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DEUTSCH
Mit den auf der Vorderseite der Ausrüstung gestellten Einstellvorrichtungen wird die Wärmeabgabe der Ausrüstung selbst eingestellt.
Die Einstellvorrichtungen müssen nach dem Heizgrad geönet werden. Die beste Verbrennung (mit minimalen Emissionen) wird erzielt,
wenn bei der Holzladung, das Großteil der Luft für die Verbrennung durch die Sekundärlufteinstellvorrichtung durchläuft.
Der Ofen darf nie überladen werden. Zu viel Brennsto und zu viel Verbrennungsluft können zur Überhitzung führen und daher den
Ofen beschädigen. Durch Überhitzen verursachte Schäden sind nicht durch die Garantie gedeckt.
Der Ofen muss daher immer bei geschlossener (heruntergeschobener) Tür betrieben werden, um Funkenug zu vermeiden. Die Regelung
der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung notwendig ist, ist die folgende: siehe Kap. TECHNISCHE
BESCHREIBUNG. Denition: Gerät gemäß EN 13229, Zeitbrandfeuerstätte.
Sollte die Wassertemperatur die Sicherheits-Grenztemperatur überschreiten, sofort kein Holz mehr zugeben, den
Temperaturabfall des Wassers und der Flamme kontrollieren um den Grund für die Überhitzung zu eliminieren (eventuell
die Luftzufuhr schließen).
Sollte der Gerät, mit dem Warmwasseranschluss verbunden sein, de Wasserhahn önen, um die Abkühlung des Gerätes zu
beschleunigen.
Neben der Einstellung der Luft für die Verbrennung, die Verbrennungsintensität und demzufolge die Wärmeleistung Ihrer Ausrüstung ist vom
Schornstein beeinusst. Ein guter Schornsteinzug erfordert eine verringere Einstellung der Luft für die Verbrennung, während ein dürftiger
Zug erfordert mehr eine präzise Einstellung der Luft für die Verbrennung.
Um die gute Verbrennung zu prüfen, kontrollieren, ob der vom Schornstein herausströmende Rauch durchsichtig ist.
Wenn der Rauch weiß ist, bedeutet das, dass die Ausrüstung falsch eingestellt ist, oder dass das Holz zu nass ist; Wenn dagegen der Rauch grau
oder schwarz ist, bedeutet das, dass die Verbrennung nicht vollkommen ist (eine größere Menge von Sekundärluft ist notwendig).
ACHTUNG: Wird Brennstoff auf die Glut gelegt, wenn keine Flamme vorhanden ist, könnte dies zu einer verstärkten
Rauchentwicklung führen. Sollte dies passieren, könnte sich ein explosives Gas-Luft-Gemisch bilden und im Extremfall
könnte dies eine Explosion nach sich ziehen. Aus Gründen der Sicherheit empehlt es sich, eine erneute Zündung
durchzuführen und dazu kleine Holzleisten zu verwenden.
STROMAUSFALL
Sollte es während des Betriebs der Anlage zu einem plötzlichen Stromausfall kommen, muss man folgende einfache Handgrie ausführen,
um zu vermeiden, das der Gerät, nach Ausfall der Pumpe, den Siedepunkt erreicht.
Die Einstellungsvorrichtungen der Primär- und Sekundärluft komplett schließen, um die Flamme möglichst ersticken zu können.
Falls vorhanden, die Raucheinstellungsregister schließen, um die Zufuhr von Verbrennungsluft weiter, durch kleine Önungen, begrenzen
zu können.
BETRIEB IN DEN ÜBERGANGSPERIODEN.
Während der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu Störungen des
Schornsteineinzugs kommen, sodass die Abgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Abgase treten nicht mehr vollständig aus
(intensiver Gasgeruch). In diesem Fall, das Gitter öfter schütteln und die Luft für die Verbrennung erhöhen. Legen Sie dann eine geringere
Brennsto menge nach und sorgen Sie dafür, dass diese schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der Schornsteinzug
stabilisiert wird. Kontrollieren Sie schließlich, ob alle Reinigungsönungen und die Kaminanschlüsse dicht sind. Im Zweifelsfall verzichten
Sie auf den Betrieb der Gerät.
ACHTUNG: Man darf das Feuer keinesfalls anzünden, wenn die Anlage nicht mit Wasser gefüllt wurde; sollte man dies dennoch tun,
könnte dadurch die gesamte Anlage beschädigt werden. Die Anlage muss immer mit Wasser gefüllt sein, auch wenn der Gerät
nicht genutzt wird. Sollte er in den Wintermonaten nicht benutzt werden, muss man Frostschutzmittel zugeben.
SOMMERBETRIEB
Die Anlage muss vollständig mit Wasser gefüllt sein; das Fehlen von Wasser würde zu einer sehr schweren Beschädigung der gesamten
Einrichtung führen.
ACHTUNG: Auf keinen Fall darf das Feuer angezündet werden, bevor die Anlage vollständig mit Wasser gefüllt ist; dies würde zu
einer sehr schweren Beschädigung der gesamten Einrichtung führen.
Die Umlaufpumpe muss in jedem Fall betriebsbereit sein, um an einigen Heizkörpern, Puer oder jeder anderen absorbierende Struktur, die
ans Wasser abgegebene Wärme ableiten zu können und damit das Sieden verhindert wird.
Sollte die Umlaufpumpe nicht arbeiten, oder die Wassertemperatur aus irgendeinem Grund 95°C überschreitet, wird das
DSA Ventil beim Entladen der Wärme durch Wasserverlust in den Betrieb gehen. Es wird empfohlen die Wassertemperatur
im Heizungsprodukt während des Sommerbetriebes zu prüfen, um wiederkehrende Eingrie des DSA Ventils zu vermeiden,
da diese den ordnungsgemäßen Betrieb beeinussen könnten.
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