
Durch das Drücken einer beliebigen Taste wird die Hintergrundbeleuchtung
wieder aktiviert.
Das Notebook schaltet sich während des Betriebs aus.
Der Akku könnte leer sein. Schließen Sie das Notebook über den Netzadapter an
und laden Sie den Akku auf.
Das Notebook lässt sich nicht einschalten.
Betreiben Sie das Notebook über den Akku, überprüfen Sie, ob dieser richtig
eingelegt und geladen ist.
Falsche Zeit- und Datumsanzeige.
Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option
Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrek-
ten Werte ein.
Vom optischen Laufwerk können keine Daten gelesen werden.
Überprüfen Sie, ob die Disc ordnungsgemäß eingelegt ist.
Die WLAN-/Bluetooth-Verbindungen funktionieren nicht.
Überprüfen Sie ob der Flugzeugmodus ausgeschaltet ist.
Das Touchpad ist ohne Funktion.
Um das Touchpad zu aktivieren, drücken Sie die Tastenkombination Fn + F9.
Apps (z.B. Wetter App) können nicht als Live Kachel dargestellt werden.
Überprüfen Sie das Datum, die Zeitzone und die Uhrzeit.
71 von 80
20.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung?
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble-
me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an
www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen.
Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen-
de Daten vor:
Haben Sie Erweiterungen oder Änderungen an der Ausgangskonfiguration vor-
genommen?
Was für zusätzliche Peripheriegeräte nutzen Sie?
Welche Meldungen, wenn überhaupt, erscheinen?
Welche Software wurde beim Auftreten des Fehlers verwendet?
Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits unternommen?
20.4. Treiberunterstützung
Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und er-
folgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die
Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. even-
tuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten
(Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet
auf folgenden Adressen finden:
http://www.medion.de
Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, im dem das Gerät erwor-
ben wurde.
72 von 80
20.5. Transport
Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:
Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die
Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Ent-
fernen Sie eingelegte DVDs/CDs.
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah-
me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen
Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur
Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen
Kurzschluss verursachen kann.
Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der Deckel fest schließt.
Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das Notebook vor
Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen.
Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und
lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten.
Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt länge-
rer Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzu-
nehmen.
Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und
Kommunikationsversorgung.
Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für
Strom bzw. Kommunikation (LAN etc.).
Legen Sie, bei Versand des Notebooks, den Akku separat in die Kartonage.
Wenn Sie die Handgepäckkontrolle am Flughafen passieren, ist es empfehlens-
wert, dass Sie das Notebook und alle magnetischen Speichermedien (externe
Festplatten) durch die Röntgenanlage (die Vorrichtung, auf der Sie Ihre Taschen
abstellen) schicken. Vermeiden Sie den Magnetdetektor (die Konstruktion, durch
die Sie gehen) oder den Magnetstab (das Handgerät des Sicherheits personals),
da dies u. U. Ihre Daten zerstören könnte.
73 von 80
20.6. Wartung
ACHTUNG!
Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile
inner halb des Notebook-Gehäuses.
Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah-
men verlängern:
Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin-
dungskabel und entfernen Sie den Akku.
Reinigen Sie das Notebook nur mit einem angefeuchte ten, fussel-
freien Tuch.
Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Rei-
nigungsmittel.
Benutzen Sie zur Reinigung Ihres optischen Laufwerks keine CD-
ROM-Reinigungsdiscs oder ähnliche Produkte, welche die Linse
des Lasers säubern.
Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine Empfind-
lichkeit. Entfernen Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des
Touchpads mit einem Klebestreifen.
Im Laufe der Zeit kann sich im Inneren des Notebooks Staub an-
sammeln, der die Kühllammellen verschließt. Das führt dazu, dass
sich die Lüfterdrehzahl erhöht und somit auch die Betriebslautstär-
ke Ihres Notebooks. Des Weiteren kann dies zu Überhitzungen und
Fehlfunktionen führen. Lassen Sie daher in regelmäßigen Abstän-
den das Innere des Notebooks von Ihrem Service oder einem Fach-
mann reinigen.
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20.7. Pfl ege des Displays
Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie
ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden
kann.
Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückblei-
ben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen.
Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch.
Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch ultravioletter Strah-
lung aus.
Das Notebook und seine Verpackung sind recyclingfähig.
HINWEIS!
Auf den Oberflächen befinden sich Schutzfolien, um das Gerät vor Krat-
zern während der Produktion und dem Transport zu schützen.
Ziehen Sie alle Folien ab, nachdem Sie das Gerät korrekt aufgestellt ha-
ben und bevor Sie es in Betrieb nehmen.
21. Auf-/Umrüstung und Reparatur
Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks aus-
schließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die
notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent-
sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren
Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook
haben.
Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte aus-
schließlich an unsere autorisierten Servicepartner.
75 von 80
21.1. Hinweise für den Servicetechniker
Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs-
tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An-
schlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor
dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr,
dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
Interne Komponenten des Notebooks können durch elektrosta-
tische Entladung (ESD) beschädigt werden. Führen Sie Systemer-
weiterungen und -veränderung sowie Reparaturen an einem ESD-
Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeits platz nicht vorhanden,
tragen Sie eine Anti statik-Manschette oder berühren Sie ein en gut
leitenden, metallischen Körper. Schäden, die durch unsachgemäße
Handha bung ent stehen, werden von uns kosten pflichtig repariert.
21.2. Hinweise zur Laserstrahlung
In dem Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1
bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An-
forderungen der Laserklasse 1.
Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie
Zu griff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b.
Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser La sereinrichtungen ist folgen-
des zu beachten:
Die eingebauten optischen Laufwerke enthalten keine zur War-
tung oder Reparatur vorgesehenen Teile.
Die Reparatur der optischen Laufwerke ist ausschließlich dem Her-
steller vorbehalten.
Blicken Sie nicht in den Laserstrahl, auch nicht mit optischen
Instrumenten.
Setzen Sie sich nicht dem Laserstrahl aus. Vermeiden Sie die Be-
strahlung des Auges oder der Haut durch direkte oder Streustrah-
lung.
76 von 80
22. Recycling und Entsorgung
Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle
oder an unseren Service.
Verpackung
Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver-
packung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig
und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
Batterien/Akkus
Verbrauchte/defekte Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden.
Gerät
Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den nor-
malen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt-
und sachgerechten Entsorgung.
77 von 80
23. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II
Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln, welche sich
aus je drei Sub-Pixeln (Rot, Grün, Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca.
3,1 Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund dieser sehr hohen Anzahl von
Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses,
kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln
bzw. einzelnen Sub-Pixeln kommen.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der
erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und
von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-
Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An-
forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusam-
mengefasst sind.
Der Standard EN 9241-307 definiert u.a. allgemein gültige Vorgaben in Bezug auf
Pixelfehler. Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei Fehlertypen kate-
gorisiert. Jeder einzelne Pixel setzt sich wiederum aus drei Sub-Pixeln mit je einer
Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) zusammen.
Pixelaufbau
5 Pixel
Zeilen
Sub-Pixel
Pixel
blau
grün
rot
5 Pixel
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Pixelfehler-Typen:
• Typ 1:
dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein
weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.
• Typ 2:
nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert
• Typ 3:
abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft
leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla-
ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2)
Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem
Block von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln).
EN 9241-307, Fehlerklasse II
Auflösung Typ 1 Typ 2 Typ 3
Cluster
Typ 1, Typ 2
Cluster
Typ 3
1024 x 768 2 2 4 0 2
1280 x 800 3 3 6 0 3
1280 x 854 3 3 6 0 3
1280 x 1024 3 3 7 0 3
1366 x 768 3 3 7 0 3
1400 x 1050 3 3 8 0 3
79 von 80
24. Index
A
Akkubetrieb .................................................. 26
Aufladen des Akkus .............................. 27
Einsetzen des Akkus ............................. 26
Entladen des Akkus............................... 28
Akkuleistung ................................................ 28
Anschließen .................................................. 12
Anschluss eines externen Monitors ..... 32
Ansichten ...................................................... 16
Arbeiten mit den Apps ............................. 58
Aufstellungsort............................................ 10
Auf-/Umrüstung ......................................... 74
Hinweise für den Servicetechniker . 75
Hinweise zur Laserstrahlung ............. 75
Auslieferungszustand ............................... 63
Auf HDD zurücksetzen ......................... 64
B
Bessere Geräteverwaltung ...................... 52
Betriebssicherheit .........................................7
Bluetooth ....................................................... 45
C
CD- und DVD-Rohlinge ............................ 41
D
Das optische Laufwerk ............................. 39
Discs abspielen / auslesen .................. 40
Einlegen einer Disc ............................... 39
Notentnahme einer blockierten
Disc ........................................................ 40
Regionale Wiedergabe-
informationen bei DVD .................. 41
Das Touchpad .............................................. 35
Zweifingerbedienung des
Touchpads ........................................... 36
Dateneingabe .............................................. 33
Datensicherung .............................................9
Der Multikartenleser ................................. 46
Memory Stick .......................................... 46
Memory Stick Pro .................................. 46
MMC ........................................................... 46
SD ................................................................ 46
Speicherkarte einlegen ....................... 46
Speicherkarte entfernen ..................... 46
Die Soundkarte ........................................... 42
Die Webcam ................................................. 46
E
Energie sparen ............................................. 62
Ergonomie .................................................... 11
Europäische Norm ..................................... 77
Externe Audioverbindungen ................. 42
F
FAQ .................................................................. 68
H
HDD. Siehe Festplatte
Herunterfahren ........................................... 62
Hilfe und Support ....................................... 67
HomeGroup .................................................. 53
I
In Windows anmelden .............................. 54
Bildkennwort für Windows
festlegen .............................................. 55
Passwort für Windows festlegen ...... 54
PIN für Windows festlegen ................. 54
K
Kensington-Sicherheitsschloss.............. 48
Konformitätsinformation ............................6
Kundendienst .............................................. 69
L
Lieferumfang ................................................ 15
M
Mikrofon ........................................................ 16
N
Netzwerk betrieb ......................................... 43
Neu starten ................................................... 62
P
Pflege des Displays .................................... 74
R
Recycling und Entsorgung ...................... 76
S
Sleep ............................................................... 62
Soft ware ......................................................... 48
80 von 80
Windows® 8 kennen lernen ............... 49
Windows® 8 - Neuheiten ..................... 50
Windows-Aktivierung .......................... 49
Sprunglisten ................................................. 51
Steuerung ..................................................... 60
Allgemein ................................................. 61
Anpassen .................................................. 60
Benachrichtigungen ............................. 60
Benutzer .................................................... 60
Datenschutz ............................................ 61
Einstellungen synchronisieren ......... 61
Erleichterte
Bedienung ........................................... 61
Funk ............................................................ 61
Geräte ........................................................ 61
Heimnetzgruppe ................................... 61
Suche ......................................................... 60
Teilen .......................................................... 60
Windows
aktivieren ............................................. 60
Windows Update ................................... 61
Stromversorgung ....................................... 12
Systemsteuerung ....................................... 63
T
Taskleiste ....................................................... 50
Transport ....................................................... 72
Treiberunterstützung ................................ 71
V
Verbesserter Desktop ............................... 51
Verkabelung ................................................. 13
W
Wartung ......................................................... 73
Webcam ......................................................... 16
Windows® 8 Desktop ................................. 56
Desktop Apps.......................................... 57
Windows®8 Startbildschirm .................... 55
Windows® 8 App .................................... 56
Wireless LAN ................................................. 44
Flugzeugmodus ..................................... 46
Voraussetzungen ................................... 44
80


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Others manual(s) of Medion AKOYA P6814

Medion AKOYA P6814 User Manual - English - 81 pages

Medion AKOYA P6814 User Manual - Dutch - 85 pages

Medion AKOYA P6814 User Manual - French - 81 pages


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